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Jonathan Rösch ist Maßschuhmacher und hat sein Atelier in der Landlmühle in Stephanskirchen. Ursprünglich hat er sein täglich Brot in der Veranstaltungstechnik verdient, bis er einen Zeitungsartikel über eine Schuhmacherin aus Italien gelesen hat. Dieser Artikel hat für ihn alles geändert. Jonathan Rösch nimmt die Hörerinnen und Hörer mit zu den unterschiedlichen Arbeitsschritten bei der Schuhherstellung. Dabei erzählt er u. a. vom Weg seiner Ausbildung, dem Gedanken der Nachhaltigkeit und warum Maßschuhe gesund sind. (Foto bearbeitet/ Original: Caroline Krajcir) Vielen Dank fürs Zuhören!!! Jonathan Rösch im Internet: https://www.schuhkreateur.de/ Jonathan Rösch auf Instagram: https://www.instagram.com/schuhkreateur/ Wer HALLO WELT HIER ROSENHEIM unterstützen möchte, findet hier eine Möglichkeit mit [paypal](https://ko-fi.com/hallowelthierrosenheim). HALLO WELT HIER ROSENHEIM auf [Instagram](https://www.instagram.com/hallowelthierrosenheim/) und auf [facebook](https://www.facebook.com/hagen.dessau.5). HALLO WELT HIER ROSENHEIM bei [AMAZON-Music](https://music.amazon.de/podcasts/2d9e4660-cb38-4965-be65-f613aacf8252/Hallo-Welt-Hier-Rosenheim)
In diesem Podcast stelle ich einen ziemlich krassen Fall des fehlenden Zugangs zu Informationen vor. In diesem Fall hält Boeing die US-Unfallermittlungsbehörde NTSB hin und agiert meiner Meinung nach recht unkooperativ. In der Presse heißt es: "Die Untersuchungsbehörde versuche seit Wochen vergeblich, Unterlagen zu den Arbeiten an dem Rumpfteil zu bekommen, das Anfang Januar bei einem Flug herausriss." "Entweder es gibt sie, und wir haben sie nicht, oder sie existieren gar nicht", betonte sie. In beiden Fällen drängten sich Fragen auf. Von Boeing hieß es dazu lediglich, wenn die Arbeit "nicht dokumentiert worden wäre, gäbe es auch keine Unterlagen, die man teilen könnte". Ein Sprecher ließ unter Verweis auf die laufende NTSB-Untersuchung die Frage unbeantwortet, ob Boeing nun Aufzeichnungen zu den Arbeitsschritten habe oder nicht. Wie Sie als Revisor:In am geschicktesten mit so einer Sache umgehen, erfahren Sie in diesem Podcast. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Familiendynastien – wenn der Name den Weg zeichnet. Beim Halt unserer Sendung «Persönlich» in Rapperswil empfangen wir die Träger zweier tiefverankerter Familiennamen. Elsener und Knie. Seit 1761 führt die Familie Elsener in Rapperswil eine Messerschmiede. Rund 12'000 Messer werden pro Jahr geschliffen – von Hand. Philipp Elsener führt den Traditionsbetrieb in der achten Generation als Geschäftsführer zusammen mit seinen Geschwister. In der alten Werkstatt an der Kluggasse riecht es nach Öl, nach Schmiermittel, nach Verbranntem. In bis zu 14 Arbeitsschritten werden die Messer in der Rapperswiler Altstadt gereinigt, bearbeitet und repariert. Eine alte, rare Handwerkstradition, die von der Familie Elsener gelebt wird. 1919 wurde der Circus Knie gegründet und wird heute von der siebten Generation geführt. Doris Knie arbeitet normalerweise fernab des Rampenlichts. Ihr Arbeitsplatz ist nicht die Manege, sondern der Büro-Wohnwagen. Als administrative Geschäftsführerin kann sie auch mal in Ruhe eine Vorstellung geniessen. Im Trio mit ihrer Cousine (zweiten Grades) Géraldine Knie und deren Partner Maycol Errani werden alle wichtigen Entscheidungen rund um den Betrieb gefällt. Und wenn der Zirkus in der Sommerpause ist, dann geht Doris Knie ihrem Hobby nach: Reisen. Doris Knie und Philipp Elsener sind zu Gast bei Michèle Schönbächler am Sonntag, 12. Mai von der Kellerbühne Grünfels in Rapperswil Jona. Türöffnung ist um 9.00 Uhr. Sendebeginn um 10.00 Uhr. Eine Anmeldung ist erforderlich.
"Arbeitsvertrag endlich per E-Mail!" so die Bundesrechtsanwaltskammer oder "Der digitale Arbeitsvertrag ist möglich!" so der Bunddesjustizminister Herr Dr. Marco Buschmann Schlagzeilen, die du so in den Medien lesen oder hören konntest. Was ist da eigentlich dran? Soviel schon mal vorweg, das was die Schlagzeilen als Durchbruch verkünden, ist streng genommen schon seit Jahren möglich. Es war halt nur umständlicher und mit unnötigen Arbeitsschritten verbunden. In dem Bestreben des Bürokratieabbau wurde die Regelung nun endlich angepasst. Alle die, die mit Arbeitsverhältnissen und dem Einstellen und Beschäftigen von Mitarbeitern zu tun haben, sollten diese Änderung kennen. Herzlich Willkommen zu deinem Podcast "Einfach Recht". Mein Name ist Sandro Wulf, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht und zertifizierter Mediator. ----- Hier erfährst Du mehr: www.kanzlei-wulf.de https://www.youtube.com/channel/UCrQwjHCOFa81UwDsWw9oDiQ https://www.facebook.com/@einfachrecht https://www.linkedin.com/in/kanzleiwulfmd/ https://www.xing.com/profile/Sandro_Wulf/cv https://www.instagram.com/@kanzleiwulf Bei Fragen diskutiere mit uns auf den sozialen Netzwerken, schreibe uns deine Frage in den Kommentar oder per Mail an info@kanzlei-wulf.de Wenn Dir der Podcast gefällt, freue ich mich riesig, wenn Du ihn abonnierst und mit einer positiven Bewertung hier bei iTunes unterstützt. Du hilfst mir damit, den Podcast "einfach recht" sichtbarer zu machen und noch mehr interessierte Menschen zu erreichen. Gern kannst du ihn auch mit Freunden teilen. Vielen Dank dein Sandro Wulf Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, zertifizierter Mediator --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/sandro-wulf/message
Sie heißen Devin, SIMA oder BabyAGI: autonome KI-Agenten gelten als die nächste Generation künstlicher Intelligenz. Statt nur Texte zusammenzufassen, erledigen diese "AI Agents” selbstständig komplexe Aufgaben mit mehreren Arbeitsschritten. Für Gregor und Fritz ist das Grund genug, die Frage unserer allerersten Folge noch einmal aufzugreifen: Haben KI-Agenten das Zeug, eines Tages unsere Jobs besser zu machen als wir selbst? Über die Hosts: Gregor Schmalzried ist freier Tech-Journalist und Berater, er arbeitet u.a. für den Bayerischen Rundfunk und Brand Eins. Fritz Espenlaub ist freier Journalist und Moderator beim Bayerischen Rundfunk und 1E9 mit Fokus auf Technologie und Wirtschaft. In dieser Folge: 00:00 Intro 03:15 Was sind KI-Agenten? 06:50 Von Westworld bis Devin: Beispiele für KI-Agenten 15:19 Was, wenn KI-Agenten wirklich ALLES besser können als wir Menschen? 26:37 Was haben wir diese Woche mit KI gemacht? Links: Devin: https://www.cognition-labs.com/introducing-devin SIMA: https://deepmind.google/discover/blog/sima-generalist-ai-agent-for-3d-virtual-environments/ Westworld und co.: https://towardsdatascience.com/4-autonomous-ai-agents-you-need-to-know-d612a643fa92 Warum bessere KI mehr Jobs für Menschen bedeuten könnte: https://youtu.be/k3KzKJV6osw?si=UTJshbH0m8axsnPr Redaktion und Mitarbeit: David Beck, Cristina Cletiu, Chris Eckardt, Fritz Espenlaub, Marie Kilg, Mark Kleber, Gudrun Riedl, Christian Schiffer, Gregor Schmalzried Kontakt: Wir freuen uns über Fragen und Kommentare an podcast@br.de. Unterstützt uns: Wenn euch dieser Podcast gefällt, freuen wir uns über eine Bewertung auf eurer liebsten Podcast-Plattform. Abonniert den KI-Podcast in der ARD Audiothek oder wo immer ihr eure Podcasts hört, um keine Episode zu verpassen. Und empfehlt uns gerne weiter!
