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In dieser letzten Folge unserer Sommerserie von Table Today spricht Alexandra Endres mit Wolfgang Lucht, Leiter der Abteilung für Erdsystemanalyse am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und Mitglied im Sachverständigenrat für Umweltfragen der Bundesregierung. Gemeinsam beleuchten wir, wie wir unseren Wohlstand klimagerecht in die Zukunft bringen können. Wir diskutieren über Suffizienz, die Grenzen unseres Wachstums und warum es entscheidend ist, schon heute Verantwortung für kommende Generationen zu übernehmen. Lucht erklärt, wie unsere konsumorientierte Lebensweise ökologische Schulden anhäuft und welche Schritte notwendig sind, um diese Schulden zu reduzieren.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wenn es nach dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump ginge, würde er säumige Nato-Partner nicht verteidigen, auch nicht gegen Russland. Bundeskanzler Olaf Scholz hält es für "unverantwortlich und gefährlich", die Nato-Beistandspflicht zu relativieren. Die Abgeordnete des EU-Parlaments Katarina Barley (SPD) zweifelt nach den Aussagen Trumps, dass auf den Schutz der USA Verlass sei, und schließt nicht aus, dass Europa eigene Atombomben brauche. Mit der Frage, ob Europa Atomwaffen braucht, um sich vor Ländern wie Russland zu schützen, hat sich Matthias Krupa ausführlich befasst. Er ist Frankreichkorrespondent für DIE ZEIT. Im Podcast erklärt er, wie es momentan um die atomare Bewaffnung Europas steht. Ist ein sogenannter Klima-Kipppunkt erreicht, bedeutet das, dass ein ökologisches System irreversiblen Schaden nimmt. Das könnte bei mehreren Klima-Kipppunkten bald bevorstehen. Eine Studie aus den Niederlanden hat gezeigt, dass die Atlantische Umwälzströmung Amoc, die zum Golfstrom gehört, durch den Klimawandel droht, zusammenzubrechen. Fast gleichzeitig stellt ein Forscherteam alarmierende Ergebnisse zum Eisschild in der Westantarktis vor. Welche konkreten Folgen das haben könnte, wenn diese Kipppunkte tatsächlich erreicht werden, weiß Alexandra Endres. Sie berichtet für ZEIT ONLINE unter anderem über Klima- und Umweltthemen. Im Podcast erklärt sie, warum die Forschung zu Kipppunkten aber auch umstritten ist. Und sonst so: Von der Ost- bis zur Westküste – die Anzahl der Gewaltverbrechen in den USA sinkt. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Mathias Peer und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Nato: Katarina Barley schließt europäische Atombombe nicht aus Nato: Scholz kritisiert Trumps Relativierung der Nato-Beistandsgarantie Klima-Kipppunkt: Wo ist der Point of no Return? University of Cambridge: Studie belegt rasanten Eisschwund in der Antarktis vor 8.000 Jahren [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Sie legt sich mit RWE, VW oder der Bundesregierung an: Roda Verheyen gehört zu Deutschlands bekanntesten Klimaanwältinnen. In spektakulären Verfahren zieht sie für mehr Klimaschutz vor Gericht. Und dabei können auch Niederlagen ein Gewinn sein. #Klima #Klimaschutz #Umweltschutz #Recht #Justiz #Klimawandel**********Empfehlungen aus dieser Folge:Dr. Roda Verheyen, Alexandra Endres: "Wir alle haben ein Recht auf Zukunft. Eine Ermutigung", dtv, März 2023.**********Wir freuen uns über eure Mails an mail@deutschlandfunknova.de**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Im Bundestag steht am heutigen Freitag die Wahlrechtsreform der Regierungskoalition zur Abstimmung. Hintergrund ist, dass durch die Reform der Bundestag von 736 Abgeordneten auf maximal 630 Mandate verkleinert werden soll. Hierfür soll die sogenannte Grundmandatsklausel wegfallen. Lenz Jacobsen ist Politikredakteur bei ZEIT ONLINE und verfolgt die Diskussion ums Wahlrecht. Ist die Kritik an der Reform begründet? Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat ein düsteres Bild der Zukunft des Planeten gezeichnet. Dem gerade erschienenen Wasserbericht der Organisation zufolge sind lokale und globale Wasserkreisläufe gestört. Alexandra Endres schreibt für Zeit Online über Klima- und Umweltthemen. Im Podcast sprechen wir über die Lösungsansätze der OECD und darüber, ob die gerade beschlossene deutsche Wasserstrategie damit vereinbar ist. Und sonst so? Mithilfe von Spezialbällen wollen Golfverbände in den USA und Großbritannien die immer höheren Schlagdistanzen in Turnieren brechen. Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Ivana Sokola, Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Wahlrecht: Wie viel zählt künftig ein Direktmandat? (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-03/wahlrecht-ampel-koalition-wahlrechtsreform-bundestag) Wahlrechtsreform: Und raus bist du (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-03/wahlrechtsreform-linke-union-klage) Wahlrechtsreform: Die Linke wäre raus, die CSU hätte zittern müssen (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-03/wahlrechtsreform-bundestag-abgeordnete-csu) Nationale Wasserstrategie: Wasser soll aus nassen in trockene Gebiete transportiert werden (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2023-03/wasserknappheit-deutschland-steffi-lemke-wasserstrategie-duerre) Wasserknappheit in Deutschland: Ausschöpfen, umverteilen und die Qualität senken (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-10/wasserknappheit-deutschland-trockenheit-trinkwasser-fernwasserversorgung) Dürre in Deutschland: So stark ist Ihre Region von Dürre betroffen (https://www.zeit.de/wissen/2022-09/duerre-klimakrise-entwicklung-daten-uebersicht)
In diesem Interview nimmt uns Alexandra Endres mit nach Kolumbien. Die Wirtschaftsredakteurin hat das Land intensiv bereist. In ihrem Buch „Wer singt, erzählt – wer tanzt, überlebt“ zeichnet sie ein differenziertes Bild von Kolumbien jenseits von gängigen Klischees über Drogen und Bürgerkrieg. Dieses Interview erschien erstmals im Januar 2018. Hier geht es zu den Shownotes: https://www.gatesieben.de/podcast/alexandra-endres --- Street Photography Workshop 2023 in Hamburg Street Photography ist nicht nur eines der abwechslungsreichsten Genres in der Fotografie – sondern auch eines der faszinierendsten. Auf der "Spielwiese der Reportage", wie wir sie gerne nennen, kann man sich herrlich austoben. Und Spaß haben. Das haben nicht zuletzt die beiden Street-Photography-Workshops am Rande der PHOTOPIA 2022 in Hamburg gezeigt. Grund genug, auch im kommenden Jahr wieder auf Streetfoto-Jagd rund um Elbe und Alster zu gehen. Der Termin: 20. September 2023. Die Premiere war wunderbar und dementsprechend groß ist auch schon die Vorfreude auf neue Motive und Erlebnisse. Bist du mit dabei? Dann kannst du dir hier deinen Platz sichern: https://shop.abenteuer-reportagefotografie.de/produkt/street-photography-workshop-in-hamburg-20-september-2023/ Wir freuen uns auf ein Wiedersehen (oder Kennenlernen) mit dir in Hamburg! Außerdem gibt es zwei weitere Workshops – in Helsinki und Lissabon. --- "Abenteuer Reportagefotografie" Wenn dich das Thema Storytelling und Geschichten in Bildern erzählen interessiert, dann ist der exklusive Podcast etwas für dich, den ich gemeinsam mit Thomas Jones von den Photologen im Rahmen unseres Projekts "Abenteuer Reportagefotografie" machen. Wie du ihn abonnieren kannst und was dich sonst noch alles erwartet, erfährst du auf www.abenteuer-reportagefotografie.de Wir würden uns sehr freuen, wenn du da mal vorbeischaust. --- Unser Buch: "Mit Bildern Geschichten erzählen: Wie du Storytelling gezielt in deiner Fotografie einsetzt"
