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Diese Woche mit Sina Kürtz und Julia Nestlen. Ihre Themen sind: - Artenvielfalt auf der Zahnbürste (und dem Duschkopf) (01:03) - Skepsis von Kindern gegenüber Fake-News lässt sich fördern mit …. Fake News (07:28) - Breakdance-Beule, Headspin-Hole und andere Berufskrankheiten (17:53) - 25% von Befragten Erwachsenen glauben, sie haben ADHS (30:25) Weitere Infos und Studien gibt's hier: Artenvielfalt auf Zahnbürsten: https://science.orf.at/stories/3227057/ https://www.sciencedaily.com/releases/2024/10/241009122630.htm https://www.frontiersin.org/journals/microbiomes/articles/10.3389/frmbi.2024.1396560/full Kinder stark machen gegen Fake News: https://www.nature.com/articles/s41562-024-01992-8 https://www.sciencedaily.com/releases/2024/10/241010124900.htm Fake oder Fakt? Hier könnt Ihr Euch testen: https://swrfakefinder.de/#avatar https://kids.swrfakefinder.de/ Und hier sind die Zorpies zu sehen: https://news.berkeley.edu/2024/10/10/to-make-children-better-fact-checkers-expose-them-to-more-misinformation-with-oversight/ Breakdancer-Beule: https://casereports.bmj.com/content/17/9/e261854 Befragte glauben, Sie haben ADHS: https://wexnermedical.osu.edu/mediaroom/pressreleaselisting/survey-finds-25-percent-of-adults-suspect-they-have-undiagnosed-adhd Unser Game-Tipp der Woche: In „GreenGuardiansVR“ erlebt ihr Klimawissen gepaart mit Action, Teamwork und Humor. Gemeinsam mit euren Freunden deckt ihr die Fake News eines Mega-Konzerns auf und rettet die Welt vor den Folgen des Klimawandels. Das Game gibt es kostenlos zum Download auf Steam und im Meta Store. http://SWR.de/ggvr Habt ihr auch Nerd-Facts und schlechte Witze für uns? Schreibt uns bei WhatsApp oder schickt eine Sprachnachricht: 0174/4321508 Oder per E-Mail: faktab@swr2.de Oder direkt auf http://swr.li/faktab Instagram: @charlotte.grieser @julianistin @sinologin @aeneasrooch Redaktion: Martin Gramlich und Chris Eckardt Idee: Christoph König
Am 28.04. ist der Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz. An diesem Tag erinnert die Internationale Arbeitsorganisation (ILO), eine Sonderorganisation der UN, daran, wie wichtig es ist, Erwerbstätige vor Gesundheitsgefahren zu schützen und gezielt in die Prävention von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten zu investieren. Warum ist das so relevant? Das erfahren Sie, wenn Sie jetzt reinhören.
Willkommen bei "Einfach Recht", dem Podcast rund ums Arbeitsrecht. Die digitale Wende im Arbeitsrecht. Eine große Überschrift für die staubige deutsche Gesetzgebung. Dennoch wird die Digitalisierung im Arbeitsrecht zunehmend in den Gesetzen festgeschrieben. Beispiele dafür sind die digitalisierte Erfassung der Arbeitsunfähigkeit, die Gehaltsabrechnung sogar Arbeitsverträge. Das in dem meisten Unternehmen noch am Papier festgehalten wird, liegt jedoch nicht an den gesetzlichen Regeln. Vielmehr halten die Unternehmen an dem alt hergebrachten fest, gleich dem Spruch: "Das war doch schon immer so!" Tatsächlich bestehen in dem individuellen Arbeitsrecht, also den Beziehungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, nur für die Ausnahmen formale bindende Vorgaben. Das gilt insbesondere für die Formvorschrift bei der Kündigung des Arbeitsverhältnis gemäß § 126 BGB. Hier ist eine wirksame Kündigung per Mail oder WhatsApp nicht möglich. Weit überwiegend gilt das Prinzip der Formfreiheit. Die gesetzlichen Ausnahmen davon gilt es zu kennen. Ansonsten ist der Arbeitgeber der Zukunft frei in der Gestaltung effizienter Abläufe. Diese Ausnahmen sind es, die bei den aktuellen Reglungen durch den Gesetzgeber reformiert werden. Eine solche ist Thema dieser Podcastfolge. Ab dem 1. Januar 2024 in Kraft: die Pflicht zur elektronischen Meldung von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten. ------ Hier erfährst Du mehr: www.kanzlei-wulf.de https://www.youtube.com/channel/UCrQwjHCOFa81UwDsWw9oDiQ https://www.facebook.com/@einfachrecht https://www.linkedin.com/in/kanzleiwulfmd/ https://www.xing.com/profile/Sandro_Wulf/cv https://www.instagram.com/@kanzleiwulf Bei Fragen diskutiere mit uns auf den sozialen Netzwerken, schreibe uns deine Frage in den Kommentar oder per Mail an info@kanzlei-wulf.de Wenn Dir der Podcast gefällt, freue ich mich riesig, wenn Du ihn abonnierst und mit einer positiven Bewertung unterstützt. Du hilfst mir damit, den Podcast "einfach recht" sichtbarer zu machen und noch mehr interessierte Menschen zu erreichen. Gern kannst du ihn auch mit Freunden teilen. Vielen Dank dein Sandro und dein Team der Kanzlei Wulf & Collegen. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/sandro-wulf/message
Welche Krankheitskosten können steuermindernd geltend gemacht werden? In dieser Podcast-Episode klären wir, wie Sie verschiedene Arten von Krankheitskosten in Ihrer Steuererklärung berücksichtigen können. Wir unterscheiden dabei zwischen Werbungskosten/Betriebsausgaben und außergewöhnlichen Belastungen. Werbungskosten und Betriebsausgaben: Berufliche Veranlassung entscheidet. Wir erläutern, das Kosten für typische Berufskrankheiten oder Krankheiten mit einem direkten Zusammenhang zum Beruf als Betriebsausgaben absetzbar sind. Auch die Kosten für die Behandlung psychischer Erkrankungen, wie Burnout, können steuermindernd berücksichtigt werden, sofern ein betrieblicher Bezug vorliegt. Außergewöhnliche Belastungen: Krankheitskosten für alle Lebenslagen Sie erfahren, welche Kosten als außergewöhnliche Belastungen absetzbar sind, etwa für Behandlung und Unterbringung. Auch Aufwendungen für spezielle Therapieformen oder medizinische Hilfsmittel können berücksichtigt werden. Beispielsfälle: Von Delphintherapie bis Seereisen wegen Asthma. Nachweis von Krankheitskosten: Was wird gefordert? Zum Schluss gehen wir auf die erforderlichen Nachweise ein, wie etwa ärztliche Verordnungen oder amtsärztliche Gutachten, die für die steuerliche Anerkennung erforderlich sind. Nähere Informationen zum Podcast und alle bisherigen Folgen, findest du auf unserer neuen Website: https://www.steuer-podcast.de/ Schau gern mal vorbei und stell uns deine Frage! Das Buch zum Podcast "Sei doch nicht besteuert" von Fabian Walter, kannst du jetzt unter folgendem Link bestellen: https://www.amazon.de/Sei-doch-nicht-besteuert-Steuerfabi/dp/3745910834/ref=sr_1_1?crid=ZUM4K6OKEAEC&keywords=sei+doch+nicht+besteuert&qid=1669109803&sprefix=sei+doch+nicht+%2Caps%2C139&sr=8-1 Hier findest Du das Angebot für Steuerberater, die sich mit steuerberaten.de selbstständig machen wollen: https://www.steuerberaten.de/gmbh/netzwerk/ Ihr habt Fragen oder Anmerkungen zum Podcast? Dann schreibt uns gerne eine E-Mail an: podcast@steuerversum.de
