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Früher war zwar nicht alles besser, aber vieles war auch für damalige Ansprüche gut. Und was heute der Opel Astra als Erfolgsgeschichte der Kompaktklasse ist, war damals der Opel Kadett City wird 50. An die Schrägheck-Variante City erinnern sich sowohl Opelaner, als auch „City-Cruiser“ noch heute gerne! Darum geht es diesmal!Die aufmerksamen Hörer unserer Automobilvorstellungen haben es schon gemerkt: hin und wieder erinnern wir an die Entstehung einzelner Automobilmarken oder aber wir suchen uns einzelne markante Fahrzeuge eines Herstellers heraus. Heute erinnern wir an den Opel Kadett City, der 1975, der zwei Jahre nach dem Opel Kadett C seine Markteinführung hatte. Der Nachfolger des Kadett ist übrigens der Astra, damit sie das Fahrzeug korrekt einordnen können. Das Outfit!Der Kadett C, der übrigens noch einen Heckantrieb hatte, ging mit einer klar gezeichneten Karosserie und einer neuen Doppelquerlenker-Vorderachse ins Rennen um die Käufergunst. Charakteristisch für ihn waren der flache Kühlergrill, die Motorhaube mit der markentypischen Bügelfalte sowie die zum Spoiler ausgebildete Frontschürze. Doch die Opel-Verantwortlichen wollten den Kunden bei dem erfolgreichen Kompaktklasse-Modell noch mehr Auswahl bieten und zugleich den Praxisnutzen weiter erhöhen. Genau so positioniert fuhr 1975 der neue Opel Kadett City vor. Im Vergleich zu den anderen Kadett-Varianten fiel das charakteristische Schrägheck des nur 3,90 Meter langen Stadtflitzers auf Anhieb auf. Die große Heckklappe eröffnet völlig neue Möglichkeiten, denn, so die damalige Beschreibung: „Der City ist gedacht für junge Familien, die ein funktionelles Automobil suchen und Wert auf einen variablen Kofferraum legen.“ Power und Drive! Die Technik des City entspricht weitgehend der der übrigen Kadett C-Generation: Die Hinterachse stammt vom Caravan, die Vorderachse wurde in der Entwicklung aufgrund der veränderten Gewichtsverteilung neu abgestimmt. Zum Start konnten die Kadett City-Kunden zwischen Vierzylinder-Motoren mit 1,0 und 1,2 Liter Hubraum und 29 kW (40 PS), 38 kW (52 PS) sowie 44 kW (60 PS) Leistung wählen. Die letztgenannte Version ist auch mit komfortabler Automatik-Schaltung erhältlich, das war damals keine Selbstverständlichkeit. Zur IAA 1977 ergänzt Opel das Antriebsportfolio noch um den 55 kW (75 PS) starken 1,6-Liter S-Motor, der den Kadett City in 13 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt und eine Spitzengeschwindigkeit von 157 km/h ermöglicht. 1979 läuft die überaus erfolgreiche Kadett C-Generation als letzter Opel-Kompaktklässler mit Heckantrieb vom Band. Das Nachfolgemodell Kadett D debütiert im selben Jahr als erstes Frontantriebsmodell der Marke. Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Der IONIQ 9 ist die ideale Wahl für Kunden, die ein dreireihiges Elektrofahrzeug suchen, das Platz für bis zu sieben Passagiere bietet. Mit dem Slogan des IONIQ 9, „Built to Belong“, verfolgt Hyundai das Ziel, das Fahrzeug als Raum für ein gemeinschaftliches Erlebnis zu etablieren. Darum geht es diesmal!Mit dem IONIQ 9 hat die Hyundai Motor Company ein dreireihiges, vollelektrisches SUV mit großzügigem Innenraum vorgestellt, das die neue „Aerosthetic“-Designsprache und innovative Technologie vereint. Erstmalig wird der IONIQ 9 auf der LA Auto Show gezeigt, in Europa und anderen Märkten sind die Markteinführungen im Laufe des Jahres 2025 geplant.Power und Drive! Werfen wir mal einen Blick auf die technischen Daten. So bietet die Hochvolt-Lithium-Ionen-Batterie 110,3 kWh Systemleistung. Das Modell Long-Range mit reinem Heckantrieb wird von einem 160-kW-Motor angetrieben, bei der Long-Range Allradantrieb-Alternative kommt ein 70-kW-Frontmotor dazu. Die Version Performance kommt serienmäßig mit Allradantrieb, hier gibt es an Vorder- und Hinterachse je einen 160-kW-Motor. Die letztgenannte Version beschleunigt übrigens in nur 5,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Hier wird eine Spitze von 200 km/h erreicht! Beim Elektrofahrzeug gehört aber auch das Thema Laden ganz oben auf die Agenda. An einer Schnellladesäule schafft der IONIQ 9 in nur 24 Minuten eine Aufladung von 10 auf 80 Prozent. Dank seines niedrigen Luftwiderstandsbeiwerts, seiner fortschrittlichen Plattform- und Batterietechnologie wird die Heckantrieb-Variante mit 19-Zoll-Rädern voraussichtlich eine vollelektrische Reichweite von bis zu 620 km und einen WLTP-Zielenergieverbrauch von 19,4 kWh/100 km erreichen. Die Innenausstattung!Im IONIQ 9 finden bis zu sieben Personen Platz. Dabei lassen sich die Relax-Sitze in der ersten und zweiten Reihe weit zurücklehnen, sie sind zudem mit einer Beinablage ausgestattet – ideal für Ruhepausen während des Aufladens oder für Passagiere bei der Fahrt. In der zweiten Reihe verfügt der IONIQ 9 außerdem über drehbare Sitze und bietet damit Familien mit kleinen Kindern sowie weniger mobilen Passagieren einen komfortablen Ein- und Ausstieg. Wird die dritte Sitzreihe von Passagieren genutzt, kann man noch über ein Kofferraumvolumen von 338 Liter (VDA-Norm) verfügen, wird die dritte Sitzreihe flach umgeklappt ist, bietet der Kofferraum Platz für bis zu 908 Liter (VDA-Norm). Auto Bild verortet die Preise zwischen 68.000 Euro und knapp 80.000 Euro. Man darf gespannt sein. Alle Fotos: © Hyundai Motor Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Porsche komplettiert die zweite Taycan-Generation Taycan GTS Sport Turismo, Taycan GTS, 2024; Taycan GTS Sport Turismo (2024) Foto: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, So breit wie jetzt war die Modellauswahl beim Taycan noch nie: Mit drei Karosserievarianten, Allrad- und Heckantrieb sowie diversen Leistungsstufen der Porsche E-Performance-Maschinen von 300 bis 760 kW stehen nunmehr insgesamt 16 Versionen zur Wahl. Die Neuauflage des Taycan GTS knüpft an die modellreihenübergreifende Erfolgsgeschichte des Gran Turismo Sport bei Porsche an. Mit bis zu 515 kW Peak-Leistung bei Nutzung der Launch Control ist diese Version das sportlichste Angebot unterhalb der Turbo-Derivate. Der neue Taycan GTS ist als Sportlimousine und Sport Turismo erhältlich. Außerdem gibt es die Einstiegs-Sportlimousine nun erstmals auch mit Allradantrieb. Als sportlicher Alleskönner besticht der Taycan GTS mit bis zu 515 kW Overboost-Leistung bei Nutzung der Launch Control –75 kW mehr als beim Vorgänger. Der neue Taycan GTS ; Foto: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Soeben frisch hinzugekommen sind die ab 106.200 Euro erhältliche Taycan 4 Sportlimousine sowie die Neuauflage des Taycan GTS. Die Preise starten hier bei 147.700 Euro für die Taycan GTS Sportlimousine beziehungsweise 148.600 Euro für den Taycan GTS Sport Turismo. Die drei Neuen komplettieren das Taycan-Portfolio, sind ab sofort bestellbar und rollen ab Anfang 2025 zu den Händlern. Der neue Taycan 4; Foto: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Auch die neuen Modelle warten mit den umfangreichen Aufwertungen in puncto Design, Technik und Ausstattung auf, mit denen Porsche den Taycan Anfang des Jahres aktualisiert hat. Der Elektro-Sportler hat sich gegenüber dem Vorgänger in nahezu jeder Disziplin verbessert. Die aktuellen Modelle haben mehr Leistung, mehr Reichweite, beschleunigen schneller und laden kürzer und robuster. Die gleichzeitige Verbesserung von Performance und Effizienz basiert auf mehreren Faktoren: einem weiterentwickelten Antriebsstrang mit neuem, bis zu 80 kW stärkerem Hinterachsmotor bei allen Modellen, einem modifizierten Pulswechselrichter mit optimierter Software, leistungsfähigeren Batterien, einem überarbeiteten Thermokonzept, einer Wärmepumpe der nächsten Generation, sowie einer geänderten Rekuperations- und Allradstrategie. An DC-Ladesäulen mit 800 Volt kann nun mit bis zu 320 kW geladen werden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
