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In immer mehr Branchen soll KI Arbeitsprozesse erleichtern. Die Intitiative Green-AI Hub Mittelstand des Bundesumweltministeriums unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) aus ganz Deutschland bei der Umsetzung von KI-Projekten, die ganz gezielt Ressourcen einzusparen sollen. Gemeinsam mit den KMU entwickeln die KI-Expert:innen vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz in kurzer Zeit nachhaltige und maßgeschneiderte KI-Lösungen. Ich spreche heute mit Professor Oliver Thomas vom DFKI. Er leitet dort den Forschungsbereich Smart Enterprise Engineering und erzählt uns, welche Projekte der GreenAI-Hub bereits erarbeitet hat und wie auch andere Unternehmen davon profitieren können. Artikel zur Podcastfolge: https://heise.de/-10315614 https://www.heise.de/thema/KI-Update https://pro.heise.de/ki/ https://www.heise.de/newsletter/anmeldung.html?id=ki-update https://www.heise.de/thema/Kuenstliche-Intelligenz https://the-decoder.de/ https://www.heiseplus.de/podcast https://www.ct.de/ki https://www.green-ai-hub.de/
Roboter sind schon lange Teil unseres täglichen Lebens. Sie automatisieren Prozesse in der Fertigung, Logistik und Wartung oder kommen in Form von Chatbots im Kundenservice zum Einsatz. Perspektivisch sollen die Einsatzbereiche von Robotern auch in weitere Sektoren ausgedehnt werden, zum Beispiel in den Bereich der Pflege. Eine Schlüsselrolle für diesen Prozess spielt Künstliche Intelligenz, durch die Roboter eigenständiger, umfangreicher und flexibler zum Einsatz kommen können. In der aktuellen Folge von “Das Ohr am Netz” sprechen Sidonie und Sven mit ihren Gästen über die Potenziale, die Künstliche Intelligenz für den Bereich der Robotik bereit hält, welche Auswirkungen das auf unsere Wirtschaft sowie den Arbeitsmarkt hat und welche gesellschaftspolitischen Fragen beim Einsatz von KI-Robotern gestellt werden müssen. Mit Dr. Tina Klüwer, Leiterin der Abteilung Forschung für Technologische Souveränität und Innovationen im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), spricht Sven über die KI-Strategie, den aktuellen Status quo im Bereich KI-basierte Robotik und wie sich die Politik einbringt, um intelligente Robotik voranzubringen. Außerdem erklärt sie, warum es wichtig ist, dass Deutschland in dem Sektor vorne mitforscht und -entwickelt. Dr. Elsa A. Kirchner, Professorin für Systeme der Medizintechnik an der Universität Duisburg-Essen, Leiterin der Arbeitsgruppe „Lernfähige Robotiksysteme“ der Plattform Lernende Systeme, und Leiterin des Teams “Intelligent Healthcare Systems” am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), arbeitet und forscht zum Schwerpunkt intelligente Medizintechnik. Sie berichtet im Interview mit Sidonie unter anderem, wie KI-basierte Robotik bereits im Gesundheitssektor im Einsatz ist und was zukünftig durch die Technologie noch möglich sein kann. Weitere Informationen: eco Podcastfolge „KI Future Tech - Was KI heute schon kann: Best Practices aus der Unternehmenswelt” eco Podcastfolge „Diese Tech-Trends erwarten IT-Unternehmen in 2024” eco EU Agenda JUUUPORT ----------- Redaktion: Christin Müller, Anja Wittenburg, Melanie Ludewig Schnitt: David Grassinger Moderation: Sidonie Krug, Sven Oswald Produktion: eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.
Entdecke die Zukunft des Coachings im neuesten ICF Podcast! Tauche ein in die faszinierende Welt des Symbolon Coachings mit Christine Kranz und Dr. Friederike Redlbacher. Erfahre, wie Kunst und Künstliche Intelligenz eine Brücke bauen, um tiefgehende Selbstreflexion und persönliche Entwicklung zu fördern. Dieser bahnbrechende Ansatz kombiniert emotionale Tiefe mit technologischer Innovation und bietet eine einzigartige Perspektive auf das Coaching von heute. Christine und Friederike erläutern, wie sie mit dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz das weltweit erste KI-gestützte Coaching-Tool entwickelt haben, das Kunst in den Coaching-Prozess integriert. Sie teilen spannende Einblicke aus der aktuellen Evaluation durch die Universität Hamburg, die belegt, wie effektiv dieses Tool ist. Sei dabei und lass dich inspirieren von Geschichten voller Aha-Momente und tiefgreifender Einsichten, die zeigen, wie Kunstwerke mit 14 Tieren in einem innovativen Coaching-Prozess wirken können. Hör jetzt rein und entdecke, wie du die Kunst der Veränderung durch die Kraft der Technologie meistern kannst! www.symbolon-coaching.com www.symbolon-coaching.com/evaluation
Wir reden mit Aljoscha Burchhard vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz in Berlin. Über sozio-technische Prozesse, regulatorische Sandkästen und die Fiktion von Kontrolle.
Justizminister Marco Buschmann (FDP) fordert eine Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Fotos und Texte. Doch wie könnte diese konkret aussehen? Xenia Klinge vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz sieht Probleme bei der Umsetzung.
Künstliche Intelligenz hält in immer mehr Lebensbereichen Einzug, so auch im Privatleben. Einige Apps simulieren etwa einen Gesprächspartner. Menschen können mit solchen virtuellen Figuren schon jetzt eine enge Beziehung aufbauen, sagt Tanja Schneeberger vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI).
