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In dieser Folge widmen sich Michi und Moritz einem spannenden Kapitel der altorientalischen Geschichte: den Amoritern und ihrem bekanntesten Vertreter, König Hammurapi. Ursprünglich als Nomadenvolk im Gebiet zwischen Euphrat und Tigris unterwegs, stiegen die Amoriter zur dominierenden Macht in Mesopotamien auf. Besonders unter Hammurapi erreichten sie ihren Höhepunkt und schufen das erste große babylonische Reich. Was machte die Amoriter so erfolgreich? Und warum ist Hammurapis Gesetzeswerk bis heute legendär? Michi und Moritz gehen diesen Fragen auf den Grund und beleuchten den Aufstieg der Amoriter von der Steppe zur Stadt.
In dieser Folge widmen sich Michi und Moritz einem spannenden Kapitel der altorientalischen Geschichte: den Amoritern und ihrem bekanntesten Vertreter, König Hammurapi. Ursprünglich als Nomadenvolk im Gebiet zwischen Euphrat und Tigris unterwegs, stiegen die Amoriter zur dominierenden Macht in Mesopotamien auf. Besonders unter Hammurapi erreichten sie ihren Höhepunkt und schufen das erste große babylonische Reich. Was machte die Amoriter so erfolgreich? Und warum ist Hammurapis Gesetzeswerk bis heute legendär? Michi und Moritz gehen diesen Fragen auf den Grund und beleuchten den Aufstieg der Amoriter von der Steppe zur Stadt.
Diese Folge wurde live aufgenommen – und das Thema hat es in sich: Michi und Moritz sprechen über das Reich der Akkader und dessen legendären Begründer Sargon von Akkad. Wer war dieser Mann, der angeblich in einem Körbchen den Euphrat hinab trieb und später das erste Großreich der Geschichte schuf? Wie funktionierte Herrschaft in einer Zeit, in der Schrift gerade erst entstand? Und was wissen wir wirklich über Sargon – und was ist vielleicht doch nur Legende?
Diese Folge wurde live aufgenommen – und das Thema hat es in sich: Michi und Moritz sprechen über das Reich der Akkader und dessen legendären Begründer Sargon von Akkad. Wer war dieser Mann, der angeblich in einem Körbchen den Euphrat hinab trieb und später das erste Großreich der Geschichte schuf? Wie funktionierte Herrschaft in einer Zeit, in der Schrift gerade erst entstand? Und was wissen wir wirklich über Sargon – und was ist vielleicht doch nur Legende?
Abraham, der hier noch Abram heißt, hatte sicher ein gutes Leben in seiner Heimatstadt Ur am Euphrat; er wird wenig Veränderungsdruck verspürt haben. Da trifft ihn urplötzlich die Aufforderung Gottes, seine Heimat und Familie zu verlassen und in ein fernes, unbekanntes Land zu ziehen. Warum sollte er dieser Aufforderung nachkommen?Dieser Ruf steht nicht allein. Gott verbindet damit eine unglaubliche Zusage (1. Mose 12,2-3): »Denn ich will dich zu einem großen Volk machen und will dich segnen und deinen Namen groß machen, und du sollst ein Segen sein. Ich will die segnen, die dich segnen, und wer dich verflucht, den will ich verfluchen; und in dir sollen alle Geschlechter der Erde gesegnet werden.« Nun war es an Abram, sich zu entscheiden: Soll ich wirklich mein Leben auf diese Karte setzen? Ist Gottes Zusage verlässlich? Ist seine Aufforderung vielleicht metaphorisch zu verstehen – nach dem Motto: Bleib, wo du bist, aber distanziere dich innerlich von deinem sozialen Umfeld?Abrams Reaktion war, Gott beim Wort zu nehmen. Tatsächlich verließ er sein altes Leben buchstäblich und wechselte in eine neue Existenz! Von nun an ging er seinen Weg gemeinsam mit Gott. Er kannte das Land noch nicht, in dem er ankommen würde; aber er vertraute Gott, dass dieser sein Versprechen halten würde. Dieses Vertrauen wurde nicht enttäuscht.Heute bietet uns Jesus Christus auch etwas Unglaubliches an: ewiges Leben und eine lebendige Beziehung zu Gott. Dieses Angebot ist allerdings daran gebunden, dass auch wir unsere Existenz wechseln: weg von unserer scheinbaren Unabhängigkeit hin zur Abhängigkeit der Nachfolge Jesu. Wenn wir das unmissverständlich tun, finden wir endlich Ruhe für unsere Seele!Markus MajonicaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Von der "Hure Babylon" ist in der Bibel die Rede - dabei war die Metropole am Euphrat einst die mächtigste und größte Stadt der Welt, beherbergte zwei der sieben Weltwunder der Antike. Wie konnte es zu diesem miesen Imagewandel kommen?
Eine City der Superlative: Uruk. Die Stadt war die erste Stadt der Welt - eine Megapolis mit bis zu 50 000 Menschen. Sie entstand im 5. Jahrtausend v.Chr. im Süden des heutigen Irak mit Häusern aus Lehmziegeln, Türmen und Palästen. Kanäle leiteten frisches Wasser aus dem Euphrat in die Stadt und das Abwasser wieder hinaus. Das kreative Potential war groß. Von Christine Hamel (BR 2023)
Heute besuchen wir eine der ersten Hochkulturen der Menschheitsgeschichte. Wir stehen vor dem berühmten Ischtar-Tor, das uns Einlass in die sagenumwobene Stadt Babylon gewährt. Lass uns einen Eindruck vom berühmten Mesopotamien zwischen Euphrat und Tigris gewinnen, durch die Hängenden Gärten schlendern und die süßesten Früchte probieren, die wahrlich nur aus einem der sieben antiken Weltwunder stammen können. Wir, das sind Nale und Balto, möchten dich auf eine Reise schicken, damit du so die Sorgen des Tages hinter dir lassen kannst. Unsere Geschichten sollen dir dabei helfen, zur Ruhe zu kommen und langsam in einen verdienten und erholsamen Schlaf zu gleiten. Wir wünschen dir eine gute Nacht, schlaf schön! Konnten wir dir beim Einschlafen helfen? Hast du eine Idee, wo die nächste Reise hingehen soll? Dann schreib uns gerne an geschichtenzumeinschlafen@julep.de. Wir freuen uns sehr, von dir zu hören! ***Werbung*** Informationen zu unseren Werbepartner:innen findet ihr unter: https://linktr.ee/einschlafen Vielen Dank an unsere Partner:innen, die es uns ermöglichen, euch weiterhin beim Einschlafen zu helfen. ***Werbung Ende*** Hosts: Nale & Balto Text: Anja Lehmann Musik: Milan Lukas Fey Produktion & Schnitt: Martin Petermann Eine Produktion der Julep Studios
Als Margarete van Ess 1982, damals Studentin, das erste Mal auf archäologische Grabungsreise in den Irak fuhr, hatte sie ihre Blockflöte mit im Gepäck. An die Übungsstunden inmitten der Ruinen erinnert sie sich noch heute. Der antiken Stadt Uruk, zwischen Euphrat und Tigris, ist sie treu geblieben. Seit 1999 leitet sie die Ausgrabungen dort, seit 2020 als Direktorin der Orient Abteilung des Deutschen Archäologischen Instituts. Die Liebe zum Orient ist ihr durch ihre Eltern, beide studierte Orientalisten, vermittelt worden.
