POPULARITY
Immer mehr Kinder und Jugendliche bleiben der Schule fern. Fachleute sind alarmiert. Ausserdem: Wegen des Raumplanungsgesetzes verlieren Grundstückbesitzende Millionen. Und: Einblick in eine Siedlung im Wallis, die gegen Drogen und Gewalt kämpft. Stress, Druck, Angst – wenn Kinder nicht mehr zur Schule gehen Immer mehr Kinder und Jugendliche verweigern den Schulbesuch. Ursachen sind oft Stress, Angst oder sozialer Druck. Das bringt Eltern und Schulen an ihre Grenzen. Die «Rundschau» besucht Betroffene und Fachleute und begleitet jemanden, der Kinder zu Hause abholt und zur Schule bringt, wenn sie es nicht mehr allein schaffen. Im Gespräch: Dagmar Rösler, Zentralpräsidentin des Dachverbands Lehrerinnen und Lehrer Schweiz Auszonung – Wenn das Grundstück plötzlich nichts mehr wert ist Viele Gemeinden haben lange zu grosszügig Landwirtschaftsfläche in Bauland umgezont. 2013 hat das Volk das Raumplanungsgesetz angenommen. Seither muss viel Bauland wieder in Landwirtschaftsland-Zone umgewandelt werden. Besitzende verlieren manchmal über Nacht Millionen. Die «Rundschau» hat drei Betroffene besucht und fragt bei der Landschaftsschützerin nach: Ist das wirklich nötig? Drogenring im Wohnblock – Reportage aus einer «Problemsiedlung» im Wallis Vor Kurzem hat die Polizei einen Drogenring in der «Cité Aldrin» in Siders VS aufgedeckt. Sichergestellt wurden 500 Kilogramm Haschisch und rund zwei Kilo Kokain. Unter den rund dreissig Festgenommenen waren auch Minderjährige, die als Kuriere, Dealer oder Überwacher tätig waren. Wie schlimm ist es tatsächlich in der «Cité Aldrin»? Ein Augenschein vor Ort.
Immer mehr Kinder und Jugendliche bleiben der Schule fern. Fachleute sind alarmiert. Ausserdem: Wegen des Raumplanungsgesetzes verlieren Grundstückbesitzende Millionen. Und: Einblick in eine Siedlung im Wallis, die gegen Drogen und Gewalt kämpft. Stress, Druck, Angst – wenn Kinder nicht mehr zur Schule gehen Immer mehr Kinder und Jugendliche verweigern den Schulbesuch. Ursachen sind oft Stress, Angst oder sozialer Druck. Das bringt Eltern und Schulen an ihre Grenzen. Die «Rundschau» besucht Betroffene und Fachleute und begleitet jemanden, der Kinder zu Hause abholt und zur Schule bringt, wenn sie es nicht mehr allein schaffen. Im Gespräch: Dagmar Rösler, Zentralpräsidentin des Dachverbands Lehrerinnen und Lehrer Schweiz Auszonung – Wenn das Grundstück plötzlich nichts mehr wert ist Viele Gemeinden haben lange zu grosszügig Landwirtschaftsfläche in Bauland umgezont. 2013 hat das Volk das Raumplanungsgesetz angenommen. Seither muss viel Bauland wieder in Landwirtschaftsland-Zone umgewandelt werden. Besitzende verlieren manchmal über Nacht Millionen. Die «Rundschau» hat drei Betroffene besucht und fragt bei der Landschaftsschützerin nach: Ist das wirklich nötig? Drogenring im Wohnblock – Reportage aus einer «Problemsiedlung» im Wallis Vor Kurzem hat die Polizei einen Drogenring in der «Cité Aldrin» in Siders VS aufgedeckt. Sichergestellt wurden 500 Kilogramm Haschisch und rund zwei Kilo Kokain. Unter den rund dreissig Festgenommenen waren auch Minderjährige, die als Kuriere, Dealer oder Überwacher tätig waren. Wie schlimm ist es tatsächlich in der «Cité Aldrin»? Ein Augenschein vor Ort.
Ein Angelteich als Zentrale von Mafia-Drogenkurieren, eine europaweite Razzia gegen die 'ndrangheta mitten in der Nacht. Unser F.A.Z.-Redakteur David Klaubert war dabei und erzählt die spannende Geschichte von Kalle E. und der „Operation Eureka“.