0:00 Intro & Dankeschön neue Kanalmitglieder 2:03 Tesla Q3 2024 Zahlen sind da 4:31 Wie schlägt sich Tesla Energy? 6:53 Vergleich zu BYD 9:36 Heimliches Update: Besserer Autopilot in Europa! 14:34 Tesla Südkorea Rätsel gelöst 15:17 Tesla streicht heckgetriebenes Model 3 16:26 Neuer Meilenstein: 750.000 Powerwalls 17:05 Cybertruck bekommt FSD 18:30 Tesla Roadmap Oktober 2024 18:48 Tesla reduziert Cybertruck um 20.000 $! 23:08 Elon erreicht 200 Mio. Follower auf X 23:54 Supercharger Umstellung: Abrechnung pro kwh auf Minutentarif? 31:26 Supercharger Netzwerk wächst weiter 32:09 Nicht-Foundation Cybertrucks auf dem Weg zu Kunden 33:16 Tesla bringt Reichweiten King: Neues Model 3 hat über 700 km (WLTP) + Preissenkung! 42:44 Outro Ihr könnt meine Arbeit mit dem Tesla Welt Podcast unterstützen indem Ihr folgende Partnerlinks benutzt: Davids Tesla Referral Code: https://ts.la/david63148 SHOP4TESLA: Erhalte 5% Rabatt mit dem Code "teslawelt" auf jetzt alle Produkte: https://www.shop4tesla.com/?ref=TeslaWelt * HOLY: Erhalte 10% Rabatt mit dem Code "TESLAWELT" auf alle Produkte: https://de.weareholy.com/?ref=teslawelt * CARBONIFY: THG Quoten Prämie. Transparent und fair : https://carbonify.de/?utm_source=youtube&utm_medium=video&utm_campaign=Teslawelt * Oder Ihr holt euch ein Shirt aus dem Tesla Welt Merchshop: https://teslawelt.myspreadshop.de/ Zur englischen Elon Musk Biografie von Walter Isaacson: https://amzn.to/3sETBBi * Hier zur deutschen Version: https://amzn.to/45HZfkF * Die mit * gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Es handelt sich hierbei um bezahlte Werbung. Ein Kauf über einen Affiliate-Link unterstützt den Kanal und für euch entstehen dabei selbstverständlich keinerlei Mehrkosten! Für direkte Unterstützung werdet Tesla Welt Kanalmitglied und erhalte exklusive Vorteile: https://www.youtube.com/channel/UCK0nQCNCloToqNKhbJ1QGfA/join oder direkt per PayPal: an feedback@teslawelt.de Musik: Titel: My Little Kingdom Autor: Golden Duck Orchestra Source Licence Download(MB)
#264 – Autotelefon-Autorätsel: 286 PS/210 kW, Heckantrieb und ein Einstiegspreis von 42.500 Euro? Möchte man damit ein Mal rund um die Welt fahren? Lexie Alford (@lexielimitless) hat's getan und den neuen Ford Explorer 30.000 Kilometer weit von Nizza nach Nizza pilotiert. Weitere Themen in dieser Woche: die Spiegel-Titelstory zu den Elektroautos in/aus Deutschland, die Northvolt-Batteriefabrik, Citroen Ami und BMW Vision Neue Klasse X. // Autotelefon – Der Podcast über Autos. // Jetzt abonnieren! Wir freuen uns über Bewertungen und Rezensionen! Besucht gerne unsere neue Website https://autotelefon-podcast.de
1975 kam erste 3er BMW auf den Markt und ist das meist gebaute Modell der Bayern. Die besten der sieben Generationen haben unsere Kiesplatzkönige für diese Folge aufgestöbert.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Der Hyundai IONIQ 6 Hyundai erweitert sein Angebot an vollelektrischen Fahrzeugen. Der IONIQ 6 ist das zweite Fahrzeug der neuen batterieelektrischen Submarke Hyundai IONIQ, mit der das südkoreanische Unternehmen den Ausbau seiner Vorreiterrolle im Bereich der alternativen Antriebe anstrebt. Foto: Hyundai Motor Deutschland Was tatsächlich als erstes auffällt ist die Karosserieform. Beim IONIQ 6 handelt es sich um eine Limousine. Die erste seit dem Hyundai Sonata, der von 1991 bis 2010 verkauft wurde. Das stromlinienförmige Design des IONIQ 6 finde ich ausgesprochen gelungen, es schreibt die neue Ära der Elektromobilität fort, die der südkoreanische Automobilhersteller bereits mit dem IONIQ 5 eingeläutet hatte. Hyundai nennt das übergeordnete Designthema des IONIQ 6 „Ethical Uniqueness“. Doch kommen wir von der Optik des Fahrzeuges zu seiner Technik. Der Wagen ist mit einer Reihe von fortschrittlichen Technologien, individuellem Raumangebot und Funktionen ausgestattet. Interessant ist vor allem natürlich seine erhöhte Reichweite, ein Faktor, der noch immer bei Kaufinteressenten eine wesentliche Rolle spielt. Diese hängt auch von der konkreten Art des Antriebes ab, sprich, von der Leistungsfähigkeit des Motor- und Batteriepaketes. Foto: Hyundai Motor Deutschland Zur Auswahl stehen eine Variante mit Heckantrieb, die eine 53-kWh- Batterie und einen 111 kW (151 PS) Elektromotor im Heck beinhaltet und die eine Reichweite von bis zu 429 Kilometern bietet. Auch die zweite Variante kommt mit Heckantrieb und Elektromotor im Heck. Die Batterie hat allerdings 77,4-kWh, dem Fahrer stehen hier 168 kW (229 PS) zur Verfügung, die Reichweite steigt auf bis zu 614 Kilometer. Das reicht auch für eine längere Urlaubsfahrt. Foto: Hyundai Motor Deutschland Bei der dritten IONIQ 6 Variante geht es leistungsmäßig noch einmal nach oben, die Systemleistung liegt bei 239 kW (325 PS). Systemleistung deshalb, weil der Wagen jetzt Allradantrieb und je einen Elektromotor vorne und hinten hat. Kleiner, aber aus meiner Sicht verschmerzbarer Nachteil. Die Reichweite schrumpft geringfügig auf bis zu 583 Kilometer. An einer 350-kW-Ladesäule lädt der Hyundai IONIQ 6 in nur 18 Minuten seine Batterie von 10 Prozent auf 80 Prozent der Kapazität. Eine beeindruckende Zahl. Die Preise der Baureihe liegen zwischen 43.900 und 64.200 Euro, je nach Leistung und Ausstattung. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Hallo zum „eMobility update“ mit den wichtigsten News und Highlights der Elektromobilität! Heute ist Dienstag, der 30. Mai. Und das sind nach dem Pfingstwochenende die Themen: 00:30: BMW bringt i7 mit Heckantrieb im Juli 02:35: Ford verbaut ab 2025 Ladeport von Tesla 04:12: Tesla Model Y ist meistverkauftes Auto 05:32: Tesla-Datenleck: Probleme beim Autopilot 07:16: Neues Ladenetz für E-Roller in Stuttgart Das waren die News und Highlights der Elektromobilität zum Start in die Woche nach Pfingsten. Wir melden uns schon morgen mit dem nächsten „eMobility update“ zurück. Bis dann!