In der neuen Episode von Das Ohr am Netz beleuchten wir die aktuellen Trends der diesjährigen Hannover Messe: Welche digitalen Innovationen und Lösungen werden 2023 auf der Messe vorgestellt? Welche Rolle spielen Daten in der digitalen Industrie? Und welchen Zusammenhang gibt es zwischen der Messe und dem Konzept Industrie 4.0? Unsere Podcaster Sidonie und Sven gehen der Sache auf den Grund. Mit Jochen Mohr, Lead Solution Architect bei Hewlett Packard Enterprise, spricht Sidonie über die Relevanz von Datennutzung, um den gesamten Lebenszyklus von Produkten zu optimieren. Außerdem erklärt er, wie Daten in konkreten Arbeitsschritten genutzt werden können und gibt Einblicke in die Entwicklung sowie Funktionsweise von intelligenten Fabriken. Über den wissenschaftlichen Forschungsstand berichtet Fabian Rücker, Doktorand des Fraunhofer-Instituts in der Abteilung „Virtual and Augmented Reality“. Dabei erklärt er, wie Realität und Digitalität im Metaverse miteinander interagieren und stellt neueste Technologien, wie den Montagearbeitsplatz der Zukunft, vor. Ernst Stöckl-Puckall ist Leiter des Referats für Digitalisierung und Industrie 4.0 der Industrieabteilung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Er erklärt im Interview, wie die Politik Unternehmen in ihren digitalen Entwicklungsprozessen und bei der erfolgreichen Umsetzung von Industrie 4.0 unterstützen möchte. Mit Sidonie spricht er über die nationalen, europäischen und internationalen Chancen für die deutsche Industrie.
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Oliver Eischet, Co-Founder und CEO von Specter Automation, und sprechen mit ihm über die erfolgreich abgeschlossene Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 2,7 Millionen Euro.Specter Automation hat eine Software entwickelt, die ein datengetriebenes Baustellenmanagement anhand des 3D-Modells der entsprechenden Baustelle ermöglicht. Durch die Verknüpfung bestehender Daten im 3D-Modell wird die digitale Planung der Bauvorhaben auch in der Ausführung effizient eingebunden. Das Assistenzsystem zeigt Bauleitenden alle relevanten Informationen von den Arbeitsschritten über Materialmengen bis hin zu Zeit- und Kostenangaben. Dabei können im 3D-Modell die Bauteile auch einzeln angeklickt werden. Somit kann die Baustelle datenbasiert und fast vollständig digital gesteuert werden. Zudem automatisiert das Startup aufwendige und fehleranfällige Prozesse wie beispielsweise die Kommunikation von Aufgaben, die Fortschrittsmeldung der Baustelle, die Dokumentation der abgeschlossenen und verzögerten Aufgaben sowie die Aktualisierung des Terminplans. Anwendende sollen dabei nach Unternehmensangaben bis zu 40 % des wöchentlichen Organisationsaufwandes einsparen können. Specter Automation wurde im Jahr 2021 von Ingenieurinnen, Ingenieuren, Wirtschaftswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern der RWTH Aachen University sowie der WHU – Otto Beisheim School of Management gegründet. Mittlerweile beschäftigt das Unternehmen rund 20 Mitarbeitende. Als eines der ersten Pilotprojekte wurde die Software bereits für den Bau einer Logistik- und Produktionshalle eingesetzt. Außerdem wurden das „Le Quartier Central“ in Düsseldorf sowie die Sanierung und der Neubau des Dreikönigsgymnasiums in Köln mit der Software des Startups begleitet.Das ConstructionTech-Startup hat nun in einer Seed-Runde 2,7 Millionen Euro unter der Führung vom TechVision Fonds eingesammelt. Neben dem Lead-Investor haben sich auch LBBW Venture Capital und Xdeck VC sowie erfahrene und branchennahe Business Angels aus Deutschland und den USA an der Finanzierungsrunde beteiligt. Mit dem frischen Kapital möchte Specter Automation sein modellbasiertes Assistenzsystem zur Planung und Koordination von Baustellen weiterentwickeln und die Markteinführung beschleunigen.
Brotbacken leichtgemacht: Antenne-Moderator Olaf Kosert zeigt Ihnen heute Abend im rbb-Fernsehen, wie man in wenigen Arbeitsschritten ein knusprig-luftiges Focaccia – das berühmte italienische Fladenbrot – zubereitet. Dafür war er auf dem Biohof Bobalis in Jüterbog. Dort lebt eine große Herde Wasserbüffel, aus deren Milch italienische Käsespezialitäten wie Mozzarella, Burrata oder Ricotta hergestellt werden. Was die sanften Riesen von Jüterbog so besonders macht, wie der frische, cremige Mozzarella entsteht, und warum Focaccia und Mozzarella eine perfekte Kombination sind, sehen Sie ab 18.15 Uhr in der rbb-Sendung „schön + gut“.
Ihr klickt auf bestellen und nur 24h später haltet ihr das Paket mit den gewünschten Artikeln in den Händen – wie funktioniert das? Was sich anfühlt wie Magie, ist in Wirklichkeit eine komplexe Abfolge von Arbeitsschritten und Automatismen einer Logistikkette, die es About You ermöglicht mehr als 30 Millionen Pakete im Jahr zu verschicken. Der Meister dieser Logistik heißt bei About You Henryk Patzelt. Henryk ist Director of Logistics und lässt sich gemeinsam mit About You Co-Founder Tarek Müller von unserem Host Rolf Hermann mit einfachen und kniffligen Fragen löchern, die euch dieses hochkomplexe Feld des E-Commerce näher bringen sollen. Warum das wichtig ist? Die Logistik ist einer der größten, wenn nicht sogar der größte Hebel für Kundenzufriedenheit und bei About You neben dem Einkauf der zweitgrößte Posten und daher extrem wichtig für die Profitabilität des Unternehmens. Henryk und Tarek nehmen euch mit rein. Nach welchem System verteilt About You die Waren auf die verschiedenen Lagerstandorte? Von welchen Faktoren hängt die Berechnung der potenziellen Lieferzeit ab? Was passiert mit Retouren? Henryk und Tarek erklären euch, wann sie die Waren in Kartons verschicken und wann sie zur Tüte greifen, sie verdeutlichen, wie sie bei About You die Balance zwischen Kosteneffizienz und Kunden-Experience halten und erklärt, wie sie mit Peaks in den Verkäufen, beispielsweise zu Black Friday oder aufgrund von Rabattaktionen, umgehen. Rolf geht mit den beiden den gesamten Weg einer exemplarischen Bestellung durch. Wenn ihr also das nächste Mal etwas bei About You bestellt, wisst ihr nach dieser Episode ganz genau, welche Hebel für euch in Henryks Abteilung umgelegt werden bis das Paket an eurer Türschwelle erscheint. Außerdem erfahrt ihr, was ihr tun müsst, um bei About You zu einem Prio-Kunden zu werden, damit eure Bestellungen noch schneller bei euch ankommen. Diese Episode geht tief. Egal, ob du dich einfach nur für E-Commerce interessierst oder Logistik-Profi bist – hier kann jede:r etwas mitnehmen. Jetzt reinhören und lernen!
