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Die Menschen in Bayern stehen mit großer Mehrheit hinter der Demokratie, sie sehen sie aber gleichzeitig von vielen Seiten gefährdet. Und: Nicht alle sind mit dem Funktionieren der Demokratie zufrieden. Das sind die zentralen Ergebnisse einer großen Umfrage zur politischen Kultur in Bayern und der Akzeptanz der Demokratie, die Landtagspräsidentin Ilse Aigner in München vorgestellt hat. Oliver Fritzel hat mit dem Studienleiter Roberto Heinrich von Infratest dimap gesprochen. Moderation: Carsten Kühntopp.
(D)eine Minute für die Demokratie! Auftaktveranstaltung am Dienstag, 1. Oktober 2022 im Plenarsaal des Bayerischen Landtags für den 02. Oktober 2024– Der Abend vor dem Tag der Deutschen Einheit –18:00 UhrIm Fat Cat (ehem. Gasteig, München) Demokratie in GefahrWach sein mit der Langen Nacht der Demokratie24! 01.10.2024, München: Auftaktveranstaltung „(D)eine Minute für die Demokratie“ zur Langen Nacht der Demokratie. Foto: Matthias Balk/Bildarchiv Bayerischer Landtag Die Demokratie in Deutschland ist stärker in Gefahr als jemals nach dem II. Weltkrieg. Damit ist nicht nur unsere Lebensart ist in Gefahr, sondern unsere Zukunft. Die "Lange Nacht der Demokratie 2024 (LNdD24), macht aus vielen Blickwinkeln deutlich, warum das so ist und was es uns alle angeht. (Hördauer ca. 55 Minuten) 25 junge Menschen – 25 x eine Minute für die Demokratie im Bayerischen Landtag: Bei der Auftaktveranstaltung zur „Langen Nacht der Demokratie“ präsentieren Jugendliche und junge Erwachsene ihre Ideen und Gedanken zum demokratischen Miteinander vor der Schirmherrin, Landtagspräsidentin Ilse Aigner, Präsidiumsmitgliedern und weiteren Gästen. Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Centrum für angewandte Politikforschung CAP der Ludwig-Maximilians-Universität München und dem Wertebündnis Bayern organisiert. Sie ist Auftakt zur „Langen Nacht der Demokratie“, die am 2. Oktober 2024 in 31 Kommunen des Freistaates stattfindet. Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann mögen Sie vielleicht auch diesen. Hörbahn on Stage - live im Pixel – Autor*innen im Gespräch - besuchen Sie uns! Tontechnik Jupp Stepprath, Idee und Realisation Uwe Kullnick
Der CSU-Chef tut es immer wieder: Er kokettiert und stichelt, wenn es um die Frage der Kanzlerkandidatur in der Union geht. Gordon Repinski analysiert, wie genervt die CDU inzwischen von Söder ist und was Parteichef Friedrich Merz tun kann, um sich die uneingeschränkte Unterstützung des bayerischen Ministerpräsidenten als Kanzlerkandidat zu sichern. Im 200-Sekunden-Interview spricht die frühere Landwirtschaftsministerin und heutige Präsidentin des Bayerischen Landtags, Ilse Aigner, über die Signale, die Söder aussendet und die in Berlin bei der Schwesterpartei immer wieder für Irritationen sorgen. Hans von der Burchard, Europa-Experte bei POLITICO, berichtet über den Draghi-Bericht, der heute erscheint. Dieser zeigt die zahlreichen Defizite auf, die die EU weiterhin im internationalen Wettbewerb hat, und wird voraussichtlich eine neue Diskussion um EU-Schulden auslösen. Und: Ex-Verteidigungsministerin Christine Lambrecht schreibt an einem Buch, das eine Abrechnung mit ihrer SPD und den Medien werden könnte. Was dem Buch aber wohl Entscheidendes fehlt, hört ihr von Gordon Repinski. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo: https://www.politico.eu/newsletter/berlin-playbook. Mehr von Berlin Playbook-Host und Chefredakteur von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Bürgergeld, Rente, Schuldenbremse: Wer profitiert vom Ampelstreit? Und: Ein Grünen-Urgestein verabschiedet sich von der Politik. Wie blickt er auf seine Karriere? Dazu im Studio zu Gast: Jürgen Trittin, Ilse Aigner & Lars Klingbeil sowie Petra Gerster, Gabor Steingart und Anja Maier. Von Sandra Maischberger.