Der wöchentliche Podcast behandelt Infos News und Facts zum Thema Tesla. Diese Woche: Neues Tesla Model Y ist 3000€ günstiger Kurze Lieferzeiten Features und Preisvergleich Kurze Historie des RWD Model Y Warum bringt Tesla dieses Model Hat das Auto genug Reichweite Gerüchte aus Giga Berlin SpaceX Zusammenarbeit mit dem Mobilfunkanbieter T-Mobile Akkus raus, Pyro rein - Die AXA Versicherung manipuliert Model S "Crash Test". Tesla macht Härtetests bei über 50° Celsius in Dubai Tesla plant Batterieproduktionslinie in Fremont Fabrik? Update zur US E-Auto Steuerförderung Gerücht: Tesla arbeitet an einer 2. Generation der 4680er-Zellen? Cleaner Watt Video : https://www.youtube.com/watch?v=L_G-ic-aWvM&feature=youtu.be Analysten der Börse besuchen Gigafactory Berlin Starlink wird auf Kreuzfahrtschiffs-flotte eingesetzt #tesla #supercharger #elektromobilität Werdet Tesla Welt Supporter: Per Steady: https://steadyhq.com/de/teslawelt/about Oder PayPal: an feedback@teslawelt.de Twitter: https://twitter.com/teslawelt Musik: Titel: My Little Kingdom Autor: Golden Duck Orchestra Source Licence Download (9MB)
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Der neue MG4 Electric basiert als erstes MG-Motor-Modell für den europäischen Markt auf der von Mutterkonzern SAIC Motor entwickelten MSP-Plattform für batterieelektrische Fahrzeuge. Ihr skalierbarer Aufbau eignet sich für Radstände von 2.650 bis 3.100 mm. Das ermöglicht, verschiedene Karosseriestile für unterschiedliche Segmente auf derselben Plattform zu entwerfen. Wir werfen mal einen Blick auf das Fahrzeug.Darum geht es diesmal!Neues Modell, neue Plattform, neue Klasse: MG Motor will mit dem neuen MG4 Electric im Segment der kompakten, voll elektrifizierten Schrägheckmodelle durchstarten. Er ist das erste MG-Motor-Modell auf Basis der intelligenten neuen MSP-Plattform („Modular Scalable Platform“) des Mutterkonzerns SAIC Motor. Die besonders flache Batterie ist zunächst mit 51 kWh oder 64 kWh Kapazität erhältlich und ermöglicht eine Reichweite von bis zu 450 km im WLTP-Zyklus. Das neue MG-Motor-Modell wird voraussichtlich im vierten Quartal 2022 für den europäischen Markt vorgestellt und absolviert derzeit seine finale Erprobungsphase. Mit dem neuen MG4 Electric auf Basis der komplett neu entwickelten MSP-Plattform tritt die Marke MG in dem in Europa wichtigen C-Segment an. Er ist eine intelligente Wahl für Autofahrerinnen und Autofahrer, die sich für einen modernen elektrischen Lebensstil entscheiden. Der MG4 Electric bietet einen komfortablen, geräumigen Innenraum mit ausreichend Platz für eine fünfköpfige Familie, glänzt dabei aber mit schlanken und sportlichen Proportionen. Darüber hinaus ermöglicht die ausgeglichene Gewichtsverteilung von 50 : 50 ein verbessertes Fahrverhalten, direktere Reaktionen auf Lenkbewegungen sowie schnelle Kurvenfahrten. In Verbindung mit dem Heckantrieb sorgt der neue MG4 Electric für optimalen Fahrspaß. Weitere Varianten sind in Planung, ebenso wie Allradantrieb. In Verbindung mit der größeren Batterie überträgt der Elektromotor eine maximale Leistung von 150 kW auf die Hinterachse, bei der Batterieversion mit 51 kWh sind es 125 kW. Der MG4 Electric beschleunigt in weniger als acht Sekunden von 0 auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 160 km/h. Dank des „ONE PACK“-Batteriesystems ist der neue MG4 Electric führend in seiner Klasse in Bezug auf Innenraum, Gewicht und Sicherheit. Dank der neuen Architektur bietet er mehr Platz im Interieur bei gleichbleibenden Außenabmessungen. Außerdem ist es den Ingenieurinnen und Ingenieuren gelungen, das Gewicht des Fahrzeugs deutlich zu reduzieren, was der Effizienz und den Fahreigenschaften sehr zugutekommt. Europapremiere für die neue MSP-PlattformDer MG4 Electric absolviert zurzeit unter verschiedenen Bedingungen in Europa einen finalen, rund 120.000 km langen Dauertest. Alle Fotos: © MG MOTOR DEUTSCHLAND Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Nach reichlicher Überlegung komme ich zu dem Schluss, die Zeit ist reif, um auf ein Elektroauto umzusteigen!Aus einem unbekannten Grund hatte ich das Jahr meiner Scheidung zwei Jahre zu spät in Erinnerung. Dabei war jeder Tag der Ehe schon zu lang und zu viel des Guten - aber auch das Alter meines Autos habe ich daher falsch geschätzt. Früher als Vielfahrer war es einfacher, ab 180.000 Kilometer war der Wagen kurz vor sechs Jahren und ein Ersatz musste her. Da aber in Berlin weder der Rubel noch der Verkehr rollt, ist mir trotz erst knapp 80.000 Kilometer nichts aufgefallen. Aber dann ging es los, mit dem Gedanken: Wer Superb fährt, fährt wieder einen. Aber als Diesel gibt es den leider nicht mal als Hybriden. Obwohl ich, ohne zu sehr ausholen zu wollen, das ganze Hybrid-Zeug niemals gefördert und daher auch nicht mit Marktzulassung, zumindest unter Umweltschutz- und CO2-Aspekten genehmigt hätte. Also, mit dieser Einstellung blieb nur ein Blick auf einen 100 % Stromer übrig... aber der Weg zu so einem ist aktuell lang und steinig... und vor allem lang! Die Zeit ist reif, um endlich auf einen Stromer umzusteigen! Schade, früher entschieden, hätte mir die aktuelle Wartezeit erspart! / Bild-/Quelle: privatAn sich hatte ich mich damit angefreundet, meinen Superb durch einen neuen zu ersetzen. Aber bitte nicht weiterhin 100 % Verbrenner. Auch wenn ich, trotz nun weniger Fahrleistung, wieder zu einem Diesel tendiert habe. Schließlich, Skandal hin oder her, ist bei dieser Motorengattung, ganz im Unterschied zu einem FSI, noch viel - und legale! - technische Luft nach oben, was Effizienz, Abwärme und Verbrauch angeht. Soll aber nicht sein, da ein Skandal und politisch-ahnungsloser Übereifer dem TDI, dem armen Diesel, ein Ende gesetzt hat. Trotz der Tatsache, dass die meisten gepanzerten Limousinen in Berlin, nicht zuletzt wegen des Gewichts, ebenfalls durchgehend auf ein Dieselaggregat setzen... denkt mal darüber nach! Aber... ich wollte mich mal umsehen. Was gibt es, in welcher Preisklasse und mit welcher Reichweite? Schnell wurde eins klar: Es geht aktuell, wenn man mehr als ein Stadtauto haben will, nichts an einem SUV vorbei. Hohn und Spott, den ich immer den Fahrern - und vor allem ihren Frauen, die damit unkontrolliert die Kita- und Schul-Fahrten absolvieren und planlos über Breite und Länge alles überrollen und tot parken - entgegengebracht habe, wird