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AMD kehren endlich mit neuen Threadripper (Pro) zurück in den HEDT-Markt: Bis zu 96-Zen-4-Kerne in einem Paket (Pro) und verdammt viele PCIe-Lanes. Intels 14. Generation für den Consumer-Bereich nicht nur im Vergleich langweilig, sondern einfach generell. Einer der belanglosesten Releases seit langem; eigentlich nur 200 MHz mehr, außer beim 14700K(F): Der bringt vier E-Cores mehr als der 13700K(F). Spannendes passiert in China mit dem Prozessor FTC870 von Phytium, der laut Spec-CPU2017-Benchmark (fragwürdiger Benchmark) mit AMD Epyc 7443 (Zen 3) konkurrieren möchte. Und Qualcomm möchte zusammen mit Google einen SoC auf Basis von RISC-V zur Serienreife bringen und so eine Alternative zu Arm haben. Nach dem Nvidia-Debakel und dem Börsengang von Arm sehr begrüßenswert. Wir haben diesmal viel zu Autos (yay): BMW und Mercedes schielen neidisch auf Tesla oder Nio und möchten auch Direktvertrieb, um die Preise zu kontrollieren und Händler zu umgehen. Alles zum Wohle des Kunden natürlich. Und dann kommt da Citroën mit dem neuen "Kleinwagen" Ë-C3. Preislich ganz interessant für ein E-Auto, aber "Kleinwagen"? Naja. Mike hat sich das "The Bloodline" im Early Access angesehen, ein Indie-Sandbox-RPG mit Anleihen an Elder Scrolls, Mount & Blade und Survival Games. Interessante Ansätze, viel Potential, aber noch sehr rumpelig. Das braucht noch viel Zeit und viele Patches. Zum Schluss haben wir leuchtende Petunien und Spinnen-Geschichten. Viel Spaß mit Folge 175! Sprecher: Meep, Mohammed Ali Dad, Michael KisterProduktion: Michael KisterTitelbild: Mohammed Ali DadBildquellen:Aufnahmedatum: 20.10.2023 Besucht unsim Discord https://discord.gg/SneNarVCBMauf Twitter https://twitter.com/technikquatschauf Bluesky https://bsky.app/profile/technikquatsch.bsky.socialauf Youtube https://www.youtube.com/@technikquatsch 00:00:00 Eigenpromo zum Switch-2-Special mit Mats, Unholy (Wars)https://technikquatsch.de/special-die-switch-2-technikquatsch-fantasiert-feat-special-guest-mats/, auch auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=oKEslNJz5HsWitchery - Unholy Wars https://www.youtube.com/watch?v=zt9j9mgNSug 00:11:23 AMD Threadripper 7000 (Pro)https://www.anandtech.com/show/21092/amd-unveils-ryzen-threadripper-7000-family-zen-4-for-workstations-and-hedthttps://www.computerbase.de/2023-10/amd-ryzen-threadripper-pro-7000-mit-64-zen-4-kernen-als-hedt-cpu-auch-fuer-den-desktop/ 00:18:56 Intel 14. Generation: 14600K(F), 14700K(F), 14900K(F)https://www.computerbase.de/2023-10/intel-core-i9-14900k-i7-14700k-i5-14600k-test/ 00:24:34 CPU-Hersteller Phytium aus China möchte mit Zen 3 Epyc konkurrierenhttps://www.golem.de/news/phytium-ftc870-chinesische-cpu-konkurriert-mit-amd-zen-3-2310-178657.html 00:29:07 Qualcomm stellt SoC auf RISC-V-Basis für WearOS vorhttps://www.computerbase.de/2023-10/qualcomm-und-google-smartwatch-soc-mit-risc-v-cpu-fuer-wear-os-geplant/https://www.qualcomm.com/news/releases/2023/10/qualcomm-to-bring-risc-v-based-wearable-platform-to--wear-os-by- 00:36:26 BMW und Mercedes wollen auf Direktvertrieb setzenhttps://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/autoindustrie-bmw-plant-direktvertrieb-und-will-die-preise-kontrollieren-/29432448.html 01:00:01 der neue "Kleinwagen" Citroën Ë-C3https://www.golem.de/news/citroen-e-c3-von-den-schwierigkeiten-einen-e-kleinwagen-zu-bauen-2310-178661.html 01:20:01 "The Bloodline" Early Access Preview: interessantes Sandbox RPG mit Potential, das noch reifen musshttps://store.steampowered.com/app/1159290/The_Bloodline/ 01:32:56 "glow in the dark" Petunien in den USA zum Verkauf zugelassenhttps://www.heise.de/news/Gruenes-Licht-Zulassung-fuer-den-Verkauf-von-leuchtenden-Petunien-9337678.html 01:41:40 CW: Spinnen 01:48:06 Terrifier auf Amazon Prime als geschnittene FSK 18https://www.amazon.de/Terrifier-David-Howard-Thornton/dp/B07KRF9XYKhttps://www.schnittberichte.com/schnittbericht.php?ID=71543 01:50:45 Ende
Der weitaus größte Teil der Kälteerzeugung erfolgt mit Kälteanlagen, die mechanische Verdichter nutzen – das sog. Kaltdampfkompressionsverfahren. Stefan Wesch und Jörg Saar sprachen in Teil 1 und 2 über Alternativverfahren, die kommerziell bereits verfügbar sind. In diesem Teil werden Verfahren erläutert, die kommerziell noch nicht verfügbar sind, jedoch möglicherweise in Zukunft eine Serienreife erlangen. Hierbei handelt es sich um die Strahlungskühlung, die Thermo-Akustik, die Magento-Kalorik, die Elasto-Kalorik sowie die Elektro-Kalorik.
Mein heutiger Gast wird immer wieder als "Mr. Leica M" vorgestellt. Ich freue mich Stefan Daniel begrüßen zu dürfen.Stefan Daniel ist Vice President Photo, Sportoptics & Technology der Leica Camera AG. Der Verantwortungsbereich reicht von der Produktidee bis zur Serienreife.
