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Egal, ob ein schwerer Verlust, eine verpasste Chance oder ein Konflikt – wir alle kennen das Gefühl, traurig zu sein. Aber ab wann ist Trauer eigentlich noch „normal”, welche Arten von Trauer gibt es und wie kann sie sich manchmal ganz versteckt zeigen? In unserer 208. Impulsfolge mit René geht es um den Umgang mit Trauer, was wir aus ihr lernen können und wie uns, statt in einer emotionalen Abwärtsspirale zu landen, ein Perspektivwechsel gelingen kann. Weitere Highlights aus der Folge: - Welche Funktionen stecken hinter der Trauer? - Was sind Sekundäremotionen und woran erkennt man sie? - Dosierte Trauer – was ist das & wie geht das? Zum Beispiel kannst Du bei [justanswer.de](http://justanswer.de/) jeden Tag rund um die Uhr kostenlos mit Psychologinnen und Psychologen chatten. Bei Trosthelden gibt es die Möglichkeit, in den Austausch mit anderen Betroffenen zu kommen. Und die Malteser bieten eine Online-Beratung per E Mail an. ☞ Hier findest du Unterstützung: - Bei [justanswer.de](http://justanswer.de/) kannst du jeden Tag rund um die Uhr kostenlos mit Psychologinnen und Psychologen chatten. - [Trosthelden](https://www.trosthelden.de/) bieten die Möglichkeit, in den Austausch mit anderen Betroffenen zu kommen. - Die Malteser bieten eine Online-Beratung per E Mail an. ☞ Auch bei Trauer kann Meditation eine hilfreiche Methode sein, um Gedankenspiralen für einen Moment abzuschalten. Höre [hier](https://4bw6.adj.st/library/single/293475733?adj_t=1a30bnbd&adj_campaign=25-04-podcast&adj_creative=trauer&adj_deeplink=sevenmind%3A%2F%2F) in eine passende 7Mind Meditation rein. ☞ Falls dich interessiert, warum es keine negativen Emotionen gibt, schau mal bei diesem [Artikel](https://www.7mind.de/magazin/warum-es-keine-schlechten-emotionen-gibt?utm_medium=cm&utm_source=podcast&utm_campaign=&utm_content=trauer&code=) in unserem 7Mind Magazin vorbei! ✎ Für Kooperationsanfragen und Informationen rund um den Podcast schreib einfach eine Mail direkt an [podcast@7mind.de](mailto:podcast@7mind.de). Feedback für René kannst du direkt an [mail@renetraeder.de](mailto:mail@renetraeder.de) senden. ✎ Teile deine Erfahrungen und diskutiere mit anderen 7Mindern in unserer Community zum Podcast: https://www.facebook.com/groups/305387979939302. Hinweis: Diese Folge wurde am 06.04.2025 veröffentlicht.
Die Diagnose Krebs ist ein Schock, und doch muss es irgendwie weitergehen. Die Autorin und Politikwissenschaftlerin Madeleine Hofmann erkrankt mit Anfang 30 an Brustkrebs. Ein Gespräch über Wut, Verdrängung und die heilende Kraft des Trostes. Völlig unerwartet erhält Madeleine Hofmann die Diagnose Brustkrebs. In einer Zeit, in der andere Familien gründen, Hypotheken aufnehmen oder um die Welt reisen, muss sie sich fortan einer potenziell tödlichen Krankheit stellen. Lange weigert sie sich, ihr bisheriges Leben aufzugeben. Doch die Politikwissenschaftlerin und Autorin findet in die Akzeptanz, verliert vermeintlich gute Freundinnen, behält einige wenige und findet neue. Sie spricht mit einer Musikerin, Psychologinnen, Seelsorgerinnen und schreibt alles auf. Trost findet sie selbst vor allem in der Musik und in der Pflege einer Hauspflanze. Über all das hat Hofmann ein Buch geschrieben. Mit Olivia Röllin spricht sie über das Reich der Gesunden und der Kranken, gute und schlechte Krebsarten, Kontrollverlust und darüber, weshalb wahrer Trost so schwer zu finden und zu spenden ist, und was das Zuhören damit zu tun hat.
Die Diagnose Krebs ist ein Schock. Und doch muss es irgendwie weitergehen. Die Autorin und Politikwissenschaftlerin Madeleine Hofmann erkrankt mit Anfang 30 an Brustkrebs. Ein Gespräch über Wut, Verdrängung und die heilende Kraft des Trostes. Völlig unerwartet erhält Madeleine Hofmann die Diagnose Brustkrebs. In einer Zeit, in der andere Familien gründen, Hypotheken aufnehmen oder um die Welt reisen, muss sie sich fortan einer potenziell tödlichen Krankheit stellen. Lange weigert sie sich, ihr bisheriges Leben aufzugeben. Doch die Politikwissenschaftlerin und Autorin findet in die Akzeptanz, verliert vermeintlich gute Freundinnen, behält einige wenige und findet neue. Sie spricht mit einer Musikerin, Psychologinnen, Seelsorgerinnen und schreibt alles auf. Trost findet sie selbst vor allem in der Musik und in der Pflege einer Hauspflanze. Über all das hat Hofmann ein Buch geschrieben. Mit Olivia Röllin spricht sie über das Reich der Gesunden und der Kranken, gute und schlechte Krebsarten, Kontrollverlust und darüber, weshalb wahrer Trost so schwer zu finden und zu spenden ist, und was das Zuhören damit zu tun hat.
Liebesdrama aus dem Kanton Uri nach einer Reportage von Erwin Koch. Es ist die wahre Geschichte von Melanie, die in der Beiz, wo sie kellnert, den Installateur Leo kennenlernt. Sie ziehen zusammen, zeugen ein Kind, heiraten. Dann die fatale Diagnose: In Leos Kopf wächst ein Tumor. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Samstag, 15.02.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 2 Kultur Es folgt Behandlung auf Behandlung, Melanie steht Leo nach Kräften bei. Doch statt zu genesen, verschlechtert sich sein Zustand zusehends. Schlimmer noch: Seine Persönlichkeit beginnt sich zu verändern. Es kommt zu Aussetzern und Ausrastern. Schliesslich vergreift sich Leo an den beiden kleinen Kindern. Als Melanie es merkt, zeigt sie ihn an. Die Behörden übernehmen, Anwälte und Psychologinnen. Aber Melanie und ihren Kindern helfen sie nicht. Sie kann nicht verzeihen, und dennoch ist sie an Leos Seite, als er stirbt. In den stillen Tönen entfaltet sich die Reportagekunst von Erwin Koch. (…) Ihre emotionale Kraft gewinnen die Texte aus der zurückhaltenden Beobachterposition des Autors. Er kommentiert und wertet nicht, sondern gibt möglichst schmucklos und direkt wieder, was ihm berichtet wurde – in aller rührenden Schlichtheit oder in ungemilderter Brutalität. (…) Merkwürdig, dass Liebe so viel mit Trauer zu tun hat, mit Verlusten, Illusionen, Verzweiflung. Jörg Magenau, DLF 2012 Mit: Madlen Arnold (Melanie), Matteo Schenardi (Leo), Anja Schärer (Erzählerin 1), Barbara Terpoorten (Erzählerin 2), Martin Hug (Chronist) Komposition: Malte Preuss - Tontechnik: Björn Müller - Hörspielfassung und Regie: Reto Ott - Produktion: SRF 2023/24 - Dauer: 51'
humansarehappy – Was sind Wohlbefinden, Zufriedenheit, Glück und ein gelingendes Leben?
Tue, 28 Jan 2025 00:00:00 +0000 https://humansarehappy.podigee.io/149-neue-episode 1c6b3876c017547c6a489a5193479f65 In dieser Woche spreche ich mit den Psychologinnen Nora und Jessi über Therapie. Jessi und Nora hosten gemeinsam den Psychologie-und Psychotherapie-Podcast "Glücklich verkopft - der Podcast mit Psychologinnen auf der Couch" Wir sprechen darüber, wie Therapie wirkt. Es geht um psychologische Wirkfaktoren und darum, wie genau die denn jetzt ihre Wirkung entfalten. Du darfst dich freuen auf ein Gespräch voll mit Wissen und Information, aber auch voll mit Humor, mit Wertschätzung, mit Anregung und mit Inspiration. ✨ Hier findest du die erwähnten Folgen: 62 THERAPIEPLATZSUCHE https://open.spotify.com/episode/1Fu2mwo7q0EBTz5IHL97PC?si=IvPKC_HVTHGxqGRb3EWzMA 71 - THERAPIEERFOLG am Beispiel Verlustangst https://open.spotify.com/episode/1DzHybwBVXUNFvwvbbo12K?si=c7b1bcecf2fb483e Telefonnummer der Terminservicestelle: 116 117 Hier findest du alle relevanten Links zu glücklich verkopft: https://linktr.ee/glucklichverkopft – Hier findest du das Gespräch auf YouTube Hier geht es zum humansarehappy YouTube Channel Hier geht es zur Online Klasse Die wichtigsten Erkenntnisse aller Gespräch gibt es wie immer 1x pro Monat im humansarehappy Newsletter: Meine Website + Newsletter Anmeldung (https://www.humansarehappy.org/) Hier geht es zu meinen Werbepartnern Angebote für Einzelpersonen + Warteliste Online-Klasse https://www.humansarehappy.org/einzelpersonen Angebote für Organisationen https://www.humansarehappy.org/organisationen Hol dir das kostenlose PDF: Wirksame Wege für ein hohes Wohlbefinden Der humansarehappy Podcast ist und bleibt kostenlos. Wenn du Lust und die finanzielle Möglichkeit hast, meine Arbeit zu unterstützen, dann kannst du das hier machen. Deine Anregungen & Wünsche hallo@humansarehappy.org Alle Infos zum offenen Call https://www.humansarehappy.org/community Social Media https://www.linkedin.com/in/leonard-heygster/ https://www.instagram.com/humansarehappy/1. Aufzählungs-Text full no Leonard Gabr
Christian Drosten ist sich sicher: „Momentan wird in der öffentlichen Diskussion manchmal alles so dargestellt, als sei eine direkte Übertragbarkeit von COVID-19 auf die nächste Pandemie natürlicherweise gegeben. Und das wird nicht so sein.“ Der Virologe ist einer von vielen Expertinnen und Experten, die in unserer neuen Staffel hier im Podcast „Coronavirus-Update“ fünf Jahre nach dem ersten Corona-Fall in Deutschland Bilanz ziehen und Einordnung geben, wie gut Deutschland auf eine weitere Pandemie vorbereitet ist. Um welche Erreger könnte es bei einer nächsten Pandemie gehen? Wie geht die Forschung vor, wenn ein Patient mit Verdacht auf eine neuartige Infektion auftaucht? Wie können Schulen offenbleiben? Und wie sollte sich die Krisenkommunikation beim nächsten Mal verändern? Antworten liefern die Wissenschaftsjournalistinnen Korinna Hennig und Daniela Remus von NDR Info. In zehn Folgen erzählen sie, welche Lehren Epidemiologinnen und Veterinärmediziner, Psychologinnen und Soziologen aus der Pandemie gezogen haben. Ab dem 28. Januar immer dienstags in der ARD Audiothek und überall, wo es Podcasts gibt.
