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Der Redakteur der Süddeutschen Zeitung hat das Buch "Unter Heiden" verfasst. In der Sendung spricht er über seinen katholischen Glauben in immer mehr säkularer werdenden Welt.
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit in die Niederlande. Freuen Sie sich auf eine Küstenauszeit und einen Citytrip in der Region Nordholland. Wir entspannen uns am Nordseestrand von Zandvoort, den manche auch den Amsterdam-Beach nennen, und besuchen später die Grachtenstadt Haarlem. Vor dem Badevergnügen stehe die Hygiene, und zwar des Strandes. Wir begleiten Diana Krüft von Juttersgeluk beim Sammeln des Mülls. Ihre Mitstreiterin Haitske Schiere zeigt uns im Kreativ-Shop, welche pfiffigen Geschenke aus Müll gebastelt werden können. Urlauber, so betont es Diana, sind mit helfenden Händen gern gesehende Gäste am Strand. Nur ein paar Minuten vom ruhigen Strand entfernt dröhnen mitten in dieser Urlaubsregion die Motoren. Wir besuchen die Formel Eins-Strecke am Circuit Park Zandvoort. Dessen Marketingchef Jeroen van Lersel zeigt heiße Boliden, den Boxenstop und erlaubt einen Blick auf die Rennstrecke vom Tower aus. Außerdem beobachten wir Hobby-Piloten beim simulierten Formel Eins-Rennen im Grand Prix der Niederlande. In ein schwarzes Kapitel europäischer Geschichte tauchen wir gedanklich mit Gerardo Eijbersen ein. Der Guide und Historiker führt uns durch den Park der Wasserversongsdünen. Hier befinden sich rund 400 Bunker aus der Zeit der Nazi-Herrschaft, als ein Teil des größenwahnsinnigen Planes eines Atlantikwalls. Später verlassen wir Zandvoort für einen Ausflug nach Haarlem, was auch als Klein-Amsterdam bezeichnet wird. Marije Gehéniou begleitet uns auf einer Bootsfahrt über die Grachten ihrer Stadt. Und der sportlich drahtige Kapitän eines der Boote von Luxe Sloepen Haarlem, der Sunnyboy Arendeo van Hulsbergen erzählt von besonderen Fahrten übers Wasser, vom Schwimmen und seiner Kindheit auf einem Hausboot. An der Bootsanlegestelle befindet sich die romantische Mühle Adrian am Ufer des Flusses Spaarne. Wie hier aus Wind Energie erzeugt wird, erklärt Jan Karel Schlichte-Bergen. Er zeigt auch, wie sich die Flügel einer Mühle dem Wind anpassen. Den ersten Homo-Erectus der Welt, das erste Telefon der Welt und die erste Ton-Aufzeichnung der Welt präsentiert uns Rinse Marten Widwen im ältesten Museum der Niederlande. Das Teylers Museum sieht sich als Bildungsstätte als Vermächtnis des reichen , jedoch kinderlosen Geschäftsmanns Pieter Teyler van der Hulst. Über die Verbindung der Menschen in Nordrhein-Westfalen zum Nachbarn Niederlande spricht Heiko Buschmann im Radioreise-Interview. Der Redakteur der NRZ berichtet regelmäßig aus den Niederlanden und kennt daher auch die Region um Zandvoort. Außerdem empfiehlt er die bequeme Anreise mit der Deutschen Bahn an die Küste. Denn Zandvoort ist der einzige Badeort an der holländischen Nordseeküste mit Bahnanschluss und nur 30 Minuten von Amsterdam entfernt. Ganz am Ende des Urlaubs versuchen wir, unsere Reisekasse aufzubessern. Aimee Frantzmann, Managerin im Casino Zandvoort, lädt uns zu einem kleinen Spiel um Geld und Glück ein. Viel Spaß beim Urlaub in Holland!
Mit einem Rekordetat war Frisch Auf Göppingen nach einem starken fünften Platz in die neue Spielzeit gegangen. Doch Verletzungen und Formkrisen von Stammkräften sorgten dafür, dass der Saisonstart mächtig in die Hose ging. Ausgerechnet eine Pleite gegen den TVB Stuttgart erhöht nun den Druck, das berichtet Jürgen Frey. Der Redakteur der Stuttgarter Nachrichten bzw. Stuttgarter Zeitung weiß zudem, wie Michael Schweikardt die ehemaligen Bittenfelder wieder auf den richtigen Kurs gebracht hat. Mit einem starken Kader und guten Leistungen in den Testspielen zuletzt gegen den Olympiasieger aus Frankreich gehen die deutschen Frauen in die Europameisterschaft. Angeführt von einer Achse um die noch junge Torhüterin Katharina Filter sowie Alina Grijseels und Meike Schmelzer, sieht Björn Pazen Chancen auf das Erreichen der Endrunde von Ljubljana. Im Interview der Woche beschäftigt sich Christof Seeger derweil damit, wie die Sportvereine die Pandemie zum Lernen genutzt haben.
Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) hält ab heute ihren 20. Parteitag ab. Chinas Staatspräsident Xi Jinping wird sich eine dritte Amtszeit sichern und könnte sogar zum Anführer auf Lebenszeit gewählt werden. Wie der Parteitag ablaufen wird, erklärt Michael Radunski. Der Redakteur des "China.Table Professional Briefing" klärt auch, was Xi Jinping antreibt und vor welchen Herausforderungen er steht. Nächtliche Lichtverschmutzung stört nicht nur den Blick in den Sternenhimmel. Warum Tierschützer, Astronomen und sogar Kriminologinnen für die Dunkelheit werben, erklärt Maria Mast, Redakteurin im Ressort Wissen von ZEIT ONLINE. Alles außer Putzen: Die Herbst-Playlist der Kolleginnen und Kollegen von ZEIT am Wochenende (https://open.spotify.com/playlist/3pklYJOib5U3YdsMhaKnwa?si=c3509f870d6848e3&nd=1) Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Marc Fehrmann und Lisa Pausch Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Parteitag in China: Die absolute Macht des rätselhaften Xi Jinping (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/xi-jinping-china-parteitag-nachrichtenpodcast) Parteitag in China: Zurück nach vorne (https://www.zeit.de/kultur/2022-10/china-nationaler-parteitag-kommunistische-partei-xi-jingping-diktatur) Xi Jinping: Er, der nicht genannt werden darf (https://www.zeit.de/2022/41/xi-jinping-china-kommunistische-partei) Straßenbeleuchtung: Lichtverschmutzung (https://www.zeit.de/2022/06/lichtverschmutzung-strassenbeleuchtung-tiere-umwelt) Lichtverschmutzung: Die Nacht in neuem Licht (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-10/licht-verschmutzung-dunkelheit-energiekosten-natur)
Das ist die Kurzversion von "heute wichtig", für alle, die es morgens eilig haben:Die FDP – sie ist zu einer Partei geworden, die die Vorhaben der Koalition in der Regel verhindert, statt mitzugestalten – so zumindest der Eindruck. "Die FDP-Politik wird immer mehr zu einem Sammelsurium des Unmöglichen", sagt Benedikt Becker. Der Redakteur berichtet für "stern" und "Capital" aus dem Hauptstadtbüro und hat die Partei kurz vor der Landtagswahl in Niedersachsen auf den Prüfstand stellt. Seine Analyse im Gespräch mit Michel Abdollahi.+++Das Gespräch mit Benedikt Becker beginnt in der Langversion bei Minute 9:46.++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Laura Csapó;Mitarbeit: Benedikt Becker, Carla Wöllner;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Lia Wittfeld, Aleksandra Zebisch.+++Wer noch mehr exzellente, journalistische Inhalte des "stern" hören, lesen und streamen möchte, dem empfehlen wir unser Printheft oder unser Digitalangebot "stern Plus". Jetzt einen Monat gratis testen: www.stern.de/gratis++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die FDP – sie ist zu einer Partei geworden, die die Vorhaben der Koalition in der Regel verhindert, statt mitzugestalten – so zumindest der Eindruck. "Die FDP-Politik wird immer mehr zu einem Sammelsurium des Unmöglichen", sagt Benedikt Becker. Der Redakteur berichtet für "stern" und "Capital" aus dem Hauptstadtbüro und hat die Partei kurz vor der Landtagswahl in Niedersachsen auf den Prüfstand stellt. Seine Analyse im Gespräch mit Michel Abdollahi.Außerdem blicken wir in dieser Folge nach Großbritannien. Die RTL-Korrespondentin Katharina Delling erzählt in "heute wichtig", was sich seit dem Amtsantritt von Premierministerin Lizz Truss getan hat.+++Das Gespräch mit Benedikt Becker beginnt bei Minute 9:46.++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Laura Csapó;Mitarbeit: Benedikt Becker, Katharina Delling, Carla Wöllner;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Lia Wittfeld, Aleksandra Zebisch.+++Wer noch mehr exzellente, journalistische Inhalte des "stern" hören, lesen und streamen möchte, dem empfehlen wir unser Printheft oder unser Digitalangebot "stern Plus". Jetzt einen Monat gratis testen: www.stern.de/gratis++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Kaum im Amt hatte die Premierministerin Liz Truss im britischen Unterhaus ein Hilfsprogramm vorgestellt, um private Haushalte und Unternehmen finanziell zu entlasten. Was sind die drängendsten Probleme für die jüngst ernannte Premierministerin? Und wie will Truss diese angehen? Diese Fragen klärt Roland Jodin im Podcast mit Bettina Schulz, die für ZEIT ONLINE aus Großbritannien berichtet. Die Internationale Raumstation (ISS) soll spätestens 2030 ihren Betrieb einstellen. Doch hier wollen private Firmen einspringen, wie zum Beispiel die US-amerikanische Firma Sierra Space, und selbst Raumstationen ins All bringen. Wie das funktionieren soll, weiß Robert Gast. Der Redakteur im Ressort Wissen von ZEIT ONLINE erklärt, wie die geplante Raumstation funktionieren soll und welche Aussicht auf Erfolg das Projekt hat. Alles außer putzen: Tricks, um noch nicht die Heizung aufzudrehen. Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Marc Fehrmann und Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Liz Truss: Großbritanniens neue Premierministerin (https://www.zeit.de/thema/liz-truss) Liz Truss: Mit Fracking und 150 Milliarden Pfund gegen die Krise (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/liz-truss-energiekrise-hilfsprogramm-grossbritannien) Liz Truss: Aus dem Weg! (https://www.zeit.de/2022/37/liz-truss-grossbritannien-premierministerin-brexit) Krieg im Weltall: "Im Weltraum kann man den Gegner taub, stumm und blind machen" (https://www.zeit.de/wissen/2022-05/krieg-weltall-andrea-rotter-atomraketen) Raumfahrt: Ein All für Alle (https://www.zeit.de/2022/30/raumfahrt-spacex-starlink-niklas-nienass-weltraumpolitik) Private Raumstationen: Biete Weltall, suche Kunden (https://www.zeit.de/wissen/2022-09/private-raumstationen-nasa-sierra-space-blue-origin)
