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Als junger Mann verbrachte er ganze Tage und Abende im Kino, um sich zu schulen an den Werken der besten Regisseure. Bald sollte Francoise Truffaut selbst einer der besten Cineasten werden. Als einer der großen Namen der Nouvelle Vague schreibt er Filmgeschichte.
In dieser randvollen Episode des Kinocasts nehmen sich Chris und Eric gleich drei neue Produktionen vor, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Von nostalgischen Coming-of-Age-Geschichten über mörderische Intrigen im Weißen Haus bis hin zum chaotischen Alltag in einem Berliner Krankenhaus ist alles dabei. Den Anfang macht „I Like Movies“ (2022), ein kanadischer Independent-Film, der die Herzen von Cineasten höherschlagen lässt. Der Film entführt uns in die Welt des 17-jährigen Lawrence, einem zynischen Filmfan, der davon träumt, an der NYU Tisch School of the Arts zu studieren. Um seinen Traum zu finanzieren, nimmt er einen Job in einer Videothek an und freundet sich dort mit seiner älteren, abgeklärten Chefin Alana an. Chris und Eric diskutieren, wie treffend der Film die Nostalgie der späten 90er und frühen 2000er Jahre einfängt und wie authentisch die Charaktere gezeichnet sind. Dabei gehen sie auch auf die feine Balance zwischen Humor und Melancholie ein, die den Film auszeichnet. Weiter geht es mit „The Residence“, der neuen Mystery-Serie von Netflix. James Purefoy spielt darin den exzentrischen Chefkoch Andreu, der im Weißen Haus arbeitet. Als während eines Staatsdinners ein Mord geschieht, beginnt ein Netz aus Intrigen und Geheimnissen sich zu entfalten. Chris und Eric analysieren die spannende Prämisse der Serie, die an Agatha Christie erinnert, und diskutieren die schauspielerischen Leistungen sowie die visuelle Umsetzung. Dabei gehen sie der Frage nach, ob die Serie das Potenzial hat, ein neuer Serienhit zu werden. Zum Abschluss widmen sich die beiden „KRANK Berlin“, der neuen deutschen Comedy-Serie von Apple TV+. Darin geht es um den chaotischen Alltag in einem Berliner Krankenhaus, in dem Dr. Ben Ritter (Kida Khodr Ramadan) versucht, den Laden zusammenzuhalten. Chris und Eric beleuchten den speziellen Humor der Serie, der zwischen Slapstick und schwarzer Komödie changiert. Sie diskutieren, ob die Serie den Nerv der Zeit trifft und ob Kida Khodr Ramadan in seiner ersten Comedy-Rolle überzeugen kann. Wie immer gibt es in dieser Episode des Kinocasts fundierte Meinungen, humorvolle Anekdoten und leidenschaftliche Diskussionen rund um die Welt des Films und der Serien. Timecodes: 00:00:00 Einleitung 00:02:18 I like Movies 00:18:27 Wir tippen den nächsten Sneak-Film 00:21:03 Kinocharts und Neustarts 00:26:19 The Residence 00:33:50 KRANK Berlin 00:40:02 Serien Neustarts 00:44:34 Filmquiz zum Abschluss
“Popcorn-Kino”: So bezeichnen Cineasten leicht verächtlich Unterhaltungsfilme. Am Donnerstag beginnt die Berlinale, und auch dort ist der Puffmais mal wieder verpönt. Sehr zu Unrecht, findet Kolumnistin Doris Anselm.
Der Tag in NRW: Mafia-Prozess zu Kokainschmuggel; Grüner Wahlkampf im Sauerland; Solingen - Überraschendes Geständnis Brand-Serie; Cineasten und ihr Eifel-Kino; KI im Schulunterricht: NRW-Pilotprojekt; Abgeordnete und Gewissensfragen; Süßwarenmesse in Köln; 300 Kinder und ihre Musikschulhymne. Moderation: Wiebke Dumpe. Von WDR 5.
In dieser Episode widmen wir uns dem einzigartigen Werk von David Lynch, einem der prägendsten Regisseure der Filmgeschichte. Mit Filmen wie "Eraserhead", "Blue Velvet", "Mulholland Drive" und der Kultserie "Twin Peaks" erschuf er surreale Welten, die das Kino und das Fernsehen revolutionierten.Lynch war ein Meister des Unkonventionellen - seine Werke sprengten Genregrenzen, verbanden Albtraum und Schönheit, und luden das Publikum ein, die dunklen und faszinierenden Abgründe des Menschseins zu erkunden. Neben seiner Regiearbeit hinterließ er Spuren in der Malerei, Fotografie und Musik, wodurch er als wahrer Allround-Künstler gilt.Sein Einfluss auf Film und Kunst bleibt unermesslich, und sein Vermächtnis wird Generationen von Kreativen und Cineasten inspirieren.
Dieser Scherenschnittfilm aus dem Jahr 1926 ist einer der ersten abendfüllenden Animationsfilme. Bis heute verzaubert Lotte Reiniger das Publikum mit einer schier unendlichen Formenvielfalt, die uns in wundervolle Reiche der Phantasie führt. Dabei entsteht die Fülle aus der Reduktion. Noch immer ist Lotte Reiniger nur Cineasten bekannt, dabei hat die Pionierin Maßstäbe gesetzt, die danach nie wieder erreicht wurden. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt im Filmkompass! Werbung: Das Best-Of von DIE FILMANALYSE als Buch. Mit einem Vorwort von Dominik Graf. Affiliate-Link: https://amzn.to/3NCkVHB Unser Kinderbuch „Die kleinen Holzdiebe und das Rätsel des Juggernaut“ ist erschienen! Affiliate-Link: https://amzn.to/47h1LQI Die Anthologie SELBST SCHULD! ist jetzt erschienen. Affiliate-Link: https://amzn.to/47qau3a Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt auf Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior Wolfgang M. Schmitt auf Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang M. Schmitt auf Instagram: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/ https://www.facebook.com/fatboyfilm/ https://www.instagram.com/fatboyfilm/
IMDB-Anführer, Kritiker-Liebling, gelungene Stephen-King-Verfilmung: The Shawshank-Redemption gilt gemeinhin als einer der besten Filme aller Zeiten. Trotz Kassen-Flop und Oscar-Niederlagen hat sich die epische Gefängnis-Geschichte von Frank Darabont im Verlauf der Jahre den Ruf eines makellosen Kunstwerks erarbeitet und wird aufgrund seines starken Figuren-Ensembles, eines geschliffenen Drehbuchs und etlicher ikonischer Szenen immer wieder von Cineasten in höchsten Tönen gelobt. Und daher steht nun die große Frage im Raum: Hat sich „Die Verurteilten" das Lob wirklich verdient? Wir klopfen heute mit unseren kleinen Kritiker-Hämmerchen an die dramaturgische Gefängniswand und blicken mal hinter das Poster der Top-Wertungen. Wir stellen uns den Fragen, ob der Film zurecht auf Platz 1 von imdb steht, warum ein sperriger Name für leere Kinokassen gesorgt haben könnte und was die Nackte Kanone mit all dem zu tun hat. Das - und viel mehr - erfahrt ihr in dieser ausführlichen Retrospektive zu „The Shawshank Redemption".
