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GNADENLOS, die Einundvierzigste: Was auch immer passiert ist, im GNADENLOS-Camp wird mehr gelacht denn je. Warum, wissen Axel One und Zacke Zahn eigentlich nicht so recht, heute aber schon: ZZ hat Geburtstag und es ist dazu auch noch Freitag, der 13. Besser kann ein Freitag einfach nicht sein. Axel hat kein Geschenk mitgebracht, erzählt uns aber seine Geschichte, wie er beinahe Popstar geworden wäre. Und diese Story hat es in sich, übergriffige Plattenfirmen-Mogule und halbnackte Stripperinnen inklusive. Wahnsinn. Wie es ausging, das müsst ihr schon selbst hören. Doch das ist nicht der einzige reißerische Aufmacher, den die GNADENLOS-Redaktion in dieser Woche mitbringt. Wir erzählen weiterhin, warum die Foo Fighters nicht auf Tour kommen, was wir an Silvester planen, wie ZZ sich auf Doro freut, weshalb Moses Pelham 25 Kilogramm abgenommen hat und wie es, Achtung: A1-Story Nummer Zwo!, Axel mit Turbobier auf der Bühne erging. Ja, ihr Lieben - die vielleicht intimste Folge des Jahres liegt zum Abruf bereit - Heiratspläne in einem Schloss inklusive. Hört ihr die Glocken schon klingen? Wir nicht. Folgt uns für mehr und weniger mehr kluge Inhalte:https://www.instagram.com/gnadenlos_official666/https://www.instagram.com/axel_one/https://www.instagram.com/zacke_zahn/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Jakarta könnte zum Venedig Südostasiens werden. Die Stadt hat mit steigenden Wasserpegeln zu kämpfen. Untergänge aller Art sind bekanntlich gute Aufmacher für reißerische Berichterstattungen. Auch im Falle von Jakarta wird medienhäuserübergreifend strikt an einer Hauptursache festgehalten: Der menschengemachte Klimawandel ist schuld. Der Journalist Norbert Häring verglich hierzu unterschiedlichste Meldungen und Publikationen, die am Ende stets zu einem einheitlichen Resümee kommen. Woher rührt dieser mediale Gleichklang? Warum versteifen sich so viele Blätter wider besseres Wissen auf diesen monokausalen Zusammenhang? Hören Sie hierzu Norbert Härings Text „Der Untergang von Jakarta … und des Wissenschaftsjournalismus“ der zunächst auf seinem Blog erschienen war. https://norberthaering.de/propaganda-zensur/jakarta/ Sprecherin Sabrina Khalil Bild: KI
Heute erschien in der Bild-Zeitung als Aufmacher dieser Artikel. Auf der dritten Seite geht es dann weiter im Text. Dort wird dann auch die behauptete Spionagetätigkeit von drei Deutschen für China verknüpft mit den Angriffen Putins auf „unsere“ Flugzeuge. Das ist perfekte Propaganda. Propaganda, die vermutlich bei vielen Deutschen verfängt. Wie sollten sie sich davorWeiterlesen
Themen-Zusammenfassung kurz - 240 Zeichen. Von Martin Günther.
Das Thema der mentalen Gesundheit und der psychologischen Sicherheit hat sich in den letzten Jahren ganz klammheimlich einen festen Platz im öffentlichen Diskurs zur Gestaltung unserer Arbeitswelt ergattert. Endlich, möchte man ausrufen. Denn im geschützten Raum von Coachings und Beratungen ist die Problematik weder neu noch selten. Melanie Frowein weiß aus erster Reihe von einschlägigen Nöten und Sorgen, auch in Chefetagen zu berichten. Ihre Coaching-KlientInnen sind in der Regel Menschen, die komplexen Herausforderungen gegenüberstehen, enorme Verantwortung tragen und ein manchmal übermenschliches Pensum bewältigen müssen. Das Manager Magazin bezeichnete Melanie Frowein kürzlich in einem breiten Aufmacher als "Die Geheimpsychologin der deutschen Wirtschaft". Das Magazin schreibt weiter: "Sie blickt in die Seele der deutschen Wirtschaftselite:" Und da ist es bisweilen ganz schön dunkel. In unserem Gespräch gehen wir dem Phänomen der mentalen Gesundheit und der psychologischen Sicherheit genauer auf die Spur. Wir versuchen, das eine vom anderen sauber zu trennen. Wir sprechen über folgende Aspekte: - Wie definiert sich psychologische Sicherheit? Was umfasst alles mentale Gesundheit? - Welchen positiven Beitrag können wir dafür leisten? - Woran erkennt man, dass man auf einen Burnout zusteuert? - Gibt es den typischen, die typische Burnout-Kandidatin? - Welche Rolle spielt unser Körper im Kontext seelischer Verfasstheit? - Wie offen wird das Thema in den Organisationen besprochen? - Welche persönlichen Erfahrungen hat Melanie Frowein mit dem Thema Überlastung, mentale Gesundheit und Burnout gemacht? Hört rein in dieses Gespräch mit einer echten Koryphäe auf dem Gebiet der mentalen Gesundheit. Melanie Frowein ist eine exquisite Coachingexpertin, die glasklar erkennt, wenn Körper, Geist und Seele ihrer KlientInnen in den roten Bereich laufen. Interview: Jule Jankowski In unserem GOOD WORK Salon versammeln sich spannende Zeitgenossen: Echte Vordenker:innen, Paradiesvögel ebenso wie fleissige Arbeitsbienchen, Leute aus der Mitte und aus den Nischen unserer Arbeitswelt - kurz: ein bunter Reigen an Menschen, die mit uns ihre klugen Gedanken und gelebten GOOD WORK Geschichten teilen wollen. Die Salongespräche laden ein zu einer wahrhaftigen Begegnung mit diesen Menschen. Im gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen Dialog mit ihnen werden wir uns ausgewählten Phänomenen der Transformation widmen. Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten Platz sein für die menschliche Perspektive. Wir rücken ein Stückchen näher heran an unsere Gäste und laden Sie ein, etwas aus ihrem persönlichen Leben mit uns zu teilen. Der Kontext ist und bleibt die Transformation unserer Arbeitswelt auf ihren unterschiedlichen Bühnen. Unsere fünf GOOD WORK Prinzipien bleiben weiterhin als Struktur im Hintergrund bestehen. Wir sprechen künftig auch immer über gelungene Beziehungsgestaltung, flexible Strukturen, digitale Balance, gelebte Agilität und das Denken in Möglichkeiten. Die Zeit zu lernen ist: JETZT!