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine wird längst nicht mehr nur von Panzern oder Flugzeugen bestimmt. Auch Cyberattacken gehören zur Bedrohung, der die Ukraine ausgesetzt ist. “Dies ist auch ein Krieg im Internet und deswegen muss die Ukraine auch im Internet verteidigt werden”, sagte Bundesdigitalminister Volker Wissing (FDP) am Dienstag bei einem Treffen der G7-Digitalminister. Warum es seit Kriegsbeginn aber keine groß angelegten Cyberattacken auf die Ukraine gegeben hat, kann Jakob von Lindern beantworten. Der Redakteur im Digital-Ressort bei ZEIT ONLINE hat dazu ein Interview mit Matthias Schulze geführt, Cybersicherheits-Experte der Stiftung Wissenschaft und Politik. Viele Studierende in Deutschland leben unterhalb der Armutsgrenze. Die Bundesregierung hatte bereits vor einigen Wochen eine BAföG-Reform auf den Weg gebracht, mit der die Studierenden ab dem kommenden Wintersemester mehr Geld erhalten sollen. Vertreter aus der Studierendenschaft und der Hochschulrektoren halten die Reformvorhaben aber für unzureichend. Ob die Reformvorschläge die Situation der Studierenden tatsächlich verbessern können, weiß ZEIT ONLINE-Autorin Sofie Czilwik. Und sonst so? Selbst über das Gehalt bestimmen: Warum das Projekt eines Londoner Start-ups gescheitert ist. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Marc Fehrmann und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Themenseite: Krieg in der Ukraine (https://www.zeit.de/thema/krieg-in-ukraine) Cybersicherheit: Krieg im Internet: G7 wollen Ukraine mit Hardware helfen (https://www.zeit.de/news/2022-05/10/g7-staaten-wollen-hardware-in-die-ukraine-schicken) Bafög: Fast ein Drittel der Studierenden lebt in Armut (https://www.zeit.de/campus/2022-05/studierende-armut-paritaetischer-wohlfahrtsverband?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.zeit.de%2Findex) Bafög-Erhöhung: Das Bundeskabinett will eine Bafög-Reform auf den Weg bringen (https://www.zeit.de/campus/2022-04/bundeskabinett-will-bafoeg-erhoehen-studentenwerk) Selbst über das Gehalt bestimmen: Warum das Projekt gescheitert ist. (https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/arbeiten-london-1.5585492?reduced=true)
Im letzten Spiel des Jahres war es soweit, es setzte die allererste Niederlage der Saison für den SC Magdeburg, und das in allen Wettbewerben. Die beeindruckende Serie ging durch eine beeindruckende Leistung zu Ende, denn Benjamin Buric war der Fels in der Brandung für die SG Flensburg-Handewitt. Die schien vor Wochen mausetot. Doch ein unbändiger Wille und die hohe Qualität lassen den Experten Ruwen Möller vom Flensborg Avis ins Schwärmen geraten. Sachlich und nüchtern betrachtet derweil Erik Eggers die durch die Absagen einiger Akteure für die Europameisterschaft entstandene Wertedebatte rund um das DHB-Team. Der Redakteur von Handball Inside hat für die Entscheidungen absolut Verständnis. Nicht mit emotionalen, sondern mit rationalen Dingen beschäftigt sich Carmen Manchado. Früher war sie Co-Trainerin der deutschen Frauen, von ihrer aktuellen Aufgabe erzählt sie im Interview der Woche.
Technische Dokumentation - Der Podcast zu allen Themen der technischen Dokumentation
Signalwörter für Personenschäden werden von verschiedenen Normen einheitlich definiert. Die Signalwörter für Sachschäden sind dagegen nur für den Amerikanischen Markt definiert, in Europa kann frei gewählt werden. Der Redakteur muss hier also entscheiden, welchen Begriff er verwendet. Die Übersetzungsvorschläge der ANSI Z535.6 für das Signalwort „Notice“ ist dabei jedoch keine Hilfe und führt zu Unmut bei den technischen Redakteuren. Das Signalwort „Hinweis“ ist vielen zu lasch und kraftlos. In diesem Interview mit Jürgen Heitzmann erfahren Sie andere Lösungsmöglichkeiten für diese Problemstellung. Seine Lösung weicht dabei von üblichen Arbeitsweise ab, ohne jedoch gegen Normen und Richtlinien zu verstoßen.
Für nahezu unmöglich hielten Experten im Vorfeld einen Pokalsieg des TBV Lemgo Lippe. Doch der Außenseiter schockte zunächst den THW Kiel und begeisterte dann auch im Endspiel gegen die MT Melsungen. Der Erfolg ist daher hochverdient, findet zumindest Stefan Flomm von der Handballwoche und ordnet die Geschehnisse aus Hamburg gewohnt meinungsstark ein. Derweil ist Trainer Florian Kehrmann entsprechend begeistert von seinen Jungs. Ebenfalls zum Höhenflug setzen die Eulen Ludwigshafen an, mal wieder im Endspurt der Saison. Das ist für Marek Nepomucky von der Rheinpfalz Grund genug, um an den Klassenerhalt zu glauben. Für Erik Eggers ist das kein Thema. Der Redakteur von Handball Inside blickt nämlich auf harte Vorwürfe gegen den Weltverband IHF, mahnt aber zur Vorsicht. Joakim Hykkerud lässt im Interview der Woche seine kuriose Zeit bei AEK Athen Revue passieren.
Trotz des Fehlens von gleich fünf Stammkräften gelang der SG Flensburg-Handewitt ein wichtiger und beeindruckender Erfolg im Duell mit Rekordmeister THW Kiel. Der war unter anderem möglich, weil Jim Gottfridsson über 60 Minuten perfekt Regie führte. Der Schwede befindet sich in der Form seines Lebens, wie auch Ruwen Möller findet. Der Redakteur des Flensborg Avis hat den Kampf um den Titel vor Ort verfolgt und berichtet von seinen Eindrücken. Während im Norden extrem hochklassiger Handball geboten wird, müht sich der HC Erlangen ziemlich ab. Am Samstag setzte es die erste Heimpleite überhaupt gegen den Bergischen HC. Christoph Benesch von den Nürnberger Nachrichten weiß, dass ab Sommer ein neuer Kopf mal wieder für frischen Wind sorgen soll. Den bringt Jessica Bregazzi in unterschiedlichen Rollen bei der HSG Konstanz rein. Details verrät die junge Trainerin im Interview der Woche.
Ein altes Bauernhaus, umgeben von grünen Wiesen, mit ganz viel Platz und frischer Luft – das ist der Traum von vielen, die in der Stadt leben. Gerade jetzt zu Corona-Zeiten. Manchmal endet er jedoch mit einem bösen Erwachen: Denn vielerorts gibt es im ländlichen Raum Leerstand, überschuldete Kommunen und schlechte Infrastruktur. In der aktuellen Ausgabe der ZEIT hat die Redakteurin Katharina Menne mit Menschen gesprochen, die ganz bewusst aufs Land gezogen sind. Für die Reihe »75 Ideen für ein besseres Leben« beschreibt sie, wie diese Menschen das Landleben für sich und ihre Mitbürger attraktiver machen wollen. Oskar Piegsa aus dem Moderatorenteam unseres Podcasts ist da eher skeptisch. Der Redakteur im Hamburg-Ressort ist einst sehr bewusst in die Großstadt geflohen. In unserem Podcast diskutieren die beiden, was am Traum vom Landleben dran ist.
