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Die Chatnachrichten auf dem Handy des ehemaligen Spitzenbeamten Thomas Schmid legten vor mehr als drei Jahren mutmaßliche Machenschaften rund um Korruption, Bestechung und Postenschacher offen. Seither laufen die Korruptionsermittlungen gegen den Ex-Kanzler Sebastian Kurz und viele weitere Verfahrensstränge, die frühere Wegbegleiter von Kurz belasten. Unternehmer wie René Benko, die sich mutmaßlich Einfluss erkaufen wollten. Meist laufen die Ermittlungen leise im Hintergrund, aber vergangene Woche gab es einen Paukenschlag. Thomas Schmid, der einstige Vertraute von Sebastian Kurz, der sich inzwischen reumutig zeigt und den Ex-Kanzler schwer belastet, bekommt den Kronzeugenstatus. In dieser Folge von Inside Austria sprechen wir darüber, was es heißt, dass Thomas Schmid jetzt Kronzeuge ist. Und was das für Österreichs ehemaligen Kanzler Sebastian Kurz bedeutet. Alle Beschuldigten bestreiten die Vorwürfe und es gilt die Unschuldsvermutung. In dieser Folge zu hören: Renate Graber (Wirtschaftsjournalistin DER STANDARD), Fabian Schmid (Leitender Redakteur Investigativ DER STANDARD); Recherche: Antonia Arbeiter-Rauth; Skript: Lucia Heisterkamp; Moderation: Lucia Heisterkamp; Redigat: Zsolt Wilhelm und Yasemin Yüksel; Produktion: Felix Klein Unsere Hörerinnen und Hörer können mit dem Rabattcode "Standard" 12Wochen das Angebot von SPIEGEL+ für nur 2,49 € pro Woche testen. Alle Infos dazu finden Sie auf [spiegel.de/derstandard](http://spiegel.de/derstandard).
Hat einer der einst reichsten Menschen Österreichs Corona-Förderungen für ein privates Anwesen erhalten? Dieser Frage musste sich der Immobilieninvestor René Benko am gestrigen Mittwoch in einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss stellen. Konkret geht es um den Verdacht, Benko habe mehr als eine Million Euro an staatlichen Hilfen erhalten für einen Rückzugsort für einflussreiche Freunde und Geschäftsleute. Wir sprechen heute darüber, was es mit den Vorwürfen rund um Benkos "Chalet N" auf sich hat. Und darüber, ob der gescheiterte Investor dem ehemaligen Kanzler Sebastian Kurz einen lukrativen Job besorgt hat.
Kurz-Schluss: Nachdem der ehemalige ÖVP-Kanzler Sebastian Kurz schuldig gesprochen wurde, springt ihm seine Partei zur Seite // Arbeits-Nachweis: Die Regierung stellt ihr Bauprogramm vor und will damit zeigen, dass sie bis zur Wahl weiterarbeitet // Asyl-Koordination: Die SPÖ streitet wieder einmal über ihr altbekanntes Problemthema
Am Freitag soll es endlich soweit sein: Die Urteile für den ehemaligen Kanzler Sebastian Kurz und seinen früheren Kabinettschef Bernhard Bonelli sollen verkündet werden. Bevor ein Urteil gefällt wird, sollen jedoch noch offene Fragen geklärt werden. So wird etwa Thomas Schmid, ehemaliger Vorstand der ÖBAG und Hauptbelastungszeuge, nochmal befragt. Und auch ein russischer Geschäftsmann könnte diesen Freitag noch eine wichtige Rolle spielen. Welche das ist, warum in diesem Prozess überhaupt russische Geschäftsmänner befragt werden und welche Urteile auf Kurz und Bonelli zukommen könnten, erklärt heute Raffaela Lindorfer, KURIER Innenpolitik-Redakteurin. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder ganz neu auch auf Youtube und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
"Es ist das beste aus beiden Welten." So fasste der ehemalige Kanzler Sebastian Kurz das türkis-grüne Regierungsprogramm einst zusammen. Kurz als Kanzler ist Geschichte, das Regierungsprogramm ist geblieben. Die vierjährige Zusammenarbeit der Koalitionsparteien ist jedoch geprägt von zahlreichen externen und internen Krisen. Wie lautet also das Resümee? Was konnte umgesetzt werden und woran sind die beiden Parteien gescheitert? Christian Böhmer, KURIER Innenpolitik-Redakteur, zieht Bilanz. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt.Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Dienstag war Olaf Scholz in Israel, an diesem Mittwoch wird US-Präsident Joe Biden erwartet. Israel-Korrespondentin Christine Kensche blickt auf die Erwartungen, die man im Land an den Besuch knüpft. Außerdem ordnet Russland-Korrespondent Pavel Lokshin die Reise von Außenminister Sergei Lawrow nach Nordkorea ein – und Christoph Schiltz erklärt, warum sich der ehemalige österreichische Kanzler Sebastian Kurz vor Gericht verantworten muss. Redaktion/Moderation: Sonja Gillert Produktion: Lilian Hoenen "Kick-off" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Berndt, Christianwww.deutschlandfunkkultur.de, VollbildDirekter Link zur Audiodatei
Nach seinen Aussagen im Ibiza-Untersuchungsausschuss steht der frühere österreichische Kanzler Sebastian Kurz im Zentrum einer Anklage durch die WKStA in Wien. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Heute endet für Milliardär Elon Musk die Frist, den Kurznachrichtendienst Twitter zu übernehmen. Lisa Hegemann, Leiterin des Digitalressorts von ZEIT ONLINE, erklärt, was Musk mit Twitter vorhat und was sich durch die Übernahme ändert. Der frühere österreichische Kanzler Sebastian Kurz wird von seinem Ex-Vertrauten Thomas Schmid schwer belastet. Über die konkreten Vorwürfe gegen Kurz und wieso er alles abstreitet, spricht Simona Gaul mit Florian Klenk. Der Chefredakteur der Wiener Wochenzeitung "Falter" erklärt auch, wie Österreich jetzt weitermachen kann. Und sonst so? So geht es den Menschen im Iran. (https://www.zeit.de/2022/44/iran-proteste-mahsa-amini-bevoelkerung) Moderation und Produktion: Simone Gaul Mitarbeit: Marc Fehrmann und Mathias Peer Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Twitter-Übernahme: Eingeknickt (https://www.zeit.de/digital/2022-10/elon-musk-kehrtwende-twitter) Twitter-Übernahme: Musk soll Massenentlassungen planen, Twitter beruhigt Mitarbeiter (https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2022-10/elon-musk-twitter-massenentlassungen) Sebastian Kurz: House of Kurz (https://www.zeit.de/2022/44/sebastian-kurz-oesterreich-korruption-wien) Sebastian Kurz: Das Erbe des Sebastian K. (https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-10/sebastian-kurz-oesterreich-dietrich-mateschitz-alpenpodcast) Österreich: Prinzip Verachtung (https://www.zeit.de/2022/44/oesterreich-sebastian-kurz-thomas-schmid-oevp-korruption)
Der bevorstehende Auftritt von Österreichs Ex-Kanzler Sebastian Kurz beim ÖVP-Parteitag in Graz hat Gerüchte über eine mögliche Rückkehr in die Politik genährt. Dieser erteilte Kurz nun eine endgültige Absage. Im Ukrainekrieg glaubt er an eine Verhandlungslösung. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Der österreichische ÖVP-Chef Sebastian Kurz gibt alle seine politischen Ämter ab. Als Kanzler ist er bereits im Oktober zurückgetreten, jetzt zieht er sich ganz zurück. Gegen ihn laufen verschiedene Verfahren. Als Grund für seinen Rückzug gibt Sebastian Kurz allerdings die Geburt seines Sohnes an. Weitere Themen: - Das Versagen von Covax - Was ist über die neue Virus-Variante Omikron bekannt? - Ständerat ist für Verlängerung des Gentechnikmoratoriums - Verstösse gegen Rechtsstaatlichkeit sollen geahndet werden können - Strengere Abtreibungsregeln in den USA? - Joe Kaeser: «Mister China» der deutschen Wirtschaft
Es wird eng in den Schweizer Spitälern. Die Betten füllen sich wegen Corona. Und damit könnte bald Tatsache werden, was der Bundesrat eigntlich zu verhindern versucht. Eine Triage in Spitälern, weil die Kapazitäten fehlen. Nach welchen Kriterien entscheiden da Ärztinnen und Äzrte? Weitere Themen: * Österreichs früherer Kanzler Sebastian Kurz zieht sich von allen politischen Ämtern zurück * der Welttennisverband der Frauen möchte keine Turniere mehr in China und Hongkong * am Sempachersee sind ungewöhnliche Vögel zu Gast
Zu Gast bei Koschwitz zum Wochenende ist der Chefredakteur der österreichischen Wochenzeitung Falter. Im Podcast erklärt er die österreichische Inserats-Affäre um den ehemaligen Österreichischen Kanzler Sebastian Kurz und die ÖVP.
