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Es wird spicy! Allerdings nicht bei der literarischen Vorspeise, sondern im Interview mit Dark-Romance-Autorin Alessia Gold. Das Genre boomt wie nie zuvor, in den Buchläden gibt es extra Tische, darauf stapelweise Romane, in denen es um Sex, Gewalt und toxische Beziehungen geht. Die Cover sind düster, oft mit dem Hinweis „ab 18“ versehen, der aber durch silberne Schnörkelschrift und Rosen-Farbschnitt konterkariert wird. Sind die Bücher eine Gefahr für Minderjährige? Was macht den Reiz des Genres aus und wie weit gehen die Autorinnen in ihren expliziten Schilderungen? Ein Thema in dieser Folge. Außerdem gibt es Entdeckungen aus Italien und Malaysia, zwei extra Tipps für Buchladen-Kundinnen und Kinderbuchklassiker als All Time Favourite. Alle Infos zum Podcast: https://ndr.de/eatreadsleep Mail gern an: eatreadsleep@ndr.de Unseren Newsletter gibt es hier: https://ndr.de/eatreadsleep-newsletter Alle Lesekreise: https://ndr.de/eatreadsleep-lesekreise Podcast-Tipps: Internet Girl zum Thema Dark Romance https://www.ardaudiothek.de/episode/internet-girl-der-popkultur-podcast-mit-valentina-vapaux/dark-romance-was-ist-so-reizvoll-an-storys-ueber-gewaltvolle-beziehungen/br/14268893/ Barborie & Rakers https://www.ardaudiothek.de/sendung/baborie-und-rakers-sie-orgeln-sich-durchs-alphabet/13759699/ Die Bücher der Folge: (00:05:07) Liz Moore: „Der Gott des Waldes“, übersetzt von Cornelius Hartz, C.H. Beck (Bestseller-Challenge) (00:14:50) Roberta Recchia: „Endlich das ganze Leben“, übersetzt von Christiane Burkhardt, Fischer (Tipp von Katharina) (00:22:14)Tan Twan Eng: „Das Haus der Türen“, übersetzt von Michaela Grabinger, Dumont (Tipp von Jan) (00:35:12) Alessia Gold: „Sinister Crown“, Federherz (unser Gast) (1:00:34) E.B. White: „Wilbur und Charlotte“, übersetzt von Anna Cramer-Klett, Diogenes (All Time Favourite (1:07:20) Josephine-Tey-Krimis von Nicola Upson, Kein und Aber (Buchladen, vorgestellt in Folge 99) (1:08:20) Dalgliesh-Krimis von P.D. James, Droemer (Buchladen) Rezept für südafrikanische Melktert http://www.ndr.de/kultur/buch/eatREADsleep-137-Melktert-und-Dark-Romance,eatreadsleep1042.html eat.READ.sleep. ist der Bücherpodcast, der das Lesen feiert. Jan Ehlert, Daniel Kaiser und Katharina Mahrenholtz diskutieren über Bestseller, stellen aktuelle Romane vor und präsentieren die All Time Favorites der Community. Egal ob Krimis, Klassiker, Fantasy, Science Fiction, Kinder- und Jugendbücher, Urlaubsbücher, Gesellschafts- und Familienromane - hier hat jedes Buch seinen Platz. Und auch kulinarisch (literarische Vorspeise!) wird etwas geboten und beim Quiz am Ende können alle ihr Buch-Wissen testen und Fun Facts für den nächsten Smalltalk mitnehmen.
Im Format "Welcome to the Void" erzähle ich allein ein wenig über Kram, der mich so umtreibt. Das ist nur meine Meinung, also bitte legt nicht jedes Wort auf die Goldwaage :)Als Schriftsteller und Soziologe nehme ich immer wieder mit Verwunderung zur Kenntnis, wie sehr das "Bubbledenken" gerade in der Literatur funktioniert. Gibt es die eine "Buchbubble?" Nicht wirklich. Wenn überhaupt, gibt es viele verschiedene.Das Genre "Dark Romance" ist gerade populär. Gleichzeitig wird es kritisch diskutiert. Zu Recht? Ja, schon irgendwie.LINKSSWR zur LBM mit Kritik an Romantasy/Dark Romance: https://www.swr.de/swrkultur/literatur/leipziger-buchmesse-2025-war-unkritisch-und-ueberfuellt-kommentar-100.htmlDeutschlandfunk "Es fehlt an Büchern für junge Männer" https://www.deutschlandfunk.de/maenner-buecher-maennlichkeit-zielgruppe-toxisch-100.htmlVincent zu Dark Romance: https://youtu.be/hCt-4PcjRq4Jonas Ems zu Dark Romance: https://youtu.be/0FqPxEGRlAU"Brust raus" zu Dark Romance: https://www.youtube.com/watch?v=_iG-4MFlsYwSWR zu J. G. Rose: https://www.swr.de/swrkultur/leben-und-gesellschaft/jg-rose-schreibt-sich-mit-dark-romance-im-eigenverlag-in-die-bestseller-liste-100.html
Anfang der 2000er dominierten sie die PC-Spielelandschaft: Echtzeit-Strategiespiele waren von den heimischen Rechnern nicht wegzudenken. Doch anno 2025 ist davon kaum noch etwas zu sehen. Das Genre ist nur noch ein Schatten seiner selbst, von vereinzelten Highlights abgesehen. Doch woran liegt das? Und was muss die Echtzeitstrategie machen, um das große Comeback zu schaffen? Dafür sprechen in unserem Video-Talk gleich vier Koryphäen des Genres: Michael Graf, Maurice Weber, Heiko Klinge und Leon Kress von Bonjwa.
Hazelight Studios weiß einfach, wie Koop funktioniert. Nach It Takes Two liefern sie mit Split Fiction erneut ein Meisterwerk. Diesmal spielen wir zwei Buchautorinnen, eine schreibt Fantasy, eine Science Fiction. Durch einen Zwischenfall geraten sie bei einer Simulation aus Versehen in die gleiche Welt und erleben fortan Geschichten aus ihren beiden Köpfen zusammen. Dabei gibt es immer einen Hauptstrang und Nebengeschichten. Die Kreativität ist dabei so unfassbar groß, dass fast nie Langeweile aufkommt und auch das Koop-Gameplay funktioniert super. Immer müssen wir gut zusammen arbeiten und beide haben je ihre eigenen Spielweisen. Es wird geklettert, gesprintet, sich per Enterhaken fortbewegt oder auch mal gefahren oder geflogen. Das Genre ändert sich regelmäßig, jedoch fühlten sich ein paar Levelpassagen unnötig lang an. Wer übrigens keine Option auf Couch-Koop hat, der kann mit dem Freunde-Pass einen Freund zum gemeinsamen Zocken einladen. Dieser braucht das Spiel nicht zu besitzen, das nennen wir guten Service!
Hip Hop Is Dead: Stirbt das Genre? Vor fast 20 Jahren prophezeite Nas auf dem Album “Hip Hop Is Dead”, dass sein Genre stirbt. Die Kritik: zu viel Kommerzialisierung, zu wenig Bezug zu den Ursprüngen einer ehemaligen Subkultur. Knapp zwei Jahrzehnte später ist Hip Hop allgegenwärtig: die “Culture” hat es sich nicht nur mit Rap, sondern auch mit seiner Ästhetik und seiner Lingo im Mainstream gemütlich gemacht. Aber wenn das Genre zum Allgemeingut wird, verliert es dadurch womöglich wirklich an Edge und Authentizität? So populär wie nie zuvor, könnte Hip Hop in seiner größten Identitätskrise stecken. FM4 Host Aischa Sane stellt also mit ihren Gästen Evan Parks (Rapper) und Tori Reichel (DJ und Journalist) eine Bestandsaufnahme an. Die große Frage dabei: Ist Hip Hop am Sterben? Und wenn nicht: where do we go from here? Das Gespräch ist inklusive aller Tracks, die gespielt wurden, auf ORF Sound verfügbar. Sendungshinweis: FM4 Auf Laut, 5.2.2025 und Campus, 13.2.2025
Fantasy-Fans aufgepasst: Diese Folge des Hochleveln Podcasts richtet sich an alle, die sich fragen, wie es mit ihrem Lieblingsgenre weitergeht. Ob eingefleischte Nerds, Serienjunkies oder Neugierige – wir diskutieren, ob Fantasy das nächste große Genre wird, das kommerziell ausgeschlachtet wird.Wir gehen ins Detail und analysieren bekannte Beispiele wie Star Wars, Game of Thrones, The Witcher, Herr der Ringe und Das Rad der Zeit. Dabei klären wir Fragen wie: Wann wird ein Hype zu viel? Welche Chancen bietet der Fantasy-Boom und wann droht der Verlust der Magie?Unser Podcast zeigt nicht nur die Risiken von Übersättigung auf, sondern gibt auch Hoffnung: Wie könnten kleinere, kreative Projekte eine Alternative sein? Welche Rolle spielt Technologie wie CGI für die Zukunft des Genres?Freut euch auf eine ehrliche Diskussion, die keine Seite auslässt – kritisch, aber immer mit Liebe zur Fantasy. Teilt eure Gedanken mit uns: Was denkt ihr – sind wir bereit für mehr Fantasy oder nicht?Hört rein und werdet Teil der Diskussion! P.S. Diese Episode ist Teil des RPG'n'more Podwichteln 2025!Moderator: Moritz BögerGast: Thomas RietzMusik: Johannes KlanFolge: 26Link:https://www.instagram.com/moritz.boeger.autor/
In dieser spannenden Folge des Otaku Survival Guide nehmen wir das kontroverse Genre Trash unter die Lupe und fragen uns, ob es dieses Phänomen auch im Manga-Bereich gibt. Was genau macht einen Manga oder Anime zu Trash? Handelt es sich dabei um objektiv schlechte Werke oder liegt Schönheit wirklich im Auge des Betrachters? Gemeinsam diskutieren wir über die Eigenschaften und Merkmale, die Trash ausmachen und teilen unsere persönlichen Erfahrungen und Meinungen zu diesem umstrittenen Genre. Begleitet uns auf dieser Entdeckungsreise und findet heraus, ob Trash vielleicht doch seine eigenen Schätze birgt. Uns findet ihr auch auf Social Media: Verena: Verena_HoneyQ#0788 auf Discord Tjorben (Prouwn): https://linktr.ee/prouwn Du findest uns auch auf MangaOne: http://mangaone.de/
Lasst euch auf die Welt von JOHN SUGAR ein. Einer Serie, die nicht nur das Detektivgenre auf den Kopf stellt, sondern es völlig neu erfindet. In dieser Apple TV+ Produktion untersucht Colin Farrell als charismatischer Detektiv John Sugar das mysteriöse Verschwinden von Olivia Siegel und entdeckt dabei dunkle Familiengeheimnisse, die tief in der glitzernden Welt Hollywoods verborgen sind. Mit seiner einzigartigen Mischung aus klassischen Noir-Elementen und überraschenden Wendungen bricht JOHN SUGAR die konventionellen Grenzen und zieht die Zuschauer in einen Strudel aus Intrigen und Spannung. In unserem Podcast Das SerienSprechzimmer diskutieren wir, warum diese Serie mehr ist als nur ein weiterer Detektivthriller. Und wie sie es schafft, das Publikum von der ersten bis zur letzten Minute zu fesseln. Bereitet euch vor auf eine Serie, die ihr so noch nicht gesehen habt. SPOILER-WARNUNG! Wir haben tatsächlich bis zu einer bestimmten Folge gewartet, um diesen Podcast zu veröffentlichen. Es war uns wichtig komplett frei darüber sprechen – und auch spoilern zu können. Solltet ihr die Serie noch nicht bis Folge 6 gesehen haben, dann hört bitte noch nicht in unseren Podcast rein! Bildrechte: © 2024 Apple Inc. Alle Rechte vorbehalten.