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Rente: Wirtschaftsweise fordern Staatsfonds Vier der fünf Wirtschaftsweisen fordern in einem Gastbeitrag für die "Zeit" einen staatlich organisierten Aktienfonds als Standardprodukt für die private Altersvorsorge. Als Vorbilder werden dabei Schweden oder Großbritannien genannt. Überdies sollten Erwerbstätige automatisch an der privaten Altersvorsorge teilnehmen. Ein sogenanntes Opt-out-Modell könnte aber gewährt werden. Bundesregierung ohne PKV-Pläne Die Bundesregierung plant aktuell keine Änderungen für die Private Krankenversicherung (PKV). Demnach sehe die Ampel-Koalition keinen Handlungsbedarf bei der Beitragsentwicklung im Alter, dem Rechnungszins und dem Basistarif. Das berichtet das Fachportal "Versicherungsmonitor" und beruft sich auf Aussagen des FDP-Politikers Florian Toncar. Gesetzliche Unfallversicherung: Wie Arbeitsunfälle gemeldet werden müssen Das Bundesarbeitsministerium (BMAS) hat per Verordnung das Meldeverfahren zur Anzeige von Arbeitsunfällen und Verdachtsfällen auf Berufskrankheiten neu geregelt. Demnach müssen solche Fälle durch elektronische Datenübertragung angezeigt werden. In der Übergangsfrist bis zum 31. Dezember 2027 können Anzeigen weiterhin per Post abgegeben werden. Lebenserwartung verringert sich Die Lebenserwartung in Deutschland sinkt marginal. Für neugeborene Mädchen liegt diese aktuell bei 83,18 Jahren und für neugeborene Jungen bei 78,33 Jahren. Im Vergleich zur vorherigen Sterbetafel 2019/2021 hat sich die Lebenserwartung nur leicht nach unten verändert. Für Mädchen sei die Lebenserwartung um etwa 0,2 Jahre gefallen. Bei den Jungen war der Abrieb mit 0,21 Jahren etwas höher. Das geht aus Zahlen des Statistischen Bundesamts (Destatis) hervor. Löhne und Gehälter 2022 überdurchschnittlich gestiegen Das Medianentgelt aller sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten lag im vergangenen Jahr bei 3.646 Euro. Gegenüber dem Jahr 2021 sind die Löhne und Gehälter somit um 130 Euro oder 3,7 Prozent gestiegen, teilte die Bundesagentur für Arbeit mit. Neben Tariferhöhungen sei der Anstieg auch mit der hohen Inanspruchnahme von Kurzarbeitergeld während der beiden Pandemiejahre zu begründen. Diskriminierungsschutz soll verbessert werden In ihrem Grundlagenpapier fordert die Anti-Diskriminierungsstelle der Bundesregierung, die Möglichkeit, Versicherte aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit oder der sexuellen Identität unterschiedlich zu behandeln, zu streichen. Zudem sollten Versicherer in § 20 Absatz 2 Satz 2 AGG verpflichtet werden, Auskunft über die Risikokalkulation zu geben, wenn der Vertragsschluss deswegen verweigert wird oder dies zu höheren Prämien führt.
Eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) kann neuerdings bei Rettungssanitätern wie eine Berufskrankheit anerkannt werden. Das entschied das Bundessozialgericht in Kassel. Dies gilt, obwohl die PTBS nicht zu den in der Verordnung aufgezählten Berufskrankheiten gehöre. Wie zeigt sich eine PTBS, wie kann man sie therapieren? Stefan Troendle im Gespräch mit dem Psychosomatiker Dr. Alexander Jatzko, Westpfalz-Klinikum
Dirty Doering dürfte vielen von euch bekannt sein. Seine Musik sowie das Label Katermukke, prägten viele Menschen. In der heutigen Sendung stattet uns der gebürtige Leipziger einen Besuch ab. Wir sprechen über das Leben eines Ostlers in Baden-Baden, über die wilden Anfänge in Berlin mit vielen Schichten hinter der Bar und über sein kommendes Album "Last Exit Space", das er zusammen mit Niconé produziert hat. Aber nicht nur die schönen und glamourösen Seiten des Lebens werden in dieser Episode beleuchtet. Velten spricht auch sehr offen über die weniger schönen Seiten. Dazu zählen Berufskrankheiten, mit denen er sich nach vielen Jahren des Auflegens hinter den Decks rumschlagen muss. Wie Velten gelernt hat damit umzugehen, was für ihn im Moment die Arbeit beim Label bedeutet und was er aus der Corona-Pandemie gelernt hat, verrät er uns in der Folge Nummer 72! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/tronic-tales/message
Was hat die mysteriöse Erkrankung mehrerer Berliner Polizeibeamter vor einigen Jahren mit einer Kegelbahn zu tun und wie gefährlich lebt man eigentlich im Friseurhandwerk? Idealerweise macht Arbeit Spaß, aber leider kann sie auch Krankheiten hervorrufen. Martin erklärt Daniel, wann man überhaupt von einer lupenreinen Berufskrankheit spricht und warum sich die Verdachtsfälle im Jahr 2021 verdreifacht haben. --------------------------------------------------------------------------- In MÜCKES MIKRO-MEDIZIN steht der Allgemeinmediziner, Spezialist für Seltene Erkrankungen und Universitätsprofessor Martin Mücke einem neugierigen Gegenüber Rede und Antwort. Kompakt und leicht verständlich beantwortet der erfahrene Arzt seinem Freund Daniel von Rosenberg, der nie einen Medizinhörsaal von innen gesehen hat, in jeder Episode drei Fragen, die direkt aus dem Alltag entspringen. Welches Phänomen steht hinter dem unheilvollen Namen „Sekundäres Ertrinken“ von dem Daniel in einer TV-Serie gehört hat? Wie leistet man richtig Erste Hilfe bei Kleinkindern und was zur Hölle haben böse Dämonen, Insekten und spitze Faustkeile mit plagenden Kopfschmerzen zu tun? MÜCKES MIKRO-MEDIZIN ist ein unterhaltsamer Audio-Snack der schlau macht. Der Podcast hat die perfekte Länge für die Fahrt zur Arbeit, den raschen Feierabendeinkauf im Supermarkt oder - passend zum Thema - die kurzweilige Überbrückung der Zeit im Wartezimmer einer Arztpraxis. Der Podcast mit Professor Martin Mücke und Daniel von Rosenberg ist eine Produktion von DvR Creative Consulting in Zusammenarbeit mit Takeda.