Die Kölner als Aufmacher obwohl der Kölner nicht dabei ist. Dafür aber mit Ausblick auf das Borussenduell und möglicher Schalker Schützenhilfe. Außerdem geht es in der neuen Folge Reingegrätscht um den Frankfurter Trainerstuhl, die vielen Baustellen der Hertha und Spitzenfußball aus City. Reingegrätscht, das News-Update des SPIELTACH-Podcasts, serviert euch jeden Mittwoch die frischesten Fußballnachrichten der Woche, leicht verdaulich für die Ohren. Shownotes: derspieltach.de
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/ukraine-will-nato-kriegsbeteiligung-um-drohende-niederlage-zu-verhindern-von-rainer-ruppEin Kommentar von Rainer Rupp.Laut Eigenwerbung des britischen Nachrichtenmagazins „The Economist“ erklären in der aktuellen Ausgabe „Wolodimir Selenskij und seine Generäle, warum der Krieg in der Schwebe hängt“. „Der Winterkrieg“ lautet der Aufmacher auf dem Titelblatt der am 17. Dezember erschienenen Ausgabe des weltweit gelesenen Magazins. Der Titel der Ausgabe spielt zwar auf den Krieg zwischen Finnland und der Sowjetunion zwischen 1939 und 1940 an, aber im Heft geht es hauptsächlich um drei Interviews „mit den Männern, die die Reaktion der Ukraine auf die russische Aggression gestalten“, so der Economist. Interviewt wurden neben Präsident Selenskij und General Saluschnij auch noch der Chef der ukrainischen Landstreitkräfte, General Oleksandr Sirskij. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/ukraine-will-nato-kriegsbeteiligung-um-drohende-niederlage-zu-verhindern-von-rainer-rupp+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Team Sendegarten (@Sendegarten_de) - Diese ersten 24 Tage im Dezember werden Jahr für Jahr aufs Neue besonders gestaltet. Es ist die Zeit der Adventskalender. Ob Schokolade, Sinnsprüche, Werkzeuge oder Gewürze. Es gibt wohl nichts, was sich nicht in 24 Einheiten portionieren lässt. Natürlich auch Podcast Episoden oder Tipps für einen sicheren Umgang mit dem Internet. Dieses Thema haben wir als Aufmacher für diese Ausgabe des Sendegartens gewählt. Es lag einfach nahe am ersten Tag dieser Zeit. Und es zeigte auch gut, welche Überraschungen es dabei geben kann. Dann nahm das Gespräch unvorhergesehene Wendungen, über die hier nicht geschrieben werden soll. - Euch allen, die Ihr das hier lest, wünscht die gesamte Sendegartencrew schöne Feiertage und ein erfreuliches Jahr 2023! Aufnahme vom 01.12.2022 – Dauer: 2:05:11 Durch die Sendung führten Lars Naber, Sebastian Reimers, Vera Sauer, Klaudia Zotzmann-Koch und Martin Rützler. https://sendegarten.de Twitter: @sendegarten_de
Als sich Andreas Utermann vor drei Jahren von der AGI-Spitze zurückzog, begründete er das damit, dass seine Frau künftig voll arbeiten und er selber sich um die drei Töchter kümmern werde. "Jetzt bin ich dran. Und das ist fair", sagte er – woraus ein Medium dann die geschmackssichere Schlagzeile "Top-Finanzmanager beendet Karriere und wird Hausmann" machte. Um es abzukürzen: Hausmann wurde Utermann tatsächlich, wie der 56-Jährige in der heutigen Folge von "Finanz-Szene – Der Podcast" erzählt. Aber auch nur, bis die Karriere dann doch wieder rief. Und so verschlug es den langjährigen Vorstandschef der Allianz Global Investors im April letzten Jahres zur Schweizer Traditionsbank Vontobel, zunächst als einfacher Verwaltungsrat und seit einigen Monaten nun als Chairman. Gesprochen haben wir mit Utermann zum Beispiel über die schwierigen Grundsatz-Entscheidungen, die multinationale Banken aktuell treffen müssen – zum Beispiel mit Blick auf China, wo Vontobel hart aufs Bremspedal tritt (was manche hiesige Bank ja auch erwägt, siehe unser gestriger Aufmacher). Ein anderes Thema: Wie gehen Banken – und zumal solche mit tendenziell hochbezahlten Angestellten – mit der ausufernden Inflation um (Spoiler: Utermann hält für denkbar, dass die ganz großen Gehaltsrunden noch bevorstehen). Und schließlich, was ja für die Schweizer Banken durchaus eine Gretchenfrage ist: Wie hält's Vontobel mit dem deutschen Markt? Dank gilt unserem Premium-Partner McKinsey als Sponsor der heutigen Folge. === Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com
über unterschwellige Botschaften. Wie vermutlich die meisten Sportschützen haben auch Silvana und Olli den Bericht des SWR zum Thema "Waffen für alle - neuer Lifestyle in Deutschland?" gesehen. Die absichtlich oder unabsichtlich weggelassenen Feinheiten, die auf mehreren Kanälen bereits ausführlich besprochen wurden, reißen die Beiden nur noch an. Zum Beispiel die Tatsache, dass der "Aufmacher" des Beitrags, Amelie Eichinger, die Schießtrainerin und Gunfluencerin aus unserer Podcast-Folge 51, nicht nur Österreicherin ist, sondern auch dort lebt. Oder der Fakt, dass keineswegs jeder Mann und - ACHTUNG - jede Frau auf die IWA in Nürnberg darf, sondern die Messe sehr streng reguliert, wem sie Zutritt gewährt. In dieser Folge gehen Silvana und Olli auf ein paar Details ein, die nicht so offensichtlich falsch sind. Es geht um unterschwellige Botschaften, die der Beitrag sendet, die so nicht ausgesprochen werden. Silvana hat dafür ein paar Beispiele herausgesucht - Quelle ist der SWR-Bericht "Report Mainz" vom 4.10.22. Macht Euch auf ein akustisches Erlebnis gefasst und schreibt uns gern Eure Gedanken dazu. Das geht, wie immer, per Instagram oder auch per Mail - die Adresse findet Ihr auf unserer Internetseite heisseeisenberlin.de