Marco Burri würde sich selbst wohl nie als "Revoluzzer" beschreiben und doch passt der Titel gut zu dem, was er mit seinem Spiel "Of Life and Land" versucht hat: Das Genre der gemütlichen Aufbausimulationen auf einen neuen Level zu heben und um eine Idee zu bereichern, die es so noch nicht gegeben hat. In seinem Spiel ist Flora und Fauna nicht nur hübscher Hintergrund und Ressourcenquelle, sondern ein indirekter Mitspieler. Genauso wie unsere Siedlung und ihre Bewohner bestimmte Bedürfnisse hat, stellen auch die Tiere und Pflanzen der Spielwelt Ansprüche an ihre Umwelt, um überleben zu können. Im Spielverlauf können wir immer wieder neu entscheiden, wie viel Rücksicht wir auf die Natur nehmen wollen, ob wir im Einklang mit der Tierwelt leben oder auch den letzten Rothirsch jagen, bis wir die Welt in eine industrielle Einöde verwandelt haben. Nichts davon wertet das Spiel als moralisch gut oder schlecht - sondern konfrontiert uns lediglich mit den knallharten Konsequenzen unserer Entscheidungen.
Dieses Mal widmen wir uns dem Thema 'Genre'. Das Wechseln zwischen verschiedenen Genres, das sogenannte Genre-Hopping, war ja schon öfter ein Thema bei uns. Heute diskutieren wir jedoch, warum wir uns speziell für Psychothriller entschieden haben. Zusätzlich gehen wir auf die Kategorisierung bei Amazon ein und beleuchten, welche cleveren Strategien wir dabei anwenden – und warum wir uns damit in guter Gesellschaft befinden.
In dieser Folge spricht Jacqueline Klusik-Eckert mit Dr. Fabian Offert über AI Art im Allgemeinen, wie sich das Genre mit den neuen Bildgeneratoren jüngst verändert hat und die dahinterliegenden KI-Verfahren. Dabei beleuchten sie schlaglichtartig die historischen Entwicklungen und die Herausforderungen für die Kunstgeschichte im Umgang mit den neuen Bildmedien.Schon lange vor der Veröffentlichung von Dall-E oder Midjourney nutzen Künstler*innen die Verfahren von Machine Learning und später Neuronalen Netzen bis zu generativen Modellen. Der Überbegriff AI Art umfasst Kunstwerke, die mithilfe von künstlicher Intelligenz und speziellen Algorithmen erstellt oder beeinflusst werden, wobei die Technologie entweder als Werkzeug für Künstler*innen dient oder autonom Kunstwerke generiert. Es umfasst eine breite Palette von Ausdrucksformen, die von algorithmisch gesteuerten Designs bis hin zu Werken reichen, die vollständig von KI-Systemen erzeugt werden. Das Genre ist aufgrund der heterogenen Werklage schwierig zu fassen.Doch mit dem öffentlichen Zugang zu den Verfahren über einfach zu bedienende Interfaces hat sich nicht nur das Genre AI Art geändert. Die neuen Bildgeneratoren lassen uns alle zu Künstler*innen werden: mit einem Prompt, einer Texteingabe an ein KI-System, werden Rechenprozesse angestoßen und neue Bilder generiert. Sie entstehen jedoch nicht in einem Vakuum, sondern sind Ergebnisse von Lernprozessen mit Millionen eingespeister Bilder. In dem Gespräch wird der Frage nachgegangen, wie wir mit diesen neuen Bildmedien in der Kunstgeschichte umgehen können. Was ist notwendig, um die dahinterliegenden Prozesse zu verstehen? Wie geht man beispielsweise mit Fragen des geistigen Eigentums um, wenn KI-Systeme von bestehenden Kunstwerken lernen? Und was hat die Mona Lisa damit zu tun? Wie beeinflusst die Verbreitung von ki-generierter Kunst den Kunstmarkt? Neben ethischen und rechtlichen Bedenken geht es aber auch um die Beziehung von Künstler*innen, Werk und Technik. Dabei wird klar, dass wir sowohl im bildwissenschaftlichen als auch gesellschaftlichen Diskurs mitten in einer Verhandlungsphase stecken. Wie gehen wir mit der Black Box Künstliche Intelligenz um? Was macht dieser neue Kanon und die versteckte, implizite Zensur hinter den Unser-Interfaces mit der Art uns Weise, wie wir diese Bilder verwenden und die Welt sehen? Es zeigt sich, dass vorherrschende Vorurteile durch die KI-Systeme verstärkt werden. Dabei wird auch deutlich, welche Verantwortung die Kunstgeschichte nun hat, die aktuelle Debatten mitzuführen.Dr. Fabian Offert ist Assistant Professor in History and Theory of Digital Humanities an der University of California, Santa Barbara. In seiner Forschung beschäftigt er sich schon lange mit den Wechselverhältnissen von Medien- und Kulturtheorie, Künstlicher Intelligenz und dem Einsatz von Computer Vision in den Geisteswissenschaften.Begleitmaterial zu den Folgen findest du auf der Homepage unter https://www.arthistoricum.net/themen/podcasts/arthistocastAlle Folgen des Podcasts werden bei heidICON mit Metadaten und persistentem Identifier gespeichert. Die Folgen haben die Creative-Commons-Lizenz CC BY 4.0 und können heruntergeladen werden. Du findest sie unterhttps://doi.org/10.11588/heidicon/1738702Bei Fragen, Anregungen, Kritik und gerne auch Lob kannst du gerne per Mail an uns schicken unterpodcast@digitale-kunstgeschichte.de
Die Anfänge der Kriminalliteratur lassen sich bis ins 19. Jahrhundert zurückverfolgen, als Edgar Allan Poe seinen berühmten Detektiv Auguste Dupin in "Die Morde in der Rue Morgue" (1841) erschuf. Diese Erzählung gilt als eine der ersten Quellen für das Genre, das sich aus der jahrhundertealten Tradition der Schauerliteratur entwickelte. Dabei wurde die Rolle des Gefühls von der Vernunft abgelöst, ohne jedoch auf die schaurige Atmosphäre zu verzichten. So entstand auch die Idee, Geister und andere übernatürliche Phänomene mit kriminalistischen Methoden zu erforschen. Das Genre der "Geisterdetektive" oder der "okkulten Spürnasen" war geboren, noch bevor Sherlock Holmes die Bühne betrat, und bewegte sich an der Grenze zwischen Rationalität und Mystik. In dieser Sendung sehen wir uns etwas unter den Geisterdetektiven um. Ihre Namen sind Dr. Hesselius, Dr. John Silence, Carnacki, Harry Escott und Flaxman Low. Folge direkt herunterladen
Er war die deutsche Antwort auf American Pie, nur in ehrlich und realistisch. Der Film "Schule" ist für viele unserer Generation Kult. Doch warum ist das so? Wir betrachten das Genre der High School Movies und schwelgen selbst in nostalgischen Erinnerungen an das Ende unserer Schulzeit. Eine schöne Folge, um den Sommer zu starten (oder zu beenden). – – – – – – – – – – – WERBUNG Die Links zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://bit.ly/kussponsored – – – – – – – – – – – Zu Gast: Sven Schulfreund von Tobi, Konzepter und Regisseur in der Werbebranche – – – – – – – – – – – PODCAST KAPITEL 00:03:34 Kommt ein Alien 00:12:35 Handlungsanalyse 00:42:43 Schule und die "Prästalgie" 01:00:09 Das Genre der High School Movies 01:42:48 Stereotype Figuren in High School Movies 02:02:57 Warum der ganze Hype um High School Movies? 02:15:42 Live-Tour 02:16:09 Hörerfeedback & Co. – – – – – – – – – – – Die Kackis auf Tour: https://bit.ly/kuslive – – – – – – – – – – – Kack & Sach Premium-Kanal hören: http://steady.fm/kackundsach – – – – – – – – – – – Website: http://www.kackundsach.de Social Media: @kackundsach Kack & Sachgeschichten Der Podcast mit Klugschiss
Er war die deutsche Antwort auf American Pie, nur in ehrlich und realistisch. Der Film "Schule" ist für viele unserer Generation Kult. Doch warum ist das so? Wir betrachten das Genre der High School Movies und schwelgen selbst in nostalgischen Erinnerungen an das Ende unserer Schulzeit. Eine schöne Folge, um den Sommer zu starten (oder zu beenden). – – – – – – – – – – – WERBUNG Die Links zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://bit.ly/kussponsored – – – – – – – – – – – Zu Gast: Sven Schulfreund von Tobi, Konzepter und Regisseur in der Werbebranche – – – – – – – – – – – PODCAST KAPITEL 00:03:34 Kommt ein Alien 00:12:35 Handlungsanalyse 00:42:43 Schule und die "Prästalgie" 01:00:09 Das Genre der High School Movies 01:42:48 Stereotype Figuren in High School Movies 02:02:57 Warum der ganze Hype um High School Movies? 02:15:42 Live-Tour 02:16:09 Hörerfeedback & Co. – – – – – – – – – – – Die Kackis auf Tour: https://bit.ly/kuslive – – – – – – – – – – – Kack & Sach Premium-Kanal hören: http://steady.fm/kackundsach – – – – – – – – – – – Website: http://www.kackundsach.de Social Media: @kackundsach Kack & Sachgeschichten Der Podcast mit Klugschiss
Wahre Verbrechen, echte Täterinnen und Täter und wirkliche Opfer: True Crime zählt zu den erfolgreichsten Medientrends der vergangenen Jahre. Welche Mechanismen verbergen sich hinter dem Erfolg des Genres? Was macht seinen Reiz aus – und: wie wirkt es auf unsere Psyche? Passend dazu gehen wir außerdem der Frage nach, ob unser Fingerabdruck dem von Verwandten ähnlicher ist als dem eines Fremden. "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Produktion: Serdar Deniz Redaktion/Moderation: Elisabeth Krafft Über diesen Link gelangt Ihr zu unserer Umfrage: https://www.welt.de/aha-umfrage +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [Hier](https://www.mediaimpact.de/de/unkategorisiert/unsere-werbepartner-welt-podcast) findest du alle Infos und Rabatte. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
162 Eine kreatives Vater und Tochter-Duo plant einen Film zu drehen. Trinity und Matthew schreiben Abend für Abend an ihrem Skript. Die beiden wohnen im Siskiyou-Gebirge in Oregon, umgeben von Wäldern und Bergen. Schnell wird ihnen also klar: Das Genre soll düster sein. Ein Horrorfilm oder Psychothriller. Komplett selbst finanziert, führen sie Castings durch und engagieren sie Autorinnen, Schauspieler, Kameraleute und Producer. Nur die Hauptrolle fehlt noch. Niemand scheint gut genug. Doch dann haben die beiden richtig Glück: Eine junge Frau bewirbt sich. Sie ist unfassbar talentiert. Ihr Name ist Wyn Reed. Dass damit ihr Drehbuch zum Leben erweckt wird und mehr Wahrheit als Fiktion in ihrem Film steckt, ahnen Vater und Tochter bisher noch nicht. In dieser Folge hat Leo mit einer Filmcrew aus Oregon, USA, gesprochen und ihre Geschichte aufgearbeitet. Sie haben 2016 den Independent-Film "From the dark" gedreht, der seit 2020 auf Prime Video zu sehen ist. Mehr Fotos, Videos & Material findet ihr auf social media, unter @mordaufexpodcast. Leo-Tipp: Der NBC Dateline Podcast "Killer Role" über das Leben von Tucker Moore-Reed, bzw. Wyn Reed. Recherche, Skript: Leonie Bartsch Hosts: Leonie Bartsch, Linn Schütze Produktion: Alexander Chouzanas In Zusammenarbeit mit Trinity Spickard und der Filmcrew. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/MordaufEx
Wir haben heute noch mal eine Folge zu einem Genre für euch aufgenommen: Fantasy! Wann sind die ersten Fantasybücher geschrieben worden? Welche Subgenre gibt es? Welche AutorInnen in diesem Genre mögen wir ganz besonders? Diese und weitere Fragen bequatschen wir in dieser Folge. Viel Spaß beim Hören!