Gefahr erkannt – Gefahr gebannt. Für eine Arbeitswelt ohne Unfälle und Berufskrankheiten, bedarf es der Mitarbeit aller Beteiligten. Es gilt unter anderem, bei den Beschäftigten ein Bewusstsein für Beinaheunfälle zu schaffen und sie zu motivieren, Gefahrenquellen oder gesundheitsschädliche Zustände zu melden.
Long story short: Einer von uns beiden ist doch nicht unverwundbar und die fiesen kleinen Viren haben ihn gekriegt. Deshalb heute hier nur kurz weil: Bett. Bisschen Serien, bisschen Schule, bisschen Diablo und bisschen Berufskrankheiten. Viel Spaß mit beim Mitleiden!
Inkooperation oder Kontamination Der Dienst in der Feuerwehr ist per se gefährlich, das ist bekannt. Die Gefahren, die durch Brandrauch, fehlende Einsatzstellenhygiene und kontaminierte Schutzkleidung entstehen sind ebenfalls vielfältig. Marcus Bätge hat sich genau diesem Thema verschrieben, so entstand “Feuerkrebs”. Marcus Bätge, seit 30 Jahren Feuerwehrmann, jetzt bei der BF Hamburg, gründete Feuerkrebs 2014 hat er in Norwegen an einem Symposium teilgenommen welches die Initialzündung für die Gründung war. Er hat dann bei der Bundeskanzlerin vorgesprochen und das Thema auf allerhöchste Ebene gehoben. Dort versprach man, aktiv zu werden, trotzdem wollte Marcus nicht untätig bleiben und gründete “Feuerkrebs”, einen gemeinnützigen Verein. Retter brauchen Hilfe bei der Anerkennung von Berufskrankheiten, weil unser Risiko an Krebs zu erkranken, deutlich höher ist, als bei der Normalbevölkerung. Dies ist die eine Seite, die andere ist Aufklärung und Prävention. Das Verhalten von Feuerwehrleuten an Einsatzstellen kann in solchen Situationen ausschlaggebend sein. Stichwort Einsatzstellenhygiene. Dies und weitere interessante Themen über die Gesundheitsvorsorge bei Feuerwehrleuten sind Inhalt eines äußerst spannenden Podcasts. Jetzt wünschen wir dir erst einmal viel Spaß mit dieser Podcast-Folge, dein Team von Brand Punkt Hermann und Carina _____________________________ Möchtest du mehr über Feuerkrebs erfahren, dann informiere dich hier: https://feuerkrebs.de/ Brauchst du bei einem Thema, dass dich mental belastet Unterstützung? Melde dich gerne bei uns: www.brand-punkt.de Mehr Infos über fireproof360° - dem E-Learning Programm für mental starke Feuerwehreinsatzkräfte: https://brand-punkt.de/e-learning-fireproof360 Wir sind auf der INTERSCHUTZ 2022! Hier mehr erfahren: https://brand-punkt.de/interschutz2022/ TEILE DIESE PODCASTFOLGE Vielleicht befindet sich ein Kamerad oder Kameradin in einer Situation, bei der genau diese Folge eine wertvolle Unterstützung sein kann - deshalb bitten wir dich: Teile diese Folge und helfe somit auch denjenigen, die diesen kostenfreien Podcast noch nicht kennen.
Jetzt kostenloses Erstgespräch vereinbaren: www.wandelwerker.com/termin Die Schweizerische Unfallversicherungsanstalt (SUVA) versichert in der Schweiz rund 2 Millionen Menschen gegen Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten. Weiterhin unterstützt die SUVA präventiv die Unternehmen. In der neuen Podcast-Folge spricht Anna mit unserem Kunden André Meier von der SUVA. André ist bei der SUVA Abteilungsleiter für Arbeitssicherheit/ Gesundheitsschutz. Er erzählt, wie das WandelWerker Training das aktuelle Präventionsprogramm der SUVA geprägt hat und welchen Stellenwert das Safety Mindset heute für ihn besitzt. Wenn Du möchtest, dass Arbeitsschutz in den Köpfen der Führungskräfte oder Mitarbeiter nicht als "notwendiges Übel" gesehen wird, sondern eine angemessene Priorität besitzt, dann musst Du genau jetzt Zeit etwas ändern. Jetzt kostenloses Erstgespräch buchen: www.wandelwerker.com/termin Anna Ganzke & Stefan Ganzke sind erfahrene Sicherheitsingenieure und gehören zu den TOP-Experten, wenn es um die Steigerung der Akzeptanz für den Arbeitsschutz geht und somit um die Reduzierung von Arbeitsunfällen und unsicheren Situationen. Die Gewinner des Deutschen Arbeitsschutzpreises 2021 zeigen Dir als Geschäftsführer, Sicherheitsingenieur und Fachkraft für Arbeitssicherheit, an welchen Stellschrauben Du in Deinem Unternehmen drehen musst, um ebenfalls Kurs auf die Vision Zero zu nehmen.
Viele kennen es: diesen einen kleinen Tick, den man sich Dank seines Berufs einfach nicht verkneifen kann. Für diese Folge haben wir uns einmal selbst beobachtet, um heraus zu finden, welche merkwürdigen Angewohnheiten das Leben als Mangaka mit sich bringt. Hier sind als unsere Berufskrankheiten zusammengefasst! Vielleicht kennt ihr sie ja selbst, und wenn nicht, bringen sie euch hoffentlich zum schmunzeln :) Viel Spaß mit dieser Folge! Folgt uns auch gerne auf Social Media: Racami: Twitter: https://twitter.com/TheTrueRacami Insta: https://www.instagram.com/racamiii/ Sozan: Twitter: https://twitter.com/SozanCoskun Insta: https://www.instagram.com/sozan_coskun/ Folgt dem Macher unseres Intros auf Instagram: @notacheerleader Unser Zeichenmaterial: Sozan: Grafiktablett: https://amzn.to/3mDkVdw * Software: https://amzn.to/32GywcA * Künstler Handschuh: https://amzn.to/32yb6Xc * Grafiktablett (mobil): https://amzn.to/3mDRmsh * Case: https://amzn.to/3mE60Q7 * Racami: Grafiktablett: https://amzn.to/3eql7YW * Software: https://amzn.to/32DZdP8 * Grafiktablett (mobil): https://amzn.to/3puxQQx * Stift: https://amzn.to/3FyRC3a * Handschuh: https://amzn.to/3Jlewgy * ___________________________________ * Affiliate-Links: Solltest du über diesen Link etwas kaufen, bekommen wir dafür eine Vermittlungsprovision. Für dich verändert sich der Preis natürlich nicht.
Professor Doktor Andreas Mokros leitet das Gebiet Persönlichkeits-, Rechtspsychologie & Diagnostik an der Hagener Fernuni. Er ist außerdem u.a. Gerichtsgutachter. Und: er kennt den Fall James Fallon. Ein amerikanischer Hirnforscher, der feststellt: Ich habe das Gehirn von Mördern und Verbrechern. Mit Robin Hiermer spricht er über diesen Fall, Psychopathen generell...aber auch "Social Media-Psychos" und Berufskrankheiten.