BMW und Solid Power arbeiten seit mehreren Jahren zusammen und wollen gemeinsam Feststoffbatterien zur Serienreife bringen. Dazu hat der US-Batteriespezialist sein aktuelles Zelldesign und die Fertigungsprozesse an die BMW Group lizensiert. Der nächste Schritt ist die Pilotproduktion in einem BMW-Werk in Deutschland. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/feststoffbatterien/festkoerperakkus-bmw-solidpower/
doch davon gehe man nicht aus", so Laurin Hahn, CEO von Sono Motors gegenüber EAN zur aktuellen Entwicklung des Scale-Ups, rund um das Solarelektrofahrzeug SION. In dieser Sonderfolge des Elektroauto-News.net Podcast, haben wir die Entwicklungen rund um das Münchner Start-Up zum Anlass genommen, um ein wenig tiefer zu blicken. Anlass ist die Tatsache, dass die Pläne rund um das Solar-E-Auto eventuell ad acta gelegt werden. Investor:innen seien aktuell nicht bereit ihr Geld zu investieren. Nun soll es die Community richten. Aus diesem Grund wirft man 3.500 SION in den Ring, die unter dem Motto #saveSion in 50 Tage weiteres Kapital einbringen soll.Konkret stehen die 3.500 SION nicht für verkaufte Fahrzeuge, sondern für den Gegenwert von 104.650.000 Euro (brutto), die die Community in die Kassen spülen könnte. Das ist ein erster Teil einer weitreichenden Finanzierungsstrategie für die nächsten zwölf Monate. Diese schließt selbstverständlich auch die Kapitalmärkte mit ein. Denn wie Laurin weiter ausführt und auch auf deren Webseite ersichtlich ist, gilt es dann eine weitere Lücke bis zu 210 Millionen Euro zu stopfen, um den SION möglichst nah an die Serienreife heranzuführen. Stets mit dem Risiko, dass im Worst Case das komplette Geld, welches man eingezahlt hat, weg ist. Ohne, dass hierfür ein SION von der eigenen Haustür steht. Positiv stimmt hier maximal die Tatsache, dass ein Teil des Geldes für die Solar-Technologie des Unternehmens genutzt wird. Wobei der Großteil in den SION fließe. Mit der Technologie-Sparte sei dann aber zumindest die Basis gelegt, dass eine Rückzahlung im Fall der Fälle abgebildet werden könnte. Da hier schon marktfähige Produkte lanciert und zahlende Kunden gefunden wurden. Mit den rund 105 Millionen Euro aus der Community-Kampagne wolle man sich nun zunächst in die Lage versetzen weitere Finanzmittel zu beschaffen und die verbleibenden Maschinen, Werkzeuge und Produktionsanlagen zu bezahlen, um die geplante Vorserienproduktion im Jahr 2023 und dann den Produktionsstart im ersten Quartal 2024 zu erreichen. Inwiefern dies realistisch ist wird die Zeit zeigen. Am Arbeitswillen und Einsatz der Gründer scheint es nicht zu scheitern, wie Laurin zu Ende des Gesprächs zu verstehen gibt.
Elektrische Senkrechtstarter stehen kurz vor der Serienreife. Das deutsche Startup Volocopter plant, den kommerziellen Serienbetrieb zu den Olympischen Spielen 2024 in Paris aufzunehmen. Wir haben mit Gründer und CEO Florian Reuter gesprochen: Welche Rolle nehmen Drohnen im Verkehr der Zukunft ein? Warum baut sein Unternehmen nicht nur Gefährte für den Personentransport, sondern auch für Fracht? Ab wann können Drohnen autonom ohne Piloten fliegen? Wie läuft die Zulassung der Bautypen ab? Und werden Städte unter einem Teppich von Fluglärm verschwinden? Eine Folge für alle, die es nicht erwarten können, dem Stau auf der Erde durch die Luft zu entweichen. Und die verstehen möchten, welche Geschäftsmodelle und Technologien hinter den unterschiedlichen Konzepten der boomenden Elektroflugbranche stehen. Ihnen hat die Folge gefallen? Sie haben Feedback oder Verbesserungsvorschläge? Dann schreiben Sie uns gerne an podcast@hy.co. Wir freuen uns über Post von Ihnen.
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Ford hat die elektrifizierte Zukunft im Blick und daher die Weichen entsprechend gestellt. „Ford Pro“ beispielsweise ist ein Sammelbegriff, der viele einzelne Bereiche umfasst. Das Pro steht übrigens ausnahmsweise mal nicht für Professional, sondern für „Produktivität“. Fakt ist, Ford stellt sich klar auf eine elektrifizierte Zukunft ein! Darum geht es diesmal!Entwicklung, Produktion und Vertrieb von vollelektrisch angetriebenen Fahrzeugen inklusive eines ganzheitlich betrachteten Elektromobilitäts-Ökosystems liegen fortan weltweit in den Händen des neu gegründeten Unternehmensbereichs „Ford Model e“. So soll das zukunftsweisende Thema wie ein unkonventionell handelndes Start-up mit frischen und unverbrauchten Ideen neu aufgerollt werden. In Europa investiert Ford knapp zwei Milliarden US-Dollar allein in den Standort Köln-Niehl, wo derzeit das Ford Cologne Electrification Center entsteht. Dort soll bereits ab 2023 die erste batterie-elektrisch angetriebene Volumenbaureihe vom Band laufen. Ein Jahr später folgt ein zweites Modell. Auch in seinem Werk im rumänischen Craiova krempelt Ford die Strukturen um und bereitet die Fertigung vollelektrisch angetriebener leichter Nutzfahrzeuge ab 2024 vor. Ein anderes kommt schon in diesen Tagen nach Deutschland: der buchstäblich mit Hochspannung erwartete E-Transit. Bereits im vergangenen Jahr feierte der Mustang Mach-E seine Premiere auf dem hiesigen PKW-Markt. Er bekommt jetzt ebenfalls im Wortsinne Verstärkung: Als sportliche Topversion setzt der neue, 358 kW (487 PS) starke Mustang Mach-E GT eindrucksvolle Maßstäbe. Doch auch die nächsten, vollelektrisch angetriebenen Produktneuheiten sind schon in Sichtweite. Es handelt sich dabei um drei Pkw- und vier Nutzfahrzeug-Modelle, die bis 2024 Serienreife erlangen sollen. Wir werfen mal einen genaueren Blick auf den Ford E-Transit. Er wird bereits ab Werk mit einer umfassenden Serienausstattung geliefert, die sich gegenüber den entsprechenden Diesel-Pendants jeweils durch einen deutlich erweiterten Lieferumfang und eine Vielzahl fortschrittlicher Technologien auszeichnet. Der E-Transit bietet besondere Vorteile bei der Elektrifizierung von Firmenflotten.Seine maximale Zuladung beträgt am Beispiel des Kastenwagen-Lkw-Modells bis zu 1.758 Kilogramm. Insgesamt kann man beim E-Transit unter 25 Varianten wählen, auch unter drei verschiedenen