Der Ruf nach einer No-Covid-Strategie wird immer lauter. Aber würde da die Bevölkerung mitmachen? Zwei SZ-Redakteure streiten darüber. Vor vier Wochen haben Forscherinnen und Forscher wie die Virologin Melanie Brinkmann oder der Ökonom Clemens Fuest ein Papier vorgestellt. Sie sind dafür, dass die Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen binnen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner, nahe Null gedrückt wird. Das Land würde in verschiedene Zonen aufgeteilt. Wenn eine Zone unter eine Inzidenz von 10 kommt, wird sie grün und dann kann gelockert werden. Die, die darüber liegen, sind rote Zonen und in denen würde ein harter Lockdown gelten. Noch schärfer als der derzeit geltende. Marlene Weiß ist die Chefin des SZ-Wissen-Ressorts. Sie ist der Meinung, dass No-Covid ein Ausweg aus dem derzeitigen Hangeln von Lockdown zu Lockdown wäre. Ihr widerspricht Josef Kelnberger. Der Redakteur aus dem Meinungsressort meint, ein großer Teil der Bevölkerung würde bei einem solch ambitionierten Weg nicht mitziehen. Weitere Themen: Corona-Tests für alle mit Symptomen, Bundesregierung einigt sich auf Lieferkettengesetz. Herzlichen Dank für die Teilnahme an unserer Umfrage unter https://easy-feedback.de/umfrage/1284004/Imr6Kh-multi-68763 **Moderation, Redaktion:** Jean-Marie Magro **Redaktion:** Vinzent-Vitus Leitgeb **Produktion:** Valérie Nowak _Zusätzliches Audiomaterial über ZDF heute journal und Bundespressekonferenz._
Kreativfilm - Ratgeber zur professionellen Video- und Filmproduktion
Der Redakteur beim Film ist für die inhaltliche Arbeit verantwortlich. Er schreibt im ersten Schritt meistens einen ersten Konzeptansatz für die Handlung im Film. Das kann in Form eines Konzept, Drehbuch oder eines Treatments geschehen. Doch wie unterscheiden sich die Aufgaben des Regisseurs vom Redakteur?
Das Tospiel zwischen den Rhein-Neckar Löwen und der SG Flensburg-Handewitt war mit Spannung erwartet worden und enttäuschte nicht. Die beiden Spitzenteams boten ein absolutes Spektakel und eine bis zur letzten Szene beeindruckende Partie. Marc Stevermüer vom Mannheimer Morgen berichtet aber nicht nur von einer fesselnden Begegnung, sondern blickt auch auf die Zukunft der Gastgeber. Es bahnt sich nämlich die Verpflichtung eines hochtalentierten Schmid-Nachfolgers an. Damit beschäftigt sich Erik Eggers nur am Rande. Der Redakteur von Handball Inside wirft nämlich einen intensiven Blick auf die anstehende Weltmeisterschaft. Prominente Namen haben sich bereits gegen eine Teilnahme entschieden. Außerdem sind mögliche Konsequenzen für die Bundesliga ein heißes Thema, die natürlich auch deren Geschäftsführer Frank Bohmann beschäftigen. Der spricht im Interview der Woche von offenen Fragen in Richtung des Weltverbandes IHF.
Staatlicher Totalfunk – Zwar öffentlich, aber nicht rechtlich! Zwar nennt sich die ARD und mit ihr die TAGESSCHAU öffentlich-rechtlich und öffentlich findet der Laden fraglos statt, aber rechtens ist das, was über den Sender geht, keineswegs immer. Die devote Haltung der TAGESSCHAU gegenüber der Regierung weist eher eine Neigung zum Totalitären auf. Was zu beweisen ist. Mit der Adventsbotschaft "Unser Land ist ein starkes Land" lässt die ARD den Bundespräsidenten Steinmeier eine Weihnachtsbotschaft unter die Leute quatschen, als ob er der Papst wäre. Und die ‚frohe Botschaft‘ ist diesmal nicht die Geburt des Jesuskindes, sondern es sind angeblich „Die Fortschritte in der medizinischen Forschung (. . . )“ denn die „ließen hoffen, dass die Pandemie nicht dauerhaft den Alltag der Menschen beherrschen werde.“ Was Steinmeier meint: Bald kommt der Impfstoff auf die Erde und der wird den Menschen ein Wohlgefallen sein. Kein Ton des Präsidenten oder der ARD über die Risiken des nicht ausgetesteten Stoffs, kein Wort über das Milliardengeschäft der Pharma-Industrie. So geht Staatsfunk, aber eben nicht Journalismus. Schlimmer geht immer: „Kurswechsel bei Corona-Hilfen - Bund plant Ende der Großzügigkeit“ lautet die nächste Überschrift der TAGESSCHAU und redet über den „Bund“ als wäre der ein gütiger König, der seinen Untertanen großzügig Almosen gibt. Als habe der „Bund“, die Regierung, der Staat, vielen seiner Untertanen durch das Corona-Regime nicht erstmal die Existenzgrundlage geraubt. Als habe man nicht tausenden Kneipen, Hotels, Taxibetrieben, Kulturschaffenden, den Läden und deren Beschäftigten den ökonomischen Boden unter den Füßen weggezogen. Denen hat man dann ein paar Euro als Beruhigungspillen gegeben, jetzt will man auch das stoppen. Wer finanziert den Staat? Die Bevölkerung. Wer tut so, als gäbe der Staat seinen Untertanen gnädig Almosen? Die von der Bevölkerung finanzierte ARD. Ein widerliches Schauspiel: Die ARD-Hofschranzen am Thron der Merkel machen sich auf Kosten der Gebührenzahler über das Volk lustig. Ein echter Höhepunkt der totalen Manipulation ist diese Meldung: „Vernetzung mit Reichsbürgern - Querdenken im Visier des Verfassungsschutzes“. Diese angebliche Nachricht entstammt dem Kopf des Redakteurs Olaf Sundermeyer vom RBB. Dem Sundermeyer wurde bei einer der Aktionen der Demokratiebewegung ein offenes Mikro angeboten. Der Redakteur stand vor Wochen nicht weit von der Bühne entfernt und wurde zum Reden eingeladen. Sundermeyer traute sich nicht. Deshalb bietet Uli Gellermann erneut ein Mikro an: „Kommen Sie doch vor die Kamera der MACHT-UM-ACHT. Bei uns können Sie, anders als bei der ARD, offen und unzensiert reden.