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In dieser Woche erhält Pfarrer Rainer Maria Schießler den Bayerischen Verfassungsorden. Eine Auszeichnung für seine lebensnahe Verkündung des Evangeliums sowie für die authentische Verkörperung einer lebhaften und engagierten Kirche. Für den Pfarrer eine Riesenüberraschung und große Ehre.
Was wünschen Sie ihr so? Der Edmund ist verwirrt, der Hubert stichelt und der Markus, der versucht es mit Wertschätzung.
Der neue Landtag konstituiert sich und wählt Ilse Aigner erneut zur Präsidentin / Markus Söder wird erneut zum Ministerpräsidenten vereidigt / Fall Halemba: wer sitzt in der neuen AfD-Fraktion / Neuer Versuch: nach der Schlappe bei der Landtagswahl stellt sich die SPD für den Europawahlkampf auf
Vor ihrer Wiederwahl zur Präsidentin des Bayerischen Landtages hat Ilse Aigner die Abgeordneten zum zivilisierten Umgang miteinander aufgerufen. Mit Blick auf die erstarkte AfD-Fraktion betonte die CSU-Politikerin ihre Aufgabe: "Letztendlich bin ich die Hüterin der Demokratie und dafür verantwortlich, dass hier alles nach geordneten Regeln abläuft. Da ist für mich klar, eine lebhafte Debatte muss sein, aber es darf halt nicht eine Verunglimpfung der Institutionen oder anderer Kollegen oder Personen stattfinden."
Angela Ascher ist Schauspielerin und Comedian. Sie ist eine waschechte Bayerin, geboren in Landshut, aufgewachsen in Dorfen und nach Stationen in der ganzen Welt inzwischen wohnhaft in München. Die ausgebildete Film- und Theaterschauspielerin spielte in vielen bekannten deutschen Fernsehproduktionen mit., u.a. im Tatort und bei den Rosenheim Cops, Legendär sind aber die Auftritte von Angela Ascher beim traditionellen jährlichen Derblecken am Münchner Nockherberg, wo sie über mehrere Jahre in der Rolle der Politikerin Ilse Aigner große Erfolge feierte. Neuerdings ist Angela Ascher mit dem Comedy-Programm „Verdammt, ich lieb‘ mich." auf Tour. Mit Christian Jakubetz spricht Angela Ascher über ihre beruflichen Pläne, ihre Motivation und über eine Missgeschick beim Nockherberg-Singspiel. Termine und mehr zu Angela Ascher finden Sie auf: https://angela-ascher.de/
Landtagspräsidentin Ilse Aigner hat sich mit emotionalen Worten an die Abgeordneten gewandt. Anlass war die letzte Plenarsitzung der Legislaturperiode. In unserem Thema des Tages schaut Irene Esmann noch einmal zurück auf eine turbulente Legislaturperiode - inklusive diverser Untersuchungsausschüsse.
Interview zur Razzia bei der "Letzten Generation"/Bayerns Klage gegen Erbschaftsteuer/Neues Radgesetz von CSU und Freien Wählern/Landtagspräsidentin zu Besuch beim Panzerbatallion 104 in Pfreimd/Abschluss Untersuchungsausschuss "Maske"/Neues zum Untersuchungsausschuss "Zukunftsmuseum". Beiträge von: Ursula Heller, Eva Eichmann, Lorenz Storch, Arne Wilsdorff, Daniel Knopp. Moderation: Stephan Mayer
Friebe, MatthiasDirekter Link zur Audiodatei
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Online-Melde-Portal Hatespeech für alle Bürger, Andrea Tandlers bizarrer Auftritt im Untersuchungsausschuss Maske , Streit um AKW-Verlängerung, Interview mit Landtagspräsidentin Ilse Aigner zu den Orten der Demokratie, Vorstellung Ort der Demokratie: Das Maximilianeum
Interview mit Ilse Aigner zu Corona, zum Ukraine-Krieg, zur Jugendarbeit im Landtag und zur Verpflichtung des Staates, Demokratie tagtäglich zu vermitteln.