Ridley Scott, so könnte man annehmen, hat noch etwas zu erzählen, wenn er sich knapp ein halbes Jahrhundert nach dem ersten Teil von „Gladiator“ an eine Fortsetzung macht. Schnell stellt sich heraus, dass dem keineswegs so ist. Tatsächlich gibt es zwar ein etwas verworrenes Intrigenspiel, das dem Film seine Dynamik nimmt, aber das soll letztendlich nur darüber hinwegtäuschen, dass „Gladiator 2“ eigentlich ein Remake des ersten mit teilweise neuer Besetzung ist. Vor allem auf Paul Mescal, den sanften und zugleich virilen Melancholiker, hatten sich Cineasten weltweit gefreut. Leider aber darf er nur schwerfällig agieren und plumpe Sätze aufsagen, die wir hier nicht wiederholen wollen. Vielleicht passt es jedoch ganz gut, dass der Monumentalfilm nun ein Update erfährt: Die Anti-Moderne breitet sich immer weiter aus und die Neokonservativen sind zurück. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse! Werbung: Das Best-Of von DIE FILMANALYSE als Buch. Mit einem Vorwort von Dominik Graf. Affiliate-Link: https://amzn.to/3NCkVHB Unser Kinderbuch „Die kleinen Holzdiebe und das Rätsel des Juggernaut“ ist erschienen! Affiliate-Link: https://amzn.to/47h1LQI Die Anthologie SELBST SCHULD! ist jetzt erschienen. Affiliate-Link: https://amzn.to/47qau3a Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt auf Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior Wolfgang M. Schmitt auf Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang M. Schmitt auf Instagram: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/ https://www.facebook.com/fatboyfilm/ https://www.instagram.com/fatboyfilm/
Hallo an alle Cineasten und sonstige Film-Fans! Nanu? Kein Kapitel? Richtig! Manu und Michel besprechen hier in nettester Art und Weise den ersten Herr der Ringe Film. Jedoch nicht den ganzen, sondern nur circa, roundabout die Hälfte. Das macht allerdings sehr viel Spaß und es ist auch mal lustig. Und dieser Film gefällt auch und lädt zum Erinnern ein. Hört selber rein und genießt diesen Ohrgenuss! Viel Spaß
Jens bricht wieder alle Regeln Also irgendwie - beim Start des Podcasts und zwischendurch wurden diverse Regeln aufgestellt - von Jens - aber irgendwie hält er sich nicht dran. Diese Folge heute ist der beste Beweis. Wir sind in den 70ern und haben musikalisch so richtig auf die Ka*** gehauen. Dabei ist eine Künstlerin, die weltweiten Ruhm erlangte und in unglaublich vielen Sprachen sang. Für die Cineasten unter Euch gibt es Filmmusik und obendrauf wird es richtig schmutzig. Der Schulmädchenreport ist da nicht weit entfernt.Es gibt (fast) alle Songs des Podcasts als Playlist bei Spotify (Link: https://open.spotify.com/playlist/4m3l3Xvt1EdFp2LxkooNmJ?si=7fa49d851b9440dd).Drückt den "Follow"-Button bei Eurem Streaminganbieter, um keine Folge mehr zu verpassen und wer es gut meint mit uns, bewertet unseren Podcast mit mindestens 5 Sternen bei seinem Streamingportal ;-). Jegliche Kritik und Euer Feedback könnt Ihr per Mail an podcast.musikgeschichte@gmail.com senden. Unseren Blog mit allen Neuigkeiten findet Ihr hier. (https://musikgeschichte.com/category/news/) Zusätzlich bieten wir ab Oktober 2023 einen eigenen WhatsApp-Channel an, der Euch alle News und Episoden-Releases direkt aufs Handy bringt (Link: https://whatsapp.com/channel/0029VaE59eoGehEO4N14xm2S) Abonnieren! Ebenso sind wie auf TikTok zu finden. Folgt uns, freundet Euch mit uns an und liked unsere Videos (https://www.tiktok.com/@podcast.musikgeschichte).Vielen Dank fürs Zuhören.LinksKI-Song zu dieser FolgeFolge 64 - November 1072Credits Podcastintro/-outro by Suno Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Waren die großen Conventions mit ihren Mega-Star-Panels nicht schon tot? Und überhaupt, dieses ganze Comic-Verfilmungsgedöns sollte doch nun endlich ein Ende haben – und nur noch qualitativ hochwertige Hochglanz-Dramen mit Indie-Charme sollten uns Cineasten ins Lichtspieltheater locken! Tja… also… nee. Falsch gedacht. - - - - - - - - - - - - - - - - 00:00:00 Begrüßung 00:00:48 Star Trek: Sektion 31 00:04:30 The Penguin 00:12:01 Hellboy: The Crooked Man 00:17:12 Rings of Power: Staffel 2 00:21:15 Transformers: One 00:22:34 Captain America: Brave New World 00:26:51 Fantastic Four: First Steps 00:34:41 Ironheart & Daredevil 00:40:44 Wo Eternals, Blade oder She-Hulk? 00:44:39 Agatha All Along 00:50:36 Tron: Ares 00:53:46 Kurz zu Disneys Realverfilmungen 00:56:33 Die vielen Projekte des The Rock 01:01:04 Die Animationssachen 01:02:41 Star Wars 01:03:54 Skeleten Crew 01:07:58 BandoStone & the New World 01:09:24 Borderlands floppt 01:16:57 Verabschiedung Musik: Jakub Pietras - The Grand Adventure - lizenziert durch Artlist.io Bild: ©2024 Lucasfilm Ltd. & TM
Wo früher ausschließlich Filme das Objekt der Begierde und dazu das meistdiskutierte Thema unter Cineasten waren, hat das Format der Serie im 21. Jahrhundert mindestens gleichwertig aufgeholt. Wenngleich es ebenjene eigentlich schon viel länger gibt - die erste fiktionale Fernsehserie flimmerte bereits 1947 in den USA über die Mattscheibe. Von "Game of Thrones" über die skurrile Sitcom bis zum düsteren skandinavischen Noir-Krimi, im Grunde gibt es sämtliche Phänomene der internationalen Serienlandschaft zum sofortigen Zugriff. Darunter gibt es einige sehr gute und viele schlechte, was die Auswahl mitunter ziemlich kompliziert macht. Und dass unsere Top-Listen der Hit sind (oder auch das andere Wort, das sich darauf reimt), wissen unsere treuen Hörer längst - um es euch also etwas leichter zu machen, haben wir uns unsere jeweiligen Highlights herausgepickt und präsentieren euch unsere absoluten All-Time Classics. Lasset die Spiele beginnen! Fragen beantworten unsere Mitarbeiter gerne unter: dieletztevideothek@gmail.com
Seit letzter Woche läuft (bzw. tanzt) die Vampir-Brut Abigail durch die deutschen Kinosäle. Gekidnappt wird die Kleine dabei von einem wild zusammengewürfelten Team an Klischees, darunter Kevin Durand als Tank und William Catlett als Sniper. Mit beiden durften ich zum Filmstart quatschen und was sie zum Dreh des wohl blutigsten Films des Jahres zu sagen hatten, erfahrt ihr im Interview mit Cineasten.tv!
Seit letzter Woche läuft (bzw. tanzt) die Vampir-Brut Abigail durch die deutschen Kinosäle. Dargestellt wird das lästige, kleine Ding von der Jungdarstellerin Alisha Weir. Wie das so an einem Filmset ist, mit einer Minderjährigen einen der blutigsten Filme des Jahres zu filmen und ob Melissa Barrera ihre Rolle als Scream Queen annimmt, erfahrt ihr im Cineasten.tv Interview!