Die Liste der Berufskrankheiten ist seit fast zehn Jahren unverändert. Sie braucht einen Boost und muss endlich in der aktuellen Arbeitswelt ankommen – das fordert nicht nur der ÖGB. Wir denken vor, warum von einer Erweiterung der Liste 400.000 ArbeitnehmerInnen weniger Sorgen haben könnten, weshalb die Politik in Sachen Erweiterung säumig ist und hören von einer Betroffenen, wieso Long Covid eine anerkannte Berufskrankheit werden muss. Gäste dieser Folge: Claudia Neumayer-Stickler, Gesundheitsexpertin im ÖGB Alexa Stephanou, Selbsthilfegruppe „Long Covid Austria" Links: Covid muss für alle Berufsgruppen Berufskrankheit sein: https://bit.ly/3nWeMsK Selbsthilfegruppe https://www.longcovidaustria.at/ AUVA: https://bit.ly/3k6481e Shownotes: https://www.facebook.com/oegb.at/ https://twitter.com/oegb_at https://www.instagram.com/oegb.at/ https://www.oegb.at/ Signation Voice: Anna Michalski
Vereinbare jetzt dein kostenloses Beratungsgespräch: www.wandelwerker.com/termin In den meisten Unternehmen werden heute Stoffe eingesetzt, die auf Grund derer Eigenschaften als Gefahrstoff eingestuft sind. Der Einsatz von Gefahrstoffen bedeutet für die Unternehmen zugleich die Einhaltung von unterschiedlichen Schutzmaßnahmen. In der neuen Podcast-Folge spricht Anna mit mit Dr. Birgit Stöffler von der Merck KGaA. Birgit ist Sicherheitsingenieurin bei der Merck KGaA und ehrenamtliches Mitglied im AGS. Die Beiden sprechen darüber, wie Unternehmen das STOP-Prinzip bestmöglich im Unternehmen umsetzen können. Weiterhin berichtet Birgit über weitere Neuerungen aus dem AGS. Wenn Führungskräfte und Mitarbeiter die Schutzmaßnahmen beim Umgang mit Gefahrstoffen nur als lästig und erschwerend empfinden, dann wird es immer wieder zu Arbeitsunfällen oder Berufskrankheiten kommen. Das kannst Du als Geschäftsführer, Sicherheitsingenieur und Fachkraft für Arbeitssicherheit verhindern! Wir zeigen Dir anhand von bewährten Schritt für Schritt Anleitungen, wie Du die Führungskräfte und Mitarbeiter wirklich mit dem Arbeitsschutz erreichst und zu "Mitstreitern" machst. Vereinbare jetzt dein kostenloses Beratungsgespräch: www.wandelwerker.com/termin Anna Ganzke & Stefan Ganzke sind erfahrene Sicherheitsingenieure und gehören zu den TOP-Experten, wenn es um die nachhaltige Reduzierung von Arbeitsunfällen geht. Sie zeigen Dir als Geschäftsführer, Sicherheitsingenieur und Fachkraft für Arbeitssicherheit, an welchen Stellschrauben Du in Deinem Unternehmen drehen musst, um ebenfalls Kurs auf die Vision Zero zu nehmen.
Der Streit um die Corona-Schutzmasken wird zur Belastungsprobe für die Große Koalition. Die SPD greift Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) härter an als die Opposition, die Union weist alle Vorwürfe zurück. Was der Streit über die Parteienlandschaft ein Vierteljahr vor der Wahl sagt, erklärt ZEIT-ONLINE-Politikkorrespondent Michael Schlieben im Podcast. Berufskrankheiten sind berufliche Risiken, gegen die eine Absicherung über die gesetzliche Unfallversicherung besteht – dazu zählen auch Infektionskrankheiten. Doch bei Covid-19 ist die Lage kompliziert, erklärt ZEIT-ONLINE-Politikredakteurin Tina Groll. Und sonst so? Starbucks geht der Sirup aus. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Anna-Lena Schlitt, Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Jens Spahn: Angezählt vom Juniorpartner (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-06/jens-spahn-kritik-spd-union-grosse-koalition-maskenaffaere) - Maskengeschäft: SPD legt Jens Spahn Rücktritt nahe (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-06/maskengeschaeft-jens-spahn-cdu-spd) - Bundesgesundheitsminister: Angela Merkel nimmt Jens Spahn wegen Maskenverteilung in Schutz (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-06/jens-spahn-masken-verteilung-obdachlose-idee-arbeitsministerium-gesundheitsministerium) - Tönnies: Die Geduld ist aufgebraucht (https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2020-06/toennies-coronavirus-infizierte-qurantaene-guetersloh-lockdown) - Business Insider: Starbucks memo lists 25 items that could disappear from some stores as the chain struggles to fix supply chain issues (https://www.businessinsider.com/starbucks-shortages-get-worse-as-company-puts-hold-on-25-items-2021-6?r=DE&IR=T)
Arbeit ist eines der zentralen Themen unseres Lebens, gleichzeitig fristet die Arbeitsmedizin ein bescheidenes Dasein. Wenig überraschend ist es daher, dass der Katalog der anerkannten Berufskrankheiten in Österreich eng gefasst ist und etliche Krankheitsbilder darin nicht vorkommen, zum Beispiel fehlt der weiße Hautkrebs. Nun hat sich das Parlament der Sache angenommen, die Liste soll überarbeitet werden. Darüber spricht der Arbeitsmediziner Prof. DDr. Karl Hochgatterer, Präsident der Österreichischen Akademie für Arbeitsmedizin und Prävention, mit Nicole Thurn.
Unsere Themen: +++ Beschluss: Klubs sind Kulturstätten +++ Ausstehendes Urteil: Psychische Erkrankungen bald auch Berufskrankheit? +++ Corona-Infektion: Sechs Monate genesen und keine Freiheiten in Sicht +++ Instagram-Projekt: "Ich bin Sophie Scholl" +++ Härtere Strafen bei Kindesmissbrauch & Kinderpornografie +++ Gute Frage: Was hat Nostalgie in der Politik verloren? +++
Beruflich bedingte Hauterkrankungen gehören in Deutschland zu den am häufigsten gemeldeten Berufskrankheiten – das ist auch in der Pflege so: Häufiges Händewaschen, Reinigungsarbeiten, langes Handschuhtragen und der Umgang mit aggressiven Substanzen strapazieren die Haut. Die eigene Hauterkrankung verstehen und dann das richtige Schutzkonzept erlernen und anwenden ist wichtig! Allerdings stellt sich oft die Frage: Was machen wir, wenn es erst einmal zu spät ist und die Haut nachhaltig geschädigt wurde? Wie können Pflegekräfte mit einer Hauterkrankung arbeiten? Geht das überhaupt? Genau das ist das Thema in dieser Podcast-Folge der BGW.
In dieser Folge stellen wir Euch Teile unseres hauptamtlichen ver.di Teams vor. Kevin Voß und Steff Schulze werden von uns über ihre Schwerpunkte, Ziele und Berufskrankheiten befragt. Viel Spaß beim Reinhören!
Kurt Singer zählte zu den prägenden Figuren des Berliner Musiklebens in der Zwischenkriegszeit. Sohn eines Rabbiners und studierter Mediziner, betätigte er sich regelmäßig, u.a. beim Vorwärts, als Musikkritiker und verband beide Tätigkeiten in vielbeachteten Forschungen über die Berufskrankheiten von Musikern. Seit 1923 wirkte er als Professor an der Staatlichen Akademischen Hochschule für Musik, später kommissarisch auch als Intendant der Städtischen Oper in Charlottenburg. Nach 1933 blieb er zunächst in Deutschland und begründete hier den berühmten Jüdischen Kulturbund. 1938 emigrierte er in die Niederlande, wo er 1943 von der deutschen Besatzungsmacht verhaftet und deportiert wurde. 1944 verstarb er an den Folgen der Haftbedingungen im Lager Theresienstadt. Sein Artikel vom 16. Dezember 1920 aus dem Vorwärts widmet sich dem großen Jubilar des Musikjahres 2020, der bereits auch der große Jubilar des Musikjahres 1920 war: Ludwig van Beethoven. Es liest Paula Leu.
Häufiges Händewaschen, Reinigungsarbeiten, langes Handschuhtragen und der Umgang mit aggressiven Substanzen. Beruflich bedingte Hauterkrankungen gehören in Deutschland zu den am häufigsten gemeldeten Berufskrankheiten. Deshalb ist Prävention wichtig – was aber tun, wenn die Hände schon krank sind? Erfahren Sie es, in dieser Podcast-Folge.
Wir sprechen über ein wiederentdecktes Flickr, schmerzende Körperteile und was in der Fototasche bleibt.
Das BAG hat entschieden, dass der Betriebsrat vom Arbeitgeber verlangen kann, über Arbeitsunfälle unterrichtet zu werden, die Beschäftigte eines anderen Unternehmens im Zusammenhang mit der Nutzung der betrieblichen Infrastruktur des Arbeitgebers erleiden. Die Themen für Heute: Zustelldienst und beschäftigt durch Werkverträge auch AN anderer Unternehmen. Durch eine wegrutschende Überladebleche verletzten sich zwei Beschäftigte. Der BR wollte über die Arbeitsunfälle informiert werden und die Unfallanzeigen vorgelegt bekommen. Tenor: Gemäß § 89 Abs.2 BetrVG hat der BR einen Anspruch auf Auskunft auch bei Unfällen die AN erleiden, welche weder bei der AG angestellt noch deren Leih-AN sind. Hintergrund sei, dass arbeitsschutzrelevante Erkenntnisse gewonnen werden können. Keinen Anspruch hat der BR auf Vorlage der Unfallanzeigen und Gegenzeichnung. § 89 Abs.2 BetrVG gibt ein umfassendes Mitwirkungsrecht bei allen im Zusammenhang mit dem Arbeitsschutz und der Unfallverhütung bezogenen Fragen. Der Betriebsrat hat neben § 80 Abs.1 Nr.1 BetrVG ein eigenständiges Überwachungsrecht und eine Überwachungspflicht bei Bekämpfung von Gefahren für Leben und Gesundheit der AN im Betrieb. Er hat somit die Möglichkeit Auskunft zu verlangen, aber auch sich von den Umständen zu überzeugen, Beschwerden nachzugehen, diese vor Ort zu überprüfen und die konkreten Umstände aufzuklären. Verantwortlich ist und bleibt aber der AG. Denkbar sind z.B. eine Besichtigung des Betriebes, auch unangekündigte Stichproben (auch in verbotenen Bereichen) Es handelt sich um ein jederzeitiges Recht. Soweit hier Schulungen, Informationen etc. benötigt werden, kann der BR vom AG entsprechendes Verlangen § 40 Abs.2 BetrVG. Daneben besteht für die AN und die Leih-AN des Betriebes gemäß § 87 Abs.1 Nr.7 BetrVG auch ein Mitbestimmungsrecht (echte Mitbestimmung) bei Regelungen über die Verhütung von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten, Gesundheitsschutz, ...) Insoweit besteht ebenfalls ein Initiativrecht des BR; Natürlich müssen die gesetzlichen Vorschriften hierbei beachtet werden. BR darf nicht einseitig in den Betrieb eingreifen, aber kann die Ausgestaltung wesentlich beeinflussen und dafür Sorge tragen, dass die dazu abgeschlossenen BV eingehalten werden.
In fünf Sonder-Folgen unseres Recherche-Podcasts „Unterm Radar“ beschäftigen wir uns mit dem "Killer Nr. 1" unter den Berufskrankheiten: Mit Asbest. Jahrelang haben unsere Reporter dafür recherchiert. Haben mit Betroffenen, Ärzten, Anwälten, Politikern gesprochen. Waren in ganz Deutschland unterwegs. Jetzt erzählen wir, was sie erlebt haben. Teil 1: "Mir hat der Vater gefehlt"- Asbest-Opfer und ihre Geschichten. Teil 2: Der Kampf um die Fakten. Wie Wissenschaftler eine umstrittene Theorie am Leben erhalten – und damit verdienen. Teil 3: "Es gibt einen Rückzug des Staates" - Warum die Industrie bis heute so wenige kranke Arbeiter entschädigt. Teil 4: "Ich war am Erdboden zerstört" - Warum kranke Arbeiter vor Gericht oft kaum eine Chance haben. Teil 5: "Manche waren schon richtig wütend auf mich" - Die Reporter im Gespräch über ihre Recherche Mehr zu dieser Recherche gibt es unter https://buzzfeed.com/de/danieldrepper/opfer-wirtschaftswunder-asbest-berufskrankheit-tod Die Musik zum Podcast kommt von „Findelkind“: https://soundcloud.com/user-473424676/sets/wieder-und-wieder
In fünf Sonder-Folgen unseres Recherche-Podcasts „Unterm Radar“ beschäftigen wir uns mit dem "Killer Nr. 1" unter den Berufskrankheiten: Mit Asbest. Jahrelang haben unsere Reporter dafür recherchiert. Haben mit Betroffenen, Ärzten, Anwälten, Politikern gesprochen. Waren in ganz Deutschland unterwegs. Jetzt erzählen wir, was sie erlebt haben. Teil 1: "Mir hat der Vater gefehlt"- Asbest-Opfer und ihre Geschichten. Teil 2: Der Kampf um die Fakten. Wie Wissenschaftler eine umstrittene Theorie am Leben erhalten – und damit verdienen. Teil 3: "Es gibt einen Rückzug des Staates" - Warum die Industrie bis heute so wenige kranke Arbeiter entschädigt. Teil 4: "Ich war am Erdboden zerstört" - Warum kranke Arbeiter vor Gericht oft kaum eine Chance haben. Teil 5: "Manche waren schon richtig wütend auf mich" - Die Reporter im Gespräch über ihre Recherche Mehr zu dieser Recherche gibt es unter https://buzzfeed.com/de/danieldrepper/opfer-wirtschaftswunder-asbest-berufskrankheit-tod Die Musik zum Podcast kommt von „Findelkind“: https://soundcloud.com/user-473424676/sets/wieder-und-wieder
