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Endet Dein Einfluss auf Dein Leben wirklich dort, wo äußere Instanzen mehr Macht zu haben scheinen? Oder hast Du tatsächlich die ultimative Entscheidungsmacht über Dein Leben? Lass uns heute gemeinsam herausfinden, wie viel Macht Du wirklich hast – und wie Du sie für Dich nutzt. Auf ins Abenteuer
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge, in der ich mich mit dem Thema Veränderung beschäftige. Laut Studien scheitern etwa 70% aller Change-Projekte, nicht etwa an der Strategie, sondern am fehlenden Blick auf die eigene Rolle. Echte Transformation beginnt nämlich bei uns selbst!Dabei geht es um drei Schlüsselbereiche:1. Selbstreflexion: Bevor du ein Team führen kannst, musst du dich selbst führen. Bist du wirklich bereit, alte Denkmuster zu hinterfragen? Stell dir kritische Fragen: Wie gut passe ich mich an, wenn sich Situationen unerwartet ändern? Was lerne ich aus Fehlern oder Widerständen? 2. Vertrauen und Partizipation: Veränderung darf nicht von oben diktiert werden. Schaffe eine Kultur, in der sich Mitarbeiter:innen sicher fühlen, ihre Ideen einzubringen. Wie viel Entscheidungsmacht gibst du wirklich ab? Fühlen sich Mitarbeitende nach Gesprächen mit dir gestärkt oder verunsichert?3. Umgang mit Widerstand: Widerstand ist kein Feind, sondern ein Signal. Er zeigt, wo es noch Klärungsbedarf gibt. Nimm die Ängste ernst, statt sie zu ignorieren. Welche unausgesprochenen Bedenken könnte dein Team haben? Wie reagierst du auf Kritik – defensiv oder lösungsorientiert? —> Nutze diese Impulse als Startpunkt, um deine eigene Rolle in Transformationsprozessen neu zu definieren. Denn am Ende des Tages beginnt Leadership wirklich bei dir selbst – with(in) you!Viel Freude beim Hören! Nähere Informationen zu Dr. Erika Maria Kleestorfer:Website: www.kleestorfer.comInstagram: https://www.instagram.com/erikamariakleestorfer/?hl=deLinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dr-erika-maria-k-a18426/Buch: Purpose: How Decisions in Life are Shaping Leadership JourneysLove-Cards: https://produkte.kleestorfer.com/love-cardsEmail: office@kleestorfer.com Dieser Podcast wurde bearbeitet von:Denise Berger https://www.movecut.at
Wie setzt Du unpopuläre Entscheidungen durch, ohne dabei Dein Team zu verlieren? In dieser Folge des LEITWOLF®-Podcasts spricht Stefan darüber, wie Du schwierige, aber notwendige Entscheidungen klar und effektiv umsetzen kannst. Oft sind es gerade diese unpopulären Entscheidungen, die den größten Erfolg bringen, auch wenn sie anfangs Widerstand erzeugen. Stefan erklärt, warum es entscheidend ist, die großen, unangenehmen Entscheidungen zuerst zu treffen, statt sie aufzuschieben. Er teilt aus seiner Erfahrung als Vorstand eines internationalen Unternehmens, wie ein klares "Warum" dabei hilft, Verständnis und Akzeptanz zu schaffen, und warum es wichtig ist, die formale Entscheidungsmacht bei den Betroffenen zu lassen, um Verantwortung zu stärken. Wenn Du lernen möchtest, wie Du mutig und entschlossen führst, selbst wenn die Entscheidungen hart sind, dann ist diese Folge genau richtig für Dich. Hast Du selbst schon unpopuläre Entscheidungen durchsetzen müssen? Schreib Deine Erfahrungen gerne in die Spotify-Kommentare. ––– Nimm gerne an dieser anonymen Umfrage teil, damit wir diesen Podcast für Dich optimieren können: https://forms.gle/WTqCeutVXV2PsjBH9 Gefällt Dir dieser LEITWOLF® Leadership Podcast? Dann abonniere den Podcast und beurteile ihn bitte mit einer Sternebewertung und Rezension bei iTunes und/oder Spotify. Das hilft uns, diesen LEITWOLF® Podcast weiter zu verbessern und sichtbarer zu machen. ––– Buche Dir JETZT Deinen Zugang zur LEITWOLF® Academy: https://stefan-homeister-leadership.com/link/leitwolf-academy Möchtest Du konkrete Tipps oder Unterstützung, wie gutes Führen in Deinem Unternehmen definiert und umgesetzt werden kann, dann schreibe Stefan eine Mail an: homeister@stefan-homeister-leadership.com ODER Vereinbare hier direkt ein kostenloses Beratungsgespräch mit Stefan: https://stefan-homeister-leadership.com/link/calendly // LINKEDIN: https://stefan-homeister-leadership.com/link/linkedin // WEBSITE: https://stefan-homeister-leadership.com ® 2017 STEFAN HOMEISTER LEITWOLF® ALL RIGHTS RESERVED ____ LEITWOLF Podcast, Leadership, Führung, Management, Stefan Homeister, Podcast, Business Leadership, Erfolgreich führen, Unternehmensführung, Führungskompetenz, Leadership Development, Teammanagement, Leadership Skills, Selbstführung, Leadership Coaching, Leadership Training, Karriereentwicklung, Führungspersönlichkeit, Erfolgsstrategien, Unternehmenskultur, Motivation und Leadership, Leadership-Tipps, Leadership Insights, Change Management, Visionäre Führung, Leadership Interviews, Erfolgreiche Manager, Unternehmer-Tipps, Leadership-Best Practices, Leadership-Perspektiven, Business-Coaching
Am 24. September wird Anneliese Rohrer 80 Jahre alt. Wir haben sie zum Gespräch mit acht Wegbegleiterinnen, Schülern und Freundinnen gebeten. Sie trifft auf „Presse“-Chef Florian Asamer, Peter Rabl, Eva Weissenberger, Christian Ultsch, Stefan Apfl, Oliver Pink, Birgit Fenderl und Anna Wallner. Es ist eine Zeitreise durch die österreichische Innenpolitik seit den Siebziger Jahren mit Ausflügen in die USA, nach Neuseeland und Kärnten. Es geht um Wolfgang Schüssel, Jörg Haider und Sebastian Kurz, das Schöne an Entscheidungsmacht, konservative Chefs, die Girliefalle, MeToo und das Alleinerziehen in den 80ern.
185: In dieser Folge sprechen wir mit Katja Maaß über die wichtige Rolle der Awareness Arbeit und Organisationsentwicklung in Teams und Großveranstaltungen. Was genau ist Awareness Arbeit und warum ist sie so bedeutend? Katja erklärt die Entstehung und den Bedarf, besonders in Festival- und Clubkontexten, und wie sie Situationen auffängt, anstatt nur präventiv zu wirken. Wir diskutieren die spezielle anti-sexistische Awareness Arbeit und ihre Anwendung bei Großveranstaltungen wie Fußballspielen. Ist Sexismus im Fußball stärker verbreitet als anderswo? Außerdem erfahren wir von Katja die vier zentralen Säulen der Awareness Arbeit: Vertraulichkeit, Betroffenenzentrierung, Parteilichkeit und Entscheidungsmacht – alles mit dem Ziel, Betroffene zu re-empowern. Fragen, die in dieser Folge beantwortet werden: - Was ist Awareness Arbeit und wie ist sie entstanden? - Warum ist Awareness Arbeit notwendig, insbesondere in Festival- und Clubkontexten? - Wie unterscheidet sich anti-sexistische Awareness Arbeit bei Großveranstaltungen wie Fußballspielen? - Was sind die vier Säulen der Awareness Arbeit und wie unterstützen sie Betroffene? Kontakt Katja Maaß: www.changebyprocess.org kontakt@changebyprocess.org https://www.linkedin.com/in/katja-maaß-472268a7/ andere Awareness Organisationen: https://www.initiative-awareness.de/ https://awareness-institut.net/ https://awareness-akademie.de/ https://b-aware-berlin.de/ ... ...
Servant Leadership ist ein Führungsmodell, welches das Dienen als oberste Priorität setzt. Es handelt sich dabei um eine spezielle Art, Mitarbeitende zu führen und dabei deren Interessen und Wohlergehen in den Mittelpunkt zu stellen. Die Führungskraft führt und entscheidet nicht allein, sondern im Team mit ihren Mitarbeitenden. Sie gibt also einen Teil ihrer Entscheidungsmacht ab. In der heutigen Folge teilt Stefan seine Erfahrungen mit diesem Führungsmodell und Du bekommst Tipps, wie Du es in Deine Führungskultur etablierst. ––– Gefällt Dir dieser LEITWOLF® Leadership Podcast? Dann abonniere den Podcast und beurteile ihn bitte mit einer Sternebewertung und Rezension bei iTunes und/oder Spotify. Das hilft uns, diesen LEITWOLF® Podcast weiter zu verbessern und sichtbarer zu machen. ––– Buche Dir JETZT Deinen Zugang zur LEITWOLF® Academy: https://stefan-homeister-leadership.com/link/leitwolf-academy Möchtest Du konkrete Tipps oder Unterstützung, wie gutes Führen in Deinem Unternehmen definiert und umgesetzt werden kann, dann schreibe Stefan eine Mail an: homeister@stefan-homeister-leadership.com ODER Vereinbare hier direkt ein kostenloses Beratungsgespräch mit Stefan: https://stefan-homeister-leadership.com/link/calendly // LINKEDIN: https://stefan-homeister-leadership.com/link/linkedin // WEBSITE: https://stefan-homeister-leadership.com ® 2017 STEFAN HOMEISTER LEITWOLF® ALL RIGHTS RESERVED ____ LEITWOLF Podcast, Leadership, Führung, Management, Stefan Homeister, Podcast, Business Leadership, Erfolgreich führen, Unternehmensführung, Führungskompetenz, Leadership Development, Teammanagement, Leadership Skills, Selbstführung, Leadership Coaching, Leadership Training, Karriereentwicklung, Führungspersönlichkeit, Erfolgsstrategien, Unternehmenskultur, Motivation und Leadership, Leadership-Tipps, Leadership Insights, Change Management, Visionäre Führung, Leadership Interviews, Erfolgreiche Manager, Unternehmer-Tipps, Leadership-Best Practices, Leadership-Perspektiven, Business-Coaching
Das Bürokratieabbaugesetz reiche noch nicht aus, um die deutsche Bürokratie zu verschlanken, sagt Lutz Goebel, Nationaler Normenkontrollrat. Unter anderem brauche es unkompliziertere Gesetze und mehr Entscheidungsmacht für die Verwaltung. Von WDR 5.
Stell dir vor, du arbeitest in einem Unternehmen in der Entscheidungsmacht verteilt ist. Mitarbeitende und Teams organisieren sich selbst. Sie treffen ihre Entscheidungen selbst und gleichzeitig im Einklang mit den Interessen der Organisation. Im Podcast spricht der Psychologe Dominik Grolimund darüber, welche Rahmenbedingungen es braucht, damit Holakratie Wirkung entfalten kann. Reinhören lohnt sich. Weiterführende Links https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-68777-2 https://www.linkedin.com/in/dgrolimund/ https://www.zhaw.ch/de/ueber-uns/person/grod/ https://www.zhaw.ch/de/ueber-uns/person/gund https://www.linkedin.com/in/ellen-gundrum
Hörbuch von Reinhard Lier ist auch als kostenlose APP für Android-Systeme erhältlich: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.werdinig.podcastapp Details & Kontaktinformationen: https://www.reinhard-lier.com Kostenlose Mediathek: https://www.lier-mediathek.com Allgemein rechtlicher Hinweis Es wird im Vortrag mehrmals auf folgendes Buch hingewiesen „Ein Kurs in Wundern“ (Titel der Originalausgabe „A Course in Miracles“), Greuthof Verlag und Vertrieb GmbH, ISBN 978-3-923662-18-0. Ein Kurs in Wundern, EKIW und A Course in Miracles sind als eingetragene Markenzeichen international geschützt. EKIW ist die Abkürzung für den Titel des Buches „Ein Kurs in Wundern“. Reinhard Lier sieht sich als Interpret und Vermittler von EKIW. Seine Vorträge, Podcasts und Seminare stellen seine persönliche Meinung dar und sind als unabhängig von den Rechteinhabern von EKIW (Deutschland: Greuthof-Verlag) zu sehen.
Hier zu unserem unverbindlichen Beratungsgespräch: https://strehl-muellerhoffmann.de In Folge einhundertsiebenunddreizig von “Die Beauty Experten” spricht Anna Franziska Müller-Hoffmann darüber wie es dir leichter fallen wird, Entscheidungen zukünftig treffen zu können. ►https://www.threads.net/@beautybusinessconsulting ►https://www.threads.net/@beauty_franzimh ►https://www.threads.net/@maria_strehl ►https://www.instagram.com/diebeautyexperten_podcast ► https://www.instagram.com/beautybusinessconsulting/ ► https://www.instagram.com/beauty_franzimh ► https://www.instagram.com/maria_strehl ► https://www.tiktok.com/@beautybusinessconsulting Viele Berater, Coaches und Agenturen decken mit ihrem Know-How bestenfalls nur Teilbereiche ab oder geben Halbwissen an ihre Kunden weiter, dass in der Praxis schwer umzusetzen ist. Die Kunden haben so nie eine ganzheitliche Sicht auf ihr Unternehmen und blicken in den meisten Fällen durch ein Schlüsselloch. Sie erreichen nie ihr volles Potenzial und vertrauen auf ein Durcheinander aus Tipps, die sie aber persönlich nicht weiterbringen. Maria Strehl und Anna Franziska Müller-Hoffmann von Strehl Müller-Hoffmann Beauty Business Consulting zeigen dir, wie du endlich dein Business auf ein neues Level hebst. Die Kunden mit Social Media Strategien gewinnst, die du wirklich haben möchtest. Als Kosmetikstudio, Beautyinstitut oder Schönheitspraxis kannst du so hochpreisige Leistungen anbieten und deinen Produktverkauf effizienter gestalten. Wie du nicht mehr lange Tage arbeitest um dann nachher festzustellen, dass es sich kaum vom Umsatz lohnt. Als Beautyexperte bekommst du endlich das Image das du dir verdient hast und wirst zu der Person, die du immer sein wolltest. Dir gefällt unser Podcast? Hinterlasse uns doch einfach eine Bewertung und ein kurzes Feedback als Rezension.