Leni Riefenstahl kennen Sie ganz bestimmt und haben ihre berühmten Schwarz-Weiß-Filmbilder im Kopf. Aber kennen Sie auch den Kameramann und Fotografen Willy Zielke? Der hat 1934 einen besonderen Film gedreht: ‚Das Stahltier‘ heißt er, ein Auftragswerk zum damaligen 100. Geburtstag der Reichsbahn. Die zeigt er darin in spektakulären Bildern. Der Film wurde von den gerade an die Macht gekommenen Nazis wegen seiner expressionistischen, mindestens ungewöhnlichen Bild- und Tonmontagen geschmäht und sogar verboten. Heute gilt er unter Cineasten als Meisterwerk. Aufmerksam wurde aber die den Nationalsozialisten nahestehende Regisseurin Leni Riefenstahl und sie gewann den begabten Kameramann für ihre Produktionen. So hat Willy Zielke den sogenannten Prolog des Olympiafilms gedreht und komponiert: da werden antike Tempelreste, Säulen, Statuen nach und nach von lebendigen athletischen Sportlern überblendet. Doch im Nachhinein veränderte sie diesen Prolog gravierend und Willy Zielke verschwand aus dem Abspann des Films. Für ihn begann bald darauf eine schlimme Zeit, als er gegen seinen Willen in die Psychiatrie eingeliefert wurde. Die aus späterer Sicht falsche Diagnose: Schizophrenie. Später wurde er sogar zwangssterilisiert. Schon bei der Premiere des ersten Olympiafilms war er nicht mehr dabei. Leni Riefenstahl genoss hingegen den großen Erfolg ihrer Filme. Dies alles verknüpft nun ein sehenswertes Theaterstück im Renaissancetheater: ‚Stahltier. Ein Exorzismus in Memoriam Willy Zielke‘ von Albert Ostermaier bietet nicht nur zwei Schauspieler in Höchstform, sondern auch die beeindruckenden alten Filmbilder und –töne. Sie sind als Zuschauer praktisch mittendrin im Geschehen. Zu sehen wieder am 4. Mai im Renaissance-Theater Berlin. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
River - Das Timeloop Hotel (Heimkino) | Alle zwei Minuten grüßt das Murmeltier Dank "Beyond the Infinite Two Minutes" konnten auch hierzulande einige Cineasten die Arbeit von Regisseur Junta Yamaguchi und der Theatergruppe Europe Kikaku aus Kyoto kennenlernen. Ihr nächster Film "River - The Timeloop Hotel" erscheint am 4. April für das deutsche Heimkino. Der Film dreht sich um ein Hotel mit Restaurant am Ufer eines Flusses, in dem die Angestellten und Gäste alle zwei Minuten in der Zeit zurückversetzt werden. Johannes und Sero haben sich die Komödie angesehen und reden über die Stärken des Titels und ob auch "River" ein Must-See für alle Fans von kreativen Ideen und Umsetzungen ist. Drückt auf Play und es geht los. Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Folge direkt herunterladen Folgt uns ab sofort regelmäßig live auf Twitch: twitch.tv/dertelestammtisch
Rubbel, rubbel, Sofortgewinn. Drei Richtige wie Bernd, Ben und Kay. Jason Statham mordet sich durch THE BEEKEEPER, oldschool Action, anschlussfähig für alle, neue Rechte leider inbegriffen. Die aktuelle Nummer 1 der Kinocharts im wohlwollenden Flimmerfreunde Check. Die aktuelle, komplette Sensation der Startwoche, Darling aller Kritiker*innen und Cineasten, der betörende, unbedingt einmalige POOR THINGS mit einer großartigen Emma Stone, die ständig die tollsten Kostüme und dann nix an hat und einem Haufen nicht untalentierter Männer, die das Drehbuch nachhaltig beweisen läßt, warum Frauen das überlegenere Geschlecht sind und sich niemals entschuldigen müssen, jemals. Außerdem, MEAN GIRLS 2024 & BOTTOMS, weil High School grausam, lustig und voller Songs ist und SALTBURN. Plus ein paar andere Dinge, die wirklich niemand verpassen möchte.
In seinen Filmen erweckt er armenische, georgische, ukrainische und aserbaidschanische Legenden zu neuem Leben. Dafür hat ihn die sowjetische Kulturbürokratie drangsaliert. Cineasten aus aller Welt verehren Sergei Paradschanow bis heute. Er interessierte sich leidenschaftlich für die Geschichten der verschiedenen Völker dieser Region. Aber viele seiner Herzensprojekte hat er nicht realisieren können. Trotz internationaler Proteste belegten die Sowjets den eigenwilligen Künstler 15 Jahre lang mit Gefängnisstrafen und Berufsverboten. Am 9. Januar 1924, also vor 100 Jahren, wurde Paradschanow geboren. Autor: Daniel Guthmann Redaktion: Joachim Dicks Produktion: Deutschlandfunk 2020
In seinen Filmen erweckt er armenische, georgische, ukrainische und aserbaidschanische Legenden zu neuem Leben. Dafür hat ihn die sowjetische Kulturbürokratie drangsaliert. Cineasten aus aller Welt verehren Sergei Paradschanow bis heute, 30 Jahre nach seinem Tod. Von Daniel Guthmannwww.deutschlandfunkkultur.de, Das Feature
In seinen Filmen erweckt er armenische, georgische, ukrainische und aserbaidschanische Legenden zu neuem Leben. Dafür hat ihn die sowjetische Kulturbürokratie drangsaliert. Cineasten aus aller Welt verehren Sergei Paradschanow bis heute, 30 Jahre nach seinem Tod. Von Daniel Guthmannwww.deutschlandfunkkultur.de, Das Feature
In seinen Filmen erweckt er armenische, georgische, ukrainische und aserbaidschanische Legenden zu neuem Leben. Dafür hat ihn die sowjetische Kulturbürokratie drangsaliert. Cineasten aus aller Welt verehren Sergei Paradschanow bis heute, 30 Jahre nach seinem Tod. Von Daniel Guthmannwww.deutschlandfunkkultur.de, Das Feature
Schnitt der Zukunft Der Vorhang für die Zukunft des Filmschnitts wird aufgezogen, und die Bühne gehört der Künstlichen Intelligenz, Virtual Reality und Automatisierung. Ein episches Kapitel hat begonnen, und in dieser exklusiven Sonderfolge von "Credit to the Edit" tauchen wir gemeinsam mit prominenten Gästen aus vergangenen Folgen in die faszinierende Welt der Montageprognosen ein. Die zentrale Frage, die uns alle bewegt: Wird der Beruf des Editors in den kommenden Jahren überhaupt noch existieren? Oder werden algorithmenbasierte Prozesse schon bald die Regie am Schneidetisch vollständig übernehmen? Gemeinsam mit renommierten Filmeditoren wie Oliver Grothoff, Jonas Ressel, David Gesslbauer, Sarah Brückner, Mirco Tribanek, Michael Gallo Schmidt, Ingo Schulten, Ole Heller, Carolin Hagen, Ilka Risse, Ursula Olla Höf, Merit Giesen, Martin Habig, Ela Heller, Viola Isenbürger, Jelena Gavrilovic, Benno Aselmeyer und Gesa Jäger vertiefen wir uns in Diskussionen über die Chancen, Risiken und Visionen, die sich in der Mensch-Maschine-Kollaboration beim Storytelling auftun. Dabei lassen wir uns nicht nur von technischen Aspekten leiten, sondern werfen auch einen philosophischen Blick auf Fragen nach Emotionalität und Kreativität. Diese Podcastfolge gewährt einen faszinierenden Ausblick auf die vielschichtigen Zukunftsszenarien des Filmschnitts – sei es nun in einem euphorischen oder skeptischen Licht, sei es in utopischen Träumereien oder realistischen Erwägungen. Ein Muss für Cineasten, die den Mut haben, einen Blick in die Glaskugel zu werfen. Timeline-Shortcuts 00:00:00 - Begrüßung 00:00:15 - Themenvorstellung 00:01:07 - Rückblick frühere Folgen 00:02:10 - Aktueller Stand 00:03:32 - Zukunftsprognosen 00:05:50 - Automatisierung 00:10:53 - Neue Interfaces 00:15:47 - KI und Kreativität 00:21:13 - Auswirkungen auf Arbeitswelt 00:25:41 - Braucht es noch Autor:innen? 00:27:33 - Fazit 00:30:04 - Beeindruckendste Prognose 00:31:12 - KI-Antwort 00:33:13 - Verabschiedung