Der Welt Herr - von Achim von Arnim
Die 80-jährige ehemalige Sozialarbeiterin Rosemarie Borer erhält den Zuger Preis für Zivilcourage. Ihr gelang es, gemeinsam mit der Polizei zwei Kuriere im Zusammenhang mit einem versuchten Telefonbetrug zu überführen. Weiter in der Sendung: * Im Zugersee überwacht eine Unterwasserkamera das Plankton. Sie soll die Wasserqualität des Zugersees messen. * Künftig entscheidet das Los, wer in Nidwalden einen Gemsbock schiessen darf.
Der Essenslieferdienst "Lieferando" überwacht nach Recherchen des SWR-Investigativformats "Vollbild" offenbar permanent und automatisiert die Leistung seiner Kuriere. Demnach gibt es bei Lieferando ein eigenes Team so genannter Agenten, das unter anderem die Arbeit der Kuriere im Blick behalten soll.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Luis Orsini-Rosenberg, CEO und Co-Founder von Cycle, über die erfolgreich abgeschlossene Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 11,3 Millionen US-Dollar.Cycle bietet betriebliche E-Bike-Abonnements für Unternehmen in Europa an. Die Full-Service-Mobilitätslösung richtet sich in erster Linie an Lieferdienste und Kuriere. Mit schlüsselfertigen E-Bike-Flotten ermöglicht das E-Bike-Unternehmen eine nachhaltige, effiziente und sorgenfreie Zustellung. Das Angebot beinhaltet neben der Vermietung auch die Wartung, Reparatur und Software für die Flotten. Das Startup hat außerdem ein neues E-Bike mit dem Namen „20 Fifty“ auf den Markt gebracht, das eine Ladekapazität von bis zu 200 kg und eine leistungsstarke Batterie hat. Cycle wurde im Jahr 2018 von den Cousins Luis Orsini-Rosenberg und Nik Seilern in Berlin gegründet. Mittlerweile ist das Startup in mehr als 85 Städten in Deutschland, Österreich, Polen, Italien und den Niederlanden aktiv und genießt das Vertrauen von branchenführenden Lieferdiensten wie Gorillas, Flink, Just Eat Takeaway und Wolt. Neben dem Fokus auf B2B-Dienstleistungen bietet Cycle jetzt auch E-Bike-Abos im B2C-Bereich in den Städten Berlin und Wien an.In einer Series A konnte das Berliner E-Bike-Unternehmen nun 11,3 Millionen US-Dollar unter der Führung von Scania Growth Capital einsammeln. Zu den weiteren Kapitalgebern zählen Local Globe, EnBW New Ventures, Visionaries Club, Third Sphere, Founder Collective, APX und die SpeedUp Venture Capital Gruppe. Die Runde folgt auf die Seed-Finanzierung im Jahr 2022, bei der das Startup bereits 16,5 Millionen Euro eingesammelt hat. Mit dem frischen Kapital möchte Cycle nach Großbritannien expandieren. Außerdem soll das Kundenportfolio durch Projekte mit Paketdienstleistern diversifiziert werden. Zudem plant das Unternehmen Partnerschaften im Bereich der Pharma- und Medikamentenlieferungen aufzubauen.
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Victor Hürbe, Associate bei Speedinvest. Victor spricht über die Finanzierungsrunde von Leap und Cycle:Cycle, eine Full-Service-Mobilitätslösung für Lieferdienste und Kuriere, hat bei einer Series-A-Finanzierungsrunde 10,3 Millionen Euro erhalten. Angeführt wurde die Runde von Scania Growth Capital. Weitere Geldgeber sind Local Globe, EnBW New Ventures, Visionaries Club, Third Sphere, Founder Collective, APX sowie die SpeedUp Venture Capital Group, die bereits als Investor an Bord war. Mit dem frischen Kapital plant Cycle, sein Wachstum in Europa fortzusetzen, einschließlich einer Expansion nach Großbritannien und in andere Regionen.Das Startup Leap, ein Anbieter einer Energiemarktzugangsplattform mit Sitz in San Francisco, hat 12 Millionen US-Dollar an Finanzierungsmitteln erhalten. Die Runde wurde von Standard Investments angeführt, mit Beteiligung von DNV Ventures und Sustainable Future Ventures, sowie bestehenden Investoren wie Union Square Ventures, Congruent Ventures und National Grid Partners. Das Unternehmen plant, die Mittel für die Expansion seiner Geschäftstätigkeit und Reichweite einzusetzen.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Ralf Wenzel, CEO und Co-Founder von JOKR, über die Series-C-Finanzierungsrunde in Höhe von 50 Millionen US-Dollar.Der Lebensmittellieferant JOKR hat eine Plattform entwickelt, die eine Reihe von Einzelhandelsprodukten aus hyperlokalen Lagern anbietet und den Kundinnen sowie Kunden eine schnellere Lieferung von Waren durch Fahrradkuriere in weniger als fünfzehn Minuten ermöglicht. Das Unternehmen verfügt über verschiedene Micro-Fulfillment-Zentren, die mit den von der Anwendung angebotenen Waren bestückt sind und in denen die Kuriere die Bestellungen zur Auslieferung abholen. JOKR wurde im Jahr 2021 von Aspa Lekka, Benjamin Bauer, German Peralta, Konstantin Sorger, Omar Capur Said, Piotr Lagowski, Ralf Wenzel und Sven Grajetzki in Luxemburg gegründet. Nach der Expansion in die USA im Jahr 2021, hat das Startup auch einen Hauptsitz in New York errichtet. Der Lebensmittellieferant ist mittlerweile global in verschiedenen Städten aktiv und hat im April 2022 die Gewinnzone erreicht. Nach dem Abklingen der Coronapandemie hat das Unternehmen jedoch mit einbrechenden Bestellungen zu kämpfen. Als Antwort darauf wurden die Standorte New York, Boston, Medellin und Santiago geschlossen. Seitdem ist JOKR weiterhin in Brasilien, Mexiko und Peru tätig. Die Entscheidungen resultierten aus einer laufenden Bewertung der verschiedenen Geschäftsbereiche mit der Einschätzung, an welchen Standorten das Wachstum und die Rentabilität am besten in Einklang gebracht werden können.Nun hat das Startup eine Series C in Höhe von 50 Millionen US-Dollar unter der Führung des bestehenden Investors G Squared abgeschlossen. GGV Capital, Tiger Global Management und HV Capital haben ebenfalls die Runde unterstützt. Die Finanzierung folgt auf eine im November 2021 angekündigte Kapitalerhöhung in Höhe von 260 Millionen US-Dollar und hebt die Unternehmensbewertung auf 1,3 Milliarden US-Dollar. Insgesamt hat JOKR seit seiner Gründung 480 Millionen US-Dollar an Eigen- und Fremdkapital aufgenommen. Das frische Kapital soll eingesetzt werden, um sicherzustellen, dass ein vollständig finanzierter Geschäftsplan und eine Unabhängigkeit von externem Kapital vorliegen. Zudem sollen die Marktaktivitäten in Brasilien signifikant ausgebaut werden. Der brasilianische Markt macht bereits 50 % des Geschäfts von JOKR aus. Mit dem neuen Kapital möchte das Startup seine Anstrengungen in dieser Region verdoppeln, während es sich strategisch auch auf andere Regionen ausrichtet. Brasilien erzielt bereits eine positive Bruttomarge und mit dem Fokus auf diese Region wird bis zum ersten Quartal 2024 die volle Rentabilität angestrebt.
Der Wildpark Weißewarte steht schon seit Jahren in der Krise. Jetzt ist wohl endgültig Schluss. Im Podcast geht es darum, was zum Aus geführt hat. Außerdem sprechen wir über Medikamentenlieferungen per Drohne.
Der Lebensmittel-Lieferdienst Gorillas könnte vom türkischen Konkurrenten Getir übernommen werden. Seit Längerem kritisieren Kuriere die schlechten Arbeitsbedingungen beim Berliner Quick Commerce-Unternehmen. Vor welchen Herausforderungen die Branche sonst noch steht, erklären die Newsjunkies Henrike Möller und Lisa Splanemann.
Cito will den Transportmarkt digitalisieren, dabei Verbesserungen sowohl auf Kunden-, als auch auf Transportdienstleisterseite schaffen. Die sogenannte Customer Journey wird hierzu stetig weiter entwickelt, um das Konzept der "Transport-on-demand"-Plattform, die bei eiligen Transporten software-basiert Dienstleister vermittelt, fortlaufend attraktiver zu gestalten. Im Detail habe ich mich hierzu mit einem der beiden Gründer, Gregor Stock, CTO von Cito, in dieser Folge des Elektroauto-News.net Podcast unterhalten. Dabei agiere man nicht nur innerhalb des VW Konzerns, wie man es vermuten könnte, sondern agiert im freien Markt. Bereits deutschlandweit wird die innovative Transport-on-Demand-Lösung von zahlreichen Kunden, sowie von der Volkswagen AG selbst, genutzt. Künftig soll das Serviceangebot auch europaweit ausgedehnt werden. Auch zur E-Mobilität hat man eine Verbindung. Volkswagen Nutzfahrzeuge hat Anfang März 2022 nicht nur die Weltpremiere des ID.BUZZ in der Variante als Transporter und Bus gefeiert, sondern stellte auch eine Cito-Version des E-Bulli vor. Dieser symbolisiere das perfekte Zusammenspiel von Transport-as-a-Service, digitalem Auftragsmanagement und Elektromobilität. So wolle man den Stromer, wie bereits heute den VW e-Crafter seinen Transportdienstleister zur Verfügung stellen, um E-Mobilität in die Welt hinauszutragen. Und vor allem, um deren Vorzüge am Markt zu platzieren. Im Detail soll aber am besten Gregor erläutern, mit welchen Entwicklungen Cito künftig noch aufwarten wird.
Die Frühjahrsinspektion hat Gerrit Hoss mit seinem Fahrrad hinter sich. Jetzt stürzt er sich mit seinem Zweirad wieder in den Straßenverkehr. Fröhjohrstiet is Drahteseltiet. Un Radfohren is ja egentlich wat to'n Utspannen. De Wind üm de Nees, de Landschop flüggt vörbi un fit höllt di dat ok noch. Nich so in de Grootstadt. Wenn Du hier vun A nach B wullt un denkst: "Dor nehm ik dat Rad: Keen Stau oder mit anner Lüüd in'n Bus quetschen", denn is dat allens anner as en sutsche Alternativ to'n Auto. In de Grootstadt is de Radwech "gesetzlos" un pingeln lang nich mehr "en vogue". Hier ward sik düchtig anbölkt, drängelt un utbremst. Alson nich anners as mit Auto in de Rush Our. De slimmste Spezies ünner de Radfohrer, dat sünd de Kuriere. De kaamt ümmer vun jichendswo ut'n nix, neiht an Di vörbi un denn kriggst Du noch en dösigen Kommentar. Un de warrt ümmer mehr.Besünners siet so mennigeen dat nich mehr sülvst in'n Supermarkt schafft un de op'n Rad nu ok en Pund Tomaten, Opschnitt un de Buddel Wien för'n Avend leevern doot. Hier gibt es mehr Plattdeutsch: Podcast: Die plattdeutsche Morgenplauderei "Hör mal 'n beten to" als als kostenloses Audio-Abo für Ihren PC: https://www.ndr.de/wellenord/podcast3096.html Die Welt snackt Platt: Alles rund um das Thema Plattdeutsch: https://www.ndr.de/plattdeutsch
SRF 1-Outdoor-Reporter Marcel Hähni wagt sich diesen Winter auf das Glatteis. Mit der Fischerrute, entlang der Bob-Bahn, mit Pickel und Seil in der Eiswand. Oder mit den Schlittschuhen auf dem Eisfeld in den Bergen. Überall dort, wo die Schweiz schön und kalt ist. Das Eisfeld in den Bergen Überreste schlittschuhähnlicher Hilfsmittel, wurden schon weit vor dem Mittelalter in den Jagdgebieten der Ureinwohnern von Kanada, Russland und Skandinavien gefunden. Populär machten das Schlittschuhlaufen aber die Oberschicht der Engländer und Holländer. Niederländer als Botschafter Vor rund 800 Jahren waren es niederländische Kuriere, die mit speziellen Holzschuhen mit Eisenkufen, auf dem Eis Nachrichten überbrachten. Mitte des 18. Jahrhunderts wurden dann in Grossbritannien die ersten Schlittschuhvereine für Private gegründet. Der älteste Schlittschuhverein der Schweiz, ist der Eislaufclub Winterthur, der im Jahr 1869 gegründet wurde. So macht man Eisbahnen Die ersten Natureisbahnen befanden sich auf gefrorenen Seen. Später kamen Eisfelder auf geeigneten Flächen an Land dazu. Für solche Eisfelder muss noch heute eine bestehende Schneedecke kompakt und eben gewalzt werden. Danach wird die Fläche bei tiefen Temperaturen mit Wasser vereist. Mit der Erfindung der Kältemaschine wurde es möglich, künstliches Eis zu produzieren. Dazu wird unter einer tragbaren Fläche, ein zusammenhängendes Rohrsystem aufgebaut. In dieses Rohrsystem wird ein Gemisch aus Frostschutzmittel und Wasser gefüllt. Die Kältemaschine kühlt nun dieses System. Das schönste Eisfeld der Welt Liegt auf der Alp Raguta in Feldis, hoch über dem Domleschg im Kanton Graubünden. Es ist eines der höchstgelegenen Eisfelder Europas. Man kann hier auf den Schlittschuhen stehen oder sich mit Curling oder Eisstockschiessen vergnügen. Zur Alp Raguta gelangt man mit dem Sessellift im kleinen Skigebiet von Feldis oder mit den Schneeschuhen oder den Tourenski vom Dreibündenstein her.