Die Klimakonferenz COP27 konnte sich nach langen Verhandlungen auf eine Abschlusserklärung einigen. Im "Was jetzt?"-Podcast zieht Alexandra Endres eine gemischte Bilanz. Für ZEIT ONLINE hat sie die COP27 verfolgt. Welche Ziele wurden erreicht, wo sind die Abgeordneten gescheitert? Auch wenn sich auf der Klimakonferenz nicht auf einen Ausstieg aus Gas und Öl geeinigt werden konnte, nimmt weltweit der Ausbau der erneuerbaren Energien trotzdem Fahrt auf. Wer sind die Vorreiter? Dazu hat ZEIT-ONLINE-Datenjournalist Christian Endt recherchiert. Im Podcast spricht er über die Ergebnisse: Was ist die wichtigste erneuerbare Energiequelle? Und sonst so? Warum Sie heute mindestens zehn Menschen grüßen sollten. Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Matthias Peer und Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Klimakonferenz: So kommen wir in die Klimahölle (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-11/un-klimakonferenz-cop27-versagen-klimaschaeden-einigung) UN-Klimakonferenz: Staatengemeinschaft will ärmere Länder für Klimafolgen entschädigen (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-11/un-klimakonferenz-einigt-sich-auf-abschlusserklaerung) COP27: Annalena Baerbock geht Ergebnis der Klimakonferenz nicht weit genug (https://www.zeit.de/wissen/2022-11/cop27-klimakonferenz-annalena-baerbock-reaktion-antonio-guterres) Energiewende: Die Erneuerbaren starten durch (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-11/energiewende-erneuerbare-energien-kohle-strom-klimaschutz) Klimaziele: Wie heiß wird die Welt? (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-11/klimaziele-prognose-climate-action-tracker) Und sonst so: World Hello Day (https://www.worldhelloday.org/)
Die Bundesregierung will aus den Fehlern im Umgang mit Russland lernen und ihre wirtschaftliche Abhängigkeit zu China verringern. Was genau ist Bestandteil des geplanten Strategiepapiers zum Umgang mit China? Und wie realistisch ist die Umsetzung? Darüber spricht Roland Jodin mit Finn Mayer-Kuckuk, Autor für das "China.Table Professional Briefing". Außerdem im "Was-jetzt?"-Update: Mehr als acht Jahre nach dem Abschuss des Passagierflugzeugs MH17 über der Ostukraine mit 298 Toten hat ein Gericht in den Niederlanden drei Männer verurteilt. Die britische Regierung will mit Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen für Finanzstabilität sorgen. Großbritannien befindet sich in einer schwierigen wirtschaftlichen Lage. Die Inflation erreichte zuletzt ein 40-Jahres-Hoch und der Wirtschaft droht eine Rezession. Der Verfasser der Drohschreiben mit der Signatur "NSU 2.0" ist heute vom Landgericht Frankfurt am Main zu einer Haftstrafe von fünf Jahren und zehn Monaten verurteilt worden. Nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft ist der verurteilte Mann der Verfasser von insgesamt 81 Drohschreiben, die per E-Mail, Fax oder SMS an Rechtsanwälte, Politikerinnen, Journalistinnen und andere Vertreter des öffentlichen Lebens gerichtet waren. "Die Tage werden immer länger, die Nächte immer kürzer", berichtet Alexandra Endres von der COP27. Die Klimajournalistin erklärt in unserem COP-Tagebuch, wie mühselig es kurz vor Ende der Weltklimakonferenz zugeht. Was noch? Millionen Menschen in Deutschland wohnen auf überbelegtem Wohnraum. (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-11/wohnraum-ueberbelegung-alleinerziehende-statistisches-bundesamt) Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Moses Fendel und Mounia Meiborg Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: China-Strategie der Bundesregierung: Ein Dilemma von Handel und Werten (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/china-strategie-bundesregierung-aussenministerium-leak) China-Strategie: Wohlstand bedeutet mehr als der Exportweltmeister zu sein (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-11/olaf-scholz-china-strategie-wirtschaft-aussenpolitik) China: Wir müssen schnell umdenken! (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/china-xi-jinping-westen-wirtschaftsbeziehung) Abschuss von Flug MH17: Gericht spricht drei Männer schuldig (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-11/abschuss-von-flug-mh17-gericht-spricht-drei-maenner-schuldig) Großbritannien: Britische Regierung plant Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen (https://www.zeit.de/politik/2022-11/grossbritannien-regierung-steuererhoehung-sparmassnahmen-jeremy-hunt) COP27: Die UN-Klimakonferenz in Scharm al-Scheich (https://www.zeit.de/thema/klimakonferenz) Seda Başay-Yıldız: "Das Urteil ist kein Freispruch für rechte Netzwerke in der Polizei" (https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-11/nsu-2-0-seda-basay-yildiz-rechtsextremismus-frankfurt) Rechtsextremismus: Verfasser von "NSU 2.0"-Drohschreiben zu langer Haftstrafe verurteilt (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-11/nsu-2-0-verfasser-von-drohschreiben-muss-knapp-sechs-jahre-in-haft)