“Fantasy als literarisches Genre ist so alt wie die Menschheit!”, antwortete ich letztens sinngemäß auf eine entsprechende Frage - und lag damit ein paar zigtausend Jahre daneben. Aber man muss solche Sätze nur selbstbewusst vortragen.“Wann ist denn der erste Fantasy Roman erschienen?”, wurde hilfreich nachgehakt und ich musste feststellen, dass ich die Märchen der Gebrüdern Grimm oder auch die Fabeln von Äsop in einen Topf geworfen hatte mit der doch recht spezifischen literarischen Gattung “Fantasy”. Und sicherlich hat J.R.R. Tolkien im “Herr der Ringe”, seinem genrebegründenden Werk, Einflüsse übernommen aus ein paar tausend Jahren Menschheitserzählung, Homers Odyssee fällt einem als Erstes ein, sicher auch Beowulf, eine altenglische Heldensaga, die Tolkien in seiner akademischen Karriere übersetzt hatte. Aber das, was wir als das Genre der Fantasy kennen, ist tatsächlich erst in der Mitte des 20. Jahrhunderts mit ebendiesem “Lord of the Rings” entstanden.Als Connaisseur der literarischen Form ist mir bewusst, dass die starre Struktur, der immergleiche Cast und das absehbare Ende nichts für die allgemeininteressierte Leserin ist und empfehle es entsprechend selten. Andererseits - was ist an ein bisschen Formalismus nicht zu mögen, gerade in unseren formlosen Zeiten. Ein Hauptheld, eine Reise und ein Happy End - mehr braucht es nicht um den S**t um dich herum zu vergessen. Das Ganze in einem Buch voll von moralischen Entscheidungen und man kann fast auf die Idee kommen, ein paar Hundert Seiten voller Orks, Gnome und blonder, muskulöser, heterosexueller Sixpacks mit kantigem Gesicht zum Bildungsroman zu erklären. Was am Ende kontraproduktiv wäre. Ist Fantasy doch explizit ein Produkt für Menschen, die mal nichts Neues lernen wollen, keinen Bock auf die inneren Konflikte graubärtiger, mittfünfziger Skandinavier haben, und die einfach dem Alltag entfliehen wollen.Das Wort “Produkt” steht hier bewusst nicht in Anführungszeichen, denn Fantasy ist buchstäblich als solches konzipiert worden, einzig um verkauft zu werden. Nachdem in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts im kapitalistischsten aller Länder die Mittelschicht boomte, weil der Spitzensteuersatz in den US of A bei 70% lag und sich eine vierköpfige Familie von einem Monatsgehalt locker ein Haus in der Vorstadt leisten konnte, verödeten die Innenstädte zugunsten der Malls an den Ausfallstraßen, weil, es kann ja nie mal irgendwie alles perfekt sein. Neben den üblichen Mom & Pop-Stores und Diners war damit auch das Ende der kleinen Buchläden besiegelt und folgerichtig das der kleinen Verlage. Bücher wurden nun in supermarktgroßen Buchläden in den Malls verkauft, und dort ging es nicht um Quali-, sondern um Quantität. Verlage hatten quartalsweise Umsatzsteigerungen vorzuweisen oder sie wurden zugemacht. Produktivitätssteigerung, so weiß das jeder BWL-Erstsemestler, erreicht man durch Standardisierung. Das funktioniert durchaus auch im Literaturbetrieb, Stichwort Groschenroman oder Pulp Fiction. Den Arztroman, bei dem es der Hausfrau so wohlig warm im Schoss wird wie dem Schlosser beim Lesen des Landserheftes, gab es schließlich schon seit ein paar Jahrzehnten.Eine Zielgruppe für literarische Massenware kam in den Sechzigern und Siebzigern hinzu: der Nerd. Während man das Aufweichen des Konformismus der miefigen Fünfziger durch die aufkommenden Jugendkulturen von Hippies über Mods bis zu den Punks durchaus begrüßte, gab es auch hier Verlierer: Die, die in gar keiner Gruppe sein wollten, die sich ihren eigenen Kopf machten. So was befreit natürlich ungemein, intellektuell und so, aber, die Rache der verschworenen Gemeinschaften derer mit den langen Haaren oder den kurzen oder den bunten kann dir gewiss sein. Also bleibt der Nerd zu Hause, das neugebaute Haus der Eltern hat zum Glück einen Hobbykeller, und spielt Dungeons and Dragons mit den paar Kumpels, die, wie er selbst, zu viel Fantasie haben.In diesem Rollenbrettspiel findet sich stets eine Gruppe von Helden mit unterschiedlichsten Charakteren, sie unternehmen eine Reise durch die Unterwelt, um zum Schluss einen Endgegner zu besiegen oder dabei zu sterben. Was ein Zufall aber auch: das ist genau die Story von “Herr der Ringe”. Zwar kann man dieses Meisterwerk mehr als einmal lesen, und mit den fünfzehnhundert Seiten, die es hat, braucht man dafür auch eine Weile, aber irgendwann wird es langweilig. Warum also das Werk nicht als Vorlage formulieren: “Man nehme einen männlichen Haupthelden, stelle ihm Begleiter zur Seite auf dem Weg ein großes Böses per Magie zu besiegen.” So ähnlich formulierte das ein gewisser Lester del Rey im Jahr 1975. Er war ein findiger Geschäftsmann, der zufälligerweise zur genau richtigen Zeit in 4. Ehe mit einer Lektorin verheiratet war. Er stieg ins Business ein, beauftragte den damals mit einem fast dreisten “Herr der Ringe”-Abklatsch namens “The Sword of Shannara” berühmt gewordenen Terry Brooks, sein Debütwerk zu einer Serie zu entwickeln. Gleichzeitig suchte er aktiv nach anderen Autoren, die im Prinzip dieselbe Story, jeweils ein bisschen anders, wieder und wieder erzählen sollten. Denn das geht schnell und damit billig und der ausgestoßene Nerd findet Inspirationen für seine Dungeons and Dragons Sessions und kann sich beim Lesen sicher sein, dass am Ende das Gute gewinnt.An dieser Formel hat sich dann 50 Jahre lang wenig verändert und wie es sich für ein Kulturgut gehört, werden auch hier jedes Jahr Preise vergeben, der wichtigste: Der Hugo Award. Die Preisträger bis in die 2010er hinein lesen sich wie das personifizierte white male privilege, und so wie jeder Industrie von Film über Computerspiele bis zum Kleingartenspartenverein flog auch der Sci-Fi- und Fantasybranche diese Praxis um die Ohren. Traf es bei diesen geldschweren Branchen im Allgemeinen die Richtigen, kann man in den bescheideneren Fantasy-Kreisen ein klein wenig das Argument machen, dass es etwas zu viel verlangt sei von Nerds, die über Jahrzehnte im Keller saßen und froh waren, dass sie mit keiner Frau reden mussten, druckreife Statements zu gesellschaftspolitischen Themen abzugeben und sei es auch nur, eine Frau zum Gewinner des Hugo-Awards