Radständen und zwei Dachhöhen. Das zulässige Gesamtgewicht variiert zwischen 3,5 bis 4,25 Tonnen. Für sein umfassendes Paket an Fahrerassistenz- und Sicherheitssystemen hat der neue Ford E-Transit bereits eine Auszeichnung erhalten – den „Gold Award“ der unabhängigen Sicherheitsorganisation Euro NCAP. Alle Fotos: © Ford-Werke GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Pietsch fragt sich, ab wann es sich rechnet Dinge zu kaufen: Autos, Werkzeuge, Kochtöpfe, Bettwäsche. Manches davon brauch man ja wirklich nicht ständig, oder? Stephan, als Vertreter des fahrenden Volks ist da sehr auf die Mobilität fixiert und rechnet vor, dass sich ein eigenes Auto schon lohnt. Insbesondere während eines Familienurlaubs. Wäre da vielleicht die Mietswohnung mit zugehörigem Mehr-Parteien-Auto eine Lösung? Oder wartet man doch bis autonome Fahrräder in der Serienreife sind? Kann man durch Produkt-Sharing überhaupt grün sein? Halbwissen² - Wenn Du es brauchst, kauf es doch! Lob, Kritik, Themenvorschläge und Tassenbestellungen an: halbwissenhoch2@gmail.com
#181 – Welches Auto, das 2017 auf der IAA gezeigt wurde, es nie zur Serienreife geschafft hat, kommt aus China und trägt einen deutschen Namen? – Wir bitten die kurzen Verbindungsprobleme (01:15 bis 01:40) zu entschuldigen und schieben dem italienischen Mobilfunknetzbetreiber elegant die Schuld in die Schuhe. Ansonsten beschäfigen uns heute primär große Modelle deutscher Herkunft: das frisch enthüllte Audi urbansphere concept (5,51 m) und das neue EQS SUV (5,13 m) von Mercedes-Benz. // Autotelefon – Der Podcast über Autos. // Jetzt abonnieren! Wir freuen uns über Bewertungen und Rezensionen! Kontakt zu uns bitte via http://instagram.com/autotelefonpodcast
Mike Kremer arbeitet als Testpilot für Airdesign, macht aber auch viele nähtechnische Arbeiten, nicht nur an Prototypen. Wann lohnt sich noch eine Schirmreparatur? +++ Wenn man in der Schule bei der Kurswahl den richtigen Zeitpunkt verpasst, dann kann es schon mal dazu kommen, dass man als Junge beim Handarbeiten endet. Im Leben sollte man freilich selten daran zweifeln, dass auch scheinbare Irrwege irgendwie zu einem Ziel führen. Bei Mike Kremer jedenfalls war es so, dass ihm sein in der Schule erlangtes Grundwissen zum Umgang mit Nadel und Faden später tatsächlich noch sehr dienlich geworden ist. Mike arbeitet als fest angestellter Testpilot beim österreichischen Gleitschirmhersteller Airdesign. Er ist gewissermaßen die rechte Hand von Konstrukteur Stephan Stiegler. Mit ihm zusammen bringt er alle Airdesign-Schirme im Zillertal bis zur Serienreife. Auf dem Weg dorthin sind des Öfteren Umbauten gefragt – und dafür auch Mikes ruhige Hand. Mike hat bei sich zuhause eine komplette Werkstatt eingerichtet, mit gleich fünf Nähmaschinen, um die verschiedensten Arbeiten am Schirm ausführen zu können: Tragegurte und Leinen nähen, Spannbänder im Schirm versetzen, aber auch komplette Bahnen und ganze Zellen austauschen. Zum Spaß und als kleiner Zusatzverdienst repariert er gelegentlich auch Schirme und Gurtzeuge anderer Marken. Darunter sind zuweilen Exemplare, die ihm – zum Beispiel nach Baumlandungen – als offensichtliche Totalschadensfälle günstig überlassen wurden. In dieser Folge Nummer 75 von Podz-Glidz erzählt Mike Kremer über seine Arbeit. Unter anderem geht es darum, welche Schäden man als Pilot noch selbst reparieren kann, wie man am besten mit Klebesegel hantiert, und wann man die Reparaturen doch lieber einem Fachmann überlassen sollte. Daneben hat Mike aber noch einige weitere Geschichten auf Lager. Wir reden unter anderem über seinen Werdegang zum akkreditierten Testpiloten, sein bislang gefährlichstes Flugerlebnis und wie es dazu kam, dass er den ersten offiziellen Gleitschirm-Checkbetrieb der Türkei mit aus der Taufe hob. +++ Wenn Du Podz-Glidz und den Blog Lu-Glidz fördern möchtest, so findest Du alle zugehörigen Infos unter: https://lu-glidz.blogspot.com/p/fordern.html +++ Musik dieser Folge: Track: Busy City | Künstler: TrackTribe No Copyright Audio Library Watch & Download: https://www.youtube.com/watch?v=tnH02zTAUtU
Im Januar kündigte Elektroautobauer NIO seinen ET7 an, eine Limousine mit 1.000 Kilometern Reichweite. Es folgten Spekulationen, NIOs Batteriezulieferer CATL könnte den ET7 mit Festkörperakkus ausstatten. Doch CATL stellte jetzt klar: Feststoffbatterien sind noch weit von der Serienreife entfernt. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/feststoffbatterien/catl-feststoffbatterien/
Für ein paar hundert Jahre hat sich in der Entwicklung von Tabakprodukten nicht viel getan. Bis dann Mitte der 60er-Jahre des vorigen Jahrhunderts etwas neues auftauchte – die E-Zigarette. Warum es dann noch bis ins 21. jahrhundert dauerte, dass die Serienreife erreicht wurde und wie Produktentwicklung ganz grundsätzlich und unabhängig vom Tabakmark funktioniert, darüber hat Gastgeber Ralf Wolfgang Lothert mit Dr. Thomas Strutzmann, dem Leiter von Research & Development von JTI in der aktuellen Podcastfolge gesprochen. Prädikat hörenswert.
Ideencouch – Der Podcast, der selbstständig macht mit Jan Evers
Pia Zitzmann und Stefanie Kormis haben ein Problem erkannt, das aktuell Millionen (potentielle) Kunden umtreibt: Unergonomisches Arbeiten im Homeoffice und fehlender Stauraum nach Feierabend. Pias und Stefanies Lösung: HOX – die Homeoffice-Box. Im Gespräch mit Jan tüfteln die beiden am Produktdesign, skizzieren verschiedene Produkttests, erörtern ein möglichen Crowdfunding und streifen die Themen Marketing, Vertrieb, Preisfindung und Sortimentsgestaltung. Hör dir diese Folge unbedingt an und nehme Wissen, Erkenntnisse und Anregungen für deinen Geschäftsweg mit! -- Kapitel dieser Folge -- 01:50 Problem -- 04:20 Lösung -- 04:35 Produkt -- 6:20 Design, Prototyp und Serienreife -- 08:30 Kunden und Zielgruppen -- 10:25 Team -- 13:20 Nebenberuflich gründen? -- 14:40 Meilensteine -- 16:20 Schlüsselpartner – 21:00 Vertrieb -- 24:35 Crowdfunding -- 27:00 Marketing und Markttest -- 28:50 Produktion und Produktentwicklung -- 31:35 Wettbewerb -- 32:40 Preisfindung -- Pain Points -- 18:25 Prototypen zeigen?