“ Zur Sundermeyer-Meldung äußerte sich Michael Ballweg in einer Mail an die MACHT-UM-ACHT „Wir stellen fest: Die Querdenker-Bewegung hat sich nie mit Reichsbürgern vernetzt und hat das auch nicht vor. Die Nachrichtensendung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sollte eigentlich einer gewissen journalistischen Sorgfalt verpflichtet sein. In diesem Fall wäre zur Verifizierung eine einfache Rücksprache mit Querdenken nötig und möglich gewesen. Diesen einfachen Weg der Recherche hat die ARD unterlassen. So entstehen Gerüchte, aber keinesfalls Nachrichten.“ Auch diese Ausgabe der MACHT-UM-ACHT stützt sich auf eine Vielzahl von Zuschauer-Zuschriften, die an diese Adresse gesandt wurden: DIE-MACHT-UM-ACHT@KENFM.DE. Dafür bedankt sich die Redaktion ganz herzlich. Der Journalist und Filmemacher Uli Gellermann beschäftigt sich seit Jahren mit der Dauermanipulation der Tagesschau. Gemeinsam mit den Co-Autoren, Volker Bräutigam und Friedhelm Klinkhammer, schrieb er das Buch „Die Macht um Acht: der Faktor Tagesschau“. Eine herausragende Lektüre über die tägliche Nachrichtensendung der ARD. Das Buch ist hier erhältlich. Bei KenFM nimmt er mit dem gleichnamigen Format die subtile Gehirnwäsche der Tagesschau alle zwei Wochen unter die Lupe. KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Wettschulden sind Ehrenschulden, keine Frage. Aber Moderator Sascha Staat gelingt gegen Tobias Jöhren ein cleverer Schachzug. Der Redakteur lässt sich zu einer riskanten Nummer hinreißen. Aber es geht natürlich auch um Sport, zum Beispiel um den Tod des legendären Diego Maradona. Außerdem steht Erling Haaland und seine mitreißende Art im Mittelpunkt, genauso wie zahlreiche Hörerfragen. Mal wieder wird ins Detail gegangen und selbst die kürzesten Antworten sind mit lang noch irreführend umschrieben. Aber man will sein Stammpublikum auch nicht enttäuschen.
Der Redakteur des Börsenmagazins Der Aktionär hat zuletzt bei einigen Empfehlungen richtig gelegen. Was ist sein nächster Pick? Sollte man dem Folgen? Wenn Euch die Episode gefallen hat, lasst mir gern ein Feedback bzw. eine Rezension da oder abonniert den Kanal. Ich freue mich über jeden Support von Euch! Bei Fragen, Anregungen oder wenn Ihr noch mehr Börsen Gelaber wollt, folgt mir gern auf Instagram oder Twitter (@borsengelaber).
Der Redakteur der Zeitungen Oldtimer Markt und American Classic ist bei uns zu Gast und erzählt uns aus seiner automobilen Vergangenheit. Seine ersten Begegnungen mit Automobilen waren eher aktive Sterbehilfe, schnell entwickelte sich allerdings eine exzentrische Leidenschaft. Wir halten ihn für einen der innovativsten Redakteure im Automobilen Bereich. Danke Norman!!!
Hallo Ihr Lieben, nach einer Bitte an die Hörerschaft erstmal die Befindlichkeitsklärung, die in eine Erklärung der eventuellen Irritationen zum Ende der letzen Sendung mündet. Nach den Tweets der Wochen ein für Berlin brandaktuelles Thema bevor wir über das Virus und die Demo reden. Es wird nicht erfreulicher mit Bundeswehr und NSU 2.0. Der Hörtipp greift das Thema Wirecard auf und dann kommt ein ganz friedlicher Ausklang. Hör(t) doch mal zu, Frank und Paula
Die tödliche Attacke auf einen 49-jährigen Mann am Königsplatz und nur wenige Wochen später der brutale Angriff auf einen Partygast vor dem Spectrum-Club haben die Menschen in Augsburg erschüttert. Beide Männer wurden offenbar zufällig Opfer der Angriffe, die mitten im öffentlichen Raum passierten. Da ist es nicht verwunderlich, dass gerade in den sozialen Netzwerken immer wieder die Frage aufkommt: Wird Augsburg immer krimineller? Die aktuellste verfügbare Kriminalstatistik stammt aus dem Jahr 2019, sie bezieht sich auf Zahlen von 2018. Damals zeigte sich: Augsburg ist die zweitsicherste Großstadt in Deutschland. Bei Gewalttaten lag Augsburg schon zu diesem Zeitpunkt im Großstädte-Vergleich nur im Mittelfeld. Hat sich seitdem so viel verändert? Darüber spricht Polizei- und Gerichtsreporter Jan Kandzora in der aktuellen Folge des Podcasts "Augsburg, meine Stadt". Er hat zusammen mit Kollegen über beide Fälle berichtet und ist durch seine Arbeit ständig mit der Kriminalität in Augsburg konfrontiert. Der Redakteur erklärt, warum die Taten aus dem Dezember eine so große Betroffenheit auslösen - und ein dritter Fall, bei dem ein Mann in Augsburg in seinem Wohnhaus offenbar brutal umgebracht wurde, weniger Beachtung findet. Das könne man irrational finden, sagt Kandzora - es sei aber erklärbar. Ebenfalls beschäftigt hat viele Menschen, ob es in Augsburg ein Problem mit kriminellen Jugendgangs gibt. Denn einige der Verdächtigen vom Königsplatz sollen sich als "54er" gesehen haben, so nennen sich viele Jugendliche in Oberhausen. Im Podcast spricht Jan Kandzora darüber, was es mit dieser Bezeichnung auf sich hat - und sagt: Man würde vielen jungen Menschen unrecht tun, wenn man die "54er" pauschal als kriminell bezeichnen würde.