Der österreichische Publizist Peter Pilz geht davon aus, dass aus den Ermittlungsakten gegen den zurückgetretenen Kanzler Sebastian Kurz noch Schwereres auf die ÖVP zukomme. Er glaubt, dass die ÖVP nun alles versuchen werde, um das zu stören. Peter Pilz im Gespräch mit Silvia Engels www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Was bitte ist da bloß in Österreich los und wie geht es weiter? In einer Sonderfolge besprechen wir die Ermittlungen gegen Kanzler Sebastian Kurz und seine Partei. Gekaufte Berichterstattung, vermeintliche Studien, die verschwunden sind, Pöbeleien gegen Parteifreunde und vor allem ein Menschen- und Politikbild zum Gruseln: Die Vorwürfe und Ermittlungen gegen den bisherigen österreichischen Kanzler Sebastian Kurz sind so heftig, dass er zurückgetreten ist. Aber ist er wirklich weg oder wird er nun zum Schattenkanzler? Wie sehr hat das österreichische System die Machenschaften begünstigt? Warum noch mal machen die Grünen das mit? Und was wird jetzt aus der Kurz-Liebe deutscher Konservativer? In einer vorgezogenen Sonderfolge von "Servus. Grüezi. Hallo." besprechen wir alles, was es zu den Turbulenzen in Wien zu besprechen gibt.
SPD, Grüne und FDP haben weitere Sondierungen für kommende Woche ausgemacht. Bisher wirkt es so, als könnten die drei Parteien doch besser zusammenpassen, als vor der Wahl befürchtet. War die Einschätzung, gerade FDP und Grüne ständen politisch bipolar zueinander, vielleicht ein Irrtum? Bei der Union deutet sich gerade ein Umschwung an, denn Armin Laschet hat seinen Rücktritt angekündigt. Doch wie könnte ein Neuanfang in der CDU aussehen? Auch in Österreich könnte Regierungsbildung bald ein Thema werden. Kanzler Sebastian Kurz wird von der Korruptionsanwaltschaft vorgeworfen, in seinem Interesse gefälschte Umfragen mit Steuergeldern erkauft und deren Veröffentlichungen in der Tageszeitung "Österreich" mit Inseratenvergaben belohnt zu haben. Sollten sich diese Vorwürfe bewahrheiten, könnte dem Bundeskanzler nach den Ermittlungen sogar eine Gefängnisstrafe drohen. Politische Konsequenzen hat die Affäre allerdings schon jetzt, denn am Dienstag wird Kurz sich einem Misstrauensvotum stellen müssen. Wie geht es danach in Österreich weiter? Hier kannst du die Episode kommentieren. Hier findest du unsere Beiträge in Schriftform mit allen Quellenangaben zur aktuellen politischen Lage in Deutschland und zu den Vorwürfen gegen Sebastian Kurz.
Viele Österreicherinnen und Österreicher fragen sich: Haben wir eigentlich noch eine Bundesregierung? Seit die Grünen die Handlungsfähigkeit des Bundeskanzlers angezweifelt haben, steht die türkis-grüne Koalition auf wackligen Beinen. Hintergrund sind die Ermittlungen der WKStA gegen ÖVP-Kanzler Sebastian Kurz und einige seiner Vertrauten in einer mutmaßlichen Korruptionsaffäre. Aber wie geht es nun weiter? Der STANDARD-Innenpolitik-Chef Michael Völker erklärt, wie viel Rückhalt Sebastian Kurz in der ÖVP noch hat, wieso die Grünen in einem ziemlichen Dilemma stecken und ob womöglich der Bundespräsident die Sache in die Hand nehmen muss. Und der STANDARD-Innenpolitik-Redakteur Fabian Schmid erzählt, welche Erkenntnisse neu aufgetauchte Ermittlungsakten liefern.
Gut bezahlte Inserate im Boulevardblatt "Österreich", das im Gegenzug nette Berichte lieferte? Holger Klein spricht mit "Falter"-Chefredakteur Florian Klenk über den Medienskandal um Kanzler Sebastian Kurz, die Rolle der "Österreich"-Macher und Fehler im System.
In Österreich gab es am Mittwoch mehrere Razzien. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Kanzler Sebastian Kurz und Leute aus seinem nahen Umfeld. Es geht um die Frage, ob ÖVP-Leute Steuergelder veruntreut und ob sie österreichische Medien bestochen haben. In Österreich gab es am Mittwoch mehrere Razzien. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Kanzler Sebastian Kurz und Leute aus seinem nahen Umfeld. Es geht um die Frage, ob ÖVP-Leute Steuergelder veruntreut und ob sie österreichische Medien bestochen haben. "Einen Fall wie den jetzt hat es noch nicht gegeben. Wenn es zu Verurteilungen kommt, könnte das zehn Jahre Haft bedeuten", sagt SZ-Korrespondentin in Wien Cathrin Kahlweit. Sie spricht in Auf den Punkt darüber, wie Kanzler Kurz auf die Vorwürfe reagiert hat und ob mit einem Rücktritt zu rechnen ist.
Es geht in Österreich einfach nicht richtig voran mit dem Impfen – und die vierte Corona-Welle nimmt gleichzeitig immer weiter Fahrt auf. Eine gefährliche Kombination, auf die die Politik nun reagiert. Kanzler Sebastian Kurz von der ÖVP kündigte einen Fünf-Punkte-Plan an – auch Lockdowns für Ungeimpfte sind demnach möglich. Wie die neuen Maßnahmen für Ungeimpfte aussehen könnten, ob auch Geimpfte mit weiteren Verschärfungen rechnen müssen und ob die Regierung über den Sommer unnötig Zeit verspielt hat und jetzt die Notbremse ziehen muss, erklären uns David Krutzler, Gabriele Scherndl und Gerald John.
Die Situation in Afghanistan verschlimmert täglich. Weiterhin versuchen tausende Menschen aus Angst vor Verfolgung aus dem Land zu kommen. In Österreich ist unterdessen wieder einmal eine heftige politische Debatte über den Umgang mit Flüchtlingen ausgebrochen. Die ÖVP unter Kanzler Sebastian Kurz zeigt Härte - und will trotz der akuten Gefahrenlage keine Migranten in Österreich aufnehmen. Der grüne Koalitionspartner wiederum fällt eher durch stillen Protest auf und läuft dadurch Gefahr seine Basis zu verjagen. Wieso die türkise Haltung nicht nur umstritten, sondern auch kurzsichtig ist, ob die Grünen dadurch wirklich in der Klemme stecken und was wir über afghanische Flüchtlinge und Afghanen in Österreich wissen müssen, erklären uns heute Eric Frey, Gabriele Scherndl und Gerald John.