zu wählen. Denn, der Preis ist ein Publikumspreis, er wird auf einem seit Mitte des 20. Jahrhundert jährlich stattfindenden Treffen von Science Fiction- und Fantasyfans ermittelt, uh.. man riecht den Saal bis hierhin. Aber die Aufregung ist weitestgehend vorbei, die Wellen haben sich geglättet, mit dem Ergebnis einer dem Genre absolut zugutekommende Diversifizierung durch Autorinnen wie N. K. Jemisin, im Studio B schon besprochen oder nicht-westlichen Preisträgern wie Cixin Liu mit “The Three-Body Problem” das gerade von Netflix verfilmt wird.Und so ist es auch in diesem Jahr eine Autorin, genauer die US-Amerikanerin Ursula Vernon alias T. Kingfisher, die zur Siegerin in der Rubrik “Roman” gewählt wurde. Und zwar mit einem Buch, welches oberflächlich sehr standardisiert und formularhaft daherkommt und doch ein in sich geschlossenes Kleinod der Fantasy ist. Es heißt “Nettle & Bone” und kriegt im Deutschen den Titel “Wie man einen Prinzen tötet”. Was es ziemlich gut zusammenfasst und kein wirkliches Spoilern ist, denn dass der Prinz weg muss, wird sehr früh im Roman klar.Während herkömmliche über mehrere Bände erzählte Fantasystories normalerweise mit umfangreichem Kartenmaterial aufwarten in dem wir meist einen Kontinent sehen der im Norden von Städten und Landschaften beherrscht wird, die der Autor sich als skandinavisch vorstellt bis in den Süden, in dem eindeutig Griechenland oder gar der Orient Pate standen, kommt “Nettle and Bone” ohne diesen Schnickschnack aus. Fast ein bisschen artsy gibt es namenlos das “Nördliche Königreich”, das “Südliche Königreich” und eine kleine Dynastie in der Mitte, die sich ob ihre geographischen Lage als Tiefseehafen seit Jahrhunderten hält. Natürlich läuft so ein kleines Fürstentum permanent Gefahr, von den viel größeren Nachbarn überrannt zu werden. Das verhindert man in einem ordentlichen feudalen System durch Heiraten und so werden die drei Töchter des mittleren Königreiches von klein auf vorbereitet, einem Prinzen an die Hand gegeben zu werden. Aktuell soll das der im Norden sein. Er ist ein rechtes Arschloch, und wie sehr er das ist, erkennt man, siehe oben, an dem kaum gespoilerten Untertitel der deutschen Ausgabe. Unsere Hauptheldin, die jüngste der drei Töchter, wird sich nach nicht allzu langer Zeit im Buch entscheiden, dass der Typ weg gehört.Die Prinzessin heißt Marra und macht sich auf den Weg, ganz genregerecht, mit einer kleinen Gruppe an aufrechten Kämpfern. Allein deren Zusammensetzung zeigt uns, dass die Zeit von Lester del Reys Fantasyformel insofern vorbei ist, als dass nicht nur die Heldin eine Frau ist, sondern dass im ganzen Buch nur zwei Männer vorkommen. Ein sixpacktragender, wenn auch schon über 50-jähriger Muskelprotz, wird aus einer fiebertraumatischen Unterwelt befreit, und der umzulegende Prinz ist natürlich auch einer. Der Rest sind Frauen, keine davon entspricht dem aktuellen Tiktok-Schönheitsideal und keine ist unter 30. Das klingt ein bisschen superwoke, ist es natürlich auch, aber T. Kingfisher schafft es die Langeweile der letzten 70 Jahre Fantasy mit ihren kantigen blonden Helden und braunhaarigen grünäugigen Elfen nicht durch gegenteilige und damit genauso langweilige Pendants zu ersetzen. Wenn man schon die Chance hat ein Klischee zu brechen, dann sollte man diese nutzen, denkt sich Kingfisher: lustig und lehrreich sollen die Heldinnen sein, ein wenig unsicher, aber bestimmt, nicht schön, aber eindrucksvoll. Das Buch balanciert dabei ständig kurz vor dem Fantasyklischee nur um es, wenn man sich so richtig wohlfühlt, zu brechen. Ob das unterirdische Gänge sind, in denen die Truppe kämpft, um auf einmal von einem menschlichen Rad aus Grabplünderern überfahren zu werden, ein Bild, welches Computerspielern sofort bekannt vorkommen sollte. Für den Cineasten sind es Szenerien, die an die Filme von Guillermo del Toro erinnern und Nur-Leserinnen beeindruckt der fast reduktionistische Stil des gesamten Buches: es ist mal kein ausschweifendes 1000-Seiten-Werk mit drei selbst ausgedachten Sprachen, sondern eine fast märchenhafte Beschränkung auf ein Gut gegen Böse, No-Means-No, Kopf-Ab dem F****r.So ergibt sich etwas, was als Fantasy beginnt, sich seltsam subversiv auf vielen Ebenen entwickelt und am Ende ein wirkliches Kunstwerk ist. Dazu ist es in sich abgeschlossen und nicht überlang, so dass es mir vor allem als Einstieg in eine Genre gilt, das einen, s.o. durchaus zurecht schlechten Ruf hat. Aber, wie hier erklärt, haben wir es in der Sci-Fi- und Fantasyszene zur Abwechslung mal mit einem popkulturelles Phänomen zu tun, in dem vieles, man glaubt es kaum, besser wird. Das sollte man sich nicht entgehen lassen, da sollte man mal reinschauen, und der beste Einstieg aktuell ist “Nettle & Bone” von T. Kingfisher. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Häufig zieht es uns ja filmisch in den fernen Osten. Doch obwohl wir in dieser Episode erneut ostwärts reisen, machen wir auf halber Strecke halt und verweilen in Russland. Die russische Filmindustrie verfügt inzwischen sowohl über Talent als auch die erforderlichen Mittel, um spektakuläre Blockbuster zu produzieren, wir schauen jedoch einige Dekaden zurück und widmen uns zwei Kriegsfilmen aus den Nullerjahren, die recht gegensätzliche Ansätze finden, um ihre dramatischen Geschichten zu erzählen. Der 2002er "War" (hierzulande reißerisch und idiotisch als "Chechenia Warrior 2" vermarktet) widmet sich dem zum Zeitpunkt der Veröffentlichung noch brandaktuellen Tschetschenienkrieg, während "Die neunte Kompanie" uns mit der titelgebenden sowjetischen Einheit in den 80er Jahren nach Afghanistan führt. Wer also die menschliche Seite der Soldaten, die Stallone in "Rambo 3" zu Hunderten niedermäht, kennenlernen möchte, ist hier genau richtig. Und wer endlich mal echte Mi-24-Hubschrauber (nicht die fake Nachbauten aus Rambo 2 und 3) im Einsatz erleben möchte, kommt hier ebenfalls auf seine Kosten. Für Freunde des groben Gemetzels ist in dieser Folge ebenso etwas dabei wie für Cineasten und Liebhaber zarter Gefühle. Viel Spaß, wo immer ihr ihn findet! Nachtküsse könnt ihr vergeben über nachtprogrammpodcast@gmail.com Folgt uns auf Bluesky: @nachtprogramm.bsky.social Instagram Sergejs Letterbox Martins Letterbox Und besucht: https://www.actionfreunde.de/ https://liquid-love.de/forum/ Music Intro: https://www.purple-planet.com