Es ist mal wieder Zeit für Horror, und darüber hinaus für ein Subgenre des Horrorfilms, das ich Johannes schon lange vorsetzen wollte. Der Zombiefilm wurde von George A. Romero mit seiner herausragenden Living Dead Trilogie in den späten 60ern und frühen 70ern definiert, verkam dann aber sehr schnell zum Synonym für billige, alberne und vor allem überflüssig Brutale Splatter-B-Movies. Erst in den 2000ern erlebte er ein unfassbares Revival, das ihm zu einer Popularität verhalf, die - The Walking Dead sei Dank - bis zur heutigen Zeit anhält. Verantwortlich für dieses Revival ist unter anderem Danny Boyles “28 Days later” aus dem Jahr 2002: Der Fahrradkurier Jim wacht nach einem Koma in einer Welt auf, die von Menschen, die mit “Wut” infiziert sind, überrannt wurde. Die Infizierten haben keinerlei Vernunft mehr in sich, keinerlei Moral und keinerlei Menschlichkeit. Alles was sie wollen, ist verletzen und töten. Wer mit ihrem Blut in Berührung kommt, wird innerhalb von Sekunden selbst infiziert. Jim irrt durch das evakuierte, immer noch von Infizierten heimgesuchte London. Er findet in Selena eine Retterin und Mitstreiterin und flieht schließlich mit ihr und Frank, sowie dessen Tochter Hannah aus der verlorenen Stadt. In der Nähe von Manchester hoffen sie, Rettung in Form einer paramilitärischen Zufluchtstelle zu finden. Zombie-Puristen mögen anmerken, dass es sich bei den Infizierten in 28 Days Later ja gar nicht um Untote handelt, aber ansonsten besitzt der Film alle Ingredienzen eines Zombiefilms: Eine Postapokalypse, in der der Schrecken hinter jeder Ecke lauert, ein soziopolitischer Subtext sowie ein Mäandern um Themen wie Verlorenheit, Einsamkeit, Hilflosigkeit. Gedreht in dreckigem Digitalformat gehört er zum Realistischsten, Bedrückendsten und Immersivsten, was das Genre aufzuweisen hat. Also dann Johannes: Meckere erst mal über die Technik, die räudigen Bilder und die übertriebene Gewalt… und dann lass uns zum Kern dieses Meisterwerks vordringen.
Mitte September machte ProSieben-Chef Daniel Rosemann seine Ankündigung wahr: Der Sonntagabend soll nicht mehr mit Spielfilmen bestückt werden, sondern Schauspieler und sonstige Prominente sollen Aufgaben erfüllen. Das Genre nennt sich „Factual Entertainment“ und die Show heiß «Local Hero». Jenke von Wilmsdorff und Nikeata Thompson wurden für zweieinhalbstunden Unterhaltung nach Mexiko geschickt. Das Ergebnis war besorgniserregend, denn nur 0,42 Millionen Menschen schalteten ein. Der Sender wurde selbst von ProSieben Maxx, sixx und Nitro überholt. Dass diese Programmplanung scheitern würde, war offensichtlich. Viel zu groß ist eine 25-jährige Blockbuster-Tradition am Sonntagabend, die ProSieben stets erfolgreich machte. Veit-Luca Roth und Fabian Riedner werfen am Ende des Podcasts noch einen Blick auf die sixx-Show «BAFF – clever» kontern, die im Juli und August 2022 zu sehen war. Auch hier spricht das Ergebnis Bände: Schlechte Werte. Die Show hatte weder Stimmung noch ein wirklich gutes Konzept. Die beiden Podcast-Moderatoren sind sich sicher, dass «BAFF» seine Ruhe auf dem Fernsehfriedhof finden wird.
Die Wahrnehmbarkeit von Kurzfilmen hat sich in den letzten Jahren verbessert, sagt Andreas Heidenreich, Mitbegründer des Bundesverbands Kurzfilm. Das Genre verdiene wegen seiner Vielfalt und hohen Kreativität aber bessere Sendezeiten als bisher.Heidenreich, Andreaswww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Momente Deiner Geschichte: Der tiefgründige Fotografie Podcast
Mit einer E-Mail von Hermann aus der Schweiz haben wir endlich einen Namen für die Genre-Frage aus der Folge 90: Vor der eigenen Haustür - Das Besondere im Alltäglichen gefunden! Ich wünsche Dir viel Spaß beim Zuhören =) Du willst mir - so wie Tobias - auch etwas von meiner Amazon-Wunschliste bestellen? Dann gerne hier: https://www.amazon.de/hz/wishlist/ls/3IQRYFNI9GUGU?ref_=wl_share ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Die Links aus Hermanns Mail: https://de.wikipedia.org/wiki/New_Topographic_Movement https://www.photoscala.de/2010/11/22/legendaere-ausstellung-in-neuauflage-new-topographics/ https://www.instagram.com/explore/tags/newtopographics/ Stadt. Land. Dorf. Betrachtungen zwischen Heuballen und Rollrasen (das Wort Stadt ist im Titel durchstrichen): https://www.amazon.de/Stadt-Land-Dorf-Betrachtungen-Rollrasen/dp/3957285070/ref=sr_1_4?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&crid=19W6R2F0X8O76&keywords=Stadt+land+dorf&qid=1661795137&sprefix=stadt+land+dorf%2Caps%2C103&sr=8-4 Stephen Shore bei Instagram: https://www.instagram.com/stephen.shore/ Joe Greer bei Instagram: https://www.instagram.com/ioegreer/ ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Abonniere mich doch gerne auch auf Instagram: https://www.instagram.com/momentedeinergeschichte/ Momente Deiner Geschichte - Die Fotografie Community auf Facebook: https://www.facebook.com/groups/313021897452285 Hier kannst Du mich einmalig oder regelmäßig mit einem kleinen finanziellen Beitrag unterstützen: https://www.buymeacoffee.com/benvonmdg --> Heute schon "getaggt"? #momentedeinergeschichte - Der Hashtag zur Show! Wenn wir ihn alle nutzen und ihm folgen, können wir die gegenseitigen Beiträge finden, uns austauschen und inspirieren.
2011 brachte Tim Fehlbaum mit Unterstützung des Blockbuster Mavericks Roland Emmerich seinen ersten Spielfilm "hell" in die Kinos. Darin hat die Sonne unsere Erde weitgehend ausgetrocknet. Über Jahre blieben die Ernten aus, die Gesellschaft ist zusammengebrochen. Der Film spielt mit der Doppeldeutigkeit des Titels, und lässt uns die verzweifelte Suche einer kleinen Familie nach einem Refugium in den Bergen mit erleben. Sieht man den Film heute, ist seine Aktualität beklemmend. In einer Welt der Waldbrände, dem Austrocknen der Flussläufe und der Energiekrise erscheinen solche Ereignisse plötzlich ungeahnt real. In seinem zweiten Spielfilm "Tides" im Jahr 2021 kehrt ein Astronaut auf die von Wasser überflutete Erde zurück, um zu ergründen, ob diese wieder bewohnbar wäre. Anlässlich seiner beiden Science-Fiction- Filme diskutiert Markus mit dem Schweizer Regisseur über die Klimakrise und das Genre-Kino in Deutschland.
"Schwäbischer Spielberg" wird Roland Emmerich genannt. Dennoch sieht Lars Schmeink den Regisseur nicht als Vertreter einer deutschen Science-Fiction. Das Genre habe es nicht leicht gehabt, sich hierzulande zu entwickeln, so der Medienwissenschaftler.Lars Schmeink im Gespräch mit Massimo Maiowww.deutschlandfunkkultur.de, KompressorDirekter Link zur Audiodatei
Zeilenschlinger-Podcast von angehenden Autoren für angehende Autoren
#59 Zu alt für fantastische Jugendliteratur? Was das Genre ausmacht und warum man nicht herauswächst (Mit Mechthild Gläser)Jugendfantasy ist vor allem eines: Spannend. Darüber hinaus spricht sie die großen Emotionen und Themen des Lebens an. Warum also sollte man da herauswachsen wollen? Auch die Autorin Mechthild Gläser kommt beim Schreiben immer wieder auf dieses Genre zurück. Sie erklärt uns, was man hier beim Schreiben beachten muss und warum man mit Jugendsprache vorsichtig sein sollte. Darüber hinaus erzählt sie, wie das Leben als Autorin von fantastischen Jugendbüchern aussieht. Was einem der Verlag vorgibt und warum es nicht nur Vorteile hat, vom Schreiben zu leben. Wer mehr über das Thema erfahren möchte, findet auf unserer Homepage www.zeilenschlinger.de spannende Artikel zum Thema. Kennt ihr schon unseren Arschtritt des Monats? ✩ Als Newsletter-Abonnent erhältst zu exklusiven Zugang zu unserer Datenbank, in der wir Vorlagen und Checklisten zu unseren Themen teilen. ✩ Du erhältst Einblick in unseren persönlichen Schreibprozess. Euch gefällt unser Podcast? Wir würden uns über Eure Unterstützung freuen: ✩ Werdet offizieller Patreon: https://www.patreon.com/Zeilenschlinger ✩ Gebt uns einen Kaffee aus über Ko-Fi: https://ko-fi.com/zeilenschlinger Vielen Dank an unsere Patreons! ✩ Vivien BuschFolge uns gern auch auf unseren anderen Kanälen, um auf dem Laufenden zu bleiben: ✩ Instagram: https://www.instagram.com/zeilenschlinger/ ✩ Facebook: https://www.facebook.com/Zeilenschlinger ✩ Homepage: https://www.zeilenschlinger.de/ #Autorenleben #Schreiben #Podcast #Zeilenschlinger #Wirsind10Prozent Support the show (https://www.patreon.com/Zeilenschlinger)Support the show (https://www.patreon.com/Zeilenschlinger)
Moin und juten Tach zur fünfundfünfzigsten Folge von Leise War Gestern - dem Time For Metal-Podcast. Moderatoren Kai R. Sebastian S. Themen in dieser Folge: Metal das Genre der Gefühle Sprachen lernen mit Musik Wann erscheint die nächste Folge? Nächste Folge: 05.04.2022 Song im Outro Rammstein - Spring Link zur Playlist: hier --- Send in a voice message: https://anchor.fm/leisewargestern/message
Der Drehbuchautor Axel Melzener hat ein Buch über eines der wichtigsten Themen der Stoffentwicklung geschrieben: Das Genre ist eine der dramaturgische Grundsatzentscheidung, die Drehbuchautor:innen bei der Entwicklung ihrer Geschichte treffen müssen. Bis zur Vermarktung bestimmt diese Wahl das Projekt und auch dessen Erfolg. Aber was ist das überhaupt? Was kennzeichnet ein Genre und welche Bedingungen gehen damit einher?