Ein Thementag mit der MAS Alzheimerhilfe. Sendetermin: 4. Dezember 2024, 08:00 Uhr Der Duft von Lebkuchen und Vanillekipferln, von Tannenzweigen, die das Zuhause adventlich schmücken, vom Tee mit Zimt, der nicht nur den Bauch, sondern auch das Herz erwärmt: All das sind Sinneseindrücke, die sich mitunter tief in unser Gedächtnis eingeprägt haben. So tief, dass diese Erinnerungen auch für Menschen präsent sind, die sich sonst vielleicht nur noch an wenig in ihrem Leben erinnern können: Die Rede ist von Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Rund 150.000 Menschen leben derzeit in Österreich mit der Diagnose Demenz. Die Erkrankung ist im Vormarsch: Bis 2050 sollen es doppelt so viele sein, sagen Experten. Dann könnte jeder zwölfte Österreicher über 60 davon betroffen sein. Schon jetzt ist es so, dass der Großteil der Betroffenen zuhause betreut wird: Konkret acht von zehn Betroffenen. Dabei ist vor allem eines wichtig: Bescheid zu wissen über die Krankheit – sich Hilfe zu suchen. Zum Beispiel bei der MAS Alzheimerhilfe. Der gemeinnützige Verein ist seit 1997 eine wichtige Anlaufstelle in allen Fragen rund um Demenz und Alzheimer und hat in Oberösterreich insgesamt sieben Demenzservicestellen aufgebaut. Ein multiprofessionelles Team, bestehend aus u.a. Sozialarbeitern, Psychologinnen und MAS Demenztrainerinnen kümmert sich dort um die Anliegen. Vorträge helfen die Erkrankung zu verstehen. Gruppentrainings bieten Gemeinschaft und Austausch. Die Betroffenen können in den gemeinsamen Trainings ihr Gedächtnis stärken. Und die Angehörigen können in ihren regelmäßigen Gruppentreffen offen miteinander reden und sich gegenseitig unterstützen. Der Mensch und die jeweiligen Bedürfnisse und Themen stehen im Mittelpunkt. Oder, wie Sabine Fischer es ausdrückt – sie kommt als Demenz-Betroffene regelmäßig und gerne ins Ressourcentraining der MAS Alzheimerhilfe: "Das Training tut mir gut. Ich vergesse viel in meinem Leben, aber diese Treffen habe ich noch nie vergessen." Die MAS Alzheimerhilfe bietet neben den Demenzservicestellen auch Aus- und Weiterbildungen im Bereich Demenz an: in der Alzheimerakademie. Außerdem gibt es ein Angebot, das in dieser Form einzigartig ist in ganz Österreich: einen eigenen Alzheimerurlaub für Paare. Der Alzheimerurlaub bietet damit auch eine Auszeit für die Angehörigen. SENDEINFO: THEMENTAG "Weihnachten feiern mit Menschen mit Demenz." SENDEZEIT: 04. Dezember 2024 von 8:00 bis 18:00 Uhr Beitrags-ÜBERSICHT: • 1. Weihnachten mit Demenz? Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 2. Über die MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 3. Eine Betroffene erzählt. Sabine Fischer, sie geht regelmäßig zu den Ressourcentrainings der MAS Alzheimerhilfe. • 4. Warum es wichtig ist, Advent und Weihnachten mit Betroffenen zu feiern. Gerlinde Kranzl, MAS-Demenztrainerin. • 5. Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch. Gerlinde Kranzl führt durch das Ressourcentraining. • 6. Den Menschen sehen. Über die Arbeit der MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 7. Wie Betroffene gestärkt werden können. Eine besondere Haltung. Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 8. „Manchmal wird mir alles zu viel. Zum Glück gibt es die Angehörigengruppen“. Christa Kappl, pflegt ihren an Demenz erkrankten Mann. • 9. Eine wertvolle Arbeit, die Unterstützung braucht: Bitte um Spenden! Michael Buchner, Presse, Marketing und Fundraising der MAS Alzheimerhilfe. Thementag 5_Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch.
In dieser Folge von „Ist das noch normal?! Der kronehit Psychotalk“ sprechen Meli und unsere Psychotherapeutin Romana über ein Thema, das viele Menschen nur hinter vorgehaltener Hand besprechen: Schulden, Kaufsucht und die psychischen Folgen, die finanzielle Engpässe mit sich bringen. Dabei geht es um weit mehr als nur ein Minus am Konto – die beiden hinterfragen, warum dieses Thema mit so viel Scham behaftet ist, obwohl es nahezu jede*n treffen kann.Gemeinsam mit Mag. (FH) Clemens Mitterlehner, dem Geschäftsführer der ASB Schuldnerberatungen GmbH, besprechen sie, wie sich eine scheinbar harmlose Neigung zum Shopping in eine ausgewachsene Sucht verwandeln kann, die nicht nur das Portemonnaie, sondern auch die Seele belastet. Wie kommt es, dass man trotz klarem Verstand immer wieder in die Konsumspirale gerät? Warum schieben wir finanzielle Probleme gern so lange vor uns her, bis sich der Berg an Schulden kaum noch überblicken lässt? Und wie wirken sich der stetige Druck, die Angst vor drohender Armut und die ständige Sorge ums finanzielle Überleben auf unser inneres Gleichgewicht aus?Romana beleuchtet die psychologischen Hintergründe, die dazu führen, dass Geldmangel und Kaufzwang uns so stark belasten. Dabei geht es um Stress, Angst, Minderwertigkeitsgefühle und sogar depressive Verstimmungen, die mit den finanziellen Schwierigkeiten einhergehen können. Schuldgefühle, Tabuisierung und gesellschaftliche Normen tragen ebenfalls dazu bei, dass kaum jemand offen über seine Lage sprechen möchte.Am Mittwoch, ab 22:00 Uhr geht's los auf kronehit. Ab Donnerstag ist die ganze Sendung, wie immer, auf allen gängigen Plattformen als Podcast verfügbar. Du möchtest mit unserer Moderatorin Meli Tüchler oder unseren psychotherapeutischen ExpertInnen, Mag.a Romana Gilli und Daniel Martos, eine Frage stellen? Schreib uns an psychotalk@kronehit.at oder auf unserem neuen Instagram-Kanal @psychotalk.at!Wichtige Kontakte & Links:Kontakte in Krisensituationen:· Polizei: 133o Gehörlose Frauen und Mädchen können per SMS rund um die Uhr unter 0800 133 133 polizeiliche Hilfe rufen (Angabe von Ort und Notsituation).· Rettung: 144· Psychiatrische Soforthilfe und mobiler Krisendienst: +43 1 31330 (0 - 24 Uhr), per Mail, Chat oder Telefon· Telefonseelsorge (0-24 Uhr): 142· "Rat auf Draht" für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 24 Jahre - Hotline 24 Stunden - kostenlos und anonym aus ganz Österreich - 147 - https://www.rataufdraht.at/ · "Rat auf Draht" für Eltern: Kostenlose Beratung von Eltern via Video, Audio oder Text-Chat rund um: Schule, Erziehung, Sexualität usw. - https://elternseite.at/ · Gesund aus der Krise - ermöglicht bis zu 15 kostenlose Therapieeinheiten für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene! Anmeldung online oder unter 0800/800122 www.gesundausderkrise.atAnlaufstellen zum Thema:· Schuldnerberatung Österreich Die staatlich anerkannten Schuldnerberatungen sind die erste Adresse, wenn es um Überschuldung, finanzielle Notlagen und Prävention geht. Die Beratung ist kostenlos, anonym und vertraulich. Es gibt Einrichtungen in allen Bundesländern.o www.schuldenberatung.ato www.budgetberatung.ato www.finanzbildungsportal.ato www.referenzbudgets.at· Caritas Sozialberatung Die Caritas unterstützt Menschen in finanziellen und sozialen Krisen. Neben akuter Nothilfe bietet sie auch weiterführende Begleitung an, etwa durch Budgetberatung oder Vermittlung zu Psychotherapie und Suchtberatung.o www.caritas.at · Volkshilfe und Diakonie Diese Organisationen bieten ebenfalls Sozial- und Schuldnerberatung an. Sie helfen bei Existenzsicherung, bei der Suche nach Wohnmöglichkeiten, bei Anträgen auf Sozialleistungen und vermitteln Kontakte zu Psychologinnen oder Therapeutinnen.o www.volkshilfe.at & www.diakonie.at · Psychologische und psychotherapeutische Unterstützung Bei Kaufsucht, Ängsten und Depressionen infolge von Armut und Schulden kann professionelle Hilfe durch Psychologinnen oder Psychotherapeutinnen sinnvoll sein.o Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP): www.boep.or.ato Österreichischer Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP): www.psychotherapie.at · Suchtberatungsstellen (auch für Verhaltenssüchte) Kaufsucht ist eine Verhaltenssucht. In vielen Städten gibt es spezialisierte Beratungsstellen für Suchtprobleme – hierzu zählen auch Verhaltenssüchte wie pathologisches Kaufen. o Sucht- und Drogenkoordination Wien: www.sdw.wien (für Wien)Weitere Adressen über das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz: www.sozialministerium.at
Ein Thementag mit der MAS Alzheimerhilfe. Sendetermin: 4. Dezember 2024, 08:00 Uhr Der Duft von Lebkuchen und Vanillekipferln, von Tannenzweigen, die das Zuhause adventlich schmücken, vom Tee mit Zimt, der nicht nur den Bauch, sondern auch das Herz erwärmt: All das sind Sinneseindrücke, die sich mitunter tief in unser Gedächtnis eingeprägt haben. So tief, dass diese Erinnerungen auch für Menschen präsent sind, die sich sonst vielleicht nur noch an wenig in ihrem Leben erinnern können: Die Rede ist von Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Rund 150.000 Menschen leben derzeit in Österreich mit der Diagnose Demenz. Die Erkrankung ist im Vormarsch: Bis 2050 sollen es doppelt so viele sein, sagen Experten. Dann könnte jeder zwölfte Österreicher über 60 davon betroffen sein. Schon jetzt ist es so, dass der Großteil der Betroffenen zuhause betreut wird: Konkret acht von zehn Betroffenen. Dabei ist vor allem eines wichtig: Bescheid zu wissen über die Krankheit – sich Hilfe zu suchen. Zum Beispiel bei der MAS Alzheimerhilfe. Der gemeinnützige Verein ist seit 1997 eine wichtige Anlaufstelle in allen Fragen rund um Demenz und Alzheimer und hat in Oberösterreich insgesamt sieben Demenzservicestellen aufgebaut. Ein multiprofessionelles Team, bestehend aus u.a. Sozialarbeitern, Psychologinnen und MAS Demenztrainerinnen kümmert sich dort um die Anliegen. Vorträge helfen die Erkrankung zu verstehen. Gruppentrainings bieten Gemeinschaft und Austausch. Die Betroffenen können in den gemeinsamen Trainings ihr Gedächtnis stärken. Und die Angehörigen können in ihren regelmäßigen Gruppentreffen offen miteinander reden und sich gegenseitig unterstützen. Der Mensch und die jeweiligen Bedürfnisse und Themen stehen im Mittelpunkt. Oder, wie Sabine Fischer es ausdrückt – sie kommt als Demenz-Betroffene regelmäßig und gerne ins Ressourcentraining der MAS Alzheimerhilfe: "Das Training tut mir gut. Ich vergesse viel in meinem Leben, aber diese Treffen habe ich noch nie vergessen." Die MAS Alzheimerhilfe bietet neben den Demenzservicestellen auch Aus- und Weiterbildungen im Bereich Demenz an: in der Alzheimerakademie. Außerdem gibt es ein Angebot, das in dieser Form einzigartig ist in ganz Österreich: einen eigenen Alzheimerurlaub für Paare. Der Alzheimerurlaub bietet damit auch eine Auszeit für die Angehörigen. SENDEINFO: THEMENTAG "Weihnachten feiern mit Menschen mit Demenz." SENDEZEIT: 04. Dezember 2024 von 8:00 bis 18:00 Uhr Beitrags-ÜBERSICHT: • 1. Weihnachten mit Demenz? Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 2. Über die MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 3. Eine Betroffene erzählt. Sabine Fischer, sie geht regelmäßig zu den Ressourcentrainings der MAS Alzheimerhilfe. • 4. Warum es wichtig ist, Advent und Weihnachten mit Betroffenen zu feiern. Gerlinde Kranzl, MAS-Demenztrainerin. • 5. Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch. Gerlinde Kranzl führt durch das Ressourcentraining. • 6. Den Menschen sehen. Über die Arbeit der MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 7. Wie Betroffene gestärkt werden können. Eine besondere Haltung. Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 8. „Manchmal wird mir alles zu viel. Zum Glück gibt es die Angehörigengruppen“. Christa Kappl, pflegt ihren an Demenz erkrankten Mann. • 9. Eine wertvolle Arbeit, die Unterstützung braucht: Bitte um Spenden! Michael Buchner, Presse, Marketing und Fundraising der MAS Alzheimerhilfe. Thementag 5_Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch.