Ein Kommentar von Uli Gellermann.In Neuseeland, einem Land mit rund fünf Millionen Einwohnern, gibt es einen (!) ganzen Corona-Fall. Nicht etwa, dass der 58-jährige Mann aus einem Vorort von Auckland gestorben wäre. Dieser Mann ist nur positiv getestet worden. Von der ARD über die Süddeutsche bis zum Spiegel: Alle bringen dieses welterschütternde Ereignis. Und die Premierministerin, Jacinda Ardern, befiehlt dem ganzen Land, einen dreitägigen Brutalo-Lockdown, die Hauptstadt Auckland und die benachbarte Region Coromandel wird sogar für sieben Tage eingesperrt.Young Global Leader-KaderschmiedeDie deutschen Medien verweisen diese Meldung weder in die Witz-Ecke, noch sehen sie das neueste Corona-Ereignis als erschreckend oder zumindest verrückt. Nein, man behandelt die totalitäre Reaktion der Premierministerin mit Respekt und Verständnis. Ist die Frau, die ihr Land dem totalen Corona-Krieg unterwirft, vielleicht schwachsinnig? Klinisch ist keine Befund bekannt. Politisch auffällig ist sie nur, weil sie mal im Cabinet Office des extrem neoliberalen englischen Premierministers Tony Blair tätig war. Und dann gibt es noch was: Frau Ardern wurde 2014 vom World Economic Forum zum „Young Global Leader“ ernannt. Wie zufällig kommen Corona-Einpeitscher wie Frau Merkel und Herr Macron auch aus der „Young Global Leader“-Kaderschmiede. Genau so zufällig wie die GRÜNE Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock am Young Global Leader-Programm teilgenommen hat.Es klingeln die Verschwörungstheorie-GlockenDass Mark Zuckerberg, einer der reichste Menschen der Erde, ebenfalls im Verein der „Young Global Leader“ ist, muss auch ein Zufall sein. Denn immer, wenn Journalisten in bestimmten einflussreichen Gruppierungen eine Zusammenballung von reichen und einflussreichen Menschen feststellen, klingeln die Verschwörungstheorie-Glocken: Wer bei diesen Ballungen Absicht vermutet, der gilt bestenfalls als Spinner, eher als düsterer Verschwörungs-Ideologe. So, als ob die Wichtig-Typen sich in den Wichtig-Vereinen nur zum Kaffeetrinken träfen, als ob sie auf keinen Fall miteinander reden würden und wenn doch, dann nur übers Wetter.Zuckerberg und Merkel unter Aufsicht der Schweizer Regierung?Allein die Erwähnung, dass auch der österreichische Kanzler Sebastian Kurz ein „Junger Führer“ ist, wie auch der Mitbegründer von Google, Sergey Brin und der Gründer von WIKIPEDIA, Jimmy Wales, wird bei WIKIPEDIA sicher als Verschwörungserwähnung notiert. Denn die Young Global Leader sind „eine unabhängige gemeinnützige Organisation“, steht bei Wikipedia. Und was dort steht, ist immer wahr: Wie die Behauptung, dass der Vater von Uli Gellermann, der Autor dieses Textes, ein amerikanischer Soldat wäre, obwohl in Gellermanns Geburtsurkunde ein Deutscher eingetragen ist. Bei WIKI steht auch, dass die Führer-Organisation unter „der Aufsicht der Schweizer Regierung“ steht. So, als ob sich Mark Zuckerberg und Angela Merkel von der Schweizer Regierung beaufsichtigen lassen würden.World Economic Forum und Bilderberg-KonferenzenDie „Young Global Leader“ sind eine Gliederung des Weltwirtschaftsforums (World Economic Forum, WEF). Dieses Forum, zu dem sich rein zufällig in Davos jährlich die Welt-Eliten aus Wirtschaft und Politik treffen. Gegründet wurde das Forum vom schwerreichen Klaus Schwab, der ebenso zufällig im Lenkungsausschuss der Bilderberg-Konferenzen sitzt. Von den Bilderberg-Konferenzen weiß Wikipedia: „Die Bilderberg-Konferenzen sind informelle Treffen von einflussreichen Personen aus Wirtschaft, Politik, Militär, Medien, Hochschulen, Hochadel und Geheimdiensten, bei denen Gedanken über aktuelle politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Themen ausgetauscht werden.“ Bereits die Erwähnung der geheimen Bilderberger gilt als verschwörungstheoretisch. Denn dass die schon wegen der vielen Geheimdienst-Mitglieder geheim tagen, ist doch klar. Die schwören dort ja auch gar nicht, die tauschen nur aus. ...weiterlesen hier: https://apolut.net/verschwoerungs-praktiker-einmal-corona-immer-corona-von-uli-gellermannUnterstütze apolut:IBAN: DE40 8506 0000 1010 7380 26BIC: GENODEF1PR2Verwendungszweck: apolutKontoinhaber: apolut GmbHVolksbank Pirna eG_Patreon: https://www.patreon.com/apolutflattr: https://flattr.com/@apolutTipeee: https://de.tipeee.com/apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_netFacebook: https://www.facebook.com/apolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netOdysee: https://odysee.com/@apolut:a Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Ein Kommentar von Uli Gellermann.In Neuseeland, einem Land mit rund fünf Millionen Einwohnern, gibt es einen (!) ganzen Corona-Fall. Nicht etwa, dass der 58-jährige Mann aus einem Vorort von Auckland gestorben wäre. Dieser Mann ist nur positiv getestet worden. Von der ARD über die Süddeutsche bis zum Spiegel: Alle bringen dieses welterschütternde Ereignis. Und die Premierministerin, Jacinda Ardern, befiehlt dem ganzen Land, einen dreitägigen Brutalo-Lockdown, die Hauptstadt Auckland und die benachbarte Region Coromandel wird sogar für sieben Tage eingesperrt.Young Global Leader-KaderschmiedeDie deutschen Medien verweisen diese Meldung weder in die Witz-Ecke, noch sehen sie das neueste Corona-Ereignis als erschreckend oder zumindest verrückt. Nein, man behandelt die totalitäre Reaktion der Premierministerin mit Respekt und Verständnis. Ist die Frau, die ihr Land dem totalen Corona-Krieg unterwirft, vielleicht schwachsinnig? Klinisch ist keine Befund bekannt. Politisch auffällig ist sie nur, weil sie mal im Cabinet Office des extrem neoliberalen englischen Premierministers Tony Blair tätig war. Und dann gibt es noch was: Frau Ardern wurde 2014 vom World Economic Forum zum „Young Global Leader“ ernannt. Wie zufällig kommen Corona-Einpeitscher wie Frau Merkel und Herr Macron auch aus der „Young Global Leader“-Kaderschmiede. Genau so zufällig wie die GRÜNE Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock am Young Global Leader-Programm teilgenommen hat.Es klingeln die Verschwörungstheorie-GlockenDass Mark Zuckerberg, einer der reichste Menschen der Erde, ebenfalls im Verein der „Young Global Leader“ ist, muss auch ein Zufall sein. Denn immer, wenn Journalisten in bestimmten einflussreichen Gruppierungen eine Zusammenballung von reichen und einflussreichen Menschen feststellen, klingeln die Verschwörungstheorie-Glocken: Wer bei diesen Ballungen Absicht vermutet, der gilt bestenfalls als Spinner, eher als düsterer Verschwörungs-Ideologe. So, als ob die Wichtig-Typen sich in den Wichtig-Vereinen nur zum Kaffeetrinken träfen, als ob sie auf keinen Fall miteinander reden würden und wenn doch, dann nur übers Wetter.Zuckerberg und Merkel unter Aufsicht der Schweizer Regierung?Allein die Erwähnung, dass auch der österreichische Kanzler Sebastian Kurz ein „Junger Führer“ ist, wie auch der Mitbegründer von Google, Sergey Brin und der Gründer von WIKIPEDIA, Jimmy Wales, wird bei WIKIPEDIA sicher als Verschwörungserwähnung notiert. Denn die Young Global Leader sind „eine unabhängige gemeinnützige Organisation“, steht bei Wikipedia. Und was dort steht, ist immer wahr: Wie die Behauptung, dass der Vater von Uli Gellermann, der Autor dieses Textes, ein amerikanischer Soldat wäre, obwohl in Gellermanns Geburtsurkunde ein Deutscher eingetragen ist. Bei WIKI steht auch, dass die Führer-Organisation unter „der Aufsicht der Schweizer Regierung“ steht. So, als ob sich Mark Zuckerberg und Angela Merkel von der Schweizer Regierung beaufsichtigen lassen würden.World Economic Forum und Bilderberg-KonferenzenDie „Young Global Leader“ sind eine Gliederung des Weltwirtschaftsforums (World Economic Forum, WEF). Dieses Forum, zu dem sich rein zufällig in Davos jährlich die Welt-Eliten aus Wirtschaft und Politik treffen. Gegründet wurde das Forum vom schwerreichen Klaus Schwab, der ebenso zufällig im Lenkungsausschuss der Bilderberg-Konferenzen sitzt. Von den Bilderberg-Konferenzen weiß Wikipedia: „Die Bilderberg-Konferenzen sind informelle Treffen von einflussreichen Personen aus Wirtschaft, Politik, Militär, Medien, Hochschulen, Hochadel und Geheimdiensten, bei denen Gedanken über aktuelle politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Themen ausgetauscht werden.