Die Demokraten haben bei den Midterm-Wahlen in den USA besser abgeschnitten als erwartet. Anna Sauerbrey fasst im Podcast die zentralen Erkenntnisse der Zwischenwahlen zusammen. Die außenpolitische Koordinatorin der ZEIT erklärt außerdem das Wahlverhalten der Wählerinnen und Wähler in den USA. Das US-Technologieunternehmen Meta um Mark Zuckerberg entlässt mehr als 11.000 Beschäftigte. ZEIT-ONLINE-Autor Eike Kühl erklärt, was bei Meta schiefläuft. Außerdem im Was Jetzt?-Update: Wie sich die Klimakrise auf den Mittelmeerraum auswirkt, hat Alexandra Endres heute auf der UN-Klimakonferenz in Ägypten erfahren. Die Veränderungen können “die Lebensbedingungen in Europa grundlegend verändern", erklärt die Klimajournalistin für ZEIT ONLINE in unserem COP-Tagebuch Was noch? Warum ein TikToker eine Tüte Chips in einem Sarkophag vergräbt. (https://www.tiktok.com/@sunday.nobody/video/7162587340274240810?is_from_webapp=v1&item_id=7162587340274240810) Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Midterms-Überblick: "Definitiv keine republikanische Welle, das ist verdammt sicher" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/midterms-ueberblick-bundesstaaten-usa) Zwischenwahlen in den USA: Sie rütteln am Fundament der USA (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/zwischenwahlen-usa-midterms-demokratie) US-Republikaner: Auf das falsche Thema gesetzt (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/us-republikaner-midterms-wirtschaft-demokratie) Facebook-Mutterkonzern: Meta entlässt 11.000 Mitarbeiter (https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2022-11/facebook-konzern-meta-entlaesst-11-000-mitarbeiter) COP27: Darum geht es bei der UN-Klimakonferenz (https://www.zeit.de/green/2022-11/cop27-klimakonferenz-aegypten-vereinte-nationen)
Seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine haben sich viele Menschen freiwillig gemeldet, um ihre Heimat zu verteidigen. Großbritannien will hier Abhilfe schaffen und knapp 10.000 ukrainische Rekrutinnen und Rekruten mit einer Grundausbildung an der Waffe ausbilden. Die ZEIT-ONLINE-Korrespondentin Bettina Schulz hat sich ein britisches Trainingslager angesehen. Im Gespräch mit Azadê Peşmen erklärt sie, wie das Training abläuft und welche Beweggründe die Freiwilligen haben, sich an der Waffe ausbilden zu lassen. Wenn im Laufe des Jahres die Heizperiode einsetzt, soll es in öffentlichen Gebäuden kälter zugehen als sonst. Gerade an Schulen lässt sich viel Energie sparen, weiß Alexandra Endres – auch ohne dass Schülerinnen und Schüler frieren müssen. Die ZEIT-ONLINE-Autorin hat mit Fachleuten über das Sparpotenzial an Schulen gesprochen und erklärt, ob der Schutzbedarf von Kindern und Jugendlichen in der Energiekrise gewahrt bleibt. Und sonst so? Die Stadtverwaltung Toronto schafft in einem Hotel 600 Schlafplätze für Geflüchtete. (https://globalnews.ca/news/9061298/refugee-shelter-north-york-hotel/) Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Marc Fehrmann und Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Themenseite: Krieg in der Ukraine (https://www.zeit.de/thema/krieg-in-ukraine) Waffenlieferungen an die Ukraine: "Wir können uns die Panzer nicht aus den Rippen schneiden" (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-07/ukraine-waffenlieferung-ringtausch-polen-krieg) Krieg gegen die Ukraine: Wie Ukrainer in England kämpfen lernen (https://www.zeit.de/news/2022-08/16/versuche-nicht-zu-sterben-wie-ukrainer-in-england-kaempfen-lernen) Energiekrise: Öffentliche Gebäude sollen nur noch auf 19 Grad geheizt werden (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-08/energiekrise-oeffentliche-gebaeude-robert-habeck-krankenhaeuser) Gaskrise: Deutschland spart überraschend gut (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-08/gaskrise-gasverbrauch-deutschland-ausstieg-speicherziel) Energiepreise: Die heimlichen Energiefresser (https://www.zeit.de/green/2022-01/energiepreise-energie-sparen-haushalt-strompreis)
Laut Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck zeigen die Sanktionen gegen Russland bereits ihre Wirkung. Trotzdem werden immer noch Milliardenbeträge auf russische Konten überwiesen. Die finnische Organisation CREA hat die Entwicklung der Exporte genauer untersucht und die freie Autorin für Klima und Umwelt bei ZEIT ONLINE, Alexandra Endres, diese Zahlen im Podcast analysiert. Seit über einem Monat wird an den sechs Unikliniken in Nordrhein-Westfalen gestreikt. Die Streikenden fordern feste Personalschlüssel und einen „Tarifvertrag Entlastung“. Wie die Verhandlungen zurzeit laufen, erfahren Sie in dieser Folge von Albert Novak, Intensivpfleger an der Uniklinik Köln und Mitglied der Tarifkommission. Und sonst so? Soziale Isolation erhöht das Demenz-Risiko. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit/Redaktion: Lennard Simmons Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Tarife: Vier Wochen Streik an NRW-Unikliniken: kein Ende in Sicht (https://www.zeit.de/news/2022-06/01/vier-wochen-streik-an-nrw-unikliniken-kein-ende-in-sicht) Tarifstreik: Uniklinik-Streik verlängert: Warnung vor Einschränkungen (https://www.zeit.de/news/2022-05/17/uniklinik-streik-verlaengert-warnung-vor-einschraenkungen) Energiemonitor: Teuer, klimaschädlich und abhängig von Russland (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-04/energiekosten-deutschland-gas-strom-benzin-energiemonitor) RESEARCH ARTICLE: Associations of Social Isolation and Loneliness With Later Dementia (https://n.neurology.org/content/early/2022/06/08/WNL.0000000000200583) Alexandra Endres: Freie Autorin für Klima und Umwelt (https://www.zeit.de/autoren/E/Alexandra_Endres/index.xml) Azadê Peşmen: Freie Autor*in von ZEIT ONLINE (https://www.zeit.de/autoren/P/Azade_Pesmen/index) Lennard Simmons: Mitarbeiter am Newsdesk (https://www.zeit.de/autoren/S/-Lennard_Simmons/index)
Am Sonntag wird in Deutschland nach 16 Jahren Amtszeit von Angela Merkel ein neuer Bundestag gewählt. Jörg Schönenborn, der für die ARD die Zahlen des Abends präsentiert und einordnet, spricht im Podcast mit Rita Lauter über mögliche Überraschungen bei den Wahlergebnissen. Zwei Tage vor der Wahl hat Fridays for Future zu bundesweiten Klimaprotesten aufgerufen. Im Wahlkampf ging es viel um die Kosten und möglichen Verzicht durch Klimaschutz. Alexandra Endres, freie Autorin bei ZEIT ONLINE, hat mit Klimaökonomin Katja Schumacher gesprochen und berichtet, was unzureichender Klimaschutz kosten würde – und welche Gefahren er für Mensch und Natur bedeuten würde. Und sonst so? Hund auf dem Arm statt Kind an der Hand im rumänischen Fußball Moderation und Produktion: Rita Lauter Mitarbeit/Redaktion: Max Skowronek, Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Sonntagsfrage: Der Wahltrend von ZEIT ONLINE – wer gewinnt die Bundestagswahl? (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-08/sonntagsfrage-bundestagswahl-2021-bundeskanzler-koalition-umfragen) Interaktiver Steuerrechner: Damit können Sie rechnen (https://www.zeit.de/2021/37/interaktiver-steuerrechner-einkommen-ifo-bundestagswahl-parteien) Bundestagswahl: Sind Sie noch unentschlossen? (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-09/bundestagswahl-wahlentscheidung-unentschlossenheit-taktik-aufruf) Klimawandel und Kinder: Wie sag ich meinem Kind, dass die Welt in Gefahr ist? (https://www.zeit.de/green/2021-09/klimawandel-kinder-eltern-erklaeren-gespraech-tipps-leitfaden) Klimaschutz in den Parteiprogrammen: Wer beim Klimaschutz wirklich liefern will (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2021-09/klimaschutz-massnahmen-bundestagwahl-parteiprogramme-klimaneutralitaet-klimaziele-sektoren) USS: In Rumänien laufen Fußballer mit Straßenhunden ein (https://twitter.com/ESPNFC/status/1438541180632014848?s=20) Erderwärmung: Weltgemeinschaft droht Klimaziel laut UN-Bericht deutlich zu verfehlen (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2021-09/un-bericht-erderwaermung-klimaziel-weltgemeinschaft-2-7-grad-antonio-guterres)