Der Klimawandel stellt auch die Literatur vor Herausforderungen. Wie lässt sich angemessen von der Aufheizung der Welt erzählen? Das Genre der Climate Fiction stellt sich dieser feinfühligen Aufgabe. Unter den Schaffenden gibt es durchaus große Namen – z.B. T.C. Boyle oder Margaret Atwood.Von Thekla Dannenbergwww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
Sprecher: Gerd Gäste: Melanie aus "Das Wollgeschäft" Im dritten lokalen Beitrag stelle ich euch eine Ladeninhaberin vor, die wirklich Mumm hat. Mitten in der Corona Pandemie hat sie es gewagt, ein eigenes Ladengeschäft in der Würzburger Innenstadt zu eröffnen. Sie selbst sagt, daß Mut manchmal eine nette Umschreibung von Dummheit ist. Ich sage Respekt! und finde, dass sie ihre Sache enorm gut macht und wünsche ihr viel Erfolg. Das Genre "Wolle" ist für mich absolutes Neuland. Ich habe keine Ahnung von Nadelstärken oder Wollqualität, trotzdem war ich sofort dem Charme des Ladens erlegen und denke, ihr sollt das hören. Auch dieser Laden trägt dazu bei, unsere Stadt attraktiver und individueller zu gestalten. Ein besonderer Blick über den Tellerrand hinaus. Das Wollgeschäft Homepage Facebook Instagram
In unserer neuen Folge nehmen Daniel und Sophie das vielleicht populärste Genre aller Zeiten genau unter die Lupe: das Superheldenkino. Wie wurden Filme wie Avengers zu den erfolgreichsten Filmen aller Zeiten? Wie finden wir aktuelle Genrevertreter? Und vor allem: wie soll es in den nächsten Jahren weitergehen? Hat der Superheldenfilm noch viel zu geben oder ist sein Zenit bereits überschritten? Wir wünschen viel Spaß bei unserer bunten Genre-Reise von Adam West, über Tim Burton bis hin zu den neusten MCU-Abenteuern. eure Hosts Daniel und Sophie ++++++ Du liebst Filme und Serien? Dann werde Teil unserer Community! ABBONIERE UNS AUF YOUTUBE: http://bit.ly/1UBvng0 4001Reviews-WEBSITE: https://4001Reviews.de WERDE FAN AUF FACEBOOK: https://www.facebook.com/4001Reviews/ FOLGE UNS AUF INSTAGRAM: https://www.instagram.com/4001Reviews/ UNSERE KURZ-KRITIKEN AUF LETTERBOXD: https://letterboxd.com/4001Reviews/ ++++++ Spende uns ne Cola: https://www.paypal.me/4001reviews/3,50 Spende uns nen Moscow Mule: https://www.paypal.me/4001reviews/8,0 ++++++ #FlixUndFertig #Podcast
Goldeneye 007 ist eines der meistverkauften Spiele auf dem N64, dabei ist es ein... uh... Ego-Shooter. Das Genre also, von dem man gedacht hatte, dass es auf der Konsole überhaupt nicht funktionieren kann. Entwickler Rare fand aber eine passende Formel, mit James Bond ein passendes Thema und lieferte einen Klassiker ab. Gunnar und Fabian sprechen über die Mechanik, die Entstehung des Spiels und seine Bedeutung für Shooter auf der Konsole. Thema: GoldenEye 007, 1987 Plattform: Nintendo 64 Entwickler: Rare Publisher: Nintendo Genre: Ego-Shooter Designer: Martin Hollis, Duncan Botwood, David Doak Musik: Graeme Norgate, Grant Kirkhope, Robin Beanland Podcast-Credits: Sprecher: Fabian Käufer, Gunnar Lott Audioproduktion: Fabian Langer, Christian Schmidt Titelgrafik: Paul Schmidt Intro, Outro: Nino Kerl (Ansage); Chris Hülsbeck (Musik)
In dieser Woche haben wir uns mit einer deutschen Science-Fiction-Ikone unterhalten. Andreas Eschbachs Schreibkarriere umfasst mehr als 26 Jahre und dutzende Publikationen, Romane und Kurzgeschichten aus der Welt der Science-Fiction, unter anderem "Das Jesus Video", "Eine Trillion Dollar", oder diverse Bänder für die Kultreihe "Perry Rhodan". In dieser Ausgabe geht es um den Beruf als Autor*In für Science-Fiction-Romane und wie Technik in diesem Genre als Motor für Kreativität fungiert. Das Genre selbst greift wie kaum ein zweites soziale, technische und gesellschaftliche Prozesse und Veränderungen auf und spinnt daraus potenzielle Zukünfte der Menschheit. Andreas Eschenbach erzählt daneben, wie er über Umwege und unzählige andere Berufe schlussendlich Autor wurde und wie man sich mit seinen Figuren identifiziert, um authentische Gefühle zu erzeugen, auch mit den Bösewichten. Für Fans von Science-Fiction und dem Schreiben im Allgemeinen eine empfehlenswerte Folge!
Die 90er waren die Zeit der Boy- und Girlgroups: Backstreet Boys, Spice Girls, Seo Taiji And Boys – die offiziell erste K-Pop-Band. Amerikanisch beeinflusste Musik trifft auf südkoreanische Songtexte. Heutige K-Pop-Stars wie BTS oder Blackpink entstehen in richtigen Talentschmieden. Doch K-Pop reicht weit über die Musik hinaus. Das Genre hat Auswirkungen auf Wirtschaft und Politik. Und auf der ganzen Welt schließen sich treue Fan-Communitys zusammen. Wie ging es los mit K-Pop? Wie genau entstehen die Gruppen? Welche sind die bekanntesten Bands? Warum ist K-Pop heute so krass erfolgreich. Und vor allem: Was hat das eigentlich mit uns zu tun? All diese Fragen klären Rebecca und Benedikt in dieser Folge What the Pop?!
Filme sind etwas wunderbares. Das perfekte Mittel um Zeit zu vertreiben und in andere Welten abzutauchen. Wer genau hinsieht, findet in Filmen das ein oder andere Hackbrett. Von Klassikern über Standard-Keyboards bis hin zu abgefahrenen, speziell für die Filme gebauten Keyboards kann alles gefunden werden. Das Genre spielt dabei keine Rolle ob in Hacker-Movies a la "Hackers" oder auch bei 90er Jahre Teenie Horror Movies, überall findet man Keyboards. Ihr müsst nur die Augen offen halten.
Die meisten Steampunks wissen wenig über die Ursprünge des Steampunk. Wir sind Teil eines seltsamen Phänomens, in dem sich viele aufwendig kostümierte Menschen "Fans" von Büchern nennen, die sie nicht einmal kennen. Das ist nicht allzu verwunderlich, da Steampunk als Genre erst später zu einer Kunst- und Lifestyle-Bewegung wurde. Die wenigen Geschichten des Genres sind zu lang, als dass die meisten Menschen sie verdauen könnten, aber ohne die Grundlagen zu kennen, schwelgen die Enthusiasten in einer flachen Pfütze aus Klischees, wo sie doch in einem Ozean der Phantasie schwimmen könnten. Als Kur schlage ich vor, acht der kreativsten Werke der spekulativen Fiktion des späten zwanzigsten Jahrhunderts zu lesen, die Romane, die den Steampunk definieren. Shownotes: Intro (00:00) Inspiration für den Steampunk (00:16) Brief an das Locus Magazine (02:16) K. W. Jeter - Die Nacht der Morlocks (03:29) Tim Powers - Die Tore zu Anubis Reich (04:44) Jim Blaylock - Homunculus (08:10) K. W. Jeter - Das Erbe des Uhrmachers (09:00) William Gibson und Bruce Sterling - Die Differenzmaschine (10:00) Michael Moorcock - Der Herr der Lüfte (11:03) Michael Moorcock - Der Landleviathan (12:30) Michael Moorcock - Der Stahlzar (13:26) Klischeebruch (14:19) Die verwendeten Sounds stammen diesmal von Kevin McLeod. Symmetry by Kevin MacLeod Link: https://incompetech.filmmusic.io/song/4790-symmetry License: https://filmmusic.io/standard-license Prelude and Action by Kevin MacLeod Link: https://incompetech.filmmusic.io/song/4236-prelude-and-action License: https://filmmusic.io/standard-license Garden Music by Kevin MacLeod Link: https://incompetech.filmmusic.io/song/3796-garden-music License: https://filmmusic.io/standard-license Almost in F by Kevin MacLeod Link: https://incompetech.filmmusic.io/song/3354-almost-in-f License: https://filmmusic.io/standard-license Organic Meditations Three by Kevin MacLeod Link: https://incompetech.filmmusic.io/song/4178-organic-meditations-three License: https://filmmusic.io/standard-license Folge direkt herunterladen
Für viele Christen - besonders Jugendliche - nimmt Lobpreis einen hohen Stellenwert in ihrem Glaubensleben ein. Das Genre der christlichen Musik ist vielfältiger denn je. Auf Spotify findet man unzählige Lieder in verschiedensten Stilrichtungen. Aber was bedeutet Worship wirklich? In diesem Video wollen wir der heutigen Worship-Kultur und was Worship wirklich ist, auf die Spur gehen. Die beiden Gäste Nino Luca Küenzi und Dän Zeltner, die selbst Lieder schreiben und Lobpreis leiten, erzählen, wie bei ihnen ein Lied entsteht und wie sie ihre Aufgabe als Leiter beschreiben würden. Sie teilen mit uns ihre Gedanken, was Worship für sie bedeutet.