mich einholen, aber ich gebe es zu: wenn Elektro, dann wird es tatsächlich ein SUV werden... müssen! Aber eines ist mir wichtig: die Reichweite. Nicht, weil ich nicht weiß, dass der Wagen pro Woche maximal 20 Kilometer fahren wird. Plus einmal im Monat noch mal 95 Kilometer obendrauf, wenn ich fliegen gehe. An sich ist Reichweite also nicht mein Problem. Andererseits, wenn es mit der Familie in den Urlaub geht, vielleicht auch mit Fahrziel Heimat gen Süden, wäre es nicht schlecht, wenn maximal zwei, oder noch besser nur ein Ladestopps die 500 Kilometer schaffen könnte. Und mit der Prämisse, dass eine Reichweite von 500 Kilometern aus den Akkus kommen sollte, wird es schnell übersichtlich im aktuellen Angebotskarussell der E-SUVs. Audi fällt aus, viel zu teuer der eQ4 - und hässlich ist er auch. Auch kenne ich niemand, der nicht zuerst 20 Minuten über das Auto schimpft, bevor vielleicht doch noch ein gutes Wort kommt, meistens in Form von: "Wenigstens ist der Leasingvertrag nur auf zwei Jahre beschränkt". Und es ist eine VW-Tochter und ich weiß leider, wie hier Teile der Software entstehen, damit scheidet Audi bei mir, ebenso wie die Mutter VW, aus. Viel zu teuer, viel zu viel Standard und ohne den großen "AHA!"-Effekt. Also Hyundai. Schick. Schöne Ausstattung. Aber mit der Reichweite... damit haben es die Südkoreaner einfach nicht so. Und wer weiß, auch ein eAuto muss gelegentlich in die Werkstatt, um die sieben Teile, die noch gewartet werden müssen, mit einem Spritzer Öl abzufertigen. Ist die Werkstatt dann dazu in der Lage? Und ohne eine Abrechnungssumme, für die ich bei Saudi Aramco das komplette Ölfeld hätte erwerben können? Alles offene Fragen, da ich nun fast 20 Jahre eine Marke fahre. Für Benz werde ich nie alt oder tot genug fürs Hinten drin liegen sein und für BMW ist mir mein Geld zu schade, erst recht, auf Basis der i3-Erfahrungen. Es wird also langsam eng auf dem Markt. Ich weiß schon, ihr ruft mir nun Opel zu, oder auch Renault. Wie gesagt: Ich brauche den Luxus, bei 520 Kilometern möglichst wenig stehenbleiben zu müssen. Also, mit Ausnahme der Stopps, die der Nachwuchs haben will, daher auch meine Aussage, nicht mehr als maximal zwei Ladestopps. Mindestens eine fordert das Kind sowieso ein, genaueres werde ich die kommenden Wochen noch mit dem Diesel testen! Und dass ich da vielleicht ne halbe Stunde stehen muss? Geschenkt! Wer Kinder hat, weiß, dass 30 Minuten Rasthof so gar nichts sind! Und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Škoda Enyaq! Bin ich ihn mit Erscheinen doch sofort beim Händler meines Vertrauens gefahren - damals noch und in erster Linie mit Blick auf die Assistenzsysteme (zur Erinnerung: leider nur Level 2). Und bedauerlicherweise ein SUV. Aber er hat mich, wie immer bei Skoda, von meinem ersten Fabia an bis zum aktuellen Superb, immer mit dem Raumangebot und den kleinen Extras, wie der Regenschirm in der Fahrertür, überzeugt. Von dem Preis-Leistungs-Verhältnis ganz zu schweigen! Also, gucken wir noch mal auf den Enyaq, jetzt mit Blick auf die Rahmendaten. Und siehe da: es gibt zwei Modelle mit jeweils 82kW-Akku (brutto), die beide über 500 Kilometer, ja, ich weiß, auf dem Papier, schaffen. Aber: Ich bin jetzt schon Tempo 130 Fahrer, warum sollte ich das mit einem eAuto ändern? Genau...! Und dann ist da ja noch die Rekuperation...! Und da fiel mir noch was ein: Mal meinen Händler des Vertrauens anrufen, ob der Vorführwagen noch da ist. Dann hat sich der Wechsel der Fahrzeuge nächstes Wochenende erledigt. Aber, denkste Puppe, kannste haken. Die aktuellen kriegerischen Akte und Corona-Lockdowns und -Nachwirkungen haben schnell deutlich gemacht, dass die Ukraine Kabelstranglieferant für die meisten aus deutscher Produktion stammenden eAutos sind. Damit ist der Liefertermin wohl schon mal bei 2023. Aber so schnell lasse ich nicht locker. Und sieh da, da scheint tatsächlich noch einer in der Schwebe zu sein. Ein iV 80X. Klar hat mich, nachdem ich nun über 20 Jahre im Skoda-Autouniversum nur Frontantrieb gefahren bin, der ausschließliche Heckantrieb des Enyaq sofort gestört - aber die X-Variante kommt mit Allrad und zwei Elektromotoren. Ein Gedanke später: Ja, dann eben so. Das hat aber zur Folge, dass die Papierlage der Reichweite durch das Gewicht von theoretischen 529 Kilometern auf 510 geschrumpft ist. Wie gesagt, jammern auf hohem Niveau, wer mit Kind unterwegs ist, bleibt auf dieser Strecke sowieso ein- oder zweimal für Minimum 30 bis 65 Minuten stehen. Aber nun gilt es, auch die banalen Rahmenparameter zu ermitteln: Wo hat es denn in Berlin in meiner Nähe überhaupt Lademöglichkeiten und wenn ja, mit welcher Geschwindigkeit? Dafür lässt sich eine App eines Stromanbieters wie EnBW nutzen. Nur laden und auf dem Handy installieren, Standort-Berechtigung und losgeht es. Eine Möglichkeit hatte ich bereits auf dem sonntäglichen Weg zum Bäcker identifiziert. Aber... wie schnell und preislich ist diese Box am Straßenrand? Eine Zweite ist eine Querstraße weiter, allerdings im Wohngebiet. Wird die denn jemals frei sein - und wie lange kann ich dort stehen bleiben, um zu laden? Wie gesagt, eine App ist hier Gold wert. Auch hat Skoda seine eigene App, die mehrere Anbieter unter einem Dach vereint. Allerdings ist hier seit einigen Tagen keine geschätzte Preisauskunft mehr bei den Säulen vorhanden, was bei mir, ohne jegliche praktische Anwendung, sofort eine heftige Abstufung zur Folge hatte. Und, dank Mitgliedschaft, habe ich noch beim ADAC ein spannendes Angebot gefunden: die EnBW-App wie zuvor, nur ohne Grundgebühr. Zack, sofort bestellt, da es EnBW total egal ist, ob und wie lange die Karte ungenutzt bleibt. Somit habe ich ab sofort die App am Start und bald die physikalische Karte in der Post. Jetzt fehlt nur die Lieferung meines Enyaq! Ich kann die Frage schon hören: Steve, wenn du eine App hast, warum bestellst du dann noch eine Karte? Ganz einfach: weil die Karte zu 99 % an den Säulen ein Laden ermöglicht, wohingegen die App in 25-40 % der Fälle den Ladevorgang aus unerklärlichen Gründen nicht starten kann... Auch die Versicherungsfrage war mit einem Telefonat schnell geklärt. Schade nur, dass Versicherer auch hier nach der PS-Zahl versichern, statt sich den neuen Möglichkeiten stellen, die ein eAuto bietet. Klare Aufzeichnung von Fahrstil und Geschwindigkeit. Als nur ein Beispiel, woraus sich, auch