Mit ihrem „Tinder für Ladenlokale“ haben Eva Stüber und das IFH Köln ein beachtliches Medienecho ausgelöst. Kein Wunder, denn die Frage nach der Zukunft der Innenstadt stellt sich im ganzen Land. Hinter dem reißerischen Aufmacher verbirgt sich das Projekt Stadtlabore, in dem 14 Modellstädte gemeinsam eine digitale Plattform für Leerstands- und Ansiedlungsmanagement entwickeln. Daraus soll ein Steuerungsinstrument für die Kommunen werden, dass alle relevante Daten vom Leerstand über Frequenzen, Kaufkraft, Bedarfe etc. abbildet. Dass die Zeit dafür drängt, macht Eva Stüber im Gespräch mit Markus Gerharz in der neuen Folge von InterACT Insights klar. Denn alleine bis Ende 2023 werden rund 80.000 Einzelhändler für immer ihre Geschäfte schließen – was in vielen Kommunen die Gefahr von strukturellem Leerstand mit sich bringt. Reine Fokussierung auf übliche Handelskonzepte kann nicht die Lösung sein. Jede Kommune müsse ihr eigenes Zielbild definieren - eine Blaupause für alle gibt es nicht. Aber man könne voneinander lernen und müsse den Besucher der Innenstadt stärker als bisher ins Zentrum stellen: Was erwarten die Menschen eigentlich von Ihrer Stadt? Es wird deutlich, dass es auch um die Veränderung des Mindset bei den handelnden Personen geht - in den Stadtverwaltungen, bei den Immobilienunternehmen und allen anderen Stakeholdern. Es geht um Transparenz und offenen Austausch und darum, dass der Handel eine neue Funktion findet, er muss mehr bieten als nur reine Versorgung – das kann der e-Commerce besser bedienen! Außerdem in der neuen Folge: Eva Stübers Erfahrungen mit Excel-Wahnsinn, Datenschutz-Kuriositäten und Föderalismus-Bremsklötzen im Stadtlabore-Projekt. Hören Sie rein! Der Rotonda Business Club präsentiert in Partnerschaft mit Gira, Orgatec und rheinfaktor die neue Stimme der Immobilienwirtschaft. DER BUSINESS CLUB DES 21. JAHRHUNDERTS Der Rotonda Business Club ist das größte aktive Netzwerk für unternehmerisch denkende und handelnde Menschen in Deutschland. Unsere 8 Clubstandorte bieten Raum für Beziehungen und neue Ideen. Hier können Sie sich in einem zukunftsorientierten, professionellen Ambiente mit interessanten Menschen austauschen und neue Impulse für Ihr Business gewinnen. Als Mitglied stehen Ihnen unsere Räume und Veranstaltungen in allen wichtigen Städten Deutschlands offen. Unsere Clubmanager sind persönlich für Ihre Anliegen da und kümmern sich aktiv um Ihre Themen und Anforderungen. Selbstverständlich profitieren Sie auch von unserem starken Netzwerk, vielfältigen Services und hochkarätigen Veranstaltungen. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie! InterACT Insights ist auch Ihr Podcast! Wir laden Sie ein zum Austausch, Diskutieren und Mitgestalten. Schicken Sie uns Ihr Feedback, Ihre Anregungen und Themenvorschläge per Mail an podcast@rotonda.de!
Die Süddeutsche Zeitung, eine oft zitierte und in manchen Kreisen immer noch als seriös geltende Tageszeitung, scheint auf den Hund gekommen zu sein. Die SZ vom vergangenen Wochenende schwelgte in Aggressionen gegen Russland und Putin. Sie hatte auf der Frontseite einen Aufmacher mit Foto von Putin und der Schlagzeile „Das Rätsel Putin“. Den Text dazuWeiterlesen
Themen-Zusammenfassung kurz - 240 Zeichen.
Offene Fragen zu Kinderimpfungen. Wütende Proteste gegen Corona-Maßnahmen. Tipps gegen die aktuelle Online-Sicherheitslücke. Moderation: Katrin Schmick
XXL! Wer oder was ist xxl? Drei mal dürft ihr raten. Oder ihr lasst es besser bleiben. Chris klärt euch schon auf. Lilli scheint der Aufmacher dieser Folge wohl ebenfalls etwas zu gewagt und lenkt das Thema auf harmloseres: Serien. Dabei könnten hier ein paar gute Tipps für alle abfallen. Außerdem war ihre Mutter zu Besuch. Ja, die Frau, die Chris so sehr liebt… Lilli allerdings wurde das Leben in diesen Tagen nicht allzu leicht gemacht. Mütter halt. Und jetzt MC‘s haltet euch fest!! Bei Sebi wurde eingebrochen!!!!! Und bei René auch schonmal. Mit dem Unterschied, dass er sogar anwesend war! Wir rutschen langsam in die Sparte Crime… LillI: https://www.instagram.com/lilli Chris: https://www.instagram.com/chrizz_chrozz/
Bundesinnenminister Seehofer will gemeinsame deutsch-polnische Grenzpatrouillen. Bärbel Bas soll Bundestagspräsidentin werden. Alexej Nawalny bekommt Menschenrechtspreis des Europaparlaments. Moderation: Michael Brocker.
„Der Mann, der bei Bild Hans Esser war“ … war in Wirklichkeit Günter Wallraff. Der Enthüllungsjournalist hat im Sommer 1977 Undercover bei der Bild-Zeitung gearbeitet.