Es gibt Videospiel-Verfilmungen, Filme über Videospiele und auch Filme, die wie Videospiele sind… Free Guy startet in den Kinos und man sieht: statt eine Version eines bekannten Computerspiels zu machen, macht es mehr Spaß, Filme über Games selber zu machen. Und es gibt noch mehr Beispiele… - - - - - - - - - - - - - - - - 00:00:00 Unser Titellied wird immer billiger 00:05:42 Tron (und ein wenig Westworld) 00:26:30 Tron: Legacy 00:35:17 Jumanji 00:44:58 Ralph reichts 00:57:45 All das Virtual Reality Gedöns 01:02:59 Last Starfighter, WarGames: Saschas Erinnerungen sind getrübt 01:12:13 Stay Alive 01:16:21 Ready Player One 01:20:40 Boss Level 01:33:15 Endlevel: Free Guy 01:41:23 Ist das der Höhepunkt? 02:02:42 Vorschau auf kommende Folgen - - - - - - - - - - - - - - - - Reviews! Nerdzig.de YouTube! Nerdzig TV auf YouTube Comic-YouTube! Nerdzig Comics News! Nerdzig auf Facebook Bilderchen! Nerdzig auf Instagram Intro: Anthem of a Quirky Hipster by Rex Banner - lizenziert durch Artlist.io Outro: Over Drive and Vibe by Campagna - lizenziert durch Artlist.io Bild: © 2020 Twentieth Century Fox Film Corporation. All Rights Reserved.
Zu Zeiten des seligen Gene Roddenberry ist die Zukunft noch rosig. Im Star Trek Universum herrscht, wenn nicht Kommunismus, so doch wenigstens ein demokratischer Sozialismus mit militaristischem Anstrich. Spätestens jedoch mit Neal Stephensons "Snow Crash" und William Gibsons "Neuromancer" Serie bekommt die Zukunft, was sie verdient: Kapitalismus im endlosen Endstadium. Staaten sind Firmen gewichen, Staatenbünde Monopolen. Doktorarbeiten wurden darüber geschrieben, dass Science Fiction nur eine logische Fortsetzung der gesellschaftlichen Zustände ist, in denen sie geschrieben wird, es gibt also keinen Grund sich zu wundern, dass in Martha Wells "Murderbot Diaries", auf Deutsch "Tagebuch eines Killerbots", interstellarer Imperialismus herrscht, auf die brutalstmögliche Art verquickt mit und unterstützt von kapitalistischer Über-den-Tisch-Zieherei. Eine Ära, die an die aktuellen Zustände als die "guten alten Zeiten" zurückdenkt.Wir befinden uns in recht weiter Zukunft und der Weltraum will erobert sein. Also machen sich Forscher und Firmen auf den Weg, in den Raum hinter dem "corporate rim", dem dicht besiedelten "bekannten" Ring von Galaxien und Planetensystemen. Dass das ein gefährlicher Job ist, versteht sich; nur weil Kapitalismus herrscht, ist die Alienflora und -fauna nicht ungefährlicher als im Universum von Captain James T. Kirk und Jean Luc Picard. Aber kein Problem, aus dem sich nicht Profit schlagen ließe, und so bieten intergalaktische Konglomerate von Sicherheitsfirmen Bonds, also Versicherungsverträge, an, die Du dir als hoffnungsvoller Entdecker neuer Welten zulegen kannst. Beziehungsweise musst, denn: "Ein schönes Raumschiff haben Sie da, es wäre doch eine Schande, wenn dem was passiert?", Sie wissen schon. Man bezahlt also eine Summe X, je nach Gefährlichkeit der Mission und Bonität des Entdeckers, dafür rüstet die Sicherheitsbude die Mission so aus, dass die Chancen gut sind, dass wenigstens ein paar Explorer heil zurück kommen. Falls nicht, wird eine erkleckliche Versicherungssumme an die Hinterbliebenen gezahlt. Beziehungsweise deren Arbeitgeber. Falls nichts Gegenteiliges im Kleingedruckten steht.Die Sicherheitsfirmen haben also ein Interesse, dass möglichst wenige Mandanten von Erdwürmern, fleischfressenden Kakteen oder Weltraumpiraten konsumiert werden und rüsten entsprechend technologisch auf: schnelle Raumschiffe, sicher Habitatsystem und ordentlich Waffentechnologie. Die am weitesten entwickelte und versatilste ist der gemeine Security Bot, ein bisschen Menschenhirn mit sehr, sehr viel Technologie und nur noch wenig Fleisch und Blut drum rum, dazu überall Waffen eingebaut und das Äquivalent eines mittleren Amazon-Rechenzentrums in der Birne. Sieht aus wie Arnold, wird aber gesteuert von einem “gouverneur module” unter der Kontrolle der Sicherheitsfirma, dem der security bot gehört. In der deutschen Ausgabe wird das "Chefmodul" genannt. Was läuft bei deutschen Übersetzern schief, fragt man sich.Unser Hauptheld, der sich selbst "Murderbot" nennt, ist ein solcher Security-Roboter mit dem klitzekleinen Unterschied, dass er sein Chefmodul, Jesus... - nennen wir es "Wächtermodul" gehackt und ausgeschaltet hat. Das Modul dient offiziell dazu, dass der Bot keinen Mist macht, also z.B. die zu beschützenden Kunden umnietet, vor allem aber nimmt es dem Bot den, dank eingebautem Menschenhirn unvermeidlichen, aber in der kapitalistischen Verwertungslogik extrem unpraktischen, freien Willen. Denn wer braucht schon einen security bot, der hinterfragt, warum er neben dem Beschützen des Kunden jedes Wort, dass diese sprechen, jede Entdeckung, die sie machen aufzeichnet und zum Wohle des Securityunternehmens nach monetär Verwertbarem durchsucht. Jetzt also ohne ein steuerndes Modul macht unser security bot in der freien Zeit, die er hat, was man als Mensch so macht, wenn man freie Zeit hat: er guckt Netflix. Und jeder, der schon einmal Mitarbeiter von Sicherheitsfirmen in einem Museum oder Supermarkt beobachtet hat, weiß, freie Zeit hat man da zu nahe 100%. Also ist er bei Folge 304 von "Vom Aufstieg und Fall des heiligen Mondes" (wir breiten das Tuch des Schweigen über die deutsche Übersetzung) und mit der Serie Worldhoppers ist er auch schon durch.Das alles schaut er in jeder freien Minute, während er im Hauptjob dafür sorgt, dass seine Mandanten, ein Forschungsteam der nicht-kommerziellen "preservation alliance" nicht von Erdwürmern gefressen werden. Das gelingt ihm bei der Expedition, mit der wir in die Serie einsteigen, nur geradeso, dennoch sind die Kunden endlos dankbar und laden ihn ein, statt im Kofferraum des Raumgleiters, vorn, bei den Passagieren, zurück zur Basis zu fliegen. Vielleicht haben sie nur Angst, auf alle Fälle ist das extrem ungewöhnlich und vor allem unpraktisch, denn Murderbot mit freiem Willen muss diesen ohne spielen. Wenn sein Arbeitgeber mitbekommt, dass er ohne Wächtermodul rum rennt, würde er umgehend abgeschaltet und recycelt.Normalerweise hat Murderbot im Einsatz einen Helm mit undurchsichtigem Visier auf, aber ausgerechnet als er sich in der Umkleide des Raumgleiters seiner alienbesudelten Klamotten entledigt, wird er zur Chefin der Expedition gebeten, damit diese sich für die Lebensrettung bedanken kann. Was an sich schon unerhört ist, denn a) hat er nur seinen Job gemacht, und b) werden murderbots im allgemeinen behandelt wie Werkzeuge, was ihm durchaus recht ist, zumal seit er sein Wächtermodul ausgeschaltet hat und Murderbot einfach nur in Ruhe Netflix gucken will. (Netflix heißt im Buch natürlich neutral "Media", aber wir wissen was gemeint ist). Also steht Murderbot vor Dr. Mensah, der Expeditionsleiterin, und starrt an ihr vorbei an die Wand. Er schaut sich und seinen Gegenübern prinzipiell lieber über die Security-Kameras zu, in Menschenaugen schauen ist extrem irritierend. Und wieso sind hier alle dankbar? Für genau den Fall, dass in einer Sickergrube zähnefletschende Erdwürmer Hunger haben, ist er doch hier. Aber ein "Dankeschön" tut irgendwie gut. Als die Lebensgerettete ihn gar umarmen möchte, wird ihm die ganze Rührseligkeit jedoch zu viel. "I had an emotion, and I hate having an emotion." wie murderbot solche Augenblicke beschreibt und stellt sich in eine Ecke des Raumes mit dem Gesicht zur Wand. Hier verlassen wir die Story weitestgehend, sie ist interessant, genügend innovativ und fesselnd. Martha Wells spannt in den fünf entstanden Bänden, im deutschen aktuell in zwei Büchern zusammengefasst, einen Bogen auf, der die Serie noch eine Weile tragen wird. Darunter jedoch, und das macht den Reiz der Serie aus, geht es, wie immer in guter utopischer Literatur, um die ganz großen Fragen. Science Fiction trägt das Abhandeln von wissenschaftlichen Themen ja schon in der Genrebezeichnung, üblicherweise spricht das vor allem Leserinnen an, die STEM-affin sind, wie man heute sagt, also science, technology, engineering and mathematics brauchen um einzuschlafen. Martha Wells lässt diese auch nicht im Regen stehen, es knallt und warped und hacked was das Zeug hält. Aber sie behandelt auch die despektierlich "weiche Wissenschaften", "soft science", genannten Fachgebiete und die sind, so ehrlich muss man sein, für Belletristik auch besser geeignet, hier: Psychologie, Philosophie und Soziologie.Beginnen wir mit einem Besuch beim Therapeuten: wir merkten ja schon in der eingangs beschriebenen Szene, dass Murderbot nicht wirklich mit seiner neuen, freien Welt klar kommt. Das beginnt damit, dass er sich trotz ordentlich Rechenleistung und guten Wörterbüchern sprachlich nicht in ihr zurecht findet. Auf Effizienz programmiert, denkt und redet er wie ein Handbuch für einen HP Laserjet, nur dass er nicht beschreibt, wie man einen Papierstau entfernt sondern, wie man gegen drei feindliche Militärroboter mit dem Leben davon kommt. Wobei ihm seine Programmierung gar nicht hilft ist, wie man mit jemandem umgeht, der ihm nicht sagt, was er machen soll und ihn nicht wie ein Möbel behandelt. Das muss er erst lernen und wir merken bald, dass er seine moralische "Erziehung" von seinem Medienkonsum bekommt, mit den erwartbaren, aber durchaus nicht nur negativen, Konsequenzen.Damit ist Murderbot natürlich und erwartbar zumindest im Autismus-Spektrum diagnostizierbar. Das ist ja heutzutage jeder und auch dem Rezensenten wurde das schon vorgeworfen, meist in Situationen, wenn man unangemeldeten Besuchern nicht sofort ein komplettes Kaffeetrinken mit selbstgebackenem Kuchen anbietet, weil man gerade auf dem Hometrainer sitzt, eine klare Fehldiagnose also. Murderbot aber zeigt offensichtlich alle Anzeichen und das ist von Martha Wells bezweckt. Das Genre selbst und die für scifi-fremde Leser manchmal zu technischen Beschreibungen in der Killerbot-Serie sprechen, so kann man vermuten, keine kleine Anzahl von Bewohnern des Asperger- und Austismusspektrum als Leser an und diese wiederum identifizieren sich natürlich gerne mit einem Protagonisten, der sich nicht als Kind, sondern als voll entwickeltes Individuum mit der Situation auseinandersetzen muss und kann. Das ist subtile Lebenshilfe und nicht nur für Betroffene sondern auch deren Gegenüber. Wirklich toll!Philosophisch gibt es kaum eine größere Frage als "Was soll das alles?", eine Frage, die sich Murderbot mit aktivem, den freien Willen ausschaltendem Wächermodul nie stellen musste, welche aber ohne dieses auf einmal allgegenwärtig ist. Hier wendet sich Martha Wells an eine breitere Schicht von Lesern: wer hat sich nicht schon die "Worum geht's hier eigentlich?"