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Cybertronische Systeme sind entscheidend für die Entwicklung moderner Antriebslösungen. Sie ermöglichen die Interoperabilität zwischen Mechanik, Elektronik und Software. Im neuesten konstruktionspraxis-Podcast erklären Elena Albert und Bernd Vojanec von Wittenstein, wie Konstrukteure und Entwickler von ihrem Einsatz profitieren. Dieser Podcast ist Teil der Reihe „Enabler der Konstruktion“. Der Fachartikel „Mit den richtigen Konstruktions-Tools zu hochpräzisen Antriebslösungen“ beschreibt die Lösungen von Wittenstein im Detail. Gesponsert von: Wittenstein
Hydraulik neu denken.
Ob ein Solo klappt oder nicht – und vor allem: wie genau es klingt: das hängt oft vom Mundstück ab. Was müssen die Konstrukteure von Mundstücken wissen und bedenken, damit jede Spielerin, jeder Spieler den maximalen Erfolg auf der Trompete erzielt?
McLaren hat es zum ersten Mal seit 1998 wieder geschafft die Formel-1-Weltmeisterschaft der Konstrukteure zu gewinnen. Eine beeindruckende Leistung von Lando Norris besiegelte diesen besonderen Erfolg für das Team, weil weder Carlos Sainz noch ein ebenso starker Charles Leclerc in Abu Dhabi gewinnen konnte. In dieser Ausgabe würdigen wir diesen Erfolg! Dennis Lewandowski hat mit Kevin Scheuren über die vielen Geschichten des Saisonfinals der Formel 1 gesprochen. Der emotionale Abschied von Lewis Hamilton zu Ferrari, aber hat man es da vielleicht etwas übertrieben? Aber es ging natürlich auch um die kleinen und großen Aufreger, der Strafe für Max Verstappen und seinen Ausbruch ... *** Diese Folge enthält Werbung *** Immer gut fahren – mit der Allianz Kfz-Versicherung. Erlebe Top-Service zum Top-Preis – schon ab 89 € im Jahr. Mehr Infos auf allianz.de/kfz und persönlich in deiner Nähe.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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Wenn es besonders leicht sein muss, greifen Konstrukteure gerne zu Magnesiumlegierungen. Diese sind gut 1/3 leichter als ihre Wettbewerber aus Aluminiumlegierungen. Dafür aber um ein vielfaches teurer... Dennoch werden in der Praxis wird hier und da auch Magnesiumlegierungen verarbeitet. Wenn es allerdings um die Zerspanung von eben diesen Materialien geht, muss auf einiges geachtet werden. Hauptgrund der besonderen Beachtung ist der, dass Magnesium unter gewissen Umständen zur Selbstentzündung neigt. Damit es dann zu keinen bösen Überraschungen kommt, sollte man einige Punkte beachten. Dann ist auch die spanende Bearbeitung von Magnesium kein großes Problem. Die Details dazu, erfährst du in der heutigen Podcast-Folge. Hast du weitere Fragen, Anregungen oder Kritik? Dann schreibe mir einfach eine E-Mail an: info@rathmann-engineering.com Gerne kannst du mich auch über LinkedIn erreichen: https://bit.ly/3pe5icK
Ein monumentales Bauwerk soll es werden, aus einem völlig neuen Material geschaffen. Eisen fasziniert die Konstrukteure zu Beginn der Industriellen Revolution. Warum nicht damit auch Brücken bauen ? gewichtige und eindrucksvolle? Ein Engländer schafft dieses Vorhaben als Erster.
Major League Elevator - Führungskräfte sprechen über die Zukunft
In dieser Folge von Major League Elevator spricht Alexandra und Martin mit Alfred Doberstein, dem Geschäftsführer von RST Elektronik GmbH. Alfred erzählt von seiner Leidenschaft für Technik und Musik, seinem Werdegang in der Elektronikbranche und seinem Wechsel zur RST Elektronik. Er spricht auch über seine Erfahrungen im Orchesterspiel und wie diese seine Führungsqualitäten beeinflussen. Außerdem teilt er seine Begeisterung für Holzarbeit und seine Vorliebe für Radfahren und Wandern. Alfred Doberstein erzählt von seinem Wechsel zur RST Elektronik und seinem Einstieg in die Aufzugsbranche. Er erklärt, dass er zuvor Erfahrungen mit Frequenzumrichtern gesammelt hatte, aber die Leistungselektronik im Aufzugswesen eine neue Herausforderung war. Er beschreibt die Funktion eines Frequenzumrichters und wie er den Motor eines Aufzugs steuert. Doberstein betont auch die Bedeutung des Teams und des Engagements der Mitarbeiter. Er erzählt von seinem Weg zur Geschäftsführung und wie er sich durch seine Leistung und sein Fachwissen dafür qualifiziert hat. Er spricht auch über die Herausforderungen der Produktentwicklung und der Beschaffung von Bauteilen. In diesem Gespräch geht es um die Herausforderungen der Automatisierung und des Personalmangels in der Aufzugsbranche. Alfred Doberstein betont, dass Automatisierung nur teilweise funktionieren wird, da jeder Aufzug individuell ist. Er spricht auch über die Schwierigkeiten, qualifiziertes Personal zu finden, insbesondere Konstrukteure. Der Standort und die Konkurrenz um Fachkräfte spielen dabei eine Rolle. Das Thema Digitalisierung wird ebenfalls diskutiert, insbesondere die Sicherheitsaspekte und die Auswirkungen auf die Produkte. Nachhaltigkeit ist ein weiteres Thema, bei dem RST Elektronik auf langlebige Produkte, Rücknahme und Energieeffizienz setzt.Du hast Feedback, Themen- oder Gästevorschläge? Du erreichst uns über: podcast@uns.gmbhAlfred Doberstein: https://www.linkedin.com/in/alfred-doberstein-3739b0232/Martin & Alexandra Reichl: https://www.linkedin.com/in/martin-reichl/https://www.linkedin.com/in/alexandra-reichl/UNS GmbH: https://www.uns-gmbh.dehttps://www.facebook.com/unsgmbh.aufzughttps://www.instagram.com/uns_gmbh/https://www.linkedin.com/company/uns-gmbh/This podcast uses the following third-party services for analysis: Chartable - https://chartable.com/privacy
Heute tagt der terranische Kongress zum 26. Mal. Mit dabei sind Sven, Dominik, Markus und Chris. Zu Gast ist Jacqueline Mayerhofer und beantwortet alle Fragen rund um ihren Romanbeitrag zur Perry Rhodan Miniserie Androiden. Außerdem wird der Staffelabschluss der Perry Rhodan Neo Staffel Catron feierlich begangen. Die Erstauflage ist dieses Mal mit den Heften 3269 bis 3271 vertreten. Wir freuen uns euch auf der FedCon zu begrüßen und sind sehr gespannt auf euer Feedback zu dieser Folge! Im Einzelnen werden heute die folgenden Romane besprochen: PR EA Nr. 3269 - Sternweiser - Oliver Fröhlich PR EA Nr. 3270 - Auf der Transitwelt - Susan Schwartz PR EA Nr. 3271 - Nieuw Amsterdam - Michael Marcus Thurner PR Androiden Nr. 3 - Jahrtausendirrtum - Dietmar Schmidt PR Androiden Nr. 4 - Willkommen in Menschenstadt - Jacqueline Mayerhofer PR NEO Nr. 328 - Konstrukteure des Zentrums - Rainer Schorm PR NEO Nr. 329 - Scherben des Wissens - Rüdiger Schäfer In der Kategorie Currently Reading, sprechen wir heute über folgende Zyklen, Staffeln und Romane: Perry Rhodan NEO - Arkon erwacht Perry Rhodan NEO - Sagittarius Perry Rhodan NEO - Nonagon Perry Rhodan NEO - Die Tiefe Perry Rhodan Silberband Nr. 166 - Tarkan Perry Rhodan - Fragmente Perry Rhodan - Ennox Perry Rhodan - Die kosmische Hanse Wir hoffen euch gefällt die Folge und ihr habt ein bisschen Spaß mit unserem Podcast. Wenn ihr könnt und wollt, seid ihr dazu eingelsane uns auf Steady zu Supporten. Wenn ihr mehr über den Weltendieb oder Stardust ruft Terra erfahren wollt, besucht den Blog. Den Link findet ihr in den Shownotes. Wenn ihr Feedback oder eure Meinung mitteilen wollt, schreibt einen Kommentar im Blogpost oder schreibt eine Mail an info@weltendieb.com. Ihr findet mich natürlich auch auf allen gängigen Sozialen Netzwerken. Am einfachsten gelingt euch das über Twitter. Einen Überblick über alle veröffentlichten Folgen des Stardust ruft Terra Podcast findet ihr unter diesem Link. Solltet ihr bei Hören dieser Episode Lust auf andere Perry Rhodan Podcasts bekommen haben, dann schaut auf jeden Fall im WarpCast vorbei und auch bei den Freunden des Radio Freies Ertrus. Die Intromusik stammt vom Künstler Sergey Cheremisinov. Der Song heißt Jump In Infinity und unterliegt der Creative Common Lizenz (CC BY-NC 4.0). Ihr könnt uns finanziell auf Steady unterstützen. Dadurch bekommt ihr zeitexklusiven Zugriff auf Podcastfolgen und andere Boni. Alle Podcasts des Weltendieb bleiben frei verfügbar. Alle weiteren Informationen findet ihr unter diesem Link.