“ Bereits die Erwähnung der geheimen Bilderberger gilt als verschwörungstheoretisch. Denn dass die schon wegen der vielen Geheimdienst-Mitglieder geheim tagen, ist doch klar. Die schwören dort ja auch gar nicht, die tauschen nur aus.Wie es der Zufall willWie es der Zufall will, hat ausgerechnet der zufällige Klaus Schwab im Mai 2020, als das Corona-Medien-Virus Fahrt aufnahm, die WEF-Initiative "The Great Reset" vorgestellt. Die weltweiten Verwerfungen durch die Corona-Pandemie, sagte Schwab, seien ein guter Anlass, um tiefgreifende soziale wie auch ökonomische Änderungen durchzuführen. Mindestens eine Änderung ist bekannt und beweisbar: Die Reichen wurden im Gefolge der angeblichen Seuche noch reicher und die Armen noch ärmer. Wenn einer der wichtigsten Gewinner des Virenkriegs, der Amazon-König Jeff Bezos, auf dem World Economic Forum spricht, muss er dort nicht mit dem „Young Leader“ und Bundesminister für Gesundheit Jens Spahn reden. Das machen gern die jeweiligen Vorzimmer. Dass die Vernichtung kleiner Händler unter dem Corona-Hygiene-Vorwand für Jeff Bezos Amazon-Monopolisierung ein Spahn-Geschenk war und ist: Wer wollte daran zweifeln?Der nächste Corona-Medien-Ausbruch im WinterWer zweifelt am nächsten Corona-Medien-Ausbruch im Winter? Denn wie jüngst im Fall Neuseeland erneut bewiesen: Keine Nachricht ist so bescheuert, dass sie nicht eine mediale Massenverwertung finden würde. Dazu gehört allemal eine neue Virus Mutante, die sich von der alten kaum unterscheidet und ein Inzidenzwert, der nichts über eine Krankheit aussagt, aber als Seuchen-Maßstab vermarktet wird. Wenn die Demokratiebewegung nicht mehr Fahrt aufnimmt als bisher, ist ein Gefängniswinter gewiss. Denn für die Verschwörungspraktiker sind die Eingesperrten, die Menschen voller Angst und ohne soziale Kontakte, jene Untertanen, die sie lieben: Sie sind besonders bequem zu unterdrücken. Einmal Corona - immer Corona.+++Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.+++Dieser Artikel erschien zuerst am 18. August 2021 auf dem Blog rationalgalerie.de+++Bildquelle: ©KenFM21++++++Jetzt KenFM unterstützen:https://de.tipeee.com/kenfmDir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen.Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8+++Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/+++KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. 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Die politische und juristische Aufarbeitung der Ibiza-Affäre dominiert seit Monaten die österreichische Innenpolitik. Worum geht es da in Österreich eigentlich gerade? Gast im «Tagesgespräch» ist die langjährige Politikjournalistin Anneliese Rohrer. Österreichs Politik erlebt turbulente Wochen und Monate: Enthüllungen, Rücktritte, Ermittlungen. Wie genau ist es dazu gekommen? Seinen Anfang nahm das Ganze mit dem Ibiza-Video: Das berühmte Video über den damaligen Vizekanzler Heinz-Christian Strache. Seither befassen sich die Justiz und ein Ibiza-Untersuchungsausschuss mit Korruptionsvorwürfen gegen die frühere Regierung aus ÖVP und FPÖ. Und die Ermittlungen sind mittlerweile sehr weitreichend. Ermittelt wird unter anderem gegen Kanzler Sebastian Kurz, Finanzminister Gernot Blümel und den Kabinettschef des Kanzlers. Es geht um mögliche Falschaussagen und den Verdacht der Vetternwirtschaft. Was geht da in Österreich eigentlich vor sich? Wir fragen nach bei Anneliese Rohrer. Seit 45 Jahren beobachtet und kommentiert die Journalistin die österreichische Politik. Manche bezeichnen die 76-Jährige als die österreichische Grand Dame der Innenpolitikberichterstattung. Rohrer schreibt eine wöchentliche Kolumne bei der «Presse». Wie ordnet sie die Turbulenzen in Österreichs Politik ein? Barbara Peter hat mit Anneliese Rohrer gesprochen.
In Südamerika ist die Inzidenz so hoch wie auf keinem anderen Kontinent. Die Zahl der Todesfälle und Neuinfektionen explodiert. Der Schriftsteller Michael Ebmeyer berichtet von der Pandemielage in Südamerika. Der Ruf von Österreichs Kanzler Sebastian Kurz nimmt zunehmend Schaden. Er soll in einem Untersuchungsausschuss gelogen haben, Postengeschacher und Angriffe auf die Justiz werden seiner Regierung vorgeworfen. ZEIT-Autor Florian Gasser über die politische Situation in der Alpenrepublik. Und sonst so? Hören sie die Gänsefüßchen trappen? Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Alexander Eydlin, Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Die ZEIT und ZEIT ONLINE veranstalten ein digitales Podcastfestival: Am 20. Juni können Sie live dabei zuschauen, wie "Was jetzt?" und unsere anderen Podcasts entstehen, und außerdem mit Ihren Lieblingshosts ins Gespräch kommen. Hier können Sie sich kostenlos anmelden. Weitere Links zur Folge: - Corona-Krise in Brasilien: "Ganz Brasilien ist eine rote Zone" (https://www.zeit.de/2021/18/brasilien-corona-krise-aerzte-krankenhaeuser-gesundheitssystem-jair-bolsonaro) - Corona-Zahlen: Coronavirus in Europa und der Welt – alle Zahlen im Überblick (https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/aktuelle-corona-zahlen-europa-weltweit-karte) - Sebastian Kurz: Auf Kosten der demokratischen Institutionen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-05/sebastian-kurz-falschaussage-oesterreich-ibiza-affaere-untersuchungsausschuss) - Sebastian Kurz: Ermittlungen in Österreich: Hat der Kanzler gelogen? (https://www.zeit.de/2021/21/sebastian-kurz-ermittlungen-falschaussage-ibiza-oevp) - Sebastian Kurz: Im Visier (https://www.zeit.de/2021/21/sebastian-kurz-wksta-falschaussage-korruption-sms) - Österreich: Warum die Islam-Landkarte gefährlich ist (https://www.zeit.de/zett/politik/2021-05/extremismus-oesterreich-islam-landkarte-rechte-gewalt-islamismus)
Im "Info-DIREKT Live-Podcast" am 21. Mai 2021 erzählte der Salzburger Roland Karner, der vielen als Gesundheitsmechaniker bekannt sein dürfte, davon, wie ein paar Aktivisten eine Inszenierung von Kanzler Sebastian Kurz erfolgreich störten. Zudem sprach er mit Michael Scharfmüller über die Festnahme eines 0e24-Reporters bei diesen Protesten und über eine neue Partei, bei der er mitmacht. Diese nennt sich "MFG", was für "Menschen Freiheit Grundrechte" steht. Im Gespräch verriet der Gesundheitsmechaniker, dass diese Partei bei den Landtagswahlen in Oberösterreich antreten wird und wie diese neue Partei zu den Themen "Zuwanderung" und "Klima" steht. Zudem erzählte Roland Karner auch, was ihn dazu motiviert sich für die Freiheit einzusetzen. Täglicher Live-Podcast Den Info-DIREKT Live-Podcast gibt es von Montag bis Freitag fast täglich um 22 Uhr am Telegram-Kanal von Info-DIREKT und ab jetzt auch auf YouTube. Info-DIREKT Podcast-Archiv Ausgewählte Sendungen finden Sie zudem überall wo es Podcasts gibt – mehr dazu hier. Die Deutungshoheit der etablierten Medien aufbrechen Unterstützen Sie jetzt die Arbeit von Info-DIREKT mit einem Abo oder einer Spende!