-Frage gestellt, früh um zwei in der Bar. Die Antworten findet Murderbot in seinen Lieblingsserien, was nicht die dümmste Quelle sein muss, er sieht Serien über Hilfsbereitschaft und Mitgefühl, was ihn als ehemaligen Mitarbeiter eines Serviceunternehmens anspricht. Einzig, dass er jetzt selbst entscheiden muss, wen er killt - und warum - macht ihm heftig zu schaffen. Dort helfen historische Serien: die Fehler der Geschichte zu kennen, hilft diese zu vermeiden. Und wenn er gar nicht weiß wohin im Universum, gibt es immer noch Serien, in denen der Weltraum erforscht wird, mit den größten Abenteuern, die man sich vorstellen kann. Wir lernen jedoch bald, was am meisten in Murderbot bohrt: es ist die fragmentarische Erinnerung an ein Massaker, von ihm selbst verübt, von seinem "Arbeitgeber" unvollständig gelöscht. Er hat sich seinen Namen ja nicht umsonst gegeben. Mit dem neu gewonnenen Gewissen lässt ihm das keine Ruhe, jedoch wird er moralische Hilfe bekommen von seinen letzten "richtigen" Kunden, die mit den Erdwürmen, mit Dr. Mensah an der Spitze der "preservation alliance", gewissermaßen eine community von Hippies inmitten einer hyperkapitalistischen Gesellschaft. Es wird der Punkt kommen, der Sache auf den Grund zu gehen. Murderbot will wissen, warum er ein murderbot ist. Keine Angst vor Spoilern, aber die Antwort wird eine sein, die man gerne von Massakristen aller Art hört, hier aber stimmt: die Gesellschaft ist schuld. Womit wir zur Soziologie kommen. Martha Wells beschreibt im setting der gesamten Serie eine logische Fortsetzung der aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen, ein Kapitalismus, der nur noch für sich selbst existiert, mit Vertragsverhandlungen, bei der jeder Preis sich danach richtet, wie viel man aus Dir rausholen kann ohne dich umzubringen, mit Vertragspraktiken klar erkennbar angelehnt an die Versicherungsverträge der amerikanischen Krankenversicherungsmafia, wo Du erst im Versicherungsfall erfährst, wofür Du alles nicht versichert bist. In einer solchen Gesellschaft kann es normal bis notwendig sein, ein paar dutzend Zivilisten abknallen zu lassen von einer Maschine, der man vorher das Gewissen entfernt hat. Warum genau, werden wir erfahren. Es wird eine Parabel sein auf die Welt, in der wir leben und was aus ihr werden kann, wenn wir nicht aufpassen.Das alles passiert, keine Angst, sublim und unterhaltsam. Alle Bände bauen aufeinander auf wie Folgen einer Netflixserie. Wir ahnen noch einen großen Bang in der Zukunft: es gibt eine allgegenwärtige Alientechnologie, die wir erst im letzten Band näher kennenlernen und die spannende Fortsetzungen verspricht. Das Englisch des Originals ist lesbar, im Stil manchmal seltsam deutsch, was daher rührt, dass Murderbot in der Ich-Perspektive Dinge kompliziert umschreibt, die eigentlich ganz einfach sind. Liebe zum Beispiel, die sich zwischen genitallosen Robotern und, no s**t, noch viel genitalloseren Bordcomputern von Raumschiffen natürlich nicht mit "Schnickschnack, sie wissen schon" beschreiben lässt sondern ein wenig mehr Exploration erfordert. Ein bisschen deutsch halt. Die deutsche Übersetzung hingegen ist leider lieblos, warum zum Beispiel, bitte, wird der im Englischen völlig normale Begriff "Clients" im Deutschen immer mit dem eher ungebräuchlichen "Klienten" übersetzt, wo es doch simple "Kunden" oder "Mandanten" sind und das die Beziehung eines mordenden Serviceangestellten zu diesen haargenau beschreibt? Ist das Faulheit oder am Ende auch nur dem Druck des Marktes, hier des Übersetzermarktes, geschuldet, der Übersetzer am Rand des Existenzminimums hält? Haben wir in Deutschland, um genau das zu Verhindern, nicht eine Buchpreisbindung? Aber auch weil der englische Text von Technologismen nur so wimmelt, sich jeder zweite Absatz mit Firewalls, Feeds und Killware beschäftigt und das im Deutschen dann immer klingt wie ein IBM Benutzerhandbuch aus dem Jahr 1986, bringt der Konsum des Buches in englischer Sprache deutlich mehr Vergnügen.Eine Verfilmung des Materials liegt auf der Hand und der drunterlaufernde Handlungsstrang von Netflixserien biedert sich schon fast an, sie könnte aber auch schwierig werden. Die vielen technologischen Möglichkeiten, die Murderbot zur Verfügung hat um aussichtslose Actionszenen zu gewinnen, sind schon in Schriftform herausfordernd. Murderbot geht keinen Meter ohne zwanzig Drohnen um ihn herum, die ihm mit ihren Video- und Datenfeeds helfen, schneller als jeder Mensch, hochkomplexe Analysen zu erstellen und anhand derer zu handeln. Genau das wird im Buch auch beschrieben, es wimmelt nur so von Sätzen über die Veränderungen der Wahrscheinlichkeit von 85% auf 89% für Vorgehen A versus Vorgehen B und wenn man sich einmal darauf eingelassen hat, fetzt das seltsam und man sieht die Welt schnell mit den Augen eines murderbot. Wenn sich Murderbot aber in einer der Episoden klont, um als reine Software, gewissermaßen als Computervirus, die Kontrolle über eine Raumstation zu bekommen, wird es selbst lesend verdammt kompliziert, verlässt einen zuweilen das Vorstellungsvermögen. Bei einer potentiellen filmischen Umsetzung denke ich dabei in der Darstellung an 90er Jahre Klassiker wie "Johnny Mnemonic" und "The Lawnmowerman" und diese Ästhetik ist nicht das einzige aus den Neunzigern, was wir alle nie mehr sehen wollen. Aber vielleicht hat ja jemand eine brillante Idee.Bis dahin bleibt die Empfehlung eines Lesevergnügens und immenser intellektueller Stimulierung in Form der englischsprachigen "Murderbot Series" von Martha Wells und, wenn es sein muss, mit sprachlich leicht eingeschränktem Vergnügen, in der deutschen Übersetzung als "Tagebuch eines Killerbots" und "Der Netzwerk Effekt".In der nächsten Woche bespricht Anne Findeisen von Harper Lee „Gehe hin, stelle einen Wächter“, den die Autorin bereits vor ihrem Weltbestseller „Wer die Nachtigall stört“ schrieb und der lange als verschollen galt. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Bereits zum zweiten Mal dürfen wir Özgür Yildirim im virtuellen Podcaststudio begrüßen. Gemeinsam mit Simon und Patrick schwärmt er knapp 90 Minuten über sein Lieblingsgenre: den Horrorfilm.Prägende Horrorfilme – unsere Anfänge im GenreWenn drei Nerds losgelassen werden, um über ihr liebstes Filmgenre zu quatschen, dann kann man das nur schwerlich in ein vordefiniertes Fragenkorsett zwängen. Doch da es immer sinnvoll scheint, am Anfang zu starten, erinnern sich Özgür, Simon und Patrick an ihren Erstkontakt mit dem Genre zurück. Was waren für sie prägende Horrorfilme ihrer Jugend? Allein in diesem Segment geht die Reise von den legendären Hammer-Studios, über die Slasher der Achtziger und Neunziger, bis hin zur großen Remake-Welle mit The Ring (2002) und The Hills Have Eyes (2006).In diesem Zuge wird ebenfalls die Frage aufgeworfen, ob ein deftiger Gewaltgrad allein einen guten Horrorfilm machen kann. Wie seht ihr das? Schreibt eure Meinung gern in die Kommentare!Filmtipps en masseVon Beginn an war uns allen klar, dass in den Diskussionen zu einem solchen Herzensthema der ein oder andere Filmtitel genannt wird. Dass es am Ende aber ganze 76 Filme wurden, das hat selbst uns überrascht. Eine übersichtliche Liste aller angesprochenen Filme findet ihr unten im Artikel vor den Timecodes.Abschließend hat Patrick noch drei Fragen im Gepäck, um ein für alle Male zu klären, ob Simon oder Özgür der größere Horrorfilmnerd ist. Ihr seid natürlich herzlich dazu eingeladen nach den Fragen den Podcast kurz zu pausieren und selbst mitzuraten. Hättet ihr besser abgeschnitten als unsere zwei Recken? Schreibt auch das sehr gern in die Kommentare.Nun aber genug der Worte: Viel Spaß mit der neuen Folge des Filmfrühstücks zum Thema Prägende Horrorfilme!Bonusmaterial:Die letterboxd-Liste mit allen Filmen, die im Podcast erwähnt wurden.Der YouTube-Kanal SpookyRice, den Özgür im Laufe des Podcasts empfohlen hat.Die Timecodes:00:00:00 Cold Opener00:00:28 Intro00:00:57 Begrüßung00:03:58 Die Anfänge unserer Genreliebe00:19:21 Reicht Butalität für einen guten Horrorfilm?00:27:17 Unsere liebsten Subgenre00:42:38 Feedback aus der Community & Tipps00:55:52 Das Horrorfilmquiz01:04:32 Das Genre und die Awards01:21:45 Weise Worte zum Schluss