Der Arbeitsmarkt hat sich gewandelt. Wo früher Arbeitgeber:innen die Entscheidungsmacht innehatten, haben heute Bewerber:innen die Oberhand.Jetzt ist das Recruiting am Zug, sich ebenfalls zu wandeln.Unter dem Hashtag #Recruitingwende ruft Wolfgang – Kopf hinter dem ICR und Podcast-Gast – auf LinkedIn dazu auf, gemeinsam ein „Manifest für die Zukunft des Recruitings” zu verfassen.Für Wolfgang bedeutet das: Bewerbungen mit einer anderen Haltung betrachten: Schau nicht darauf, was alles nicht passt, sondern auf die Potenziale, die Bewerber:innen mitbringen. Die Auswahl der Recruiting-Kanäle nach den Vorlieben der Zielgruppe auszuwählen. Mit den passenden Daten an der Hand, intern für die Relevanz des Recruiting-Themas einstehen (die Cost-of-Vacancy ist zum Beispiel sehr effektiv).Willst du Teil der Recruitingwende sein? Dann höre die Podcastfolge mit Wolfgang an, lass dich inspirieren und lege gleich los, dein Recruiting für die Zukunft fit zu machen: 00:00–01:06 Wenn es ein Thema gibt, über das Wolfgang gerne redet, dann ist es Recruiting. 01:07–04:14 Die Wahrheit über den Fachkräftemangel: Was hat sich in den letzten 5 Jahren auf dem Arbeitsmarkt getan? 04:15–06:10 Her mit den Daten. Ohne Datengrundlage geht gar nichts. 06:11–07:29 Jetzt ist das Recruiting an der Reihe, sich zu wandeln. 07:28–09:28 Ja, Selektion ist wichtig. Aber du musst EINselektieren. Nicht AUSselektieren. 09:29–11:35 Zusammenarbeit mit dem Fachbereich? Für Recruiter 2.0 gar kein Problem. 11:36–13:30 Wolfgang teilt seine Geheimwaffe im Recruiting-Mix. 13:31–14:19 Wer Kanäle nicht vorschnell abschreibt, kriegt über Xing vielleicht 14.000 Krankenpfleger:innen-Stellen besetzt. 14:20–15:28 #RecruitingWendeDie Extra-Dosis Recruiting-WissenEntdecke neue Sichtweisen aufs Recruiting: Quereinsteiger:innen haben viel zu bieten … auch für dein Team! Podcast: Mit Stefan Scheller die Zukunft des Recruitings gestaltenTeste dich! Und finde heraus, wie du dein Recruiting sinnvoll weiterentwickeln kannst:Mach Wolfgangs Fitness-Check für Recruiter:innen und finde heraus, ob du schon Level 2.0 erreicht hast: www.surveymonkey.com/r/7BJ63HMOder absolviere unser Recruiting-Reifegrad-Quiz, um zu sehen, wie ausgereift die Prozesse in deiner Recruiting-Abteilung sind: hire.workwise.io/blog/reifegrad-recruiting-quizBesuche die Webseite des ICR: competitiverecruiting.deFinde mit Workwise neue Mitarbeiter:innen: hire.workwise.io
Wahrhaftige Selbstsicherheit bedeutet das Loslassen deiner Unsicherheit... ✨ Du bist unsicher, wie du dich bei sozialen Interaktionen verhalten sollst? Du hast Probleme damit, Grenzen zu setzen und deine innere Stimme laut zu machen? Du wünschst dir, selbstbewusster zu sein? Dann bist du in diesem Podcast genau richtig. ✨ Rike erläutert, wie deine Unsicherheit, psychologisch gesehen, überhaupt entstanden ist. Dann präsentiert sie dir 4 anwendbare Schritte zu mehr Selbstsicherheit und Selbstbewusstsein. Es ist von besonderem Wert, dass du innere Klarheit entwickelst und dir Gelegenheiten schafft, in denen du Selbstsicherheit einübst. Genauso wichtig ist, dass du die Reaktionen anderer Personen gesund interpretierst. Du selbst hast die Entscheidungsmacht, welche Bedeutung die Meinung anderer tragen soll. Die neue Erfahrung von Selbstsicherheit solltest du dann reflektieren. Bist du mit Klarheit in die Situation gegangen, fühlst du dich hinterher gut und bist vor allem stolz. ↠ Nach dem Hören dieses Podcasts verstehst du, wie du setp by step deine Selbstsicherheit wieder aufbauen kannst. Du lernst, warum innere Klarheit so essenziell für wachsendes Selbstbewusstsein ist. Du lernst 4 Schritte kennen, mit denen du im Alltag langfristig Sicherheit statt Unsicherheit in dein Leben manifestierst. Schluss mit Unsicherheit – entfessle deine innere Kraft und hole dir die Freiheit deiner Selbst zurück, die du verdient hast! ✨ Wir freuen uns auf deine Erkenntnisse und Gedanken zur Folge. Schreibe uns gerne eine Mail an ✉selfmovement.podcast@gmail.com oder kontaktiere uns in den sozialen Medien. Wir freuen uns auf dich und deine Geschichte! ✨Du willst mehr über uns erfahren? ↠ Webseite: https://www.selfmovement.de ↠ SelfMovement-Journal: https://amzn.eu/d/hN2Fbdd ↠ Instagram-Kanal: https://www.instagram.com/self.movement/ ↠ E-Mail: kontakt@selfmovement.de
Was denken Sie eigentlich über Julian Assange? Ist das für Sie dieser Nestbeschmutzer und Staatsgefährder, der doch auch mit dubiosen Frauengeschichten in Zusammenhang gebracht wird? Oder ist es der Held Julian Assange, der 2006 mit der Gründung der Enthüllungsplattform Wikileaks seiner Regierung, dem US-Militär, Big Tec und vielen anderen Machthabern zu Recht gehörig vor den Karren gefahren ist? Oder ist Julian Assange für Sie der, für den „Alles außer einer Hinrichtung […] eine zu milde Strafe [ist].“, wie Mike Huckabee der ehemalige Gouverneur von Arkansas 2010 äußerte und der jetzt in Großbritannien in einer zwei auf drei Meter Zelle sitzt? „Der Fall Assange ist ein Kristallisationspunkt für die Dekadenz der Demokratie“ meint der Jurist und Autor Milosz Matuschek, und zielt auf Julian Assanges Werk der Transparenz: „Entweder hat der Bürger Entscheidungsmacht auf Basis transparenter Informationen oder er ist Untertan.“ Hören Sie Matuscheks Text: „Der Wertewesten schafft sich ab“. https://www.freischwebende-intelligenz.org/p/causa-julian-assange-der-wertewesten Sprecherin: Sabrina Khalil.
Themen: Die Masche mit möblierten Wohnungen [00:37 Min.] | Temu - das neue Amazon? [09:40 Min.] | Krankenkassen - zwischen Bürokratie und Entscheidungsmacht [19:01 Min.] | Athletic Greens: gesundes Wunderpulver oder erfolgreiche Werbestrategie? [28:52 Min.]
Anlass für diese Podcastfolge sind zum einen meine eigenen Erfahrungen, zum anderen eure wertvollen Rückmeldungen und zusätzlich natürlich Beobachtungen aus Coachings. Herzlichen Dank an alle wundervollen Kunden, die ich auf ihrem Weg in ihr Traumleben, ihre Traumselbständigkeit, in ihre Souveränität & Gelassenheit begleiten darf. Danke, dass ihr für eure Träume losgeht, dass ich euch Raum halten darf, bis jede Körperzelle von euch in der neuen Persönlichkeit angekommen ist. Danke für euer Vertrauen. ❤️✨✨ Wir sind in einem historischen Prozess, in dem es um die Evolution des menschlichen Bewusstseins geht. Durch verschiedenste "Events" im Aussen werden wir Menschen dazu gebracht, unsere Muster, Programme und Überzeugungen zu sehen, zu überdenken und allenfalls über Bord zu werfen. Wir jonglieren in diesem Entwicklungs-Prozess 2 Ebenen: * persönliche Erfahrungen: wir sind höchstpersönlich in einer herausfordernden Situation und finden uns plötzlich in Stress, Angst, Anspannung, Aussichtslosigkeit, Schuld, Scham, Verzweiflung wieder * beobachtete Erfahrungen: Berichtetes in den alten Medien und social Media kann unfassbar hart sein und uns in Stress, Anspannung, Angst, Aussichtslosigkeit, Verzweiflung gefangen halten. Darf ich dir da ein Tool an die Hand geben, das dir dienlich sein kann? Das Ziel der Podcastfolge ist: * dir 1 einziges Tool an die Hand zu geben, * das dir jederzeit zur Verfügung steht, * auf das du jederzeit zugreifen kannst, * an das du dich jederzeit daran erinnern kannst und * das du jederzeit anwenden kannst Wenn du dich also in Stress, Angst, Anspannung, Aussichtslosigkeit, Schuld, Scham wiederfindest, flach atmest, gebeugt läufst, dich zurückziehst, die Mundwinkel hängen, dich nicht erinnern kannst, wann du zuletzt gemütlich entspannt ein Buch gelesen hast oder laut gelacht hast, dann ist dieses Tool für dich: die Beobachterposition = Adlerperspektive Was sie macht: * raus aus der emotionalen Wolke * raus aus Emotionen * raus aus der menschlichen Erfahrung Was sie ermöglicht * rein in die sachliche, neutrale Beobachterrolle * klaren Kopf für eine gute Entscheidung überlegen: * was tut mir jetzt gut * was ist der nächste gute schritt Sie erinnert dich: * du bist in der Arena * du bist nicht der Zirkus * du hast immer die Wahl * du hast Freiheit für deinen nächsten Schritt * du bist kraftvoll * du hast Entscheidungsmacht * du bist eigenständig, souverän und frei Trau dich! Weil du souverän und gelassen durch dein Leben und diese historischen Zeiten gehen darfst. Die Welt wartet auf dich! Weil dein Leben leicht sein darf. Sei dir wichtig! Dicke Umarmung & herzliche Grüsse Deine Nadja ❤️✨✨ ***** Sei dabei: Online Community: https://patreon.com/nadjalang Klarheitsgespräch direkt vereinbaren: https://www.nadjalang.com/termin Newsletter abonnieren: https://www.nadjalang.com/newsletter Auf Instagram verbinden: https://www.instagram.com/nadjalangcoaching ____________ Bücher von Menschen, die ehrlich geforscht, ein solides Wissensfundament aufgebaut und ihre Bücher selber geschrieben haben: Dr Joe Dispenza: ➡︎ https://amzn.to/44nYxHO ➡︎ https://amzn.to/3KRDgzz ➡︎ https://amzn.to/3E5CcEx ➡︎ https://amzn.to/3KR39iM Bruce Lipton ➡︎ https://amzn.to/44hTAR7 ➡︎ https://amzn.to/3QXiwKJ ➡︎ https://amzn.to/3YQQuCy Greg Braden ➡︎ https://amzn.to/3YKvgGh ➡︎ https://amzn.to/45h6hga ➡︎ https://amzn.to/3qHFsTi ➡︎ https://amzn.to/45m16M6 Rupert Sheldrake ➡︎ https://amzn.to/3qLR0Fi ➡︎ https://amzn.to/3OM6BwA ➡︎ https://amzn.to/45Bd84t ➡︎ https://amzn.to/3QPvA4A ➡︎ https://amzn.to/3QPvGJu ➡︎ https://amzn.to/3QQncBO *meine Lieblingsbarfuss-Sandalen mit Grounding-Plättchen: ➡︎ https://earthrunners.com/?rfsn=7425435.bff837c *meine Lieblingsbarfuss-Wandersandalen mit gutem Gripp: ➡︎ https://prz.io/2VmeRDlTE *Mein derzeitiges Lieblingsbuch: https://amzn.to/3LZ4tOF *Mein Ruhepol - Gedichtband, wann hast du zuletzt Poesie gelesen? in englisch: https://amzn.to/3JWXPrG *Mein Lieblingskinderbuch für Erwachsene: https://amzn.to/3JSdkBe * wenn es im Hintergrund mal klappert: mein verwendeter Glas-Trinkhalm: https://amzn.to/36H3zHF weil es immer wieder Fragen zu meiner "Hintergrundtechnik" gibt: *mein Stand-Mikrofon: https://amzn.to/3Nv50JY *mein Anheft-Mikrofon für unterwegs: https://amzn.to/3iPzwQG *Newsletterversand via Convertkit: https://convertkit.com/?lmref=3w8dPg * diese Partnerlinks verkürzen dir die Suchzeit. Bei einem Kauf erhalte ich eine kleine Provision. WENIGER ANZEIGEN
Mein Gast heute: Achim Hensen, Co-Founder at Purpose Foundation and Purpose Ventures und damit einer der Köpfe hinter dem sehr aktuellen Thema Verantwortungseigentum. Erfahrt im Podcast warum es so wichtig ist, über die Bedeutung von Eigentum nachzudenken und welcher Zusammenhang zwischen Eigentum und Transformation der Wirtschaft besteht. Wir sprechen darüber, warum es einer neuen unternehmerischen Gesellschaftsform bedarf, welche großen Vorreiter es mit Firmen wie Bosch und Zeiss gibt und welche Erfahrungen Unternehmen gemacht haben, die den Schritt in Verantwortungseigentum gemacht haben. Wir sprechen über die Rolle von Geld und Kapital in unserem Wirtschaftssystem, die Verbindung von Eigentum und Entscheidungsmacht und diskutieren, wer im Unternehmen die Macht haben sollte, bzw. wer wann aus dem Unternehmen Gelder beziehen sollte. Das Gespräch war so spannend, dass Achim und ich uns spontan entschieden haben, zwei Folgen aufzunehmen – mit einer wäre das Thema unvollständig geblieben. Deshalb klickt im Anschluss an diese Folge gerne gleich die nächste Folge an – es geht nahtlos weiter. Erlebt mit Achim einen Vordenker und Antreiber, der sich leidenschaftlich für eine Transformation der Wirtschaft einsetzt. Dabei kommt er nicht aus einer theoretischen Betrachtung, sondern hat selbst erfahren, was es bedeutet, wenn man seine ganze Arbeitskraft in ein Unternehmen einsetzt, dessen Kultur sich durch einen Verkauf von einem Tag auf den anderen verändert. Dranbleiben lohnt sich, denn zum Ende gibt Achim sehr konkrete Hinweise dazu, wie sich interessierte Unternehmen dem Thema nähern können und was es bedarf um ein Unternehmen in Verantwortungseigentum zu werden.