Die EU regelt den Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Wird die Balance zwischen Sicherheit und Innovation gelingen? Antonio Krüger vom Deutschen Forschungszentrum für KI sieht einen Schritt in die richtige Richtung.
Vor einem Jahr wurde ChatGPT von OpenAI in den USA vorgestellt und hat viele erstaunt, auch den Experten Dr. Aljoscha Burchardt vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz in Berlin: "Wir haben es zwar schon ein bisschen kommen sehn, aber nicht mit der Wucht, mit der es dann jetzt kam."
Hans Uszkoreit, Computerlinguist und lange Zeit Professor am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), wurde 1950 in Rostock geboren und geriet schon als Jugendlicher mit dem politischen System aneinander. Er wurde verhaftet, floh später nach West-Berlin und gründete dort mit einigen anderen das Stadtmagazin Zitty. Vor allem aber studierte er Linguistik und Informatik an der TU Berlin. In dieser Fächerkombination liegt der Schlüssel für das Verständnis einer Technologie, die seit einem knappen Jahr die Welt in ihren Bann zieht: generative, auf Sprache basierende, künstliche Intelligenz – wie etwa ChatGPT. Und so ist es gewiss kein Zufall, dass Uszkoreit, der in Stanford und China geforscht hat, ein Unternehmen gründete, das eine generative KI für Europa entwickeln will. Nyonic heißt es. In dieser Folge geht es um die geopolitische Komponente von KI und ihre Nutzung im Alltag. Aber auch um Misstrauen und apokalyptische Bedrohungsszenarien, die etwa OpenAI-Chef Sam Altman skizziert. Das Gespräch führt außerdem in Uszkoreits Kindheit und Jugend in der DDR. Einst aus der sozialistischen Diktatur geflohen, erzählt er, wie er heute auf die KI-Macht Chinas schaut. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als WirtschaftsWoche Chefgespräch-Hörerinnen und Hörer: wiwo.de/chef-abo Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Der neue rbb-Podcast "KI - und jetzt?“ wirft einen Blick darauf, wie Künstliche Intelligenz heute schon unseren Alltag beeinflusst und mitbestimmt. Podcasthost Aljoscha Burchardt vom Deutschen Forschungszentrum für KI erklärt, im Podcast werde auch der Diskurs geführt, wie wir KI anwenden wollen.
Intelligentere Mähdrescher und Traktoren, Sensoren, die Unkraut von Nutzpflanzen unterscheiden können, und moderne Melkroboter: KI hält längst auch in der Landwirtschaft Einzug. Dabei sind die Herausforderungen häufig ganz andere als etwa im Bereich der derzeit so angesagten großen Sprachmodelle. Zum Beispiel sind Daten viel schwieriger verfügbar, müssen aufwendiger produziert und kuratiert werden, um die KI-Systeme zu trainieren. Joachim Hertzberg ist wissenschaftlicher Direktor am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und außerdem Professor an der Universität Osnabrück. Er beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit KI und insbesondere auch mit ihren Anwendungsmöglichkeiten in der Landwirtschaft. Im Podcast diskutiert er, was Computer auf dem Bauernhof schon heute können - und wie es wohl weitergeht.
Die Natur liebt die Wärme: Sie blüht und sprießt und wächst. Das gilt auch für Insekten, Viren und Bakterien, die sich mittlerweile pudelwohl fühlen, auch in unseren Breitengraden. Mit ihnen kommen - für uns - neue Krankheiten: Das Dengue-Fieber, das Fleckfieber oder das West-Nil-Virus. Außerdem stressen die immer häufigeren Hitzewellen unsere Gesundheit und auch unsere Psyche ist betroffen in der andauernden Klimakrise. Was kommt da auf uns zu? Wie gut sind wir Menschen und unser mitteleuropäisches Gesundheitswesen auf Hitze und neue Krankheiten vorbereitet? Wir sprechen darüber unter anderem mit Franziska Matthies-Wiesler vom Deutschen Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt, mit Achim Hörauf, Fachmann für Tropenkrankheiten am Uniklinikum Bonn und mit Lea Dohm, Klima-Psychologin, Autorin des Buches „Klimagefühle.“
Einem Roboter beibringen, einen Kaffee zu holen? Gar nicht so leicht. Noch schwieriger wird es, wenn es um autonomes Ackern geht. Wir haben dazu mit dem Experten Prof. Joachim Hertzberg vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) gesprochen und herausgefunden, wo die Herausforderungen sind. Was genau ist eigentlich Künstliche Intelligenz (KI)? Welches sind die Meilensteine? Und wieso ist der Bereich speziell für die Landwirtschaft so interessant? Diese und weitere Fragen hat uns Joachim Hertzberg im Interview beantwortet. Er berichtet von "Deep Blue", dem ersten Computer, dem es gelang, den damals amtierenden Schachweltmeister Garri Kasparow in einem Turnier zu schlagen, von den ersten Stationen der Automatisierung in Fabriken und Autonomisierung in der Robotertechnik. P.S. Prof. Hertzberg hatte in dem Podcast-Interview einen Versprecher, was das Jahr von "Deep Blue" angeht. Er spricht von 1996, richtig ist jedoch 1987. Der erste Sieg von Deep Blue über Gary Kasparow in einer einzelnen Schachpartie war 1996, in einem regulären Turnier dann im Jahr 1997. Was all das mit Chat GPT zu tun hat und wieso dieses Themengebiet eng verwoben ist mit Fragen nach Gesetz und Recht, klärt unsere stellvertretende Chefredakteurin, Cornelia Krieg, in diesem Podcast! Hören Sie auf den üblichen Plattformen, wie beispielsweise Spotify, rein in die Prinzipien des Programmierens, in die Welt der Algorithmen und die Galaxie der Technik.
Seit im November der Chatbot GPT der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden ist, werden für viele Lebensbereiche neue Möglichkeiten und Risiken diskutiert. Revolutioniert Künstliche Intelligenz bald unsere Klassenzimmer, unsere Arbeitswelt und die Art, wie wir leben? Aljoscha Burchardt ist Experte für Sprachtechnologie am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz und kennt die Grenzen und Chancen der Technologie. Von Aljoscha Burchardt.
Was ist ChatGPT, woher kommt der Hype und wie gehen wir damit um? Dr. Aljoscha Burchardt vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) klärt auf! Außerdem überlegen wir, welche Jobs sich verändern und welche Geschäftsmodelle auf Basis von GPT entstehen könnten. Wir sprachen am 30.01.2023.
Im zweiten Teil unserer beginnenden Reihe zum Thema Künstliche Intelligenz mit Reinhard Karger vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) sprechen wir von den Chancen von Künstlicher Intelligenz und unserer eigenen Einstellung Neuem gegenüber. Bleibt neugierig..
Die Farben des Meeres haben es Oliver Zielinski angetan. Er ist Physiker, Meeres- und Technologieforscher, seit 2011 Professor für Marine Sensorsysteme am Institut für die Chemie und Biologie des Meeres (ICBM) an der Universität Oldenburg und seit 2019 Leiter des Forschungsbereichs Marine Perception am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI).Oliver Zielinski nimmt uns mit in seine Forscherwelt. Er ist ein Mann voller Leidenschaft für das Meer und für neue technische Möglichkeiten. Er hat zum Beispiel zusammen mit einem anderen Forscher die App "EyeOnWater - Colour" entwickelt, mit der wir alle ihn bei seiner Forschung unterstützen können. Jeder da wo er ist. Man muss nur kurz das Wasser fotografieren. www.eyeonwater.orgwww.uol.de/icbm/msyswww.maritime-technik.dewww.baerbel-fening.de
Prof. Dr. Gesche Joost studierte erst Architektur, bevor sie ein Designstudium an der Köln International School of Design begann. Nach dem Diplom verbrachte sie einige Monate am Illinois Institute of Technology in Chicago, um im Anschluss an ein Rhetorikstudium an der Eberhard Karls Universität Tübingen mit einer Arbeit über die Grundzüge der Filmrhetorik zu promovieren. Heute ist sie Leiterin des Design Research Lab an der Universität der Künste Berlin. Dort lehrt und forscht sie in den Bereichen Social Design, Material Interaction und Digitale Souveränität. Sie leitet die Forschung zur Transformation der digitalen Gesellschaft am Weizenbaum-Institut und den Forschungsbereich Interaktive Textilien am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz. Mit den Themengebieten ihrer Forschungs- und Lehrprojekte wie Mensch-Maschine-Interaktion, Gender- und Diversity-Aspekte in der Technologie-Entwicklung sowie soziale Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Teilhabe stellt Gesche Joost die drängenden Fragen unserer Zeit. Die neuen Formen der Forschung, die sie mit ihrem Team entwickelt, stellen ein partizipatives und transformierendes Design ins Zentrum, das die heutigen Herausforderungen auf eine offene, kollaborative Art und Weise angeht. Sie betrachtet die ethischen, rechtlichen, wirtschaftlichen und politischen Aspekte des digitalen Wandels und zeigt, an welchem Punkt Design ansetzen muss, um als mitgestaltende Kraft zu einer nachhaltigen, inklusiven und lebenswerten Gesellschaft beizutragen. Gesche Joost ist Mitgründerin der Non-Profit-Organisation Calliope, die Kindern digitales Lernen ermöglicht, hat Aufsichtsratsmandate bei SAP, Otto bock und der ING Diba. Und sie ist Mitglied im Präsidium des Goethe Instituts. 2021 wurde sie als Ehrenmitglied in den Deutschen Designer Club aufgenommen.
Künstliche Intelligenz kann das Leben geistig oder körperlich behinderter Menschen massiv unterstützen, sagt Dr. Berit Blanc, Senior Researcher am Deutschen Forschungszentrum für künstliche Intelligenz (DFKI). Das DFKI ist einer von vielen Verbundpartnern im Projekt KI.ASSIST, das Assistenzdienste und KI für Menschen mit Schwerbehinderung in der beruflichen Rehabilitation zusammenstellt. Das Ziel: Teilhabe am (Arbeits-)Leben trotz Einschränkungen. Über 180 KI-Projekte sind derzeit auf dem Schirm des Projekts! Außerdem hat Berit gemeinsam mit Rolf Feichtenbeiner, Susan Beudt und Prof. Dr. Niels Pinkwart vom Educational Technology Lab des DFKI einen Beitrag für unseren Band geschrieben, der den schönen Titel "KI in der beruflichen Rehabilitation – Intelligente Assistenz für Menschen mit Behinderung" trägt. Es kann jede:n treffen, vielleicht bist du selbst betroffen und kennst jemanden im Kreis deiner Liebsten. Umso gespannter bin ich auf dein Feedback! Die Inhalte: #00:00:00 Intro: Dr. Berit Blanc, Deutsches Forschungszentrum für künstliche Intelligenz #00:01:48 Berit stellt sich selbst vor #00:02:30 Warum von Kommunikationswissenschaft in die Bildung & E-Learning? #00:06:16 Warum dauert die Digitalisierung der Bildung so lang? #00:12:05 Der Beitrag: "KI in der beruflichen Rehabilitation - Intelligente Assistenz für Menschen mit Behinderung" #00:25:05 Wie können Lösungen besser eingesetzt werden bei Arbeitgebern? #00:34:53 Berits Ausblick auf 2030 - Arbeit, KI, Bildung, Behinderungen #00:40:35 Was müsste sich JETZT ändern? #00:46:24 Outro: Das Ende der Sonderserie "Arbeitswelt und KI 2030" --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/imhierundmorgen/message
Stefan Stiene vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz erklärt, wie KI-Anwendungen gebaut sein müssen, damit sie sinnvoll eingesetzt werden können, wie KI die Biodiversität fördern kann und warum die Landwirtschaft längst eine Hightechbranche ist.
Macht KI die Landwirtschaft klimafreundlich, Stefan Stiene? Stefan Stiene vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz erklärt, wie KI-Anwendungen gebaut sein müssen, damit sie sinnvoll eingesetzt werden können, wie KI die Biodiversität fördern kann und warum die Landwirtschaft längst eine Hightechbranche ist. Die zweite Staffel von Future Changers thematisiert den Zusammenhang von Klima und KI. In sechs Folgen spricht Moderatorin Anna Schunck mit Expertinnen und Experten über die Einsatzbereiche Energiewende, Wälder, Kreislaufwirtschaft, Landwirtschaft und Mobilität. Jeden zweiten Dienstag erscheint eine neue Podcast-Episode.
Viele betrachten künstliche Intelligenz als den nächsten gewaltigen Schritt in der Technologiegeschichte, vergleichbar mit der Industrialisierung. Zugleich macht der Gedanke an KI vielen Menschen auch Angst. Wie berechtigt sind die Sorgen, aber auch die großen Erwartungen in KI? Was kann sie heute schon leisten? Welches Potenzial bietet KI, und wie kann sie in der Abschlussprüfung unterstützen? Und: Wie lässt sich eine verantwortungsvolle KI erreichen? Diese Fragen diskutiert der renommierte Wirtschaftsinformatiker Prof. Dr. Peter Fettke vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz mit KPMG-Chefredakteurin Kerstin Heuer.
In dieser Folge sprechen wir mit dem Diplom-Designer Aeneas Stankowski. Er ist Mitarbeiter am Deutschen Forschungszentrum für künstliche Intelligenz (DFKI) und kennt durch seine Studienlaufbahn die Welt des Designs und die des Ingenieurs. Er hat sich frühzeitig mit Machine Learning und KI auseinandergesetzt und findet selbst, dass Design eine größere Rolle in der Technologieentwicklung einnehmen muss. Für ihn ist Design die verbindende Disziplin zwischen Mensch und Technologie. Wir sprechen mit ihm über die Herausforderung sich als Designer in Deutschland und in der KI-Branche durchzusetzen. Wie schafft man es, als Designer überhaupt in diese Branche? Inwieweit muss sich der Bildungsansatz im Design verändern? Und wie schwierig ist es, die Rolle des entwerfenden und des vermittelnden Designers zu vereinen? „Der Designbegriff in Deutschland wird erstmal nicht mit angewandten KI-Projekten in Verbindung gebracht, deshalb muss in der Kundenakquise viel Vermittlung geleistet werden, was modernes Produkt- und Industriedesign eigentlich leisten kann.“ „Design kann die Lücke zwischen extremer Vereinfachung und dem sehr komplexen Entwicklungsalltag schließen, dadurch das Designer*innen technisch geschult sind, aber den Blick fürs große Ganze haben.“ „Die Rolle von Technologie im Designstudium wird noch zu unbewusst bearbeitet. Es wurde bisher versäumt eine Technologiegrundlagen-Ausbildung im Design zu integrieren."
Computer, die ständig dazu lernen, sollen bei künftigen Missionen der Europäischen Raumfahrtagentur eine Schlüsselrolle spielen. Um die Entwicklung solcher KI-Systeme voranzutreiben, kooperiert die ESA nun eng mit dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz. Von Piotr Heller www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Viele betrachten künstliche Intelligenz als den nächsten gewaltigen Schritt in der Technologiegeschichte, vergleichbar mit der Industrialisierung. Zugleich macht der Gedanke an KI vielen Menschen auch Angst. Wie berechtigt sind die Sorgen, aber auch die großen Erwartungen in KI? Was kann sie heute schon leisten? Welches Potenzial bietet KI, und wie kann sie in der Abschlussprüfung unterstützen? Und: Wie lässt sich eine verantwortungsvolle KI erreichen? Diese Fragen diskutieren der renommierte Wirtschaftsinformatiker Prof. Dr. Peter Fettke vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz und Bianca Höffer, Partnerin Audit bei KPMG in Deutschland, mit KPMG-Chefredakteurin Kerstin Heuer.
Podcast-Folge #26 Profi-Triathlon und Elite-Uni – Interview mit Sophia Saller Sophia Saller ist ehemalige Profi-Triathletin, hat in Oxford studiert und ist mittlerweile promovierte Mathematikerin – mit gerade einmal 26 Jahren. Anfang des Jahres 2020 hat sie ihre Triathlon-Karriere als beendet erklärt und arbeitet jetzt als Researcherin und Forschungsbereichsmanagerin am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz. Im Podcast-Interview erzählt uns die gebürtige Münchnerin, warum sie ihre Karriere beendet hat und wie sie ein Studium an einer der besten Universitäten der Welt und Profi-Sport unter einen Hut gebracht hat. Wenn wir an England denken, denken wir an die Queen, Tee und viel Regen. Sophia, die über 10 Jahre dort gelebt hat, spricht mit uns über Unterschiede zwischen England und Deutschland und warum Radfahren im Straßenverkehr in England deutlich entspannter ist als hier. Und wir reden über Brot und was sie vor einem Wettkampf gerne gegessen hat. Mit 14 Jahren zog sie nach England, mit 16 Jahren kam sie bereits zum Triathlon, mit 17 legte sie ihr Abitur mit der Traumnote 1,0 ab und begann daraufhin ihr Mathematikstudium an der Oxford University. Bevor sie mit Triathlon begann, ist sie lange Zeit geschwommen. Sophia kommt aus einer sehr sportlichen Familie – ihre Mutter war Deutsche Meisterin im Marathon. Mit uns spricht sie über ihre ersten Schritte im Triathlon, wie alles mit "Swim and Run" begann und was ihr erster richtiger Triathlon war. Falls du auch zu den Angsthasen auf dem Rennrad gehörst, solltest du dir auf jeden Falls Sophias Geschichte anhören. Sie erzählt uns, was ihr dabei geholfen hat, mehr Vertrauen zum Rad aufzubauen. Von Sophias Erfahrungen können wir alle profitieren und sie gibt uns gute Tipps für den Radeinstieg mit auf den Weg. "Jedes mal, wenn ich stehen geblieben bin, bin ich erst mal auf die falsche Seite gefallen und auf der Straße liegen geblieben." Wir sprechen mit ihr darüber, wie man ein Mathestudium und eine Profi-Triathlon-Karriere unter einen Hut bekommt und welche wichtige Rolle dabei ihre Uni in England gespielt hat. Sie nimmt uns mit auf eine kleine Zeitreise und berichtet uns von ihrem Sport-Uni-Alltag. Achtung Spoiler: Training und Vorlesungen spielen auf jeden Fall eine essenzielle Rolle. "Ich war nie so oft feiern wie viele andere in Oxford. Ich hab auch nicht so viel geschlafen, wie ich vielleicht hätte sollen als Sportler." Nach der Erfolgswelle kam die Pechsträhne Mit einem Tritt in den Kiefer beim Schwimmen begann die Pechsträhne von Sophia. Trotz höllischer Schmerzen blieb diese Verletzung lange Zeit unentdeckt und war der Auslöser für viele Folgeverletzungen. "Mein Unterkiefer war wirklich ein bis zwei Zentimeter nach links verschoben." Neben einem Ermüdungsbruch, der sie zu einer Pause zwang, kam 2017 auch noch ein Radsturz dazu, bei dem sie sich ein Knochenödem im Schienbeinkopf zuzog. Bis 2019 kam Sophia von einer Verletzung in die nächste, obwohl sie immer noch das große Ziel Olympia 2020 hatte. Neben körperlichen Problemen spielt natürlich auch das mentale eine große Rolle. Wenn man einfach nicht mehr an die Leistungen und Erfolge vergangener Tage anknüpfen kann, dann ist das vor allem auch für den Kopf schwer zu verarbeiten. Karriereende mit 25 Jahren Ende 2018 ging Sophia an den Olympiastützpunkt nach Nürnberg, um sich für die nächsten zwei Jahre auf Triathlon zu fokussieren. Beim Leistungstest der Deutschen Triathlon Union kollabierte sie jedoch fast nach dem Laufen. Hier wurde ihr klar, dass etwas nicht stimmt. Später stellte sich heraus, dass ihre Darmschleimhaut kaputt war, wovon höchstwahrscheinlich auch die Müdigkeit und Kraftlosigkeit kam. Obwohl sie zu diesem Zeitpunkt mit ihrer Promotion fertig war, fehlte ihr Energie. Das Ziel Olympia 2020 geriet in weite Ferne, da ihr Punkte für die Qualifikation fehlten. Sie beschloss daraufhin, Anfang des Jahres ihre Karriere zu beenden. In der aktuellen Episode sprechen wir auch darüber, wie ihr Leben nach dem Leistungssport aussieht, warum sie Stabi plötzlich liebt und warum sie mittlerweile auch wieder bei Regen laufen geht. Sophia über Stabi: "Als ich angefangen hab zu arbeiten, hab ich angefangen, Spaß dran zu haben. Ich versteh's immer noch nicht ganz." Auch wenn ihr Leben sich nicht mehr um den Leistungssport dreht, so hat sie noch ambitionierte Ziele. Sie möchte auf jeden Fall einen Halbmarathon laufen, und zwar schneller als ihr Bruder, dessen Bestzeit irgendwo bei 01:30 Stunden liegt. Einen 4er-Schnitt laufen – das würde sie gern schaffen, und wir denken, dass sie das auf jeden Fall packt! Viel Spaß beim Hören der Folge. Shownotes zur Folge Hier findest du Sophia Saller Sophia auf InstagramSophia auf TwitterSophia auf Facebook Folge runskills in den Sozialen Netzwerken runskills auf Instagramrunskills auf Facebookrunskills auf Pinterestrunskills auf iTunes Wenn dir der runskills-Podcast gefällt … … dann freuen wir uns, wenn du uns auf iTunes 5-Sterne gibst und einen Kommentar hinterlässt. Damit unterstützt du unsere Arbeit und wir können in Zukunft weitere Inhalte für dich produzieren. Geht superschnell, kostet dich nichts und gleichzeitig hilfst du uns damit! Vielen Dank schon mal an dieser Stelle für deinen Support! Abonniere den runskills-Podcast: auf iTunesbei Spotify
Maschinelle Übersetzung und Taschenrechner – beides sind Werkzeuge, die um ein Vielfaches leistungsfähiger sind als ein Mensch. Aber ebenso wenig, wie ein Ingenieur Angst vor einem Taschenrechner haben muss, sollte ein menschlicher Übersetzer sich vor maschineller Übersetzung fürchten. Denn beides bleibt letztlich ein Hilfsmittel, sagt Prof. Josef van Genabith vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI). Der wissenschaftliche Direktor für Sprachtechnologie und Multilingualität am DFKI leitet das Projekt „EU Council Presidency Translator“ – ein Beispiel für das mächtige Werkzeug der maschinellen Übersetzung: Allein im ersten Monat hat der Translator 14 Millionen Wörter übersetzt. Ein Mensch hätte dafür 27 Jahre gebraucht. Das Projekt ist Teil der deutschen EU-Ratspräsidentschaft. Die maschinelle Übersetzung von Texten in alle 24 Amtssprachen der Europäischen Union soll damit treffsicherer gemacht werden. Der Übersetzer ist deshalb angepasst an die Ansprüche der Ministerien. Denn gerade im juristischen Kontext müssen Texte frei von Fehlern und potenziellen Missverständnissen übersetzt werden. Folge 9 des Cyber-Podcasts dreht sich um das Lern-Tandem Mensch-Maschine. Außerdem spricht Josef van Genabith mit uns über das EU-Motto „In Vielfalt geeint“ und wie man sprachliche Gräben überwinden kann. - „Das europäische Modell ist anders, aber absolut konkurrenzfähig.“ - „Wir interpretieren Sprache immer vor dem Hintergrund unseres kulturellen Wissens und das muss eine Übersetzung überbrücken. Die Maschine hat dieses Wissen jedoch nicht, sie hat nur den Text.“ - „Auf den ersten Blick ist eine maschinelle Übersetzung so überzeugend, so flüssig, dass sie nach menschlicher Übersetzung aussieht.“ - „Selbst mit maschineller Unterstützung haben wir nicht genug hochqualifizierte Übersetzer, um den Übersetzungsbedarf der Welt stillen zu können.“
Dr. Kinga Schumacher arbeitet beim Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz in Berlin im Bereich Kognitive Assistenzsysteme. Es geht darum herauszufinden, wie Sprache, Gestik, Mimik und soziale Signale mit physischer Interaktion verbunden werden können. KI-Campus heißt Ihr aktuelles Projekt. Ziel ist es, eine eLearning Platform speziell für KI aufzubauen. Derzeit entwickelt sie hierfür das Curriculum. Zwar glaubt sie, dass die KI im Alltag der anwendenden Unternehmen angekommen ist, attestiert ihnen aber noch immer Nachholbedarf; übrigens tut sie das auch für die akademische Lehre. Diese würde sie lieber mit doppeltem E schreiben. KI-Kompetenz müsse überall gestärkt werden. Viel Spaß beim Hören.
Gast der 3. Folge von „Echt jetzt. Sky Serien und Filme im Reality Check“ ist Dr. Jan Alexandersson, Principal Researcher am Deutschen Forschungszentrum f
Der Sprecher des “Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz” über die Chancen und Grenzen durch KI nach Corona Wie kann die Künstliche Intelligenz uns nach der Corona-Krise helfen, welche Aufgaben wird sie übernehmen? Ersetzt sie den zukünftig die Pflegekraft, den Arzt, Piloten oder sogar den Richter? Darüber spricht Reinhard Karger vom “Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz”. Er hält KI für eine große Chancen, wenn sie denn der menschlichen Qualitätskontrolle unterworfen wird. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Wie kann die Künstliche Intelligenz uns nach der Corona-Krise helfen, welche Aufgaben wird sie übernehmen? Ersetzt sie den zukünftig die Pflegekraft, den Arzt, Piloten oder sogar den Richter? Darüber spricht Reinhard Karger vom “Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz”. Er hält KI für eine große Chancen, wenn sie denn der menschlichen Qualitätskontrolle unterworfen wird.
Thema heute: Rekordjahr für Spracherkennung im Gesundheitswesen Mit der Inbetriebnahme der Telematikinfrastruktur und neuer eHealth Gesetzgebung begibt sich das deutsche Gesundheitswesen auf den Pfad der Digitalisierung. So soll ab Anfang dieses Jahres der eArztbrief eingeführt werden; das eRezept soll folgen. Damit dies gelingt, setzen die Krankenhäuser jetzt in großem Stil auf Spracherkennung – denn am Anfang aller Digitalisierung steht die Informationserfassung. Die Nachfrage erreichte im Jahr 2018 ein Rekordniveau. Erstmals wurden innerhalb eines Jahres über 15.000 weitere Ärztinnen und Ärzte in Deutschland mit Nuance Spracherkennung ausgestattet. Insgesamt setzen nun die Hälfte der deutschen Krankenhäuser die Spracherkennung von Nuance ein - darunter die drei größten privaten Gesundheitsanbieter und fast alle Universitätskliniken. „Wurde früher Spracherkennung vor allem in Fachabteilungen mit einem hohen Befundaufkommen, beispielsweise in der Radiologie oder Pathologie, verwendet, so zeichnete sich in den vergangenen achtzehn Monaten ein deutlicher Trend Richtung krankenhausweitem Einsatz der Spracherkennung ab,“ sagt man bei Nuance. Die Entwicklung in der Schweiz verläuft ebenso eindeutig wie in Deutschland. Die Nachfrage wird von der bevorstehenden Einführung des elektronischen Patientendossiers weiter gestärkt, welches ab Anfang 2020 in allen Kantonen bereitgestellt werden wird. Neben der allgemeinen Digitalisierung des Gesundheitswesens hat der Einsatz künstlicher Intelligenz die Akzeptanz und Nutzung von Spracherkennung erhöht. Neuronale Netzwerke und Deep Learning erzielen eine bisher unerreichte Erkennungsgenauigkeit. „Die einst futuristische Spracherkennung ist heute Alltagstechnologie; in vier bis fünf Jahren wird sie im gesamten Gesundheitswesen zur Basisinfrastruktur gehören. Basierend darauf können wir dann neue Lösungen anbieten, beispielsweise im Bereich der Cloud-Infrastruktur oder klinischer Assistenzsysteme für Ärzte. Diese erfreuen sich bereits heute in den USA großem Interesse und können bald auch in Europa das Arbeitsumfeld von Ärzten sicherer und bequemer machen“, so das Unternehmen. Um diesem Ziel näher zu kommen, betreibt Nuance die branchenweit größte Forschungs- und Entwicklungsabteilung mit mehr als 2.000 Experten weltweit. Neben der Einbindung in innovativen Forschungsprojekten im Pflegebereich wie beispielsweise MoreCare oder Sprint-Doku engagiert sich Nuance unter anderem am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und forscht dort gemeinsam mit anderen Global Players. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In dieser Folge des BVL.digital Podcasts dreht sich alles um Künstliche Intelligenz. Dazu haben wir mit Prof. Dr. Jana Koehler eine der führenden Expertinnen im Bereich KI zu Gast. Prof. Koehler leitet am renommierten Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) den Forschungsbereich "Algorithmic Business and Production" und war zum Zeitpunkt unseres Gesprächs auch Vorsitzende der Geschäftsleitung des DFKI. Unser Host, Boris Felgendreher, hat mit Prof. Koehler unter anderem über folgende Themen gesprochen: - Wie Prof. Koehler schon als Kind Interesse an technischen Themen entwickelt und nie verloren hat. - Ein kurzer geschichtlicher Überblick über den Forschungsbereich KI und die Fortschritte, die in der jüngsten Vergangenheit gemacht wurden. - Wie Deutschland im internationalen Vergleich beim Thema Künstliche Intelligenz aufgestellt ist. - Der Wirkungsbereich und die Aufgabenfelder des DFKI. - Wie das DFKI mit etablierten Unternehmen und Startups zusammenarbeitet. - Wie die KI die Industrie und den Wirtschaftsbereich Logistik verändern wird. - Welche konkreten Veränderungen auf Logistik Manager, Supply Chain Manager und Führungskräfte der Branche zukommen werden, und wie man sich am besten vorbereiten kann. - und vieles mehr. Mehr Informationen zum DFKI findet Ihr unter: https://www.dfki.de/web/ Mehr Informationen zu BVL.digital findet Ihr unter: https://bvl-digital.de/
"Im Bereich Künstliche Intelligenz gibt es viele Begriffe, die ganz großes Kopfkino hervorrufen", sagt Aljoscha Burchardt in der neuen Folge von "So techt Deutschland". Als Wissenschaftler am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz muss er die Dinge deshalb regelmäßig ins Verhältnis setzen. Nur weil eine Maschine etwas gelernt hat, wisse sie noch lange nicht, was das bedeutet. Auf falsche Erwartungen trifft das Mitglied der KI-Kommission der Bundesregierung auch in der Unternehmenswelt. "Zu uns kommen Firmen und sagen: Ich brauche jetzt so eine KI", sagt Burchardt. Die müssten erst einmal aufgeklärt werden, dass es so einfach nicht ist. "Die denken, da kommt so eine Wunderzauberkiste rein, die gute Fragen stellt und gleich beantwortet." Trotzdem ist er über jedes KI-Engagement in Deutschland froh. Denn häufig fehle die Dynamik. Während wir über Ethik und KI diskutieren, werde in den USA einfach entschieden. Die Gefahr, dass dann andere die Standards festlegen, sei groß, warnt Burchardt: "Dann kaufen wir uns irgendwann Datenschutz aus China und Ethik aus den USA oder umgekehrt." Sie finden "So techt Deutschland" in der n-tv-App, auf Audio Now und allen anderen bekannten Podcast-Plattformen. Mit dem RSS-Feed können Sie "So techt Deutschland" auch in jeder anderen Podcast-App hören: www.n-tv.de/mediathek/audio/podcast/so_techt_deutschland/rss
Es diskutieren: Dr. Aljoscha Burchardt - Senior Researcher und Lab Manager des Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, Berlin, Dr. Manuela Lenzen - Philosophin und Wissenschaftsjournalistin, Prof. em. Dr. Klaus Mainzer - Philosoph und Wissenschaftstheoretiker, TU München
Thema heute: Rekordjahr für Spracherkennung im Gesundheitswesen Mit der Inbetriebnahme der Telematikinfrastruktur und neuer eHealth Gesetzgebung begibt sich das deutsche Gesundheitswesen auf den Pfad der Digitalisierung. So soll ab Anfang dieses Jahres der eArztbrief eingeführt werden; das eRezept soll folgen. Damit dies gelingt, setzen die Krankenhäuser jetzt in großem Stil auf Spracherkennung – denn am Anfang aller Digitalisierung steht die Informationserfassung. Die Nachfrage erreichte im Jahr 2018 ein Rekordniveau. Erstmals wurden innerhalb eines Jahres über 15.000 weitere Ärztinnen und Ärzte in Deutschland mit Nuance Spracherkennung ausgestattet. Insgesamt setzen nun die Hälfte der deutschen Krankenhäuser die Spracherkennung von Nuance ein - darunter die drei größten privaten Gesundheitsanbieter und fast alle Universitätskliniken. „Wurde früher Spracherkennung vor allem in Fachabteilungen mit einem hohen Befundaufkommen, beispielsweise in der Radiologie oder Pathologie, verwendet, so zeichnete sich in den vergangenen achtzehn Monaten ein deutlicher Trend Richtung krankenhausweitem Einsatz der Spracherkennung ab,“ sagt man bei Nuance. Die Entwicklung in der Schweiz verläuft ebenso eindeutig wie in Deutschland. Die Nachfrage wird von der bevorstehenden Einführung des elektronischen Patientendossiers weiter gestärkt, welches ab Anfang 2020 in allen Kantonen bereitgestellt werden wird. Neben der allgemeinen Digitalisierung des Gesundheitswesens hat der Einsatz künstlicher Intelligenz die Akzeptanz und Nutzung von Spracherkennung erhöht. Neuronale Netzwerke und Deep Learning erzielen eine bisher unerreichte Erkennungsgenauigkeit. „Die einst futuristische Spracherkennung ist heute Alltagstechnologie; in vier bis fünf Jahren wird sie im gesamten Gesundheitswesen zur Basisinfrastruktur gehören. Basierend darauf können wir dann neue Lösungen anbieten, beispielsweise im Bereich der Cloud-Infrastruktur oder klinischer Assistenzsysteme für Ärzte. Diese erfreuen sich bereits heute in den USA großem Interesse und können bald auch in Europa das Arbeitsumfeld von Ärzten sicherer und bequemer machen“, so das Unternehmen. Um diesem Ziel näher zu kommen, betreibt Nuance die branchenweit größte Forschungs- und Entwicklungsabteilung mit mehr als 2.000 Experten weltweit. Neben der Einbindung in innovativen Forschungsprojekten im Pflegebereich wie beispielsweise MoreCare oder Sprint-Doku engagiert sich Nuance unter anderem am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und forscht dort gemeinsam mit anderen Global Players. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In ZKPB #012 - spricht Sven mit Jan Alexanderson vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) über neurokognitive Testung bei Demenz mit Hilfe Künstlicher Intelligenz. In dem Gespräch geht es insbesondere um das Spin-Off KI Elements des DFKI und die App Delta. Findet Jan Alexanders bei LinkedIn Findet Jan Alexanders bei, DFKI Findet KI Elements auf ihrer Internetseite hier Findet KI Elements bei Twitter
Thema heute: Rekordjahr für Spracherkennung im Gesundheitswesen Mit der Inbetriebnahme der Telematikinfrastruktur und neuer eHealth Gesetzgebung begibt sich das deutsche Gesundheitswesen auf den Pfad der Digitalisierung. So soll ab Anfang dieses Jahres der eArztbrief eingeführt werden; das eRezept soll folgen. Damit dies gelingt, setzen die Krankenhäuser jetzt in großem Stil auf Spracherkennung – denn am Anfang aller Digitalisierung steht die Informationserfassung. Die Nachfrage erreichte im Jahr 2018 ein Rekordniveau. Erstmals wurden innerhalb eines Jahres über 15.000 weitere Ärztinnen und Ärzte in Deutschland mit Nuance Spracherkennung ausgestattet. Insgesamt setzen nun die Hälfte der deutschen Krankenhäuser die Spracherkennung von Nuance ein - darunter die drei größten privaten Gesundheitsanbieter und fast alle Universitätskliniken. „Wurde früher Spracherkennung vor allem in Fachabteilungen mit einem hohen Befundaufkommen, beispielsweise in der Radiologie oder Pathologie, verwendet, so zeichnete sich in den vergangenen achtzehn Monaten ein deutlicher Trend Richtung krankenhausweitem Einsatz der Spracherkennung ab,“ sagt man bei Nuance. Die Entwicklung in der Schweiz verläuft ebenso eindeutig wie in Deutschland. Die Nachfrage wird von der bevorstehenden Einführung des elektronischen Patientendossiers weiter gestärkt, welches ab Anfang 2020 in allen Kantonen bereitgestellt werden wird. Neben der allgemeinen Digitalisierung des Gesundheitswesens hat der Einsatz künstlicher Intelligenz die Akzeptanz und Nutzung von Spracherkennung erhöht. Neuronale Netzwerke und Deep Learning erzielen eine bisher unerreichte Erkennungsgenauigkeit. „Die einst futuristische Spracherkennung ist heute Alltagstechnologie; in vier bis fünf Jahren wird sie im gesamten Gesundheitswesen zur Basisinfrastruktur gehören. Basierend darauf können wir dann neue Lösungen anbieten, beispielsweise im Bereich der Cloud-Infrastruktur oder klinischer Assistenzsysteme für Ärzte. Diese erfreuen sich bereits heute in den USA großem Interesse und können bald auch in Europa das Arbeitsumfeld von Ärzten sicherer und bequemer machen“, so das Unternehmen. Um diesem Ziel näher zu kommen, betreibt Nuance die branchenweit größte Forschungs- und Entwicklungsabteilung mit mehr als 2.000 Experten weltweit. Neben der Einbindung in innovativen Forschungsprojekten im Pflegebereich wie beispielsweise MoreCare oder Sprint-Doku engagiert sich Nuance unter anderem am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und forscht dort gemeinsam mit anderen Global Players. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Zukunft ist jetzt. Das zeigen die Forscher am Deutschen Forschungszentrum für künstliche Intelligenz. Denn sie entwickeln eine Datenbrille, die schon bald Handbücher ersetzen soll. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/neue-datenbrille-aus-deutschland