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Die anstehende 6. Kalenderwoche wird unter anderem geprägt von den Zahlenvorlagen einiger Unternehmen wie etwa Siemens Healthineers oder ING Deutschland. Ein Hauptfokus der Märkte wird jedoch auch auf die Zinssitzung der Bank of England gerichtet sein. Es wird zwar mit einer Zinssenkung gerechnet, doch darüber, wie schnell es danach mit der geldpolitischen Lockerung weitergeht, gehen die Meinungen auseinander. Wie die Mitglieder des geldpolitischen Komitees der britischen Notenbank die wirtschaftliche Lage in Großbritannien und die Politik der neuen Labour-Regierung mit Schatzkanzlerin Rachel Reeves einschätzen, erläutert London-Korrespondent Andreas Hippin im Gespräch mit Franz Công Bùi, der im Anschluss daran gemeinsam mit Sabine Reifenberger weitere Themen und Ereignisse vorstellt, die in der kommenden Woche wichtig werden.
Wenn sich das gesamte Research-Team der ING Deutschland gemeinsam ums Mikrofon versammelt, dann kann das nur eines bedeuten: Weihnachten steht vor der Tür. Statt gemeinsam Weihnachtslieder zu singen, blicken unsere Ökonomen aber auf die wirtschaftlichen und politischen Highlights des Jahres und wagen eine Prognose für das kommende Jahr. Das liegt ihnen auch mehr, wie der ein oder andere Rückblick auf vergangene Prognosen bestätigt. Nach dieser Folge nehmen wir uns etwas Zeit, um unsere Glaskugeln zu reinigen und um die gute Laune hinterm Ofen vorzuholen. Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage und einen guten Start ins Jahr 2025.
Next Level Banking – Der Deka-Podcast zu Technologie und digitalen Assets
Next Level Banking – da denken wir an Zukunft, an ungekannte Neuerungen und innovativen Mehrwert. Und genau darum geht es auf dem Innovation Campus der Deka, wo wir diese Episode von Next Level Banking erstmals live aufzeichnen. Auf dem Innovation Campus dreht sich zwei Tage alles um Innovation und Digitalisierung in der Deka und am Finanzmarkt. In Vorträgen, Experience Rooms und Masterclasses bekommen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Deka spannende Einblicke in Themen wie KI, Extended Reality, digitale Kundenansprache und New Work. Das Aufbrechen starrer Arbeitsstrukturen und Hierarchien versprach stetige Verbesserung, schnellere Ergebnisse und stärkeren Kundenfokus und somit -nutzen. Flexibilität, die auf den ersten Blick so gar nicht zur Effizienzorientierung in der traditionellen Finanzindustrie passt. Und doch haben sich Banken auf die Reise begeben. Sie läuft schon seit einigen Jahren. Spannend ist also, wohin hat sie geführt – insbesondere die Deka – und wohin kann sie noch führen im Sinne des Bankings der Zukunft? Unser Gastgeber Daniel Kapffer, der Finanzvorstand der DekaBank und zugleich Chief Operating Officer, hat sich für die Diskussion dieser Frage Eliza Manolagas eingeladen. Sie kommt von der ING Deutschland, einem Institut, das sich früh wie kaum ein zweites der Agilität verschrieben hat. Frau Manolagas war lange Zeit Agile Consultant in ihrem Hause, inzwischen hat sie den Expertise Lead Customer Xperience, und sie ist im Aufsichtsrat der ING Deutschland.
Künstliche Intelligenz wird in Banken schon lange eingesetzt. Zum Beispiel für die Vorhersage der Kündigungswahrscheinlichkeit. Mit der generativen KI kommt die Möglichkeit hinzu, jeden Kunden individuell anzusprechen, sagt Martin Schmidberger von ING Deutschland.
Durch Tagesgeldangebote und Werbung mit Basketball-Star Dirk Nowitzki ist die ING Deutschland zur größten Direktbank hierzulande aufgestiegen – und hat das Ziel von zehn Millionen Kund*innen fest im Blick. Wie er auf den Werbeeffekt von Tagesgeld-Zinsen schaut, ob er Angst vor Wettbewerbern wie Trade Republic und Scalable Capital hat und was er an der Marke verändern will, verrät Bankchef Nick Jue im Podcast von OMR und Finance Forward.
Finance Forward - Der Podcast zu New Finance, Fintech, Crypto, Blockchain & Co.
Durch Tagesgeldangebote und Werbung mit Basketball-Star Dirk Nowitzki ist die ING Deutschland zur größten Direktbank hierzulande aufgestiegen – und hat das Ziel von zehn Millionen Kundinnen und Kunden fest im Blick. Wie er auf den Werbeeffekt von Tagesgeld-Zinsen, den Wettbewerb mit Trade Republic und Scalable Capital schaut und was er an der Marke verändern will, das erzählt der Bankchef im Podcast, den Finance-Forward-Redakteur Caspar Schlenk zusammen mit OMR-Gründer Philipp Westermeyer geführt hat. Eine kürzere Version ist als OMR-Podcast erschienen.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Neue Online-Betrugsmasche: Vermeintlich lukrative Jobs als Tester für Apps oder Bankkonten treiben Opfer unwissentlich in die Kriminalität Betrugsmaschen im Internet werden immer perfider. Derzeit häufen sich Fälle von Menschen, die etwa über Kleinanzeigen-Portale oder soziale Medien scheinbar lukrative Nebenjobangebote für das Homeoffice als "App Tester" oder "Mitarbeiter für digitale Studien" erhalten, sagt man bei der ING Deutschland. Der so angebotene angebliche Job besteht darin, unter anderem die Eröffnung eines Online-Bankkontos zu testen und den Ablauf zu bewerten. Die Betrügenden nutzen allerdings das so eröffnete Konto für kriminelle Zwecke, meist zur Geldwäsche. Dadurch machen sich Betroffene unwissend selbst strafbar - denn die Konten laufen offiziell auf ihre Namen. Die Betrügenden ködern potenzielle Opfer vor allem mit flexiblen Arbeitszeiten im Rahmen einer Teilzeit- oder Nebenbeschäftigung, die mit beträchtlichem Verdienst bei wenig Aufwand verbunden ist: Gefährdet sind vor allem Menschen auf der Suche nach scheinbar einfachen Verdienstmöglichkeiten. Im Bewerbungsprozess werden sie oft per WhatsApp angesprochen. Was die Masche besonders schwer durchschauen lässt, sind die professionell aufgemachten Arbeitsverträge, von denen Betroffene berichten. Das Vorgehen: Die Betroffenen sollen für ihre vermeintlichen Arbeitgeber angeblich Produkte bewerten, Apps, oder die Legitimationsstrecke zur Bankkontoeröffnung testen. Dafür wird das gängige und häufig genutzte Video-Ident-Verfahren vorgeschlagen. Die Kontoeröffnung richten die Betrügenden im Hintergrund ein und senden den Opfern die Links zur Verifizierung der eigenen Person mit Hilfe des offiziellen Video-Ident-Verfahrens. Besonders perfidelaut ING Deutschland: Die Betrügenden verlangen strikt, während des Legitimierungs-Prozesses keine Aussagen darüber zu machen, dass das Konto nur zu Testzwecken eröffnet wird, da der Test so realitätsnah wie möglich ablaufen müsse. Die Opfer gehen von einem Produkttest aus, denn ihnen wird vorgetäuscht, es handele sich bei dem Produkt nur um ein Test- oder Demokonto. Die Eröffnungsunterlagen sollen zum Testabschluss und zur angeblichen Rückabwicklung im Nachgang an den scheinbaren Arbeitgeber gesendet werden. Anders als zugesagt, löschen die Betrügenden das neue Konto nach Eröffnung aber nicht, sondern nutzen es, um Schwarzgeld zu waschen. Die Folge: Opfer werden unwillentlich selbst zu Tätern, da sie das Konto eröffnet und sich dafür legitimiert haben. Schlimmstenfalls drohen Ermittlungsverfahren durch Staatsanwaltschaften, ein Verfahren der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und möglicherweise sogar zivilrechtliche Ansprüche anderer Betrugsopfer. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wenn dieser Tage die exorbitant hohen Gewinne der deutschen Bankenbranche bestaunt werden – dann kommt etwas zu kurz, dass es sich dabei (jedenfalls vielerorts) um die Gewinne des Firmenkunden-Geschäfts handelt. Bei der Deutschen Bank lag dessen Beitrag zum Gesamtergebnis bei 53%, im Falle der Coba waren es 63%, bei der OLB sogar annähernd 70%. Aus dem ungeliebten Kind der deutschen Kreditwirtschaft (und das war das "Corporate Banking" eine Zeitlang ja durchaus) ist unvermittelt eine Cash-Cow geworden. Wobei: Bleibt das jetzt so??? Diese Frage stellt sich auch für Eddy Henning, Firmenkunden-Chef der ING Deutschland. Schon klar: Für sein Institut (das nach wie vor in erster Linie vom Retailgeschäft lebt) ist das Thema nicht ganz so existenziell ist wie für andere. Indes: Unterschätzen sollte man die intern als "Wholesale Banking" firmierende Sparte trotzdem nicht. Nach wilden Anfangsjahren (siehe –> 366 Leutchen sorgen für 41% des Gewinns) hat sich das Firmenkunden-Geschäft unter Henning als zweites Standbein der hiesigen ING etabliert. Mit mittlerweile weit mehr als 500 "Leutchen". Und zuletzt deutlich mehr als 400 Mio. Euro Ergebnis. Das Bauchgefühl sagt nun: So wie die ING Diba tickt, müsste sie von hieran jetzt so richtig angreifen! Der Kopf allerdings fragt: Geht das im "Corporate Banking" momentan überhaupt? Angesichts wieder abnehmender Zinsgewinne. Angesichts einer geradezu anämischen Kreditnachfrage. Und angesichts der überwölbenden Grundsatzfrage, ob die Bilanzen unserer Banken überhaupt dafür gemacht sind, die großen Umbrüche da draußen (Klima, Energie, Digitalisierung, Infrastruktur ...) zu finanzieren. Kurzum, an spannenden Themen hat es für die heutige Folge von "Finanz-Szene – Der Podcast" weißgott nicht gemangelt. Und wie Sie beim Reinhören rasch merken werden: Eddy Henning ist der genau richtige Mann, um die Themen zu diskutieren. == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com
Thomas Hein ist seit 2019 Leiter im Vertrieb Immobilienfinanzierung bei der ING Deutschland. Als erfahrener Experte nimmt er uns mit auf die Reise in Sachen Zinsentwicklung, Wirtschaftslage und Zukunftschancen. Wir sprechen über Erfolg und Verantwortung, nicht nur in Sachen Vertrieb, sondern das ganze Leben betreffend. Ein Ausblick in die Politik und ihre entscheidenden Einflüsse auf die Märkte darf dabei auch nicht fehlen. Hören Sie ein Feuerwerk an Informationen und Hintergründen, dass sie sonst nur selten erleben können. Podcast vom 15.03.2024 Mehr über Bernd Kiesewetter: Social Media Facebook: https://www.facebook.com/berndkiesewetter.de Instagram: @Bernd_Kiesewetter Youtube: @berndkiesewetter-missionve4426 Coaching und Mentoring für Unternehmer, Selbstständige & Führungskräfte https://berndkiesewetter.com Bücher ,,Mission Verantwortung - Weil Erfolg deine Verantwortung ist" http://bit.ly/3PBaxRh ,,COACHING-LÜGEN?: Wie du zwischen Phrasen und echten Inhalten unterscheidest" https://amzn.to/3sSippI ,,Die Neinsager-Republik: Warum wir Verantwortung wieder lernen müssen" https://amzn.to/3LkVvxw
In Deutschland entfällt etwa ein Drittel des Energieverbrauchs auf den Gebäudesektor. Dabei werden etwa 112 Millionen Tonnen CO2-Emissionen freigesetzt. Das Gebäudeenergiegesetz (GEG), das zum 1.1.2024 in Kraft getreten ist, hat zum Ziel, diese Menge zunächst auf 67 Millionen Tonnen und bis zum Jahr 2045 sogar auf Null zu reduzieren. Doch rund um das GEG, oft auch einfach Heizungsgesetz genannt, ist noch einiges offen und die Auswirkungen auf Immobilieneigentümer und die Baubranche, der Geltungsbereich des Gesetzes und seine Auswirkungen auf die kommunale Wärmeplanung sowie Übergangsfristen und Ausnahmeregelungen werden heiß diskutiert. Zusammen mit Dr. Mario Thaten, Mitglied des Vorstands bei der Bausparkasse Schwäbisch Hall, Philipp Tilleßen, Direktor Produktmanagement bei der KfW, und Juergen von der Lehr, Head of Strategy & Sustainability bei der ING Deutschland, diskutieren wir die Regulierung und Gesetzgebung im Bereich der energetischen Sanierung, Herausforderungen für die Branche – insbesondere bei der Finanzierung – und welche Verbesserungen im Bereich der energetischen Sanierung nötig sind. Moderation: Christopher Schmitz, Partner und EMEIA FSO FinTech Leader bei EY, und Andreas Wittkop, Manager Strategy & Transactions bei EY. Ihr habt Fragen oder Anmerkungen? Meldet euch einfach bei uns per Mail unter eyfintechandbeyond@de.ey.com mit Feedback oder Vorschlägen für Themen oder Gäste.
3,554 Billionen Euro. Das ist das aktuelle Gesamtvolumen der europäischen Einlagen-Fazilitäten. Geld, das die Notenbanken während der Niedrigzinsjahre in die Geschäftsbanken pumpten (man erinnere sich: die berühmten Anleihekauf-Programme ...). Das die Geschäftsbanken mangels sonstiger Verwendungszwecke gleich wieder zu den Notenbanken zurücktrugen. Und das nun, da die Ära der niedrigen Zinsen vorbei ist, mit 4,0% verzinst wird. Völlig risikolos! Um es auf deutsche Kreditwirtschaft runterzubrechen: Rund ein Drittel der sogenannten Überschussliquidität entfällt auf die Banken und Sparkassen hierzulande. Also grob 1,2 Billionen Euro. Schon 2022 wuchs der Zinsüberschuss der hiesigen Banken um gut 10 Mrd. Euro, wesentlich getrieben auch von den EZB-Einlagenzinsen – dabei kletterten die Leitzinsen ja erst ab der zweiten Jahreshälfte. Was daher nur der Anfang war. Denn weil die Zinsen ja weiter gestiegen sind, wird es dieses Jahr noch mal deutlich mehr werden. Der Einfachheit halber annualisiert mit den aktuellen 4% gerechnet, ergibt sich (1.200 Mrd. Euro mal 0,04) ein Ertrag von fast 50 Mrd. Euro. Abzüglich dessen, was Banken und Sparkassen hiervon an die eigenen Einleger weiterreichen. Wobei das bislang nur ein Zehntel ist. Verbleiben also rund 90% bei den Banken. Schön!!! Aber auch – fast ein bisschen zu schön! So jedenfalls scheint das inzwischen der ein oder andere Notenbanker zu sehen. Und also sickerten zuletzt erste Meldungen nach draußen, die EZB könnte ihren geldpolitischen Umgang mit dem Thema überdenken – womöglich sogar schon bei der nächsten EZB-Ratssitzung Ende Oktober. Was ist dran an den Gerüchten? Welche Möglichkeiten hätten die Notenbanker, die Zinserträge von Banken und Sparkassen zu beschneiden? Und was wären die Folgen? Über diese Fragen sprechen wir in der neuen Folge von "Finanz-Szene – Der Podcast" mit einem der profundesten EZB-Kenner überhaupt, nämlich Carsten Brzeski, Chefvolkswirt der ING Diba. == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com
On 17 July, EY hosted an exciting event on Quantum Computing / Post-Quantum Cryptography & Security at Frankfurt's TechQuartier. Quantum computing has the potential to transform industries and is rapidly gaining relevance in today's technological landscape. The disruptive technology is leveraging the principles of quantum mechanics and holds the promise of solving complex problems that are intractable for classical computers. At this event, we took a deep dive into the technical details, explored real life use cases and much more – and recorded the most important parts for EY FinTech & bEYond. In a lively panel talk, Christopher Schmitz, EMEIA FSO FinTech Leader at EY, discusses with José María Moreno, EY Wavespace Madrid Leader, Ulises Arranz, Senior Quantum Expert at EY Spain, and Carlos Abellán, Co-Founder and CEO at Quantum Computing Startup Quside, high-level insights into this groundbreaking and still developing field. Additional thoughts from the audience captured the onsite experience. Interviewees: Giacomo Fanigliulo, Project Manager Prototyping & Venture Building at Neosfer, Jannik Hock, Software Developer at Neosfer, Niklas Hegemann, Co-Founder and Managing Director at JoS QUANTUM, Christof Zöller, Analyst Regulatory Reporting at ING Deutschland, Mehmet Ali OZCAN,Technical Lead at Innovance Consultancy, and José María Moreno, Partner and EY Wavespace Madrid Leader. Moderator: Peter Fricke, Associate Director FinTech Business Development. Do you have any questions or comments? Contact us by email at eyfintechandbeyond@de.ey.com with feedback or suggestions for topics or guests. ********* Unsere EY FinTech Practice hat am 17. Juli zu einem spannenden Event zum Thema Quantum Computing / Post-Quantum Cryptography & Security eingeladen. Quantum Computing hat das Potenzial, ganze Branchen zu verändern und gewinnt in der heutigen Technologielandschaft unglaublich schnell an Bedeutung. Diese disruptive Technologie macht sich die Prinzipien der Quantenmechanik zunutze und verspricht die Lösung komplexer Probleme, die für klassische Computer unlösbar sind. Bei dieser Veranstaltung sind wir tief in die technischen Details eingetaucht, haben reale Anwendungsfälle untersucht und vieles mehr – und auch EY FinTech & bEYond war live vor Ort. In einer lebhaften Podiumsdiskussion hat Christopher Schmitz, EMEIA FSO FinTech Leader bei EY, mit José María Moreno, EY Wavespace Madrid Leader, Ulises Arranz, Senior Quantum Expert bei EY Spanien, und Carlos Abellán, Co-Founder und CEO des Quantum Computing Startups Quside, die Hintergründe, aktuelle Entwicklungen und Potenziale dieses bahnbrechenden und sich noch in der Entwicklung befindenden Themenfeldes diskutiert. Zusätzlich haben wir Insights und Kommentare aus dem Publikum vor Ort gesammelt. Interviewgäste: Giacomo Fanigliulo, Project Manager Prototyping & Venture Building bei Neosfer, Jannik Hock, Software Developer bei Neosfer, Niklas Hegemann, Co-Founder und Managing Director von JoS QUANTUM, Christof Zöller, Analyst Regulatory Reporting bei ING Deutschland, Mehmet Ali OZCAN ,Technical Lead bei Innovance Consultancy, und José María Moreno, Partner und EY Wavespace Madrid Leader. Moderation: Peter Fricke, Associate Director FinTech Business Development. Ihr habt Fragen oder Anmerkungen? Meldet euch einfach bei uns per Mail unter eyfintechandbeyond@de.ey.com mit Feedback oder Vorschlägen für Themen oder Gäste.
Nach wie vor sind deutlich mehr Männer als Frauen am Wertpapiermarkt aktiv – auch wenn im vergangenen Jahr mehr weibliche als männliche Aktiensparer hinzugekommen sind. Doch nicht nur am Aktien-, auch am Arbeitsmarkt zeigen sich nach wie vor strukturelle Unterschiede. Darüber, was diese Unterschiede für Gender Hours Gap und Gender Pay Gap bedeuten, sprechen Franziska Biehl und Sebastian Franke mit Ilse Munnikhof, Head of Investment Advice bei der ING Deutschland. Ilses Tipps für die ersten Schritte am Aktienmarkt sind hier zu finden: https://www.linkedin.com/pulse/most-important-thing-investing-get-started-ilse-munnikhof/ --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/carstenscorner/message
ETFs haben sich in den letzten Jahren zu einem immer beliebteren Anlageinstrument entwickelt. Mit ETFs können Selbstentscheider, aber auch weniger erfahrene Anlegerinnen und Anleger ganz einfach investieren. Im Talk mit Ilse Munnikhof, Head of Investment bei der ING Deutschland, und Christian Bimüller, Head of Digital Distribution beim ETF-Anbieter BlackRock, spreche ich über die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten von ETFs beim Vermögensaufbau. Egal ob du bereits ein erfahrener Anleger bist oder erst mit deinem Vermögensaufbau begonnen hast, diese Podcastfolge gibt dir wertvolle Einblicke in die Möglichkeiten, die dir die Geldanlage ETFs bieten können. Viel Spaß beim Zuhören! Die Aussagen meiner Gesprächspartner sind keine Anlageempfehlung. Bitte beachte daher den Risikohinweis zu dieser Folge unter: https://de.extraetf.com/go/risikohinweis-138 +++ Tipp: Keine Lust auf unnötige Gebühren & Kosten? Mit dem ETF-Sparplan-Vergleich findest du auf extraETF.com jetzt noch schneller die besten & günstigsten Angebote für deinen ETF-Sparplan. Mach den Vergleich & spare bares Geld: https://de.extraetf.com/etf-sparplan +++ Informationen zu im Podcast besprochenen Themen: Zum ETF-Sparplan Vergleich https://de.extraetf.com/etf-comparison Link zur neuesten Ausgabe des Extra-Magazins: https://shop.extraetf.com/collections/einzelausgaben?utm_source=podcast ++++++++ Hier kannst du ein Extra-Magazin abonnieren https://shop.extraetf.com/ Anmeldung für den extraETF Newsletter https://de.extraetf.com/service/etf-newsletter extraETF App: Die beste App für ETF-Anleger https://de.extraetf.com/service/extraetf-app ++++++++ Wenn du dich noch intensiver über ETFs informieren möchtest, dann kann ich dir unsere Social-Media-Kanäle empfehlen. In unserer Facebook-Gruppe „ETF-Strategie by extraETF“ kannst du dich mit über 50.000 Anlegern über ETFs austauschen. Hier geht es zu Facebook-Gruppe. https://www.facebook.com/groups/173765373152193 Spannende Infos, News und Aktuelles rund um extraETF.com findest du auf unserem Instagram-Kanal. Wir freuen uns auf deinen Besuch! https://www.instagram.com/extraetf_de/ ++++++++ Es handelt sich dabei um einen Werbe- oder einen Affiliate-Link. Wenn du diesen Link klickst und etwas kaufst oder abschließt, erhalten wir eine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten. Vielen Dank für deine Unterstützung.
Die bevorstehende 5. Kalenderwoche ist geprägt von der Bilanzsaison und hat ein buntes Potpourri an spannenden Themen zu bieten. Ein Schwerpunkt liegt auf der Bankenbranche, denn die KfW Bankengruppe lädt zur Jahresauftakt-Pressekonferenz ein und ING Deutschland sowie auch die Deutsche Bank halten ihre Bilanzpressekonferenzen ab. Daneben legt aber unter anderem auch die Software AG ihre Jahreszahlen vor. Warum Marktbeobachter hohe Erwartungen an die Deutsche Bank hegen, was von ihrer Zahlenvorlage zu erwarten ist und warum sie zumindest wieder eine Fallhöhe zu haben scheint, erläutert Philipp Habdank, Redakteur im Bankenressort, im Gespräch mit Franz Công Bùi, der im Anschluss daran gemeinsam mit Sabine Reifenberger weitere Themen und Ereignisse vorstellt, die in der kommenden Woche wichtig werden.
Für Mittelständler ist es deutlich schwieriger geworden, an Kredite zu kommen. Doch bei einigen Banken hat auch hier die Digitalisierung Einzug gehalten. Was das bedeutet und wieso das für mehr Gerechtigkeit sorgen könnte, erklärt Nadine Methner von ING Deutschland.
Thema heute: Betrugsmaschen beim Shoppen auf Online-Plattformen: Auf welche Tricks selbst aufgeklärte und technikaffine Menschen hereinfallen Immer mehr Menschen fallen beim Kauf oder Verkauf auf Online-Plattformen auf Betrüger rein. Dabei gibt es nicht das "typische" Opfer - vielmehr sind hiervon alle Kundengruppen betroffen. Doch es gibt Vorsichtsmaßnahmen, die böse Überraschungen verhindern können, sagt man bei der ING Deutschland. Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es allerdings nicht, die Sicherheitslücke ist meist der Mensch selbst. Welche Betrugsmaschen verwenden Betrüger besonders häufig? Sie tarnen sich als Mitarbeitende seriöser Firmen und suggerieren technischen Support. Das Ziel: durch geschickte Gesprächsführung an sensible Informationen zu gelangen. Sie bauen Fake-Websites, die mittlerweile so realistisch aussehen wie das Original, und so einen Ort zum mutmaßlich seriösen Interagieren mit den Opfern bieten. Sie führen dort vermeintliche Kundensupport-Live-Chats mit echten Personen, bei denen die Opfer verleitet werden, persönliche Daten einzugeben und Transaktionen freizugeben. Fingierte Kleinanzeigen für scheinbar unbedeutende, preisgünstige Gebrauchsgegenstände locken Opfer auf die fingierten Seiten der vermeintlichen Verkäufer oder Käufer. Klassiker sind per Messenger-Dienst oder E-Mail zugesendete Links, die auf die nachgebauten Fake-Websites führen und die Opfer zur Freigabe von Daten verleiten. Zwei Kardinalfehler Bei den Betrugsfällen lassen sich laut ING Deutschland zwei Kardinalfehler identifizieren: "Zum einen geben Opfer sensible Daten wie Login-Daten, Passwörter und Kreditkartendaten heraus. Sie verlassen dabei meist den geschützten Bereich von Verkaufsplattformen. Darüber hinaus geben die Opfer oft irrtümlich Zahlungstransaktionen zu ihren Lasten frei. Besonders kritisch wird es, wenn fremde Drittgeräte autorisiert werden. Falls es soweit kommt, sind Betrüger unter Umständen in der Lage, die Kontrolle über das komplette Konto zu übernehmen." Psychologische Tricks Betrüger nutzen gerne das "Prinzip der kleinen Schritte", denn Menschen streben danach, beständig und widerspruchsfrei zu handeln. Nach dem Motto: Wer A sagt, will auch B sagen. Hat also jemand zum Beispiel einem Kauf auf einem Kleinanzeigen-Portal zugestimmt, will man keinen Rückzieher machen. Der Trick, sich als Mitarbeiter eines technischen Supports zu tarnen, beruht hingegen auf dem "Prinzip der Gegenseitigkeit". Ich helfe dir, also musst du auch etwas für mich tun, wie beispielsweise Daten preisgeben oder Aktionen freigeben. Auch wird hier das Vertrauen in Menschen im Gegensatz zur Technik ausgenutzt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Alfonso Peccatiello, author and former head of fixed income portfolio management at ING Deutschland, joins the show to discuss markets, investing strategies and global headwinds. Bloomberg's Abigail Doolittle joins the show to break down Nike's outlook. Nick Stadtmiller, Director of Emerging Markets at Medley Global Advisors joins the show to discuss geopolitical unrest and global credit pressures. Joe Mysak, Editor of the Bloomberg Brief: Municipal Markets, joins the show to discuss the latest from the municipal bond market. Dr. Quincy Krosby, Chief Global Strategist for LPL Financial joins the show to discuss market uncertainty and the economy. Hosts are Paul Sweeney and Ed Ludlow, in for Matt Miller. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Rund 7,8 Millionen Menschen in Deutschland galten laut Statistischem Bundesamt im Jahr 2021 als schwerbehindert. Aber auch leichtere Formen der Beeinträchtigung können Betroffenen den (digitalen) Zugang zu Bildung, Services und Informationen bereits erheblich erschweren. Angesichts dessen gibt es wichtige Fragen zu klären: Wie können digitale Angebote für Menschen mit Beeinträchtigungen zugänglich gemacht werden? Wie gestaltet man Funktionen auf Apps und Plattformen überhaupt barrierefrei? Und wer sorgt eigentlich für die Barrierefreiheit im Netz? In dieser Folge von Coding Orange sprechen wir mit zwei Experten über Accessibility im Netz: User Experience Designer Marco Kisch und Software-Entwickler Lukas Wappler verraten, warum sie für das Thema brennen, wie sie zu ihren Jobs bei der ING Deutschland kamen und was ihnen an ihrer Arbeit besonders Spaß macht.
Thema heute: Betrugsmaschen beim Shoppen auf Online-Plattformen: Auf welche Tricks selbst aufgeklärte und technikaffine Menschen hereinfallen Immer mehr Menschen fallen beim Kauf oder Verkauf auf Online-Plattformen auf Betrüger rein. Dabei gibt es nicht das "typische" Opfer - vielmehr sind hiervon alle Kundengruppen betroffen. Doch es gibt Vorsichtsmaßnahmen, die böse Überraschungen verhindern können, sagt man bei der ING Deutschland. Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es allerdings nicht, die Sicherheitslücke ist meist der Mensch selbst. Welche Betrugsmaschen verwenden Betrüger besonders häufig? Sie tarnen sich als Mitarbeitende seriöser Firmen und suggerieren technischen Support. Das Ziel: durch geschickte Gesprächsführung an sensible Informationen zu gelangen. Sie bauen Fake-Websites, die mittlerweile so realistisch aussehen wie das Original, und so einen Ort zum mutmaßlich seriösen Interagieren mit den Opfern bieten. Sie führen dort vermeintliche Kundensupport-Live-Chats mit echten Personen, bei denen die Opfer verleitet werden, persönliche Daten einzugeben und Transaktionen freizugeben. Fingierte Kleinanzeigen für scheinbar unbedeutende, preisgünstige Gebrauchsgegenstände locken Opfer auf die fingierten Seiten der vermeintlichen Verkäufer oder Käufer. Klassiker sind per Messenger-Dienst oder E-Mail zugesendete Links, die auf die nachgebauten Fake-Websites führen und die Opfer zur Freigabe von Daten verleiten. Zwei Kardinalfehler Bei den Betrugsfällen lassen sich laut ING Deutschland zwei Kardinalfehler identifizieren: "Zum einen geben Opfer sensible Daten wie Login-Daten, Passwörter und Kreditkartendaten heraus. Sie verlassen dabei meist den geschützten Bereich von Verkaufsplattformen. Darüber hinaus geben die Opfer oft irrtümlich Zahlungstransaktionen zu ihren Lasten frei. Besonders kritisch wird es, wenn fremde Drittgeräte autorisiert werden. Falls es soweit kommt, sind Betrüger unter Umständen in der Lage, die Kontrolle über das komplette Konto zu übernehmen." Psychologische Tricks Betrüger nutzen gerne das "Prinzip der kleinen Schritte", denn Menschen streben danach, beständig und widerspruchsfrei zu handeln. Nach dem Motto: Wer A sagt, will auch B sagen. Hat also jemand zum Beispiel einem Kauf auf einem Kleinanzeigen-Portal zugestimmt, will man keinen Rückzieher machen. Der Trick, sich als Mitarbeiter eines technischen Supports zu tarnen, beruht hingegen auf dem "Prinzip der Gegenseitigkeit". Ich helfe dir, also musst du auch etwas für mich tun, wie beispielsweise Daten preisgeben oder Aktionen freigeben. Auch wird hier das Vertrauen in Menschen im Gegensatz zur Technik ausgenutzt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der Einstieg in die IT-Berufswelt ist für viele Berufsanfänger*innen verwirrend. Welche Möglichkeiten gibt es, welches Jobprofil ist das richtige und wie kann man sich schnell weiterentwickeln? In dieser Folge von Coding Orange sprechen wir mit einem Experten auf dem Gebiet Softwarearchitektur: Sven Ackermann ist Domänenarchitekt bei der ING Deutschland und erklärt, wie er nach seinem Einstieg als Entwickler zu seinem jetzigen Beruf kam, was man dafür mitbringen muss – und was ihm an seiner Arbeit Spaß macht.
Wie gefährlich ist es eigentlich, sich auf Investitionen in Kryptowährungen einzulassen? Warum ist die Squid Game Coin gefloppt? Und was kann die Blockchain Technologie unabhängig von Kryptowährungen für den Staat, Unternehmen und für Endverbraucher*innen leisten? In dieser Folge von Coding Orange sprechen wir mit einem echten Experten auf dem Gebiet Blockchain. Constantin Kurz ist Entwickler bei der ING Deutschland und erforscht die Möglichkeiten von Blockchain und digitalen Identitäten. Hört rein für viele spannende Antworten auf die großen IT-Fragen unserer Zeit!
In der Nachmittagsfolge sprechen wir mit Dr. Florian Haagen, Co-Founder und CEO von finAPI, über die Übernahme von Yapily. FinAPI ist eine Open Banking API, die als Plattform eine Schnittstelle zwischen Banken, Unternehmen und Usern herstellt. Unternehmen haben beispielsweise die Möglichkeit, im Kundenauftrag auf Kontodaten zuzugreifen und Zahlungen auszulösen. Außerdem verfügt das Münchner Startup über ein Data Intelligence Module, welches eine umfangreiche Analyse von Finanzdaten auf Basis von Data Enrichment, künstliche Intelligenz und Machine Learning Systeme ermöglicht. Die privatwirtschaftliche Wirtschaftsauskunftei SCHUFA hat sich im Jahr 2019 eine 75%-Mehrheit an finAPI gesichert und ist der größte Kunde der Open Finance Plattform. Das Münchener Startup wurde bereits 2008 von Dr. Florian Haagen und Dr. Martin Lacher gegründet und mit einer Neuausrichtung im Jahr 2016 wurde die innovative Banking-API entwickelt. Das Londoner Unternehmen Yapily, welches ebenfalls eine Schnittstellen-Lösung zwischen Unternehmen und Banken anbietet, wir das Münchner Unternehmen übernehmen. Nachdem Yapily im Frühjahr 2020 eine Finanzierungsrunde abgeschlossen hat, haben sie bereits eine Expansion nach Deutschland angekündigt. Mit dem Kauf der deutschen Open-Banking-Plattform wird Yapily laut Unternehmensangaben zufolge zur größten Open-Banking-Zahlungsplattform in Europa. Nach diesen Angaben haben die beiden Fintechs in den letzten 12 Monaten 39,5 Milliarden US-Dollar abgewickelt und mehr als eine Million monatlich aktive User bedient. Laut der Vorstandsvorsitzenden der SCHUFA Tanja Birkholz wird die Kooperation mit finAPI weiterhin aufrechterhalten bleiben. Das Münchener Startup erweitert Yapilys Portfolio um ca. 300 Kunden, wie beispielsweise die Hypo-Vereinsbank, die ING Deutschland und die DKB. Die Übernahme steht unter dem Vorbehalt der behördlichen Genehmigungen und wird voraussichtlich im zweiten Halbjahr 2022 abgeschlossen sein. Über den Kaufpreis haben sich die Parteien nicht geäußert. Laut Konzernabschluss der SCHUFA im Jahr 2019, wurde der 75%-Anteil von finAPI einem Buchwert von 19,5 Millionen Euro zugeschrieben. Die Bewertung von finAPI wird demnach bei ca. 25 Millionen Euro gelegen haben. Branchenkenner schätzen die Bewertung im Jahr 2022 auf 60 bis 80 Millionen Euro.
Im zweiten Teil unterhalten sich Marie-Therese und Laura Wirtz (Lead Daily Banking and Payments der ING Deutschland) darüber, was eine agile Führungskraft wirklich ausmacht und wie die Mitarbeiter:innen mit der agilen Transformation umgegangen sind. Laura erzählt außerdem von ihrem Rollentausch im Unternehmen und wie wichtig die Veränderungsbereitschaft im Unternehmen ist.
ING Deutschland streicht als erste große Privatbank ab Juli die Minuszinsen für fast das gesamte Klientel. Andere Finanzinstitute bleiben allerdings vorsichtiger. *** Hier gehts zu unserem Abo-Angebot für unsere Morning Briefing Leser: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren
Münchner Rück verdient im ersten Quartal besser als im Vorjahr / Börse: ZEW-Index verbessert sich leicht
In diesem ersten Teil dieser Sprint-Podcast-Folge spricht Marie-Therese mit Laura Wirtz, Lead Daily Banking and Payments der ING Deutschland, unter anderem über die Herausforderung im agilen Setting Verantwortung abzugeben und aufzunehmen. Laura berichtet außerdem von den Zielen der agilen Transformation der ING Deutschland und wie sich die agile Transformation im Nachhinein betrachtet auf Themen wie Transparenz, Effizienz und Veränderungsbereitschaft ausgewirkt hat.
Thema heute: Betrugsmaschen beim Shoppen auf Online-Plattformen: Auf welche Tricks selbst aufgeklärte und technikaffine Menschen hereinfallen Immer mehr Menschen fallen beim Kauf oder Verkauf auf Online-Plattformen auf Betrüger rein. Dabei gibt es nicht das "typische" Opfer - vielmehr sind hiervon alle Kundengruppen betroffen. Doch es gibt Vorsichtsmaßnahmen, die böse Überraschungen verhindern können, sagt man bei der ING Deutschland. Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es allerdings nicht, die Sicherheitslücke ist meist der Mensch selbst. Welche Betrugsmaschen verwenden Betrüger besonders häufig? Sie tarnen sich als Mitarbeitende seriöser Firmen und suggerieren technischen Support. Das Ziel: durch geschickte Gesprächsführung an sensible Informationen zu gelangen. Sie bauen Fake-Websites, die mittlerweile so realistisch aussehen wie das Original, und so einen Ort zum mutmaßlich seriösen Interagieren mit den Opfern bieten. Sie führen dort vermeintliche Kundensupport-Live-Chats mit echten Personen, bei denen die Opfer verleitet werden, persönliche Daten einzugeben und Transaktionen freizugeben. Fingierte Kleinanzeigen für scheinbar unbedeutende, preisgünstige Gebrauchsgegenstände locken Opfer auf die fingierten Seiten der vermeintlichen Verkäufer oder Käufer. Klassiker sind per Messenger-Dienst oder E-Mail zugesendete Links, die auf die nachgebauten Fake-Websites führen und die Opfer zur Freigabe von Daten verleiten. Zwei Kardinalfehler Bei den Betrugsfällen lassen sich laut ING Deutschland zwei Kardinalfehler identifizieren: "Zum einen geben Opfer sensible Daten wie Login-Daten, Passwörter und Kreditkartendaten heraus. Sie verlassen dabei meist den geschützten Bereich von Verkaufsplattformen. Darüber hinaus geben die Opfer oft irrtümlich Zahlungstransaktionen zu ihren Lasten frei. Besonders kritisch wird es, wenn fremde Drittgeräte autorisiert werden. Falls es soweit kommt, sind Betrüger unter Umständen in der Lage, die Kontrolle über das komplette Konto zu übernehmen." Psychologische Tricks Betrüger nutzen gerne das "Prinzip der kleinen Schritte", denn Menschen streben danach, beständig und widerspruchsfrei zu handeln. Nach dem Motto: Wer A sagt, will auch B sagen. Hat also jemand zum Beispiel einem Kauf auf einem Kleinanzeigen-Portal zugestimmt, will man keinen Rückzieher machen. Der Trick, sich als Mitarbeiter eines technischen Supports zu tarnen, beruht hingegen auf dem "Prinzip der Gegenseitigkeit". Ich helfe dir, also musst du auch etwas für mich tun, wie beispielsweise Daten preisgeben oder Aktionen freigeben. Auch wird hier das Vertrauen in Menschen im Gegensatz zur Technik ausgenutzt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Assekuradeur sorgt für mehr Beschwerden über Vermittler Die Zahl der Beschwerden beim Versicherungsombudsmann ist im Jahr 2021 leicht gestiegen. Insgesamt erhielt die Schlichtungsstelle der Versicherungswirtschaft 18.344 Beschwerden. Der Anteil der Beschwerden über Vermittler ist deutlich von 298 auf 677 gestiegen. Ein Grund dafür dürften Probleme bei der Umdeckung von Sach-Policen durch einen Assekuradeur gewesen sein. Hierbei sollen Beiträge doppelt abgebucht worden sein. Hunderte Beschwerden waren die Folge. >>> mehr dazu https://www.versicherungsbote.de/id/4904825/Assekuradeur-sorgt-fur-Beschwerden-Flut-uber-Versicherungsvermittler/ Kfz-Versicherer vs. Automobilbranche Die Automobilbranche will das Treuhänder-Modell für die sensiblen Fahrzeugdaten nicht mittragen. Das Modell war 2018 von der Allianz vorgeschlagen worden. Als Begründung für die Absage nannte der Verband der Automobilindustrie unter anderem zusätzliche Bürokratie. Zudem seien die Daten vor einem Missbrauch nicht sicher. >>> mehr dazu https://www.versicherungsbote.de/id/4904816/Kfz-Versicherung-Autobranche-lehnt-Treuhaender-Modell-Allianz-ab/ ETFs boomen Deutsche Privatanleger hielten Ende 2021 fast 150 Milliarden Euro in ETFs. Vor einem Jahr waren es knapp 100 Milliarden Euro. Europaweit hat sich das ETF-Volumen seit 2014 auf aktuell rund 1,4 Billionen Euro mehr als vervierfacht. Das geht aus einer Untersuchung von ING Deutschland und Barkow Consulting hervor. DIHK: Honorar-Finanzanlagenberater legen deutlich zu Die Zahl der Finanzanlagenvermittler ist im vierten Quartal 2021 leicht gestiegen. Demnach waren zum 1. Januar 2022 bundesweit 39.084 Personen im Register des Deutschen Industrie- und Handelskammertags erfasst. Das sind 978 mehr als im Vorjahr. Bei Honorar-Finanzanlagenberatern nach §34h Gewerbeordnung verzeichnete das Register einen Zuwachs um 23,1 Prozent. Nun sind deutschlandweit 256 Honorar-Finanzanlagenberater gelistet. Auf diese Pflegeversicherer setzen Makler Die Maklergenossenschaft VEMA hat angebundene Partner zu ihren favorisierten Anbietern im Bereich der Pflegetagegelder und Pflegerenten befragt. Bei den Pflegetagegeldern setzen VEMA-Makler vor allem auf Allianz (32,11 Prozent), Hallesche (19,72 Prozent) und Deutsche Familienversicherung (8,45 Prozent). Bei der Pflegerente dominieren Ideal (43,18 Prozent), Swiss Life (19,09 Prozent) und Allianz (15,91 Prozent). Wohngebäudeversicherung: Deutliche Prämiensteigerung erwartet Einer Blitzumfrage des Versicherungsmagazins zufolge, planen mehrere Wohngebäudeversicherer, ihre Prämien anzuheben. Dazu zählen: R+V, Alte Leipziger, Signal Iduna, Axa und HDI. Als Grund werden gestiegene Baupreise und Löhne genannt.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: BGH entscheidet für Versicherer Im Streit, ob eine Betriebsschließungsversicherung bei einer behördlich angeordneten Schließung von Restaurants in der Corona-Pandemie leisten muss, hat sich der Bundesgerichtshof auf die Seite der Versicherer gestellt. Der in den Bedingungen verwendete Katalog, der meldepflichtige Krankheiten und Erreger auflistet, sei abschließend und könne auch nur so verstanden werden, führten die Richter aus. >>> mehr dazu https://www.versicherungsbote.de/id/4904768/Betriebsschliessungsversicherung-BGH-verneint-Anspruche/ BVK fordert Ende der Regulierungsspirale Den Rückgang der Vermittlerzahlen erklärt der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute auch mit der zunehmenden Regulierung. „Will man daher weiterhin ein hohes Absicherungsniveau in Deutschland gewährleisten, sollte die Regulierungsspirale gestoppt werden“, so der Präsident des Verbands Michael Heinz. Mit Renditestandard Altersvorsorge fundiert vergleichen Damit Verbraucher künftig Altersvorsorge-Produkte fundiert vergleichen können, hat sich eine Marktinitiative „Neuer Renditestandard“ gegründet. Zu den Gründungsmitgliedern gehören Alte Leipziger, Basler, Canada Life, Jung, DMS & Cie., Morgen & Morgen und Württembergische. Diese wollen einen belastbaren Renditestandard schaffen. >>> mehr dazu https://www.versicherungsbote.de/id/4904764/Renditestandard-Das-konnte-den-Markt-tatsachlich-revolutionieren/ Qualitypool schluckt AMEXPool Der Maklerpool Qualitypool hat seine Option wahrgenommen und die restlichen Unternehmensanteile der AMEXPool AG erworben. Der Lübecker Maklerpool übernimmt seinen strategischen Kooperationspartner damit vollständig. In einem ersten Schritt hatte Qualitypool bereits Mitte März 2020 49,997% der Anteile an AMEXPool vom bisherigen Eigentümer akquiriert. Darlehensvolumen und Zinsbindungszeit steigen Seit 2016 ist das durchschnittliche Darlehensvolumen um 40 Prozent von 251.000 Euro auf 348.000 Euro gestiegen. Im gleichen Zeitraum ist die Zinsbindungsdauer bei den Baufinanzierungen von durchschnittlich 10,7 Jahren auf 12,4 Jahre angestiegen. Das geht aus dem „Baufi-Barometer“ der ING Deutschland hervor. Mopedversicherung - Mopeds und Mofas tragen ab 1. März grün Am 1. März beginnt die neue Moped-Saison. Mit dem Zweirad auf die Straße darf dann nur noch, wer das neue grüne Kennzeichen hat. Wer mit der alten Plakette weiterfährt, riskiert ein Bußgeld und den Verlust des Versicherungsschutzes. >>> mehr dazu https://www.versicherungsbote.de/id/4904760/Mopedversicherung---Mopeds-und-Mofas-tragen-ab-1-Marz-grun/
Der September hat von den Anlegern einiges abverlangt. Viele Fragen brennen den Marktteilnehmern auf den Nägeln – zum Beispiel: Wie geht es mit der Inflation weiter? Wie riskant ist der Renditeanstieg bei Anleihen? Wie gefährlich werden die Lieferengpässe? Carsten Brzeski, Chefvolkswirt von ING Deutschland, gibt Antworten. Hinweis: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren oder der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.
Banking ist ein internationales Geschäft. Und deswegen wundert es wenig, dass eine der erfolgreichsten Direktbanken am Standort in niederländisch Orange auftritt. Die Wurzeln der deutschen ING reichen zurück bis zur BfG, der Bank für Gemeinwirtschaft, mit der vor allem die Gewerkschaften der breiten Öffentlichkeit den Zugang zu Finanzprodukten erleichtern wollten. Doch längst steckt mehr als eine Retailbank hinter der ING. Joachim von Schorlemer verantwortet als stellvertretender Vorstandsvorsitzender das Geschäft mit Firmenkunden. Und muss wie diese den internationalen Wettbewerb im Auge behalten. Mit Blick auf die Wettbewerbsfähigkeit der hiesigen Finanzinstitute wirbt er für Kapitalmarktunion und Bankenunion auf europäischer Ebene. Zugleich, sagt er, seien die Beziehungen zu den Menschen wichtig. Akzeptanz und Loyalität vor Ort seien wesentliche Standortfaktoren. Ein Gespräch auch über bürgerschaftliches Engagement.
Warum sollte man am Aktienmarkt investieren? Und warum sollten sich gerade Frauen für die Geldanlage interessieren? Ilse Munnikhof, Expertise Lead Investment Advice bei der ING Deutschland, erklärt im Gespräch mit Inga Fechner und Franziska Biehl, worauf es ankommt, wenn man den ersten Schritt am Wertpapiermarkt plant und wie man das Thema „Investieren“ auch den Jüngsten vermitteln kann. Außerdem stellt Sie klar, dass mutig und geduldig sein nicht nur auf dem Finanzmarkt, sondern auch in der Karriereplanung den entscheidenden Unterschied machen könnte. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/carstenscorner/message
In dieser Folge spreche ich mit Dr. Sebastian Harrer, Director HR bei der ING Deutschland. Sebastian nimmt uns mit durch seinen Tagesablauf, erzählt von Familien-Ritualen und dem Leben als Patchwork-Familie. Außerdem erklärt er, was die ING als Arbeitgeber tut, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf möglich zu machen.
Alfonso Peccatiello is the Head of Fixed Income Portfolio Management at ING Deutschland. I talked to him about Why is Italy in trouble economically? How should you size positions while trading? Why do so many European institutions buy negative yielding bonds? Alfonso gives some very good career advice at the end of the interview! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/pradyumna-sp/message
Agnieszka spricht in dieser Folge von Female Future Finance mit Ilse Munnikhof, Expertise Lead Investment Advice bei der ING Deutschland. Diesmal geht es darum, wie Sparerinnen und Sparer zu Investorinnen und Investoren werden können und welche Schritte hier notwendig sind, um Angst und Skepsis ausschließen zu können. Weitere Themen sind unter anderem, wie man als etablierte Bank mit einem Startup zusammenarbeitet und welche Herausforderungen es dabei – vor allem aus Sicht des Startups - gibt, was Chancengleichheit und Diversität im Bereich Banking und Wertanlage eigentlich bedeutet, wie sich die Bedürfnisse dabei von Männern und Frauen sowie zwischen den Generationen unterscheiden, welche Rolle Financial Health und auch Nachhaltigkeit bei Investmentprodukten spielt und wie Sparen und Investieren wohl in der Zukunft aussehen wird. --- Die Themen im Überblick: --- • Wie kann man Sparkunden beim ersten Schritt in Richtung Wertpapiere unterstützen? • Welche Elemente sind bei angebotenen Lösungen besonders wichtig? • Warum bevorzugen deutsche Kunden statt Investieren noch das Sparen? • Wie kann man neue Produkte auf Kundenbedürfnisse abstimmen? • Wie sieht die Zusammenarbeit der ING Deutschland mit Scalable Capital aus? • Was bedeutet Chancengleichheit und Diversität beim Banking und Geldanlagen? • Wie unterscheiden sich die Bedürfnisse von Männern und Frauen beim Sparen und beim Anlegen? Und wie sieht es im Vergleich der Generationen aus? • Welche Rolle spielt das Thema Financial Health bei Investmentprodukten? • Wie sieht Sparen und Investieren wohl in der Zukunft aus? Welche technologische Trends kann man dabei erwarten? --- • Die Buchempfehlung von Ilse: --- Erin Meyer, Reed Hastings: “No Rules Rules: Netflix and the Culture of Reinvention” https://www.amazon.de/No-Rules-Netflix-Culture-Reinvention/dp/0753553635 --- • Alle weiteren Folgen, Infos und Kontaktmöglichkeiten hier: www.femalefuturefinance.creativeconstruction.de --- • Feedback, Fragen, Wünsche und Ideen bitte an: podcast@femalefuturefinance.de ---
Die ING Deutschland hat früh auf Agilität gesetzt. In der Pandemie kam ihr das zugute: Teams konnten sich schnell selbst organisieren und auch aus den Homeoffices zuverlässig und effizient zusammenarbeiten. In EVERY DAY COUNTS #047 erzählen zwei der Agilitäts-Experten der Bank, Nadine Zasadzin und Achim Rathschlag, wie der agile Fokus sich in unsteten Zeiten auszahlt - und verraten, wo agiles Vorgehen in der Krise auch an seine Grenzen stößt. NADINE ZASADZIN ist Center of Expertise Lead im Bereich New Ways of Working der ING Deutschland. ACHIM RATHSCHLAG ist Lead Knowledge and Development der ING Deutschland.
Cost-Income-Ratios unter 50 Prozent, jedes Jahr ein Milliardengewinn - die nach Kunden drittgrößte Privatbank hierzulande ist der Beweis, dass man auch in einem "Overbanked" Land wie Deutschland Retail-Banking hochprofitabel betreiben kann. Nun wagt die ING einen Schritt in einen Markt, aus dem sich andere Institute zurück ziehen: Die Beratung - und zwar digital. Was steckt dahinter? Und ist nun der ETF-Sparplan tatsächlich das neue Instrument der Kundenakquise- und Bindung? Und warum schwören plötzlich so viele Institute - einschließlich der ING - dem Neukundenwachstum ab? Welche Banking-Trends sieht Jue 2021 und darüber hinaus? Das sind die Themen unserer heutigen Podcast-Episode.
Blockchain ist in. Doch sie kann viel mehr als nur die Kryptowährung Bitcoin. In der dritten Folge von Coding Orange spricht Kai Fraundorf über die Blockchain und spannende Anwendungsfälle der Distributed Ledger Technologie, die sich allgemein, aber auch an seinem Arbeitsplatz als Expertise Lead, bei der IT der ING Deutschland ergeben. In diesem riesigen Gebiet warten viele spannende Projekte auf uns und euch als ITler*innen. Hört rein und erfahrt mehr über die vielfältigen Anwendungsgebiete und technischen Möglichkeiten.
Egal ob in der Freizeit oder im Beruf – gerade durch die derzeitige Corona-Krise hat der IT-Bereich einen enormen Schub bekommen und gehört mittlerweile zum Herzstück eines Unternehmens. Jürgen Dufner legt als Softwarearchitekt den Weg für die IT-Landschaft der Zukunft. In dieser Folge gewährt er uns einen spannenden Einblick in die Arbeitswelt als Softwarearchitekt bei der ING Deutschland (ehemals ING-DiBa). In diesem riesigen Gebiet warten viele spannende Projekte auf uns und euch als ITler*innen. Hört rein und erfahrt mehr über die vielfältigen Anwendungsgebiete und technischen Möglichkeiten.
Machine Learning und Big Data – Die Themenfelder der Zukunft und Herausforderungen der Gegenwart. In diesem riesigen Gebiet warten viele spannende Projekte auf uns und euch als ITler*innen. In dieser Folge spricht Volkan Karakulak über seine spannenden Projekte und gibt Einblicke in seinen Arbeitsalltag als Big Data Engineer bei der ING Deutschland. Hört rein und erfahrt mehr über die vielfältigen Anwendungsgebiete und technischen Möglichkeiten.
In den ersten Monaten der Corona-Krise haben wir vor allem reagiert: Wir haben uns der neuen Situation angepasst, Geschäftsmodelle stabilisiert, Schäden - wenn möglich - abgewendet. Das war wichtig und richtig, sagt Dr Sebastian Harrer - aber jetzt wird es Zeit, dass wir auch das innovative Potenzial der Krisensituation erkennen und nutzen. Denn Corona wirft ein paar fundamentale Fragen zu dem auf, was wir "Arbeit" nennen. Dr. Sebastian Harrer ist Head of HR bei ING Deutschland.
Ökosysteme sind in aller Munde – nicht nur in der Finanzindustrie! Was es damit auf sich hat, welche konkreten Ansätze bereits existieren und wie Ökosysteme die Finanzindustrie in der Zukunft verändern könnten, diskutieren wir mit Dr. Harald Brock, Geschäftsführer von Investify (https://www.investify.com/) und Aufsichtsratsmitglied der Cowork AG (https://www.cowork.de/), und Simon Oberle, Senior Manager Strategy bei ING Deutschland (https://www.ing.de/). Moderation: Christopher Schmitz, Partner, EMEIA FinTech Lead, EY-Parthenon Florian Gmach, Director, Strategy & Transactions, Financial Services Mehr Informationen zum Buch ‚Köpfe der digitalen Finanzwelt‘ von Andre M. Bajorat, Harald Brock und Simon Oberle findet ihr hier. Ihr habt Fragen oder Anmerkungen? Meldet Euch einfach bei uns unter eyfintechandbeyond@de.ey.com oder auf Linked-In mit Feedback oder Vorschlägen für Themen oder Gäste.
Im dritten Teil unserer kleinen Trilogie zur agilen Transformation (s. auch EDC #038 und #040) stellt Udo Krauß drei Unternehmen vor, die den Aufbruch in die Agilität gewagt haben: die DB Akademie, die ING Deutschland und einen Mittelständler, den wir (noch) nicht nennen wollen. So unterschiedlich diese Organisationen im Einzelnen auch sind, eint sie doch ein Gedanke: Sie wollen maximale Kundenorientierung erreichen. UDO KRAUSS ist Gründer und Managing Partner der SYNK GROUP.
Jürgen von der Lehr ist bei ING Deutschland als Head of Daily Banking und Payments für Themen rund um das Girokonto sowie Zahlungsverkehrslösungen verantwortlich. Der gelernte Bankkaufmann und Diplombetriebswirt verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung im Retail Banking.