Wenn es um populistische Politik geht, lohnt immer mal ein Blick nach Österreich. Hier kam die rechtspopulistische FPÖ immerhin schon im Jahr 2000 als Koalitionspartner der ÖVP mit an die Macht und im Jahr 2017 wieder. Jetzt regiert die rechtskonservative ÖVP mit den Grünen unter Kanzler Sebastian Kurz und wird von Skandalen erschüttert, die ein Ende der Regierung bedeuten könnten. Wir haben den bekannten Publizisten Robert Misik gefragt, wie die politische Lage einzuschätzen ist – und ob Österreichs Demokratie noch funktioniert.
Der Bundestag hat heute eine Reform des Urheberrechts verabschiedet. Kern der Novelle ist, dass Internetplattformen wie YouTube oder Instagram künftig dafür in Haftung genommen werden können, wenn User dort urheberrechtlich geschützte Inhalte hochladen. Im Nachrichtenpodcast erklärt ZEIT-ONLINE-Digitalredakteurin Lisa Hegemann, wieso am Ende so ziemlich jeden etwas an der Reform stört. Die Ibiza-Affäre hat sich gerade zum zweiten Mal gejährt – und Österreich steckt schon wieder im politischen Chaos. Dieses Mal steht Kanzler Sebastian Kurz im Fokus. Ihm wird vorgeworfen, vor dem Ibiza-Untersuchungsausschuss eine Falschaussage getätigt zu haben. Im Gespräch mit Ole Pflüger berichtet Florian Gasser von den Österreich-Seiten der ZEIT, ob die Vorwürfe für Kurz zu einem ernsthaften Problem werden könnten. Was noch? Ein Eisberg ist das neue Malle. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Redaktion: Jannis Carmesin Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. DIE ZEIT und ZEIT ONLINE veranstalten ein digitales Podcastfestival: Am 20. Juni können Sie live dabei zuschauen, wie "Was jetzt?" und unsere anderen Podcasts entstehen, und außerdem mit ihren Lieblingshosts ins Gespräch kommen. Hier können Sie sich kostenlos anmelden: http://www.zeit.de/festival Weitere Links zur Folge: - Urheberrecht: Alles erlaubt (https://www.zeit.de/2021/21/urheberrecht-musik-eigentum-digitalisierung-remix-spotify) - Urheberrechtsreform : Ihr Upload ist leider fehlgeschlagen (https://www.zeit.de/digital/2021-05/uploadfilter-plattformen-algorithmen-urheberrechtsreform-bundestag) - Sebastian Kurz: Hat der Kanzler gelogen? (https://www.zeit.de/2021/21/sebastian-kurz-ermittlungen-falschaussage-ibiza-oevp) - Thomas Mertens: "Es kommen eher die an eine Impfung, die aggressiver auftreten" (https://www.zeit.de/gesundheit/2021-05/thomas-mertens-stiko-corona-impfung-priorisierung-aufhebung-impfstoffe) - Tool: Der größte Eisberg der Welt (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2021-05/eisberg-a-76-antarktis-satellitenbilder-esa)
Gegen den österreichische Kanzler Sebastian Kurz wird wegen möglicher Falschaussage ermittelt: Die Staatsanwaltschaft verdächtigt den Kanzler und seinen Kabinettschef, vor dem parlamentarischen Untersuchungsausschuss zur sogenannten Ibiza-Affäre nicht die Wahrheit gesagt zu haben. Weitere Themen: - Amazon gewinnt Steuerstreit - Nacht der Gewalt in Israel - Erste Zugeständnisse in Kolumbien - Umstrittene Uiguren-Diskussion in der Uno - Minergie-Spital: Aare-Wasser kühlt den Boden - «Tagesgespräch»: Schwierige Zeiten für Schweizer Wissenschaft
Im Info-DIREKT Live-Tagesrückblick für den 21. April 2021 war Medienexperte Werner Reichel zu Gast bei Michael Scharfmüller. Die beiden unterhielten sich über die Medienstrategie von Österreichs Bundeskanzlers Sebastian Kurz (ÖVP) und darüber wie "linke" Medien zusammenspielen um ihre Ideologie durchzusetzen. Hier mehr über Werner Reichel und den von ihm geleiteten Verlag und seine Bücher: https://frankundfrei.online/author/wernerreichel/ Den Info-DIREKT Tagesrückblick gibt es von Montag bis Freitag immer um 22 Uhr am Telegram-Kanal von "Info-DIREKT - Das Magazin für Patrioten" zu hören: https://t.me/info_direkt Unterstützen Sie jetzt die Arbeit von Info-DIREKT mit einem Abo oder einer Spende!
Hunderte Seiten mit Chatverläufen aus dem inneren Zirkel um den österreichischen Kanzler Sebastian Kurz sind bekannt geworden. Darin finden sich Sprüche über Frauenquote, fragwürdige Postenabsprachen und ein paar heftige Gefühlsausbrüche. Wir spielen die schönsten Stellen nach. Außerdem bei "Servus. Grüezi. Hallo": England trauert um Prinz Philip, und wir fragen uns: Was treiben eigentlich die ehemaligen Herrscherfamilien der Habsburger und Hohenzollern heute? Und was hat das mit der monarchiefreien Schweiz zu tun?
Kurz Korrektur: beim EU-Konflikt um den Impfstoff zieht der Kanzler Sebastian Kurz alle Register // Grüne Nebenwirkung: die Sticheleien Richtung Brüssel beeinflussen auch das Koalitionsklima // Lockdown lauert: vor den Corona-Beratungen spricht Gesundheitsminister Rudolf Anschober von der 3. Welle.
Die Politik-Insider widmen sich heute der ÖVP. Wir fragen: läuft hier gerade einiges nicht rund oder ist die Partei Opfer einer Schmutzkampagne? Der österreichische Maskenhersteller Hygiene Austria hat seine Masken zum Teil in China produzieren lassen, ohne das auszuweisen. Die Opposition will wissen – was wusste die ÖVP? Während der Hausdurchsuchung vom Gernot Blümel war dessen Frau mit dem gemeinsamen Laptop im Kinderwagen spazieren. Die Laptop-Übergabe an die Korruptionsermittler übernahm ein Kabinettsmitarbeiter. Ist die Empörung darüber gerechtfertigt? Und was ist dran an dem Vorwurf eines online-Mediums, dass Kanzler Sebastian Kurz von der Unternehmerin Gabi Spiegelfeld gesetzeswidrig eingeladen wurde? Bei Gundula Geiginger diskutieren: Oliver Pink – Innenpolitik-Chef der Tageszeitung “Die Presse” und Florian Klenk – Chefredakteur des Falter.