"Holla die Quantenfee!" ...das sind Andys Worte zum Staffelfinale von CATRON. Sowohl die #328 Konstrukteure des Zentrums von Rainer Schorm als auch die #329 Scherben des Wissens von Rüdiger Schäfer haben uns vollends abgeholt. Wie die unglaubliche Reise durch die zehntausende Jahre währende Geschichte der Loower mit der Erschaffung und dem Sturz Catrons zusammenhängt, erfahrt Ihr in unserer neuesten Folge!
Die BIG4.Viele Rätsel und mysteriöse Geschichten ranken sich um sie.Was jedoch wenige wissen: 50 % des Geschäfts von Deloitte wird mit Consulting erwirtschaftet.Unter anderem mit agiler Transformationsberatung.Die DirektorenStephan Lang undThomas Karl sind Konstrukteure der agilen Beratungseinheit bei Deloitte und geben heute seltene Insights in ihr tägliches Geschäft.LinkedIn Links:ThomasStephanMatthiasViel Spass bei dieser FolgeMatthias und der Dodo
Hier debattieren nur die HERREN: Techniker, Konstrukteure oder Mathematiker kommen in den Wissenschaftssendungen des jungen Bayerischen Rundfunks zu Wort. Da geht es um Relativitätstheorie oder Atomspaltung, Gott und die Welt - und das meist abends spät im Rahmen des "Nachtstudios". Aber da gibt es ein Problem...
Konstrukteure und Entwickler müssen mit interdisziplinären Teams neue Ideen strukturiert und domänenübergreifend entwickeln und dabei gleichzeitig Kosten, Nachhaltigkeit sowie die Time-to-Market im Blick behalten. Wie Inneo seine Anwender dabei unterstützt, erklärt Ludwig Haas von Inneo Solutions.
Am 18. April hat das EU-Parlament die neue Maschinenprodukteverordnung angenommen; nach einer Übergangsfrist von voraussichtlich 42 Monaten wird sie die aktuell noch gültige Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ablösen, also circa Ende 2026. Zudem wurden die EN ISO 13849-1 und die EN IEC 62061 aktualisiert. Diese beiden Normen definieren Anforderungen an sicherheitsbezogene Steuerungen und spielen eine zentrale Rolle, da viele B- und C-Normen auf sie verweisen. Welche Änderungen sowohl durch die neue Maschinenprodukteverordnung als auch die die EN ISO 13849-1 und die EN IEC 62061 zu erwarten sind und wie sich Konstrukteure und Entwickler sowie Maschinenbauer und -betreiber darauf vorbereiten sollten, erklärt Dirk Meyer, Specialist Engineer Solution Architect Business Development ICP bei der Eaton Industries GmbH, in diesem Podcast Maschinensicherheit des Fachmagazins konstruktionspraxis im Gespräch mit konstruktionspraxis-Redakteur Jan Vollmuth.
3D-Drucker üben eine starke Faszination aus: Scheinbar aus dem Nichts entstehen Schicht für Schicht Formen, Figuren und Bauteile. Doch nach dem Hype kam die Ernüchterung. Für ein Massenprodukt sind 3D-Drucker zu komplex. Hersteller und Anwender reden inzwischen Klartext, was machbar ist und wo die Grenzen sind. Für Hobbyisten, Nerds und Konstrukteure sind sie dennoch ein erschwingliches Tool, um individuelle Projekte umzusetzen. Und wer selbst keinen 3D-Drucker anschaffen möchte, kann seine Modelle bei einem Dienstleister fertigen lassen. Im c't uplink geben wir Einblick, wie 3D-Drucker heute praktisch genutzt werden, ob im Makerspace, Ingenieursbüro oder in der Industrie. Es gibt verschiedene 3D-Druckverfahren mit kryptischen Abkürzungen (FDM, SLA, SLS, …), die jeweils ihre Vor- und Nachteile haben. Und für jedes Druckverfahren gibt es auch unterschiedliche Materialien, ob Kunststoff-Filamente, Kunstharze oder Metallpulver. Im c't uplink erklärt 3D-Druck-Veteranin und c't-Redakteurin Pina Merkert, wie sich die Verfahren unterscheiden und für welchen Einsatzzweck sich welches Material eignet. Wenn schon Do-it-yourself, dann schon richtig, dachte sich c't-Redakteur Michael Link. Er ist mit einem 3D-Drucker-Bausatz in die Materie eingestiegen und druckt Nützliches für seine anderen Hobbies. Was man bei der Wahl eines 3D-Druckers bedenken sollte und wie die ersten Schritte in der additiven Fertigung gelingen, berichtet er Moderator Keywan Tonekaboni im c't uplink. Mit dabei: Pina Merkert, Michael Link und Keywan Tonekaboni
3D-Drucker üben eine starke Faszination aus: Scheinbar aus dem Nichts entstehen Schicht für Schicht Formen, Figuren und Bauteile. Doch nach dem Hype kam die Ernüchterung. Für ein Massenprodukt sind 3D-Drucker zu komplex. Hersteller und Anwender reden inzwischen Klartext, was machbar ist und wo die Grenzen sind. Für Hobbyisten, Nerds und Konstrukteure sind sie dennoch ein erschwingliches Tool, um individuelle Projekte umzusetzen. Und wer selbst keinen 3D-Drucker anschaffen möchte, kann seine Modelle bei einem Dienstleister fertigen lassen. Im c't uplink geben wir Einblick, wie 3D-Drucker heute praktisch genutzt werden, ob im Makerspace, Ingenieursbüro oder in der Industrie. Es gibt verschiedene 3D-Druckverfahren mit kryptischen Abkürzungen (FDM, SLA, SLS, …), die jeweils ihre Vor- und Nachteile haben. Und für jedes Druckverfahren gibt es auch unterschiedliche Materialien, ob Kunststoff-Filamente, Kunstharze oder Metallpulver. Im c't uplink erklärt 3D-Druck-Veteranin und c't-Redakteurin Pina Merkert, wie sich die Verfahren unterscheiden und für welchen Einsatzzweck sich welches Material eignet. Wenn schon Do-it-yourself, dann schon richtig, dachte sich c't-Redakteur Michael Link. Er ist mit einem 3D-Drucker-Bausatz in die Materie eingestiegen und druckt Nützliches für seine anderen Hobbies. Was man bei der Wahl eines 3D-Druckers bedenken sollte und wie die ersten Schritte in der additiven Fertigung gelingen, berichtet er Moderator Keywan Tonekaboni im c't uplink.
3D-Drucker üben eine starke Faszination aus: Scheinbar aus dem Nichts entstehen Schicht für Schicht Formen, Figuren und Bauteile. Doch nach dem Hype kam die Ernüchterung. Für ein Massenprodukt sind 3D-Drucker zu komplex. Hersteller und Anwender reden inzwischen Klartext, was machbar ist und wo die Grenzen sind. Für Hobbyisten, Nerds und Konstrukteure sind sie dennoch ein erschwingliches Tool, um individuelle Projekte umzusetzen. Und wer selbst keinen 3D-Drucker anschaffen möchte, kann seine Modelle bei einem Dienstleister fertigen lassen. Im c't uplink geben wir Einblick, wie 3D-Drucker heute praktisch genutzt werden, ob im Makerspace, Ingenieursbüro oder in der Industrie. Es gibt verschiedene 3D-Druckverfahren mit kryptischen Abkürzungen (FDM, SLA, SLS, …), die jeweils ihre Vor- und Nachteile haben. Und für jedes Druckverfahren gibt es auch unterschiedliche Materialien, ob Kunststoff-Filamente, Kunstharze oder Metallpulver. Im c't uplink erklärt 3D-Druck-Veteranin und c't-Redakteurin Pina Merkert, wie sich die Verfahren unterscheiden und für welchen Einsatzzweck sich welches Material eignet. Wenn schon Do-it-yourself, dann schon richtig, dachte sich c't-Redakteur Michael Link. Er ist mit einem 3D-Drucker-Bausatz in die Materie eingestiegen und druckt Nützliches für seine anderen Hobbies. Was man bei der Wahl eines 3D-Druckers bedenken sollte und wie die ersten Schritte in der additiven Fertigung gelingen, berichtet er Moderator Keywan Tonekaboni im c't uplink. Mit dabei: Pina Merkert, Michael Link und Keywan Tonekaboni
Speziell wir Deutsche wissen ja seit langem, wie schwer es ist, einigermaßen unbeschadet aneinander vorbei zu kommen. Das schafften nicht mal Brünnhilde und Kriemhild im Nibelungenlied. Die konnten sich ja bekanntlich auf den Domstufen von Worms partout nicht einigen, wer von beiden Vorfahrt hatte. Bei dem Auffahrunfall kamen dann jede Menge Verse zu Schaden. Warum soll es den Spaniern besser ergehen: Die stellten kürzlich fest, dass ihre 31 neu bestellten Zuggarnituren auch nicht ohne Weiteres aneinander vorbeikommen. Sie passen nicht in einige Tunnelabschnitte. Da tappten die Konstrukteure wohl buchstäblich ein paar Zentimeter zu lang im Dunkeln, oder besser gesagt zu breit, was die Besucher des heutigen politischen Aschermittwochs sicher gut nachvollziehen können. Eine Glosse von Peter Jungblut.
