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Nie wurde so viel geredet, gechattet und gepostet. Playlists werden rauf- und runtergehört, die Menschen bewegen sich kaum noch ohne Ohrstöpsel. Akustische Reizüberflutung ist zur ständigen Alltagserfahrung geworden. Im Gegensatz dazu: die Stille! Wie erleben beispielsweise Bergsteiger, Musikerinnen und Gehörlose das akustische Nichts? Und warum fällt es so schwer, Stille zuzulassen? Und bieten auch die Kirche hinreichend Raum dafür? „Die Kraft der Stille - Wohltuende Oase in geschwätziger Zeit“. Ulrich Land stellt in Camino in hr2 kultur seine These vor: dass die Stille eine meditative Chance bietet.
Gestört zu werden, ist eine Alltagserfahrung. Niehoff & Rücker sprechen im “spoken essay” über ADA, den Störenfried Peter Handke und die Störungen auf unseren Strassen.
Gestört zu werden, ist eine Alltagserfahrung. Niehoff & Rücker sprechen im “spoken essay” über ein eminent störendes Insekt: Die Fliege.
Gestört zu werden, ist eine Alltagserfahrung. Niehoff & Rücker sprechen im “spoken essay” über den nicht existenten störungsfreien Raum und den Helden der Faulheit: Oblomow.
In einer Relaxed Performance lesen die Autor:innen Simoné Goldschmidt-Lechner, Selma Kay Matter und Mirjam Wittig aus neuen Texten. Aus ihren drei Positionen (ABC) ergibt sich ein Dreieck. Das triangle of exhaustion wird stabil gehalten durch die endlose Anstrengung, Erschöpfung, Wiederholung. Punkt A spricht von der Anstrengung, sich verständlich zu machen in einem Raum, der nicht sicher ist. Punkt B spricht von Überanstrengung als Alltagserfahrung eines chronisch kranken Körpers. Punkt C spricht von der Erschöpfung eines zerstörten Bodens und der Anstrengung, ihn wiederherzustellen. In welchem Verhältnis stehen die drei Positionen zueinander? Welche Wechselwirkungen gehen sie ein? How can we get some rest? Simoné Goldschmidt—Lechner (sgl) schreibt Prosa, Lyrik und Drama, übersetzt, macht Podcasts, beschäftigt sich mit (queeren) Fankulturen im Netz, Horror aus postmigrantischer Perspektive und Sprache in Videospielen. Sie ist Autor:in des Romans_Messer, Zungen_ (2022) und (Mit-)Übersetzerin von u.a. _Against White Feminism_(2022), _Exponiert_ (2023), _Die Patriarchen_ (2023), _Unertrunken_ (2022) und der Autobiographie von Angela Y. Davis (2023). Selma Kay Matter, geboren in Zürich, ist Autor:in und Dramaturg:in und studiert Szenisches Schreiben an der Universität der Künste Berlin. Zuletzt hat dey im Duo mit Marie Lucienne Verse das Stück Alias Anastasius geschrieben, das gerade am Berliner Ensemble zu sehen ist. Selma Matter war Mitherausgeber:in der BELLA triste und Teil der künstlerischen Leitung von PROSANOVA 2020. Derzeit schreibt dey an einem autofiktionalen Text zu den Schnittstellen von chronischer Erkrankung und Queerness. Mirjam Wittig hat Philosophie, Kulturwissenschaften und Literarisches Schreiben studiert, war Mitherausgeberin der Literaturzeitschrift BELLA.triste und Teil der Künstlerischen Leitung des PROSANOVA-Festivals. Im Frühjahr 2022 erschien ihr Debütroman An der Grasnarbe im Suhrkamp Verlag. Aktuell arbeitet sie an Gedichten und ihrem zweiten Romanprojekt, für das sie das Berliner Senatsstipendium für Literatur erhielt. Sie lebt in Berlin.
Was unterscheidet Qubits von Bits? Warum sind Quantencomputer so viel schneller und leistungsfähiger? Und warum hat die Quantenmechanik so wenig mit unserer Alltagserfahrung zu tun? Grundlegende Fragen, einfach erklärt.
Eva Seck hat exklusiv für Radio X einen Text verfasst. Sie nimmt uns mit auf eine Zugfahrt durch die Schweiz und beschreibt pointiert ihre Alltagserfahrung mit Rassismus. Die renommierte Autorin schrieb einen Essay für die WoZ und regelmässig Kolumnen für die AZ. Ausserdem hat sie Plaun mit zwei Musikmachern auf die Beine gestellt: Sie verbinden Literatur und Jazz. Ihre Bescheibung, was Plaun ist: "Sie gehen durch Wände und durch Wälder voller Worte und Klänge." Der erste Gedichtband von Eva Seck heisst "sommer oder wie sagt man" und brachte der Verlag Wolfbach heraus. Der zweite Gedichtband von Eva Seck mit dem Titel "Versickerungen" erscheint demnächst im Verlag Die Brotsuppe. Am 28. April findet die Buchvernissage im Literaturhaus Basel statt.
Feature von Helmut Kopetzky. Der Mensch kann die Augen schließen, die Ohren aber nie - Alltagserfahrung für acht Millionen Deutsche, die von Ohrgeräuschen gequält werden: Pfeifen und Rauschen, Knattern, Tuckern, Klopfen, Tuten, Knallen. Eine Million Betroffener, so schätzt die Deutsche Tinnitus-Liga leiden besonders schwer unter diesem Dauerlärm, der immer da ist - Jahre und Jahrzehnte lang. Und den niemand sonst hört. Ein einsames, ein "modernes" Leiden. Die akustische Umweltverschmutzung und Dauerstress im Workaholic-Rausch zählen vermutlich zu den häufigsten Auslösern. Der Autor schildert den oft verheerenden Einfluß der Innenohrgeräusche auf das Privatleben der Geplagten. Er hat gängige und alternative Diagnose- und Theapieformen selbst "getestet". Und er traf Zeitgenossen, die mit "ihrem" Geräusch Frieden geschlossen haben - zum Beispiel einen amerikanischen Jazzmusiker, der über die Tag und Nacht in seinem Kopf ablaufenden Tonfolgen auf dem Piano improvisiert. Mit Gerhard Gutberlet. Redaktion: Christiane Glas. Produktion: SFB-ORB, NDR & BR 1998. Verfügbar bis 07.03.2023. https://ndr.de/radiokunst
Heute bat Pater Philipp einen Mitbruder um Hilfe für eine kleine Arbeit. Hilfe suchen und Hilfe erhalten ist eine bedeutungsvolle Alltagserfahrung. Aber wo finden wir Hilfe in geistlichen Dingen (vgl. Mt 15,25)?
In dieser Folge ist Christian Bürgel zu Gast. Er ist mit Jan Kronenberg als Personal Training online unterwegs. In Ihrem Online-Programm helfen Sie vor allem Menschen, die den ganzen Tag sitzen, gegen die typischen Rückenbeschwerden anzukämpfen. Dabei kann Christian als gelernter IT-Fachmann mit Trainerlizenz aus seiner Alltagserfahrung schöpfen. Jan ist gelernter lizenzierter Personal Trainer und kann aus einem großen Erfahrungsschatz wie Rehasport und Co schöpfen. Zusammen haben Sie es sich zur Aufgabe gemacht, für mehr Schmerzfreiheit durch Bewegung zu sorgen.
Heute begrüßt das Dom-Team Dr. LEON WINDSCHEID! Von Dir stammen interessante Sätze wie beispielsweise: „Ziellosigkeit kann uns ans Ziel führen und richtiges Alleinsein vor Einsamkeit schützen“ Du bist ein Buchautor, Forscher, ein Wer wird Millionär Gewinner, ein Unternehmer, Psychologe, Schiffseigentümer und vor allem ein Mensch, der ein Herz für Kinder hat. Du hast zwei geniale Podcasts ins Leben gerufen. Zum einen BETREUTES FÜHLEN mit Atze Schröder in der psychologische Wissenschaft auf praktische Alltagserfahrung trifft. Zum anderen IN EXTREMEN KÖPFEN, in dem Du mit Menschen sprichst, die extreme Herausforderungen gemeistert haben. Egal ob Mörder oder Helden; alle haben eines gemeinsam – Eine interessante Geschichte. _____________________________________________ Links zu Dr. LEON WINDSCHEID: https://leonwindscheid.de https://www.facebook.com/leonwindscheid/ https://www.instagram.com/leonwindscheid/ https://de.wikipedia.org/wiki/Leon_Windscheid Hier sein neues Buch "BESSER FÜHLEN": https://www.book2look.com/book/9783499003776 Die genannte Folge von Leons Podcast "Betreutes Fühlen" zum Thema Aufschiebung (Prokrastination): https://podcasts.apple.com/de/podcast/betreutes-fühlen/id1478101145?i=1000496172165 _____________________________________________ Links zu Dialoge ohne Masken: Email: frage@dialogeohnemasken.de Homepage: www.dialogeohnemasken.de Instagram: https://www.instagram.com/dialogeohnemasken Facebook: https://www.facebook.com/Dialoge-ohne-Masken-112585970908735
Sat Asat Viveka: Was ist wirklich? Was ist nicht wirklich? Die Unterscheidung zwischen dem Wirklichen und dem Unwirklichen. Sukadev zeigt dir in mehreren Schritten, dass die Alltagserfahrung eine Illusion ist. Der große Meister Shankara hat in umfangreichen Werken gezeigt: Die Welt wie wir sie wahrnehmen, ist unwirklich, ist eine Traumwelt, eine Illusion. Sukadev zeigt, warum es so ist, dass diese Welt unwirklich ist - und er zeigt dir, wie du deine Wahre Natur verwirklichen kannst. Die Erkenntnis, dass die wahrgenommene Welt eine Projektion des Geistes ist, kann dir Gelassenheit, Humor und Gleichmut geben. Im zweiten Teil dieses Vedanta Videos leitet dich Sukadev an zu einer Meditation über die Frage: Was ist wirklich? Dies ist eine Form der Vichara Meditation. Mehr informationen zu: Kosha Soham Wer bin ich? Yogalehrer Ausbildung Vedanta Kursleiter/in Ausbildung
Sat Asat Viveka: Was ist wirklich? Was ist nicht wirklich? Die Unterscheidung zwischen dem Wirklichen und dem Unwirklichen. Sukadev zeigt dir in mehreren Schritten, dass die Alltagserfahrung eine Illusion ist. Der große Meister Shankara hat in umfangreichen Werken gezeigt: Die Welt wie wir sie wahrnehmen, ist unwirklich, ist eine Traumwelt, eine Illusion. Sukadev zeigt, warum es so ist, dass diese Welt unwirklich ist - und er zeigt dir, wie du deine Wahre Natur verwirklichen kannst. Die Erkenntnis, dass die wahrgenommene Welt eine Projektion des Geistes ist, kann dir Gelassenheit, Humor und Gleichmut geben. Im zweiten Teil dieses Vedanta Videos leitet dich Sukadev an zu einer Meditation über die Frage: Was ist wirklich? Dies ist eine Form der Vichara Meditation. Mehr informationen zu: Kosha Soham Wer bin ich? Yogalehrer Ausbildung Vedanta Kursleiter/in Ausbildung
Sie werden angepöbelt, angespuckt und zusammengeschlagen. Zu homofeindlichen Attacken und Übergriffen gibt es zwar in der Schweiz keine offizielle Statistik, doch die Schwulenorganisationen stellen eine starke Zunahme fest. Gewalt, Demütigung und Diskriminierung gehören zum Alltag queerer Menschen. Um Problemen aus dem Weg zu gehen, vermeiden es viele Lesben, Schwule und Transmenschen, öffentlich Händchen zu halten und die Partnerin oder den Partner zu küssen. Schwule haben gegen offene Aggressionen zu kämpfen, sie werden als «abnormal» und «unnatürlich» beschimpft; Lesben werden oft nicht ernst genommen und erleben grobe Anmache: «Darf ich mitmachen?» gehört zu den Standardsprüchen, die sie von Männern zu hören bekommen – erniedrigende Sexualisierung als wiederkehrende Alltagserfahrung. Die schwelende Homofeindlichkeit zeigt sich auch in der Alltagssprache. «Schwuchtel» und «schwul» werden noch immer im Kontext einer Beschimpfung oder Beleidigung ausgesprochen. Ein Angriff verändert das Leben Oft bleibt es nicht bei verbaler Gewalt. Der 21-jährige Lenny zum Beispiel hat eine Attacke erlebt, die sein Leben für immer veränderte. Lenny identifiziert sich als nonbinär, fühlt sich also weder dem männlichen noch dem weiblichen Geschlecht zugehörig. Vor zwei Jahren lief Lenny einer alkoholisierten Gruppe über den Weg. Die jungen Männer drangsalierten ihn und nannten ihn eine Schwuchtel. Einer der Täter schlug Lenny eine Bierflasche über den Kopf. Seit dem Schlag ist Lenny auf einem Ohr taub. Den Traum von einer Karriere als Musiker musste er aufgeben. Zudem leidet er seit dem Angriff unter einer posttraumatischen Belastungsstörung und ist in psychiatrischer Betreuung. Der Film erzählt von roher Gewalt, Herabsetzung und innerer Not. Es geht um die Diskriminierung zweier werdender Mütter, um das Schicksal eines Schwulen, der als Gastarbeiter-Sohn in einem durch und durch homophoben Umfeld aufgewachsen ist, und um die Ausgrenzung eines lesbischen Paars in der Freikirche. Dass der Hass gegen Queers eine lange Geschichte hat, zeigt die Lebensgeschichte von Liva Tresch. Die 87-jährige Fotografin hat sich früh entschieden, ihre Liebe zu Frauen offen zu leben. Sie stellte sich dem Druck von aussen, musste aber auch die Prägung aus ihrer Kindheit im Urnerland überwinden: «Ich war mein grösster Feind.» Die vermeintliche Toleranz In den letzten Jahrzehnten hat sich vieles verändert. Dennoch ist Homofeindlichkeit in unserer scheinbar toleranten Gesellschaft immer noch verbreiteter als angenommen. Eine Untersuchung aus dem Jahr 2019 der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) ergab: Rund zehn Prozent aller Erwachsenen in der Schweiz halten Homosexualität für unmoralisch, fast 30 Prozent lehnten die Ehe zwischen gleichgeschlechtlichen Paaren zum Zeitpunkt der Befragung ab. Keinesfalls existiert die Homophobie nur in der älteren Generation. Von den jüngeren Erwachsenen, die sich zur Umfrage äusserten, fanden es 23 Prozent ekelhaft, wenn sich Homosexuelle in der Öffentlichkeit küssen. Männliche Jugendliche, ergab die Umfrage, äussern doppelt so häufig homofeindliche Einstellungen wie junge Frauen. Homofeindlichkeit ist allgegenwärtig. Im Film erzählen Queers von offensichtlicher und subtiler Diskriminierung. Zu Wort kommen aber auch ihre Familien, Freunde und Freundinnen.
Sie werden angepöbelt, angespuckt und zusammengeschlagen. Zu homofeindlichen Attacken und Übergriffen gibt es zwar in der Schweiz keine offizielle Statistik, doch die Schwulenorganisationen stellen eine starke Zunahme fest. Gewalt, Demütigung und Diskriminierung gehören zum Alltag queerer Menschen. Um Problemen aus dem Weg zu gehen, vermeiden es viele Lesben, Schwule und Transmenschen, öffentlich Händchen zu halten und die Partnerin oder den Partner zu küssen. Schwule haben gegen offene Aggressionen zu kämpfen, sie werden als «abnormal» und «unnatürlich» beschimpft; Lesben werden oft nicht ernst genommen und erleben grobe Anmache: «Darf ich mitmachen?» gehört zu den Standardsprüchen, die sie von Männern zu hören bekommen – erniedrigende Sexualisierung als wiederkehrende Alltagserfahrung. Die schwelende Homofeindlichkeit zeigt sich auch in der Alltagssprache. «Schwuchtel» und «schwul» werden noch immer im Kontext einer Beschimpfung oder Beleidigung ausgesprochen. Ein Angriff verändert das Leben Oft bleibt es nicht bei verbaler Gewalt. Der 21-jährige Lenny zum Beispiel hat eine Attacke erlebt, die sein Leben für immer veränderte. Lenny identifiziert sich als nonbinär, fühlt sich also weder dem männlichen noch dem weiblichen Geschlecht zugehörig. Vor zwei Jahren lief Lenny einer alkoholisierten Gruppe über den Weg. Die jungen Männer drangsalierten ihn und nannten ihn eine Schwuchtel. Einer der Täter schlug Lenny eine Bierflasche über den Kopf. Seit dem Schlag ist Lenny auf einem Ohr taub. Den Traum von einer Karriere als Musiker musste er aufgeben. Zudem leidet er seit dem Angriff unter einer posttraumatischen Belastungsstörung und ist in psychiatrischer Betreuung. Der Film erzählt von roher Gewalt, Herabsetzung und innerer Not. Es geht um die Diskriminierung zweier werdender Mütter, um das Schicksal eines Schwulen, der als Gastarbeiter-Sohn in einem durch und durch homophoben Umfeld aufgewachsen ist, und um die Ausgrenzung eines lesbischen Paars in der Freikirche. Dass der Hass gegen Queers eine lange Geschichte hat, zeigt die Lebensgeschichte von Liva Tresch. Die 87-jährige Fotografin hat sich früh entschieden, ihre Liebe zu Frauen offen zu leben. Sie stellte sich dem Druck von aussen, musste aber auch die Prägung aus ihrer Kindheit im Urnerland überwinden: «Ich war mein grösster Feind.» Die vermeintliche Toleranz In den letzten Jahrzehnten hat sich vieles verändert. Dennoch ist Homofeindlichkeit in unserer scheinbar toleranten Gesellschaft immer noch verbreiteter als angenommen. Eine Untersuchung aus dem Jahr 2019 der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) ergab: Rund zehn Prozent aller Erwachsenen in der Schweiz halten Homosexualität für unmoralisch, fast 30 Prozent lehnten die Ehe zwischen gleichgeschlechtlichen Paaren zum Zeitpunkt der Befragung ab. Keinesfalls existiert die Homophobie nur in der älteren Generation. Von den jüngeren Erwachsenen, die sich zur Umfrage äusserten, fanden es 23 Prozent ekelhaft, wenn sich Homosexuelle in der Öffentlichkeit küssen. Männliche Jugendliche, ergab die Umfrage, äussern doppelt so häufig homofeindliche Einstellungen wie junge Frauen. Homofeindlichkeit ist allgegenwärtig. Im Film erzählen Queers von offensichtlicher und subtiler Diskriminierung. Zu Wort kommen aber auch ihre Familien, Freunde und Freundinnen.
Mit dem ersten käuflichen Quantencomputers von IBM, ist ein neues Zeitalter der Informationstechnologie angebrochen. Der Quantencomputer ermöglicht extrem schnelles Rechnen und das mit einer geringen Fehlerquote. IBM rechnet schon bald mit Fortschritten bei der Lösung vieler komplexer Probleme. Das Verrückte an dieser Technologie ist, dass hier tatsächlich mit Zuständen von Teilchen gearbeitet werden kann, die sich unserer Alltagserfahrung komplett entziehen. Und dennoch werden sie dazu genutzt, relevante Berechnungen für unsere Alltagswelt anzustellen #quantencomputer #peraufzugindenweltraum #clixoom "Per Aufzug in den Weltraum" (Rowohlt Verlag) von Christoph Krachten beschäftigt sich mit Themen wie Künstlicher Intelligenz, Superviren, Klimawandel und dem Aufbruch ins Weltall. Das Buch gibt es ab sofort in Eurer lokalen Buchhandlung oder hier bei Amazon: http://clixoom.de/peraufzugindenweltraum
Das Coronavirus bestimmt im Verlauf des Jahres 2020 unseren Alltag. Aber wie werden wir uns einigen Jahren an die Pandemie erinnern? Prof. Dr. Thorsten Logge und Nils Steffen vom Arbeitsbereich Public History der Universität Hamburg erzählen im Podcast, wie beim „coronarchiv“ Erinnerungen, Alltagserfahrungen und Stimmen zur Corona-Krise gesammelt und dokumentiert werden. Im März 2020, kurz nachdem in Deutschland die ersten Corona-Maßnahmen beschlossen wurden, startete das „coronarchiv“, eine digitale Sammlung für Erinnerungen zur Corona-Pandemie. Unter dem Motto „Sharing is Caring“ sind Menschen dazu aufgerufen, Texte, Bilder oder Videos hochzuladen, um die eigene Alltagserfahrung mit der Pandemie zu teilen und für spätere historische Forschungen zur Verfügung zu stellen. „Das Projekt war nicht von langer Hand geplant“, erzählen Prof. Logge und Nils Steffen im Gespräch, die vom Erfolg des digitalen Archivs überrascht wurden: Inzwischen sind etwa 4.000 Objekte eingereicht worden und täglich werden es mehr. Gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen von den Universitäten in Bochum und Gießen wollen sie dokumentieren, was Menschen in dieser Zeit erleben. „Noch wissen wir nicht, wie wir uns später einmal an die Pandemie erinnern werden“, meint Prof. Logge, daher soll das gesammelte Material dauerhaft archiviert werden.
Autor: Dittrich, Monika Sendung: Tag für Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14 Aus Religion und Gesellschaft „Der Islam ist mit westlichen Werten vereinbar“ Innenminister Horst Seehofer hat einen Unabhängigen Expertenkreis Muslimfeindlichkeit berufen, Dr. Yasemin El-Menouar von der Bertelsmann-Stiftung gehört dem Gremium an. Ein Gespräch über Auftrag und Möglichkeiten des neuen Gremiums. Unterschätzte Diskriminierung? Der Historiker Ismail Ferhat hat im Auftrag der Jean-Jaurès-Stiftung einen Essay über die Alltagserfahrung französischer Muslime geschrieben. Die alltäglichen Benachteiligungen würden unterschätzt, schreibt er. Eine Behauptung, die eine kontroverse Debatte ausgelöst hat - erst recht zu Beginn des Charlie-Hebdo-Prozesses. Viel gehört, nichts beschlossen Katholische Bischöfe und Laien haben sich in fünf Regionalkonferenzen getroffen, der Synodale Weg wird unter Corona-Bedingungen fortgesetzt. Am Mikrofon: Monika Dittrich
Lisz Hirn und Leo Hemetsberger haben sich der praktischen Philosophie verschrieben. Das bedeutet nicht nur, philosophische Methoden nach Möglichkeit zur Alltagsbewältigung heranzuziehen, sondern auch umgekehrt, Alltagserfahrung auf ihren philosophischen Gehalt zu untersuchen. In jedem Fall aber, Philosophie im Hier und Jetzt zu betreiben. Im Studiogespräch erläutern sie, weshalb man in Krisen mit Stoa und Epikur immer gut beraten ist. Ein gesundes Maß an Skepsis ist zwar stets geboten, damit allein jedoch längst nicht alles getan. Denn die Sachverhalte wollen nicht nur angezweifelt, sondern vor allem auch in Ruhe und Gelassenheit gründlich geprüft sein. Epiktet kann dabei Hilfe bieten, bei Hölderlin ist mancher Trost zu finden. (CC) 2020 BY-NC-SA V4.0 – Vervielfältigung, Verbreitung, Bearbeitung bei Namensnennung gestattet, kommerzielle Nutzung ausgenommen, Weitergabe unter gleichen Bedingungen; Herbert Gnauer (ORANGE 94.0)
Deutsche Banken waren bisher vorwiegend mit der Umsetzung der PSD2 beschäftigt. Alle untersuchten Finanzinstitute bieten nun eine PSD2-konforme, dedizierte Schnittstelle für den Zugang zu Zahlungskonten für Drittanbieter an. Jedoch bieten nur 27 % aller untersuchten Entwicklerportale API Funktionalitäten, die über die regulatorischen Mindestanforderungen der PSD2 hinausgehen. Mit der aktualisierten PSD2 ist Open Banking nicht mehr länger freiwillig, sondern wird zur Verpflichtung für alle EU-Finanzinstitute. Online-Bezahlvorgänge sollen durch die Richtlinie günstiger, bequemer und – vor allem – sicherer werden. Um Transaktionen abzusichern, verlangt die PSD2 eine starke Authentifizierung, also zum Beispiel die Kombination einer PIN mit einem Einmal-Passwort. Außerdem erfolgt der Datenaustausch nur noch über spezielle technische (Daten-) Schnittstellen (API-Spezifikationen). Über diese können regulierte Drittanbieter (Fintechs, Finance-Start-ups u.a.) auf Daten und Kontoinformationen zugreifen und zum Beispiel Transaktionen direkt auslösen oder Aufträge einreichen, ohne (wie es bislang üblich war) den „Umweg“ über die Bank gehen zu müssen – das Monopol auf Kundendaten, das bislang bei den Banken lag, entfällt. In der 264. Podcast Ausgabe widmet sich André gemeinsam mit zwei Experten dem Thema APIs in Banken. Volker Broer und Raphael Vaino von Senacor diskutierten mit mir über ein Thema, was in jeder Bank aktuell auf der Agenda steht. Durchaus ein Thema was wir schon häufiger hier hatten aber zugleich noch nie in der Gänze diskutiert haben. Volker und Raphael mit ihrer Alltagserfahrung und beruflichen Expertise, waren dabei die perfekten Diskutanten das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Denn Senacor Technologies ist einer der führenden und wachstumsstärksten Anbieter für Business- und IT-Transformation, Digitalisierung und individuelle Softwareentwicklung im deutschsprachigen Raum. Sie bauen auf moderne Technologien und Methoden: agile Softwareentwicklung, interdisziplinäre Teams, modulare, teils eventbasierte Architekturen, leichtgewichtige Backend- und Frontend-Systeme, native Mobile Applications mit Swift und Java. In der Diskussion ging es vor allem um sehr grundlegende Fragen: - Was ist eine API? - Sind APIs was Neues oder gibt es das schon lange? - Was ermöglichen APIs? - Welche Kategorien von APIs gibt es? - Ist PSD2 gleich Banken APIs? - Was bedeuten APIs für Banken? - Was können Banken tun? Sie haben versucht alles mit Beispielen anschaulich zu machen. Man merkt schnell, dass jedes einzelne Thema das Potenzial für tiefere Diskussionen hat. Spannend vor allem, dass APIs es aus dem Keller der IT heraus in die Strategie und in die Führungskreise geschafft hat und an wie vielen Stellen in und an der Bank das Thema relevant geworden ist, denn auf technologischer Basis ist die API basierte Infrastruktur ein elementarer Anteil des Open-Banking-Mindsets. Danke an die beiden Kollegen von Senacor, die wir auch im Rahmen der BEX20 wieder sehen und hören werden.
Deutsche Banken waren bisher vorwiegend mit der Umsetzung der PSD2 beschäftigt. Alle untersuchten Finanzinstitute bieten nun eine PSD2-konforme, dedizierte Schnittstelle für den Zugang zu Zahlungskonten für Drittanbieter an. Jedoch bieten nur 27 % aller untersuchten Entwicklerportale API Funktionalitäten, die über die regulatorischen Mindestanforderungen der PSD2 hinausgehen. Mit der aktualisierten PSD2 ist Open Banking nicht mehr länger freiwillig, sondern wird zur Verpflichtung für alle EU-Finanzinstitute. Online-Bezahlvorgänge sollen durch die Richtlinie günstiger, bequemer und – vor allem – sicherer werden. Um Transaktionen abzusichern, verlangt die PSD2 eine starke Authentifizierung, also zum Beispiel die Kombination einer PIN mit einem Einmal-Passwort. Außerdem erfolgt der Datenaustausch nur noch über spezielle technische (Daten-) Schnittstellen (API-Spezifikationen). Über diese können regulierte Drittanbieter (Fintechs, Finance-Start-ups u.a.) auf Daten und Kontoinformationen zugreifen und zum Beispiel Transaktionen direkt auslösen oder Aufträge einreichen, ohne (wie es bislang üblich war) den „Umweg“ über die Bank gehen zu müssen – das Monopol auf Kundendaten, das bislang bei den Banken lag, entfällt. In der 264. Podcast Ausgabe widmet sich André gemeinsam mit zwei Experten dem Thema APIs in Banken. Volker Broer und Raphael Vaino von Senacor diskutierten mit mir über ein Thema, was in jeder Bank aktuell auf der Agenda steht. Durchaus ein Thema was wir schon häufiger hier hatten aber zugleich noch nie in der Gänze diskutiert haben. Volker und Raphael mit ihrer Alltagserfahrung und beruflichen Expertise, waren dabei die perfekten Diskutanten das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Denn Senacor Technologies ist einer der führenden und wachstumsstärksten Anbieter für Business- und IT-Transformation, Digitalisierung und individuelle Softwareentwicklung im deutschsprachigen Raum. Sie bauen auf moderne Technologien und Methoden: agile Softwareentwicklung, interdisziplinäre Teams, modulare, teils eventbasierte Architekturen, leichtgewichtige Backend- und Frontend-Systeme, native Mobile Applications mit Swift und Java. In der Diskussion ging es vor allem um sehr grundlegende Fragen: - Was ist eine API? - Sind APIs was Neues oder gibt es das schon lange? - Was ermöglichen APIs? - Welche Kategorien von APIs gibt es? - Ist PSD2 gleich Banken APIs? - Was bedeuten APIs für Banken? - Was können Banken tun? Sie haben versucht alles mit Beispielen anschaulich zu machen. Man merkt schnell, dass jedes einzelne Thema das Potenzial für tiefere Diskussionen hat. Spannend vor allem, dass APIs es aus dem Keller der IT heraus in die Strategie und in die Führungskreise geschafft hat und an wie vielen Stellen in und an der Bank das Thema relevant geworden ist, denn auf technologischer Basis ist die API basierte Infrastruktur ein elementarer Anteil des Open-Banking-Mindsets. Danke an die beiden Kollegen von Senacor, die wir auch im Rahmen der BEX20 wieder sehen und hören werden.
Gespräch vom 6. März 2020. Während wir uns noch nicht mit dem Virus angesteckt haben, sind die Auswirkungen der massenmedialen Diskussion über den Virus bereits als Alltagserfahrung spürbar. Wir fragen uns, was das mit uns zu tun hat und wie wir intelligent darüber sprechen können. Vielen Dank an alle, die uns bei diesem Gespräch begleiten.
Jüdisches Leben in Deutschland ist vielfältig, was Religiosität, Lebensentwürfe und Einstellungen angeht. Aber: 75 Jahre nach dem Holocaust gehört Antisemitismus bei vielen zur Alltagserfahrung. Kein "jüdisches" Thema - sondern eines für uns alle. Moderation: Birgit Kolkmann www.deutschlandfunkkultur.de, Wortwechsel Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Am liebsten würden wir uns nur die Rosinen aus dem Leben picken. Aber das allein macht unser Leben nicht rund. In dieser Folge geht es um eine Alltagserfahrung, die mich zu weiteren Gedanken zu diesem Thema veranlasst und dich ermutigen soll, keine Angst vor dem Tropfen Bitterkeit zu haben, die sich manchmal in die Medizin mischt.
Bullablock - vom bewussten und nachhaltigen Leben rund ums Blockhaus!
Eine kleine Alltagserfahrung hat uns etwas fürs Leben gelehrt. Seit einiger Zeit fahren wir regelmäßig mit dem Fahrrad die Kinder zur Schule und merken, es macht richtig Spaß, einfach mal neue Wege zu gehen (oder zu fahren) und die eigenen Zweifel zu besiegen. Also probiert doch auch mal was Neues. Wenn Ihr etwas verändern wollt, macht etwas anders als bisher. Seid mutig und genießt die neuen Erfahrungen. Verlasst die Komfortzone und zersprengt Eure Glaubenssätze, die Euch in Eurem handeln einschränken. Wie bei uns mit dem Fahrradfahren... aber hört doch bitte selbst. :)
Prof. DDr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Leiterin des Institutes EUPHRat ("Europäisches Institut für Philosophie und Religion") an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI. in Heiligenkreuz bei Wien Wir sind nach Gottes Ebenbild geschaffen. Diese biblische Einsicht bekennen Christen aller Konfessionen. Doch kaum ein anderes Bekenntnis scheint der Alltagserfahrung derart zu widersprechen. Können wir das wirklich glauben, dass unsere hinfällige irdische Existenz etwas vom ewigen Glanz Gottes erkennen lässt? Die Philosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz überrascht in dieser Sendung mit einem originellen Gedanken zur Gottebenbildlichkeit jedes einzelnen von uns. Hier finden Sie ein Verzeichnis aller Bücher von Frau Prof. Gerl-Falkovitz: http://www.bebeverlag.at/autoren/hanna-barbara-gerl-falkovitz/
13A Wirklichkeit und Illusion – Sat-Asat Viveka; Satya-Mithya Viveka; Vichara Meditation: Was ist wirklich? Lektion 13 Vedanta Meditation und Jnana YogaSat Asat Viveka: Was ist wirklich? Was ist nicht wirklich. Die Unterscheidung zwischen dem Wirklichen und dem Unwirklichen. Sukadev zeigt dir in mehreren Schritten, dass die Alltagserfahrung eine Illusion ist. Der große Meister Shankara hat in umfangreichen Werken gezeigt: Die Welt wie wir sie wahrnehmen, ist unwirklich, ist eine Traumwelt, eine Illusion. Sukadev zeigt, warum es so ist, dass diese Welt unwirklich ist – und er zeigt dir, wie du deine Wahre Natur verwirklichen kannst. Die Erkenntnis, dass Der Beitrag 13A Wirklichkeit und Illusion – Lektion 13 Vedanta Meditation und Jnana Yoga erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
13A Wirklichkeit und Illusion - Sat-Asat Viveka; Satya-Mithya Viveka; Vichara Meditation: Was ist wirklich? Lektion 13 Vedanta Meditation und Jnana Yoga Sat Asat Viveka: Was ist wirklich? Was ist nicht wirklich. Die Unterscheidung zwischen dem Wirklichen und dem Unwirklichen. Sukadev zeigt dir in mehreren Schritten, dass die Alltagserfahrung eine Illusion ist. Der große Meister Shankara hat in umfangreichen Werken gezeigt: Die Welt wie wir sie wahrnehmen, ist unwirklich, ist eine Traumwelt, eine Illusion. Sukadev zeigt, warum es so ist, dass diese Welt unwirklich ist - und er zeigt dir, wie du deine Wahre Natur verwirklichen kannst. Die Erkenntnis, dass die wahrgenommene Welt eine Projektion des Geistes ist, kann dir Gelassenheit, Humor und Gleichmut geben. Im zweiten Teil dieses Vedanta Podcasts leitet dich Sukadev an zu einer Meditation über die Frage: Was ist wirklich? Dies ist eine Form der Vichara Meditation. Dieser Podcast "Wirklichkeit und Illusion" ist die dreizehnte Lektion des Vedanta Meditation und Jnana Yoga Kurses in 20 Lektionen. Autor/Sprecher: Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. Dies ist die Tonspur eines Videos, zu finden auf mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/vedanta-meditation-jnana-yoga.
13A Wirklichkeit und Illusion - Sat-Asat Viveka; Satya-Mithya Viveka; Vichara Meditation: Was ist wirklich? Lektion 13 Vedanta Meditation und Jnana Yoga Sat Asat Viveka: Was ist wirklich? Was ist nicht wirklich. Die Unterscheidung zwischen dem Wirklichen und dem Unwirklichen. Sukadev zeigt dir in mehreren Schritten, dass die Alltagserfahrung eine Illusion ist. Der große Meister Shankara hat in umfangreichen Werken gezeigt: Die Welt wie wir sie wahrnehmen, ist unwirklich, ist eine Traumwelt, eine Illusion. Sukadev zeigt, warum es so ist, dass diese Welt unwirklich ist - und er zeigt dir, wie du deine Wahre Natur verwirklichen kannst. Die Erkenntnis, dass die wahrgenommene Welt eine Projektion des Geistes ist, kann dir Gelassenheit, Humor und Gleichmut geben. Im zweiten Teil dieses Vedanta Podcasts leitet dich Sukadev an zu einer Meditation über die Frage: Was ist wirklich? Dies ist eine Form der Vichara Meditation. Dieser Podcast "Wirklichkeit und Illusion" ist die dreizehnte Lektion des Vedanta Meditation und Jnana Yoga Kurses in 20 Lektionen. Autor/Sprecher: Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. Dies ist die Tonspur eines Videos, zu finden auf mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/vedanta-meditation-jnana-yoga.
13A Wirklichkeit und Illusion – Sat-Asat Viveka; Satya-Mithya Viveka; Vichara Meditation: Was ist wirklich? Lektion 13 Vedanta Meditation und Jnana YogaSat Asat Viveka: Was ist wirklich? Was ist nicht wirklich. Die Unterscheidung zwischen dem Wirklichen und dem Unwirklichen. Sukadev zeigt dir in mehreren Schritten, dass die Alltagserfahrung eine Illusion ist. Der große Meister Shankara hat in umfangreichen Werken gezeigt: Die Welt wie wir sie wahrnehmen, ist unwirklich, ist eine Traumwelt, eine Illusion. Sukadev zeigt, warum es so ist, dass diese Welt unwirklich ist – und er zeigt dir, wie du deine Wahre Natur verwirklichen kannst. Die Erkenntnis, dass Der Beitrag 13A Wirklichkeit und Illusion – Lektion 13 Vedanta Meditation und Jnana Yoga erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
13A Wirklichkeit und Illusion - Sat-Asat Viveka; Satya-Mithya Viveka; Vichara Meditation: Was ist wirklich? Lektion 13 Vedanta Meditation und Jnana Yoga Sat Asat Viveka: Was ist wirklich? Was ist nicht wirklich. Die Unterscheidung zwischen dem Wirklichen und dem Unwirklichen. Sukadev zeigt dir in mehreren Schritten, dass die Alltagserfahrung eine Illusion ist. Der große Meister Shankara hat in umfangreichen Werken gezeigt: Die Welt wie wir sie wahrnehmen, ist unwirklich, ist eine Traumwelt, eine Illusion. Sukadev zeigt, warum es so ist, dass diese Welt unwirklich ist - und er zeigt dir, wie du deine Wahre Natur verwirklichen kannst. Die Erkenntnis, dass die wahrgenommene Welt eine Projektion des Geistes ist, kann dir Gelassenheit, Humor und Gleichmut geben. Im zweiten Teil dieses Vedanta Podcasts leitet dich Sukadev an zu einer Meditation über die Frage: Was ist wirklich? Dies ist eine Form der Vichara Meditation. Dieser Podcast "Wirklichkeit und Illusion" ist die dreizehnte Lektion des Vedanta Meditation und Jnana Yoga Kurses in 20 Lektionen. Autor/Sprecher: Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. Dies ist die Tonspur eines Videos, zu finden auf mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/vedanta-meditation-jnana-yoga.
Was ist neu und was heißt es überhaupt, von „neu“ zu sprechen? Ist absolut Neues als „Erschaffung aus dem Nichts“ denkbar und ist diese Idee kompatibel mit der Erfindung „möglicher Welten“ durch (Neu-)Kombination bestehender Elemente wie in Leibniz' Universum? Das Rätsel des Neuen und seiner Entstehung betrifft gleichermaßen wissenschaftliches Auffinden wie technisches (Er-)Finden und künstlerisches Hervorbringen. Analogiebildungen spielen bei der Entwicklung von Neuem in verschiedenen Ausprägungen eine zentrale Rolle. Douglas Hofstadter und Emmanuel Sander vertreten in „Surfaces and Essences. Analogy as the Fuel and Fire of Thinking“ (2013) sogar die These, dass die „Analogie“ das „Herz des Denkens“ ist. Sie durchzieht die gesamte Bandbreite der Erkenntnis in der Alltagserfahrung, in Denkoperationen der Logik und Wissenschaft wie auch in komplexen ästhetischen Prozessen und der Kunst. Im Sinne von Leibniz' Multiperspektivität wurde auf der Konferenz die Erfindungskraft analogischen Denkens interdisziplinär beleuchtet. Von verschiedenen Gesichtspunkten aus wurden Differenzen und Schnittstellen des Neuen in Wissenschaft und Kunst in den Blick genommen und analysiert. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/wie_entsteht_neues_analogisch_denken_in_wissenschaft_und_kunst_leibniz_idee_der_erfindung?nav_id=6665
Was ist neu und was heißt es überhaupt, von „neu“ zu sprechen? Ist absolut Neues als „Erschaffung aus dem Nichts“ denkbar und ist diese Idee kompatibel mit der Erfindung „möglicher Welten“ durch (Neu-)Kombination bestehender Elemente wie in Leibniz' Universum? Das Rätsel des Neuen und seiner Entstehung betrifft gleichermaßen wissenschaftliches Auffinden wie technisches (Er-)Finden und künstlerisches Hervorbringen. Analogiebildungen spielen bei der Entwicklung von Neuem in verschiedenen Ausprägungen eine zentrale Rolle. Douglas Hofstadter und Emmanuel Sander vertreten in „Surfaces and Essences. Analogy as the Fuel and Fire of Thinking“ (2013) sogar die These, dass die „Analogie“ das „Herz des Denkens“ ist. Sie durchzieht die gesamte Bandbreite der Erkenntnis in der Alltagserfahrung, in Denkoperationen der Logik und Wissenschaft wie auch in komplexen ästhetischen Prozessen und der Kunst. Im Sinne von Leibniz' Multiperspektivität wurde auf der Konferenz die Erfindungskraft analogischen Denkens interdisziplinär beleuchtet. Von verschiedenen Gesichtspunkten aus wurden Differenzen und Schnittstellen des Neuen in Wissenschaft und Kunst in den Blick genommen und analysiert. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/wie_entsteht_neues_analogisch_denken_in_wissenschaft_und_kunst_leibniz_idee_der_erfindung?nav_id=6665
Fast alle Moderatoren waren ausgeflogen, was also tun? Natürlich eine AngularJS-Sonderrevision! Die hatten wir schon länger geplant, jetzt nutzten wir die Gunst der Stunde. Da Stefan und Schepp beide keine Alltagserfahrung mit AngularJS vorweisen konnten, luden sie sich ein deutsches Experten-Trio bestehend aus Robin Böhm, Sascha Brink und Philipp Tarasiewicz ein, die im Folgenden eine […]