In fünf Sonder-Folgen unseres Recherche-Podcasts „Unterm Radar“ beschäftigen wir uns mit dem "Killer Nr. 1" unter den Berufskrankheiten: Mit Asbest. Jahrelang haben unsere Reporter dafür recherchiert. Haben mit Betroffenen, Ärzten, Anwälten, Politikern gesprochen. Waren in ganz Deutschland unterwegs. Jetzt erzählen wir, was sie erlebt haben. Teil 1: "Mir hat der Vater gefehlt"- Asbest-Opfer und ihre Geschichten. Teil 2: Der Kampf um die Fakten. Wie Wissenschaftler eine umstrittene Theorie am Leben erhalten – und damit verdienen. Teil 3: "Es gibt einen Rückzug des Staates" - Warum die Industrie bis heute so wenige kranke Arbeiter entschädigt. Teil 4: "Ich war am Erdboden zerstört" - Warum kranke Arbeiter vor Gericht oft kaum eine Chance haben. Teil 5: "Manche waren schon richtig wütend auf mich" - Die Reporter im Gespräch über ihre Recherche Mehr zu dieser Recherche gibt es unter https://buzzfeed.com/de/danieldrepper/opfer-wirtschaftswunder-asbest-berufskrankheit-tod Die Musik zum Podcast kommt von „Findelkind“: https://soundcloud.com/user-473424676/sets/wieder-und-wieder
In fünf Sonder-Folgen unseres Recherche-Podcasts „Unterm Radar“ beschäftigen wir uns mit dem "Killer Nr. 1" unter den Berufskrankheiten: Mit Asbest. Jahrelang haben unsere Reporter dafür recherchiert. Haben mit Betroffenen, Ärzten, Anwälten, Politikern gesprochen. Waren in ganz Deutschland unterwegs. Jetzt erzählen wir, was sie erlebt haben. Teil 1: "Mir hat der Vater gefehlt"- Asbest-Opfer und ihre Geschichten. Teil 2: Der Kampf um die Fakten. Wie Wissenschaftler eine umstrittene Theorie am Leben erhalten – und damit verdienen. Teil 3: "Es gibt einen Rückzug des Staates" - Warum die Industrie bis heute so wenige kranke Arbeiter entschädigt. Teil 4: "Ich war am Erdboden zerstört" - Warum kranke Arbeiter vor Gericht oft kaum eine Chance haben. Teil 5: "Manche waren schon richtig wütend auf mich" - Die Reporter im Gespräch über ihre Recherche Mehr zu dieser Recherche gibt es unter https://buzzfeed.com/de/danieldrepper/opfer-wirtschaftswunder-asbest-berufskrankheit-tod Die Musik zum Podcast kommt von „Findelkind“: https://soundcloud.com/user-473424676/sets/wieder-und-wieder
In fünf Sonder-Folgen unseres Recherche-Podcasts „Unterm Radar“ beschäftigen wir uns mit dem "Killer Nr. 1" unter den Berufskrankheiten: Mit Asbest. Jahrelang haben unsere Reporter dafür recherchiert. Haben mit Betroffenen, Ärzten, Anwälten, Politikern gesprochen. Waren in ganz Deutschland unterwegs. Jetzt erzählen wir, was sie erlebt haben. Teil 1: "Mir hat der Vater gefehlt"- Asbest-Opfer und ihre Geschichten. Teil 2: Der Kampf um die Fakten. Wie Wissenschaftler eine umstrittene Theorie am Leben erhalten – und damit verdienen. Teil 3: "Es gibt einen Rückzug des Staates" - Warum die Industrie bis heute so wenige kranke Arbeiter entschädigt. Teil 4: "Ich war am Erdboden zerstört" - Warum kranke Arbeiter vor Gericht oft kaum eine Chance haben. Teil 5: "Manche waren schon richtig wütend auf mich" - Die Reporter im Gespräch über ihre Recherche Mehr zu dieser Recherche gibt es unter https://buzzfeed.com/de/danieldrepper/opfer-wirtschaftswunder-asbest-berufskrankheit-tod Die Musik zum Podcast kommt von „Findelkind“: https://soundcloud.com/user-473424676/sets/wieder-und-wieder
Er tötet seit Jahrzehnten. Leise. Zuverlässig. Und in aller Öffentlichkeit. Er tötet langsam. Manchmal sehr qualvoll. Er tötet in Deutschland mindestens vier Menschen am Tag – offiziell. Vermutlich sind es sehr viel mehr. Asbest ist der Killer Nummer eins unter den Berufskrankheiten. Keiner tötet mehr. Es geht um Menschen, die unseren Wohlstand erarbeitet haben. Hunderttausende Arbeiter, die Deutschland zu einem der wirtschaftlich stärksten Länder der Welt gemacht haben, auch dank Asbest. Wegen ihrer Arbeit mit diesem Asbest sind sie heute krank. Um ihre Entschädigung aber kämpfen viele vergebens. Jedes Jahr sterben tausende von ihnen. Immer noch. Obwohl schon vor mehr als hundert Jahren klar war, wie gefährlich, Asbest ist. Obwohl Asbest seit einem Vierteljahrhundert in Deutschland verboten ist. Wie kann das sein? Das wollte ein Rechercheteam für BuzzFeed News Deutschland herausfinden. Und hat jahrelang recherchiert. In vertraulichen Akten. Bei Opfern, Anwälten, Wissenschaftlern. Bei Behörden und in Archiven. In ganz Deutschland. Unsere Reporter hatten keine Ahnung, wie viel Sprengstoff in diesem Thema steckt. Sie dachten: Asbest, das sei vorbei, ein Thema der Achtziger, mit dem bestenfalls die Eltern etwas zu tun hatten. Weit gefehlt. Sie fanden heraus, wie Industrie und Politik bis heute gemeinsam dafür sorgen, dass sterbende Menschen nicht entschädigt werden. Wie mit viel Geld auch Wissenschaftler und Gutachter gekauft wurden. Wie viele Opfer und Angehörige vor Gericht keine Chance haben gegen die reiche und mächtige Industrie-Lobby. Wie wir alle dafür bezahlen, jeden Tag. Und wie in Zukunft noch mehr Menschen sterben könnten – auch an Asbest. Diese Geschichten werden wir erzählen.