Das Feature schaut hinter die Kulissen der Konstrukteure und Erzeuger und erzählt anhand einstiger Pioniere und heutiger Macher ein Stück Tourismusgeschichte der Alpen, in der sich das Verhältnis von Mensch und alpiner Umwelt radikal verändert hat.
Die Bionik-Projekte von Festo faszinieren Ingenieure und Konstrukteure regelmäßig. Dr. Elias Maria Knubben, Vice President Corporate Research & Innovation bei Festo erklärt in diesem Podcast, was die Industrie von der Natur lernen kann und verrät, welches Bionik-Exponat das Unternehmen auf der Hannover Messe 2023 präsentieren wird. Weitere Artikel auf konstruktionspraxis.de zum Thema: https://www.konstruktionspraxis.vogel.de/wie-die-bionik-objekte-bei-festo-entstehen-a-1057958/ https://www.konstruktionspraxis.vogel.de/bei-diesen-unternehmen-informierte-sich-robert-habeck-ueber-aktuelle-industriethemen-a-7a19de49bdb0ed1dbb3bb9adb6833602/ https://www.konstruktionspraxis.vogel.de/festo-praesentiert-ersten-pneumatischen-cobot-a-1116597/ Kommentare und Feedback gerne unter redaktion@konstruktionspraxis.de - wir freuen uns! Gesponsert von: Festo.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Eine Rallye ist noch immer faszinierend. Technisch geht es auch hier immer mehr in Richtung „elektrische Unterstützung“. Was hier möglich ist, zeigt Audi mit dem neuen RS Q e-tron E2. Die Ergebnisse werden zeigen, ob der Plan aufgeht! Darum geht es diesmal!Im März 2022 hat der Audi RS Q e-tron in Abu Dhabi seine erste Wüstenrallye gewonnen, nun ist die nächste Evolutionsstufe bereit. Der innovative Prototyp präsentiert sich für die Rallye Marokko 2022 und die Dakar 2023 deutlich verbessert. Die Karosserie ist vollkommen neu und verfügt über eine erheblich bessere Aerodynamik. Sie hilft, das Gewicht und den Schwerpunkt des Prototyps abzusenken. Zudem verbessern neue Betriebsstrategien die Effizienz des elektrischen Antriebs nochmals. Im Innenraum und beim Radwechsel profitieren Fahrer und Beifahrer von einer erleichterten Bedienung. Nach diesen Weiterentwicklungen trägt der RS Q e-tron nun das Kürzel E2. Es erinnert an den legendären Audi Sport quattro in seiner endgültigen Ausbaustufe für die Rallye-Gruppe B in den Achtzigerjahren. Das Outfit!Vollkommen neu präsentiert sich das aerodynamische Konzept im Karosseriebereich unterhalb der Hauben. Fast erinnert diese Sektion ein wenig an die Gestalt eines Bootskörpers: Ihre breiteste Stelle befindet sich in Höhe des Cockpits, nach vorn und hinten verjüngt sich der Karosseriekörper deutlich. Audi verzichtet nun auf den Teil der Kotflügel, der hinter den Vorderrädern lag und den Übergang zur Tür darstellte. Intern hieß diese Struktur „Elefantenfuß“. Dadurch sparen die Konstrukteure weiteres Gewicht ein und optimieren den Luftfluss. Power und Drive! Der elektrische Antrieb des Audi RS Q e-tron E2 umfasst einen Energiewandler, bestehend aus einem Verbrennungsmotor und einem Generator, sowie eine Hochvoltbatterie und die beiden E-Maschinen an Vorder- und Hinterachse. Eine entscheidende Rolle spielt dabei das Energiemanagement. Die elektronische Steuerung des aufwendigen elektrischen Antriebs hat sich bei den ersten Rallyeeinsätzen bestens bewährt. Nur in Extremfällen ergaben sich Herausforderungen. So notierte Audi bei der Rallye Dakar in Situationen, in denen die Räder beim Sprung oder auf unebenem Gelände wenig Bodenkontakt hatten, kurzfristige Leistungsüberschüsse. Die Verantwortlichen des Automobil-Weltverbandes FIA greifen bereits ab einer Schwelle von 2 Kilojoule Energieüberschuss ein und verteilen Sportstrafen. Daher hat man viel Feinarbeit in die Leistungsregler gesteckt.“ Zwei einzelne Limits – eines für jede Maschine – berechnet die Software nun im Millisekundenbereich neu. Damit arbeitet sie exakt entlang der zulässigen GrenzeAlle Fotos: © Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Opel Manta – der sportliche Rochen Als 1970 der Opel Manta vorgestellt wurde, waren die Automobiljournalisten begeistert von der sportlichen Form – lange Motorhaube, kurzer Kofferraum, geduckte Silhouette – aber gleichzeitig enttäuscht von der Motorenpalette. Lediglich der 1,9 Liter Manta mit 90 PS versprach genug Leistung, um dem sportlichen Auftritt gerecht zu werden. Die Basis hatte schmale 68 PS und entsprecht bescheidene Fahrleistungen. Opel, damals in der Hand von GM, wollte an die Erfolge der Pony-Cars auf dem amerikanischen Kontinent anknüpfen. Dort sorgten Ford Mustang und Co. für ordentliche Absatzzahlen. Dabei war das Konzept ziemlich einfach: eine aufregende Karosserie, robuste Technik - aber viel Leistung. Besonders die männlichen Käufer fühlten sich so angesprochen. Ausgerechnet Konkurrent Ford erkannte das Potential dieses Konzepts auch für den europäischen Markt und etablierte 1968 mit dem Capri ein Sportcoupé, dass sich hervorragend verkaufte. Also sollte Opel nachziehen. Ganze sechs Wochen im Sommer 1969 hatten die Konstrukteure und die Designabteilung Zeit, um den Manta unter dem internen Code 1450 zu entwerfen und dem Vorstand vorzustellen. Die Idee mit dem Manta kam wahrscheinlich von der Corvette des Mutterkonzerns, die mit dem Zusatz „Stingray“ (Stachelrochen) sehr erfolgreich war. So entschied man sich in Deutschland für den Mantarochen. Designer Gorge Gallion ließ sich zu seinem Design von Aufnahmen eines Manta-Rochens inspirieren, die er eigens beim Meeresforscher Jacques-Yves Cousteau in Paris gesichtet hat. Oli findet den Manta ganz hübsch, doch fehlen ihm Klappscheinwerfer. Frederic kann sich an der gefälligen Form erfreuen und tendiert zu einem möglichst originalen Exemplar. Ron setzt wieder ganz auf den Prollfaktor und wünscht sich einen Manta mit dem Sechszylinder aus dem Monza. Wer außerdem wissen will, welcher Architekt das Haus von George Gallion entworfen hat, welchen Manta Oli mal gefahren ist und wie erfolgreich der Opel in den USA war – der muss in diesen Podcast reinhören. Foto (c) Opel AG Wie immer gilt, wenn's euch gefallen hat, gebt uns einen Daumen hoch, ein Herzchen oder 5 Sterne. Habt ihr Anregungen, Fahrzeugwünsche, oder interessiert euch für eine Kooperation, dann schickt uns einfach eine eMail an nettemenschen@classicpodcars.de - Ihr findet uns auf Instagram und TikTok unter @classicpodcars hier könnt ihr uns einfach folgen!
Waschmaschinen, Autos und Smartphones kommen heute mit vielen Extras daher. Das macht sie häufig komplizierter und weniger nachhaltig. Inzwischen halten einige Konstrukteure und Unternehmen ihre technischen Produkte möglichst schlicht. Autor: Hellmuth Nordwig Von Hellmuth Nordwig.