Bei einem Brett auf Rollen denken die meisten an ein Skateboard und hören es schon rattern auf dem Asphalt. Und bei einem Surfskate? Auch ein Brett auf Rollen, aber ganz leise unterwegs, super wendig und der letzte Schrei unter den Skater*innen. Ein Board, mit dem die Wände hoch- und runter gefahren werden kann – in einer Bowl, wie auf einer Welle im Meer. Surfskaten eben! Das Surfskate gehört zur Familie der Longboards. Die baut Martin Sammet seit 1983 in seiner Werkstatt in Hösslinsülz im Kreis Heilbronn. Wenn er seinen Bleistift zückt, dann verewigt er seine Idee erst mal auf einer Schablone. So auch das Surfskate. Es bekommt seine ganz eigene Form. Am Anfang steht immer der Shape, wie die Skater-Szene dazu sagt. Genauer gesagt, ein Custom Shape, also eine individuelle Maßschneiderei. Es ist dem Fahrer und seinen Wünschen angepasst. Das Besondere an diesem Sportgerät sind neben seiner Form und dem Fahrgefühl auch die speziellen Achsen. Die sind wendig und sorgen für den Wellengang auf dem doch recht trockenen Asphalt. Wie auf einem Surfbrett im Meer auf einem Brecher. In gut 20 Arbeitsschritten verbaut Martin Sammet Holz und Hightech-Materialien im Board. Das Herzstück ist der Holzkern aus Esche. Um das Naturmaterial schichtet und verklebt er Metalllegierungen und Kunststoffe. Materialien, die auch die Luft- und Raumfahrt verbaut. Warum er so baut? Was das mit den Fahrer*innen und ihrer Sicherheit zu tun hat und welche Betriebsgeheimnisse er noch lüftet? (Online-Signatur Medienzentren: 49800846)
*vorab es gibt eine Verlosung auf unserem Instagram "was.macht"*Ein Schädlingsbekämpfer befreit Menschen bzw. Gebäude oder Möbel von Schädlingen.Doch er tötet nicht einfach wahllos Tiere bzw. Kleinstlebewesen die Plagen verursachen, er geht ganz strategisch in seinen Arbeitsschritten vor um auch vorbeugend und präventiv etwas gegen Schädlinge zu unternehmen.Schaut aufjedenfall auf Ricardos firmeneigener Instagram Seite vorbei:https://instagram.com/auftragskiller_030?utm_medium=copy_link
Worker Training - Der Podcast für erfolgreiches Mitarbeitertraining in der Logistik
Wenn man sich mit neuen Methoden in der Logistik beschäftigt, führt kein Weg an Amazon vorbei. Von daher bin ich sehr glücklich, dass ich mit Stefan Hölter über das Mitarbeiter Training bei Amazon sprechen konnten. Wir haben schon häufiger im Podcast über die Trainingsmethode Training Within Industry (kurz TWI) gesprochen. Als Weiterentwicklung der Methode hat Amazon die Software "In-App Training" entwickelt, um die Mitarbeiter*innen direkt am Arbeitsplatz zu unterstützen. Wie die Einarbeitung und Querqualifizierung mithilfe einer Software funktioniert und welche Vorteile die softwareunterstützte Trainingsart sowohl für die Mitarbeiter*innen als auch für die Trainer*innen hat, hat uns Stefan in der heutigen Folge verraten. Über Stefan Hölter:„Ich bin seit über 9 Jahren bei Amazon und habe in dieser Zeit in meinen Rollen als Area und Operations Manager, EU Process SME und zuletzt Regional Learning Manager Germany immer daran gearbeitet, den Mitarbeiter*innen in der Produktion die bestmögliche Arbeits- und Lernumgebung zu bieten. Digitalisierung und Vermittlung von Arbeitsschritten und Lerninhalten im Kontext der Arbeitsumgebung sind gerade unter Einhaltung der notwendigen Abstandsregeln eine große Herausforderung. In-App Training ist unsere Lösung, unsere Mitarbeiter*innen sicher, bedarfsorientiert und qualitativ hochwertig anzulernen.“____________Falls Ihr Vorschläge für interessante Gesprächspartner*innen habt oder ihr selbst etwas zu erzählen habt, meldet euch gerne unter hello@how.fmWir freuen uns auch über einen regen Austausch in unseren Gruppen auf XING und Linkedin.https://www.linkedin.com/groups/8992125/https://www.xing.com/communities/groups/worker-training-mitarbeitertraining-in-der-logistik
Kurz vor Weihnachten wurde Timo für würdig befunden. Er durfte erstmals das Allerheiligste eines Milchbauernhofs betreten: Den Melkstand. Ob er das nach seiner Performance als Melker auch später nochmal tun darf, wird sich zeigen. Milchbauer Helmut aus dem Landkreis Gifhorn hat sich jedenfalls alle Mühe gegeben, ihm in einem Crash-Kurs das nötige Melkwissen an die Hand zu geben. Im Gegenzug hat Timo sein Bestes gegeben, angesichts von Arbeitsschritten wie dem „Dippen“ und dem „Stimulieren“ seine Zoten auf das absolut Nötigste zu beschränken. Das fiel ihm (wie das Melken) zwar nicht so leicht, aber mit Musik geht ja bekanntlich alles besser. Insofern hatte er großes Glück, das Musikliebhaber Helmut seinen Kühen (und sich) eine Musikanlage spendiert hat. Im Stall und beim Melken laufen zwar überwiegend Oldies und Schlager á la Helene Fischer, aber den Kühen scheint's zu gefallen, und Helmut schwört auf die beruhigende Wirkung. Das ist bei Timos Annäherungsversuchen auch bitter nötig.
Arbeitsteilung hilft den Blattschneiderameisen beim Überleben. Sie teilen sich in verschiedene Kasten auf und unterstützen sich gegenseitig bei unterschiedlichen Arbeitsschritten.
Wir zeigen Ihnen, wie Tools zur Bildschirmaufnahme und zum Videochat Ihren Arbeitsalltag aus dem Homeoffice vereinfachen. Arbeiten Sie produktiv im Team zusammen, mit perfekten Arbeitsschritten – auch von Zuhause aus!Jetzt ganzen Blogcast anhören »
Mache aus deiner Stimmaufnahme ein Video! Ganz einfach geht das mit einem Audiogramm: so nutzt du die Bindungskraft deiner Stimme und kannst mit wenigen Arbeitsschritten ein Mini-Video erstellen. Mit einem Audiogramm kannst du deinen Podcast bewerben, Tipps & Motivation geben, dein Marketing verstärken durch eine persönliche Message und du hast tolles Content-Material zur Verfügung. Hier lernst du, wie du ein Audiogramm erstellst.