-- 32:50 Wie bestimmen wir den „richtigen“ Preis? -- 34:40 Produkt per Crowdfunding oder SEA testen? – 38:10 Produkt verfeinern oder Sortiment ausbauen? -- Jans Tipps -- 18:25 Präsentation eines Prototyps -- 23:10 Produkttest und Miete anbieten -- 25:00 Crowdfunding-Konzept -- 33:20 Produkt und Design vereinfachen -- 33:40 Ergebnisoffenes Crowdfunding -- 35:10 SEA Testing -- 38:30 Produkt skalierbar machen -- 40:10 Liebe zum Problem wichtiger als zum Produkt – 41:40 Pop-up-Store -- Über die Personen -- [Gast] Stefanie Kormis ist Expertin für Prozessoptimierung und Digitalisierung. Im ersten Corona-Lockdown 2020 arbeitete sie plötzlich im Kinderzimmer statt beim Kunden im Büro. Pia Zitzmann war mehrere Jahre in der Mediaplanung tätig, nach der Elternzeit gründete sie mit Stefanie HOX. Ihre Vision: Das Homeoffice zu einem besseren Ort machen, mithilfe eines flexiblen Möbels, das Ordnung schafft, den Rücken entlastet und nach Feierabend auf schöne Weise „verschwindet“. [Gastgeber] Dr. Jan Evers ist erfahrener Gründungsberater und selbst Unternehmer. Jan berät seit fast 20 Jahren Banken und Ministerien sowie wachstumsstarke Gründer*innen und Mittelständler – als Aufsichtsrat, Business Angel und Miteigentümer. Mehr Infos zu Jan gibt's hier: https://everest-x.de/profil/ -- [Redaktion] Mira Hische [technische Bearbeitung] Benjamin Wölfing -- Weitere Themen -- LaborX -- Geschäftsmodell-Canvas – Nebenberuflich gründen – Ideencouch #25 – Crowdfunding – Marktanalyse – Preiskalkulation – Pop-up-Store -- Über Die Ideencouch -- Die Ideencouch ist ein Podcast von EVEREST. Gastgeber ist Dr. Jan Evers. Wenn du selbst Gründer*in bist, dich Startups faszinieren oder du als Unternehmer*in an deinem eigenen Unternehmen arbeitest, ist dieser Podcast genau der richtige für dich. Aus den Gesprächen zwischen Jan und seinen Gästen wirst du praktisches Wissen, anwendbare Erkenntnisse und kreative Anregungen für deinen Unternehmer*innen-Alltag mitnehmen. Garantiert! -- Du möchtest uns Feedback zu einer Folge geben oder selbst Gast im Podcast sein? Schreib uns einfach eine E-Mail an info@laborx-hamburg.de Wir freuen uns auf deine Nachricht! -- Partner -- LaborX -- Gründerplattform -- Firmenhilfe -- Minicontrol
Das kleine Windkraftrad für unterwegs Neben Solar ist Windenergie für Offgrid Häuser und Wohnmobile sehr interessant. Leider sind die kleinen Windturbinen meistens recht sperrig und schwer. Das ändert sich jetzt mit Kite X, die gerade ein Kickstarter Projekt am laufen haben, bei dem die Windturbine statt durch eine große Stange durch Seile gesichert wird. Retro rockt! Schon lange auf Matzes Liste von Games die er zocken wollte: 198X, eine Hommage an die guten alten Arcade und Retro-Zeiten. Ein kurzer Games Snack, aber auf jeden Fall einen Zock wert. Matze hat es sich auf der Switch angesehen. Japan baut elektro Tanker Neben Autos, Fahrrädern und Motorrädern kann man auch Frachtschiffe elektrisch betreiben. Das haben die Japaner nun eindrucksvoll gezeigt. Zwei Tanker soll es geben, einer wird demnächst zu Wasser gelassen, der zweite folgt nächstes Jahr. Besonders groß sind die Schiffe mit 62 Metern nicht und werden wohl nur in Küstennähe unterwegs sein, aber es ist ein Anfang. Und dann ist da noch die Ladung. Fossile Treibstoffe, das an andere Schiffe geliefert wird. Es sind übrigens NICHT die ersten vollelektrischen Schiffe. In Norwegen gibt es z.B. elektrische Fähren. Neue Drohnen braucht das Land DJI, Marktführer im Drohnenmarkt, bringt mit der DJI FPV eine wirkliche Höllenmaschine: 140 km/h Spitzengeschwindigkeit, von 0 auf 100 in 2 Sekunden und ein Steuerung über eine Brille. Endlich zurück Fatoni und Edgar Wasser sind zurück. Die beiden Rapper aus München bringen 2021 endlich ein neues Album. Nocebo, deren letztes Album liegt nun schon eine Weile zurück. “Das Beste” ist der erste Track vom kommenden Album. Laser Strom aus dem Weltall Photovoltaik ist toll. Die Sonne scheint, was ja immer toll ist, und damit kann man dann auch noch sein Haus betreiben. Ein Problem ist es nur, wenn die Sonne gerade nicht scheint, was bei uns ja viel zu oft vorkommt. Nun gibt es aber ein neues Projekt, dass die Sonne da einfängt, wo sie immer scheint. Im Weltall. Und dann wird der Strom via Mikrowellen zur Bodenstation geschickt. Schon irgendwie abgefahren. Hinter dem Projekt, das aktuell noch weit von der Serienreife entfernt ist steckt das Pentagon. Wie war das noch mal mit dem Killer Laser aus dem Weltraum… Das Zeitalter der Samurai Eine spannende neue Dokumentation gibt es auf Netflix. Das Zeitalter der Samurai ist eine Mischung aus O-Tönen von Historiker gemischt mit aufwändigen Reenactments. Matze hat sich die Geschichte Japans des 16. Jahrhunderts reingezogen. Solar Ziegel Klar, Photovoltaik ist genial, aber nicht jedem gefallen die Platten auf dem Dach. Cooler wäre es, wenn das Dach einfach schwarz ist und trotzdem Strom macht. Sowas gibt es, heißt Solar Ziegel und wer da jetzt mitmischen will ist ein alter bekannter, nämlich Tesla. Die haben dazu jetzt ein Webseite auf Deutsch und wie es aussieht bauen sie in den USA gerade Systeme mit der neuesten Generation der Ziegel. Mal schauen, wann die Tests dort abgeschlossen sind und die ersten Projekte in Deutschland anstehen. Kauf was! Heute mal einen Erfahrungsbericht vom Einkauf: mit Rewe Scan and Go verspricht der Supermarkt einen entspannte Einkauf. Leider funktioniert das Ganze nicht wirklich zuverlässig, schade um eine tolle Idee! Alles nur kalte Luft Egal wie viel erneuerbaren Strom wir produzieren, viel davon ist nicht rund um die Uhr zuverlässig verfügbar. Wir brauchen also Speicher und die sind seit jeher ein Problem. Das Münchner Startup Phelas hat da jetzt ein interessantes Konzept. Luft wird angesaugt, verdichtet und runter gekühlt. So wird der Strom gespeichert. Wenn die Luft wieder “entspannt” wird, kann dabei Strom erzeugt werden. Die Systeme sind aktuell nichts für zuhause, aber mit einer Größe von zwei Schiffscontainern sind sie im Industrie-Vergleich klein -und günstig.