Thema heute: Bestellstart für den Toyota GR Supra mit Handschalter Foto: Toyota Deutschland GmbH Motorsportfans wurden erhört: Ab sofort ist der Toyota GR Supra mit manuellem Getriebe zu Preisen ab 68.300 Euro bestellbar. Die neue Schaltung wurde speziell für das Sportcoupé entwickelt und auf das Zusammenspiel mit dem Reihensechszylinder abgestimmt. Toyota bietet den GR Supra mit Handschalter in drei Ausführungen an: Der GR Supra Legend Schalter basiert in Ausstattung und Leistung auf dem GR Supra Legend Automatik, verfügt jedoch serienmäßig stets über das für die Automatik-Version optionale Premiumpaket. Die Fahrzeuge kosten mit beiden Getriebevarianten 68.300 Euro. Foto: Toyota Deutschland GmbH Die Leichtbau-Version GR Supra Legend Lightweight spart im Vergleich mit dem normalen Legend Handschalter nochmals 16,5 Kilogramm Gesamtgewicht ein, was die Agilität deutlich verbessert. Dies erreichten die Konstrukteure durch den Austausch des Audiosystems sowie den Wegfall von Lederpolsterung, elektrischer Sitzverstellung und Lendenwirbelstütze. Im Vergleich zum 3,0-Liter-Automatikmodell wurden sogar 38,3 Kilogramm eingespart. Die Leichtbau-Version steht für 64.900 Euro in der Preisliste. Mit exklusiver Lackierung rollt die GR Supra Moonstone Edition auf die Straßen und kostet 70.700 Euro. Die mattweiße Außenfarbe Moonstone White bildet in Kombination mit dem hellbraunen Interieur, das exklusiv den Handschalter-Varianten vorbehalten ist, einen aufregenden Kontrast. Foto: Toyota Deutschland GmbH Überarbeitung aller Modellversionen Alle Varianten mit manuellem Getriebe sind an dem neuen roten „Supra“ Schriftzug auf dem Fahrzeugheck zu erkennen. Zum Modelljahreswechsel profitieren alle Ausführungen des GR Supra außerdem von einer neu abgestimmten Aufhängung, die das Zusammenspiel mit dem Schaltgetriebe optimiert. Die Maßnahmen umfassen unter anderem steiferes vulkanisiertes Gummi in den vorderen und hinteren Stabilisatorbuchsen und neue Stoßdämpfer. Auch die mechanischen Komponenten der elektrischen Servolenkung sowie die Betriebsparameter des Systems wurden überarbeitet. Der GR Supra Legend rollt außerdem auf neuen geschmiedeten 19-Zoll-Alufelgen vom Erfinder des Schmiederades Fuchs. Der deutsche Hersteller ist vor allem für die legendäre Fuchsfelge® bekannt, mit dem der erste Porsche 911 im Jahr 1965 ausgestattet wurde. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Das Fahrrad machte seit der Erfindung seines Vorgängers, der Draisine, die seltsamsten Entwicklungen durch. Das Feature von Michael Schulte beleuchtet ein von Kuriosa gespicktes Randgebiet der Kulturgeschichte.
Kontrollen ab Donnerstag angekündigt: Polizei achtet auf Fahrradfahrer. Obst teilen: Ernte-Idee in Hünfeld.
In der zweiten Bonusfolge widmen wir uns dem Menschen, der das Segeln von jetzt auf gleich verändert hat: Guillaume Verdier. Der Franzose war entscheidend an dem Prozess beteiligt, der Boote auf die Foils stellte. Unser Kollege Jan Maas sprach mit dem Ausnahmekonstrukteur und schildert, wie Verdier zu einem der gefragtesten Konstrukteure der Welt wurde. Und wie die Idee zu foilenden Monohulls wirklich entstand.
In der Podcast-Reihe Expertengespräch von konstruktionspraxis, dem Fachmagazin zum Hören, gehen wir aktuellen Trendthemen nach. In dieser Folge spricht unsere Redakteurin Monika Zwettler mit Jeroen Buring, Director Eurocentral – Customer Role Experience bei Solidworks, über New Work, die Möglichkeiten der Cloud und Software as a Service sowie die pandemiebedingten Veränderungen, mit denen Konstrukteure und Entwickler derzeit konfrontiert sind. Wir freuen uns über Feedback und Themenvorschläge per E-Mail: redaktion.konstruktionspraxis@vogel.de
Dieses Wochenende war kein Rennen. FACTS! Aber man kann ja trotzdem über die aktuelle Saison reden, immerhin hat sich nach 6 Rennen viel getan und da F1 Podcasts an einem rennfreien Wochenende auch mehr Zeit haben, warum nicht mit Kollegen eine gemeinsame Episode aufnehmen? In dieser Spezialepisode treffen Beate & Caro ihre Podcast-Kollegen Sebastian und Florian vom STINT - Der Formel 1 Podcast aus Deutschland. Gemeinsam redet es sich über die bisherige Saison gleich viel besser! Wie lang kann sich Red Bull Racing auf Platz 1 der Konstrukteure halten, wie lang kann sich Bottas überhaupt in der Formel 1 halten, warum ist Lando Norris so unfassbar leiwand und warum wir alle anfangs der Saison nicht nicht damit gerechnet hätten, doch so viel über Haas F1 in unseren Episoden zu reden - Fragen über Fragen über Fragen, die in dieser Episode beantwortet werden. Fürs Bonusmaterial unbedingt auch bei STINT reinhören! Außerdem dieser Episode zu Gast: - Patrick J Harding, Performance Coach von Alex Albon & Olli Caldwell STINT - Der Formel 1 Podcast: Website: Zum Po...
Dieses Wochenende war kein Rennen. FACTS! Aber man kann ja trotzdem über die aktuelle Saison reden, immerhin hat sich nach 6 Rennen viel getan und da F1 Podcasts an einem rennfreien Wochenende auch mehr Zeit haben, warum nicht mit Kollegen eine gemeinsame Episode aufnehmen? In dieser Spezialepisode treffen Beate & Caro ihre Podcast-Kollegen Sebastian und Florian vom STINT - Der Formel 1 Podcast aus Deutschland. Gemeinsam redet es sich über die bisherige Saison gleich viel besser! Wie lang kann sich Red Bull Racing auf Platz 1 der Konstrukteure halten, wie lang kann sich Bottas überhaupt in der Formel 1 halten, warum ist Lando Norris so unfassbar leiwand und warum wir alle anfangs der Saison nicht nicht damit gerechnet hätten, doch so viel über Haas F1 in unseren Episoden zu reden - Fragen über Fragen über Fragen, die in dieser Episode beantwortet werden. Fürs Bonusmaterial unbedingt auch bei STINT reinhören! Außerdem dieser Episode zu Gast: - Patrick J Harding, Performance Coach von Alex Albon & Olli Caldwell STINT - Der Formel 1 Podcast: Website: Zum Po...
Warum gibt es eigentlich so viele Normen für Maschinensicherheit und welche davon sollten Konstrukteure und Entwickler unbedingt kennen? Welches System steht hinter diesen Normen? Diesen Fragen gehen konstruktionspraxis-Redakteur Jan Vollmuth und sein Co-Moderator Michael Schulz, Geschäftsführer der HiQ Text GmbH aus Aalen, in der neuen Folge des Podcast Maschinensicherheit von konstruktionspraxis nach.
In diesem c't uplink geht es um den FarmBot, einen vollautomatischen Gartenroboter zum Selbstbauen. Zukunft des Gärtnerns oder Frickellösung für Bastel-Fans? Der FarmBot ist ein großes Projekt: 1,5 mal 3 Meter misst das Beet, das der Roboter bestellen kann. Säen, gießen und jäten soll die Maschine, sowie das Beet an sich beaufsichtigen – damit der Boden nicht zu trocken wird oder das Unkraut überhand nimmt. Der Weg dahin ist allerdings nicht unbedingt einfach. Pina Merkert und Jan Mahn, Konstrukteure des c't-FarmBots, erzählen auf welche Probleme man stößt, wo man mit mehr Geld etwas Arbeit vermeiden kann und wie viel Zeit man einplanen sollte. Mittlerweile arbeitet der FarmBot im Feldversuch und kämpft mit Käfern, Lehmboden und kalten Nächten – nicht einfach für eine im sonnigen Kalifornien entworfene Maschine. Wie er sich dabei schlägt, ob der FarmBot eine Arbeitserleichterung bietet und ob er sich unterm Strich rentiert – besonders wenn man nicht grundsätzlich gerne an Robotern herumbastelt – erzählt unter anderem ein Special-Guest: Elisabeth Merkert, Mutter der Konstrukteurin und Besitzerin des Gartens, in dem der FarmBot arbeitet. Was es in der Welt des "Smart Gardening" sonst noch gibt, erzählt c't-Redakteur und Smart-Home-Experte Sven Hansen. Mit dem FarmBot ist das allerdings nicht zu vergleichen und Sven hat auch eine Vermutung, warum kleine Start-Ups und Selbstbauprojekte hier in Führung vor etablierten Herstellern liegen. Mit dabei: Sven Hansen, Jan Mahn, Elisabeth Merkert, Pina Merkert und Sylvester Tremmel === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies Berater - Kompetente Beratung und maßgeschneiderte Lösungen für KMU. Infos unter dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