Der Einstieg ist wild, denn: Es Weihnachtet sehr! Packt die Geschenke ein und versteckt das Gras - so weit unser Servicehinweis. Aber im Wesentlichen dreht sich heute alles um keinen anderen als Wolfgang M Schmitt. Dieser begleitet Jana schon lange in Ohren und Augen. Damit ist er ein reifer Kandidat für einen Platz auf unserer WiLeWo Bank. Kaum einer ist so clever links und wirtschaftspolitisch unterwegs. Wolfgang hat für alle Cineasten die Filmanalyse. Für Wirtschaftsinteressierte "Wohlstand für alle" und für alle, aber auch wirklich alle anderen "Die neuen Zwanziger". Ein unglaublicher Podcast zur spontanen Historisierung unserer Welt. Zehn Jahre Podcast-Projekt mit einer Folge jeden Monat. Sehr heilsam in so wilden Zeiten. Schreibt gern wie ihr es fandet, was ihr geliebt habt und wen ihr euch auf der Bank wünscht an hallo@wilewo.de L und G Jana und Alex
“With his silent visual reflections on literature, Patrick Müller has created his very own cinematic cosmos”, sagt Clemens Williges vom Filmfest Braunschweig über den Filmemacher Patrick Müller. In nunmehr drei Kurzfilmen widmet sich Patrick auch dem kosmischen Grauen H. P. Lovecrafts. Unser Kultist Nils hat den Filmemacher zum Gespräch ins dLG-Radio eingeladen. Es geht um analoges Filmen als Passion, die (pop-)kulturelle Sozialisation in Ostdeutschland, das Kino als Ort transgressiver Stimmungen, die Rolle der Musik und des Schreibens für Cineasten - und natürlich um H. P. Lovecraft. Links: Homepage von Patrick Müller Patrick Müllers Filme auf vimeo Interview mit Patrick Müller auf ANTENNE TRAUMSTADT Homepage von wellenvorm (Uwe Rottluff) H. P. Lovecraft Film Festival 35 Millimeter - Das Retro-Film-Magazin 200 Jahre Arkham Insiders Gedichtband FUNGI VON YUGGOTH (Frank Dukowski) dLG-Radio #12: Lovecrafts Lyrik Credits: Intro gesprochen von Jenny Seewald Outro von Huan Vu mit freundlicher Genehmigung Ambiances/Musik von http://tabletopaudio.com (CC BY-NC-ND 4.0)
Vorhang auf, Lampen aus und Abfahrt! Wir sind einfach Cineasten, sein wa ma ehrlich - unsere Ärsche passen einfach perfekt in rote Kinosessel! Und wenn dann auch noch die achtziger Jahre anrufen, und die Peitsche knallen lassen, dann sind wa doch dabei. Indiana Jones und das Rad des Schicksals klingt nach ganz großen Tennis, da mussten wir uns ein Bild von machen - also fläzen wir uns Mittwochabend ins Cinemaxx, um den alten Mann noch mal auf der Leinwand zu erleben. Keine große Überraschung, in dieser Folge wird gespoilert; wir gucken Indy nochmal genau auf die schmutzigen Finger. Passt die Lederjacke noch? Trägt er den Fedora auch beim Tauchen? Wer is böser - Kommunisten oder Nazis? Und wann geht so ein Archäologe eigentlich in Rente??? Gilt für uns alle, wir werden ja auch nicht jünger!!! Unser liebster Bundesladendieb schafft den Absprung mit Würde, denn irgendwann is mal gut mit die ollen Kamellen, und die alten Helden können die Füsse hochlegen… oder doch nicht? Können wir uns nicht trennen, gibbet keine neuen Abenteuer?? Was kommt als nächstes?? Auf jeden Fall mal Hits…Hits…Hits..!! Cousine Jones zupft nen flotten Darm, und der Harrison bläst auf dem Kamm, da wird der Kinosaal zum Tanzsaal! Es kann geschwoft werden, also flott die Spotify Playlist abonnieren! Und getz nen schönen Sommer! Tüssken! F&J
Das Gartenbaukino zeigt von 30 Juni bis 19. Juli eine Werkschau des französischen Schauspielers, Komikers und Filmemachers Jaques Tati, für viele Cineasten eine Ikone.
Welche Filme und Serien haben unsere Podcaster vom SAE Institute beeinflusst und geprägt?Vom Marsianer bis zur Titanic, über Bud Spencer und Terence Hill hin zur unendlichen Geschichte.Euch erwartet ein persönlicher Einblick in die Seelen dieser stürmischen Cineasten.Let´s Go!
Als junger Mann verbrachte er ganze Tage und Abende im Kino, um sich zu schulen an den Werken der besten Regisseure. Bald sollte Francoise Truffaut selbst einer der besten Cineasten werden. Als einer der großen Namen der Nouvelle Vague schreibt er Filmgeschichte
1993 - was für ein Jahr für Cineasten! Murmeltiere, Dinosaurier und Männer in Frauenkleidern balgen sich um die Vorherrschaft an den Kinokassen. Ehrensache, dass wir auch diesem Jahrgang mit einer höchst subjektiven Top-5-Retrospektive huldigen und darüber sprechen, welche Filme für uns ganz persönlich das Jahr geprägt haben. Sind die üblichen Klassiker am Start? Oder überraschen Lukas und Philipp erneut mit kruden Außenseitern und unerhörten Geheimtipps? Steigt mit uns erneut in die SCREEN-SHOTS-Zeitmaschine und findet heraus, ob eure Favoriten in dieser erlesenen Auswahl mit dabei sind.
Nach einer ausgefallenen Woche melden sich die Studienräte zurück und der Herr Pieler gibt eine Erklärung ab, wo er sich denn wohl nun schon wieder Covid eingefangen hatte. Stichwort: Junggesellenabschied, dessen erster Wortteil nicht mehr so richtig stimmt, wie man feststellt. Jung hat sich hingegen der Batzke gefühlt, als er mit seinem Sohn im Indoor-Spielplatz "Monkey Island" rumgetobt hat. Martin hat anderen Sport betrieben, er war nämlich mal wieder auf einem Warhammer Turnier. Ob siegreich oder nicht, das verrät er in epischer Breite, Länge und Tiefe. Über die Oscars und den deutschen Abräumer "Im Westen nichts Neues" sprechen die Herren als Deutsch- und Geschichtslehrer sowie Cineasten natürlich auch. Und dramatisch geht's weiter, denn in der mündlichen Prüfung geht's diesmal um nichts Geringeres als Bösewichte. Martin muss in einem Quartett die berühmtesten Schurken in verschiedenen Kategorien bewerten. Das Ergebnis findet ihr auf der Homepage (www.lehrersprechtag.de). Zum Abschluss gibt's mal wieder ein Spiel und Alex trägt ein schauriges Gedicht der größten Dichterin der deutschen Romantik vor. Wer das wohl ist? Ihr erfahrt es in dieser Folge! Die Musik stammt wie immer von Terrasound.de. Danke für diese epische Untermalung!
Hallo zusammen! 2018 war es für Cineasten in Europa ein Schock: Der Nachfolgefilm des Regisseurs vom gefeierten Sci-Fi-Indie-Hits EX MACHINA würde in den meisten Territorien niemals das Licht von Kinoprojektoren zu sehen bekommen. Stattdessen nutzte Netflix die Chance, die Auswertungsrechte und somit exklusiven "Content" zu erwerben. ANNIHILATION, die zweite Regiearbeit von Autor und Drehbuchautor Alex Garland, konnten wir somit nur im vergleichsweise kleinen Rahmen nachempfinden. Doch zumindest Niels wurde nachhaltig begeistert, sodass er nie müde wurde, den Film für eine Besprechung im Podcast zu empfehlen. Jahre später gelingt ihm der große Clou und so sprechen wir heute über einen Science-Fiction Film, der mit Lovecraft'schen Horror aufwartet, eine Gruppe von Wissenschaftlerinnen, allen voran der von Natalie Portman gespielten Biologin Lena, in den Vordergrund rückt und auf dem Weg in den mysteriösen "Shimmer", der sich auf der Erde ausbreitet einiges an Fragen aufwirft sowie enorm viel Interpretationsspielraum bietet. Dem versuchen wir mit unseren Perspektiven und Erklärungsversuchen Herr zu werden. Wir hoffen, es ist uns gelungen - viel Spaß!