Extremtemperaturen von bis zu knapp 50 Grad Celsius in der kanadischen Provinz British Columbia und in den US-Bundesstaaten Washington State, Oregon, Kalifornien, Arizona und Nevada haben in diesem Sommer bereits eine dreistellige Zahl von Menschen das Leben gekostet. Waldbrände, Dürreperioden und Wasserknappheit sind weitere verheerende Begleitumstände des menschenverursachten Klimawandels nicht nur an der Nordwestküste des amerikanischen Kontinents. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit, ob es der internationalen Gemeinschaft gelingt, die Erderwärmung um maximal 1,5 Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter zu begrenzen. Auch die Hochwasser- und Flutkatastrophe im Westen und Südosten Deutschlands ruft dies aufs Schärfste in Erinnerung. Der unlängst veröffentlichte UN-Klimareport warnt davor, dass sich die Erde bereits im Jahr 2030 um 1,5 Grad erwärmt haben könnte. Demnach werden extreme Wetter- und Klimaereignisse in den kommenden 30 Jahren häufiger und in erhöhter Intensität auftreten. Doch der Bericht des Weltklimarates IPCC betont auch, dass es nach wie vor ein „Window of Opportunity“ hin zu einem positiveren Klimapfad in der zweiten Hälfte des 21. Jahrhunderts gibt. Wie funktioniert der Katastrophenschutz der US-Behörden in der Vorbereitung und Reaktion auf Klimakatastrophen? Unternimmt die Biden-Administration genug, um den Klimawandel im Inland zu bekämpfen? Gibt es im politischen Wettbewerb vor der Bundestagswahl in Deutschland überzeugende Ansätze, die einen substanziellen Fortschritt zu einer verbesserten Klimaschutzpolitik bedeuten würden? Was bremst den Klimawandel stärker: ein höherer CO2-Preis oder ein sektorübergreifender Emissionshandel mit Zertifikaten? Wie ist der von der EU-Kommission geplante Carbon Border Adjustment Mechanism als Instrument für mehr Klimaschutz zu bewerten? Was muss die UN-Klimaschutzkonferenz COP26 in diesem November konkret an festen Zusagen liefern, um das immer kleiner werdende Zeitfenster für einen besseren Klimapfad zu nutzen? Die Podcast-Hosts David Deißner, Atlantik-Brücke, und Stormy-Annika Mildner, Aspen Institute Deutschland, diskutieren diese Fragen mit Prof. Dr. Dr. Ortwin Renn, Wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Transformative Nachhaltigkeitsforschung (IASS) in Potsdam, und Alexandra Endres, freie Autorin für Klima und Umwelt, ZEIT ONLINE.
"Es ist ohne Zweifel, dass sich die Atmosphäre, der Ozean und das Land durch den Einfluss des Menschen aufgewärmt haben", schreiben die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaflter des Weltklimarats. Der Weltklimarat hat die Aufgabe, die Evidenz zum Klimawandel zusammen zu fassen. In ihrem Bericht geht es unter anderem um den Anstieg der globalen Durschnittstemperatur. Früher als gedacht soll die mittlere globale Temperatur um 1,5 Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter ansteigen. Das sind zehn Jahre früher als noch 2018 prognostiziert. Alexandra Endres ist freie Autorin mit dem Schwerpunkt Klima und Umwelt. Im Podcast erläutert sie, welche Folgen die Klimakrise für Europa hat. Vor genau einem Jahr hat sich Alexander Lukaschenko in Belarus als Wahlsieger ausrufen lassen. Dabei gab es von Anfang an viele Zweifel an seinem angeblichen Wahlsieg. Seitdem gingen die Menschen in Belarus auf die Straße, das Regime hielt brutal dagegen. Michael Thumann ist außenpolitischer Korrespondent bei der ZEIT und ZEIT ONLINE und spricht im Podcast über die Bilanz des Protests und ob sich doch noch irgendwann etwas ändern könnte. Außerdem im Podcast: Der Untersuchungsausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses zum Terroranschlag auf dem Breitscheidplatz legt seinen Abschlussbericht vor. Was noch? Elises Tierleben Teil 2. Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Pia Rauschenberger Links zur Folge: Reaktionen zum IPCC-Bericht: Umweltorganisationen und Politiker fordern sofortiges Handeln (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2021-08/ipcc-bericht-reaktionen-greenpeace-greta-thunberg-wwf-klimawandel-klimapolitik) Weltklimabericht: "In Deutschland haben Klimaveränderungen längst begonnen" (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2021-08/weltklimabericht-ipcc-extremwetter-astrid-kiendler-scharr) IPCC-Bericht: Der Klimawandel ist verheerend – und menschengemacht (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2021-08/klimawandel-ipcc-bericht-weltklimarat-erderwaermung-extremwetter) Belarus: Heiko Maas sagt belarussischer Opposition Unterstützung zu (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-08/belarus-praesidentenwahl-alexander-lukaschenko-opposition-heiko-maas)
Las violentas inundaciones en el norte de Europa, especialmente en Alemania y en Bélgica, dejan decenas de muertos y pueblos completamente destrozados. Conocemos los últimos datos de la catástrofe y hablamos con Alexandra Endres, periodista medioambiental que vive en Alemania. Escuchar audio
Die Impfkampagne verlangsamt sich. Eine generelle Impfpflicht schließt die Bundesregierung aus. Mit Heinrich Wefing, Politikchef der ZEIT, sprechen wir über die rechtlichen Möglichkeiten einer Impfpflicht und welche Alternativen es gibt. Mit dem Plan "Fit für 55" will die Europäische Union die Treibhausgasemissionen senken und somit das Klima schützen. Geplant ist unter anderem eine Kerosinsteuer. Alexandra Endres, freie Autorin für Klima und Umwelt bei ZEIT ONLINE, berichtet über die geplanten Maßnahmen. Und sonst so? Oslo wirft 18.000 E-Scooter raus. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Max Skowronek, Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Angela Merkel: Bundesregierung lehnt Impfpflicht ab (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-07/angela-merkel-corona-impfung-impfpflicht-pk-rki-jens-spahn) Frankreich: Impfen für alle (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-07/frankreich-praesident-emmanuel-macron-impfung-rente) Impfbereitschaft: "Wir müssen die Impfung näher zu den Leuten bringen" (https://www.zeit.de/gesellschaft/2021-07/impfbereitschaft-corona-impfung-anreize-angebot-philipp-sprengholz) Klimawandel: EU-Kommission will weniger CO2-Zertifikate vergeben (https://www.zeit.de/wirtschaft/2021-06/klimawandel-eu-kommission-co2-zertifikate-industrie-wohnungssektor-verkehrssektor) Erderwärmung: EU-Staaten und Europaparlament einigen sich auf Klimaziel für 2030 (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-04/eu-staaten-europaparlament-klimaziel-treibhausgase-erderwaermung) EU-Klimapolitik: Eine Verschärfung, die keinen Hersteller schockt (https://www.zeit.de/mobilitaet/2021-06/eu-klimapolitik-verschaerfung-co2-grenzwerte-automobilindustrie-klimaschutz)