Gerhard Polt könnte gut ohne die ganze Fragerei. Grad jetzt zum 80. Geburtstag. Es ist ja auch alles schon gefragt worden. Oder etwa nicht? Autor Christoph Leibold bringt Fragen mit, die bisher niemand zu stellen wagte - u.a. von Stofferl Well, Campino, Luise Kinseher, Josef Hader und Ilse Aigner.
Heute zu Gast: Unsere bayerische Landtagspräsidentin Ilse Aigner. Wir sprechen mit ihr über ihre Aufgabengebiete, über unsere Demokratie und wie wir junge Leid wieder mehr in die Politik begeistern.
Bayerisch direkt und unterhaltend diskutieren Gastgeber Hans Werner Kilz und seine beiden Stammgäste Ursula Münch und Christian Neureuther die Themen der Woche mit ihren Gästen Ilse Aigner und Roland Hefter.
Ilse Aigner ist seit 2018 Präsidentin des Bayerischen Landtags und war Ministerin auf Bundes- und Landesebene. Sie diskutiert mit Christiane Götz-Weimer, ehemalige Redakteurin der FAZ und heutige Verlegerin sowie Leiterin des "Ludwig-Erhard-Gipfels". Die Fragen stellt wie gewohnt Gastgeber Christian Jakubetz: Wie sieht es mit dem Medienstandort Bayern aus? Brauchen wir mehr oder weniger Regulierung? Welche Rolle spielen Algorithmen und die sogenannte "Filterblase"? Wie gehen wir mit Hass und Hetze im Netz um?
Die Pandemie legt schonungslos offen, wie kaputt die Debattenkultur in Teilen des Netzes ist. Wissenschafter:innen werden angefeindet, teils mit Morddrohungen, nur weil sie Fakten kommunizieren. Politiker:innen und Journalist:innen sind ohnehin – muss man leider sagen – unter Beschuss und verschiedene Lager stehen sich in den sozialen Medien unversöhnlich und hart im Ton gegenüber. Welche Auswirkungen das haben kann, das musste Journalistin Nicole Diekmann schon Anfang 2019 erfahren. Sie geriet in einen Shitstorm, nachdem sie „Nazis raus“ getwittert hatte und auf eine Rückfrage, wer denn alles Nazi sei, ironisch antwortete: „Jede/r, der/die nicht die Grünen wählt.“ Schon die Rückfrage war Teil einer Strategie, sie in Bedrängnis zu bringen. Über ihre Erfahrungen und die Mechanismen von digitaler Kommunikation hat sie das Buch „Die Shitstormrepublik“ geschrieben. Darüber hat sie bei den MEDIENTAGEN MÜNCHEN gesprochen. Wir fassen einige ihrer Aussage in dieser Folge zusammen und schauen uns an, was in Sachen Debattenkultur im Netz sonst noch wichtig ist. Außerdem: Ilse Aigner, Präsidentin des Bayerischen Landtags, im Gespräch mit der stellvertretenden Chefredakteurin der Süddeutschen Zeitung, Alexandra Föderl-Schmid, über die Rolle von Social Media in der Politik und wie viel Privatheit dabei erlaubt sein muss.
Was wünschen Sie ihr? Alle drei haben viele nette Worte für die Landtagspräsidentin im Gepäck.
