Podcasts about tempomat

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Best podcasts about tempomat

Latest podcast episodes about tempomat

WRINT: Wer redet ist nicht tot
Fossile Selbstveredelung (Mit Toby Baier)

WRINT: Wer redet ist nicht tot

Play Episode Listen Later Dec 18, 2024 95:05


Der Laberpodcast. Darin: Hört alle den AWO-Podcast! Bibliotheks-Bücher, Kaffeekannen & -mühlen, Puerto Patida kehrt zurück, Desinformationsforschung, Social Media, Strom (Thread Malte Kreuzfeldt), Toby hat einen verbesserten Tempomat erfunden, Agrarzis in Kakenstorf, Metawahl, Wohlhabenheit, Schlagzeilen & Wetter Toby unterstützen? Hier entlang!

WRINT: Realitätsabgleich
Fossile Selbstveredelung (Mit Toby Baier)

WRINT: Realitätsabgleich

Play Episode Listen Later Dec 18, 2024 95:05


Der Laberpodcast. Darin: Hört alle den AWO-Podcast! Bibliotheks-Bücher, Kaffeekannen & -mühlen, Puerto Patida kehrt zurück, Desinformationsforschung, Social Media, Strom (Thread Malte Kreuzfeldt), Toby hat einen verbesserten Tempomat erfunden, Agrarzis in Kakenstorf, Metawahl, Wohlhabenheit, Schlagzeilen & Wetter Toby unterstützen? Hier entlang!

Besenwagen - der Radsport Podcast
Mensch im Mittelpunkt (mit Raphael Meyer)

Besenwagen - der Radsport Podcast

Play Episode Listen Later May 16, 2024 95:50


Wir fahren an Mailand vorbei und biegen ab auf die A9 in Richtung Norden. Es wird Stoßstange an Stoßstange gefahren, links und rechts überholt, die Autobahn ist voll. Endlich erreichen wir die Schweizer Grenze. Der Verkehr lichtet sich schlagartig, das Tempomat wird auf 100 km/h eingestellt und Entspannung macht sich breit im Besenwagen. Wir sehen grüne Wiesen und fahren an wunderschönen Seen vorbei, bis sich vor uns ein eindrucksvolles Bergpanorama aufbaut. Auf der anderen Seite lässt die Landschaft weiterhin nichts zu wünschen übrig und wir erreichen unser Ziel Luzern. Unser Gast erscheint selbstverständlich auf die Sekunde genau zur vereinbarten Uhrzeit und nimmt Platz auf dem Beifahrersitz. Raphael Meyer ist der Teamchef von Tudor Pro Cycling und im gleichnamigen Kanton zuhause. In kürzester Zeit hat sich das Team im Peloton etabliert und bestreitet gerade mit dem Giro d'Italia die erste Grand Tour.

Besenwagen - der Radsport Podcast

Unterwegs nach Italien klappern die Spritzgläser in den Getränkehaltern. Die Saison läuft mit den ersten Grand Tours auf Hochtouren, aber im Besenwagen entschleunigt das Tempomat. Während wir über die Wege und Straßen nach Süden rollen, staunen wir nicht schlecht: Radsport hier, Radsport da, Radsport überall. Kann es zu viel Radsport geben? In Italien steht die Antwort überall geschrieben: Amore infinito. Die Liebe ist unendlich!

VerkehrsRundschau Funk
#246 – Der neue GPS-Tempomat von MAN im Test

VerkehrsRundschau Funk

Play Episode Listen Later Apr 25, 2024 20:48


Alle Lkw-Hersteller versuchen ihre Fahrzeuge stets weiter zu optimieren. Unter diesem Grundsatz hat MAN jetzt einen neuen GPS-Tempomaten vorgestellt. Der sogenannte Predictive-Drive soll bis zu einem Prozent Kraftstoffersparnis erwirken, so das Versprechen des Münchner Traditionshauses. Um das Ziel zu erreichen, setzt MAN auf eine ungewöhnliche Programmierung des Tempomaten, die bisherige Gewohnheiten infrage stellt. Jan Burgdorf, der Ressortleiter Test und Technik der VerkehrsRundschau ist mit dem neuen Predictive-Drive-System unterwegs gewesen und berichtet in dieser Ausgabe von VR Funk über seine Erfahrungen damit.

WDR 5 Satire am Morgen
Autonomer Fahren

WDR 5 Satire am Morgen

Play Episode Listen Later Jan 10, 2024 2:09


Autonomes Fahren ist technisch keine Zukunftsmusik mehr. Nur ist es weder in Deutschland noch anderswo zugelassen. Doch letztlich scheint alles nur eine Frage der Definition zu sein, hat Fritz Schaefer für seinen satirischen Schrägstrich herausgefunden. Von WDR5.

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Recogni: KI-Chips erobern Autoindustrie

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Dec 17, 2023 20:17


Gilles Backhus, Mitgründer von Recogni, gab in der gemeinsamen Podcast-Folge tiefgreifende Einblicke in die Arbeit und die Ziele seines Unternehmens. Recogni, Ende 2017 sowohl in Kalifornien als auch in München gegründet, konzentriert sich auf die Entwicklung von Prozessoren für KI-Inferenz, also das Ausführen bereits trainierter Modelle. Ihr besonderer Fokus liegt auf der Automobilbranche, wobei sie Lösungen anbieten, die über die reine Chip-Herstellung hinausgehen und verschiedene Software- und Hardware-Layer beinhalten. Ein Merkmal von Recogni ist die tiefgehende mathematische Innovation, die sie in ihre Technologie integriert haben. Indem sie die ständigen Multiplikationen und Additionen in neuronalen Netzwerken effizienter gestalten, erreichen sie eine erhebliche Steigerung der Verarbeitungseffizienz. Diese Effizienz ist besonders entscheidend, da sie den Energieverbrauch der Chips reduziert, was wiederum die Reichweite von Elektroautos erheblich verbessern kann. Die Gründung von Standorten in Kalifornien und München wurde durch die Notwendigkeit getrieben, ein hoch qualifiziertes KI-Team in Europa aufzubauen. Dies ergab sich aus dem Mangel an KI-Entwicklern im Silicon Valley und der starken Präsenz mathematisch talentierter Absolventen in München. Die von Recogni entwickelten Chips bieten signifikante Vorteile für moderne Automobile. Sie ermöglichen deutliche Verbesserungen bei ADAS-Funktionen wie automatischen Tempomat und Verkehrsschildererkennung. Durch ihre Fähigkeit, hochauflösende Kamerabilder effizient zu verarbeiten, tragen sie zu einer robusteren und zuverlässigeren Fahrzeugautomatisierung bei. Diese Fortschritte sind nicht nur für die Verbesserung der aktuellen Autofahrerassistenzsysteme relevant, sondern bilden auch eine wichtige Grundlage für die Weiterentwicklung des autonomen Fahrens, insbesondere in den Bereichen Level 4 und Level 5. Im Detail versteht dies Gilles besser herüberzubringen. Wir gehen direkt rein ins Gespräch mit ihm.

Sportradio360
Daily Nuggets – 20.10.2023

Sportradio360

Play Episode Listen Later Oct 20, 2023 39:53


Nein, der Tempomat ist kein Freund des Anchorman Markus Gaupp (Sky). Oder ist es nicht eher umgekehrt?

denver nuggets freund anchorman tempomat daily nugget
Das WDR 5 Tagesgespräch
Fahren oder gefahren werden – vertrauen Sie der Technik?

Das WDR 5 Tagesgespräch

Play Episode Listen Later Aug 28, 2023 44:13


Fahrspurassistent, Tempomat und Einparkhilfe – zahlreiche Assistenzsysteme sind in modernen PKW schon Alltag. Völlig autonom fahrende Autos in Deutschland noch nicht – die sollen aber kommen. Würden Sie einsteigen? Moderation: Achim Schmitz-Forte Von WDR 5.

4 Feinde
TEMPOMAT 385 (29)

4 Feinde

Play Episode Listen Later Apr 24, 2023 62:24


In der neunundzwanzigsten Folge werden gut Kirschen gegessen! Es wird saftig und sauer! Denn: Die 4 Feinde (Alex Stoldt, Marvin Hoffmann, Yorick Thiede und Sebo Sam) haben sich erneut für einen plauschigen Plausch versammelt. Tickets für die Live Podcast Tour: https://linktr.ee/4feinde Tickets für unsere Solo-Shows: https://linktr.ee/4feinde LG 4 Feinde (Sebo Sam, Marvin Hoffmann, Yorick Thiede & Alex Stoldt)