ohne einen Mathematiker, schnell eine Wahrscheinlichkeit von Unfällen ermitteln lässt. Noch die Kilometerleistung drauf, mehr braucht es nicht. Aber nein, PS mal Kilometer, ein paar Wurzelzeichen, ein Bruchstrich und irgendein kaum nachzuvollziehender Nachlass wegen irgendwas mit Elektro, zack: da ist der Preis. Kurz gesagt: Mein Superb hat 150 PS, der Enyaq 200-irgendwas, er ist also ein wenig teurer. Auch ärgert mich, dass ich auf der Skoda-Seite die Kiste nicht mal durch konfigurieren und rechnen kann, damit ich ein Bild habe. Ich kann zwar alle Pakete und meine Wünsche klicken und hinzufügen, allerdings sind nur die Basic-Pakete bepreist, die für mich wesentlich wichtigeren Advanced gibt es nur, wenn man den Händler seines Vertrauens angibt und der Übermittlung der geklickten Pakete zustimmt. So wird sich mein Angebot wohl erst irgendwann nach Pfingsten mit einer Endsumme und folgenden Streichaktionen zu einer Änderung der bestehenden Bestellung wandeln, die hoffentlich ebenso schnell auf dem Hof meines Skoda-Dealers landet. Noch in 2022 wäre schön... ich merke soeben mit Schrecken, dass ich bescheiden geworden bin! Ich mache mir, mit dem irgendwann gelieferten eAuto keine Illusionen. Die Zeit, auf der Autobahn mit 130 im Tempomat 1.480 km herunterzureißen, sind vorbei. Aber ich rechne mir, erst recht dank Rekuperation und dem "B"-Modus des 82-kw-Enyaqs gute Chancen auf 500 Kilometer Reichweite aus. Erst recht in meiner Ausstattungsvariante, die ich nicht zur Diskussion stellen werden, egal, was der Preis sagt. Auch bin ich mit der ADAC-EnBW-Karte, die ich seit heute sofort per Handy einsetzen kann, bestens ausgerüstet. Ich werde dann noch den PowerPass von Skoda buchen, damit sollte ich in ganz Europa, egal an welchem Lader, immer die Möglichkeit haben, zu tanken. Auch wenn immer ein wenig zwischen beiden Apps geguckt werden muss, da tatsächlich, auch je nach Vertrag, unterschiedliche Preise möglich sind für gleiche Leistung. Wow! Die Versicherung ist nicht weit weg von meinen bisherigen Kosten. Schade nur, dass die Versicherungen hier immer noch konservativ und nicht technokratisch denken. Dabei wäre mit den Autos, die eine eSim und "always on" haben, soviel mehr möglich... aber bitte, dann eben nach PS-Zahlen, Führerscheinerfahrung in blanken Jahren und am Rande die bisherige Versicherungsfallstatistik. Aus. Schade nur, dass ich meinen neuen Wagen nicht vor der diesjährigen Erhöhung der Policen bekommen werde, aber das ist dann auch schon egal. Ich bin also soweit! Wohl wissend, dass die aktuellen Spritpreise es besonders interessant machen, auf Strom zu setzen. Selbst wenn auch hier die Preise nach Anschluss und "Stromart" (Gleich- oder Wechselstrom) und natürlich die Stromstärke unterschiedlich sind. Und dass nicht immer jede Säule frei sein wird oder technische Störungen nicht immer korrekt in den Apps angezeigt werden. Aber auch hier: Wer sich die Apps genau ansieht, stellt sofort fest, dass es weit mehr Säulen gibt, als einem die Presse und die 14-Kilometer-pro-Tag-fahrenden-Pessimisten immer weiß machen wollen! Man sollte eben nur noch ein wenig Reserve im Akku haben - oder ein wenig mehr Zeit mitbringen, um sich dann anstellen zu können! Ich bin gespannt, welches Preisschild meine Ausstattung im Juni generieren wird, was man "alter" Superb noch auf die Waage bringt und wie lange dann die Wartezeit auf das neue Auto sein wird. Geduld ist ja eine meiner großen Schwächen, und ich warte ja bereits seit ein paar Wochen, da hatte ich telefonisch den Skoda-Händler meines Vertrauens telefonisch nach einem Stromer gefragt. Für mich zählt das auch schon...! Ihr könnt sicher sein, dass das kein Eintagsfliegen-Artikel war. Als Nächstes werde ich euch das Ausstattungsstreichkonzertdrama schildern, wenn meine Wünsche plötzlich Preisschilder haben. Und danach die Wartezeit und was ich dann noch so alles zum Thema eMobilität raus bekomme, was ich vielleicht doch auch gerne vor einer verbindlichen Bestellung gewusst hätte... Wenn ihr Lust habt, begleitet mich auf dem Weg dahin - wo auch immer dahin sein mag und wie oft der ADAC mich dann auch zur Säule schleppen muss... bleibt dran, ich werde ungeschönt berichten! Und wenn ihr selbst Erfahrungsberichte zu einem eAuto habt oder zu Ladevorgängen, Kartenanbietern und Kosten, immer her damit. Ich freue mich über jede Rückmeldung, egal, welcher Gemütslage! In diesem Sinn... bis zu meinem Händlertermin zur Enyaq-Ausstattung! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
1982 war für Opel eigentlich schon vor Saisonbeginn verloren, hatte man doch lediglich Heckantrieb, während Audi früh erkannt hatte, dass Allrad der Rallyeantrieb der Zukunft sein würde. Nachdem die Monte weitestgehend schneefrei war und man Walter und Christian Geistdörfer ganz oben auf dem Siegertreppechen jubeln sah, witterte man bei Opel Morgenluft und trieb die Konkurrenz aus Ingolstadt vor sich her, was in dem einen oder anderen Fehler mündete. Am Jahresende war Walter zum zweiten Mal Weltmeister und trotzdem endete die Saison mit einem Eklat... In dieser Folge hört ihr: Walter Röhrl, Christian Geistdörfer, Karl-Heinz Goldstein und Wolfgang Inhester. *** Diese Folge wird Euch präsentiert von Porsche, der Lieblingsmarke von Walter Röhrl. Mehr Informationen unter https://newsroom.porsche.com *** Die erwähnten Tenniskoffer, von denen pro verkauftem Stück 60,- Euro an Unicef zu Gunsten Ukrainischer Kinder geht, findet ihr auf der Seite von 70LOVE: http://www.70love.de *** Weil manchmal ein Bild mehr sagt, als viele Worte, empfehle ich euch das brandneue Buch "Walter Röhrl - 75 Jahre einer Legende", zu dem ich einige Texte beitragen durfte und in dem ihr wirklich noch mal zahlreiche neue Fotos der Rallyelegende entdecken könnt! Das Buch gibt es in jedem Buchhandel, bei mir im Shop unter: https://www.70love.de/home/alte-schule/buch-röhrl-75/ oder bei Amazon: https://amzn.to/3hrTwZ7 (Bei dem verwendeten Link handelt es sich um einen Affiliate Link. Durch einen Kauf über den Link werde ich am Umsatz beteiligt. Dies hat keine Auswirkungen auf den Preis.) *** Walter Röhrl – 75 Jahre einer Legende. Der Podcast. Nach einer Idee von Karsten Arndt Buch: Lutz Neumann und Karsten Arndt Sounddesign: Philipp Klauer Unter der Leitung von: Ruben Schultze Fröhlich und Sven Rühlicke Eine Co-Produktion von Alte Schule und Wake Word Studios.