Wer morgens auf dem Weg zur Arbeit eine Straße überquert, schaut links und rechts, prüft die Verkehrslage und zieht daraus die entsprechenden Schlüsse: stehen bleiben und warten, zur nächstgelegenen Ampel gehen oder einen anderen Weg suchen. Wer will schon unnötige Gefahren eingehen? Jeder, der diese Situation schon erlebt hat, hat damit auch eine Gefährdungsbeurteilung vorgenommen – ohne sich das im konkreten Moment vielleicht bewusst gemacht zu haben. Nicht viel anders als im Straßenverkehr ist es im Arbeitsschutz: Es gilt, Gefahren zu erkennen und sie zu vermeiden. Im Arbeitsschutz ist die Gefährdungsbeurteilung eines der wichtigsten Instrumente, denn jeder Mensch hat das grundgesetzlich verbriefte Recht auf Unversehrtheit der Person (Art. 2 Abs. 2 Grundgesetz). Dies trifft nicht nur auf das Privatleben, sondern auch auf die Berufstätigkeit zu. Konkret heißt das, dass die jeweiligen Arbeitsbedingungen einem Arbeitnehmer weder kurzfristig noch langfristig schaden dürfen. Um dieses Grundrecht sicherzustellen, wurde 1996 das Arbeitsschutzgesetz erlassen – mit der Maßgabe, das Arbeitsumfeld so zu gestalten „dass eine Gefährdung für das Leben sowie die physische und die psychische Gesundheit möglichst vermieden“ wird. Dazu muss aber zunächst einmal bekannt sein, welche Gefahren und Gefährdungen für Beschäftigte bestehen. Im Büro geht man jedoch immer noch davon aus, dass dort ja ohnehin keine großen Gefahren herrschen, was im Vergleich zu Baustellen-Arbeitern auf der Autobahn sicherlich auch deutlich geringere sind. Entsprechend wichtig ist deswegen auch das Thema Arbeitsschutz: die Belastung der Augen, die Sitzhaltung oder die Ergonomie beispielsweise sind Kriterien, die großen Einfluß auf die Gesundheit haben. Natürlich gibt man den Menschen heutzutage höhenverstellbare Sitz-Steh-Tische, doch in dem Beispiel aus der vergangenen Folge wären dort 160 cm breite Tische mit einem Rollcontainer eingeplant. Dies ist nur hinsichtlich der Beinfreiheit gemäß DIN 537/1 gar nicht zulässig und somit wären entweder die Tische oder die Rollcontainer eine Fehlinvestition gewesen. Nun ist ja die ASR nur eine Richtlinie und auf deutschen Autobahnen gilt auch Geschwindigkeitsrichtlinie 130. Nur wer hält sich schon daran, es gibt ja ohnehin keine Handhabe mich zu hindern, schneller zu fahren.Mit diesem Argument sind die meisten schon wieder ausgehebelt und gehen deswegen dann einfach zum Produktverkauf über, anstatt den Nutzen weiter zu erläutern und damit nicht nur den Kunden vor Fehlinvestitionen zu schützen, sondern auch sich selbst als Spezialist zu etablieren.Spezialisten wissen, dass nach dem Arbeitsschutzgesetz (§5 und 6, sowie der DGUV Vorschrift 1 und der UVV „Grundsätze der Prävention“ die Arbeitgeber zur Durchführung einer Beurteilung von Arbeitsbedingungen verpflichtet sind. Dies habe ich ebenfalls in der vorigen Folge angeschnitten. Spezialisten wissen auch dass im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung nach der ArbStättV bereit wichtige Vorgaben zu erfüllen sind. Sie ist eine der zentralen Vorschriften im Arbeitsschutz, die Mindestvorschriften für die Sicherheit und den Gesundheitsschutz der Beschäftigten enthält.Hierbei spreche ich nicht von Arbeitsunfällen wegen fehlender Trittleiter bei 180+cm hohen Schränken, sondern insbesondere die Gefahren von Berufskrankheiten sollen verringert werden, und die psychische Gesundheit der Beschäftigten rückt immer mehr in den Vordergrund. Wenn Sie die bisherigen Folgen schon gehört haben, wissen Sie aus der ein oder anderen Folge, dass das Thema Augen ein immer größeres Problem wird. Erst heute habe ich wieder eine Planung erhalten, in der trotz ausreichend vorhandener Raum-Fläche, die Mitarbeiter in 3er Gruppen platziert werden, wodurch eine Person entweder mit dem Rücken zum Fenster sitzt oder aber mit dem Rücken zum Verkehrsweg direkt zum Fenster jetzt hätt ich fast gesagt hingerichtet sitzen muß.Im Punkt „Anordnung der Arbeitsmittel im Raum“ steht jedoch ganz klar „der Arbeitsplatz ist mit Blickrichtung parallel zum Fenster aufzustellen. In diesem Fall haben Sie Blendungen im Bildschirm oder aber hohe Leuchtdichte – Unterschiede, wobei die nicht so schlimm sind, weil die Mitarbeiter drehen sich sowie immer wieder um, wenn die Kolleginnen und Kollegen in deren Rücken vorbei laufen… Diese neue ASR V3 konkretisiert die Arbeitsstätten-Verordnung (seit 3.Dez. 2016) hinsichtlich der Gestaltung von Gefährdungsbeurteilung beim Einrichten und Betreiben von Arbeitsstätten, bzw. wie diese gestaltet werden kann. Leitfäden zur Durchführung der Gefährdungsbeurteilung bietet Ihnen die VBG unter https://www.vbg.de/bt/bueroarbeit/p_buero/leitf/2.htm Wenn Ihnen dieser Podcast gefallen hat, machen Sie mir eine Freude indem Sie ihn bei i-tunes bewerten und mit Ihren Freund*inn*en und Kolleg*inn*en teilen. Haben Sie Wünsche oder Anregungen zu diesem Podcast ? Schreiben Sie mir diese an Martin@lauble.net - Sie erhalten garantiert Antwort!
SRH: Wissenschaftliche Weiterbildung und Personalentwicklung
Die SRH Hochschule Heidelberg, Institut für wissenschaftliche Weiterbildung, führt mit der Hochschule der gesetzlichen Unfallversicherung das Kontaktstudium Rehamanagement durch. Zielgruppe sind Fach- und Führungskräfte von Sozialleistungsträgern. Diese erwerben hier die Kompetenz, für Menschen nach Arbeitsunfällen und bei Berufskrankheiten eine schnelle berufliche Widereingliederung zu managen.