Zum zweiten Mal binnen weniger Tage ist Alexander Zverev unser Aufmacher hier beim Flair der Ringe. Denn der erlebte in Tokio eine magische Nacht, ist der historische erste deutsche Olympiasieger im Tennis seit Steffi Graf. Und er gewann die zweite deutsche Medaille des Tages nach Schwimmer Florian Wellbrock. Und international gab noch viel mehr Highlights am neunten Entscheidungstag in Tokio, Weltrekord im Dreisprung , zwei Goldmedaillen im Hochsprungwettbewerb der Männer und einen Italiener, der den Olympiasieg im 100m-Lauf feierte. Ja ... die können mittlerweile alles: Grand Prix Eurovision, Fußball-EM und jetzt sprinten sie auch noch allen davon Malte Asmus und Andreas Thies haben viel zu besprechen.
Zum zweiten Mal binnen weniger Tage ist Alexander Zverev unser Aufmacher hier beim Flair der Ringe. Denn der erlebte in Tokio eine magische Nacht, ist der historische erste deutsche Olympiasieger im Tennis seit Steffi Graf. Und er gewann die zweite deutsche Medaille des Tages nach Schwimmer Florian Wellbrock. Und international gab noch viel mehr Highlights am neunten Entscheidungstag in Tokio, Weltrekord im Dreisprung , zwei Goldmedaillen im Hochsprungwettbewerb der Männer und einen Italiener, der den Olympiasieg im 100m-Lauf feierte. Ja ... die können mittlerweile alles: Grand Prix Eurovision, Fußball-EM und jetzt sprinten sie auch noch allen davon Malte Asmus und Andreas Thies haben viel zu besprechen.
Zum zweiten Mal binnen weniger Tage ist Alexander Zverev unser Aufmacher hier beim Flair der Ringe. Denn der erlebte in Tokio eine magische Nacht, ist der historische erste deutsche Olympiasieger im Tennis seit Steffi Graf. Und er gewann die zweite deutsche Medaille des Tages nach Schwimmer Florian Wellbrock. Und international gab noch viel mehr Highlights am neunten Entscheidungstag in Tokio, Weltrekord im Dreisprung , zwei Goldmedaillen im Hochsprungwettbewerb der Männer und einen Italiener, der den Olympiasieg im 100m-Lauf feierte. Ja ... die können mittlerweile alles: Grand Prix Eurovision, Fußball-EM und jetzt sprinten sie auch noch allen davon Malte Asmus und Andreas Thies haben viel zu besprechen.
Die Redaktionsleistungen des ZDF stehen zur Debatte: Angstmachen wegen Hackerangriffen bei Wiso, das Nullthema Maaßen als Aufmacher beim Heute Journal. Corona und London, Kloiber und Constantin, die Macht der Sport-Verbände und Geldstrafen für Impfsäumlinge.
Start des Impf-QR-Codes in der EU. Diskussion um einen Polizeieinsatz bei einer Düsseldorfer Demo. Wiedereröffung der Kinos in Deutschland. Moderation: Martin Günther
Corona-Risiko: Deutschland herabgestuft. Papst verschärft kirchliches Strafrecht. Deutsche Badegewässer mit ausgezeichneter Qualität.
"Habta det jewusst, Majestät? Bloß 37% von alle Deutschen können wat mit Friedrich den Jroßen anfangen!" "Na und, Müller? Acht von fünf Deutschen haben Probleme mit der Prozentrechnung!"
Hallo und herzlich Willkommen Freunde des Arbeitsrecht zu meinem Podcast "einfach recht - Antworten auf Fragen rund ums Arbeitsrecht" Schön das du dabei bist! Mein Name ist Sandro Wulf. Ich bin Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht. Ich begrüße dich zu der Folge: Kommt die Homeofficepflicht? So oder ähnlich lautete die Schlagzeile, die in vielen Samstagstageszeitungen am 16.01.2021 ein Aufmacher war. Hintergrund war ein sehr selten zu sehender gemeinsamer Auftritt des Bundespräsidenten Deutschlands Frank-Walther Steinmeier, des Präsidenten der Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände Rainer Dulgar und des Chefs des Deutschen Gewerkschaftsbundes Rainer Hoffmann. Diese appellierten zu mehr Arbeit im Homeoffice. Ein dringender Aufruf, der nach den versteckten Drohungen einiger Politiker in den letzten Tagen zum Thema Homeoffice aufhorchen liess. So war zu hören, dass die Arbeitgeber zum Homeoffice gezwungen werden müssen und auch die Pflicht zum Homeoffice gesetzlich verankert werden muss. Der Hintergrund ist in der Corona-Pandemie zu sehen und den zur Zeit bestehenden Infektionszahlen. Aber kann die Politik die Unternehmen verpflichten, die Mitarbeiter im Homeoffice zu beschäftigen? Wie soll und kann das geschehen? Diese aktuelle durchaus brisante Diskussion ist Thema dieser Podcastfolge. Ich wünsche dir viel Spaß. Sandro Wulf ist Inhaber der Kanzlei Wulf & Collegen mit Standorten in Magdeburg und Stendal. Er beantwortet Unternehmern, Personalverantwortlichen, Selbstständigen und am Arbeitsrecht interessierten Menschen Fragen rund ums Arbeitsrecht. Er erklärt grundsätzliche Regeln als auch aktuelle Tendenzen und Gestaltungsmöglichkeiten im deutschen und europäischen Arbeitsrecht. Mit einfachen Worten wird die juristische Fachsprache übersetzt, so dass jeder sie verstehen kann. Er war im Fokus für die 100 besten Fachanwälte in Deutschland nominiert. Gerade wegen der klaren und verständlichen Worte ist er wiederholt Interviewpartner für das Fernsehen, Radio, Zeitungen als auch in Podcasts. Er ist Vortragsredner, Speaker und hält Keynotes. Hier erfährst Du mehr über Sandro: www.kanzlei-wulf.de https://www.facebook.com/ @einfachrecht https://www.linkedin.com/in/kanzleiwulfmd/ https://www.xing.com/profile/Sandro_Wulf/cv https://www.instagram.com/@kanzleiwulf Er diskutiert in einem weiteren Podcast unternehmerische Fragen und unterstützt bei der Kommunikation zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer und somit im Unternehmen. Dazu mehr unter: https://anchor.fm/pni Bei Fragen diskutiere mit uns auf den sozialen Netzwerken, schreibe uns deine Frage in den Kommentar oder per Mail an info@kanzlei-wulf.de Wenn Dir der Podcast gefällt, freue ich mich riesig, wenn Du ihn abonnierst und mit einer positiven Bewertung hier bei iTunes unterstützt. Du hilfst mir damit, den Podcast "einfach recht" sichtbarer zu machen und noch mehr interessierte Menschen zu erreichen. Gern kannst du ihn auch mit Freunden teilen. Vielen Dank dein Sandro und dein Team der Kanzlei Wulf & Collegen. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/sandro-wulf/message
Die Tennisspielerin Andrea Petković schaffte es 2011 in die Top Ten der Weltrangliste. Und wie sieht es als Erzählerin aus? Ihr literarisches Debüt hat die Aufmacher der Literaturbeilagen im Herbst bestimmt. Eine Rezension von Insa Wilke.
Themen-Zusammenfassung kurz - 240 Zeichen.
Kommen mehr Grenzkontrollen? Das Corona Kabinett beriet heute diese Frage. Was sagen die Fachleute? Im Landtag kamen die Experten zum geplanten Pandemiegesetz zu Wort. Marode Brücken. Über eintausend Eisenbahnbrücken sind nicht mehr zu sanieren.
Tausende Verstöße. die Polizei in NRW erwischt Viele, die sichnicht an die Kontaktsperre halten. Bruch von EU Recht. Polen, Ungarn und die tschechische Republik hätten nach der Flüchtlingskrise Asylsuchende aufnehmen müssen. Bombenentschärfung. An der Uniklinik Bonn läuft die Evakuierung von Patienten und Anwohnern.
Der harte Rocker und der Motorsport – die Geschichte ist voll von Musikern, die sich für den Rennsport begeistern und sogar selbst Rennen fahren. So auch Victor Smolski. Der hat im vergangenen Jahr sogar Gesamtrang 2 in der Deutschen Rallycross-Meisterschaft belegt, mit jenem Audi-Supercar, das Ihr auf dem Header der Internetseite http://www.pitwalk.de als Aufmacher für die Seite mit diesem PITCAST sehen könnt. Der gebürtige Weißrusse, der in Beckum lebt und als Komponist arbeitet, hat mit seiner Band Victor Smolski's Almanac im Spätwinter sogar ein Themenalbum rund um seine eigenen Rennerfahrungen herausgebracht: Rush of Death heißt es, und es bietet Power Metal in großer Vielfalt. Darin erhebt Smolski Rennfahrer in den Stand von modernen Gladiatoren – und führt den rauen Sport der Antike textlich und in spannenden Bildern mit dem heutigen Motorsport zusammen. Sogar Stefan Bellof hat ihm dabei als Inspiration gedient. Almanac hatte gerade eine Tournee als Co-Headliner mit Lordi, den finnischen Maskenmännern vom Grand Prix, begonnen, als das Coronavirus das Leben in Deutschland schockfrostete. Die Tournee muss verschoben werden. Aber das Album mit der auffälligen Cover Art hat es vorher noch in die Charts geschafft. Eigentlich wollte Smolski dieses Jahr nach der Tournee nicht nur erneut in der Deutschen Rallycross-Meisterschaft antreten, sondern in einem Kunden-Glickenhaus auch beim 24 Stunden-Rennen in der Grünen Hölle. Schließlich ist der 51-Jährige auch langjähriger Stammpilot auf der Nordschleife. Doch das olle Virus hat auch seine Pläne durcheinandergewürfelt. Immerhin hat er dadurch Zeit für ein ausgiebiges Gespräch mit PITWALK-Chefredakteur Norbert Ockenga, selbst begeisterter Hardrock- und Heavy Metal-Fan. Im ersten von zwei Podcasts, die aus diesem Talk entstanden sind, erläutert Smolski, warum so viele Rocker auch Racer sind, was beide Aktivitäten für einen gemeinsamen Thrill und Adrenalinrush haben, wie er zum Motorsport und auf die Idee eines eigenen Konzeptalbums gekommen ist und was seine Pläne fürs Rennjahr 2020 sind. Im zweiten PITCAST mit Smolski wird er dann interessante Einblicke gewähren, wie man ein solches Album komponiert, wie die Idee dahinter und die Texte dazu entstehen, wie die Zusammenarbeit mit einer Sängerin für eine Band wie Almanac ganz neue, spannende Möglichkeiten eröffnet – und welche ganz besondere Aktion er sich für Rennfans bei den neu angesetzten Konzertterminen für die zweite Jahreshälfte ausgedacht hat.