1982: Opel die Zweite - Weltmeister mit Heckantrieb 1982 war für Opel eigentlich schon vor Saisonbeginn verloren, hatte man doch lediglich Heckantrieb, während Audi früh erkannt hatte, dass Allrad der Rallyeantrieb der Zukunft sein würde. Nachdem die Monte weitestgehend schneefrei war und man Walter und Christian Geistdörfer ganz oben auf dem Siegertreppechen jubeln sah, witterte man bei Opel Morgenluft und trieb die Konkurrenz aus Ingolstadt vor sich her, was in dem einen oder anderen Fehler mündete. Am Jahresende war Walter zum zweiten Mal Weltmeister und trotzdem endete die Saison mit einem Eklat In dieser Folge hört ihr: Walter Röhrl, Christian Geistdörfer, Karl-Heinz Goldstein und Wolfgang Inhester. Diese Folge wird Euch präsentiert von Porsche, der Lieblingsmarke von Walter Röhrl. Mehr Informationen unter https://newsroom.porsche.com Die erwähnten Tenniskoffer, von denen pro verkauftem Stück 60,- Euro an Unicef zu Gunsten Ukrainischer Kinder geht, findet ihr auf der Seite von 70LOVE: http://www.70love.de Weil manchmal ein Bild mehr sagt, als viele Worte, empfehle ich euch das brandneue Buch "Walter Röhrl - 75 Jahre einer Legende", zu dem ich einige Texte beitragen durfte und in dem ihr wirklich noch mal zahlreiche neue Fotos der Rallyelegende entdecken könnt! Das Buch gibt es in jedem Buchhandel, bei mir im Shop unter: https://www.70love.de/home/alte-schule/buch-röhrl-75/ oder bei Amazon: https://amzn.to/3hrTwZ7 (Bei dem verwendeten Link handelt es sich um einen Affiliate Link. Durch einen Kauf über den Link werde ich am Umsatz beteiligt. Dies hat keine Auswirkungen auf den Preis.) Walter Röhrl 75 Jahre einer Legende. Der Podcast. Nach einer Idee von Karsten Arndt Buch: Lutz Neumann und Karsten Arndt Sounddesign: Philipp Klauer Unter der Leitung von: Ruben Schultze Fröhlich und Sven Rühlicke Eine Co-Produktion von Alte Schule und Wake Word Studios.
1982: Opel die Zweite - Weltmeister mit Heckantrieb 1982 war für Opel eigentlich schon vor Saisonbeginn verloren, hatte man doch lediglich Heckantrieb, während Audi früh erkannt hatte, dass Allrad der Rallyeantrieb der Zukunft sein würde. Nachdem die Monte weitestgehend schneefrei war und man Walter und Christian Geistdörfer ganz oben auf dem Siegertreppechen jubeln sah, witterte man bei Opel Morgenluft und trieb die Konkurrenz aus Ingolstadt vor sich her, was in dem einen oder anderen Fehler mündete. Am Jahresende war Walter zum zweiten Mal Weltmeister und trotzdem endete die Saison mit einem Eklat In dieser Folge hört ihr: Walter Röhrl, Christian Geistdörfer, Karl-Heinz Goldstein und Wolfgang Inhester. Diese Folge wird Euch präsentiert von Porsche, der Lieblingsmarke von Walter Röhrl. Mehr Informationen unter https://newsroom.porsche.com Die erwähnten Tenniskoffer, von denen pro verkauftem Stück 60,- Euro an Unicef zu Gunsten Ukrainischer Kinder geht, findet ihr auf der Seite von 70LOVE: http://www.70love.de Weil manchmal ein Bild mehr sagt, als viele Worte, empfehle ich euch das brandneue Buch "Walter Röhrl - 75 Jahre einer Legende", zu dem ich einige Texte beitragen durfte und in dem ihr wirklich noch mal zahlreiche neue Fotos der Rallyelegende entdecken könnt! Das Buch gibt es in jedem Buchhandel, bei mir im Shop unter: https://www.70love.de/home/alte-schule/buch-röhrl-75/ oder bei Amazon: https://amzn.to/3hrTwZ7 (Bei dem verwendeten Link handelt es sich um einen Affiliate Link. Durch einen Kauf über den Link werde ich am Umsatz beteiligt. Dies hat keine Auswirkungen auf den Preis.) Walter Röhrl 75 Jahre einer Legende. Der Podcast. Nach einer Idee von Karsten Arndt Buch: Lutz Neumann und Karsten Arndt Sounddesign: Philipp Klauer Unter der Leitung von: Ruben Schultze Fröhlich und Sven Rühlicke Eine Co-Produktion von Alte Schule und Wake Word Studios. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
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Thema heute: Toyota auf Wachstumskurs Foto: Toyota Deutschland GmbH Toyota fährt weltweit und in Europa in der Erfolgsspur: Mit einer großangelegten Modelloffensive und der nächsten Stufe der Elektrifizierung will der Automobilkonzern seinen Wachstumskurs im laufenden Jahr fortsetzen. Den Auswirkungen der Corona-Pandemie und der globalen Halbleiter-Knappheit hat das Unternehmen bereits 2021 erfolgreich getrotzt: 10,5 Millionen verkaufte Fahrzeuge weltweit entsprechen einer Absatzsteigerung von rund zehn Prozent. Die langfristige und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Lieferanten, aber auch das Lernen aus vergangenen Krisen beispielsweise infolge des Tsunamis 2011 haben die Verbindung gestärkt – eine Eigenschaft, die gegen fortwährende Probleme genauso hilft wie bei neuen. Foto: Toyota Deutschland GmbH Trotz der Unsicherheiten, die auch mit dem Ukraine-Krieg einhergehen, rechnet Toyota mit einem weiteren starken Jahr. Hierzu trägt auch die regionale Vor-Ort-Produktion bei: 70 Prozent der in Europa verkauften Fahrzeuge werden auch in der Region gefertigt. Lokale Forschungs- und Entwicklungszentren sowie Designstudios garantieren dabei Modelle, die perfekt die Wünsche und Ansprüche europäischer Kunden widerspiegeln. Der Aygo X ist ein solches Beispiel: Aufbauend auf einer eigenständigen Plattform, markiert das kleine, bereits im zweiten Quartal 2022 startende Crossover-SUV den neuen Einstieg in die Toyota Welt. Foto: Toyota Deutschland GmbH Mit dem Toyota bZ4X startet in diesem Jahr zudem das erste reine Elektroauto, das Reichweiten von bis zu 450 Kilometern bietet. Neben einer auf Elektromobilität ausgelegten Plattform macht sich das Unternehmen hier seine jahrelange Erfahrung in der Elektrifizierung von Fahrzeugen zunutze. Der Stromer ist dabei nur der Anfang: Bis 2025 will das Unternehmen weltweit 5,5 Millionen elektrifizierte Fahrzeuge verkaufen. Hierfür werden mehr als 70 elektrifizierte Modelle eingeführt, darunter 15 lokal emissionsfreie Brennstoffzellen- oder reine Elektroautos. Bis zum Jahr 2030 sind 30 reine E-Automodelle geplant. Abgerundet wird die diesjährige Modelloffensive vom ähnlich elektrisierenden Toyota GR 86. Das mittlerweile dritte eigenständige GR-Modell verkörpert mit seinem klassischen Layout aus Frontmotor und Heckantrieb einen der letzten Sportwagen seiner Art. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
#139 – Heckantrieb, ordentlich Vortrieb aus dem Stand und so etwas wie eine Ikone für die Marke? - Unser heutiger Gast macht es uns nicht leicht (weil er es uns zu leicht macht). Mit Stefan Voswinkel, Leiter der Produkt- und Technikkommunikation der Marke Volkswagen Pkw, bespechen wir heute viele Themen rund um die Pressearbeit in Pandemie-Zeiten und fragen nach Sanktionen für Sperrfrist-Brecher. Der ehemalige stellvertretende Chefredakteur der Autobild kennt sich auf beiden Seiten des Schreibtischs bestens aus und gibt spannende Einblicke in seinen neuen Job. // Autotelefon - Der Podcast über Autos. // Jetzt abonnieren! Für Bewertungen und Rezensionen sind wir dankbar! Kontakt via http://instagram.com/autotelefonpodcast
Im selbstgebastelten Traumfänger unter den Podcasts sprechen die beiden sensiblen Tagträumer und Echopreisträger Ande und Lars heute über manipulierbare Autoelektronik, die neuesten Mundstuhlnews aus dem Internet, TikToker als Beruf, Andes Vergangenheit als erfolgreicher Callboy und selbstredend wieder David Hasselhoff (The Hoff). Viel Spaß beim #bestpodcastever.
Laberlauch entschuldigt sich - er hat mal WIEDER das falsche Micro benutzt.