Afrobeats oder Afropop sind längst keine musikalischen Nischen mehr, sondern im Mainstream angekommen, Namen wie Burna Boy oder Wizkid keine unbekannten Künstler. Mittlerweile entwickelt sich im Untergrund ein neues Genre, dass Afrobeats sogar ablösen könnte: Alté. Die Journalistin Lilly Amankwah erklärt im Corso-Podcast, was es mit der neuen Musikrichtung auf sich hat. www.deutschlandfunk.de, Themenportal Corso Direkter Link zur Audiodatei
Afrobeats oder Afropop sind längst keine musikalischen Nischen mehr, sondern im Mainstream angekommen, Namen wie Burna Boy oder Wizkid keine unbekannten Künstler. Mittlerweile entwickelt sich im Untergrund ein neues Genre, dass Afrobeats sogar ablösen könnte: Alté. Die Journalistin Lilly Amankwah erklärt im Corso-Podcast, was es mit der neuen Musikrichtung auf sich hat. www.deutschlandfunk.de, Themenportal Corso Direkter Link zur Audiodatei
Das Spiel mit dem Fabians Liebe für die unendlichen Weiten begann. Nach schier ewiger Zeit konnte er endlich über diese beinah vergessene Perle schwärmen und es einem neuen Publikum vorstellen. In Anko hat er einen Gesprächspartner gefunden, der seine Liebe zum Kosmos teil. Dabei fingen die Hürden bereits bei der Installation an: Das Spiel ist nämlich "Abandoned Ware". Was es damit auf sich hat, und wie man damit zurecht kommt, hört ihr im Podcast. FREELANCER Trailer Mod zum Herunterladen 1 Mod zum Herunterladen 2 Leuchttürme 00:00:00 - Intro 00:01:05 - Fabians Bezug zum Spiel 00:02:14 - "Abandoned Ware" und Ankos Bezug zum Spiel 00:04:28 - Open World und Vorgeschichte 00:07:18 - Alles beginnt mit einem Trent 00:09:44 - Das Genre des Space-Sim 00:12:19 - Anko und das PC-Problem 00:18:28 - Da muss es doch n' Hack geben! 00:24:33 - Fabians Epic Space Battle 00:26:16 - Was einen ans Spiel fesselt 00:30:32 - Story, Setting und das Modding 00:36:10 - Alltagsmomente im Space-Truck 00:39:22 - Der Ton macht die Glaubwürdigkeit 00:42:20 - Trents Hirntagebuch und Meerschweinchennasen 00:45:17 - Die aktive Community 00:54:11 - ALL-ternative Spiele: Elite: Dangerous 01:02:46 - ALL-ternative Spiele: EVE Online 01:03:28 - Sprung INDIE-Weiten: Rebel Galaxy , Rebel Galaxy Outlaw, Galaxy On Fire (Mobile) & Everspace 01:06:00 - Größenverhältnisse und Reisegeschwindigkeiten 01:08:58 - The Next Generation? 01:13:38 - ALL-ternative Spiele: Star Citicen 01:16:28 - Des Truckers Ar***backen 01:18:14 - Abmoderation Fabians Twitter Unsere Mail Ankos Twitter Ankos Review Website Unser Discord Lasst ein Feedback da, gebt uns Rückmeldung und fühlt euch unterhalten! Unsere Intromusik wurde von dem talentierten Gary Butterfield kreiert, zu finden auf https://duckfeed.com
Das Spiel mit dem Fabians Liebe für die unendlichen Weiten begann. Nach schier ewiger Zeit konnte er endlich über diese beinah vergessene Perle schwärmen und es einem neuen Publikum vorstellen. In Anko hat er einen Gesprächspartner gefunden, der seine Liebe zum Kosmos teil. Dabei fingen die Hürden bereits bei der Installation an: Das Spiel ist nämlich "Abandoned Ware". Was es damit auf sich hat, und wie man damit zurecht kommt, hört ihr im Podcast. FREELANCER Trailer Mod zum Herunterladen 1 Mod zum Herunterladen 2 Leuchttürme 00:00:00 - Intro 00:01:05 - Fabians Bezug zum Spiel 00:02:14 - "Abandoned Ware" und Ankos Bezug zum Spiel 00:04:28 - Open World und Vorgeschichte 00:07:18 - Alles beginnt mit einem Trent 00:09:44 - Das Genre des Space-Sim 00:12:19 - Anko und das PC-Problem 00:18:28 - Da muss es doch n' Hack geben! 00:24:33 - Fabians Epic Space Battle 00:26:16 - Was einen ans Spiel fesselt 00:30:32 - Story, Setting und das Modding 00:36:10 - Alltagsmomente im Space-Truck 00:39:22 - Der Ton macht die Glaubwürdigkeit 00:42:20 - Trents Hirntagebuch und Meerschweinchennasen 00:45:17 - Die aktive Community 00:54:11 - ALL-ternative Spiele: Elite: Dangerous 01:02:46 - ALL-ternative Spiele: EVE Online 01:03:28 - Sprung INDIE-Weiten: Rebel Galaxy , Rebel Galaxy Outlaw, Galaxy On Fire (Mobile) & Everspace 01:06:00 - Größenverhältnisse und Reisegeschwindigkeiten 01:08:58 - The Next Generation? 01:13:38 - ALL-ternative Spiele: Star Citicen 01:16:28 - Des Truckers Ar***backen 01:18:14 - Abmoderation Fabians Twitter Ankos Twitter Ankos Review Website Unsere Mail Unser Discord Lasst ein Feedback da, gebt uns Rückmeldung und fühlt euch unterhalten! Unsere Intromusik wurde von dem talentierten Gary Butterfield kreiert, zu finden auf Duckfeed.
MetalNet - Euer Podcast für Metal-News und Geschwafel!Hier ist Folge 14 mit Siffi, Felix und dem Metalmentor. Wieder einige News aus dem Metalbereich für euch: Wintersun meldet sich zurück, Lemmys Asche in Kugeln, über Van Canto haben wir gebabbelt, 2x das Thema Crowdfunding (für Call of the Sirens und Jason Becker) und über die Genre-Verschmelzungen bzw. das Wirrwarr haben wir uns ausgelassen...ach und noch ein paar Kleinigkeiten mehr: hört rein! Viel Spaß mit dieser Folge :)
über den Unterschied zwischen Low- und High fantasy. über magische Elemente und warum sie spannend beim Schreiben sind. über die verschiedenen Serien, die mit Fantasy arbeiten. Eine kurze Leseprobe aus der Fantasy-Krimi-Fortsetzung. und über Möglichkeiten, übernatürliche Wesen als Autor für unsere Storys zu nutzen. Eine Stunde Unterhaltung mit zum Thema passender Musik.
Schlechte Filme sind eine Kunstform, daran gibt es keinen Zweifel. Das Genre der Trash Movies existiert seit Jahrzehnten und nicht erst seit der Sharknado-Reihe hat die Faszination des Schlechten diverse Liebhaber. Wir beschäftigen uns heute mit dem Besten unter dem Schlechtesten. Kommt mit auf das trashigste Hörvergnügen seit David Hasselhofs "Looking For Freedom": Unsere Podcast-Episode 47 zum Thema Trash Movies! Und wem das mal wieder nicht genug ist, natürlich gibt es heute wieder das Nerdy Noise zum Mitraten, sowie zum Abschluss der Episode das heißgeliebte Quiz "Ob ihr wirklich richtig hört, sagt euch gleich der kluge Nerd", kurz: OIWRHSEGDKN. Viel Spaß beim Abnerden wünscht euch eure Nerdhalbkugel P.S.: Ihr wollt uns Feedback dalassen? Checkt doch mal unseren Instagram-Account @Nerdhalbkugel sowie unsere Website http://www.nerdhalbkugel.com . Auf unserem Internetauftritt findet ihr auch eine detaillierte Statistik und Infos rund um unser beliebtes Quiz. P.P.S.: Wer mit uns alle Filme des MCU in chronologisch richtiger Reihenfolge gucken möchte, der findet hier eine gute Auflistung (Danke an Listenlurch Robin
David & Meru sprechen endlich über "Cyberpunk 2077" und darüber, ob es Open-World-Videogames verändert hat. Spoiler: hat es nicht. Außerdem dabei: "Sea Salt" und "Immortals: Fenyx Rising". Merus Test zu "Cyberpunk 2077" auf PS5: https://bit.ly/2KZqLX7 Sprung zum Hauptthema: 00:25:35 Musik: David Albus Twitter: @LCRPodcast Paypal/Email: levelcapradio@gmail.com
Vom Thriller bis zur Detektivgeschichte, von zart bis hart: Das Genre der Kriminalliteratur ist beeindruckend vielseitig – vier ausgewählte Bücher stellen wir in dieser Folge Suhrkamp espresso vor. Umfrage & Gewinnspiel zu unserem Video-Podcast: https://www.suhrkamp.de/umfrage In Tim MacGabhanns Thriller Der erste Tote recherchiert der Journalist Andrew nach dem Tod seines Partners und Lovers die Geschichte von Julían Gallardo, einem jungen Umweltaktivisten, der ermordet wurde. Damit bringt er nicht nur Polizei, Militär und Kartelle gegen sich auf… In Dark von Candice Fox machen sich eine verurteilte Mörderin, eine talentierte Diebin, eine skrupellose Gangsterin und eine desillusionierte Ermittlerin auf die Suche nach einem verschwundenen Mädchen. In der Todeszelle sitzt währenddessen der Bankräuber und Mörder Fishback und zieht die Fäden. Killerin Fiona und Dandy-Betrüger Bill, die beiden Protagonisten in Nick Kolakowskis Thriller Love & Bullets, sind das ideale Liebespaar. Als sich Bill von New Yorker Gangstern ein paar Millionen »borgt«, was er wohl lieber hätte bleiben lassen sollen, müssen die beiden fliehen wie einst Bonnie & Clyde. Mit Realismus, einer saftigen Portion Gewalt und dem ihm eigenen Humor entführt Un-Su Kim den Leser in seinem Krimi Heißes Blut, der kürzlich in der deutschen Übersetzung im Europa Verlag erschien, mitten ins südkoreanische Gangstermilieu. Die Bücher der Folge: Tim MacGabhann, Der erste Tote: http://shrk.vg/DerErsteTote-PCandice Fox, Dark: http://shrk.vg/Dark-PNick Kolakowski, Love & Bullets: http://shrk.vg/LoveAndBullets-PUn-Su Kim, Heißes Blut: http://shrk.vg/Blut-P
Das Genre der Echtzeit-Strategie (auch "real-time strategy" oder kurz "RTS" genannt) durchlebt schwere Zeiten. Selbst Remakes bewährter Klassiker garantieren heute keine Qualität. Das deutsche Entwicklerstudio King Art Games scheint diesen Missstand beheben zu wollen. In «Iron Harvest 1920+» wehren wir uns in einer fiktiven Diesel-Punk Vergangenheit – insbesondere mit eindrücklichen Mechs – gegen «Rusviet», das «Saxony Empire» oder die «Polania Republic». Kann das von Deep Silver publizierte «Iron Harvest 1920+» dem Sterben des Genres entgegenwirken und endlich wieder mit gelungener Mechanik sowie ergreifender Geschichte überzeugen?