Andreas ist wieder da und bohrt erstmal ganz tief in den Wunden des vergangenen Wochenendes. Zunächst fragt er Tobi was denn bei Hannover 96 gegen Kaiserslautern gewesen sei. Nur um dann noch mal zu erwähnen, dass er ja nicht so viel von den Playoff Spielen der NFL verfolgen konnte. Tobi hatte es verfolg eins der grausamsten Spiele der jüngeren Vergangenheit der San Francisco 49ers. Aber es ist ja auch nicht alles schlecht daran, dass Andreas wieder da ist. Die rund 30 Stunden Flug hat er ganz gut überstanden Ihr könnt erfahren, ob er sogar eine Mütze Schlaf bekommen hat auf ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Martin Scorsese feiert am 17. November seinen 80. Geburtstag. Aus dem Leben eines „hardcore Cineasten“ - wir gratulieren mit einer Rückschau in seine legendären Filme, wie „Taxi Driver“, Raging Bull“ und „Goodfellas“. Von Rainer Rotherwww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
Martin Scorsese feiert am 17. November seinen 80. Geburtstag. Aus dem Leben eines „hardcore Cineasten“ - wir gratulieren mit einer Rückschau in seine legendären Filme, wie „Taxi Driver“, Raging Bull“ und „Goodfellas“. Von Rainer Rotherwww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
Die richtigen Zutaten für ein Actionmeisterwerk? Gerächte Hunde, ein beenderter Ruhestand, Gun Fu...und Keanu Reeves?! Die „John Wick” Reihe zählt zu den beliebtesten Actionfilmreihen der heutigen Zeit, bei dem Cineasten und Hundemenschen gleichermaßen auf ihre Kosten kommen. Doch wie kann ein pistolenschwingender Einzelgänger in einer Kinowelt von Superhelden bestehen? Unser Terzett stellt sich dem Kugelhagel und versucht dieser Frage auf den Grund zu gehen.
1992 war ein fantastischer Jahrgang für Cineasten. Ein guter Grund, die SCREEN-SHOTS-ZEITMASCHINE anzuschmeißen und die Uhr um stolze 30 Jahre zurückzudrehen. Wir präsentieren, zelebrieren und diskutieren unsere ganze persönlichen 92er-Lieblingsfilme - in einem höchst subjektiven aber enorm unterhaltsamen Top-5-Ranking. Welche ZEHN (richtig gelesen!) zeitlosen Klassiker haben unser Herz erobert? Welche Außenseiter-Streifen schaffen es auf's Treppchen? Wie eingerostet ist Philipps Französisch? Und welche Western-Schnulze lässt Lukas dahinschmelzen? Die Antworten liefert NATÜRLICH die grandiose 10. Episode von SCREEN SHOTS! Zum Glück ohne Techno, aber mit ganz viel Trivia!
Schön groß und technisch für die kommenden Jahre gerüstet: Die Fernseher-Größenklasse mit 65 Zoll ist für Gamer, Sportbegeisterte, Cineasten und Serienfans gleichermaßen attraktiv. Wir stellen euch die besten Modelle 2022 vor.
Wer ist Michael Burry? Nun, an Aktien interessierte Cineasten kennen wahrscheinlich den Film "The Big Short", in welchem er als Hauptprotagonist von Christian Bale verkörpert wurde. Er war der erste, der das Problem der faulen Kredite und Credit Default Swaps erkannte. Und nun ist er wieder negativ. Vielleicht sollte man dann einmal hinhören. Dieser Podcast beschäftigt sich mit dem Thema Aktie als Anlageinstrument. Hier geht's nicht um Tipps, sondern um das Know-How. Denn ein Tipp ist vergänglich. Wissen bleibt.
YouTube-Kommentare sind schon eine feine Sache, insbesondere wenn jemand sich die Mühe macht, ein Schüler:innenprojekt des Herrn Batzke dezidiert auseinanderzunehmen. Herr Pieler freut sich währenddessen über den dritten Platz in der WM und während er seine Schüler verbraucht, geht Herr Batzke auf die linguistische Suche nach dem Jugendwort des Jahres und kommt dabei zu wichtigen empirischen Erkenntnissen. Die zwei Cineasten kümmern sich anschließend um Filmmusik. In der mündlichen Prüfung "Highscore" muss Martin Soundtracks erkennen und zuordnen. Ein großer Spaß, bei dem ihr, liebe SV, alle mitspielen könnt. Weil dabei kein Film von Quentin Tarantino vorkommt, gibt Martin schließlich noch dessen Erstlingswerk als Hausaufgabe. Freut euch auf eine cineastische Folge Lehrersprechtag, denn schließlich kondolieren die Studienräte in dieser Woche auch Wolfgang Petersen, dem Hollywood Großmeister aus Emden, der in dieser Woche im Alter von 81 Jahren verstorben ist. Film ab!
Eine Zeitreise in eine eher wenig beleuchtete Epoche in Spanien und in die gut ausgeleuchtete Welt des Kinos in seiner ganz großen Zeit. Schauplatz der spannenden und menschlich berührenden Geschichte ist ein eher einfaches Viertel in Barcelona und auch die ganz großen Boulevards dieser faszinierenden Stadt. Licht und Schatten liegen hier im wörtlichen Sinn ganz nah beieinander.
„Der Bingenmaster“ Johnny Fireblade und die graue Eminenz aus dem Rat der Cineasten, Lord Schniedelwutz, sprechen in der 115. Ausgabe des GlotzCast u.a. über The Dropout (Disney+), Obi Wan Kenobi, den zweiten Doctor Strange Film und ab wann es mit Disney Zeichentrickfilmen abwärts ging.
FRANKIE GOES TO WACKEN"Dr. Victor Frankenstein und die Ägyptologin Naihla Khalil arbeiten als Professoren an einer führenden Universität. Während Frankenstein mit Wiederbelebungsversuchen von Leichen experimentiert, erforscht Khalil die verfluchte Mumie eines bösartigen Pharaos. Ihre Forschungen sind erfolgreich… fatal erfolgreich!" (Inhaltsangabe Prime Video)Wolfsmensch versus Dracula, Freddy versus Jason, Alien versus Predator: Wenn ikonische Filmmonster aufeinandertreffen, werden selbst gestandene eloquente Cineasten zu kreischenden Fangirls... zumindest solange das Ergebnis stimmt. Indie-FIlmemacher Damien Leone hat eigentlich eine Vorliebe für fiese Clownfilme. Bevor er jedoch mit TERRIFIER einer breiteren Masse bekannt wurde, musste er noch eine Auftragsarbeit fertigstellen: FRANKENSTEIN VS. THE MUMMY. Zwar nicht auf seinen Mist gewachsen, hat er den ursprünglichen Found-Footage-Streifen zu seinem Film gemacht und seine Vorstellung des epischen Crossovers zwischen Patchwork-Zombie versus Klopapier-Notration umgesetzt. Und was soll ich sagen: Die fatale Vollkatastrophe blieb aus! Erfahrt alles zu FRANKENSTEIN VS. THE MUMMY im Trashtaucher-Podcast!---Feedback, Verbesserungen, Wünsche? Gerne hier zurückmelden!Unterstützen: Kaffekasse (Ko-Fi) | Amazon Wishlist | Koch Films Shop (Affiliate)Abonnieren: iTunes | Spotify | Amazon Music | Google Podcasts | RSSFolgen: Youtube | Instagram | Facebook | TwitterFilmblog: VilmFerrückt.deTwitch-Stream: ModulPuster---Intro-/Outro-Song: © Aidan Finnegan (https://soundcloud.com/triadaudioofficial)Bildmaterial: © Lighthouse Home Entertainment
