Podcasts about ing diba

Dutch multinational banking and financial services corporation

  • 25PODCASTS
  • 43EPISODES
  • 34mAVG DURATION
  • 1MONTHLY NEW EPISODE
  • May 19, 2025LATEST
ing diba

POPULARITY

20172018201920202021202220232024


Best podcasts about ing diba

Latest podcast episodes about ing diba

Leaders in Finance Podcast
#179 - Pinar Abay - Head of retail banking at ING - ING Management Board - banking without friction, from Kayseri to Harvard, crisis management in Turkey

Leaders in Finance Podcast

Play Episode Listen Later May 19, 2025 68:13


Pinar Abay has been a member of the Management Board at ING Group since January 2020 and currently serves as Head of Retail Banking. She is also a member of the Supervisory Board of ING-DiBa in Germany and serves on the board of the European Payments Initiative (EPI). In 2016, she was appointed Chair of ING Belgium and continues to serve as a board member. Pinar began her career in 1998 at McKinsey & Company, working in Istanbul, San Francisco, and New York. In 2011, she joined ING as CEO and board member of ING Turkey, becoming the youngest bank CEO in Turkey at the age of 34. She studied economics at Bilkent University in Turkey and earned an MBA from Harvard Business School in the United States. Born in Ankara in 1977, she holds Turkish nationality. Pinar is 47 years old and lives in Amsterdam with her husband and two children.   ***  Leaders in Finance is made possible by the support of Kayak  EY, MeDirect, and Roland Berger.   ***  Want to stay up to date with Leaders in Finance? Subscribe to the newsletter.   ***  Questions, suggestions, or feedback? We'd love to hear from you! You can reach us via email at info@leadersinfinance.nl and check out our website.   *** Previous guests on the Leaders in Finance podcast include: Klaas Knot (President DNB), Robert Swaak (CEO ABN AMRO), Frank Elderson (directie ECB), David Knibbe (CEO NN), Janine Vos (RvB Rabobank), Jos Baeten (CEO ASR), Nadine Klokke (CEO Knab), Gita Salden (CEO BNG Bank),  Annerie Vreugdenhil (CIO ING), Karien van Gennip (CEO VGZ), Maarten Edixhoven (CEO Van Lanschot Kempen), Jeroen Rijpkema (CEO Triodos), Chantal Vergouw (CEO Interpolis), Geert Lippens (CEO BNP Paribas NL), Simone Huis in 't Veld (CEO Euronext), Nout Wellink (ex DNB), Onno Ruding (ex minister van financiën), Maurice Oostendorp en Martijn Gribnau (CEOs Volksbank), Yoram Schwarz (CEO Movir), Laura van Geest (Bestuursvoorzitter AFM) Katja Kok (CEO Van Lanschot CH), Ali Niknam (CEO bunq), Nick Bortot (CEO BUX), Petri Hofsté (Commissaris, o.a.  Rabobank en Achmea), Peter Paul de Vries (CEO Value8), Barbara Baarsma (CEO Rabo Carbon Bank), Jan van Rutte (Commissaris PGGM, BNG Bank, vml CFO ABN AMRO), Marguerite Soeteman-Reijnen (Chair Aon Holdings), Annemarie Jorritsma (o.a. Voorzitter NVP), Lidwin van Velden (CEO Waterschapsbank), Don Ginsel (CEO Holland Fintech), Jan-Willem van der Schoot (CEO Mastercard NL), Tjeerd Bosklopper (CEO NN NL), Joanne Kellermann (Chair PFZW), Steven Maijoor (Chair ESMA), Radboud Vlaar (CEO Finch Capital), Karin van Baardwijk (CEO Robeco) en Annette Mosman (CEO APG).    

Finanz-Szene - der Podcast
Finanz-Szene – Der Podcast. Mit Christian Kirchner und Jochen Siegert

Finanz-Szene - der Podcast

Play Episode Listen Later Feb 20, 2025 34:40


Immer freitags analysieren wir in unserem "Wochen-Podcast" aktuelle Entwicklungen in der deutschen Banken-, Fintech- und Payment-Branche. Diesmal haben sich Redakteur Christian Kirchner und Branchen-Insider Jochen Siegert den folgenden Themen gewidmet: #1: Guthaben statt Eingang für's Gratiskonto: Beginnt bei der Commerzbank jetzt die große Kundenflucht? Und ist das eingepreist – oder sogar intendiert? #2: Die Commerzbank positioniert die Comdirect so ähnlich, wie die Deutsche Bank seit einiger Zeit die Postbank #3: Was die riesige Vertriebsoffensive von SumUp für die Girocard (und damit für die deutsche Kreditwirtschaft) bedeutet #4: Erst BayernLB, jetzt Helaba: Warum die Modernisierung alter Core-Banking-Systeme so schwierig ist – und der CIO oft am wenigsten dafür kann #5: Großraumbüro ist nicht gleich Großraumbüro: Warum aktuell so viele Banken (wie jüngst die Coba und die ING Diba) händeringend nach neuen Flächen suchen #6: Die großen Banken hierzulande setzen nur noch auf Visa oder Mastercard – aber nicht mehr auf beide. Woran liegt das? (und nein, es liegt nicht nur daran, die KK-Schemes für Exklusivität zu zahlen bereit sind) == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Diesmal haben sich Redakteur Christian Kirchner und Branchen-Insider Jochen Siegert den folgenden Themen gewidmet: #1: Die ING Diba hat binnen eines Jahres fast 600.000 neue Kunden gewonnen – teils mit extrem hohen Prämien. Rechnet sich das? #2: Chaos beim Genoverband. Einfach nur ein weiterer Einzelfall? Oder ein weiteres Indiz, dass im VR-Sektor grundsätzlich was im Argen liegt? #3: Die Bawag schließt die Übernahme der deutschen Konsumenten-Finanzierung von Barclays ab. Was machen die Österreicher jetzt damit (in Zeiten schwindender Erträge aus Interchange und Restschuld-Versicherung)? #4: N26 erreicht die Gewinnschwelle, akquiriert wieder deutlich mehr Kunden und baut die Belegschaft aus. Aber was ist das Alleinstellungsmerkmal? #5: Vom Unicorn zum Rettungsfall: Wie geht es weiter für die Solarisbank – und was bleibt den Altinvestoren jetzt überhaupt noch? #6: Auch jenseits von Solaris ist die Finleap-Bilanz enttäuschend. Was ist schiefgelaufen beim einst gefeierten Berliner Fintech-Inkubator? == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com

extraETF Podcast – Erfolgreiche Geldanlage mit ETFs
#223 So greift der Smartbroker+ Comdirect, ING-DiBa & Co. an | extraETF Talk

extraETF Podcast – Erfolgreiche Geldanlage mit ETFs

Play Episode Listen Later Oct 23, 2024 25:20


#223 So greift Smartbroker+ jetzt Comdirect, ING Diba & Co. an | extraETF Talk In letzter Zeit ist es ruhig um Smartbroker+ geworden. Der Broker hatte viel mit sich selbst zu tun. Doch nun melden sich die Berliner mit dem jüngst eingeführten Krypto-Handel und einem neuen Produkt zurück. Smartbroker AG CEO Thomas Soltau verrät in dieser Podcastfolge exklusiv, was er für Anleger im Gepäck hat und wie es künftig weitergeht. Viel Spaß beim Anhören! ++++++++ Geldanlage bei quirion ist ausgezeichnet. Das sagen nicht nur wir. Das sagen viele Tests und Siegel. Und inzwischen über 100.000 Kundinnen und Kunden von quirion und unserer Muttergesellschaft, der Quirin Privatbank. Jetzt Kunde werden und erfolgreich investieren. https://www.quirion.de/?utm_source=extrartf&utm_medium=affiliate&utm_campaign=podcast ++++++++

Finanz-Szene - der Podcast
Finanz-Szene – Der Podcast. Zu Gast: Wiktor Stopa, Revolut

Finanz-Szene - der Podcast

Play Episode Listen Later Oct 17, 2024 37:56


Unsere Werkstudenten sind nicht nur großartige Werkstudenten – sie sind auch ein Berührungspunkt zu einer Generation, über die wir zwar regelmäßig schreiben, deren Mitglieder ansonsten aber (man selbst ist zu alt, der Nachwuchs noch zu jung) fremde Wesen für uns sind. Gemeint ist: die GenZ, übrigens nicht zu verwechseln mit der GenAI, von der wir ähnlich viel Ahnung haben wie von der GenZ, also keine, aber das nur nebenbei. Jedenfalls: Da unsere Werkstudenten zwar sehr gewissenhaft, aber leider nicht pro bono arbeiten, begab es sich vor einigen Monaten, dass wir einem neuen Werkstudenten das erste Monatsgehalt überweisen und also die IBAN eingeben mussten. Und siehe da – es war eine litauische IBAN, mithin Revolut, was man als Finanzjournalist natürlich weiß, was einem als User von annähernd 50 Jahren aber dann doch nicht alle Tage unterkommt. Der Gedanke also war: Aha, ein deutscher Revolut-Kunde, die gibt es also auch in echt! Und als wir den neuen Kollegen bei der nächsten Video-Konferenz mit einem unfreiwillig onkelhaften Satz im Sinne von "Du bist also bei Revolut, das ist ja spannend!" begrüßten, erklärte uns der neue Kollege, dass das ja eigentlich eher normal als spannend sei. Zumindest in seiner Kohorte. Sprich: Student, Anfang/Mitte 20, heute ein Auslandssemester in Italien, morgen eins ins Portugal, da gehört das überall heimische Neobank-Konto offenbar zur Grundausstattung. Es hat also seine Gründe, warum Revolut inzwischen nicht mehr nur in der weiten Welt eine große Nummer und quasi eine Großbank ist (45 Mio. Kunden, 100% Ertragswachstum, 400 Mio. Euro Gewinn, 45 Mrd. Dollar Bewertung), sondern nach Anlaufschwierigkeiten inzwischen auch in Deutschland wächst und wächst und wächst. Mehr also 100.000 Kunden pro Monat gewinnt das britische Fintech hierzulande aktuell. Eine ziemliche Kampfansage, nicht nur an N26, sondern längst auch an ING Diba, DKB und all die anderen. Höchste Zeit mithin, den Deutschland-Manager Wiktor Stopa in unseren Podcast einzuladen und ihn – platt gesagt – einfach mal zu fragen: Ähhh, wo soll das eigentlich enden? == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com

Finanz-Szene - der Podcast
Finanz-Szene – Der Podcast. Zu Gast: Tim Nesemann, Sparkasse Bremen

Finanz-Szene - der Podcast

Play Episode Listen Later Aug 8, 2024 34:54


Manche Sparkassen sind einfach nur Sparkassen. Nämlich in dem Sinne, dass sie sich auf ihr Brot- und Buttergeschäft vor Ort konzentrieren – und ansonsten auf den Verbund vertrauen. Wozu hat man schließlich die Finanz Informatik? Oder den Sparkassen-Verlag? Die kümmern sich ja dankenswerterweise um all die Dinge, um die man sich als Sparkasse selbst nicht kümmern kann, will oder muss – von der Kern-IT über die Sparkassen-App bis hin zu den großen Trend-Themen da draußen, sei es vor ein paar Jahren die Einführung von Apple Pay oder aktuell die Frage, wie die Finanzbranche mit generativer KI umgehen soll. Jedenfalls – und bevor es zu Missverständnissen kommt: Selbstverständlich ist auch die Sparkasse Bremen in vielfältigster Weise in die S-Finanzgruppe eingebunden. Und doch hat man bei den Bremern immer das Gefühl, dass ihnen das irgendwie nicht genug ist. Von wegen Tellerrand und so. Wenn die Sparkasse Bremen, nur mal als Beispiel, neue Vorstände sucht – dann schaut sie sich immer auch außerhalb der roten Gruppe um. Oder, anderes Beispiel: Wenn Neobroker zig Millionen Kunden gewinnen oder die ING Diba mit einer Instant-Baufinanzierung auf den Markt drängt – dann hat man bei manchen Sparkässlern den Eindruck, als würde sie das gar nichts angehen. Dagegen der Sparkasse-Bremen-Chef Tim Nesemann – berichtet glaubhaft, dass ihm solche Themen "schlaflose Nächte bereiten". Die Frage ist: Kann eine einzelne Sparkassen gegen solche Entwicklungen ansteuern? Antwort: Zumindest die Bremer sind überzeugt, dass man das kann. Sie kooperieren mit etlichen Fintechs. Haben einen eigenen Robo-Advisor. Setzen im Kundenservice seit Jahren auf einen Chatbot. Und gaben 2016 die innenstädtische Zentrale auf, um sich als Organisation komplett neu zu erfinden, inklusive vollständig agiler Strukturen. Ist die Sparkasse Bremen besser als andere Sparkassen? Schwer zu sagen. In jedem Fall aber ist sie – anders! Darum haben wir schon lange versucht, Vorstandschef Tim Nesemann endlich mal in unseren Podcast zu bekommen. Nun hat es endlich geklappt. == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com

Finanz-Szene - der Podcast
Finanz-Szene – Der Podcast. Zu Gast: Johannes Koch, DZ Bank

Finanz-Szene - der Podcast

Play Episode Listen Later Jul 16, 2024 36:24


Inzwischen gibt es dermaßen viele Megatrends da draußen, ob sie nun technischer (Blockchain!), vertrieblicher (Plattformen!) oder sonstiger Natur sind (ESG!), dass wir bei unseren Banken eine gewisse Megatrend-Müdigkeiten zu erkennen glauben. Was auch erklärt, warum die hiesige Finanzbranche eher zögerlich reagierte, als vor zwei Jahren die sog. "KI-Revolution" ausbrach. Künstliche Intelligenz? Ist das relevant, oder geht das wieder weg? Um es kurz zu machen: Selbstverständlich geht die "KI-Revolution" nicht wieder weg. Die "KI" (speziell: die "generative KI") ist gekommen, um zu bleiben – und längst spielt der neue Megatrend auch in den Überlegungen hiesiger Banken eine gewichtige Rolle. Da sind zum Beispiel die Sparkassen, die zuletzt angekündigten, mithilfe der Finanz Informatik einen eigenen "Sparkassen-KI-Piloten" zu launchen. Da ist die ING Diba, die mithilfe von künstlicher Intelligenz ihr Nutzer-Feedback analysiert, um Probleme am Frontend schneller aufzuspüren. Dann ist da die Deutsche Bank, die mit einem proprietären KI-Modell die Portfolios ihrer Wealth-Management-Kunden auf Risiken hin durchleuchtet. Und wo mehr oder weniger bereits alle Banken auf artifizielle Intelligenz zurückgreifen – das ist in der Betrugsprävention. Und wie nun also weiter mit dem Thema? Was sind innerhalb einer Bank die relevanten Einsatzgebiete? Wie finden Banken auf dem Jobmarkt die entsprechenden Experten? Welche Jobs werden umgekehrt durch KI möglicherweise überflüssig? Und wie viel kostet KI eigentlich, und wie viel Geld könnte sie andererseits den Banken künftig sparen? Auf der Suche nach dem passenden Gesprächspartner für all diese Frage sind wir auf Johannes Koch gestoßen, Strategiechef der DZ Bank – und zuständig auf alle "GenAI"-Themen. Wo also setzt ein Institut wie die DZ Bank heute schon künstliche Intelligenz ein, und was sind die Pläne für die Zukunft? == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com

Finanz-Szene - der Podcast
Finanz-Szene – Der Podcast. Zu Gast: Lasse Schmid/C24 Bank

Finanz-Szene - der Podcast

Play Episode Listen Later Jun 4, 2024 39:39


Die Logik gebietet es, dass erst der Stealth-Modus kommt – und dann der Go-Live. Bei der C24 Bank war es lustigerweise umgekehrt. Im Herbst 2020 hatte die Tochter des Münchner Vergleichsportals Check24 ihren Marktstart hingelegt. Doch dann: Hörte und sah man fast nichts mehr. Kaum Marketing. Kaum Kunden. Keine lauten Töne. (Also nichts von dem, was Neobanken normalerweise charakterisiert). Spätestens, als der bezeichnenderweise in Frankfurt, nicht in Berlin angesiedelte neue Challenger einige Monate nach dem Launch als erstes größeres Produkt-Update ausgerechnet die Girocard einführte (die Mastercard-Debit gab es schon vorher), fragte sich die Community: Was machen die da eigentlich??? Um es gleich vorwegzuschicken: So richtig ist diese Frage auch heute, rund drei Jahre später, noch nicht beantwortet. Fest allerdings steht: Ihren gefühlten Stealth-Modus haben die Check-Banker inzwischen verlassen. Inzwischen hat die C24 Bank allein in den letzten zwölf Monaten rund 250.000 neue Kunden netto gewonnen, ungefähr die Größenordnung, wie man sie von Platzhirschen wie DKB oder ING Diba kennt. Dabei ähnelt die Pricing-Strategie tatsächlich dem Ansatz klassischer Online-Banken – und grenzt sich beispielsweise von der Premium-Strategie von N26 deutlich ab. Ist die C24 Bank also einfach nur der neue Billigheimer da draußen? Oder steckt mehr dahinter? Der Finanz-Szene-Podcast – heute mit C24-Geschäftsführer Lasse Schmid == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com

Finanz-Szene - der Podcast
Finanz-Szene – Der Podcast. Zu Gast: Eddy Henning/ING Deutschland

Finanz-Szene - der Podcast

Play Episode Listen Later Apr 22, 2024 37:22


Wenn dieser Tage die exorbitant hohen Gewinne der deutschen Bankenbranche bestaunt werden – dann kommt etwas zu kurz, dass es sich dabei (jedenfalls vielerorts) um die Gewinne des Firmenkunden-Geschäfts handelt. Bei der Deutschen Bank lag dessen Beitrag zum Gesamtergebnis bei 53%, im Falle der Coba waren es 63%, bei der OLB sogar annähernd 70%. Aus dem ungeliebten Kind der deutschen Kreditwirtschaft (und das war das "Corporate Banking" eine Zeitlang ja durchaus) ist unvermittelt eine Cash-Cow geworden. Wobei: Bleibt das jetzt so??? Diese Frage stellt sich auch für Eddy Henning, Firmenkunden-Chef der ING Deutschland. Schon klar: Für sein Institut (das nach wie vor in erster Linie vom Retailgeschäft lebt) ist das Thema nicht ganz so existenziell ist wie für andere. Indes: Unterschätzen sollte man die intern als "Wholesale Banking" firmierende Sparte trotzdem nicht. Nach wilden Anfangsjahren (siehe –> 366 Leutchen sorgen für 41% des Gewinns) hat sich das Firmenkunden-Geschäft unter Henning als zweites Standbein der hiesigen ING etabliert. Mit mittlerweile weit mehr als 500 "Leutchen". Und zuletzt deutlich mehr als 400 Mio. Euro Ergebnis. Das Bauchgefühl sagt nun: So wie die ING Diba tickt, müsste sie von hieran jetzt so richtig angreifen! Der Kopf allerdings fragt: Geht das im "Corporate Banking" momentan überhaupt? Angesichts wieder abnehmender Zinsgewinne. Angesichts einer geradezu anämischen Kreditnachfrage. Und angesichts der überwölbenden Grundsatzfrage, ob die Bilanzen unserer Banken überhaupt dafür gemacht sind, die großen Umbrüche da draußen (Klima, Energie, Digitalisierung, Infrastruktur ...) zu finanzieren. Kurzum, an spannenden Themen hat es für die heutige Folge von "Finanz-Szene – Der Podcast" weißgott nicht gemangelt. Und wie Sie beim Reinhören rasch merken werden: Eddy Henning ist der genau richtige Mann, um die Themen zu diskutieren. == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com

Finanz-Szene - der Podcast
Finanz-Szene – Der Podcast. Zu Gast: Patrick Stäuble/Teylor

Finanz-Szene - der Podcast

Play Episode Listen Later Mar 10, 2024 33:54


Glaubt man den Pitch-Decks der Fintechs, dann ist die Digitalisierung des KMU-Kredits überfällig – und das schon seit Jahren. Denn: Ist es nicht so, dass das Segment von den meisten Banken ohnehin kaum bedient wird? Dass der Wettbewerb letzten Endes nur aus Sparkassen und Volksbanken besteht? Dass diese aber mit regulatorischen Hürden (viel Eigenkapital für wenig Kredit), fehlender Standardisierung, papierlastigen Prozessen und tausend anderen Problemen zu kämpfen haben? Was natürlich alles irgendwo stimmt. Aber nichts daran ändert, dass die hiesigen Fintechs mit dem Versuch, das KMU-Kreditgeschäft zu knacken, seit mittlerweile zehn Jahren durchweg scheitern. Funding Circle zog sich vom deutschen Markt entnervt zurück. October bald darauf genauso. Lendico verscherbelte sich an die ING Diba. Auxmoney lugte nur mal kurz hinein in das Segment. Und die Solarisbank verstaute ihren "volldigitalen KMU-Sofortkredit" bald schon in der Asservatenkammer. Weshalb kaum mehr überraschte, dass sich zuletzt dann auch noch der Frankfurter Anbieter Creditshelf ins Schutzschirmverfahren flüchtete. Lässt sich das KMU-Kreditgeschäft am Ende gar nicht digitalisieren? Oder ist es bloß so, dass dieses Segment aufgrund seiner Komplexität bloß mehr Zeit gebraucht hat als andere? Für die zweite These spricht, dass die großen angelsächsischen Investmentbanken neuerdings in das Geschäft dringen – und dabei auch mit Fintechs kooperieren, die die größten Opportunitäten ausgerechnet im hiesigen Markt sehen. Ein Beispiel ist das Zürcher Startup Teylor, das unter anderem von Barclays satte 275 Mio. Euro Refinanzierung erhielt, um damit insbesondere in Deutschland im großen Stil KMU-Kredite zu vergeben. Warum soll diesmal funktionieren, was zehn Jahre lang nicht funktioniert hat? "Finanz-Szene – Der Podcast", diesmal mit Teylor-Chef Patrick Stäuble. == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com

InterACT Insights
#155 Dr. Julia Wernsdorfer, Senior Consultant Sustainability Steering and Transition bei der ING DIBA BANK

InterACT Insights

Play Episode Listen Later Dec 14, 2023 38:17


Sie ist promovierte Physikerin und hat zusammen mit KfW und ING Deutschland den Sanierungsrechner entwickelt. Heute unterstützt Dr. Julia Wernsdorfer alle Aktivitäten, die dafür sorgen, dass private Haushalte ihre Immobilien energetisch verbessern. Das spart nicht nur Energiekosten, sondern ist obendrein gut fürs Klima. Dahinter steht aber auch ein strategisches und ein regulatorisches Ziel: die Bank muss ihre Kreditportfolien dekarbonisieren.  Warum es so schwer ist, die Energiewende positiv zu erzählen und weshalb die ING Deutschland ihre Finanzberatenden beim DGNB Deutscher Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen zu Energiethemen fortbilden lässt, verrät die Transformationsexpertin im Podcast mit Miriam Beul.  Viel Freude mit einer neuen Folge von „InterACT Insights“

Finanz-Szene - der Podcast
Finanz-Szene – Der Podcast. Der Monats-Podcast mit Neubacher und Kirchner

Finanz-Szene - der Podcast

Play Episode Listen Later Dec 4, 2023 37:57


Die Zinswende ist da. Wobei wir natürlich nicht DIE Zinswende meinen (die kam ja schon im Sommer 2022). Sondern sozusagen schon die nächste. Also die, in der es jetzt wieder abwärts geht – zumindest, was die Zinsüberschüsse in den Bilanzen unserer Banken und Sparkassen angeht. Halten wir kurz fest: Ja, die Commerzbank hat ihr Zinsergebnis im dritten Quartal ein weiteres (und mutmaßlich letztes) Mal steigern können; und bei der NordLB ist es immerhin stabil geblieben. Ansonsten aber (Deutsche Bank, ING Diba, DKB, HVB ...): Scheint der Peak überschritten. Und das ist erst der Anfang. Denn wie dieser Tage berichtet (siehe hier), geht die Bundesbank inzwischen davon aus, dass die Zinsüberschüsse nächstes Jahr branchenweit gesehen um rund 30% unter denen von diesem Jahr zurückbleiben werden. So langsam war's das also (oder genauer, Futur 4: wird's das also bald mal gewesen sein) mit der Zins-Sonderkonjunktur in Ihren GuV's, liebe Leserinnen und Leser. Und nun??? Genau diese Frage steht im Mittelpunkt der neuen Folge von "Finanz-Szene – Der Podcast", diesmal wieder mit unseren Frankfurter Redakteuren Christian Kirchner und Bernd Neubacher (die sich in diesem Zusammenhang nicht nur, aber natürlich auch die besonders zinssensible Commerzbank vorgeknöpft haben). Indes: Natürlich gab es jenseits des Zins-Peaks in den letzten Wochen noch weitere Themen, die der Nachbereitung bedürfen. Etwa: Wie tief stecken die deutschen Banken im Benko-Sumpf? Oder auch: Löst das "Alles für umme"-Konto der C24 Bank eine Konter-Revolution im Konto-Pricing aus? == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com

Finanz-Szene - der Podcast
Finanz-Szene – Der Podcast. Zu Gast: Vincent Haupert/Yaxi

Finanz-Szene - der Podcast

Play Episode Listen Later Oct 23, 2023 37:40


Alle paar Jahre würgen der böse Regulator, der böse Gesetzgeber oder die bösen Gerichte unseren armen Banken so richtig eins rein. Die Kappung der Interchange war so ein Fall. Der Provisionsdeckel für die Restschuld-Versicherung. Oder auch das BGH-Urteil zur Zustimmungs-Fiktion (2021). Alles tiefreichende Eingriffe in die Geschäftsmodelle der Branche, zum Teil mit der Konsequenz, dass es das jeweilige Geschäftsmodell (man denke an den Niedergang der co-gebrandeten Kreditkarten infolge der Interchange-Regulierung) in der tradierten Form nicht mehr gibt. Und nun also: Das Urteil des Landgerichts Heilbronn zum mobilen Banking (siehe am 10. Oktober unsere Story –> Gericht stellt Push-TAN-Verfahren infrage – und versetzt Kreditwirtschaft in helle Aufregung). Nun muss man natürlich ein paar Disclaimer voranstellen: 1.) Es ist ein LG, das hier gesprochen hat, kein OLG und schon gar nicht der BGH; 2.) Konkret ging es in dem Fall um die Ansprüche einen geschädigten Bankkunden – um die Rechtmäßigkeit des modernen Smartphone-Bankings mit Push-Tan und Zwei-Faktor-Authentifizierung ging es nur am Rande; und 3.) Die Heilbronner Richter haben lediglich Fragen aufgeworfen – die Antworten werden (wenn überhaupt) höhere Instanzen geben. Gleichwohl: Die Sache ist nun in der Welt. Und damit stellen sich Fragen, nicht nur rechtliche, sondern auch technische: Inwieweit erfüllt der heutige Marktstandard (also das mobile Banking über nur eine App, wie es von den Sparkassen bis zu den Volksbanken, von der ING Diba bis zu N26 praktiziert wird) den Anforderungen der Zwei-Faktor-Authentifizierung? Wie sicher ist dieser Single-App-Ansatz (zumal in Zeiten sogenannter "Social Engineering"-Attacken)? Und wie sähen mögliche Alternativen aus? Über all diese Fragen haben wir mit einem der profiliertesten Köpfe in dem Feld gesprochen – nämlich dem Sicherheits-Experten und Yaxi-Gründer Vincent Haupert, der übrigens auch seine Dissertation ("Sicherheit mobiler Bankgeschäfte zwischen Innovation und Regulierung") zu dem Thema verfasst hat. == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com

Finanz-Szene - der Podcast
Finanz-Szene – Der Podcast. Zu Gast: Carsten Brzeski, ING Deutschland

Finanz-Szene - der Podcast

Play Episode Listen Later Sep 25, 2023 38:49


3,554 Billionen Euro. Das ist das aktuelle Gesamtvolumen der europäischen Einlagen-Fazilitäten. Geld, das die Notenbanken während der Niedrigzinsjahre in die Geschäftsbanken pumpten (man erinnere sich: die berühmten Anleihekauf-Programme ...). Das die Geschäftsbanken mangels sonstiger Verwendungszwecke gleich wieder zu den Notenbanken zurücktrugen. Und das nun, da die Ära der niedrigen Zinsen vorbei ist, mit 4,0% verzinst wird. Völlig risikolos! Um es auf deutsche Kreditwirtschaft runterzubrechen: Rund ein Drittel der sogenannten Überschussliquidität entfällt auf die Banken und Sparkassen hierzulande. Also grob 1,2 Billionen Euro. Schon 2022 wuchs der Zinsüberschuss der hiesigen Banken um gut 10 Mrd. Euro, wesentlich getrieben auch von den EZB-Einlagenzinsen – dabei kletterten die Leitzinsen ja erst ab der zweiten Jahreshälfte. Was daher nur der Anfang war. Denn weil die Zinsen ja weiter gestiegen sind, wird es dieses Jahr noch mal deutlich mehr werden. Der Einfachheit halber annualisiert mit den aktuellen 4% gerechnet, ergibt sich (1.200 Mrd. Euro mal 0,04) ein Ertrag von fast 50 Mrd. Euro. Abzüglich dessen, was Banken und Sparkassen hiervon an die eigenen Einleger weiterreichen. Wobei das bislang nur ein Zehntel ist. Verbleiben also rund 90% bei den Banken. Schön!!! Aber auch – fast ein bisschen zu schön! So jedenfalls scheint das inzwischen der ein oder andere Notenbanker zu sehen. Und also sickerten zuletzt erste Meldungen nach draußen, die EZB könnte ihren geldpolitischen Umgang mit dem Thema überdenken – womöglich sogar schon bei der nächsten EZB-Ratssitzung Ende Oktober. Was ist dran an den Gerüchten? Welche Möglichkeiten hätten die Notenbanker, die Zinserträge von Banken und Sparkassen zu beschneiden? Und was wären die Folgen? Über diese Fragen sprechen wir in der neuen Folge von "Finanz-Szene – Der Podcast" mit einem der profundesten EZB-Kenner überhaupt, nämlich Carsten Brzeski, Chefvolkswirt der ING Diba. == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com

Finanz-Szene - der Podcast
Finanz-Szene – Der Podcast. Zu Gast: Lutz Diederichs, BNP Paribas

Finanz-Szene - der Podcast

Play Episode Listen Later Jul 9, 2023 36:40


Gäbe es eine "BNP Paribas Deutschland AG" – sie wäre eine der größten Banken überhaupt hierzulande. Mit fast 6.000 Mitarbeitern (das ist ziemlich exakt das Niveau der ING Diba). Gut 2,2 Mrd. Euro Umsatz (etwas weniger als die BayernLB). Und einem 2022er-Vorsteuergewinn von 727 Mio. Euro (ein Stück mehr als die Helaba). Nun gibt es zwar bekanntermaßen keine "BNP Paribas Deutschland AG". Doch dafür unterhält die französische Großank (aus deren Jahresbericht wir die obigen Zahlen geklaubt haben) hierzulande ein riesiges Geflecht aus Niederlassungen und Marken, von der Frankfurter CIB-Einheit bis zur Münchner DAB BNP Paribas, von der Consorsbank bis zur Consors Finanz, von Exane bis zur Opel Bank. Und demnächst kommt dann auch noch die auf den deutschen Markt strebende "Kiosk-Bank" Nickel hinzu. Der Mann, der dieses Sammelsurium verantwortet, heißt: Lutz Diederichs. 2017 machte die BNP Paribas den vormaligen Firmenkundenchef der Hypo-Vereinsbank zu ihrem hiesigen Statthalter. Klarer Auftrag: das Deutschland-Geschäft spürbar auszubauen. Daran hat sich Diederichs bislang grosso modo gehalten (auch wenn die Franzosen zum Beispiel im Wealth Management nicht ganz so flott vorankommen wie geplant) – und eigentlich soll es so auch weitergehen, sollen die Erträge über die nächsten Jahre in Richtung 3 Mrd. Euro weiterwachsen. Indes: In unserem heutigen Podcast zeigt sich Lutz Diederichs interessanterweise weniger bullish, als man das von ihm in den letzten Jahren gewohnt war. Der Kern seiner Argumentation: Die Lage da draußen sei so komplex, wie er das in 30 Berufsjahren noch nicht erlebt habe. Welche Probleme sind aus Diederichs Sicht die größten? Und wie könnte die Branche sie lösen? == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg

Finanz-Szene - der Podcast
Finanz-Szene – Der Podcast. Zu Gast: Daniel Llano Manibardo/ING

Finanz-Szene - der Podcast

Play Episode Listen Later May 22, 2023 38:49


Ein Jahr ist es nun her, dass die ING Diba als erste große Bank das Verwahrentgelt abgeschafft hat. Damals hielten das manche für eine reine Marketing-Nummer – tatsächlich aber war es der Beginn einer grundlegenden strategischen Neuausrichtung. Rückblick: Bei der ING Diba gehörte das Buhlen um Kunden (um mehr Geschäft zu generieren) und Einlagen (um dieses Geschäft zu refinanzieren) fast zwei Jahrzehnte lang zur DNA. Je tiefer allerdings die Zinsen sanken, desto weiter entfernte sich die größte deutsche Direktbank von ihren Wurzeln. Der Fokus galt jetzt dem Provisionsgeschäft – die Abhängigkeit von den Einlagen sollte reduziert werden. Und so tat irgendwann also auch die ING Diba, was die meisten anderen eh schon taten: Sie erhob ein Verwahrentgelt. Strich das Tagesgeldkonto. Bepreiste das Girokonto. Begrub ihre Kundenziele. Und stimmte ein in den Chor all derer, die das Lied von der profitablen Kundenbeziehung sangen. Bis, wie gesagt, Mai 2022. Denn seitdem: Ist die ING Diba wieder die Dibadibadu-Diba. Tempomacher im Zinswettlauf (erst mit 1,0%, später mit 2,0% und schließlich mit 3,0%). Grellorange im Marketing. Auf der Jagd nach Kunden, als gäbe es kein Morgen mehr. Fragt sich nur: Ist diese Neuausrichtung wirklich durchdacht – oder nicht eher von gestern? Denn: Gewinnt die ING Diba die Kunden, die sie haben will – oder die, die bei erstbester Gelegenheit wieder weg sind? Die (durchaus originellen) Antworten gibt in der heutigen Folge von "Finanz-Szene – Der Podcast" jener Manager, der die neue Einlagen-Strategie der ING Diba ersonnen hat – nämlich Retailvorstand Daniel Llano Manibardo. Der übrigens nebenbei auch verrät, wie es 1.) im hauseigenen Baufi-Geschäft aussieht, dass 2.) inzwischen 95% (!!!) aller Kundenkontakte mobil erfolgen und warum er 3.) glaubt, dass in der Zinsschlacht bald der erste Anbieter mit "4,0%" ums Eck kommt. == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com

Finanz-Szene - der Podcast
Finanz-Szene – Der Podcast. Zu Gast: Ben Tellings

Finanz-Szene - der Podcast

Play Episode Listen Later Feb 20, 2023 43:52


2016 war er dann mal weg. "Mit sofortiger Wirkung." Und so unvermittelt, dass die ING Diba zunächst keinen Nachfolger bei der Hand hatte. Es endete damals nicht weniger als eine Ära. Denn Ben Tellings war, wenn man so will, der "Erfinder" der Online-Bankings hierzulande. Der Mann, der mit simpelster Produktpalette (Girokonto, Tagesgeld, Baufinanzierung) den deutschen Retail-Markt aufbrach. Der den Sparkassen und Volksbanken ebenso die Kunden abjagte wie den Cobas und Pobas. Und der damit ganz nebenbei die ewige These widerlegte, Deutschland sei dermaßen "overbanked", dass ein Markteintritt ohnehin nicht lohne. Doch von vorn: 2002 war Tellings zunächst als "Vize" in den Vorstand der ING Diba gerückt, ein Jahr später stieg dann zum Chef auf. Dies blieb er bis 2010 – und verfünffachte in dieser Zeit die Bilanzsumme, stielte mit die Übernahme der Interhyp ein und steigerte die Kundenzahl von 1 Mio. auf 7 Mio. Kunden, bevor er im Anschluss in den Aufsichtsrat wechselte, den er insgesamt sechs Jahre lang führte. Nach seinem abrupten Ausscheiden indes wurde es ruhig um den Manager – ungewöhnlich ruhig. Und tatsächlich: Wenn man Tellings heute ausfindig macht, dann stellt er sich einem nicht mit einem typischen "Has been"-Titel wie Berater, Multi-Aufsichtsrat oder Angel Investor vor – sondern unprätentiös als "Rentner", der das Leben und die Familie genieße. Freilich: Den Kontakt zur Branche hat der heute 66-Jährige trotzdem nicht verloren (was sich auch in dem ein oder anderen  Fintech-Investment zeigt, etwa beim Berliner Kinderkonto-Anbieter "Bling"). Und so geht es in der heutigen Folge von "Finanz-Szene – Der Podcast" nicht nur um Tellings große Zeit. Sondern auch um die Frage, was der Aufstieg der ING Diba die Branche heute noch lehrt. Ist eine vergleichbare Disruption immer noch möglich? Haben N26 und andere Fintechs das Zeug dazu? Und haben angestammten Player (namentlich die Sparkassen) ihre Lektion gelernt? == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com

Finanz-Szene - der Podcast
Finanz-Szene – Der Podcast. Zu Gast: Henning vorm Walde, CEO Paydirekt

Finanz-Szene - der Podcast

Play Episode Listen Later Feb 14, 2023 29:34


An knackigen Zielen hat es Paydirekt nie gemangelt. 2015 gelauncht, sollte der Online-Bezahldienst der deutschen Banken ein Jahr später bereits ein „signifikanter Anbieter“ im Markt sein – was sich als allzu optimistisch erwies. Trotzdem war bald darauf von 7 Mio. Kunden die Rede (auch das wurde nichts), und selbst als nach Jahren der Ernüchterung 2021 die Notfusion mit Giropay erfolgte, standen plötzlich wieder große Zahlen im Raum. Ein Marktanteil von 50% sei das Ziel, hieß es damals in der ARD zur besten Sendezeit. Die Realität? Ist sehr viel trister, wie man immer schon vermutete und seit einiger Zeit auch weiß. Auf ein Transaktionsvolumen von rund 2 Mrd. Euro kam Paydirekt/Giropay im vergangenen Jahr. Je nachdem, wie man den Markt definiert, dürfte das einem Anteil von vielleicht 1-2% entsprechen. Es stellt sich also (nachdem die ING Diba ihren Ausstieg verkündet hat und die Hypo-Vereinsbank selbiges plant) wieder mal die Frage, ob das mit Paydirekt überhaupt noch mal was wird. Der Mann, der diese Frage beantworten muss, heißt Henning vorm Walde. Im Herbst rückte der 43-Jährige an die Spitze von Paydirekt und wurde von seinen Stakeholdern gleich mal als der Manager angekündigt, „der das Wachstum substanziell vorantreiben wird“. Doch wie, bitteschön, soll das gelingen in einem Markt, der von Paypal geradezu beherrscht wird? Und ist Paydirekt/Giropay als nationale Lösung nicht eh bald obsolet, wenn die EPI-Wallet kommt? Vorweg: Hut ab, dass Henning vorm Walde der Einladung in unseren Podcast überhaupt gefolgt ist. Und ebenfalls vorweg: Es ist ein spannendes und erhellendes Gespräch geworden. == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com

Finanz-Szene - der Podcast
Finanz-Szene – Der Podcast. Zu Gast: Bernd Neubacher

Finanz-Szene - der Podcast

Play Episode Listen Later Nov 6, 2022 37:42


Blaue Wunder gibt es solche und solche. Die hiesigen Baufi-Spezialisten beispielsweise mussten im Oktober erleben, wie ihre Geschäfte tageweise „fast zum Stillstand“ kamen (so der baden-württembergische Sparkassen-Präsident Schneider wörtlich). Ganz anders die Deutsche Bank, deren blaues Wunder darin bestand, dass sie ihr 8%-Renditeziel tatsächlich untermauern konnte, allen Unkenrufen und allem Krisengeheul zum Trotz. War der Oktober unterm Strich also ein guter oder ein schlechter Monat für die deutsche Bankenbranche? Fest jedenfalls steht: Es war jede Menge los. Und so schlagen unsere beiden Frankfurt-Korrespondenten Bernd Neubacher und Christian Kirchner in ihrem Monats-Podcast diesmal die ganz großen Bögen, von der Deutschen Bank bis zur Commerzbank, von der Risikovorsorge bis zur inversen Zinskurve. Eine der Leitfragen dabei: Sind die bislang sehr ordentlichen Q3-Zahlen (nach der „Deutschen“ und der ING Diba kommen diese Woche übrigens die Coba, die BayernLB und die Aareal) ein Beleg für die Widerstandskraft unserer Kreditwirtschaft? Oder sind sie ganz im Gegenteil eher ein Zeichen der Realitätsverweigerung? Und wenn unsere Banken trotz aufziehender Rezession immer noch kaum Risikovorsorge bilden – wie werden sie es dann demnächst mit den Dividenden halten?? Und wie mit den Bonuszahlungen??? === Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com

Deloitte Deutschland
Episode #4: Cloud in Data Analytics und wie das mit Sandkästen zusammenhängt mit Karem Tomak

Deloitte Deutschland

Play Episode Listen Later Sep 13, 2022 20:27


In der vierten Episode spricht Sandra Bauer, Partnerin bei Deloitte, mit Karem Tomak, Global Chief Analytics Officer der ING DiBa. Karem spricht über die Verbindung zwischen Data Analytics und wie diese die Produktivität im Cloud-Umfeld steigern können. Karem sieht vor allem den großen Vorteil darin, dass neue Tools und Methoden erst in der Cloud-Sandbox – einer losgelösten Testumgebung – eingehend erprobt und geschult werden können, bevor man diese zur Verwendung freigibt. Auch Computer Power und die Auswirkungen auf Data Analytics spielen in dieser Folge eine große Rolle.

Informationen am Mittag Beiträge - Deutschlandfunk
Interview mit Carsten Brzeski, Chefvolkswirt, ING-DiBa zu: 3. Entlastungspaket

Informationen am Mittag Beiträge - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Sep 3, 2022 7:28


Heckmann, Dirk-Oliverwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei

Work Life Challenge
Klarheit schaffen - mit Katharina Herrmann von der KfW

Work Life Challenge

Play Episode Listen Later Aug 11, 2022 76:47


Die Vita von Katharina Herrmann liest sich beeindruckend. Von der klassischen Bankenausbildung bis zur Position im Vorstand der ING-DiBa in kürzester Zeit. Im Staffelfinale von Work Life Challenge berichtet sie, wie sie maßgeblich zur Markenbekanntheit der damalig noch “Allgemeinen Deutschen Direktbank” beigetragen hat (Stichwort “Dibadibadu”), wie ihr ihr Marketing-Background bei Personalführung und Organisationsaufbau hilft und welchen neuen Herausforderungen sie sich ab sofort bei der KfW stellt. Darüber hinaus gibt's eine ganze Menge wertvoller Ratschläge für Gründer:innen. Und auch ein paar kulinarische Tipps für Neulinge in der Rhein-Main-Metropole Frankfurt konnten wir Katharina entlocken.

Marketing Transformation Podcast
#136 mit Michael Multinu // BPD Immobilienentwicklung

Marketing Transformation Podcast

Play Episode Listen Later Aug 1, 2022 47:40


Dieses Mal befassen wir uns mit der digitalen Transformation im Immobilienbereich. Zu Gast ist Michael Multinu von BPD Immobilienentwicklung. Michael beschreibt, wie sich das Geschäft mit Immobilien durch die digitale Transformation verändert hat. Erik und Michael sprechen außerdem über folgende Themen: Wie sieht das Geschäftsmodell von BPD aus? Wie sieht die Lead Gen Strategie aus? Welche Rolle spielen Plattformen? Wie entwickelt sich das Marktumfeld? Michael Multinu kam über seine erste berufliche Station, die Agentur OgilvyOne, schon frühzeitig mit der digitalen Welt in Berührung und hat diese Leidenschaft nie verloren. Seit Seit 4 Jahren ist er bei der BPD Immobilienentwicklung für die digitale Transformation in unterschiedlichen Bereichen des Unternehmens verantwortlich. Vorher hatte er bei der ING-DiBa verschiedene Positionen wie den eCommerce der Bank, das Produktmanagement und die digitale Strategie inne.

DDCAST - Was ist gut? Design, Kommunikation, Architektur
DDCAST 91 - Gesche Joost "Die Design Forscherin"

DDCAST - Was ist gut? Design, Kommunikation, Architektur

Play Episode Listen Later May 15, 2022 54:50


Prof. Dr. Gesche Joost studierte erst Architektur, bevor sie ein Designstudium an der Köln International School of Design begann. Nach dem Diplom verbrachte sie einige Monate am Illinois Institute of Technology in Chicago, um im Anschluss an ein Rhetorikstudium an der Eberhard Karls Universität Tübingen mit einer Arbeit über die Grundzüge der Filmrhetorik zu promovieren. Heute ist sie Leiterin des Design Research Lab an der Universität der Künste Berlin. Dort lehrt und forscht sie in den Bereichen Social Design, Material Interaction und Digitale Souveränität. Sie leitet die Forschung zur Transformation der digitalen Gesellschaft am Weizenbaum-Institut und den Forschungsbereich Interaktive Textilien am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz. Mit den Themengebieten ihrer Forschungs- und Lehrprojekte wie Mensch-Maschine-Interaktion, Gender- und Diversity-Aspekte in der Technologie-Entwicklung sowie soziale Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Teilhabe stellt Gesche Joost die drängenden Fragen unserer Zeit. Die neuen Formen der Forschung, die sie mit ihrem Team entwickelt, stellen ein partizipatives und transformierendes Design ins Zentrum, das die heutigen Herausforderungen auf eine offene, kollaborative Art und Weise angeht. Sie betrachtet die ethischen, rechtlichen, wirtschaftlichen und politischen Aspekte des digitalen Wandels und zeigt, an welchem Punkt Design ansetzen muss, um als mitgestaltende Kraft zu einer nachhaltigen, inklusiven und lebenswerten Gesellschaft beizutragen. Gesche Joost ist Mitgründerin der Non-Profit-Organisation Calliope, die Kindern digitales Lernen ermöglicht, hat Aufsichtsratsmandate bei SAP, Otto bock und der ING Diba. Und sie ist Mitglied im Präsidium des Goethe Instituts. 2021 wurde sie als Ehrenmitglied in den Deutschen Designer Club aufgenommen.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 13.05.2022

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later May 13, 2022 2:38


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Zurich und Axa: Steht der geplante Teil-Run-off unmittelbar bevor? Die Gerüchte um einen Teilverkauf von Altbeständen bei Axa und Zurich verdichten sich. Wie Bloomberg schreibt, könnte Zurich ihr 20-Mrd.-Portfolio an Viridium verkaufen. Der Axa-Bestand soll ein Volumen von 15 Mrd. Euro haben und wird mit Athora in Verbindung gebracht. >>> mehr dazu www.versicherungsbote.de/id/4905952/Run-off-Meldet-Zurich-noch-in-dieser-Woche-den-erfolgreichen-Verkauf/ Baufinanzierungen sind so teuer wie zuletzt vor acht Jahren So hoch wie im April 2022 lag die Standardrate für einen Immobilienkredit zuletzt im Jahr 2014. Diese lag bei 543 Euro und damit 55 Euro mehr als im Vormonat. Seit Beginn des Jahres sind die Zinsen für Baufinanzierungen mit großen Sprüngen gestiegen – in der Standardrate macht das im Vergleich zum Jahresanfang einen Unterschied von 129 Euro. Das geht aus dem Dr. Klein Trendindikator Baufinanzierung hervor. Neue Unfallversicherung von CosmosDirekt Cosmosdirekt hat die private Unfallversicherung komplett überarbeitet und bietet mit dem neuen Tarif zahlreiche Leistungserweiterungen, eine höhere Flexibilität und zusätzliche Assistanceleistungen durch Organisation und Kostenübernahme an. MLP Gruppe steigert Umsatz und Ergebnis deutlich Die MLP Gruppe konnte im Auftaktquartal die Gesamterlöse um 15 Prozent auf 254,7 Millionen Euro steigern. Besonders stark stiegen die Erlöse im Bereich Immobilien (plus 131 Prozent). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag mit 34,6 Millionen Euro deutlich über dem Wert des Vorjahresquartals (Q1 2021: 21,8 Mio. Euro). Endspurt bei der Bewerbungsphase zum Jungmakler Award Noch bis Ende Juni können die Bewerbungsunterlagen für den Jungmakler Award online eingereicht werden. Es winken Geldpreise in Höhe von insgesamt 18.000 Euro, verschiedene Bildungsgutscheine sowie „mediale Sonderpakete“ von AssCompact und V-Aktuell. Zudem gibt es einen Sonderpreis im Wert von 5.000 Euro für alle Baufinanzierer, der von der ING-DiBa gestiftet wird. Signal Iduna schafft neues Vorstandsressort Die Signal Iduna Gruppe erweitert den Konzernvorstand um ein neues Vorstandsressort für die Themen „Kunde, Service und Transformation“. Dieses soll ab 1. Juli 2022 von Johannes Rath geleitet werden, der damit künftig Chief Transformation Officer ist.

Content Performance Podcast
Keep it simple: Wie die Direktbank ING erfolgreich SEO mit UX verbindet

Content Performance Podcast

Play Episode Listen Later Apr 25, 2022 35:01


Die ING, früher ING-DiBa, ist die größte Direktbank in Deutschland und ist bekannt für ihre moderne Kommunikation und Organisationskultur. Das spiegelt sich auch in der Website, die wir hier analysieren. Dabei verbindet die ING auf eine sehr smarte Art SEO mit User Experience (UX), also die Sichtbarkeit bei Google mit der konkreten Erfahrung, die man als NutzerIn macht, wenn man die Website der Direktbank ansteuert. Das Motto, das aus unserer Sicht über allem steht: „Keep it simple“. Das heißt jedoch nicht, dass sich die Verantwortlichen einen schlanken Fuß gemacht haben. Im Gegenteil: Minimalismus ist harte Arbeit. Denn gerade in größeren Unternehmen gibt es viele Wünsche und komplexe Anforderungen. Dabei fallen die User und damit die Kunden manchmal hinten runter. Aber nicht bei der ING. Über den Link findest Du noch mehr Infos, Charts und Analysen: https://www.jaeckert-odaniel.com/keep-it-simple-wie-die-direktbank-ing-erfolgreich-seo-mit-ux-verbindet/?utm_source=podcatcher&utm_medium=referral Hier kannst du dich für unseren Newsletter anmelden: https://www.jaeckert-odaniel.com/newsletter/?utm_source=podcatcher&utm_medium=referral Bleibe auf LinkedIn mit uns in Kontakt: Fabian: https://www.linkedin.com/in/fabianjaeckert/ Benjamin: https://www.linkedin.com/in/benjamin-o-daniel/

Finanz-Szene - der Podcast
Finanz-Szene – Der Podcast. Zu Gast: Tomas Peeters, Baufi24

Finanz-Szene - der Podcast

Play Episode Listen Later Apr 25, 2022 32:52


In einem weit verzweigten Konzern wie der ING Groep lässt sich wunderbar Karriere machen. Tomas Peeters zum Beispiel begann seine Laufbahn in der Amsterdamer Zentrale, hatte dann in Frankfurt (also bei der ING Diba) erste Führungspositionen inne, wurde “Head of Operations” bei der italienischen ING Direct, kehrte als COO und später Strategiechef zur Diba zurück, um 2017 schließlich in den Vorstand des konzerneigenen Baufi-Vermittlers Interhyp aufzusteigen. Wohin ihn der Weg von dort aus noch geführt hätte? Das muss Spekulation bleiben. Denn: Vor zwei Jahren vollzog Peeters 2020 einen glatten Bruch mit seiner Konzernbiographie. Und heuerte bei einer Hamburger Firma namens “Baufi24” an. Dazu muss man wissen: Gestandene Bankerinnen und Banker, die in die Fintech-Branche rübergemacht haben (Pertlwieser, Folz, Strack, Krebs …), gibt es inzwischen ja einige. Baufi24 indes – war nicht mal ein richtiges Fintech. Sondern von Haus aus eher ein Online-Marketing-Spezialist, der für Banken und Baugeld-Vermittler die Lead-Generierung besorgte. Erst mit Peeters mutierten die Hanseaten zu einem eigenständigen Player auf dem Baugeld-Markt – eine Entwicklung, zu der u.a. auch die Eröffnung dutzender physischer Geschäftsstellen beitrug. Doch selbst diese Transformation war nur Ouvertüre. Anfang des Monats wurde publik, dass ein hochpotenter skandinavischer Finanzinvestor unter der Führung von Peeters und dessen Baufi24 einen neuen Champion im deutschen Hypothekengeschäft schmieden will. Das Kalkül: In der privaten Baufinanzierung werden fast 300 Mrd. Euro Neugeschäft p.a. generiert. Davon entfällt (Tendenz stark steigend!) schon jetzt ein Viertel auf die Vermittlungsportale. Wer es schafft, in diesem Markt auch nur einigermaßen gegen die Platzhirsche Interhyp und Dr. Klein anzustinken – der hat eigentlich schon gewonnen. Wie genau er nun vorgehen will, welche enorme Rolle die klassische Beratung in seinen Plänen spielt und warum er das eigene Franchise-System gegenüber dem Filialsystem der Banken für weit überlegen hält – das erklärt Tomas Peeters in der heutigen Folge von “Finanz-Szene – Der Podcast”. === Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com

Wall Street Weekly – Podcast mit Sophie Schimansky
Die EZB wird wohl abwarten bis Juni (Express)

Wall Street Weekly – Podcast mit Sophie Schimansky

Play Episode Listen Later Apr 14, 2022 2:31


Entschieden wird gern mit neuen Daten und die kommen erst im Juni, so ECB-Watcher Carsten Brzeski.Vor dem Hintergrund der heutigen EZB-Ratssitzung wirft der Chefvolkswirt der ING-DiBa, Carsten Brzeski, einen Blick voraus. Er erwartet keinen grundlegenden Richtungswechsel und glaubt, dass die EZB versuchen wird, bis zum Frühsommer abzuwarten.Nach diesem Gespräch geht es an die Wall Street, für die es heute - wie für fast alle Börsen weltweit - auch in den letzten Handelstag vor Ostern geht. Sie hören, was vor der Opening Bell zu wissen ist.Die “Aktie des Tages” ist diesmal K+S, einer der führenden Kali- und Salz-Spezialisten unter den Bergbauunternehmen weltweit. Die immer weiter steigenden Preise für Kalidünger stimmen das Unternehmen noch optimistischer für das laufende Jahr. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Finanz-Szene - der Podcast
Finanz-Szene – Partner-Podcast. Zu Gast: Dr. Peter Klenk / zeb

Finanz-Szene - der Podcast

Play Episode Listen Later Mar 6, 2022 36:10


Die Provisionsergebnisse steigen! Das ist der (rosa-)rote Faden, der sich durch die 2021er-Zahlen praktisch sämtlicher retailfokussierter Banken hierzulande zieht, von der ING Diba bis zur deutschen Santander, von der großen Sparkasse bis zur kleinen Volksbank. Indes: Was hiervon ist Wertpapier-Boom und was ist Kontoführung? Beziehungsweise: Ist überhaupt irgendwas hiervon (also: von den Ertragszuwächsen) Kontoführung? Rückblende: Seit Mitte der 2010er-Jahre steigen oder jedenfalls stiegen die Kontoführungs-Gebühren hierzulande kontinuierlich an. Laut Statistischem Bundesamt ging allein der Preis fürs Girokonto zwischen 2015 und 2021 um durchschnittlich 39% in die Höhe. Zum allgemeinen Preisauftrieb trugen neue Premium-Modelle (etwa: "N26 Metal") ebenso bei wie sogenannte Mehrwert-Konten; die Proteste der Kunden hielten sich in Grenzen. Dann allerdings erließ der Bundesgerichtshof im vergangenen April sein Urteil zur "Zustimmungsfiktion". Und seitdem? Ist eine eigentlich simple Kalkulation (höhere Preises = höhere Erträge) zu einer Rechnung mit etlichen Unbekannten mutiert. Wenn ich meinen Kunden jetzt bei jeder Preiserhöhung um sein Einverständnis bitten muss – wie stellen ich das an? Rechtlich, argumentativ und kommunikativ? Und wie kann ich auch die Kunden überzeugen, die ihre Zustimmung (erst einmal) verweigern)? Fest jedenfalls steht: Die Preismacht, wie sie Banken und Sparkassen bis vor einem Jahr gegenüber ihren Kunden hatten, ist dahin. Neue Pricing-Strategien müssen her. Doch wie sehen diese Strategien aus? Darüber haben wir für unseren heutigen Partner-Podcast mit einem ausgewiesenen Fachmann auf diesem Gebiet gesprochen, nämlich Peter Klenk von unserem Premium-Partner zeb.  === Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Interessiert am Sponsoring unseres Podcasts? Schreiben Sie uns: verlag@finanz-szene.de Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the streets / Shane Ivers - www.silvermansound.com

Work Life Challenge
Positionswechsel - mit Bernd Geilen, Ex-Vorstand ING-DiBa & Business Angel

Work Life Challenge

Play Episode Listen Later Dec 29, 2021 73:03


Bernd Geilen ist von der Abwehr in den Sturm gewechselt - im übertragenen Sinne. Jahreslang war er bei der ING DiBa für das Risikomanagement zuständig. Heute geht er als Business Angel bewusst ins Risiko. Wie er dabei seine Investments auswählt und was das alles mit Fussball zu tun hat, erfahrt ihr in der letzten Folge dieses Jahres.

Ziemlich gut veranlagt
Was Donald Trump an die Börse treibt

Ziemlich gut veranlagt

Play Episode Listen Later Dec 9, 2021 22:23


Neben der hohen Inflation bereiten Börsianern dieser Tage die neue Virusmutation Omikron sowie der chinesische Immobilienentwickler Evergrande Sorgen. Dennoch gibt es Kaufchancen wie etwa Amazon oder die heimische Post. Weiters schauen sich Rüdiger und Robert in der neuen Folge von Ziemlich gut veranlagt an, warum es Donald Trump an die Börse treibt und wo die ehemaligen Wertpapier-Kunden der ING DiBa eine neue Heimat gefunden haben. Alle Folgen finden Sie auf kurier.at/podcasts/ziemlichgutveranlagt und kronehit.at/podcast/ziemlich-gut-veranlagt Weitere Podcasts finden Sie unter KURIER.at/podcasts.

Das Tech Briefing Express — mit Christoph Keese
Klaus Hommels, wie halten wir innovative Unternehmen in Europa?

Das Tech Briefing Express — mit Christoph Keese

Play Episode Listen Later Feb 25, 2021 9:30


In dieser Woche geht es im Tech Briefing um folgende Themen:Special Purpose Acquisition Companies, sogenannte SPACs, erleben einen ungeahnten Boom und läuten eine neue Phase der Start-up-Finanzierung ein – leider bislang weitgehend unter Ausschluss Deutschlands. Lakestar-Gründer Klaus Hommels hat jetzt den ersten deutschen SPAC seit 2008 an die Frankfurter Börse gebracht. Im Interview erklärt Hommels seine Motive und Absichten. Scalable Capital, ein Neo-Broker, digitaler Vermögensverwalter und Spezialist für Robo-Advising aus München, sorgt in der Finanzbranchen für Aufsehen mit seinem schnellen Wachstum und seiner eleganten Integration in traditionelle Bank-Apps, beispielsweise bei ING-Diba. Wir sprechen mit Erik Podzuweit, dem Gründer und CEO, über RobinHood, Reddit, Flashmobs und die Folgen für vollautomatisierte Anlagen-Märkte.Der Machtkampf zwischen Google, Facebook und der Regierung Australiens scheint zugunsten des Staates auszugehen – in dieser Runde. Was bedeutet das für Plattformen, soziale Netzwerke und Nachrichtenmedien? Versuch einer Zwischenbilanz.Warum dauert es eigentlich so lange, bis hochauflösende Bilder vom NASA Marsroboter Perseverance zur Erde kommen? Wir haben einen Fachmann gefragt. Lesetipp: Künstliche Intelligenz muss endlich EU-Spitzenthema werden von ThePioneer Gastautor Adrian Locher.Moderation: Christoph Keese und Lena Waltle.Wenn Sie bereits Pioneer sind: Loggen Sie sich ein, um die komplette Episode und die komplette Episodenbeschreibung zu erhalten. Als Pioneer können Sie die kompletten Folgen auf der Webseite und in gängigen Podcast-Apps hören. Eine Anleitung für den Abruf in Podcast-Apps haben wir für Sie hier.Wenn Sie noch kein Pioneer sind, können Sie sich direkt auf dieser Seite anmelden. Dann erhalten Sie direkt Zugriff auf die komplette Episode. Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus und halten Sie unsere Angebote werbefrei. Sie erhalten sofort Zugriffe auf die kompletten Inhalte unserer Homepage ThePioneer.de, unserer Newsletter (u.A. Hauptstadt - Das Briefing), unsere Podcasts (u.A. Der Achte Tag oder Wall Street Daily) und Events.Sie können auch kostenlos die Kurz-Fassung (10 Minuten) des Podcasts hören: Das Tech Briefing Express gibt es bei Apple Podcast, Spotify, Deezer, Overcast oder direkt als RSS-Feed.Das Tech Briefing gibt es auch als begleitenden Newsletter. Sie können es kostenlos in Ihrer Inbox erhalten, wenn Sie auf der

Finanz-Szene - der Podcast
Finanz-Szene - Der Podcast. Zu Gast: Nick Jue/ING Diba

Finanz-Szene - der Podcast

Play Episode Listen Later Feb 21, 2021 39:35


Cost-Income-Ratios unter 50 Prozent, jedes Jahr ein Milliardengewinn - die nach Kunden drittgrößte Privatbank hierzulande ist der Beweis, dass man auch in einem "Overbanked" Land wie Deutschland Retail-Banking hochprofitabel betreiben kann. Nun wagt die ING einen Schritt in einen Markt, aus dem sich andere Institute zurück ziehen: Die Beratung - und zwar digital. Was steckt dahinter? Und ist nun der ETF-Sparplan tatsächlich das neue Instrument der Kundenakquise- und Bindung? Und warum schwören plötzlich so viele Institute - einschließlich der ING - dem Neukundenwachstum ab? Welche Banking-Trends sieht Jue 2021 und darüber hinaus? Das sind die Themen unserer heutigen Podcast-Episode.

Coding Orange
Softwarearchitektur - Folge 2

Coding Orange

Play Episode Listen Later Jan 14, 2021 14:42


Egal ob in der Freizeit oder im Beruf – gerade durch die derzeitige Corona-Krise hat der IT-Bereich einen enormen Schub bekommen und gehört mittlerweile zum Herzstück eines Unternehmens. Jürgen Dufner legt als Softwarearchitekt den Weg für die IT-Landschaft der Zukunft. In dieser Folge gewährt er uns einen spannenden Einblick in die Arbeitswelt als Softwarearchitekt bei der ING Deutschland (ehemals ING-DiBa). In diesem riesigen Gebiet warten viele spannende Projekte auf uns und euch als ITler*innen. Hört rein und erfahrt mehr über die vielfältigen Anwendungsgebiete und technischen Möglichkeiten.

Finanzfluss Podcast
#99 Die Revolution der Brokerlandschaft | Finanzfluss Exklusiv

Finanzfluss Podcast

Play Episode Listen Later Jul 23, 2020 23:05


Heute schauen sich Thomas und Calvin von Finanzfluss ganz genau an, wie sehr sich die Brokerlandschaft in Deutschland in der jüngsten Vergangenheit verändert hat. Tatsächlich ist das ein sehr spannendes Thema für alle Privatanleger, denn der massive Preiskampf der Broker beschert uns unter anderem günstige Konditionen für unsere ETF-Sparpläne oder Aktien-Käufe. ➡️ Zum Finanzfluss-Campus (mit gratis Crashkurs): https://www.finanzfluss-campus.de/podcast/ Thomas erklärt, wie sich der Service der Broker seit den typischen Filialbanken durch die digitale Revolution verändert und auf das Smartphone verlagert hat, wie genau die Start-ups in diesem Bereich arbeiten, ob ein Investment bei ihnen weniger sicher ist als bei der etablierten Konkurrenz und ob die Wahl des richtigen Brokers wirklich eine herausfordernde Entscheidung sein muss. Thomas und Calvin geben dir die Informationen, mit denen es dir leichter fallen wird, die aktuellen Entwicklungen nachzuvollziehen und sie besser einschätzen zu können, damit du dich hoffentlich mit einem guten Gefühl für einen Anbieter entscheiden kannst.

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#97 - Financial Round-up FEB2020: Wenn Dein kostenfreien Konto plötzlich Geld kostet und mehr aus der Finanzwelt im Februar

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Mar 10, 2020 26:36


Financial Round-up FEB2020: Wenn Dein kostenfreien Konto plötzlich Geld kostet und mehr aus der Finanzwelt im Februar Der Februar ist ein spannender Monat - aber er zaubert einem, wenn es um den eigenen Kontostand geht, unter Umständen erst mal Tränen in die Augen. Die größte Sensation ist, dass plötzlich zwei große Direktbanken, eine davon, die seit Jahren attraktiv und mit Wachstum auf ein kostenloses Girokonto setzte, nun eine schwebende Drohnung wahr gemacht hat und Konten nur noch ab 700€ kostenfrei anbietet. Dann baut die LBB um, was sich harmlos anhört aber wohl mehr Kunden trifft, als bisher bekannt war. Und klar, das deutsche GmbH-Institut ist auch wieder mit dabei. Also: Vorhang auf zum Financial RoundUp 2020 - Teil 2...[caption id="attachment_1984" width="300" align="aligncenter"][/caption] ...wenns ums Geld geht, hört die Freundschaft auf... oder das Bank-Kunde-Verhältnis...! / Bild-Quelle: Steve Schutzbier Ich fange mal mit guten Nachrichten an: Die EU hat eine Studie vorgelegt, in der sie die Folgen der "Intercharge Fee Regulation", welche im Jahr 2015 EU-weit in Kraft trat, vorgestellt. Durch diese Regelungen begann auch in Deutschland das, was heute selbstverständlich scheint: endlich und fast überall problemlos mit Kredit-Karte zahlen zu können. Und ja, die Deckelung der Gebühren einheitlich auf 0,2% für Debit und 0,3% für Kreditkarten hat eine wahre Welle losgetreten und ermöglichte auch bei uns Dienste wie Google Pay oder Apple Pay. Also: ein voller Erfolg! Auch habe der Lebensmitteleinzelhandel über 70% der dadurch erreichten Einsparungen an uns Konsumenten weiter gereicht. Na, wenn das mal kein Erfolg und eine alltägliche Erleichterung für uns alle geworden ist! Und nun zur LBB, der Landesbank Berlin-Brandenburg. Hört sich vielleicht uninteresant an und ist mittlerweile auch schon so gut wie erledigt, aber... auch wenn Euch das Thema aktuell vielleicht gar nicht interessiert, könntet ihr betroffen sein. Wenn ihr zum Beispiel eine amazon Visa oder eine ADAC-Kreditkarte habt, seid ihr Kunde der LBB. Und somit könnt bzw. konntet ihr vom 10. bis einschließlich 26. Februar Euch nicht in Euren sicheren Bereich bei der LBB einloggen, um Buchungen oder Services zu nutzen. Pünktlich in den letzten Tagen solltet ihr auf Eurem Konto eine 1-Cent-Buchung der LBB finden, die Euch mit Zugangsdaten versorgt und damit den Login ermöglicht. Allerdings, Stand 26.02., schreibt die LBB auf der Seite, dass die Anmeldung aktuell noch nicht wie versprochen möglich ist. Wenn alles fertig ist, hebt die LBB ihre internen Bereiche auf ein aktuelles Serviceniveau - wir können uns also auf erhöhte Sicherheit, temporäre Kartendeaktivierung, endlich eine Vergabe einer Wunsch-PIN, echtes elektronisches Postfach und verbesserte Umsatzübersichten freuen. Na denn, möge der Bereich und der neue Login bald funktionieren! Da die Börsen und ihre Leitindizes aktuell gerade immer mal gerne ein bisschen durchhängen, kommt immer mal wieder die Frage auf, ob es sinnvoll ist, in ETFs investiert zu sein und zuzukaufen. Hintergrund ist, dass die Schwankungen nicht nur Schnäppchenkäufe, sondern eben auch hohe Kurse für den Einstieg fordern. Trotzdem macht es Sinn, Sparverträge stoisch weiter und regelmäßig zu besparen. Hintergrund ist der, bei langfristigen Investitionen zu berücksichtigende Cost-Leverage-Effekt. Durch diese Durchschnittkosten nivellieren sich die Spitzen und die Täler der jeweiligen Kurse. Wichtig hierbei ist also, einen Sparplan auf einen "Standard"-ETF dauerhaft, also Minimum 10, besser 15 bis 20 Jahre, dauerhaft und regelmäßig zu besparen! Standard ist z.B. ein All-Country oder ein World-ETF, auch gängige Schwellenländer. Aber nichts mit Wechselkursen, Währungsrisiken oder Hebeln! Dann kann nicht mehr viel schief gehen. Und wenn doch, nie vergessen: Das Geld an der Börse ist nicht weg, es hat nur jemand anderes... Humor gehört zur Anlage eben leider auch dazu! Dibaidbadu... die Werbemelodie für die ING Diba, die das Diba bereits seit Wochen und Monaten aus dem Firmennamen streicht - oder auch nicht, kennt wohl nach enormen Marketing-Maßnahmen noch jeder. Auch lässt sich nicht verweigern, dass man vor der ING den Hut ziehen muss, auf Grund des enormen Kundenzuwachses und den stetigen Steigerung im Wachstum. Wer die Bilanz-Pressekonferenz von Anfang Februar beobachtet hat, konnte ein paar spannende Änderungen, die mittlerweile Publik und an die Kunden kommuniziert wurden, erfahren. Zum einen, dass die - noch - drittgrößte deutsche Bank Konten mit Eingang von unter 700€ im Monat nun kostenpflichtig setzt. Das zeigt ganz deutlich auf, dass die internen Kostenstrukturen und/oder das Wachstum alleine bei der ING nicht mehr für Kostendeckung ausreicht, knappe 10 Millionen Kunden hin oder her. Das die ING nun aber den selbstbestimmten Anleger durch hauseigene Beratungsleistungen zu ersetzen. Auch dürfte die ING mittlerweile ein Problem mit dem umfangreichen Einlagen ihrer Kunden haben und dazu kommen rückläufige Zinsgeschäfte, darauf lässt auch die Senkung der Zinsen auf quasi 0% im Extra-Konto vermuten. Mal sehen, ob es sich hier um eine reinigende Klärung handelt oder ob wir hier den Beginn erster Notmaßnahmen auf Grund Marktüblicher Vorgänge erleben werden. Fakt ist: die Gebühren sind die, teilweise werden die Kunden reagieren und verschwinden werden die Gebühren auch nicht mehr wieder. Bleibt also spannend. Bleibt auch noch anzumerken, dass mein kurzes Gastspiel bei der ING auch rapide dem Ende zugeht und ich in den nächsten Wochen auch da wieder so schnell weg bin wie ich angekommen bin... Und dann ist das noch das oberpeinliche deutsche FinTech, die GmbH mit Banklizenz, also die N26. Unter lautem Gelächter hat der Laden in der zweiten Februarwoche seinen plötzlichen Rückzug vom britischen Markt angekündigt. Und zwar... weil... unfassbar, der Brexit kommt! Ich komm aus dem Lachen nicht raus! Am 15.04.2020 gehen also die Server in UK aus, kein halbes Jahr, nachdem die GmbH den Markteintritt durchgedrückt hat. Marktwachstum auf Teufel komm raus ist wichtig für die GmbH, nur steigende Zahlen lassen die wagen Aussagen und Versprechungen des Führungsteams und auch die unwahrscheinliche Bewertung der GmbH halbwegs realistisch erscheinen. Wenn man sich nun vorstellt, wie lange sich der völlig überraschende Brexit nun schon verhandlungstechnisch abgespielt hat und mit wie vielen Verschiebungen er dann von Johnson doch endlich umgesetzt war, kann man nur kopfschüttelnd, ob dieser sinnlosen Ausrede. Viel wahrscheinlicher ist es, dass es für N26, nennen wir es ein wenig nett, unrentabel oder gar unmöglich geworden ist, eine benötigte Bankenlizenz im Vereinigten Königreich zu bekommen. Und dann hat Konkurrent revolut noch ganz entspannt 500 Millionen Euro für weitere Expansionen eingesammelt... man muss eben wissen, wann man verloren hat - und sei die Begründung noch so dämlich! Und wer jetzt immer noch der GmbH Glauben schenken möchte, sollte sich fragen, warum der Laden dann in einem weiteren nicht-EU-Land doch erfolgreich Geschäfte macht... ja, die Schweiz... Bleiben wir kurz bei der GmbH: auch der Launch in Lateinamerika scheint sich aktuell zum Flop zu entwickeln. Brasilien läuft nicht rund. Damit flacht die Kundenzuwachskurve wohl mittlerweile, und sei es nur auf einigen Märkten oder geplanten Neueintrittsregionen, sichtlich ab. Noch im letzten Jahr bei der letzten Finanzierungsrunde für die GmbH haben Investoren sich gegenseitig, nur um dabei sein zu können, in astronomische Höhen betrieben. Werte von 2.700 US-Dollar je Kunde waren weit weg von dem, was das Institut mit einem Kunden so in echt erwirtschaftet. Aber bisher ging der Plan auf, da die GmbH regelmäßig ihre Wachstumsziele erreichen konnte, auch dank zweistelligen Millionenausgaben für Marketing-Maßnahmen. Allerdings steht dem abflachende Wachstumsraten in Kernmärkten, wie Deutschland oder sogar auch in Frankreich gegenüber. Auch der geplante Start in den USA klappte nicht ganz so wie erwartet. Eine Verzögerung um ein Jahr, dann ein Einstieg mit Partner, der Axos Bank, an der Seite. Und auch von Seiten der Konkurrenz kommen Wachstumsraten, die die GmbH unter Druck setzen... mal sehen, wie lange ein reines Neukundengeschäft mit Expansionswahn um den Globus die Zahlen und die Investoren noch zufrieden stellen kann... erst recht, wo N26 nun mal nur für ein angeblich so cooles FinTech steht - aber was es von anderen Banken und Institutionen unterscheidet, das weiß keiner so genau, und die bisherigen Sprüche hat jeder auch schon vier Mal gehört. Gelacht, gelocht, getackert und abgelegt... Ach, und noch ein Satz zur GmbH, die Details gibt es im Handelsblatt (mit Paywall, sorry): Mag sein, dass N26 seinen Umsatz irgendwie doch noch gesteigert bekommen hat - aber zu welchen Kosten? Klarer Fall, steigender Fehlbetrag... also, ein dickes Minus für das Institut mit Banklizenz... Und, nur zur Info: Europas größte Einhörner im FinTech-Bereich sind an Position 1 Klarna mit 5 Millairden Euro Bewertung und auch revolut, wenn auch nur mit 1,5 Milliarden Euro Bewertung... wenigstens hier sieht die GmbH noch ganz gut aus... aber manchmal kann es ja ganz schnell gehen... Während also erste "Banken" die Insel verlassen, suchen britische FinTechs ganz schnellen Zugang zum europäischen Markt. Und somit auch den Erhalt einer EU-Banklizenz. Schließlich stehen hier über 400 Millionen bereit, um Kunde einer neuen Bank zu werden. Vor allem steht im Fokus dieser FinTechs, namentlich in erster Linie revolut, aber auchTransferwise und Monzo. Revolut hat, nach eigenen Zahlen, über acht Millionen Kunden und bietet immer noch das Feature, über Landesgrenzen hinweg Geld umzurechnen und zu transferieren. Bemerkenswert: revolut hat keine eigene Bankenlizenz aktuell, sondern arbeiet mit einer Lizenz aus Litauen und auch Großbritanien, aber eben einer sogenannten "E-Geldlizenz". Allerdings hat revolut, vor allem in Litauen, auch weitere Geschäfte, die mit Sicherheit zu tun haben, und könnte sich so, in Bezug auf digitale Ausweise, ein weiteres Standbein eröffnen. So oder so, wenn man sich ansieht, was in den ersten Wochen des neuen Jahres so alles schon wieder passiert ist, bleibt es spannend, was noch so alles in diesem Jahr passieren kann. 2020 wird neue Gewinner kennen und bestehende Läden als Verlierer abstempeln. Also, mal sehen, was im März und so noch alles auf uns zu kommt... ich sage mal: es bleibt weiter spannend! Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google |

united states stand partner european union united kingdom plan financial bank launch humor services thema position deutschland brexit mehr geld kraft wochen grund durch noch gro erfolg gesch seite fokus unter sinn damit beispiel augen visa feature tagen fintech viel monaten beginn sicherheit bereich druck seiten monat markt kunden trotzdem wichtig dein zum schweiz bezug nachrichten werte minimum flop hintergrund zahlen frankreich bleibt wachstum umst freundschaft ach schlie sensation allerdings studie zugang institut hut spr einstieg satz minus server laden geb etfs begr millionen aussagen ing lachen bleiben gewinner linie konkurrenz bereiche insel gel welle brasilien kunde vorg banken anmeldung teufel fakt umsatz us dollar gmbh kurse apple pay investitionen investoren schn institutionen konto verlierer millionen euro klarna globus dienste kostet anlage erhalt regelungen revolut steigerung erleichterung konsumenten fintechs zinsen konten ausrede die eu lizenz login das geld google pay litauen anleger paywall debit versprechungen vergabe eingang lateinamerika schwankungen finanzwelt euren n26 monzo standbein spitzen handelsblatt senkung publik postfach konkurrent verschiebungen vereinigten k einsparungen landesgrenzen buchungen anfang februar kontostand gastspiel schwellenl marketingma kreditkarten einlagen sparplan finanzierungsrunde bemerkenswert girokonto meinen podcast markteintritt eu land millionen kunden zugangsdaten wachstumsraten hebeln firmennamen lbb ausweise wachstumsziele ing diba direktbanken also vorhang sparvertr kostendeckung wechselkursen
Auf einen Tee mit Andrea Montua

Laura Wirtz ist Head of Strategy der ING Deutschland (vormals ING-DiBa). Sie ist verantwortlich für die Entwicklung und Umsetzung strategischer Initiativen einschließlich der agilen Transformation der Bank. Laura Wirtz verfügt über 15 Jahre Erfahrung im Bankensektor mit tiefgehender Expertise im Privatkunden- und Firmenkundengeschäft. Im Podcast erzählt sie, warum es wichtig ist, die Mitarbeitenden in Veränderungsprozesse einzubinden und welche Learnings die ING aus der Transformation hin zu agilem Arbeiten mitnehmen konnte.

Der Finanzwesir rockt - Der etwas andere Podcast über Geld und finanzielle Bildung

Wer sich beim Broker einloggt, sieht 20 Handelsplätze. Welcher Handelsplatz bietet mir den besten Kurs, die schnellste Ausführung und hat die geringsten Gebühren? Und wie groß sind die Unterschiede wirklich? Was ist wichtiger: Der Handelsplatz oder die Handelszeit? Danach kann es dann losgehen mit dem ETF- oder Aktienkauf. All das klären wir in dieser ultrapragmatischen Folge.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Themen heute:    REWE, PENNY und toom halbieren Mindesteinkaufswert zum Geldabheben auf 10 Euro  ///  Opel bringt bis 2020 acht komplett neue oder überarbeitete Modelle auf den Markt 1. Laut einer Umfrage der ING-DiBa ärgert sich beinahe jeder fünfte Kunde (16%) über mögliche Gebühren am Geldautomaten. Zudem sinkt die Anzahl der Geldautomaten seit 2015. Eine Alternative ist es, Bargeld ganz bequem beim Einkauf abzuheben. Als Branchenvorreiter bieten REWE (seit 2003), nahkauf (2009), PENNY (seit 2008) und toom Baumarkt (seit 2010) diesen Service flächendeckend in über 6.000 Märkten.   Um die Attraktivität für Kunden noch weiter zu erhöhen, halbiert die REWE Group ab sofort den Mindesteinkaufswert, ab dem das kostenlose Bargeldabheben mit einer Giro-Karte möglich ist, von 20 Euro auf 10 Euro. Unverändert können beliebige Summen bis zu 200 Euro abgehoben werden, wobei grundsätzlich das bekannte PIN-Verfahren verwendet wird. Die genossenschaftliche REWE Group ist einer der führenden Handels- und Touristikkonzerne in Deutschland und Europa. Im Jahr 2017 erzielte das Unternehmen einen Gesamtaußenumsatz von rund 58 Milliarden Euro. Die 1927 gegründete REWE Group ist mit ihren über 345.000 Beschäftigten und 15.300 Märkten in 21 europäischen Ländern präsent. 2. Opel setzt seinen PACE!-Plan weiter konsequent um: Mit einer umfassenden Produktoffensive sollen die Kundenwünsche erfüllt und gleichzeitig die ab 2020 geltenden anspruchsvollen europäischen CO2-Vorgaben erreicht werden.   Das künftige Produktportfolio wird die nachhaltig erfolgreiche Zukunft für das Unternehmen und seine Händler sicherstellen. Von Anfang 2019 bis Ende 2020 wird der Rüsselsheimer Hersteller insgesamt acht komplett neue oder überarbeitete Modelle auf den Markt bringen und investiert dafür vor allem in profitable Segmente mit hohen Absatzvolumen. Opel bietet dann eines der jüngsten Portfolios aller Volumenhersteller. Mit dem PACE!-Plan hat Opel angekündigt, jedes Jahr mindestens ein komplett neues Modell auf den Markt zu bringen. Allein 2019 wird das Unternehmen die nächste Generation des Bestsellers Corsa sowie den Nachfolger des erfolgreichen Vivaro vorstellen, der als Pkw und als leichtes Nutzfahrzeug in den Handel kommen wird. Zusätzliche Varianten und Ausstattungsversionen des neuen Combo werden ebenfalls an den Start gehen und so auch das Angebot an leichten Nutzfahrzeugen deutlich verjüngen. Der Nachfolger des beliebten Mokka X wird 2020 folgen und eine entscheidende Rolle dabei spielen, den Anteil der SUV am Gesamtabsatz von 25 Prozent auf 40 Prozent im Jahr 2021 zu steigern. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Lawyers on Fire Podcast
Answers you can implement tomorrow

Lawyers on Fire Podcast

Play Episode Listen Later Jun 21, 2018 3:09


Manfred Schick is General Counsel of ING-Diba in Germany. He is one of the GCs challenging the teams at design.legal. We've asked him what he expects from the conference and what he hopes to take back.

#SEODRIVEN — SEO Podcast von Christian B. Schmidt
BANKEN SEO: Detailanalyse von Postbank, Commerzbank, Deutsche Bank & ING-Diba — SEO-Driven #246

#SEODRIVEN — SEO Podcast von Christian B. Schmidt

Play Episode Listen Later May 27, 2018 59:48


Wie schneiden die großen Banken wie Postbank, Commerzbank, Deutsche Bank und ING-Diba in der Suchmaschinenoptimierung ab? Ich zeige in meiner SEO Analyse für diese vier Banken, wo die Stärken und Schwächen liegen. Wenn Du erfahren willst, wer den bisherigen Platzhirschen in der Sichtbarkeit kürzlich überholt hat, dann schalte jetzt die 246. Folge von #SEODRIVEN ein. Darin zeige ich auch, wo selbst große Brands wie diese, Optimierungspotenzial haben. Diese fast einstündige Wettbewerbsanalyse zeigt auch, wer bei den begehrten Featured Snippets die Nase vor hat und wer bei seinen Backlinks nachbessern kann. An welcher Bank kommst Du bei der Google Suche nicht vorbei? DEIN SEO CHECK KOSTENLOS: Wenn Du kostenlose SEO Tipps für Deine Website haben möchtest, dann reiche jetzt Deine Domain ein unter: https://digitaleffects.de/seocheck/ Über SEO-Driven: In SEO-Driven gebe ich, Christian B. Schmidt, praktische Tipps und erkläre die Erfolgsfaktoren in SEO und Online Marketing. Hier findest Du alle Folgen: https://www.cbschmidt.de/podcast/ Über Christian B. Schmidt: Ich optimiere seit 1998 Websites, berate seit 2005 Unternehmen im Online Marketing und gründete 2010 die SEO Agentur Digitaleffects. Mehr über mich findest Du hier: https://digitaleffects.de/ueber-uns/cbs-christian-b-schmidt/ Mehr von mir im Netz: https://www.facebook.com/cbschmidt.de/ https://youtube.com/subscription_center?add_user=cbschmidtde https://twitter.com/cbschmidt https://www.instagram.com/cbschmidt/ https://www.xing.com/profile/ChristianB_Schmidt https://www.linkedin.com/in/cbschmidt Vollständiges Impressum: https://digitaleffects.de/impressum/

DAcK - Dirloser ActienKlub
#42: Heart’s Fear

DAcK - Dirloser ActienKlub

Play Episode Listen Later May 4, 2018 42:34


Hearts Fear versetzt die Menschheit in Angst und Schrekken: Leben Theile der Gesellschaft in Armuth? Jens Spahn sagt dazu: „Nein!“, will aber selbst nicht von Heart‘s Fear leben. Wir können da nur den Kopf schütteln. Außerdem sind deutsche Anleger völlig vielfältig, aber selten.…

PR-Jounal
Monatsrückblick August 2016

PR-Jounal

Play Episode Listen Later Dec 27, 2017 8:50


[00:51] Gehaltsentwicklung in der PR-Branche [02:28] Agenturen auf der Jagd nach Nachwuchskräften mit kreativen Ideen [04:05] Mehr Transparenz in der Quartalsberichterstattung bei Unternehmen [04:39] Personalien: Neuzugänge bei BAH, Veolia und ING-DiBa [05:45] Etats: Neukunden für Willich Communications und Sympra [06:41] Gastbeiträge von Heiko Burrack zum Thema Neugeschäft und PR in Wikipedia von Markus Franz [07:54] Ausblick auf die wichtigsten PR-Termine im September

Themen-Show.DE Podcast
Trump “will Angst einflößen, er will […] schockieren” / “Es ist so dass wir […] nur in Szenarien denken” (Extra-Beitrag zur Themen-Show vom 06.02.2017)

Themen-Show.DE Podcast

Play Episode Listen Later Feb 5, 2017 17:21


“Make America Great Again” fordert Donald Trump, der neue US-Präsident und unterstreicht diese Forderung mit schnellen Handlungen. Carsten Brzeski, Chef-Volkswirt der Ing-Diba, erläutert warum die Wirtschaft in des USA derzeit boomt und warum der Schuldenberg wahrscheinlich trotzdem steigt. Warum Deutschland und Europa “sich Sorgen machen” sollten und sein Arbeitgeber derzeit nur in Szenarien denkt erfahren wir ebenfalls in diesem Podcast. Aufrufe: 55