Vorhang auf…„lindbirg“ Linda Hold und Birgit Wanka-Noisternig stellen sich und das Genre Musical vor.Sie erzählen wovon ihr Podcast handeln wird, […]
Für Jan Müller liegt es auf der Hand, dass sich sein Podcast auch mit der seit längerer Zeit in Deutschland boomenden Stilrichtung des Gansta-Rap beschäftigen sollte. Das Genre ist schließlich komplexer als es bei oberflächlicher Betrachtung erscheinen mag. Da ist es durchaus konsequent, Xatar, den vermutlich authentischsten Vertreter des deutschsprachigen Gangsta-Rap, einzuladen, der seine Kunst mit Leidenschaft und aus Überzeugung macht. Jan spricht in dieser Folge mit Xatar über seine Wurzeln und seinen Antrieb als Labelinhaber von Alles oder Nix Records und natürlich kam auch der Überfall auf einen Goldtransport auf den Tisch, der Xatar eine mehrjährige Haftstrafe einbrachte. Wir wünschen Euch viel Spaß mit dem Gespräch, für das es wie immer auch eine begleitende Spotify-Playlist gibt. Shownotes: Xatar bei Instagram Xatars Quarantäne Podcast Alles oder Nix Records Reflektor Spotify Playlist: spoti.fi/35u44Pt Komm’ in den Klub Viertausendhertz: klub.viertausendhertz.de Gib uns eine Bewertung bei Apple Podcasts: apple.co/2KFAP3V Folge uns bei Spotify: spoti.fi/35tFDl9 Kontaktiere uns in Social Media: twitter.com/4000hertz facebook.com/viertausendhertz instagram.com/viertausendhertz
Für Jan Müller liegt es auf der Hand, dass sich sein Podcast auch mit der seit längerer Zeit in Deutschland boomenden Stilrichtung des Gansta-Rap beschäftigen sollte. Das Genre ist schließlich komplexer als es bei oberflächlicher Betrachtung erscheinen mag. Da ist es durchaus konsequent, Xatar, den vermutlich authentischsten Vertreter des deutschsprachigen Gangsta-Rap, einzuladen, der seine Kunst mit Leidenschaft und aus Überzeugung macht. Jan spricht in dieser Folge mit Xatar über seine Wurzeln und seinen Antrieb als Labelinhaber von Alles oder Nix Records und natürlich kam auch der Überfall auf einen Goldtransport auf den Tisch, der Xatar eine mehrjährige Haftstrafe einbrachte. Wir wünschen Euch viel Spaß mit dem Gespräch, für das es wie immer auch eine begleitende Spotify-Playlist gibt. Shownotes: Xatar bei Instagram Xatars Quarantäne Podcast Alles oder Nix Records Reflektor Spotify Playlist: spoti.fi/35u44Pt Komm’ in den Klub Viertausendhertz: klub.viertausendhertz.de Gib uns eine Bewertung bei Apple Podcasts: apple.co/2KFAP3V Folge uns bei Spotify: spoti.fi/35tFDl9 Kontaktiere uns in Social Media: twitter.com/4000hertz facebook.com/viertausendhertz instagram.com/viertausendhertz
Für Jan Müller liegt es auf der Hand, dass sich sein Podcast auch mit der seit längerer Zeit in Deutschland boomenden Stilrichtung des Gansta-Rap beschäftigen sollte. Das Genre ist schließlich komplexer als es bei oberflächlicher Betrachtung erscheinen mag. Da ist es durchaus konsequent, Xatar, den vermutlich authentischsten Vertreter des deutschsprachigen Gangsta-Rap, einzuladen, der seine Kunst mit Leidenschaft und aus Überzeugung macht. Jan spricht in dieser Folge mit Xatar über seine Wurzeln und seinen Antrieb als Labelinhaber von Alles oder Nix Records und natürlich kam auch der Überfall auf einen Goldtransport auf den Tisch, der Xatar eine mehrjährige Haftstrafe einbrachte. Wir wünschen Euch viel Spaß mit dem Gespräch, für das es wie immer auch eine begleitende Spotify-Playlist gibt. Shownotes: Xatar bei Instagram Xatars Quarantäne Podcast Alles oder Nix Records Reflektor Spotify Playlist: spoti.fi/35u44Pt Komm’ in den Klub Viertausendhertz: klub.viertausendhertz.de Gib uns eine Bewertung bei Apple Podcasts: apple.co/2KFAP3V Folge uns bei Spotify: spoti.fi/35tFDl9 Kontaktiere uns in Social Media: twitter.com/4000hertz facebook.com/viertausendhertz instagram.com/viertausendhertz
Für Jan Müller liegt es auf der Hand, dass sich sein Podcast auch mit der seit längerer Zeit in Deutschland boomenden Stilrichtung des Gansta-Rap beschäftigen sollte. Das Genre ist schließlich komplexer als es bei oberflächlicher Betrachtung erscheinen mag. Da ist es durchaus konsequent, Xatar, den vermutlich authentischsten Vertreter des deutschsprachigen Gangsta-Rap, einzuladen, der seine Kunst mit Leidenschaft und aus Überzeugung macht. Jan spricht in dieser Folge mit Xatar über seine Wurzeln und seinen Antrieb als Labelinhaber von Alles oder Nix Records und natürlich kam auch der Überfall auf einen Goldtransport auf den Tisch, der Xatar eine mehrjährige Haftstrafe einbrachte. Wir wünschen Euch viel Spaß mit dem Gespräch, für das es wie immer auch eine begleitende Spotify-Playlist gibt. Shownotes: Xatar bei Instagram Xatars Quarantäne Podcast Alles oder Nix Records Reflektor Spotify Playlist: spoti.fi/35u44Pt Komm' in den Klub Viertausendhertz: klub.viertausendhertz.de Gib uns eine Bewertung bei Apple Podcasts: apple.co/2KFAP3V Folge uns bei Spotify: spoti.fi/35tFDl9 Kontaktiere uns in Social Media: twitter.com/4000hertz facebook.com/viertausendhertz instagram.com/viertausendhertz
Krimis gehen immer. Egal ob als Sonntagabendunterhaltung im deutschen Fernsehen, als Hörspiel auf dem Smartphone oder als Buch in der Sbahn. Maurice ist von der Lieblosigkeit der deutschen TV-Krimis genervt, Paula empfiehlt trotzdem ein paar gute deutsche Produktionen und Lele hat James Bond bei seinem Hobby beobachtet. Die Sendung wurde am 17.01.2020bei ALEX Berlin ausgestrahlt. Shownotes: Lele empfiehlt euch Knives ...
Toben und Manu kehren vom SciFi Sommerkino in Düsseldorf zurück und berichten über ihre Erlebnisse, während Niklas allgemein über das Genre SciFi schwärmt.
Ich habe endlich "Frankenstein" von Mary Shelley fertiggelesen. Die Länge der Folge spricht Bände... Dieses Buch hat mich wahnsinnig fasziniert. Ich rede über Inhalt, Entstehungsgeschichte, Schreibstil, Psychologie der Figuren und Gothic Novels im Allgemeinen. Kontakt: buchstaeblichpodcast@gmail.com Instagram: @buchstaeblichpodcast Musik und Sounds: eigene Aufnahmen
Das Genre moderner Einakter bereichert unser Nachbarland Österreich mit der Farce „Die Ibiza-Falle“, dargeboten in einem in Geheimdienst-Manier aufgenommenen Video. Was heute wichtig ist.
Sie sind gezeichnet, nachgezeichnet, gemalt, geknetet, geknipst, gecaptured, gerendert oder mitunter auch mehreres auf einmal. Sie sind ungefähr so alt wie die Menschheit selbst. Und fast genauso vielfältig gewachsen. Was als Höhlenmalerei und Hieroglyphen begann, ging zum Comic oder Daumenkino über und entwickelte sich schließlich zu „Gertie“. Ein handgezeichneter Dinosaurier, der sich bewegen konnte. Entwickelt von Winsor McCay im Jahre 1914. Damit war „Gertie“ einer der ersten richtigen Zeichentrickfilme aller Zeiten. Schon bald darauf folgte die nächste Stufe: sie hieß Walt Disney. Der brauchte ein paar Anläufe. Sie hießen Alice oder Oswald. Dann erschuf er Micky Mouse – und damit ein ganzes Imperium. Es brachte Schneewittchen, Pinocchio und Dumbo auf die Leinwand. Oder Robin Hood, Susi & Strolch, Das Dschungelbuch und natürlich den König der Löwen. Aber es war nicht alleinherrschend. Deutschland, Frankreich, Japan: Überall wurde animiert. Per Scherenschnitt, Stop-Motion oder eben Zeichenkunst. Die Welt lernte Asterix und den Däumling kennen. Akira, Die Biene Maja, Der Phantastische Planet, Tim & Struppi. Dazu Fritz the Cat, die Animal Farm, die Konferenz der Tiere oder Cyborg 009. Das Genre wuchs und wuchs. Und erreichte im Jahr 1995 eine weitere Stufe: die Computeranimation. Mit der „Toy Story“ vom Studio Pixar wurde der Weg geebnet für neue Ideen, Bilder, Techniken und Erfolgsserien. Seitdem ist so viel passiert. Und so viel entstanden. Müllroboter, Clownfische oder Gourmet-Ratten. Drachenreiter, Minions, Märchen-Shreks. Knet-Abenteuer wie Wallace & Gromit. Stop-Motion-Wunderwerke wie Coraline oder Kubo. Japanische Juwelen wie Prinzessin Mononoke oder Your Name. Und so viel mehr. All das hat uns geprägt, begeistert, sogar verstört und verzaubert. Es wird also höchste, dem Animationskino ein Spezial zu widmen.
Themen: Seelische- & mentale Gesundheit bei Musikern und Hörern, Bands und deren Verlust an Bedeutung
Es ist mal wieder Zeit für ein rundenbasiertes Strategiespiel für PC, Xbox One und PlayStation 4. Das Genre erlebt seit dem «XCOM» Remake einen zweiten Frühling. Unser Strategieexperte Seuli hat sich intensivst mit «Phantom Doctrine» beschäftigt. «Phantom Doctrine» spielt in der Zeit des Kalten Krieges in den 80er Jahren. Zur Auswahl stehen zwei Kampagnen der Geheimdienste CIA und die des KGB. Als Anführer der Geheimorganisation "The Cabal" ist es die Aufgabe des Spielers, eine globale Verschwörung einer anderen geheimen Organisation zu verhindern. Die einzelnen Missionen könnten genauso gut aus einem Roman von Autor John le Carré oder Ken Follett entstammen. Man beschafft sich Informationen zu geheimen Nuklearanlagen, befreit Geiseln oder versucht Agenten zu Doppelagenten zu machen. Das polnische Entwicklerteam CreativeForge Games hat die Zeit der Schlapphüte gut eingefangen. In der aktuellen Folge von «Games To Listen #248» besprechen wir die Vor- und Nachteile von «Phantom Doctrine» Besucht uns auf www.gamester.tv oder abonniert uns in iTunes!
Einsame Kommissare aus Skandinavien gibt es bei Katja Bohnet nicht. In ihren Krimis ermitteln selbstbestimmte Frauen. Wir sprechen mit ihr über Feminismus in Kriminalromanen.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/n99-katja-bohnet-im-gespraech
In Jörg Widmanns "Trauermarsch" für Klavier und Orchester geht es um letzte Dinge - wobei für Widmann Trauermusik ebenso Teil des Lebens ist wie Festgesänge. Das Genre des Orchesterwerks hat sich Widmann allerdings hart erarbeiten müssen, wie er im Gespräch erzählt.
Stichwort Drehbuch - Der Podcast vom Verband Deutscher Drehbuchautoren (VDD)
Das Genre des Pferdefilms wurde durch die Ostwind-Saga von seinem verstaubten Image befreit. Den Autorinnen Lea Schmidbauer und Christina Henn ist es gelungen, eine frische und erfolgreiche Marke zu begründen. Derzeit geht der dritte Kinofilm an den Start.
Neue Folge, neue Mini-Serie. Mit Dresden Files Accelerated ist eine neue, schlankere Fate-Umsetzung der Welt des Harry Dresden erschienen. Wir nehmen das zum Anlass, uns im ersten Teil einmal über das Genre Urban Fantasy zu unterhalten.