Jos 1,5 ich will dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen. (Sch2000) Kommentar von MacDonald (CLV) 1,1-9 Der Herr gab zunächst Josua, dem Sohn Nuns, einen feierlichen Auftrag im Hinblick auf die Aufgabe, die vor ihm lag. Das Land war Israel verheißen, aber es musste es in Besitz nehmen, und zwar vom Negev im Süden bis zum Libanon im Norden, und vom Mittelmeer im Westen bis zum großen Strom, dem Euphrat, im Osten (vgl. V. 3-4). Josua sollte stark, sehr mutig und gehorsam sein. Heute, genau wie damals, wird uns gutes Gelingen zugesagt, wenn wir unsere Herzen und unseren Verstand mit Gottes Wort füllen und diesem Wort gehorchen (V. 8). Dreimal wird Josua vom Herrn aufgefordert, stark und sehr mutig (Schlachter 2000, V. 7) zu sein (V. 6.7.9). Vielleicht lag Josua zu dieser Zeit die Größe und die Dauer dieser Aufgabe, der Druck, ein solch widerspenstiges Volk führen zu müssen, und die Abwesenheit seines geistlichen Mentors Mose auf der Seele. Aber der Herr berief ihn nicht, ohne ihn für die Aufgabe auch zu befähigen. Es gab gute Gründe, warum Josua stark sein konnte: Gottes Verheißung (V. 5-6), ein gewisser Sieg; Gottes Wort (V. 7-8), eine sichere Führung; und Gottes Gegenwart (V. 9), eine bewahrende Kraft. T. Austin Sparks schreibt: Wir treten an dieser Stelle in den echten Kampf des Glaubens ein. Nicht, was wir sind, sondern, was er ist! Nicht was wir fühlen, sondern seine Tatsachen. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Jos 1,8 Lass dieses Buch des Gesetzes nicht von deinem Mund weichen, sondern forsche darin Tag und Nacht, damit du darauf achtest, alles zu befolgen, was darin geschrieben steht; denn dann wirst du Gelingen haben auf deinen Wegen, und dann wirst du weise handeln! (Sch2000) Kommentar von MacDonald (CLV) 1,1-9 Der Herr gab zunächst Josua, dem Sohn Nuns, einen feierlichen Auftrag im Hinblick auf die Aufgabe, die vor ihm lag. Das Land war Israel verheißen, aber es musste es in Besitz nehmen, und zwar vom Negev im Süden bis zum Libanon im Norden, und vom Mittelmeer im Westen bis zum großen Strom, dem Euphrat, im Osten (vgl. V. 3-4). Josua sollte stark, sehr mutig und gehorsam sein. Heute, genau wie damals, wird uns gutes Gelingen zugesagt, wenn wir unsere Herzen und unseren Verstand mit Gottes Wort füllen und diesem Wort gehorchen (V. 8). Dreimal wird Josua vom Herrn aufgefordert, stark und sehr mutig (Schlachter 2000, V. 7) zu sein (V. 6.7.9). Vielleicht lag Josua zu dieser Zeit die Größe und die Dauer dieser Aufgabe, der Druck, ein solch widerspenstiges Volk führen zu müssen, und die Abwesenheit seines geistlichen Mentors Mose auf der Seele. Aber der Herr berief ihn nicht, ohne ihn für die Aufgabe auch zu befähigen. Es gab gute Gründe, warum Josua stark sein konnte: Gottes Verheißung (V. 5-6), ein gewisser Sieg; Gottes Wort (V. 7-8), eine sichere Führung; und Gottes Gegenwart (V. 9), eine bewahrende Kraft. T. Austin Sparks schreibt: Wir treten an dieser Stelle in den echten Kampf des Glaubens ein. Nicht, was wir sind, sondern, was er ist! Nicht was wir fühlen, sondern seine Tatsachen. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Jos 1,9 Habe ich dir nicht geboten, dass du stark und mutig sein sollst? Sei unerschrocken und sei nicht verzagt; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir überall, wo du hingehst! (Sch2000) Kommentar von MacDonald (CLV) 1,1-9 Der Herr gab zunächst Josua, dem Sohn Nuns, einen feierlichen Auftrag im Hinblick auf die Aufgabe, die vor ihm lag. Das Land war Israel verheißen, aber es musste es in Besitz nehmen, und zwar vom Negev im Süden bis zum Libanon im Norden, und vom Mittelmeer im Westen bis zum großen Strom, dem Euphrat, im Osten (vgl. V. 3-4). Josua sollte stark, sehr mutig und gehorsam sein. Heute, genau wie damals, wird uns gutes Gelingen zugesagt, wenn wir unsere Herzen und unseren Verstand mit Gottes Wort füllen und diesem Wort gehorchen (V. 8). Dreimal wird Josua vom Herrn aufgefordert, stark und sehr mutig (Schlachter 2000, V. 7) zu sein (V. 6.7.9). Vielleicht lag Josua zu dieser Zeit die Größe und die Dauer dieser Aufgabe, der Druck, ein solch widerspenstiges Volk führen zu müssen, und die Abwesenheit seines geistlichen Mentors Mose auf der Seele. Aber der Herr berief ihn nicht, ohne ihn für die Aufgabe auch zu befähigen. Es gab gute Gründe, warum Josua stark sein konnte: Gottes Verheißung (V. 5-6), ein gewisser Sieg; Gottes Wort (V. 7-8), eine sichere Führung; und Gottes Gegenwart (V. 9), eine bewahrende Kraft. T. Austin Sparks schreibt: Wir treten an dieser Stelle in den echten Kampf des Glaubens ein. Nicht, was wir sind, sondern, was er ist! Nicht was wir fühlen, sondern seine Tatsachen. 23,11.12 Und wieder wird der revolutionäre Charakter des Reiches der Himmel dadurch deutlich, dass wahre Größe das genaue Gegenteil von dem ist, was die Menschen erwarten. Jesus sagt: »Der Größte aber unter euch soll euer Diener sein. Wer sich aber selbst erhöhen wird, wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigen wird, wird erhöht werden.« Wahre Größe beugt sich zum Dienst. Die Pharisäer, die sich selbst erhöhen, werden erniedrigt werden. Echte Jünger, die sich demütigen, werden zu ihrer Zeit erhöht werden. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Die Invasion durch ein Millionenheer aus dem Osten - wie wird es dazu kommen? Man liest in Offenbarung 9, von zwei Posaunen-Gerichten, der 5. und der 6. Posaune. Wenn die 6. Posaune ertönt, hört man plötzlich die Stimme Gottes. Sie befiehlt, die Engel zu lösen, die am Euphrat sind. Bis dahin hatten sie die Armee aus dem Osten - die aus vielen Millionen von Soldaten besteht - aufgehalten. Aber jetzt wird der Weg freigemacht und ein riesiges Heer bewegt sich Richtung Westeuropa. Was dann geschieht, besprechen wir in diesem Video. Siehe auch: Playlist Offenbarung Im Video hatten wir hingewiesen auf: - Die Stiftshütte / das Zelt der Zusammenkunft (Playlist) - Der Tisch des Herrn (Video)
Prof. DDr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, EUPHRat, Vizepräsidentin der Gertrud von le Fort-Gesellschaft zur Förderung christlicher Literatur https://gertrud-von-le-fort-gesellschaft.de/veranstaltungen/ https://www.hochschule-heiligenkreuz.at/lehrende/univ-prof-em-dr-hanna-barbara-gerl-falkovitz/
Die Region um die beiden Flüsse Euphrat und Tigris, zwischen Mittelmeer und persischem Golf, gilt als Wiege der Landwirtschaft. Hier, im sogenannten fruchtbaren Halbmond, haben sich nomadische Gruppen vor rund 9000 Jahren niedergelassen um Getreide anzubauen und Viehzucht zu betreiben. Eine neue Studie der Uni Bern zeigt nun: Die ersten Viehzüchterinnen und Ackerbauern waren genetisch ... >
6 Der König, neben dem die Königin saß, fragte mich: »Wie lange soll deine Reise dauern? Wann bist du wieder zurück?« Als ich ihm einen Zeitpunkt nannte, stimmte er zu. 7 Dann bat ich ihn: »Mein König, wenn du möchtest, so gib mir bitte Briefe an die Provinzstatthalter westlich des Euphrat mit, damit sie mir die Durchreise […]
Eine Flut im Jahre 1907 zerstört nicht nur das Leben vieler Menschen am Euphrat – im neuen Roman des syrischen Schriftstellers Khaled Khalifa steht sie auch für eine historische Zäsur: das Ende des fragilen Gleichgewichts zwischen den Religionen. Eine Rezension von Jutta Duhm-Heitzmann. Von Jutta Duhm-Heitzmann.