Mehr als zwei Monate nach dem Ende der Brexit-Übergangsphase werden immer mehr Lücken in dem Abkommen deutlich. Besonders wurde zuletzt das sogenannte Nordirland-Protokoll diskutiert: Diese Regelung soll eigentlich eine harte EU-Außengrenze zwischen Irland und Nordirland vermeiden und somit vor erneuten Konflikten zwischen den Landesteilen bewahren. Allerdings ist so eine Zollgrenze innerhalb Großbritanniens geschaffen worden. Bettina Schulz berichtet für ZEIT ONLINE aus Großbritannien und befindet sich derzeit in Belfast. Mit ihr sprechen wir über die möglichen Folgen des Konflikts. Dreieinhalb Jahre ist es her, dass die kolumbianische Regierung und die Farc-Rebellen einen Friedensvertrag unterzeichnet haben. Allerdings hat seitdem die Rodung des Regenwaldes zugenommen – besonders in Gebieten, die vorher von der Farc besetzt waren. Waldschutz bedeutet allerdings auch Klimaschutz. Alexandra Endres ist freie Autorin und schreibt für ZEIT ONLINE vor allem über die Themen Umwelt und Klima – sie hat mit einer kolumbianischen "zootécnista" gesprochen. Wird die Regierung Kolumbiens die Rodung stoppen können? Und sonst so? Das höchste Gebot für die erste Frisur Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Ivana Sokola, Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Mehr auf ZEIT ONLINE: Brexit: Dann halt in Europa https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-02/brexit-grossbritannien-wirtschaft-arbeitsplaetze-einzelhandel-logistik-zoll Brexit und Zoll: Übersehen im Kleingedruckten https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-02/brexit-zoll-bestellungen-online-zollgebuehren-freihandelsabkommen Brexit: Ein Fehler der EU spielt Boris Johnson in die Hände https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-02/brexit-nordirland-protokoll-zollgrenze-boris-johnson Kolumbien: Und friedlich stirbt der Regenwald www.zeit.de/wissen/umwelt/2021-02/kolumbien-regenwald-abholzung-rodung-umweltschutz-klimawandel Kolumbien: Der Frieden in Trümmern https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-10/kolumbien-paramilitaers-korruption-aktivismus-morddrohungen-toetungen
Über eine Million Infizierte und mehr als 65.000 Tote: Brasilien ist nach den USA das am stärksten betroffene Land in der Corona-Pandemie. Zusätzlich kämpft das Land gegen Verarmung und massive Waldbrände. Wie viel Rückhalt hat Präsident Jair Bolsonaro noch? Pia Rauschenberger hat mit Alexandra Endres, Redakteurin im Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bei ZEIT ONLINE, über die aktuelle Lage im Land gesprochen. Wer wird CDU-Parteivorsitzender und somit höchstwahrscheinlich auch Kanzlerkandidat? Im Dezember wählen die CDU-Delegierten einen neuen Vorsitzenden. Als Favoriten auf den Posten gelten aktuell Armin Laschet (CDU) oder Friedrich Merz (CDU). Aber auch der Name Markus Söder (CSU) wird immer wieder genannt. Der will eigentlich nicht Kanzler werden. Doch stimmt das? Pia Rauschenberger hat mit Christoph Seils darüber gesprochen, ob es schon mal einen CSU-Kanzlerkandidaten gab und ob es für Söder mit der Kandidatur klappen könnte. Und sonst so? Hannah Arendt im Deutschen Historischen Museum. Moderation: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Max Skowronek, Mathias Peer Weitere Informationen: "Jair Bolsonaro soll positiv auf Corona getestet worden sein" https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-07/jair-bolsonaro-brasilien-corona-symptome-test-infektion "Der Fluss und das Virus" https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-06/brasilien-amazonas-coronavirus-medizinische-versorgung-covid-19-fs "Regenwald am Amazonas brennt wie schon lange nicht mehr" https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-07/brasilien-amazonas-braende-ausbreitung-klima-krise "Jetzt aber!" https://www.zeit.de/2020/28/markus-soeder-kanzlerkandidat-csu "Lauter Favoriten" https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-06/kanzlerkandidatur-cdu-markus-soeder-armin-laschet-friedrich-merz "Wer wäre der beste Kanzler für Schwarz-Grün?" https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-06/cdu-kanzlerkandidaten-schwarz-gruen-bundestagswahl-markus-soeder Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier: (https://www.zeit.de/serie/was-jetzt) Sie erreichen uns per Mail an wasjetzt@zeit.de Und "Was Jetzt?"-Merch gibt’s hier: https://shop.spreadshirt.de/zeit-podcasts/was+jetzt?idea=5e6f7a6d5fd3e41db0da9d93
Bei den US-Demokraten ist gerade alles in Bewegung: Joe Biden hat sich am Super Tuesday gegen den favorisierten Bernie Sanders durchgesetzt. Möglich wurde das durch den Rückzug mehrerer moderater Kandidaten, die jetzt Biden unterstützen. Sanders gilt vielen in der Partei als zu links, um im November Donald Trump zu schlagen. Klaus Brinkbäumer analysiert von New York aus den US-Wahlkampf und spricht über Parallelen zur Wahl 2016. Alle zweieinhalb Stunden wird in Mexiko eine Frau ermordet, die Zahl steigt seit Jahren kontinuierlich an. Sicherheitsbehörden und mächtige Politiker einschließlich des Präsidenten schauen bei den sogenannten Femiziden lieber weg. Zum Internationalen Frauentag wollen Hunderttausende Frauen dagegen protestieren: Nicht mit einer Demo, sondern mit einem Rückzug aus dem gesellschaftlichen Leben. Alexandra Endres spricht über die Hintergründe ihres Protests. Und sonst so? Selbst wenn wir allein im All sein sollten: Unser Mond ist es nicht. Mitarbeit: Alexander Eydlin Moderation: Ole Pflüger Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Links zur Folge: USA: https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-03/super-tuesday-joe-biden-bernie-sanders-vorwahlen-demokraten-usa Femizide in Deutschland: https://www.zeit.de/2019/51/frauenmorde-gewalt-partnerschaft-bundeskriminalamt
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen stellt heute den Green Deal vor. Mit diesem Plan soll die EU bis 2050 klimaneutral werden. Ob das gelingen kann, erklärt Alexandra Endres aus dem Politikressort von ZEIT ONLINE. Links zum Green Deal: https://www.zeit.de/politik/ausland/2019-12/eu-green-deal-klimaschutz-ursula-von-der-leyen https://www.zeit.de/politik/ausland/2019-12/eu-kommission-klimaneutralitaet-europa-klimagesetz-kohleregionen-unterstuetzung Russland wird vier Jahre lang vom Weltsport ausgeschlossen – zumindest größtenteils. Oliver Fritsch aus unserer Sportredaktion spricht über die Hintergründe des Urteils der Welt-Anti-Doping-Agentur und erklärt: Doping ist weltweit ein Problem. Schätzungen zufolge sind 20 bis 50 Prozent der Topathletinnen und -athleten gedopt. Und er erzählt von einer schockierenden Umfrage aus den USA. Links zum Thema Doping: https://www.zeit.de/sport/2019-12/russland-fuer-vier-jahre-aus-dem-weltsport-ausgeschlossen https://www.zeit.de/sport/2016-08/doping-medaillen-olympia Sie erreichen uns per Mail unter wasjetzt@zeit.de. Moderation: Ole Pflüger Mitarbeit: Mathias Peer, Johann Stephanowitz
Das Pariser Klimaschutzabkommen sieht vor, dass die Unterzeichnerstaaten spätestens im nächsten Jahr ihre Zusagen verschärfen, sich also strengeren Klimaschutzauflagen verpflichten. Auf der seit vergangener Woche stattfindenden UN-Klimakonferenz in Madrid sollen dafür alle nötigen Vorbereitungen getroffen werden. Alexandra Endres, Redakteurin im Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bei ZEIT ONLINE, ist vor Ort und erklärt, warum die Details des Emissionshandels so wichtig sind – und warum die Verhandlungen erneut so zäh verlaufen. Seit Donnerstag wird in Frankreich gegen die Rentenreform demonstriert und gestreikt. Züge, Metros und Busse fahren nur unregelmäßig. Karin Finkenzeller, freie Autorin für ZEIT ONLINE in Paris, erklärt, was der Stillstand bedeutet – und ob die Regierung ihren Reformkurs halten können wird. Und sonst so? Wie schmeckt eine Banane für 120.000 US-Dollar? Moderation: Mounia Meiborg Mitarbeit: Paul Fenski, Anne Schwedt
Keine jährlichen Kontrollen mehr, kein nationales Ziel zur CO-Einsparung bis 2040, auch keine feste Zusage zur Klimaneutralität 2050: Das Klimaschutzgesetz der Bundesregierung wurde einem Medienbericht zufolge auf Betreiben der Unionsfraktion stark abgeschwächt. Es soll an diesem Mittwoch vom Kabinett verabschiedet werden. Opposition und Umweltschützer kritisierten den Entwurf für das geplante Klimaschutzgesetz. Die Bundesregierug hat dem wiedersprochen. Alexandra Endres, Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE, erklärt, ob das Gesetz wirklich so schlecht ist wie sein Ruf. In Stockholm hat die Nobelpreiswoche begonnen: Die Zellforscher William Kaelin, Gregg Semenza und Peter Ratcliffe haben den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin erhalten, weil sie erforscht haben, auf welche Weise Zellen den schwankenden Sauerstoffgehalt ihrer Umgebung wahrnehmen und sich daran anpassen. Mit dieser Entdeckung könnten künftig Krankheiten wie etwa Blutarmut oder Krebs bekämpft werden, berichtet Alina Schadwinkel aus dem Wissensressort von ZEIT ONLINE. Und sonst so? Die längste Talkshow aller Zeiten. Mitarbeit: Alena Kammer, Christina Felschen Moderation: Ole Pflüger Sie erreichen uns per Mail unter wasjetzt@zeit.de.
Am 26. August 2018 wurde in Chemnitz am Rande des Stadtfests der 35-jährige Daniel H. bei einem Streit erstochen. Ein syrischer Asylbewerber wurde am Donnerstag vom Landgericht Chemnitz wegen Totschlags zu neuneinhalb Jahren Haft verurteilt. Doch weder ist damit die rechtliche Aufarbeitung zu Ende – die Verteidigung hat angesichts der zweifelhaften Beweislage Revision eingelegt – noch die Aufarbeitung dessen, was damals folgte. Trauerbekundungen für Daniel H. schlugen in Ausschreitungen von Rechtsextremen und Hooligans um, Videos zeigten Gewalttaten und rassistische Übergriffe. Johannes Grunert hat damals für ZEIT ONLINE aus Chemnitz berichtet und spricht darüber, was die Ausschreitungen mit der Chemnitzer Zivilgesellschaft gemacht haben – und wie sich die Ereignisse auf die Landtagswahl in Sachsen am kommenden Sonntag auswirken könnten. Erst im vergangenen Monat zeigten Messungen, dass sich die Rodungen im Amazonasregenwald im Vergleich zum vergangenen Jahr teilweise vervierfacht haben. Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro bestreitet den menschengemachten Klimawandel und ist Freund der Agrarlobby. Doch nun wächst auch der internationale Druck auf ihn: Denn seit Wochen stehen im Amazonas enorme Gebiete in Brand. 70.000 Waldbrände hat es dort in diesem Jahr gegeben – fast doppelt so viele wie im gesamten Jahr 2018. Die Armee soll jetzt dabei helfen, die Zehntausenden verschiedenen Brandherde zu löschen. Auch beim G7-Gipfel waren die Brände Thema. Alexandra Endres, Lateinamerika- und Umweltexpertin von ZEIT ONLINE, erklärt, wie aussichtsreich die Versuche der internationalen Staatengemeinschaft sind, Druck auf Brasilien auszuüben. Und sonst so? Eine Million Euro verspricht eine Stadt demjenigen, der ihre Nichtexistenz beweisen kann. Mitarbeit: Alexander Eydlin, Anne Schwedt Moderation: Rita Lauter
In der Nacht zum Samstag ist die deutsche Kapitänin Carola Rackete mit der Sea Watch 3 in den Hafen in Lampedusa eingelaufen, gegen den Willen der italienischen Regierung. Das Schiff ist festgesetzt, die Kapitänin wurde verhaftet und steht unter Hausarrest, ihr drohen mehrere Jahre Haft, weil sie internationales Seerecht verletzt haben soll. Alexandra Endres, Politik- und Wirtschaftsredakteurin bei ZEIT ONLINE, hat den Fall am Wochenende beobachtet und spricht darüber im Podcast. In Lärz in Mecklenburg-Vorpommern hat am Wochenende das Fusion Festival stattgefunden. Im Vorfeld hatte es Streit zwischen den Veranstaltern und der Polizei gegeben, da die eine Wache auf dem Festivalgelände errichten wollte und sogar einen Einsatz mit Wasserwerfern vorbereitet hatte. Am Ende fand das Festival ohne dauerhafte Polizeipräsenz statt, die Beamten stellten eine mobile Wache vor dem Gelände auf. Doch am Sonntag wurden sie dann doch auf das Gelände gerufen, denn ein junger Mann wurde tot in seinem Zelt gefunden. Darüber spricht Dilan Gropengiesser, sie ist Redakteurin im Videoressort von ZEIT ONLINE und hat eine Reportage auf dem Festival gedreht. Außerdem: Das wars mit der WM. Die Deutschen sind raus. Mitarbeit: Sophia Hofer, Christina Felschen Moderation: Simone Gaul Alle Folgen finden Sie hier auf unserer Serienseite. Wenn Sie uns kontaktieren möchten, schreiben Sie uns eine E-Mail an wasjetzt@zeit.de.
Die Lage in Venezuela ist am Wochenende weiter eskaliert. Das Militär hinderte Hilfstransporte daran, ins Land zu gelangen, es kam zu Kämpfen an den Grenzen, Hunderte Menschen wurden verletzt und mindestens zwei getötet. Und Präsident Nicolás Maduro? Der tanzt mit seiner Frau. Warum er die Hilfe für seine Bevölkerung nicht ins Land lassen wollte, erklärt Alexandra Endres, Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE im Gespräch mit Simone Gaul. Es scheint, als hätte Anklam die Kurve gekriegt. Die grauen Plattenbauten sind weg, die Innenstadt ist saniert, die Menschen ziehen wieder zurück und eröffnen Geschäfte. Und von den Rechten ist auch nicht mehr viel zu sehen. Doch eine Recherche von WDR, ZEIT, ZEIT Magazin und ZEIT ONLINE zeigt, dass die rechtsextremen Strukturen nicht wirklich verschwunden sind. Sie sind nur besser getarnt, sagt Astrid Geisler aus dem Investigativressort von ZEIT und ZEIT ONLINE. Und: In Karlsruhe ist ein Papagei gestorben. Langweilig? Von wegen. Wir sagen nur: "Kürbis". Mitarbeit: Jasper Riemann Um uns zu erreichen, schreiben Sie eine Mail an wasjetzt@zeit.de.
In Straßburg sind bei einem Angriff auf einem Weihnachtsmarkt drei Menschen gestorben, eine vierte Person ist hirntot. Verantwortlich ist mutmaßlich ein 29-jähriger Franzose: Chérif C., ein junger Mann, der wegen Diebstählen und Gewalttaten bereits 27 Mal verurteilt worden war. Seit 2016 wurde Chérif C. in Frankreich als Gefährder gelistet. Wie kann es sein, dass ein bekannter Gefährder trotzdem einen Anschlag verüben kann? Simone Gaul ist ZEIT-ONLINE-Redakteurin im Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft und erklärt, was es heißt, in Frankreich als Gefährder eingestuft zu sein und warum C. als Gefährder galt. Der Weltklimagipfel in Polen soll heute eigentlich enden. Doch es kann sein, dass die Verhandlungen bis ins Wochenende andauern. Finden die 196 Staaten, die an der Konferenz teilnehmen, eine Lösung, wie die Erderwärmung begrenzt werden kann? Alexandra Endres schreibt für ZEIT ONLINE über Klimapolitik und beobachtet zurzeit in Katowice den Weltklimagipfel. Im Gespräch mit Hannes Schrader teilt sie ihre Einschätzung, was jetzt noch kommen muss, damit der Gipfel ein Erfolg wird. Und sonst so? Was auf "postfaktisch" und "Jamaika-Aus" wohl folgt? Die Gesellschaft für deutsche Sprache kürt das Wort des Jahres. Mitarbeit: Viola Kiel, Mounia Meiborg
In den vergangenen Tagen hatten nach mehreren Medienberichten viele spekuliert, dass Horst Seehofer von seinen beiden Spitzenämtern zurücktreten will. Gestern gab er dann seine Entscheidung bekannt: Sein Amt als Parteivorsitzender der CSU will er abgeben, aber Innenminister bleiben. Jetzt häufen sich die Forderungen, dass er auch als Innenminister zurücktreten soll. Da stellt sich die Frage: War Seehofers Entscheidung richtig? Mit Ferdinand Otto, Politikredakteur bei Zeit Online, spricht Mounia Meiborg darüber, wie es jetzt für Horst Seehofer und seine Partei ohne ihn weitergeht. Er soll der größte Drogenhändler der Welt sein: Als Chef des Sinaloa-Kartells schmuggelte Joaquín "El Chapo" Guzmán Jahrzehnte lang Kokain und Waffen – und verdiente damit Milliarden. Jetzt muss sich der Mexikaner in New York vor Gericht verantworten. Wir sprechen mit Alexandra Endres, Redakteurin und Lateinamerika-Expertin bei ZEIT ONLINE, über den Drogenboss, der inzwischen zur Kultfigur geworden ist und darüber, was von dem Prozess zu erwarten ist. Außerdem im Podcast: Michelle Obama veröffentlicht ihre Memoiren – und gibt Ehetipps. Mitarbeit: Sarah Remsky
"Tropen-Trump" haben ihn manche genannt – Jair Bolsonaro hetzte gegen Frauen, Menschen mit dunkler Haut und gegen Homosexuelle. Im Wahlkampf kündigte er Säuberungen unter seinen politischen Gegnerinnen und Gegnern an – und jetzt haben die Brasilianer den Rechtsextremen zum Präsidenten gewählt. Alexandra Endres, Lateinamerika-Expertin bei ZEIT ONLINE, erklärt im Gespräch mit Rita Lauter, warum die Wahl auch für Deutschland wichtig ist – und welche politischen und wirtschaftlichen Konsequenzen von Bolsonaros Wahlsieg in einem Land zu erwarten sind, das immer wieder unter Korruption und Gewalt leidet. Vegane Kondome – das klingt ja an sich schon nach einer Idee, auf die wohl nur ein Berliner Start-up kommen kann. Doch nicht nur die Produkte der Firma Einhorn sind außergewöhnlich, auch ihre Arbeitsstrukturen – sie hat jetzt ihre Chefs abgeschafft. Wie funktioniert das im Alltag? Dazu hat Lisa Nienhaus aus der Wirtschaftsredaktion der ZEIT die Firma befragt, wie das aussieht, wenn alle alles gemeinsam entscheiden – und ob das auch ein Modell für große Konzerne sein kann. Mitarbeit: Johann Stephanowitz
Wäre jetzt Bundestagswahl, könnte die CDU das schlechteste Ergebnis ihrer Geschichte einfahren. Warum ist die Partei so unbeliebt geworden? Weshalb das Zeitalter der Volksparteien vorbei ist und aus welchem Grund die CDU sich lieber auf Nichtwähler als auf AfD-Wähler konzentrieren sollte, darüber spricht Mounia Meiborg mit Katharina Schuler aus dem Politikressort von ZEIT ONLINE. Die USA verschieben ihren Grenzschutz immer weiter nach Süden. Flüchtlinge aus Mittelamerika sollen gestoppt werden, bevor sie Mexiko überhaupt erreichen. Alexandra Endres, Redakteurin im Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bei ZEIT ONLINE hat im Süden Mexikos mit Migranten aus Guatemala, Honduras und El Salvador gesprochen. Außerdem: In Schweden ist der erste Dopingspürhund der Welt im Einsatz.
Schon 2025 könnten Serbien und Montenegro der EU beitreten. Das möchte die Europäische Kommission mit einer neuen Strategie und konkreten Reformforderungen erreichen. Doch vielen Kritikern geht dies zu schnell – sie bemängeln grassierende Korruption, mangelnde Rechtsstaatlichkeit und den Rückgang der Pressefreiheit. Warum sind die Westbalkan-Staaten trotzdem so wichtig für die EU? Das erklärt Ulrich Ladurner, Redakteur im Politikressort von DIE ZEIT. Er weiß auch, warum so viele in Griechenland dagegen demonstrieren, dass Mazedonien Mazedonien heißt. Die US-Börsen verzeichnen den schwersten Verlust seit 2011. Anfangs sprachen Experten noch von einer gesunden Kurskorrektur, nun fürchten Anleger einen weiteren Absturz. Doch wie passt der "Flash Crash" zu der florierenden globalen Wirtschaft? Darüber sprechen wir mit Alexandra Endres, Wirtschaftsredakteurin bei ZEIT ONLINE. Außerdem? Prominente Ex-Mitarbeiter von Google und Facebook wollen Verbraucher vor sozialen Netzwerken schützen.
In diesem Interview nimmt uns Alexandra Endres mit nach Kolumbien. Die Wirtschaftsredakteurin hat das Land intensiv bereist. In ihrem Buch "Wer singt, erzählt – wer tanzt, überlebt" zeichnet sie ein differenziertes Bild von Kolumbien jenseits von gängigen Klischees über Drogen und Bürgerkrieg.
In diesem Interview nimmt uns Alexandra Endres mit nach Kolumbien. Die Wirtschaftsredakteurin hat das Land intensiv bereist. In ihrem Buch "Wer singt, erzählt – wer tanzt, überlebt" zeichnet sie ein differenziertes Bild von Kolumbien jenseits von gängigen Klischees über Drogen und Bürgerkrieg. ---------- "Abenteuer Reportagefotografie": Welche Geschichte möchtest du erzählen? Entdecke den visuellen Storyteller in dir: Tauche mit uns ein in die faszinierende Welt der Reportagefotografie. Hier geht's zur Webseite: https://www.abenteuer-reportagefotografie.de/ Melde dich für den Newsletter an und bleibe immer auf dem Laufenden.
In diesem Interview nimmt uns Alexandra Endres mit nach Kolumbien. Die Wirtschaftsredakteurin hat das Land intensiv bereist. In ihrem Buch "Wer singt, erzählt – wer tanzt, überlebt" zeichnet sie ein differenziertes Bild von Kolumbien jenseits von gängigen Klischees über Drogen und Bürgerkrieg.
Dass in deutschen Krankenhäusern Pflegepersonal fehlt ist keine große Neuigkeit. Diejenigen, die noch da sind, schreiben Überlastungsanzeigen an ihre Arbeitgeber, in denen sie teilweise drastische Warnungen aussprechen. Normalerweise halten die Krankenhausbetreiber diese Meldungen unter Verschluss. Investigativjournalist Kai Biermann konnte über 100 solcher Anzeigen auswerten und spricht mit Fabian Scheler über seine Recherche. Außerdem ist Kolumbien Thema im Nachrichtenpodcast. Vor einem Jahr trat das Friedensabkommen in Kraft, dass den blutigen und über 50 Jahre alten Konflikt mit den Farc-Rebellen beenden sollte. Alexandra Endres kennt das Land durch viele Reisen und Reportagen. Wir sprechen mit ihr darüber, was sich in Kolumbien seitdem verändert hat.
Wie können die Pariser Klimaziele umgesetzt werden? Darüber haben die Teilnehmer der Weltklimakonferenz in Bonn seit vergangener Woche diskutiert. Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte bei ihrer Rede in Bonn, der Klimawandel sei eine Schicksalsfrage der Menschheit. Wie sind die Staaten in Bonn mit dieser "Schicksalsfrage" umgegangen? Darüber sprechen wir mit Alexandra Endres, Redakteurin im Politik- und Wirtschaftsressort bei ZEIT ONLINE. Welche Drogen nehmen Sie am liebsten? Das will das Wissensressort in einer großen Umfrage herausfinden. Es ist bereits das fünfte Mal, dass ZEIT ONLINE seine Leser aufruft, teilzunehmen. Die Global Drug Survey ist die weltweit größte Drogenumfrage und wird von einem Expertenteam um den Suchtforscher Adam Winstock erstellt. Redakteur Sven Stockrahm erklärt im Podcast, warum jeder an der Umfrage teilnehmen sollte und ob es so etwas wie einen sicheren Rausch überhaupt gibt.
"Das Abräumen von Schwachsinnsterminen ist noch kein Kompromiss", hat CSU-Politiker Alexander Dobrindt gesagt. Und zwar über Forderungen der Grünen. Das klingt nur mäßig harmonisch. Welche Probleme es jetzt noch gibt, auf der Reise nach Jamaika, und welche Themen schon geklärt sind, bespricht unser Gastmoderator Nilz Bokelberg mit ZEIT-ONLINE-Politikredakteurin Katharina Schuler. Und was genau passiert eigentlich auf der Klimakonferenz in Bonn? Wirkliche Entscheidungen werden da nicht getroffen, trotzdem ist es wichtig, was die 25.000 Teilnehmer besprechen. Zum Beispiel wie man die Klimaschutzmaßnahmen von völlig verschiedenen Ländern vergleichen kann. Das erklärt Alexandra Endres, sie ist Wirtschaftsredakteurin bei ZEIT ONLINE und Ansprechpartnerin zum Thema Klima und erneuerbare Energien. Außerdem geht es um zehn CDs und ein Buch von Metallica.