Der harte Rocker und der Motorsport – die Geschichte ist voll von Musikern, die sich für den Rennsport begeistern und sogar selbst Rennen fahren. So auch Victor Smolski. Der hat im vergangenen Jahr sogar Gesamtrang 2 in der Deutschen Rallycross-Meisterschaft belegt, mit jenem Audi-Supercar, das Ihr auf dem Header der Internetseite http://www.pitwalk.de als Aufmacher für die Seite mit diesem PITCAST sehen könnt. Der gebürtige Weißrusse, der in Beckum lebt und als Komponist arbeitet, hat mit seiner Band Victor Smolski's Almanac im Spätwinter sogar ein Themenalbum rund um seine eigenen Rennerfahrungen herausgebracht: Rush of Death heißt es, und es bietet Power Metal in großer Vielfalt. Darin erhebt Smolski Rennfahrer in den Stand von modernen Gladiatoren – und führt den rauen Sport der Antike textlich und in spannenden Bildern mit dem heutigen Motorsport zusammen. Sogar Stefan Bellof hat ihm dabei als Inspiration gedient. Almanac hatte gerade eine Tournee als Co-Headliner mit Lordi, den finnischen Maskenmännern vom Grand Prix, begonnen, als das Coronavirus das Leben in Deutschland schockfrostete. Die Tournee muss verschoben werden. Aber das Album mit der auffälligen Cover Art hat es vorher noch in die Charts geschafft. Eigentlich wollte Smolski dieses Jahr nach der Tournee nicht nur erneut in der Deutschen Rallycross-Meisterschaft antreten, sondern in einem Kunden-Glickenhaus auch beim 24 Stunden-Rennen in der Grünen Hölle. Schließlich ist der 51-Jährige auch langjähriger Stammpilot auf der Nordschleife. Doch das olle Virus hat auch seine Pläne durcheinandergewürfelt. Immerhin hat er dadurch Zeit für ein ausgiebiges Gespräch mit PITWALK-Chefredakteur Norbert Ockenga, selbst begeisterter Hardrock- und Heavy Metal-Fan. Im ersten von zwei Podcasts, die aus diesem Talk entstanden sind, erläutert Smolski, warum so viele Rocker auch Racer sind, was beide Aktivitäten für einen gemeinsamen Thrill und Adrenalinrush haben, wie er zum Motorsport und auf die Idee eines eigenen Konzeptalbums gekommen ist und was seine Pläne fürs Rennjahr 2020 sind. Im zweiten PITCAST mit Smolski wird er dann interessante Einblicke gewähren, wie man ein solches Album komponiert, wie die Idee dahinter und die Texte dazu entstehen, wie die Zusammenarbeit mit einer Sängerin für eine Band wie Almanac ganz neue, spannende Möglichkeiten eröffnet – und welche ganz besondere Aktion er sich für Rennfans bei den neu angesetzten Konzertterminen für die zweite Jahreshälfte ausgedacht hat.
Moderator Stephan Karkowsky diskutiert, ob Eliten wirklich unter sich bleiben. Mathias Tretter findet es in der Satire logisch, dass Putin glaubt, die Verfassung müsse ihm verpflichtet sein. Und ein Schüler installiert einen Fake-Account bei Twitter.
Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/tagesdosis-12-3-2020... Ein Kommentar von Bernhard Loyen. Zwei Diskussionen beherrschen die letzten Tage. Der Coronavirus und die Situation der Flüchtlinge auf Lesbos. Wie schafft man Irritationen, Unsicherheit, bis hin zu aggressiven Stimmungsbildern in der Bevölkerung? Durch manipulative Berichterstattung auf verschiedenen Ebenen. Beispiel Coronavirus. Was am 10.03. für die BILD Zeitung noch ein großer Aufmacher war, Zitat: Paukenschlag in der Unionsfraktion! (1), wurde gestern auf der gemeinsamen Pressekonferenz der Kanzlerin mit Gesundheitsminister Jens Spahn unaufgeregt in einem Nebensatz bestätigt. Bei der Bild las sich das so, Zitat: „60 bis 70 Prozent der Menschen in Deutschland werden sich mit dem Coronavirus infizieren“, sagte Kanzlerin Merkel (65, CDU) kurz nach Beginn der Fraktionssitzung. Da herrschte Stille in der Fraktion, berichten Teilnehmer (1) und Freude in der Bild-Redaktion. Es winken Panikzeiten. Bei der gestrigen Pressekonferenz formulierte sie schon nach knapp drei Minuten folgende Sätze, Zitat: Weiter muss man verstehen, wenn das Virus da ist und noch keine Immunität der Bevölkerung gegenüber diesem Virus vorliegt, keine Impfmöglichkeiten existieren, auch noch keine Therapiemöglichkeiten, dass dann ein hoher Prozentsatz, Experten sagen 60 - 70 % der Bevölkerung, infiziert werden, solange dieser Zustand so bleibt(…) (2) Die Kanzlerin erwähnte immerhin die Quelle ihres Halbwissens, die Experten. Sie meinte damit z.B. den Virologen Christian Drosten von der Berliner Charité. Der erklärte nämlich schon am 28. Februar das Phänomen, Zitat: "Es werden sich wahrscheinlich 60 bis 70 Prozent infizieren, aber wir wissen nicht, in welcher Zeit“ (…) „Das kann durchaus zwei Jahre dauern oder sogar noch länger", sagte er weiter. Problematisch werde das Infektionsgeschehen nur, wenn es in komprimierter, kurzer Zeit auftrete. "Darum sind die Behörden dabei, alles zu tun, um beginnende Ausbrüche zu erkennen und zu verlangsamen.“ (3) Soll heißen, viele Menschen tragen den Virus natürlich in sich, was nicht automatisch bedeutet, dass sie daran erkrankt sind, erkranken werden. Trotzdem können sie ihn als Virusträger unbeabsichtigt rein theoretisch weitergeben. Diese Normalität, von der Kanzlerin bestätigt, wird jedoch gleichzeitig von der Politik und entsprechenden Medien in das Unnormale umgekehrt. Die Selbstverständlichkeit bei geschwächter Grundkonstellation zu Hause zu verweilen, wird konterkariert, durch die Mutmaßung, der Unterstellung, dass das bekannte Unbekannte durch Millionen Bürger aktuell nach Hause getragen wird. Die Konsequenz seitens der Politik heißt daher Verbote. Mündigen Bürgern wird nun untersagt in Eigenverantwortung selbstverantwortliche Entscheidungen zu treffen. Die Folge: Das Arbeits, Schul und Kulturleben wird kurzerhand per Federstrich, heißt entsprechenden Anordnungen, teilweise bis tief in gesellschaftliche Strukturen zum Erliegen gebracht. Tendenz steigend…weiterlesen hier: https://kenfm.de/tagesdosis-12-3-2020... KenFM bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Meinungsartikel und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln. Alle weiteren Beiträge aus der Rubrik „Tagesdosis“ findest Du auf unserer Homepage: https://kenfm.de/tagesdosis/ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unters... Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ Jetzt KenFM unterstützen: https://steadyhq.com/de/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unters... Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen.BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Wenn ich helfen kann, gerne. Friedrich Merz äußert sich zum möglichen CDU Parteivorsitz. Der Bundesrat und Tempo 130. Wie ist eigentlich die Haltung dazu in NRW? Wahnsinn oder Mut. Ein LKW Fahrer stoppt eine Geisterfahrer-Fahrt auf der A2. Moderation: Katrin Schmick.