Der Auftakt der MEDIENTAGE MÜNCHEN ist gelungen! Ob es die spannenden Diskussionen beim großen Gipfel waren, mit – unter anderen – Mai Thi Nguyen-Kim, Katja Wildermuth, Gunnar Wiedenfels und Markus Söder oder die vielen anderen Panels mit Gästen von Wacken-Chef Thomas Jensen über Reporter Thilo Mischke bis hin zu Ilse Aigner – die Themen waren vielfältig. Wie ein roter Faden zogen sich die Themen Relevanz und Qualität durch den Tag. Wir fassen in dieser Folge unseres Podcast den ersten Tag der MTM21 zusammen.
Bei all den Veränderungen, die die Medienbranche zurzeit erlebt, von einem „Wandel“ zu sprechen ist wohl noch untertrieben. Die Herausforderungen sind riesig, die Umbrüche ebenso. Corona, die Klimakrise, die Macht der großen Plattformen, die Fragmentierung der Nutzerschaft, Vertrauensverlust – diese Liste ließe sich noch lange fortführen. Es gibt viel zu besprechen beim großen Gipfel der MEDIENTAGE MÜNCHEN 2021., u.a. mit Ingo Zamperoni, Mai Thi Nguyen-Kim, Markus Söder und der Intendantin des Bayerischen Rundfunks, Dr. Katja Wildermuth. Ein Auftakt, der klar macht: Wir brauchen als Branche neue Perspektiven, um den Herausforderungen gerecht zu werden. „New Perspectives“ eben, das Motto der diesjährigen MEDIENTAGE. In dieser Folge unseres Podcasts sprechen Kerstin Deixler und Lukas Schöne über die Highlights des ersten Tages, darüber, was von den MEDIENTAGEN MÜNCHEN 2021 nach der Woche nachhallen soll und warum auch das Feiern nicht zu kurz kommen sollte.
Diese Woche stellen wir eich zwei starke Frauen aus und in Bayern vor. Die erste is Ellen Ammann, schwedisch-deutsche Politikerin, Gründerin des katholischen Bayerischen Frauenbundes, Landtagsabgeordnete und kirchliche Aktivistin. Sie war a Wegbereiterin der modernen Sozialarbeit und hod an wesentlichen Anteil an der Niederschlagung des Hitlerputsches 1923 in München. Die zwoate Frau die wir eich heid vorstoin is Ilse Aigner, deutsche Politikerin der CSU und seit November 2018 Präsidentin des Bayerischen Landtags. Seit 2011 is sie Vorsitzende des größten CSU-Bezirksverbandes Oberbayern. Neu auf unserer Playlist: Oh lalala – Techtlmechtl Fesche Gredl – Beda mit Palme Wohin die Reise - STS Egal wos kimmt - Briada
Bayerisch direkt und unterhaltend diskutieren Gastgeber Hans Werner Kilz und seine beiden Stammgäste Evelyn Ehrenberger und Christian Neureuther die Themen der Woche.
Sie ist eine vielseitige deutsche Schauspielerin: Im BR Fernsehen ist Angela Ascher unter anderem in der Serie "Fraueng'schichten" zu sehen: Und wir kennen Sie auch aus dem Nockherberg-Singspiel als Ilse Aigner. Die Schauspielerin schlüpft gerne in verschiedene Rollen. Heuer ist sie in gleich zwei Frauen-Formaten im Fernsehen zu sehen, unter anderem mit Luise Kinseher. Im Schlager Brunch erzählt sie unter anderem über den Dreh mit ihren Töchtern und den Nockherberg.
Normalerweise sind Leute mit einem offiziellen Amt diejenigen, die bei Interviews von Journalisten gefragt werden. Bei einer neuen Serie auf Instagram aber schlüpft der Würzburger Bischof Franz Jung in die Rolle des Fragenden. Bereits an drei Montagabenden gab es einen solchen halbstündigen Medientalk. Letzte Woche war Landtagspräsidentin Ilse Aigner dran, jetzt am vergangenen Montag Dr. Josef Schuster, der Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland. Hier gibt es eine akustische Kurzfassung des Gesprächs.
Wie sieht es aus mit der bayerischen Politik nach 12 Monaten Corona-Pandemie, wie hat sich das Regieren verändert, wie steht es um die Demokratie im Freistaat und wie sehr torpediert der Föderalismus die Virusbekämpfung. Dazu ein Interview mit Landtagspräsidentin Ilse Aigner
Die bayerische Landtagspräsidentin Ilse Aigner (CSU) will darauf drängen, dass Abgeordnete ihre Nebentätigkeiten ab dem ersten Euro angeben müssen. Es gehe hier wirklich um Transparenz, sagte sie im Dlf. Dann könne der Wähler am besten beurteilen, was dahinter stecke. Ilse Aigner im Gespräch mit Sandra Schulz www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Ilse Aigner hat die Vorgänge um den ehemaligen bayerischen Justizminister Alfred Sauter als "fürchterlich" und als "Schaden für die Demokratie" bezeichnet.
Angela Ascher schlüpft nicht nur zum Nockherberg-Singspiel in andere Rollen, wenn sie Ilse Aigner gibt. In ihrer Sketch-Comedy "Fraueng'schichten" verkörpert sie acht unverwechselbare Frauentypen. In "Habe die Ehre!" ist sie ganz sie selbst und ratscht mit Hermine Kaiser.
Viel wird ja aktuell über die Corona-Krise gejammert: strenge Kontaktbeschränkungen, deshalb keine größeren Feste, Mundschutz beim Einkaufen, Ferienplanung mit dem Flieger - sehr wackelig. Doch Corona macht auch kreativ. Das soll jetzt nichts schön reden, aber man kommt auf Ideen, die man in "normalen Zeiten" nicht gehabt hätte. Eine solche Idee ist das aktuelle Medienexperiment des Würzburger Bischofs. Statt einen Hirtenbrief zur Fastenzeit zu schreiben, setzt er sich in einen Sessel mit Tulpenstrauß im Hintergrund und führt ein Gespräch mit einem Gast von Smartphone zu Smartphone über Instagram. Petra Langer hat sich die knappe halbe Stunde angesehen und einen Radiobeitrag daraus gebastelt. Die Zweiergespräche auf Instagram werden fortgesetzt. Am 1. März mit der bayerischen Landtagspräsidentin Ilse Aigner und am 8. März mit Dr. Josef Schuster, dem Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland. Unter folgender Adresse sind die Gespräche im Internet zu finden: www.biwue.de/anregungen-fastenzeit
In "normalen Jahren" verfassen die katholischen Bischöfe zu Beginn der Fastenzeit ein "Hirtenwort", das dann in den Gottesdiensten verlesen wird. Dieses Jahr hat der Würzburger Bischof Jung ein anderes Format gewählt: Er plaudert auf dem Medienkanal Instagram mit einem Gesprächspartner seiner Wahl. Letzte Woche war eine Pflegedienstleiterin dran, diese Woche Landtagspräsidentin Ilse Aigner. Hier eine Zusammenfassung der knapp 20 Minuten auf gut drei Minuten. Am 8. März wird sich Bischof Franz auf Instagram mit Dr. Josef Schuster unterhalten. Er ist der Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland. Unter folgender Adresse sind die Gespräche im Internet zu finden: www.biwue.de/anregungen-fastenzeit
Ilse Aigner kann den Widerstand in ihrer Partei gegen eine Frauenquote gut verstehen. "Ich verstehe das auch, weil ich ehrlich gesagt da auch nicht anders war als ich jung war. Aber man lernt halt mit der Zeit dazu", so Aigner. Mit bloßen Apellen und Reden sei man aber lange nicht weitergekommen. Für eine größere Beteiligung von Frauen in der Politik bräuchte es "von Oben einen Sog, der die Frauen dann nachzieht."
Ilse Aigner sieht bei der Inkraftsetzung der neuen Corona-Beschlüsse keine Entmachtung der Abgeordneten. "Wir haben ein gutes Verfahren gefunden. Nämlich, dass uns eine Verordnung (erst) vorgelegt wird. Meines Wissens wird in keinem anderen Landtag überhaupt darüber beraten, bevor die Verordnung in Kraft tritt", so Aigner.
Eure Stimme im Ausnahmezustand! Der Jugendradiopreis 2020 stand unter dem Motto RADIO FOR FUTURE und lud Jugendliche aus ganz Bayern zu einem spannenden Wettbewerb ein. Trotz vieler Einschränkungen, die das Jahr mit sich brachte, war die Begeisterung für Radio, Podcast, Hörspiele und Interviews ungebremst. Wie geht es einer italienischen Schülerin im harten Lockdown? Wie geht es Betreiber*innen kleiner Kinos? Und wo bekomme ich eine Packung Klopapier her? Das waren drei der vielen Themen der insgesamt 77 eingereichten Beiträge. Der Jugendradiopreis 2020 wurde in drei Alterskategorien vergeben. Hinzu kam ein Publikumspreis, über den per Online-Voting abgestimmt werden konnte. Der Sonderpreis „Leben in der Ausnahmesituation” prämierte den besten Beitrag zum Thema Lockdown, Homeschooling und Quarantäne. Die Preisverleihung am 3. Oktober 2020 wurde live im Radio auf M94.5 – dem Radiosender der Mediaschool Bayern übertragen. Einen besonderen Einblick in das Sendestudio gab es auf dem YouTube-Kanal der Dein LiFE-Jugendredaktion, auf dem die Sendung mit Bild gestreamt wurde. Ein Interview mit der bayerischen Landtagspräsidentin Ilse Aigner verlieh der Sendung einen feierlichen Rahmen als Teil der Veranstaltungsreihe Lange Nacht der Demokratie. Hier ist ein Rückblick und eine Zusammenfassung der Preisverleihung aus der Radiosendung vom 6.10.2020.
Ilse Aigner hat die Bedeutung des Landtags in der Corona-Krise betont. "Wir reden nicht nur, sondern wir entscheiden dann auch", sagte die Landtagspräsidentin auf Bayern 2. Die Corona-Maßnahmen seien anstrengend, es gehe aber nicht anders, so Aigner.
Der Begriff Verschwörungserzählungen ist besser als das Wort „Verschwörungstheorien“. Warum das so ist, das verrät in „This is Media NOW – der Podcast der MEDIENTAGE MÜNCHEN“ die Sozialpsychologin Pia Lamberty. Sie hat außerdem Tipps, wie eine gute Berichterstattung über Menschen aussehen kann, die an diese Erzählungen glauben. Außerdem erfahren Sie, was Carolin Kebekus über Streaming denkt und wie Netflix, Joyn, Amazon und die ARD Mediathek mit den Auswirkungen der Pandemie umgegangen sind.
Ilse Aigner hat seit Beginn ihrer Karriere mit vielen Vorurteilen gegen Frauen in der Politik zu kämpfen. Sie war Ministerin im Bayerischen Kabinett, Landwirtschaftministerin im Bund und hat es weit gebracht. "Doch ist Ilse Aigner nicht auch die Frau, die NICHT Ministerpräsidentin von Bayern geworden ist?" Diese Frage stellt SPIEGEL-Korrespondentin Anna Clauß im Podcast. Bei einem Glas Sekt verrät die Politikerin, warum die Klügere - im Clinch mit Markus Söder - nachgibt. Das Gespräch wurde kurz vor den Kommunalwahlen in Bayern im Februar 2020 in Kooperation mit dem Salon Luitpold in München aufgezeichnet. Mehr Infos: www.spiegel-live.de ANZEIGE: 30-Euro Amazon Gutschein von CLARK: Anmeldung mit Code SPIEGEL30 unter clark.de, goclark.at oder direkt in der App. Mindestens zwei Versicherungen eintragen (ausgeschlossen gesetzliche Krankenkasse, Altersvorsorge, ADAC-Mitgliedschaften). Erhalt der Prämie nach Bestätigung innerhalb von 14 Werktagen. Teilnahmebedingungen auf Deutschland: https://www.clark.de/teilnahmebedingungen/podcasts Österreich: https://www.goclark.at/teilnahmebedingungen/podcasts
In der Debatte um eine Frauenquote ruft Landtagspräsidentin Ilse Aigner Frauen dazu auf, sich stärker bei den Christsozialen zu engagieren. "Wir haben 21 Prozent weibliche Mitglieder. Das entspricht genau dem Anteil der Abgeordneten im Landtag und wir brauchen einfach mehr", so Aigner.
Wie gewinnt man Aufmerksamkeit? Mit Provokation und Pornografie - zeigt das Streamingportal Joyn und der Autokonzern Volkswagen. Lucas von Gwinner und Dirk von Gehlen besprechen die umstrittene Kampagne für die Datingshow M.O.M., die anfangs mit den Begriffen “Milf” und “Missy” beworben wurde. Auch das Beispiel einer missglückten Golf 8-Werbung passt in diese Folge, die sich mit Aufmerksamkeit um jeden Preis befasst: “Schauen Sie jetzt Joyn im neuen Golf 8!” Denn Unternehmen müssen beginnen, sich zu bekennen. ShownotesUnseren Namen sagt in dieser Folge Katja Vater vom Podcast Tee-Mosaikder Hinweis auf. Marcus Schenkenberg (Amazon-Nackt-Link)Das Lob für Jeremy Fragrance und die Folge zum ParfümDer Tweet von Kathrin Habenschaden, der zweiten Bürgermeisterin MünchensDas Magazin MissyDie Kritik von Ilse Aigner an Pro7 und der Bericht in der FAZZur Idee eines IgnorestormsDie Beschwerdestelle des Deutschen WerberatsFremdwörter-Angeber Dirk mit “Ambiguität der Aufmerksamkeit”Männerwelten auf Pro7 Der Prinzip Konsumentenboykott - am Beispiel des Wortes Joyn-Boykott Die rassistische Golf8-WerbungDie Meldung zu VW-CMO Jochen Sengpiehl Der Begriff lavierenDie arroganteste Form einer Entschuldigung von VW: "Wie ihr euch vorstellen könnt, sind wir überrascht und schockiert, dass unsere Instagram-Story derart missverstanden werden kann" und die Folge zum Thema EntschuldigenDer OMR-Podcast mit Fabian ThylmannWer sich beteiligen will: Sagen Sie uns, ob dieser Podcast weiter gehen soll! wirbtdas@gmail.com (Das ist Lucas - das ist Dirk, Produktion: Yannic, Musik: Caspar) Get on the email list at wirbtdas.substack.com
Caroline Kubon (geb. Ebner) ist seit April 2020 Pressesprecherin und Referatsleiterin Presse des Bayerischen Landtags (https://www.bayern.landtag.de). Davor war sie Digitaljournalistin und arbeitete als Onlineredakteurin und Chefin vom Dienst bei tagesschau.de. Als Fernsehautorin berichtete Sie für das NDR Medienmagazin ZAPP über die Innovationen der Branche und in einem Beitrag auch über die NLQ-Fortbildungsreihe n-report. Zum NDR brachte sie ein Volontariat beim Norddeutschen Rundfunk. Sie studierte Kommunikationswissenschaft, Politische Wissenschaft und Französisch in München. YouTube-Kanal des Bayerischen Landtags mit dem Livetalk zu Corona, Fakes News und Verschwörungen – bleibt unsere Demokratie gesund? Mit der Landtagspräsidentin Ilse Aigner, Gudrun Riedl, Yannick Dillinger und Prof. Markus Appel. https://youtu.be/SBuNS4SqFUo Social-Media-Kanäle des Bayerischen Landtags Facebook: https://www.facebook.com/Bayern.Landtag/ Instagram: https://www.instagram.com/bayerischer... Twitter: https://twitter.com/Landtag_Bayern Presseabteilung des Bayerischen Landtages: https://www.bayern.landtag.de/aktuelles/presse/ Videobeitrag über n-report von Caroline Ebner (jetzt Kubon): https://youtu.be/APLxR1ft5O8 Andreas Vosskuhle über das Funktionieren der Demokratie in der Krise: https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_87876556/andreas-vosskuhle-uns-droht-nicht-der-unrechtsstaat-.html Größeres Publikum – Größere Wirkung. Caroline Ebner über den Onlinejournalismus als Chance für Schulen, in: n-report crossmedial, ab Seite 40: https://wordpress.nibis.de/n-report/files/n-report_cross_web.pdf Zur Debatte über den Rundfunkbeitrag: https://www.deutschlandfunk.de/saechsischer-landtag-gerangel-um-den-rundfunkbeitrag.2907.de.html?dram:article_id=476969 --- Send in a voice message: https://anchor.fm/schulemachtmedien/message
Coronakrise: Kabinett beschließt Lockerungen/Vizekrisenmanager Aiwanger?/Interview Ilse Aigner/Die Opposition in Coronazeiten
Barbara Becker im „Fern-Gespräch“ mit Melanie Huml, Dr. Anja Opitz und Sandro Kirchner zu den Auswirkungen der Corona-Krise. Im Fokus dieser Folge: die Themen Gesundheit, internationale Zusammenarbeit und Wirtschaft. Landtagspräsidentin Ilse Aigner erklärt, warum Zusammenhalt gerade jetzt so wichtig ist und wie es ist, in Zeiten von Corona ein Parlament zu führen.
Ilse Aigner, Präsidentin des Bayerischen Landtags, hat in der Politik viele verschiedene Positionen inne gehabt: Von der Gemeinderätin bis zur Bundesministerin. Im vergangenen Jahr hat sie den ersten "Frauen in Parlamente"-Kongress im Bayerischen Landtag ins Leben gerufen, denn die Frauenförderung ist ihr ein echtes Anliegen. Wir haben über ihren Werdegang gesprochen und welche Empfehlungen sie aus eigener Erfahrung angehenden Politikerinnen mitgeben kann. Kontakt: post@openyourwindow.de In den Sozialen Netzwerken findest Du mich auf Instagram, Twitter und Facebook: https://www.instagram.com/muenchenpost/ https://twitter.com/post4julia https://www.facebook.com/openwindowmuc/ Zur Finanzierung des Podcasts freue ich mich über ein einmaliges Trinkgeld via PayPal: https://www.paypal.me/juliapost89 Danke!
Ilse Aigner schaut auf ihr erstes Jahr als Präsidentin im Bayerischen Landtag zurück. Ihre Beobachtung: Die Zahl der Provokationen nehme zu. Aigner macht sich dafür stark, den Frauenanteil in der Politik zu erhöhen, doch Frauen könnten sich vom "Ton, der härter geworden ist", davon abhalten lassen, in die Politik zu gehen.
Sie ist seit vielen Jahren Politikerin, heute ist sie Präsidentin des Bayerischen Landtags: Ilse Aigner wird sich auch weiterhin in die Tagespolitik einmischen, das ist ihr wichtig.
Wir eröffnen unsere persönliche Radsaison und fahren mit der S-Bahn nach Holzkirchen, um eine ausgedehnte und abwechslungsreiche Cyclocross-Tour über Felder, durch Wälder und an Seen entlang nach Wolfratshausen zu unternehmen. Die Route ist gespickt mit Gotteshäusern und historischen Orten sowie Badestopps und zahlreichen Gasthäusern inklusive Brauerei-Biergarten. Wir verraten was das Kloster Reutberg mit dem kalifornischen Santa Monica zu tun hat, warum es 'weiblich, böse, tot' ist und wieso Ilse Aigner und Friedrich Merz in Wahrheit Genossen sind...