Podcasts about zielmarkt

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Best podcasts about zielmarkt

Latest podcast episodes about zielmarkt

The Digital Helpdesk - Marketing, Vertrieb, Kundenservice und CRM
#279 SHORT: Eine Go-to-Market-Strategie entwickeln

The Digital Helpdesk - Marketing, Vertrieb, Kundenservice und CRM

Play Episode Listen Later Aug 27, 2024 9:43


In dieser Listen & Grow Folge geht es um die Entwicklung einer effektiven Go-to-Market-Strategie (GTM). Eine GTM-Strategie ist dein Fahrplan zur Markteinführung, der Zielgruppe, Value Proposition und Vertriebsplan definiert. Der Erfolg hängt von Product-Market-Fit, Alleinstellungsmerkmal und SMART-Zielen ab. Es gibt zwei Hauptansätze: Funnels und Flywheels. Die sieben Schritte umfassen Zielmarkt, Kunden, Positionierung, Preis, Botschaft, Vertriebskanäle und Erfolgskennzeichen. Eine starke GTM-Strategie sichert dir Wettbewerbsvorteile und wertvolle Marktkenntnisse. Kapitel 00:00 Die Bedeutung einer soliden Go-to-Market-Strategie 01:27 Die wichtigsten Bestandteile einer Go-to-Market-Strategie 02:54 Warum eine Go-to-Market-Strategie wichtig ist 03:49 Die beiden wesentlichen Go-to-Market-Strategien: Funnels und Flywheels 04:17 Die sieben Schritte zur Entwicklung einer Go-to-Market-Strategie ___________________________________________________________________ Feedback? Gerne an podcast-dach@hubspot.com  Mehr über uns unter: https://www.hubspot.de/podcasts/listen-and-grow 

HRM-Podcast
Markenaufbau mit Jens Schlangenotto - Personal Branding für Experten und Unternehmen: #002 - Personal Branding: Von Stolpersteinen und Herausforderungen bei deinem Markenaufbau

HRM-Podcast

Play Episode Listen Later Jul 15, 2024 13:57


In dieser Episode beleuchtet Jens die Risiken, Stolpersteine und Herausforderungen beim Aufbau einer Marke, insbesondere einer Personenmarke. Obwohl Personal Branding oft einfach klingt, steckt viel Arbeit dahinter. Der Mehrwert für Kunden muss klar erkennbar sein, und eine korrekte Positionierung im Zielmarkt ist entscheidend. Erfahre in dieser Episode mehr über die essentiellen Schritte und vermeide typische Fehler beim Aufbau deiner Personenmarke.

HRM-Podcast
Markenaufbau mit Jens Schlangenotto - Personal Branding für Experten und Unternehmen: #002 - Personal Branding: Von Stolpersteinen und Herausforderungen bei deinem Markenaufbau

HRM-Podcast

Play Episode Listen Later Jul 15, 2024 13:05


In dieser Episode beleuchtet Jens die Risiken, Stolpersteine und Herausforderungen beim Aufbau einer Marke, insbesondere einer Personenmarke. Obwohl Personal Branding oft einfach klingt, steckt viel Arbeit dahinter. Der Mehrwert für Kunden muss klar erkennbar sein, und eine korrekte Positionierung im Zielmarkt ist entscheidend. Erfahre in dieser Episode mehr über die essentiellen Schritte und vermeide typische Fehler beim Aufbau deiner Personenmarke.

Markenaufbau mit Jens Schlangenotto - Personal Branding für Experten und Unternehmen
#002 - Personal Branding: Von Stolpersteinen und Herausforderungen bei deinem Markenaufbau

Markenaufbau mit Jens Schlangenotto - Personal Branding für Experten und Unternehmen

Play Episode Listen Later Jul 15, 2024 13:05


In dieser Episode beleuchtet Jens die Risiken, Stolpersteine und Herausforderungen beim Aufbau einer Marke, insbesondere einer Personenmarke. Obwohl Personal Branding oft einfach klingt, steckt viel Arbeit dahinter. Der Mehrwert für Kunden muss klar erkennbar sein, und eine korrekte Positionierung im Zielmarkt ist entscheidend. Erfahre in dieser Episode mehr über die essentiellen Schritte und vermeide typische Fehler beim Aufbau deiner Personenmarke.

TomsTalkTime - DER Erfolgspodcast
Kulturelle Unterschiede: So geht erfolgreich Netzwerken #850

TomsTalkTime - DER Erfolgspodcast

Play Episode Listen Later Jul 10, 2024 11:50 Transcription Available


Kulturelle Unterschiede beim Netzwerken Hallo Podcast Nation. Schön, dass ihr wieder dabei seid. Schön, dass du wieder dabei bist. Ich begrüße dich heute bei strahlendem Sonnenschein, leider wieder aus dem mittlerweile Backofen Dubai und freue mich, dir heute wieder ein spannendes Thema näher bringen zu dürfen. Heute geht es eben das Thema kulturelle Unterschiede beim Netzwerken. Und Netzwerken ist ein entscheidender Faktor für unternehmerischen Erfolg. Das sollte mittlerweile auch jeder wissen. Aber wie ist eigentlich der Unterschied in anderen Kulturen? Netzwerkt man da genauso wie so wie wir das in Deutschland oder in Europa kennen? Wie immer habe ich mir hier wieder ein paar wichtige Punkte rausgesucht, welche ich dir kurz erläutern möchte, dir den maximalen Mehrwert daraus geben zu können. Kulturelle Unterschiede im Networking Also starten wir mal direkt mit den kulturellen Unterschieden im Networking. Wusstest du, dass der Networking-Stil in verschiedenen Kulturen wirklich so stark variieren kann? Beispiel. In vielen arabischen Ländern, aber natürlich auch in asiatischen Ländern wie China, Japan und so weiter, wird großer Wert auf Respekt und Hierarchie gelegt. Hier ist es besonders wichtig, dass du die richtige Anrede benutzt und zum Beispiel deine Visitenkarte mit beiden Händen überreichst. Und das ist keine Floskel, sondern das erlebe ich auch in Dubai bei Netzwerken, wenn ich mich da mit Asiaten unterhalte. In der Regel, ich würde wirklich sagen, knapp 99 Prozent der Asiaten übergeben die Visitenkarte wirklich immer mit beiden Händen. Sehr, sehr, ja, sehr würdevoll in Anführungsstrichen, also sehr, sehr, nein, sehr respektvoll. Das ist das richtige, richtige Wort. Kulturelle Unterschiede: Arabische und Asiatische Länder In Indien hingegen zum Beispiel spielen persönliche Beziehungen eine richtig große Rolle. Und da ist es auch ganz normal, dass man sich zuerst über die Familie und über persönliche Themen unterhält, bevor man überhaupt auch nur annähernd ins Geschäftliche einsteigt. So ist das zum Beispiel auch hier in Dubai, wo so viele Kulturen aufeinanderstoßen. Wenn man hier erfolgreich sein möchte, muss man besser in Sekundenschnelle seine Kommunikation anpassen können. Beim letzten Gespräch hast du dich gerade noch mit einem Deutschen unterhalten. Jetzt sprichst du gerade mit einem Asiaten und anschließend mit einem Ami. Und wenn du hier weißt, wie du dich verhalten musst und worauf es ankommt, auf bestimmte Kleinigkeiten, was dein Gegenüber unheimlich zu schätzen weiß, dann kannst du den Erfolg in Schubkarren nach Hause fahren. Fallstudie: Netzwerken in Asien Kommen wir zu einer recht klaren Fallstudie, beispielsweise zu einem Beispiel Netzwerken mit Asiaten. In Ländern wie China, Japan und Indien ist es extrem wichtig Geduld zu haben und Vertrauen aufzubauen. Hier geht es überhaupt nicht darum, schnell auf den Punkt zu kommen oder schnell Geschäfte abzuschließen, sondern hier wird es wirklich langfristig aufgebaut und die Beziehungen müssen auch gepflegt werden. Zum Beispiel in Japan ist es üblich, dass man sich erst mehrmals trifft und sich besser kennenlernt, bevor man überhaupt über geschäftliche Details erst mal spricht. Diese Treffen finden oft beim Abendessen, teilweise sogar wirklich im Rahmen der Familie oder auf anderen gesellschaftlichen Anlässen statt, wo es absolut überhaupt nicht formell zugeht, also wo man wirklich das Gefühl hat, man ist im privaten Bereich eingeladen. Und wie gesagt, erst danach geht es in den geschäftlichen Bereich. Fazit und Lernen von den Besten So, das waren erstmal ein paar Einblicke in die kulturellen Unterschiede beim Netzwerken. Und wie immer gilt, von den besten lernen ist einfach Gold wert. Und Hörbücher sind natürlich auch eine super Möglichkeit, sich Wissen anzueignen und von den Erfahrungen erfolgreicher Menschen zu profitieren.   Kulturelle Unterschiede: Netzwerken in der westlichen Welt Jetzt wo wir die kulturellen Unterschiede im asiatischen Raum etwas beleuchtet haben, lass uns mal zum Netzwerken in der westlichen Welt kommen. In den USA und Europa geht es oft etwas lockerer zu. Hier ist es völlig normal, dass man schnell auf den Punkt kommt und klare, direkte Kommunikation bevorzugt. Smalltalk, klar, ist natürlich auch wichtig, aber man kommt wirklich eher schneller zum geschäftlichen Teil. Direkte Kommunikation in den USA und Europa Also hier ist es ja wirklich so dieses, komm jetzt endlich mal auf den Punkt. Von wegen laber nicht den heißen Brei rum, sondern komm zum Punkt. Und in den USA ist es zum Beispiel auch üblich, dass man auf Netzwerkveranstaltungen direkt auf Leute zugeht, sich vorstellt und wirklich direkt zum Punkt kommt und sagt, hey, das mache ich, das biete ich an, was machst du? Ja, da wird gar nichts groß mit Smalltalk gemacht, während man in Europa in der Regel da dann doch wieder etwas zurückhaltender ist und eher noch ein bisschen mehr Smalltalk voranschiebt. Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Kommunikationsstil. In vielen Kulturen wie zum Beispiel in Deutschland ist die direkte Kommunikation wirklich der Schlüssel zum Erfolg. Man sagt auch einfach, was man denkt und das möglichst präzise. In anderen Kulturen, wie zum Beispiel in China oder Japan, ist die Kommunikation deutlich indirekter. Also wenn man da jemanden direkt eine Absage erteilt oder sowas sagt, von wegen, kann ich nichts mit anfangen, taugt mir nicht oder finde ich nicht in Ordnung, Das wirkt, das gilt drüben als sehr, sehr unhöflich. Kulturelle Unterschiede: Indirekte Kommunikation und nonverbale Signale Also das sollte man definitiv nicht tun. Also das geht, grenzt schon fast an eine Beleidigung. Wichtig ist, dass man hier wirklich zwischen den Zeilen lesen können muss und auch soll und sehr auf nonverbale Signale aufachtet, die wahre Botschaft zu verstehen. Hier ist es wichtig, dass du dich anpasst und die Feinheiten der jeweiligen Kultur beachtest. Aber dafür musst du ihn natürlich vorher auch kennen. Das ist schon klar. Also von daher lohnt es sich auf jeden Fall, sich immer schlau zu machen. Apropos nonverbale Kommunikation. Körpersprache und kulturelle Unterschiede Das ist natürlich noch ein weiterer sehr entscheidender Faktor. Die Körpersprache kann von Kultur zu Kultur völlig unterschiedlich sein. In manchen Ländern ist es zum Beispiel unhöflich, jemandem direkt in die Augen zu schauen, während es in anderen Ländern als Zeichen von Ehrlichkeit und Interesse gilt. In einigen Ländern, wie bei uns in Europa, gilt ein Kopfschütteln als Nein oder als Absage. In anderen Ländern bedeutet das das genaue Gegenteil. Da bedeutet das nämlich ein Ja. Und das kann auch ganz schnell zu Missverständnissen führen. Also achte darauf, wie du dich präsentierst und versuche die nonverbalen Signale deiner Gesprächspartner richtig zu deuten. Kulturelle Unterschiede: Vorbereitung auf internationale Veranstaltungen Und mach dich vorher, ganz wichtig, vorher schlau, welche Kulturen auf internationalen Veranstaltungen voraussichtlich vertreten sind oder natürlich auch an welchen Kulturen du besonderes Interesse hast. Falls du dich zum Beispiel geschäftlich gerade ganz bewusst in Richtung Asien orientieren möchtest, dann solltest du deren Sitten und Gebräuche natürlich kennen. Wenn du natürlich eher in Richtung Amerika gehst, solltest du das da natürlich genauso wissen, damit da eben keine Missverständnisse kommen und sich die Leute nicht denken, boah, was ist das für einer, der kennt sich ja gar nicht aus oder der ist total unhöflich oder viel zu überstürzt oder auch vielleicht viel zu zurückhaltend. Weil wenn du in den USA erstmal nur über Privat- und Familie sprechen würdest bei einem Geschäftstreffen, würden die Amis sich wahrscheinlich denken, was ist denn mit dem falsch? Also wie gesagt, wichtig, dass du einfach weißt, wo dein Zielmarkt ist und wo du letztendlich auch hin möchtest. Fazit und Takeaways So, das soll es für heute zum Thema erfolgreiches Netzwerken für Unternehmer mit kulturellen Unterschieden auch langsam mal gewesen sein. Ich hoffe, du konntest einige wichtige Informationen daraus für dich mitnehmen. Erinnere dich daran, dass kulturelle Sensibilität und Anpassungsfähigkeit oft wirklich der Schlüssel zu erfolgreichen internationalen Geschäftsbeziehungen sind. Was waren deine wichtigsten Erkenntnisse hier heute aus der Episode? Schreib es mir doch einfach in die Kommentare in deiner Podcast App oder natürlich auch sehr gerne auf Social Media oder auch direkt als E-Mail an redaktion@tomstalktime.com. Bevor wir uns verabschieden, möchte ich dir natürlich noch unser Hörbuch 'Selfmade Millionäre packen aus: Diese neuen Eigenschaften führen dich zum Erfolg' ans Herz legen. In diesem Hörbuch fassen wir die wichtigsten Eigenschaften zusammen, welche von Selfmade-Millionären uns in den Interviews berichtet wurden. Sichere dir dieses Wissen zum Sonderpreis unter https://tomstalktime.com/ . Du findest den Link natürlich auch in den Shownotes. Ganz klar. Abschied und Einladung Also, ich wünsche dir viel Erfolg, viel Spaß für die kommende Woche und ja, ganz klar, denk einfach immer dran: Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe. Ciao, mach's gut, dein Tom. Möchtest du als Unternehmer deine Reichweite maximieren? Dann werde jetzt Gast in unserem Podcast, dem größten deutschsprachigen Unternehmer-Podcast weltweit. Betrete die gleiche Bühne, auf der schon viele Prominente als Interviewgäste zu hören waren. Durch deine Teilnahme als Interviewgast positionierst du dich als der Experte und profitierst von der Aufmerksamkeit unseres hochwertigen Publikums. Besuche jetzt unsere Website unter https://tomstalktime.com/ und bewirb dich als Interviewgast. Wir freuen uns darauf, deine einzigartige Perspektive mit unserem Publikum zu teilen und gemeinsam deine Marke zu stärken. Besuche jetzt https://tomstalktime.com/ und klicke auf 'Jetzt Interviewgast werden'.   Und denk immer daran: Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe. Tschüss, mach's gut. Dein Tom. Hol Dir jetzt Dein Hörbuch "Selfmade Millionäre packen aus" und klicke auf das Bild!   Buchempfehlung bei Amazon: Denken Sie wie Ihre Kunden +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: https://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++   So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com – DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, das war 2012…

Insurance Monday Podcast
Nachhaltigkeit und Innovation in der Versicherungsbranche: Der Spagat zwischen Pflicht und Mehrwert

Insurance Monday Podcast

Play Episode Listen Later Sep 24, 2023 34:51


In dieser Ausgabe dreht sich alles um das Thema Versicherungen und Nachhaltigkeit. Wir haben die Experten Dominik Badarne und Herbert Jansky als Gastgeber und sind gespannt auf die Einblicke unserer Gäste Giso Hutschenreiter, Sven Gerhardus und Thorsten Vogel von BearingPoint.Wir beginnen mit einer Diskussion über die Nachhaltigkeit im Versicherungswesen. Dabei geht es um die Frage, ob Versicherungsunternehmen genug tun, um den Anforderungen an Nachhaltigkeit gerecht zu werden. Außerdem betrachten wir die Herausforderungen bei der Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten und wie diese besser kommuniziert werden können.Des Weiteren werfen wir einen Blick auf eine interessante Studie, die einen vielversprechenden Zielmarkt für Versicherungsunternehmen aufzeigt. Diese Studie befasst sich mit den potenziellen Kunden, die Handys besitzen und in Zukunft Immobilienbesitzer sein könnten. Wir diskutieren, warum es wichtig ist, diese Zielgruppe zu beachten und welche Gründe dafür sprechen.Ein weiteres Thema, das wir ansprechen, ist die IT-Landschaft in der Versicherungsbranche. Wir stellen Ihnen eine brandneue Studie vor, die eine umfassende Bewertung der IT-Systeme bei Versicherern liefert. Außerdem werfen wir einen Blick auf die Herausforderungen und Chancen von Innovationen und Künstlicher Intelligenz im Versicherungsbereich.Es erwartet Euch eine spannende Diskussion über die aktuellen Trends, Entwicklungen und Herausforderungen in der Versicherungsbranche. Unsere Gäste: Giso Hutschenreiter, Sven Gerhardus und Thorsten Vogel von BearingPointVersicherungs.Dialog2023: https://www.bearingpoint.com/de-de/insights-events/veranstaltungen/versicherungsdialog-2023/Co-Host: Dominik BadarneCo-Host: Herbert JanskyFolge uns auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für weitere spannende Updates.Unsere Website: https://www.insurancemondaypodcast.de/Du möchtest Gast beim Insurance Monday Podcast sein? Schreibe uns unter info@insurancemondaypodcast.de und wir melden uns umgehend bei Dir.Vielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst!

The Digital Helpdesk - Marketing, Vertrieb, Kundenservice und CRM
#233 Short - Wie funktioniert WhatsApp-Marketing?

The Digital Helpdesk - Marketing, Vertrieb, Kundenservice und CRM

Play Episode Listen Later Jun 20, 2023 7:12


Heutzutage nutzen knapp zwei Milliarden Menschen jeden Monat den Messenger-Dienst WhatsApp, der 2009 im kalifornischen Santa Clara (USA) gegründet wurde. Die Nutzerzahlen illustrieren eindrucksvoll das Potenzial von WhatsApp als Marketingkanal: Seine Userinnen und User verschicken weltweit täglich mehr als 65 Milliarden Nachrichten. Themen: [01:05] Marketing Maßnahmen auf WhatsApp [02:52] Der entscheidende Vorteil von WhatsApp [04:44] Vier Fragen: Ist WhatsApp für eure Unternehmen geeignet? [04:49] 1. Welche Kommunikationspräferenzen hat mein Zielmarkt? [05:17] 2. Welchen Zweck möchtet ihr mit WhatsApp erfüllen?  [05:28] 3. Welches Maß an Datenschutz wird benötigt? [06:09] 4. Habt ihr die Bandbreite, um eine neue Kommunikationsstrategie umzusetzen? [06:32] WhatsApp ist der Marketing-Kanal der Zukunft. In der Show erwähnt: WhatsApp-Marketing-Guide: https://offers.hubspot.de/whatsapp-marketing-guide HubSpot Hangout Podcast: https://open.spotify.com/show/5kyh8fs7s4X5O2FnsAwTgP?si=84e8aa496da9465b&nd=1 Feedback? Gerne an podcast-dach@hubspot.com  Mehr über uns unter: https://www.hubspot.de/podcasts/listen-and-grow 

Immobilienmarkt USA

Play Episode Listen Later May 6, 2023 17:19


Die USA verfügen als größte Volkswirtschaft der Welt auch über den größten Immobilienmarkt und sind aktuell der wesentliche Zielmarkt für die deutsche Exportwirtschaft. Die USA gelten als verlässlich, verfügen über stabile wirtschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen, einen attraktiven Bildungssektor und eine effiziente Bürokratie. Warum Immobilieninvestments in den USA als besonders attraktiv gelten, darüber sprechen wir mit Prof. Dr. John Davidson in der vierten Folge des Podcasts „Wissen wie Rendite entsteht!“. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

SNOCKAST - Unternehmer Podcast über Amazon FBA
Aus der Nische in den Massenmarkt: Wie Ryzon den Bedarf im Triathlon erkennt und nutzt - Mario Konrad von Ryzon

SNOCKAST - Unternehmer Podcast über Amazon FBA

Play Episode Listen Later Nov 21, 2022 47:50


Eine Nische liefert einen homogenen Markt, der ideal für einen Produktlaunch ist. Diese Strategie hat Gründer Mario Konrad mit Ryzon verfolgt, einer Bekleidungsmarke für Triathlon, deren Markenbotschafter der dreimalige Ironman Sieger Jan Frodeno ist. Die Gefahr bei einem Produktlaunch in einer Nische ist, in dieser Nische stecken zu bleiben. Doch mit Produkten wie Rucksäcken oder Hoodies hat das Unternehmen eine Zielgruppe weit über den Triathlon hinaus angesprochen. Nach diesem Prinzip konnte Ryzon den ursprünglichen Zielmarkt deutlich erweitern. Wie kreiert man in einer Nische ein Hype-Produkt? Welche Rolle hat Markenbotschafter Jan Frodeno dabei gespielt? Wie wurden die ersten 100.000 € Umsatz gemacht? Und wie man es schafft, aus einer Nische hinauszuwachsen, erzählt Mario Konrad in dieser Folge. Folgt uns auf Instagram: https://www.instagram.com/snocksulting/ ❤️ Johannes LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/johannes-kliesch/ Romy LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/romy-riffel-856922127/ Mario LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/mario-konrad-156133b2/

Der DORPCast
DORPCast 213 - Die Boxen der Einsteiger

Der DORPCast

Play Episode Listen Later Nov 13, 2022 54:18


Hallo zusammen! Nachdem vor einer Weile schon Schnellstarter mal Thema waren, gehen Michael und Thomas heute den konsequenten Schritt weiter und schauen sich deren große Brüder an: die Einsteigerboxen! Der Wunsch, Startmaterial in Pappschachteln zu stecken ist ja fast so alt wie das Hobby selbst – und dennoch auch 2022 noch etwas, wo man mehr als ein paar wenige Worte zu verlieren kann. Dem voran gehen dieses Mal aber noch richtig viele Themen vor dem Thema – man merkt, dass wir eine Pause hatten – und die Medienschau, wenngleich letztere etwas reduziert. Und selbstverfreilich gibt es Timecodes, weiterführende Links und Infos unten in den Shownotes. Viele Grüße, eure DORP 00:00:30 Intro 00:01:06 Keine Feedbackschleife heute 00:01:26 Ein Rückblick auf die Dracon 14 00:07:55 Der Scorp ist auf der Dreieich-Con 00:08:30 Ein Update zu Kochen für die Meute 00:09:18 Das kreative DORP-Discord-Wochende 2022 00:11:02 Der Goldene Stephan 2022 – 3x Endrunde mit der DORP! 00:13:00 Der Scorp hat ein Streaming-Format 00:14:13 Mini-Hinweis: Der Tanzball 2022 00:14:38 Vorwarnung: Die jährliche DORP-Weihnachtspause naht 00:14:58 Und: Auch die Jahresumfrage naht 00:15:27 Medienschau: Adel verpflichtet 00:19:07 Medienschau: Thrice the Brinded Cat hath Mew'd 00:23:00 Zum Thema! 00:23:08 Was sind Einsteigerboxen? 00:24:18 Was ist denn eigentlich der Zielmarkt? 00:26:00 Die erste D&D5-Einsteigerbox 00:27:48 Grundsätze beim Design von Einsteigerprodukten 00:30:05 Die Komplexität der Inhalte 00:30:35 Wenn das Einstiegsprodukt ganz andere Regeln verwendet 00:32:19 Andererseits: Einsteigerprodukte, die gleich oder fast die kompletten Originalregeln mitbringen 00:32:43 Extrembeispiel: Die ALIEN-Einsteigerbox 00:33:43 Subventionierte Einsteigerprodukte, die effektiv unter Wert verkauft werden 00:35:11 Charaktererschaffung in Einsteigerboxen? 00:38:12 Didaktik 00:39:54 Wie viel Umfang ist sinnvoll? 00:42:47 Noch ein Beispiel: Die aktuelle Warhammer-Einsteigerbox 00:43:13 Manche Einsteigerboxen kann man auch rein der Ideen wegen plündern 00:43:51 Was ist denn EURE Erwartungshaltung? 00:44:03 Die Produktion von Einsteigerboxen 00:45:31 Warum sind Einsteigerboxen denn dann Boxen? 00:47:23 Wie stehen wir denn zu Einsteigerboxen? 00:49:36 Letzte Gedanken? 00:49:44 Sermon 3.6 00:50:37 Adieu! 00:51:06 Der Nach-Teil

Sports Maniac - Digitale Trends und Innovationen im Sport
#372: NBA-Star Dennis Schröder & Manager Marcus Höfl

Sports Maniac - Digitale Trends und Innovationen im Sport

Play Episode Listen Later Jun 29, 2022 30:24


"Es ist nie zu früh, ein Business anzufangen." Dennis Schröder ist erfolgreicher Basketballspieler. Sein sportlicher Fokus liegt auf NBA und deutscher Nationalmannschaft. Doch als Athlet lockt ihn auch das Investment. "Wenn du dir ein gutes Team aufbaust, hast du auch Zeit während du aktiv spielst, zu gründen." Mit Marcus Höfl hat Dennis zumindest eine erfahrene Sportmanager-Legende an seiner Seite. Gemeinsam haben sie großes vor: Die "Marke" Dennis Schröder in Deutschland bekanntmachen – und zwar so, wie sie wirklich ist. Unsere Gäste Dennis Schröder, Basketball-Nationalspieler Marcus Höfl, Sportmanager & Investor Unsere Themen Über die Business Dimensionen der NBA (02:37) Warum das US-Sportsystem mit Draft, Salary Caps und Trading so besonders ist – und in Deutschland so nicht umsetzbar (06:49) Wie Dennis das Trading System aus Sicht eines Spielers wahrnimmt (09:29) Deutschland als Zielmarkt der NBA? (11:41) Über das Bild von Dennis in den deutschen Medien (15:46) Wie Dennis und Marcus die "Marke" Dennis Schröder aufbauen wollen (18:07) Über die Zusammenarbeit von Dennis mit namhaften Brands wie Puma und AboutYou (21:02) Das sind die spannenden Investments von Dennis in Krypto, Immobilien und seinen Heimatclub Basketball Löwen Braunschweig (24:00) Zum Blogartikel: https://sportsmaniac.de/episode372 Unsere Empfehlungen Episode mit Marcus Höfl: https://sportsmaniac.de/episode335 Sportsflash zu den NBA Finals: https://twitter.com/marcushoefl/status/1539492238102876161 Abonniere unser Weekly Update: https://sportsmaniac.de/weekly-update Unser Kontakt Folge Sports Maniac auf LinkedIn, Twitter und Facebook Folge Daniel Sprügel auf LinkedIn, Twitter und Instagram E-Mail: daniel@sportsmaniac.de Wenn dir gefällt, was du hörst, abonniere uns gerne und empfehle uns weiter. Der Sports Maniac Podcast ist eine Produktion unserer Podcast-Agentur Maniac Studios.

Börsenradio to go Marktbericht
Marktbericht 18.10.21 - China verdirbt den Wochenstart, Facebook will Metaversum in Europa entwickeln

Börsenradio to go Marktbericht

Play Episode Listen Later Oct 18, 2021 14:48


China verdirbt den Wochenstart. Die chinesische Wirtschaft ist in Q3 nur noch um 4,9 % gewachsen nach 18,3 in Q1 und 8 % in Q2. Die Richtung ist eindeutig und in diese geht damit auch der DAX: -0,7 % auf 15.474 Punkte. Der ATX schloss nahezu unverändert mit 3.781 Punkten, der ATX Total Return mit 7.620 Punkten. Stärkste Gewinner im DAX waren Hellofresh mit +1,9 %, Infineon mit +1,3 % und Vonovia mit -0,9 %. Verlierer waren vor allem produzierende und exportierende Firmen. Kein Wunder: deren Zielmarkt ist ja oft China. Stärkste Verlierer waren VW mit -3,2 %, Covestro mit -3,3 % und Porsche mit -3,4 %. Positive Meldungen brachte ausnahmsweise mal Facebook. Die wollen 10.000 Arbeitsplätze in Europa schaffen, um die Zukunftsentwicklung Metaversum zu entwickeln. Ausgerechnet in der EU und nicht im Silicon Valley. Hören Sie Fondsmanager Markus Herrmann von der Loys AG zu deutschen Hidden Champions aus dem Technologiebereich, Vermögensverwalter Wolfgang Juds von Credo zur Frage, was wir von Louis Vuitton lernen können, Fondsberaterin Elisabeth Weisenhorn von Portikus zu möglichen Inflationsgewinnern, wikifolio Trader Bastian Brach zu seiner Strategie Predictable Consumers und OeKB Vorstandsmitglied Angelika Sommer-Hemetsberger zur Rolle der Oesterreichischen Kontrollbank AG beim Thema Nachhaltigkeit.

PR-Jounal
Interview des Monats #September2021

PR-Jounal

Play Episode Listen Later Oct 4, 2021 26:45


Interview des Monats #September2021 Die Diskussion ist so alt wie die Branche selbst: Es geht um die Frage, welchen Wert PR und Kommunikation haben oder besser, wie man diesen Wert ermitteln kann und dann eben auch für die Weiterentwicklung der eigenen Arbeit nutzen kann. Durch die verbesserten technischen Auswertungs- und Analysemöglichkeiten moderner IT ist es heute zudem viel einfacher als noch vor einigen Jahren entsprechende Daten zu erheben und zu nutzen. Wie sehr helfen also solche Daten, die beispielsweise aufzeigen, wie ein Unternehmen mit Botschaften einen Zielmarkt durchdrungen hat, wie eventuell sogar Meinungsveränderungen oder gar Verhaltensveränderungen in der Zielgruppe erreicht wurden. PR-Journal Chefredakteur hat das Thema mit seinen Gästen Jörg Forthmann und Klaus Treichel besprochen. Wird präsentiert von: Vital Plus Media, Ihrem Partner für PR Veröffentlichungen im redaktionellen Stil: Vital Plus Print, Online und Audio. Im Web: vitalplus.info

podnews.de (Feed aller Podcast-Folgen)
Interview des Monats #September2021

podnews.de (Feed aller Podcast-Folgen)

Play Episode Listen Later Oct 4, 2021 26:46


Interview des Monats #September2021 Die Diskussion ist so alt wie die Branche selbst: Es geht um die Frage, welchen Wert PR und Kommunikation haben oder besser, wie man diesen Wert ermitteln kann und dann eben auch für die Weiterentwicklung der eigenen Arbeit nutzen kann. Durch die verbesserten technischen Auswertungs- und Analysemöglichkeiten moderner IT ist es heute zudem viel einfacher als noch vor einigen Jahren entsprechende Daten zu erheben und zu nutzen. Wie sehr helfen also solche Daten, die beispielsweise aufzeigen, wie ein Unternehmen mit Botschaften einen Zielmarkt durchdrungen hat, wie eventuell sogar Meinungsveränderungen oder gar Verhaltensveränderungen in der Zielgruppe erreicht wurden. PR-Journal Chefredakteur hat das Thema mit seinen Gästen Jörg Forthmann und Klaus Treichel besprochen. Wird präsentiert von: Vital Plus Media, Ihrem Partner für PR Veröffentlichungen im redaktionellen Stil: Vital Plus Print, Online und Audio. Im Web: vitalplus.info

B2B Kunden gewinnen
#13 | Warum du regelmäßig deinen Zielmarkt überprüfen solltest

B2B Kunden gewinnen

Play Episode Listen Later Apr 10, 2021 5:52


Wirtschaftliche Faktoren, Kundengruppen und auch eigene Services können sich heute schnell verändern. Gerade die Pandemie hat gezeigt, dass einige Branchen weiterhin gut existieren und andere Marktsegmente komplett runterfahren. Um so wichtiger ist es heute, seine Zielkunden und seine Märkte gut zu kennen und darauf reagieren zu können. Die Überprüfung der Zielkunden findet bei mir jedes Jahr wieder statt. Wenn ich einen neuen Großkunden gewinne, mit dessen Portfolio oder mit dessen Branche ich noch nicht so viele Berührungspunkte gesammelt habe, möchte ich mich dort weiter ausbreiten. Wichtige Kennzahlen möchte ich auswerten, um im CRM System nötige Analysen vornehmen zu können. Warum das so wichtig ist und wie ich vorgehe, zeige ich an einem konkreten Beispiel. Wer mehr Informationen zu spannenden Vertriebsthemen wünscht, der findet wertvolle Beiträge in unseren News oder Blogbeiträgen auf https://www.alivello.com Für unsere Interessenten haben wir einen Sales Ratgeber entwickelt. 8 Tage gibt es tolle Sales Tipps für mehr Kunden und Leads im Vertrieb - kostenfrei und unverbindlich auf https://bit.ly/3ejomRr anmelden Mein LinkedIn Profil Vereinbare ein unverbindliches Beratungsgespräch

B2B Kunden gewinnen
#2 | Zielkunden definieren und selektieren

B2B Kunden gewinnen

Play Episode Listen Later Mar 13, 2021 14:06


Ein großer Teil des Erfolgs im Vertrieb steht und fällt mit den richtigen Firmendaten. In der heutigen Episode gebe ich Tipps, wie die richtigen Kunden analysiert und selektiert werden können. Damit stellt ihr sicher, dass in Marketing-/Vertriebsaktionen der richtige Zielmarkt erreicht wird. Der unmittelbare USP (Unique Selling Point) liegt auf der Hand. Wenn ich Aktionen auf richtigen Daten umsetze, erhöht das meinen Erfolgspare ich GeldUm so wichtiger ist es, dass in die Vorarbeit zur Aufbereitung von richtigen Zielkundendaten die Aufmerksamkeit gelegt wird. Wer mehr Informationen zu spannenden Vertriebsthemen wünscht, der findet wertvolle Beiträge in unseren News oder Blogbeiträgen auf https://www.alivello.com Für unsere Interessenten haben wir einen Sales Ratgeber entwickelt. 8 Tage gibt es tolle Sales Tipps für mehr Kunden und Leads im Vertrieb - kostenfrei und unverbindlich auf https://bit.ly/3ejomRr anmelden Mein LinkedIn Profil Vereinbare ein unverbindliches Beratungsgespräch

EY FinTech & bEYond
#013 - Overbanked oder Land der Möglichkeiten? – Zielmarkt Deutschland

EY FinTech & bEYond

Play Episode Listen Later Sep 18, 2020 52:15


Deutschland ist als Markt für Finanzdienstleistungen heute schon ein hoch umkämpfter Markt. Overbanked – so wird Deutschland genannt. Dennoch ist Deutschland für viele ausländische Marktteilnehmer ein Zielmarkt. Wir haben uns dazu zwei spannende Gäste eingeladen, die einen Markteintritt in Deutschland erst vor kurzem durchgeführt haben. Zu Gast sind: Dr. Cyrosch Kalateh, General Manager für Deutschland, Österreich und die Schweiz bei Tink, dem internationalen Anbieter im Bereich digitaler Connectivity mit nordischen Wurzeln sowie Philipp Pohlmann, Country Manager Deutschland bei Qonto, der SME Challenger Bank mit französischen Wurzeln. Habt ihr Fragen oder Anmerkungen? Meldet Euch einfach bei uns unter eyfintechandbeyond@de.ey.com oder Linked-In mit Feedback oder Vorschlägen für Themen oder Gäste.  

Unternehmerwissen in 15 Minuten - Mit Rayk Hahne
392: International denken mit Frederik Vollert

Unternehmerwissen in 15 Minuten - Mit Rayk Hahne

Play Episode Listen Later Jul 8, 2020 15:25


Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.Das ist Folge 392 mit dem Gründer von phrase.com Frederik Vollert.Mein Name ist Rayk Hahne, Profisportler und Unternehmensberater.Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.Danke, dass Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.  Wenn Dir die Folge gefällt teile Sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/392. In der heutigen Folge geht es um international denken. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? Was es heisst international zu verkaufen. Wieso es einfacher ist als Du denkst. Warum Du jetzt Deine Hausaufgaben machen musst. Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie und hilf auch anderen Unternehmern ihre Herausforderungen zu überwinden. Der Link ist raykhahne.de/392. Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Diesmal in eigener Sache. Wo stehst Du als Unternehmer? Willst Du es herausfinden? Dann mache den Unternehmertest. raykhahne.de einfach drauf klicken und in kurzer Zeit erfahren, wie Du in das nächste Level kommst. Ganz gleich ob Du Dein Unternehmen starten möchtest, erfolgreich selbstständig bist, oder Dich als erfahrener Unternehmer zurückziehst. Jede Phase als Unternehmer hat ihre Herausforderung. Mein Team und ich helfen Dir dabei, genau durch diese Phasen hindurch zu gehen, und das mit dem geringsten Aufwand und dem größten Ergebnis. Nimm eine Abkürzung und lerne nicht aus Deinen Fehlern, sondern aus den Fehlern anderer. Mache Deinen Test unter. raykhahne.de Viel Spaß bei der Umsetzung.  Rayk:Willkommen Frederik Vollert.Bist Du ready für die heutige Trainingseinheit? Gast: Ja lass uns loslegen  Rayk:Lass uns gleich starten!Was sind die drei wichtigsten Dinge die unsere Zuhörer über Dich wissen sollten? Gast: 1. Ich Softwareentwickler und Geschäftsführer der Dynport GmbH, das Produkt heißt phrase.com 2. Ich bin seit 10 Jahren in der Softwareentwicklung und habe unter anderem Simfy begleitet 3. Ich habe 2 Kinder und lebe in Hamburg Rayk:Was ist Deine spezielle Expertise? Was gibst Du den Menschen weiter? Gast: Phrase bietet eine Plattform für die Übersetzung von Softwareprodukten. Phrase wird von Teams genutzt die eine App oder eine Website in möglichst viele Sprachen übersetzen wollen. Wir schaffen den einfachen Zugang zu professionellen Übersetzer und auch zu maschinellen Übersetzung. Wir lösen dabei technische Probleme wie Stabilität und Fehleranfälligkeit. Mittlerweile arbeiten wir auch mit Software Startups und Dax-Konzernen.  Rayk:Was war beruflich Deine Weltmeisterschaft? Was war Deine größte Herausforderung und wie hast Du diese überwunden? Gast: Bevor wir mit Phrase durchgestartet sind haben wir versucht uns als Agentur einen Namen zu machen also mit Projektarbeit. Hier waren wir natürlich ständig auf der Suche nach neuen Projekten. Eine sehr schmerzvolle Erfahrung als Unternehmen war wenn wir kein Anschlussprojekt gefunden haben. Das hat aber dazu geführt dass wir uns überlegt haben wie wir unabhängiger werden. So sind wir dann darauf gekommen die Übersetzungssoftware anzubieten. Diese Herausforderung mit den fehlenden neuen Projekten hat uns dann dazu gebracht Phrase.com umzusetzen.  Rayk:Was kannst du dem Durchschnitts Unternehmer an die Hand geben, warum sich der Sprung in andere Länder lohnt? Gast: Das lohnt sich enorm wenn du eine Dienstleistung oder ein Produkt hast bei dem es logistisch möglich ist es in andere Länder zu transferieren. Software oder alle anderen digitalen Produkte sind da ideal. Digitale Produkte in Form von Apps lassen sich sehr einfach über den App Store oder den Play Store vermarkten. Dabei ist eine Übersetzung natürlich sehr wichtig. Mittlerweile ist es sehr einfach hochwertige Übersetzungen zu erhalten. Bei uns reicht es z.b. aus eine Excel Tabelle zu haben mit den Texten, dann kann es schon losgehen. Die super gut passenden Tools und Programme haben wir dann wenn es um Programmiersprachen geht.  Rayk:Hast du dafür vielleicht ein konkretes Beispiel für uns? Gast: Familonet hat es z.b. geschafft die 400 fache Nutzerbasis zu erreichen. Die hatten eine tolle Idee für eine App und haben diese in andere Sprachen übersetzt. So haben sie es geschafft ihr Nutzerwachstum exponentiell zu steigern. Grundsätzlich ist es schon mal eine gute Idee über digitale Produkte wie Kurse und so weiter nachzudenken. Hier sollte auch gleich der Nutzen für Kunden aus anderen Ländern mit einfließen und an eine Übersetzung gedacht werden. Nach der Übersetzung sehen wir 20 % Steigerung der Nutzerzahlen schon aufgrund des Rankings bei Google. Hier werden natürlich Suchergebnisse in der Sprache des Nutzers bevorzugt angezeigt.  Rayk:Hast du da ein Beispiel was sich an den Umsatzzahlen verändert hat? Gast: Allein mit der Übersetzung auf Englisch können fast 60% der Nutzer erreicht werden. Wir verkaufen unser Produkt derzeit in über 50 Länder und machen nur noch 25% unseres Umsatzes in Deutschland. Dies sorgt für eine Unabhängigkeit von einzelnen Märkten, zeigt aber auch wie einfach es ist Produkte international zu verkaufen.  Rayk:Kannst Du der Unternehmerwissen-Community kurz die 3 Schritte darstellen, mit denen Du das umsetzen würdest? Gast: 1. Validiere den Markt und prüfe ob dein Modell in deinem Zielmarkt funktioniert 2. Prüfe ob es logistisch möglich ist dein Produkt in andere Länder zu liefern 3. Dein Produkt in der Sprache verfügbar die deine Kunden sprechen  Rayk:Grandios. Lass uns das Interview mit Deinem Spezial-Tipp für die Unternehmerwissen-Community beenden, dem besten Weg mit Dir in Kontakt zu treten und dann verabschieden wir uns. Gast: Ihr könnt mit mir über phrase.com in Kontakt treten, per Email frederik@phrase.com sowie auch auf Facebook und Twitter. Spezial Tipp ist, probiert verschiedene Märkte aus. Fokussiere dich nicht nur auf einen ersten Markt sondern mache zwei bis drei Test Ballons in verschiedenen Märkten und schaue was wo funktioniert. Du musst auf jeden Fall einen langen Atem haben.  Rayk:Vielen Dank das Du Deine Erfahrungen und Dein Wissen mit uns geteilt hast. Gast: Danke  die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/392 alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen Wenn Du als Unternehmer endlich weniger Arbeiten möchtest, dann gehe auf unternehmerfreiheit.online , einen ausgewählten Kreis werde ich bald zeigen, wie es möglich ist, mit mehreren Unternehmen gleichzeitig weniger als 30 Stunden die Woche zu arbeiten. unternehmerfreiheit.online 3 Sachen zum Ende Abonniere den Podcast unter raykhahne.de/podcast Wenn Du noch mehr erfahren möchtest besuche mich auf Facebook und Instagram Bitte bewerte meinen Podcast bei iTunes Danke, dass Du die Zeit mit mir verbracht hast. Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.

Campusmarke - Die Podcastserie rund um das Thema Marke
E057: Going abroad – Der Schritt in neue Märkte. Und was für den Erfolg entscheidend ist.

Campusmarke - Die Podcastserie rund um das Thema Marke

Play Episode Listen Later May 18, 2020 28:03


Nach den Corona Lockdowns läuft die Wirtschaft langsam wieder an. Daher ein guter Zeitpunkt, dass CampusMarke thematisiert, wie Marken neue Märkte erobern. Gründe, in neue Märkte zu expandieren, sind ganz unterschiedlich. Aber immer geht es darum, neue Zielgruppen für seine Marke zu erschließen. Wie dies erfolgreich gelingen kann, dazu haben wir einen der erfahrensten Experten zum Interview eingeladen, den Economic Development Director Neil Hensley. Seine Erfahrungen wird er mit uns teilen (das Interview ist auf Englisch). Zu bedenken ist, wenn eine Marke in neue Märkte einsteigt, dann ist sie in der Regel ein „Nobody“ – keiner kennt sie vor Ort. Andere Marktmechanismen, andere Wettbewerber, andere Mentalitäten und andere Kulturen. Herausforderungen, mit denen eine Marke im neuen Markt umgehen muss. Der Kommunikation kommt dabei eine bedeutende Rolle zu. Einerseits, dass potenzielle Kunden überhaupt mitbekommen, dass das eigene Unternehmen, die eigene Marke, nun am Markt verfügbar ist. Andererseits wird die Kommunikation zum Bindeglied zwischen dem Unternehmen und dem neuen Markt. Aber, was genau kommuniziert eine Marke in einen neuen Markt? Die Antwort ist so klar wie einfach: immer die Inhalte der eigenen Markenpositionierung im Heimatmarkt. Auch wenn diese Inhalte kulturell zu interpretieren sind. Eine Marke muss wissen, wofür sie steht: in Bezug auf ihre Kompetenz, auf ihren Anspruch und auf den Nutzen, den sie für ihre Zielgruppen leistet. Von den Erfahrungen anderer lernen ist das zentrale Ziel dieser CampusMarke Episode. Deswegen lohnt es aus dem Interview mit Neil Hensley seine ganz eigenen Schlüsse zu ziehen. Zusammenfassend sind folgende Faktoren entscheidend für Erfolg in einem neuen Markt: Findet heraus, wo eure Zielgruppen (lokal) sitzen. Dies ist entscheidend für den richtigen Standort im neuen MarktWeder Qualität alleine, noch Marketing alleine sind die Erfolgsgaranten. Der Mix von beiden ist entscheidend. Deutsche Unternehmen müssen lernen: Kommunikation ist wichtig!Einlassen auf die Kultur des Zielmarktes und Präsenz zeigen im Zielmarkt. Präsenz ist auch Ausdruck der Ernsthaftigkeit des Engagements in einem neuen Markt.Setzten auf die Herkunft. Man darf und sollte die eigene deutsche Herkunft ruhig ins Feld führen – denn Deutschland und deutsche Produkte haben international nach wie vor einen sehr guten Ruf – insbesondere wenn es um die Qualität geht.Viel Spaß Hören. ShownotesE-Mail Adresse Kontakt Neil Hensley: nhensley@blueash.comNeil Henslay auf XingNeil Henslay auf LinkedInCity of Blueash

Servicearchitekt- entwickeln und skalieren Sie Ihr Business mit einem perfekten Portfolio, mit einem profitablen Angebot. Wer
POD 16 So differenzieren Sie Ihre Dienstleistung und Ihren Service mit Produkttypen richtig. Lernen Sie die Unterschiede von Standardprodukten, von Exklusivprodukten und von Individualprodukten kennen und nutzen.

Servicearchitekt- entwickeln und skalieren Sie Ihr Business mit einem perfekten Portfolio, mit einem profitablen Angebot. Wer

Play Episode Listen Later Sep 14, 2019 26:44


www.servicearchitekt.com/16 - So nutzen Sie Produkttypen richtig! Ich halte die Differenzierung von Produkttypen für sehr entscheidend, weil sich hieraus neue und spannende Perspektiven für Ihr Portfolio ergeben. Wollen Sie ausgetretene Pfade gehen oder diese verlassen? Ganz ohne Wertung gibt es hier tatsächlich gute Gründe, die für das Eine und für das Andere sprechen. Geht man ausgetretene Pfade, kann man sich relativ sicher sein, dass das Angebot, das man entwickelt, einen breiten Markt findet, aber eben auch viele Mitwettbewerber. Sollte man sich dagegen entscheiden, die ausgetretenen Pfade zu verlassen und neue Wege zu gehen, kann man exklusive Produkte erarbeiten, die aber wiederum ihren Markt erst finden müssen. Lassen Sie es mich bis hierin zusammenfassen: Ich differenziere in Standardprodukte und in Exklusivprodukte. Das Standardprodukt ist üblicherweise die „Cashcow“, das Ihnen viel Umsatz bringt, aber in der Regel weniger Gewinn. Das liegt daran, dass auch zahlreiche Marktbegleiter in diesem Segment unterwegs sind. Gelingt es Ihnen, das ein oder andere Exklusivprodukt zu schaffen, können Sie hier mehr verdienen, da Sie sich deutlich vom Wettbewerb abgrenzen. Der Kunde entscheidet sich dann für Ihr Produkt oder für keines. Das gelingt aber natürlich nur dann, wenn Sie Ihren Zielmarkt gut kennen und Produkte entwickeln, die auch tatsächlich die Probleme Ihrer Kunden lösen. Beispiel: Als Servicearchitekt habe ich 20 Jahre Beobachtung und Erfahrung im Bereich Services und Dienstleistungen zusammengetragen, habe das ganze systematisiert und daraus mein Exklusivprodukt der Servicearchitektur entwickelt. Damit helfe ich nun Serviceunternehmerinnen und -Unternehmern ihr Portfolio so zu entwickeln, dass sie erfolgreich damit agieren können. Das ist ein exklusives Angebot, weil es auf meiner Erfahrung und auf meiner Kenntnis des Marktes basiert und weil ich noch keinen anderen kenne, der es mit dieser Methodik so aufbereitet wie ich. Der letzte Typ der Produkte, ich habe sie Kategorie C genannt, sind Individualprodukte. Diese Produkte werden gemeinsam mit den Kunden erarbeitet. Jedes dieser Individualprodukte wird daher nur einmal entwickelt und auch nur einmal produziert. Der Kunde schildert Ihnen beispielsweise im Verkaufsgespräch sein ganz spezielles Problem, Sie machen ihm ein dazu passendes perfektes Angebot zur Lösung dieses Problems. Das setzt umfangreiche Abstimmungen voraus, die sich aber lohnen. Sie bauen eine intensive Beziehung zum Kunden auf und da Sie für den Kunden eine exklusive Lösung erarbeiten, ist die Wahrscheinlichkeit, dass er bei Ihnen bestellt, auch sehr hoch. Und natürlich haben Sie einen anderen, nicht zu vernachlässigenden Effekt: Durch die intensive Zusammenarbeit mit dem Kunden lernen Sie seine Probleme und fehlende Lösungen sehr genau kennen und können diese Erfahrung nutzen und dann Exklusivprodukte nicht nur für diesen Kunden, sondern für den gesamten Zielmarkt zu entwickeln. Die intensive Zusammenarbeit mit Ihren Kunden ist daher die Voraussetzung für die Entwicklung wirksamer Exklusivprodukte. Und da muss ich auch gleich eine kleine Warnung aussprechen: Wer noch nie im Zielmarkt tätig war und nicht ausreichende Erfahrung gesammelt hat, wird aus dem Stand heraus auch keine guten und funktionierenden Exklusivprodukte entwickeln können. Im besten Falle kann er ein gutes Marketing dafür entwickeln, das, was dann aber geliefert wird, wird den Kunden mit hoher Wahrscheinlichkeit enttäuschen. Es setzt schon ein gewisses Maß an Erfahrung und Marktkenntnis voraus, um wirksame Exklusivprodukte zu entwickeln, die a) noch kein anderer entwickelt hat und b) trotzdem funktionieren. Ich finde, alle drei Produkttypen haben Ihre Daseinsberechtigung. Es ist gut und richtig, Standardprodukte anzubieten, um einen kontinuierlichen Umsatz zu erzielen, es ist gut und richtig, Exklusivprodukte zu entwickeln, die vielleicht später auch mal zum Standardprodukt werden, aber bis dahin gutes Geld verdienen und es ist natürlich auch gut und richtig, Individualprodukte zu entwickeln, um damit spezielle Kundenprobleme zu lösen und den Blueprint für Exklusivprodukte zu finden. Bei der Einsortierung Ihres Portfolios in Standard-, Exklusiv und Individualprodukte wünsche ich Ihnen viel Erfolg! Unternehmen Sie was! Ihr Heiko Rössel.

Sports Maniac - Digitale Trends und Innovationen im Sport
#086: Virtuelle Bandenwerbung in der Bundesliga – Alles was du zum Start wissen musst

Sports Maniac - Digitale Trends und Innovationen im Sport

Play Episode Listen Later May 1, 2018 53:03


15 Jahre Entwicklungszeit. Über ein Jahr lang intensive Live-Tests. Und prognostizierte 60 Millionen Euro Erlöspotenzial. Jetzt ist das System marktreif und die DFL hat den Einsatz der Technologie in der Bundesliga zur neuen Saison offiziell genehmigt. Die Rede ist von der virtuellen Bandenwerbung. Im heutigen Podcast spreche ich mit Ulrik Ruhnau, Executive Vice President Stadiums & Arenas von Lagardère Sports, die gemeinsam mit der Firma Supponor das bislang einzig lizenzierte System anbieten. Im Interview erfährst du, wie virtuelle Bandenwerbung in der Praxis funktioniert, worauf Vereine bei der Anschaffung und der Implementierung achten müssen, welche Mehrwerte und Erlöse Vereine erwarten können und wie die Technologie Sponsoren völlig neue Werbemöglichkeiten eröffnet. Um was geht's und was lernst du: Was bedeutet virtuelle Bandenwerbung und wie funktioniert die Technologie dahinter (6:57) Wie hat sich die Technologie in den letzten Jahren bis zur Marktreise entwickelt (10:35) Wie ist die Testphase in der Bundesliga abgelaufen und was waren die Ergebnisse (11:52) Welche Rolle spielt Lagardère Sports als strategischer Partner des Anbieters Supponor bei dem Thema (14:41) Inwieweit beeinflusst die virtuelle Bandenwerbung den Fan im Stadion und den Spielfluss (15:29) Welche Vereine werden zur neuen Saison auf virtuelle Bandenwerbung umsteigen (16:46) Was müssen Vereine zum Einsatz und Umsetzung der Technologie nachrüsten (17:30) Wie funktioniert das System in der Praxis und wie läuft die Abstimmung zwischen allen Protagonisten ab (18:51) Mit welchen Investitionskosten müssen die Vereine kalkulieren (20:36) Welche Erlöse und Mehrwerte kann ein Verein erzielen (22:24) Hörerfrage von Malik: Was passiert, wenn ein Verein eine Bande vermarktet hat, doch das Spiel nicht im Live-TV im Zielmarkt des Sponsors nicht übertragen wird (25:10) Für welche Vereine ist es sinnvoll virtuelle Bandenwerbung einzusetzen und für welche nicht (27:13) Inwieweit werden Vereine die virtuelle Bandenwerbung auch für eigene Werbebotschaften nutzen, wie z.B. Merchandising (28:35) Wie sollte man bei der Preisfindung der virtuellen Werbung vorgehen (29:29) Wer verdient in dem ganzen Konstrukt wie viel (32:45) Warum sollten Sponsoren in virtuelle Bandenwerbung investieren (35:23) Welche Auswirkungen hat die virtuelle Bandenwerbung auf bestehende Exklusivitäten einzelner Sponsoren (36:46) Hörerfrage Svenja: Inwieweit müssen Sponsoren jetzt mehr oder weniger für die Bandenwerbung bezahlen (38:20) Was sollten Sponsoren bei der Umsetzung von virtueller Werbung beachten (39:32) Hörerfrage von Annika: Inwieweit kann man die Werbung z.B. aufgrund des Spielverlaufs anpassen (40:20) Inwieweit wird es zukünftig möglich sein, Banden zu personalisieren oder Zielgruppen zu targetieren (41:13) Welche drei Tipps sollten Rechtehalter und Sponsoren beachten, wenn sie sich mit dem Thema virtuelle Bandenwerbung auseinandersetzen wollen (43:18) Du willst deinen eigenen Sport-Podcast starten? Sports Maniac unterstützt dich von der Strategie und Konzeption bis hin zur Produktion und Umsetzung: ▶ Jetzt informieren: sportsmaniac.de/deinpodcast Komm in die Sports Maniac Facebook-Gruppe und tausche dich mit anderen Zuhörern aus! ▶ Jetzt beitreten: sportsmaniac.de/community Shownotes: Shownotes unter: sportsmaniac.de/episode85 Abonniere das Weekly Update: sportsmaniac.de/weekly-update Bewerte den Sports Maniac Podcast: sportsmaniac.de/bewertung Folge Sports Maniac in den sozialen Medien: Facebook, Instagram, Twitter Kontakt zu Ulrik Ruhnau: E-Mail

GuerrillaFM
GFM Folge 446 - Marketing Canvas 02 - Zielmarkt

GuerrillaFM

Play Episode Listen Later Mar 21, 2018 26:10


In unserer zweiten Folge zum Marketing Canvas geht es heute um unseren Zielmarkt. Wer ist eigentlich Euer Zielkunde? Alles fängt bei unseren Zielkunden an. Nur, wer genau ist Dein Idealkunde? Eher ein Generalist oder doch ein Spezialist? Fotografen, Ärzte, die Feuerwehr und weitere Berufe werden heute exemplarisch von Tony durchgesprochen. Wenn Ihr wissen wollt, was sich hinter einem PWP-Index verbirgt und wie leicht diese 3 Buchstaben Euch weiter helfen können im Hinblick auf Eure Zielkunden, dann hört mal rein in diese Folge bei GuerrillaFM! Viel Erfolg wünschen die „Guerrilla’s“

Startup Hacks
Der Podcast als ultimatives Networking & Biz Dev Tool: Daniel Sprügel von Sportsmaniac

Startup Hacks

Play Episode Listen Later Jan 18, 2018 53:37


Wie erreiche ich die Entscheider in meinem Zielmarkt, liefere Ihnen gleichzeitig einen Mehrwert für Ihren Job und etabliere mich on top als Experte in diesem Bereich? //Werbung: Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch mit mir: bernhardkalhammer.com/consulting-session Genau diese Frage stellte sich Daniel damals, als er sein Consulting Business im digitalen Sportmarketing startete. Nach einer genauen Analyse seiner Avatare kam er zu dem Schluss: ein Podcast als Kommunikations-Tool ist die Lösung. Und damit sollte er absolut richtig liegen. Sein Podcast "Sportsmaniac" gilt mittlerweile als Pflichtlektüre für die Entscheider im Sportbusiness, die sich mit der Digitalisierung im Unternehmen beschäftigen. //Eine große Bitte an Dich: wenn Dir mein Podcast gefällt, hinterlasse mir eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes!

Switzerland Global Enterprise
UMFRAGE: KMU-EXPORTEURE SETZEN AUF INNOVATIVE GESCHÄFTSMODELLE

Switzerland Global Enterprise

Play Episode Listen Later Jun 14, 2017 3:03


Sie interessieren sich für die neuesten Entwicklungen in den internationalen Märkten und suchen wirtschaftlich relevante Informationen? Mit unseren «export.news» erhalten Sie monatlich spannende Informationen zum Thema Aussenwirtschaft. https://www.s-ge.com/de/article/medienmitteilungen/kmu-umfrage-innovative-geschaeftsmodelle Der starke Franken und zunehmende Konkurrenz belasten kleine und mittlere Schweizer Unternehmen (KMU). Durchgesetzt hat sich die Erkenntnis, dass für eine erfolgreiche Internationalisierung ein innovatives Geschäftsmodell von grosser Bedeutung ist: 70 Prozent der KMU beschäftigen sich mit dem Thema. Dies zeigt die jüngste Umfrage unter über 150 exportierenden KMU von Switzerland Global Enterprise (S-GE), die am Aussenwirtschaftsforum 2017 vorgestellt wurde. Der starke Franken wiegt nach wie vor schwer auf den Schweizer KMU-Exporteuren. Gleichzeitig stellen neue Technologien und Wettbewerber wie Uber oder AirBnB die Verhältnisse in vielen Zielmärkten auf den Kopf. 85 Prozent der Befragten spüren heute einen grösseren Wettbewerbsdruck als vor fünf bis zehn Jahren. 79 Prozent glauben, dass ihr Geschäftsmodell in den kommenden Jahren nicht mehr so funktionieren wird wie heute und gehen diese Herausforderung bereits an. Zu Innovationsführer für Geschäftsmodelle werden "Unsere Unternehmen sind weltweit bekannt für ihre Qualitätsprodukte und -dienstleistungen. Doch um in Zukunft auf den Weltmärkten zu bestehen, müssen wir einen Schritt weitergehen und zu Innovationsführern für Geschäftsmodelle werden", kommentiert Daniel Küng, CEO Switzerland Global Enterprise. Mit cleveren Ideen zum Exporterfolg Viele KMU beweisen bereits heute, dass sich auch mit wenig Ressourcen innovative Geschäftsmodelle entwickeln lassen. Die vier Beispiele von Elite Beds SA, Ifolor AG, Berlinger AG und Berhalter AG in der Umfrage von S-GE demonstrieren ihre Vorgehensweise. In erster Linie gilt es, kreativ zu sein und quer zu denken – zum Beispiel Ideen aus anderen Branchen zu übernehmen. Dieses Potential schöpfen die Befragten mehrheitlich noch nicht aus. So arbeiten erst die Hälfte der KMU mit gezielten Innovationspartnerschaften und nur rund ein Drittel vernetzt sich mit anderen Firmen innerhalb der eigenen Branche oder darüber hinaus. "Der grossen Mehrheit der KMU ist es völlig klar, dass sie ihr Geschäftsmodell überdenken müssen. Nun gilt es, diese Herausforderung noch bewusster anzupacken und über den Tellerrand zu schauen. Denn die clevere Anpassung des Geschäftsmodells auf jeden einzelnen Zielmarkt ist die Voraussetzung für internationale Wettbewerbsfähigkeit", so Daniel Küng. Über die Publikation Die vorliegenden Daten basieren auf einer Umfrage mit 155 Teilnehmern unter allen Mitgliedern von S-GE, Befragungszeitpunkt: Februar und März 2017.

Funnelfunk
Du läufst den falschen Kunden hinterher

Funnelfunk

Play Episode Listen Later Feb 21, 2017 13:17


In Folge 003 besprechen wir warum du deinen Zielmarkt und Kunden sehr eng definieren solltest, wie du dein Marktpotenzial bestimmst und wie du Customer Development machen kannst. Show Notes: 00:56 - Das heutige Thema: Zielkunden und Märkte definieren 01:06 - Warum sollte man einen Zielmarkt und Zielkunden definieren 01:45 - Die wichtigen 3 Dimensionen 02:59 - Wie man mit dem Bottom Up Prinzip seinen Zielmarkt berechnen kann 03:57 - Warum man in der Nische starten sollte 05:39 - Über die Zielkunden 06:21 - Wie man Leads generieren kann und Customer Development macht 06:43 - Durch Messe an Leads kommen 07:19 - Durch Webquellen wie Wer liefert was 07:40 - Wie das Startup Konux Customer Development gemacht 10:01 - Über das Thema Zielpersonen   Weiterführende Links: Messeverzeichnis: expocheck

Switzerland Global Enterprise
Wie die Digitalisierung den Export verändert: Fünf Tipps für KMU

Switzerland Global Enterprise

Play Episode Listen Later Dec 9, 2016 4:43


http://www.s-ge.com/de/blog/wie-die-digitalisierung-den-export-veraendert-fuenf-tipps-fuer-kmu Digitalisierung und Industrie 4.0 lassen die Grenzen im internationalen Geschäft verwischen. Sie spielen genau in die Hände unserer Exporteure. Fünf Tipps, wie jedes KMU die Transformation starten kann vom CEO von Switzerland Global Enterprise, Daniel Küng. Die Digitalisierung gibt der Internationalisierung der Wirtschaft massiven Schub. Der Ort, an dem etwas entwickelt und produziert wird, verliert an Bedeutung. Daten und automatisierte Prozesse ölen das Getriebe der Zusammenarbeit über Grenzen hinweg. Revolutionär sind die Aussichten für kleine und mittlere hiesige Unternehmen. Die Digitalisierung verschafft ihnen so viele Möglichkeiten, international zu geschäften wie noch nie. Denn durch neue Kooperationswege können sie an Wertschöpfungsnetzwerken überall auf der Welt andocken, ihr spezialisiertes Expertenwissen einbringen und ihre Nischenkompetenz optimal ausspielen. Die Digitalisierung spielt genau in die Hände des Landes der Hidden Champions. Die Herausforderungen: Wettbewerber werden zu Partnern, die neue Konkurrenz kommt aus Branchen, die früher völlig getrennt voneinander operiert haben. Geschäftsmodelle stehen gnadenlos auf dem Prüfstand. Wer nicht mit der Digitalisierung geht, der wird gegangen. Mit ihrer Agilität und Innovationskraft, gestählt durch die Frankenstärke, haben Schweizer Unternehmen ein gutes Rüstzeug. Sie müssen aber heute beginnen, ihre Geschäftsmodelle bewusst weiterzuentwickeln – digitale Tools sind dabei kein Selbstzweck. Vielmehr gilt es, die Bedürfnisse der Kunden noch besser kennenzulernen und ihnen kreativen und, wo sinnvoll, digitale Lösungen für ihre Probleme zu präsentieren. Man kann ganz einfach anfangen: 1. In jedem KMU lässt sich ein geeigneter Kollege zum „digital officer“ ernennen: ein digitalaffiner Mitarbeitender, der sich des Themas annimmt, Schulungen besucht, eine Roadmap erstellt für mögliche Projekte im Unternehmen. 2. Bereits heute existieren schon sehr viele Tools, die bei der Digitalisierung des Geschäfts und des Exports helfen – meist muss man das Rad nicht neu erfinden. Ein Beispiel: der Absatzmärkte-Check, den Google und S-GE auf unserer gemeinsamen Plattform Export Digital. Damit lässt sich das Absatzpotential der eigenen Produkte im Zielmarkt testen. 3. Wie können KMU die eigenen Kunden noch besser kennenlernen? Indem sie die Daten, die ihnen vorliegen, systematischer auswerten, indem sie neue Datenquellen finden oder Kooperationen erschliessen, um noch mehr herauszufinden. 4. Wenn die Konkurrenz künftig aus ganz anderen Branchen kommen kann, lohnt es sich, über den Tellerrand zu schauen: wie lösen andere Sektoren ihre Probleme? Wir raten zu mehr Vernetzung, mehr Austausch und auch mehr Nachahmung und Experimenten. 5. Im internationalen Geschäft dreht sich vieles um die Beziehungen zu Kunden und Partnern im Zielland. Diese Beziehungen müssen der sich ändernden Welt standhalten. Wären Sie bereit, ihre Kundendaten mit Ihrem Distributionspartner zu teilen? „Prüfe, wer sich bindet“, gilt auch hier. Die richtigen Kooperationen machen in Zukunft den Unterschied, wenn Sie den Kunden noch besser kennenlernen wollen. S-GE steht KMU zur Seite, die sich auf den Weg in neue Märkte machen. Über unser internationales Netzwerk können wir Ihnen helfen, wenn es darum geht, die richtigen Partner in Ihren Zielmärkten zu identifizieren. Wir vermitteln die richtigen Experten für KMU, die in China, den USA oder Südamerika stärker auf digitales Marketing setzen wollen oder eine andere Expertise benötigen.

Switzerland Global Enterprise
Talentsuche im Ausland: Kritische Herausforderung für KMU

Switzerland Global Enterprise

Play Episode Listen Later Dec 9, 2016 2:55


http://www.s-ge.com/schweiz/export/de/blog/talentsuche-im-ausland-kritische-herausforderung-fuer-kmu Die Identifikation des richtigen Talents im Ausland zählt für KMU zu den wichtigsten Hürden auf ihrem Weg zu internationalem Wachstum. Dabei gelten in jedem Markt sehr unterschiedliche Erfolgsfaktoren. Dies zeigt eine jüngste KMU-Umfrage von Switzerland Global Enterprise (S-GE) sowie die Expertise von BRAINFORCE®. Niederlassungen sind ein wichtiger Schritt für die Internationalisierung von KMU, Tendenz steigend. Über 40% der Befragten beschäftigen bereits heute Personal im Ausland, ein Viertel plant Neueinstellungen in den kommenden 18 Monaten. Gute Mitarbeiter finden: Schlüssel zu internationalem Wachstum „Die Frankenstärke und die Verschiebung des globalen Konsums nach Asien treiben KMU dazu, sich intensiver und breiter zu internationalisieren“, erläutert Alberto Silini, Leiter Beratung bei Switzerland Global Enterprise. „Eine Filiale im Ausland mit eigenen Mitarbeitenden zu gründen ist dabei ein kritischer Schritt – denn mehr Wachstum lässt sich insbesondere in fernen Märkten oft nur mit einer grösseren Nähe zum Kunden realisieren.“ Die Mitarbeitenden der befragten KMU dienen daher zu über 40% dem Vertrieb, Marketing oder Kundendienst und bearbeiten den Markt so intensiver als es häufig mit einem Distributionspartner möglich wäre. Für drei Viertel der KMU ist die Identifikation guter Mitarbeitender dabei die grösste Herausforderung. „Meist besitzt ein KMU, das im Markt noch neu und wenig bekannt ist, kaum die Reputation und Attraktivität für die Rekrutierung eines erfahrenen lokalen Managers – den es zum Aufbau einer Filiale braucht“, so Martin Schneider, CEO und Inhaber BRAINFORCE AG. „Eine Option zum Überspringen dieser Hürde ist die Anstellung eines Interim-Managers, ein Unternehmen spart sich dabei die meist sehr teure Lernkurve im Zielmarkt.“ Ratschläge für die Talentsuche in Deutschland, USA und China Grundsätzlich sollte die Gründung einer Filiale und die Suche von Mitarbeitern gründlich vorbereitet werden, denn bei der Talentsuche und Rekrutierung in den für KMU wichtigsten Zielmärkten Deutschland, den USA und China gilt es, sehr unterschiedliche rechtliche und kulturelle Rahmenbedingungen zu beachten. „Während zum Beispiel in Deutschland persönliche Empfehlungen für einen neuen Mitarbeitenden tatsächlich oft weiterhelfen können, gilt es in den USA die Referenzen jeweils kritisch zu prüfen. In China dagegen sollten Empfehlungen für einen Kandidaten sehr vorsichtig bewertet werden“, so Schneider. Über die Publikation Die Publikation „Talentsuche im Ausland: Hürden und Lösungen für KMU“ beschreibt die wichtigsten Schritte und Ratschläge zur Rekrutierung in den drei Märkten zusammen. Die Daten basieren auf einer Umfrage unter 120 KMU, aus den Branchen Pharma/Chemie, Maschinenbau, Konsumgüter, Metallindustrie, Papier, Elektrotechnik, Präzisionsindustrie und Dienstleistungen, Befragungszeitpunkt: August – September 2016. 71 Unternehmen stammen aus der Deutsch-Schweiz, 49 aus der Westschweiz. 80 Teilnehmer haben weniger als 50 Mitarbeitende, 36 bis zu 250, 4 noch mehr.

EINSICHTEN 2011
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften: Riskante Grenzgänge

EINSICHTEN 2011

Play Episode Listen Later Apr 8, 2011


Multinationale Unternehmen sind Motoren der wirtschaftlichen Globalisierung. Sie investieren in neue Märkte und gründen dafür Tochtergesellschaften jenseits ihrer Heimatgrenzen. Wo und vor allem in welcher Form sie das tun, hängt nicht zuletzt von den politischen Risiken im Zielmarkt ab. Wie sich diese Risiken auf die Wahl der Kapitalstruktur von Tochtergesellschaften auswirken, haben die LMU-Forscherinnen Professor Monika Schnitzer und Dr. Iris Kesternich nun erstmals untersucht.