Österreichs Kanzler Sebastian Kurz drückt aufs Tempo und wirbt EU-weit für einen digitalen Impfpass nach israelischem Vorbild. Sowohl Kultur, Sport und auch die Gastronomie sollen so nach Monaten des harten Lockdowns zügig wieder geöffnet werden können. Verschiedene Fluglinien und einzelne Hoteliers werben bereits damit, dass sie künftig nur noch für Geimpfte offen stehen wollen. Kritiker indes laufen Sturm: Sie befürchten eine Impfpflicht durch die Hintertür. Gäste: Julia Neigel, SängerinWolfgang Mückstein, Wiener MedizinerProf. Christian Schubert, Psycho-Neuro-Immunologe Ruth Poglitsch, Grazer Intensivmedizinerin Moderation: Michael Fleischhacker
Artikel zum Podcast: https://bit.ly/3u87rZ5 Das lange Zeit recht erfolgreiche Corona-Krisenmanagement der Bundesregierung brachte der ÖVP und Kanzler Sebastian Kurz hohe Umfragewerte. Lockdown-Müdigkeit, Koalitionskrach und Vorwürfe gegen Finanzminister Gernot Blümel belasten nun Österreichs Kanzler-Partei.
Beschuldigter Blümel: der Finanzminister und damit einer der engsten Vertrauten von Kanzler Sebastian Kurz ist im Visier der Staatsanwaltschaft // Schlagabtausch: Tirol wehrt sich gegen die Corona Maßnahmen der Bundesregierung // Chefposten im Blick: Herbert Kickl kann sich vorstellen die FPÖ ganz zu übernehmen.
„Der Rat aller Epidemiologen war, so auf jeden Fall jetzt nicht zu öffnen in dieser heiklen Phase mit den neuen Mutationen, die sich schon massiv ausbreiten“, sagt der Journalist Robert Misik zu den neuen Lockdown-Lockerungen in Österreich. Geschäfte können wieder öffnen und Schulen beginnen teilweise im Schichtbetrieb wieder mit Präsenzunterricht. Zur Begründung gibt Österreichs Kanzler Sebastian Kurz an: Die Bevölkerung folgt den Beschränkungen nicht mehr.
In Österreich hatte Kanzler Sebastian Kurz vor einigen Wochen angesichts der steigenden Neuinfektionen einen strengen Lockdown verhängt. Seitdem haben sich die Infektionszahlen wieder reduziert; kommende Woche sollen Lockerungen in Kraft treten. Flankiert werden sie von einem Instrument, das schon Österreichs Nachbarland Slowakei angewandt hat: Massentests. Ob Aufwand und Nutzen in einem sinnvollen Verhältnis stehen und ob die Tests in der Slowakei geholfen haben, erklärt ZEIT-Korrespondent Florian Gasser aus Innsbruck. Die harten Arbeitsbedingungen in der Fleischindustrie waren schon lange bekannt, doch Corona hat ein grelles Schlaglicht darauf geworfen. Mit Werkverträgen über Subunternehmen, der Umgehung des Mindestlohns und unzureichendem Arbeitsschutz soll nun Schluss sein: Arbeitsminister Hubertus Heil hat strenge Auflagen angekündigt, ab Januar sollen Werkverträge verboten, der Anteil von Leiharbeitern ab April begrenzt werden. ZEIT-ONLINE-Investigativredakteurin Anne Kunze schreibt seit Jahren über Missstände in der Branche. Mit Rita Lauter spricht sie darüber, ob das geplante Gesetz sie beenden kann, oder ob sich die Lobbyarbeit der Fleischunternehmer gegen die neuen Regeln gelohnt hat. Und sonst so? Von Menschen, Eulen und Lerchen. Weitere Infos: Österreich ist dunkelrot https://www.zeit.de/politik/2020-11/corona-pandemie-oesterreich-lockdown-digitales-studium-erstsemester-nachrichtenpodcast Die Schlachtordnung https://www.zeit.de/2014/51/schlachthof-niedersachsen-fleischwirtschaft-ausbeutung-arbeiter Operation Fettfleck https://www.zeit.de/2020/50/fleischindustrie-ausbeutung-toennies-schlachthof-corona-mindestlohn-arbeitsschutz-gesetz There Are 6 Human Chronotypes, Not Just Morning Larks And Night Owls, Study Says https://www.sciencealert.com/scientists-say-there-are-6-human-chronotypes-not-just-morning-people-and-night-owls Moderation und Produktion: Rita Lauter Mitarbeit: Alexander Eydlin, Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Und Tassen, T-Shirts, Turnbeutel – “Was-Jetzt?“-Merch gibt’s hier: https://shop.spreadshirt.de/zeit-podcasts/was+jetzt?idea=5e6f7a6d5fd3e41db0da9d93
Die Corona-Pandemie dominiert die Nachrichten. Doch dabei wird leicht übersehen, dass Österreich weiterhin voll damit beschäftigt ist, den größten politischen Skandal in der jüngeren Geschichte des Landes aufzuarbeiten. So kommen im Ibiza-Untersuchungsausschuss immer mehr fragwürdige Vorgänge der Türkis-Blauen Regierung ans Licht. Es geht um Postenschacher, versteckte Spenden und politische Gefälligkeiten. Und während die FPÖ unter den Vorwürfen regelrecht zerbröselte, stellt sich zunehmend die Frage, welchen Einfluss superreiche Spender auf die Politik der ÖVP und Kanzler Sebastian Kurz hatten. Was die jüngsten Befragungen ergeben haben und was gegen die untersuchten Parteien wirklich vorliegt, erklärt Fabian Schmid vom STANDARD.
Viele haben in diesem Jahr auf ihren Sommerurlaub verzichtet, die Hoffnungen liegen jetzt auf ein paar entspannten Tagen im Winter - und Skifahren in Österreich scheint auch im Corona-Jahr 2020 möglich zu sein, das hat Kanzler Sebastian Kurz heute angekündigt. Wie die Regeln im Winter aussehen sollen, das erläutern wir ausführlich in dieser Ausgabe.