Ein Thementag mit der MAS Alzheimerhilfe. Sendetermin: 4. Dezember 2024, 08:00 Uhr Der Duft von Lebkuchen und Vanillekipferln, von Tannenzweigen, die das Zuhause adventlich schmücken, vom Tee mit Zimt, der nicht nur den Bauch, sondern auch das Herz erwärmt: All das sind Sinneseindrücke, die sich mitunter tief in unser Gedächtnis eingeprägt haben. So tief, dass diese Erinnerungen auch für Menschen präsent sind, die sich sonst vielleicht nur noch an wenig in ihrem Leben erinnern können: Die Rede ist von Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Rund 150.000 Menschen leben derzeit in Österreich mit der Diagnose Demenz. Die Erkrankung ist im Vormarsch: Bis 2050 sollen es doppelt so viele sein, sagen Experten. Dann könnte jeder zwölfte Österreicher über 60 davon betroffen sein. Schon jetzt ist es so, dass der Großteil der Betroffenen zuhause betreut wird: Konkret acht von zehn Betroffenen. Dabei ist vor allem eines wichtig: Bescheid zu wissen über die Krankheit – sich Hilfe zu suchen. Zum Beispiel bei der MAS Alzheimerhilfe. Der gemeinnützige Verein ist seit 1997 eine wichtige Anlaufstelle in allen Fragen rund um Demenz und Alzheimer und hat in Oberösterreich insgesamt sieben Demenzservicestellen aufgebaut. Ein multiprofessionelles Team, bestehend aus u.a. Sozialarbeitern, Psychologinnen und MAS Demenztrainerinnen kümmert sich dort um die Anliegen. Vorträge helfen die Erkrankung zu verstehen. Gruppentrainings bieten Gemeinschaft und Austausch. Die Betroffenen können in den gemeinsamen Trainings ihr Gedächtnis stärken. Und die Angehörigen können in ihren regelmäßigen Gruppentreffen offen miteinander reden und sich gegenseitig unterstützen. Der Mensch und die jeweiligen Bedürfnisse und Themen stehen im Mittelpunkt. Oder, wie Sabine Fischer es ausdrückt – sie kommt als Demenz-Betroffene regelmäßig und gerne ins Ressourcentraining der MAS Alzheimerhilfe: "Das Training tut mir gut. Ich vergesse viel in meinem Leben, aber diese Treffen habe ich noch nie vergessen." Die MAS Alzheimerhilfe bietet neben den Demenzservicestellen auch Aus- und Weiterbildungen im Bereich Demenz an: in der Alzheimerakademie. Außerdem gibt es ein Angebot, das in dieser Form einzigartig ist in ganz Österreich: einen eigenen Alzheimerurlaub für Paare. Der Alzheimerurlaub bietet damit auch eine Auszeit für die Angehörigen. SENDEINFO: THEMENTAG "Weihnachten feiern mit Menschen mit Demenz." SENDEZEIT: 04. Dezember 2024 von 8:00 bis 18:00 Uhr Beitrags-ÜBERSICHT: • 1. Weihnachten mit Demenz? Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 2. Über die MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 3. Eine Betroffene erzählt. Sabine Fischer, sie geht regelmäßig zu den Ressourcentrainings der MAS Alzheimerhilfe. • 4. Warum es wichtig ist, Advent und Weihnachten mit Betroffenen zu feiern. Gerlinde Kranzl, MAS-Demenztrainerin. • 5. Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch. Gerlinde Kranzl führt durch das Ressourcentraining. • 6. Den Menschen sehen. Über die Arbeit der MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 7. Wie Betroffene gestärkt werden können. Eine besondere Haltung. Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 8. „Manchmal wird mir alles zu viel. Zum Glück gibt es die Angehörigengruppen“. Christa Kappl, pflegt ihren an Demenz erkrankten Mann. • 9. Eine wertvolle Arbeit, die Unterstützung braucht: Bitte um Spenden! Michael Buchner, Presse, Marketing und Fundraising der MAS Alzheimerhilfe. Thementag 5_Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch.
Ein Thementag mit der MAS Alzheimerhilfe. Sendetermin: 4. Dezember 2024, 08:00 Uhr Der Duft von Lebkuchen und Vanillekipferln, von Tannenzweigen, die das Zuhause adventlich schmücken, vom Tee mit Zimt, der nicht nur den Bauch, sondern auch das Herz erwärmt: All das sind Sinneseindrücke, die sich mitunter tief in unser Gedächtnis eingeprägt haben. So tief, dass diese Erinnerungen auch für Menschen präsent sind, die sich sonst vielleicht nur noch an wenig in ihrem Leben erinnern können: Die Rede ist von Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Rund 150.000 Menschen leben derzeit in Österreich mit der Diagnose Demenz. Die Erkrankung ist im Vormarsch: Bis 2050 sollen es doppelt so viele sein, sagen Experten. Dann könnte jeder zwölfte Österreicher über 60 davon betroffen sein. Schon jetzt ist es so, dass der Großteil der Betroffenen zuhause betreut wird: Konkret acht von zehn Betroffenen. Dabei ist vor allem eines wichtig: Bescheid zu wissen über die Krankheit – sich Hilfe zu suchen. Zum Beispiel bei der MAS Alzheimerhilfe. Der gemeinnützige Verein ist seit 1997 eine wichtige Anlaufstelle in allen Fragen rund um Demenz und Alzheimer und hat in Oberösterreich insgesamt sieben Demenzservicestellen aufgebaut. Ein multiprofessionelles Team, bestehend aus u.a. Sozialarbeitern, Psychologinnen und MAS Demenztrainerinnen kümmert sich dort um die Anliegen. Vorträge helfen die Erkrankung zu verstehen. Gruppentrainings bieten Gemeinschaft und Austausch. Die Betroffenen können in den gemeinsamen Trainings ihr Gedächtnis stärken. Und die Angehörigen können in ihren regelmäßigen Gruppentreffen offen miteinander reden und sich gegenseitig unterstützen. Der Mensch und die jeweiligen Bedürfnisse und Themen stehen im Mittelpunkt. Oder, wie Sabine Fischer es ausdrückt – sie kommt als Demenz-Betroffene regelmäßig und gerne ins Ressourcentraining der MAS Alzheimerhilfe: "Das Training tut mir gut. Ich vergesse viel in meinem Leben, aber diese Treffen habe ich noch nie vergessen." Die MAS Alzheimerhilfe bietet neben den Demenzservicestellen auch Aus- und Weiterbildungen im Bereich Demenz an: in der Alzheimerakademie. Außerdem gibt es ein Angebot, das in dieser Form einzigartig ist in ganz Österreich: einen eigenen Alzheimerurlaub für Paare. Der Alzheimerurlaub bietet damit auch eine Auszeit für die Angehörigen. SENDEINFO: THEMENTAG "Weihnachten feiern mit Menschen mit Demenz." SENDEZEIT: 04. Dezember 2024 von 8:00 bis 18:00 Uhr Beitrags-ÜBERSICHT: • 1. Weihnachten mit Demenz? Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 2. Über die MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 3. Eine Betroffene erzählt. Sabine Fischer, sie geht regelmäßig zu den Ressourcentrainings der MAS Alzheimerhilfe. • 4. Warum es wichtig ist, Advent und Weihnachten mit Betroffenen zu feiern. Gerlinde Kranzl, MAS-Demenztrainerin. • 5. Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch. Gerlinde Kranzl führt durch das Ressourcentraining. • 6. Den Menschen sehen. Über die Arbeit der MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 7. Wie Betroffene gestärkt werden können. Eine besondere Haltung. Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 8. „Manchmal wird mir alles zu viel. Zum Glück gibt es die Angehörigengruppen“. Christa Kappl, pflegt ihren an Demenz erkrankten Mann. • 9. Eine wertvolle Arbeit, die Unterstützung braucht: Bitte um Spenden! Michael Buchner, Presse, Marketing und Fundraising der MAS Alzheimerhilfe.
Ein Thementag mit der MAS Alzheimerhilfe. Sendetermin: 4. Dezember 2024, 08:00 Uhr Der Duft von Lebkuchen und Vanillekipferln, von Tannenzweigen, die das Zuhause adventlich schmücken, vom Tee mit Zimt, der nicht nur den Bauch, sondern auch das Herz erwärmt: All das sind Sinneseindrücke, die sich mitunter tief in unser Gedächtnis eingeprägt haben. So tief, dass diese Erinnerungen auch für Menschen präsent sind, die sich sonst vielleicht nur noch an wenig in ihrem Leben erinnern können: Die Rede ist von Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Rund 150.000 Menschen leben derzeit in Österreich mit der Diagnose Demenz. Die Erkrankung ist im Vormarsch: Bis 2050 sollen es doppelt so viele sein, sagen Experten. Dann könnte jeder zwölfte Österreicher über 60 davon betroffen sein. Schon jetzt ist es so, dass der Großteil der Betroffenen zuhause betreut wird: Konkret acht von zehn Betroffenen. Dabei ist vor allem eines wichtig: Bescheid zu wissen über die Krankheit – sich Hilfe zu suchen. Zum Beispiel bei der MAS Alzheimerhilfe. Der gemeinnützige Verein ist seit 1997 eine wichtige Anlaufstelle in allen Fragen rund um Demenz und Alzheimer und hat in Oberösterreich insgesamt sieben Demenzservicestellen aufgebaut. Ein multiprofessionelles Team, bestehend aus u.a. Sozialarbeitern, Psychologinnen und MAS Demenztrainerinnen kümmert sich dort um die Anliegen. Vorträge helfen die Erkrankung zu verstehen. Gruppentrainings bieten Gemeinschaft und Austausch. Die Betroffenen können in den gemeinsamen Trainings ihr Gedächtnis stärken. Und die Angehörigen können in ihren regelmäßigen Gruppentreffen offen miteinander reden und sich gegenseitig unterstützen. Der Mensch und die jeweiligen Bedürfnisse und Themen stehen im Mittelpunkt. Oder, wie Sabine Fischer es ausdrückt – sie kommt als Demenz-Betroffene regelmäßig und gerne ins Ressourcentraining der MAS Alzheimerhilfe: "Das Training tut mir gut. Ich vergesse viel in meinem Leben, aber diese Treffen habe ich noch nie vergessen." Die MAS Alzheimerhilfe bietet neben den Demenzservicestellen auch Aus- und Weiterbildungen im Bereich Demenz an: in der Alzheimerakademie. Außerdem gibt es ein Angebot, das in dieser Form einzigartig ist in ganz Österreich: einen eigenen Alzheimerurlaub für Paare. Der Alzheimerurlaub bietet damit auch eine Auszeit für die Angehörigen. SENDEINFO: THEMENTAG "Weihnachten feiern mit Menschen mit Demenz." SENDEZEIT: 04. Dezember 2024 von 8:00 bis 18:00 Uhr Beitrags-ÜBERSICHT: • 1. Weihnachten mit Demenz? Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 2. Über die MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 3. Eine Betroffene erzählt. Sabine Fischer, sie geht regelmäßig zu den Ressourcentrainings der MAS Alzheimerhilfe. • 4. Warum es wichtig ist, Advent und Weihnachten mit Betroffenen zu feiern. Gerlinde Kranzl, MAS-Demenztrainerin. • 5. Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch. Gerlinde Kranzl führt durch das Ressourcentraining. • 6. Den Menschen sehen. Über die Arbeit der MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 7. Wie Betroffene gestärkt werden können. Eine besondere Haltung. Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 8. „Manchmal wird mir alles zu viel. Zum Glück gibt es die Angehörigengruppen“. Christa Kappl, pflegt ihren an Demenz erkrankten Mann. • 9. Eine wertvolle Arbeit, die Unterstützung braucht: Bitte um Spenden! Michael Buchner, Presse, Marketing und Fundraising der MAS Alzheimerhilfe.
Ein Thementag mit der MAS Alzheimerhilfe. Sendetermin: 4. Dezember 2024, 08:00 Uhr Der Duft von Lebkuchen und Vanillekipferln, von Tannenzweigen, die das Zuhause adventlich schmücken, vom Tee mit Zimt, der nicht nur den Bauch, sondern auch das Herz erwärmt: All das sind Sinneseindrücke, die sich mitunter tief in unser Gedächtnis eingeprägt haben. So tief, dass diese Erinnerungen auch für Menschen präsent sind, die sich sonst vielleicht nur noch an wenig in ihrem Leben erinnern können: Die Rede ist von Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Rund 150.000 Menschen leben derzeit in Österreich mit der Diagnose Demenz. Die Erkrankung ist im Vormarsch: Bis 2050 sollen es doppelt so viele sein, sagen Experten. Dann könnte jeder zwölfte Österreicher über 60 davon betroffen sein. Schon jetzt ist es so, dass der Großteil der Betroffenen zuhause betreut wird: Konkret acht von zehn Betroffenen. Dabei ist vor allem eines wichtig: Bescheid zu wissen über die Krankheit – sich Hilfe zu suchen. Zum Beispiel bei der MAS Alzheimerhilfe. Der gemeinnützige Verein ist seit 1997 eine wichtige Anlaufstelle in allen Fragen rund um Demenz und Alzheimer und hat in Oberösterreich insgesamt sieben Demenzservicestellen aufgebaut. Ein multiprofessionelles Team, bestehend aus u.a. Sozialarbeitern, Psychologinnen und MAS Demenztrainerinnen kümmert sich dort um die Anliegen. Vorträge helfen die Erkrankung zu verstehen. Gruppentrainings bieten Gemeinschaft und Austausch. Die Betroffenen können in den gemeinsamen Trainings ihr Gedächtnis stärken. Und die Angehörigen können in ihren regelmäßigen Gruppentreffen offen miteinander reden und sich gegenseitig unterstützen. Der Mensch und die jeweiligen Bedürfnisse und Themen stehen im Mittelpunkt. Oder, wie Sabine Fischer es ausdrückt – sie kommt als Demenz-Betroffene regelmäßig und gerne ins Ressourcentraining der MAS Alzheimerhilfe: "Das Training tut mir gut. Ich vergesse viel in meinem Leben, aber diese Treffen habe ich noch nie vergessen." Die MAS Alzheimerhilfe bietet neben den Demenzservicestellen auch Aus- und Weiterbildungen im Bereich Demenz an: in der Alzheimerakademie. Außerdem gibt es ein Angebot, das in dieser Form einzigartig ist in ganz Österreich: einen eigenen Alzheimerurlaub für Paare. Der Alzheimerurlaub bietet damit auch eine Auszeit für die Angehörigen. SENDEINFO: THEMENTAG "Weihnachten feiern mit Menschen mit Demenz." SENDEZEIT: 04. Dezember 2024 von 8:00 bis 18:00 Uhr Beitrags-ÜBERSICHT: • 1. Weihnachten mit Demenz? Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 2. Über die MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 3. Eine Betroffene erzählt. Sabine Fischer, sie geht regelmäßig zu den Ressourcentrainings der MAS Alzheimerhilfe. • 4. Warum es wichtig ist, Advent und Weihnachten mit Betroffenen zu feiern. Gerlinde Kranzl, MAS-Demenztrainerin. • 5. Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch. Gerlinde Kranzl führt durch das Ressourcentraining. • 6. Den Menschen sehen. Über die Arbeit der MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 7. Wie Betroffene gestärkt werden können. Eine besondere Haltung. Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 8. „Manchmal wird mir alles zu viel. Zum Glück gibt es die Angehörigengruppen“. Christa Kappl, pflegt ihren an Demenz erkrankten Mann. • 9. Eine wertvolle Arbeit, die Unterstützung braucht: Bitte um Spenden! Michael Buchner, Presse, Marketing und Fundraising der MAS Alzheimerhilfe.
Ein Thementag mit der MAS Alzheimerhilfe. Sendetermin: 4. Dezember 2024, 08:00 Uhr Der Duft von Lebkuchen und Vanillekipferln, von Tannenzweigen, die das Zuhause adventlich schmücken, vom Tee mit Zimt, der nicht nur den Bauch, sondern auch das Herz erwärmt: All das sind Sinneseindrücke, die sich mitunter tief in unser Gedächtnis eingeprägt haben. So tief, dass diese Erinnerungen auch für Menschen präsent sind, die sich sonst vielleicht nur noch an wenig in ihrem Leben erinnern können: Die Rede ist von Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Rund 150.000 Menschen leben derzeit in Österreich mit der Diagnose Demenz. Die Erkrankung ist im Vormarsch: Bis 2050 sollen es doppelt so viele sein, sagen Experten. Dann könnte jeder zwölfte Österreicher über 60 davon betroffen sein. Schon jetzt ist es so, dass der Großteil der Betroffenen zuhause betreut wird: Konkret acht von zehn Betroffenen. Dabei ist vor allem eines wichtig: Bescheid zu wissen über die Krankheit – sich Hilfe zu suchen. Zum Beispiel bei der MAS Alzheimerhilfe. Der gemeinnützige Verein ist seit 1997 eine wichtige Anlaufstelle in allen Fragen rund um Demenz und Alzheimer und hat in Oberösterreich insgesamt sieben Demenzservicestellen aufgebaut. Ein multiprofessionelles Team, bestehend aus u.a. Sozialarbeitern, Psychologinnen und MAS Demenztrainerinnen kümmert sich dort um die Anliegen. Vorträge helfen die Erkrankung zu verstehen. Gruppentrainings bieten Gemeinschaft und Austausch. Die Betroffenen können in den gemeinsamen Trainings ihr Gedächtnis stärken. Und die Angehörigen können in ihren regelmäßigen Gruppentreffen offen miteinander reden und sich gegenseitig unterstützen. Der Mensch und die jeweiligen Bedürfnisse und Themen stehen im Mittelpunkt. Oder, wie Sabine Fischer es ausdrückt – sie kommt als Demenz-Betroffene regelmäßig und gerne ins Ressourcentraining der MAS Alzheimerhilfe: "Das Training tut mir gut. Ich vergesse viel in meinem Leben, aber diese Treffen habe ich noch nie vergessen." Die MAS Alzheimerhilfe bietet neben den Demenzservicestellen auch Aus- und Weiterbildungen im Bereich Demenz an: in der Alzheimerakademie. Außerdem gibt es ein Angebot, das in dieser Form einzigartig ist in ganz Österreich: einen eigenen Alzheimerurlaub für Paare. Der Alzheimerurlaub bietet damit auch eine Auszeit für die Angehörigen. SENDEINFO: THEMENTAG "Weihnachten feiern mit Menschen mit Demenz." SENDEZEIT: 04. Dezember 2024 von 8:00 bis 18:00 Uhr Beitrags-ÜBERSICHT: • 1. Weihnachten mit Demenz? Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 2. Über die MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 3. Eine Betroffene erzählt. Sabine Fischer, sie geht regelmäßig zu den Ressourcentrainings der MAS Alzheimerhilfe. • 4. Warum es wichtig ist, Advent und Weihnachten mit Betroffenen zu feiern. Gerlinde Kranzl, MAS-Demenztrainerin. • 5. Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch. Gerlinde Kranzl führt durch das Ressourcentraining. • 6. Den Menschen sehen. Über die Arbeit der MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 7. Wie Betroffene gestärkt werden können. Eine besondere Haltung. Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 8. „Manchmal wird mir alles zu viel. Zum Glück gibt es die Angehörigengruppen“. Christa Kappl, pflegt ihren an Demenz erkrankten Mann. • 9. Eine wertvolle Arbeit, die Unterstützung braucht: Bitte um Spenden! Michael Buchner, Presse, Marketing und Fundraising der MAS Alzheimerhilfe.
Ein Thementag mit der MAS Alzheimerhilfe. Sendetermin: 4. Dezember 2024, 08:00 Uhr Der Duft von Lebkuchen und Vanillekipferln, von Tannenzweigen, die das Zuhause adventlich schmücken, vom Tee mit Zimt, der nicht nur den Bauch, sondern auch das Herz erwärmt: All das sind Sinneseindrücke, die sich mitunter tief in unser Gedächtnis eingeprägt haben. So tief, dass diese Erinnerungen auch für Menschen präsent sind, die sich sonst vielleicht nur noch an wenig in ihrem Leben erinnern können: Die Rede ist von Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Rund 150.000 Menschen leben derzeit in Österreich mit der Diagnose Demenz. Die Erkrankung ist im Vormarsch: Bis 2050 sollen es doppelt so viele sein, sagen Experten. Dann könnte jeder zwölfte Österreicher über 60 davon betroffen sein. Schon jetzt ist es so, dass der Großteil der Betroffenen zuhause betreut wird: Konkret acht von zehn Betroffenen. Dabei ist vor allem eines wichtig: Bescheid zu wissen über die Krankheit – sich Hilfe zu suchen. Zum Beispiel bei der MAS Alzheimerhilfe. Der gemeinnützige Verein ist seit 1997 eine wichtige Anlaufstelle in allen Fragen rund um Demenz und Alzheimer und hat in Oberösterreich insgesamt sieben Demenzservicestellen aufgebaut. Ein multiprofessionelles Team, bestehend aus u.a. Sozialarbeitern, Psychologinnen und MAS Demenztrainerinnen kümmert sich dort um die Anliegen. Vorträge helfen die Erkrankung zu verstehen. Gruppentrainings bieten Gemeinschaft und Austausch. Die Betroffenen können in den gemeinsamen Trainings ihr Gedächtnis stärken. Und die Angehörigen können in ihren regelmäßigen Gruppentreffen offen miteinander reden und sich gegenseitig unterstützen. Der Mensch und die jeweiligen Bedürfnisse und Themen stehen im Mittelpunkt. Oder, wie Sabine Fischer es ausdrückt – sie kommt als Demenz-Betroffene regelmäßig und gerne ins Ressourcentraining der MAS Alzheimerhilfe: "Das Training tut mir gut. Ich vergesse viel in meinem Leben, aber diese Treffen habe ich noch nie vergessen." Die MAS Alzheimerhilfe bietet neben den Demenzservicestellen auch Aus- und Weiterbildungen im Bereich Demenz an: in der Alzheimerakademie. Außerdem gibt es ein Angebot, das in dieser Form einzigartig ist in ganz Österreich: einen eigenen Alzheimerurlaub für Paare. Der Alzheimerurlaub bietet damit auch eine Auszeit für die Angehörigen. SENDEINFO: THEMENTAG "Weihnachten feiern mit Menschen mit Demenz." SENDEZEIT: 04. Dezember 2024 von 8:00 bis 18:00 Uhr Beitrags-ÜBERSICHT: • 1. Weihnachten mit Demenz? Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 2. Über die MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 3. Eine Betroffene erzählt. Sabine Fischer, sie geht regelmäßig zu den Ressourcentrainings der MAS Alzheimerhilfe. • 4. Warum es wichtig ist, Advent und Weihnachten mit Betroffenen zu feiern. Gerlinde Kranzl, MAS-Demenztrainerin. • 5. Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch. Gerlinde Kranzl führt durch das Ressourcentraining. • 6. Den Menschen sehen. Über die Arbeit der MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 7. Wie Betroffene gestärkt werden können. Eine besondere Haltung. Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 8. „Manchmal wird mir alles zu viel. Zum Glück gibt es die Angehörigengruppen“. Christa Kappl, pflegt ihren an Demenz erkrankten Mann. • 9. Eine wertvolle Arbeit, die Unterstützung braucht: Bitte um Spenden! Michael Buchner, Presse, Marketing und Fundraising der MAS Alzheimerhilfe.
Ein Thementag mit der MAS Alzheimerhilfe. Sendetermin: 4. Dezember 2024, 08:00 Uhr Der Duft von Lebkuchen und Vanillekipferln, von Tannenzweigen, die das Zuhause adventlich schmücken, vom Tee mit Zimt, der nicht nur den Bauch, sondern auch das Herz erwärmt: All das sind Sinneseindrücke, die sich mitunter tief in unser Gedächtnis eingeprägt haben. So tief, dass diese Erinnerungen auch für Menschen präsent sind, die sich sonst vielleicht nur noch an wenig in ihrem Leben erinnern können: Die Rede ist von Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Rund 150.000 Menschen leben derzeit in Österreich mit der Diagnose Demenz. Die Erkrankung ist im Vormarsch: Bis 2050 sollen es doppelt so viele sein, sagen Experten. Dann könnte jeder zwölfte Österreicher über 60 davon betroffen sein. Schon jetzt ist es so, dass der Großteil der Betroffenen zuhause betreut wird: Konkret acht von zehn Betroffenen. Dabei ist vor allem eines wichtig: Bescheid zu wissen über die Krankheit – sich Hilfe zu suchen. Zum Beispiel bei der MAS Alzheimerhilfe. Der gemeinnützige Verein ist seit 1997 eine wichtige Anlaufstelle in allen Fragen rund um Demenz und Alzheimer und hat in Oberösterreich insgesamt sieben Demenzservicestellen aufgebaut. Ein multiprofessionelles Team, bestehend aus u.a. Sozialarbeitern, Psychologinnen und MAS Demenztrainerinnen kümmert sich dort um die Anliegen. Vorträge helfen die Erkrankung zu verstehen. Gruppentrainings bieten Gemeinschaft und Austausch. Die Betroffenen können in den gemeinsamen Trainings ihr Gedächtnis stärken. Und die Angehörigen können in ihren regelmäßigen Gruppentreffen offen miteinander reden und sich gegenseitig unterstützen. Der Mensch und die jeweiligen Bedürfnisse und Themen stehen im Mittelpunkt. Oder, wie Sabine Fischer es ausdrückt – sie kommt als Demenz-Betroffene regelmäßig und gerne ins Ressourcentraining der MAS Alzheimerhilfe: "Das Training tut mir gut. Ich vergesse viel in meinem Leben, aber diese Treffen habe ich noch nie vergessen." Die MAS Alzheimerhilfe bietet neben den Demenzservicestellen auch Aus- und Weiterbildungen im Bereich Demenz an: in der Alzheimerakademie. Außerdem gibt es ein Angebot, das in dieser Form einzigartig ist in ganz Österreich: einen eigenen Alzheimerurlaub für Paare. Der Alzheimerurlaub bietet damit auch eine Auszeit für die Angehörigen. SENDEINFO: THEMENTAG "Weihnachten feiern mit Menschen mit Demenz." SENDEZEIT: 04. Dezember 2024 von 8:00 bis 18:00 Uhr Beitrags-ÜBERSICHT: • 1. Weihnachten mit Demenz? Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 2. Über die MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 3. Eine Betroffene erzählt. Sabine Fischer, sie geht regelmäßig zu den Ressourcentrainings der MAS Alzheimerhilfe. • 4. Warum es wichtig ist, Advent und Weihnachten mit Betroffenen zu feiern. Gerlinde Kranzl, MAS-Demenztrainerin. • 5. Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch. Gerlinde Kranzl führt durch das Ressourcentraining. • 6. Den Menschen sehen. Über die Arbeit der MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 7. Wie Betroffene gestärkt werden können. Eine besondere Haltung. Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 8. „Manchmal wird mir alles zu viel. Zum Glück gibt es die Angehörigengruppen“. Christa Kappl, pflegt ihren an Demenz erkrankten Mann. • 9. Eine wertvolle Arbeit, die Unterstützung braucht: Bitte um Spenden! Michael Buchner, Presse, Marketing und Fundraising der MAS Alzheimerhilfe.
Ein Thementag mit der MAS Alzheimerhilfe. Sendetermin: 4. Dezember 2024, 08:00 Uhr Der Duft von Lebkuchen und Vanillekipferln, von Tannenzweigen, die das Zuhause adventlich schmücken, vom Tee mit Zimt, der nicht nur den Bauch, sondern auch das Herz erwärmt: All das sind Sinneseindrücke, die sich mitunter tief in unser Gedächtnis eingeprägt haben. So tief, dass diese Erinnerungen auch für Menschen präsent sind, die sich sonst vielleicht nur noch an wenig in ihrem Leben erinnern können: Die Rede ist von Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Rund 150.000 Menschen leben derzeit in Österreich mit der Diagnose Demenz. Die Erkrankung ist im Vormarsch: Bis 2050 sollen es doppelt so viele sein, sagen Experten. Dann könnte jeder zwölfte Österreicher über 60 davon betroffen sein. Schon jetzt ist es so, dass der Großteil der Betroffenen zuhause betreut wird: Konkret acht von zehn Betroffenen. Dabei ist vor allem eines wichtig: Bescheid zu wissen über die Krankheit – sich Hilfe zu suchen. Zum Beispiel bei der MAS Alzheimerhilfe. Der gemeinnützige Verein ist seit 1997 eine wichtige Anlaufstelle in allen Fragen rund um Demenz und Alzheimer und hat in Oberösterreich insgesamt sieben Demenzservicestellen aufgebaut. Ein multiprofessionelles Team, bestehend aus u.a. Sozialarbeitern, Psychologinnen und MAS Demenztrainerinnen kümmert sich dort um die Anliegen. Vorträge helfen die Erkrankung zu verstehen. Gruppentrainings bieten Gemeinschaft und Austausch. Die Betroffenen können in den gemeinsamen Trainings ihr Gedächtnis stärken. Und die Angehörigen können in ihren regelmäßigen Gruppentreffen offen miteinander reden und sich gegenseitig unterstützen. Der Mensch und die jeweiligen Bedürfnisse und Themen stehen im Mittelpunkt. Oder, wie Sabine Fischer es ausdrückt – sie kommt als Demenz-Betroffene regelmäßig und gerne ins Ressourcentraining der MAS Alzheimerhilfe: "Das Training tut mir gut. Ich vergesse viel in meinem Leben, aber diese Treffen habe ich noch nie vergessen." Die MAS Alzheimerhilfe bietet neben den Demenzservicestellen auch Aus- und Weiterbildungen im Bereich Demenz an: in der Alzheimerakademie. Außerdem gibt es ein Angebot, das in dieser Form einzigartig ist in ganz Österreich: einen eigenen Alzheimerurlaub für Paare. Der Alzheimerurlaub bietet damit auch eine Auszeit für die Angehörigen. SENDEINFO: THEMENTAG "Weihnachten feiern mit Menschen mit Demenz." SENDEZEIT: 04. Dezember 2024 von 8:00 bis 18:00 Uhr Beitrags-ÜBERSICHT: • 1. Weihnachten mit Demenz? Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 2. Über die MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 3. Eine Betroffene erzählt. Sabine Fischer, sie geht regelmäßig zu den Ressourcentrainings der MAS Alzheimerhilfe. • 4. Warum es wichtig ist, Advent und Weihnachten mit Betroffenen zu feiern. Gerlinde Kranzl, MAS-Demenztrainerin. • 5. Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch. Gerlinde Kranzl führt durch das Ressourcentraining. • 6. Den Menschen sehen. Über die Arbeit der MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 7. Wie Betroffene gestärkt werden können. Eine besondere Haltung. Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 8. „Manchmal wird mir alles zu viel. Zum Glück gibt es die Angehörigengruppen“. Christa Kappl, pflegt ihren an Demenz erkrankten Mann. • 9. Eine wertvolle Arbeit, die Unterstützung braucht: Bitte um Spenden! Michael Buchner, Presse, Marketing und Fundraising der MAS Alzheimerhilfe.
Ein Thementag mit der MAS Alzheimerhilfe. Sendetermin: 4. Dezember 2024, 08:00 Uhr Der Duft von Lebkuchen und Vanillekipferln, von Tannenzweigen, die das Zuhause adventlich schmücken, vom Tee mit Zimt, der nicht nur den Bauch, sondern auch das Herz erwärmt: All das sind Sinneseindrücke, die sich mitunter tief in unser Gedächtnis eingeprägt haben. So tief, dass diese Erinnerungen auch für Menschen präsent sind, die sich sonst vielleicht nur noch an wenig in ihrem Leben erinnern können: Die Rede ist von Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Rund 150.000 Menschen leben derzeit in Österreich mit der Diagnose Demenz. Die Erkrankung ist im Vormarsch: Bis 2050 sollen es doppelt so viele sein, sagen Experten. Dann könnte jeder zwölfte Österreicher über 60 davon betroffen sein. Schon jetzt ist es so, dass der Großteil der Betroffenen zuhause betreut wird: Konkret acht von zehn Betroffenen. Dabei ist vor allem eines wichtig: Bescheid zu wissen über die Krankheit – sich Hilfe zu suchen. Zum Beispiel bei der MAS Alzheimerhilfe. Der gemeinnützige Verein ist seit 1997 eine wichtige Anlaufstelle in allen Fragen rund um Demenz und Alzheimer und hat in Oberösterreich insgesamt sieben Demenzservicestellen aufgebaut. Ein multiprofessionelles Team, bestehend aus u.a. Sozialarbeitern, Psychologinnen und MAS Demenztrainerinnen kümmert sich dort um die Anliegen. Vorträge helfen die Erkrankung zu verstehen. Gruppentrainings bieten Gemeinschaft und Austausch. Die Betroffenen können in den gemeinsamen Trainings ihr Gedächtnis stärken. Und die Angehörigen können in ihren regelmäßigen Gruppentreffen offen miteinander reden und sich gegenseitig unterstützen. Der Mensch und die jeweiligen Bedürfnisse und Themen stehen im Mittelpunkt. Oder, wie Sabine Fischer es ausdrückt – sie kommt als Demenz-Betroffene regelmäßig und gerne ins Ressourcentraining der MAS Alzheimerhilfe: "Das Training tut mir gut. Ich vergesse viel in meinem Leben, aber diese Treffen habe ich noch nie vergessen." Die MAS Alzheimerhilfe bietet neben den Demenzservicestellen auch Aus- und Weiterbildungen im Bereich Demenz an: in der Alzheimerakademie. Außerdem gibt es ein Angebot, das in dieser Form einzigartig ist in ganz Österreich: einen eigenen Alzheimerurlaub für Paare. Der Alzheimerurlaub bietet damit auch eine Auszeit für die Angehörigen. SENDEINFO: THEMENTAG "Weihnachten feiern mit Menschen mit Demenz." SENDEZEIT: 04. Dezember 2024 von 8:00 bis 18:00 Uhr Beitrags-ÜBERSICHT: • 1. Weihnachten mit Demenz? Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 2. Über die MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 3. Eine Betroffene erzählt. Sabine Fischer, sie geht regelmäßig zu den Ressourcentrainings der MAS Alzheimerhilfe. • 4. Warum es wichtig ist, Advent und Weihnachten mit Betroffenen zu feiern. Gerlinde Kranzl, MAS-Demenztrainerin. • 5. Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch. Gerlinde Kranzl führt durch das Ressourcentraining. • 6. Den Menschen sehen. Über die Arbeit der MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 7. Wie Betroffene gestärkt werden können. Eine besondere Haltung. Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 8. „Manchmal wird mir alles zu viel. Zum Glück gibt es die Angehörigengruppen“. Christa Kappl, pflegt ihren an Demenz erkrankten Mann. • 9. Eine wertvolle Arbeit, die Unterstützung braucht: Bitte um Spenden! Michael Buchner, Presse, Marketing und Fundraising der MAS Alzheimerhilfe.
Ein Thementag mit der MAS Alzheimerhilfe. Sendetermin: 4. Dezember 2024, 08:00 Uhr Der Duft von Lebkuchen und Vanillekipferln, von Tannenzweigen, die das Zuhause adventlich schmücken, vom Tee mit Zimt, der nicht nur den Bauch, sondern auch das Herz erwärmt: All das sind Sinneseindrücke, die sich mitunter tief in unser Gedächtnis eingeprägt haben. So tief, dass diese Erinnerungen auch für Menschen präsent sind, die sich sonst vielleicht nur noch an wenig in ihrem Leben erinnern können: Die Rede ist von Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Rund 150.000 Menschen leben derzeit in Österreich mit der Diagnose Demenz. Die Erkrankung ist im Vormarsch: Bis 2050 sollen es doppelt so viele sein, sagen Experten. Dann könnte jeder zwölfte Österreicher über 60 davon betroffen sein. Schon jetzt ist es so, dass der Großteil der Betroffenen zuhause betreut wird: Konkret acht von zehn Betroffenen. Dabei ist vor allem eines wichtig: Bescheid zu wissen über die Krankheit – sich Hilfe zu suchen. Zum Beispiel bei der MAS Alzheimerhilfe. Der gemeinnützige Verein ist seit 1997 eine wichtige Anlaufstelle in allen Fragen rund um Demenz und Alzheimer und hat in Oberösterreich insgesamt sieben Demenzservicestellen aufgebaut. Ein multiprofessionelles Team, bestehend aus u.a. Sozialarbeitern, Psychologinnen und MAS Demenztrainerinnen kümmert sich dort um die Anliegen. Vorträge helfen die Erkrankung zu verstehen. Gruppentrainings bieten Gemeinschaft und Austausch. Die Betroffenen können in den gemeinsamen Trainings ihr Gedächtnis stärken. Und die Angehörigen können in ihren regelmäßigen Gruppentreffen offen miteinander reden und sich gegenseitig unterstützen. Der Mensch und die jeweiligen Bedürfnisse und Themen stehen im Mittelpunkt. Oder, wie Sabine Fischer es ausdrückt – sie kommt als Demenz-Betroffene regelmäßig und gerne ins Ressourcentraining der MAS Alzheimerhilfe: "Das Training tut mir gut. Ich vergesse viel in meinem Leben, aber diese Treffen habe ich noch nie vergessen." Die MAS Alzheimerhilfe bietet neben den Demenzservicestellen auch Aus- und Weiterbildungen im Bereich Demenz an: in der Alzheimerakademie. Außerdem gibt es ein Angebot, das in dieser Form einzigartig ist in ganz Österreich: einen eigenen Alzheimerurlaub für Paare. Der Alzheimerurlaub bietet damit auch eine Auszeit für die Angehörigen. SENDEINFO: THEMENTAG "Weihnachten feiern mit Menschen mit Demenz." SENDEZEIT: 04. Dezember 2024 von 8:00 bis 18:00 Uhr Beitrags-ÜBERSICHT: • 1. Weihnachten mit Demenz? Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 2. Über die MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 3. Eine Betroffene erzählt. Sabine Fischer, sie geht regelmäßig zu den Ressourcentrainings der MAS Alzheimerhilfe. • 4. Warum es wichtig ist, Advent und Weihnachten mit Betroffenen zu feiern. Gerlinde Kranzl, MAS-Demenztrainerin. • 5. Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch. Gerlinde Kranzl führt durch das Ressourcentraining. • 6. Den Menschen sehen. Über die Arbeit der MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 7. Wie Betroffene gestärkt werden können. Eine besondere Haltung. Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 8. „Manchmal wird mir alles zu viel. Zum Glück gibt es die Angehörigengruppen“. Christa Kappl, pflegt ihren an Demenz erkrankten Mann. • 9. Eine wertvolle Arbeit, die Unterstützung braucht: Bitte um Spenden! Michael Buchner, Presse, Marketing und Fundraising der MAS Alzheimerhilfe.