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Die wichtigsten Assistenzsysteme für das Auto Foto: Adobestock Wo ein Mensch an seine Grenzen stößt, können digitale Systeme Abhilfe schaffen und viele Bereiche unseres Alltags erleichtern. Besonders im Straßenverkehr sorgen Assistenzsysteme für ein neues Gefühl von Fahrkomfort – sei es durch die Einparkhilfe auf dem Parkplatz oder den Tempomaten auf der Autobahn. Doch vor allem die Sicherheit steht im Fokus der digitalen Funktionen unserer Fahrzeuge, die im Ernstfall auf potenzielle Gefahren reagieren und Unfälle vermeiden können. Foto: Deutsche Tamoil GmbH Aus diesem Grund gelten Assistenzsysteme ab 2024 europaweit als gesetzlich vorgegebener Standard bei Neuwagen. Doch wie wirksam sind diese Fahrzeugfunktionen wirklich? Welche elektronischen Zusatzeinrichtungen finden bereits Anwendung auf der Straße und welche unter ihnen gehören zu den beliebtesten? Im Rahmen einer aktuellen Studie der Tankstellenkette HEM mit dem Thema „Assistenzsysteme – was können sie (nicht) und wer nutzt sie?“ wurden 2.036 Personen über 18 Jahren dazu befragt, wie sie der Nutzung dieser Fahrzeugsysteme gegenüberstehen. Obwohl sich mit 85 Prozent ein Großteil der Befragten beim Autofahren sicher fühlt, verfügen etwa 60 Prozent aller Teilnehmer über Fahrzeuge mit assistierenden Funktionen. Eine gute Bilanz für die Sicherheit im Straßenverkehr, denn jedem Vierten (26 Prozent) blieb bereits ein Unfall dank dieser Systeme erspart. Lediglich etwa ein Drittel der Teilnehmer steht digitalen Fahrzeugfunktionen und der für 2024 vorgesehenen Pflicht für Neufahrzeuge kritisch gegenüber, da nach Ansicht von 30 Prozent der Sicherheit im Straßenverkehr damit allein nicht geholfen sei. 9 Prozent haben datenschutzrechtliche Bedenken. Safety first: Das sollte ein Fahrzeug können Assistenzsysteme gehören mittlerweile zum Autofahren dazu und sorgen dafür, dass sich rund 59 Prozent der Teilnehmer sicherer im Straßenverkehr fühlen und an Fahrkomfort gewinnen.  Zu den beiden meistgenutzten Systemen gehören der Tempomat (62 Prozent) und die Einparkhilfe (53 Prozent). Auch der Spurhalteassistent (39 Prozent) zählt zu den verbreiteten Funktionen, die bei Fahrzeugen bereits Anwendung finden. Als meistgeschätzte und am wichtigsten wahrgenommene Funktion hingegen gilt der Notbremsassistent (57 Prozent), gefolgt vom Totwinkelassistenten (45 Prozent) sowie dem Abstandtempomaten (41 Prozent) – Systeme, die weniger dem Komfort der Autofahrer, sondern vor allem der allgemeinen Sicherheit im Straßenverkehr zugutekommen. Dazu zählt zudem die Müdigkeitsüberwachung, die bei Autofahrern ebenfalls einen hohen Stellenwert in Bezug auf die Verkehrssicherheit einnimmt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Balázsék
4 - Elromlott a tempomat, kénytelen volt 500 kilométert autózni

Balázsék

Play Episode Listen Later Dec 12, 2022 37:45


4 - Elromlott a tempomat, kénytelen volt 500 kilométert autózni by Balázsék

Ergebnisorientiert - Der Podcast von und mit Ernst Crameri
1761 Tempomat rein und dahin gleiten

Ergebnisorientiert - Der Podcast von und mit Ernst Crameri

Play Episode Listen Later Dec 9, 2022 9:37


Hole dir jetzt gleich deine kostenlose Checkliste für Selbständigkeit und Unternehmertum https://crameri.de/Checkliste-Selbständigkeit Hier kannst du dich zum Speaker- und Trainer-Bootcamp bewerben https://crameri.de/Bewerbung-Speaker-Bootcamp Melde dich hier gleich zum Mindset-Bootcamp "Lebensveränderung" an https://crameri.de/LebensveränderungStMoritz Hier findest du eine Übersicht aller aktuellen Seminare https://crameri.de/Seminare Crameri-Akademie Wenn Du mehr über diesen Artikel erfahren möchtest, dann solltest Du Dich unbedingt an der folgenden Stelle in der Crameri-Akademie einschreiben. Ich begleite Dich sehr gerne ein Jahr lang als Dein Trainer. Du kannst es jetzt 14 Tage lang testen für nur € 1,00. Melde dich gleich an. https://ergebnisorientiert.com/Memberbereich Kontaktdaten von Ernst Crameri Erfolgs-Newsletter https://www.crameri-newsletter.de Als Geschenk für die Anmeldung gibt es das Hörbuch „Aus Rückschlägen lernen“ im Wert von € 59,00 Hier findest Du alle Naturkosmetik-Produkte http://ergebnisorientiert.com/Naturkosmetik Hier findest Du alle Bücher von Ernst Crameri http://ergebnisorientiert.com/Bücher Hier findest Du alle Hörbücher von Ernst Crameri http://ergebnisorientiert.com/Hörbücher Webseite https://crameri.de/ FB https://www.facebook.com/ErnstCrameri Xing https://www.xing.com/profile/Ernst_Crameri Wir sammeln regelmäßig Spenden für verschiedene Projekte der Lebenshilfe Bad Dürkheim e.V. Hilf auch du mit deiner Spende! Spendenkonto Crameri Naturkosmetik GmbH IBAN: DE95 5465 1240 0005 1708 40 BIC: MALADE51DKH

Chlani
CHLANI praznujejo 1 LETO?!

Chlani

Play Episode Listen Later Oct 18, 2022 53:11


EPIZODA 50Poljubne donacije: https://tinyurl.com/2v66h9ycDANES ponovno nova OG zasedba Jureta, Mateja in Tima. Danes praznujemo 50 EPIZODOOOOOOOOO!TIMESTAMPS00:08 - Predstavitev00:24 - Proslavitev01:03 - 1 leto❤️Hvala vsem❤️02:49 - Kako se Tim počuti kot del podcasta03:59 - Timov najljubši moment na podcastu 05:01 - Juretov najljubši moment na podcastu07:01 - Mama Rimanić07:18 - Rimanićev najljubši moment na podcastu08:12 - Najljubši gosti08:57 - Kakšen je bil naš teden10:35 - Random Ljubljančanke na jufki 12:21 - Zala big girl dick energy 13:07 - Žuranje z Majo Grintal13:54 - Tim kot Sanjski moški14:28 - Tempomat v avtu15:00 - Zalo pecajo tipi 15:50 - Kako zapecat punco19:51 - Timovi vlogi iz Barcelone20:11 - Juretov biznis segment20:42 - Rimanićev fimski segment21:13 - Timov bodoči segment21:34 - "Just do it"28:50 - Ali rabiš delo da si srečen30:50 - Živeti po svojem spektru23:32 - Kako vesoljcu povedati kaj je seks35:07 - Tim in Rimanić ulovljena pri seksu37:59 - Rimanić na Radiu Center38:32 - Tušev tek barv39:10 - Vprašanja50:55 - 50. epizoda WOOHOOSPREMLJAJTE NASYoutube: https://youtube.com/channel/UCiy2dirXGqygqSsiXZv9PpgInstagram: https://www.instagram.com/chlani.podcast/TikTok: https://www.tiktok.com/@chlani.podcastVODITELJIJure: https://www.instagram.com/juresavron/Matej: https://www.instagram.com/matejrimanic/Tim: https://www.instagram.com/mit.t.tim/O PODCASTUCHLANI. Prebrano »člani«, ne pa klani. Ampak člani česa? Ne, ne … Tukaj ne gre za članstvo v klubu ali organizaciji, niti v klanu. »Član« je slengovska beseda, ki jo predvsem mladi zelo pogosto uporabljajo na najlepšem delu Slovenije – na Obali. Torej, ker ste tukaj, naj vam izrečemo dobrodošlico: »Kje ste, člani!« Ogrodje novega slovenskega podcasta sestavljamo 3 mladi ustvarjalci. Zaradi bližine, ki smo jo med seboj ustvarili s pogostim druženjem in delom, podcastu zagotovimo avtentičnost in poskrbimo za sproščeno dinamiko. Na pocastih se nam pogosto pridružijo še zanimivi gosti, – znani in manj znani – ki popestrijo epizode s svojim unikatnim pogledom na življenje in atraktivno osebnostjo. Teme, ki jih obravnavamo, so lahko absurdne in nenavadne, vsekakor pa se dotaknemo tudi življenjskih tem.

Dig Dig Diggers
DIG DIG DIGGERS avec Tempomat, Harvey Rushmore & The Octopus, Figures Libres - Les Rockomotives

Dig Dig Diggers

Play Episode Listen Later Oct 7, 2022 57:17


Vous écoutez Dig Dig Diggers, le magazine des radios Ferarock ! Tempomat était au micro de Yann de Canal B à l'occasion de la sortir de leur album "Aus der Reihe Derrick". Au commencement, il y eu un confinement. Il y avait aussi une passion secrète inavouée pour l'inspecteur Derrick et un amour inconsidéré pour le Korg MS10. En mélangeant tout ça très fort dans sa tête, Jonathan Lieffroy a réussi à en tirer dix morceaux, composant une bande imaginaire à la série allemande. Dix morceaux instrumentaux de disco sombre et d'enchevêtrements synthétiques. Découvrez dans un deuxième temps des guitares fuzz psyché-déliques qui rencontrent des sons clairs et mélancoliques pour un mélange parfait aux riffs de guitare déformés et aux percussions dansantes. Le troisième album "Freedomspacecake", est la réponse dystopique et psychédélique de Harvey Rushmore & the Octopus à un monde qui va de catastrophe en catastrophe, sans avoir abandonné l'espoir de quelque chose de meilleur. Cédric de Fréquence Mutine vous fait découvrir ce groupe le temps d'une interview ! Pour clôturer le magazine de cette semaine, Lucas de Beaub FM rencontre Richard Gauvin pour parler de l'association Figures Libres, à la fois label et organisatrice du Festival Les Rockomotives. 

krachen gehn
#16 500w Tempomat

krachen gehn

Play Episode Listen Later Sep 1, 2022 49:35


Die D-Tour ist Geschichte, Baller erzählt von seinen Erlebnissen beim deutschen Radsport Highlight des Jahres. Dabei gilt stets die -> Rutsch' Formel: “mit 500w kommste immer zurück”. Wie&warum man sich “mit Auge” abhängen lässt, weshalb Fahrer “Deiner Klasse” gern gesehene Begleiter sind, erfahrt Ihr in #16 von krachen gehn. Zudem gibt es einmal mehr Aussicht auf la dolce vita. Unser Saison Finale mit Aussicht auf original italienische Pasta, den Münsti, mögliche WM uvm …

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#219 219 Mit dem Diesel die Strecke Bayern-Berlin im eAuto-Style zurückgefahren - und nun ein paar Diagramme, die ich per ODBII ausgelesen habe!