Andreas Groß, Heilpraktiker, Taufkirchen bei München
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19
In den letzten Jahrzehnten ist die Prävalenz von Asthma und atopischen Erkrankungen in der Allgemeinbevölkerung stetig gestiegen. Gleichzeitig haben auch beruflich bedingte Allergien und Asthma zugenommen und stehen nach wie vor an der Spitze der angezeigten Berufskrankheiten. Aktuelle Richtlinien raten Jugendlichen mit schwerem oder moderatem Asthma von Berufen mit hohem Asthmarisiko ab. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, in einer prospektiven Kohortenstudie zu untersuchen, inwiefern Jugendliche mit atopischen Erkrankungen bereits eine Selbstselektion hin zu risikoarmen Tätigkeiten vornehmen. Es wurden hierfür die 1995/1996 erstmals im Rahmen der International Study of Asthma and Allergies in Childhood (ISAAC) befragten Teilnehmer aus Dresden und München nach sieben Jahren erneut kontaktiert. Die Probanden, die zum ersten Befragungszeitpunkt zwischen 9-11 Jahren alt waren, waren 2002/03 am Übergang zum Berufsleben. Mittels eines validierten Papierfragebogens wurden sie zu Atemwegssymptomen und atopischen Erkrankungen befragt. Zudem sollten sie ihre Berufswünsche nennen. Die Angaben zu den Wunschberufen wurden durch die Anwendung einer Job Exposure Matrix in Zusammenhang mit einer beruflichen Exposition sowie einem Asthmarisiko gebracht. Von den insgesamt 3782 Teilnehmern nannten 58% einen konkreten Berufswunsch. Dabei gaben 28% einen Beruf an, der mit einem hohem Asthmarisiko assoziiert war und 16% einen Beruf mit niedrigem Asthmarisiko. Für die restlichen Probanden war kein Asthmarisiko in den von ihnen angegeben Berufen zu vermuten. Es bestand kein Zusammenhang zwischen aktuellen Symptomen eines Asthmas, einer allergischer Rhinitis oder einer atopischen Dermatitis und der Wahl eines Berufes ohne Asthmarisiko. Vielmehr wählten Teilnehmer mit einer atopischen Dermatitis häufiger Berufe, in denen sie potentiell gegenüber Latex exponiert wären. Eine ausschließliche Betrachtung der Gruppe der Berufsfachschüler unter den Jugendlichen ergab ebenfalls keine statistisch signifikante Assoziation zwischen Asthma, allergischer Rhinitis oder atopischer Dermatitis und der Wahl eines Berufes mit Asthmarisiko. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie lassen erkennen, dass Jugendliche bei ihrer Berufwahl atopische Erkrankungen bislang nicht berücksichtigen. Von einer wirksamen Berufsberatung kann somit nicht ausgegangen werden. Eine Ursache hierfür ist möglicherweise auch das Fehlen von evidenzbasierten Empfehlungen, die dem Berufsberater und Pädiater für die Berufswahl atopischer Jugendlicher zur Verfügung stehen.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19
Berufsbedingte Atemwegserkrankungen zählen zu den häufigsten Berufskrankheiten. Ziel dieser Querschnittsstudie war es, die Prävalenz berufsbedingter Atemwegserkrankungen- und Symptome bevölkerungsbezogen in einer ländlichen Umgebung zu unersuchen. Herangezogen wurden Daten aus Fragebögen, sowie klinischen Untersuchungen aus einer bevölkerungsbezogenen Stichprobe (N=3112, Alter 18-44). Die Berufsangaben wurden mit dem ISCO 88 codiert und in eine asthmaspezifische Job Exposure Matrix überführt. Untersucht wurden die Symptome und Erkrankungen allergischer Schnupfen, Asthmasymptome, Asthma und chronische Bronchitis. Innerhalb des untersuchten Kollektivs kamen berufliche Exposition gegenüber Latex (5,2%), hochreaktive Chemikalien (7,5%), landwirtschaftlichen Antigenen (7,7%) am häufigsten vor. Bereits bekannte Zusammenhänge zwischen Risikoberufen aus Studien mit städtischer Bevölkerung konnten in dieser Studie nicht bestätigt werden. Auffällig war der Zusammenhang mit beruflicher Tätigkeit in der Landwirtschaft, wobei auch die Dauer des landwirtschaftlichen Kontaktes eine Rolle spielte. So ergab sich ein geringeres Risiko für allergischen Schnupfen, atopisches Asthma und allergische Sensibilisierung insbesondere für Landwirte, die sowohl auf dem Hof arbeiten und wohnen. Von besonderer Bedeutung für eine Protektion gegenüber atopischen Erkrankungen war der Kontakt zur Landwirtschaft in der Kindheit. Demgegenüber zeigten die Prävalenzen für chronische Bronchitis und nichtatopische Asthma eine steigende Tendenz mit zunehmendem Kontakt zu landwirtschaftlichen Betrieben. So konnten bereits bekannte Ergebnisse über die Atemwegsgesundheit bei Landwirten verifiziert werden und Landwirte als Risikogruppe für chronisch-obstruktive Lungenerkrankungen herausgestellt werden.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19
Berufsbedingte Atemwegserkrankungen zählen zu den häufigsten Berufskrankheiten. Ziel dieser Querschnittsstudie war die Aufdeckung von Risikoberufen, der Ost-West-Vergleich von Symptomprävalenzen in einzelnen Berufen, sowie die Untersuchung des Einflusses der beruflichen Passivrauchexposition auf die Entstehung von Atemwegsbeschwerden. Herangezogen wurden Daten aus Fragebögen, sowie Ergebnisse klinischer Untersuchungen, die in einer bevölkerungsbezogenen Zufallsstichprobe in Erfurt (n=731) und Hamburg (n=1159) bei Personen im Alter von 20-44 Jahren erhoben worden waren. Untersuchte Merkmale waren bronchiale Hyperreagibilität, Allergie, Asthmasymptome, Asthma und Bronchitis. Allergische Erkrankungen traten signifikant häufiger bei Teilnehmern aus Hamburg auf. Bereits bekannte Risikoberufe konnten weitgehend bestätigt werden (Landwirtschaft, Bau). Des weiteren zeigte sich ein erhöhtes Risiko für Reinigungskräfte (Prävalenz Odds Ratio [95% Konfidenzintervall] Asthma: Erfurt: 2,02 [0,24-17,62]; Hamburg: 1,78 [0,58-5,40]) und Elektriker (Asthma: Erfurt: 2,47 [0,64-9,53]; Hamburg: 1,38 [0,17-11,21]). Im Ost-West-Vergleich fanden sich Unterschiede in den Prävalenzraten für Beschäftigte auf dem Bau, in der Metallindustrie und in der Elektroindustrie. In der Untersuchung ergab sich weiterhin ein statistisch signifikanter Zusammenhang zwischen beruflicher Passivrauchexposition und der Entstehung von Asthma (1,80 (1,12-2,94), Asthmasymptomen (1,39 [1,00-1,95]) und Bronchitis (2,82 [1,55-5,12]). Dem konsistent erhöhten Asthmarisiko für Reinigungspersonal und Beschäftigte in der Elektroindustrie sollte nachgegangen werden. Des weiteren deuten die Ergebnisse bezüglich der Passivrauchexposition daraufhin, dass Personen am Arbeitsplatz noch stärker vor Passivrauch geschützt werden sollten. Die Unterschiede in den Prävalenz Odds Ratios in den einzelnen Berufsgruppen in Ost- und Westdeutschland können auf unterschiedlichen Aufgabenspektren, Unterschieden in der Arbeitsweise und in der Verwendung von Arbeitsstoffen, sowie auf den zum Teil geringen Fallzahlen beruhen.
Aus dem Blühen systemischer Praxis ist innerhalb von fast 30 Jahren ein großer, fruchtbarer Garten geworden. Das Ende der großen Entwürfe war vielleicht eine Fehleinschätzung; es sind viele spannende und potente Entwürfe hinzugekommen. Hören Sie hier Paul Watzlawick auf dem internationalen Kongress: "Das Ende der großen Entwürfe und das Blühen systemischer Praxis" vom 3.-7. April 1991, in Heidelberg Der Kongress sollte es international bekannten Theoretikern und Praktikern der Familientherapie und anderer Wissenschaftsdisziplinen ermöglichen, angesichts dieser Entwicklung ihre Entwürfe und ihre Praxis zur Diskussion zu stellen. Der aktuellste große Wurf ist gerade erst in Form gekommen. Darunter ist es nicht zu haben. https://www.carl-auer.de/programm/artikel/titel/formen/ Folgen Sie uns auch auf Spotify https://open.spotify.com/show/0HVLyjAHZkFMVr9XDATMGz Facebook https://www.facebook.com/pg/carlauerverlag/ Twitter https://twitter.com/carlauerverlag Instagram https://www.instagram.com/carlauerverlag/ YouTube https://www.youtube.com/carlauerverlag Soundcloud https://soundcloud.com/carlauerverlag Oder schauen Sie hier vorbei https://www.carl-auer.de/