2006 gewinnt Lena Gercke die erste Staffel von „Germany’s next Topmodel“ und legt damit gleichzeitig den Grundstein für eine bis heute anhaltende, erfolgreiche Karriere. Model, Moderatorin, Influencerin, Designerin, Unternehmerin – sie ist von allem etwas. Ihr aktuell wohl wichtigstes Projekt ist aber die gemeinsam mit About You aufgebaute Fashion-Brand „LeGer“. Im OMR Podcast verrät sie, wie viel Umsatz die Marke generiert, wie ihr Verhältnis zu Boulevard-Medien ist und was sie von der App der Stunde Tiktok hält. Alle Themen des Podcasts mit Lena Gercke im Überblick: Teilt sich Lena Gercke wirklich einen Instagram-Account mit ihrer Mutter? (ab 02:30) Wie viele Menschen haben Zugriff auf ihre Social-Media-Accounts? (ab 03:30) Lena Gercke über ihren Sieg beim TV-Format „Germany’s next Topmodel“ und den trotzdem harten Weg, ernsthaft im Modell-Business anzukommen (ab 05:25) So kam sie auf die Idee, sich überhaupt bei der Show zu bewerben – und ist davon immer noch überrascht (ab 07:50) Um nicht von einer Sache abhängig zu sein, setzt Lena Gercke von Anfang sowohl auf das Model-, als auch aufs TV-Geschäft (ab 09:00) Welches TV-Format war für sie rückblickend am relevantesten? (ab 10:30) So viel Zeit investiert Lena Gercke in ihre eigene Brand „LeGer“ (ab 11:45) Mit diesen globalen Marken arbeitet sie nach vielen Jahren immer noch zusammen (ab 12:25) Wie nimmt Lena Gercke die Größe und Wirkung ihrer eigenen Personal Brand wahr? (ab 13:50) Wie reagiert sie auf Absagen von Marken? (ab 16:10) Über das Verhältnis mit Julian Jansen und die Zusammenarbeit mit About You (ab 17:30) So ist der Markenname „LeGer“ entstanden (ab 18:55) Wie viele Kollektionen gibt es im Jahr von LeGer? Und wie viele Stücke umfassen die jeweils? (ab 19:30) So viel Umsatz generiert LeGer aktuell (ab 22:40) Auch Fotograf Paul Ripke hat jetzt eine About You-Kollektion. Hat Lena Gercke damit etwas zu tun? (ab 23:20) So ist aus einem Ugly-Christmas-Sweater eine Partyreihe zu Weihnachten entstanden (ab 24:20) So will Lena Gercke LeGer zu einer Brand machen, die auch ohne sie funktioniert (ab 28:00) Wie lässt sie sich für ihre Mode inspirieren? (ab 30:38) Deshalb gibt es LeGer nicht nur bei About You, sondern auch bald bei Peek & Cloppenburg Nord (ab 31:55) Management, Stylistin, Agentin – Wie viele Personen arbeiten im direkten Umfeld für und mit Lena Gercke? (ab 34:30) Über ihre Anfänge auf Instagram, starkes Wachstum und ihren aktuellen Output auf der Plattform (ab 35:50) Trifft Lena Gercke wichtige Entscheidungen komplett alleine? (ab 39:00) Nahezu jeden ihrer Instagram-Posts nutzen viele Medien direkt als Aufmacher für einen Artikel. Wie steht sie dazu? (ab 42:30) Inwiefern hat sich ihre Beziehung zu Fußball-Profi Sami Khedira auf ihre Karriere ausgewirkt? (ab 44:00) Zum ersten Mal hat Lena Gercke das Gefühl, nicht in eine Schublade gesteckt zu werden (ab 47:00) Beobachtet sie auch andere Influencer? Was hält sie von den Kardashians? (ab 49:15) Wie hat sich Lena Gerckes Arbeit in den vergangenen Jahren verändert und was erwartet sie noch? (ab 52:14) Deshalb hat sie keinen Tiktok-Account (ab 53:45) Wie steht Lena Gercke zu Bewegungen wie Fridays for Future? (ab 57:20) Deshalb arbeitet sie seit Jahren mit der DKMS Life zusammen, einer gemeinnützigen Organisation, die unter anderem Kosmetikseminare für krebskranke Frauen organisiert (ab 58:00) Aktuell dreht Lena Gercke für die neue Staffel von „Das Ding des Jahres“ – und war selber auch schon zweimal kurz davor, in Startups zu investieren (ab 59:55) Über die immer noch hohe Relevanz von TV für Startups (ab 1:03:45) Haarwuchsmittel, Bio-Tampons & Co. – teilweise erreichen Lena Gercke recht außergewöhnliche Kooperations-Anfragen (ab 1:05:30) Deshalb sind langfristige Pläne nichts für sie (ab 1:09:00)
Die "Bild"-Zeitung hat in einem ihrer Aufmacher in den vergangenen Tagen von einer angeblichen "Schmutzkampagne bei der SPD" berichtet. Ihr seien von einem anonymen Informanten Screenshots von E-Mails zugespielt worden von Juso-Chef Kevin Kühnert an einen russischen Internetagitator, um mit gezielten Kampagnen die Abstimmung der SPD über die große Koalition am 4. März zu beeinflussen. Karsten Polke-Majewski, der Leiter des Investigativ- und Datenressorts bei ZEIT ONLINE, erklärt, warum die Berichterstattung der Bild kritisch zu hinterfragen ist. Und welche Rolle Propaganda in der Politik spielt. Die Biathletin Laura Dahlmeier, der Skispringer Andreas Wellinger – und nicht zuletzt die Eiskunstläufer Aljona Savchenko und Bruno Massot: Es gab sie schon, die olympischen Momente bei den Winterspielen in Pyeongchang. Christian Spiller, Redakteur im Sportressort von ZEIT ONLINE, ist vor Ort und verrät, auf welche Wettbewerbe sich die Zuschauerinnen und Zuschauer noch freuen können – und wo er seinen persönlichen Lieblingsort gefunden hat. Und in Colorado werden Pfadfinderinnen vermutlich bald das ganz große Geschäft machen: Die Girl Scouts dürfen ihre Kekse nämlich künftig auch vor staatlichen Marihuana-Ausgabestellen verkaufen.