Drei Mann im Studio und die besten Geschichten zum Thema "Ausraster" im Fußball. Der Redakteur und Moderator Filippo Cataldo führt durch diese Sendung und kein Skandal bleibt unentdeckt. Es gibt viel zu lernen und zu lachen, denn vieles was passiert ist, war und bleibt schon skurril. Wer diese Sendung nicht hört, kann nicht mitreden. Viel Spaß bei der neuen Folge Anschwitzen.
Teil 3 der Miniserie zum Mauerfall. Vor drei Jahrzehnten wurde die deutsch-deutsche Grenze geöffnet. Reporter Volker Schwenke spricht jetzt - 30 Jahre später - mit Menschen, die noch das geteilte Deutschland erlebt haben. Die Geschichte, die in dieser Folge erzählt wird, steht nach 30 Jahren wie keine andere für die Wiedervereinigung Deutschlands. Angefangen hat sie 1989, als am 9. November die innerdeutsche Grenze geöffnet wurde und die Ostdeutschen den Westen quasi überrollten. An einem jener legendären Tage setzte sich auch René Becker aus Köthen in den Zug und fuhr mit zwei Freunden nach Hamburg. Doch auch die Hansestadt platzte aus allen Nähten. Ein Radiosender half beim Vermitteln von Gastgebern. An diesem Punkt kommt Thomas Pampel ins Spiel. Er ist Hamburger und wollte damals eigentlich ein Pärchen beherbergen. Am Ende waren es die drei Köthener, mit denen er durch Hamburg zog und ihnen alles zeigte. Irgendwie brach die Verbindung aber ab. Jeder lebte sein Leben weiter, keiner hörte mehr etwas voneinander. Die Namen verschwommen im Laufe der Zeit. Da Thomas unter anderem über Know-how in der Katastrophentechnik verfügt, führte ihn zwar sein Weg infolge der verheerenden Hochwasser zwar immer mal in die Region, doch zum Kontakt mit den Köthener ist es nie gekommen. 30 Jahre Grenzöffnung war für ihn Anlass, sich auf die Suche zu begeben. Wer waren bzw. sind die drei Köthener, die bei ihm vor der Tür standen? Wird er sie ausfindig machen können? Mit Hilfe der Zeitungen in Köthen startete er einen Aufruf. Zuerst schrieb die Mitteldeutsche Zeitung darüber. Dann folgte ein Beitrag im Super Sonntag. Der Wochenspiegel hat auf seiner Internet- und Facebookseite sogar ein Video von Thomas Pampel veröffentlicht. Tatsächlich, am Montag nach der Veröffentlichung im Super Sonntag meldete sich René Becker in der Redaktion: “Ich bin einer der drei Jungs, die damals in Hamburg waren und die Sie suchen.” Der Redakteur glich noch ein paar Daten ab und stellte den Kontakt untereinander her. Es dauerte nicht lange und Thomas telefonierte 30 Jahre nach der ersten Begegnung mit René. Fernsehsender in Hamburg griffen daraufhin das Thema auf und berichteten darüber. An einem Wiedersehen wird gearbeitet, sagen beide Seiten. Reporter Volker Schwenke hat René Becker in Köthen besucht. Er ist heute Firmeninhaber von Poolbecker und erzählt im Sachsen-Anhalt Podcast seine Wendegeschichte. René verrät in der aktuellen Episode der Miniserie “Was wäre Wende!? - Menschen im Osten”, welch ein Tausendsassa und Hans Dampf er eigentlich ist, aber auch, weshalb es nie einen Kontaktversuch mit Thomas gegeben hat. Gute Unterhaltung bei “Was wäre Wende!? - Menschen im Osten“. Wer Meinungen zum aktuellen Thema oder auch Vorschläge für zukünftige Podcast-Inhalte hat, der kann diese gern (auch per Sprachnachricht) senden per E-Mail an redaktion@wochenspiegel-dessau.de, Kennwort Wende. Anfragen, Anregungen und Hinweise zum Podcast gern per E-Mail an: sachsen-anhalt-podcast@outlook.de. Produktion, Redaktion: Stefan B. Westphal, Volker Schwenke, Torsten Waschinski Bearbeitung: Torsten Waschinski Musik: Christian Hoffmann Sprecher: Hans-Jürgen Müller-Hohensee Episodenfoto: Niklas Ponndorf Ein Podcast der Wochenspiegel-Verlags-Gesellschaft mbH & Co. KG Delitzscher Straße 65 in 06112 Halle (Saale) Ein Unternehmen der Mediengruppe Mitteldeutsche Zeitung Sachsen-Anhalt --- Send in a voice message: https://anchor.fm/sachsen-anhalt-podcast/message
Smartphoneblogger - Der deutsche Technik- und Smartphonepodcast
Willkommen zum Smartphoneblogger-Podcast. In diesem Spezial spreche ich mit Blasius von inside-handy, einer der größten und ältesten Technikseiten um deutsprachigen Raum. Wir sprechen über die Arbeit hinter den Kulissen und diskutieren über aktuelle Techniknews. Dir gefällt der Podcast? Dann hör dir unseren bisherigen Episoden an und werde Teil der Community, alle Links findest du gebündelt hier: https://linktr.ee/smartphoneblogger Du hast Interesse am Gewinnspiel von inside-handy? Dann schau hier vorbei: https://www.inside-handy.de/gewinnspiele/neuer-name --- Send in a voice message: https://anchor.fm/smartphoneblogger/message
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Ihr wollt die Extraportion Starting Grid? Bitte sehr! Kevin Scheuren hat sich zur Rückschau auf die verschiedenen Motorsport-Highlights am Wochenende kompetente Gäste eingeladen. Das Rennwochenende der Formel 2 wird analysiert von Norman Fischer. Der Redakteur von motorsport-total.com, formel1.de und de.motorsport.com verfolgt das Treiben in der F1-Nachwuchsserie sehr genau. Wer konnte im Fürstentum überzeugen? Welcher Fahrer muss sich beim nächsten Rennen mehr anstrengen? Wie hat sich Mick Schumacher bei seinem Monaco-Debüt geschlagen? Diese und weitere Fragen werden im ersten Teil des Podcasts beantwortet. US-Motorsport elektrisiert die Massen Für einen echten Rundumschlag ist André Wiegold zu Gast. Er ist ebenso Redakteur beim Motorsport Network Germany, dazu aber noch NASCAR-Kommentator bei MotorvisionTV. André war live bei der Formel E in Berlin zu Gast. Es war sein erstes Formel E...
Wolfgang Esser - Produzent des SpreewaldkrimisDurch Zufall bekam ich die Chance als Komparse im XI. Teil des Spreewaldkrimis mitzuspielen. Im Rahmen der Dreharbeiten der letzten 10 Jahre bekamen unglaublich viele Spreewälder diese Möglichkeit und spielten gerne mit, was natürlich zeigt, dass der Spreewaldkrimi in der Region gut angekommen ist. Ich nutzte die Gelegenheit, um mit dem Produzenten Wolfgang Esser über seine Arbeit, den Spreewaldkrimi und den Spreewald zu reden. Bei der Vorbereitung auf das Interview wurde mit klar, dass man die Begriffe Produzent, Redakteur und Regisseur natürlich kennt, aber wer macht da eigentlich was und wie kann man es abgrenzen? Wie kam es überhaupt zum Spreewaldkrimi? Für diese und viele andere Fragen hat Wolfgang Esser sich viel Zeit in einem entspannten, aber spannendem, Interview genommen. Hier der Inhalt zusammengefasst: Das Zusammenspiel von Drehbuchautor, Produzent und Redakteur ist eigentlich ganz klassisch für einen deutschen Fernsehfilm. Die Redaktionen der Sender sind nicht die Ideengeber für den einzelnen Film, aber am Ende die Auftraggeber. Der Produzent stellt dort seine Idee vor und ist quasi der Auftragnehmer. Die Aufgabe des Produzenten ist es vorzudenken, wie sich das Sehverhalten der Zuschauer und die Programme entwickeln werden. Insofern ist man auch ein bisschen Visionär als Produzent. Wenn man eine spannende Idee hat, dann muss man sich Partner suchen und diese mitnehmen und davon überzeugen. Man stellt sich Fragen wie: Zu welchem Sender gehe ich? Um welchen Sendeplatz bewerbe ich mich mit meiner Idee? Für den Spreewaldkrimi ging Esser zum ZDF, weil der Sendeplatz des Montagskinos ihn natürlich gereizt hat. Er musste beim zuständigen Redakteur die Flamme für das neue Projekt entfachen und danach ging dieser dann in viele verschiedene Gremien und zu verschiedenen Entscheidern und kämpfte um das Projekt – und am Ende gab es Grünes Licht vom Sender. Dafür spielen natürliche viele Erwägungen eine Rolle, allen voran Erfolg, aber auch persönliche Vorlieben der Entscheider. Das ist auch beim Produzenten nicht anders. Auch er muss einschätzen, ob der Stoff überhaupt verkaufbar ist und ob er selbst das Projekt umsetzen will. Man muss einen langen Atem haben und konkurriert mit vielen anderen Ideen, die an die Sender herangetragen werden. Ein Problem ist, dass der Erfolg selbstverständlich nicht berechenbar ist, wenn man etwas Neues probiert. Da gibt es immer ein Risiko. Der Spreewaldkrimi ist dafür ein gutes Beispiel. Er ist in einer Zeit entstanden, in der es zwar reichlich Krimi-Formate gab, die aber ausschließlich in Städten spielten und klassische Ermittlerkrimis waren. Zu der Zeit gab es im Buchbereich die Welle der skandinavischen Kriminalromane. Diese spielten häufig in ländlichen Gegenden und waren beim Leser erfolgreich. Im Spreewaldkrimi ist die Landschaft auch nicht nur Kulisse, sondern prägt die Figuren. Die Landschaft selbst ist quasi Darsteller. Man schickt die Figuren in den Spreewald und schaut, was der Spreewald mit ihnen macht. Hier steht klassisch auch nicht der Kommissar im Vordergrund. Neu war es damals, mit Zeit- und Wahrnehmungsebenen zu spielen. Das gab es als filmisches Mittel so noch nicht im deutschen Fernsehen. Die Themen des Spreewaldkrimis werden außerdem aus der Regionen geschaffen. Als Element dient auch die Spreewälder Sagen- und Märchenwelt. Es gibt hier viele Schätze dieser Art, die bisher noch nicht gehoben wurden. Die reine Verfilmung der skandinavischen Krimis scheiterte damals als Idee aus vielerlei Gründen. Am Ende wäre es zu kostenintensiv gewesen. Es ist immer besser das Geld vor die Kamera zu holen, als für Nebenkosten wie Hotels, Transport usw. auszugeben. Zu der Zeit etwa fiel Wolfgang Esser ein Drehbuch von Thomas Kirchner in die Hand. Das konkrete Buch war schwierig umzusetzen, aber ihm gefiel der Schreibstil. Kirchner lebte damals in Berlin und Esser in München. Man traf sich, um den Stoff gemeinsam zu entwickeln und ging damit zum entsprechenden Redakteur des ZDF um ihn zu begeistern. Der Redakteur hatte die Idee, die kleinen Ost-West-Geschichten mit einfließen zu lassen. Viele Geschichten aus dem Alltag waren damals noch nicht erzählt. Der Autor wiederum wollte eine politische Komponente einbringen und Wolfgang Esser reizten die Elemente eines modernen Märchenfilms. Das alles musste in ein Formt verpackt werden, dass man auch verkaufen kann - und da bot sich ein Krimi an. So entstand unter dem Arbeitstitel „Stille Wasser“ der erste Spreewaldkrimi, der später als Film „Das Geheimnis im Moor“ ausgestrahlt wurde. Die Frage kam auf, wo man den Film geografisch ansiedelt. Der Vorschlag für den Spreewald kam vom Autor. Kirchner kannte als Berliner die Region auch schon vor der Wende. Der Redakteur kannte den Spreewald privat schon als Urlaubsziel, Wolfgang Esser war die Gegend jedoch unbekannt. Zunächst gab es auch Bedenken wegen der fehlenden filmischen Infrastruktur, problematischer Logistik, schwierigen rechtlichen Rahmenbedingungen im Biosphärenreservat und so weiter und so fort, aber Wolfgang Esser wollte sich vor Ort erst einmal umschauen und war schnell begeistert. Gemeinsam mit dem Autor entwickelte er das Projekt Spreewaldkrimi weiter und es sollte noch gut ein Jahr dauern, bis vom ZDF das „GO!“ für die Produktion kam. Es gab zahlreiche Bedenken, da das Drehbuch als schwierig eingestuft wurde und man Sorge hatte, dass all das Neue beim Zuschauer nicht ankommt. Doch es sollte anders kommen. Der Film überzeugte auf Festivals durch seine Bildgewalt, die langen Kamerafahrten und die neue Erzählweise. Auf dem Münchner Filmfestival gab es sogar Standing Ovations! Und auch das Publikum stimmte mit der Fernbedienung ab: 7 Millionen Zuschauer machten am Ende Produzent und ZDF glücklich! Der Erfolg sollte auch bei den folgenden Teilen anhalten. Bis zum Spreewaldkrimi V musste Esser mit der Quote überzeugen und jedes Mal auf das OK für einen weiteren Teil hoffen. Einen Automatismus gab es nicht. Durch immer neue Teile wurde der Drehbuchautor vor das Problem gestellt, den Figuren eine Geschichte und eine Zukunft zu geben. Durch das Instrument der Zeitebenen ist dies aber gut möglich gewesen und gelungen. Überhaupt ist es eher ungewöhnlich, dass ein und derselbe Drehbuchautor vom ersten Film an dabei ist. Neue Inspirationen und Entwicklungen holt Wolfgang Esser lieber durch verschiedene Regisseure und Kameramänner in die Produktion. Man kann also sicher sein, dass jeder Spreewaldkrimi auch künftig anders sein wird als der vorherige. Aus Sicht des Tourismus ist der Spreewaldkrimi ein Glücksfall für die Region. Nach jeder Ausstrahlung steigt die Nachfrage - auch aus dem deutschsprachigen Ausland. Nicht zuletzt dadurch wird der Spreewaldkrimi überwiegend positiv von den Spreewäldern aufgenommen. Natürlich gibt es auch kritische Stimmen, die sich mit dem düsteren Bild, das mitunter vermittelt wird, nicht so sehr anfreunden können. Aber immerhin ist es ja auch ein Krimi und Spielfilm und keine Reisedokumentation. Während zurzeit der Spreewaldkrimi XI. gedreht wird, läuft für Wolfgang Esser parallel die Pressearbeit für den X. Teil. Und das Drehbuch für Teil XII. ist auch schon in Arbeit. Esser und der Spreewaldkrimi, das ist eins. Zehn Monate braucht er für die Produktion – bei vergleichbaren 90 Minuten-Filmen sind es in der Regel nur sechs. Das zeigt die Detailverliebtheit und Akribie des Teams, nicht nur beim Drehbuch, sondern auch bei der Auswahl des Regisseurs und Kameramanns etc. Übrigens, so viel darf verraten werden: im Film liegen Teil X. und XI. nur zwei Wochen auseinander. Mit Nadja Uhl kommt „Tanja Bartko“ aus dem II. Teil des Spreewaldkrimis wieder zurück – mit ihrem inzwischen 10jährigen Sohn. Warum und wieso? Darauf muss der Zuschauer leider gut ein Jahr warten! Christian Redl alias Kommissar Krüger fühlt sich jedenfalls noch fit für viele weitere Teile des Spreewaldkrimis. Überhaupt ist der Spreewald für ihn zur zweiten Heimat geworden. Hier fühlt er sich einfach wohl. Und das Team um Wolfgang Esser steckt noch voller Ideen und Begeisterung die hoffen lassen, dass wir uns 2027 auf den Spreewaldkrimi XX. freuen können! Wolfgang Esser Spreewaldkrimi im Reisegebiet SpreewaldRundgang zu den Drehorten mit der Spreewald ChristlSpreewaldkrimi bei WikipediaThomas Kirchner bei WikipediaChristian Redl bei WikipediaNadja Uhl bei WikipediaThorsten Merten bei Wikipedia
Der Redakteur, Musiker und Leiter des Hörfunkbereichs der Agentur ERB in Karlsruhe Christian Besau ist bei mir zu Gast. Wir sprechen über seine Erlebnisse mit vielen Stars, seine Arbeit im Hörfunk und seine Karriere als Musiker Chris Brandon.
Diese Woche ist Christoph Biermann bei Bohndesliga zu Gast. Der Redakteur des Magazins 11Freunde hat das Buch "Matchplan" geschrieben, in dem er eine Revolution im Fußball beleuchtet: Statistiken! Ehe Biermann von seinem Buch erzählt, analysieren Nils, Etienne und Tobi alles Wichtige zum 29. Spieltag der Fußball-Bundesliga. Besonders im Fokus: der Abstiegskampf und das Spiel der Woche, Hamburger SV gegen Schalke. Enjoy!
In Folge 4 steht Christian Brost Rede und Antwort. Der Redakteur ist verantwortlich für die Musik bei hr3. Im Interview erzählt er, wie neue Musik bei ihm landet, was Songs radiotauglich macht und warum er gar keine Angst vor der Konkurrenz durch digitale Musikdienste hat. Und er erklärt, warum das Musikprogramm nicht vom Computer sondern weiterhin von Menschen zusammengestellt wird.
Die Geschichtsbücher aller Nationen werden es wahrscheinlich als das »Cuphead-Fiasko« vermerken: Ein Kollege der Gaming-Seite VentureBeat beziehungsweise GameBeat zeichnet im Rahmen der Gamescom 2017 einen 26-minütigen Gameplay-Clip zum Cartoon-Platformer auf, lädt das Video hoch, schreibt einen Artikel dazu - und das Internet explodiert. Der Redakteur macht beim Zocken nämlich so eine schlechte Figur, dass er es nur mit Mühen übers Tutorial hinaus schafft (obwohl die Tastenbelegung im Hintergrund eingeblendet wird). Und vom ersten Level fangen wir gar nicht erst an. Unzählige YouTuber und Foren-Teilnehmer diskutieren also prompt zwei Fragen: Wie kann ein Spieleredakteur, der mit der Beschäftigung mit Games sein Geld verdient, so mies zocken? Und sollte jemand, der so mies zockt, überhaupt Spieleredakteur sein? Auch wir haben verschiedene Meinungen zum Thema.