Das kleine Windkraftrad für unterwegs Neben Solar ist Windenergie für Offgrid Häuser und Wohnmobile sehr interessant. Leider sind die kleinen Windturbinen meistens recht sperrig und schwer. Das ändert sich jetzt mit Kite X, die gerade ein Kickstarter Projekt am laufen haben, bei dem die Windturbine statt durch eine große Stange durch Seile gesichert wird. Retro rockt! Schon lange auf Matzes Liste von Games die er zocken wollte: 198X, eine Hommage an die guten alten Arcade und Retro-Zeiten. Ein kurzer Games Snack, aber auf jeden Fall einen Zock wert. Matze hat es sich auf der Switch angesehen. Japan baut elektro Tanker Neben Autos, Fahrrädern und Motorrädern kann man auch Frachtschiffe elektrisch betreiben. Das haben die Japaner nun eindrucksvoll gezeigt. Zwei Tanker soll es geben, einer wird demnächst zu Wasser gelassen, der zweite folgt nächstes Jahr. Besonders groß sind die Schiffe mit 62 Metern nicht und werden wohl nur in Küstennähe unterwegs sein, aber es ist ein Anfang. Und dann ist da noch die Ladung. Fossile Treibstoffe, das an andere Schiffe geliefert wird. Es sind übrigens NICHT die ersten vollelektrischen Schiffe. In Norwegen gibt es z.B. elektrische Fähren. Neue Drohnen braucht das Land DJI, Marktführer im Drohnenmarkt, bringt mit der DJI FPV eine wirkliche Höllenmaschine: 140 km/h Spitzengeschwindigkeit, von 0 auf 100 in 2 Sekunden und ein Steuerung über eine Brille. Endlich zurück Fatoni und Edgar Wasser sind zurück. Die beiden Rapper aus München bringen 2021 endlich ein neues Album. Nocebo, deren letztes Album liegt nun schon eine Weile zurück. “Das Beste” ist der erste Track vom kommenden Album. Laser Strom aus dem Weltall Photovoltaik ist toll. Die Sonne scheint, was ja immer toll ist, und damit kann man dann auch noch sein Haus betreiben. Ein Problem ist es nur, wenn die Sonne gerade nicht scheint, was bei uns ja viel zu oft vorkommt. Nun gibt es aber ein neues Projekt, dass die Sonne da einfängt, wo sie immer scheint. Im Weltall. Und dann wird der Strom via Mikrowellen zur Bodenstation geschickt. Schon irgendwie abgefahren. Hinter dem Projekt, das aktuell noch weit von der Serienreife entfernt ist steckt das Pentagon. Wie war das noch mal mit dem Killer Laser aus dem Weltraum… Das Zeitalter der Samurai Eine spannende neue Dokumentation gibt es auf Netflix. Das Zeitalter der Samurai ist eine Mischung aus O-Tönen von Historiker gemischt mit aufwändigen Reenactments. Matze hat sich die Geschichte Japans des 16. Jahrhunderts reingezogen. Solar Ziegel Klar, Photovoltaik ist genial, aber nicht jedem gefallen die Platten auf dem Dach. Cooler wäre es, wenn das Dach einfach schwarz ist und trotzdem Strom macht. Sowas gibt es, heißt Solar Ziegel und wer da jetzt mitmischen will ist ein alter bekannter, nämlich Tesla. Die haben dazu jetzt ein Webseite auf Deutsch und wie es aussieht bauen sie in den USA gerade Systeme mit der neuesten Generation der Ziegel. Mal schauen, wann die Tests dort abgeschlossen sind und die ersten Projekte in Deutschland anstehen. Kauf was! Heute mal einen Erfahrungsbericht vom Einkauf: mit Rewe Scan and Go verspricht der Supermarkt einen entspannte Einkauf. Leider funktioniert das Ganze nicht wirklich zuverlässig, schade um eine tolle Idee! Alles nur kalte Luft Egal wie viel erneuerbaren Strom wir produzieren, viel davon ist nicht rund um die Uhr zuverlässig verfügbar. Wir brauchen also Speicher und die sind seit jeher ein Problem. Das Münchner Startup Phelas hat da jetzt ein interessantes Konzept. Luft wird angesaugt, verdichtet und runter gekühlt. So wird der Strom gespeichert. Wenn die Luft wieder “entspannt” wird, kann dabei Strom erzeugt werden. Die Systeme sind aktuell nichts für zuhause, aber mit einer Größe von zwei Schiffscontainern sind sie im Industrie-Vergleich klein -und günstig.
Ein großer Teil der CO2-Verschmutzung kommt durch die logistischen Verkehre. Wir haben darüber schon in den Folgen zum Innenstadtverkehr und zur HamburgBox gesprochen. Das ausgesprochene und vereinbarte Ziel der EU ist es diesen Wert auf null zu senken. Das sind gerade noch 29 Jahre und irgendwie hat man das Gefühl, wenn man mal auf der Autobahn unterwegs ist, dass sich da noch nicht besonders viel getan hat. "29 Jahre" denkt der eine und ist entspannt, weil es noch so lange klingt. Mit Blick auf die notwendige technische Entwicklung, die Reifephase und anschließend die umfassende Markteinführung ist der zeitliche Horizont allerdings recht sportlich. "29 Jahre" denkt der andere und weiß gar nicht wo er zuerst anfangen soll. Was ist heute schon möglich? Mittlerweile gibt es immerhin den einen oder Ansatz beim E LKW. Sei es nun die Produktvorstellung von Tesla, die zwar beeindruckend war aber bisher noch nicht auf dem Markt ist sowie natürlich auch die zahlreichen europäischen LKW Marken. Irgendwie hat jeder etwas, aber das disruptive Konzept ist noch nicht dabei. Andreas hat sich hier umgeschaut und informiert und stellt euch heute seinen Wissensstand vor. Ob es nun Müllfahrzeuge mit E-Antrieb sind oder auch DAF oder MAN die einen E LKW in einer gewissen Serienreife im Sortiment haben. Die Entwicklung ist da zumindest augenscheinlich deutlich weiter, als bisher angenommen. Dennoch, der große Durchbruch fehlt bis dato. Schließlich ist es auch eine megamäßige Herausforderung einen Akku mit einer Reichweite von einer Schicht (also circa 800 - 1.000 km) zu entwickeln, der auch noch sparsam und effizient arbeitet. Und dann am Ende auch noch überall in Windeseile wieder aufgeladen werden kann. Wirklich kein einfaches Unterfangen. Kann sich der E LKW durchsetzen? Die Frage ist per Dekret an der Stelle nicht mehr ob, sondern nur wann. Mit Blick auf die Innenstadtverkehre scheint es mittlerweile gute Konzepte zu geben. So gibt es sowohl Zulieferfahrzeuge als auch Müllabfuhren oder Post LKW, die komplett mit einem E-Antrieb auskommen. Insofern scheint das Thema E LKW gerade in eher urbanen Zonen und/oder auf standardisierten, wenn auch kürzeren Strecken wie Werksverkehren durchaus lösbar sein. Für die langen Strecken fehlt allerdings noch der große Wurf. Letztlich ist dies aber wie beschrieben auch die komplizierteste Lösung, die gefunden werden muss. Ob man sich mit einer Minderung der Schadstoffbelastung durch die bereits heute im Einsatz befindlichen E LKW und E-Antriebe zufrieden gibt? Vermutlich nicht, zumal gerade durch die Corona Pandemie der Effekt gleichermaßen schwierig zu messen ist. Spannende Insights, die Andreas da recherchiert hat und euch erklärt. Also unbedingt reinhören!
Im zweiten Teil mit Bernd Ramler rede ich mit dem Motorenentwickler über den damals noch recht hemdsärmligen Umgang mit kleinen Schummelein bei der DTM Ende 80er/Anfang 90er und natürlich müssen wir über seinen V10 im Über-Porsche Carrera GT reden und vor allem, warum der Wagen keinen Boxermotor hat und wie es war, bei Testfahrten neben Walter Röhrl Platz zu nehmen. Nach Porsche ereilte Bernd Ramler erneut der Ruf von AMG, wo er dann den 6,3 Liter Motor zur Serienreife entwickeln konnte. Ihr merkt, auch heute geht es eher ums maschinelle Oberhaus und dann ist es auch kein Wunder, warum bei meinem Gast immer wieder die Faszination und Leidenschaft durchklingt, die er auch allen seinen Motor-Projekten mit auf den Serienweg gegeben hat.