„Kurzarbeit ist eine Unterstützung für MitarbeiterInnen, damit sie ihren Job nicht verlieren, sondern gut durch die Krise kommen“, sagt Kanzler Sebastian Kurz bei der Präsentation der Corona-Kurzarbeit Phase 3. Mit dabei bei den Verhandlungen für das Kurzarbeitsmodell war auch Albert Scheiblauer, Sekretär für Kollektivvertrag und Recht in der Gewerkschaft Bau-Holz. Wir denken mit ihm vor, warum Kurzarbeit einer der besten Wege durch die Krise ist, wieso das österreichische Kurzarbeitsmodell im Europa-Vergleich besonders heraussticht. Außerdem erzählt er, was hinter den Kulissen der Verhandlungen zu den Kurzarbeitspaketen wirklich abgelaufen ist. Mehr Infos: Eckpunkte der KA 3: https://bit.ly/2RPgyMH Österreich als KA-Vorbild für Europa: https://bit.ly/3hQbS3J Vorstellung der KA durch BK Kurz: https://bit.ly/32P9tll Gewerkschaft Bau-Holz: http://www.bau-holz.at/cms/D01/D01_0 Show Notes: https://www.facebook.com/oegb.at/ https://twitter.com/oegb_at https://www.instagram.com/oegb.at/ https://www.oegb.at/ Signation Voice: Anna Michalski
Seit dieser Woche gibt es wieder schärfere Corona-Maßnahmen: eine Ausweitung der Maskenpflicht und Restriktionen bei privaten Treffen. Die politische Einheit des Frühjahrs ist jedoch nicht mehr spürbar. Zuletzt haben gegenseitige Anschuldigungen und Kritik das Corona Management begleitet – von den verwirrenden Ampelschaltungen bis zum Zeitpunkt der schärferen Bundes-Maßnahmen, die Kanzler Sebastian Kurz gerne früher eingesetzt hätte. Die Opposition kritisiert, den Vorsprung in der Pandemiebekämpfung verspielt zu haben, die FPÖ bleibt gar dem von ihr geleiteten Gesundheitsausschuss fern. Am Mittwoch soll im Parlament das neue Corona-Gesetz verabschiedet werden. Wie viel Sprengkraft liegt in der Debatte? Unter welchen Voraussetzungen könnte es zu einem zweiten Lockdown kommen? Wie sehen künftig mögliche Eingriffe in die Grundrechte aus, wie sicher sind die Tests und wie viel Eigenverantwortung ist jetzt angebracht? Das diskutieren in der Sendung Politik-Insider bei Gundula Geiginger ÖVP Gesundheitssprecherin Gaby Schwarz und FPÖ Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch
In dieser Folge trifft Anna Wallner den bulgarischen Politologen Ivan Krastev und spricht mit ihm über Wladimir Putin und seinen Umgang mit Covid-19, Donald Trumps außenpolitische Strategie und welche Rolle Österreich darin spielt und die Anti-Corona-Demos in Berlin. Kanzler Sebastian Kurz hatte seinen einzigen Auftritt via Liveschaltung aus dem Bundeskanzleramt bevor. Das ORF-Frühstücksfernsehen ist in Alpbach und der Regen begleitet die Teilnehmer durch die Woche. Der „Presse“-Podcast aus Alpbach wird präsentiert von Accenture Österreich, dem weltweit führenden Beratungsunternehmen für Digitalisierung.
In unserem neuen News-Podcast schauen wir uns an, wie das mit dem Klimaschutz mithilfe von Photovoltaik gelingen kann. Wir haben dazu den Standort des größten geplanten Photovoltaik-Parks Österreichs besucht. Wir sprechen auch mit Kellnern in Österreich, die endlich wieder durchatmen können. Ab Juli müssen sie keine Maske mehr in der Arbeit tragen. Alle Facts zu Kanzler Sebastian Kurz im Ibiza-U-Ausschuss gibt's ebenso wie alle Infos zu Fußball in Stadien - ab August wieder mit Fans.
Der Untersuchungsausschuss zur Ibiza-Affäre ging an diesem Mittwoch weiter: Kanzler Sebastian Kurz ist der vielleicht prominenteste Gast der Parlamentarier. Er wurde vor allem zu seinen Terminen und seinen Kontakten befragt, um seine Rolle in der Ibiza-Affäre besser aufklären zu können. Sie haben die Corona-Warn-App, die funktioniert aber nicht wie sie sollte? Sie sind nicht allein. Digitalredakteurin Lisa Hegemann beantwortet im Podcast-Update, wie man kleine technische Fehlermeldungen der App beheben kann. Außerdem Thema im Podcast: Armin Laschet warnt eindringlich vor Gütersloh-Shaming. Mehrere Bundesländer hatten erklärt, Reisende aus Gütersloh nicht mehr aufnehmen zu wollen. Und der IWF senkt seine Wirtschaftsprognose noch weiter. Was noch? Wie sich ein wenige Wochen altes Eichhörnchen anhört. Moderation: Simone Gaul Redaktion: Fabian Scheler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Und Tassen, T-Shirts, Turnbeutel – Was-Jetzt-Merchandise gibt's hier: https://shop.spreadshirt.de/zeit-podcasts/was+jetzt?idea=5e6f7a6d5fd3e41db0da9d93 Weitere Links zur Sendung: Was sind die Lehren aus dem Ibiza-Skandal? https://www.zeit.de/2020/24/heinz-christian-strache-ibiza-affaere-grossspenden-oevp-fpoe Was denken die Menschen in Gütersloh jetzt? https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-06/guetersloh-toennies-fleischfabrik-kontaktbeschraenkungen-coronavirus Aus der aktuellen ZEIT: Clemens Tönnies - In der Virenschleuder (Abo) https://www.zeit.de/2020/27/toennies-fleischindustrie-corona-ausbruch-quarantaene Österreich verhängt partielle Reisewarnung für Deutschland https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-06/jens-spahn-warnung-corona-hotspots-oesterreich-reisewarnung-nrw Dani Connor Wild auf Twitter: https://twitter.com/DaniConnorWild
Ein Corona-Hilfspaket im Umfang von 500 Milliarden Euro und Zuschüsse an besonders vom Corona-Virus betroffene Länder: Diesen Vorschlag machten Deutschland und Frankreich. Österreichs Kanzler Sebastian Kurz findet das keine gute Idee und fordert nun, zusammen mit Schweden, Dänemark und den Niederlanden, Kredite statt Zuschüsse. Wie soll das geschehen? Weitere Themen: - Autovermieter Hertz meldet Insolvenz an - Gesundheitskrise und politisches Chaos in Brasilien - Khashoggi-Mord: Umstrittene Vergebung - Die vielen Kehrtwenden im Leben der «Jane Roe»
Die CSU trifft sich zu ihrem ersten Parteitag, der per Videokonferenz abgehalten wird. Neben Parteichef Markus Söder, der sich bisher erfolgreich als Krisenmanager in Szene setzt, wird die Aufmerksamkeit auch auf einen Sondergast gerichtet sein: Österreichs Kanzler Sebastian Kurz. Ferdinand Otto analysiert die Stimmung in der CSU vor ihrer Corona-Konferenz. Die Positive Psychologie kennt es als posttraumatisches Wachstum: Das wissenschaftlich umstrittene Konzept, das besagt, Krisen seien eine Chance, stärker zu werden. Ann-Kristin Tlusty hat sich damit befasst und kommt zu dem Schluss: Es hängt, wie so oft, von den eigenen Privilegien ab. Außerdem: Es ist angebadet. Moderation: Simone Gaul Mitarbeit: Alexander Eydlin, Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Der Schwimm-Schwerpunkt: https://www.zeit.de/thema/schwimmen
Österreichs Kanzler Sebastian Kurz sagt in einem Interview mit SRF, die Grenzen zwischen der Schweiz und Österreich sollten schon in den nächsten Tagen wieder geöffnet werden. ausserdem: - Wer die Steuerrechnung zu spät begleicht, zahlt dieses Jahr keinen Verzugszins. Gewisse Kantone zeigen sich wegen Corona kulant. - Thailand hat bis jetzt relativ wenige Corona-Infektionen. Wegen Existenzängsten nehmen aber die Suizide im Land zu.
Philipp Maderthaner wird gern als "Rising Star" der Kampagnenbranche bezeichnet und gilt als Vertrauter von Kanzler Sebastian Kurz. Dabei hat er sich im Herbst von der Politik abgewandt und will sich jetzt eher in den Dienst von Unternehmen stellen mit seiner Business Gladiator GmbH. Dieser Tage fiel sein Name wieder öfter im Zusammenhang mit der vom Roten Kreuz finanzierten und von der Regierung mitfinanzierten Stopp-Corona-App und -Kampagne. Gegenüber Anna Wallner nimmt er offen Stellung zum Vorwurf der unter anderem von den Neos kam, er habe als ehemaliger Kurz-Berater die Rot-Kreuz-Kampagne (neben dem Grünen Kampagnen-Profi Martin Radjaby-Rasset und Jung von Matt) gemacht und sei von der Regierung bevorzugt worden. Außerdem erzählt er, was er Unternehmen jetzt in der Coronakrise rät und sag: "Wenn wir nicht daran glauben würden, dass alles wieder gut wird, frage ich mich, warum hauen wir uns jetzt ins Zeug? Wir müssen dran glauben.
Immer am Jahresanfang treffen sich die Bundestagsabgeordneten der CSU im bayerischen Kloster Seeon. In den vergangenen Jahren kamen aus dem tiefen Bayern vor allem markige Sprüche wie die Forderung Alexander Dobrindts nach einer "konservativen Revolution". Dieses Jahr, das zeigt schon die Gästeliste, soll vieles anders werden. Hinzu kommt der Vorschlag von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder, das Bundeskabinett zu verjüngen. Was genau von dem Treffen zu erwarten ist und was die CSU in kommender Zeit plant, erzählt ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Ferdinand Otto im Gespräch mit Moderator Fabian Scheler. Fast sieben Monate nach der Ibiza-Affäre und dem Zerbrechen des Bündnisses aus ÖVP und FPÖ steht in Österreich die neue Regierung. Künftig will der alte und neue Kanzler Sebastian Kurz mit den Grünen regieren. Dabei trennt die beiden Parteien vieles, etwa in den Bereichen Umweltschutz, Migration und Sicherheitspolitik. Florian Gasser von den Österreich-Seiten der ZEIT hat die Regierungsbildung beobachtet. Er erzählt, ob diese Koalition auf Dauer funktionieren kann. Und ob sie nicht vielleicht auch einen konservativ-grünen Trend in Europa auslösen könnte. Und sonst so? Oliver Kahn kommt zurück. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns per Mail unter wasjetzt@zeit.de Mitarbeit: Johann Stephanowitz, Mathias Peer Moderation: Fabian Scheler
Österreich beschäftigt sich weiterhin mit den Folgen der Ibiza-Affäre. Kanzler Sebastian Kurz von der ÖVP kündigte am Wochenende die Regierungskoalition mit der FPÖ auf, nachdem belastendes Videomaterial über seinen Vizekanzler Heinz-Christian Strache öffentlich wurde. Belastet das den Wahlkampf von Rechtspopulisten in anderen Ländern? Das bespricht Ole Pflüger mit Ulrich Ladurner, dem Brüssel-Korrespondenten der ZEIT. Noch vier Tage läuft das Filmfestival in Cannes. Eine gute Zeit für eine Zwischenbilanz. Hat Pedro Almodóvars "Leid und Herrlichkeit" den inoffiziellen Titel des Wettbewerbsfavoriten verdient? Und wie erzählt Regisseurin Mati Diop aus afrikanischer Perspektive in "Atlantiques" von Geflüchteten auf dem Weg nach Europa? Wenke Husmann aus der Kulturredaktion lobt außerdem den Eröffnungsfilm "The Dead Don't Die" – eine Zombiekomödie von Jim Jarmusch. Und sonst so? Mehr als eine Million "Game of Thrones"-Fans fordern ein Remake der letzten Staffel. Mitarbeit: Anne Schwedt, Milan Ziebula und Alexander Eydlin Sie erreichen uns per Mail an wasjetzt@zeit.de.
Die österreichischen Rechts-Populisten der FPÖ waren sind mit der deutschen AfD verbunden und ÖVP Kanzler Sebastian Kurz ein Vorbild für eine neue Generation von deutschen Unionspolitkern. Wie werden der Strache-Skandal und der Bruch der Wiener Regierung in Deutschland wahrgenommen? Und was bedeutet er für die Medien? www.deutschlandfunk.de, Deutschlandfunk - Der Politikpodcast Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Was für ein Wochenende! Am Freitagabend veröffentlichen Süddeutsche und Spiegel ein Video, in dem Vizekanzler und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache auf Ibiza mit einer vermeintlichen russischen Oligarchennichte kühne Machtfantasien spinnt. Strache tritt zurück, Kanzler Sebastian Kurz kündigt die Regierungskoalition, Österreich soll im September neu wählen. Wie es jetzt in Österreich weitergeht bespricht Simone Gaul mit Florian Gasser, er ist Österreich-Korrespondent der ZEIT. Bayern ist nun doch wieder deutscher Meister geworden, zum siebten Mal in Folge. Trotzdem war diese Bundesliga-Saison spannend wie lange nicht mehr, sagt Oliver Fritsch, Sportredakteur bei ZEIT ONLINE. Was den deutschen Fußball generell betrifft, ist er allerdings eher pessimistisch. Ach ja, und kennen Sie Duncan Laurence? Mitarbeit: Milan Ziebula Sie erreichen uns per Mail an wasjetzt@zeit.de.
Kurz nach Weihnachten 2017 musste der damals schwer angeschlagene Kika-Leiner-Konzern eine Luxusimmobilie verkaufen, um eine drohende Insolvenz abzuwenden. Der Immobilieninvestor Rene Benko erhielt für 60 Millionen Euro den Zuschlag. Kanzler Sebastian Kurz und sein Justizminister ließen dafür eigens das Bezirksgericht aufsperren, damit der Deal grundbücherlich besichert werden konnte. Jetzt ergeben Addendum-Recherchen: Es gab ein zweites Offert – über 90 Millionen Euro.
Der konservative Kanzler Sebastian Kurz macht Rechtsextremismus in Österreich und Europa salonfähig. Der Journalist und Schriftsteller Robert Misik über die Normalisierung der Niedertracht.
Während Kanzlerin Angela Merkel versucht bis Ende Juni eine europäische Lösung im Asylstreit voranzubringen, ist auch die CSU nicht untätig. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder sucht fleißig nach Verbündeten. Gestern hat er seine Einigkeit mit Österreichs Kanzler Sebastian Kurz demonstriert und dann auch noch einen Koalitionsausschuss gefordert, da er mit Merkels Idee eines Eurozonenbudgets nicht einverstanden ist. Ferdinand Otto, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE, ordnet Söders Strategie für uns im Podcast ein. Treiben Talkshows die Spaltung der Gesellschaft voran? Das wirft der Deutsche Kulturrat ARD und ZDF vor. Die Themenwahl sei zu einseitig. Zu viele Sendungen über Flüchtlinge und den Islam hätten der AfD zum Erfolg verholfen. Aber was genau waren denn die Themen in den vergangenen sechseinhalb Jahren? ZEIT ONLINE hat die Titel der vier größten politischen Talkshows gesammelt und analysiert. Über das Ergebnis sprechen wir mit Theresa Krinninger, Hospitantin im Politikressort bei ZEIT ONLINE. Außerdem: Wir hätten eine Idee für besseres Fußballkarma. Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Wenn Sie uns kontaktieren möchten, können Sie uns gerne eine E-Mail an wasjetzt@zeit.de schreiben.
Ist Sebastian Kurz schuld am Krach zwischen CDU und CSU? Wie dicht sind eigentlich die Schweizer Grenzen? Und: Gibt es einen Sport außer Fußball? In Berlin verschärft sich der Konflikt zwischen den Unionsparteien CDU und CSU. Der österreichische Kanzler Sebastian Kurz schaut gemütlich zu, spricht von einer “Achse der Willigen” und stellt sich demonstrativ an die Seite von Horst Seehofer. Warum tut er das, macht das für ihn Sinn und wie groß ist die Rolle des österreichischen Kanzlers, der in wenigen Tagen die EU-Präsidentschaft übernimmt, wirklich? Und wie funktioniert Asylpolitik eigentlich in der Schweiz, sind die Eidgenossen auch hysterisch deswegen? Das zweite Thema in der 17. Folge von “Servus. Grüezi. Hallo.“: Ist Fußball alles? Nein, in der Schweiz gibt es einen Trend zu urchigen (!) Sportarten und vieles, wie etwa Downhillen, spielt zwar im Fernsehen keine Rolle, erreicht online aber ein Millionenpublikum. Wie kommt das?
PK im Kanzleramt vom 17. Januar 2018 Themen: Deutsch-österreichische Beziehungen, Europa, Flüchtlinge Mit: - Angela Merkel (CDU) - Sebastian Kurz (ÖVP) Herr Seibert hat Tilo leider keine Fragen stellen lassen :-( Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Tilo Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: BPK PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv