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Evolution Radio Show - Alles was du über Keto, Low Carb und Paleo wissen musst
Schau dir das Video auf YouTube an: WARUM Jod WICHTIGER ist als Du denkst! Die Wahrheit über Jod - Das unbekannte Heilmittel und abonniere den Kanal, um keine neue Folge mehr zu verpassen: YouTube KanalZusammenfassungIn dieser spannenden Episode spricht Julia mit Kyra Kauffmann, Heilpraktikerin und renommierte Jod-Expertin. Kyra teilt ihre persönliche Geschichte und erklärt, wie ihre eigenen gesundheitlichen Herausforderungen sie zur Jod-Spezialistin machten. Sie enthüllt, warum Jod ein vergessenes Heilmittel ist und weit über die Schilddrüsenfunktion hinaus für fast jede Zelle in unserem Körper essenziell ist – von Gehirn und Brust bis zu den Eierstöcken. Kyra beleuchtet die historischen Hintergründe, warum Jod trotz seiner Entdeckung im 19. Jahrhundert und frühen medizinischen Nutzung im 20. Jahrhundert in der modernen Medizin oft nur auf die Schilddrüse reduziert wird. Wir sprechen über die Grenzen der offiziellen Jodempfehlungen und warum diese oft nicht ausreichen, um den tatsächlichen Bedarf des gesamten Körpers zu decken. Kyra erklärt die typischen, oft unspezifischen Symptome eines Jodmangels, die sich in Müdigkeit, kognitiven Einschränkungen, aber auch in Knotenbildung in verschiedenen Organen äußern können. Ein zentrales Thema ist der Jod Sättigungstest, den Kyra als die präziseste Methode zur Diagnose eines umfassenden Jodmangels vorstellt und erklärt, wie dieser abläuft. Sie kritisiert die alleinige Behandlung von Schilddrüsenunterfunktion mit L-Thyroxin, die oft den zugrunde liegenden Jodmangel ignoriert. Kyra gibt praktische Tipps zur Jodversorgung über die Ernährung, insbesondere durch maritime Lebensmittel und Algen, und diskutiert die Grenzen von jodiertem Speisesalz. Zudem erfahren wir, wie Umweltgifte wie Fluorid und Quecksilber als Jod-Antagonisten wirken und die Jodaufnahme in den Zellen blockieren können. Die Episode ist ein absolutes Muss für jeden, der seine Gesundheit optimieren und mehr über die unterschätzte Rolle von Jod erfahren möchte!Unterstützt durch NatuGenaDiese Episode wird präsentiert von NatuGena und ihrem Produkt SchilddrüsenGlück. Dieses Präparat wurde gemeinsam mit unserer heutigen Expertin, Kyra Kauffmann, entwickelt und enthält eine sorgfältig abgestimmte Kombination aus Jod, Selen, L-Tyrosin und Astaxanthin zur Unterstützung der Schilddrüsenfunktion und des allgemeinen Wohlbefindens. Hergestellt in Deutschland.Erfahre mehr und unterstütze den Kanal *Was du in dieser Episode lernst
In dieser Sonntagsfolge von „Alles auf Aktien“ reden wir über Unternehmen, die unseren und euren Alltag bewegen. Es geht um Firmen, die noch klein sind und doch riesengroße Pläne haben. Wir fragen nach, wie realistisch die Ziele sind, wie sie erreicht werden sollen und vor allem – wann. Unsere Gäste verraten die Wirkung des Simulator-Effektes, den perfekten Mix aus Pharma und Biotech, das beste Speisesalz und den Podolski-Trick. Um eure Gunst pitchen bei uns: die Chefs von 123 Fahrschule, Circus, Formycon und K+S. Ab sofort gibt es noch mehr "Alles auf Aktien" bei WELTplus und Apple Podcasts – inklusive aller Artikel der Hosts und AAA-Newsletter.[ Hier bei WELT.](https://www.welt.de/podcasts/alles-auf-aktien/plus247399208/Boersen-Podcast-AAA-Bonus-Folgen-Jede-Woche-noch-mehr-Antworten-auf-Eure-Boersen-Fragen.html.) [Hier] (https://open.spotify.com/playlist/6zxjyJpTMunyYCY6F7vHK1?si=8f6cTnkEQnmSrlMU8Vo6uQ) findest Du die Samstagsfolgen Klassiker-Playlist auf Spotify! Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/alles_auf_aktien) Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Laut Gesundheitsorganisationen sind fünf Gramm Salz pro Tag genug. Dies, obwohl nur rund ein Drittel der Menschen negativ auf einen zu hohen Salzkonsum reagiert. Sind die Empfehlungen zu streng? Und «Puls»-Moderatorin Daniela Lager will wissen, ob Salzluft schnuppern wirklich Atembeschwerden lindert. Halotherapie – Lindert Salzluft-Schnuppern Atemwegsbeschwerden? Anwendungen mit Salz erfreuen sich steigender Beliebtheit – ob Floaten im Salztank, ayurvedische Salzwasser-Nasenspülungen oder Salzabrieb in der Sauna. Mit sogenannten Salzgrotten oder Salzgärten werben Anbieterinnen und Anbieter nun mit der vor allem reinigenden Wirkung von Salzluft auf die Atemwege. Was ist dran an der Halotherapie und wie gross ist der gesundheitliche Effekt beim Salzluft-Schnuppern auf die Atemwege tatsächlich? «Puls»-Moderatorin Daniela Lager geht der Frage nach. Salz-Selbstversuch – Wie reagiert der Körper auf mehr oder weniger Salz Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und diverse Gesundheitsbehörden predigen seit Jahrzehnten einen moderaten Salzkonsum von nicht mehr als fünf Gramm Salz pro Tag. Wir konsumieren aber fast die doppelte Menge. Zu viel Salz kann den Blutdruck in die Höhe treiben – vor allem bei salzsensitiven Menschen. Doch wie finde ich heraus, ob ich besonders negativ auf Salz reagiere? Und müssen sich wirklich alle beim Salzkonsum einschränken? «Puls»-Redaktorin Sarah Allemann macht den Selbsttest und ernährt sich jeweils eine Woche möglichst salzarm, respektive salzlastig. Wie reagiert der Körper? Jodmangel – Warum man beim Essen auf jodiertes Salz achten soll Jod ist ein wichtiges Spurenelement, das die Produktion lebensnotwendiger Schilddrüsenhormone beeinflusst. In jungen Jahren unterstützt es die Entwicklung des Gehirns. Da wir Jod nicht selbst herstellen können, müssen wir es mit der Nahrung aufnahmen – für eine optimale Versorgung wird dem Tafelsalz deshalb seit 1922 Jod beigefügt. Weil aber immer mehr Menschen Fertiggerichte konsumieren, die häufig kein jodiertes Salz enthalten, nimmt die Jodversorgung langsam ab. Wie gross ist die Gefahr einer Jod-Unterversorgung tatsächlich? Und werden vergrösserte Schilddrüsen und Kretinismus – eine Entwicklungsstörung bei Kindern – bald wieder Realität? «Puls»-Chat – Fragen und Antworten zum Thema «Salzkonsum und Salzanwendungen» Denken Sie darüber nach, den Salzkonsum beim Kochen zu reduzieren? Fragen Sie sich, ob Blutdrucksalze bei zu hohem Blutdruck tatsächlich etwas bringen? Oder möchten Sie wissen, ob Solebäder das Hautbild verbessern können? Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Fachbereichen wissen am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat – live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. «Puls kompakt» – Fünf Beispiele, wie Salz den Körper beeinflussen kann Salz ist nicht gleich Salz. Aber sind Spezialsalze in der Küche besser als herkömmliches Tafel- oder Speisesalz? Gleichen isotonische Getränke bei intensivem Sport den Salzhaushalt besser aus? Was bringen kaliumreiche Blutdrucksalze bei Bluthochdruck? Und wie wird die Darmflora durch einen zu hohen Salzkonsum beeinflusst? Spannende Fakten rund ums Salz.
Ein Problem aus vergangenen Jahrzehnten und Jahrhunderten kehrt gerade langsam, aber sicher zurück: Zwar gibt es jodiertes Speisesalz in jedem Supermarkt zu kaufen, vielen Menschen in Deutschland mangelt es dennoch wieder an Jod. Woran liegt das? Neumeier, Claudiawww.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen
Heu drei Wochen früher ernten, Futtermittel nicht kreuz und quer kombinieren! „Wer immer noch meint, er müsse das Heu erst im Juni oder Juli ernten, weil im Mai das Heu zu energiehaltig sei, liegt völlig falsch“, warnt Ingrid Vervuert, Professorin am Institut für Tierernährung, Ernährungsschäden und Diätetik der Veterinärmedizinische Fakultät Leipzig, „in meinen Augen wird bei der Pferdefütterung der Klimawandel völlig ignoriert. Wir haben erhebliche Veränderungen in den Heuqualitäten. Früher hatten wir zwölf bis 13 Prozent Eiweiß im Heu. Heute haben wir im Mittel sieben Prozent und liegen teilweise noch deutlich darunter. Im Juni, Juli haben wir in einigen Regionen schon sehr wenig Gras oder es ist teilweise total verholzt und staubig. Damit ist es schlecht verdaulich und da kaum Blattmaterial mehr am Stängel ist,habe ich auch sehr wenig Eiweis.“ Wegen der Vegitationsverschiebung sollte man mindestens drei Wochen früher das Heu ernten, meint die Fachtierärztin für Tierernährung und Diätetik. Für die Heumenge sei die Empfehlung 1,5 Prozent Trockensubstanz pro 100 Kilo Körpermasse pro Tag. Das bedeutet für ein Pferd mit 600 Kilogramm für den Erhaltungsbedarf 38 bis 40 Kilogramm Gras oder 10 bis 12 Kilo Heu, das weniger Wasser enthält. Wenn kein grünes Gras zur Verfügung steht, muss man die Vitamine A, E und D zufüttern. Was Raufutter – weder Gras noch Heu – immer fehlt sind viele Spurenelemente wie Kupfer, Selen, Zink und Jod. Mangan und Eisensind in der Regel ausreichend enthalten. Sie appelliert unbedingt bei der Hitze neben ausreichen Wasser auch in Bottichen einen Salzleckstein zur Verfügung zu stellen und bei stark schwitzenden Pferden extra Speisesalz ins Futter zu mischen. Von den weit verbreiteten Himalaya-Salzleckstein hält sie nichts: Zum einen wegen der schlechten Ökobilanz, zum anderen, weil man nicht weiß, welche Spurenelemente sie noch enthalten. Weitere Ernährungstipps, warum man etwa Luzerne auch Hufrehe-Pferde und selbst adipösen Pferden füttern kann, weshalb sie nichts von viele Kräutern hält, die im Handel angeboten werden, wieso man sich besser auf eine Futtermarke konzentriert und was man sonst noch falsch machen kann findet ihr in der Futterfibel: https://auftrab.eu/index.php/die-futter-fibel-tipps-fuer-die-gesunde-pferde-ernaehrung/ Musik- und Soundrechte: https://auftrab.eu/index.php/musik-und-soundrechte/ #Pferde #UniLeipzig #Podcast #Tierfütterung Foto: Ingrid Verfuert, Grafik AUF TRAB
Pizza, Pommes, Chips - Daniela liebt salziges Essen! Wie die meisten isst auch sie zu viel Salz und liegt oft über der empfohlenen Tagesmenge. Doch wie schwer ist es, im Alltag darauf zu verzichten? Und ist das gesund?
Salz gibt es in jeder Küche. Aber es ist schon ein komisches Zeug. Körnig, durchsichtig, bröselig... stammt es von einer Pflanze? Manfred Schindler arbeitet in der Öffentlichkeitsabteilung von Bad Reichenhaller Salz. Er erklärt, wo das Salz zum Würzen in der Küche herkommt.
In dieser Podcastfolge knüpfen wir uns die "10 Regeln der DGE" vor, also die Lebensmittel-Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung - und zwar mit Ernährungsberaterin Aleksandra Keleman, die seit vielen Jahren mit den verschiedensten Profi-Sportler:innen zusammenarbeitet. Aleks gibt uns ihre Einschätzung zu den Empfehlungen und jede Menge eigene Tipps rund um die gesündeste Ernährung für Läufer:innen - von Superfoods wie Leinsamen und Wildkräutern bis hin zu den besten Kohlenhydratquellen für uns. Nebenbei räumen wir auch mit den gängigsten Lebensmittel-Mythen auf. Viel Spaß beim Hören!(00:01:34) - Intro Ende(00:02:05) - Aleks' Rating für Elliots Frühstück(00:03:07) - Sekt oder Selters: Saisonal oder regional?(00:10:02) - Die "eine" perfekte Ernährungsweise: Gibt es sie?(00:13:13) - Basische Ernährung: Esst mehr Blattgemüse!(00:15:56) - Tipps für saisonale Ernährung(00:19:19) - Warum wir Obst eher morgens essen sollten(00:21:40) - Das gesündeste Obst und Gemüse?(00:25:28) - Leinsamen statt Chiasamen?(00:31:44) - Was Weizen mit unserem Körper macht(00:35:37) - Kohlenhydrate: Welche sind die gesündesten?(00:44:22) - Können wir tierisches Protein besser aufnehmen als pflanzliches?(00:47:07) - Mythos: Soja und Östrogene?(00:50:26) - Die besten und günstigsten Eiweißquellen(00:55:14) - Fette und Öle: Sind sie ungesund?(00:58:27) - Alternativen für Zucker und Speisesalz(01:02:49) - Die beste Zubereitungsform: Braten, garen, dünsten?(01:05:17) - Warum langes Kauen so wichtig istFoto: Aleksandra KelemannMusik: The Artisian Beat - Man of the CenturyHier findet ihr Aleks' Website und auf Instagram.Mit dem Code ACHILLES spart ihr dauerhaft 5% auf das gesamte Sortiment unter www.korodrogerie.de! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
«Speisesalz enthält Jod»: Dieser Hinweis steht auf jeder Kochsalzpackung und ist so selbstverständlich, dass er kaum mehr beachtet wird. Der Kampf gegen Jodmangel nahm vor 100 Jahren seinen Anfang. Vor hundert Jahren war der Jodmangel in der Schweizer Bevölkerung akut: Jeder dritte junge Mann hatte einen Kropf. Jedes zehnte Chind kam behindert auf die Welt: kleinwüchsig oder gehörlos. Nicht Wissenschaftler, sondern einfache Landärzte entdeckten den Zusammenhang von Kropfbildung und Jodmangel. Jodmangel war in der Schweiz besonders ausgeprägt, weil die Böden hierzulande kaum Jod enthalten.
Die Zugabe von Jod in unserem Speisesalz zählt zu den erfolgreichsten Gesundheitsmaßnahmen überhaupt. Zu verdanken haben wir das drei Schweizer Landärzten. Denn die Schweiz war besonders betroffen vom Jodmangel und seinen Folgen: Kropf und Kretinismus. Wir sprechen in der Folge über Salz, warum es lange Zeit eines der wichtigsten Handelsgüter war, die ersten Pipelines der Geschichte und warum es heute bayerischen Wald in Österreich gibt. // Literatur - Jonah Goodman im Magazin des Tagesanzeigers: [Wie drei heldenhafte Ärzte die Schweiz vom Kropf erlösten](https://www.tagesanzeiger.ch/wie-drei-heldenhafte-aerzte-die-schweiz-vom-kropf-erloesten-581754522295) - Pascal Germann: Wie kam das Jod ins Salz, Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 5/2017 //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts rezensiert oder bewertet. Für alle jene, die kein iTunes verwenden, gibt's die Podcastplattform Panoptikum, auch dort könnt ihr uns empfehlen, bewerten aber auch euer ganz eigenes Podcasthörer:innenprofil erstellen. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt!
Deutschland ist laut Weltgesundheitsorganisation WHO wieder Jodmangel-Gebiet geworden. Die Lebensmittel-Industrie setzt in Fertiggerichten weniger jodiertes Speisesalz ein – denn das ist ein paar Cent teurer. Ohne genug Jod aber drohen Schilddrüsen-Vergrößerungen und -knoten. Von Heike Schüler und Ralph Stolle
Heute geht es darum, Geld horten zu horten. Der Volksmund sagt dazu umgangssprchlich auch Hamstern. Das Horten ist abgeleitet vom Wort Hort und bedeutet, Nahrungsmittel, Kleidung oder andere Sachen über den eigenen Bedarf hinaus vorrätig zu haben. Darin eingeschlossen ist bereits die Bevorratung aufgrund von Risiken hinsichtlich der Wiederbeschaffung bzw. der Verfügbarkeit. Vorräte in Zeiten guter Versorgungssituation anzulegen und sich damit für Notsituationen zu wappnen, ist grundsätzlich risikominimierend und wird daher auch vom Staat empfohlen. Umgekehrt wird in Zeiten unzureichender Versorgung die Anlage von Vorräten negativ bewertet, da dringend benötigte Güter dem Markt entzogen werden. In der heutigen Zeit hat die Benutzung des Wortes horten meist einen abwertenden Beiklang. Eng mit dem Hamstern verbunden ist der Begriff Hamsterkauf Wenn Verknappung oder Verteuerung bestimmter Waren des täglichen Bedarfs drohen und die Menschen dennoch weit über ihren eigenen Bedarf hinaus Lebensmittel und andere dringend benötigte Waren zur Bevorratung kaufen, dann decken sie sich mit Hamsterkäufen ein. Hamsterkäufe finden meist statt, wenn Leute in Panik geraten. Das ist zum Beispiel in einigen Ländern auch vor großen Unwetterlagen zu beobachten. Wenn beispielsweise große Schneemengen vorausgesagt werden oder ein Wirbelstrom angekündigt wird, haben die Leute Angst vor Versorgungsengpässen. Fernsehbilder zeigen dann oftmals leere Supermarktregale. Aber auch Benzin und Diesel können knapp werden, wenn Menschen einen längeren Stromausfall oder unpassierbare Straßen befürchten. Auch geldpolitische Entscheidungen, die den Leitzins einer Währung beeinflussen, können Veränderungen bewirken. Unternehmen halten mehr Waren im Lager vor und Verbraucher tätigen Hamsterkäufe. In dem Zusammenhang kann die Berichterstattung über aktuelle Wirtschaftsdaten und die angenommene mittelfristige Wirtschaftsentwicklung ähnliche Veränderungen zur Folge haben. Hast du schonmal gehamstert? Und war es in der Rückschau wirklich notwendig? Hat sich dein Verhalten zur Bevorratung dadurch vorausschauender entwickelt? Wie viele lang haltbare Lebensmittel (Dosenware, Reis, Nudeln) hast du im Haus und welchen Zeitraum könntest du damit in einer Notsituation zurechtkommen? Um für besondere Situationen genug zu essen zu haben, wird von der Bundesregierung empfohlen, Nahrungsmittelvorräte für mindestens 14 Tage im Haus zu haben. In einem Notvorratspaket, dass ich im Internet gefunden habe, sind beispielsweise folgende Produkte enthalten Streichhölzer, löslicher Kaffee, Teebeutel, Taschentücher, Brühwürfel, Speisesalz, Zucker, Marmelade, Nudeln mit Tomatensoße, Linseneintopf, Streichwurst, Trinkwasser, Getränkepulver, Hartkekse, Schokolade und Roggenvollkornbrot. In solchen Paketen wird besonders auf die Haltbarkeit und die Nährwerte der Lebensmittel geachtet. Es gibt sogar Notvorratspakete mit einer Haltbarkeit von 25 Jahren. Und vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft gibt es einen Vorratskalkulator im Internet. Dort musst du nur die Anzahl der im Haushalt lebenden Personen sowie die Vorratstage angeben. Im Ergebnis bekommst du eine druckbare Liste notwendiger Lebensmittel. Dabei berücksichtigt das Programm eine durchschnittliche tägliche Energiezufuhr von 2200 Kilokalorien. Der Kalkulator bietet jedoch keine gesonderte Auflistung für vegetarische oder vegane Ernährung. Den Link zum Vorratskalkulator findest du hier: https://www.ernaehrungsvorsorge.de/private-vorsorge/notvorrat/vorratskalkulator/ Vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe gibt es einen Ratgeber für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen sowie eine persönliche Checkliste Ratgeber: https://www.bbk.bund.de/SharedDocs/Downloads/BBK/DE/Publikationen/Broschueren_Flyer/Buergerinformationen_A4/Ratgeber_Brosch.pdf?__blob=publicationFile Persönliche Checkliste: https://www.bbk.bund.de/SharedDocs/Downloads/BBK/DE/Publikationen/Broschueren_Flyer/Buergerinformationen_A4/Checkliste_Ratgeber.pdf?__blob=publicationFile Abschließend noch der Hinweis, dass dies keine vollumfängliche Information für die Bevorratung darstellt. Bitte informiere Dich eigenständig, was für Deine persönliche Situation, Essgewohnheiten, Medikamentenversorgung etc. noch notwendig ist. Ich wünsche Dir eine erfolgreiche und hamsterfreie Woche.
Immer wieder wird mir die Frage nach Fluoriden gestellt. Dabei geht es immer darum, ob die Zahnpasta nun zwingend Fluoride enthalten sollte oder eben nicht. Für die Antwort möchte ich etwas weiter ausholen: Fluoride wurden nicht von Zahnärzten oder der Dentalbranche erfunden. Nein, ganz und gar nicht. Früher wurden Fluoride dem Trinkwasser hinzugesetzt. In verschiedenen Ländern, wie den USA, Brasilien, Kanada und anderen wurde in den Jahren 1916 bis 2009 dem Trinkwasser Fluorid beigesetzt. Schweden erklärte dann als erstes Land 1961 die Trinkwasserfluoridierung als illegal, 1971 zog Deutschland nach. Mittlerweile ist die Trinkwasserfluoridierung in mehreren Ländern verboten, darunter sind: Deutschland, Dänemark, Österreich, Belgien, Schottland, Schweiz, Ungarn und Russland. Obwohl nicht bewiesen ist, dass Fluoride Karies verhindern, dagegen jedoch die Gefahr für Krebsdefekte, Hüftfrakturen und Unfruchtbarkeit erhöhen, werden sie weiterhin verschiedenen Produkten beigemengt. So finden wir zum Beispiel Fluoride in Zahnpasten, Mundwässern, Zahnfüllungsmaterialien, Trinkwasser und Speisesalz. Warum? Dies entzieht sich meiner Kenntnis. In Basel wurde die Trinkwasserfluoridierung aufgehoben, nachdem festgestellt worden ist, dass sich an der Kariesrate nicht geändert hat. Fluoride führen zu neurologischen Defekten im Gehirn und der Hypophyse. Es drängt sich die Frage auf: Wenn das Fluorid in Trinkwasser giftig ist, warum soll es dann in der Zahnpasta oder im Speisesalz gut sein? Ich denke, hier darf jeder selbst eine Antwort finden. Letztlich kann keiner von uns, die Studien überprüfen noch widerlegen. Aber: Fakt ist: Karies ist keine Fluoridmangelerkrankung. Fakt ist: Fluorid ist keine Kariesvorsorge. Fakt ist: Eine gesunde, ausgewogene Ernährung und gute, gründliche Zahnpflege ist die wirkungsvollste Methode, um Karies zu verhindern. Daher gibt es für mich keinen Grund, Fluoride der Zahnpasta beizumengen. Hier findest Du mich: Praxis Dr. Jasper: https://drjasper.deMuskanadent: https://muskanadent.comYouTube: http://bit.ly/drjasper-youtube Podcast iTunes: https://bit.ly/drjasperFacebook Dr. Jasper: https://www.facebook.com/ZahnarztpraxisJasper/ Facebook Muskanadent: https://www.facebook.com/muskanadent/ Instagram Dr. Jasper: https://www.instagram.com/zahnarztpraxis_drannettejasper/ Instagram Muskanadent: https://www.instagram.com/drannettejasper_muskanadent/ Gratis Checkliste “So halten Deine Zähne ein Leben lang”: https://verzahnt.online Buche deine persönliche Sprechstunde mit mir: https://drannettejasper.de/online-sprechstunde/ Buch “Verzahnt”: https://www.m-vg.de/riva/shop/article/15075-verzahnt/?pl=3887e229-9ea5-4043 Buch "Yoga sei Dank" von Dr. Annette Jasper: https://www.komplett-media.de/de_yoga-sei-dank-_112788.html
✔️ My new Premium German Course OR https://bit.ly/39cOpan Use Coupon Code: PODCAST for 15% Off --- Das heutige Thema lautet: Akkus aus Salz. Batteries made out of Salt. Normalerweise verwenden Akkus Lithium-Ionen, doch das kann sich nun ändern. (Normalerweise, usually) Verschiedenen Forschergruppen weltweit ist es gelungen funktionierende Akkus aus Natrium-Ionen herzustellen. (Forschergruppen, Research groups; Natrium, Sodium) Das Geniale daran ist, dass Natrium-Ionen Akkus mit handelsüblichem Speisesalz hergestellt werden können. (handelsüblich, commercially available) Bisher brauchte man seltene Rohstoffe wie Lithium um die Akkus herzustellen deshalb ist es ein so großer Durchbruch. (seltene Rohstoffe, rare raw materials; der Durchbruch, breakthrough) Besonders hervorzuheben ist, dass diese Leistung nicht von einem Forscher oder einem Labor entwickelt wurde, sondern, es ist eine Errungenschaft aufgrund der Zusammenarbeit von Forschern auf der ganzen Welt. (Leistung, here means achievement; Errungenschaft, also achievement) Ein Team aus Korea hat es laut einer Publikation vom Mai 2020 geschafft, 500 Ladezyklen durchzuführen bevor die Akku-Kapazität auf 80 Prozent sank. (Ladezyklen, Charging cycles) Ein anderes Team aus China schaffte es 1.200 Ladezyklen mit einer schnelleren Ladung von 12 Minuten durchzuführen bevor es auf 70 Prozent Kapazität kam. Jedoch ist die Gesamtkapazität dieses Akkus geringer. Lithium-Ionen-Akkus benötigen normalerweise neben den Lithiumsalzen auch Kupfer und Kobalt, doch die Natrium-Ionen Akkus benötigen nur Natrium, Eisen, Mangan und 10 Prozent Nickel. (Kupfer, copper; Eisen, iron) Exercise zu + infinitv: · We don't need to work tomorrow. Wir brauchen morgen nicht zu arbeiten. · I have to go shopping on the weekend. Am Wochenende muss ich einkaufen gehen. · The training seems to be very hard. Das Training schein sehr hart zu sein. · He promises not to fall asleep. Er verspricht nicht einzuschlafen. Music credits: Monarch of the street by Loyalty Freak Music from Free Music Archive, CC0 1.0 Universal License
Speisesalz besteht zu 97% aus Natriumchlorid. Das ist wichtig und gesund. Aber zuviel davon schadet dem Herz-Kreislauf-System.
Die Bergpredigt beginnt nicht mit dem, was die Jünger tun sollen, sondern mit dem, was sie sind: „Salz der Erde“ und „Licht der Welt“ (Mt 5,13.14). Uns sollte der Hochmut eigentlich vergangen sein, zu dem diese Sätze verleiten können. Aber der Hochmut hat sich nur verlagert: Wir wollen noch immer unter den Mächtigen mitspielen. Wir sind das größte Sozialunternehmen unseres Landes. Ohne uns funktioniert der Sozialstaat nicht. Wollen wir politisch „relevant“ bleiben, müssen wir vor allem funktionieren. Aber „Salz der Erde“ und „Licht der Welt“ sind keine Auszeichnungen. Das Salz ist dazu da, der Speise eigenen Geschmack zum Vorschein zu bringen. Mit Salz schmecken Kartoffeln mehr nach Kartoffeln. Das Salz hilft uns, an dem Geschmack zu finden, dem es beigegeben wird. Ähnlich das Licht. Das All ist dunkel, obwohl die Sonne scheint. Denn das Licht der Sonne bleibt unsichtbar, bis es auf das fällt, was es sichtbar machen soll. Es dient der Sichtbarkeit dessen, worauf es fällt. Als im Winter 2010/11 das Streusalz knapp wurde, fingen die Leute an, Speisesalz auf die Einfahrten zu streuen. Ich fand das prophetisch. So steht es um uns: Das missbrauchte Salz wird zertreten und ist für nichts mehr gut. Unser Hochmut besteht noch immer darin, dass wir selber leuchten und schmecken und gepriesen werden wollen. Aber erst, wenn wir wieder dazu da sind, dass Menschen einander und die Welt im Licht Gottes erkennen und an seinem Reich Geschmack finden – erst dann werden sie „unsere Werke sehen und den Vater im Himmel preisen“ (Mt 5,16). Das ist die scheinbar unscheinbare Relevanz, die wir den Menschen schulden. Fra' Georg Lengerke
In diesem Videovortrag von Sukadev über Ernährung geht er auf die Frage von Mangelerscheinungen bei vegetarischer bzw. veganer Ernährung ein - insbesondere auf die Faktoren wie Eisen, B12, Calcium, Jod, Zink, Omega 3, Vollkorn, Hülsenfrüchte, Salat/Gemüse, Obst; Nüsse, Samen etc.Eisen:Zuviel Eisen ist auch nicht gut: Frauen kommt ihrer Gesundheit die Menstruation zugute. Auch Blutspender leben gesünder. Nimmt man parallel zu den Mahlzeiten Vitamin C zu sich, wird die Eisenaufnahme verbessert.In folgenden Lebensmitteln ist z.B. Eisen enthalten: in Hülsenfrüchten (auch Tofu), Nüssen, Hirse (und andere Vollkornprodukte), Petersilie (und anderes Gemüse);B12:Kann tatsächlich bei Veganern und auch Vegetariern zum Problem werden. B12 wird von Mikroorganismen gebildet; diese sind z.B. auf der Oberfläche von Pflanzen; im Darm von Tierenmanche Menschen können B12 im Darm herstellen durch Bakterien; bei pflanzlichen B12 (z.B. Algen, Chlorella) ist nicht sicher, ob es vom menschlichen Organismus verwertbar ist.Daher ist es bei vegetarischer / veganer Ernährung wichtig, den B12-Spiegel turnusmäßig messen zu lassen; es wird auch die regelmäßige Einnahme von B12 Tabletten (vegan) empfohlen.Calcium:Calcium ist ein Mineral und gehört mit zu den am stärksten vertretenden Spurenelementen im menschlichen Körper. Davon befindet sich ein Anteil von 99% in den Knochen sowie den Zähnen und sorgt dort für Festigkeit und deren Stabilität. Der restliche Anteil an Calzium ist wichtig für die Zellteilung und auch Funktionen wie z.B. die Anregung der Muskeln und Nerven.Auch zur Vorbeugung von Osteoporose wird die Aufnahme von ca. 1 g Calzium pro Trag empfohlen.Calzium ist z.B. enthalten in:dunkelgrünem Gemüse, Wildpflanzen, Nüsse, Samen und diverse Mineralwasser-Sorten;Jod:Für Vegetarier und auch Veganer besteht in der heutigen Zeit keine Gefahr des Jodmangels: Jod kann aus den folgenden Nahrungsmitteln vom Körper aufgenommen werden: Gemüse wie z.B. Brokkoli, Spinat; Erdnüsse, Algen, jodiertes SpeisesalzAber Achtung: Gerade durch das häufige würzen mit jodierten Speisesalz kann es sogar zu zuviel Jod im Körper kommen, wodurch es zu Störungen der Schilddrüse kommt, da auch in vielen anderen Lebensmitteln bereits jodiertes Salz enthalten ist. Zink:So wie Calzium ist auch Zink eines der wichtigsten Spurenelemente im menschlichen Körper. Zink ist wichtig für viele Stoffwechselprozesse, so z.B. für den Eiweiß- Zucker- und Fettstoffwechsel, sowie für das Immunsystem oder auch z.B. wichtig für die Erbsubstanz und das Zellwachstum.Aus folgenden Nahrungsmitteln kann Zink ausreichend vom Körper gewonnen werden:Kürbiskerne, Sojabohnen, Haferflocken, Linsen; also alle, die sich von einem breiten vollwertigen Nahrungsmitteln ernähren, ist der Zinkhaushalt kein Problem.Omega 3 Fettsäuren:Die Mär, dass man Seefisch essen sollte, ist inzwischen überholt. Zwar sind Omega-3-Fettsäuren essenziell, also lebensnotwendig. Für den menschlichen Organismus, jedoch dieses nur in geringen Mengen, die genauso gut aus pflanzlicher Nahrung gewonnen werden kann.So kann Omega-3 z.B. aus den folgenden Nahrungsmitteln vom Körper aufgenommen werden:Leinöl, Hanföl, Walnussöl, Rapsöl, Chia Samen, Mikro Algen;Erfahre weitere Hintergründe in diesem Videovortrag, der Teil der Vortragsreihe über Yoga Ernährung ist, welcher wiederum ein Teil der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ ist. Mehr information über Yoga Vidya findest du hier und hier kannst du ein Seminar oder eine Ausbildung buchen.
In diesem Videovortrag von Sukadev über Ernährung geht er auf die Frage von Mangelerscheinungen bei vegetarischer bzw. veganer Ernährung ein - insbesondere auf die Faktoren wie Eisen, B12, Calcium, Jod, Zink, Omega 3, Vollkorn, Hülsenfrüchte, Salat/Gemüse, Obst; Nüsse, Samen etc. Eisen: Zuviel Eisen ist auch nicht gut: Frauen kommt ihrer Gesundheit die Menstruation zugute. Auch Blutspender leben gesünder. Nimmt man parallel zu den Mahlzeiten Vitamin C zu sich, wird die Eisenaufnahme verbessert. In folgenden Lebensmitteln ist z.B. Eisen enthalten: in Hülsenfrüchten (auch Tofu), Nüssen, Hirse (und andere Vollkornprodukte), Petersilie (und anderes Gemüse); B12: Kann tatsächlich bei Veganern und auch Vegetariern zum Problem werden. B12 wird von Mikroorganismen gebildet; diese sind z.B. auf der Oberfläche von Pflanzen; im Darm von Tieren manche Menschen können B12 im Darm herstellen durch Bakterien; bei pflanzlichen B12 (z.B. Algen, Chlorella) ist nicht sicher, ob es vom menschlichen Organismus verwertbar ist. Daher ist es bei vegetarischer / veganer Ernährung wichtig, den B12-Spiegel turnusmäßig messen zu lassen; es wird auch die regelmäßige Einnahme von B12 Tabletten (vegan) empfohlen. Calcium: Calcium ist ein Mineral und gehört mit zu den am stärksten vertretenden Spurenelementen im menschlichen Körper. Davon befindet sich ein Anteil von 99% in den Knochen sowie den Zähnen und sorgt dort für Festigkeit und deren Stabilität. Der restliche Anteil an Calzium ist wichtig für die Zellteilung und auch Funktionen wie z.B. die Anregung der Muskeln und Nerven. Auch zur Vorbeugung von Osteoporose wird die Aufnahme von ca. 1 g Calzium pro Trag empfohlen. Calzium ist z.B. enthalten in: dunkelgrünem Gemüse, Wildpflanzen, Nüsse, Samen und diverse Mineralwasser-Sorten; Jod: Für Vegetarier und auch Veganer besteht in der heutigen Zeit keine Gefahr des Jodmangels: Jod kann aus den folgenden Nahrungsmitteln vom Körper aufgenommen werden: Gemüse wie z.B. Brokkoli, Spinat; Erdnüsse, Algen, jodiertes Speisesalz Aber Achtung: Gerade durch das häufige würzen mit jodierten Speisesalz kann es sogar zu zuviel Jod im Körper kommen, wodurch es zu Störungen der Schilddrüse kommt, da auch in vielen anderen Lebensmitteln bereits jodiertes Salz enthalten ist. Zink: So wie Calzium ist auch Zink eines der wichtigsten Spurenelemente im menschlichen Körper. Zink ist wichtig für viele Stoffwechselprozesse, so z.B. für den Eiweiß- Zucker- und Fettstoffwechsel, sowie für das Immunsystem oder auch z.B. wichtig für die Erbsubstanz und das Zellwachstum. Aus folgenden Nahrungsmitteln kann Zink ausreichend vom Körper gewonnen werden: Kürbiskerne, Sojabohnen, Haferflocken, Linsen; also alle, die sich von einem breiten vollwertigen Nahrungsmitteln ernähren, ist der Zinkhaushalt kein Problem. Omega 3 Fettsäuren: Die Mär, dass man Seefisch essen sollte, ist inzwischen überholt. Zwar sind Omega-3-Fettsäuren essenziell, also lebensnotwendig. Für den menschlichen Organismus, jedoch dieses nur in geringen Mengen, die genauso gut aus pflanzlicher Nahrung gewonnen werden kann. So kann Omega-3 z.B. aus den folgenden Nahrungsmitteln vom Körper aufgenommen werden: Leinöl, Hanföl, Walnussöl, Rapsöl, Chia Samen, Mikro Algen; Erfahre weitere Hintergründe in diesem Videovortrag, der Teil der Vortragsreihe über Yoga Ernährung ist, welcher wiederum ein Teil der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ ist. Mehr information über Yoga Vidya findest du hier und hier kannst du ein Seminar oder eine Ausbildung buchen.
Zum kompletten Kurs: https://www.gesundheitnextlevel.de Einfach registrieren und gratis Videokurs ansehen Herzlich Willkommen zum nächsten Schlüsselsatz: Salz - das beste Würzmittel - Warum macht es Dich krank? Stell Dir vor. Du hast ein Kartoffelgericht gekocht. Du rufst Deine Kinder zum Tisch. Das Wasser läuft Dir schon im Mund zusammen. Jeder bekommt eine Portion. Du nimmst den ersten Happen in den Mund. Plötzlich hälst Du inne. Und Oh nein. Du hast Salz vergessen Schnell wird das Tafelsalz geholt und übers Kartoffelgericht geschüttet.Salz gibt Geschmack. Salz essen wir jeden Tag. Salz ist nicht mehr wegzudenken. Salz ist lebensnotwendig. Aber warum macht es dann Bluthochdruck. Ganz einfach: Was isst Du für ein Salz? Fast alle Menschen kaufen Tafelsalz, Kochsalz, Speisesalz. Das, was im Geschäft zu kaufen ist. Man denkt sich auch nichts schlechtes dabei. Stell Dir mal vor: Du bestellst Dir Vitamin C in Kapseln. Du machst die Packung auf und dir kommt das ganze nicht geheuer vor. Du möchtest wissen was drin ist und schickst die Kapseln in ein Labor. Nach 3 Wochen die Antwort. In den Kapseln ist 1% Vitamin C drin, es ist künstlich aus Chemikalien hergestellt worden, es ist so stark erhitzt worden, das die restlichen 1 % keine Wirkung mehr haben. Und wenn Du die Kapsel schluckst, denkt Dein Körper es ist ein giftiger Eindringling. Dein Körper braucht ganz viel Wasser um das Chemiegift zu neutralisieren. Es würde Dich krank machen. Genauso ist es mit Tafelsalz, Kochsalz, Speisesalz. Es wird chemisch hergestellt. Alle guten Stoffe wie Mineralien Magnesium, Calcium, Kalium werden raus gefiltert. Übrig bleibt Natriumchlorid was chemisch verarbeitet ist. Der Körper kann damit nichts anfangen und sieht das Zeug als giftigen Eindringling. Dein Körper muss enorm viel Arbeiten um das Salz aus dem Körper zu kriegen. Du nimmst täglich ca. 12-20 Gramm Natriumchlorid auf. Deine Nieren verarbeiten aber gerade nur 5-7 Gramm. Für jedes Gramm Kochsalz, das Dein Körper nicht verarbeiten kann, verbrauchst Du 20 mal mehr Zellwasser. Einfach damit das chemische Zeug neutralisiert wird. Dies kann zu Bluthochdruck Cellulite, Rheuma, Arthritis,Gicht, sowie Nieren-und Gallensteinen führen. Problem ist, es ist leider nicht nur Natriumchlorid drin, sondern noch andere chemische Stoffe: Aluminiumhydroxid: Was hat Aluminium in Kochsalz zu suchen. Weißt Du was es macht? Es überwindet die Gehirnschranke und kann Demenz verursachen. Jod. Kann bei Überdosierung Schilddrüsenprobleme machen. Natriumfluorid wurde lange Zeit als Rattengift verwendet und bildet Enzym-Gifte. Was hat diese Chemie in Salz zu suchen. Welches Salz gut ist, welches Salz Bluthochdruck senkt, lernst Du in einem der nächsten Module. Aber der Reihe nach. Du hast in diesem Video gelernt, wie schädlich das Tafelsalz, Kochsalz und Speisesalz ist.
Nach der Ouvertüre der Seligpreisungen beginnt die Bergpredigt nicht mit dem, was die Jünger tun sollen, sondern mit dem, was sie sind: „Salz der Erde“ und „Licht der Welt“ (Mt 5,13.14). Man könnte denken, der Kirche müsste der Hochmut vergangen sein, zu dem diese Sätze verleiten könnten. Aber der Hochmut hat sich nur verlagert: Wir wollen noch immer unter den Mächtigen mitspielen. Wir sind das größte Sozialunternehmen unseres Landes. Ohne uns funktioniert der Sozialstaat nicht. Also müssen wir vor allem funktionieren, wenn wir staatstragend „relevant“ bleiben wollen. Aber „Salz der Erde“ und „Licht der Welt“ sind nicht dazu da, die Erde zu einem besseren Ort zu machen. Sie dienen dazu, dass die Menschen Gott in der Welt erkennen und an der Welt Gottes Geschmack finden. Als im Winter 2010/11 das Streusalz knapp wurde, fingen die Leute an, Speisesalz auf die Einfahrten zu streuen. Ich fand das prophetisch. So steht es um uns: Von innen und außen wird das missbrauchte Salz zertreten und das Licht verleugnet, das wir von Gott für die Welt sind. Unser Hochmut besteht noch immer darin, dass wir selber leuchten und schmecken und gepriesen werden wollen. Aber erst, wenn wir wieder dazu da sind, dass Menschen Gott in der Welt erkennen und an seiner Welt Geschmack finden,– erst dann werden sie „unsere Werke sehen und den Vater im Himmel preisen“ (Mt 5,16). Das ist die scheinbar unscheinbare Relevanz, die wir den Menschen schulden. Fra' Georg Lengerke
Kraftbaum - der Podcast auf dem Weg zu mehr Naturverbundenheit und deiner inneren wahren Natur.
Die Weisstanne symbolisiert als immergrüner Baum Lebenskraft, Hoffnung und Unsterblichkeit. Sie schenkt uns Geborgenheit, Wärme und Schutz. Wie bei einer liebevollen Mutter finden wir bei ihr Halt, Zuflucht und dürfen uns von ihren Kräften stärken lassen. Sie unterstützt uns in vielerlei Hinsicht, ob auf der geistig-seelischen, wie auch auf der körperlichen Ebene. REZEPTE Tannenbad 2 Handvoll frische Tannenzweige klein schneiden, in einem Topf mit Wasser bedecken. 20 Minuten auf kleiner Flamme köcheln lassen, die Zweige abseihen und den Sud in das Badewasser geben. Das Weisstannenbad dient zur Stärkung bei Erschöpfung und Übermüdung. Es bringt Klarheit, wärmt und hilft bei Erkältungserkrankungen und Atembeschwerden. Harzsalbe ca. 30-50g Harz 20 g Bienenwachs 40g Olivenöl Harz, Bienenwachs und Olivenöl in einem Marmeladenglas oder einer leeren, sauberen Konservendose auf ca.80° erwärmen, bis alle drei Komponenten geschmolzen sind und sich homogen verrühren lassen. Nun wird die Flüssigkeit durch ein Sieb abgegossen. Die Salbe wird während des Auskühlens mehrmals umgerührt, bis eine cremige Paste entsteht. Die Harzsalbe kann nun in kleine Tiegel abgefüllt werden und ist monatelang haltbar. Tannensalbe nach Hildegard von Bingen 100 g Tannennadeln, Zweige, Rinde, Harz 50 g Salbeiblätter 1/2 Liter Wasser 150 g Mai-Kuhbutter Die Tannenstücke mit Salbeiblättern und Wasser kochen lassen, bis die Flüssigkeit nahezu verdampft ist und nur ein wenig Essenz übrig bleibt. Diese absieben und mit der Butter schmelzen lassen. Die Salbe kaltrühren und in Tiegel abfüllen. Evt. ein paar Tropfen ätherisches Fichtennadelöl hinzu. Diese Tannensalbe soll bei Kopfschmerzen und Migräne gut sein, aber auch für einen klaren Kopf, Herzschmerzen und Gicht. Der Duft ist jedenfalls betörend. Wenn du die Augen schliesst, fühlst du dich wie bei einem erholsamen Waldspaziergang – selbst im zentralbeheizten Büro. Tannenspitzensud zum Inhalieren Tannenzweige in einem großen Topf mit 1,5 Liter Wasser zum Kochen bringen. Einen Esslöffel Speisesalz hinzugeben. Topf vom Herd nehmen, Kopf über den Topf beugen und mit einem Tuch abdecken, sodass kein Dampf an den Seiten entweichen kann. Einige Minuten tief einatmen. Tannen und Fichten wirken schleimlösed und antibakteriell. Sie helfen besonders gut bei Erkältungen und Husten. Hustensirup Je eine Handvoll junge Tannen- und Fichtentriebe zerkleinern, in einem halben Liter Wasser aufkochen, eine halbe Stunde ziehen lassen. Durch ein Baumwolltuch abgiessen. Die Flüssigkeit mit einem halben Kilo braunem Zucker verrühren. Nochmals erhitzen und solange kochen, bis ein dickflüssiger Sirup entsteht. Abfüllen und beschriften. Der Sirup kann mit Tee getrunken werden und hilft bei festsitzendem Husten. Tannensalz Eine Handvoll Tannen- oder Fichtennadeln (ungespritzt, also am besten frisch aus dem Wald) auf ein Backblech legen und im Ofen bei 180 Grad knapp zehn Minuten rösten. Die trockenen Nadeln in einem Mörser oder Mixer zu feinem Pulver zermahlen. Mit 2 TL feinem Steinsalz und evt. etwas Paprikapulver mischen. Frischkäsekugeln mit Tannen- oder Fichtenspitzennadeln Nadeln abzupfen und klein schneiden. Frischkäse mit Salz und etwas Pfeffer würzen. Mit einem Teelöffel eine kleine Menge abstechen und in den Händen zu Kugeln formen, sofort in den Tannennadeln wälzen und servieren. Schmeckt mit frischem Brot genauso wie mit Knäckebrot. Waldkuchen (dieses Rezept ist mit Fichtennadeln. Ich habe es aber auch schon durch Tannennadeln ersetzt und es schmeckt genauso lecker. Ich persönlich nehme gerne etwas mehr Nadelmehl, damit der Kuchen auch richtig waldig schmeckt) 190g Butter 300g Dinkelmehl 80g gemahlene Mandeln 200g Rohrohrzucker 10g Tannenmehl 1Pkg. Weinsteinbackpulver 1 Teel. Vanilleextrakt oder Rum 4 Eier 40g Joghurt 4 mittelgrosse Äpfel (geschält und geraspelt) 3 frische Fichtentriebe 3-4 Essl. Kristallzucker 200g Rahm/Sahne Mehl, Mandeln, Rohrohrzucker, Fichtenmehl (getrocknete Fichtenspitzen-Nadeln fein mahlen oder mörsern) in einer Schüssel vermischen. Flüssige Butter, Eier, Joghurt und Vanilleextrakt zugeben, gut verrühren. Die geraspelten Äpfel unter den Teig heben und diesen in eine vorbereitete Springform füllen. Im vorgeheizten Ofen (180°C bei Ober-und Unterhitze) ca. 45 Min. backen. Tannen- oder Fichtentriebe von den Ästen zupfen und mit dem Kristallzucker fein vermahlen. Den Waldkuchen mit dem Fichtenzucker bestreuen und evt. mit geschlagenem Rahm servieren.
Du wirst vielleicht sogar ein wenig geschockt sein was für krasse Auswirkungen Fluorid im Körper haben kann. So nun zu Teil 2. Jeder gesunde Mensch hat eine Schilddrüse. Diese Schilddrüse ist zwar sehr klein, spielt aber eine enorme Rolle für die menschliche Gesundheit. Denn sie reguliert die Stoffwechselgeschwindigkeit des Körpers. Produziert die Schilddrüse weniger Hormone, dann wird der Stoffwechsel gedrosselt und es kommt im Körper zu Störungen. Und gerade Fluoride gehören zu diesen Stoffen. Sie haben die Fähigkeit, die Schilddrüsentätigkeit zu bremsen. Und dieses ist schon lange bekannt. Warum weiß man das? Ganz einfach: Fluoride wurden früher als Medikament bei Schilddrüsenüberfunktion eingesetzt, weil sie so die Schilddrüse blockieren. Also wenn Du Schilddrüsenprobleme hast, dann denke daran das Fluoride eine mögliche Ursache sein könnte. Dann Zweitens: Fluoride können sogar die Nieren beeinträchtigen. Die hohe Flouridaufnahme durch Tabletten, Mineralwasser, Zahncremes, Speisesalz, der fluoridierte Lack der vom Zahnarzt aufgetragen wird – kann zu Nierenschäden führen. Es ist nämlich so. Eine gesunde und starke Niere kann 99 Prozent des Fluorids ausscheiden. Das Problem. Je mehr Fluorid aufgenommen wird, je mehr reichert sich im Körper an. Und Fluorid schädigt mit der Zeit auch die Nieren, wodurch die Funktion irgendwann immer mehr nachlässt. Wenn Du Fluoride vermeiden willst dann würde ich bei der Zahnpasta anfangen. Es gibt heutzutage sehr gute Zahnpasta mit natürlichen Inhaltsstoffen. Und worauf man auch achten sollte unfluoridiertes Salz. Das beste meiner Meinung nach ist Himalayasalz. Fluoridfreie Zahnpasta, SLS-frei, Natur Jäson Zahnpasta: https://amzn.to/2SxYuFu Himalayasalz fluoridfrei: https://amzn.to/2CLfa70
Hinter dem 13. Türchen versteckt sich heute ein kleines Stückchen Vorbericht zu #BVBSVW. Zutaten: Zucker, Angst, Hoffnung, Speisesalz, Geschmacksverstärker. Kann Spuren von Nüssen und Optimismus erhalten. Nicht für Kinder unter 3 Jahre geeignet.
In diesem Podcast von Sukadev über Ernährung geht er auf die Frage von Mangelerscheinungen bei vegetarischer bzw. veganer Ernährung ein - insbesondere auf die Faktoren wie Eisen, B12, Calcium, Jod, Zink, Omega 3, Vollkorn, Hülsenfrucht, Salat/Gemüse, Obst; Nuss, Samen etc. Eisen: Zuviel Eisen ist auch nicht gut: Frauen kommt ihrer Gesundheit die Menstruation zugute. Auch Blutspender leben gesünder. Nimmt man parallel zu den Mahlzeiten Vitamin C zu sich, wird die Eisenaufnahme verbessert. In folgenden Lebensmitteln ist z.B. Eisen enthalten: in Hülsenfrüchten (auch Tofu), Nüssen, Hirse (und andere Vollkornprodukte), Petersilie (und anderes Gemüse) - so sind hier Mangelerscheinungen eher ausgeschlossen; B12: Kann tatsächlich bei Veganern und auch Vegetariern zum Problem werden. B12 wird von Mikroorganismus gebildet; diese sind z.B. auf der Oberfläche von Pflanzen oder im Darm von Tieren; manche Menschen können B12 durch Bakterien im Darm herstellen; bei pflanzlichen B12 (z.B. Algen, Chlorella) ist nicht sicher, ob es vom menschlichen Organismus verwertbar ist. Daher ist es bei vegetarischer / veganer Ernährung wichtig, den B12-Spiegel turnusmäßig messen zu lassen; es wird auch die regelmäßige Einnahme von B12-Tabletten (vegan) empfohlen. Calcium: Calcium ist ein Mineral und gehört mit zu den am stärksten vertretenden Spurenelementen im menschlichen Körper. Davon befindet sich ein Anteil von 99% in den Knochen sowie den Zähnen und sorgt dort für Festigkeit und deren Stabilität. Der restliche Anteil an Calzium ist wichtig für die Zellteilung und auch Funktionen wie z.B. die Anregung der Muskeln und Nerven. Auch zur Vorbeugung von Osteoporose wird die Aufnahme von ca. 1 g Calzium pro Trag empfohlen. Calzium ist z.B. enthalten in: dunkelgrünem Gemüse, Wildpflanzen, Nüsse, Samen und diverse Mineralwasser-Sorten; Jod: Für Vegetarier und auch Veganer besteht in der heutigen Zeit keine Gefahr des Jodmangels: Jod kann aus den folgenden Nahrungsmitteln vom Körper aufgenommen werden: Gemüse wie z.B. Brokkoli, Spinat; Erdnuss, Algen, jodiertes Speisesalz Aber Achtung: Gerade durch das häufige würzen mit jodierten Speisesalz kann es sogar zu zuviel Jod im Körper kommen, wodurch es zu Störungen der Schilddrüse kommt, da auch in vielen anderen Lebensmitteln bereits jodiertes Salz enthalten ist. Zink: So wie Calzium ist auch Zink eines der wichtigsten Spurenelemente im menschlichen Körper. Zink ist wichtig für viele Stoffwechselprozesse, so z.B. für den Eiweiß- Zucker- und Fettstoffwechsel, sowie für das Immunsystem oder auch z.B. wichtig für die Erbsubstanz und das Zellwachstum. Aus folgenden Nahrungsmitteln kann Zink ausreichend vom Körper gewonnen werden: Kürbiskerne, Sojabohnen, Haferflocken, Linsen; also alle, die sich von einem breiten vollwertigen Nahrungsmitteln ernähren, ist der Zinkhaushalt kein Problem. Omega 3 Fettsäuren: Die Mär, dass man Seefisch essen sollte, ist inzwischen überholt. Zwar sind Omega-3-Fettsäuren essenziell, also lebensnotwendig. Für den menschlichen Organismus, jedoch dieses nur in geringen Mengen, die genauso gut aus pflanzlicher Nahrung gewonnen werden kann. So kann Omega-3 z.B. aus den folgenden Nahrungsmitteln vom Körper aufgenommen werden: Leinöl, Hanföl, Walnussöl, Rapsöl, Chia-Samen, Mikro-Algen; Erfahre weitere Hintergründe in diesem Audiovortrag über Mangelerscheinungen, der Teil der Vortragsreihe über Yoga Ernährung ist, welcher wiederum ein Teil der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ ist.
In diesem Podcast von Sukadev über Ernährung geht er auf die Frage von Mangelerscheinungen bei vegetarischer bzw. veganer Ernährung ein - insbesondere auf die Faktoren wie Eisen, B12, Calcium, Jod, Zink, Omega 3, Vollkorn, Hülsenfrucht, Salat/Gemüse, Obst; Nuss, Samen etc. Eisen: Zuviel Eisen ist auch nicht gut: Frauen kommt ihrer Gesundheit die Menstruation zugute. Auch Blutspender leben gesünder. Nimmt man parallel zu den Mahlzeiten Vitamin C zu sich, wird die Eisenaufnahme verbessert. In folgenden Lebensmitteln ist z.B. Eisen enthalten: in Hülsenfrüchten (auch Tofu), Nüssen, Hirse (und andere Vollkornprodukte), Petersilie (und anderes Gemüse) - so sind hier Mangelerscheinungen eher ausgeschlossen; B12: Kann tatsächlich bei Veganern und auch Vegetariern zum Problem werden. B12 wird von Mikroorganismus gebildet; diese sind z.B. auf der Oberfläche von Pflanzen oder im Darm von Tieren; manche Menschen können B12 durch Bakterien im Darm herstellen; bei pflanzlichen B12 (z.B. Algen, Chlorella) ist nicht sicher, ob es vom menschlichen Organismus verwertbar ist. Daher ist es bei vegetarischer / veganer Ernährung wichtig, den B12-Spiegel turnusmäßig messen zu lassen; es wird auch die regelmäßige Einnahme von B12-Tabletten (vegan) empfohlen. Calcium: Calcium ist ein Mineral und gehört mit zu den am stärksten vertretenden Spurenelementen im menschlichen Körper. Davon befindet sich ein Anteil von 99% in den Knochen sowie den Zähnen und sorgt dort für Festigkeit und deren Stabilität. Der restliche Anteil an Calzium ist wichtig für die Zellteilung und auch Funktionen wie z.B. die Anregung der Muskeln und Nerven. Auch zur Vorbeugung von Osteoporose wird die Aufnahme von ca. 1 g Calzium pro Trag empfohlen. Calzium ist z.B. enthalten in: dunkelgrünem Gemüse, Wildpflanzen, Nüsse, Samen und diverse Mineralwasser-Sorten; Jod: Für Vegetarier und auch Veganer besteht in der heutigen Zeit keine Gefahr des Jodmangels: Jod kann aus den folgenden Nahrungsmitteln vom Körper aufgenommen werden: Gemüse wie z.B. Brokkoli, Spinat; Erdnuss, Algen, jodiertes Speisesalz Aber Achtung: Gerade durch das häufige würzen mit jodierten Speisesalz kann es sogar zu zuviel Jod im Körper kommen, wodurch es zu Störungen der Schilddrüse kommt, da auch in vielen anderen Lebensmitteln bereits jodiertes Salz enthalten ist. Zink: So wie Calzium ist auch Zink eines der wichtigsten Spurenelemente im menschlichen Körper. Zink ist wichtig für viele Stoffwechselprozesse, so z.B. für den Eiweiß- Zucker- und Fettstoffwechsel, sowie für das Immunsystem oder auch z.B. wichtig für die Erbsubstanz und das Zellwachstum. Aus folgenden Nahrungsmitteln kann Zink ausreichend vom Körper gewonnen werden: Kürbiskerne, Sojabohnen, Haferflocken, Linsen; also alle, die sich von einem breiten vollwertigen Nahrungsmitteln ernähren, ist der Zinkhaushalt kein Problem. Omega 3 Fettsäuren: Die Mär, dass man Seefisch essen sollte, ist inzwischen überholt. Zwar sind Omega-3-Fettsäuren essenziell, also lebensnotwendig. Für den menschlichen Organismus, jedoch dieses nur in geringen Mengen, die genauso gut aus pflanzlicher Nahrung gewonnen werden kann. So kann Omega-3 z.B. aus den folgenden Nahrungsmitteln vom Körper aufgenommen werden: Leinöl, Hanföl, Walnussöl, Rapsöl, Chia-Samen, Mikro-Algen; Erfahre weitere Hintergründe in diesem Audiovortrag über Mangelerscheinungen, der Teil der Vortragsreihe über Yoga Ernährung ist, welcher wiederum ein Teil der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ ist.
"Da premium Speisesalz aus dem Meer mittlerweile ein gewisser Anteil an Abfall beinhaltet, soll Fleur de Sel generell als Abfall deklariert werden, oder zumindest ein Warnhinweis aufgedruckt werden."
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Eine ausreichende Versorgung mit wichtigen Nährstoffen, besonders im Kindesalter, ist von großer Bedeutung für die Gesundheit und die Leistungsfähigkeit. Bei Kindern und anderen Bevölkerungsgruppen bestehen immer noch Nährstoffdefizite, vor allem bei den essentiellen Spurenelementen Eisen und Jod. Eine ungenügende Zufuhr kann zu körperlichen und intellektuellen Schädigungen und Einschränkungen der betroffenen Personen führen. Somit kommt einer adäquaten Eisen- und Jodaufnahme über die Nahrung eine wichtige Bedeutung zu. Die folgende Untersuchung hat zum Ziel in einer Querschnittsuntersuchung die Versorgungslage mit den Mikronährstoffen Eisen und Jod bei 6-7jährigen Schulanfängern in Raum Erlangen zu dokumentieren. Neben der Erfassung der alimentären Jodzufuhr, wird anhand von laborchemischen Parametern überprüft, ob die verbesserte Gesetzgebung für die Verwendung von Jodsalz bei der Herstellung und Verarbeitung von Lebensmitteln sowie jodierten Futter-Mineralstoffmischungen und dadurch stetig zunehmenden Gehalt an Jod in der Nahrung sowie nationale Aufklärungsmaßnahmen zur Schließung der Bedarfslücke und Deckung des Jodbedarfes auch in dieser Region führen. Ein weiterer Schwerpunkt stellt auch die Qualität der Eisenversorgung sowie die Auswirkungen familiärer Gewohnheiten im Hinblick auf den Verzehr von Jodsalz und mit Jodsalz hergestellten Brot und Backwaren dar. Bislang liegen nicht genügend Daten für die Beurteilung der Bedeutung der sTfR als Indikator für einen Eisenmangel bei Kindern vor. Deshalb wird diagnostische Bedeutung der Rezeptoren zur Ermittlung der Prävalenz möglicher Eisendefizite in einer gesunden Population von Schulanfängern im Vergleich zu konventionellen Eisenparametern untersucht. Altersspezifische Referenzwerte werden sowohl für sTfR als auch für den Quotienten sTfR:Ferritin erstellt. Im Schuljahr 1997/98 wurden an 16 Erlanger Grundschulen 427 Schulanfänger im Alter von 6 und 7 Jahren sowie ein Teil deren Familienangehörige rekrutiert. Anthropometrische Daten zu Körpergröße und Körpergewicht sowie zur Körperzusammen-setzung wurden im nüchternen Zustand von 408 Schülern ermittelt. Zur Erfassung der täglichen Energie- und Nährstoffzufuhr wurde von 168 Schulanfängern bzw. durch deren Eltern ein auswertbares 3-Tage-Wiegeprotokoll (Sonntag bis Dienstag) angefertigt sowie der Fragebogen zu den Ernährungsgewohnheiten von 278 Familien beantwortet. Zur Validierung des Ernährungserhebunginstruments wurde von 28 Kindern eine Duplikatsammlung durchgeführt. Für die Analyse der Konzentrationen verschiedener biochemischer Serum-parameter der Eisen- und Jodversorgung wurde auf freiwilliger Basis bei 181 Kindern venöses Blut im nüchternen Zustand entnommen. 207 Kinder gaben eine Spontanurinprobe im nüchternen Zustand zur Bestimmung der Jodidausscheidung ab. Die Bestimmung der Eisen- und Jodstoffwechselparameter erfolgte nach standardisierten Analysenmethoden. Die löslichen Transferrinrezeptoren (sTfR) wurden mittles partikel-verstärktem Immuno-nephelometrischem Assay „N Latex sTfR“ automatisch analysiert. Nach dem Body Mass Index sind 7 % der Erlanger Schulanfänger als übergewichtig und ca. 4,2 % als stark übergewichtig einzustufen. Die mittlere Energiezufuhr der Erlanger 6-7jährigen liegt im Mittel bei den Jungen um – 6,3 %, bei den Mädchen um – 3,9 % unterhalb der Richtwerte für die Nährstoffzufuhr der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DACH 2000). Während die Versorgung mit Vitamin C und B12 durchschnittlich die Empfehlungen der DACH überschreitet, liegen Jod, Folat-Äquivalent und Calcium (vor allem bei den Mädchen) deutlich unterhalb der Empfehlungen. Dies resultiert aus einer durchschnittlich zu niedrigen Zufuhr an Milch und Milchprodukten sowie durch eine zu geringe Zufuhr an Gemüse und Obst. Die Serumkonzentrationen für Folat und Vitamin B12 liegen noch im Bereich der Norm. Die Zufuhr von Eisen trifft im Mittel mit 9,4 mg den täglichen Bedarf. Die kalkulierte mittlere Resorption von Eisen aus tierischen und pflanzlichen Lebensmitteln beträgt im Durchschnitt 0,84 mg. Davon sind ca. 21 % Hämeisen und 79 % Nicht-Hämeisen. Die wichtigsten Quellen für resorbierbares Eisen stellen mit ca. 20 % Brot und Backwaren dar, gefolgt Teigwaren und Eier (13 %), Fleisch und Wurstwaren (11 %) sowie Gerichten, die überwiegend aus tierischen Menükomponenten (11 %) bestehen. Auch Gemüse (8 %) und Gerichte mit überwiegend pflanzlichen Menükomponenten (8 %) tragen zur Eisenversorgung bei. Ein Anteil von 51 % der Jungen und Mädchen liegt dennoch unterhalb der Eisen-Richtwerte der DACH. Zwischen Jungen und Mädchen bestehen keine signifikanten Unterschiede hinsichtlich der mittleren Eisenzufuhr sowie hinsichtlich der Höhe der Zufuhr von Lebensmittelgruppen, die für die Eisenversorgung relevant sind. Die alimentäre Versorgung mit Jod stellt sich bei den Schulanfängern im Gegensatz zur Eisenaufnahme im Mittel als mangelhaft dar, denn die mittlere Zufuhr liegt in etwa 50 % unterhalb der Sollzufuhr. 96 % der Familien verwenden zwar jodiertes Speisesalz, dagegen kaufen nur knapp 32 % der Familien regelmäßig Brot und Backwaren, die mit jodiertem Speisesalz hergestellt wurden. Die wichtigste Quelle für die Jodzufuhr stellen mit 31 % Milch und Milchprodukte dar, gefolgt von Teigwaren und Eiern sowie Getränke mit 12 %. Brot und Backwaren tragen dagegen nur zu mit 6 % und Fisch nur mit 3 % zur täglichen Jodversorgung bei. Geschlechtsspezifische Differenzen bestehen hinsichtlich der mittleren Serum-Ferritin-Konzentrationen sowie der anderen biochemischen Marker des Eisenstoffwechsels nicht. Die mittleren Konzentrationen aller Parameter liegen innerhalb physiologischer Grenzwerte. Von 174 Schulanfänger haben 23,6 % (25 Mädchen, 16 Jungen) der eine Serum-Ferritinkonzentration 20 ng/ml und somit eine marginale Eisenversorgung. Ein Anteil von 2,9 % (4 Mädchen, 1 Junge) der Kinder hat einen latenten Eisenmangel mit Serum-Ferritinkonzentrationen 12 ng/ml. 1,7 % der Schulanfänger (1 Mädchen, 2 Jungen) haben einen Hb-Wert < 11,5 g/dl. Ein Anhaltspunkt für das Vorliegen einer manifesten Eisenmangelanämie liegt nicht vor. Neben dem Serum-Ferritin wurden zur Beurteilung hinsichtlich eines prävalenten Eisenmangels sowie zur eindeutigeren Differenzierung zwischen einem möglichen Eisenmangel und sich entwickelnder Eisenmangel-Erythropoese zusätzlich die löslichen Transferrinrezeptoren (TfR) sowie der Transferrinrezeptor:Ferritin-Quotient (sTfR:Ferritin) bestimmt. Die ermittelten Referenzbereiche liegen für das Kollektiv von Schulanfängern bei den löslichen TfR zwischen 0,93 bis 1,98 mg/l (MW ± SD: 1,46 ± 0,27) und für log sTfR:Ferritin zwischen 1,25 – 2,15 (MW ± SD: 1,70 ± 0,23). Nach den löslichen TfR befinden sich 5,9 % (n=10) der Schulanfänger oberhalb des oberen Referenzwertes, wobei hier von einem Eisenmangel auszugehen wäre. Es kann aber nur ein Kind mit einer Serum-Ferritin-Konzentration von 12 ng/ml mit einem latenten Eisenmangel identifiziert werden. Vier weitere Kinder mit einer Serum-Ferritin-Konzentration von 12 ng/ml werden dagegen falsch negativ klassifiziert. Im Gegensatz dazu werden durch sTfR:Ferritin 3,4 % (n = 6) der Schulanfänger mit latentem Eisenmangel identifiziert. Ein Kind liegt hier mit einer Serum-Ferritin-Konzentration von 13 ng/ml zwar im Grenzbereich, wird aber auch unter Berücksichtigung der Eisen-Transferrin-Sättigung (< 10 %) richtig positiv klassifiziert. Ein signifikant positiven Zusammenhang zeigt sich mit r = 0,21 (p < 0,05) für das untersuchte Gesamtkollektiv (n = 115) nur zwischen der Zufuhr aller getreidehaltigen Lebensmittel (wie Brot und Backwaren, Nährmittel) und dem Serum-Ferritin. Eine Korrelation zwischen der Eisenzufuhr aus tierischen Nahrungsmitteln zu den untersuchten biochemischen Markern besteht nicht. Ebenfalls kein Zusammenhang wird zwischen der Eisenzufuhr und dem SE, dem SF, der TS, den sTfR sowie dem Hb beobachtet. Eine Beziehung zum ermittelten resorbierbaren Anteil von Hämeisen aus tierischen Lebensmitteln zu den hämatologischen Parametern ist nicht zu erkennen. Die mittleren Konzentrationen aller analysierten Parameter für den Jodstoffwechsel liegen Normbereich. Die durchschnittlich ermittelte Jodidausscheidung liegt in Grad 0 der WHO-Einteilung. Hinsichtlich der Jodausscheidung pro g Kreatinin sind nach den Kriterien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) (Jodausscheidung < 100 µg/g Kreatinin/d) knapp 43 % der 6-7jährigen in die Jodmangelschweregrade I bis III einzustufen. Knapp 25 % der Kinder scheinen eine ausreichende Versorgung > 150 µg Jod pro g Kreatinin zu haben. Nach der Jodkonzentration weisen 2,9 % der FIT-Schulanfänger einen schweren Jodmangel ( 20 µg/l), 9,2 % einen mäßigen ( 50 µg/l) und 31,9 % der Kinder einen milden Jodmangel ( 100 µg/l) auf. 56 % der Schulanfänger scheinen ausreichend versorgt zu sein. Anhand der Hormone fT4 und TSH lässt sich nur bei einem Jungen eine Hypothyreose nachweisen, eine latente Unterfunktion besteht bei 3,3 % (2 Mädchen, 4 Jungen) der 6-7jährigen Kinder. Geschlechts-pezifische Unterschiede hinsichtlich der mittleren Jodzufuhr und Jodausscheidung sowie der Hormonkonzentrationen bestehen, außer beim TSH (p < 0,05), nicht. Im Gesamtkollektiv besteht mit r = 0,31 (p < 0,001) nur ein signifikanter Zusammenhang zwischen dem Verzehr von Milch und Milchprodukten und der Jod-Kreatinin-Quotienten sowie mit r = 0,19 (p < 0,05) zur Jodidkonzentration. In keiner der nach der WHO definierten Jodmangelgruppen besteht ein Zusammenhang zwischen der Jodurinkonzentration und dem TSH oder dem fT4 oder auch der Jodausscheidung pro g Kreatinin und den Serum-Parametern. Die Ergebnisse der FIT-Studie lassen bei Schulanfängern eine suboptimale Nährstoff-versorgung für Eisen erkennen, während die Versorgung mit Jod weiterhin als unzureichend angesehen werden kann. Eine Verbesserung der alimentären Eisenzufuhr durch die Aufnahme eisenreicher Lebensmittel sowie durch geeignete Lebensmittelkombinationen zur Steigerung der Eisenresorption sollte erzielt werden. Weiterhin sollten verstärkte Bemühungen seitens der verbraucheraufklärenden Institutionen auch dahingehend erfolgen, den täglichen Konsum von mit Jodsalz hergestellten Lebensmitteln oder anderen jodhaltigen Grundnahrungsmitteln noch weiter zu erhöhen. Die Analyse der löslichen TfR scheint bei gesunden Kindern nur wenig zusätzliche Informationen zu den konventionellen biochemischen Parametern des Eisenstoffwechsels, vor allem dem Serum-Ferritin, zu liefern. STfR:Ferritin ist dagegen ein sensitiverer Indikator für Probanden mit bestehendem Eisenmangel und teilweiser beginnender Eisenmangel-Erythropoese. Die Identifikation von Grenzfällen zwischem prä- und latentem Eisenmangel scheint durch TfR:Ferritin eher gewährleistet als durch die Bestimmung von Serum-Ferritin allein. Mögliche Vorteile der Bestimmung von löslichen TfR und der Ermittlung des TfR:Ferritin zur Beurteilung der breiten Spanne des Eisenstatus für eine gesunde Schülerpopulation, aber auch für Kinder dieser Altersgruppe generell, bleibt anhand verschiedener Studienkonzepte zu überprüfen. Weiterhin sollten unbedingt altersspezifische international gültige Referenzwerte für sTfR zur besseren Beurteilung der Prävalenz von Eisenmangel und Eisenmangelanämie erstellt werden. Es wird als unbedingt erforderlich angesehen, primärpräventive Maßnahmen vom Kindesalter an zu fördern, um das Risiko einer Mangelversorgung sowie der möglichen Folgen für Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit zu reduzieren. Eine intensivierte Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit sowie ggf. gezielte Untersuchungen im Einzelfall oder auch Vorsorgeuntersuchungen könnten zur Verbesserung der Nährstoffsituation in der Bevölkerung beitragen.
Sun, 1 Jan 1989 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/8587/1/8587.pdf
Thu, 1 Jan 1981 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/8411/1/8411.pdf Scriba, Peter Christian ddc:610, Medizin
Eine mechanische Teil-Indikation kann auch schon bei blander Struma des Stadium I bestehen. Die Indikation auf Wunsch des Patienten ist berechtigt, wenn die Schilddrüsenhormonbehandlung erfolglos oder wenig aussichtsreich ist. Die prophylaktischdiagnostische Operationsindikation wird nach Abwägung von statistischem und individuellem Malignom- und Operationsrisiko gestellt. Letztere Indikation überwiegt heute bei weitem. — Die Kropf-Prophylaxe mit jodiertem Speisesalz könnte die mittlere Strumafrequenz in der Bundesrepublick von 15 auf 3 % reduzieren.
Sat, 1 Jan 1977 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/8279/1/8279.pdf Scriba, Peter Christian ddc:610, Medizin