Bettina Figl is a reporter at Austrian newspaper Wiener Zeitung. But she is also a research fellow at The Reuters Institute for the Study of Journalism at the University of Oxford. There she published a paper about data journalism and small newsrooms. She talks with us at Check Your Facts podcast about how she managed to find her way into Oxford University and what she found out researching several newsrooms. This may help you implementing or strenghten data driven modules in you newsroom as well. When Bettina is not writing papers on digital journalism or working for Wiener Zeitung she is organising an event in Vienna called „Aufmacher“ („lead story“). She and her colleagues invite journalists to talk — very casually — about their job. The best thing: it is free and open for everyone. As usual we also talk about the media landscape and current issues in the guest’s homecountry which is Austria this time. Again, you will find many insights on our guest and her work — and even more.
Smoothies sind allgegenwärtig. Sie könnten es auf Instagram mit Sixpacks und Duckfaces aufnehmen. Auch ich habe mich schon zu Smoothie-Fotos hinreißen lassen, denn dank der Tags #vegan #smoothie und #lowcarb sind mir zahlreiche Likes sicher. Smoothies sind schön bunt und vielfältig. Daher sind sie die perfekten Aufmacher für Zeitschriften oder Kochbücher... http://www.healthyhabits.de/pro-contra-smoothies/
Verkehrte Welt: Umstrukturierungsmaßnahmen sei Dank nimmt heute, wie gewünscht, das Kapitel Film nicht nur mehr Platz auf der Medien-KuH-Weide in Anspruch, sondern wurde für alle Cineasten auch direkt als sogenannter „Aufmacher“ am Anfang der Folge platziert. Dabei stellt Herr Hammes heute die aktuellen Kino-Neustarts „Oben“, „Wie das Leben so spielt“ und „Extreme Movie“ vor. In der Filmschule referiert Herr Körber dieses Mal über „High Fidelity“. Spannender als die Ziehung der Lottozahlen dürfte auch in Folge zwölf die Auslosung des Nachfolgefilms ausfallen. Doch auch das Genre Fernsehen wird bedient. So müssen die KüHe unbedingt über den „Wetten, dass..?“-Zugang Michelle Hunziker und das Kurzfazit zur neuen „Harald Schmidt“-Show sprechen.
„Es bleibt bei dem Verkehr, wie er bisher auch gewesen ist“ – so die Einschätzung von Bundesverkehrsminister Georg Leber nach der Einführung der Pass- und Visapflicht durch die DDR-Regierung"Der Spiegel" machte am 17. Juni 1968 daraus seinen Aufmacher. "Pass-Zwang der DDR" und "Deutschland zum Ausland gestempelt" - so lauteten die Schlagzeilen der Titelseite. Den Anlass für diese Aufregung lieferte die DDR-Regierung: am 11. Juni 1968 beschloss die Volkskammer die Einführung der Pass- und Visapflicht für die Bundesdeutschen und die Westberliner für den Transitverkehr zwischen West-Berlin und der BRD, sowie für Besuche in der DDR. Die Devisen sollen „sprudeln“ Und das Ende der Fahnenstange war noch nicht erreicht. Denn das Visum war gebührenpflichtig - eine Fahrt durch die DDR nach West-Berlin kostete 5 Mark, Hin- und Rückfahrt folglich 10 Mark. Für ein Einreisevisum in den Bauern- und Arbeiterstaat waren 15 Mark zu entrichten. Der Mindestumtausch wurde ebenfalls angehoben. Und das SED-Regime hat noch eine weitere Einnahmequelle westlicher Devisen entdeckt: eine "Steuerausgleichsabgabe für Beförderungsleistungen westdeutscher und West-Berliner Unternehmen auf Straßen und Wasserstraßen der DDR" - kurzum eine nach Tonnage und Kilometer gestaffelte Maut für Waren und Produkte, mit denen West-Berlin versorgt wurde. Ein strenges Zollverfahren rundete dieses Paket der "Neuerungen" im deutsch-deutschen Verhältnis ab. Ein kostspieliges Verfahren für die Bundesregierung Eine Welle der Proteste seitens der bundesdeutschen Politik und der Gewerkschaften entflammte in der BRD - doch sie blieb von der DDR-Regierung unbeachtet. West-Berlin erwies sich noch mal als verletzliche Insel der deutschen Demokratie. Und diese Enklave der Freiheit hatte auch ihren Preis: nicht nur, dass sie die Bundesregierung acht Millionen DM täglich an Subventionen kostete, es kamen jetzt auch noch die Ausgaben für die Erstattung der Visakosten hinzu. Nur in der Zeit vom 1. Juli 1968 bis 30. Juni 1969 verzeichnete man rund sieben Millionen Berlin-Reisende und über eine Million DDR-Besucher. Einnahmen der DDR: knapp 51 Millionen DM an Visagebühren, von denen 36,5 Millionen Mark durch die Bundesregierung zurück erstattet wurden. Doch zunächst übertraf sich die deutschsprachige Presse mit Kommentaren über die jüngsten DDR-Maßnahmen. So schrieb etwa der "Kölner Stadt Anzeiger" am 12. Juni 1968 unter anderem: "Nur eine Feststellung sei erlaubt: Was Deutsche gegeneinander aushecken, das übertrifft an Dummheit und Bosheit alles, was fremde Völker einander antun." DW-Redakteur Hans Wendt sprach am 5. Juli 1968 mit dem damaligen Bundesverkehrsminister Georg Leber und befragte ihn zu den Ostberliner Maßnahmen im Berlin-Verkehr. Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich