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Nach einer kurzen Folge muss eine lange kommen, nur so kann das Universum im Gleichgewicht bleiben. Nvidia schafft es auch ohne neue Grafikkarten im Gespräch zu bleiben: Seit Release von RTX 50 Blackwell gibt es ständig Probleme mit den Treibern, zuletzt Hotfix zum Hotfix, und endlich verspricht Treiber 576.28 alles besser zu machen. Und vermutlich ist es die bisher beste Version in diesem Jahr, auch wenn sie nicht alles bereinigt. Auch Computerbase haben nun eine RTX 5060 Ti mit 8 GB VRAM getestet und die Ergebnisse sind deutlich, manche Spiele werden von ordentlich spielbar zu kaum spielbar oder unspielbar. Mal sehen, wie das dann mit AMDs RX 9060 XT wird, die vermutlich am 21. Mai vorgestellt wird. Apple hat in den USA gerichtlich eins auf den Deckel bekommen und muss nun endlich App-Entwicklern erlauben, auf Bezahlmöglichkeiten abseits von Apple Pay zu leiten. Und Apple darf keinen Anteil davon verlangen. Die elektronische Patientenakte (ePA) ist kein großer Wurf, ständig neue Sicherheitslücken und -bedenken, rechtlich fragwürdig. In dem Zustand verzichten wir. Und dann ist da Clair Obscur: Expedition 33. Ein JRPG aus Frankreich. Wir sind begeistert! Viel Spaß mit Folge 255! Sprecher: Meep, Michael Kister, Mohammed Ali DadAudioproduktion: Michael KisterVideoproduktion: Mohammed Ali DadTitelbild: MeepBildquellen: NvidiaAufnahmedatum: 02.05.2025 Besucht unsim Discord https://discord.gg/SneNarVCBMauf Bluesky https://bsky.app/profile/technikquatsch.deauf TikTok https://www.tiktok.com/@technikquatschauf Youtube https://www.youtube.com/@technikquatschauf Instagram https://www.instagram.com/technikquatschauf Twitch https://www.twitch.tv/technikquatsch RSS-Feed https://technikquatsch.de/feed/podcast/Spotify https://open.spotify.com/show/62ZVb7ZvmdtXqqNmnZLF5uApple Podcasts https://podcasts.apple.com/de/podcast/technikquatsch/id1510030975 00:00:00 Themen: Treiber-Chaos bei Nvidia - Hotfix auf Hotfix; RTX 5060 Ti mit 8GB VRAM getestet - von gut spielbar zu unspielbar; RTX 5070 und 5070 Ti unter UVP, RX 9070 (XT) weiter darüber; Preiserhöhungen bei Xbox; GTA 6 auf 26. Mai 2026 verschoben; ein Sieg für Epic Games gegen Apple; ePA unsicher und rechtlich problematisch; Clair Obscur: Expedition 33 begeistert auch uns 00:01:39 sommerlich warm, Mo plant ein Balkonkraftwerk 00:07:33 Nvidia Treiber 576.28 endlich als WHQL, aber immer noch nicht frei von Problemenhttps://www.computerbase.de/news/grafikkarten/geforce-576-28-whql-neuester-nvidia-treiber-setzt-den-fokus-auf-bugfixes.92434/ 00:13:27 kostenloser Fotokurs bei DMhttps://www.dm.de/services/services-im-markt/fotoservice/dm-fotografie-werkstatt-134442 00:16:28 Nvidia RTX 5060 Ti mit 8GB VRAM getestethttps://www.computerbase.de/artikel/grafikkarten/nvidia-geforce-rtx-5060-ti-8-gb-test.92401/ 00:21:58 Preisüberblick: Nvidia RTX 5070 und 5070 Ti unter UVP, AMD Radeon RX 9070 und 9070 XT weiter über UVP 00:24:15 AMD Radeon RX 9070 GRE in China gestartethttps://www.computerbase.de/news/grafikkarten/radeon-rx-9070-gre-beschnittene-navi-48-gpu-startet-in-china-ab-500-euro.92374/ 00:26:47 Meep hat einen Riss in der Autoscheibe, daher hat sie sich endlich einen neuen Tankdeckel bestellt 00:29:49 AMD Radeon 9060 (XT) soll am 21. Mai auf der Computex vorgestellt werden, 8GB-Version evtl. nur für OEMshttps://www.computerbase.de/news/grafikkarten/radeon-rx-9060-xt-amd-soll-weiter-fest-mit-einer-8-gb-version-planen.92446/ 00:36:04 neue Regeln für Hörbücher bei Spotifyhttps://www.heise.de/news/Spotify-bietet-jetzt-auch-in-Deutschland-Hoerbuecher-an-10351541.htmlhttps://support.spotify.com/de/article/audiobooks-premium-plans/ 00:49:01 neues Urteil Epic vs Apple: Apple muss App-Entwicklern erlauben, auf externe Zahlungsmöglichkeiten zu lenken und darf keine Gebühren darauf erhebenhttps://www.theverge.com/news/659246/apple-epic-app-store-judge-ruling-controlhttps://store.epicgames.com/en-US/news/new-epic-games-store-webshops-and-revenue-...
Um auf die zahlreichen Filme, Serien, Dokus und Shows von Netflix zuzugreifen, benötigt ihr ein Abonnement des Streamingdienstes. Wie ihr die Zahlungsart eures laufenden Netflix-Abos ändert und welche Bezahlmöglichkeiten Netflix anbietet, erfahrt ihr hier.
Der sogenannte Sommerpause in der Verwaltung neigt sich dem Ende entgegen, trotzdem gab es im Ferienmonat August jede Menge Nachrichten, die wir wieder für alle Hörer:innen zusammenfassen. Außerdem gibt eine ausführliche Besprechung zu PCI DSS, was in der öffentlichen Verwaltung immer stärker in den Fokus rückt und beachtet werden muss, wenn Onlinedienste auch Bezahlmöglichkeiten anbietet. Kommentare unter: https://egovernment-podcast.com/egov193-monatsschau-08-24/
Apple muss sich endlich für alternative Appstores öffnen und zugleich es Entwicklern ermöglichen, Bezahlmöglichkeiten und -dienstleister zu nutzen, die nicht Apple sind. Das ist die Folge des Digital Markets Act (DMA) der EU. Aber es wäre nicht das Apple, das wir alle kennen und... nunja, wenn sie es nicht mit höchster "malicious compliance" umsetzen würden inkl. einer sog. Core Technology Fee, einer Gebühr für jede erste Installation im Jahr, die über eine Million Installationen hinaus geht. Wir kennen das schon von Unity. Anscheinend ist Asus ziemlich zufrieden mit dem Erfolg des PC-Handhelds ROG Ally, so ganz nebenbei in einem Interview wurde nämlich schon ein Nachfolger in Aussicht gestellt, möglicherweise noch dieses Jahr. Mo blickt recht optimistisch auf den PC-Markt und scheint motiviert, in nächster Zeit aufzurüsten. Vor allem die Entwicklung auf dem GPU-Markt gefällt ihm. Wir schauen also mal auf die neue AMD RX 7600 XT mit 16GB und auf die älteren RX 7800 XT und Nvidia RTX 4070, die auch langsam günstiger werden, und die AMD RX 7900 GRE, die inzwischen offiziell bei uns erhältlich ist. Mo hat sich außerdem mit vollem Einsatz auf und gegen die rechten Bubbles auf Twitter/X gestürzt und berichtet von seinen Eindrücken. Wir haben erst Ende Januar und wieder gibt es neue Entlassungen in der Gamesbranche, dieses mal ca. 1900 bei Microsoft bzw. Activision Blizzard, 530 bei Riot Games, etwa 50-60 bei Black Forest Games und leider noch viele mehr. Zum Abschluss dann noch etwas Schönes: Meep hat Neue Abenteuer vom Pumuckl angeschaut und kann es voll und ganz empfehlen! :) Viel Spaß mit Folge 189! Sprecher: Meep, Mohammed Ali Dad, Michael KisterProduktion: Michael KisterTitelbild: Mohammed Ali DadBildquellen: AMD Radeon/SapphireAufnahmedatum: 28.01.2024 Besucht unsim Discord https://discord.gg/SneNarVCBMauf Bluesky https://bsky.app/profile/technikquatsch.bsky.socialauf Youtube https://www.youtube.com/@technikquatsch RSS-Feed https://technikquatsch.de/feed/podcast/Spotify https://open.spotify.com/show/62ZVb7ZvmdtXqqNmnZLF5uApple Podcasts https://podcasts.apple.com/de/podcast/technikquatsch/id1510030975 00:00:00 Begrüßung mit Tinitus 00:01:56 Apple muss in der EU andere Appstores zulassen und externe Zahlungsmöglichkeiten für App-Entwickler, verlangt dafür aber auch einen Anteil und führt Installationsgebühren ein (Hallo, Unity?); die Rückkehr von Fortnite auf iPhones in der EUhttps://www.macrumors.com/2024/01/25/apple-eu-fees-could-bankrupt-app-developers/https://9to5mac.com/2024/01/26/ios-17-app-stores-and-more-ipad-changes/https://www.computerbase.de/2024-01/digital-markets-act-der-eu-apple-ermoeglicht-alternative-app-marktplaetze-und-zahlungen/https://theplatformlaw.blog/2024/01/26/when-apple-takes-the-european-commission-for-fools-an-initial-overview-of-apples-new-terms-and-conditions-for-ios-app-distribution-in-the-eu/ 00:20:17 Asus ROG Ally: Nachfolger des PC-Handheld soll noch 2024 kommenhttps://www.computerbase.de/2024-01/gaming-handheld-2-generation-des-asus-rog-ally-soll-noch-2024-erscheinen/ 00:28:52 Grafikkartenmarkt nicht mehr total beschissen; Mo denkt an Aufrüstenhttps://www.computerbase.de/2024-01/amd-radeon-rx-7600-xt-review-test/https://www.computerbase.de/2024-01/nvidia-geforce-rtx-4070-ti-super-review-test/https://www.computerbase.de/2024-01/nvidia-geforce-rtx-4070-super-review-test/ 00:43:17 PC-Zusammenstellungs-Vorschläge von Technikquatsch 00:46:28 unsere Erfahrungen mit Kundenservice von Händlern und Herstellern von PC-Komponenten 00:57:55 Fake-Accounts verbreiten russische Propaganda, Mo hat sich das aus nächster Nähe angesehen; Atomstrom in Frankreich wird bald deutlich teurerhttps://www.heise.de/news/Prorussische-Desinformation-auf-X-aufgedeckt-50-000-unechte-Profile-9610301.htmlhttps://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/atomenergie-strom-frankreich-100.html 01:09:53 Entlassungen in der Spielebranche: bis jetzt schon über 5900 im Jahr 2024 ...
Apple muss sich endlich für alternative Appstores öffnen und zugleich es Entwicklern ermöglichen, Bezahlmöglichkeiten und -dienstleister zu nutzen, die nicht Apple sind. Das ist die Folge des Digital Markets Act (DMA) der EU. Aber es wäre nicht das Apple, das wir alle kennen und… nunja, wenn sie es nicht mit höchster „malicious compliance“ umsetzen würden […] The post Folge 189: AMD 7600 XT vs. 7900 GRE, Apple muss sich öffnen, Asus ROG Ally Gen 2 noch 2024 uvm. appeared first on Technikquatsch.
Bislang sind es nur einzelne Postauto-Kurse, auf welchen Kundinnen und Kunden das Billett nicht mehr bar bezahlen können. Die Fahrgäste sollen sich auf digitalen Kanälen ihre Tickets besorgen. In den Fahrzeugen stehen sogenannte Mini-Automaten bereit. Zu bedienen sind sie mit Twint, Kreditkarten oder anderen digitalen Bezahlmöglichkeiten. Ein Postauto-Kunde kritisiert: «Und was ist mit Kindern oder mit Menschen mit einer geistigen Behinderung?» Diese könnten nicht mehr mit einem Fünfliber im Sack eine Strecke selbst bewältigen. Postauto kontert: «Es gibt Lösungen für diese Fälle». Weitere Themen: - Was genau ist der Landesindex der Konsumentenpreise?
Bezahlmöglichkeiten haben seit der Einführung des Geldes vor über 6.000 Jahren im damaligen Mesopotamien (heute ein Teil des Irak) enorm an Quantität zugelegt. Gerade in den letzten zehn Jahren profitierten die Finanzsysteme von einer immer stärker werdenden Digitalisierung: Online-Banking und kontaktloses Zahlen mit dem Handy sind nur zwei von vielen bequemen Bezahlvorgängen, die sich längst etabliert haben. Ausgetauscht wird hier aber zumeist noch das klassische Geld. Aber wie steht es eigentlich um digitale Währungen? Woher kommt der Hype um Krypto, wie steht es um die Vor- und Nachteile, wo liegen die Risiken und wie funktioniert das eigentlich mit diesem „Parallelgeld“? In der aktuellen Folge von „Update verfügbar“ werfen Ute Lange und Michael Münz daher gemeinsam mit euch und Finanztip-Experte Saidi Sulilatu einen Blick auf Kryptowährungen, die Blockchain und Wallets.
In dieser Folge diskutieren Sinah und Leonie-Rachel die Frage eines männlichen Zuhörers, der sich darüber beschwert, dass Mädels viel mehr Matches erhalten als Männer. Aber woran liegt das? Und wie kommt man zu mehr Matches beim Onlinedating? Diese Folge wird gesponsert von OTTO Hast du Lust auf Shopping für dein Zuhause, deinen Kleiderschrank oder für deinen Garten? Dann ist OTTO die perfekte Option für dich! Mit einer großen Auswahl an Wohn-, Mode- und Lifestyle-Produkten ist für jeden etwas dabei. Und das Beste: Jetzt kannst du 20% MwSt. auf alles sparen, ausgenommen Technik. Mit dem exklusiven Promocode 20101 erhältst du 20% MwSt. Rabatt auf alles, was dein Shopping-Herz begehrt (ausgenommen Technik). Bei OTTO findest du nicht nur hochwertige Produkte, sondern Otto bietet auch auch flexible Bezahlmöglichkeiten, wie das OTTO Flexikonto, mit dem du ab 10 € monatlich sicher und flexibel bezahlen kannst. Schau vorbei auf ottoversand.at und nutze den Promocode 20101 (einfach beim Checkout einzugeben), um den Rabatt zu erhalten. Leonie's Buchtipp: "Date Education: Love Bombing, Tinder-Frust und Bindungsangst: Durchschaue dein Date" von Nasanin Kamani Hier geht's zum Buch: https://amzn.to/3Ar7WSr Welche Themen rund um Liebe, Sex und Dating beschäftigen dich im Moment? Folge uns auf Instagram und schicke uns gerne deine Themenvorschläge: @couchgeflüster.vienna @sinahsinsta @leonie_rachel Wenn dir diese Folge gefallen hat, freuen wir uns natürlich riesig, wenn du unseren Podcast bewertest und uns ein bisschen Liebe dalässt
In Deutschland wird oft noch mit Bargeld bezahlt. In Belgien gibt es seit dem 1. Juli die Pflicht, das Geschäfte Kartenzahlung anbieten müssen. Die belgische Regierung will damit gegen Betrug vorgehen. Die Einzelhändler kritisieren, dass sie die elektronische Bezahlmöglichkeit 3 bis 5 Prozent kostet. Von Marlis Schaum.
Welche Vorteile hat die Payment-Beratung bei der eigenen Volksbank? Und worauf sollten Händler:innen unbedingt bei den Bezahlmöglichkeiten in ihrem Geschäft achten? Das weiß Kai Pöpping von der Volksbank Gronau-Ahaus. Zusammen mit seinem Team hat der Zahlungsverkehrsberater einen der #PaymentPower Awards 2021 in der Kategorie Homerun gewonnen. Im Podcast berichtet er, worauf er bei seinen regionalen Händlerkund:innen achtet. Alle 14 Tage gibt es einen neuen #PaymentPower Podcast, immer mit anderen Schwerpunkten, immer mit anderen Expert:innen. Auf Apple Podcasts, Spotify, Deezer und weiteren Plattformen können Sie den Podcast abonnieren. So erhalten Sie automatisch die aktuelle Folge auf Ihren Player. Sagen Sie uns gerne, wie Sie den Podcast finden, und stellen Sie uns Ihre Fragen rund um #PaymentPower per E-Mail an: podcast@paymentpower.de. Weitere Informationen finden Sie auf https://www.vr-payment.de
Tim Noller, beim Deutschen Fußballbund beschäftigt, ist in Schwäbisch Hall aufgewachsen und arbeitet seit 2019 daran, die Regionalwährung Maingold in Frankfurt am Main einzuführen. Anfang Mai 2022 haben wir uns zusammengesetzt und uns über Finanzkrisen, alternative Bezahlmöglichkeiten und seinen Wandelpunkt unterhalten. "Meinen Wandelpunkt erlebte ich in der Finanzkrise 2008! Ich habe als damals 18-Jähriger nicht verstanden, wie ein hochverschuldeter Staat (Deutschland), plötzlich Unmengen an Geld bereitstellen konnte, um die Banken zu retten, von denen er selbst Kredite benötigt. Diese Logik leuchtete mir nicht ein. Daher habe ich mich ab diesem Zeitpunkt intensiv mit den Zusammenhängen unseres Geldsystems beschäftigt und tue es bis heute. Mir ist es wichtig, die Botschaft in die Welt zu tragen: Geld ist eine Vereinbarung zwischen Menschen. Wir können Geld gestalten und es neu denken. Ich bin sogar überzeugt, dass wir es angesichts der sozialen und ökologischen Herausforderungen unserer Zeit neu denken müssen. Mit der Regionalwährung "Maingold" möchte ich dazu einen kreativen Anstoß geben, der auch noch Spaß macht!" "Die Maingold-App ist die erste digitale Regionalwährung, die auf der energiesparenden Proof-of-Stake-Blockchain basiert. Sie verbindet die Stärken von Regionalwährungen, die bereits seit Jahrzehnten, teilweise seit fast 100 Jahren erfolgreich funktionieren. Mit dem Maingold bauen wir auf diesen Erfolgen auf und führen eine Regionalwährung ein, die zum 21. Jahrhundert passt!" Links: Maingold: https://www.maingold.org Zwischenspielmusik “Nachdenklich” vom Pseudosound Wandelpunkt Podcast Interviews mit Leuten, wie du und ich, die Nachhaltigkeit vorantreiben. https://wandelpunkt-podcast.de kontakt@wandelpunkt-podcast.de Falls ihr uns von eurem persönlichen Wandelpunkt erzählen möchtet und was daraus entstanden ist, oder wenn ihr jemanden kennt, den wir interviewen sollen, einfach kontaktieren oder eine E-Mail an kontakt@wandelpunkt-podcast.de schicken. Wir freuen uns, von euch zu hören.
KEINE ANLAGEBERATUNG ----LINKS---- Alle offiziellen Links: https://www.mauerstrassenwetten.de Subreddit: https://www.reddit.com/r/mauerstrassenwetten/ Shop: https://mauerstrassenwetten.myspreadshop.de/ ----TIMESTAMPS---- (00:58) Wie fandest du die DD von Ifaq zu ÜberDich? (08:07) Wurde vor dem Podcast die Compliance Abteilung informiert und wie sehr haben sie dir abgeraten bei dem Podcast mitzumachen? (11:13) Du bist für den Bau einer Fabrik in China in Vorleistung gegangen. Kannst du uns mehr dazu erzählen? (21:51) Wie kamt ihr auf die Idee ÜberDich zu gründen? Wolltet ihr einfach nur Zalando kopieren oder was war der Grund? (29:48) Inwiefern ist die Unterstützung von Fast Fashion mit dem Konzept von Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit vereinbar? (40:10) Schnellfragen Ab wann gibt es offizielles MSW-Merch bei ÜberDich? Habt ihr schon Mal ernsthaft erwägt Krypto als Bezahlmöglichkeit aufzunehmen? Wovon hängt ab, ob ihr sowas einführt? Bestellst du auch bei Zalander? Was war deine persönliche beste und schlechteste Investmententscheidung? Masturbierst du vor wichtigen Gründungsentscheidungen? Haben Pinguine Knie? Wenn du ein Kleidungsstück wärst, was wärst du? Hast du einen Rabattcode für mich? Welche Haarpflegeprodukte benutzt du? Bist du der Tarek von KIZ? Bist du stolz hier sein zu dürfen? Warst du jemals in einem besseren Podcast-Format?
Rechnung, Vorkasse, Kreditkarte oder Internet-Bezahldienst: Beim Online-Kauf werden meist mehrere Bezahlmöglichkeiten angeboten. Oft auch die Option, jetzt zu kaufen und erst später zu bezahlen. Was die Vor- und Nachteile der Bezahlarten beim Online-Shopping sind, erklärt Julia Zeller von der Verbraucherzentrale Bayern.
Gisela Strnad trifft Thomas Jannot, Gründer des MittelstandsWiki, Geschäftsführender Gesellschafter just 4 business GmbH und Direktor Heise Business Services und spricht mit ihm über das Thema – Für wen und warum Business Content Fluch und Segen zugleich ist. Content liefert Informationen und Informationen sind Content, wobei Informationen alles und nicht sein können. So die erste Aussage von Thomas Jannot zum Thema Content. Ein Begriff den es bereits seit Jahrzehnten gibt und der in der Umsetzung und Kommunikation immer komplexer und flexibler werden muss. Wie steht Heise zu dem Thema und wie unterscheiden sich redaktioneller Content von unternehmerischem Content? Unternehmerischer Content ist oft verpönt, da er zur Leadgenerierung dient, er kann aber auch sehr wertvoll sein und die Bezahlung über ein Lead hilfreich für den Leser. Wenn eine Information interessant ist, sind die Bezahlmöglichkeiten unterschiedlich. Eine Währung ist das Lead. Aus Erfahrung stellt Thomas Jannot fest, das es den einen ultimativ funktionierenden Content gibt es nicht, er muss sich ständig in einem iterativen Prozess befinden, um seine Zielgruppe zu erreichen.
Aller Voraussicht nach wird den Bürgern der Eurozone künftig neben Bargeld, Kredit- und EC-Karten sowie weiteren digitalen Bezahllösungen wie Apple Pay, Google Pay oder PayPal eine weitere Bezahlmethode zur Verfügung stehen: Der digitale Euro, der als digitale Zentralbankwährung von der EZB emittiert wird. Ob der digitale Euro nach seiner Einführung den bestehenden Bezahllösungen substantielle Marktanteile wegnehmen wird, darüber debattieren derzeit Zentralbanker und Ökonomen. Teilweise argumentieren Ökonomen, dass ein digitaler Euro zum Flop werden würde, da bereits heute effiziente und benutzerfreundliche digitale Bezahlmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Warum sollten Kunden also zum digitalen Euro wechseln? In der heutigen Episode spricht Jonas darüber, unter welchen Bedingungen der digitale Euro eine weitflächige Verbreitung erfahren würde. Er betont hierbei, dass der digitale Euro hinsichtlich Benutzerfreundlichkeit, Geschwindigkeit, Kosten etc. bestehenden digitalen Bezahlmöglichkeiten Paroli bieten können muss. Zudem muss der digitale Euro mindestens eine Sache besser können als bestehende Lösungen, um besonders attraktiv zu sein. Was könnte das sein? Jonas geht im Rahmen der Episode auf 5 Dinge ein, die nur CBDCs können. Hierbei sind besonders die Aspekte der Privatsphäre, Offline-Zahlungen und Programmierbarkeit relevant. Du bist neugierig? Dann hör in die aktuelle Episode rein. Viel Spaß beim Hören!
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/corona-untersuchungsausschuss-teil-49-oder-20-2-von-jochen-mitschka/ Majestätsbeleidigung oder notwendige Prüfung? Ein Standpunkt von Jochen Mitschka. In der Sitzung des Ausschusses Nr. 20 "Finanzsystem und Hartz IV-Regime" (1) kam Ernst Wolff zu Wort. In dieser Zusammenfassung wird seine Anhörung abgeschlossen. Dann berichtet Ralph Boes über seine Erfahrung mit Gerichten in Verbindung mit Hartz 4 Sanktionen, da nun durch die Folgen der Regierungsmaßnahmen immer mehr Menschen ihr Einkommen verlieren und auf staatliche Hilfe angewiesen sind. Ernst Wolff. Herr Wolff kam dann darauf zu sprechen, dass das Weltwirtschaftsforum in Davos erklärt hatte, dass die Welt in einem Umbruch wäre, genannt "Great Reset", der große Neustart, der schnellstmöglich vollzogen werden müsste. Seiner Meinung nach wäre der richtige Begriff "Große Transformation". Weil ein Reset bedeuten würde, dass man zu einem ursprünglichen Zustand zurück geht. Aber was man derzeit erlebe wäre das Gegenteil davon. Er ist der Meinung, dass die Corona-Krise als Brandbeschleuniger benutzt wurde, um die Transformation in eine neue Welt zu ermöglichen. Er bezeichnet das Bild, das sich abzeichne als das "digital finanzielle Gefängnis". Einerseits würden sämtliche Geldströme kontrolliert werden, weil man nur noch ein Konto bei der Zentralbank hat, wodurch natürlich auch jederzeit der Zugang zu Bezahlmöglichkeiten gesperrt werden kann. Andererseits werden in den nächsten Jahren, auf Grund des Einsatzes von künstlicher Intelligenz, unendlich viele Arbeitsplätze wegfallen. Und es wird keinen Ersatz dafür geben, so Wolff, weil die "Roboterisierung" der Arbeit so wahnsinnig schnell voranschreitet. Als Beispiel erwähnte er den 3D-Drucker, mit dem man in Zukunft viele Waren an jedem beliebigen Ort der Welt wird herstellen können. Deshalb werde auch ein Großteil der weltweiten Logistik nicht mehr benötigt werden. Dr. Füllmich ergänzte, dass er eine Information hätte, dass eine der größten Speditionen der Welt, Kühne und Nagel, sich wegen des kommenden 3D-Drucks Gedanken mache, das Geschäftsmodell umzustellen. Ebenso würden sich Reedereien darauf vorbereiten. Herr Wolff erklärte, dass man dann zunehmend dazu übergehen würde, Helikoptergeld zu verbreiten. Aber man müsste sich überlegen, welche Funktion Geld in der Gesellschaft habe. Seit 3000 Jahren würde Geld die Gesellschaften beherrschen. Man sollte sich fragen, was davor war. Denn möglicherweise wird es zukünftig auch kein Geld im herkömmlichen Sinn mehr geben. Geld, so Wolff, ginge nicht auf einen bewussten Akt der Menschen zurück, sondern entstand aus der Tauschwirtschaft. Zuerst wurden alle Waren einfach getauscht, dann setzten sich Edelmetalle als Tauschobjekte durch. Dann wurden Münzen geprägt, Papiergeld kam dazu und heute habe man auch noch Kryptowährungen. Aber, so fragte er, was haben all diese Geldsorten gemeinsam. Als Antwort erklärte er, dass sie einen Wert repräsentieren würden. Wert wäre aber heute die Menge an menschlicher Arbeit, die in einem Gut drin stecke. Etwas ist teuer, wenn sehr viel menschliche Arbeit enthalten ist. Diese Verbindung von menschlicher Arbeit und einem Gut werde zerstört durch die Roboterisierung. Deshalb müsse man sich fragen, ob das herkömmliche Geld in der zukünftigen Gesellschaft noch funktioniere. Die Chinesen würden auf die Frage antworten, indem sie das Sozialpunkte-System einführen. Man sollte sich überlegen, ob es nicht notwendig wird, ein positives Sozialpunkte-System zu starten. Dadurch müssten dann sozial wichtige Berufe, wie Pflegeberufe, Lehrberufe usw. anders bewertet werden als die Arbeit von Börsenspekulanten. Wolff erklärte, dass es genügend Bedarf an menschlicher Arbeit gebe. Man müsse sich nur die ökologische Situation in der Welt anschauen. Es fehlen in vielen Ländern Lehrer, Mediziner, oder Menschen, welche Maßnahmen gegen den immer noch grassierenden Hungertod betreiben. Aber diese Arbeit könne man halt nur bezahlen, wenn ein positives Sozialpunktesystem die Entlohnung bestimme. Ein System, dass dann natürlich auch verhindern würde, dass einzelne Menschen so viel Geld auf ihren Konten "bunkern" können wie ganze Staaten. Dann kritisierte er das Stiftungsrecht, durch welche sich Menschen als Philanthropen ausgeben würden, aber in Wirklichkeit genau das Gegenteil tun…weiterlesen hier: https://kenfm.de/corona-untersuchungsausschuss-teil-49-oder-20-2-von-jochen-mitschka/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. 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Im Prozess um "Fortnite" und die Regeln im App-Store liefern sich Epic und Apple seit Wochen einen hochkarätigen Schlagabtausch vor Gericht. Vordergründig geht es um den Rausschmiss des Hitspiels aus dem App-Store, nachdem Epic eine eigene Bezahlmöglichkeit an Apple vorbeigeschmuggelt hatte. Epic spricht vom Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung. Noch ist nicht abzusehen, wie der Streit ausgeht, aber Richterin Yvonne Gonzalez Rogers wird sowieso nicht das letzte Wort haben. Die satten Provisionen nicht nur von Apple und die strikten Vorgaben für Entwickler und Entwicklerinnen werden inzwischen auch von Marktwächtern in Europa und den USA kritisch beäugt. Lange wird sich das Geschäftsmodell so wohl nicht mehr aufrechterhalten lassen. Das besprechen wir. Worum geht es genau beim Streit zwischen Epic und Apple? Welche Vorwürfe erhebt Epic, wie verteidigt sich Apple? Was sind bislang die spannendsten Erkenntnisse aus den Ausführungen vor Gericht? Welche größeren Fragen der Branche sind betroffen? Geht es nur um die Provisionen von bis zu 30 Prozent für Angebote in App- und anderen Stores? Welche Konsequenzen hatte die Auseinandersetzung bereits? Was lässt sich bereits absehen? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) von heise online live mit Daniel Herbig von heise online und Leonhard Becker von Mac&i (@fscklog). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die Ausgabe der #heiseshow wird gesponsert von NordVPN. Hol dir über den Link nordvpn.com/heiseshow das 2-Jahres-Paket mit großem Vorteilsrabatt (entspricht monatlich 2,85 €) + 1 Monat KOSTENLOS Teste NordVPN risikofrei mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie! === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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Sollte die Europäische Zentralbank (EZB) tatsächlich einen digitalen Euro einführen, hätte dies weitreichende Auswirkungen. Für Bürger würde eine neue von der Zentralbank zur Verfügung gestellte digitale Bezahlmöglichkeit geschaffen werden, die für Einkäufe aller Art verwendet werden könnte. Für Banken könnte ein digitaler Euro ebenfalls drastische Folgen haben, da sich Bürger dafür entscheiden könnten, einen Großteil ihrer Ersparnisse statt in Giralgeld in digitalem Zentralbankgeld, also dem digitalen Euro, zu halten. Doch werden Banken durch den digitalen Euro tatsächlich überflüssig? Oder spielen Banken auch beim digitalen Euro der EZB eine wichtige Rolle? In der heutigen 5-Minute Friday Episode greift Jonas Groß genau diese Fragen auf und diskutiert die Rolle der Banken beim digitalen Euro. Jonas argumentiert, dass Banken auch beim digitalen Euro eine wichtige Position einnehmen werden. Zwar wäre theoretisch ein Setup denkbar, in der gänzlich auf die Unterstützung von Banken verzichtet werden kann. Allerdings hat die EZB klar gemacht, dass sie ein solches System nicht umsetzen möchte, und eher mit Banken in Form einer “Public-Private-Partnership” zusammenarbeiten möchte. Aus diesem Grund kann erwartet werden, dass Banken beim digitalen Euro administrative Aufgaben, beispielsweise bei der Verteilung des digitalen Euros, des Onboardings der Kunden und bei Geldwäscheprüfungen, übernehmen werden. Zudem werden Banken auch als Kreditanbieter weiterhin von großer Wichtigkeit sein, da die EZB dieses Geschäft keinesfalls von Banken übernehmen möchte. Ihr möchtet mehr über die Rolle der Banken beim digitalen Euro der EZB erfahren? Dann hört in die heutige 5-Minute Friday Episode rein.
Wer elektrisch unterwegs ist kommt früher oder später in den Zwang, eine öffentliche Ladesäule anzufahren. Wer gedacht hat, dass damit die größte Hürde geschafft ist, irrt sich. An der Säule angekommen beginnt ein Labyrinth aus Mitgliedskarten, Bezahlmöglichkeiten, Preisen, Tarifen, Apps etc. Diesem Problem haben sich Malik Aziz und seine Mitgründer angenommen und versuchen, mit ihrer App Ladefuchs Licht ins Dunkel zu bringen. In der heutigen Folge #2 geht es um öffentliche Ladeinfrastruktur, die Akteure die diese umgeben und die damit verbundenen Probleme. Vor allem beim Thema Intransparenz gab es viel zu sagen. Mehr Infos zum Ladefuchs: https://ladefuchs.app/ In diesem Sinne, Grüße von der Ladesäule! Folgt uns im WWW! Facebook: https://www.facebook.com/ChargeX.de IG: @tobiaselectrified LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/charge-x
Der oberste Kantonsarzt, Rudolf Hauri, ruft die Bevölkerung zur Mithilfe beim Contact Tracing auf. «Hier kann uns die Bevölkerung helfen», sagte Hauri an der Medienkonferenz am Freitag. Positiv getestete Personen sollen demnach die engen Kontakte selbst informieren, damit sich diese schnellstmöglich in Quarantäne begeben können. Doch was heisst das konkret? Wen soll man informieren, wo ist die Grenze? «Espresso» hat mit Kantonsvertretern gesprochen. Weitere Themen: - Schon bald mehr Bezahlmöglichkeiten mit dem «Postkärtli»
PayTechTalk - the Podcast of PAYMENT.TECHNOLOGY.LAW. | PayTechLaw
Jede Krise trifft vor allem die schwächsten Mitglieder einer Gesellschaft. Mit der Corona-Krise ist es nicht anders und die Auswirkungen des Lockdowns werden allerorts diskutiert. Wer allerdings oftmals aus dem öffentlichen Diskurs fällt, sind die Auswirkungen der Krise auf unsere obdachlosen Mitbürger:innen. Denn wo keine Menschen mehr in den Einkaufsstraßen dieses Landes unterwegs sind, ist auch die Möglichkeit, Kleingeld für den Hut zu bekommen, fast auf Null gesetzt. Hier setzt OpenStreetPay an. OpenStreetPay ist eine (sich gerade noch im Aufbau befindende) digitale Plattform für bargeldloses Spenden an obdachlose Menschen. Die Idee: Spender:innen sollen per App oder QR-Code – und damit Corona-krisenkonform indirekt und kontaktlos – Obdachlosen einen Betrag nach Wahl spenden können. Über die SmallChangeCard, die Bedürftige über ein Netzwerk karitativer Einrichtungen erhalten sollen, soll täglich ein festgelegter Betrag aus diesem Spendentopf gleichermaßen an alle Karteninhaber:innen verteilt werden. Diesen können sie bei teilnehmenden Partnern, wie z.B. Supermärkten oder Imbissbuden, einlösen. Damit möchte OpenStreetPay bargeldloses Zahlen für Obdachlose und eine nicht stigmatisierende kontaktlose Bezahlmöglichkeit schaffen, um damit auch in einer Nach-Corona Zeit mehr gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen. Wie das Ganze funktionieren kann, zeigt dieser kleine Film: https://www.youtube.com/watch?v=v-r7LfgUyk0 Das bunt gemischte Team hinter OpenStreetPay besteht aus Ehrenamtlichen verschiedener Bereiche, Entwicklern, Service-, UI-, UX-, Kommunikations-, Marken- und Interface-Designern, Forschern und Projektmanagement aus ganz Deutschland. Kennengelernt haben sie sich während des wirvsvirus-Hackathons der Bundesregierung, wo sie binnen 48 Stunden den ersten Prototyp entwickelt haben. Im Rahmen der Projektumsetzung tauchen nun nicht nur technische Probleme und ethische Grundsatzfragen auf. Vor allem die rechtliche Komponente ist nicht außer Acht zu lassen. Hier stellt vornehmlich das Zahlungsdiensterecht das Team vor große Herausforderungen. In der 51. Episode von PayTechTalk spreche ich mit Larissa Gebken, eine der Organisatorinnen von OpenStreetPay und meinem Kollegen Kemal Ahmedi, der sich rechtlich mit dem Projekt beschäftigt. Übrigens: OpenStreetPay sucht noch nach Mitstreitern aus der Zahlungsbranche, die mit Know-how oder einer Kooperation oder anderen guten Ideen, das Projekt fördern möchten. Vielleicht findet sich ja hier jemand aus unserem Zuhörerkreis, der/die sich bei diesem wunderbaren Projekt sowohl mit den passenden Kompetenzen als auch sozial engagieren möchte. Einfach bei uns melden, wir leiten den Kontakt gerne weiter! Viel Spaß beim Zuhören der 51. Episode von PayTechTalk. Weiterführende Informationen und Links findet Ihr auf https://paytechlaw.com/paytechtalk-51-openstreetpay/
Eine Industrienorm klingt erstmal wenig spannend. ISO steht für Industrial Standardisation Organisation und ist quasi das internationale Pendant zur DIN (Deutsche Industrienorm). Die ISO 15118 legt das Protokoll, die Sprache fest, in der Ladesäulen, Stromversorger und E-Autos kommunizieren. Hier ist der Berührpunkt mit dem Autofahren. Genauer gesagt mit dem Laden von Elektroautos. Das mag an sich so simpel sein, wie bei Smartphones – Einstecken, Laden, Ausstecken. Aber beim Auto paart sich die Mobilität des Akkus mit großen Stromladungen. Dafür brauchen wir einerseits als Hardware viele Ladesäulen im öffentlichen Raum, andererseits Bezahlmöglichkeiten für beträchtliche Mengen gezapften Stroms von verschiedenen Anbietern, für die eine Ladestation idealerweise auch ein solides Geschäftsmodell darstellt – sonst könnte Ihnen schnell die Lust vergehen, immer mehr Säulen aufzustellen. Wer schon mal ein Car-Sharing-Auto an einer Ladestation abgestellt hat, weiß außerdem, dass einige Schritte mehr zum Laden nötig sind, als die drei beim Smartphone – selbst wenn man den Strom in dem Fall nicht selbst bezahlt. Im Podcast erklärt Dr. Marc Mültin, warum die ISO 15118 das Laden von E-Autos so einfach macht, wie das von Smartphones, wie sie die Leistungsfähigkeit des Stromnetzes erhöhen kann, Strom aus regenerativen Quellen besser nutzen lässt und wie Autobesitzer damit pro Jahr bald vierstellige Summen verdienen könnten.
Thema heute: Neue eat.pay.love-Studie zum Bezahlverhalten in der Gastronomie Wie die aktuelle eat.pay.love-Studie belegt, ist das bargeldlose Bezahlen auch in der Gastronomie auf dem Vormarsch und gewinnt mit neuen mobilen Bezahllösungen zunehmend an Bedeutung - vor allem bei jüngeren Menschen. Darauf haben sich die meisten Gastronomen eingestellt: 84,6 Prozent der Gastrobetriebe bieten mittlerweile bargeldloses Bezahlen an. Das entspricht einer Steigerung um 11,9 Prozentpunkte gegenüber der Befragung im Jahr 2017. Die deutschlandweite Studie zum Bezahlverhalten in der Gastronomie wurde im Auftrag von Mastercard und orderbird erstellt. Moderne Payment-Lösungen auf dem Vormarsch Für Kunden ist es praktisch mit Smartphone, Karte oder anderen modernen Payment-Methoden zu zahlen - auch bei Kleinstbeträgen. So erwarten auch 91,1 Prozent der befragten Gäste, dass die Akzeptanz von Kartenzahlung in der Gastronomie als Serviceleistung dazugehören sollte. Mehr als jeder Dritte (35,6 Prozent) gibt sogar an, sich schon einmal gegen einen Gastronomie-Betrieb entschieden zu haben, weil dort keine Kartenzahlung angeboten wurde. Ein vielfältiges Portfolio an Zahlungsarten ist daher heutzutage Pflicht für Gastronomen, wenn sie keine Umsätze verlieren wollen. Kontaktloses Bezahlen liegt voll im Trend Vor allem kontaktloses Bezahlen liegt voll im Trend und sorgt für einen Schub bei Kartenzahlungen. Aktuelle Zahlen von orderbird belegen, dass der Wandel zum schnellen Bezahlen deutschlandweit zügig voranschreitet: Allein von Januar bis August 2019 hat sich die Anzahl der kontaktlosen Transaktionen mehr als verdoppelt.In Europa wird mittlerweile sogar schon jede zweite Transaktion mit einer Mastercard kontaktlos abgewickelt. Die Gäste schätzen beim kontaktlosen Bezahlen vor allem, dass es wesentlich schneller (35,5 Prozent) und einfacher (31,7 Prozent) als mit den üblichen Kartenverfahren funktioniert. Fast jeder Zweite (45,9 Prozent) hat in den vergangenen zwölf Monaten schon mindestens einmal in einem Restaurant, Café oder Bar kontaktlos mit Karte oder Smartphone bezahlt. Rund 28 Prozent planen es auszuprobieren. Digital Natives erwarten bargeldlose Bezahlmöglichkeiten Neue mobile Bezahllösungen und der zunehmende Wunsch digitalaffiner Gästegruppen, auf genau die Art und Weise zu bezahlen, die ihnen persönlich am bequemsten erscheint, dürfte die Gastro-Branche zum Umdenken bewegen. Allen voran die Digital Natives wünschen sich immer häufiger bargeldlose Bezahlmöglichkeiten. Bargeldlose Bezahlung auch bei Kleinstbeträgen gewünscht Auch wenn Deutschland im internationalen Vergleich immer noch hinterherhinkt, zeigt die aktuelle Auswertung von orderbird, dass auch hierzulande zunehmend kleine Beträge mit Karte oder Smartphone bezahlt werden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Digital bezahlen: immer noch kein Standard in Europa Auf neun von zehn Smartphones in Dänemark ist die Banking-App MobilePay installiert. Damit ist sie die am zweithäufigsten genutzte App im Lande - gleich nach Facebook, so die internationale Branchenwebsite "InstaPay". Damit stehen die Dänen in Europa alleine da. Während hier 17 Prozent der Unternehmen Mobile Payment anbieten, sind es im europäischen Durchschnitt nur 5 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt die repräsentative EOS Studie "Europäische Zahlungsgewohnheiten" 2018, für die das Marktforschungsinstitut Kantar TNS Unternehmen in 17 europäischen Ländern befragt hat. Insgesamt bieten 29 Prozent der Firmen in Europa mindestens eine moderne Bezahlmethode an. Am häufigsten mit 23 Prozent: die Onlineüberweisung über Drittanbieter wie beispielsweise "Sofortüberweisung". Auf dem zweiten Platz rangieren - gleichauf mit Mobile Payment - mit 5 Prozent sogenannte eWallets, also Guthaben auf elektronischen Plattformen wie etwa "Paypal". Kryptowährungen à la Bitcoins spielen kaum eine Rolle: Nur 1 Prozent der Firmen bieten sie als Bezahlmöglichkeit an. "Was hier ganz deutlich wird: Abseits des E-Commerce spielt digitales Bezahlen noch eine untergeordnete Rolle.“ Bei der EOS Gruppe ordnet man das der Tatsache zu, dass sich viele Unternehmen selbst noch mitten in der Digitalisierung befinden. Schnittstellen zum Kunden kommen erst im nächsten Schritt. Man rät hier aber zu Schnelligkeit, bevor man vom Wettbewerb überholt wird. 36 Prozent der europäischen Unternehmen sehen in modernen Bezahlvarianten eine Chance, verspätete und uneinbringliche Zahlungseingänge zu reduzieren. Gleichzeitig zieht ein Großteil der europäischen Betriebe nicht in Betracht, seinen Kundinnen und Kunden in nächster Zeit digitale Zahlungsmethoden zur Verfügung zu stellen. So kommt für 74 Prozent kein Mobile Payment in Frage, 73 Prozent lehnen eWallets ab und 59 Prozent meinen auf Online-Überweisungen über Drittanbieter verzichten zu können. Beim Thema Kryptowährungen ist die Ablehnung am höchsten: 91 Prozent der Unternehmen können sich diese Zahlungsmethode nicht vorstellen. In Osteuropa liegt der Anteil der Unternehmen mit einem Angebot an modernen Zahlungsmethoden bei 30 Prozent, in Westeuropa sind es dagegen nur 26 Prozent. Besonders deutlich ist der Unterschied bei den Online-Überweisungen über Drittanbieter: Im Westen setzen 19 Prozent der Unternehmen darauf, im Osten 26 Prozent. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Elektrisch durch die Alpen - darüber gibt es in dieser Episode viel zu erzählen! Die eRUDA liegt nun hinter uns und nimmt natürlich ordentlich Raum in dieser Sendung ein. "Elektrisch rund um den Ammersee" lautet die Devise, der in diesem Jahr 259 E-Mobilisten und -Mobilistinnen gefolgt sind. Unser CLEANELECTRIC-Team war stark besetzt mit 30 Fahrzeugen. Von Model S und X über Ioniq, Zoe, i3 und e-Golf war alles vertreten. Platz 4 in der Team-Wertung war das ebenso überraschende wie überragende Ergebnis. An dieser Stelle noch einmal DANKE an Euch alle! Wie Ihr wisst, war Jakob zuletzt auf Reisen, worüber er dieses Mal natürlich ausführlich berichtet. Mit dem Nissan Leaf durch die französischen und italienischen Alpen: Das schreit natürlich nach hübschen Fotos, die Eure Vorstellungskraft beim Lauschen beflügeln! Die findet Ihr hier. Die sonstigen Themen: Fastned kooperiert mit Rewe, während Allego kontaktlose Bezahlmöglichkeiten einführt. BMW sieht sich perfekt aufgestellt für die automobile Zukunft. Das Batteriezellenkonsortium TerraE ist am Ende, Bollinger werkelt an seinem zweiten Modell und Renault langweilt uns mit dem "K-ZE". Wer den Streetscooter mag, kann diesen bei einigen Baumärkten als Transporter bekommen oder beim Verleiher UZE kostenlos ausleihen. Wie das funktioniert und was dahinter steckt, erzählen wir in dieser Episode. Viel Spaß beim Hören! Links zur Sendung Jetzt auch auf Spotify XL-Episoden mit Pre- und Postshow jetzt auf Patreon Fastned-Schnelllader bei Rewe Kontaklos zahlen an Allego-Ladern BMW und die Zukunft TerraE am Ende Streetscooter kostenlos leihen bei UZE Bollinger B2 Renault K-ZE Fotos von Jakobs Alpen-Tour Fotos von der eRUDA Kurios: 210 km/h im Rückwärtsgang Update E-Cannonball SMARD - aktuelle Strommarktdaten Paul braucht Ladekurven
Kritische Sicherheitslücke gefährdet Milliarden WhatsApp-Nutzer Eine Sicherheitslücke in WhatsApp ermöglicht es, ein Smartphone mit einem einzigen Video-Call zu kapern. Die Sicherheitslücke schlummert im Code des Messengers. Googles Project Zero, ein Team von Elite-Hackern, hat diesen Fehler entdeckt und jetzt veröffentlicht. WhatsApp-Nutzer sollten jetzt überprüfen, ob sie die jeweils aktuelle Version installiert haben und die aus den offiziellen Quellen verfügbaren Updates installieren. Pixel 3 und Pixel 3 XL: Googles neue Flaggschiffe für Android-Puristen Die neuen Pixel-Handys von Google haben Top-Hardware und lassen sich kabellos laden. Technisch sind beide Pixel-3-Smartphones bestens ausgestattet und können mit den Flaggschiffen der anderen Hersteller mithalten. Mit nur einer einzigen Kamera auf der Rückseite ignoriert Google konsequent den Trend der Dual- und Multikameras. Die Smartphones sollen am 2. November in den Handel kommen und in den 64-GByte-Varianten 849 Euro beziehungsweise 949 Euro kosten. Paypal jetzt als Bezahlmöglichkeit bei Google Pay Der Bezahldienst Paypal unterstützt nun auch Google Pay.Das geht aus einer Hilfeseite von Paypal hervor, laut der die kontaktlosen Zahlungen von jedem im Paypal-Account bestätigten Bankkonto abgehen können. Sollte direkt im Paypal-Account Guthaben vorhanden sein, werde aber immer erst von diesem abgebucht. ARD/ZDF-Onlinestudie 2018: Erstmals über 90 Prozent der Deutschen online In diesem Jahr sind 63,3 Millionen Menschen in der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahren online, dies entspricht einem Anteil von 90,3 Prozent. Damit liegt der Anteil der "Onliner" in diesem Bevölkerungsteil erstmals über 90 Prozent, wie aus der ARD/ZDF-Onlinestudie 2018 hervorgeht. Im Vergleich zum vorherigen Jahr sind demnach noch einmal knapp eine Million Internetnutzer hinzugekommen. Auch die tägliche Nutzungszeit nimmt weiter zu, sie liegt jetzt bei 3 Stunden und 16 Minuten, das sind im Vergleich zum Vorjahr 47 Minuten mehr. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Supervectoring: Telekom vermarktet VDSL mit 250 Mbit pro Sekunde Die Deutsche Telekom beginnt ab dem 1. August mit der Vermarktung von VDSL-Anschlüssen mit “bis zu” 250 Mbit/s. Dafür kommt die Supervectoring-Technik zum Einsatz, die noch einmal mehr Bandbreite aus dem Kupferkabel auf der letzten Meile quetschen kann. Anschlüsse mit Supervectoring sollen zunächst für rund 6 Millionen Haushalte in rund 900 Kommunen erhältlich sein. Bis zum Jahr 2019 sollen es 15 Millionen Haushalte werden. Sparkassen starten Mobiles Bezahlen Nur wenige Menschen in Deutschland zahlen bislang per Smartphone. Nun haben die Sparkassen ihre Mobile-Payment-App freigeschaltet. Knapp fünf Wochen nach Google Pay starteten gestern mehr als 300 Sparkassen in Deutschland ihr Smartphone-Bezahlsystem. "Sparkassen erweitern so das Angebot an sicheren Bezahlmöglichkeiten", erklärte der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes Helmut Schleweis in Berlin. GMX und Web.de: Künstliche Intelligenz sortiert E-Mails Die E-Mail-Anbieter GMX und Web.de wollen Künstliche Intelligenz zum Sortieren ihrer Postfächer nutzen. Den Anfang macht ab heute ein Test zur automatischen Verwaltung von E-Mails. Hierbei sollen relevante Mails für Onlineshop-Bestellungen im Postfach erkannt und sortiert werden. Auch Sendungsverläufe und Lieferstatus können in Echtzeit angezeigt werden, erklärte das Unternehmen. Das Testprogramm mit zunächst einer Million eingeladener Kunden umfasst vorerst nur Paketdaten der Lieferdienste DHL und DPD. Frankreichs Parlament beschließt Handyverbot in Schulen Das französische Parlament hat ein erweitertes Handyverbot in Schulen beschlossen. Das Gesetz verbiete grundsätzlich das Nutzen von Mobiltelefonen in allen Vor- und Grundschulen sowie in der Sekundarstufe I. Dies berichtete der Radionachrichtensender Franceinfo am Montag nach dem Votum in der Nationalversammlung. Der Schritt war eine Wahlkampfforderung des sozialliberalen Präsidenten Emmanuel Macron gewesen.
In KK013 waren Nibras und Sven in Prag unterwegs. Dabei haben die beiden mal gecheckt wie es dort in Sachen Kryptowährungen in der Öffentlichkeit steht und sie wurden fündig. Neben diverser Bezahlmöglichkeiten via BTC bietet die Stadt Bitcoin ATM's und sogar ein Café in dem man ausschließlich mit Krypto zahlen kann. Viel Spaß mit unserem kleinen Erfahrungsbericht.
Themen heute: Jeder fünfte Deutsche nutzt Mobile Payment - Ebenso viele wollen kontaktloses Bezahlen bald testen Die Bedeutung von Mobile Payment nimmt vergleichsweise langsam, aber stetig zu. Aktuell nutzen 20 Prozent der Deutschen laut der repräsentativen Postbank Digitalstudie 2018 bereits mobile oder kontaktlose Bezahlmethoden. Damit hat sich die Nutzung im Vergleich zu 2016 verdoppelt. In der Altersgruppe 18 bis 34 Jahre zahlt mit 28 Prozent sogar mehr als jeder Vierte zumindest gelegentlich kontaktlos per Smartphone oder Karte. Demnächst ausprobieren wollen altersübergreifend 19 Prozent der Bundesbürger die neuen Bezahlmöglichkeiten. Jeder Dritte kann sich sogar vorstellen, eine Überweisung in Zukunft über einen Sprachbefehl auszulösen. Dabei bleibt die Liebe der Deutschen zum Bargeld weiterhin ungebrochen: 80 Prozent der Bundesbürger können sich eine Abschaffung der physischen Währung unter keinen Umständen vorstellen. Obwohl die Deutschen im internationalen Vergleich noch immer sehr häufig mit Bargeld bezahlen, gibt es inzwischen auch hierzulande eine Reihe von elektronischen Bezahlmethoden, die unter dem Überbegriff Mobile Payment zusammengefasst werden. Diese umfassen sowohl Geldtransfers mithilfe von Apps als auch kontaktlose Bezahlungsmöglichkeiten über Near-Field-Technologie (NFC) im Handel. In der ersten Kategorie sind so genannte "Instant-Überweisungen" in Echtzeit am weitesten verbreitet. 31 Prozent der Studienteilnehmer mit Mobile-Payment-Erfahrung nutzen dazu mobile Bezahldienste wie paydirekt oder PayPal. Fürs Bezahlen im Handel, zum Beispiel in Shops und an Tankstellen, verwenden 28 Prozent der Mobile-Payment-Nutzer Smartphone-Apps mit NFC-Schnittstelle, bei 24 Prozent sind Bank- oder Kreditkarten mit NFC-Funktion im Einsatz. Das kontaktlose Bezahlen an der Ladenkasse wird in den nächsten Monaten voraussichtlich stark an Bedeutung gewinnen. Immer mehr Einzelhändler rollen NFC-fähige Terminals flächendeckend aus, Finanzinstitute gehen mit eigenen Mobile-Payment-Lösungen an den Markt oder kooperieren mit Technologieunternehmen. Und auch auf Verbraucherseite ist das Interesse groß: Jeder Fünfte plant, demnächst mobile Bezahloptionen auszuprobieren. 37 Prozent sind auch offen für Überweisungen mit einem Sprachassistenten wie Alexa und Co. Auch wenn es noch Zukunftsmusik ist: Mehr als jeder Dritte wäre nicht abgeneigt, Überweisungen künftig per Sprachbefehl auszulösen. Acht Prozent sind von dieser Idee begeistert, weitere 29 Prozent schließen zumindest nicht aus, so eine Lösung in Zukunft anzuwenden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Business Live Talk mit Sergej Heck: Business | Marketing | Mindset | Live und Authentisch
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