Ein Thementag mit der MAS Alzheimerhilfe. Sendetermin: 4. Dezember 2024, 08:00 Uhr Der Duft von Lebkuchen und Vanillekipferln, von Tannenzweigen, die das Zuhause adventlich schmücken, vom Tee mit Zimt, der nicht nur den Bauch, sondern auch das Herz erwärmt: All das sind Sinneseindrücke, die sich mitunter tief in unser Gedächtnis eingeprägt haben. So tief, dass diese Erinnerungen auch für Menschen präsent sind, die sich sonst vielleicht nur noch an wenig in ihrem Leben erinnern können: Die Rede ist von Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Rund 150.000 Menschen leben derzeit in Österreich mit der Diagnose Demenz. Die Erkrankung ist im Vormarsch: Bis 2050 sollen es doppelt so viele sein, sagen Experten. Dann könnte jeder zwölfte Österreicher über 60 davon betroffen sein. Schon jetzt ist es so, dass der Großteil der Betroffenen zuhause betreut wird: Konkret acht von zehn Betroffenen. Dabei ist vor allem eines wichtig: Bescheid zu wissen über die Krankheit – sich Hilfe zu suchen. Zum Beispiel bei der MAS Alzheimerhilfe. Der gemeinnützige Verein ist seit 1997 eine wichtige Anlaufstelle in allen Fragen rund um Demenz und Alzheimer und hat in Oberösterreich insgesamt sieben Demenzservicestellen aufgebaut. Ein multiprofessionelles Team, bestehend aus u.a. Sozialarbeitern, Psychologinnen und MAS Demenztrainerinnen kümmert sich dort um die Anliegen. Vorträge helfen die Erkrankung zu verstehen. Gruppentrainings bieten Gemeinschaft und Austausch. Die Betroffenen können in den gemeinsamen Trainings ihr Gedächtnis stärken. Und die Angehörigen können in ihren regelmäßigen Gruppentreffen offen miteinander reden und sich gegenseitig unterstützen. Der Mensch und die jeweiligen Bedürfnisse und Themen stehen im Mittelpunkt. Oder, wie Sabine Fischer es ausdrückt – sie kommt als Demenz-Betroffene regelmäßig und gerne ins Ressourcentraining der MAS Alzheimerhilfe: "Das Training tut mir gut. Ich vergesse viel in meinem Leben, aber diese Treffen habe ich noch nie vergessen." Die MAS Alzheimerhilfe bietet neben den Demenzservicestellen auch Aus- und Weiterbildungen im Bereich Demenz an: in der Alzheimerakademie. Außerdem gibt es ein Angebot, das in dieser Form einzigartig ist in ganz Österreich: einen eigenen Alzheimerurlaub für Paare. Der Alzheimerurlaub bietet damit auch eine Auszeit für die Angehörigen. SENDEINFO: THEMENTAG "Weihnachten feiern mit Menschen mit Demenz." SENDEZEIT: 04. Dezember 2024 von 8:00 bis 18:00 Uhr Beitrags-ÜBERSICHT: • 1. Weihnachten mit Demenz? Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 2. Über die MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 3. Eine Betroffene erzählt. Sabine Fischer, sie geht regelmäßig zu den Ressourcentrainings der MAS Alzheimerhilfe. • 4. Warum es wichtig ist, Advent und Weihnachten mit Betroffenen zu feiern. Gerlinde Kranzl, MAS-Demenztrainerin. • 5. Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch. Gerlinde Kranzl führt durch das Ressourcentraining. • 6. Den Menschen sehen. Über die Arbeit der MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 7. Wie Betroffene gestärkt werden können. Eine besondere Haltung. Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 8. „Manchmal wird mir alles zu viel. Zum Glück gibt es die Angehörigengruppen“. Christa Kappl, pflegt ihren an Demenz erkrankten Mann. • 9. Eine wertvolle Arbeit, die Unterstützung braucht: Bitte um Spenden! Michael Buchner, Presse, Marketing und Fundraising der MAS Alzheimerhilfe.
Die Klimakrise hat gesundheitliche und insbesondere auch psychische Folgen. Psychologinnen und Psychologen sprechen von "Klimagefühlen" und von "Klimaängsten". Was hilft dagegen? Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
Leute, wir müssen reden. Und zwar über Mental Health, also mentale Gesundheit. Die ist speziell bei uns Eltern ein ganz heikles Thema, weil der Alltag mit Kindern ziemlich herausfordernd ist. Für jeden Einzelnen von uns, aber vor allem als Paar.Wie schafft man es, dass man alles unter einen Hut bringt und nicht im Stress versinkt? Welche Strategien gibt es, damit man sich nicht als Paar verliert und die Beziehung am Hamsterrad zerbricht? Sprechen Männer tatsächlich zu wenig über ihre Probleme?Ich hab zu diesem Thema jemanden eingeladen, der diese Dinge aus zwei Perspektiven kennt: Einmal als Mutter von drei Kindern und einmal als CEO eines Unternehmens, das sich der Mentalen Gesundheit verschrieben hat. Dr. Bernadette Frech ist eben nicht nur selbst "Betroffene", sondern versucht mit ihrem Unternehmen Instahelp sich und anderen "Betroffenen" eine wichtige Stütze mit an die Hand zu geben. Aber hört einfach in die Folge rein!Und wenn ihr selbst Hilfe in Anspruch nehmen wollt, dann kann ich euch Instahelp sehr ans Herz legen. Auf instahelp.me könnt ihr aus über 350 Psychologen und Psychologinnen auswählen, die alle Themengebiete abdecken, die relevant sind. Und das Beste: Mit dem Code "DAD24" bekommt ihr 10€ Rabatt auf die Erstberatung.
Die Geschichte um die pubertierende Riley und ihre Gefühle, die ein besonderes Eigenleben führen, macht es uns warm ums Herz. Riley, die Protagonistin des Pixar Filmes, pubertiert nicht nur, es treiben auch allerlei andere verunsichernde Faktoren ihr Unwesen in ihrem Leben. Grund genug für einiges an Aufruhr in ihrer emotionalen Schaltzentrale. Da haben wir Freude, die auf einmal gar nicht mehr so fröhlich ist. Oder der neu dazugekommene Selbstzweifel, der für ganz schön viel Trubel sorgt. Alles steht Kopf 2, oder auf Englisch Inside Out 2, ist mittlerweile auf Platz 8 der erfolgreichsten Filme aller Zeiten. Grund genug sich mit diesem Film auseinanderzusetzen, bei dem nicht nur Filmemacher, sondern auch Psychologinnen in besonderem Masse beteiligt wurden. Denn es um mehr als die Gefühlsausbrüche eines Teenagers. Alles steht Kopf verbildlicht die menschlichen Gefühle und lehrt Selbstakzeptanz. Jay und Janna diskutieren über die unterschiedlichen Glaubenssätze, die Menschen für sich annehmen und wie der christliche Glaube dabei mal hilfreich aber manchmal auch kontraproduktiv sein kann.
FlugbegleiterInnen sind die Hälfte des Monats nicht zu Hause - Jetlag, fehlende Routinen, lange Arbeitszeiten und viel Flexibilität für den Job schlagen auf unsere mentale Gesundheit.
Insbesondere Kinder und Jugendliche machen sich angesichts des Klimawandels Sorgen um ihre Zukunft. Solche Klimagefühle sind verständliche Reaktionen, betonen Psychologinnen. Dagegen hilft konkretes Handeln für den Klimaschutz im Alltag. Sanders, Katrin www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Wir sprechen über ein Tabu: Macht und Rang in Gemeinschaften, wo doch alle gleich sein sollen. Sind sie aber nicht. Erst wenn wir einen bewussten und konstruktiven Umgang mit Rang finden – ein Begriff aus Process Work und Deep Democracy nach Mindell – können Menschen ihre Power gut in Gemeinschaft einbringen. Barbara und Eva Stützel geben Seminare dazu. Sie sind Schwestern, Psychologinnen, Gemeinschaftsbegleiterinnen – und leben in zwei verschiedenen Ökodörfern: dem ZEGG und Sieben Linden. Warum beschäftigen sich Eva und Barbara so mit dem Thema? Was bedeutet Rang und Macht in Gemeinschaften? Warum braucht es einen bewussten Umgang damit? Was passiert, wenn wir Macht als positive Kraft anerkennen? Die Fragen stellte Ina Froitzheim. Erwähnte Medien von uns oder Gästen: "Wir sind doch alle gleich!? Inspirationen zum Umgang mit Rang und Macht aus der Pespektive der Soziokratie und der Deep Democracy" 24.-27.5.2024 im Ökodorf Sieben Linden Eva Stützel hat das Ökodorf Sieben Linden mit aufgebaut und lebt seit 31 Jahren in diesem Projekt. Sie ist Diplom-Psychologin und war viele Jahre Geschäftsführerin von Sieben Linden. Inzwischen ist sie seit 8 Jahren hauptberufliche Begleiterin von gemeinschaftlichen Initiativen und hat den Gemeinschaftskompass entwickelt: www.gemeinschaftskompass.de Eva hat zwei Bücher geschrieben mit je einem Kapitel zum Thema "Rang und Macht": https://www.gemeinschaftskompass.de/de/buecher-zum-gemeinschaftskompass/ Barbara Stützel lebt seit 23 Jahren im Zegg, ist psychologische Psychotherapeutin und gibt Seminare und Coachings zu Gemeinschaftsbildung und bildet Forumsleiter:innen aus. Zum Thema Macht gibt sie mit ihrer Schwester zusammen das Seminar "Macht, Rang und Privilegien - Zündstoff für hierarchiefreie Projekte" 7.-10.11.2024 im ZEGG Mehr über das ZEGG erfährst du hier:www.zegg.dehttps://www.instagram.com/zegg.gemeinschaft/https://www.facebook.com/zegg.gemeinschaft/https://www.youtube.com/channel/UCaOeP_eYCvbRJ8fV1zKKASQUnterstütze uns gerne mit einer Spende: https://www.zegg.de/de/spenden Für Feedback und Anregungen: socialmedia@zegg.de>> hier geht's zum "ZEGG Podcast" auf zegg.de
Verena Kast gehört zu den bekanntesten Psychologinnen im deutschsprachigen Raum. Yves Bossart spricht mit der 81-jährigen Bauerntochter über den Wert der Trauer, über Ängste und Wut in der Gesellschaft und über die Kunst des guten Lebens. Verena Kasts Bücher zu Themen wie Trauer, Freundschaft und Lebendigkeit erreichen ein Millionenpublikum. Die langjährige Professorin für Psychologie und Leiterin des C. G. Jung-Instituts ist als jüngste Tochter auf einem Bauernhof in Wolfhalden (AR) aufgewachsen. Sie arbeitete als Lehrerin, später als Psychoanalytikerin und Forscherin. Yves Bossart spricht mit der begnadeten Psychologie-Vermittlerin über ihren Werdegang, über die Macht der Emotionen und über den Wert des Lebensrückblicks. _ (05:50) Zeitdiagnose Gegenwart (16:00) Biografie (20:30) Trauer (33:00) Sterblichkeit und Alter (42:00) C. G. Jung
Woke Schneeflocken canceln unsere Kultur und versuchen, uns mittels virtue signalling ihre scheinheiligen Werte aufzudrängen. So oder so ähnlich konnte man es in den letzten Jahren vielfach in den Kommentarspalten der sozialen Netzwerke im Internet lesen. Doch woher kommt die Wokeness-Idee eigentlich, was hat er mit der Philosophie der Freundschaft zu tun und was halten PsychologInnen eigentlich von diesem Begriff? Social Justice Warriors Max und Adrian wachen auf und gehen auf Reise durch die Welt des kritischen Bewusstseins. Wenn euch die Polemisierung von Wokeness schon immer schon ein bisschen irritiert hat, wird das hier eure Folge!
Auch das zweite Hörspiel in der Reihe nach Reportagen von Erwin Koch spielt im Kanton Uri. Es ist die Geschichte von Melanie, die in der Beiz, wo sie kellnert, den Installateur Leo kennenlernt. Sie ziehen zusammen, zeugen ein Kind, heiraten. Dann die fatale Diagnose: In Leos Kopf wächst ein Tumor. Es folgt Behandlung um Behandlung, Melanie steht Leo nach Kräften bei. Doch statt zu genesen, verschlechtert sich sein Zustand zusehends. Schlimmer noch: Seine Persönlichkeit beginnt sich zu verändern. Es kommt zu Aussetzern und Ausrastern. Schliesslich vergreift sich Leo an den beiden kleinen Kindern. Als Melanie es merkt, zeigt sie ihn an. Die Behörden übernehmen, Anwälte und Psychologinnen. Aber Melanie und ihren Kindern helfen sie nicht. Sie kann nicht verzeihen, und dennoch ist sie an Leos Seite, als er stirbt. «Die Polizei bringt Leo nach Altdorf, setzt ihn an einen Tisch mit Melanie, Leo will sie küssen, Melanie dreht sich weg, Leo sagt, er sei es nicht gewesen, wenn jemand, dann ein anderer: Ich bi n ä Liäbä, all wisset das, dass ich ä Liäbä bi, sogar im Bus wisset sys, im Restaurant Bahnhof sowiso, iberall.» Mit: Madlen Arnold (Melanie), Matteo Schenardi (Leo), Anja Schärer (Erzählerin 1), Barbara Terpoorten (Erzählerin 2), Martin Hug (Chronist) Komposition: Malte Preuss - Tontechnik: Björn Müller - Hörspielfassung und Regie: Reto Ott - Produktion: SRF 2023/24 - Dauer: ca. 50'
Heute erfährst du durch die psychologische Psychotherapeutin Mara Kronedie Unterschiede zwischen Psychologinnen, TherapeutInnen, PsychiaterInnen und HeilpraktikerInnen für Psychotherapie!