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Jul 26, 2022 13:59


219 Mit dem Diesel die Strecke Bayern-Berlin im eAuto-Style zurückgefahren - und nun ein paar Diagramme, die ich per ODBII ausgelesen habe!Es ist mir doch noch geglückt, wenn auch nicht mit allen Werten, die ich euch gerne gezeigt hätte, ein paar der ODBII-Mitschnitte des Diesels aus der App zu gewinnen. Wie zuvor erwähnt, ich war mit dem Diesel, auch auf dem Rückweg, wo die Zahlen und Diagramme herkommen, im E-Auto-Style unterwegs: 130 km/h per Tempomat, Klima auf Automatik bei 22 Grad und diesmal heftiger LKW- und teilweiser Idiotenverkehr, vor allem, je näher man der Infrastrukturversagerhauptstadt im Osten der Republik kam. Ihr kennt meinen Satz: ich bleibe dabei, es ist jetzt die Zeit, auf ein E-Auto umzusteigen (wenn man es bestellt und dann auch noch "zeitnah" geliefert bekommt!). Leider nur eine Probefahrt, damals mit Schwerpunkt auf die neuen Assistenzsysteme! Hätte ich mal früher "geschalten", ich hätte nun schon einen ENYAQ! / Bild-/Quelle: privat Pfingsten. Die ideale Zeit, um eine Woche Urlaub im heimischen Bayern anzutreten. Der Hinweg war, für einen Samstag mit Abfahrt gegen 12 Uhr, ein absoluter Traum. Wenig Verkehr, kaum LKWs und einfach nur ungehindertes Durchsegeln mit dem Tempomat auf 130. Was man nun aber wissen muss: Die Region Brandenburg kennt keine Pfingstferien. Das fängt erst ab Sachsen-Anhalt oder sogar noch weiter südlich erst an. Den Rückweg habe ich, auch aufgrund der langen Staus von Pfingsurlauber-Autokennzeichen in den beiden Killerbaustellen in Sachsen und Thüringen somit nicht für den Freitag, wenn auch noch der restliche Berufsverkehr die Straßen verstopft, angetrete, sondern eben auch erst wieder am Samstag. Entspannt ausschlafen, entspannt das Auto beladen, entspannt mit dem Nachwuchs losfahren. Notice to self: Tablet laden hätte ab Hälfte der Strecke viel Stress erspart! Es geht los - erster "Screenshot" in der Parallelstraße nach Abfahrt / Bild-/Quelle: privatWir sind nicht ganz so spät los, wie nach dem Babyschwimmen eine Woche zuvor, dafür waren die Temperaturen auch ein wenig angenehmer. Tank ist voll, wie man sieht, 1.150 Kilometer nach aktueller Fahrweise. Wird also Zeit, auf die Autobahn zu kommen. Wissend, dass auf meiner normalen Strecke gebaut wird, war ich ganz besonders schlau und wählte eine Abkürzung - die zur längsten Verbindung zweiter Punkte wurde. Somit gleich zu Beginn, im E-Auto würde ich sagen, wertvolle Kilometer und Zeit verschwendet. Aber der Nachwuchs war mit dem Panorama-Programm und dann auch auf der Autobahn mit dem ruhigen Verkehr sehr zufrieden. Die erste Pause legten wir auf lautstarken Wunsch von hinten wieder im bayrischen Hof beim bekannten Brückenrestaurant ein. 190 km nach dem Start der erste Pausenwunsch - und die Ladesäulen waren alle frei! / Bild-/Quelle: privatDa uns auch hier wieder die Windel verlassen hatte, es somit Mittagszeit war und wir dann auch auf dieser Seite einen kleinen Spielplatz entdeckt hatten, ging es nach einer ausgiebigen Pause weiter. Also ausreichend Zeit, um am Schnelllader die Batterie langstreckentauglich auf 100 % zu laden - oder eben Akku-schonend auf 90 oder sogar nur 80 %. Wir hatten es also nicht eilig, also, nur so eilig, wie es mit Kind eben geht. Auf Langstrecke. Durch die Republik, und kurz davor, Bayern zu verlassen. Da auch der Nachwuchs mit Pepa Wutz auf dem Handy nun für die nächsten Stunden angelenkt war, ging es, bis auf einen kurzen Stopp bei Leipzig auf einem öffentlichen Parkplatz direkt durch bis nach Berlin. Endlich zu Hause: ich bin unsicher, ob sich Kind oder ich mehr gefreut haben, aus dem Auto zu kommen! / Bild-/Quelle: privatResümee: auch hier, wenn auch nicht ganz so stressfrei wegen des LKW-Verkehrs, problemlos durchgekommen, Parkplatz vor der Haustür gefunden und auch diesen Abschnitt in Rekordzeit geschafft. Nun aber zu den versprochenen ODBII-Graphen. Diese konnte ich, in sehr abgespeckter Version und auch nur dank eines tollen Entwicklerteams und einem App-Update auslesen und aufbereiten. Wenn denn dann der Stromer mal vor der Tür steht, gibt es gerne mehr davon! Abfahrt Hof. kurze Pause auf einem öffentlichen Parkplatz und weiter / Bild-/Quelle: Car ScannerVorstehendes Diagramm zeigt die Abfahrt in Hof, hier ist nach dem Brückenrestaurant erst mal langsames Fahren angesagt, auch wenn man meiner Meinung nach, die Schilder seit der deutsch-deutschen Grenzöffnung nicht weiter geprüft und angepasst hat. An der Geschwindigkeit sieht man, wie lange wir teilweise durch die Baustellen gebraucht haben, auch wenn wir nicht rein gestaut sind, sondern flüssig durchfahren konnten. Wie man den Screenshots meines Bildschirms entnehmen konnte, war der Spritverbrauch größtenteils unter 5 Liter je 100 km, somit zieht sich die Linie, die Anfangs durch den Umweg wegen Baustelle zur Autobahn und das viele Stop-and-Go-Fahren ziemlich hoch lag, schnell auf eine Einheitslinie. Deutlich zu sehen, die kurze Pause und die LKWs, die uns wieder eingeholt hatten, bevor es in die nächste Baustelle ging. Wer es nicht glauben will, hier die Strecke mit Umleitung, Umfahrung und ständigem Bremsen auf dem Weg zur Autobahn / Bild-/Quelle: Car ScannerDa ich es nun mehrfach erwähnt habe, das Diagramm ab Abfahrt. Wo die 180 km/h herkommen, ist mir allerdings schleierhaft. Aber man sieht ganz klar: auch auf der Autobahn lief es nicht so super, wie ich erhofft hatte. Somit genug der Graphen, ich glaube, ihr habt das Bild, was man mit einem ODBII-Adapter und der passenden App alles aus dem Auto und den ECUs an Daten noch so rauskitzeln kann. Aber, trotz der Baustellenumfahrung auf dem Weg zur Autobahn als auch der eigentlichen Strecke, mein Test beweist mir, dass 500 Kilometer problemlos und auch in guter Zeit auch mit einem E-Auto gefahren werden können. Ich glaube, dass ein Graph im Stromer gerade für den Weg zur Autobahn viel besser ausgesehen hätte. Ich hätte die Rekuperation auf meiner Seite gehabt, was mir durch den Stop-and-Go-Beginn sogar wieder Power in den Akku zurückgepumpt hätte, als auch das erste Stück Autobahn mit der zweispurigen Strecke und den vielem LKWs. Und selbst wenn es mit dauerhafter Klima - und mal ganz ehrlich, wer schaltet die wirklich ab, um ein bisschen Akku zu sparen? An einem heißen Tag? - eine zweite Ladung gebraucht hätte, ich hätte es im ersten Teilstück bis nach Hof, im zweiten bis Leipzig oder Halle geschafft. Und dort jeweils einen freien Schnelllader gefunden. Und ob es nun noch 20 Minuten mehr geworden wären, ist bei der Strecke sowieso egal. Hier gilt einfach, wie eigentlich immer beim Autofahren: Hauptsache gesund ankommen! Nach so vielen Überlegungen, warum mein Umstieg und wie es nach Bayern ging, was ich bei meinem Händler nun bestellt habe und, wie hier beschrieben, wie es wieder zurückging, übe ich mich nun ein wenig in Geduld und warte ab, bis der Wagen den Weg zu mir findet. Sicherlich werde ich zwischendurch noch ein paar relevante Themen aufgreifen, schließlich benötigt die Lieferung wohl mindestens ein Jahr... und ich bekomme trotz Neuwagenbestellung nicht alles, was ich haben will an Technik, auch in dem gelieferten Fahrzeug. Stichwort: Mikrochipmangel... verdammter...! Allerdings werde ich demnächst noch auf ein wichtiges Thema eingehen: Finde eine passende E-Auto-Versicherung! Warum das wichtig ist und was man beachten sollte, mehr dazu in einem kommenden Blogpost. Bis dahin, seid gespannt, wie es weiter geht und Finger weg vom Handy während der Fahrt! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen

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#215 Mit dem Diesel die Strecke Berlin-Bayern im eAuto-Style gefahren - Ich bleibe dabei, es ist jetzt die Zeit, um umzusteigen!