Andreas Hochscherff hat eine akkubetriebene Elektrowinde zur Serienreife gebracht. Im Podcast erzählt er über die Herausforderungen eines solchen Projektes. +++ Wenn man die Energie nimmt, die im vollgeladenen Akku eines typischen Notebooks steckt: wie weit wird man damit einen Gleitschirmpiloten an einer Schleppwinde in die Höhe ziehen können? Zehn, hundert oder tausend Meter? So eine Frage ist durchaus relevant, wenn man eine elektrische Schleppwinde bauen will, die mit Batterien betrieben wird. Und einer, der das beantworten kann, ist Andreas Hochscherff aus Bonn. Andreas kam vor Jahren auf die Idee, für seinen Gleitschirmverein DGC Siebengebirge eine elektrische Schleppwinde zu bauen. Einfach, weil er glaubte, das zu können. Und weil er überzeugt war, dass Schleppwinden mit einem elektrischen Antrieb eine viel bessere Regelung der Zugkräfte ermöglichen, die für einen möglichst sicheren Schleppvorgang nötig sind. Sogar eine Fernsteuerung wäre leicht zu realisieren. Was zu beweisen war. Es dauerte dann aber noch mehr als sieben Jahre, bis die Elektrowinde Elowin vom DHV die Zulassung erhielt. Jetzt läuft sie in Andreas‘ Verein im Regelbetrieb. Dabei soll es aber nicht bleiben. Der Gleitschirmhersteller Nova plant auf Basis der Elowin-Technik künftig Elektrowinden in Serie anzubieten, als große Doppeltrommel- oder kleinere Abrollwinden-Modelle. Für diesen Podcast interessierte mich nicht nur, was an Technik für eine Elektrowinde nötig ist. Ich fragte Andreas auch, welche sonstigen, vielleicht unerwarteten Herausforderungen mit so einem Projekt verbunden sind. Und so erzählt er von seiner Motivation und den Tiefpunkten; der Sorge, möglicherweise Tausende Euro Privatvermögen in den Sand zu setzen; dem zehrenden Gefühl der Verantwortung; der Idee einer Volkswinde; warum E-Autos nicht einfach als E-Winden taugen und wie ihn die Materialsuche bis nach China führte. +++ Wenn Du Podz-Glidz und den Blog Lu-Glidz fördern möchtest, so findest Du alle zugehörigen Infos unter: https://www.lu-glidz.blogspot.com/p/fordern.html +++ Musik dieser Folge: “Space Lady” by Slynk No Copyright Music Download: https://bit.ly/2Yk6Ftb
TeraWatt hat einen Festkörperakku mit extrem hoher Energiedichte entwickelt. Der Prototyp könnte ein neuer Meilenstein auf dem Weg zur Serienreife von Festkörperakkus sein.--Seit 2013 berichten wir auf Energyload täglich aus der Welt der Energiewende, Elektromobilität und intelligenter Vernetzung.Bei Energyload Daily präsentiert Carolin Brunk täglich die wichtigsten News zu diesen Themen.Abonniere und bewerte uns in der Podcast App deines Vertrauens und schreib uns deine Kommentare an daily@energyload.eu
von Jürgen Vagt 02.12.19 heute war Prof. Dr. Alexander Vastag vom Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML zu Gast bei den Zukunftsmobilisten und wenn man eine ausgewiesenen Logistiker am Mikrofon hat, dann lässt man sich erst mal definieren, was genau Logistik eigentlich ist. Wir haben die Logistik in Teilbereiche zerlegt, um zu klären, in welchen Bereiche die Etablierung der Elektromobilität begonnen hat und wo die Entwicklung in den nächsten Jahren weitergehen wird. Streetscooter hat vor ein paar Jahren den Anfang gemacht, aber schon 2018 sind 16 elektrische Transporter auf den Markt gekommen, allerdings sind die elektrischen PKWs im Schnitt moderner als die elektrischen Nutzfahrzeuge. Bei den elektrischen Transportern handelt sich um umgebaute Verbrennerfahrzeuge und einige PKWs der Modelljahrgänge 2018 und 2019 sind für um die Bedürfnisse des elektrischen Antriebsstranges konstruiert worden. Durch dieses Design werden die elektrischen Pkws moderner und leistungsstärker und das kann man bei den aktuellen elektrischen Nutzfahrzeugen nicht sagen. Elektrische Ladeinfrastruktur in Logistik-Hubs Viele kleine Logistiker mit kleinerem Fahrzeugbestand können mit der gegenwärtigen Technik umsteigen, aber wenn man große Logistikhubs sich anschaut, dann müssen Millioneninvestitionen in die Ladeinfrastruktur getätigt werden. Zwar entwickeln verschiedene Nutzfahrzeughersteller moderne Fahrzeugkonzepte, aber bis die Serienreife erreicht wird, dauert es noch ein paar Jahre. Aber die Nutzfahrzeughersteller arbeiten an LKWs, die größer als die klassischen 7,5 Tonner sind und einen komplett elektrischen Antrieb haben wird. Diese Fahrzeugkonzepte werden wohl in den nächsten 5 Jahren auf den europäischen Markt kommen. Schon in den nächsten Jahren sehen wir elektrische Fahrzeuge in den Großstädten. Autonomes Fahren in der Logistik Die Euphorie ist in diesem Technologiefeld verflogen und laut Herrn Prof. Dr. Alex Vastag wird es wohl noch 10 Jahre dauern bis wir einen massiven Einsatz von hochgradig automatisierten Fahrzeugen sehen werden. In einer überalterten Gesellschaft wird es schwer neue Technologien, wie das automatisierte Fahren einzuführen. Also liegt der Schwerpunkt auf die Automatisierung des Güterverkehrs und hier beginnt die Entwicklung in abgesperrten Arealen und dann wagt man sich an wenig komplexe Fahrsituationen heran.
Was macht ein Vollblut-Racer, wenn er den DTM Titel geholt hat und auch Rallycross-Weltmeister geworden ist? Er sucht sich eine neue Leidenschaft. Matthias Ekström entwickelt nun den CUPRA E-Racer. In dieser Folge erzählt er uns von seinem Antrieb, den elektrischen Rennwagen bald zur Serienreife zu bringen.
#Selbstfahrendes Auto #Innovation #Automobilindustrie #Auto #automatisiertesAuto #Ladeinfrastruktur #Elektromobilität #Elektroauto #AutonomesAuto #Elektromobilität #Ladesäule #AutomatedDriving #AutonomousCar von Jürgen Vagt 03.06.19 Prof. Dr. Stefan Schneider von der Hochschule in Kempten war heute zu Gast bei den Zukunftsmobilisten und der promovierte Mathematiker hat schon einige interessante Industriepositionen hinter sich. Im Jahr 2014 wurde Prof. Dr. Stefan Schneider dann von der Hochschule in Kempten als Professor berufen, um den ersten Master fürs autonome Fahren zu in Kempten zu etablieren. Schon in den Jahren 2012 und 2013 haben die Automobilzulieferer im Allgäu Bedarf für Ingenieure mit spezifischen Kompetenzen angemeldet und heute sind eben diese Ingenieure heiß begehrt. Denn die Industrie braucht entsprechenden Nachwuchs und die Nachfrage steigt immer weiter. Zudem werden diese Studieninhalte auch für Manager in der Executive – Weiterbildung aufbereitet, denn automatisiertes Autofahren wird immer bedeutender für die gesamte Automobilindustrie und Prof. Dr. Stefan Schneider hobt auch die Dynamik des Themas hervor. Die Sensortechnik wird immer günstiger und die Serienreife des automatisierten Autos rückt immer näher. Wo fängt die Automatisierung an? Tendenziell sieht Prof. Dr. Stefan Schneider den Beginn der Automatisierung des Autofahrens im öffentlichen Nahverkehr und in der Logistik. Bis der mobilisierte Individualverkehr und das eigene Privatauto voll automatisiert wird, dauert es noch Jahren, wenn es überhaupt dazu kommt. Aber die ersten automatisierten Fahrzeuge werden bereits in großen Mienen eingesetzt und ausgehend von diesen Fahrbedingungen auf abgesperrten Arealen werden die automatisierten Fahrzeuge schrittweise die öffentlichen Straßen erobern. Aber auf diesem Weg müssen noch einige Herausforderungen bewältigt werden, an erster Stelle steht wahrscheinlich das Datensammeln. Bei vielen Autoherstellern und in mehr Feldversuchen wird das automatisierte Fahren getestet und langsam zeichnet sich ein Trend ab. In der Stadt sind die Fahrbedingungen komplex und die Geschwindigkeiten sind niedrig und auf der Autobahn sind die Fahrbedingungen wenig komplex und die Geschwindigkeiten hoch. In diesen Feldern wird sich das automatisierte Fahren schon in den nächsten Jahren durchsetzen. Zudem entwickeln die Zulassungsbehörden einen Kriterienkatalog, um automatisierte Fahrzeuge für den öffentlichen Straßenverkehr zuzulassen. In Europa wären Fahrzeuge mit einem Automatisierungslevel 4 grundsätzlich zulassungsfähig. Diese freie Version des Interviews umfasst 13.30 Minuten und unter https://www.digistore24.com/product/274331 können Sie das vollständige Interview mit 58 Minuten gegen 2,38 € brutto und 2 € netto erwerben.
Werbebetrug mit Apps Weil mehrere Apps des Herstellers Do Global eine Software für Werbebetrug enthielten, hat Google die Programme des chinesischen Anbieters aus dem Play Store entfernt. Betroffen von der Löschaktion ist augenscheinlich sowohl der populäre ES File Explorer als auch die App "Selfie Camera". Eine Recherche des US-Magazins Buzzfeed hat enthüllt, dass sich in mehreren Apps des Herstellers Betrugsroutinen verbargen, die Klicks auf Werbebanner vortäuschten und den Eigentümern auf diese Weise unzulässige Werbeeinnahmen zuschusterten. Bosch will Brennstoffzellen für Lkw und Pkw bauen Zur Weiterentwicklung und Produktion von Stacks, in denen Brennstoffzellen Wasserstoff in elektrische Energie wandeln, kooperiert Bosch jetzt mit dem Göteborger Spezialisten Powercell Sweden. Gemeinsam wollen sie Polymer-elektrolyt-Stacks zur Serienreife weiterentwickeln. Bosch sieht im Geschäft mit mobiler Brennstoffzellen-Technik langfristig einen Milliardenmarkt. Bis 2030 sollen nach einer hauseigenen Einschätzung bis zu 20 Prozent aller Elektrofahrzeuge weltweit mit Brennstoffzellen fahren. Strom speichern mit Wasser Pumpspeicherkraftwerke sind eine bewährte und kostengünstige Möglichkeit für die Speicherung großer Energiemengen. Bislang gingen Experten davon aus, dass die Zahl der möglichen Standorte dafür begrenzt ist, doch eine neue Studie von Wissenschaftlern der Australian National University belegt das Gegenteil: Laut ihrer Auswertung von Geoinformationsdaten gibt es weltweit deutlich mehr gute Standorte für den Bau von Pumpspeicherkraftwerken, als für ein Stromsystem mit 100 Prozent erneuerbarer Energie gebraucht würde, berichtet Technology Review. Jede sechste Internet-Bestellung geht zurück Die Deutschen bestellen gerne im Internet – und schicken jedes sechste Paket wieder zurück, wie Wirtschaftswissenschaftler der Universität Bamberg ermittelt haben. Im vergangenen Jahr seien 280 Millionen Pakete und 487 Millionen Artikel zurückgesandt worden. Damit entstanden Gesamtkosten in Höhe von etwa 5,46 Milliarden Euro. Etwa 4 Prozent der zurückgeschickten Artikel landen im Müll. Diese und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de
Unsere Themen von heute: Chris hat sich eine neue Kameratasche gegönnt. Am vergangenen Freitag war die CosySpeed Camslinger Streetomatic in der Post. Diese möchten wir euch heute kurz vorstellen. Link zum Hersteller, Link zur Kampagne Google stellt seine Fotobearbeitungs- und verwaltungssoftware Picasa ein, ebenso wie den Webdienst Picasa Webalben. Als Nachfolgedienst wird "Google Fotos" das Segment bedienen. (Quelle: Heise) Der türkische Fotograf und Digital Artist Aydın Büyüktaş hat mit Hilfe einer Drohne einen besonderen Bildlook gezaubert. Ähnlich wie im Film Inception mit Leonardo DiCaprio verbiegt er die Realität in seinen Fotos und kreiert damit einen einmaligen Eindruck. Fazit: Muss man einfach gesehen haben! Das New Yorker Museum of Modern Art bietet im Netz einen kostenlosen englischen Fotokurs an. In sechs Lehrabschnitten kann man sich das Wissen anhand von Videos und Interviews aneignen. (Quelle: Heise) Ein neuer Datenspeicher hat für Aufsehen gesorgt. Auf einer kleinen Glasscheibe können 360 TByte an Daten gespeichert werden. Das besondere daran ist die 5-D-Speichertechnologie. Diese ist zwar noch weit von der Serienreife entfernt, zeigt aber Potenziale auf. (Quelle: Golem) Wer es eilig hat, kann die Geschichte der Fotografie in nur fünf Minuten durchleben. Ein kleines YouTube-Video macht es möglich, sich einen ersten Eindruck über die Vergangenheit der Fotografie zu verschaffen. Das Video ist in englischer Sprache auf dem Portal abrufbar. Die New York Public Library hat tausende von Copyright-freien Fotos im Internet veröffentlicht. Diese bieten einen interessanten Einblick in die Vergangenheit, die man vielleicht nur als Büchern oder alten Filmen kennt. Die Fotos stehen jedermann kostenlos zur Verfügung. (Quelle: Heise Foto) Über einen rätselhaften Fotofund berichtet Spiegel-Online. Der Amerikaner William Nelson entdeckt durch Zufall eine Bildsammlung aus dem Jahr 1904 die touristische Ziele in ganz Europa zeigt. Seit gut 25 Jahren versucht Nelson nun den Namen des Fotografen ausfindig zu machen. Eine Liste bedeutender Fotografen haben wir bei Wikipedia ausfindig gemacht. Wer die berühmten Namen einmal genauer recherchieren möchte, ist hier sehr gut aufgehoben. Im Podcast haben wir auch über Bernd und Hilla Becher die Begründer der Düsseldorfer Fotoschule gesprochen. Wer sich einmal über das berühmte Ehepaar informieren möchte, klickt einfach auf den folgenden Link zu YouTube. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/fotowalker-audiocast/message
Lorenz Hanewinkel. Die Konstruktion der Zuse Z22 | Vortrag Sa, 22. Juni 2013 Bei der Entwicklung des ersten in Serie gebauten Röhrenrechners, der Zuse Z22, wurde zehn Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg technologisches Neuland beschritten. Die eingesetzte Relaistechnologie war alles andere als weit verbreitet und der junge Diplom-Physiker Lorenz Hanewinkel wechselte von der RWTH Aachen 1955 direkt zur Zuse KG und gilt heute als der geniale Konstrukteur der Z22. Eine wahre Pionierleistung, die der junge Physiker Lorenz Hanewinkel leistete: Sein Team und er übernahmen die Aufgabe, dieses neue Produkt zu entwickeln und zur Serienreife voranzutreiben. In den darauffolgenden Jahren und Jahrzehnten leisteten die Maschinen der Firma Zuse KG in Neukirchen Kreis Hünefeld in Hochschulen, Universitäten und wissenschaftlichen Einrichtungen wertvolle Arbeit. In seinem Vortrag schildert der Diplom-Physiker und Konstrukteur der Zuse Z22 Lorenz Hanewinkel die Schwierigkeiten, Umstände und Rückschläge, die damals überwunden werden mussten. Der Vortrag findet im Rahmen des EFFEKTE-Festivals statt.
Aus Plastikmüll Energie gewinnen – geht das überhaupt? Professor Lukas Schmidt-Mende ist fest davon überzeugt. Er will in naher Zukunft Solarzellen aus Plastik zur Serienreife bringen. Denn Kunststoff ist nicht unbedingt ein Isolator: Er kann sehr wohl als Halbleiter fungieren – und ist zudem noch billig in der Herstellung. All diese Eigenschaft will sich der Physiker zunutze machen und rechnet schon in wenigen Jahren mit dem Durchbruch, damit aus Plastik Ökostrom gewonnen werden kann.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19
Ziel dieser Arbeit war es ein neuartiges optisches Meßsystem zu testen und für eine klinische Verschleißanalyse von Kompositinlays (Visio Gem® Fa Espe®) einzusetzen. Im Rahmen einer ausführlichen Literaturstudie entstand eine detaillierte Übersicht über die verschiedenen Verfahren für In-vivo-Verschleißanalysen. Auf die Vor- und Nachteile der einzelnen Meßsysteme wird eingegangen. Bei dem eingesetzten 3D Meßsystem handelt es sich um einen Lichtschnittsensor, der nach dem Triangulationsverfahren arbeitet. Ein Laserstrahl wird als Lichtlinie auf das Messobjekt abgebildet. Mit einem CCD-Chip wird diese Linie erfasst. Der seitliche Versatz der Linie beinhaltet in Abhängigkeit vom Triangulationswinkel die Höheninformation. Zu Beginn existierte nur ein Prototyp des optischen 3D-Sensors. Durch größere Umbauten und durch Automatisierung wurde der Sensor bis zur Serienreife weiterentwickelt. Die Überlagerung der zu vermessenden Bilder erfolgt referenzpunktfrei mittels einer eigens entwickelten Matching-Software. Die Probenbefestigung im Prototyp des Sensors stellte ein erhebliches Problem dar, weil zur Vermessung die unterschiedlichsten Formen und Größen positioniert werden mussten. Zur Datenerhebung standen Einzelzahn, Quadranten- und ganze Kiefer- Modelle an. Die ersten Sensoren besaßen obendrein nur eine Kamera-Optik-Einheit. Alle Abtastungen, die Verschattungen aufwiesen, mussten daher von zwei Seiten aufgenommen werden, um abschattungsfreie Okklusalflächen generieren zu können. Daher wurde ein geeigneter Objektträger mit einem Aufsatz, der um 180° umzusetzen ist, entwickelt. Der industriell gefertigte Träger kann alle Objektgrößen (Einzelzahn-, Quadranten-, Kiefer- Modelle) aufnehmen. Testreihen zur Qualitätssicherung deckten einige Probleme der Software auf. Durch Korrektur einiger Parameter bzw. Implementierung neuer Programmteile in die Auswertungssoftware konnten diese beseitigt werden. Aus der Validierung des Gesamtsystems konnten die folgenden technischen Daten für den 3D-Laserscanner ermittelt werden: Auflösung in der x-Achse (seitlich; CCD-Chip) 25 µm Auflösung in der y-Achse (längs der Abtastrichtung; Schrittmotor) > 2 µm Auflösung in der z-Achse (Höhe) 5 µm Messzeit :40 ms/Linie (512 Messpunkte) 5.000 – 10.000 Oberflächenpunkte / sec. Tiefenmessbereich 15 mm Reproduziergenauigkeit 1 µm +/- 1 Gesamtgenauigkeit 10 µm +/- 3 Der Prototyp konnte durch die Weiterentwicklung (ab Sensor 2) für die Erhebung größerer Datenmengen eingesetzt werden. Durch die Verbesserung der Software bzw. die Entwicklung eines eigenen „matching“-Programms (match 3d) durch Gloger (1993) (KUNZELMANN 1998; S. 30-35) kann die Auswertung der gewonnenen Daten schnell und komfortabel erfolgen. Erstmals wurde der Laser-Scanner für die Auswertung klinischer Daten verwendet. Die Auswertung des Verschleißes von Kompositinlays aus Visio Gem® erfolgte an Gipsmodellen (New Fuji Rock®). Für die Untersuchung standen 32 Zähne bzw. Inlays zur Verfügung, 14 Prämolaren und 18 Molaren. Die durchschnittliche Verweildauer betrug 48,8 Monate, bei den Prämolaren allein 47,4 Monate und bei den Molaren allein 49,8 Monate. Bei 13 Zähnen war eine Ausmessung der Inlaygrösse möglich. Sie betrug im Durchschnitt 45% der sichtbaren Fläche, bei den Prämolaren 51%, bei den Molaren 39%. Die Bilddaten wurden in zwei Gruppen ausgewertet. Zum einen die Gesamtgruppe aus 32 Zähnen, zum anderen eine Auswahl der besten, bestehend aus sechs Molaren und 3 Prämolaren. Der Mittelwert der Standardabweichungen betrug 158 [µm] (Gruppe2: 88 [µm]). Genauer: Prämolaren 110 [µm] (Gruppe2: 85 [µm]), Molaren 196 [µm] (Gruppe2: 91 [µm]). Die Anforderungen der ADA (1989) für Seitenzahnfüllungen der Klasse II erfüllen die Visio Gem®-Inlays nicht.