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Die Linke spricht von einem Versagen auf ganzer Linie: Das Stimmvolk hatte dem Kauf der neuen F-35 Kampfjets bei der US-Regierung für sechs Milliarden Franken zugestimmt. Nun wird klar, dass die Jets wohl mehr kosten werden. Weitere Themen: Um die Artenvielfalt zu fördern, erhalten Bäuerinnen und Bauern Zahlungen vom Bund. Doch nicht alle Zahlungen entfalten die gewünschte Wirkung, wie ein Bericht der Eidgenössischen Finanzkontrolle zeigt. EU-Kommissionpräsidentin Ursula von der Leyen hat die ungarische Regierung aufgefordert, das Verbot der Pride aufzuheben. Die Kundgebung der LGBTQ-Gemeinschaft wäre am Samstag in Budapest geplant.
Im Walliser Dorf Blatten im Lötschental ist die Lage über Nacht ruhig geblieben. Zwar ist am Abend ein Teil des Gipfels abgebrochen, doch es handelte sich dabei nicht um das erwartete Grossereignis am kleinen Nesthorn. Blatten ist kein Einzelfall. Gibt es eine Häufung? Weitere Themen: · Auch nach dem Telefonat zwischen Donald Trump und Wladimir Putin gibt es keine Anzeichen auf eine baldige Waffenruhe in der Ukraine. · Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu kritisiert mögliche Sanktionen gegen Israel. · Die Finanzlage der Schweizer Flugsicherung Skyguide sei «sehr besorgniserregend», heisst es in einem neuen Bericht der Eidgenössischen Finanzkontrolle, EFK.
Der Chef der Eidgenössischen Finanzkontrolle zweifelt an der Aussagekraft der Zahlen von Parteien in der transparenten Politikfinanzierung. Zudem sei die Unabhängigkeit der Finanzkontrolle gefährdet. Die EFK würde diese Aufgabe deshalb gerne abgeben. Weitere Themen: SBB Cargo Schweiz hat am Dienstag den Abbau von 65 Vollzeitstellen bekanntgegeben. Betroffen ist vor allem das Lok- und Rangierpersonal. Zwei Drittel der Stellen fallen im Tessin weg. Warum gerade dort? Cannabis zu kaufen, zu konsumieren oder anzubauen soll in der Schweiz künftig erlaubt sein. Die grosse Frage: welche gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Folgen hat eine legale Abgabe? Ein Pilotversuch aus dem Kanton Zürich liefert dazu nun erste Ergebnisse.
Das Kontrollorgan des Bundes, die Eidgenössische Finanzkontrolle, hat die Munitionsräumung in Mitholz im Berner Oberland überprüft. Und kommt zum Schluss, dass es Mängel gibt. Weiter in der Sendung: · Sie erzählen beide Geschichten: der ehemalige IKRK-Präsident Peter Maurer und der Kinderbuchautor Lorenz Pauli.
Derzeit ist noch eine provisorische Anlaufstelle für Drogenabhängige in Betrieb. Bald wird im alten Polizeigebäude neben der Kaserne jedoch eine neue Stelle eröffnet, welche das Problem definitiv lösen soll Weitere Themen: · SVP, FDP, GLP und Mitte wollen weniger Kantonsgelder für die grossen Städte Zürich und Winterthur · Rüffel für ETH Zürich durch Finanzkontrolle des Bundes wegen neuem Physikgebäude auf dem Hönggerberg
Die Wirtschaftsprüferin Andrea Huber soll neue Vorsteherin der kantonalen Finanzkontrolle werden. Das Finanzkontrollgremium schlägt dem Grossen Rat die 41-Jährige zur Wahl vor. Weiter in der Sendung: · Kanton Freiburg lanciert Pilotprojekt, mit dem er einerseits mehr Pflegepersonal ausbilden will, andererseits mehr Personen mit Migrationshintergrund integrieren will. · Das Frauenteam des SC Langenthal rentiert nicht, sei aber Pflicht, findet der Oberaargauer Eishockeyklub.
Armeechef Thomas Süssli und Christian Dussey, Direktor des Nachrichtendiensts des Bundes, haben gekündigt. Demnach zieht Süssli die Konsequenzen aus den Problemen bei Beschaffungsprojekten im Verteidigungsdepartement. Ausserdem: Ein Bericht der Eidgenössischen Finanzkontrolle benennt neue Missstände bei der Ruag. Es geht um mutmasslichen Betrug in Millionenhöhe, Verdacht auf Korruption und um Führungsversagen. Wie reagiert die Politik? Die Migros verkauft Micasa und schliesst die meisten Filialen von «Do it + Garden». Ausserdem gibt sie den Betrieb der Alnatura Bio-Supermärkte auf. Hunderte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dürften von den jüngsten Massnahmen betroffen sein.