In diesem c't uplink geht es um den FarmBot, einen vollautomatischen Gartenroboter zum Selbstbauen. Zukunft des Gärtnerns oder Frickellösung für Bastel-Fans? Der FarmBot ist ein großes Projekt: 1,5 mal 3 Meter misst das Beet, das der Roboter bestellen kann. Säen, gießen und jäten soll die Maschine, sowie das Beet an sich beaufsichtigen – damit der Boden nicht zu trocken wird oder das Unkraut überhand nimmt. Der Weg dahin ist allerdings nicht unbedingt einfach. Pina Merkert und Jan Mahn, Konstrukteure des c't-FarmBots, erzählen auf welche Probleme man stößt, wo man mit mehr Geld etwas Arbeit vermeiden kann und wie viel Zeit man einplanen sollte. Mittlerweile arbeitet der FarmBot im Feldversuch und kämpft mit Käfern, Lehmboden und kalten Nächten – nicht einfach für eine im sonnigen Kalifornien entworfene Maschine. Wie er sich dabei schlägt, ob der FarmBot eine Arbeitserleichterung bietet und ob er sich unterm Strich rentiert – besonders wenn man nicht grundsätzlich gerne an Robotern herumbastelt – erzählt unter anderem ein Special-Guest: Elisabeth Merkert, Mutter der Konstrukteurin und Besitzerin des Gartens, in dem der FarmBot arbeitet. Was es in der Welt des "Smart Gardening" sonst noch gibt, erzählt c't-Redakteur und Smart-Home-Experte Sven Hansen. Mit dem FarmBot ist das allerdings nicht zu vergleichen und Sven hat auch eine Vermutung, warum kleine Start-Ups und Selbstbauprojekte hier in Führung vor etablierten Herstellern liegen. Mit dabei: Sven Hansen, Jan Mahn, Elisabeth Merkert, Pina Merkert und Sylvester Tremmel === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies Berater - Kompetente Beratung und maßgeschneiderte Lösungen für KMU. Infos unter dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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In dieser Episode findet sich ein weiterer Teil der Reihe über Hurrelmanns Modell. Werbung Bücher auf Amazon finden sich unter https://amzn.to/3gjEMvY --- Send in a voice message: https://anchor.fm/selbstorientiert/message
Im wunderschön gestalteten Spiel Planet konstruiert jeder seinen eigenen Planeten. Dieser liegt handlich in 3D-Form vor und ist anfangs öd und leer. Doch in jeder Runde kommt ein Landschaftsteil mit unterschiedlichen Geländen hinzu. Ob man einen eher gemäßigten Waldplaneten mit viel Wasser baut oder lieber einen heißen Wüstenplaneten liegt in der Hand jedes Spielers. Wohin die Reise gehen soll, hängt vom persönlichen Spielziel ab – und von der Art der Tiere, die einen passenden Lebensraum suchen. Denn was hilft die tollste Sumpflandschaft, wenn nur Eisbären und Klapperschlangen eine Heimat suchen. Nach zwölf Runden ist der Planet fertig und die Konstrukteure dürfen ruhen und sich an ihrer Welt und den darauf lebenden Tieren erfreuen. Planet ist ein Spiel für die ganze Familie, mit kurzen Regeln und ganz besonders ansprechendem Spielmaterial. Planet Ab 8 Jahre Spieldauer: 20-30 Spieleranzahl: 2-4 _____ Mehr Informationen selbstverständlich auch auf unserer Website: http://www.games-cafe.de Du hast Lust eines dieser Spiele mit uns zu spielen? Na, dann treffe Dich mit uns im Games Café Weiden. Dich interessieren andere Spiele oder Du möchtest, dass wir ein Spiel welches Dich aktuell interessiert hier vorstellen? Dann kontaktiere uns doch einfach per Mail, Twitter, Facebook, uvm. Über Anchor.FM kannst Du uns auch eine Audiobotschaft hinterlassen, welche wir in den folgenden Episoden abspielen. Besuche uns doch auf Instagram: https://www.instagram.com/gamescafe_de/Twitter: https://twitter.com/GamesCafe_de oder YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCgnkfRSmjTmJ6ZXz0x-PNPQ Den Johannes (alias @alltagsvlog) findest Du Im Netz: https://duerr-johannes.de/Auf YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCEMAVFSJKJYpMX21YtLzBBwTwitter: https://twitter.com/alltagsvlog --- Send in a voice message: https://anchor.fm/games-cafe-de/message
Ilkay Özkisaoglu ist heute zu Gast. Er kommt aus dem klassischen Vertrieb und ist mittlerweile ein Top-Linkedin-Experte. Er coacht unter anderem Unternehmer, die auf der Social-Media-Plattform LinkedIn sichtbar werden möchten. Wer ist Ilkay Özkisaoglu? Bis 2015 hat Ilkay Özkisaoglu als leitender Vertriebsangestellter gearbeitet, bevor er sich als Consulter und Innovationscoach selbstständig gemacht hat. Er baute sich ein großes Netzwerk auf. Allerdings fehlte ihm die Gruppe der Konstrukteure, die er so gerne von seinen Materialien überzeugen wollte. Er nahm dafür Kontakt zu bestimmten Firmen auf, drang aber nicht zu den verantwortlichen Personen vor. Bei seinen Überlegungen, wie er an den Rezeptionen der Unternehmen vorbeikam, stieß er auf Linkedin. Wie funktioniert Linkedin? So einfach wie gedacht kam er bei Linkedin aber auch nicht an Kunden. Erst durch zwei Personen auf LinkedIn fand er den richtigen Einstieg. Von Natalia Wiechowski hörte er Tipps über das Auftreten bei Linkedin, um nicht wie ein aufdringlicher Verkäufer zu wirken. Und bei Shay Rowbottom aus den USA erfuhr er Essentielles über das richtige Posten und Video drehen. Er wandte sein Wissen auf seine Nische an und bekam mit der Zeit immer mehr Follower. Ilkay Özkisaoglu brachte sich durch Selbstreflexion und -lernen alles alleine bei. Auch sein Trauma, sich vor der Kamera zu zeigen, hat er überwunden. Was ist „Fear of public opinion“ und wie kann man sie überwinden? Fear of public opinion (Fopo) ist die Angst, von der Öffentlichkeit beurteilt zu werden. Ilkay Özkisaoglu hatte Fopo höchsten Grades. Er war immer derjenige, der sich lieber unter dem Radar bewegen wollte. Sogar private Probleme wurden durch diese Angst bei ihm ausgelöst. Erst durch die Beschäftigung mit Fopo kam er der Ursache auf den Grund. Denn wenn die Angst da ist, vor der Kamera zu sprechen, hat das immer mit der Angst in einem selbst zu tun. Ihm half es, seine Gedanken zu ändern, am Mindset zu arbeiten und sich zu fragen, wie er seine Hilfe dem Zuschauer anbieten kann. Dadurch wurde der Fokus von ihm weg auf den anderen gelegt.Folglich löste sich diese Angst gänzlich auf. Ist social selling bei Linkedin möglich? Socialselling ist für Ilkay Özkisaoglu eine Wortkreation, mit der er nichts anfangen kann. Verkaufen ist nicht sozial, weil es dabei um Profit geht. Linkedin ist kein E-commerce oder Webshop. Linkedin ist eher ein Online-CRM (Customer-Relationship-Management) für Beziehungspflege bzw. eine 24/7 Online-Messe mit dem Ziel der Sichtbarkeit. Was hat es mit dem magischen Dreieck auf sich? Ilkay Özkisaoglu hat ein magisches Dreieck entworfen, bestehend aus folgenden 3 Punkten: Inhalte für die Sichtbarkeit posten: Ist anfangs schwer, aber dranbleiben lohnt sichPosts erstellen, die tiefer ins Thema gehen und eine Personen-/Unternehmermarke aufbauenBeziehungspflege / Verkauf / Conversion Mit einem Post kann man nicht alle 3 Punkte gleichzeitig erfüllen. Wichtig ist es, alle abwechselndzu bedienen. Nur einen davon zu nutzen bringt nicht den Erfolg. Welche Posts sind gut für die Sichtbarkeit? Was wir denken, was gut ist, muss nicht heißen, dass das andere auch so finden. Ziel eines Posts ist es, die Verweildauer zu steigern. Das geht nur durch relevanten und inspirierenden Inhalt, der für die Leser interessant ist. Denn nur dann bleibt der Leser am Post hängen, was wiederum für den Algorithmus gut ist. So „lernt“ Linkedin, dass die Inhalte wertvoll sind und spielt sie vermehrt aus. Was noch sehr wichtig ist, ist das Thema Engagement. Linkedin ist Social Media und besteht aus zwei Aspekten: Es ist zum einen ein Medium mit einseitiger Ausstrahlung, vergleichbar mit TV, Podcast, Magazinen. Zum anderen ist das soziale Element dabei. Auf Beziehungspflege wird bei Linkedin großer Wert gelegt. Um also auf die oberste Seite zu kommen, sollte man stets mit Leuten auf Linkedin „ins Gespräch kommen“. Das schafft Vertrauen,
Nachdem in der Nähe von Denver ein Treibwerk einer Boeing 777 Maschine während des Flugs explodiert ist und Teile der Turbine vom Himmel gefallen sind, hat die US-Luftfahrtbehörde ein Flugverbot für Maschinen mit dem gleichen Triebwerkstyp verhängt. Auch in Asien dürfen ältere Boeing 777 Maschinen vorerst nicht fliegen. Der Luftfahrtexperte Andreas Späth sieht in diesem Fall die Verantwortung allerdings nicht bei Boeing sondern beim Hersteller der Triebwerke. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Stephanie Geißler wies Späth darauf hin, dass für die Passagiere der Maschine nur wenig Gefahr bestand: "Wenn so ein Vorfall passiert, dann soll es genauso ablaufen, wie es hier passiert ist. (…) Dann soll das Flugzeug und die Tragfläche nicht beschädigt werden, und das ist hier auf vorbildliche Weise gut gegangen." Dennoch seien jetzt die Konstrukteure gefragt, dem Problem auf den Grund zu gehen. Eine größere Gefahr für den Flugverkehr sieht der Luftfahrtexperte nicht, weil nur noch 69 ältere Boeing 777 Flugzeuge mit diesem Triebwerkstyp ausgestattet seien, davon waren bereits vor dem Unfall 59 wegen Corona nicht im Einsatz. Komplette Entwarnung gibt Späth für Europa: "Diese Flugzeugtypen mit diesem Triebwerkstyp fliegen hier gar nicht." Die betroffenen Maschinen seien nur bei United Airlines in den USA und bei drei asiatischen Fluglinien im Einsatz. Dennoch sieht Späth einen weiteren Imageschaden für Boeing nach den dramatischen Problemen mit der 737 MAX und dem daraus entstandenen Glaubwürdigkeitsverlust.