Opel Kadett D – Zeitenwende in Rüsselheim Für viele Opel-Kunden galt der Opel Kadett D als Verrat. Besonders die sportlich ambitionierten Liebhaber der Rüsselheimer Fahrzeugschmiede heulten von seelischen Qualen gepeinigt laut auf, als der Kadett D 1979 vorgestellt wurde und sich als Fronttriebler mit quer eingebautem Motor entpuppte. Dabei passte das sehr gut zur neuen Ausrichtung des Opelkonzerns: plattformorientierte Großserientechnologie und Kostenersparnis waren damals magische Begriffe in der Management-Ebene. Dazu gehörte auch die Absage an den Heckantrieb. Heute gibt es eine kleine aber feine Szene von Liebhabern rund um den Kadett D und auch die Opel-Oldtimerszene hat sich längst mit dem Kadett D versöhnt. Stilistisch mochte man das kantige Design des D oder lehnte es rundheraus ab. Dazwischen gab es wenig. Ron findet das Bauklötzchen – Design natürlich toll, Oli mag den D, weil er ein Opel ist und Frank erinnert das Auto daran, dass er langsam älter wird. Einig sind sich alle drei darin, dass der Kadett D ein hervorragender Klassisker für Einsteiger ist. Wer wissen will, warum Oli beim D warm ums Herz wird, warum Ron gerne einen getunten GTE hätte und Frank schwarze Folie toll findet – der sollte sich diese Folge nicht entgehen lassen! Foto (c) privat /Classicpodcars Seit Neuestem findet ihr uns auch auf #Clubhouse, haltet einfach nach uns Ausschau und folgt uns unter @kemmann @autofriedhof @wauwau Wie immer gilt, wenn ihr Anmerkungen, wertschätzende Kritik oder Ideen für Autos habt, die wir besprechen sollten, schickt uns eine Mail an nettemenschen@classicpodcars.de , folgt uns bei Instagam und Tiktok @classicpodcars - gebt uns 5 Sterne bei Apple und Google Podcast, abonniert uns - was man halt alles so macht! Viel Spass, fahrt vorsichtigt und bleibt gesund.
Der wöchentliche Podcast behandelt Infos News und Facts zum Thema Tesla. Diese Woche:Beurlaubungen, Kurzarbeit und Gehaltskürzungen Tesla plant Wiederaufnahme der Produktion Tesla verbessert Fertigungslinien Rekordmonat in China Tesla baut LR Model 3 mit Heckantrieb und Performance Model 3 in China Batterie- und Antriebsinvestorentag vermutlich Mitte Mai Innenraumkamera gegen Vandalismus der Robo Taxiflotte FSD Preiserhöhung in den USA Model Y in Europa kommt nicht aus den USA Anhängerkupplung fürs Model Y ist da Referral Code: https://ts.la/david63148 Musik: Titel: My Little Kingdom Autor: Golden Duck Orchestra Source Licence Download (9MB)
Der wöchentliche Podcast behandelt Infos News und Facts zum Thema Tesla. Diese Woche:Tesla besorgt sich neues Geld Sitzheizung per Software Update Tesla’s Technologievorsprung bescheinigt durch japanische Experten Waldrodung mit Hindernissen Mehr Reichweite für Model S und X Long Range Model 3 mit Heckantrieb in China Ladestationen von Drittanbietern in der Tesla Navigation Hinweise auf Pilot Produktionslinie für Batterie Zellproduktion in Fremont Referral Code: https://ts.la/david63148 Musik: Titel: My Little Kingdom Autor: Golden Duck Orchestra Source Licence Download (9MB)
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Viele Automobilenthusiasten werden aufgeatmet haben, als sich die Nachricht verbreitet hat, dass Toyota die Neuauflage eines einzigartigen Sportwagens plant, des GR Supra. Der Zweisitzer tritt in die Fußstapfen der Supra-Vorgängermodelle und natürlich auch der Sportwagen-Ikone 2000GT von Toyota. Die immer wieder gestellte Frage, ob es „der Supra“ oder „die Supra“ heißt, klären wir im folgenden Bericht und noch einiges mehr. Darum geht es diesmal!Wenn man von automobilen Legenden spricht, dann fällt ein Name sehr schnell. Supra. Wir sprechen von einem Fahrzeug von Toyota, das geradezu Kultcharakter hat. Kurioserweise geistern zwei unterschiedliche Begriffe durch die Welt. DER Supra und DIE Supra. Was ist denn nun korrekt und was ist das Besondere an dem Auto? DIE Frage kann uns Toyota-Produktpressesprecher Thomas Heidbrink hochoffiziell beantworten: Thomas Heidbrink:Es ist der Toyota GR Supra, so heißt er in der neuesten Variante ganz offiziell. Das Besondere ist: Es ist ein Coupé, ein Zweisitzer. Der Supra ist den meisten Leuten aus „The Fast and the Furios“ bekannt, das ist das Vorgängermodell. Wir haben es bei Toyota dann eingestellt, 17 Jahre Pause gehabt, und nun, das ist das Besondere daran, wieder auf den Markt gebracht. Eingestellt wurde es übrigens schon vor dem damaligen Filmstart, der Erfolg des Films hätte aber an dieser strategischen Entscheidung auch nichts geändert. Nun hat man sich bei Toyota aber auf Traditionen der Vergangenheit besonnen und bietet zur Freude der Fans einen neuen, den Toyota GR Supra an. Thomas Heidbrink: Ja, das Fahrzeug knüpft eben an die alte Tradition an. Wir haben einen Reihensechszylinder unter der Haube, so wie wir das bei den Vorgängermodellen auch hatten, der liefert 340 PS bei 500 Newtonmetern, das heißt, der hat schon ordentlich Wumms; von Null auf Hundert 4,3 Sekunden, und er ist bei 250 km/h abgeriegelt, aus, ja, Vernunftgründen! Leistung ist bekanntlich nur ein Teil eines Sportwagens, der andere ist das Fahrverhalten und auch dafür sind eine ganze Reihe von Faktoren wichtig und beim neuen Toyota GR Supra ebenfalls gegeben. Thomas Heidbrink: Der klassische Sportwagenantrieb muss gegeben sein, Heckantrieb, Frontmotor, Radstand, Breite des Fahrzeugs, der Schwerpunkt ist noch wichtig, das heißt, ich muss unwahrscheinlich tief auf der Straße sein, tief sitzen, damit ich da ein gutes Fahrgefühl habe. Auch das ist gegeben. Durch den Radstand konnte auch der Motor da sehr clever angeordnet werden, so dass wir auch noch auf eine Achslastverteilung von 50 : 50 kommen. Falls Sie jetzt Appetit auf mehr bekommen haben, könnten wir das durchaus verstehen. Ein Häppchen, um diesen Appetit ein wenig zu stillen, könnte eine Probefahrt mit dem neuen Toyota GR Supra sein. Aber ich warne Sie: Der Wagen hat durchaus Suchtcharakter. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Toyota lässt eine Legende wiederaufleben, den GR Supra. Es ist die bereits fünfte Generation des bekannten Sportlers. Wir schauen uns einige Vorgängermodelle an. Der Zweisitzer mit Heckantrieb der neuesten Generation hat einen spritzigen Drei-Liter-motor mit Turboaufladung unter der Motorhaube.
Zur Halbzeit ist die Mutter aller Fragen weiter offen: Welches Konzept taugt besser für die diesjährige Dakar – Allrad- oder Heckantrieb? Beide technischen Ansätze bergen ihre Vor- und Nachteilen. Und beim Zwischenstand am Ruhetag präsentieren sich Tabelle und Bilanz bunt durchmischt. In unserem dritten Pitcast – dem neuen Podcast der Zeitschrift PITWALK – besuchen wir das X-Raid-Team. Denn die Mannschaft von Sven Quandt, die im hessischen Trebur beheimatet ist, hat beides am Start: Buggys mit Hinterachsantrieb und klassische 4 x 4-Offroader. Der Pitcast erklärt die wichtigsten Fortschritte bei der Entwicklung beider X-Raid-Modellvarianten, vergleicht die Boliden mit den Allrad-Toyota von Spitzenreiter Nasser Al-Attiyah und beleuchtet die Stärken und Schwächen der unterschiedlichen Wagen. Dazu kommen alle namhaften Stars von X-Raid persönlich zu Wort – von Stéphane Peterhansel über Nani Roma und Yazeed Al-Rahji bis hin zum Wunderknaben Kuba Przygoński. Passend zu diesem Podcast findet Ihr hier die zwei Sonderangebote mit mehr Hintergrundberichterstattung zur Rallye Dakar. Viel Spaß beim Zuhören – und empfehlt den Pitcast über Eure Social Media-Kanäle weiter, damit unser jüngstes Baby möglichst schnell groß wird. #PushPitcast
S H O W – N O T E S Im Folgenden geben wir Dir den Inhalt des Podcasts in Stichpunkten wieder. Direkt zu Thomas Dold kommst Du hier. Zu uns – codu – geht’s hier! Weitere interessante Links findest Du am Ende unter der Überschrift “Ressourcen und Referenzen”. In der heutigen Folge geht es um den inneren Dialog mit Thomas Dold, dem Weltrekordhalter im Rückwärtslaufen. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? Warum Du mit zwei Schritten keine Schlucht überwindest Wie Du herausfindest ob Du Front- oder Heckantrieb hast Wie Du auf Knopfdruck Deine Motivation anschaltest Rayk: Willkommen Thomas Dold. Bist Du ready für die heutige Trainingseinheit? Thomas: Ich würde sagen, der Lauf kann beginnen. Rayk: Lass uns gleich starten! Was sind die drei wichtigsten Dinge, die unsere Zuhörer über Dich wissen sollten? Thomas: Ich bin perfektionistisch angetrieben Ich habe eine gewisse Ausdauer Mit Kaiserschmarrn macht man mich glücklich Interviewfragen Rayk: Was ist Deine spezielle Expertise, was gibst Du den Menschen weiter? Thomas: Das bewegt sich ganz viel. Mein Spezialthema ist das Laufen. Ich laufe in alle Richtungen. Ich bin Weltrekordhalter im Rückwärtslaufen und auch im Treppenlauf sehr erfolgreich. Rayk: Was war beruflich Deine Weltmeisterschaft? Was war Deine größte Herausforderung und wie hast Du diese überwunden? Thomas: Die Entscheidung zur Running Fitness App. „Mit zwei kleinen Schritten kannst Du keine Schlucht überwinden.“ Das war für mich ähnlich wie bei einem großen Wettkampf in Australien. Denn nur der Sieger bekommt das Preisgeld. Rayk: Was ist ein ganz wesentliches Werkzeug aus Deinem Erfahrungsschatz, das wir kennen sollten, aber noch nicht kennen? Thomas: Das TUN ist ein wesentliches Werkzeug. Insbesondere in der Kommunikation. Das Wichtigste sicherlich die Eigenkommunikation. Was sage ich zu mir, und was sage ich auch nicht zu mir? Manche Menschen brauchen das Ziel vor Augen. Wie gut es läuft, was erreicht werden kann…Andere Menschen nutzen eher den Heckantrieb und dort greift die Motivation über das was verpasst werden kann. Rayk: Was hilft dabei den inneren Dialog besser zu führen? Thomas: Erst einmal herausfinden welche Typ bin ich, Front- oder Heckantrieb? Was sage ich mir was funktioniert? Das dann entsprechend in den Alltag integrieren. Beispielsweise im Bereich der Ernährung oder bei der Bewegung. Rayk: Was war eine Situation, die Dich kürzlich auf die Probegestellt hat? Thomas: Vor dem Training kostet es mich auch Motivation und Überwindung wirklich zu starten. Dann schalte ich aber meinen Frontantrieb an und dann geht es auch los. Als Leistungssportler stellt man sich gar nicht so viele Fragen. Ich mache etwas was mir grundsätzlich Spaß bringt, und dann mache ich es einfach! Rayk: Kannst Du der Unternehmerwissen-Community kurz die 3 Schritte darstellen, mit denen Du das umsetzen würdest? Thomas: Herausfinden welcher Typ ich bin (auf etwas hinorientiert oder von etwas weg) Nicht alles hinterfragen Schritt 1) konkret umsetzen und das in den Alltag integrieren Rayk: Grandios. Lass uns das Interview mit Deinem Spezial-Tipp für die Unternehmerwissen-Community beenden, dem besten Weg mit Dir in Kontakt zu treten und dann verabschieden wir uns. Thomas: Das Anfangen ist das Wichtigste. Das gilt nicht nur für die Bewegung sondern grundsätzlich. Wer mehr über das Thema Laufen und Trainingspläne erfahren möchte, einfach die App herunterladen. Für wen das Thema Fortschritt durch Rückschritt interessant ist, der kann mich gern bzgl. der Vortragsthemen anschreiben. Rayk: Vielen Dank, dass Du Deine Erfahrungen und Dein Wissen mit uns geteilt hast. Thomas: Vielen Dank und gutes Training! – Outro 3 Schlüsselpunkte lege einfach los, egal ob unternehmerisch oder mit Deiner Fitness finde heraus welcher Typ Du bist und welche Motivationsform Dich antreibt nutze dieses Wissen für Dein tägliches Handeln Ressourcen und Referenzen Thomas Dold Thomas bei Facebook Thomas bei Instagram Running Fitness App Zu codu codu Hilft Kontakt zu Rayk: rayk@codu-training.de Alle Folgen findest Du unter: codu-training.de/podcast Der Beitrag 69: Der innere Dialog mit Thomas Dold erschien zuerst auf Rayk Hahne Unternehmerwissen in 15 Minuten codu.
Nachdem wir in der ersten Folge über den Motor gesprochen haben, wollen wir diesen nun mit den Rädern aus der nullten Folge verbinden. Hierfür gibt es das Getriebe. Ohne es würden wir an jedem Berg Probleme haben oder kaum schneller als 50 fahren können. Und damit uns das Ganze nicht um die Ohren fliegt, geht es in der nächsten Folge um das Fahrwerk. In dieser Folge reden wir erst einmal um den Sinn und Zweck, die verschiedenen Arten von Getrieben, Antriebskonzepte und den Peugeot Hoggar. Shownotes: Getriebe - Fahrzeuggetriebe - Zahnräder - Kupplung - Stufenlose Getriebe - VW Polo - VW Up! - Golf GTI - Peugeot Hoggar - Differential Manuelle Schaltgetriebe: Synchronringe, Klauenschaltung, Aufbau als Grafik, Aufbau als Animation Automatische Getriebe: Doppelkupplungsgetriebe, Sensotronic, James May über Saab, Saxomat, Drehmomentwandler, Planetengetriebe, Wandlerautomatik als Grafik, Wandlerautomatik als Animation, ZF, Selespeed, BMW 525tds mit einer Million Kilometern Antriebskonzepte: Frontantrieb, Heckantrieb, Allradradantrieb
Froh und munter geht es in Folge 34 zu. Veröffentlicht wird die zweite Aufnahmen, die erste war besch... Nachteile eines Fiesta Diesel. Vito mit Heckantrieb durch die Verschneiten Straßen. Die morgenliche Ampel im Nachbarort weil ein baufälliges Denkmal geschütztes Gebäude einzustürzen droht. Meine Freundin ist im back Rausch. Plätzen nach Weihnachten schmecken nicht. Neue Landfunker Folge unseres Podcastwichtel. Wie hört ihr meinen Podcast? Schreibt mir doch mal mit was ihr den Podcast hört. Baustelle auf der A62 nur noch einspurig. Wird in Norddeutschland Nikolaus am 6. Dezember gefeiert und in Rheinland-Pfalz und im Saarland am 5. Dezember? Mein Zahn ist immer noch nicht repariert. Volle Dröhnung in Heidelberg, Bücher die ich auf dem Kindel lesen möchte. Erbarmen, Verachtung, Übermann, Er ist wieder da. Zumba Zumba Täterä für meine Freundin zu Weihnachten.