Die eidgenössische Finanzkontrolle kritisiert die Armee wegen eines Geschäfts mit Aufklärungsdrohnen. 2015 sind in Israel sechs Aufklärungsdrohnen bestellt worden. Seit 2019 sollten sie im Einsatz sein, doch dass sind sie bis heute nicht. Nun muss die Armee über die Bücher. Weitere Themen in dieser Sendung: · Bundesrat Ignazio Cassis hat am Weltwirtschaftsforum den neuen syrischen Aussenminister getroffen. Die Sanktionen gegen Syrien werden jedoch noch nicht gelockert. · In den USA hat das Parlament ein umstrittenes Gesetz verabschiedet. Das Gesetz verpflichtet die Bundesbehörden ausdrücklich, illegale Migrantinnen und Migranten auch für leichte Vergehen wie Ladendiebstahl zu verhaften und so schnell wie möglich abzuschieben. · In der Europäischen Union gibt es mehr Strom aus erneuerbaren Energien. Letztes Jahr kam knapp die Hälfte des gesamten Strommixes aus erneuerbaren Quellen
Zwar haben sich Vertreter der islamistischen Hamas und Israels auf ein Abkommen geeinigt, doch nun kommt es zu Verzögerungen. Damit die Waffenruhe in Kraft treten kann, muss die israelische Regierung zustimmen. Doch diese will vorerst doch noch nicht darüber entscheiden. Weitere Themen: Die Informatik der Bundesverwaltung kostete 2023 knapp 1,6 Milliarden Franken. Seit Jahren steigen diese Kosten unaufhaltsam an. Und sie sind in der Regel höher als geplant. Die Eidgenössische Finanzkontrolle hat nun geprüft, ob und wie die Kosten für Informatik gedämpft werden können. Mit dem neuen Stromabkommen zwischen der Schweiz und der EU soll die Schweiz in den europäischen Strommarkt eingebunden und der Strommarkt in der Schweiz liberalisiert werden. Das ist umstritten, Erfahrungen aus dem Ausland zeigen aber, dass die Liberalisierung eine Chance sein könnte. Weil im Labor des Paul Scherrer Institut im Aargauischen Villigen Brennstäbe aus Atomkraftwerken zersägt und untersucht werden, gilt es als sogenanntes Hot-Labor. Dieses Labor mit besonders heikler Aufgabe gibt es unterdessen seit 60 Jahren.
PFAS, sogenannte Ewigkeits-Chemikalien, belasten Böden und das Trinkwasser. Die Schweiz rechnet mit Sanierungskosten in Milliardenhöhe. Wer soll das bezahlen? Weitere Themen: die grössten Konsumärgernisse 2024 und smarte Stecker im Test. Wer bezahlt die Milliarden? – Streit um PFAS-Sanierungen PFAS, sogenannte Ewigkeits-Chemikalien, belasten Böden und das Trinkwasser. Die Schweiz rechnet mit Sanierungskosten in Milliardenhöhe. Heute tragen diese Kosten oft die Steuerzahlenden. In Zukunft sollen PFAS-Hersteller ebenfalls zur Kasse gebeten werden, fordert die Eidgenössiche Finanzkontrolle in «Kassensturz». Ärger mit Samsung-Handys – Bei Kratzern keine Garantie Es ist ein grosser Ärger für Samsung-Kundinnen und -Kunden: Der Konzern lehnt bei einem Schaden jegliche Garantie ab, sobald kleinste Kratzer auf dem Gerät sind. Pikant: Die Kratzer müssen dabei gar keinen Zusammenhang mit dem reklamierten Schaden haben. Es genügt, wenn sie da sind. Dagegen wehren können sich Kunden kaum. Die grössten Konsumärger 2024 – Unerfreuliche Hitparade Explodierende Krankenkassenprämien sorgten letztes Jahr für den grössten Konsumenten-Ärger. Das zeigt die Hitparade der Stiftung für Konsumentenschutz. Aber auch Garantieverweigerungen und Geoblocking stossen sauer auf. «Kassensturz» geht den grössten Ärgernissen live im Studio auf den Grund. Smarte Steckdosen im Test – Drei Produkte fallen durch Smarte Steckdosen sind praktisch: Mit ihnen kann man die Ständerlampe ferngesteuert per Handy einschalten und so Einbrecher vertreiben oder das Heizkissen vor dem Zubettgehen aufwärmen. «Kassensturz» schickt ein Dutzend solcher Smartstecker ins Labor. Drei Produkte fallen im Test durch.
Inselspital, Psychiatrische Kliniken, Verwaltung: Der Gesundheitsbereich wird im Kanton Bern von der Finanzkontrolle genauer überprüft. Weil: In dem Bereich gibt es grosse Projekte mit erheblichen finanziellen Risiken – und auch finanzielle Engpässe. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Wallis will Kinder und Jugendliche fit machen für den Umgang mit Computer, Tablet und Smartphone: Er setzte eine Strategie zur Digitalen Bildung um und investiert gegen 7 Millionen Franken.
PFAS, sogenannte Ewigkeits-Chemikalien, belasten Böden und das Trinkwasser. Die Schweiz rechnet mit Sanierungskosten in Milliardenhöhe. Wer soll das bezahlen? Weitere Themen: die grössten Konsumärgernisse 2024 und smarte Stecker im Test. Wer bezahlt die Milliarden? – Streit um PFAS-Sanierungen PFAS, sogenannte Ewigkeits-Chemikalien, belasten Böden und das Trinkwasser. Die Schweiz rechnet mit Sanierungskosten in Milliardenhöhe. Heute tragen diese Kosten oft die Steuerzahlenden. In Zukunft sollen PFAS-Hersteller ebenfalls zur Kasse gebeten werden, fordert die Eidgenössiche Finanzkontrolle in «Kassensturz». Ärger mit Samsung-Handys – Bei Kratzern keine Garantie Es ist ein grosser Ärger für Samsung-Kundinnen und -Kunden: Der Konzern lehnt bei einem Schaden jegliche Garantie ab, sobald kleinste Kratzer auf dem Gerät sind. Pikant: Die Kratzer müssen dabei gar keinen Zusammenhang mit dem reklamierten Schaden haben. Es genügt, wenn sie da sind. Dagegen wehren können sich Kunden kaum. Die grössten Konsumärger 2024 – Unerfreuliche Hitparade Explodierende Krankenkassenprämien sorgten letztes Jahr für den grössten Konsumenten-Ärger. Das zeigt die Hitparade der Stiftung für Konsumentenschutz. Aber auch Garantieverweigerungen und Geoblocking stossen sauer auf. «Kassensturz» geht den grössten Ärgernissen live im Studio auf den Grund. Smarte Steckdosen im Test – Drei Produkte fallen durch Smarte Steckdosen sind praktisch: Mit ihnen kann man die Ständerlampe ferngesteuert per Handy einschalten und so Einbrecher vertreiben oder das Heizkissen vor dem Zubettgehen aufwärmen. «Kassensturz» schickt ein Dutzend solcher Smartstecker ins Labor. Drei Produkte fallen im Test durch.
Die Welt der Finanzen aus der Sicht eines Investors | Wohlstandsbildner-Podcast
Finanzbildung für Kinder: Grundstein für den Wohlstand einer selbstbestimmten Generation | Pro und Contra des neuen Vermögensverschleierungsbekämpfungsgesetzes (VVBG) | Wohlstandsbildung in den Vereinigten Staaten: Zwei Amerikaner präsentieren die Säulenstrategie
In dieser Episode des "Leben führen"-Podcasts beleuchten wir, wie gut Ihre Organisation tatsächlich ist, indem wir den Vergleich mit einem Auto verwenden. Wir präsentieren ein neues Rollenmodell mit neun entscheidenden Rollen, um die Effizienz in Schlüsselbereichen wie Produktion und Mitarbeiterentwicklung zu bewerten. Zudem diskutieren wir Finanzkontrolle, regelmäßige Leistungsbewertungen und wie Führungskräfte proaktive Veränderungen herbeiführen können. Nehmen Sie an unserem Leadership Stars 24 Programm teil, um konkrete Strategien zur Weiterentwicklung Ihrer Organisation zu erarbeiten. Entdecken Sie wertvolle Einblicke, um Ihre Organisation auf ein neues Level zu heben. ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 512 Wie gut ist ihr Auto eigentlich? ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung.
Die TX Group hat den Abbau von rund 200 Vollzeitstellen in den Druckereien ihrer Tochtergesellschaft Tamedia angekündigt. Auf den Redaktionen sind zudem 90 Stellen betroffen. Zur Gruppe gehören Zeitungen wie der Tagesanzeiger, der Bund oder die Basler Zeitung. Weitere Themen: Die eidgenössische Finanzkontrolle fordert eine bessere Überprüfung schädlicher Chemikalien in der Umwelt. Es fehle eine Übersicht, wo solche problematischen Stoffe in welcher Konzentration vorkommen. Giftige Chemikalien kommen beispielsweis in Kleidung, Lebensmittelverpackungen oder Baumaterialien vor und gelangen so in die Umwelt. Die Zahl der Geflüchteten von Nordafrika nach Italien ist deutlich zurückgegangen. Bis jetzt sind es 37'000 Menschen – fast zwei Drittel weniger als im selben Zeitraum 2023. Der Grund: Tunesien hält viele Flüchtlinge zurück.
Am Parteikongress der Demokratischen Partei in Chicago sprach die Präsidentschaftskandidatin Harris vor tausenden begeisterten US-Demokratinnen und Demokraten. Unser USA-Korrespondent ordnet die Rede ein. Weiteres Thema: Transparenz bei Politikfinanzierung: In der Schweiz sollen Parteien ihre Finanzen richtig deklarieren müssen, das fordert der frühere Chef der Finanzkontrolle.
Die Berner Finanzkontrolle hat ihren Bericht zur Übertragung des Spitals Zweisimmen von der Spital STS AG an die Medaxo AG veröffentlicht. Sie kommt zum Schluss, dass diese unzulässig ist. Der Berner Regierungsrat Pierre Alain Schnegg weist die Vorwürfe vehement zurück. Weiter in der Sendung: * Bern und Biel bewerben sich gemeinsam für die Austragung des ESC 2025. Das Zentrum soll die neue Festhalle auf dem Expogelände sein.
Der Verwaltungsrat der Spital Simmental-Thun-Saanenland AG will das Spital Zweisimmen doch nicht an die Medaxo AG übergeben. Dies, weil sie ein Schreiben der Finanzkontrolle des Kantons Bern erhalten habe, wie die STS AG am Mittwoch mitteilte. Weiter in der Sendung: * Kindstötung im Könizbergwald: Staatsanwaltschaft fordert lebenslange Haftstrafe für die Mutter. * Schweizer Luftwaffe übte Landung und Start auf der Autobahn zwischen Avenches und Payerne. * Der Kanton Bern zahlt bis zu 5.38 Millionen Franken an die Frauenfussball-EM. * Am Nachmittag war ein Teil des Berner Nordquartiers abgesperrt.
Eidgenössische Finanzkontrolle und die Subventionen, Präsident Biden nimmt Israel gegen ICC-Vorwürfe in Schutz, Expo Schweiz: Fusion von Svizra27 und Nexpo, neuer Fussballmodus: Erste Bilanz
Im Jahr 2021 hat der Kanton Aargau den Spitälern über 32 Millionen Franken für bestimmte Covid-19-bedingte Ausgaben gezahlt. Lief alles korrekt? Das sei nicht definitiv ersichtlich, findet die Aargauer Finanzkontrolle. Beim Departement für Gesundheit und Soziales (DGS) sieht man dies aber anders. Weiter in der Sendung: * Zu heisse Aare wegen zu heissem Kühlwasser? Stromkonzern Axpo will in Beznau mehr Flexibilität an heissen Tagen. * Torhüter Marvin Hübel verlängert bis 2027 beim FC Aarau: Der Verein ist sehr zufrieden mit dem 21-jährigen Goalie.
Jahrelang erhielt die BLS zu viele Subventionen. Die kantonale Finanzkontrolle verlangte Einblick in die Geschäftsunterlagen, die BLS wehrte sich jedoch dagegen. Mittlerweile musste sie die Papiere jedoch offenlegen – nach einem Gerichtsentscheid, der wegweisend sein wird. Weiter in der Sendung: * Milchbrüggli in der Stadt Thun wird ersetzt. Die Passerelle für den Fuss- und Veloverkehr musste aus Sicherheitsgründen abgerissen werden. Provisorium und Neubau kosten über 2.9 Millionen Franken. * Patrouille Suisse trainiert in einer Woche über Bellechasse. * Walliser Stimmvolk entscheidet wahrscheinlich über das kantonale Klimagesetz: Gegen das Gesetz wurde das Referendum ergriffen. Die SVP Ober- und Unterwallis haben gemeinsam mit dem Hauseigentümerverband die nötigen Unterschriften eingereicht.
Morgen startet eines der strengsten Skitourenrennen der Schweiz: die Patrouille des Glaciers im Wallis. Rund 4900 Personen nehmen teil – in Dreier-Teams. Wie haben sie sich auf den Wettkampf vorbereitet? Und was hat das Unglück vor einem Monat auf dieser Strecke bei ihnen ausgelöst? Weitere Themen: * Die kantonale Finanzkontrolle empfiehlt dem Regierungsrat, Strafanzeige gegen frühere BLS-Kader einzureichen. Doch dieser lehnt ab. * Der Kanton Wallis stimmt über das neue Klimagesetz ab. Das Referendum der SVP Oberwallis, der SVP Unterwallis und des Hauseigentümerverbands ist zustande gekommen.
In dieser Folge geht es um Schwarzarbeit in Augsburg und um einen ungewöhnlichen Prozess mit angeklagten Jugendlichen, die Schulequipment klauen wollten. Außerdem fiebern wir auf den Besuch des Nationalteams hin.
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte EGMR urteilt heute in einem Grundsatzurteil über die Klage der Klimaseniorinnen gegen die Schweiz, weil diese zu wenig unternehme gegen den Klimawandel. Weitere Themen: * Der Bund gibt laut der Eidgenössischen Finanzkontrolle immer mehr Geld für Subventionen aus * In einer gemeinsamen Erklärungen fordern die Staatsoberhäupter von Frankreich, Ägpyten und Jordanien eine sofortige Waffenruhe im Gazastreifen * In Nordamerika haben Millionen Menschen eine totale Sonnenfinsternis beobachtet
Der Ständerat lässt den Weiterbetrieb der AKW prüfen – und den Neubau ebenfalls. Die SRG darf (endlich) von der Finanzkontrolle unter die Lupe genommen werden. Auf Hauptstrassen soll wieder Tempo 50 gelten. Ein nationales Waffenregister wird abgelehnt. Der Zürcher Regierungsrat Mario Fehr will den IS-Terroristen ausbürgern.
Ein Prüfbericht zeigt Ungereimtheiten und Mängel beim Geschäft des bundeseigenen Rüstungskonzerns Ruag mit Leopard-1-Panzern. Verwaltungspräsident Nicolas Perrin zieht die Konsequenzen und tritt zurück. Ist damit alles geklärt? Weitere Themen: - Warum die USA gegen eine Waffenruhe in Gaza stimmen - SRG-Umfrage: 13. AHV-Rente polarisiert - Was tun gegen die Überfischung der Meere? - Vereiste Fronten: Arktischer Rat muss sich neu erfinden - Bücherschatz zieht vom Kloster in die Zentralbibliothek Solothurn - Tagesgespräch: Warum ein Klimawissenschaftler Hoffnung hat
Über 60 Millionen Franken - so viel Geld ist laut der Eidgenössischen Finanzkontrolle in den Eidgenössischen Wahlkampf geflossen. Das zeigt die Bilanz der Eidgenössischen Finanzkontrolle auf Basis der neuen Transparenz-Regeln. Trotz mehr Transparenz gibt es aber nach wie vor kritische Stimmen. Weitere Themen: Die Angriffe der Huthi-Rebellen auf westliche Frachtschiffe im Roten Meer zeigen die grosse Verletzlichkeit von internationalen Handelsrouten. Auch am WEF sorgte das Thema für Diskussionen. Von einer Schwächung des weltweiten Handels kann deshalb aber keine Rede sein. Long Covid, die Langzeitfolgen einer Corona-Infektion, geben der Wissenschaft noch immer Rätsel auf. Einem Schweizer Forschungsteam gelang nun der entscheidende Durchbruch auf der Suche nach den Ursachen der Krankheit. Mitverantwortlich für die Krankheit ist ein bislang unbeachteter Teil der menschlichen Immunabwehr.
Über 60 Millionen Franken - so viel Geld ist laut der Eidgenössischen Finanzkontrolle in den Eidgenössischen Wahlkampf geflossen. Das zeigt die Bilanz der Eidgenössischen Finanzkontrolle auf Basis der neuen Transparenz-Regeln. Trotz mehr Transparenz gibt es aber nach wie vor kritische Stimmen. Weitere Themen: (01:10) Erste Bilanz zu Geldflüssen im Wahlkampf 2023 (07:59) Unsichere Zeiten für den globalen Handel
Warum ist ein Finanzplan für Unternehmer und Selbstständige ein unverzichtbares Werkzeug, um erfolgreich zu sein. Der Finanzplan ist der Kompass, der dir hilft, deine finanziellen Ziele zu erreichen und der Schlüssel zu deinem unternehmerischen Erfolg. Finanzielle Entscheidungen mit Klarheit treffen: Der Finanzplan dient auch als Entscheidungshilfe. Er gibt dir die nötige Klarheit, um fundierte finanzielle Entscheidungen zu treffen. Er hilft dir auch dabei, Chancen zu erkennen und Risiken zu minimieren. Flexibilität für Veränderungen: Zuletzt betone ich, dass ein guter Finanzplan nicht in Stein gemeißelt ist. Er sollte flexibel genug sein, um sich an Veränderungen anzupassen. Das Leben eines Unternehmers ist dynamisch, und dein Finanzplan sollte es auch sein. Ich lade dich ein, deinen eigenen Weg zur finanziellen Sicherheit zu gestalten. Auf deinen finanziellen Erfolg, Dein Michael Im Wesentlichen gibt dir ein Finanzplan die Kontrolle über deinen Erfolg: Zunächst einmal hilft es Unternehmern, den Erfolg ihres Unternehmens zu verstehen und zu beurteilen. Wenn sie wissen, wie viel Geld sie haben, wie viel sie ausgeben und wie viel sie verdienen, können sie feststellen, ob ihr Unternehmen Gewinn macht oder Verluste verzeichnet. Das ist wichtig, um die Zukunft des Unternehmens zu planen und zu entscheiden, wie es weitergehen soll. Zweitens hilft es Unternehmern, finanzielle Risiken zu verstehen und zu minimieren. Wenn sie wissen, wo das Unternehmen finanziell steht, können sie entscheiden, ob es sinnvoll ist, in bestimmte Projekte oder Investitionen zu investieren, oder ob es besser ist, vorsichtig zu sein und das Geld beiseitezuhalten, um für schlechte Zeiten gewappnet zu sein. Drittens können Unternehmer durch die Kontrolle ihrer Finanzen bessere Geschäftsentscheidungen treffen. Wenn sie wissen, wie viel Geld sie haben und wie es am besten eingesetzt werden kann, können sie bessere Entscheidungen treffen, wie sie das Unternehmen ausbauen oder wachsen können. Schließlich hilft die Kontrolle der Finanzen auch dabei, das Vertrauen von Investoren, Gläubigern und anderen wichtigen Geschäftspartnern zu gewinnen. Wenn diese wissen, dass das Unternehmen seine Finanzen im Griff hat, werden sie eher bereit sein, in das Unternehmen zu investieren oder es zu unterstützen. Unternehmer müssen die Finanzen kontrollieren, um sicherzustellen, dass das Unternehmen rentabel bleibt und um sicherzustellen, dass genügend Mittel zur Verfügung stehen, um die laufenden Kosten und Investitionen zu decken. Finanzkontrolle hilft auch dabei, potenzielle Risiken zu erkennen und zu bewerten und sicherzustellen, dass das Unternehmen auf Kurs bleibt, um seine Ziele zu erreichen. Eine gründliche Überwachung der Finanzen ermöglicht es Unternehmern auch, Entscheidungen über die strategische Ausrichtung und Wachstum des Unternehmens zu treffen. Unternehmen sollten ihre Finanzen kontrollieren, um sicherzustellen, dass sie über ausreichende Mittel verfügen, um ihre laufenden Ausgaben und Investitionsprojekte zu finanzieren. Darüber hinaus ist es wichtig, dass Unternehmen ihre Finanzen kontrollieren, um sicherzustellen, dass sie im Einklang mit geltenden Gesetzen und Vorschriften handeln. Außerdem ist es für die Entscheidungen der Unternehmen und die Planung der Zukunft notwendig die Finanzen im Blick zu behalten.
Die ÖV-Branche muss ein einfacheres System bei den Billetpreisen einführen. So lautet der Auftrag des Bundes. Doch das gehe viel zu langsam, kritisiert jetzt die eidgenössische Finanzkontrolle. Und: * Die Schweizer Nationalmannschaft gibt in der EM-Qualifikation einen 2:0-Vorsprung aus der Hand. Das Team von Murat Yakin ist zwar immer noch auf Kurs, ärgert sich aber trotzdem über die beiden Gegentore kurz vor Spielende.
Ein Bericht der eidgenössischen Finanzkontrolle zeigt auf, wie der Elektroautohersteller mitgeholfen hat, Benzinautos in die Schweiz zu importieren und dabei die Sanktionen wegen des CO2-Ausstosses zu umgehen. Weitere Themen: * Nationalrat will Modell «Lebensarbeitszeit» prüfen lassen * US-Notenbank erhöht Leitzins erneut um 0,25 Prozentpunkte.
Gleich zwei Berichte veröffentlichte die Eidgenössische Finanzkontrolle diese Woche. Besonders unter Beschuss: Eine Beschaffung des Bundesamts für Gesundheit (BAG) für die Covid-Plattform – eigentlich ein simples Terminbuchungssystem, bei dem die Kosten nicht nur aus dem Ruder liefen, sondern auch nicht belegt werden konnten.
Die Medienaffäre um Bundespräsident Alain Berset ist auch im Bundesrat selber angekommen. Bersets Departement soll gewisse Medien bevorzugt mit Corona-Informationen versorgt haben. Nun wollen auch seine Regierungskollegen und Regierungskolleginnen wissen, was Sache ist. Weitere Themen: * Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern tritt zurück. Was sind die genauen Gründe? * Wer soll nach dem Krieg für die Schäden in der Ukraine bezahlen? Für viele ist klar: Russland, das die Ukraine angegriffen hat. Auch russische Gelder in der Schweiz könnten dafür verwendet werden. * Betriebe wie Restaurants, Bäckereien oder Metzgereien werden in der Schweiz zu wenig kontrolliert. Zu diesem Schluss kommt die Eidgenössische Finanzkontrolle. * Die E-Zigarette ist bei Jugendlichen hoch im Kurs. Wie gefährlich ist dieser Trend?
Götzke, Manfredwww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Die Coiffeure mit geschlossenen Läden, die Taxifahrerinnen ohne Kundschaft: Wie gut hat der Bund den Selbständigen in der Pandemie geholfen? Das hat die Eidgenössische Finanzkontrolle untersucht und sagt jetzt: Vieles war gut. Aber nicht alles. Ausserdem: * Der neue britische Premierminister Rishi Sunak tritt heute offiziell sein Amt an.
Dunkle Strassen, dunkle Schaufenster: Die drohende Energiekrise verändert auch das Stadtbild. Um Strom zu sparen, wird vielerorts die Beleuchtung abgeschaltet. In diesen dunklen Städten aber fühlen sich ältere Menschen und Frauen weniger sicher. Jetzt schaltet sich die nationale Politik ein. Weitere Themen: * Eidgenössische Finanzkontrolle bezweifelt, dass der Bund in allen Fällen Bauten bei Universitäten und Hochschulen mitfinanzieren musste * Wirbelsturm «Ian» hat laut ersten Schätzungen Schäden von über 100 Milliarden US-Dollar verursacht * Nordkorea testet Mittelstrecken-Rakete über Japan
Eidgenössische Finanzkontrolle kritisiert neuen RBS-Bahnhof Bern, Denkmalschutz als Hürde für energetische Sanierungen, mit Strahlern auf Schatzsuche in den Urner Alpen
In Bern wird ein neuer unterirdischer Bahnhof für den Regionalverkehr Bern-Solothurn (RBS) gebaut. Der Bund zahlt. Die eidgenössische Finanzkontrolle hat das Projekt deshalb unter die Lupe genommen. Und kommt zum Schluss: Es gibt Verbesserungsmöglichkeiten. Weitere Themen: * Das Berner Kantonsparlament genehmigt einen Kredit von rund 350 Millionen Franken für den neuen Campus Weyermannshaus der Berner Fachhochschule. * Der Gründer und ehemalige Patron der Lysser Industriegruppe Feintool ist im Alter von 88 Jahren gestorben. * Das Freiburger Spital HFR will das Personal entlasten – neu können Patientinnen und Patienten auch in Heime anderer Kantone verlegt werden.
Das Erbe von Shinzo Abe, die Schweizer Justiz und die FIFA-Fälle, Andrea Caroni zur Kritik an der Bundesanwaltschaft, Finanzkontrolle sieht Unklarheiten beim Preis der Kampfjets F-35, Gleichstellung an Universitäten noch ungenügend, «Die Idee»: Kinder lesen Katzen vor
Weiterer Paukenschlag in Zusammenhang mit den Kampfjet-Beschaffungen. Die eidgenössische Finanzkontrolle publizierte am Freitag-Nachmittag einen brisanten Bericht: Dieser hält fest, dass der Fixpreis für den F-35-Kampfjet womöglich nicht gesichert ist. Dabei hat der Bundesrat genau das versprochen. Weitere Themen: Japan verliert mit Shinzo Abe einen bekannten Politiker und eine prägende Figur der letzten zehn Jahre. Wie wichtig war Abe für sein Land? Gespräch mit David Chiavacci, Japanologie-Professor der Universität Zürich. In vielen Kantonen beginnen am Freitag die Schulferien. Für viele Lehrpersonen, die nun pensioniert werden, heisst es dann Abschied nehmen. Trotz akutem Lehrermangel. Was geht da jemandem durch den Kopf, der selbst jahrzehntelang tagein, tagaus Kinder unterrichtet hat? Gespräch mit einer Lehrerin, die nach 43 Jahren in Pension geht.
Freispruch im FIFA-Prozess für Sepp Blatter und Michel Platini, Finanzkontrolle zu Risiken beim Kaufpreis des Kampfjets F-35, Japans ehemaliger Regierungschef Shinzo Abe bei einem Attentat getötet, Schweizer Nati vor erstem Spiel der Frauenfussball EURO England 2022
Übertreibt die Schweiz mit den flankierenden Massnahmen im Verhältnis zur EU? Ein Bericht der eidgenössischen Finanzkontrolle kommt zum Schluss, dass die Schweiz bei zu vielen ausländischen Firmen unnötig die Löhne kontrolliere. Gewisse Firmen würden mehrfach kontrolliert. Andere Kontrollen würden einfach deshalb durchgeführt, damit die Kontroll-Kommissionen ihre vorgegebenen Quoten erreichten. Was läuft da falsch? Die EU sagte immer wieder, die Schweizer Lohnkontrollen bei europäischen Firmen seien unverhältnismässig. Nun sagt genau das gleiche auch ein Bericht der eidgenössischen Finanzkontrolle. Das ist nicht irgendeine Organisation, sondern sie stellt sicher, dass das Bundesgeld effizient ausgegeben wird. Die Resultate dieses Berichts sind brisant. Arbeitgeber und Gewerkschaften haben denn auch geharnischt reagiert und weisen den Bericht zurück. Aber ist es so einfach? Oder sollten sie den Bericht nicht als Anlass nehmen, das heutige Kontrollregime zu überdenken? Oder befürchten vor allem die Gewerkschaften, dass damit ein zentrales Argument ihres Widerstandes gegen ein Rahmenabkommen mit der EU zu bröckeln beginnt. Ein zweites Thema: Die steigenden Preise sind für viele Menschen ein Problem. Die Gewerkschaften fordern denn auch substantielle Lohnerhöhungen. Von der Zinserhöhung der Nationalbank halten sie hingegen gar nichts. Von einem «Schockentscheid» war die Rede. Warum diese heftige Reaktion? Daniel Lampart, Chefökonom des Gewerkschaftsbundes, ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Oliver Washington.
Die Eidgenössische Finanzkontrolle kritisiert die Kontrollen rund um die flankierenden Massnahmen als übertrieben und unverhältnismässig. Die Gewerkschaften halten dagegen: Man entdecke bei den Kontrollen noch zu häufig tiefere Löhne bei Angestellten aus der EU. Ausserdem: Ein Geschenk für Konsument:innen in den USA: Präsident Joe Biden setzt für drei Monate die Benzinsteuer aus.
Das Bundesamt für Verkehr leitet gegen die Bus Ostschweiz AG eine Strafuntersuchung ein. Das Busunternehmen aus dem Rheintal soll Subventionen in Millionenhöhe erschlichen haben. Aufgedeckt wurde der Skandal von der Finanzkontrolle des Kantons St. Gallen. Weitere Themen: * Geburtenanstieg in St. Gallen und Thurgau * Appenzell Ausserrhoden erhält 3,6 Millionen Franken von Swisslos * Pilotenfehler führte 2019 zu Flugzeugabsturz in Arosa
Die Bus Ostschweiz AG hat ungerechtfertigte Subventionen in Millionenhöhe erhalten. Nachdem die Finanzkontrolle den Fall aufgedeckt hat, hat die St.Galler Regierung eine Absetzung des Verwaltungsrates gefordert, ist damit aber gestern an der Generalversammlung gescheitert. Weitere Themen: * Untersuchung gegen Zertifikatsfälscher dauert an * Bündner Regierung will Verbindungsstrasse zwischen Waltensburg, Brigels und Andiast * Wetter
34 Jahre lang hat er den Bundesbehörden als Finanzkontrolleur auf die Finger geschaut. Acht Jahre lang war er Direktor der EFK. Jetzt tritt Michel Huissoud in den Ruhestand. «Ich kämpfe für die Steuerzahler!», war stets sein Motto. Was er erreicht hat und wo er noch Handlungsbedarf sieht. 135 Mitarbeitende haben bei der Eidgenössischen Finanzkontrolle EFK im letzten Jahr überprüft, ob die Steuergelder bei den Bundesbehörden korrekt verwendet werden. Über 60 Prüfungen und Evaluationen hat die EFK veröffentlicht. Ihre Arbeit werde langfristig zu Einsparungen «in zweistelliger Millionenhöhe» führen, hat sich Michel Huissoud vor den Medien bei der Präsentation des Jahresberichts überzeugt gezeigt. Im August geht der streitbare Direktor der EFK in Pension. Acht Jahre lang war er deren Direktor. Während seiner Amtszeit hat er sich nicht davor gescheut, auch mal Klartext zu sprechen. Und er hat für deutlich mehr Transparenz gesorgt: Die Berichte der Finanzkontrolle, die noch vor ein paar Jahren als Geheimsache galten, werden heute fast alle im Internet veröffentlicht. Im «Tagesgespräch» bei Philipp Burkhardt blickt Huissoud zurück auf teilweise turbulente Jahre und sagt, wo künftig noch genauer hingeschaut werden muss.
Die Finanzdelegation und die Finanzkontrolle haben mehr als nur ein Auge auf aktuelle IT-Projekte beim Bund geworfen. Es gibt offenbar viel Verbesserungspotenzial. Darüber reden wir in dieser Ausgabe.
Russisches Gas kann weiterhin in Euro bezahlt werden, Evakuierungspläne für Mariupol, Finanzkontrolle zum Einsatz von Dienstpflichtigen in der Pandemie, Jahresmedienkonferenz SRF 2022
Die Finanzkontrolle des Zolls kennt alle Tricks, mit denen Mindestlöhne unterlaufen und Sozialabgaben nicht gezahlt werden. Ohne Voranmeldung überprüfen sie Unternehmen. Unser Autor hat sie einen Tag lang begleitet.
In einem Genfer Heim für autistische Kinder kam es zu Gewalt durch Mitarbeitende. Es ist in der Westschweiz nicht der erste Fall von solchen Missständen. Bereits 2018 gab es ähnliche Probleme in der Waadt.Was läuft falsch bei der Betreuung von autistischen Menschen? Weitere Themen: Bei den kommenden Eidgenössischen Wahlen 2023 sollen erstmals die neuen Transparenz-Regeln gelten. Parteien oder Verbände müssen ihre Finanzen offenlegen. Den Starttermin für die Wahlen im Oktober schlägt der Bundesrat vor, die Eidgenössische Finanzkontrolle möchte schon bei den Abstimmungen im Juni 2023 beginnen. Im Dark Social werden regelmässig Verschwörungstheorien und Falschinformationen verbreitet. Dies ist aber nur ein Teil des Problems: In den letzten zwei Jahren haben Hassbotschaften in den Netzwerken stark zugenommen.
Wer nicht getestet, genesen und auch nicht geimpft ist, kommt nicht ins Restaurant, das Hallenbad oder den Zoo. Deshalb waren und sind gefälschte Zertifikate im Umlauf, verkauft, teils für 800 Franken das Stück. In St. Gallen haben die Behörden 10 mutmassliche Fälscherinnen und Fälscher verhaftet. Weitere Themen: * die Diskussion um eine Zuckersteuer auf Getränke * der Bundesrat schickt kein Mitglied nach Peking an die olympischen Spiele * die Finanzkontrolle kritisiert den Umgang mit Potentatengeldern in der Schweiz * Basel lässt den Vogel Gryff tanzen, trotz Omikron * die Börse reagiert verhalten auf die Rekordzahlen von Tesla
Wie geht die Schweiz mit Geld von Diktatoren oder korrupten ausländischen Politikerinnen um? Das hat die Eidgenössische Finanzkontrolle untersucht und hält fest: Es fehlen klare Kriterien, in welchen Fällen die Schweiz solche Gelder an die Herkunftsländer zurückerstattet. Ausserdem: * Swiss Olympic bedauert den Entscheid des Bundesrats, nicht an die olympischen Spiele nach Peking zu reisen. * In Portugal herrscht Wahlkampf, doch in einem Punkt sind sich die Parteien einig: Das Land soll Vorreiter bleiben bei den erneuerbaren Energien.
Der Entscheid des Bundesrats, den amerikanischen Kampfjettyp F-35A zu kaufen, gibt weiter zu reden. Jetzt sorgt eine geplante Aktenvernichtung für neuen Zündstoff. Das Bundesamt für Rüstung «armasuisse» habe wichtige Akten der unterlegenen Bewerber vernichten lassen wollen. Weitere Themen: Kein zweiter Fall Blocher: Künftig soll es nicht mehr möglich sein, dass alt Bundesräte rückwirkend ihre Rente einfordern. Das findet die Finanzkontrolle. Kein fairer Vergleich: Die Schweiz müsse nicht gleich viel Geld an die EU überweisen wie Norwegen, findet die Europarechtlerin.
Einzelne Schweizer Spitäler verrechnen für medizinisches Verbrauchsmaterial und Implantate bis zu drei Mal mehr als andere. Zu diesem erstaunlichen Schluss gelangt eine neue Untersuchung der Eidgenössischen Finanzkontrolle. Die Unterschiede entstehen offenbar vor allem im ambulanten Bereich. Weitere Themen: * Kosovos Präsidentin fordert ihre Landsleute zum Impfen auf * Zürich debattiert über einen Ausweis für Sanspapiers
Eidgenössische Finanzkontrolle kritisiert unnötige Operationen, Hanna Sahlfeld-Singer war eine der ersten Nationalrätinnen, Fakecheck Afghanistan, Kultband ABBA kündigt neues Album an
Übers Wochenende hat das Bundesamt für Gesundheit 449 neue Infektionen registriert. Damit liegt der 7-Tage-Schnitt 24 Prozent höher als in der Vorwoche. Der Infektiologe ist mit Blick auf die nächsten Wochen besorgt. Weitere Themen: * Schweizer Regionalbahnen werden gerügt: Sie kaufen zu teuer ein, sagt die eidgenössische Finanzkontrolle. * Azzurri oder La Roja? Wir blicken voraus auf das EM-Halbfinale heute Abend.
Was wäre, wenn das Rahmenabkommen mit der EU nicht zustande kommt? Einige Antworten liefert ein bisher vom Bundesrat geheim gehaltenes Papier, das Radio SRF vorliegt. Das Fazit des Dokuments: Ein Scheitern des Rahmenabkommens hätte gravierende Folgen für die Schweiz. Wie reagiert die Politik darauf? Weitere Themen: Noch vor wenigen Jahren musste sich die Eidgenössische Finanzkontrolle für Whistleblower stark machen. Nun ist sie täglich kontaktiert worden. Das zeigt ihr eben veröffentlichter Jahresbericht. Immer häufiger fahren Eltern ihre Kinder mit dem Auto in die Schule. Das führt zu Stau vor den Schulhäusern und gefährdet andere Kinder. Gewisse Gemeinden schaffen nun «Kiss and Ride»-Plätze, beispielsweise im aargauischen Bergdietikon.