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Play Episode Listen Later Jun 28, 2022 14:34


Mit dem Diesel die Strecke Berlin-Bayern im eAuto-Style gefahren - Ich bleibe dabei, es ist jetzt die Zeit, um umzusteigen!Im letzten Blog und Pod hatte ich euch von meinem Beschluss und die Hintergründe, auf ein eAuto umzusteigen, berichtet. Meine Überlegungen hier waren teils aus der Praxis, teils aus den Angaben des Herstellers und umfangreichen Einarbeiten in das Thema, teils aus YouTube, teils aus eigenen Netz-Recherchen. Und ich hatte ja durchblicken lassen, dass demnächst mit dem Diesel eine Fahrt nach Bayern ansteht und ich da mit einem eAuto-Blick darauf gucken werden. Hier nun die Ergebnisse, wenn auch leider ohne Daten aus dem Diesel, meine Schuld, leider...! Die Zeit ist reif, um endlich auf einen Stromer umzusteigen! Schade, früher entschieden, hätte mir die aktuelle Wartezeit erspart! / Bild-/Quelle: privat Pfingsten. Die ideale Zeit, um eine Woche Urlaub im heimischen Bayern anzutreten. Und was liegt hier näher, als den Diesel vollzutanken, den ODB-II-Adapter einzuspannen und loszufahren. Es sollte der "Pfingstsamstag" sein, von der Berliner Haustür zum Babyschwimmen und nach Kindbespaßung direkt weiter. In der Hoffnung, dass das Schwimmen einen langen Schlummi nach sich ziehen möge. Und dass wir gut durch den Verkehr kommen. Soweit die Theorie. Der Diesel stand vor der Haustür, beladen und abfahrbereit. Vom aktuellen Standort zum Babyschwimmen sind es genau acht Kilometer. Beim Diesel machen sich diese immer extrem bemerkbar, da es durch typisch-berlinerische neu und sinnlos eingerichtete 30-er-Zonen geht, jede Ampel, die grün wird, in 300 Metern, die nächste rot werden lässt und dann wieder 50 erlaubt ist. Und schon geht der Berliner hirnlose Politiker Dummsinn wieder von vorne los, danke Quoten-"Kein Titel"-Giffey und planloser Umweltpolitik für die weggesiffte Berlin-Brandenburg-Einheitssuppe der Scheiterungsverpflichteten. Aber erste minus acht Kilometer auf einem theoretischen eAuto sind damit gefahren. Leider habe ich vergessen, von meiner Verbrauchsübersicht hier einen "Screenshot" zu machen. Die acht Kilometer müsst ihr euch also auf einer Darstellung, wie den folgenden, hier denken... Danke, ihr besten Blogleser und Podcast-Hörer, die man sich wünschen kann! Gute 75 Minuten später ging es mit dem Auto dann von dem Schwimmbad in einer mir sehr bekannten Richtung: zu meinem Flughafen, von dem weg ich immer starte und lande. Die Bundesstraße und die Strecke kenne ich, daher wusste ich, was auf mich zukommt. Erst ein ewiges Gedämmer, bis man aus der 50er-Zone, die sich noch "Haupt"-stadt nennt, endlich raus ist. Dann 100. 70 für ein paar Meter auf eine Ampel, danach direkt 120. Vor der Abzweigung auf die Autobahn ist dann wieder 100, um mehrspurig und mit der obligatorischen 120-Begrenzung endlich die unendlichen Freiheiten des Geschwindigkeitswahns auf deutschen Autobahnen erleben zu können. Bei mir lief der Tempomat auf 130 und der Fahrspur- und Abstandsassistent erledigten ihre Arbeit. Allerdings musste ich im Verlauf der gesamten Fahrt dreimal kurz auf 140 gehen, um mich nach Überholvorgang oder Abstandsgewinnung zu einem Helden der Straße wieder auf 130 runter segeln zu lassen und genau so weiterzufahren. Hätte ich im eAuto auch nicht anders gemacht. Der Nachwuchs ist mittlerweile eingepennt. Leider, nicht wie bei früheren Fahrten, in einen stundenlangen Schlaf, sondern nur in einen knapp 30-minütigen Blitzschlummi. Trotzdem war Ruhe, nicht wie bei der letzten Fahrt mit dauerhaftem Gekreische und Geheule. So sind wir in Ruhe mit Spiel,Spaß und Kuscheltieren zu zweit bis nach Thüringen gekommen, wo ich, was auch nicht der Begeisterung des Kindes diente, die Ausfahrt zum Rasthof verpasst habe. Hermesdorfer Kreuz, dümmste Beschilderung ever! Das führte nun zu weiteren gut 45 Minuten, bis wir im bayerischen Hof - nicht mit einem Hotel-Lokal-Gedingse zu verwechseln! - die ehemaligen Grenzanlagen an dem weltbekannten Brückenrestaurant passierten und endlich eine erste und verdiente Pause machten. Klar, Kopf aus dem Auto, der bisherige Sonnenschein war dahin und leichter Regen setzte ein. Mit Tempomat 130 butterweich von Berlin nach Hof in unter drei Stunden - gerne öfter so! / Bild-/Quelle: privatUnd jetzt kommt der Beweis meiner These, dass man mit Kind kein Problem hat, ein eAuto in Ruhe - auch mehrfach - auf einer Strecke wie dieser nachzuladen. Wir hatten, für Windeln, Mittagessen und ein wenig auf dem kleinen Spielplatz tollen, bis es weiterging, etwas über 40 Minuten Zeit verdöddelt, ohne dass eine Sekunde Langeweile aufkam. Alle Parameter wie vor - nur die Uhrzeit oben mittig lügt nicht! Mit eAuto und Kind laden? Kein Problem! / Bild-/Quelle: privatWenn ich jetzt auf dem Papier unterstelle, dass der 82-kW-Akku nun noch eine Restleistung von, machen wir es ein wenig "dramatisch", von 35 Prozent hat, habe ich diese in 40 Minuten an einem der sieben Schnelllader in Hof locker flockig wieder auf 100 % gepumpt. Wobei ich für die Reststrecke nur auch 80 % geladen und im Falle eines Falles noch eine weitere Pause von 20 bis 30 Minuten eingelegt hätte, um erneut nachzuladen. Das Kind hätte es sicherlich nicht gestört. Allerdings hat das Kind auch nicht gestört, dass wir ab Hof im Regen weiter auf einer Autobahn gefahren sind, bis wir zu Hause in die Hofeinfahrt abgebogen sind. Absoluter Rekord! Zeit, Durchschnittsgeschwindigkeit - so will ich das immer haben!!! / Bild-/Quelle: privatSchade, dass die letzten Kilometer über eine Bundesstraße, auf der ich zweimal gezwungen war, komplett auf Stillstand zu bremsen, um dann von null wieder anzufahren. Blöd, dass ich genau in die beiden Menschenmassenumzüge zum Regentalfest gekommen bin. Das hat mir die wirklich rekordverdächtige Durchschnittsgeschwindigkeit von 105 (im Bild sieht man die Auswirkung, ich bin auf 102 km/h heruntergefallen!) kaputtgemacht. Aber wenn ich mir mal die Kilometer ansehe, muss ich sagen, meine mal so theoretisch geschätzten Angaben aus dem letzten Blog sind korrekt: Wahrscheinlich schaffe ich die Strecke, wenn der Verkehr und keine Staus ähnlich gut mitspielen, wie an diesem Samstag, sogar ohne einen Tankstopp an einer eSäule hin. Ich will aber nicht wissen, was das Kind dazu sagt, lautstark! So, und wo ich jetzt schon mal da bin, geht der Weg nach Pfingsten, wie im letzten Blog angekündigt, direkt zum Skoda-Händler meines Vertrauens. Da bin ich aber echt mal gespannt, was mich meine Wunschpakete so kosten und ob der Wagen noch 2023 geliefert wird. 2022 habe ich geistig schon komplett angeschrieben. Trotz aller Gegenmaßnahmen von Skoda, Kabelbäume nun auch aus zwei weiteren Ländern, die aktuell nicht in einem kranken Angriffskrieg untergehen, zu fertigen, kann all das die Chipkrise, in China und nun auch in Europa die Lieferkettenunterbrechnung auf See nicht ausbügeln. Spoiler: nicht alles, was ich gerne im Auto hätte, kann ich Stand heute genau deshalb bekommen... Bleibt dran, im nächsten Teil decke ich meine Wünsche und die umgesetzten Pakete bei meinem Händler des Vertrauens auf. Und ob ich mir den Wagen dann noch leisten konnte. Oder ob Streicharien es so unattraktiv machen, dass ich gleich einen neuen Superb bestellt habe...! Seid gespannt, es wird nicht langweilig, mit dem eAuto - oder eben auch nicht...! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen

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#210 Nach reichlicher Überlegung komme ich zu dem Schluss, die Zeit ist reif, um auf ein Elektroauto umzusteigen!

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Play Episode Listen Later May 24, 2022 20:18


Nach reichlicher Überlegung komme ich zu dem Schluss, die Zeit ist reif, um auf ein Elektroauto umzusteigen!Aus einem unbekannten Grund hatte ich das Jahr meiner Scheidung zwei Jahre zu spät in Erinnerung. Dabei war jeder Tag der Ehe schon zu lang und zu viel des Guten - aber auch das Alter meines Autos habe ich daher falsch geschätzt. Früher als Vielfahrer war es einfacher, ab 180.000 Kilometer war der Wagen kurz vor sechs Jahren und ein Ersatz musste her. Da aber in Berlin weder der Rubel noch der Verkehr rollt, ist mir trotz erst knapp 80.000 Kilometer nichts aufgefallen. Aber dann ging es los, mit dem Gedanken: Wer Superb fährt, fährt wieder einen. Aber als Diesel gibt es den leider nicht mal als Hybriden. Obwohl ich, ohne zu sehr ausholen zu wollen, das ganze Hybrid-Zeug niemals gefördert und daher auch nicht mit Marktzulassung, zumindest unter Umweltschutz- und CO2-Aspekten genehmigt hätte. Also, mit dieser Einstellung blieb nur ein Blick auf einen 100 % Stromer übrig... aber der Weg zu so einem ist aktuell lang und steinig... und vor allem lang! Die Zeit ist reif, um endlich auf einen Stromer umzusteigen! Schade, früher entschieden, hätte mir die aktuelle Wartezeit erspart! / Bild-/Quelle: privatAn sich hatte ich mich damit angefreundet, meinen Superb durch einen neuen zu ersetzen. Aber bitte nicht weiterhin 100 % Verbrenner. Auch wenn ich, trotz nun weniger Fahrleistung, wieder zu einem Diesel tendiert habe. Schließlich, Skandal hin oder her, ist bei dieser Motorengattung, ganz im Unterschied zu einem FSI, noch viel - und legale! - technische Luft nach oben, was Effizienz, Abwärme und Verbrauch angeht. Soll aber nicht sein, da ein Skandal und politisch-ahnungsloser Übereifer dem TDI, dem armen Diesel, ein Ende gesetzt hat. Trotz der Tatsache, dass die meisten gepanzerten Limousinen in Berlin, nicht zuletzt wegen des Gewichts, ebenfalls durchgehend auf ein Dieselaggregat setzen... denkt mal darüber nach! Aber... ich wollte mich mal umsehen. Was gibt es, in welcher Preisklasse und mit welcher Reichweite? Schnell wurde eins klar: Es geht aktuell, wenn man mehr als ein Stadtauto haben will, nichts an einem SUV vorbei. Hohn und Spott, den ich immer den Fahrern - und vor allem ihren Frauen, die damit unkontrolliert die Kita- und Schul-Fahrten absolvieren und planlos über Breite und Länge alles überrollen und tot parken - entgegengebracht habe, wird mich einholen, aber ich gebe es zu: wenn Elektro, dann wird es tatsächlich ein SUV werden... müssen! Aber eines ist mir wichtig: die Reichweite. Nicht, weil ich nicht weiß, dass der Wagen pro Woche maximal 20 Kilometer fahren wird. Plus einmal im Monat noch mal 95 Kilometer obendrauf, wenn ich fliegen gehe. An sich ist Reichweite also nicht mein Problem. Andererseits, wenn es mit der Familie in den Urlaub geht, vielleicht auch mit Fahrziel Heimat gen Süden, wäre es nicht schlecht, wenn maximal zwei, oder noch besser nur ein Ladestopps die 500 Kilometer schaffen könnte. Und mit der Prämisse, dass eine Reichweite von 500 Kilometern aus den Akkus kommen sollte, wird es schnell übersichtlich im aktuellen Angebotskarussell der E-SUVs. Audi fällt aus, viel zu teuer der eQ4 - und hässlich ist er auch. Auch kenne ich niemand, der nicht zuerst 20 Minuten über das Auto schimpft, bevor vielleicht doch noch ein gutes Wort kommt, meistens in Form von: "Wenigstens ist der Leasingvertrag nur auf zwei Jahre beschränkt". Und es ist eine VW-Tochter und ich weiß leider, wie hier Teile der Software entstehen, damit scheidet Audi bei mir, ebenso wie die Mutter VW, aus. Viel zu teuer, viel zu viel Standard und ohne den großen "AHA!"-Effekt. Also Hyundai. Schick. Schöne Ausstattung. Aber mit der Reichweite... damit haben es die Südkoreaner einfach nicht so. Und wer weiß, auch ein eAuto muss gelegentlich in die Werkstatt, um die sieben Teile, die noch gewartet werden müssen, mit einem Spritzer Öl abzufertigen. Ist die Werkstatt dann dazu in der Lage? Und ohne eine Abrechnungssumme, für die ich bei Saudi Aramco das komplette Ölfeld hätte erwerben können? Alles offene Fragen, da ich nun fast 20 Jahre eine Marke fahre. Für Benz werde ich nie alt oder tot genug fürs Hinten drin liegen sein und für BMW ist mir mein Geld zu schade, erst recht, auf Basis der i3-Erfahrungen. Es wird also langsam eng auf dem Markt. Ich weiß schon, ihr ruft mir nun Opel zu, oder auch Renault. Wie gesagt: Ich brauche den Luxus, bei 520 Kilometern möglichst wenig stehenbleiben zu müssen. Also, mit Ausnahme der Stopps, die der Nachwuchs haben will, daher auch meine Aussage, nicht mehr als maximal zwei Ladestopps. Mindestens eine fordert das Kind sowieso ein, genaueres werde ich die kommenden Wochen noch mit dem Diesel testen! Und dass ich da vielleicht ne halbe Stunde stehen muss? Geschenkt! Wer Kinder hat, weiß, dass 30 Minuten Rasthof so gar nichts sind! Und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Škoda Enyaq! Bin ich ihn mit Erscheinen doch sofort beim Händler meines Vertrauens gefahren - damals noch und in erster Linie mit Blick auf die Assistenzsysteme (zur Erinnerung: leider nur Level 2). Und bedauerlicherweise ein SUV. Aber er hat mich, wie immer bei Skoda, von meinem ersten Fabia an bis zum aktuellen Superb, immer mit dem Raumangebot und den kleinen Extras, wie der Regenschirm in der Fahrertür, überzeugt. Von dem Preis-Leistungs-Verhältnis ganz zu schweigen! Also, gucken wir noch mal auf den Enyaq, jetzt mit Blick auf die Rahmendaten. Und siehe da: es gibt zwei Modelle mit jeweils 82kW-Akku (brutto), die beide über 500 Kilometer, ja, ich weiß, auf dem Papier, schaffen. Aber: Ich bin jetzt schon Tempo 130 Fahrer, warum sollte ich das mit einem eAuto ändern? Genau...! Und dann ist da ja noch die Rekuperation...! Und da fiel mir noch was ein: Mal meinen Händler des Vertrauens anrufen, ob der Vorführwagen noch da ist. Dann hat sich der Wechsel der Fahrzeuge nächstes Wochenende erledigt. Aber, denkste Puppe, kannste haken. Die aktuellen kriegerischen Akte und Corona-Lockdowns und -Nachwirkungen haben schnell deutlich gemacht, dass die Ukraine Kabelstranglieferant für die meisten aus deutscher Produktion stammenden eAutos sind. Damit ist der Liefertermin wohl schon mal bei 2023. Aber so schnell lasse ich nicht locker. Und sieh da, da scheint tatsächlich noch einer in der Schwebe zu sein. Ein iV 80X. Klar hat mich, nachdem ich nun über 20 Jahre im Skoda-Autouniversum nur Frontantrieb gefahren bin, der ausschließliche Heckantrieb des Enyaq sofort gestört - aber die X-Variante kommt mit Allrad und zwei Elektromotoren. Ein Gedanke später: Ja, dann eben so. Das hat aber zur Folge, dass die Papierlage der Reichweite durch das Gewicht von theoretischen 529 Kilometern auf 510 geschrumpft ist. Wie gesagt, jammern auf hohem Niveau, wer mit Kind unterwegs ist, bleibt auf dieser Strecke sowieso ein- oder zweimal für Minimum 30 bis 65 Minuten stehen. Aber nun gilt es, auch die banalen Rahmenparameter zu ermitteln: Wo hat es denn in Berlin in meiner Nähe überhaupt Lademöglichkeiten und wenn ja, mit welcher Geschwindigkeit? Dafür lässt sich eine App eines Stromanbieters wie EnBW nutzen. Nur laden und auf dem Handy installieren, Standort-Berechtigung und losgeht es. Eine Möglichkeit hatte ich bereits auf dem sonntäglichen Weg zum Bäcker identifiziert. Aber... wie schnell und preislich ist diese Box am Straßenrand? Eine Zweite ist eine Querstraße weiter, allerdings im Wohngebiet. Wird die denn jemals frei sein - und wie lange kann ich dort stehen bleiben, um zu laden? Wie gesagt, eine App ist hier Gold wert. Auch hat Skoda seine eigene App, die mehrere Anbieter unter einem Dach vereint. Allerdings ist hier seit einigen Tagen keine geschätzte Preisauskunft mehr bei den Säulen vorhanden, was bei mir, ohne jegliche praktische Anwendung, sofort eine heftige Abstufung zur Folge hatte. Und, dank Mitgliedschaft, habe ich noch beim ADAC ein spannendes Angebot gefunden: die EnBW-App wie zuvor, nur ohne Grundgebühr. Zack, sofort bestellt, da es EnBW total egal ist, ob und wie lange die Karte ungenutzt bleibt. Somit habe ich ab sofort die App am Start und bald die physikalische Karte in der Post. Jetzt fehlt nur die Lieferung meines Enyaq! Ich kann die Frage schon hören: Steve, wenn du eine App hast, warum bestellst du dann noch eine Karte? Ganz einfach: weil die Karte zu 99 % an den Säulen ein Laden ermöglicht, wohingegen die App in 25-40 % der Fälle den Ladevorgang aus unerklärlichen Gründen nicht starten kann... Auch die Versicherungsfrage war mit einem Telefonat schnell geklärt. Schade nur, dass Versicherer auch hier nach der PS-Zahl versichern, statt sich den neuen Möglichkeiten stellen, die ein eAuto bietet. Klare Aufzeichnung von Fahrstil und Geschwindigkeit. Als nur ein Beispiel, woraus sich, auch ohne einen Mathematiker, schnell eine Wahrscheinlichkeit von Unfällen ermitteln lässt. Noch die Kilometerleistung drauf, mehr braucht es nicht. Aber nein, PS mal Kilometer, ein paar Wurzelzeichen, ein Bruchstrich und irgendein kaum nachzuvollziehender Nachlass wegen irgendwas mit Elektro, zack: da ist der Preis. Kurz gesagt: Mein Superb hat 150 PS, der Enyaq 200-irgendwas, er ist also ein wenig teurer. Auch ärgert mich, dass ich auf der Skoda-Seite die Kiste nicht mal durch konfigurieren und rechnen kann, damit ich ein Bild habe. Ich kann zwar alle Pakete und meine Wünsche klicken und hinzufügen, allerdings sind nur die Basic-Pakete bepreist, die für mich wesentlich wichtigeren Advanced gibt es nur, wenn man den Händler seines Vertrauens angibt und der Übermittlung der geklickten Pakete zustimmt. So wird sich mein Angebot wohl erst irgendwann nach Pfingsten mit einer Endsumme und folgenden Streichaktionen zu einer Änderung der bestehenden Bestellung wandeln, die hoffentlich ebenso schnell auf dem Hof meines Skoda-Dealers landet. Noch in 2022 wäre schön... ich merke soeben mit Schrecken, dass ich bescheiden geworden bin! Ich mache mir, mit dem irgendwann gelieferten eAuto keine Illusionen. Die Zeit, auf der Autobahn mit 130 im Tempomat 1.480 km herunterzureißen, sind vorbei. Aber ich rechne mir, erst recht dank Rekuperation und dem "B"-Modus des 82-kw-Enyaqs gute Chancen auf 500 Kilometer Reichweite aus. Erst recht in meiner Ausstattungsvariante, die ich nicht zur Diskussion stellen werden, egal, was der Preis sagt. Auch bin ich mit der ADAC-EnBW-Karte, die ich seit heute sofort per Handy einsetzen kann, bestens ausgerüstet. Ich werde dann noch den PowerPass von Skoda buchen, damit sollte ich in ganz Europa, egal an welchem Lader, immer die Möglichkeit haben, zu tanken. Auch wenn immer ein wenig zwischen beiden Apps geguckt werden muss, da tatsächlich, auch je nach Vertrag, unterschiedliche Preise möglich sind für gleiche Leistung. Wow! Die Versicherung ist nicht weit weg von meinen bisherigen Kosten. Schade nur, dass die Versicherungen hier immer noch konservativ und nicht technokratisch denken. Dabei wäre mit den Autos, die eine eSim und "always on" haben, soviel mehr möglich... aber bitte, dann eben nach PS-Zahlen, Führerscheinerfahrung in blanken Jahren und am Rande die bisherige Versicherungsfallstatistik. Aus. Schade nur, dass ich meinen neuen Wagen nicht vor der diesjährigen Erhöhung der Policen bekommen werde, aber das ist dann auch schon egal. Ich bin also soweit! Wohl wissend, dass die aktuellen Spritpreise es besonders interessant machen, auf Strom zu setzen. Selbst wenn auch hier die Preise nach Anschluss und "Stromart" (Gleich- oder Wechselstrom) und natürlich die Stromstärke unterschiedlich sind. Und dass nicht immer jede Säule frei sein wird oder technische Störungen nicht immer korrekt in den Apps angezeigt werden. Aber auch hier: Wer sich die Apps genau ansieht, stellt sofort fest, dass es weit mehr Säulen gibt, als einem die Presse und die 14-Kilometer-pro-Tag-fahrenden-Pessimisten immer weiß machen wollen! Man sollte eben nur noch ein wenig Reserve im Akku haben - oder ein wenig mehr Zeit mitbringen, um sich dann anstellen zu können! Ich bin gespannt, welches Preisschild meine Ausstattung im Juni generieren wird, was man "alter" Superb noch auf die Waage bringt und wie lange dann die Wartezeit auf das neue Auto sein wird. Geduld ist ja eine meiner großen Schwächen, und ich warte ja bereits seit ein paar Wochen, da hatte ich telefonisch den Skoda-Händler meines Vertrauens telefonisch nach einem Stromer gefragt. Für mich zählt das auch schon...! Ihr könnt sicher sein, dass das kein Eintagsfliegen-Artikel war. Als Nächstes werde ich euch das Ausstattungsstreichkonzertdrama schildern, wenn meine Wünsche plötzlich Preisschilder haben. Und danach die Wartezeit und was ich dann noch so alles zum Thema eMobilität raus bekomme, was ich vielleicht doch auch gerne vor einer verbindlichen Bestellung gewusst hätte... Wenn ihr Lust habt, begleitet mich auf dem Weg dahin - wo auch immer dahin sein mag und wie oft der ADAC mich dann auch zur Säule schleppen muss... bleibt dran, ich werde ungeschönt berichten! Und wenn ihr selbst Erfahrungsberichte zu einem eAuto habt oder zu Ladevorgängen, Kartenanbietern und Kosten, immer her damit. Ich freue mich über jede Rückmeldung, egal, welcher Gemütslage! In diesem Sinn... bis zu meinem Händlertermin zur Enyaq-Ausstattung! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen

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De Döschkassen
Garanteert ni König

De Döschkassen

Play Episode Listen Later Jul 30, 2021 2:58


In de Reklame leest man je oftmols wat vun „Garantie“, un dat gifft je ook dat Recht op „Gewärleistung“. In de Praxis süht dat bi uns in't Land overs mitünner ganz anners ut. Köfft man sick to'n Bispeel 'n nieden Buusteen för sien Kompjuter, denn drückt man em no't Utpacken in den Steekplatz, wo he henheuert un freut sick op de niede Leistung, de dat Elektroon'gehirn dormit hebben schall. Deiht de Reekner bi't Inschalten overs gor nix mehr, denn will man den nieden Buusteen natüürli ümtuuschen oder sien Geld trüch hebben. Wenn man overs Pech hett, seggt de Hännler: „Nä, dat künnt wi ni trüchnehm‘, dat weer je al inbuut!“ Mit Autodeele, de man sülms inbuut, belevt man sowat ook mol gern. Wo schall man overs weeten, dat man Plünnkrom köfft hett, wenn man dat ni inbuun dörft? In de USA is dat anners. Dor hett sick to'n Bispeel mol 'n öllern Mann 'n grooted, düüred Wohnmobil günnt. De Verkööper hett em denn vertellt, wat dat mit all de Knööp un Schalters in den Kämper op sick harr. An een Schalter stunn „Criuse Control“. Doröver hett de Hännler seggt: „Tscha, wenn se den Schalter bi't Fohrn drückt, denn löppt dat Wohnmobil ganz vun alleent.“ Mit dat Weeten is de Urlauber denn afsuust. Un as he op'n lange, pielgrode Stroot ünnerwegens weer, Hett he de Cruise Control anmokt, de je nix anners as 'n Tempomat is. Denn is he opstohn, üm sick in de Köök erstmol 'n scheune Tass‘ Kaffe dörtobüddeln. Opwokt is he in't Krankenhuus. Nu hett em de Verkööper je overs ni verkloart, dat man dat Stüüer bi't Fohrn ni losloten dörft. Vör Gericht hett de Kaffekooker Recht un 'n nieden Kämper kreegen. Un wenn in Japan 'n swor'n Fehler in de Produktschoon passert is, de sick to'n Nodeel vun de Kunnen utwürkt, denn mutt ni de lütte Arbeider, sünnern de Chef sien Hoot nehm. Weer dat bi uns jüst so, denn harrn Winterkorn un sien Banditen-Kollegen bi VW sick dat mit den Diesel-Bedruch tweemol överleggt. Weil de Kunn‘ bi uns overs in Würklichkeit ni jümmers König is, ward wi so'n Husar'nstücke in Tokunft noch mehr beleven – garanteert... In düssen Sinn

Endstation
Kaputt

Endstation

Play Episode Listen Later Jul 7, 2021 57:27


Episode 41: Solche Verspätungen ist man sich eher von der Deutschen Bahn gewohnt, aber unsere zwei Penn(dl)er hatten am Sonntag gar nichts mehr im Griff und haben deshalb direkt bis Mittwoch Verlängertes gemacht. Hat die Pause was gebracht? Medium. Ist was passiert? Fix! Grösser Anschiss zum Beispiel vom unserem Dumbo Moritz, der hoffentlich eine gute Hausratsversicherung hat. Diese Woche auch grosses Auto-Spezial. Trotz fehlendem Führerausweis und Kunstschulbesuch (Hitlerwitz), wissen Fit & Doof alles über Leasing, PS und heisse Flitzer. Also liebe Endstationis: Podcast an, Tempomat rein und ab Sonntag dann wieder alles Normal/Super..hihi.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Nissan Leitfaden für stressfreies Fahren   Foto: Nissan Center Europe GmbH Finger weg vom Handy, rücksichtsvoller fahren und mehr Abstimmung bei der Musikauswahl: Mit diesen einfachen Mitteln könnten Fahrer und Mitfahrer jede Menge Ärger bei gemeinsamen Autofahrten vermeiden. Das ergibt eine von Nissan in Auftrag gegebene Untersuchung. Den Studienergebnissen zufolge sorgen schon ein paar einfache Verhaltensregeln für weniger Stress unter Fahrern und Mitfahrern. Zu den häufigsten Ursachen für Streitigkeiten im Auto gehören: Telefonieren bzw. Nachrichten schreiben während der Fahrt (40 Prozent), gefährliche Überholmanöver (36 Prozent), plötzliches oder hartes, unnötiges Bremsen (35 Prozent) sowie dichtes Auffahren (34 Prozent). Als Reaktion auf die Studienergebnisse hat Nissan einen Leitfaden für stressfreies Fahren im Nissan JUKE entwickelt. Dieser basiert auf der intuitiven Technologie und den zuverlässigen Assistenzfunktionen, mit denen der Crossover ausgestattet ist. Der Leitfaden beinhaltet Tipps und Tricks für alle Fahrzeuginsassen, damit jeder Ausflug im Auto zu einem angenehmen und entspannten Erlebnis wird.  „Die Ergebnisse unserer neuen Studie bestätigen die Strategie von Nissan, ein Fahrzeug mit intuitiver Technologie auszustatten, um dadurch Stress zu reduzieren und den Komfort zu steigern. Fahrer und Passagiere sollen sich unterwegs gleichermaßen sicher, komfortabel und glücklich fühlen. Mit fortschrittlichen Fahrassistenzfunktionen, nahtloser Konnektivität und hochwertigem Innenraum macht der Nissan JUKE das Fahrerlebnis für alle an Bord unterhaltsam und entspannend,“ sagt man beim Unternehmen. 59 Prozent der deutschen Studienteilnehmer (europaweit 72 Prozent) gaben an, dass die Handynutzung während der Fahrt die schlimmste Angewohnheit und eine große Quelle für Stress zwischen Fahrern und Passagieren ist. Auf Platz zwei und drei folgen gefährliche Überholmanöver (53 Prozent, europaweit 59 Prozent) und zu dichtes Auffahren (53 Prozent, europaweit 55 Prozent). Foto: Nissan Center Europe GmbH Zum Glück gibt es technische Lösungen, die für mehr Harmonie an Bord sorgen können. 40 Prozent der Befragten (europaweit 34 Prozent) nannte fortschrittliche Sicherheitsfunktionen wie den intelligenten Tempomat, gefolgt von der Nutzung digitaler Navigationshilfen (39 Prozent, europaweit 37 Prozent), Freisprecheinrichtungen für Mobiltelefone (36 Prozent, europaweit 33 Prozent) sowie Fahrassistenztechnologien (31 Prozent, europaweit 32 Prozent) wie den intelligenten Around View Monitor, der einen 360-Grad-Blick auf die Umgebung des Fahrzeugs ermöglicht und dadurch das Einparken erleichtert. Foto: Nissan Center Europe GmbH Autofahrer schätzen vor allem gute Musik Die Studie gibt auch Aufschluss darüber, was deutsche und europäische Autofahrer für eine angenehme, stressfreie Fahrt bevorzugen. Sicheres Fahren (62 Prozent, europaweit 59 Prozent) und gute Musik (53 Prozent, europaweit 55 Prozent) sind hier das A und O. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Nuggets, Vans & Camperlife
Folge 002 – Mission: Impossible 2

Nuggets, Vans & Camperlife

Play Episode Listen Later Mar 26, 2021 71:55


Der zweite Teil unserer Nugget-Konfiguration beschäftigt sich mit dem Basis Fahrzeug, dem Ford Transit Custom. Wir sprechen über alles, was ab Werk bestellt werden kann und bringen dabei unsere persönlichen Erfahrungen mit dem ein oder anderen Feature mit ein. Es geht um Radio und Navigation, Tempomat mit Abstandsfunktion, Anhängerkupplung und natürlich auch Licht und Farben. Stebo hätte so gern LED Lichter, aber die kriegt er leider nicht. Dafür hat Nikolaj vergessen, die Vorrüstung für die Anhängerkupplung zu bestellen. Hört selbst, wie wir diese und andere Dinge besprechen.Anmerkung: Im Podcast haben wir Reparaturkosten-Versicherungen angesprochen. Diese möchten wir aber aktuell hier noch nicht verlinken, da das Thema Versicherung ein ganz Eigenes ist und wir hier auch nicht beratend tätig werden wollen. Sucht aber mal bei Google nach diesem Stichwort, dann findet Ihr genügend Infos.Links aus dem Podcast:Ford Nugget Preisliste (Stand Januar 2021) Wo Ihr uns sonst noch findet: SteboDie2Mays auf YoutubeDie2Mays auf InstagramDie2Mays auf Facebook NikolajVan3Life auf YoutubeVan3Life auf Instagram Link zum Nuggetforum und der Facebookgruppe Ford Nuggetfreunde Deutschland

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Magna nutzt Cloud-Konnektivität und fortschrittliche E-Mobilitäts-Innovationen, um Emissionen zu senken und die Reichweite zu erhöhen   Grafik: Magna Auf dem Weg zur E-Mobilität bietet Magna einen neuen vernetzten PHEV-Antriebsstrang und die nächste Generation batterieelektrischer Antriebssysteme an. Beide Systeme wurden auf dem Wintertestgelände des Unternehmens in Nordschweden erstmals vorgestellt. Auf vereisten und verschneiten Teststrecken bewiesen die Technologien unter anspruchsvollen Klima- und Fahrbedingungen ihre funktionalen Vorteile: gesteigerte Effizienz, Reichweite und Fahrdynamik. Grafik: Magna Vernetztes Magna EtelligentEco PHEV-System  Magna EtelligentEco, ein intelligentes, vernetztes PHEV-System, reduziert die Treibhausgas-Emissionen um bis zu 38 Prozent und ermöglicht durch eine einzigartige Cloud-Konnektivität mehrere neue Funktionen. Es berücksichtigt lokale Ladestromangebote, wenn eine Aufladung erforderlich ist, und empfiehlt dem Fahrer immer die regional umweltfreundlichere Stromoption. Zusätzlich kann der Fahrer den intelligenten Tempomat und das Eco-Routing nutzen, das ständig die Topologie und den Verkehrsstatus einberechnet, um den effizientesten Weg zu einem Ziel zu bestimmen. Die Kombination dieser Funktionen mit der speziell abgestimmten Betriebssoftware und -steuerung, sowie dem völlig neuen, dedizierten Hybridgetriebe, ermöglicht signifikante CO2-Einsparungen. Ein 120-kW-Elektromotor in diesem neu entwickelten Getriebe ist das funktionelle Herzstück des PHEV. Der Antrieb bewältigt dynamische Fahrsituationen wie Anfahren oder Rückwärtsfahren je-weils im Elektromodus. Magna EtelligentEco bietet eine Reichweite von rund 100 Kilometern. Grafik: Magna Magna EtelligentReach AWD eDrive der nächsten Generation Das System ist eine vollelektrische AWD-Lösung mit Technologieoptionen der nächsten Generati-on, einschließlich intelligenter Betriebssoftware und -steuerung. Die Technologie liefert eine bei-spiellose Reichweitenerhöhung und eine verbesserte Fahrdynamik. Mit Innovations-Upgrades der Soft- und Hardware wird die Reichweite um weitere 20 Prozent oder insgesamt mehr als 145 km im Vergleich zu aktuell auf dem Markt befindlichen Fahrzeugen verlängert. Darüber hinaus beinhalten die neuesten Updates eine innovative Entkopplungsfunktion, Umrichter mit Siliziumkarbid-Technologie und eine verbesserte Betriebssoftware. „Auf dem Weg in eine emissionsfreie Zukunft sind wir für die Automobilhersteller der Partner, der ihnen mit neuen und innovativen Produkten auf diesem Weg helfen kann", sagt man bei Magna Powertrain. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Katersonntag mit Zimmer & Zirk
Katersonntag #72 - Wandern im Rant Canyon

Katersonntag mit Zimmer & Zirk

Play Episode Listen Later Nov 15, 2020 77:00


Bei Zirk sind die Rant-Wochen in vollem Gange. Ob es am fehlenden Kaffee liegt? Dabei hat Zimmer nach seinem Freitag, den 13. (des Todes!), eigentlich jeden Grund zu lamentieren. Stattdessen gibt's von ihm als Dankeschön für vier irrsinnige Jahre Donald Trump eine neue Runde "Beschissen Quizzen", verrückte US-Präsidenten-Edition. Dass auch deutsche Politikspitzen längst nicht immer rational handeln, beweisen derweil die CDU-Innenminister Wöller und Caffier. Kannste dir alles nicht ausdenken. Kommt trotzdem mit Tempomat bei 180 um die Ecke: Der Katersonntag.

Make Life WOW - Der Podcast für Frauen im Network Marketing
3 Antriebskräfte im Network Marketing: Fahren mit Handbremse, Tempomat oder Sportmodus

Make Life WOW - Der Podcast für Frauen im Network Marketing

Play Episode Listen Later Aug 6, 2020 20:02


Schlechte Phasen, in denen wir stressige Zeiten durchleben oder uns nicht aufraffen können, kennen wir alle - doch wie kommen wir da wieder raus? Die Lösung ist unser Antrieb!

UnbezwingbarPodcast
Folge 4 Pessimist oder Optimist im Leben?