Mein Gast heute: Achim Hensen, Co-Founder at Purpose Foundation and Purpose Ventures und damit einer der Köpfe hinter dem sehr aktuellen Thema Verantwortungseigentum. Erfahrt im Podcast warum es so wichtig ist, über die Bedeutung von Eigentum nachzudenken und welcher Zusammenhang zwischen Eigentum und Transformation der Wirtschaft besteht. Wir sprechen darüber, warum es einer neuen unternehmerischen Gesellschaftsform bedarf, welche großen Vorreiter es mit Firmen wie Bosch und Zeiss gibt und welche Erfahrungen Unternehmen gemacht haben, die den Schritt in Verantwortungseigentum gemacht haben. Wir sprechen über die Rolle von Geld und Kapital in unserem Wirtschaftssystem, die Verbindung von Eigentum und Entscheidungsmacht und diskutieren, wer im Unternehmen die Macht haben sollte, bzw. wer wann aus dem Unternehmen Gelder beziehen sollte. Das Gespräch war so spannend, dass Achim und ich uns spontan entschieden haben, zwei Folgen aufzunehmen – mit einer wäre das Thema unvollständig geblieben. Deshalb klickt im Anschluss an diese Folge gerne gleich die nächste Folge an – es geht nahtlos weiter. Erlebt mit Achim einen Vordenker und Antreiber, der sich leidenschaftlich für eine Transformation der Wirtschaft einsetzt. Dabei kommt er nicht aus einer theoretischen Betrachtung, sondern hat selbst erfahren, was es bedeutet, wenn man seine ganze Arbeitskraft in ein Unternehmen einsetzt, dessen Kultur sich durch einen Verkauf von einem Tag auf den anderen verändert. Dranbleiben lohnt sich, denn zum Ende gibt Achim sehr konkrete Hinweise dazu, wie sich interessierte Unternehmen dem Thema nähern können und was es bedarf um ein Unternehmen in Verantwortungseigentum zu werden.
Wenn wir uns dafür entscheiden, für uns selbst loszugehen, kann das oft sehr herausfordernd sein. Genauso ging es mir im letzten Monat. Im Rahmen meines Initiierungs-Prozesses wurde ich mehrfach vom Leben gechallenged. Und dabei ist mir aufgefallen, wie viele "MÜSSTE" und "SOLLTE"-Konditionierungen ich noch immer habe. Deshalb bin ich mit meiner inneren Weisheit in Kontakt getreten und mache ein Experiment: Ich erlaube mir, die nächsten 30 Tage ausschließlich auf meine innere Weisheit zu hören - im Leben und im Business. Wünschst du dir auch, deiner inneren Weisheit, deiner Seele, mehr Entscheidungsmacht in deinem Leben zuzugestehen? Hör gleich mal rein! Wie du mit mir arbeiten kannst: IntuBiz Academy: https://solveigerlat.de/intubiz-academy/ Flourish'n'Flow Solveig Hat dir die Folge gefallen? Dann abonniere, bewerte und vor allem teile den Podcast! Welche Themen würden dich in diesem Podcast interessieren? Schreibe mir super gerne auf Instagram via @solveigerlat_flourishnflow oder per E-Mail an hallo@solveigerlat.de. Links: https://solveigerlat.de/ https://www.instagram.com/solveigerlat/ https://www.facebook.com/solveigerlatcoaching
Mit 17 hat Jeanne den französischen König überredet, an seiner Seite gegen die Engländer zu kämpfen – mit großem Erfolg! Sie befreit die Stadt Orléans schneller als gestandene Kommandeure. Die göttlichen Stimmen, die sie hört, helfen ihr dabei. Aber hat eine 17-Jährige im 15. Jahrhundert wirklich militärische Entscheidungsmacht? Welche Rolle spielten Frauen in der Armee im Mittelalter? Und ist die fromme Jeanne eine Fanatikerin? Auf diese Fragen sucht Hostin Lucile Gagniere in der Folge nach Antworten.+++Dieser Podcast ist eine Produktion der Audio Alliance. / Hostin, Redaktion, Skript Und Recherche: Lucile Gagnière / Produktion und Sound Design: Lia Wittfeld / Redaktionelle Mitarbeit: Tim Pommerenke, Franziska Schindler und Kirsten Frintrop / Redaktionsleitung: Silvana Katzer und Ivy Haase / Sprecher:innen: Sky du Mont und Mélanie Fouché / Interviewpartner:innen: Gerd Krumeich, Olivier Bouzy, Anne-Katrin Kunde, Jean-Pierre Batut, Geneviève Poissonnet und Clotilde Forgeot d'Arc.+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Jeder Berliner Bezirk ist eine Großstadt. Wer entscheidet, was dort passiert? Wir sprechen mit Paul Schlüter aus der Bezirksverordnetenversammlung Pankow über die Berliner Kommunalpolitik. Er erklärt, wieso die 15.-größte Stadt Deutschland weniger Entscheidungsmacht hat als ein Hundert-Seelen-Dorf in der Pampa und führt uns in die Tiefen des Zuständigkeits-Ping-Pong. Im ausführlichen Gespräch geht es aber auch um die lohnenswerten Aspekte der bezirklichen Kommunalpolitik. Paul Schlüter ist Stellvertretender Bezirksverordnetenvorsteher, Vorsitzender des Kinder- und Jugendhilfeausschusses sowie Sprecher für Schule und Bürger*innenbeteiligung der Linksfraktion in der BVV Pankow.
Herzlich Willkommen zur 48. Folge von „Talking Purpose – Wirtschaft neu denken“, dem Podcast rund um nachhaltig erfolgreiche Unternehmens- und Markenführung. Mein Name ist Annette Bruce und ich bin Geschäftsführerin der Marketing Strategieberatung Creative Advantage aus Hamburg. Mit meinen Gästen diskutiere ich, wie Unternehmen profitabel wirtschaften und gleichzeitig einen Beitrag für das Gemeinwohl leisten können. In den Gesprächen erhaltet ihr Einblicke in die Unternehmen und Organisationen, die den Mut haben, Wirtschaft neu zu denken und damit Teil der Lösung der drängendsten Probleme unserer Zeit sind. Meine Gäste heute: Tonja von Thaden, Marketing-Leiterin und Xaver Kitzinger, Geschäftsführer der Kaffee-Kooperative. Zusammen mit Co-Gründer Allan Mubiru haben sie sich kein geringeres Ziel gesetzt, als den Kaffeehandel zu revolutionieren, indem sie die komplette Verantwortung der Kaffeeproduktion vom Anbau des Kaffees über die Verarbeitung, vor allem die Röstung und Verpackung, in die Hände der Kaffeebäuerinnen und -bauern legen, während sie selbst den Kaffee hier bei uns vermarkten. Die Kaffeemarke Angelique's Finest, eine der zwei Marken der Kaffee Kooperative gehört zu 100% den Produzentinnen in Ruanda. In dem nach dem Völkermord in 1994 stark beschädigten Land kommt den Frauen im Wiederaufbau des Landes eine besondere Rolle zu. Sie kommen in Kooperativen zusammen und haben dort Frauengruppen gebildet, in denen sie Kaffee komplett aus Frauenhand produzieren - und für die vollständige Wertschöpfungskette verantwortlich sind, bis die Kooperative am Ende das fertige Produkt abkauft. Ziel ist, dass die Bäuerinnen über diese Art der Zusammenarbeit mehr Entscheidungsmacht, Mitspracherecht, Unabhängigkeit und Selbstbewusstsein erhalten. Erfahrt im Podcast, warum es fairer nicht geht, zum wievielten Male die Kooperative den Cup of Excellence in Ruanda gewonnen hat und wie über die Blockchain-Technologie die absolute Transparenz über den gesamten Produktions- und auch Fair-Teiler-Prozess sichergestellt ist. Ganz besonders wichtig ist es auch für Xaver klar zu stellen, dass sich in diesem Projekt alle Beteiligten auf Augenhöhe begegnen. So wurde die Marke Anglique's Finest von der Kooperative entwickelt und liegt in deren Besitz und Xaver wird auch nicht müde immer wieder darauf hinzuweisen, dass die Kaffee-Kooperative eine gemeinsame Idee und keines der vielen Projekte ist, bei denen die Idee aus dem Westen stammt und die Arbeit in Afrika gemacht wird. Erfahrt im Podcast auch, von der vielfältigen Unterstützung z.B. durch Brigitte von der die Kooperative profitiert und warum gerade auch die Listung bei DM und Edeka Meilensteine für die Kooperative sind. Freut euch auf meine beiden super motivierten und engagierten Gäste, die mit viel Herzblut, starken Werten und Überzeugungen für ihr Produkt stehen.
Duo Infernale - der King of Queens Podcast von Schales und Pana
Ihr fragt Euch, wofür wir eine Kettensäge brauchen? Wofür brauchen wir keine? Ihr seid zudem der Meinung, dass uns eine ausreicht? Ja, bis wir zur gleichen Zeit etwas sägen müssen, benutzt Euer Hirn! Naja, zumindest dürfen wir selbst auch noch wichtige Entscheidungen treffen. Anders als Doug in der Folge "Das Kettensägentheater", in der er durch seine damalige Hauskauf-Entscheidung seinen kompletten Kredit an Entscheidungsmacht verspielt. Wenn es hart auf hart kommt, werden wir auch nicht unseren Schnauzer abrasieren. Auch wenn Ihr den Namen Mike so liebt, werden wir für Euch nicht zum blankrasierten Mike. (Staffel 6, Folge 12)
Kulturwandel.org – eine Initiative von Sebastian Purps-Pardigol und Dr. Gerald Hüther
Die 125 Jahre alte Gundlach Bau und Immobilien befindet sich seit Jahren in einem intensiven Kulturwandel-Prozess. Im Jahr 2017 erhielt das Unternehmen den CSR-Preis der Bundesregierung für vorbildhafte und verantwortungsvolle Unternehmertätigkeit. Eigentümer Lorenz Hansen spricht mit Bestseller-Autor und Kulturwandel.org-Co-Initiator Sebastian Purps-Pardigol über konkreten Erfahrungen des Wandels. Kulturwandel.org ist eine gemeinsame Initiative des Hirnforschers Gerald Hüther und des Organisationsberaters Sebastian Purps-Pardigol. 4:36 Mit Rückendeckung des Betriebsrats: Eine Frau aus dem Bürohaus wird Chefin auf dem Bau 9:08 Wie der Kulturwandel auch für den gewerblichen Teil der Mitarbeitenden begann 14:04 Theaterschauspieler treffen auf Handwerker – wie Konflikte anders gelöst wurden 16:17 Die Chefs geben Entscheidungsmacht an die Mannschaft ab 20:00 Die Geschäftsführung wird überrascht – die Teams wollen plötzlich ihre Vorgesetzten selber wählen 22:08 Führungskräfte müssen Vorbilder sein – und gehen daher auch selbst durch Assessments 28:19 Eine der Kernfragen des Wandels – was entscheiden die Chefs und was die Mitarbeitenden? 36:05 Warum die Kommunikation zum Wandel wichtig ist 39:13 Zeit für Feedback – Waldspaziergänge mit Lorenz und Mitarbeitenden 45:20 Die neue Rolle der Führungskräfte 59:53 Was man hätte anders machen können ...
Warum werden Verbrechen, die von Syrern in Syrien an Syrern begangen werden, vor einem deutschen Gericht in Koblenz verhandelt? Auf welcher rechtlichen Grundlage findet ein solches Verfahren statt und welche Interessen spielen dabei eine Rolle? In dieser Folge geht es um das Weltrechtsprinzip und damit u.a. um die Aktualität des Prinzips in der deutschen Rechtspraxis, Verbrechen des Assad-Regimes in Syrien, Fragen der Repräsentation und Entscheidungsmacht sowie die Rolle von Zivilgesellschaften. Isabel gibt eine kurze Einführung zum Weltrechtsprinzip mit Bezug auf das Pinochet-Verfahren, Philipp spricht anschließend mit Antonia Klein vom ECCHR, die das al Khatib Verfahren vor dem OLG Koblenz aus nächster Nähe erlebt hat. Wir freuen uns über Lob, Anmerkungen und Kritik an podcast@voelkerrechtsblog.org. Abonniert unseren Podcast Podcast via RSS, über Spotify, Apple Podcasts oder überall dort, wo es Podcasts gibt. Hintergrundinformationen Al Khatib Verfahren: Baumstieger/Kampf/Steinke, „Der Prozess“, in Süddeutsche Zeitung vom 17.04.2020 Zu den normativen Grundlagen des Weltrechtsprinzips und der Rolle von Diasporas: Mégret, „The ‚elephant in the room‘ in debates about universal jurisdiction: diasporas, duties of hospitality, and the constitution of the political“, in 6(1) Transnational Legal Theory (2015) 89 Moderation: Sophie Schubert & Philipp Eschenhagen Grundlagenteil: Isabel Lischewski Interview: Antonia Klein & Philipp Eschenhagen Schnitt: Daniela Rau Credits: ECCHR, Wolfgang Kaleck zu „Der Prozess wegen Folter in Syrien“, Youtube ECCHR, „Was ist das Weltrechtsprinzip?“, Youtube
In Investmentclubs diskutieren die börsenbegeisterten Mitglieder über Aktien und entscheiden demokratisch über die gemeinsamen Investments: Die Chancen und Risiken dieser Anlageform. 00:06:24 Seit bald 60 Jahren gibt es Investmentclubs in Deutschland. Während es lange ruhig um die demokratische Form der Geldanlage war, verzeichnet die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) seit einigen Monaten wieder steigende Gründungsaktivitäten. Im Niedrigzinsumfeld steigt das Interesse an Börsenthemen und Sparer werden zu Anlegern. Geld in der Gemeinschaft effizienter anzulegen und gleichzeitig von anderen aktienbegeisterten Mitgliedern zu lernen, wirkt auf Börsenneulinge attraktiv. Doch wie riskant ist es, sein Kapital in die Hände anderer Menschen zu legen und ein Stück Entscheidungsmacht über das eigene Geld abzugeben? Marc Tüngler, Hauptgeschäftsführer der DSW, über die Vorzüge und Nachteile der demokratischen Geldanlage Die verwendete Musik ist durch die Creative Commons Attribution License lizensiert. Credits: Zero-Project Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com.