Robert Eggers hat die Herzen vieler Cineasten erobert. Tatsächlich ist es nicht selbstverständlich, dass heute noch ein Regisseur über eine eigene Handschrift verfügt und damit erfolgreich ist. Mit dem Horrorfilm „The Witch“ erlebte Eggers eine breite und weitgehend positive Rezeption. Vor allem war es die Ästhetik, die beeindruckte. „The Lighthouse“ – mit Willem Dafoe und Robert Pattinson in der Hauptrolle – galt 2019 als der „rätselhafteste Film des Jahres“ und entwickelte sich in manchen Kreisen gar zum Kultfilm. Anschließend konnte Eggers mit einem großen Budget und vielen Stars wie Alexander Skarsgard, Ethan Hawk und Nicole Kidman den Arthouse-Blockbuster „The Northman“ realisieren. Abermals bildgewaltig, intensiv und unverwechselbar sind die Bilder, die dieser Regisseur auf die Leinwand projiziert, jedoch stellt man sich irgendwann eine nicht zu vernachlässigende Frage: Wozu das alles? Was erzählen uns diese Filme eigentlich? So aufwendig die Rekonstruktion vergangener Welten ist, so dürftig ist die inhaltliche Botschaft. Ist Robert Eggers vielleicht ein cineastischer Scharlatan? Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
Leute, weil Maik mit Thees Uhlmann bei den Hosen war, Micky jetzt mindestens einen Koffer in Berlin und Lucas den griechischen Wein gleich krügeweise kalt gestellt hat, sind wir diesmal mit viel Musik ins Studio geritten. Eine waschechte Band, das Studio als Bühne. Eine Opel-Gang, an Tagen wie diesen. So saßen wir in dieser Folge, jeder mit seinem Lieblingsinstrument unter dem Arm, Heißeluftgitarren, alle bestens gestimmt, und zogen trotzdem gleich mal andere Seiten auf. Um unseren Ärger hörbar zu machen, im Krakeelkanon der Betrogenen. Weil doch jetzt eigentlich WM gewesen wäre. Auftakt gegen Portugal oder Costa Rica, Rudihaudisaudi, Götze mit dem Kopf ans Knie, Klose auf Flughöhe, Lahm in den Winkel. Sommermärchenzeit, Fabelhaftbedingungen. Stattdessen aber nur Nations League. Was sich nach den zurückliegenden Wochen, diesem Rave auf Pille, doch eher anfühlt wie der Geburtstag von Pferdecousin Thomas, mit Onkel Hansi an der Lichtorgel und Tante Oliver am kalten Buffet. Trauerspiele. Italien, England. Was mal Klassiker waren, sind jetzt Testspiele unter Wettkampfbedingungen, Generalproben für das Schurkenstück im Winter. Peymann auf Petrodollar. Vor allem aber egale Ergebnisse. Fußnoten, unter Werner liefen. Nur gut, dass wenigstens die Bayern und ihr Mittelstürmer das schon klaffend große Sommerloch mit ordentlich Schlamm füllen, die sonst weißen Wände mit Schlagzeilen tapezieren. Ist ihre Trennungsposse doch längst ein Beziehungsdrama wie aus der Traumfabrik, die plötzliche Rückkehr des FC Hollywood. Mit Lewandowski als Amber Heard. Und den Bayern als Depp. Wobei sich am Ende lediglich die Frage stellt, wer da eigentlich wem ins Bett gekackt hat. Und ob Don Uli, dieser Bratwurstpate vom Tegernsee, eher dem Abtrünnigen einen Schafskopf unter die Decke oder Brazzo zu den Fischen legen wird. Mit Betonschuhen von Adidas, um der Sache mal ordentlich auf den Grund zu gehen. Ein bisschen Good Fellas, nur diesmal eben mit einem echten Verbrecher. Nun ja. Wem das jetzt allerdings noch nicht genug Filmzitate waren, dem sei verraten, dass auch hintenraus noch echte Highlights warten. Streifen wie aus dem Lichtspielhaus. Gleich nach der Wochenschau, 10 Pfennig das Ticket. Kramer gegen Kramer, zum Beispiel. Eine Gelsenkirchener Barockoper. Oder, auch längst ein Klassiker, Catch me if you Kahn. Und natürlich, bitte vormerken fürs Weihnachtsprogramm: Dumm, der Wüstenplanet. Also, liebe Cineasten, legt schon mal das Popcorn bereit, lehnt euch zurück und genießt die neuesten Blockbuster aus dem Hause MML. Meinung mit Lachers, alles andere ist nur kleines Kino. Viel Spaß!
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Leute, weil Maik mit Thees Uhlmann bei den Hosen war, Micky jetzt mindestens einen Koffer in Berlin und Lucas den griechischen Wein gleich krügeweise kalt gestellt hat, sind wir diesmal mit viel Musik ins Studio geritten. Eine waschechte Band, das Studio als Bühne. Eine Opel-Gang, an Tagen wie diesen. So saßen wir in dieser Folge, jeder mit seinem Lieblingsinstrument unter dem Arm, Heißeluftgitarren, alle bestens gestimmt, und zogen trotzdem gleich mal andere Seiten auf. Um unseren Ärger hörbar zu machen, im Krakeelkanon der Betrogenen. Weil doch jetzt eigentlich WM gewesen wäre. Auftakt gegen Portugal oder Costa Rica, Rudihaudisaudi, Götze mit dem Kopf ans Knie, Klose auf Flughöhe, Lahm in den Winkel. Sommermärchenzeit, Fabelhaftbedingungen. Stattdessen aber nur Nations League. Was sich nach den zurückliegenden Wochen, diesem Rave auf Pille, doch eher anfühlt wie der Geburtstag von Pferdecousin Thomas, mit Onkel Hansi an der Lichtorgel und Tante Oliver am kalten Buffet. Trauerspiele. Italien, England. Was mal Klassiker waren, sind jetzt Testspiele unter Wettkampfbedingungen, Generalproben für das Schurkenstück im Winter. Peymann auf Petrodollar. Vor allem aber egale Ergebnisse. Fußnoten, unter Werner liefen. Nur gut, dass wenigstens die Bayern und ihr Mittelstürmer das schon klaffend große Sommerloch mit ordentlich Schlamm füllen, die sonst weißen Wände mit Schlagzeilen tapezieren. Ist ihre Trennungsposse doch längst ein Beziehungsdrama wie aus der Traumfabrik, die plötzliche Rückkehr des FC Hollywood. Mit Lewandowski als Amber Heard. Und den Bayern als Depp. Wobei sich am Ende lediglich die Frage stellt, wer da eigentlich wem ins Bett gekackt hat. Und ob Don Uli, dieser Bratwurstpate vom Tegernsee, eher dem Abtrünnigen einen Schafskopf unter die Decke oder Brazzo zu den Fischen legen wird. Mit Betonschuhen von Adidas, um der Sache mal ordentlich auf den Grund zu gehen. Ein bisschen Good Fellas, nur diesmal eben mit einem echten Verbrecher. Nun ja. Wem das jetzt allerdings noch nicht genug Filmzitate waren, dem sei verraten, dass auch hintenraus noch echte Highlights warten. Streifen wie aus dem Lichtspielhaus. Gleich nach der Wochenschau, 10 Pfennig das Ticket. Kramer gegen Kramer, zum Beispiel. Eine Gelsenkirchener Barockoper. Oder, auch längst ein Klassiker, Catch me if you Kahn. Und natürlich, bitte vormerken fürs Weihnachtsprogramm: Dumm, der Wüstenplanet. Also, liebe Cineasten, legt schon mal das Popcorn bereit, lehnt euch zurück und genießt die neuesten Blockbuster aus dem Hause MML. Meinung mit Lachers, alles andere ist nur kleines Kino. Viel Spaß! Werbepartner dieser Folge: FREE NOW. FREE NOW ist die Super-App für Mobilität über die du Carsharing Autos, E-Roller, E-Scooter, E-Bikes, Taxi und Mietwagen mit Fahrer buchen kannst. Mit dem Gutscheincode MML50 erhältst du als Neukunde 50% Rabatt auf deine nächsten 2 Fahrten. Der maximale Rabatt pro Fahrt beträgt 8, gültig bis zum 31.12.2022. Jetzt FREE NOW App downloaden und die verfügbaren Services in deiner Stadt entdecken. KoRo Drogerie. Unter www.korodrogerie.de findet Ihr 1.000 Produkte u.a. Superfoods, Nussmuse, Snacks, Trockenfrüchte, Nussmischungen, Bars, Riegel & Energy Balls, sowie Nahrungsergänzungsmittel und mit dem Code MML sichert ihr Euch 5% Rabatt auf Eure gesamte Bestellung. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
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