Schinkenwurst ist eine Bezeichnung für unterschiedliche Wurstsorten. Die Würste zeichnen sich durch einen hohen Anteil an Muskelfleisch des Schweins aus, was nach dem Synonym Schinken für die Schweinekeule namensgebend ist. Allgemein[1] bezeichnet man als Schinkenwurst eine grob gekörnte Rohwurst aus Schweinefleisch und Speck. Für die Herstellung wird ein Teil des Fleisches fein im Kutter zerkleinert. Der andere Teil des Fleisches und der Speck wird grob geschnitten bzw. gewolft. Die Masse wird mit Pfeffer, Senfkorn, Ingwer und Rum gewürzt. Außerdem mit Nitritpökelsalz, das auch für die erwünschte Rötung der Wurst erforderlich ist. In Kunstdarm mit einem Durchmesser von 50–75 Millimetern abgefüllt wird die Wurst kalt geräuchert und reift bis zu sechs Tage bis sie genussreif ist. Regionale Varianten sind die Polnische Schinkenwurst, bei der ein Teil Rindfleisch verwendet wird und die typischerweise mit Majoran gewürzt ist; die Schinkenwurst Krakauer Art, die nur aus Schweine- und Rindfleisch hergestellt wird und zusätzlich mit Rotwein, Kümmel und Knoblauch gewürzt ist und die Göttinger Schinkenwurst, für die nur Schweinefleisch verwendet wird. Von diesen Varianten unterscheiden sich grundsätzlich die Gruppe der Brühwürste, die jedoch teilweise parallel als Schinkenwurst bezeichnet werden. Für die Herstellung wird Aufschnitt-Grundbrät gegebenenfalls mit weiteren Zutaten vermengt, in Därme abgefüllt und in heißem Wasser oder Brühe gegart. Je nach Zutat bezeichnet man die Würste regional verschieden. Mit Pistazien wird sie als (Norddeutsche) Mortadella oder Pistazienwurst bezeichnet. Als grobe Variante mit sichtbaren Fleischstücken bezeichnet man sie als Jagdwurst, Stuttgarter oder Schützenwurst. Für Westfälische Schinkenwurst wird nur ein kleiner Teil Brät hinzugefügt, überwiegend besteht sie aus grob gewolftem Schweinefleisch. Ähnlich wird die Tiroler Schinkenwurst herstellt, jedoch wird Rindfleischbrät und Schweinefleisch verwendet. Synonyme dafür sind Hallauer Schinkenwurst oder verkürzt Tiroler. Mit Knoblauch und Senfkörnern gewürzt nennt man sie auch Krakauer Schinkenwurst. Gerauchte Schinkenwurst ist eine mehrfach geräucherte Wurst aus Rindfleischbrät und Schweinefleisch. Zuerst wird die Wurst eine Stunde lang heiß angeräuchert, anschließend gebrüht und direkt danach für etwa zwölf Stunden kalt geräuchert. Spanische Schinkenwurst wird in mehreren Arbeitsschritten hergestellt. Zur Vorbereitung pökelt man fein gewürfeltes Schweinefleisch mehrere Stunden lang. Anschließend mariniert man es ein bis zwei Tage lang in einer Rotwein-Essig-Marinade, die mit Basilikum, Paprika, Lorbeer, Thymian, Koriander und Knoblauch gewürzt ist. Anschließend mischt man es mit einem kleinen Teil Aufschnitt-Grundbrät, würzt es mit Pfeffer, Mazis und Senfkörnern und füllt es in Därme mit einem Durchmesser von 90–120 Millimetern. Nach dem Brühen werden die Würste zum Abschluss etwa zwölf Stunden lang kalt geräuchert. Liebe Grüße, Chris!
Archäologiestudent und Touristenführer Frank stellt die Berufe der Zulieferer vor, die mit ihrer Arbeit die anderen Handwerker auf der Baustelle unterstützen: Der Seiler stellt alle auf der Baustelle erforderlichen Seile und Schnüre her. In vielen verschiedenen Arbeitsschritten werden Hanffasern zu immer dickeren Seilen gedreht und gedrillt, so lange, bis das Seil die gewünschte Dicke hat. Dabei muss der Seiler genau darauf achten, in welche Richtung er dreht. Am Ende des Seiles fertigt er mit einem speziellen „Spleißwerkzeug“ einen Spliss an, damit sich das fertige Seil nicht wieder aufrollt. Der Schmied fertigt Werkzeuge wie Meißel, Sägen und Äxte an. Mit Stein- oder Holzkohle werden im Ofen Temperaturen erzeugt, die das Eisen zum Glühen bringen. Jeden Tag müssen die Schmiede die abgenutzten Meißel der Steinmetze reparieren. Erst wird eine neue Spitze geformt, dann wird das Eisen durch mehrfaches Erhitzen und Abkühlen gehärtet und erhält den letzen Schliff. Auch unzählige Nägel müssen die Schmiede in Guédelon anfertigen. Die Ziegler kneten und brennen die für die Dächer erforderlichen Ziegel. Dazu nutzen sie tonhaltige Erde, die sie zunächst in Wasser quellen lassen. Nach drei Wochen ist der Ton fertig. Für die weitere Verarbeitung wird er lange geknetet und zu Ziegeln oder sogar farbigen Bodenfliesen geformt. Tausende von Ziegeln stellen die Frauen und Männer von Guédelon für das Dach ihrer Burg von Hand her. (Online-Signatur Medienzentren: )
In dieser Folge sprechen Johannes Koeppl und Dominik Ukolov (Musikinstrumentenmuseum der Universität Leipzig) Das Musikinstrumentenmuseum der Universität Leipzig hebt seit dem 1. Februar 2018 einen Schatz, der in den historischen Tasteninstrumenten des Museums schlummert. In einem umfassenden, vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützten Digitalisierungsprojekt werden ausgewählte Instrumente wie historischen Clavichorde, Cembali, Hammerklaviere und Orgeln zunächst im Hinblick auf ihre Tondisposition und ihren Klangvorrat digitalisiert – in weiteren Arbeitsschritten werden die Tonvorräte so rekonstruiert, dass jedes Instrument in seiner klanglichen Disposition digital vorliegt. Johannes Koeppl und Dominik Ukolov werden von diesem Projekt berichten und uns u. a. die Frage beantworten ob, wie und wann, diese Klänge für MusikerInnen nutzbar werden. KREATIVES SACHSEN hat auf der musicpark, der ersten Musik-Erlebnismesse in Leipzig Talks zur elektronischen Musikszene präsentiert. ExpertInnen aus ganz Deutschland diskutierten in 45 Minuten die Rahmenbedingungen und aktuelle Themen der elektronischen Musikszene in Leipzig und darüber hinaus. Gemeinsam mit EinfachTon haben wir diese Talks der KREATIVES SACHSEN /// AUDIOBAR mitgeschnitten und zum Nachhören aufbereitet. Mehr Infos unter www.kreatives-sachsen.de
In dieser Folge sprechen Johannes Koeppl und Dominik Ukolov (Musikinstrumentenmuseum der Universität Leipzig) Das Musikinstrumentenmuseum der Universität Leipzig hebt seit dem 1. Februar 2018 einen Schatz, der in den historischen Tasteninstrumenten des Museums schlummert. In einem umfassenden, vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützten Digitalisierungsprojekt werden ausgewählte Instrumente wie historischen Clavichorde, Cembali, Hammerklaviere und Orgeln zunächst im Hinblick auf ihre Tondisposition und ihren Klangvorrat digitalisiert – in weiteren Arbeitsschritten werden die Tonvorräte so rekonstruiert, dass jedes Instrument in seiner klanglichen Disposition digital vorliegt. Johannes Koeppl und Dominik Ukolov werden von diesem Projekt berichten und uns u. a. die Frage beantworten ob, wie und wann, diese Klänge für MusikerInnen nutzbar werden. KREATIVES SACHSEN hat auf der musicpark, der ersten Musik-Erlebnismesse in Leipzig Talks zur elektronischen Musikszene präsentiert. ExpertInnen aus ganz Deutschland diskutierten in 45 Minuten die Rahmenbedingungen und aktuelle Themen der elektronischen Musikszene in Leipzig und darüber hinaus. Gemeinsam mit EinfachTon haben wir diese Talks der KREATIVES SACHSEN /// AUDIOBAR mitgeschnitten und zum Nachhören aufbereitet. Mehr Infos unter www.kreatives-sachsen.de