►►► Hier zu unserem kostenlosen Strategiegespräch anmelden: https://strehl-muellerhoffmann.de In der zweiten Folge von “Die Beautyexperten” spricht Anna Franziska Müller-Hoffmann, warum es so wichtig ist Entscheidungen in seinem Business zu treffen und wieso viele nicht in der Lage sind sich zu entscheiden. Viele Berater, Coaches und Agenturen decken mit ihrem Know-How bestenfalls nur Teilbereiche ab oder geben Halbwissen an ihre Kunden weiter, dass in der Praxis schwer umzusetzen ist. Die Kunden haben so nie eine ganzheitliche Sicht auf ihr Unternehmen und blicken in den meisten Fällen durch ein Schlüsselloch. Sie erreichen nie ihr volles Potenzial und vertrauen auf ein Durcheinander aus Tipps, die sie aber persönlich nicht weiterbringen. Maria Strehl und Anna Franziska Müller-Hoffmann von Strehl Müller-Hoffmann Beauty Business Consulting zeigen dir, wie du endlich dein Business auf ein neues Level hebst. Die Kunden mit Social Media Strategien gewinnst, die du wirklich haben möchtest. Als Kosmetikstudio, Beautyinstitut oder Schönheitspraxis kannst du so hochpreisige Leistungen anbieten und deinen Produktverkauf effizienter gestalten. Wie du nicht mehr lange Tage arbeitest um dann nachher festzustellen, dass es sich kaum vom Umsatz lohnt. Als Beautyexperte bekommst du endlich das Image das du dir verdient hast und wirst zu der Person, die du immer sein wolltest. Dir gefällt unser Podcast? Hinterlasse uns doch einfach eine Bewertung und ein kurzes Feedback als Rezension.
Mehrere CDU-Politiker und Kanzlerin Angela Merkel drängen in der Corona-Politik auf mehr Entscheidungsmacht für den Bund. Warum das keine schlechte Idee ist und was Deutschland von der Schweiz lernen kann.
Mehrere CDU-Politiker und Kanzlerin Angela Merkel drängen in der Corona-Politik auf mehr Entscheidungsmacht für den Bund. Warum das keine schlechte Idee ist und was Deutschland von der Schweiz lernen kann.
Der Risikokapitalgeber HV Capital (ehemals Holtzbrinck Ventures) verwaltet ein Vermögen im Wert von 1,7 Milliarden Euro. Als einer der erfolgreichsten und finanziell stärksten Venture Capital Investor ist das deutsche Unternehmen an mehr als 200 Firmen beteiligt, darunter u.a. Zalando, Delivery Hero, HelloFresh und FlixBus. Mit VAHA und Urban Sports Club bereichern zudem zwei bekannte SportsTech Unternehmen das breitgefächerte Investment-Portfolio. Das Gespräch mit David Kuczek, General Partner bei HV Capital, ist eine große Reise in die Welt der Investments und Startups. Wir sprechen mit ihm über die klassische Arbeit eines VCs, die Prozesse hinter einer Startup-Finanzierung und das Potential neuer, innovativer Investmentansätzen wie NFTs (Non-Fungible Tokens), NBA Top Shots, Blockchain und SPACs (Special Purpose Acquisition Companies). Darüber sprechen wir im Podcast: Warum Davids erstes Investment ein milliardenschwerer Fehler war und was Facebook-CEO Mark Zuckerberg damit zu tun hat Worauf es beim Investieren ankommt Ab welcher Phase und Größenordnung HV Capital in Unternehmen investiert Wie viel Entscheidungsmacht ein VC nach seinem Investment hat Wieso David bereits 2015 in Fitness-Sportstartups eingestiegen ist Investments & Status quo bei Urban Sports Club und VAHA Wie der Investment-Prozess von der ersten Kontaktaufnahme bis zur Geldüberweisung abläuft Wie eigentlich eine Unternehmensbewertung berechnet wird Inwieweit gigantische Millioneninvestments in der FitTech nur eine Blase oder total gerechtfertigt sind Geschäftsmodelle: Bundling vs. Unbundling Investments im klassischen Sport, z.B. in Bundesliga-Vereine Wie NFT’s, Blockchain und SPECs die Zukunft verändern werden Du bist auf der Suche nach dem nächsten Schritt im Sportbusiness? Dann bietet dir unser Partner, die Munich Business School, mit dem internationalen Masterstudiengang Sports Business and Communication dazu die perfekte Gelegenheit! Im zweijährigen Studiengang (ENG) inkl. Auslandssemester arbeitest du nicht nur mit Brands wie Audi oder adidas zusammen, sondern auch mit Verbänden wie dem DFB oder dem DOSB. Durch das Mentoring-Programm mit Unternehmensvertretern vom FC Bayern, Red Bull, DAZN und weiteren, wirst du bestens auf die Sportbusiness Welt vorbereitet. Bewirb dich noch bis zum 30.04.2021 auf: https://sportsmaniac.de/mbs (*Sponsored) Du willst energiegeladen in den Tag starten und länger konzentriert und produktiv arbeiten? Dann hat unser Partner Athletic Greens das perfekte Angebot für dich. Klick hier und sicher dir deinen Jahresvorrat an Vitamin D zur Unterstützung des Immunsystems & 5 Travel Packs KOSTENLOS zu Deiner Bestellung bei Athletic Greens (Abo jederzeit kündbar und 60 Tage Geld-zurück-Garantie): https://sportsmaniac.de/athleticgreens. (*Sponsored) Shownotes: Hier geht's zum kompletten Blogbeitrag: https://sportsmaniac.de/episode256 Vernetze dich mit David Kuczek auf LinkedIn oder schreibe ihm eine E-Mail Mehr Infos zu HV Capital gibt es auf der Homepage: https://www.hvcapital.com/ HV Capital auf LinkedIn und Twitter Die Sports Maniac Episode mit Valerie Bures-Bönström von VAHA jetzt nachhören: #223: Valerie Bures-Bönström: Die Fitness-Unternehmerin, für die Gründen Luxus ist | Game Changers Die Sports Maniac Episoden mit Moritz Kreppel von Urban Sports Club jetzt nachhören: #185: Der first-time Gründer auf dem Weg zum Unicorn | Game Changers und #6 Sports Start-Up Stories: Urban Sports Club: Die Stadt ist dein Sportclub Informiere dich jetzt zum Studienstart "Master Sports Business and Communication" der Munich Business School im Herbst 2021 auf: https://sportsmaniac.de/mbs Sicher dir jetzt deinen Jahresvorrat an Vitamin D zur Unterstützung des Immunsystems & 5 Travel Packs KOSTENLOS zu Deiner Bestellung bei Athletic Greens: https://sportsmaniac.de/athleticgreens Meine Buchempfehlungen: https://sportsmaniac.de/books Mehr zu unserer Podcast-Agentur Maniac Studios: https://maniacstudios.com Du willst einen Podcast starten oder als Partner im Sports Maniac Podcast werben? Hier anfragen: https://danielspruegel.com Abonniere den Sports Maniac Podcast auf Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify, Deezer, Soundcloud oder TuneIn Abonniere das Weekly Update: https://sportsmaniac.de/weekly-update Bewerte den Sports Maniac Podcast: https://sportsmaniac.de/bewertung Kostenfreie Facebook-Gruppe: https://sportsmaniac.de/community FACEBOOK: http://facebook.com/sportsmaniacDE INSTAGRAM: http://instagram.com/danielspruegel TWITTER: https://twitter.com/DanielSpruegel LINKEDIN: https://www.linkedin.com/company/sports-maniac Mein Podcast-Equipment: https://sportsmaniac.de/meinsetup
Wer bestimmt die Energie! Wer verändert das Spiegelbild? DU! Aber nur dann – wenn du vor den Spiegel deines Lebens in Eigenverantwortung und im Bewusstsein deiner Schöpferkraft trittst! DU! Aber nur dann, wenn du dir bewusst bist, das alles eine Reflektion im Spiegel deines Selbst ist. Das DU es bist, der entscheidet – in welcher Qualität dein ureigenes Schöpfer-Feld schwingt. DU! Aber nur dann, wenn du dich zuallererst ermächtigst zu Akzeptieren was ist – um dich dann auf das auszurichten, was in deiner Entscheidungsmacht ist!
Menschen, Maurer, Motorradfahrer Eine Zeichnung von Alexander Walter Drei Wesen sind geeignet, mich besonders zu faszinieren: Menschen, Maurer und Motorradfahrer. Gelegentlich fallen sie in eine Person und davon will ich auf diesem Spaziergang erzählen. Der Mensch als größtes Wunder der Natur, als Gegenstand der Selbsterkenntnis, zu der die Freimaurerei animiert, als ein komplexes und widersprüchliches System aus Körper, Seele und Geist, ist schon seitdem ich denken kann geeignet, mich zu begeistern. Die Maurer - betrachtet aus der Ferne in verschiedenen Medien und erlebt im Umgang in direkter Nähe - sind eine besondere Gruppe unter diesen Menschen, die schon wegen ihrer Vielfalt, Komplexität und Einzigartigkeit gewisse Rätsel aufgibt. Die Verschwiegenheit und Geheimnisse in der Freimaurerei hingegen tragen tatsächlich zu diesem Rätselhaften, das dem interessierten Denker immer Spannung verspricht, später nur noch wenig bei. Und die Motorradfahrer sind auch schon lange eine Spezies, die mich interessiert, über die ich mich belesen habe und denen ich die Freude habe, immer wieder zu begegnen. Auf der einen Seite muss mein Interesse an und meine Affinität zu den Bikern doch verwundern. Denn ich selber hätte nie Motorradfahren können. Ausgestattet mit einer Sehbehinderung von Geburt an, die nach und nach mit 20 in einer Blindheit endete, konnten mich die Maschinen und deren Einzelteile nicht wirklich in ihren Bann ziehen. Auf der anderen Seite ist es gerade meine Seheinschränkung, die mich immer wieder in den Kontakt mit Rockern, Bikern und Liebhabern der Zweiräder gebracht hat. Mit 14 Jahren war ich auf meinem ersten größeren Bikertreffen, angezogen von sehr viel Freibier. Und noch besser als dieses - und das will aus meinem Munde doch etwas heißen - waren die Menschen, die einem dort über den Weg gelaufen sind. Ich kann mich noch sehr gut an diesen Tag in einem alten Steinbruch in den Weinbergen bei Kasel in der Nähe von Trier erinnern. Mit einigen Freunden waren wir aufgelaufen, passierten Holzbuden, die mit der Aufschrift "Schmackofatz" als Essensstände ausgewiesen waren und machten, wozu man hierher kam: Trinken. Die gesamte Atmosphäre dabei war erstaunlich friedlich und ausgelassen. Sie wurde nur von wenigen Ausnahmen, die doch sehr regelhaft abliefen, unterbrochen. Teil einer solchen Ausnahme war auch ein Kumpel von mir, unfreiwillig. Der unzweifelhaft feine Kerl, der sich gerade in der Dachdeckerlehre befand und dessen einnehmendes Wesen einigermaßen gut hinter selbstgestochenen Tatoos verschwand, geriet irgendwie mit Glatzen-Manni, einem Skinhead gewisser Prominenz im damaligen Trier, aneinander. Nur hatte mein Kollege absolut keine Lust auf irgendeine Auseinandersetzung handgreiflicher Natur. Nicht so ein paar umstehende Motorradfreunde, die den Zwischenfall beobachtet hatten und dankbar, bestimmt und unmissverständlich die Sache klärten. *** Für viele, die wenig in diesen Welten verkehren, mag es sich einigermaßen seltsam anhören, aber meine Erfahrung von Anfang an war, dass es unter Bikern friedlich, gerecht und regelhaft zugeht. Du kannst als Skinhead problemlos mitfeiern, aber du kannst dich nicht falsch verhalten. Das Verhalten in diesen Kreisen ist das einzige Kriterium, nach dem man bemessen wird. Und dabei werden sogar die Verhaltensmöglichkeiten berücksichtigt. Und das ist nicht überall so. Zu meiner Sehbehinderung gehörte in der damaligen Zeit neben der starken Kurzsichtigkeit, die mit einer sehr dicken Brille nur leicht korrigiert werden konnte, eine deutliche Blendempfindlichkeit bei Tag und eine Sehschwäche bei Dunkelheit in Richtung Nachtblindheit. In Diskotheken beispielsweise war ich damit durch die hellen Lichter im Wechsel mit der Schwärze vor echte Probleme gestellt. So habe ich dann auch einige Male in meinem Leben in Clubs und ähnlichem unfreiwillig Schlägereien ausgelöst und das eine oder andere mal, weil ich irgendjemanden versehentlich angerempelt oder angeblich "schief angeschaut" hatte, den Unmut der Beleidigten tatkräftig zu spüren bekommen. Unter Bikern ist das nie passiert. Dafür gibt es vor allem zwei Gründe. Erstens: Die Beobachtungsgabe von Motorradfahrern, deren visuelle Fähigkeiten durch ihr Hobby gut trainiert sind und die auch in der Lage sind, ihre exakten visuellen Beobachtungen korrekt zu deuten. Zweitens: Das ausgeprägte Selbstbewusstsein dieser, das sich in einer Kombination aus Ruhe, Mut und einem Sinn für Gerechtigkeit ergibt. Durch einen halbblinden oder blinden Umherirrenden kann man Biker weder bedrohen, verunsichern und provozieren, noch beleidigen. Vielleicht hat es aber auch etwas mit Ehre zu tun. Während der Typ in dem Tanzschuppen seine Kumpels oder umworbene Frauen mit Gewalt gegen einen situativ wehrlosen Menschen beeindrucken will, er die Gelegenheit ergreift, seine eigentlich nicht existente Stärke gegen eine Schwäche, die tatsächlich keine ist, zu beweisen, er also Mut durch Feigheit zu demonstrieren versucht, ist es bei den Bikern umgekehrt. Für Auseinandersetzungen suchen sie eher stärkere als schwächere Gegner und Gelegenheiten, in denen man für Gerechtigkeit eintreten kann. Alles andere gilt als ehrlos. Dem entgegen steht dabei eine ungesunde Nähe zur organisierten Kriminalität bei einigen Motorradclubs. Darüber kann man einiges lesen und wenn man sich unbefangen in der Welt der Biker bewegt, dann begegnet einem durchaus der eine oder andere, der schon in Konflikt mit dem Gesetz geraten ist. Und sogar über diese kann ich aus eigener Erfahrung nichts Schlechtes sagen. Ganz im Gegenteil. Einige von ihnen waren und sind mir sehr gute Freunde, die mir schon in vielen Dingen Hilfe geleistet haben. Wenn ich sie nach ihrem Verhalten mir gegenüber beurteile, dann komme ich nicht umhin festzustellen, dass sie für mein Leben wesentlich wertvoller waren und sind, als so manch rechtschaffener gesetzestreuer Mensch. Darüber kann ich mich nicht wundern. Wenn man behindert ist, kann man erleben, dass Recht und Gerechtigkeit hin und wieder nicht zusammenfallen. Auch in einem zweifelsfrei hervorragenden Rechtssystem wie in Deutschland, das vornehmlich die Interessen der Mehrheiten zu wahren hat, muss das für Minderheiten naturgemäß so sein. Allerdings, mit dieser dunklen Seite der Motorradszene, die prozentual nur einen verschwindend kleinen Teil betrifft, hatte ich nie viel Kontakt. Aber, man müsste auch mehr als blind sein, wenn man diesen Teil dort