http://www.architektur-podcast.de/wp-content/uploads/2014/07/Eisernes-Haus.mp3 Audio-Podcast: 6:32 min Kennen Sie… das eiserne Haus? Als eines der wenigen Wohn- und Geschäftsbauten des frühen 20. Jahrhunderts ist das Haus mit der grünen Stahlfassade in der Karl-Marx-Straße ein besonderes Beispiel damals moderner Architektur. Erbaut wurde es nach den Plänen eines Schlossermeisters, der so sein Arbeitsmaterial werbewirksam an unüblicher Stelle darstellen konnte. Die Häuser der Karl-Marx-Straße stehen fast allesamt auf mittelalterlichen Kellern, die zwei- und dreigeschossigen Häuser selbst sind in dem Zeitfenster vom 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert gebaut worden. Klassizistische Fassaden wechseln sich mit denen des Späthistorismus ab, dazwischen ist sogar auch ein schmuckes Giebelhaus aus der Renaissance zu finden. Insgesamt ergibt sich eine Straße mit kleinstädtischem und homogenem Charakter. Als Durchgangsstraße zur Römerbrücke war sie schon immer Ort für ein gemischtes Gebiet mit Gewerbe- und Wohnbauten. Aus dem beschaulichen Straßenzug ragt die Nummer 43 nicht nur wegen ihrer alle Nachbargebäude überragenden Höhe hervor, auch die grüne Stahlfassade steht in direktem Kontrast zu den verputzen Häusern mit steinsichtigen Fenstergewänden, barocken und historistischen Schmuckelementen und klassizistisch-strenger Gestaltung. Man kann sich gut vorstellen, dass diese Straße im Jahre 1887 ganz ähnlich aussah. Zehn Jahre zuvor war die Stadtmauer zusammen mit vier Stadttoren abgerissen worden. Trier wuchs über seine mittelalterlichen Grenzen hinaus und erweiterte sich vor allem nach Norden und Süden mit geplanten gründerzeitlichen Straßenzügen. Trier wuchs während des deutschen Kaiserreichs nicht ganz so explosionsartig wie die großen Städte, die neuen Gebäude und Straßenzüge sind praktisch, modern, aber nicht aufsehenerregend. In dieser Zeit beschließt der Trierer Schlosser Johannes Wehlen, sich ein Haus zu gestalten, und zwar in der gewachsenen Architektur der damals noch Brückenstraße genannten Straße. Der mit dem Werkstoff Eisen arbeitende Handwerker war womöglich von dem innovativen Bau wie dem Kristallpalast von Joseph Paxton inspiriert, der 1851 für die Londoner Weltausstellung ganz aus vorgefertigten Gittern aus Gusseisen und Glassegmenten errichtet wurde. Gusseisen als neoklassizistisches Dekorations- und Verkleidungsmaterial für Fassaden wurde bereits seit Jahren in New York und vor allem in Glasgow getestet – jedoch mit wenig Erfolg. Das Material rostete und hielt aufgrund seiner Weichheit auch entfernte Brände nicht aus. Der berühmte Kristallpalast wurde 1936 Opfer des Feuers. Mit dem modernen Stahl konnten sich die Konstrukteure später viele der Innovationen für das weitaus massivere Material zu Nutze machen. Vor allem Brücken, Industriearchitektur und natürlich der Stahlskelettbau wurden entwickelt, mit dem es möglich war, in die Höhe zu bauen. Der Wolkenkratzer entstand 1885 in Chicago. Ab 1887 errichtete Gustave Eiffel den nach ihm benannten Pariser Turm, nachdem er sich als Stahlkonstrukteur für Brücken, Viadukte und Bahnhöfe international einen Namen gemacht hat. Und ganz in der Nähe, im rheinland-pfälzischen Bendorf entstand, mit der Sayner Hütte bereits 1830 eine Industrie halle aus vorgefertigten Eisengussteilen, die bis heute ein Meisterwerk des Industriebaus darstellt. 1890 baute sich Johannes Wehlen also in Trier ein bestehendes Haus so um, dass er eine gusseiserne Fassade aus vorgefertigten Teilen zur Straßenfront anbringen konnte. Das dreigeschossige Wohn- und Geschäftshaus ist durch drei Achsen gegliedert. Zwei hochrechteckige Schaufenster im recht hohen Ladenparterre wurden von dem Eingang in der rechten Achse flankiert. Heute ist das Fenster zu einem düsteren Lokal zentriert und von zwei Eingängen rechts umfasst. Der linke führt in ehemaliges Lokal, der rechte in die zwei Obergeschosse. Ursprünglich muss man sich das Haus von Wehlen wohl eher schlicht,
http://www.architektur-podcast.de/wp-content/uploads/2014/07/Eisernes-Haus-Nr-2.mp3 Audio-Podcast: 6:45 min Kennen Sie… das zweite Eisenhaus? Auch wenn immer wieder der Name Gustave Eiffel die Runde macht, wenn von den beiden Trierer Fassaden mit Eisendekor die Rede ist, hat dieser weder in Trier noch in ganz Deutschland ein Werk hinterlassen. Die Eisenfassade in der Neustraße 56 stammt von dem Trierer Architekten Carl Dalmar. Es wäre zu schön für die Stadt, ein Gebäude des bekannten französischen Ingenieurs Alexandre Gustave Eiffel (1832-1923) sein Eigen nennen zu können, stammen doch seine Vorfahren aus der nahegelegenen Eifel, wie der Name richtig andeutet. 1888 verkürzte er seinen Nachnamen Bönickhausen dit Eiffel, woraufhin er mit der Tour d'Eiffel der Pariser Weltausstellung direkt zur Marke wird. Der Werkstoff Eisen als Konstruktionsmaterial für technische und funktionale Bauwerke hat zu diesem Zeitpunkt bereits Tradition. Seit 1779 ist der Fluss Severn in Shropshire, England von einer Eisenbrücke überspannt, die zur Zeit der Frühindustrialisierung so aufsehenerregend war, dass das sie überspannende Tal seitdem nach dieser Brücke heißt: Ironbridge Gorge. Neben Brücken, Tunneln und Viadukten für Eisenbahnlinien und Straßen werden beispielsweise auch Fabriken, Ausstellungsgebäude, Bahnhöfe oder Markthallen mit dem neuen Material errichtet. Aus den eisernen Bauteilen, welche in erster Linie in der Statik und Konstruktion oder auch im Stahlskelettbau Verwendung finden, entwickelt sie sich ab Ende des 19. Jahrhunderts ein architektonisches Element zur Dekoration. Zusammen mit Glas als zweitem neuem Baustoff neben Eisen bieten sich ganz neue Möglichkeiten sowohl für Konstrukteure als auch für Architekten, Künstler und Designer. Vor allem die Architekten des Jugendstil bedienen sich der neuen Materialien, um den Gebäuden eine Schwerelosigkeit und Leichtigkeit zu geben, die ganz im Kontrast zu Stein- und Backsteinfassaden steht – manchmal sogar ein einem Gebäude, wie in der Trierer Neustraße 56. Von der Innenstadt kommend fällt einem als erstes die markante Höhe des Wohn- und Geschäftshauses ins Auge. Mit seinen drei Geschossen plus dem zweigeschossigen Mansarddach ragt es neben den Nachbarhäusern mit meist nur zwei oder drei Geschossen schlank in den Himmel. Mehr als zehn Jahre nach der ersten Trierer Eisenfassade in der heutigen Karl-Marx-Straße hat auch hier ein Architekt den ganz speziellen Wunsch des Bauherren erfüllt. Carl Dalmar errichtet das Geschäfts- und Wohnhaus im Jahre 1904 für den Trierer Eisenwarenhändler Peter Heil aus einem Guss. Dessen zweigeschossiges Ladenlokal mit ausgesprochen hohen Räumen war durch die außen vorgeblendete Eisenkonstruktion für Trier etwas Einmaliges. Der Baustoff, mit dem der Unternehmer handelt, wird auf den ersten Blick dekorativ sichtbar. Im asymmetrisch angelegten Erdgeschoss führt links eine Eisengittertüre in das Gebäude, während rechts Platz wohl für ein Schaufenster gegeben war. Und auch die erste Etage mit der Glas-Stahlkonstruktion lässt das massive Steingebäude nicht sichtbar werden. Der Glaserker mit Jugendstilelementen über dem filigranen Erdgeschoss gibt dem Haus eine Leichtigkeit, welche trotz der weiteren Geschosse beibehalten werden kann. Auf dem zentral ausgerichteten gläsernen Erker ruht der zur niedrigen Wohnetage gehörende, mit floralen Motiven gestaltete kleine Balkon, der das Eisenmotiv nach oben führt und den Übergang zur Sandsteinfassade mit verputzen Flächen bildet. Ab hier ist die Fassade streng symmetrisch aufgebaut. Die drei Rundbogenfenster mit darüber liegendem geschwungenem Dekor bestimmen zusammen mit dem aufwändig gestalteten Sandsteinfries die Gestaltung dieser Etage. Auf dem Fries, welches einen Kniestock dekoriert, um die Höhe des Dachgeschosses zu vergrößern, sind symmetrisch angeordnete Wappenfelder, Putten und Blätterranken zu finden. Rechts und links flankiert werden die in der Mitte unterbrochenen Felder von zwei geschmückten...
86 Jahre alt ist das Schiffshebewerk von Niederfinow bei Eberswalde. Wie ein Fahrstuhl für Wasserfahrzeuge überbrückt es im Oderbruch einen Höhenunterschied von etwa 40 Metern und sorgt dafür, dass Schiffe zwischen Deutschland und Polen fahren können. Seit Jahren entstht daneben ein neues. Stand heute: Vor 2021 werden keine Frachter über den neuen Wasseraufzug geschleust werden. Voraussichtlich kann aber im Herbst 2020 mit dem Probebetrieb begonnen werden. Das Projekt hat einen staatlichen Kostendeckel von 300 Millionen Euro. Wie die Bauunternehmen trotz Bauverzögerungen damit zurechtkommen, ist eine der ungeklärten Fragen. Für die Konstrukteure jedenfalls ein Bauwerk für die nächsten 100 Jahre.
Prof. Dr. Marco Huber von der Universität Stuttgart/Fraunhofer IPA spricht mit Robert Weber über Reinforcement Learning, KI für Konstrukteure, Explainable AI und wie sich Roboter verändern werden. Wer KI in der Industrie ernst nimmt, muss diesen Parforceritt durch die Fertigung hören. Kontakt zu unserem Gesprächspartner: https://www.linkedin.com/in/marco-huber-78a1a151/ Noch mehr KI in der Industrie? www.kipodcast.de Die ML Sammlung aus Montreal https://madewithml.com/topics/ Forbes Artikel zu Big und Small Data https://www.forbes.com/sites/forbestechcouncil/2020/05/19/the-small-data-revolution-ai-isnt-just-for-the-big-guys-anymore/ Sonys erster AI Bildsensor https://www.zdnet.de/88379781/bericht-sony-entwickelt-weltweit-ersten-bildsensor-mit-integrierter-ai/?q=%2F88379781%2Fbericht-sony-entwickelt-weltweit-ersten-bildsensor-mit-integrierter-ai%2F#comment-956856 Sensor Story zu ifm https://www.hannovermesse.de/de/news/news-fachartikel/die-gegenmassnahmen-wirken Mehr zu Nvidia https://www.theverge.com/2020/5/14/21258419/nvidia-ampere-gpu-ai-data-centers-specs-a100-dgx-supercomputer Studiengang KI in Deggendorf https://www.th-deg.de/ki-b-bb Und danach weiter nach Lemgo (Stellenausschreibung) https://jobs.iosb-ina.fraunhofer.de/job-INA02.html
ExpressVPN ist Sponsor dieser Folge. Wenn du also wie ich auf kein Rennen der Saison 2022 verzichten möchtest, dann hol dir jetzt ExpressVPN. Als Hörer:in meines Podcasts bekommst du auf dein Jahresabo noch 3 Monate kostenlos oben drauf. Gehe dazu einfach auf expressvpn.com/STARTINGGRID. Der Tanz in den Mai ist bei Starting Grid ein Blick in den Formel 1-Rückspiegel. Moderator Kevin Scheuren begrüßt dazu erneut den Buchautor und stellvertretenden Chefredakteur von motorsport-total.com, formel1.de und de.motorsport.com, Stefan Ehlen. In der heutigen Ausgabe dreht sich alles um die Startnummer, die Geschichte(n) dahinter und warum wir die Weltmeister-1 so vermissen. Die zwei Phasen der Vergabe In der Formel 1 gab es zwei Phasen der Startnummern-Festlegung. Wir erläutern euch diese Phasen heute, gehen nochmal an den Anfang zurück und besprechen, wie die Nummern in den ersten Jahren festgelegt worden sind und wie sich das verändert hat. Wurden die damals einfach nur ausgewürfelt? Gab es einen größeren Sinn dahinter? Viele spannende Fragen, auf die ihr in unserem Podcast eine Antwort finden werdet. Auch gehen wir dem Einfluss der Konstrukteure bei der Nummernvergabe auf den Grund. Welche Rolle spielten die und im späteren Verlauf dann die Konstrukteurswertung? Individuelle Nummern und die Sehnsucht nach der 1 Vermisst ihr die Weltmeister-1 auch so sehr wie Kevin und Stefan? Wenn ja, dann können wir euch sagen, dass sie so schnell wohl auch nicht auf den Weltmeister-Wagen zurückkehren wird, solange Lewis Hamilton die Formel 1 dominiert. Die 44 ist zu sehr Markenzeichen geworden. Man muss die Frage diskutieren, ob die Formel 1 mit den individuellen Nummer nach US- und MotoGP-Vorbild nicht doch ein Stück Tradition zuviel verloren hat. Aber das muss jeder für sich entscheiden. Wir gehen auch auf die Statistik der 1 ein, die natürlich die meisten Siege einfahren konnte. Was erfahrt ihr heute noch? Die Geschichten hinter ikonischen Nummern wie die 27 von Gilles Villeneuve, der 5 von Nigel Mansell, der 13 in der Formel 1, der Null auf dem Auto oder der 33 von Max Verstappen. Dazu weitere kuriose Fakten rund um die Nummern, die die Strecken dieser Welt befahren. Wir hoffen, dass euch auch dieser Blick in den Rückspiegel informiert zurücklässt. Euer Feedback ist uns wichtig Ihr könnt uns über verschiedene Kanäle erreichen und mich anderen F1-Fans in Verbindung bleiben: Facebook-Seite Facebook-Gruppe Twitter Telegram-Gruppe Mail YouTube Sehr gerne würden wir auch eure Rezensionen auf iTunes lesen, bitte nehmt euch 3 Minuten Zeit für 5 Sterne und ein paar warme Worte, vielen Dank! Keep Racing! Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Der Tanz in den Mai ist bei Starting Grid ein Blick in den Formel 1-Rückspiegel. Moderator Kevin Scheuren begrüßt dazu erneut den Buchautor und stellvertretenden Chefredakteur von motorsport-total.com, formel1.de und de.motorsport.com, Stefan Ehlen. In der heutigen Ausgabe dreht sich alles um die Startnummer, die Geschichte(n) dahinter und warum wir die Weltmeister-1 so vermissen. Die zwei Phasen der Vergabe In der Formel 1 gab es zwei Phasen der Startnummern-Festlegung. Wir erläutern euch diese Phasen heute, gehen nochmal an den Anfang zurück und besprechen, wie die Nummern in den ersten Jahren festgelegt worden sind und wie sich das verändert hat. Wurden die damals einfach nur ausgewürfelt? Gab es einen größeren Sinn dahinter? Viele spannende Fragen, auf die ihr in unserem Podcast eine Antwort finden werdet. Auch gehen wir dem Einfluss der Konstrukteure bei der Nummernvergabe auf den Grund. Welche ...
Der Tanz in den Mai ist bei Starting Grid ein Blick in den Formel 1-Rückspiegel. Moderator Kevin Scheuren begrüßt dazu erneut den Buchautor und stellvertretenden Chefredakteur von motorsport-total.com, formel1.de und de.motorsport.com, Stefan Ehlen. In der heutigen Ausgabe dreht sich alles um die Startnummer, die Geschichte(n) dahinter und warum wir die Weltmeister-1 so vermissen. Die zwei Phasen der Vergabe In der Formel 1 gab es zwei Phasen der Startnummern-Festlegung. Wir erläutern euch diese Phasen heute, gehen nochmal an den Anfang zurück und besprechen, wie die Nummern in den ersten Jahren festgelegt worden sind und wie sich das verändert hat. Wurden die damals einfach nur ausgewürfelt? Gab es einen größeren Sinn dahinter? Viele spannende Fragen, auf die ihr in unserem Podcast eine Antwort finden werdet. Auch gehen wir dem Einfluss der Konstrukteure bei der Nummernvergabe auf den Grund. Welche ...