In Mesopotamien, im Zweistromstromland bei den Flüssen Euphrat und Tigris, liegt die sogenannte Wiege der Zivilisation. In diesem fruchtbaren Gebiet waren die Bedingungen für Landwirtschaft und Ansiedlung so günstig, dass die Menschen sich so früh zu größeren Gesellschaften zusammenschlossen wie wohl nirgendwo sonst auf der Welt. Schon vor rund 6000 Jahren entstand hier die erste Hochkultur der Menschheitsgeschichte, die sumerische Kultur, der wir das erste Schriftsystem, die ersten Städte und die verschiedensten Erfindungen und Innovationen verdanken.
Viele sind geschockt durch die Ereignisse in der Ukraine und nicht wenige befürchten einen 3. Weltkrieg. Ein solcher Krieg mit modernen Waffensystemen würde ein großen Teil der Erdbevölkerung auslöschen. Tatsächlich redet die Bibel von einem solchen Krieg in der Offenbarung 9, 13-21, doch er beginnt nicht in der Ukraine, sondern am Euphrat. Das, was momentan passiert, ist eine weitere Wehe, welche die Wiederkunft Jesu ankündigt.
Mesopotamien – zwischen Euphrat und Tigris – gilt als Wiege der Zivilisation. Auf den fruchtbaren Böden soll es vor 7000 Jahren erstmals Ackerbau gegeben haben. Heute lohnt es sich kaum noch, Bauer im Irak zu sein. Das Öl regiert die Region.Von Azadê Peşmen www.deutschlandfunkkultur.de, WeltzeitDirekter Link zur Audiodatei
PROPHETEN UND KÖNIGE mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 1.Serie - KÖNIG SALOMO Unter König Salomo erfährt das Volk der Israeliten seine größte Blütezeit. Der prachtvolle Tempel wird errichtet. Salomos Weisheit führt zum Besuch der Königin von Saba. Doch schließlich verführen die vielen fremdländischen Frauen den einst weisen König, der völlig abirrt. Letztlich kehrt er um, doch die gesäte negative Saat geht auf. Unter seinem Sohn Rehabeam zerfällt das einst prächtige Reich in zwei Teile, den Nordteil Israel mit Jerobeam, dem einstigen Verwalter Salomos, an der Spitze und in das Südreich Juda. Dem Sohn Salomos - Rehabeam - verbleiben nur zwei Stämme. Doch auch Jerobeam fällt von Gott ab, sodass seine Dynastie ausgerottet wird. 1.1 Salomo - Der Sohn Davids Davids Sohn Salomo wurde König von Israel, als das Land durch die Eroberungen Davids seinen größten Umfang - vom Euphrat bis zum Mittelmeer - aufwies. Die Blüte des Königreiches war dermaßen grandios, dass sogar die Königin von Saba mit reichem Gefolge dem König Salomo einen Besuch abstattete. Der Ruhm seiner Weisheit drang überall hin. Der Prophet Samuel hatte ein Jahrhundert zuvor den Grundstein für diesen Aufstieg durch die Gründung der Prophetenschulen gelegt. Dieser Same ging nun auf. Gottes Segen! Für Videoaufnahme: vimeo.com/104222055
Im sumpfigen Delta von Euphrat und Tigris soll einst der Garten Eden gelegen haben - heute kaum mehr vorstellbar. Klimawandel und Staudämme am Oberlauf beider Zuflüsse zerstören die Natur und die Kultur der dort seit Jahrhunderten lebenden Ma'dan.
Präsident Erdogan hat die Türkei erst reformiert, dann gespalten. Der Westen des Landes, Europa zugewandt, steht ihm mehrheitlich ablehnend gegenüber. Wie aber sieht es im anatolischen Hinterland aus, wo er seine grössten Wahlerfolge feierte? Die Reportage aus der Stadt der Aprikosen, Malatya. Zwei Drittel der getrockneten Aprikosen im internationalen Handel kommen aus der anatolischen Hochebene um die Stadt Malatya. Dass die konservative Gegend in der Vergangenheit stets zu Präsident Erdogan hielt, steht ausser Frage: Selbst bei den Lokalwahlen vor zwei Jahren, als Erdogans Partei, die AKP, die grössten Städte des Landes an die kemalistische Oppositionspartei CHP verlor, machte sie hier noch zwei Drittel der Stimmen. Keine Überraschung für Aprikosenhändler Mustafa, er verweist auf die Infrastruktur. Erdogan baute nicht nur Moscheen, sondern auch Schnellstrassen, ein neues Teilstück bei Malatya wurde erst vor wenigen Monaten dem Verkehr übergeben - eine elegante Autobahnbrücke über den Euphrat. Auch der Aprikosenmarkt soll demnächst umfassend modernisiert werden. Dennoch, die Teuerung macht auch den Menschen in Malatya zu schaffen, die Arbeitslosigkeit bleibt hoch, die Jugend klagt über fehlende Perspektiven. Und selbst Ai?e ist enttäuscht. Als Studentin hatte sie gegen die Arroganz des kemalistischen Staatsapparats demonstriert für ihr Recht, an der Universität das Kopftuch zu tragen. Sie war begeistert, als Erdogan die Macht erlangte und die säkulare Elite des Landes das Fürchten lehrte. 18 Jahre später ist sie überzeugt, es geht dem Präsidenten nicht um Religion oder politische Erneuerung, sondern nur noch um den Machterhalt.
Präsident Erdogan hat die Türkei erst reformiert, dann gespalten. Der Westen des Landes, Europa zugewandt, steht ihm mehrheitlich ablehnend gegenüber. Wie aber sieht es im anatolischen Hinterland aus, wo er seine grössten Wahlerfolge feierte? Die Reportage aus der Stadt der Aprikosen, Malatya. Zwei Drittel der getrockneten Aprikosen im internationalen Handel kommen aus der anatolischen Hochebene um die Stadt Malatya. Dass die konservative Gegend in der Vergangenheit stets zu Präsident Erdogan hielt, steht ausser Frage: Selbst bei den Lokalwahlen vor zwei Jahren, als Erdogans Partei, die AKP, die grössten Städte des Landes an die kemalistische Oppositionspartei CHP verlor, machte sie hier noch zwei Drittel der Stimmen. Keine Überraschung für Aprikosenhändler Mustafa, er verweist auf die Infrastruktur. Erdogan baute nicht nur Moscheen, sondern auch Schnellstrassen, ein neues Teilstück bei Malatya wurde erst vor wenigen Monaten dem Verkehr übergeben - eine elegante Autobahnbrücke über den Euphrat. Auch der Aprikosenmarkt soll demnächst umfassend modernisiert werden. Dennoch, die Teuerung macht auch den Menschen in Malatya zu schaffen, die Arbeitslosigkeit bleibt hoch, die Jugend klagt über fehlende Perspektiven. Und selbst Ai?e ist enttäuscht. Als Studentin hatte sie gegen die Arroganz des kemalistischen Staatsapparats demonstriert für ihr Recht, an der Universität das Kopftuch zu tragen. Sie war begeistert, als Erdogan die Macht erlangte und die säkulare Elite des Landes das Fürchten lehrte. 18 Jahre später ist sie überzeugt, es geht dem Präsidenten nicht um Religion oder politische Erneuerung, sondern nur noch um den Machterhalt.
Der tägliche podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Dennis. Gott verspricht uns Rückendeckung deshalb dürfen wir mutig sein. Josua 1:1-9 „Als Mose gestorben war, sprach der Herr zu Josua, dem Sohn von Nun, der Mose bei seinen Aufgaben geholfen hatte: »Mein Diener Mose ist tot. Nun wirst du Israel führen! Befiehl dem Volk, sich für den Aufbruch fertigzumachen. Ihr alle werdet den Jordan überqueren und in das Land ziehen, das ich euch gebe. Jedes Gebiet, das ihr betretet, gehört euch. Das habe ich schon Mose versprochen. Euer Land wird von der Wüste im Süden bis zum Libanon im Norden reichen und vom Euphrat im Osten bis zum Mittelmeer im Westen; das ganze Gebiet der Hetiter wird euch gehören. Dein Leben lang wird niemand dir standhalten können. Denn ich bin bei dir, so wie ich bei Mose gewesen bin. Ich lasse dich nicht im Stich, nie wende ich mich von dir ab. Sei mutig und stark! Denn du wirst das Land einnehmen, das ich euren Vorfahren versprochen habe, und wirst es den Israeliten geben. Halte dich mutig und entschlossen an das ganze Gesetz, das dir mein Diener Mose gegeben hat. Weiche kein Stück davon ab! Dann wirst du bei allem, was du tust, Erfolg haben. Sag dir die Gebote immer wieder auf! Denke Tag und Nacht über sie nach, damit du dein Leben ganz nach ihnen ausrichtest. Dann wird dir alles gelingen, was du dir vornimmst. Ja, ich sage es noch einmal: Sei mutig und entschlossen! Lass dich nicht einschüchtern und hab keine Angst! Denn ich, der Herr, dein Gott, stehe dir bei, wohin du auch gehst.«“
Trost in Babylon (Jesaja 43)Zukunftshoffnung statt NostalgieTrost in Babylon (aus Jesaja 43) Ein Heimwehlied der Juden, die 586 vor Christus an die Ufer des Euphrat verschleppt worden waren. Ihr Staat erobert, ihr Tempel zerstört, ihre Familien entwurzelt – an diese Exilgemeinde wendet sich ein ungenannter Autor, dessen Schriften man unter »Jesaja« abheftete, obwohl er 150 Jahre später lebte, in völlig anderem Stil schreibt und auf das Unheil zurückblickt, das der erste Jesaja vorausgesagt hatte. »Jesaja 2.0« tröstet die Parallelgesellschaft in Babylon. Mehr zu den spannendsten Bibeltexten finden Sie hier:Andreas Malessa, 111 Bibeltexte die man kennen muss – Das BuchAndreas Malessa, 111 Bibeltexte die man kennen muss – Das Hörbuch Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Land zwischen Euphrat und Tigris war zu biblischen Zeiten das Paradies - der Garten Eden - das Zweistromland. Die Quellen beider Flüsse liegen in der heutigen Türkei, von dort durchfließen die berühmten Ströme Syrien und den Irak, vereinigen sich schließlich zum Schatt al-Arab und münden in den Persischen Golf. Autorin: Marfa Heimbach
Mon, 15 Mar 2021 10:35:03 +0000 https://wolfgang-picken.podigee.io/265-ich-verlasse-mich-auf-den-herrn 32f6e9ee67545efba40d3bb9bebe7940 Zuversicht in der Krise "Ich verlasse mich auf den Herrn. Ich will jubeln und über deine Huld mich freuen; denn du hast mein Elend angesehn, du bist mit meiner Not vertraut." Mit diesen leidenschaftlichen Worten als Eröffnungsvers wird am heutigen Tag die Heilige Messe begonnen. Sie sind dem Psalm 31 entnommen. Es sind Worte, die von einer großen Bedrohungslage Zeugnis geben. Von Elend und Not ist die Rede. Der Autor dieser Zeilen war geprägt vom Schicksal des Volkes Israel. Es durchlebt ein Auf und Ab, das bis auf den heutigen Tag immer wieder große Epochen der Bedrängnis und des Niedergangs kennt. Sicherlich gibt es auch die Phasen kultureller Blüte und nationaler Unabhängigkeit. Eine kurze Zeit gelingt es dem Gottesvolk sogar, eine unabhängige staatliche Souveränität zu gewinnen. Eine Hochzeit der Architektur, der bildenden Kunst, auch der semitischen Literatur, und schließlich des prosperierenden Handels und des außenpolitischen Einflusses. Aber die meiste Zeit wirkt Israel wie eingeklemmt zwischen den großen Mächten an Nil, Euphrat und Tigris und dann der römischen Supermacht vom Tiber, die schließlich Tempel und Stadt zerstören wird. Die geographische Lage des gelobten Landes sorgt auch heute für fortwährende Konflikte und fordert großen Aufwand – auch weltpolitisch –, um Stabilität und äußeren Frieden zu sichern. 265 full Zuversicht in der Krise no Psalm,Psalm 31,Eröffnungsvers Dr. Wolfgang Picken
Stolz lehnen Menschen ab, an einen Gott zu denken. Sie behaupten, ohne diese Unbekannte besser leben zu können, und ermutigen sich gegenseitig, die Welt ohne Gott zu erklären. Mitten unter diesen Anstrengungen leben die Christen. Ihr Glaube scheint eine antiquierte Sache; etwas, was durch Fortschritt und Erkenntnis längst schon überwunden ist. Der heutige Abschnitt aus der Offenbarung bietet Gottes Kindern einen Trost in ihre bedrängte Lage. Herzlich willkommen zur Abendandacht!Gott hat einen Tag bestimmt, an dem er in seiner ganzen Herrlichkeit erscheinen wird. Johannes berichtet in der Offenbarung von einer Vision, in der er diesen Gerichtstag sah. Sieben Engel stehen bereit, um Gottes Zorn über seine Schöpfung auszugiessen. Er wird in Schalen gesammelt. Was geschehen wird, wenn die ersten fünf Engel ihre Schalen leeren, haben wir in den letzten Wochen gehört. Heute erfahren wir, was die sechste Zornesschale auf Erden anrichten wird (Offenbarung 16,12-16).Und der sechste Engel goss seine Schale aus auf den grossen Strom Euphrat; und sein Wasser vertrocknete, damit den Königen vom Aufgang der Sonne der Weg bereitet würde. Und ich sah aus dem Maul des Drachen und aus dem Maul des Tieres und aus dem Maul des falschen Propheten drei unreine Geister herauskommen, gleich Fröschen. Es sind nämlich dämonische Geister, die Zeichen tun und ausgehen zu den Königen der Erde und des ganzen Erdkreises, um sie zum Kampf zu versammeln an jenem grossen Tag Gottes, des Allmächtigen. — Siehe, ich komme wie ein Dieb! Glückselig ist, wer wacht und seine Kleider bewahrt, damit er nicht entblösst einhergeht und man seine Schande sieht! — Und er versammelte sie an den Ort, der auf Hebräisch Harmageddon heisst.Gottes Zorn über den EuphratDer sechste Engel goss seine Schale auf den grossen Strom Euphrat. In der Bibel ist die Region an diesem Fluss eine Brutstätte des Götzendienstes. In Babel, das vermutlich am Euphrat lag, wollten sich die Menschen kurz nach der Sintflut einen Namen machen und weigerten sich, Gottes Weisung nachzukommen. Sie wollten zusammenbleiben und ihre eigene Macht demonstrieren, statt sich über die ganze Erde zu verteilen. Gott zerstörte das Wahrzeichen ihres Aufstandes und verwirrte ihre Sprachen. Weil sie einander nicht mehr verstanden, trennten sie sich voneinander.Der Fluss, der dem ganzen Land Fruchtbarkeit und Leben brachte, in dem die Rebellion gegen Gott seit jeher aufblühte, wird unter Gottes Zorn austrocknen. Seine Geduld ist zu Ende. Nun wird sichtbar, dass der Allmächtige tatsächlich sein Missfallen zurückhält. Er ist geduldig mit der Welt, die sich stolz von ihm abwendet. Die Menschen können nur leben, weil der Ewige Gnade schenkt. Gott lässt Wasser fliessen, das das Land fruchtbar macht. Diese allgemeine Gnade wird am Tag des Gerichts aufhören. Alles wird versiegen, was gottlosen Menschen zum Leben dient.Demaskierung der WidersacherDer Drache und das Tier und auch der Prophet werden demaskiert. Sie haben der ganzen Welt vorgemacht, sie hätten Kraft, etwas Gutes zu bewirken. Den Menschen versprachen sie, sie führen sie zur Glückseligkeit, wenn sie sich nur ihrem Willen unterwerfen und alles verachten, was an Gott erinnert. Wenn Gott seine Gnade zurückzieht und stattdessen seinen Zorn über die Götzendiener ausgiesst, wird deutlich, dass jene aus sich selbst gar nichts bewegen können. Ihre Bosheit besteht gerade darin, dass sie vorgeben, zu bewirken, was Gott in der Zeit seiner Geduld gnädig gewährt.Jetzt, wo der Drache und das Tier und der Prophet auf sich gestellt sind, wird deutlich, welch Geistes Kind sie sind. Johannes berichtet, dass aus ihrem Maul unreine Geister herauskamen. Sie sahen aus wie Frösche. Dieses Bild zeigt den Lesern der Offenbarung, dass es mit den Dämonen bereits aus ist. Der Allmächtige hat ihnen das Wasser genommen, ohne das sie nicht weiterleben können.All die Mächte, die sich so verbissen gegen Gott und seine Herrschaft auflehnen, werden am Tag des Gerichts demaskiert. In Wahrheit haben sie weder die Kraft, etwas Gutes und Heilsames zu bewirken, noch den Willen, tatsächlich etwas zu tun, was den Menschen nützlich wäre. Lass dich von den Heilsversprechungen der Welt nicht täuschen! Gottes Kinder können durch den Glauben erkennen, dass alles Gute, was in der Welt getan wird, ohne die Gnade ihres allmächtigen Vaters im Himmel niemals geschehen würde.Anstiftung zur Schlacht in HarmageddonObwohl Gottes Zorn die bösen Mächte blossstellt, sind sie nicht bereit aufzugeben. Sie wirken weiterhin wundersame Dinge. Nun ziehen sie zu den Königen der Erde und beeindrucken sie mit ihren Kräften. Auf diese Weise gelingt es den Froschgeistern, die Mächtigen der Erde zusammenzutrommeln. Sie machen sich auf, um dem Herrn aller Herren entgegenzutreten. Gottes Feinde gehen nun über den ausgetrocknete Euphrat und meinen den Zorn des Allmächtigen für ihre Sache nutzen zu können.Alle Herrschaften versammeln sich an dem Ort, der auf Hebräisch Harmageddon heisst, was Berg von Megiddo bedeutet. In der Geschichte Israels wird berichtet, dass Gottes Volk an diesem Ort vor einer scheinbar unüberwindbaren Streitmacht stand. Gott stiftete Verwirrung unter dem Heer der Kanaaniter, so das sie von ihren Streitwagen sprangen und flohen. Das Heer Israels, das vom Berg herunterkam, konnte dem in die Flucht geschlagenen Soldaten einfach folgen. Durch Gottes Kraft gelang es ihnen, sich von ihren Feinden zu befreien.An diese Schlacht erinnert der Name Harmageddon. Gott wird seine Feinde überwinden. Er hat das in der Geschichte schon öfters getan. Am Schluss der Zeit versuchen all jene, die sich von Gott losgesagt haben, einander zu unterstützen, um nicht in die Hand des Herrn zu fallen. Gottes Volk wird sich wie damals vor dem beeindruckenden Haufen fürchten. Aus der Geschichte wird es getröstet. Gott behält den Sieg. Seine Feinde können ihn nicht aufhalten, seinen Willen auszuführen.Schluss: Aufforderung zur WachsamkeitMitten in dieser bedrohlichen Szene erinnert Jesus seine Kirche an Worte, die er einst zu den Jüngern sagte: «Siehe, ich komme wie ein Dieb!» Niemand kann wissen, wann der Herr kommen wird, um seinen Feinden entgegenzutreten. Wenn Gottes Kinder jedoch beobachten, wie sich Gottes Widersacher zusammenraufen, müssen sie nicht verzweifeln. Der Macht des Bösen wird es nicht gelingen, den Plan des Allmächtigen zu vereiteln.Die Seligkeit sagt der Herr jenen zu, die auf ihn vertrauen. Es sind jene, denen er das weisse Kleid der Gerechtigkeit gibt. Wenn du durch den Glauben erkennst, dass deine Sünden vergeben sind, musst du nicht mehr gegen den Allmächtigen kämpfen. Du kannst den aussichtslosen Streit aufgeben. Stattdessen darfst du die Verheissung lieben, dass du dich einmal für immer an der Gegenwart des heiligen Gottes freuen kannst.
Hallo und herzlich Willkommen zur 29. Ausgabe von "Wein verstehen leicht gemacht" (WVLG) ...und damit zur letzten Episode aus dem Einführungsblock. In dieser Ausgaben gehen wir zurück auf Los, ziehen keine 4.000 € ein und beschäftigen uns mit dem Land, wo der Weinbau seinen Anfang nahm: Georgien! Ich freue mich besonders, George, ein gebürtiger Georgier, für ein kurzes Gespräch über sein Heimatland und den dortigen Weinbau gewinnen konnte. Gemeinsam mit seiner Frau Julia betreiben die beiden in Pfaffenhofen an der Ilm ein sehr schönen und inspirierenden Concept-Store namens PHILO, wo Ihr auch georgischen Wein kaufen könnte. In Kürze wird George auch eine Weinprobe in seinen Geschäftsräumen ausrichten. Alles Details findet Ihr auf seiner Facebook-Seite oder bei Instagram. In dieser Episoden verkosten wir folgende zwei Weine:Wein (#56): Château Mukhrani, Rkatsiteli, Georgien, 2016Wein (#57): Salomon-Undhof "Alma", Riesling, Amphora, Österreich, 2016Wein der Woche (#58): Richard Kershaw "Clonal Selection", Chardonnay, Elgin (Südafrika), 2012 Buchempfehlung: "Georgischer Wein: 8000 Jahre Tradition, 525 Sorten" von Anna Saldadze über den Amazon-Affiliate-Link für 29,90 €Zum Inhalt Für die meisten Mitteleuropäer ist der Kaukasus ein weißer Fleck auf der Weltkarte. Für den interessierten Weintrinker ist das Land Georgien, welches zwischen Schwarzem und Kaspischen Meer liegt, von großer Bedeutung. Hier wurde nämlich vor ca. 7.000 Jahren der Weinbau erfunden und kontinuierlich verbessert. Der traditionelle Ausbau von Wein in den tönernen Amphoren die dort Qvevri genannt werden beschert und auch noch heute die sog. Orange Wines bzw. Amphorenweine. Diese zeichnen sich durch ein ganz besonderes und einzigartiges Geschmacksprofil und einer ausgedehnter Langlebigkeit aus. Der Weinbau wurde dann zunächst über das sog. Zweistromland im heutigen Irak (zwischen Euphrat und Tigris) zu Mittelmeerküste von Israel und Libanon verbreitet. Über das Mittelmeer gelangte die Technik zunächst nach Zypern und Griechenland und schließlich ins Römische Reich. Von dort aus setzte der Weinbau seinen Siegeszug nach Mittel- und Westeuropa fort. Die Weinerzeugung mittel Amphoren und Spontanvergärung haben sich bis heute erhalten und erzeugen spannende Weine mit Ecken und Kanten fernab des Mainstreams und erfreuen sich deshalb immer größerer Beliebtheit auf der ganzen Welt. Spenden und UnterstützungWer meinen Podcast finanziell unterstützen will kann das auf der Unterstützungsseite meines Podcasts machen oder direkt bei: Paypal.me/wvlgAuphonic-Spende Mit genussreichen Grüßen Euer Florian (Weinakademiker | DipWSET Diploma in Wine and Spirits) Blog | Facebook | Instagram | Bilder zur Podcast-Folge bei Instagram | Twitter | LinkedIn
PROPHETEN UND KÖNIGE mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 1.Serie - KÖNIG SALOMO Unter König Salomo erfährt das Volk der Israeliten seine größte Blütezeit. Der prachtvolle Tempel wird errichtet. Salomos Weisheit führt zum Besuch der Königin von Saba. Doch schließlich verführen die vielen fremdländischen Frauen den einst weisen König, der völlig abirrt. Letztlich kehrt er um, doch die gesäte negative Saat geht auf. Unter seinem Sohn Rehabeam zerfällt das einst prächtige Reich in zwei Teile, den Nordteil Israel mit Jerobeam, dem einstigen Verwalter Salomos, an der Spitze und in das Südreich Juda. Dem Sohn Salomos - Rehabeam - verbleiben nur zwei Stämme. Doch auch Jerobeam fällt von Gott ab, sodass seine Dynastie ausgerottet wird. 1.1 Salomo - Der Sohn Davids Davids Sohn Salomo wurde König von Israel, als das Land durch die Eroberungen Davids seinen größten Umfang - vom Euphrat bis zum Mittelmeer - aufwies. Die Blüte des Königreiches war dermaßen grandios, dass sogar die Königin von Saba mit reichem Gefolge dem König Salomo einen Besuch abstattete. Der Ruhm seiner Weisheit drang überall hin. Der Prophet Samuel hatte ein Jahrhundert zuvor den Grundstein für diesen Aufstieg durch die Gründung der Prophetenschulen gelegt. Dieser Same ging nun auf. Gottes Segen!
Serie DIE OFFENBARUNG mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 11.DIE LETZTEN SIEBEN PLAGEN Der Weltuntergang ist detailliert vorgezeichnet. Wie kann ich mich retten? Merktext: Offenbarung 15,4 - Wer sollte dich,Herr,nicht fürchten und deinen Namen nicht preisen? Denn du allein bist heilig! Ja, alle Völker werden kommen und anbeten vor dir, denn deine Urteile sind offenbar geworden. 11.3 Der Fluss Euphrat vertrocknet Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme : vimeo.com/322095586
Der Garten Eden liegt im Irak. Zumindest biblisch gesehen. Eine riesige Sumpflandschaft im Mündungsgebiet von Euphrat und Tigris. In der Nähe der Stadt Basra. Anfang der 90er Jahre ließ Saddam Hussein das Marschland trocken legen.
Kabinettsthemen (ab 1:01 min) AA zum Siedlungsbau in Israel (ab 8:24 min) Naive Fragen zu: Israels NGO-Gesetz (ab 15:00 min) - Sie hatten letzte Woche zum NGO-Gesetz in Ungarn was gesagt und auch Russland, China und Israel genannt. Da gab es Stress von israelischer Seite. Die Botschaft hat sich mit Ihnen in Verbindung gesetzt. Was wollten sie von Ihnen, was ist da rausgekommen? Antisemitismus in Deutschland (ab 40:40 min) - Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden, fordert einen Antisemitismus-Beauftragten im Kanzleramt. Was sagen Sie dazu? - Beurteilung der Debatte um den "Antisemitismus-Film"? Russlands nimmt US-Jets "ins Visier" (ab 51:35 min) - Russland hat am Montag förmlich gewarnt, dass man künftig jedes fremde Flugzeug ins Visier nehmen werde, das westlich des Euphrat operiere. Wie bewerten Sie diese scheinbare Eskalation? - gibt es einen modus operandi, falls die Russen einen deutschen Tornado abschießen? was passiert dann? - Sie sagen, das ist die Anti IS Koalition: Nun hat am Wochenende die US-Luftwaffe einen syrischen Jagdbomber abgeschossen. Wie bewerten Sie diesen Abschuss? Begrüßen Sie den? US-Kampfjets für Katar (ab 1:00:06 min) - wie bewerten Sie den 12-Milliarden-Deal von US-Kampfflugzeugen an das isolierte Katar im Lichte der aktuellen Situation im Mittleren Osten? Der US-Präsident hat Katar lautstark gebrandmarkt... - was tut die Bundesregierung gegen die Rüstungsspirale im Nahen Osten? Deutschland verkauft ja auch Waffen und Rüstung an diese Länder... Jung & Naiv gibt es nur dank eurer Unterstützung! Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Tilo Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: BPK PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Fanshop ► http://fanshop-jungundnaiv.de/
Dr. Michael Liegl, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz unterhält sich mit Dr. Udo Thiedeke über unsere Beziehung zum Raum und unsere Sorge um den Raum, wie sie sich einstellen, seit wir zu Raumnomaden geworden sind. Shownotes: #00:06:12# Erste Siedlungen und Kultstätten, wie etwa Göbekli Tepe oder Nevalı Çori, werden in Verbindung mit der sog. neolithischen Revolution ca. 10000 vor unserer Zeitrechnung gesehen, in der Ackerbau und Viehzucht entstanden. Vgl. Göbekli Tepe Klaus Schmidt (Hrsg. für ArchaeNova e.V.), 2009: Erste Tempel - Frühe Siedlungen. 12000 Jahre Kunst und Kultur. Ausgrabungen und Forschungen zwischen Donau und Euphrat. Oldenburg: Isensee. #00:12:24# Der "(Neo-)Kommunitarismus" ist eine sozialphilosophische Strömung, zu deren prominentesten philosohischen Vertretern Alasdair Macintyre, Charles Taylor und Michael Sandel zählen. Seit den 1980er Jahren üben Vertreter dieser Strömung Kritik an etablierten liberalen Ethikmodellen mit der Annahme, dass erlebte Gemeinschaft und Solidarität die Voraussetzungen für Gerechtigkeit und Fairness (den Prinzipien des Liberalismus) darstellen. Soziologische Vertreter des Kommunitarismus sind etwa Amitai Etzioni (politischer Berater der Clinton Administration) und Robert Putnam. Vgl. etwa: Etzioni, Amitai, 1996: The new golden rule: Community and morality in a democratic society. New York: Basic Books (AZ). Putnam, Robert D., 2000: Bowling Alone. The Collapse and Revival of American Community. New York: Simon&Schuster. #00:12:36# In Zeiten großer Leerstände innerstädtischer Immobilien entstand in New York nicht nur eine lebendige Hausbesetzerszene, diese ging auch mit einer Bewegung von "Community Gardening" einher, bei der sich Bewohner des Viertels zusammenschlossen und Ödflächen die nach dem Abriss verrotteter Häuser zurückblieben zu räumen und zu bepflanzen. Vgl. American Community Gardening Association (Hrsg.), 1998: National Community Garden Survey. Philadelphia, PA : American Community Gardening Association. #00:13:35# Zum Konzept der segmentären Vergesellschaftung bzw. segmentären gesellschaftlichen Differenzierung siehe: Niklas Luhmann, 1997: Die Gesellschaft der Gesellschaft. Frankfurt/M.: Suhrkamp. S. 634ff. #00:15:02# Hier ist z.B. der Cocoon Club, in dem man "Cocooning" betreiben kann. #00:15:30# Die "Soziologie und die Stadt": Einigen Soziologen gilt die Stadt als Ort der Moderne und damit als Geburtsstätte der Soziologie. Georg Simmel etwa behauptet eine besondere Mentalität des Städtischen (Die Städte und das Geistesleben) und betrachtet Formen städtischer Mobilität als Produktionsweise moderner Individualität (Die Kreuzung sozialer Kreise). Robert E. Park, einer der Begründer Chicagoer Urban Sociology, sieht gar die Stadt als soziales Labor (The city as social laboratory). Park, Robert E., 1929: The City as a Social Laboratory. In: Thomas V. Smith, Leonard D. White (Hrsg.): Chicago: An Experiment in Social Science Research. Chicago, Il.: Univ. of Chicago Press. S. 1-19. Simmel, Georg, 1984: Die Großstädte und das Geistesleben. In: ders.: Das Individuum und die Freiheit. Essais. Berlin: Wagenbach. S. 192-204 #00:16:31# "Civil Inattention" (deutsch: höfliche Gleichgültigkeit) ist ein Konzept von Erving Goffman, das die (normale) Haltung in der Begegnung einander Fremder in der Öffentlichkeit beschreibt. Diese nehmen einander wahr, signalisieren dies und lassen einander daraufhin in Ruhe. Siehe: Erving Goffman, 1963: Behavior in Public Places. Notes on the Social Organization of Gatherings. New York: The Free Press. S. 84 ff. #00:17:03# Zu den alten Städten des vorderen Orients siehe die Episode "5412 Jahre Vertrauen in Materialität - Prof. Dr. Markus Hilgert im Gespräch" in diesem Podcast #00:18:05# Zur "Kreuzung der sozialen Kreise": Simmel, Georg, 1992: Die Kreuzung sozialer Kreise. In: ders.: Soziologie. Untersuchungen über die Formen der Vergesellschaftung. Gesamtausgabe Bd. II. Frankfurt/M.: Suhrkamp. S. 456-511. [1908] #00:30:20# Zur "europäischen Stadt" etwa im Vergleich zur amerikanischen siehe: Häußermann, Hartmut, 2001: Die europäische Stadt. Leviathan: Zeitschrift fur Sozialwissenschaft, 29. S. 237-255. Häußermann, Hartmut, 2011: Was bleibt von der europäischen Stadt? In: Frey, Oliver; Koch, Florian (Hrsg.): Die Zukunft der Europäischen Stadt. Stadtpolitik, Stadtplanung und Stadtgesellschaft im Wandel. Wiesbaden: VS Verlag. S. 23-35. #00:32:29# "Communities of choice" ist ein Konzept der amerikanischen Moralphilosophin Marilyn Friedman, die sich gleichermaßen gegen die zu dünn empfundene liberalen Konzepte Freiheit und Gerechtigkeit und gegen zumal für Frauen oder angehörige ethnischer Minderheiten zu einschränkenden Gemeinschaftskonzepte der Kommunitaristen richtet. Vgl. Friedman, Marilyn, 1989: Feminism and Modern Friendship: Dislocating the Community. Ethics, 99: S. 275-290. #00:36:24# Michael Liegl, 2010: Digital Cornerville.Technische Leidenschaft und musikalische Vergemeinschaftung in New York. Stuttgart: Lucius&Lucius. #00:38:15# Zum ortlosen Raum des Cyberspace: William Gibson, 1984: Neuromancer. New York: The Berkley Publishing Group. #00:39:29# Als "Megacities" werden im Allgemeinen Städte bezeichnet, die ungefähr 10 Millionen Einwohner haben. Neben diesem rein quantitativen Bestimmung ist in der soziologischen Literatur die Rede von "Global Cities" oder "Metropolen". Das eine bezeichnet eine spezifische strategische Stellung in der globalen Wirtschaft, das andere zielt auf eine besondere Qualität des Urbanen. Siehe: Sassen, Saskia, 1991: The Global City: New York, London, Tokyo. Princeton, NJ.: Princeton Univ. Press. Sassen, Saskia, 1995: Metropole: Grenzen eines Begriffs. In: Fuchs, Gotthard, Moltmann, Bernhard, Prigge, Walter (Hrsg.): Mythos Metropole. Frankfurt/M.: Suhrkamp. S. 165-177. #00:40:38# Zum neuen Mobilfunkstandard LTE (Long Term Evolution) #00:41:54# "New York Grid": Grid zu deutsch Raster ist die Anlage geplanter Städte wie Manhattan, aber auch Mannheim, wo die Straßen parallel und orthogonal zueinander laufen und dadurch ein Muster aus Rechtecken entsteht, das einem Schachbrett ähnelt. Zur Entstehung des Grid siehe eine Austellung im "Museum of the City of New York". #00:42:37# Wer suchet der findet! Zum Uniform Resource Locator (URL) des Internets #00:43:45# "Share Community": Über die Share Community schreibt Liegl in seinem Buch Digital Cornerville. Das "Mutterschiff" und am längsten (seit 2001) existierende lokale Knoten (node) eines mittlerweile globalen Netzwerks lokaler Gemeinschaften ist Share NY. Online. #00:49:20# Zu Interaktionsordnungen (Goffman), Interaktionssystemen (Luhmann), einfachen Interaktionssystemen (Kieserling). Siehe: Goffman, Erving, 1983: The Interaction Order. In: American Sociological Review, 48. S. 1-17. Luhmann, Niklas, 1984: Soziale Systeme. Grundriß einer allgemeinen Theorie. Frankfurt/M.: Suhrkamp. S. 551-592. Kieserling André, 1999. Kommunikation unter Anwesenden. Studien über Interaktionssysteme. Frankfurt/M.: Suhrkamp. #01:05:50# Gute "Locations" von Share waren zunächst Open Air Bar (East Village Manhattan) dann das hausofouch ein Künstlerloft in Dumbo (Brooklyn) und die Bar Mundial (East Village Manhattan). #01:06:52# Unter dem "Gentrification-Prozess" versteht man die Aufwertung von maroden Stadtteilen, deren leerstehender Raum und billige Mieten Kreative, Künstler und Subkulturen anziehen. Solche Viertel werden durch die Aufwerkung und ein entsprechendes Konsumangebot attraktiv für die besserverdienenden Mittelschichten, was zu Mietsteigerungen und der Verdrängung einkommensschwächerer Bewohner führt. Vgl.: Jürgen Friedrichs, Robert Kecskes (Hrsg.), 1996: Gentrification. Theorie und Forschungsergebnisse. Opladen: Leske + Budrich. #01:08:30# "Warehouse-Party-Szene": In den frühen 1990er Jahren boten leerstehende Fabrik- und Lagerhallen in dem weitgehend heruntergekommenen Brooklyner Stadtteil Williamsburg Raum für große Soundinstallationen, Performances und Techno Parties. #01:13:36# Mit dem "dritten Ort" sind Orte jenseits der Arbeit und des Privaten gemeint, wie etwa das Café. Für manche Theoretiker sind dies die Orte der Zivilgesellschaft. Vgl.: Oldenburg, Ray, 1997: The Great Good Place: Cafes, coffee shops, community centers, beauty parlors, general stores, bars, hangouts, and how they get you through the day. New York: Marlowe & Co. #01:17:22# "Wissensgesellschaft" ist eines der vielen Labels, die Antwort auf die Frage "in welche Gesellschaft leben wir eigentlich?" geben. Alternativ wird auch von Informationsgesellschaft (Bühl) oder auch Post-Industrial Society (Bell) gesprochen. Vgl.: Anina Engelhardt, Laura Kajetzke (Hrsg.), 2010: Handbuch Wissensgesellschaft. Theorien, Themen und Probleme. Bielefeld: transcript. Bell Daniel, 1976: The Coming of Post-Industrial Society. New York: Basic Books. Bühl, Walter L., 1994: Wissenschaft und Technologie. An der Schwelle zur Informationsgesellschaft. Göttingen: Schwartz. #01:17:43# Zur "Neuen Selbständigkeit" vgl.: Bologna, Sergio, 2006: Die Zerstörung der Mittelschichten: Thesen zur Neuen Selbstständigkeit. Graz/Wien: Nausner&Nausner. #01:19:43# Zu neuen Wissens- und Publikationsformen in der Wissenschaft siehe die Episode mit "Wir Angestellte unserer Texte - Björn Krey im Gespräch" #01:21:14# Die Sorge um den Raum Coworking Spaces: Liegl, Michael, 2011: Die Sorge um den Raum: mediale Ortlosigkeit und Dispositive der Verortung. testcard. Beiträge zur Popgeschichte # 20: S. 182 - 189. #01:27:07# Zur "Broken Windows"-Theorie des Sozialpsychologen Philip Zimbardo #01:27:55# Zu den Räumen des Architekten Ludwig Mies van der Rohe #01:29:50# Zum Umgang mit Formen: Vilém Flusser, 1998: Paradigmenwechsel, in: ders. Medienkultur, hrsg. v. Stefan Bollmann. Frankfurt/M.: Fischer TB Verlag. S. 190-201 [alle Links aktuell September/Oktober 2012] Dauer 01:33:42 Folge direkt herunterladen
At last! Another All About show, and one I'd been planning to do for some time. My buddy and BGG.com roommate Greg Pettit has played the game a fair bit, and shared his opinions about the game's strategies, reputation, graphic production, and more. Also, we managed to play the newly-released card game adaption of E&T at the con, which gave us even more to think about.-MarkP.S. Pretty ridiculous
Zischen den beiden Großen Flüssen Euphrat und Tigris lag ein Land mit dem Namen Sumeria ... Musik: "Lullabye" von Denis Kitchen aus dem Podsafe Music Network