übersieht. Wieder gilt, dass man damit nichts zu tun haben muss, wenn man damit nichts zu tun haben will. *** Drei Dinge werde ich in Bezug auf meine Blindheit häufig gefragt. Wie ist es blind zu sein? Wie ist es, blind am Ritual in der Freimaurerei teilzunehmen? Und: Wie ist es, blind im Beiwagen Motorrad zu fahren? Meist sind meine Antworten auf die Fragen unzufriedenstellend für diejenigen, die sie stellen. Das hat drei Gründe. Erstens sind die Fragen teilweise einfach zu inkonkret und zu weitläufig. Zweitens kann ich sie teilweise nicht oder entweder nur intraindividuell oder interindividuell vergleichend beantworten. Und drittens bin ich bei Fragen bezüglich meiner Behinderung in gewisser Weise launisch: Manchmal gebe ich gerne Auskunft, manchmal nicht. Falsch sind die Fragen aber nie, da sie zum einen meist ein echtes Interesse ausdrücken und zum anderen in einen Dialog führen können, der für beide Seiten erkenntnisreich sein kann. Die Frage danach, wie es ist blind zu sein, ist lediglich die Frage nach meiner Identität insgesamt. Ich bin ohne Blindheit nicht denkbar, nicht einmal für mich selbst. Ich mache mir tatsächlich keine Vorstellung davon wie es wäre, nicht blind geworden zu sein. Vielleicht bin ich da phantasielos, aber für mich ist das ebenso absurd, wie für Sie darüber nachzudenken, wie das Leben mit einem dritten Arm wäre und was sie so alles verpassen und nicht tun können, weil sie einen solchen nicht haben. Natürlich ist es für mich wichtig zu verstehen und einschätzen zu können, wie, ob und was meine Mitmenschen sehen können - um so mehr, wenn ich mich auf sie verlasse, wenn ich ihnen blind vertraue. Aber das ist eben die Einschätzung derer Fähigkeiten und nicht meiner. Und da stoße ich an gewisse Grenzen. Weil ich fast 20 Jahre gesehen habe, kann ich mir Farben und Dimensionen vorstellen, habe Bilder im Kopf, die ich nie vergessen werde und denke insgesamt wohl sehr bildhaft. Aber je länger man blind ist, desto unwichtiger wird einem die sichtbare Welt. Aus den Augen, aus dem Sinn. So ist es einfach bei mir. Und das ist übrigens sehr angenehm. Ein farbloses Leben kann man auch nonvisuell sehr bunt machen. Und eines darf ich verraten: Gefühlte Farben sind wesentlich eindringlicher und schöner, als es gesehene je sein könnten und gewesen wären. Wenn mich also jemand fragt, wie es ist blind zu sein, höre ich die Frage Kants danach, was der Mensch ist, sowie die Frage, welche so zentral dem Lehrling in der Freimaurerei gestellt wird, wer ich bin. Und so beantworte ich die Frage dann auch. Wer von mir wissen will, wie es ist blind zu sein, der muss mich kennenlernen. Und er wird dann nur erfahren, wie es für mich ist blind zu sein, sowie dabei erleben, dass einen blinden und sehenden Menschen nicht mehr unterscheidet als die Sehfähigkeit. Wie schwierig die Frage danach zu beantworten ist, wie es ist blind zu sein, können Sie sich vielleicht gut vorstellen, wenn ich sie umkehre. Wie ist es, sehend zu sein? Aber es sind eben auch sehr spannende Fragen. Man kann nichts dazu sagen oder tagelang darüber reden. Im letzteren Fall redet man über das Menschsein an sich und wird am Ende verblüfft feststellen, dass die gefundenen Antworten auf zwei diametral entgegengesetzte Fragen … die selben sind. *** Meine Erfahrung ist, dass man als Mensch, Maurer und Motorradfahrer dann Akzeptanz und Anerkennung unter seinesgleichen findet, wenn man der ist und vorgibt zu sein, der man auch tatsächlich ist. Das setzt Selbsterkenntnis, Reflektiertheit, Ehrlichkeit und Authentizität voraus und das schätzen die Mitmenschen, wenn sie es in einem sehen können. Wenn man erblindet, ist es wirklich schwierig, zu erkennen und zu bleiben, wer man ist. Eine Erblindung ist schon eine große Veränderung. Aber nach vielen Jahren - bei mir waren es wohl rund 10 bis 15 - muss man feststellen, dass sie viel weniger substanziell ist, als man sich dies je hätte vorstellen können. Sieht man von den Alterungsprozessen und der zunehmenden Lebenserfahrung ab, bleibt man im Kern der, der man auch vorher war. *** Wie ist es nun, blind das Ritual in der Freimaurerei zu erleben? Schwestern und Brüder haben mich dies schon häufig gefragt, und ein Artikel dazu aus meiner Feder mit dem Titel "Ein blinder Blick auf die königliche Kunst" ist sowohl in der Freimaurer-Zeitschrift „Humanität“, als auch auf der Internetseite der Großloge der Alten Freien und Angenommenen Maurer von Deutschland (www.freimaurerei.de) erschienen und später auch in das Freimaurer-Wiki aufgenommen worden. Die Frage bleibt für mich schwer zu beantworten, da ich das Ritual nie sehenden Auges erlebt habe. Ich könnte ein mehrbändiges Werk darüber vorlegen, wie ich das Ritual erfahre. Aber das bringt ja eher die Kraft, Stärke und das Potential des Rituals zum Ausdruck, als dass es etwas über meine Blindheit sagen würde. Viele Brüder können sich in dieser epischen Breite über das rituelle Erleben auslassen. Das ist ein wichtiger Teil der Freimaurerei. So teilen wir Freude, bringen uns gegenseitig zum Nachdenken, inspirieren uns, schulen unsere Empathie. Und natürlich sind Logen gesegnet, die Brüder in ihren Reihen haben, die das Ritual mit vollkommen unterschiedlichen Möglichkeiten wahrnehmen, verfolgen und mitgestalten. Das steigert die Vielfalt und das Potential noch, die in der Freimaurerei ohnehin schon so ausgeprägt sind. *** Und wie ist es blind Motorrad im Beiwagen mitzufahren? Auch das lässt sich vermutlich nur wirklich gut beantworten, wenn man selber einmal sehend gefahren ist. Vielmehr, als dass ich das Mofa eines Jugendfreundes bei einem kleinen Sturz etwas demoliert hatte, habe ich aber diesbezüglich nichts vorzuweisen. Und ohnehin ist es vermutlich so, dass dem Motorradfahrer sein Hobby Unterschiedliches bedeutet. Für einige mag es Freiheit, für andere Stärke, Selbstüberwindung, Gemeinschaft, Glück, Unabhängigkeit und vieles mehr sein. Ein geschätzter Bikerbruder, dessen Frau leider früh verstorben ist, erklärte mir einmal, dass ihm das Motorradfahren gerade in der Zeit des Verlustes und der Trauer sehr geholfen habe. Denn wenn du auf der Maschine sitzt und anspruchsvolle Touren fährst, dann musst du dich darauf konzentrieren, der Kopf muss dabei sein und kann nicht in dysfunktionale Gedankenschleifen abgleiten. Denn das wäre dein Ende. In erster Linie ist das Mitfahren für mich ähnlich. Ich muss zwar nicht aufmerksam sein, aber - und das ist ein großer Unterschied zu meinem sonstigen Alltag - ich habe keinerlei Handlungsfreiheit. Ich kann nichts lesen, nicht noch etwas hier oder dort erledigen, bin nicht erreichbar, kann nichts schreiben. Ich muss ganz bei mir sein. Lediglich über die Rockmusik, die mich dabei durch die Kopfhörer begleitet, habe ich Entscheidungsmacht. Nun hat man als blinder Mensch quasi das umgekehrte Problem, das sich sehenden Menschen im Alltag stellt. Sie müssen, so scheint es mir, in einer immer hektischeren, schnelleren, reizüberfluteten und oberflächlichen Welt darauf achten, nicht durch die ganzen Reize zu weit von sich selber in eine ungesunde Selbstdistanziertheit und in soziale Verbände, die seelenlos sind, weggeführt zu werden. Wir hingegen müssen sehr darauf achten, nicht durch mangelhafte soziale Teilhabe, Isolation und ein Zuwenig an Reizen in eine selbstbezogene Tiefe, Verbitterung oder eine Subkultur des unverträglichen Außenseitertums zu geraten, die für niemanden außer uns selber noch nachvollziehbar ist und in eine Anspruchshaltung gegenüber den Mitmenschen und der Gesellschaft führt, denen sie nicht gerecht werden können. Wenn man nun bei einem Freund und Bruder mitfährt, dann kann man dies einerseits nicht alleine machen, noch weniger, wenn das Schwenkergespann Teil einer langen Kolonne ist. Andererseits ist man während der Fahrt doch nur bei sich und nirgendwo anders. Das Intercom erlaubt zwischendurch einen kurzen Austausch, aber ansonsten kann man in Gemeinschaft an keinem anderen Ort so zu sich selber kommen. Und ja, blind im Beiwagen mitzufahren ist die ultimative Auseinandersetzung mit der eigenen Endlichkeit. Achterbahnen sind nichts dagegen. Ich bin immer wieder verwundert darüber, wieviel Hormoncocktails der Körper an einem einzigen Tag ausschütten kann. *** Wie sind Menschen? Wie sind Maurer? Wie sind Motorradfahrer? Dass ich einmal alle drei Fragen konzentriert in eine zusammenfassen können würde – nämlich: Wer bin ich? – hätte ich ehrlich gesagt nie gedacht. Auf alle Fragen ist die Antwort wohl komplex, vielseitig und menschlich. Das Leben nimmt seltsame Wege. Und so sehr wir Freimaurer, eben weil wir uns der Vergänglichkeit so bewusst sind und wir sie uns immer wieder vor Augen führen, auch bemühen, diese Lebenswege aktiv gestaltend zu gehen und aufmerksam zu wählen, so sehr muss man beim Blick in den Rückspiegel auch feststellen, dass eine unbeeinflussbare Zufälligkeit im Dasein steckt. Und doch sollte man einfach sein und bleiben, wer man ist. Von Zeit zu Zeit sollte man zurückblicken, damit man nicht vergißt, wo seine Wurzeln liegen und welchen Weg man bisher gegangen ist. Und wenn wir dann zurückschauen, dann sollte man befahrene Teilstrecken nicht ausblenden. Anderen - und manchmal einem selber - mag es sich nur schwer erschließen, aber wenn man wahrhaft zu sich kommt, dann hat jeder einzelne Meter auf dem Weg Sinn gemacht, man hätte keinen auslassen können. Natürlich kann man eine Erblindung sehr dramatisch mit "schrecklich", "ich würde mich umbringen", "das ist das schlimmste Vorstellbare" und vielem mehr assoziieren. Aber letztlich ist das auch nicht mehr als der Ausdruck von Angst und einer gewissen Unfähigkeit, die Perspektive zu übernehmen. Als ich mit 17 die ersten blinden Menschen in dem Bewusstsein kennenlernte, dass ich vermutlich auch bald ganz blind sein würde, hat mich eine geburtsblinde Mitbewohnerin in einem Gespräch sehr nachdenklich gestimmt. Ich hätte vollkommen selbstverständlich vorausgesetzt, dass sie die Wahl, sofort sehend sein zu können, direkt ergriffen hätte, wenn sie diese Gelegenheit bekommen hätte. Sie aber klärte mich auf, dass sie das nicht wollen würde, weil sie sich eben nur so kenne und möge, sie zufrieden sei und nichts ändern wolle. Ich hielt dies damals nicht für glaubhaft. Nach einiger Zeit des Zusammenlebens dämmerte mir, dass sie es tatsächlich so meinte. Und heute, zwei Jahrzehnte später, kann ich sie mehr als verstehen. Auf meinem Weg in die Blindheit und auf der Strecke, die ich bis heute als Blinder zurückgelegt habe, haben mich sehr viele Menschen, Maurer und Motorradfahrer - und ich sie - begleitet. Da wäre von so vielen zu berichten. Und es ist ein wenig wie in der Freimaurerei: Immer will man deren Güte an großen Namen festmachen. Dabei besteht ihre wahre Qualität in den vielen namenlosen Schwestern und Brüdern, welche die Humanität ohne besondere Anerkennung leben. Da war mein Betreuer im Internat, ein Rocker durch und durch, alleinerziehender Vater, von dem ich nicht nur das Kochen und weiteres im Haushalt, sondern auch sehr viel über die Menschen gelernt habe. Oder eine Mobilitätstrainerin, die Frau des Präsidenten des örtlichen Motorradclubs, die mir nicht nur den Umgang mit dem Blindenstock beigebracht hat, sondern auch die nötige Dreistigkeit im Auftreten, ohne die du als Blinder untergehst. Als ich rund 15 Jahre später Maurer wurde, hatte ich zwar, da ich doch sehr gründlich bei der Recherche bin und die Entscheidung über die Zugehörigkeit zu einem Lebensbund doch sehr überlegt treffen wollte, auch davon gelesen, dass es die ‚Masonic Bikers‘ gibt, aber etwas darunter vorstellen konnte ich mir ebensowenig, wie ich im Vorfeld das rituelle Erleben zutreffend hätte antizipieren können. Und tatsächlich muss das genau so sein. Die Mitgliedschaft zur Freimaurerei muss sehr sorgfältig in einem zeitlich ausgedehnten Prozess erwogen werden. Aber dabei kann man gar nicht darauf kommen, was einem das Ritual später sein wird. Dass einer meiner Brüder der Loge, der ich mich anschloss, ein Gespann fährt, bei den ‚Masonic Bikern‘ auch in organisatorischer Hinsicht sehr aktiv ist und zudem ein guter Freund wurde, ist reiner Zufall. Wie gesagt, Lebenswege sind eine wundersame Mischung aus Planung und Zufälligkeit. Mit dem genannten Bruder und den Masonic Bikern war ich nun schon häufiger auf Tour und unterwegs. Und das ist die perfekte Mischung: Menschen, Maurer und Motorradfahrer, alle für sich und doch verbrüdert in der Weltbruderkette, die hier zur Weltbruderkolonne wird. In einer Coronalücke konnte ich in diesem Sommer auch erstmals an einem Treffen im Ausland, genauer in der Schweiz, teilnehmen. Und es war wie bei unseren Zusammenkünften in Deutschland: Wunderbare Menschen zum Austausch, ernsthafte Freimaurerei auf höchstem Niveau und großartige Ausfahrten. Wobei man natürlich kritisch anmerken muss, dass die da in der Schweiz mit den ganzen Pässen und der Begegnung mit der eigenen Endlichkeit auf der Fahrt doch etwas übertreiben. Ein kurzes Video von Teilen der Ausfahrt findet sich auf dem YouTube-Kanal "Jagdhaus Helene" unter "Swiss Masonic Biker - 2020". Unter den Brüdern aus aller Welt in der Schweiz, welche auch solche anderer maurerischer Motorradassoziationen wie der ‚Twelve Low Raiders‘ und der ‚Widows Sons‘ umfassten, wurde mir von einem Freund und Bruder, der die Initiative ergriffen hatte, am Ende eines philosophischen Abends meine eigene Kutte mit vielen Patches darauf geschenkt. Ich war so überrascht und überwältigt, dass ich meiner Freude gar nicht richtig Ausdruck verleihen konnte. Überreicht wurde sie mir mit der Aufforderung, sie in Ehren zu halten. Das versicherte ich natürlich reflexhaft. Aber was heißt das? Zu Beginn kam ich auf die Ehre bereits einmal zu sprechen. Ich weiß sicher, was es nicht bedeutet. Einer meiner Bikerfreunde aus früheren Tagen, Clubzugehöriger mit 2 Jahren Gefängniserfahrung wegen schwerer Körperverletzung, den ich sehr schätze, unter anderem, weil er so freundlich war, mich regelmäßig zum Einkaufen zu fahren, hat mir dies gut deutlich gemacht. Er war einmal in eine Auseinandersetzung mit Schießerei verwickelt, in der es um nichts anderes gegangen ist als die Colour, die Farben der Patches verschiedener Motorradclubs. Und bei allem Respekt und bei aller Sympathie für Rocker, darin liegt keinerlei Ehre und noch weniger Verstand. Wenn ich solche Geschichten höre, wünsche ich mir fast, die Welt wäre für alle so farblos wie für mich. Nun, Menschen, Maurer und Motorradfahrer machen Fehler. Manchmal sind sie wirklich teuer. Was sehr schön ist an der Menschheit, der Freimaurerei und den Motorradfahrern ist, dass, wenn man es recht versteht, man sich in ihnen auf einer fundamentalen Ebene der Menschlichkeit begegnen kann, die auf einer starken Verbundenheit beruht, welche eine ausgeprägte Individualität nicht ausschließt. Und diese Begegnung im Menschsein umfasst auch die menschlichen Fehler. In ihr sind dadurch Behinderungen nicht mehr, was sie erst im sozialen Kontext werden, also Behinderungen. Und in ihr sind auch Vorbestrafte nicht mehr vorverurteilt. *** Egal woran man glaubt, egal wofür man politisch steht, egal welche Erfahrungen und Möglichkeiten man mitbringt - auf der Ebene der Menschlichkeit kann man sich immer bewegen. Das einzige, wozu die Menschen bereit sein müssen ist, sich auf diese Ebene zu begeben, auf der Ehre Humanität ist. Die Begegnung auf menschlicher Ebene ist immer wertvoll, Wachstumsimpuls und wunderbar. In der Freimaurerei begegnen wir einander auf der Winkelwaage, auf gleicher Ebene, also ohne Berücksichtigung des sozialen Status oder des Ansehens, die außerhalb der Königlichen Kunst herrschen. In dieser Hinsicht ist die Freimaurerei inklusiv. Davon wollte ich auf diesem Spaziergang erzählen. Ich hoffe, dass es gelungen ist und dass Sie meine Begleitung bis hierher haben genießen können. *** *** ***
In Episode 16 geht es um neue Formen der Bezahlung. Wir diskutieren die Vor- und Nachteile von Salären neben Fixgehalt und Bonus. Dabei stellen wir fest (wie mit so vielem): Das, was unter „New Pay“ gehandelt wird ist oftmals gar nicht so neu, und für das, was „New Pay“ sein könnte, sind viele noch gar nicht bereit.Die Folge in einem Satz: Human plädiert für die uneingeschränkte Entscheidungsmacht derer, die die Arbeit tun, Mary-Jane fürchtet Überlastungen und Rechtfertigungsdruck und Kim setzt sich für eine holistische Betrachtung von New Pay ein.
Michael Döring ist seit 10 Jahren Departementsleiter für Pflege und Soziales am Kantonsspital Luzern. Das Buurtzorg-Modell war für Michael Döring ausschlaggebend, um seinen Mitarbeitern keine Informationen mehr vorenthaltenen zu müssen und ihnen somit mehr Verantwortung und Entscheidungsmacht zu übertragen. Gemeinsam mit Alfred Angerer spricht er darüber, wie er sein Team so umstrukturieren konnte, dass es den "Chef" letztendlich nicht mehr benötigt.
Diesmal feiert Sag was! Deine Stimme gleich zwei Premieren. Zum einen ist es das erste mal eine Fernschaltung bei der ich meiner Gesprächspartnerin nicht direkt gegenüber sitze, zum anderen beschäftigen wir uns diesmal mit einer Sache, über die der / die Betroffene selbst eine gewisse Entscheidungsmacht hat. Es geht um die Berufswahl und darum, wie Menschen einem gewissen Berufsbild gegenüber stehen. Diesmal habe ich Franzi, eine Journalistin vom NDR zu Gast, die mir erzählt, wie Leute reagieren, wenn sie Erfahren, dass Sie beim Fernsehen arbeitet. Wir sprechen über die Themen Gleichschaltung und Lügenpresse, ebenso wie über Geschenke gegen Berichterstattung aber auch darüber, wie sich der Beruf in der Vergangenheit verändert hat. Viel Spaß beim Reinhören! Peppi Der Beitrag SWDS005 Franzi erschien zuerst auf Sag was! Deine Stimme.
Diesmal feiert Sag was! Deine Stimme gleich zwei Premieren. Zum einen ist es das erste mal eine Fernschaltung bei der ich meiner Gesprächspartnerin nicht direkt gegenüber sitze, zum anderen beschäftigen wir uns diesmal mit einer Sache, über die der / die Betroffene selbst eine gewisse Entscheidungsmacht hat. Es geht um die Berufswahl und darum, wie Menschen einem gewissen Berufsbild gegenüber stehen. Diesmal habe ich Franzi, eine Journalistin vom NDR zu Gast, die mir erzählt, wie Leute reagieren, wenn sie Erfahren, dass Sie beim Fernsehen arbeitet. Wir sprechen über die Themen Gleichschaltung und Lügenpresse, ebenso wie über Geschenke gegen Berichterstattung aber auch darüber, wie sich der Beruf in der Vergangenheit verändert hat.
„Unser komplettes Bildungssystem muss einmal verändert werden – auch die Fehlerkultur, die wir in Deutschland haben.“ Daniel Tyoschitz ist Gründer der Understand Innovation und hilft mit seinem Team Unternehmen dabei, die richtigen Fähigkeiten und Denkweisen für erfolgreiche Innovation im digitalen Zeitalter zu entwickeln. Was genau bedeutet Innovation? Welches Mindset und Skills braucht es dafür? Welche Probleme bekommt das deutsche Ingenieursdenken in der digitalen Welt? Was unterscheidet Failures von Mistakes? Wie können Unternehmen eine Innovationskultur entwickeln? Silicon Valley, Tel Aviv, Berlin – das sind nur einige Stationen von Daniel Tyoschitz Reise durch die Welt der Innovationsökosysteme. In Folge #21 von „Das Digitale Sofa“ berichtet er Oliver Kemmann, wie er verschiedenste Einblicke in verschiedenen Phasen von Start-ups bekam, spannende Erkenntnisse über die Mechanismen von Innovation gewann und daraus Innovationsdienstleistungen entwickelte, die er heute Unternehmen auf der ganzen Welt anbietet. Inhalt: 00:00 Intro & Begrüßung 00:40 Berührung mit Innovation // Vorstellung Person 02:14 Aufbau Unternehmensberatung 03:50 Print wird Digital – Digitale Transformation von Druckmaschinen 05:00 Vernetzen/Bewerbungsphase 06:10 Silicon Valley 08:36 Finanzierung 09:35 International Business Development 12:05 App Programmierung - Location Based Networking App for Young Professionals 13:52 Wissen nach Deutschland bringen 14:50 Mindsets – Deutschland vs. Amerika 16:03 Fehlerkultur in Deutschland 18:00 Bildungssystem verändern 19:50 Vertrauen und Zeit 21:17 Denkweise Europäische Ebene 23:26 Entscheidungsmacht 25:20 Anstoß bei inhabergeführten Mittelständen 26:50 Erfahrungsbericht aus Israel 28:00 Start-ups in Israel 31:30 Fehlerkultur in Israel 32:52 Arbeiten in Israel 34:20 Take Aways aus Israel 35:18 Understand Innovation 37:29 COICO-Modell 38:44 Praxisbeispiel 40:26 Journey zum Understand Innovation aus Unternehmenssicht 41:05 Mechanismen der Innovation 41:57 Literaturempfehlungen & Weiterbildung 43:56 Zukunftsausblick 44:50 Schlusswort Daniel Tyoschitz im Web: Facebook www.facebook.com/daniel.tyoschitz LinkedIn www.linkedin.com/in/danieltyoschitz/ Instagram www.instagram.com/danieltyoschitz/ Website understandinnovation.com/ Literatur: Platform Revolution: How Networked Markets are Transforming the Economy--and How to Make Them Work for You (Englisch) Diese Folge von „Das Digitale Sofa“ gibt es auch als Video-Podcast auf www.dasdigitalesofa.de oder direkt hier: YouTube: https://youtu.be/kyhQHUZm4ME Bei Fragen, Anmerkungen und Verbesserungsvorschlägen schickt uns gerne eine E-Mail an: DasDigitaleSofa@kemweb.de
Stress ist ein entscheidender Faktor in einer Verhandlung – die Balance ist von hoher Bedeutung für das Ergebnis, denn zum einen benötigst Du eine Grundspannung und kannst den Stress für Dich nutzen, zum anderen ist eine Affekthandlung sehr häufig ein kapitaler Fehler, der kostspielig sein kann. Wie Stress auf dich wirkt und wie du ihn für dich in einer Verhandlung nutzen kannst, das erfährst Du in der heutigen Episode des PRM-Podcast „Besser verhandeln“ In einer Verhandlung steht man unter Stress. Die einen mehr, die anderen weniger. Selbst erfahrene Verhandlungsführer weisen eine erhöhte Stressdosis auf, wenn sie verhandeln. Dieser Stress ist eine natürliche Reaktion unseres Körpers und er ist sogar wichtig für den Erfolg. Allerdings – und das ist die große Gefahr – kann Stress auch die Ursache für Fehler sein – schlimmsten falls, fatale Fehler… und die gilt es wie immer bei sich zu vermeiden. Jetzt erstmal ein wenig Aufklärung, denn wenn die Ursache des Problems kennst, ist es leichter in den Griff zu bekommen – wieso also kann Stress gefährlich für deine Verhandlung sein? Nun - Ich bin kein Neurobiologe und werde auch keiner werden, daher versuche ich es so einfach wie möglich darzustellen: Wenn Du unter extrem hohen Stress stehst, dann lenkt dein Hirn, quasi als Schutzfunktion, die gesamte Energie auf einen bestimmten Bereich, und zwar auf den, der für dein Überleben wichtige Entscheidungen trifft. Alle anderen Verbindungen zu den, für diese Situation unwichtigen Bereichen, werden kurzfristig unterbrochen. In dieser Situation trifft das Gehirn dann eine Entscheidung – Angriff oder Flucht. Sicher wirst du in dem ein oder anderen Artikel oder Buch schon über das wohl klassischste Beispiel in diesem Zusammenhang gestolpert sein. Genau, das mit dem Urmenschen, der – je nachdem wie der Schreiber es darstellen möchte, von einem Bären, einem Säbelzahntiger oder einer anderen Bedrohung, die sich für das Storytelling an dieser Stelle eignet, angegriffen wird. Der Urmensch, der in dieser Situation offensichtlich unter Stress steht, hat dann nur noch 2 Möglichkeiten – Keule nehmen und draufhauen (Angriff) oder einfach abhauen (Flucht). Damit ist an dieser Stelle dazu auch schon alles gesagt. Wenn du hier weiter in die Tiefe einsteigen möchtest dann frage das Internet nach Walter B. Cannon, denn er ist der US-amerikanischer Physiologe, der die so genannte Kampf-oder-Flucht Reaktion geprägt hat. Wissenschaftlich zusammengefasst, beschreibt die Kampf-oder-Flucht-Reaktion die rasche körperliche und seelische Anpassung von Lebewesen in Gefahrensituationen als Stressreaktion. Kleiner Spoiler – wenn Du jetzt erwartest, dass diese Erkenntnisse der Neuzeit angehören, dann wirst Du wahrscheinlich enttäuscht werden – zumindest, wenn Du – so wie ich – 1915 nicht mehr zur „Neuzeit“ zählst. Das positive an Stress ist die Zunahme der eigenen Leistungsfähigkeit, denn der Körper wird in „Alarmbereitschaft“ versetzt. Du bist zum Beispiel achtsamer, fokussierter. Du kannst Dich also durchaus freuen, wenn Du merkst, dass dein Stresslevel zunimmt, denn dann hast Du die Wichtigkeit der Verhandlung erkannt und kannst Dich selbst zu Höchstleistungen treiben. Wie schon erwähnt, hat Stress jedoch auch eine negative Seite! Er ist nur bis zu einem bestimmten Level hilfreich. Und dieses Level ist von Person zu Person unterschiedlich. Wenn Du wissen magst, wie Du dein eigenes Stresslevel definieren kannst, dann schreib mich an – denn hier würde das jetzt zu sehr abweichen. Wenn dein Stresslevel zu hoch ist und die Schwelle überschreitet, läufst du Gefahr im Affekt zu handeln – und das kann, wenn Du nicht richtig drauf vorbereitet bist – ein fataler Fehler sein. Klassische Fehler sind zum Beispiel ein zu hoher Redeanteil und eine zu frühe Festlegungen – in einer Verhandlung ist gerade die Anfangsphase ein hoher Stressfaktor – wenn Du da zu viel sprichst, oder dich im Affekt festlegst – ein Beispiel dein Gegenüber konfrontiert dich mit „Wenn wir 5 Teilnehmer zu dem Workshop nach Berlin schicken, wollen wir 20% Rabatt pro Teilnehmer“ und Du dann „Nein! Es gibt eine Rabatte! Die Preise sind fix und bereits für Sie entsprechend fair kalkuliert“ erwiderst, dann bringst Du dich in eine schlechte Position und nimmst Dir Bewegungsspielraum, den Du für deine Verhandlung brauchst. Ein fataler Fehler! Es gibt verschiedene Techniken, wie du diese Fehler vermeiden kannst. Die wohl smarteste Lösung ist, ein solches Stresslevel gar nicht erst zu erreichen. Auch nicht in der Anfangsphase. Leicht gesagt, und einfacher als erwartet getan: Wenn Du deine Verhandlung professionell und sehr gut vorbereitet hast, dann verleiht dir das eine gewisse Sicherheit. Du wirst mit einem anderen, niedrigeren Stresslevel in die Verhandlung gehen. Bei dem Beispiel hat deine Analyse in der Vorbereitung ergeben, dass dein Gegenüber eine Preisreduktion anstrebt – deshalb wird dich die Rabattforderung nicht überraschen = keine Überraschung bedeutet generell kein enormer Anstieg des Stresslevels – unabhängig davon, in welcher Phase der Verhandlung du dich gerade befindest. Es kommt jetzt eher drauf an, wie deine Strategie aussieht. Lassen wir mal kurz außer Acht, in welcher Phase wir gerade sind, denn es kann auch in anderen Phasen der Verhandlung durchaus stressig werden. Wenn Du dich also in einer Situation wie dieser befindest, kannst du entweder auf die Agenda verweisen „Das ist ein sehr interessanter und vor allem wichtiger Punkt, den Sie da ansprechen. Lassen Sie uns doch vorher noch genauer definieren, welche Teilnehmer für den Workshop in Berlin in Frage kommen bevor wir uns dann mit den Konditionen beschäftigen“ – Mit dieser Variante behältst Du die Führung bei und entschärfst die Situation ein wenig. Oder Du nutzt eine offensivere Variante, diese besteht aus 3 Komponenten: Mitschreiben (Meine Notiz lautet in diesem Fall „5 TN für Berlin – Kondition offen“ Einem Wort als „Reaktion“ - hier bietet sich z.B. „soso“ an Schweigen Nun ist der Gegenüber wieder an der Reihe. Diese Variante ist wesentlich risikoreicher, denn Du erhöhst das Stresslevel und gehst aktiv in den Konflikt. Zudem reagierst Du in diesem Fall, was selten gut ist. Die nächste Variante ist nur empfehlenswert, wenn du deine Emotionen absolut im Griff hast, und dein Stresslevel nicht überhöht ist! Du reagierst mit einer Gegenforderung: „Wenn wir 5 Teilnehmer zu dem Workshop nach Berlin schicken, wollen wir 20% Rabatt pro Teilnehmer“ Ich freue mich, dass wir Ihre Mitarbeiter in Berlin begrüßen können. Könnten Sie sich vorstellen neben den zugesagten 2 Einkäufern und den 3 Sales Managern auch noch 4 Ihrer Projektmanager sowie 3 Mitarbeiter Ihres HR-Teams anzumelden – das würde eine Anpassung des Gesamtpreises ermöglichen.“ Auch so übernimmst Du wieder das Ruder und zwingst deinen Gegenüber zur Reaktion. Vorsicht ist hier dennoch geboten, denn so solltest Du nicht vorgehen, wenn dein Stresslevel zu hoch ist. In dem anfänglich beschriebenen Status wirst Du eine solche Gegenforderung nur schwer platzieren können. Diese Varianten sind die offensiveren Varianten. Eine defensivere Variante ist das Time-Out. Wenn Du merkst, dass dein Stresslevel in den kritischen Bereich vordringt, dann musst Du es wieder runterfahren. Verschaffe dir Raum für Bewegung – das ist Wort-wörtlich gemeint. Leite eine Pause ein, zum Beispiel damit du kurz mit deinem Team Rücksprache halten kannst, oder du noch ein paar Dinge sicherheitshalber prüfen musst. Wenn Du in dieser Pause bist, dann bewege dich! Stehe auf, gehe ein paar Schritte, hole dir etwas zu Trinken oder gehe zu einem Fenster und lasse etwas frische Luft rein – durch die Bewegung senkst Du dein Stresslevel. Für den Fall, dass dein Stresslevel so hoch ist, dass Du kurz vor dem „Angriff-Flucht“ Modus bist, solltest Du auf jeden Fall eine Pause nutzen. Bis dato ist es wichtig, dass Du Stressfaktoren reduzierst – das bedeutet, dass Du z.B. keinen Gegenangriff einleitest, wenn Du angegriffen wirst, du nicht vor irgendwas davonläufst – also die Verhandlung im Affekt abbrichst und Du auch nicht versuchst, deinen Gegenüber mit irgendwelchen Tricks zu manipulieren. Gerade letzteres ist in meinen Augen eine Unart, die ich niemandem empfehle. Konzentriere Dich auf dich und auf deine Aktionen, nehme dir, wenn nötig eine Pause, um dein Stresslevel zu senken – alles andere ist verschwendete Kraft. Mein persönlicher Favorit ist eine Abwandlung, die ich auch gerne in meinen Verkaufsgesprächen nutze: Gebe deinem Gegenüber die Macht der Entscheidung. Du kennst es sicher von dir selbst – wenn Du das Gefühl hast, dass jmd. über deinen Kopf hinweg entscheidet, dann kann die Entscheidung noch so gut sein – es fühlt sich komisch an. Hast Du dich selbst entschieden, ist das Gefühl ein anderes. Bleiben wir beim ursprünglichen Beispiel: „Wenn wir 5 Teilnehmer zu dem Workshop nach Berlin schicken, wollen wir 20% Rabatt pro Teilnehmer“ „Das ist kompliziert – ich bin mir sicher, dass sowohl Ihr Unternehmen als auch Ihre Mitarbeiter schnell spürbar von dem Workshop profitieren werden, nur möchte auch ich von einer Zusammenarbeit profitieren, und deshalb ist eine Anpassung in diesem Ausmaß nicht umsetzbar. Wie möchten wir nun weitermachen?“ In der Akquise nutze ich z.B. sehr häufig einen Satz, den ich von Stephan Heinrich häufiger zu hören bekommen habe: „Was wären aus Ihrer Sicht die nächsten logischen Schritte?“ In beiden Fällen stellst Du eine Verbindung zum Gegenüber her – Ihr schaut in eine Richtung und Du bist nicht mehr der „Böse Gegenüber“ oder „der, der mir was andrehen will“ sondern einen Schritt näher an ihm dran. So wirst Du auch viel einfacher ein Ergebnis erzielen. In der Stresssituation zwingst du deinen Gegenüber zu einem „Denkprozess“ – er hat sehr wahrscheinlich nicht damit gerechnet, dass er mit dir gemeinsam entscheiden soll, wie es weitergehen soll. Durch den neuen Fokus ist die „Gefahr“ erstmal reduziert, wodurch sich auch das Stresslevel senkt. Jetzt kennst Du den Einfluss von Stress auf deine Verhandlung und wie Du richtig damit umgehst: Nutze den Stress, um dich selbst zu Höchstleistungen zu treiben Freue dich, dass Du die Wichtigkeit der Lage erkannt hast, wenn du merkst, dass dein Stresslevel ansteigt. Verweise auf die Agenda Mitschreiben – 1 Wort – Schweigen Gegenforderung (Reaktion) nur dann, wenn Stresslevel nicht zu hoch ist Nutze Pausen und Bewegung um dein Stresslevel zu senken. Konzentriere Dich auf dich selbst – du bestimmst, was dich stresst und was nicht! Kein Gegenangriff, kein weglaufen Mache deinen Gegenüber zum Entscheider Wenn Du auch nur einen dieser Tipps in Zukunft berücksichtigst, dann wirst Du mit Sicherheit – BESSER VERHANDELN. Wenn Du zukünftig noch mehr aus deinen Verhandlungen raushohlen möchtest, Du lernen magst, wie Du Angriffe souverän abwehren und Macht in Verhandlungen aufbauen und nutzen kannst – dann sichere Dir noch rasch ein Ticket für „Erstklassig verhandeln“ – den Workshop am 15.03.19 im Berliner Olympiastadion. Melde Dich über den Link in den Shownotes an und mit dem Code „Podcast“ im Bemerkungsfeld, erhältst Du 10% Rabatt auf den ursprünglichen Ticket Preis. Und wenn Du mir einen Gefallen tun möchtest, dann empfehle diesen Podcast weiter und bewerte ihn mit 5 Sternen bei itunes. Besten Gruß & bis zum nächsten Mal Das hörst Du wann: 00:45 Einleitung 01:26 Ausgangslage 01:51 Aufklärungsarbeit – Was richtet Stress an? 03:44 Positiver Einfluss von Stress 04:08 Negativer Einfluss von Stress 04:44 klassische, durch Stress verursachte Fehler 05:21 Techniken, diese Fehler zu vermeiden 05:25 die smarteste Lösung – Stresslevel im Vorfeld reduzieren 06:14 Offensive Lösungswege 07:13 Profi & Risikovariante 08:08 Defensivere Variante & Maßnahmen zur Stressreduktion 08:42 Was tun, wenn mein Stresslevel zu hoch ist? 09:26 Entscheidungsmacht „übergeben“ 11:21 Zusammenfassung Shownotes Workshop „Erstklassig verhandeln“ Portfolio Homepage
Elena Tzara und Miguel Martinez sind Teil des Kollektivs. „Wir sehen die Zukunft von Unternehmen darin, dass Entscheidungsmacht und auch Besitzmacht ganz neu aufgebaut werden müssen“, sagt Elena. Mit ihrem Produkt und ihrem Kollektiv wollen sie ihren Teil dazu beitragen, diese Gesellschaft zu formen und zu verändern.
Buchautor Tomas Herzberger spricht mit Oliver Kemmann über das Trend-Thema Growth Hacking. Kunden gewinnen, aktivieren, motivieren – wie können Unternehmen ihr Wachstum „hacken“? Warum sind schnelle und messbare Ergebnisse die besseren Ergebnisse? Und was hat das alles mit Fehlerkultur zu tun? Tomas Herzberger erklärt in der zehnten Folge von „Das Digitale Sofa“ wie Growth Hacking funktioniert – unterhaltsam und mit vielen Praxis-Beispielen. Timecodes: 00:00 Intro & Begrüßung 00:41 Das Buch „Growth Hacking“ von Tomas Herzberger 03:38 Vorstellung Tomas Herzberger 07:17 Growth Hacking 08:14 Beispiel „Airbnb“ 10:43 Festlegen von Unternehmenszielen 13:24 Entscheidungsmacht – bei wem? 15:18 Growth Team 16:52 „Build-Measure-Learn“ 18:00 Beginn eines Growth Hacking Projektes 19:16 Messbarkeit der Unternehmensziele 23:00 Skalieren eines Kanals 25:04 Relevanz von Landingpages und die Bedeutung des persönlichen Kundenkontaktes 32:14 Unternehmenspositionierung 35:50 Zuschauerfragen 42:34 Growth Hacking – Meet Up Infolinks zur Folge: Golden Circle von Simon Sinek: bit.ly/1M8LGR4 Growth Hacking Meetup: bit.ly/2IfzPkI Literatur: Content Design: Durch Gestaltung die Conversion beeinflussen bit.ly/2pyITsj Mehr zum Gast Thomas Herzberger gibt es hier: tomasherzberger.net Hier geht es zur Videoversion auf YouTube: https://youtu.be/cmtByNU6718 Bei Fragen und Anmerkungen oder Verbesserungsvorschlägen, schickt uns gerne eine E-Mail an: DasDigitaleSofa@kemweb.de
Talk About der Podcast von Human Essence / Liebe, Vertrauen, Freiheit & Erfüllung
Mon, 08 Jan 2018 09:00:00 +0000 https://podcast4e9751.podigee.io/195-veranderungen-so-geht-es-auf-keinen-fall 9eb10b2ba266e8b66699c73193e31b4c Veränderungen passieren nicht nebenbei. Besonders solche, die Du Dir sehnlichst wünschst in Deinem Leben verlangen nach ausdauerndem Training. In Deinem Leben hat nur einer die Entscheidungsmacht darüber, was Du möchtest und das bist Du selbst. Es... Veränderungen passieren nicht nebenbei. Besonders solche, die Du Dir sehnlichst wünschst in Deinem Leben verlangen nach ausdauerndem Training. In Deinem Leben hat nur einer die Entscheidungsmacht darüber, was Du möchtest und das bist Du selbst. Es liegt eine große Chance darin verborgen, die Chance darauf, durch Deine Aufmerksamkeit und gezielte Fokus-Arbeit mehr von dem zu kreieren, von dem Du mehr möchtest. Eine Idee wird durch deinen Fokus zur Materie. Es ist nämlich so: Das, was die Aufmerksamkeit bekommt, vermehrt sich. Alles basiert auf dem energetischen Gesetz: Energie folgt der Aufmerksamkeit. Worauf richtest Du Deine Aufmerksamkeit? Wohin fließt Deine Energie? Vielleicht auf die Dinge, die Du scheinbar „verkehrt“ machst oder denkst. Es gibt da dieses kleine Wesen, das solange auf der Lauer liegt bis Du etwas verkehrt gemacht oder etwas nicht geschafft hast, dann tritt es mit erhobenem Zeigefinger hervor und würgt Dir einen rein, sodass Du Dich klein fühlst. Dieses Gefühl kennst Du sicher auch, oder? Kritik, ob nun von außen oder innen, ist immer eine Art von Widerstand, die Dich bremst und stagnieren lässt. Im gleichen Moment kannst Du aus dem Widerstand am meisten lernen, wenn Du offen bleibst. Um dieses kleine Wesen wegtrainieren zu können, braucht es eine achtsame Spezialisierung von Dir auf das, was Du möchtest und gleichzeitig eine große Sorgfalt und liebevolle Freundlichkeit Dir gegenüber. Atme und mache weiter! Wir wünschen Dir viele neue Erkenntnisse aus dieser Episode! Du bist die Chance Deines Lebens! Alles Gute, Deine Lilian & Dein Christian The Experience Seminare die Dein Leben verwandeln! http://bit.ly/2haTQdv Gratis Beziehungs-Kommunikations-Tool http://member.humanessence.de/ Gratis Online Seminar Achtsamkeit http://bit.ly/AchtsamkeitOnlineSeminar Die human essence Online Academy http://member.humanessence.de/ Das Online Selbstliebe-Programm: Liebe Dich so wie Du bist! http://bit.ly/28S2qeE Zur talk about Show: http://talk-about-show.de/ Kommentar & Bewertung abgeben: http://apple.co/297XTVA oder einfach die Podcast-App im iPhone/iPad öffnen, nach „talk about show“ suchen, auswählen und dort auf Bewertung gehen. 1000 DANK! Videoanleitung http://talk-about-show.de/bewertungen/ Licensor's Author Username: OlexandrIgnatov Licensee: Christian Rieken Item Title: Inspire Piano Pack Vol. 8 Item URL: https://audiojungle.net/item/inspire-piano-pack-vol-8/19265635 Item ID: 19265635 Item Purchase Code: 3547fb03-57b0-4945-9aea-7e2fd788b383 Purchase Date: 2017-12-26 11:42:40 UTC https://images.podigee.com/0x,sPwclbyy86_ZFd7UpQFqMdbIDzdE7r3wraT1ZHhGHrB4=/https://cdn.podigee.com/uploads/u2391/fc57b2c3-42c3-408c-ade9-c11c10a2a36d.jpg Veränderungen? So geht es auf keinen Fall https://podcast4e9751.podigee.io/195-veranderungen-so-geht-es-auf-keinen-fall 195 full Veränderungen passieren nicht nebenbei. Besonders solche, die Du Dir sehnlichst wünschst in Deinem Leben verlangen nach ausdauerndem Training. In Deinem Leben hat nur einer die Entscheidungsmacht darüber, was Du möchtest und das bist Du selbst. Es... no Christian Rieken, Human Essence
Happy Kids Podcast - Ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung für Kinder
Elisabeth Nussbaumer ist Mutter von zwei liebevollen Töchtern und Entfaltungstrainerin in der EntfaltungsWerkstatt in Gmunden. Davor machte sie die Ausbildung zur Kinder-Mentaltrainerin und arbeite vorallem in Schulen mit den Kindern. Mittlerweile fokussiert sie sich in der Entfaltungswerkstatt darauf, Kinder einfach so Sein zu lassen wie sie sind. Auch gibt es keine Vorgaben, was getan werden soll. Die Kinder entscheiden selbst, was sie machen wollen. Im Interview spricht Elisabeth auch darüber, woher die Ängste von Kindern kommen und gibt praktische Tipps, wie diese überwunden werden können. Elisabeth erzählt auch, wie ihre Tochter Gefühle einordnen kann und erkennt, dass sie die Entscheidungsmacht hat darüber, wie sie sich fühlt. ++++++++++++ Buchempfehlungen: Nein aus Liebe: Klare Eltern - starke Kinder - Jesper Juul Jedes Kind ist hoch begabt: Die angeborenen Talente unserer Kinder und was wir aus ihnen machen - Gerald Hüther ++++++++++++ Kontaktdaten: Homepage: www.entfaltungswerkstatt.com EntfaltungsWerkstatt Traungasse 2, 4810 Gmunden
Marketing Star: Business | Marketing | Content | Online | Vertrieb
Content Marketing vereinfacht den professionellen VertriebDas Fazit dieser Überlegung ist, dass professionelles Content Marketing nicht den Vertrieb ersetzt, aber den Vertrieb erheblich erleichtert. Weil die so erzeugten Leads einen akuten Bedarf gegen, ist die Wahrscheinlichkeit dass tatsächlich auch Bedarf beim Entscheider erzeugt werde kann sehr hoch, auch wenn der Entscheider nicht selbst die Person war, die zunächst durch den Content angezogen wurde.Der Prozess Kennen -> Mögen -> Vertrauen liegt allen Überlegungen im Content Marketing zugrunde. Ob durch diese Entwicklung auch wirkliche Entscheider oder nur interessierte Empfehler ohne Entscheidungsmacht oder Budget angezogen werden ist bei der Erstellung des Content nicht relevant. Auch deshalb nicht, weil die Rollen sich ändern können. Wenn der Interessent zu Beginn des Kontakt noch ein Empfehler ohne Budget und Macht ist, kann er schon bald im Rahmen einer Neustrukturierung im Unternehmen zum zentralenEntscheider werden.