Eine Perspektive auf red flags, die du garantiert noch nicht kanntest... Auf Social Media reden alle von ihnen: Red flags
Was haben Träume zu bedeuten? Sagen die Erlebnisse in ihnen etwas über die Träumenden aus? Diese Fragen sind so alt wie die Menschheit selbst und haben Psychologinnen und Psychologen seit jeher beschäftigt. Auch und gerade in der Psychotherapie hat sich mit der Traumdeutung ein diagnostisches und mithin therapeutisches Potenzial artikuliert. In ihrer Forschung und Arbeit setzen sich Cécile Loetz und Jakob Müller, die Gäste der Folge, mit diesem Themenfeld beständig auseinander, was sie in ihrem Podcast "Das Rätsel des Unbewussten" reflektieren. Die 130. Folge des Podcasts Fipsi, in dem Alexander Wendt und Hannes Wendler den Dialog zwischen Philosophie und Psychologie entwickeln. Link zum Podcast "Das Rätsel des Unbewussten": https://psy-cast.org/de/ Auf YouTube finden Sie alle Episoden von Fipsi unter https://www.youtube.com/playlist?list=PLpIT6jK3mKTiQcXbinapKRbf39mLEpKWm Auf Spotify finden Sie Fipsi unter https://open.spotify.com/show/0il832RRDoPZPaNlC7vams?si=5KbdEcF1TImSHexKYGccfw&dl_branch=1 Die Website der Arbeitsgemeinschaft: https://www.phi-psy.de Melden Sie sich mit Rückmeldungen und Anmerkungen gerne unter fipsi@phi-psy.de Diskutieren Sie mit uns auf Telegram: https://t.me/FipsiPPP oder https://t.me/PhiundPsy Für das Intro bedanken wir uns bei Estella und Peter: https://www.instagram.com/elpetera
Viele spirituelle Menschen lieben es: Meditieren! Und auch Neuro-WissenschaftlerInnen und PsychologInnen sind heutzutage Meditations-Fans. Denn tatsächlich kannst du mit Meditation dein Gehirn und deinen Geist positiv formen. Du kannst dein Leben positiv verändern - weil du meditierst. Warum Meditation dein Gehirn positiv verändert - und wie du die Kraft der Meditation für dich nutzt - darüber spreche ich heute im Achtsam Schlank Podcast Nr. 225.
Drei Sekunden Aufmerksamkeit, swipen und weiter: Gerade am Smartphone und in den Sozialen Medien haben wir ein Verhalten entwickelt, das sehr an ADHS erinnert. Es ist schwierig sich auf Themen einzulassen und sich zu konzentrieren. Swipen und weiter. Sind wir nicht alle ein bisschen hibbelig? Gleichzeitig steigt die Zahl der ADHS-Diagnosen, bei Jugendlichen wie bei Erwachsenen. Ist ADHS tatsächlich eine Krankheit oder inzwischen mehr ein gesellschaftliches Phänomen, das gerade einen Hype erlebt? Wie gehen wir damit um? Darüber sprechen wir mit dem Wissenschaftsjournalisten Eckart von Hirschhausen, dem Psychiater Andreas Reif, der Social Media Aktivistin Lisa Vogel und mit Julia Brailovskaia, Mitautorin einer Studie über Smartphone-Nutzung. Podcast-Tipp: Deep Doku zum Thema ADHS: Ihr Leben lang versucht Johanna zu verstehen warum sie "anders" ist und warum Dinge, die doch offensichtlich "so einfach" sind, ihr so schwerfallen. Regelmäßiges Aufräumen, Beantworten von Amtsbriefen - alltägliche Aufgaben bedeuten höchste Anstrengung. Trotz diverser Ratgeber, Psychologinnen, und sogar dem Besuch bei einer Schamanin tappt Johanna lange Zeit im Dunklen. Auf die Idee, sie könne AD(H)S haben, kommt lange Zeit niemand. Wie auch, wenn sie immer ein freundliches, aufmerksames Mädchen war, und die Statistiken nur unkonzentrierte vorlaute Jungs beschrieben? Über die eigenen Regeln eines neurodiversen Gehirns, und darüber, dass es nicht "falsch", sondern einfach nur "anders" ist, erzählen Tanja Krüger und Johanna Rubinroth. https://www.ardaudiothek.de/episode/deep-doku/mein-eigensinniges-gehirn-diagnose-adhs-bei-erwachsenen/rbbkultur/12846179/
Ihr Leben lang versucht Johanna zu verstehen warum sie "anders" ist und warum Dinge, die doch offensichtlich "so einfach" sind, ihr so schwerfallen. Regelmäßiges Aufräumen, Beantworten von Amtsbriefen – alltägliche Aufgaben bedeuten höchste Anstrengung. Trotz diverser Ratgeber, Psychologinnen, und sogar dem Besuch bei einer Schamanin tappt Johanna lange Zeit im Dunklen. Auf die Idee, sie könne AD(H)S haben, kommt lange Zeit niemand. Wie auch, wenn sie immer ein freundliches, aufmerksames Mädchen war, und die Statistiken nur unkonzentrierte vorlaute Jungs beschrieben? Über die eigenen Regeln eines neurodiversen Gehirns, und darüber, dass es nicht "falsch", sondern einfach nur "anders" ist, erzählen Tanja Krüger und Johanna Rubinroth. Autorinnen: Johanna Rubinroth und Tanja Krüger Ton: Bodo Pasternak Musik: Daniel Dorsch Regie: die Autorinnen Redaktion: Gabriela Hermer rbb 2023
Im Juli 2014 verschwindet Lars Mittank im Alter von 28 Jahren während einer Urlaubsreise im bulgarischen Warna unter teilweise bizarren Umständen. Seitdem fehlt von ihm jede Spur. Also wirklich: jede. Denn es gibt keinen einzigen Hinweis, der die Polizei oder private Ermittler ernsthaft weiterbringt bei ihrer jahrelangen Suche. Gleichzeitig entwickelt sich der Fall zu einem der meistdiskutierten Cold Cases überhaupt – denn auch im Internet gibt es immer mehr Menschen, die eine besondere Faszination für den Fall Mittank hegen. »Wo ist Lars?« ist der erste große Storytelling-Podcast dieser Art, der alle Details und Hintergründe des Falls beleuchtet – mit Menschen, die seit vielen Jahren in dem Fall ermitteln, mit Medizinern und Psychologinnen, mit Journalisten und Podcasterinnen. Wir ordnen das große Interesse der True-Crime-Community am Fall Lars Mittank ein. Wir reisen nach Bulgarien und sehen uns vor Ort in Warna und der Gegend am Goldstrand um. Und wir stellen die Fragen, die bis heute unbeantwortet geblieben sind. Bis hin zur alles entscheidenden Frage: »Wo ist Lars?« Neue Folgen gibt es ab dem 5.10 jeden Donnerstag überall da, wo es Podcasts gibt. Alle Episoden gibt es vorab exklusiv auf RTL+ zu hören.Zeugenaufruf: Wer etwas Konkretes zu Lars' Verschwinden weiß, kann sich an jede Polizeistelle wenden oder direkt an das Findet-Lars-Team unter findet_lars@web.deWo ist Lars ist eine Produktion von Podstars by OMR in Kooperation mit RTL+.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Im Juli 2014 verschwindet Lars Mittank im Alter von 28 Jahren während einer Urlaubsreise im bulgarischen Warna unter teilweise bizarren Umständen. Seitdem fehlt von ihm jede Spur. Also wirklich: jede. Denn es gibt keinen einzigen Hinweis, der die Polizei oder private Ermittler ernsthaft weiterbringt bei ihrer jahrelangen Suche. Gleichzeitig entwickelt sich der Fall zu einem der meistdiskutierten Cold Cases überhaupt – denn auch im Internet gibt es immer mehr Menschen, die eine besondere Faszination für den Fall Mittank hegen. »Wo ist Lars?« ist der erste große Storytelling-Podcast dieser Art, der alle Details und Hintergründe des Falls beleuchtet – mit Menschen, die seit vielen Jahren in dem Fall ermitteln, mit Medizinern und Psychologinnen, mit Journalisten und Podcasterinnen. Wir ordnen das große Interesse der True-Crime-Community am Fall Lars Mittank ein. Wir reisen nach Bulgarien und sehen uns vor Ort in Warna und der Gegend am Goldstrand um. Und wir stellen die Fragen, die bis heute unbeantwortet geblieben sind. Bis hin zur alles entscheidenden Frage: »Wo ist Lars?« Ab dem 5.10. gibt es alle Episoden vorab exklusiv auf RTL+ zu hören.Zeugenaufruf: Wer etwas Konkretes zu Lars' Verschwinden weiß, kann sich an jede Polizeistelle wenden oder direkt an das Findet-Lars-Team unter findet_lars@web.de Wo ist Lars ist eine Produktion von Podstars by OMR in Kooperation mit RTL+ Associate Producer RTL+: Linus GüntherExecutive Producer RTL+: Andrea Zuska und Christian SchaltUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Hannes Klöpper, CEO und Co-Founder von HelloBetter, über die erfolgreich abgeschlossene Erweiterung der Series-A2-Finanzierungsrunde.HelloBetter bietet evidenzbasierte digitale Therapieprogramme an. In insgesamt zehn Programmen werden acht psychische Problembereiche behandelt. Fünf Therapieprogramme sind zuzahlungsfrei auf Rezept für alle krankenversicherten Erwachsenen zugänglich. Dazu gehören „Stress und Burnout“, „Diabetes und Depression“, „Chronischer Schmerz“, „Vaginismus“ und „Panik“. Bisher wurden mehr als 30 randomisiert-kontrollierte Studien zur Wirksamkeit und Kosteneffektivität der Therapieprogramme des Unternehmens durchgeführt und in Peer-reviewed Journals publiziert. Laut Unternehmensangaben kann kein anderer Anbieter auf der Welt eine vergleichbar breite Studienlage vorweisen. HelloBetter wurde im Jahr 2015 aus einem universitären Forschungsprojekt von den Psychologinnen und Psychologen Amit Gupta, Elena Heber, Hanne Horvath, Hannes Klöpper, Philip Ihde, Pierre Alexis Cantegril und Prof. Dr. David Daniel Ebert in Berlin gegründet. Mittlerweile beschäftigt das Unternehmen mehr als 100 Mitarbeitende in Berlin und Hamburg.Nun hat das MedTech eine Erweiterung seiner A2-Runde bekanntgegeben. In dieser zweiten Runde hat HelloBetter eine Investition in Höhe von 5 Millionen Euro von HSBC Asset Management's Financial Technology Venture Capital erhalten, wodurch das Gesamtinvestitionsvolumen des Unternehmens im Jahr 2023 auf insgesamt 12 Millionen Euro ansteigt. Mit dem frischen Kapital möchte das Startup seine evidenzbasierten mentalen Gesundheitsprodukte weiter skalieren. Die neuen Mittel werden auch dazu verwendet, die Vertriebs- und Marketingaktivitäten zu stärken und Datenanalysekapazitäten auszubauen. Das Berliner Unternehmen plant außerdem, in neue Märkte zu expandieren und sein Portfolio digitaler Therapieprogramme weiter zu erweitern. Dies zeigte das Startup bereits im Jahr 2022, als es mit seiner Marke HelloGina in den US-Markt eintrat, die ein sexuelles Wellness-Programm für Menschen mit Vaginismus anbietet. Mittlerweile hat das Unternehmen für sein Online-Therapieprogramm namens „Panik“ die Breakthrough Device Designation der US-amerikanischen Food and Drug Administration erhalten, was den ersten Schritt darstellt, dass es auch in den USA verschrieben werden kann.