In dieser Folge sprechen Johannes Koeppl und Dominik Ukolov (Musikinstrumentenmuseum der Universität Leipzig) Das Musikinstrumentenmuseum der Universität Leipzig hebt seit dem 1. Februar 2018 einen Schatz, der in den historischen Tasteninstrumenten des Museums schlummert. In einem umfassenden, vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützten Digitalisierungsprojekt werden ausgewählte Instrumente wie historischen Clavichorde, Cembali, Hammerklaviere und Orgeln zunächst im Hinblick auf ihre Tondisposition und ihren Klangvorrat digitalisiert – in weiteren Arbeitsschritten werden die Tonvorräte so rekonstruiert, dass jedes Instrument in seiner klanglichen Disposition digital vorliegt. Johannes Koeppl und Dominik Ukolov werden von diesem Projekt berichten und uns u. a. die Frage beantworten ob, wie und wann, diese Klänge für MusikerInnen nutzbar werden. KREATIVES SACHSEN hat auf der musicpark, der ersten Musik-Erlebnismesse in Leipzig Talks zur elektronischen Musikszene präsentiert. ExpertInnen aus ganz Deutschland diskutierten in 45 Minuten die Rahmenbedingungen und aktuelle Themen der elektronischen Musikszene in Leipzig und darüber hinaus. Gemeinsam mit EinfachTon haben wir diese Talks der KREATIVES SACHSEN /// AUDIOBAR mitgeschnitten und zum Nachhören aufbereitet. Mehr Infos unter www.kreatives-sachsen.de
Computerprogramme bekommen eine immer größere Bedeutung in unserem Alltag. Dahinter stecken Algorithmen. Was genau ist ein Algorithmus und wieso sehen manche Menschen deren Einfluss so kritisch? Dennis Digital-Reporter Dennis Horn findet viele spannende Antworten und Beispiele aus dem Alltag in vier Beiträgen, die unabhängig voneinander eingesetzt werden können. Sie geben einen Einstieg ins Thema, bieten Hintergrundwissen und eignen sich als Diskussions-Grundlage – nicht nur für den Informatikunterricht, sondern auch für die Vermittlung von Medienkompetenz. TEIL 1: Einstieg – Was sind Algorithmen? Algorithmen sind eine Abfolge von Handlungsanweisungen – und die gibt es auch im normalen Leben. Dennis steht deshalb heute in der Küche und backt Kuchen. Mit den verschiedenen Arbeitsschritten und Optionen hat er einen guten Vergleich gefunden – wenn auch gar nicht so einfach wie gedacht. TEIL 2: Wo begegnen uns Algorithmen im Alltag? Wir begleiten Dennis durch einen Tag und schauen, wo er überall Algorithmen begegnet. Bei allem, was er im Internet macht, arbeiten sie im Hintergrund: beim Online-Shoppen, Posten oder der Google-Suche. Aber auch Ampeln oder Aufzüge werden mittlerweile von ausgetüftelten Algorithmen gesteuert. Sie wissen genau, wann am meisten los ist und wie sie Staus vermeiden. Dennis redet mit Entwicklern bei Google und einem Aufzughersteller darüber, wie sie vorgehen. TEIL3: Wie entstehen Algorithmen und was können sie? Algorithmen werden von Programmierern geschrieben. Dennis möchte mehr darüber wissen, wie das funktioniert und besucht daher Elektrotechniker an der Uni Dortmund, die Robotern das Fußballspielen beibringen. Außerdem schaut er bei App-Entwicklern vorbei, die mit ihren Programmen Menschen die schwierige Frage abnehmen wollen, was sie anziehen sollen. TEIL 4: Sind Algorithmen gut oder schlecht? Viele Menschen kritisieren, dass Algorithmen mittlerweile zu viel Macht haben. Dennis geht dem Thema nach und besucht eine Firma, wo Algorithmen darüber entscheiden, ob Menschen einen Kredit erhalten oder nicht. Welche Algorithmen unseren Alltag besser machen und ab wann es problematisch wird, diskutiert er mit der Wissenschaftlerin Judith Simon. Sie forscht an der Uni Hamburg seit Jahren zur Ethik in der Informationstechnologie. (Online-Signatur Medienzentren: 49800167)
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
Hallo und herzlich willkommen liebe IT Profis, zu einer neuen Folge des IT Manager Podcasts! Mein Name ist Ingo Lücker, schön, dass Sie wieder dabei sind! Heute dreht sich alles um das Thema: „Was ist eigentlich ein Microsoft Flow?“ Microsoft Flow ist eine Cloud-basierte Workflowplattform, um sämtliche Geschäftsprozesse, Genehmigungsvorgänge und Informationssynchronisierungen zwischen verschiedenen Applikationen und Diensten zu automatisieren. Oder einfach formuliert: Mit Microsoft Flow können Sie wiederkehrende Arbeitsschritte im beruflichen und privaten Alltag, durch automatisierte Prozesse und Workflows produktiver gestalten, ohne das Sie ständig einen Entwickler ansprechen müssen. Aber lassen Sie mich das näher erklären: Eine klassische Workflow-Anforderung besteht oft darin, das ein bestimmter Genehmigungsprozess automatisiert werden soll oder eine Benachrichtigung zu einem Prozess auszulösen. Hierbei kann es sich um die unterschiedlichsten Anwendungsfälle handeln, wie zum Beispiel die Genehmigung von Reisekosten, oder Urlaubsanträge oder die Freigabe einer Schulung. Um einen automatisierten Workflow in Microsoft Flow anzulegen, müssen Sie zunächst einen Flow definieren. Dabei legen Sie die einzelnen Arbeitsschritten und Aktionen fest, die beim Eintreten eines bestimmten Ereignisses stattfinden sollen. Sobald Sie den Flow erstellt haben, können Sie ihn auf dem Desktop oder über eine App auf einem mobilen Endgerät verwalten oder Sie teilen ihn einfach mit ihren Kollegen. Hierzu haben Sie zwei Optionen. Bei der ersten Option können Sie weitere Personen als Besitzer eintragen und ihnen die Freigabe erteilen den Flow zu bearbeiten und anzupassen. Bei der zweiten Option erhalten die Personen nur die Berechtigung, manuell auszuführende Flows zu starten. Mit dem Ein- und Ausschalter können Sie als Flow-Ersteller verhindern, dass Workflows automatisch ausgeführt und Daten verarbeitet werden. Wie sieht das Ganze nun in der Praxis aus? Nehmen wir doch mal das Beispiel: Sie möchten, dass alle E-Mail-Anlagen einer bestimmten Person in einer SharePoint-Dokumentbibliothek gespeichert werden. Für diesen Flow stellt Ihnen Microsoft Flow diverse Templates zur Verfügung. Dieses Template müssen Sie lediglich modifizieren, indem Sie die entsprechende E-Mail-ID als Absender in der zu überprüfenden Bedingung angeben. Neben den zahlreichen Templates bietet Microsoft Flow die Möglichkeit, einen benutzerdefinierten Connector oder eine benutzerdefinierte Aktion zu erstellen, dass exakt auf die aktuellen Bedürfnisse des Unternehmens zugeschnitten ist. Ein Beispiel: Über ein Web-Formular werden personenbezogenen Daten in einer Azure SQL Datenbank eingetragen. Sie möchten, dass alle eingetragenen Daten als Lead im CRM-System erfasst werden. Anschließend soll eine E-Mail mit Details zum Lead an die Vertriebsmitarbeiter gesandt werden. Hört sich komplex an, aber mit dem äußerst benutzerfreundlichen Microsoft Flow können Sie diesen Workflow mit nur wenigen Klicks und Modifikationen abbilden und automatisieren. Da mittlerweile über 180 Services und Applikationen miteinander “Connected” werden können, um plattformübergreifend Flows zu erstellen - dazu zählen nicht nur Microsoft-Produkten wie SharePoint, Dynamics 365, OneDrive oder Microsoft Teams, sondern auch Dienste von Drittanbietern wie Dropbox, Google Drive, Twitter, Facebook oder Salesforce- müssen Unternehmen vertrauliche oder kritische Geschäftsdaten schützen, die in Unternehmensdiensten wie SharePoint oder OneDrive gespeichert sind. Zum Schützen dieser Daten können Unternehmen in Microsoft Flow Data-Loss-Prevention-Richtlinien (DLP) erstellen und definieren, welche Applikation und Dienste Zugriff auf Geschäftsdaten haben und diese teilen können. Durch die DLP wird verhindert, dass wichtige Geschäftsdaten versehentlich an Connectors wie Websites von sozialen Netzwerken veröffentlicht werden. Da Microsoft Flow bereits als eigenständiger Service-Bestandteil im Microsoft Office 365 und Dynamics-365-Pakets integriert ist, können ihn Unternehmen bereits nutzen. Außerdem gibt es für mobile Endgeräte die kostenlose Flow-App, mit der man Workflows erstellen und diese anschließend veröffentlichen kann. Voraussetzung dafür ist ein aktiver Microsoft-Flow- bzw. Office-365-Unternehmens-Account und die mobile App. Ein letztes Wort, bevor ich zum Schluss komme: Mit Microsoft Flow können Sie sich nicht nur automatisiert Benachrichtigungen zukommen, Daten automatisiert mit anderen Bibliotheken synchronisieren oder Daten automatisiert an einem bestimmten Ort speichern lassen, sondern auch komplexe wiederkehrende Genehmigungsprozesse automatisieren. Flow gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihre wertvolle Zeit für wichtige Prozesse zu nutzen, anstatt für Routinearbeiten. So liebe IT Profis, das wars auch schon für heute vom IT Manager Podcast, ich hoffe es hat Ihnen gefallen – wenn ja freue ich mich wie immer sehr über ein Like auf Facebook und eine fünf Sterne Bewertung bei iTunes. Nächste Woche Freitag gibt es dann natürlich wieder eine neue Folge des IT Manager Podcasts.
Oftmals verliert man im Leben das eigene Drehbuch aus den Augen, verliert sich in Projekten oder Arbeitsschritten, die einen nicht seinem Ziel näher bringen. Pass auf und schau immer mal wieder ins Drehbuch... Geh unbedingt auch auf den zu dieser Folge gehörenden Blogbeitrag mit hilfreichen Linkempfehlungen auf unserem Erfolgsblog zeitautomat.com unter dem Link: https://zeitautomat.com/259 Hier der Link zum Blog von Susanne. Dort gibt es weitere Hilfen zum Sprung ins Unternehmerleben und zur persönlichen Weiterentwicklung. Am besten mal die wichtigen 10 Fragen herunterladen! http://drsusannevornweg.com In Podcastfolge 075 erfährst du noch mehr über unsere MASTERMIND. Hier ein Link dazu: http://bit.ly/2jC4NLw Wir ermitteln gemeinsam mit dir, ob die FREIHEITS-MASTERMIND für dich einen großen Unterschied in deinem Wachstum hin zu mehr Freiheit und Selbstbestimmung machen kann. Wir freuen uns, dich kennen zu lernen! Zur Anmeldung zum kostenlosen Zeitautomat LIFESTYLE-CHECK und Aufnahme in den Newsletter einfach diesen Link benutzen: https://zeitautomat.com/lifestylecheck ALLE wichtigen weiteren Links zu uns findest du HIER: https://zeitautomat.com/hier erreichst du uns oder: https://zeitautomat.com/hier P.S.: Deine Rezensionen auf iTunes sind uns sehr wichtig! Bitte nimm dir die Zeit und gib uns ein Feedback! Wir freuen uns über jede Rückmeldung und natürlich auch ganz besonders über eine 5-Sterne Bewertung, damit wir mehr Menschen inspirieren können! Du bist gerade am Smartphone oder Tablet? Dann kannst du uns am schnellsten eben eine Bewertung und eine Rezension hinterlassen, indem du auf diesen Link klickst: http://getpodcast.reviews/id/1248928121 Hier erfährst du, wenn du noch nicht weißt, wie das genau geht: http://bit.ly/2ungs3U Sharing is Caring! Wir freuen uns auch sehr, wenn du unsere Beiträge teilst! Für inspirierende Gedanken abonniere doch auch unsere Facebookseite des #Freiheitspodcasts hier: https://www.facebook.com/freiheitspodcast/ Oder folge uns auf INSTAGRAM hier: https://www.instagram.com/freiheitspodcast/ Erfolg ohne Freiheit ist Misserfolg. Freiheit kann man erschaffen. Jeder. Im Freiheitspodcast Mach.Dich.Frei. von Dr. Susanne Vornweg und Dr. Hartmut Voss-Vornweg lernst du in einzelnen Storys und inspirierenden Interviews die Strategien von erfolgreichen Unternehmern und Prominenten. Du lernst in Experten-Interviews, welchen Stellenwert die Freiheit für erfolgreiche Unternehmer zunehmend gewinnt, um dauerhaft frei und erfolgreich zu bleiben. Wie sie die richtige Einstellung zum Erfolg gefunden haben, wie sie echte Freiheit generieren und weshalb ihnen das so wichtig ist. Das Hamsterrad ist kein Erfolgskriterium. Das richtige Mindset ist wichtig, um in Freiheit viel Geld zu verdienen, glückliche Beziehungen zu führen, mit sich selbst im Einklang zu sein und dadurch Beruf und Familie bestens miteinander in Freiheit vereinbaren zu können. Einschalten. Zuhören. Sich motivieren und inspirieren. Lernen. Tun. Erfolg haben. Wirklich frei und unabhängig sein. Viele Storys sind inspiriert von Persönlichkeiten wie Sir Richard Branson, T. Harv Eker, Tony Robbins, John Lee Dumas, Tim Ferris, Pat Flynn, Dirk Kreuter, Alex Fischer, Said Shiripour. Spannend für Selbständige, Freiberufler, angestellte Führungskräfte, Jungunternehmer und Unternehmensgründer, alle Menschen, denen die persönliche Freiheit wichtig ist, die nicht weiterhin Zeit gegen Geld tauschen und nicht für die Träume anderer arbeiten wollen. Mach.Dich.Frei. – Wir helfen dir dabei! ☺
Ein großes Akkordeon besteht aus über 2.000 Einzelteilen, die der Handzuginstrumentenmacher zuerst anfertigen und in nahezu doppelt so vielen Arbeitsschritten zusammenbauen muss. Ob Metall, Holz oder Eisen - viele verschiedene Arbeitstechniken sind hier gefragt, um dieses riesige Instrumentenpuzzle zusammensetzen zu können.
I. BEGRÜSSUNG | ZU DIESER EPISODE: BRAIN HACKING VORTRAG Hallo da Draussen an den digitalen Weltempfängern! Wir begrüßen Euch zu unserer achten GEHIRNfutter Podcast Folge. Wir, dass sind Uwe Volk und Thomas Tankiewicz. Und wir sind die Mitgründer des NEURONprocessing Institutes für Gehirn- und Zukunftsforschung. Heute haben wir in einer Sonderausgabe für Euch: die Nachbereitung unseres BRAIN HACKING Vortrages, den wir am 21. November in Kooperation mit Hamburg@Work hier im Hamburger Wasserschloss gehalten haben. Aus diesem Vortrag haben wir viele Anregungen mitgenommen, die wir bereits für diese online Version mit umgesetzt haben. Wir verstehen uns mit unserem GEHIRNfutter Podcast als ein Reisebegleiter an die Grenzen unseres Bewusstseins und unserer Wahrnehmung – basierend auf moderner Gehirnforschung. Worum es in dieser Erkenntnisreise geht, lässt sich in unserem GEHIRNfutter Podcast Trailer nachlesen und nachhören. Dort befindet sich auch unser aktueller Sendeplan. II. HIER DIE ÜBERSICHT ALLER INHALTE DES VORTRAGES / PODCAST Begrüßung Wer sind wir? Was macht das NEURONprocessing Institut? Zuerst machen wir einen Ausflug in die Historie. Beispiele der NEURONprocessor Anwendung Damit haben wir jetzt Beispiele aus den unterschiedlichsten Anwendungsbereichen vorgestellt, die einem eine erste Idee geben, was alles möglich ist. Nun wollen wir die praktische Anwendung des NEURONprocessor am Beispiel einer Konzeptentwicklung in seinen einzelnen Arbeitsschritten aufzeigen. Zu jedem Schritt erklären wir, was methodisch und wissenschaftlich dahinter steckt. Unsere Ausgangssituation Die gängigen Herangehensweisen - mit ihren korrespondierenden Bewusstseinszuständen Herangehensweise mit dem NEURONprocessor AUFTRAG: Aufgabe & Vorlage MISSION: Vorbereitung MISSION: Stufe 1 | Einstieg über die Archetypen MISSION: Stufe 2 | Sensorische Konzepte MISSION: Stufe 3 | "Deuten" der Archetypen MISSION: Stufe 4 | Strukturierte Abfrage globaler Aspekte MISSION: Stufe 6 | Maximaler Zugriff auf die Gehirn-Matrix durch ein stabiles Frequenzmuster Zusatzinformationen Beenden der Mission Überarbeitung Analyse Integration | Realisation “Risiken & Nebenwirkungen” NEURONcreator Denkfabrik Das NEURONprocessing Institut: Funktioniert im Grossen wie im Kleinen F&A Ein kostenloses NEURONprocessor Konto gibt es unter: http://www.neuronprocessor.net VI. AUSBLICK AUF DIE NÄCHSTE SENDUNG In der nächsten Sendung werden wir Inhalte besprechen, die wir in unseren bisherigen Folgen, zur weiteren Vertiefung angekündigt hatten.
I. BEGRÜSSUNG | ZU DIESER EPISODE: BRAIN HACKING VORTRAG Hallo da Draussen an den digitalen Weltempfängern! Wir begrüßen Euch zu unserer achten GEHIRNfutter Podcast Folge. Wir, dass sind Uwe Volk und Thomas Tankiewicz. Und wir sind die Mitgründer des NEURONprocessing Institutes für Gehirn- und Zukunftsforschung. Heute haben wir in einer Sonderausgabe für Euch: die Nachbereitung unseres BRAIN HACKING Vortrages, den wir am 21. November in Kooperation mit Hamburg@Work hier im Hamburger Wasserschloss gehalten haben. Aus diesem Vortrag haben wir viele Anregungen mitgenommen, die wir bereits für diese online Version mit umgesetzt haben. Wir verstehen uns mit unserem GEHIRNfutter Podcast als ein Reisebegleiter an die Grenzen unseres Bewusstseins und unserer Wahrnehmung – basierend auf moderner Gehirnforschung. Worum es in dieser Erkenntnisreise geht, lässt sich in unserem GEHIRNfutter Podcast Trailer nachlesen und nachhören. Dort befindet sich auch unser aktueller Sendeplan. II. HIER DIE ÜBERSICHT ALLER INHALTE DES VORTRAGES / PODCAST Begrüßung Wer sind wir? Was macht das NEURONprocessing Institut? Zuerst machen wir einen Ausflug in die Historie. Beispiele der NEURONprocessor Anwendung Damit haben wir jetzt Beispiele aus den unterschiedlichsten Anwendungsbereichen vorgestellt, die einem eine erste Idee geben, was alles möglich ist. Nun wollen wir die praktische Anwendung des NEURONprocessor am Beispiel einer Konzeptentwicklung in seinen einzelnen Arbeitsschritten aufzeigen. Zu jedem Schritt erklären wir, was methodisch und wissenschaftlich dahinter steckt. Unsere Ausgangssituation Die gängigen Herangehensweisen - mit ihren korrespondierenden Bewusstseinszuständen Herangehensweise mit dem NEURONprocessor AUFTRAG: Aufgabe & Vorlage MISSION: Vorbereitung MISSION: Stufe 1 | Einstieg über die Archetypen MISSION: Stufe 2 | Sensorische Konzepte MISSION: Stufe 3 | "Deuten" der Archetypen MISSION: Stufe 4 | Strukturierte Abfrage globaler Aspekte MISSION: Stufe 6 | Maximaler Zugriff auf die Gehirn-Matrix durch ein stabiles Frequenzmuster Zusatzinformationen Beenden der Mission Überarbeitung Analyse Integration | Realisation “Risiken & Nebenwirkungen” NEURONcreator Denkfabrik Das NEURONprocessing Institut: Funktioniert im Grossen wie im Kleinen F&A Ein kostenloses NEURONprocessor Konto gibt es unter: http://www.neuronprocessor.net VI. AUSBLICK AUF DIE NÄCHSTE SENDUNG In der nächsten Sendung werden wir Inhalte besprechen, die wir in unseren bisherigen Folgen, zur weiteren Vertiefung angekündigt hatten.
Zu den Shownotes: http://hebelzeit.de/podcast/meine-produkt-prozess-entwicklung-update-oktober-2016 Zu itunes: http://hebelzeit.de/itunes Trotz neuer Freelancerin wieder am Limit Im letzten Monat war ich mega produktiv. Ich habe meinen persönlichen Rekord an gedrehten Clips in einem Monat aufgestellt. Das war möglich, da nun eine Freelancerin für mich arbeitet und mir mein gefilmtes Material schneidet. So konnte ich mich fast ausschließlich auf das Drehen konzentrieren und mein Volumen im Vergleich zum letzten Jahr fast verdoppeln. Das ist natürlich super. Trotzdem bin ich nun auch schon wieder an meiner Grenze angelangt: ich habe wirklich das Maximum an möglichen Drehs erreicht, welche ich alleine schaffe. Zu einem Dreh gehören natürlich viel mehr Arbeitsschritte, als die reine Drehzeit. Und diese rauben mir viel Zeit - deswegen muss ich es nun schaffen, mehr von diesen Arbeitsschritten auszulagern oder zu eliminieren, damit wirklich nur noch die reine Drehzeit an mir hängen bleibt. Wenn ich produktiver werden möchte, muss ich mir mehr Zeit zum Drehen organisieren. Dazu kamen im letzten Monat noch zwei weitere Dinge: da meine Freundin bald für einige Monate nach Genf zieht, bin ich mit ihr zweimal nach Genf gereist. Außerdem habe ich einen Kurztrip nach Marokko unternommen. Warum genau, erkläre ich euch später. Diese Dinge haben mir natürlich auch etwas Zeit geklaut und mir Stress beschert. 35 kleine Schritte Im letzten Monat habe ich also deutlich mehr Zeit damit verbracht, in meiner Firma anstatt an meiner Firma zu arbeiten. Da ich allerdings gemerkt habe, dass mir die Arbeit langsam über den Kopf wächst, habe ich mit Folgendem begonnen: ich habe jeden kleinsten Arbeitsschritt, der mit einer Produktion verbunden ist, aufgeschrieben. Da gehören auch so kleine Dinge wie ein Bahn Ticket buchen dazu. Ihr glaubt nicht, wie anstrengend das werden kann: immer ein günstiges Ticket suchen, die genauen Zeiten abstimmen, wo will ich wann sein... Die Lösung für dieses Problem könnte es sein, die BahnCard 100 zu kaufen, was ich wahrscheinlich tun werde. Einfach weil es mir so viel Arbeit erspart, nicht mal weil es unbedingt viel günstiger ist. Am Ende kam ich in meiner Liste dann auf 35 Schritte, die zu einer meiner Produktionen dazu gehören. Mein 1 Jahres-Ziel - Aufgaben abgeben Diese Liste mit den 35 einzelnen Schritten habe ich dann weiter ausgearbeitet: zu jedem Schritt habe ich notiert, wie lange er dauert und in wie fern ich ihn bereits automatisiert habe. Das hat mich etwas frustriert, denn ich habe erst 5 Schritte automatisiert. Andererseits habe ich nun einen Weg gefunden, darüber auch glücklich zu sein. Denn wenn man mal darüber nachdenkt, sind das ja nur noch 30 Schritte, die ich automatisieren muss. Das heißt, wenn ich es schaffe, alle zwei Wochen eine Aufgabe zu automatisieren, zu eliminieren oder gut auszulagern, dann bin ich ja innerhalb von einem Jahr durch. Das ist auch mein persönliches Ziel: in einem Jahr möchte ich diese ganzen zusätzlichen Arbeitsschritte neben dem Dreh abgegeben haben. Was kostet mich die Automatisierung an Zeit und Geld? Im nächsten Schritt habe ich ausgerechnet, wie viel Zeit ich investieren muss, um die einzelnen Arbeitsschritte zu automatisieren. Somit konnte ich sehen, ab der wievielten Produktion sich der Aufwand des Automatisierens dann wirklich lohnt. Dabei war ich teilweise mega überrascht: Es gab tatsächlich Aufgaben, für die ich bei jedem Dreh eine Stunde brauche, die ich aber sich in einer Stunde automatisieren kann! Wahnsinn. Ich habe außerdem ausgerechnet, was mich die Automatisierung an Geld kosten würde. Um manche Aufgaben zu automatisieren, muss man nämlich einfach ein bisschen Geld in die Hand nehmen. Zum Beispiel gibt es Tools, die einem die Tonbearbeitung erleichtern, für ungefähr 300 €. Man spart sich mit solchen Tools aber bei jedem Dreh eine Stunde Arbeit, sodass sich die Investition schnell lohnt. In so ein Tool werde ich also demnächst wahrscheinlich investieren, denn es gibt tatsächlich sehr gute Programme auf dem Markt. Du willst mitdiskutieren dann komm in unsere Facebook Gruppe: https://www.facebook.com/groups/ProductizedService/
Virtuelle Integration von Datenquellen mit einer Graph-Datenbank Prof. Dr. Petra Sauer, Dipl. Inf. Frank Herrmann, B.Sc. Jan Matusewicz Das gemeinsame Forschungsprojekt ArcoFaMa der Beuth Hochschule für Technik Berlin und der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin schlägt einen Bogen über die Fachgebiete Datenbanksysteme, Geoinformation und Facility Management (FM). Zielstellung ist die Entwicklung einer Integrationsplattform für heterogene Datenquellen und -formate und deren Nutzung zur Integration von Datenbeständen des Projektpartners Botanischer Garten Berlin-Dahlem. Insbesondere Geodaten und FM-Fachdaten, die im operativen Einsatz üblicherweise in proprietären Datenhaltungssystemen getrennt behandelt werden, sollen integriert werden. Die Geodaten werden aus Vermessungsdaten des Außengeländes des Botanischen Gartens Berlin-Dahlem abgeleitet. Dazu werden die Vermessungsdaten in verschiedenen Arbeitsschritten extrahiert und semantisch angereichert, georeferenziert und in das CityGML-Format transformiert. Über die Integrationsplattform werden diese Daten u.a. mit Daten aus dem Facility Management verknüpft, die im IFC-Standard vorliegen. Die Integrationsplattform benutzt eine Graph-Datenbank als Metadatenspeicher. Durch das Knoten-Kanten-Datenmodell der Graph-Datenbank können sehr effizient vernetzte Strukturen abgebildet werden. Dies wird im Projekt für die virtuelle Integration der autonomen Datenquellen eingesetzt. Der Beitrag wird über den gewählten Ansatz zur Entwicklung der Integrationsplattform sowie die Besonderheiten des Datenmodells und die Transformationsschritte berichten sowie einen Einblick in das interdisziplinäre Forschungsprojekt geben.
Wer erinnert sich noch? Double - Half -Half? Mehr Marge, weniger Kosten, weniger Zeit... Wie geht das? Ein ganz wichtiger Baustein für mehr Wachstum ist Struktur. Bündeln von Arbeiten und das Dokumentieren von Arbeitsschritten helfen hier weiter. Also Prozesse. Anhand eines eigenen. konkreten Beispiels erklärt Tony, wie man schneller werden kann. Dann gibt es insgesamt 7 Bereiche, in denen Struktur/Prozesse verbessert werden können: 1. Führung, 2. Marke oder Brand 3. Finanzen, 4. Management, 5. Kundenerfahrung, 6. Vertrieb und 7. Marketing Wo habt Ihr Lücken? Was hindert Euch? Wo könnt Ihr noch optimieren? Hört sich schwierig an? Ist es nicht, einfach anfangen..., es wird immer leichter! Weiter wachsen - diese Woche bei GuerrillaFM!