UnbezwingbarPodcast

Play Episode Listen Later Jun 4, 2020 22:35


Wie siehst du ein Wasserglas welches zur Hälfte gefüllt ist? Als halb leer oder halb voll? Der Pessimist sieht es als halb leer. Der Vorteil des Pessimisten ist oft, der sieht die Fehler, Schwächen und Dinge welche nicht so laufen. Leider oftmals ohne eine Lösung anzubieten. Oder du traust dir keine Lösung zu? Damit beraubst du dich deiner Möglichkeiten etwas zu machen, auch mit kleinen Schritten. Glaubenssätze welche dich selbst limitieren. James Stockdale ist ein US Kampfflieger gewesen, welcher im Vietnamkrieg abgeschossen wurde und 7 Jahre in Kriegsgefangenschaft war, mit Folter. Auf die Frage wie er es überlebt hat, durch seinen Glauben an sich selbst und das die Dinge gut werden. Wer es nicht geschafft hat? Die Optimisten. Da diese immer wieder falsche Hoffnungen hatten, wann sie entlassen werden. Diese sind so nie erfüllt worden, bis sie gebrochen wurden. Erwartungen, woher kommen sie, warum reagierst du negativ wenn sie passieren? Optimisten verfallen manchmal in eine Schönfärberei und verkennen die Lage, die bittere Realität, die harten Fakten werden nicht gesehen. Manchmal passiert dies auch in Situationen in dem Menschen Ja Sager um sich herum haben. Daher ist es wichtig ehrlich zu dir selbst zu sein, dir auch einen neutralen Rat / Perspektive einzuholen. Dich emotional aus einer Situation zu lösen. Die Stoa oder die Stoiker sind hier ein gutes Beispiel. Emotionen kontrollieren, Platz in der Ordnung / Situation erkennen. Die Erkenntnis der IST Situation. Die Logik des Verstehens was getan werden kann, die Ethik dein Handeln anzupassen. Im Glauben an dich und deine Fähigkeiten. Dann kannst du auf das SOLL hinarbeiten, auch in kleinen Schritten. Das gleiche gilt für das bereuen von Entscheidungen. Wenn du diese nach besten Wissen und Gewissen getroffen hast, musst du dir nichts vorwerfen. Wenn du neue Erkenntnisse oder Informationen hast, solltest du eine Anpassung vornehmen. Nicht einfach mit Tempomat weiterfahren ohne Rücksicht auf Veränderungen. Neubewertung der Situation, Offenheit und Ehrlichkeit. Damit du Stück für Stück aus der IST Situation ein besseres SOLL erreichen kannst.

Kotyogós Podcast
Tempomat

Kotyogós Podcast

Play Episode Listen Later Jan 27, 2020 58:54


Bence innen bérelt lakóautót: VanlifehungaryGergő gázbekötés ügye elhúzódikTheCodingMonkeys - táblás játékok tabletreAntenna szerszámosládát venneBence projektje: garázsürítésNetatmo zárkövesd hogy mit nézel:LetterboxdTraktbrandelt sorozatokfilmek/sorozatok szinkronizálásareceptes könyvek:Salamon Magda: Egy csipet józan ízVáncsa István: Lakoma sorozat TwitterünkÍrhatsz nekünk e-mailt: kotyogospodcast@gmail.comHa meghívnál minket egy kávéra:Patreon támogatás

Kanzlei WBS
Dürfen Eltern #MMA-Kampfsport verbieten? | Challenge WBS Rechtsanwalt Christian Solmecke

Kanzlei WBS

Play Episode Listen Later Dec 11, 2019 4:34


Wenn man einen Sticker auf einen fremden Gegenstand klebt, dann kann das als Sachbeschädigung gelten. Was aber, wenn ich einen Sticker auf einen bereits auf den Gegenstand geklebten Sticker klebe? Wenn man auf einer Bundesstraße wo 80 km/h erlaubt sind, mit Tempomat fährt und der Beifahrer lenkt, während der eigentliche Fahrer telefoniert, ist es dann Handy am Steuer? Dürfen mir meine Eltern Kampfsport (MMA) verbieten? Bin 15 fast 16. Darf ein nicht Deutscher/EU Bürger bei der Einreise z.B. seine Rolex, welcher er privat trägt, unverzollt ins Land einführen?

AUTOTELEFON
Einfach mal abschalten - Welche Assistenzsysteme nerven?

AUTOTELEFON

Play Episode Listen Later Mar 12, 2019 36:38


#042 - Totwinkel- vs. Spurverlassenswarner: Was ist sinnvoll und was kann so richtig nerven? Gibt es Assistenzsysteme im Auto, die man vor dem Losfahren lieber erstmal ausschalten sollte? Am Autotelefon outen sich Stefan und Paul-Janosch als große ACC-Fans. In einer Nebenrolle: Karl Klammer. ;) // Autotelefon - Der Podcast über Autos. // Jetzt abonnieren! Danke für Rezensionen und Bewertungen.

Nussschale
Regelungstechnik

Nussschale

Play Episode Listen Later Nov 6, 2018 8:03


Heute erkläre ich euch, wie der Tempomat im Auto funktioniert und warum die Dusche immer zu heiß oder zu kalt ist!

auto dusche tempomat
Ayran Hummus Lachs
AHL Podcast 12 – Katerfrei

Ayran Hummus Lachs

Play Episode Listen Later Mar 11, 2018 60:14


Miau miau in der 12ten Folge Ayran Hummus Lachs grüßen 3 verkaterte Typen pünktlich zum Sonntag. Wir sind nach unserer kurzen Pause wieder da, aber anstatt Vollgas erwartet euch eine Fahrt mit Tempomat. Mit Hilfe von Waze fahren wir gekonnt an spannenden Ausfahrten wie Lyrik, Fußball Logen und euren Instagram Profilen vorbei. Dabei immer fest […] Der Beitrag AHL Podcast 12 – Katerfrei erschien zuerst auf Ayran Hummus Lachs Podcast.

Gamester.tv - Games to listen
GTL #229 «Mario Kart 8 Deluxe» - bester Fun-Racer für daheim und unterwegs

Gamester.tv - Games to listen

Play Episode Listen Later May 4, 2017 30:46


1993 erschien in Europa das erste «Mario Kart » für das SNES und begründete ein neues Genre - die Fun-Racer. Seither versuchten eine Konkurrenten Mario die Butter von den Reifen zu nehmen, doch ausser Diddy Kong fuhr niemand im Windschatten von Mario mit. Seither folgten sieben weitere «Mario Kart »-Games für stationäre Konsolen und Handhelds von Nintendo. Mit 7,36 Millionen Einheiten weltweit war das 2014 erschienene «Mario Kart 8» das kommerziell erfolgreichste Game für Nintendos Wii U. Die Switch-Version ist nun erstmals eine upgegradete Version eines schon erschienenen Games der «Mario Kart »-Reihe. Der Zusatz «Deluxe» beinhaltet alles von seinem Wii-U-Vorgänger (inklusive DLCs) und mehr. Allen voran der überarbeitete Battle-Modus, der in seiner letzten Fassung einiges zu wünschen übrig liess, da die Schlachten nur auf normalen Strecken stattfanden. Die Deluxe-Variante enthält hingegen acht komplett neue Arenen, in denen man sich in fünf unterschiedlichen Modi mit Bomben und Schildkrötenpanzer bekämpft, Münzen sammelt oder Räuber und Gendarm spielt - so vielseitig, kreativ und spannend war noch kein Battle-Modus! Im Rennmodus gibt es keine neuen Strecken. Die bisherigen 48 (!) Strecken bieten aber mehr als genug Abwechslung und einige davon gehören zum Besten der Serie. Bei den Fahrern gesellen sich zu den bisherigen 36 Charakteren nochmals sechs neue dazu, sowie einige neue Autoteile. Wie etwa in «Double Dash!!» können Spieler zwei Items mit sich tragen und zwei Power-Ups feiern Ihr Comeback. Mittels Geist können Gegenstände anderer Spieler geklaut werden. Und mit der Feder kann man über Hindernisse oder andere Spieler hinweg springen. Insbesondere Anfänger freuen sich auch über die erstmalige starke Fahrhilfen (die allesamt abschaltbar sind): Ihr bleibt dank unsichtbaren Barrieren stets auf der Strecke und ein Tempomat sorgt dafür, dass Ihr nicht Gas geben müsst und Euch somit auf die Strecke und Extra-Einsatz konzentrieren könnt. Auch sind (fast) alle Fahrer und Strecken zu Beginn freigeschaltet - dies freut insbesondere Kenner des achten Teils - Ihr müsst nicht nochmals alles freispielen und könnt sogleich auf alle Klassen inklusive gespiegelter Strecken und 200ccm zugreifen. Toller Service! Online klappt auch wie beim Vorgänger - hier hätte man sich noch mehr Möglichkeiten gewünscht - zum Beispiel ein neues Punktesystem, Lobby mit mehr Auswahl. Grafisch wurde schliesslich die Kanten geglättet, mehr Farben eingesetzt, kurzum: Das schönste «Mario Kart» für daheim und das mit Abstand schönste für unterwegs. Fazit: Ein Rennspass - insbesondere auch dank den neuen Fahrhilfen, dem riesigen Umfang und dem starken Battle-Modus - für alle. (raf)

Logbuch:Netzpolitik
LNP188 Tempomat mit Lenkomat

Logbuch:Netzpolitik

Play Episode Listen Later Jul 11, 2016 97:23 Transcription Available


Es ist wieder so einiges zusammengekommen und daher zieht sich die Sendung etwas. Wir witzeln über Autopiloten und der Unfähigkeit der deutschen Banken, sich der Zukunft zu stellen, monieren aber von Bundeskartellamt bis Bundesverteidigungsministerium diverse Versäumnisse und Vergehen der politischen Klasse.