Der Tanz in den Mai ist bei Starting Grid ein Blick in den Formel 1-Rückspiegel. Moderator Kevin Scheuren begrüßt dazu erneut den Buchautor und stellvertretenden Chefredakteur von motorsport-total.com, formel1.de und de.motorsport.com, Stefan Ehlen. In der heutigen Ausgabe dreht sich alles um die Startnummer, die Geschichte(n) dahinter und warum wir die Weltmeister-1 so vermissen. Die zwei Phasen der Vergabe In der Formel 1 gab es zwei Phasen der Startnummern-Festlegung. Wir erläutern euch diese Phasen heute, gehen nochmal an den Anfang zurück und besprechen, wie die Nummern in den ersten Jahren festgelegt worden sind und wie sich das verändert hat. Wurden die damals einfach nur ausgewürfelt? Gab es einen größeren Sinn dahinter? Viele spannende Fragen, auf die ihr in unserem Podcast eine Antwort finden werdet. Auch gehen wir dem Einfluss der Konstrukteure bei der Nummernvergabe auf den Grund. Welche ...
Dr. Johannes Hartl, Augsburg. In diesem Ausschnitt von Dr. Hartls Lehrserie “Deutschland – Berufung und Verhängnis” geht es um das, was die wenigsten im Geschichtsunterricht lernen. Adolf Hitler selbst und führende Konstrukteure des “Dritten Reichs” bezogen ihre Inspiration aus mehr als nur zwielichtigen Quellen. Dr. Hartl unternimmt den Versuch einer geistlichen Deutung.
Am Anfang der Prozesskette steht in der Regel immer das Design und die Konstruktion. Jeder Konstrukteur muss bei seiner Arbeit einige Regeln beacchten, die für das entstehende Bauteil oder eine komplette Anlage enorm wichtig sind. Über diese Grundlagen der Konstruktionsmethodik geht es in dieser Folge. Sicherlich nicht nur für angehende und alt eingesessene Konstrukteure interessant. Erhalte hier und heute eine Übersicht, mit welchen Gedanken ein Konstrukteur zu Beginn und während seiner Arbeit konfrontiert wird. Hast du weitere Fragen, Anregungen oder Kritik? Dann schreibe mir einfach eine E-Mail an: maschinenraum2.0@gmail.com Gerne kannst du mich auch über folgende Kanäle erreichen: Xing: https://www.xing.com/profile/Dennis_Rathmann3?sc_o=mxb_p LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dennis-rathmann-094321184/
Diese 7 additive Konstruktionstipps sind wichtiger denn je für Ihre 3D-gedruckten Bauteile und Lösungen. Tappen Sie nicht in die Falle in die 99% der Konstrukteure tappen, wenn es um die Konstruktion von 3D-gedruckten Bauteilen geht. In diesem Podcast hat Johannes Lutz wertvolle Tipps für Sie. https://www.free.3ddruck-wissen.de
Roland Schulze war vier Jahrzehnte im Automobilbau der DDR tätig, zuletzt in leitender Funktion im VEB Sachsenring in Zwickau. Er erinnert sich an die Anfänge der Entwicklung des Trabants, die Unzufriedenheit seiner Konstrukteure und die Wendezeit in Sachsens Fahrzeugindustrie.
Themen heute: Magna investiert in fortgeschrittene Motion-Control-Software durch den Erwerb von Haptronik GmbH /// Blickfang im SKODA Museum: Topmodell SKODA 860 mit Achtzylindermotor erstrahlt in neuem Glanz Foto: Magna International Inc. 1. In modernen Fahrzeugen werden heute viele Funktionen mittels Technologien gesteuert, die auf Gestik und den Tastsinn reagieren. Die so genannte Haptronik verbessert damit den Komfort für Fahrer und Beifahrer. Um diese fortschrittlichen Technologien für den Automobilmarkt weiterzuentwickeln, hat Magna einen Vertrag zur Übernahme der Haptronik GmbH unterzeichnet. Damit investiert Magna in fortschrittliche Motion-Control-Software und baut die Markführerschaft im Bereich Mechatronik weiter aus.Die Haptronik GmbH ist ein Technologieunternehmen, das sich auf Software zur Steuerung der Bewegung mechatronischer Produkte spezialisiert hat. Das in Dresden ansässige Unternehmen entwickelt Algorithmen, welche die Bewegungssteuerung und das "Touch and Feel" von mechatronisch gesteuerten Systemen wie Türen und Heckklappen verbessern. „Bei dieser Übernahme geht es um den Zugang zum Fahrzeug und um die damit verbundene Erfahrung, die wir den Menschen heute und in der Zukunft bieten wollen, während sich das neue Mobilitäts-Ökosystem weiterentwickelt“, sagte John O'Hara, Präsident von Mechatronics, Mirrors and Lighting. „Das Haptronik-Team ist Experte auf diesem Gebiet und wird Magna helfen, unsere Position als führender Lieferant für Mechatronik-Produkte weiter auszubauen.“ Diese hochmoderne Technologie unterstützt und differenziert das Produktangebot von Magna für Mechatronik-Systeme und verbessert speziell das „SmartAccess Power Door“-Erlebnis. Foto: ŠKODA AUTO Deutschland GmbH 2. Zum 100. Gründungsjubiläum der Tschechoslowakei präsentiert ŠKODA AUTO mit dem ŠKODA 860 ein frisch restauriertes Juwel seines Museumsbestandes. Das Ausstellungsstück von 1932 ist das einzige erhaltene Cabriolet der Baureihe und zeugt von den frühen Glanzzeiten des tschechischen Automobilherstellers. Foto: ŠKODA AUTO Deutschland GmbH Das luxuriöse Fahrzeug setzte seinerzeit Maßstäbe bei Ausstattung, Fahrkomfort und Leistung. Der laufruhige Achtzylinder-Reihenmotor beeindruckte damals durch seine hohe Elastizität. Ab sofort ist der ŠKODA 860 Teil der Dauerausstellung im ŠKODA Museum in Mladá Boleslav. Foto: ŠKODA AUTO Deutschland GmbH Der 860 belegt eindrucksvoll das hohe konstruktive und technische Niveau, das die Fahrzeuge des tschechischen Automobilherstellers bereits in der Vorkriegszeit erreicht hatten. Mit dem 860 knüpften die Konstrukteure in Mladá Boleslav technisch an den Laurin & Klement FF von 1907 an, das wahrscheinlich erste Automobil mit Achtzylinder-Reihenmotor in Mitteleuropa. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Höher, schneller, weiter meint mitunter auch ein ganzes Stück gefährlicher. Zumindest am Anfang sind sie sich die Konstrukteure des gasangetriebenen Rover Jet 1 in Sachen Sicherheit... unsicher.
Die narrativen und geografisch-visuellen Aspekten der "Alien"-Saga (AUDIO / VIDEO inkl. Präsentation und Fotos) Für diejenigen unter Euch, die bei unserem ersten Lichtwerk-Event nicht persönlich vor Ort sein konnten, gibt es nun das volle Package des Abends, aufgezeichnet und illustriert. Wir starten mit der Begrüßung sowie der Einleitung, in der Ihr mehr über die Macher, die ‘Konstrukteure' des ersten ALIEN erfahrt. Die Grundthemen Skepsis, Misstrauen und Furcht sowie ein Überblick über die Erzählchronologie des Franchise werden schließlich mit Bildvergleichen der Werke von H.R. Giger abgerundet. Gigers Konzepte für den nicht veröffentlichten DUNE standen Pate für ALIEN. Weitere Infos, sowie die Bilder der Präsentation findet ihr unter ... https://wp.me/p4sWAt-4ys
Die narrativen und geografisch-visuellen Aspekten der "Alien"-Saga (AUDIO / VIDEO inkl. Präsentation und Fotos) Für diejenigen unter Euch, die bei unserem ersten Lichtwerk-Event nicht persönlich vor Ort sein konnten, gibt es nun das volle Package des Abends, aufgezeichnet und illustriert. Wir starten mit der Begrüßung sowie der Einleitung, in der Ihr mehr über die Macher, die ‘Konstrukteure' des ersten ALIEN erfahrt. Die Grundthemen Skepsis, Misstrauen und Furcht sowie ein Überblick über die Erzählchronologie des Franchise werden schließlich mit Bildvergleichen der Werke von H.R. Giger abgerundet. Gigers Konzepte für den nicht veröffentlichten DUNE standen Pate für ALIEN. Weitere Infos, sowie die Bilder der Präsentation findet ihr unter ... https://wp.me/p4sWAt-4ys
Technische Produktdesigner verbringen den Großteil ihres Arbeitstags vor dem Bildschirm. Sie setzen am Computer um, was sich Ingenieure und Konstrukteure ausgedacht haben.
Prof. (FH) Dipl.-Des. (FH) Michael Kneidl Prof. (FH) Dr.-Ing. Ulrich Göpfert Wie aus einer Idee ein Spielzeug entstehen kann. Weißt du, was ein Kreisel ist? Sicher hast du schon einmal mit einem gespielt. Möchtest du einen Kreisel haben, der genau so aussieht, wie du ihn dir vorstellst? Wie man heute mit Computern und 3D Druckern einen Kreisel entstehen lassen kann, zeigen euch Ulrich Göpfert und Michael Kneidl. Wenn du wissen willst, wie Konstrukteure und Designer arbeiten und wie erste Modelle schnell hergestellt werden können, dann komm zur KINDERUNI VORARLBERG an die FHV. Hier werden wir dir zeigen, wie ein Kreisel gebaut wird und wie man von einer Idee zu einem reellen Objekt kommt.