Vertrautes Terrain. Aktuelle Kunst in/über Deutschland | Künstler Interview Ausstellung vom 22.05. – 12.10.2008, ZKM | Museum für Neue Kunst. Sandra Kuhne über ihr Werk. Interview vom 21.05.2008. Das Projekt Vitales Archiv (2005-2008) reaktiviert Restbestände aus stillgelegten DDR-Betrieben. Durch einen Vertrag verpflichtet sich jeder „Teilhaber“, der Materialien aus dem Archiv entnimmt, deren Verwendung zu dokumentieren. Diese Dokumente sind sowohl in der Ausstellung zu sehen, als auch über die projekteigene Internetseite abzurufen. Mit dem Ausstellungsprojekt »Vertrautes Terrain – Aktuelle Kunst in & über Deutschland« präsentierte das ZKM | Museum für Neue Kunst vom 22.05. bis 12.10.2008 das vertraute wie auch fremde Terrain Deutschland aus thematisch-kultureller Perspektive. Das Terrain, welches der Ausstellungstitel benennt, ist nicht zwangsläufig an Orte gebunden. Von Interesse sind vielmehr Deutschlandbilder, Stereotypen, Atmosphären, Stimmungen sowie der Umgang mit ihnen. Vor dem Hintergrund einer Situation länderübergreifender Kommunikation und abnehmender nationalstaatlicher Entscheidungsmacht zeigt »Vertrautes Terrain« Arbeiten von internationalen Künstlerinnen und Künstlern, die Deutschland auf sehr unterschiedliche Weise als Geschichts-, Kunst- und Sozialraum reflektieren. Parallelentwicklungen auf anderen kulturellen Feldern wie Literatur, Musik, Theater, Tanz, Design, Mode oder Film werden im gemeinsam mit dem Künstler Heiner Blum konzipierten Resonanzraum aufgezeigt. Die räumliche Umsetzung der Metapher Resonanzraum ist eine temporäre Ausstellungsfläche und dient zugleich als Veranstaltungsort und transdisziplinärer Arbeits- und Rechercheplatz. Die Ausstellung wurde von Gregor Jansen und Thomas Thiel kuratiert. /// The exhibition project »Vertrautes Terrain – Contemporary Art in/about Germany« at ZKM | Museum of Contemporary Art (22.05. – 12.10.2008) conceives itself as a resonance space within which the differentiated examination of works by international artists, who reflect on Germany in distinctly different ways as a historical-, art-, and social sphere can be carried out. The focus placed on the German context refers to an »imaginary cartography«, which seeks to trace those concerns dealing with the form and content, the symptoms and the virulent features in art as set against the backdrop of their socio-political presence. The terrain that the exhibition is looking for is, in truth, a non-site, inevitably not bound to sites. Instead, it is more interested in pictures of Germany, stereotypes, atmospheres, moods, as well as the ways they are treated. The idea for this exhibition was born of the atmosphere described at the outset, the fact that until now almost no art exhibition has posed a confrontation with Germany, and the current success of German art, a label that marks a domestic and foreign exhibition tradition that is, ultimately, fiction. With approximately 70 German and international artists, the exhibition is intended as a process as well as a current snapshot. In this way, the exhibition is, last but not least, shaped by shared and clearly shifting ideas of what the term »Germany« means. The exhibition was curated by Gregor Jansen and Thomas Thiel.
Vertrautes Terrain. Aktuelle Kunst in/über Deutschland | Künstler Interview Ausstellung vom 22.05. – 12.10.2008, ZKM | Museum für Neue Kunst. Das Künstlerduo Bankleer über ihr Werk. Interview vom 21.05.2008. Mit den Videoinstallationen dereguliert I (2005) und raus aus der Arbeit, rein mit der realität! (2004), betreibt das Künstlerduo Ökonomiekritik. Die Aktionen und Performances, die den bühnenhaften Videoinstallationen vorausgehen, sind Teil eines Gesamtkonzepts, das die Künstler als kubistischen Situationismus bezeichnen. Um das Thema Arbeitslosigkeit kreisen sowohl ihre Interviews mit Freunden und Bekannten, als auch die Aktionen im Arbeitsamt Stuttgart: Indoordemo, Zombieschwarm, Hip-Hop-Karaoke und Widerstandsyoga. Mit dem Ausstellungsprojekt »Vertrautes Terrain – Aktuelle Kunst in & über Deutschland« präsentierte das ZKM | Museum für Neue Kunst vom 22.05. bis 12.10.2008 das vertraute wie auch fremde Terrain Deutschland aus thematisch-kultureller Perspektive. Das Terrain, welches der Ausstellungstitel benennt, ist nicht zwangsläufig an Orte gebunden. Von Interesse sind vielmehr Deutschlandbilder, Stereotypen, Atmosphären, Stimmungen sowie der Umgang mit ihnen. Vor dem Hintergrund einer Situation länderübergreifender Kommunikation und abnehmender nationalstaatlicher Entscheidungsmacht zeigt »Vertrautes Terrain« Arbeiten von internationalen Künstlerinnen und Künstlern, die Deutschland auf sehr unterschiedliche Weise als Geschichts-, Kunst- und Sozialraum reflektieren. Parallelentwicklungen auf anderen kulturellen Feldern wie Literatur, Musik, Theater, Tanz, Design, Mode oder Film werden im gemeinsam mit dem Künstler Heiner Blum konzipierten Resonanzraum aufgezeigt. Die räumliche Umsetzung der Metapher Resonanzraum ist eine temporäre Ausstellungsfläche und dient zugleich als Veranstaltungsort und transdisziplinärer Arbeits- und Rechercheplatz. Die Ausstellung wurde von Gregor Jansen und Thomas Thiel kuratiert. /// The exhibition project »Vertrautes Terrain – Contemporary Art in/about Germany« at ZKM | Museum of Contemporary Art (22.05. – 12.10.2008) conceives itself as a resonance space within which the differentiated examination of works by international artists, who reflect on Germany in distinctly different ways as a historical-, art-, and social sphere can be carried out. The focus placed on the German context refers to an »imaginary cartography«, which seeks to trace those concerns dealing with the form and content, the symptoms and the virulent features in art as set against the backdrop of their socio-political presence. The terrain that the exhibition is looking for is, in truth, a non-site, inevitably not bound to sites. Instead, it is more interested in pictures of Germany, stereotypes, atmospheres, moods, as well as the ways they are treated. The idea for this exhibition was born of the atmosphere described at the outset, the fact that until now almost no art exhibition has posed a confrontation with Germany, and the current success of German art, a label that marks a domestic and foreign exhibition tradition that is, ultimately, fiction. With approximately 70 German and international artists, the exhibition is intended as a process as well as a current snapshot. In this way, the exhibition is, last but not least, shaped by shared and clearly shifting ideas of what the term »Germany« means. The exhibition was curated by Gregor Jansen and Thomas Thiel.
Vertrautes Terrain. Aktuelle Kunst in/über Deutschland | Künstler Interview Ausstellung vom 22.05. – 12.10.2008, ZKM | Museum für Neue Kunst. Christof Zwiener über sein Werk. Interview vom 21.05.2008. Das Objekt "transition (Der Wunsch die Wirklichkeit zu überwinden)" (2007) veranschaulicht die wechselnden Machtverhältnisse in Deutschland während der letzten hundert Jahre anhand der Geschichte eines Kunstwerks. Aus dem Material einer eingeschmolzenen Skulptur Ernst Barlachs entsteht über viele Zwischenschritte ein bronzener Hirsch, der bis heute in Berlin, im Tierpark Ost zu sehen ist. Die Skulptur Zwieners markiert jede der Stationen mit einer Steele, die über zahlreiche Fäden miteinander verknüpft sind. Mit dem Ausstellungsprojekt »Vertrautes Terrain – Aktuelle Kunst in & über Deutschland« präsentierte das ZKM | Museum für Neue Kunst vom 22.05. bis 12.10.2008 das vertraute wie auch fremde Terrain Deutschland aus thematisch-kultureller Perspektive. Das Terrain, welches der Ausstellungstitel benennt, ist nicht zwangsläufig an Orte gebunden. Von Interesse sind vielmehr Deutschlandbilder, Stereotypen, Atmosphären, Stimmungen sowie der Umgang mit ihnen. Vor dem Hintergrund einer Situation länderübergreifender Kommunikation und abnehmender nationalstaatlicher Entscheidungsmacht zeigt »Vertrautes Terrain« Arbeiten von internationalen Künstlerinnen und Künstlern, die Deutschland auf sehr unterschiedliche Weise als Geschichts-, Kunst- und Sozialraum reflektieren. Parallelentwicklungen auf anderen kulturellen Feldern wie Literatur, Musik, Theater, Tanz, Design, Mode oder Film werden im gemeinsam mit dem Künstler Heiner Blum konzipierten Resonanzraum aufgezeigt. Die räumliche Umsetzung der Metapher Resonanzraum ist eine temporäre Ausstellungsfläche und dient zugleich als Veranstaltungsort und transdisziplinärer Arbeits- und Rechercheplatz. Die Ausstellung wurde von Gregor Jansen und Thomas Thiel kuratiert. /// The exhibition project »Vertrautes Terrain – Contemporary Art in/about Germany« at ZKM | Museum of Contemporary Art (22.05. – 12.10.2008) conceives itself as a resonance space within which the differentiated examination of works by international artists, who reflect on Germany in distinctly different ways as a historical-, art-, and social sphere can be carried out. The focus placed on the German context refers to an »imaginary cartography«, which seeks to trace those concerns dealing with the form and content, the symptoms and the virulent features in art as set against the backdrop of their socio-political presence. The terrain that the exhibition is looking for is, in truth, a non-site, inevitably not bound to sites. Instead, it is more interested in pictures of Germany, stereotypes, atmospheres, moods, as well as the ways they are treated. The idea for this exhibition was born of the atmosphere described at the outset, the fact that until now almost no art exhibition has posed a confrontation with Germany, and the current success of German art, a label that marks a domestic and foreign exhibition tradition that is, ultimately, fiction. With approximately 70 German and international artists, the exhibition is intended as a process as well as a current snapshot. In this way, the exhibition is, last but not least, shaped by shared and clearly shifting ideas of what the term »Germany« means. The exhibition was curated by Gregor Jansen and Thomas Thiel.