Im Juli 2014 verschwindet Lars Mittank im Alter von 28 Jahren während einer Urlaubsreise im bulgarischen Warna unter teilweise bizarren Umständen. Seitdem fehlt von ihm jede Spur. Also wirklich: jede. Denn es gibt keinen einzigen Hinweis, der die Polizei oder private Ermittler ernsthaft weiterbringt bei ihrer jahrelangen Suche. Gleichzeitig entwickelt sich der Fall zu einem der meistdiskutierten Cold Cases überhaupt – denn auch im Internet gibt es immer mehr Menschen, die eine besondere Faszination für den Fall Mittank hegen. »Wo ist Lars?« ist der erste große Storytelling-Podcast dieser Art, der alle Details und Hintergründe des Falls beleuchtet – mit Menschen, die seit vielen Jahren in dem Fall ermitteln, mit Medizinern und Psychologinnen, mit Journalisten und Podcasterinnen. Wir ordnen das große Interesse der True-Crime-Community am Fall Lars Mittank ein. Wir reisen nach Bulgarien und sehen uns vor Ort in Warna und der Gegend am Goldstrand um. Und wir stellen die Fragen, die bis heute unbeantwortet geblieben sind. Bis hin zur alles entscheidenden Frage: »Wo ist Lars?« Neue Folgen gibt es ab dem 5.10. jeden Donnerstag überall da, wo es Podcasts gibt. Alle Episoden gibt es vorab exklusiv auf RTL+ zu hören. Zeugenaufruf: Wer etwas Konkretes zu Lars' Verschwinden weiß, kann sich an jede Polizeistelle wenden oder direkt an das Findet-Lars-Team unter findet_lars@web.de Wo ist Lars ist eine Produktion von Podstars by OMR in Kooperation mit RTL+. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Wir sprechen mit Prof. Dr. Beate Wimmer-Puchinger. Sie ist Psychologin, Psychotherapeutin, Universitätsprofessorin und Präsidentin des Berufsverbands österreichischer PsychologInnen. Der Verband wurde mit der Umsetzung des Projekts „Gesund aus der Krise“ beauftragt. Das Projekt wird durch das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz gefördert. Ziel von „Gesund aus der Krise“ ist, "die psychosoziale Versorgung österreichweit, niederschwellig und ohne lange Wartezeiten für Kinder und Jugendliche anzubieten. Junge Menschen erhalten 15 kostenfreie klinisch psychologische, gesundheitspsychologische oder psychotherapeutische Beratungs-/Behandlungseinheiten im Gesamtausmaß von ca. 10.000 Therapieplätzen. Wimmer-Puchinger leitet das Projekt. Wir sprechen über das Projekt, die Versorgungslage der österreichischen Bevölkerung im Hinbick auf psychische Gesundheit und rechtlichen und gesellschaftlichen Reformbedarf. Das Gespräch fand am 11. 08. 2023 im Rahmen der Sommerhochschule der Universität Wien in Strobl am Wolfgangsee statt. Links: https://www.boep.or.at/ https://gesundausderkrise.at/ http://www.wimmer-puchinger.at/about/ https://shs.univie.ac.at/
In der Nachmittagsfolge sprechen wir heute mit Kimberly Breuer, Co-CEO und Co-Founder von Likeminded, über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde in Höhe von 5,9 Millionen Euro.Likeminded hat eine digitale Plattform entwickelt, die Mitarbeitenden einen schnellen, einfachen und sicheren Zugang zu verschiedenen, hochwertigen Formaten der psychischen Gesundheitspflege anbietet. Dazu gehören u.a. Einzelsitzungen mit Psychotherapeutinnen und -therapeuten, Coaches sowie Psychologinnen und Psychologen. Zusätzlich zählen auch Webinare, Gruppensitzungen und On-Demand-Inhalte zum Lösungsportfolio des Startups. Die Plattform basiert auf einem KI-getriebenen Empfehlungsalgorithmus, der den Usern personalisierte Vorschläge dazu macht, welches Format im entsprechenden gesundheitlichen Zustand am hilfreichsten ist. Likeminded wurde im Jahr 2020 von Josu García de Albizu, Kimberly Breuer, Maximilian Heberger und Stefan Anca in Berlin gegründet. Das Mental-Health-Unternehmen konnte in den vergangenen Monaten ein Userwachstum von mehr als 200 % verzeichnen und zählt nun mehr als 20.000 User auf der Plattform. Außerdem erwirtschaftet das Unternehmen seit der Umstellung von B2C- zu B2B-Inhalten einen siebenstelligen Umsatz. Mittlerweile vertrauen Unternehmen wie der Outdoor-Ausrüster Jack Wolfskin, die Strategieberatung Oliver Wyman und der Spediteur Sennder auf die Lösung des Startups.Das Berliner Unternehmen hat nun in einer Seed-Runde 5,9 Millionen Euro eingesammelt. Neben dem bestehenden Investor Heartcore Capital, hat das Startup auch Holtzbrinck Digital als neuen Kapitalgeber gewinnen können. Mit dem frischen Kapital möchte Likeminded sein Geschäft expandieren und zur führenden Plattform für mentale Gesundheitslösungen in Europa werden. Zudem will das Team die KI-basierte Personalisierung der Plattform weiterentwickeln und dessen Kombination mit skalierbaren Formaten weiter ausbauen.
Mit dem Fotoprojekt #ganzabNORMAL macht Martin Fankhauser seine Diagnose (generalistische Angststörung) öffentlich und bricht damit ein Tabu. Er ist Teil einer Bewegung von Betroffenen, die sich aktiv für die Entstigmatisierung von psychischen Krankheiten einsetzt. * Mental Health Activism * Aktivismus für mentale Gesundheit * Madnesst * Mad Pride * Entstigmatisierung * Psychische Krankheit Im Podcast zu hören sind: * Martin Fankhauser, Aktivist für psychische Gesundheit bei Madnesst, Initiator Projekt #ganzabNORMAL * Yvik Adler, Co-Präsidentin des Berufsverbands für Psychologinnen und Psychologen (FSP) und praktizierende Psychotherapeutin Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Christoph Tismer, Co-Founder und CEO von Betriebsarztservice, über die erfolgreich abgeschlossene Series-A-2-Finanzierungsrunde in Höhe von 6,8 Millionen Euro.Betriebsarztservice ist ein Full-Service-Dienstleister für die Bereiche Arbeitsmedizin, Arbeitssicherheit und Arbeitspsychologie. Neben der gesetzlichen Grundbetreuung bietet das Startup auch betriebsspezifische Leistungen und individuelle Zusatzleistungen an. Dazu gehören u.a. Impfungen, Vorsorgeuntersuchungen und Check-ups. Betriebsarztservice ist der erste Anbieter im Markt, welcher im Rahmen eines hybriden Modells physische und digitale Serviceleistungen kombiniert, um eine optimale Versorgung im Bereich des Arbeitsschutzes zu gewährleisten. Mit den Mitteln der Digitalisierung kann das Health Care Unternehmen seinen Kunden in allen Angelegenheiten der Arbeitsmedizin und Arbeitssicherheit zur Seite stehen und diese effektiv bei der rechtssicheren Umsetzung aller Vorgaben unterstützen. Arbeitsmedizinische Beratungen der Mitarbeitenden können beispielsweise digital erfolgen, wodurch An- und Abreisezeiten minimiert und die Verfügbarkeit der Arbeitsmedizinerinnen und -mediziner maximiert werden. Betriebsarztservice wurde im Jahr 2018 von Christoph Tismer und Dr. Philipp Schäfer in Berlin gegründet und beschäftigt mittlerweile 70 Mitarbeitende an 8 Standorten. Das Team besteht zu ungefähr 80% aus Ärztinnen und Ärzten, medizinischen Fachkräften, Sicherheitsfachkräften sowie Psychologinnen und Psychologen.In einer Series A-2 hat das Berliner Startup nun 6,8 Millionen Euro unter der Führung der französischen Impact Investmentplattform Impact Partners eingesammelt. Der Bestandsinvestor Heartbeat Labs beteiligte sich durch die Konvertierung bestehender Wandeldarlehen ebenfalls an der Runde. Das frische Kapital soll dafür eingesetzt werden, weitere Praxen zu erschließen und eine Plattform für betriebliches Gesundheitsmanagement aufzubauen.
Eine neue Folge der Rubrik „Junge Startups” ist da!
Die Diagnose ADHS wird immer öfter gestellt. Was steckt hinter diesem Phänomen: Eine Modekrankheit oder ein ernstzunehmendes Symptom unserer überforderten Gesellschaft? Die Autorin wird durch ihr zappelndes Kindergartenkind in eine Debatte katapultiert, in der es vor allem um richtiges Funktionieren zu gehen scheint. Sie streitet mit ihrem Mann, trifft auf Familien mit "Ritalinkindern" und spricht mit behandelnden Ärzten und Psychologinnen. Zu Wort kommen eine Künstlerin und vehemente Ritalin-Gegnerin, Eltern, Pädagog:innen, Mediziner:innen und zwei Kinder, die eine Pille brauchen, um in der Spur zu bleiben. Regie: Marianne Wendt Produktion: rbb 2013
Bei dieser Episode handelt es sich um eine Wiederholung. Ab Anfang August erscheinen wie gewohnt neue Folgen. Ist die schlechte Stimmung der vergangenen Tage noch normal, oder sollte ich mal mit jemandem reden? Welche Telefon-Helplines können mir helfen und was ist eigentlich die richtige Therapie für mich, wenn es die braucht? Und wie können Angehörige von Menschen mit einer psychischen Erkrankung am besten unterstützen? Antworten auf diese Fragen liefert die neue Folge von "Besser Leben". Die klinische Psychologin und Gesundheitspsychologin Beate Wimmer-Puchinger ist Präsidentin des Bundesverbands Österreichischer PsychologInnen. Sie gibt im Interview handfeste Tipps, wohin man sich wenden kann und worauf es bei der Beziehung zwischen Patient und Therapeutin ankommt. Außerdem erklärt sie, wann und wie Psychopharmaka eingesetzt werden sollten – und wie nicht. Mit dieser Folge verabschiedet sich "Besser leben" in die Sommerpause. Wir sind im September wieder da und wünschen einen schönen Sommer! Hilfe-Nummern und Seiten Psychnet.at Helpline des Berufsverbandes Österreichischer Psychologinnen und Psychologen 01/504 8000 Psychosozialer Dienst 01/313 30 Telefonseelsorge 142, telefonseelsorge.at Kriseninterventionszentrum 01/406 95 95, kriseninterventionszentrum.at Psychotherapie Helpline 0720/ 12 00 12 Frauenhelpline (Mo–So, 0–24 Uhr, kostenlos): 0800/222 555 Männerberatung (Mo–Fr, Ortstarif): 0720/70 44 00 Männernotruf (Mo–So, 0–24 Uhr, kostenlos): 0800/246 247
Seit dem 1. Juli können Psychologinnen und Psychologen ihre Leistungen direkt bei der Krankenkasse abrechnen. Bisher war dies nur möglich, wenn die Therapeutin im Auftrag eines Arztes tätig war. Allerdings sind sich die Versicherer und die Branche bei den Stundenansätzen uneins. Weiteres Thema: Immer mehr Länder legalisieren Cannabis für den Freizeitgebrauch. Die UNO schlug diese Woche aber Alarm: das verfügbare Cannabis werde im stärker, psychische Erkrankungen nähmen zu und ebenso die Zahl junger Konsumentinnen und Konsumenten, trotz Präventionsarbeit. Wie können solche Probleme bei der Legalisierung verhindert werden?
Auch nach 100 Tagen Krieg sind die Menschen in der Ukraine wild entschlossen, ihr Land gegen den russischen Angriff zu verteidigen. Allerdings wächst die Angst vor der Zukunft. Kaum jemand glaubt noch daran, dass die Kämpfe ein baldiges Ende haben könnten. Weitere Themen: Zahlreiche Schweizer Unternehmen bekommen die Teuerung empfindlich zu spüren. Die Preise für Rohstoffe und Einzelteile sind stark gestiegen. Am Swiss Economic Forum in Interlaken ist man sich einig: so etwas gab es noch nie. Eine Depression kennt keine Altersgrenze, auch viele Jugendliche erkranken daran. Aus diesem Grund hat die Stadt Zürich Depression zum Schulfach gemacht. Psychologinnen und Psychologen klären im Unterricht über die Erkrankung auf, im Rahmen des Präventionsprogramms «Heb Sorg».
Der Streik richtet sich gegen den Plan von Präsident Emmanuel Macron, das «Corps Diplomatique» und die renommierte Diplomatie-Ausbildung abzuschaffen. Dieser Streik sei ein Alarmsignal für die Regierung, sagt unser Mitarbeiter in Paris. Die weiteren Themen: * Der Westen hat diese Woche weitere Waffenlieferungen an die Ukraine angekündigt. Die USA will Mehrfach-Raketenwerfer liefern und Deutschland verspricht ein modernes Luftabwehrsystem. Was konkret bringen diese Waffenlieferungen? * Wie gehen die Schweizer Unternehmen mit dem Krieg in der Ukraine um? Wir haben am Swiss Economic Forum in Interlaken nachgefragt. * Depression ist an Stadtzürcher Schule zum Schulstoff geworden. Seit einem Jahr besuchen Psychologinnen und Psychologen den Unterricht. Was sind die Erkenntnisse?
Was steckt hinter dem menschlichen Reisetrieb? Wie reisen wir? Warum und mit welchen Folgen? Um sich möglichen Antworten auf diese Fragen anzunähern, hat die Autorin Maria Kapeller mit Psychologinnen, Nachhaltigkeitsforschern und Philosophen gesprochen. Über Ihre Erkenntnisse, über Ressourcenverschwendung, inneres Wachstum und die Reise zu sich selbst spricht sie mit Alev Doğan in dieser Folge vom Achten Tag. Das Reisen der Zukunft, so Kapeller, ist ein reflektiertes und langsames Erlebnis, von dem alle profitieren.