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Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) ist bereits für Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern in Deutschland verpflichtend. Sorgfalt in der Lieferkette ist also angebracht, die sich in neuen Standards und Dokumentationspflichten und neuen Risikomanagementsystemen niederschlägt. Nun auch neu dabei ist die medial und kürzlich europäisch auf den Weg gebrachte CS3D-Richtlinie. Ist diese Corporate Sustainability Due Diligence Directive nun eine Verschärfung oder eine Erleichterung? Wo ent- und belasten sie und wo fügt sie sich in andere bereits bestehende ESG-Regelungen ein, die entweder bereits europäisch wirken oder aber in anderen europäischen Staaten als Einzellösungen bisher bestehen. Ist die nun auf Regularien basierte und gebotene Sorgfalt in der Lieferketten ein Wettbewerbsvor- oder ein -nachteil? Richard J. Albert und Philip Nagel sortieren alles, und machen es konkreter und widmen sich diesen neuen Regelwerken im Gespräch mit Hermann Gauß.
In dieser Folge des ITundTECH Podcasts sprechen wir mit Jannic Ambacher, Vorstand der Voigt AG, über die ideale Bauträger-Software und wie sie Projektentwicklung, Bauabwicklung und Vertrieb digitalisiert und vereint.Im Gespräch werden die anspruchsvollen Anforderungen an Bauträger-Software erläutert und aufgezeigt, wie die Lösung von bautraeger-software.de Einzellösungen ablöst und damit zu einer deutlichen Effizienzsteigerung führt.Erfahren Sie in dieser Folge, wie IMKE von bautraeger-software.de die Projektentwicklung, Bauabwicklung und den Vertrieb in einer Software vereint und welche vielseitigen Funktionen sie bietet, die bestehenden Office-Anwendungen weiterhin nutzen können, aber dennoch schneller und effektiver arbeitenWeiterführende Informationen zur Firma Voigt Software und Beratung AG:► Internet: https://www.bautraeger-software.de/ ► LinkedIn-Firmenseite: https://www.linkedin.com/company/voigtsoftware/ ► Jannic Ambacher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/jannic-kay-ambacher-3358ba121/ —Über den #ITundTECH für Deutschland Podcast:Der Podcast mit CEOs innovativer Softwarehersteller, IT-Dienstleister oder TECH-Unternehmen aus Deutschland!► Abonniere unseren Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/@itundtech ► Abonniere unseren Podcast: https://www.itundtech.de/podcast► Besuche uns auf unserer Webseite: https://www.itundtech.de/ Der Gastgeber:Neben seiner Funktion als Vorstand der CONBREY MANAGEMENT AG ► https://www.conbrey.com ist Holger Winkler seit 2013 Sachverständiger für digitale Leadgewinnung (DESAG). Er hat sich vor allem auf den Vertrieb in der IT- und TECH-Branche spezialisiert. Seit 2009 konnte Holger bereits mehr als 350 Unternehmen zu deutlich mehr Kunden und steigenden Umsätzen verhelfen.Zu den Kunden von CONBREY zählen unter anderem Firmen wie Databoat AG, Trevisto AG, Robotron Schweiz GmbH, T&G Automation GmbH, ISC Consultants und über 100 weitere Unternehmen.Bereits mit seinem IT-Vertriebs Podcast ► https://www.conbrey.com/it-vertriebs-podcast. sorgte Holger Winkler für Aufsehen in der Branche. ► Vernetze dich mit Holger Winkler auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/holger-winkler/—Sie sind CEO eines innovativen Unternehmens aus dem IT- und TECH-Umfeld und hätten Lust, als Gast in den ITundTECH für Deutschland Podcast eingeladen zu werden?Dann melden Sie sich hier: https://www.itundtech.de
EinBlick – nachgefragt Podcast mit Interviews und Diskussionsrunden mit Expert:innen des Gesundheitswesens Deutsches Sicherheitsdenken, deutsche Einzellösungen und der notwendige Gedankenumschwung für die Digitalisierung im Gesundheitswesen. Fachjournalist und EinBlick-Redakteur Christoph Nitz sprach mit Melanie Wendling, der Geschäftsführerin des Bundesverbandes Gesundheits-IT – bvitg über die digitalen Themen im Gesundheitswesen: Die DiGA, ePA und E-Rezept, Erwartungen an die Digitalstrategie des Bundesgesundheitsministeriums, Datenschutz und Datenschätze sowie die DMEA – Europas größte Ausstellung im Bereich der Gesundheits-IT, die der bvitg gemeinsam mit der Messe Berlin in Berlin ausrichtet. Und über kafkaeske Momente… Melanie Wendling ist die seit 2022 Geschäftsführerin des bvitg. Sie war zuvor als Abteilungsleiterin Gesundheit und Rehabilitation bei der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung tätig. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften und Abschluss der RTL-Journalistenschule arbeitete sie als persönliche Referentin von Bundesministerin Ulla Schmidt und Bundesminister Philipp Rösler im Bundesministerium für Gesundheit. Im Anschluss wechselte sie zu Telekom Healthcare Solutions, wo sie die Politik und Verbandsvertretung verantwortete.
Fight your Schweinehund - der Laufmotivations-Podcast mit Annette
In dieser Folge spreche ich uA über Dinge, über die man nicht spricht. Aber auch über Barfußschuhe und Nüchternläufe, sowie Crewruns oder Einzelläufer. Have Fun
Der Preisdruck bei Medikamenten sei lange übertrieben worden - die vom Bundesgesundheitsminister vorgeschlagene Preissteigerung werde das Problem aber nicht lösen, so Tino Sorge (CDU). Es brauche ein Gesamtpaket statt vielen kleinen Einzellösungen. Schulz, Sandrawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei
In Nairobi trifft sich ab heute die UN-Umweltversammlung, das höchste Gremium für Fragen des Umweltschutzes. Das Ziel: ein internationales Abkommen gegen Müll im Meer und Plastikverschmutzung. Denn viele Probleme können Einzelländer nicht mehr alleine lösen.
Marketing das dominiert I Online-Marketing Agentur | Business | Consulting | Verkaufen
Wenn du für dein Unternehmen extreme Fortschritte im Online Marketing haben willst, dann gehe jetzt auf HS-Marketing.de Unternehmer aus dem Dienstleistungssektor schwanken häufig zwischen zwei Extremen: Sie fokussieren sich zu sehr auf die Kundenakquise oder zu sehr auf die Kundenbetreuung. Beides funktioniert am Ende nicht. Im ersteren Fall werden so viele Kunden akquiriert, dass diese am Ende nicht anständig betreut werden können. Im letzteren Fall reißt der Kundenstrom irgendwann ab und es gibt keine Kunden mehr zu betreuen. Man muss beide Bereiche stark systematisieren, damit nicht einer bevorzugt behandelt wird. Ansonsten kann man das Unternehmen nicht hochskalieren. Ein weiterer wichtiger Faktor ist seinen Kundenkreis zu homogenisieren. Wenn du dein Unternehmen wirkungsvoll skalieren willst kannst du nicht für jeden Kunden eine von Grund auf separat konzipierte Einzellösung anbieten. Das bedeutet natürlich auch nicht, dass man alle Kunden über einen Kamm scheren sollte. Aber ein gewisses gemeinsames Grundgerüst muss vorhanden sein. Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch: www.HS-Marketing.de Hans Schneider und Harald Müller zeigen dir wie digitales Marketing richtig funktioniert und auf was du genau achten musst um dich als Nº1 in deinem Markt zu positionieren. This podcast uses the following third-party services for analysis: Chartable - https://chartable.com/privacy
Prof. Dr. Andreas Helmut Grün im Expertengespräch mit Matthias Spühler, CEO und Gründer, Heypatient Schweiz. Das KHZG sei eine sehr gute Basisinvestition in die Digitalisierung - dies wäre auch für die Schweiz wünschenswert. Sein Unternehmen bietet Software as a Service an. Einzellösungen bringen weder den Anwendern noch den Patienten etwas. Voraussetzung hierfür sind aber auch standardisierte Softwareschnittstellen im gesamten Gesundheitswesen. Er sieht gute Zukunftsmöglichkeiten in Trends wie "hospital at home" oder "invisible health".
Nahezu jedes Unternehmen setzt heute Unternehmenssoftware ein: vom einfachen Paket über verschiedene Einzellösungen im Verbund bis hin zum vollintegrierten ERP-System. Die Laufzeiten der Systeme betragen im Mittelstand durchschnittlich 10-12 Jahre, oft auch länger. Das birgt – vor dem Hintergrund der rasanten technischen Entwicklung – auch Gefahren. Regelmäßige Updates sind unumgänglich, manchmal hilft sogar nur noch der Austausch. Doch wie und woran erkennt ein Geschäftsführer oder IT-Leiter die Warnsignale der schwächelnden bisherigen Lösung? Prof. Dr. Axel Winkelmann, Lehrstuhlinhaber für BWL und Wirtschaftsinformatik an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg, weiß das ganz genau und liefert Ihnen als ausgewiesener ERP-Experte die Antworten.
Allenthalben ist zu hören und zu lesen, dass die Corona-Krise dem deutschen Gesundheitswesen einen Digitalisierungsschub verpasst hat. Tatsächlich scheint in Sachen Videosprechstunde der Dornröschenschlaf in vielen Praxen vorbei zu sein. An anderen Stellen herrscht nach wie vor ein Flickenteppich an digitalen Einzellösungen, scheinen Prozesse des Daten- und Informationsaustauschs zwischen den verschiedenen Bereichen der Medizin – öffentlicher Gesundheitsdienst, Kliniken, Praxen – festgefahren. Die Bundesärztekammer (BÄK) hat daher einen 12-Punkte-Katalog mit den aus ihrer Sicht wichtigsten Punkten erstellt, an denen die Digitalisierung in der Medizin zeitnah forciert werden muss.Im Gespräch erläutert Privatdozent Dr. Peter Bobbert vom ev. Krankenhaus Hubertus in Berlin und einer der Vorsitzenden des BÄK-Ausschusses Digitalisierung, wo er noch Nachholbedarf sieht, wieso der elektronische Arztausweis jetzt unbedingt kommen muss und warum ihm gerade eine einheitliche Plattform, über die sich alle Ärzte austauschen könnten, so wichtig erscheint.
#64 In der vorletzten Episode haben wir schon darüber gesprochen, wie wichtig es ist, dass du eine Gesamtstrategie hast, bei der alle Einzellösungen und Puzzlestücke ineinandergreifen. Heute sprechen wir über dieses Thema einmal genauer. Und ich meine es wirklich total ernst. Ohne das, was ich in dieser Episode mit dir bespreche, kannst du dein Online Marketing wirklich vergessen. Denn es wird nicht funktionieren. DAS solltest du echt nicht verpassen... // Buche dir dein kostenfreies Analysegespräch → Lass uns deine Online Strategie zusammen besprechen und Antworten auf deine Fragen finden. https:sophiejupe.com/analysegespraech
Die Klimakonferenz in Madrid sei wichtig, um das Thema Klimaschutz ganz oben auf die Agenda zu setzen, sagt Anders Levermann, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. Null Emissionen schaffe man nur international und nicht mit Einzellösungen.
Die Ausgabe 13 ist wieder eine Folge Torben, Maik und Jörg. Viele verschiedene Themen haben es in die heutige Sendung geschafft. Wie Ihr hörend werdet, haben wir auch ein neues Intro. :-)Maik steht vor einem Monitor-Muurejubbel. Soll er sich einen Ultra-Wide-Monitor zulegen oder doch besser zwei Monitore? Welche Anforderungen sollten sie erfüllen und warum die erste Idee nicht funktionierte, erzählt er in der heutige Ausgabe. Ach ja, und dann möchte Maik von Torben wissen, warum er sich eigentlich ein weiteres Handy angeschafft hat. Ein privates Telefon.Torben sucht nach einem Weg zum Ausbau seiner Selbstständigkeit. Selbstständig? Möchte er seinen Arbeitsplatz verlassen und etwas eigenes aufziehen? Er erzählt voller Begeisterung wie er einen Coach, einen Mentor kennengelernt hat, er ihm beim Erreichen seiner Ziele helfen soll. Wie kam es zu diesem Kennenlernen, warum möchte Torben ein besserer Mensch werden, warum Fehler beseitigen und neue vermeiden und was mag wohl das 10 Euro-Prinzip sein? Torben hat sich hier auf eine spannende Reise begeben und erzählt heute von seinen ersten Schritten.Auch das Thema Sport ist wieder mit dabei. Nach einem ganz kurzen Ausflug zum Fußball spricht Jörg über einen letzten Halbmarathon in Heilbronn und stellt die Idee der virtuellen Rennen vor. Virtuell heißt hierbei aber nicht, dass man vor dem PC sitzend einen Lauf absolviert, sondern es handelt sich um echte Läufe. Wann und wo man läuft legt man innerhalb eines bestimmten Zeitfensters selbst fest und häufig kann man die geforderte Distanz auch in mehrere Einzelläufen aufteilen. Abhängig von der jeweiligen Aktion kann die Distanz aber auch wandernd oder radfahrend zurücklegen. Ein kleiner Spoiler: Maik ist von dieser Idee nur mäßig begeistert, aber warum?Die Gewinner unserer Geburtstagsverlosung stehen ebenfalls fest. Herzlichen Glückwunsch an die Hörer Michael und Falko! Beide wurden bereits per E-Mail kontaktiert und das Buch "Windows 10 Tipps und Tricks in Bildern" ist auf dem Weg. Viel Spaß beim Lesen und vielen Dank für Eure Teilnahme!::::: Links zur Sendung:- Heilbronner Trollinger Marathon- Virtual Runners
Instagram: @teamchriscross ( https://www.instagram.com/teamchriscross/ ) Facebook: @OCRCrosscast ( https://www.facebook.com/OCRCrossCast/ ) Website: https://teamchriscross.de/ Aber es bringt euch keinen Vorteil, weil die Level-Up-Lanes für alle zugänglich sein werden. Stellt euch deshalb auf lange Wartezeiten bei den Events ein. Ihr lauft alleine? Auch hieran hat Tough Mudder gedacht: es gibt Solo-Runner-Waves! Das bedeutet, dass hier alle Einzelläufer direkt an Start Kontakte für die Strecke geknüpft werden können. Auch das Mudder Village soll sich verändern (was ehrlich gesagt zeit wird, wenn man schon Eintritt für Zuschauer verlangt); Es gibt einen Live-DJ, mehrere Stände und Aussteller sowie Chillout-Ecken. Für alle, die Pick-Ups unpassend fanden als Pausensnack beim Laufen: diese werden von Raw Bite, einem Nuss-Frucht-Riegel, ersetzt. Auch der Toughest Mudder erfährt einige Veränderungen. Leider wird dieses Jahr nur einer in Europa angeboten: in Midlands, England. Die Länge wurde auf 12 Stunden erhöht. Es gibt keine Preisgelder, nur Medaillen. Es wurden mehrere Team-Realays angeboten: 2er, 4er und offene Teams. Das Pit-Zelt wird gestrichen, dafür wird es ein Camping a la World's Toughest Mudder geben. Für uns ein klarer Schritt zurück. Das Pit-Zelt hatte eine besondere Atmosphäre und hat den Läufern vieles vereinfacht. Zeltplätze streuen den gesamten Pit-Bereich und entfernen die Läufer voneinander. Für den Contender-Status beim World's Toughest Mudder müssen Frauen 35 Meilen, Männer 40 Meilen und Teams 45 Meilen erreichen. Das ist vollkommen machbar, wenn man bedenkt, dass das Event 4 Stunden länger geht. Es soll neben den 25 Meilen Batches auch andere Batches geben. Die Hindernisse wirkten letztes Jahr ideenlos, waren ohne Innovationen und wirkten lieblos. Tough Mudder hat deswegen einige Änderungen in Sachen Hinderisse angekündigt: es gibt 10 komplett neue Hindernisse, sowie Level-Up-Lanes, also mehrere Schwierigkeitsgrade für die alten Hindernisse. Die gute Nachricht für alte Hindernisse zuerst: es gibt Wasser unter Funky Monkey und das umstrittene Electroshock Therapy wird wieder Finisher-Hindernis! Eine weitere Verbesserung: das Zwei-Runden-System wird abgeschafft, es wird wieder eine Runde gelaufen. Für folgende Hindernisse gibt es Level-Up-Lanes: 1. Kiss of Mud - Hier hängt def Stscheldraht tiefer, also: Hintern runter! 2. Mystery Obstacle - wird erst am jeweiligen Eventtag enthüllt. 3. Everest - ein Abschnitt ist höher. 4. Pyramid Scheme - hier kommt die Latte in der Mitte zurück. 5. Hydrophobia - noch dunkler und enger. 6. Spread Eagle - weiter auseinander. Übt schonmal Spagat. 7. Augustus Gloop - noch enger und schwierigere Leiter. 8. Gauntlet - statt Planc gibt es Just the Tipp am Ende. 9. Black Widow - ihr dürft nur die Farbigen Slack Lines benutzen. 10. Leap of Faith - Übt schonmal Springen und Klettern: das Netz ist so Kurz, dass ihr nur mit den Armen in dem Netz hängt.
Simon Müller und Frank Wechsel bringen das wöchentliche Update der Triathlonszene – mit einem Rückblick auf den WM-Auftrakt 2019, Trainingslagern in Girona und auf Mallorca und Gedanken zum Thema Doping im Triathlon. Unsere Assistentin Alexa erzählt uns, wo Patrick Lange seine nächste Kurzdistanz bestreiten wird. Und wo wir schon bei schnellen Läufern sind, gucken wir, was die besten Triathleten und Einzelläufer momentan so drauf haben (und für die Olympiaquali drauf haben müssen).
In Warendorf findet morgen eine seltene Veranstaltung statt: Ein Bahnmarathon. Die 42,195 km lange Strecke wird auf der 400 Meter-langen Stadionrunde absolviert. Entweder als Einzelläufer oder als Mitglied einer Staffel. Die Einnahmen gehen an Steffen Auerswald. Der frühere Leichtathlet ist an ALS erkrankt. Zufällig feiert Auerswald morgen seinen 50. Geburtstag. Wir haben mit Hermann Becker von der Warendorfer SU über die Veranstaltung gesprochen. Außerdem gibt es die Lokalsportnachrichten und den Ausblick auf die Sendung Sport am Sonntag.
Hinter dieser sehr provokativen Frage steht ein sehr ernstes Anliegen. Eine zukunftsfähige Digitalstrategie braucht ein funktionierendes Unternehmen. Auf der anderen Seite wird es in den nächsten 5 Jahren nur noch Unternehmen geben, die eine auf sich angepasste und stimmige Digitalstrategie haben. Der Weg zur eigenen Digitalstrategie ist nicht einfach. Sehr viele Einzelthemen müssen beachtet werden. Aus diesem Grund stelle ich in dieser Podcast-Folge Fragen zur bisherigen Arbeitsweise und hinterfrage dessen Erfolg. Der harte Kern der eigenen Digitalstrategie ist jedoch die Optimierung der internen Arbeitsabläufe und die äußere Wahrnehmung des Unternehmens. Aus diesem Grund werde ich mich in den nächsten Folgen von "DER INTERNETEXPERTE." darauf konzentrieren, diese Schwerpunkte zu hinterfragen und Einzellösungen zu finden. Ein Ausflug ins Digitale Online-Marketing wird zeigen, warum klassische Zeitungsanzeigen nicht mehr zeitgemäß sind, bzw. warum Online Marketing viel effektiver gestaltete werden kann ...
In zwei Einzelläufen wurden am 20.7.2013 im Hegau die Deutschen Bergmeister ermittelt. In der Juniorenklasse erkämpften sich Moritz Backofen und Lukas Huber vom LV Team Rothaus Baden Silber und Bronze. Der neue Deutsche Meister Adrian Auerbacher (Ghost Junior Team Württemberg) für die beiden Läufe mit 5,8 Km und 200 Höhenmetern hinauf zum Hegaublick am schnellsten. Im Finallauf, ausgefahren nach der Gunderson Methode, lies er sich nicht mehr von seinen Kontrahenten einholen. Backofen sicherte sich Platz zwei, während Huber nach einem schlechteren ersten Lauf doch noch sein Potential zeigen und Plätze gutmachen konnte. Ich habe mich mit beiden Sportlern über das Rennen unterhalten.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19
Unter dem Aspekt der Darstellung kindlicher Skelettmetastasen sollten kernspintomographische Ganzkörper-Untersuchungen in der STIR-Sequenz mit den Befunden aus der Skelettszintigraphie retrospektiv verglichen werden. Dazu werteten zwei unabhängige erfahrene Beobachter die Aufnahmen aus je 22 Ganzkörper-STIR-Magnetresonanztomographien bzw. Skelettszintigraphien aus, die jeweils während eines Gesamtzeitraumes von 30 Monaten an elf Patienten entstanden waren. Direkt korreliert wurden die Untersuchungen der Ganzkörper-STIR-MRT bzw. der Skelettszintigraphien, die jeweils innerhalb eines Zeitintervalls von maximal drei Wochen stattgefunden hatten. Die Kinder im Alter zwischen einem und 15 Jahren befanden sich aufgrund ihrer malignen Grunderkrankung (4 Rhabdomyosarkome, 2 Osteosarkome, 1 Ewing-Sarkom, 1 PNET, 1 undifferenziertes Sarkom, 1 Malignes Lymphom, 1 T-Zell-Lymphom) in stationärer Behandlung bzw. Nachbehandlung. Das Protokoll der Ganzkörper-STIR-MRT umfasste das gesamte Skelett, nicht abgebildet waren die distalen Abschnitte der Extremitätenknochen. Die Beurteilung der ossären Einzelläsionen erfolgte unter dem Gesichtspunkt „positiv“ bzw. „negativ“ in Bezug auf eine mögliche Knochenmetastase. In analoger Weise wurden die STIR-MRT und Szintigraphien getrennt voneinander ausgewertet. Ein Herd wurde in der Ganzkörper-STIR-MRT bei Vorliegen einer pathologischen fokalen Signalhyperintensität als positiv bewertet. In der Skelettszintigraphie galt die fokale Mehrspeicherung des Radiopharmakons als Kriterium für einen positiven Befund. Die Ergebnisse der einzelnen Modalitäten wurden zusätzlich im Rahmen einer kombinierten Befundung bewertet. In den Fällen mit diskrepanten Untersuchungsergebnissen wurde im Konsens aufgrund des höheren Wertes der diagnostischen Sicherheit entschieden. Als Goldstandard dienten die Verlaufskontrolle über sechs Monate und der histologische Nachweis. Die Gesamtzahl aller beschriebenen Knochenherde lag bei 118 Läsionen. Die Sensitivität der Ganzkörper-STIR-MRT lag mit 89 % deutlich über der Sensitivität der Skelettszintigraphie (50%). Dagegen betrug die Spezifität der Ganzkörper-STIR-MRT nur 48 %, während sie bei der Skelettszintigraphie einen Wert von 75% erreichte. Durch die kombinierte Befundung konnte die Spezifität auf 87% verbessert werden. Falsch-negative Befunde der Ganzkörper-STIR-MRT beruhten auf patienten- bzw. technisch bedingten Bildartefakten im Bereich der Wirbelsäule, in zwei Fällen war die erschwerte Beurteilbarkeit der Knochenstruktur im Rippenthorax die Ursache für eine Fehlinterpretation. Signalanhebungen durch unspezifische intraossäre ödematöse Veränderungen, entzündliche Prozesse, Epiphysenfugen und schichtführungsabhängige Gelenkanschnitte führten zu falsch-positiven MRT-Befunden. Die falsch-negativen Befunde der Skelettszintigraphie waren auf den initialen Befall des Knochenmarks bzw. auf eine noch fehlende Kortikalisbeteiligung zurückzuführen. Entzündlich bedingte, posttraumatische, postoperative sowie durch Fehlbelastung induzierte ossäre Mehrspeicherungen waren die Hauptursachen der falsch-positiven skelettszintigraphischen Befunde. Die Ganzkörper-STIR-MRT erbrachte nach den vorgelegten Ergebnissen bei vergleichbarem Zeitaufwand und fehlender Strahlenexposition gegenüber der Skelettszintigraphie eine deutlich höhere Sensitivität bei der Detektion ossärer Metastasen; sie erscheint damit geeignet für ein Knochenmetastasen-Screening bei Kindern mit maligner Grunderkrankung.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19
Das Neuroblastom ist eine der häufigsten malignen Erktrankungen im Kindesalter. Mit der MIBG-Szintigraphie und der MRT stehen zwei etablierte Verfahren zu Diagnostik und Staging dieser Erkrankung zur Verfügung. Ziel der vorliegenden Arbeit war die Evaluation des Detektionspotentials beider Verfahren auf der Basis einzelner Läsionen sowie die Untersuchung der Frage, inwieweit sich dieses Potential durch kombinierte Befundung beider Verfahren steigern lässt. Dazu wurden 193 neuroblastomverdächtige Läsionen aus 50 Paaren von zeitnah durchgeführten MIBG-Szintigraphien und MRT's einer Evaluation durch je 2 erfahrene Untersucher unterzogen und anschließend systematisch kombiniert befundet. Für die Szintigraphie fand sich dabei eine Sensitivität von 69% und eine Spezifität von 85% (beides deutlich niedriger als in der Literatur beschrieben), für die MRT eine Sensitivität von 86% und eine Spezifität von 77% (ebenfalls deutlich niedriger als in der Literatur beschrieben). Durch kombinierte Befundung beider Verfahren ließ sich die Sensitivität in der Detektion von Einzelläsionen auf 99% und die Spezifität auf 95% steigern.