Wer in der Westschweiz in diesen Tagen Essen bestellt, muss möglicherweise etwas länger warten. Denn viele Kurierinnen und Kuriere von «Smood», einer der grössten Lieferdienste in der Romandie, sind im Streik. Der Vorwurf: Prekäre Arbeitsbedingungen. Weitere Themen: * Faschistengruss und «Sieg Heil!»-Rufe: Die frühere SVP-Politikerin aus dem Tessin, Liliane Tami, wurde wegen Rassendiskriminierung verurteilt. * Wahlen im Kanton Freiburg: Die historische Schlappe der Mitte und die Ausgangslage für den zweiten Wahlgang. * Aufruhr um Romanistik-Institut an der Uni Basel: Eine Reorganisation lässt die Emotionen im Tessin hochkochen. * Tessiner Künstlerikone: Der Maler Antonio Ciseri würde dieses Jahr 200 Jahre alt. Zu Gast sind: Stephanie Auderset, Journalistin der Freiburger Nachrichten und Gerhard Lob, Journalist in Locarno
Wolt will sich zeitnah als „App für alles“ in Deutschland durchsetzen – in Helsinki können bereits Schuhe über die App bestellt werden. In Deutschland werden derzeit, neben der klassischen Lieferung von Essen, immer mehr Produktkategorien auf der Plattform integriert. Sei es Blumen, Schokolade, Pralinen oder Alkohol, die dann von den Kurier:innen ausgetragen werden. Das finnische Unternehmen ist in 23 Ländern und mehr als 220 Städten aktiv. Ferdinand von Kalm (Ex-COO Rocket Internet) und jetzt Head of Operations erzählt, wie sie bei Wolt mit 700 Mio. Euro Funding und das Rennen um gute Kuriere im Quick Commerce machen wollen. Das klare Ziel: dem Einzelhandel das Rüstzeug an die Hand geben, um gegen Amazon und Co. zu bestehen. Und das alles nicht auf Kosten der Kurier:innen. Denn diese sind bei Wolt fest angestellt, krankenversichert und werden pro Stunde erkennbar über Mindestlohn bezahlt. Wie das funktioniert, hörst du hier. Um Wolt direkt mal zu testen haben wir für euch einen 15 Euro (3x5) Gutschein. Damit werden die ersten 3 Bestellungen jeweils mit 5 Euro rabattiert. Der Code lautet: DV5 Website: https://wolt.com/ Ferdinand auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/fkalm/ Christoph auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/christophburseg/ Kontaktiere uns über Instagram: www.instagram.com/vodafonebusinessde/ Und wenn Du mehr zu unseren Business Cases erfahren möchtest, besuche diesen Link: www.vodafone.de/business/featured-digitale-vorreiter/business-cases/ Email für Feedback: digitalevorreiter@podstars.de
Der Lieferdienst Gorillas hat dutzenden Streikenden gekündigt. Rechtlich ist das wohl kein Problem, gut dastehen lässt es das Berliner Start-up allerdings nicht.
In der heutigen Folge des BVL.digital Podcasts geht es um das Thema Fahrradkuriere in der City Logistik. Unser Gast ist Christoph Hammann-Kloss. Christoph führt seit einigen Jahren einen Fahrradkurier-Dienst in Freiburg und hat seitdem einiges an Veränderungen in der Branche beobachten können. Das Geschäft ändert sich, die Voraussetzungen und Bedingungen ändern sich, die City Logistik im Allgemeinen ist im Umbruch. Aber Fahrradkuriere spielen nach wie vor eine sehr wichtige Rolle und sind auch aus dem Stadtbild der Zukunft nicht mehr wegzudenken. Gemeinsam mit unserem Host Boris Felgendreher bespricht Christoph unter anderem über folgende Themen: - Die Tradition, die Geschichte und die Wandlung der Fahrradkuriere in den letzten Jahren und Jahrzehnten - Welche zentrale Rolle die Logistik per Fahrrad im Gesamtkonzept der City Logistik heute und in Zukunft einnimmt - Das Geschäftsmodell und die damit verbundenen Herausforderungen - Der Alltag der Kuriere in einer Stadt wie Freiburg - Warum bei Christoph alle Fahrer Angestellte und nicht selbstständig tätig sind und warum er sich bewusst für diesen Weg entschieden hat - Welche technologischen Entwicklungen die Branche verändert haben - Welche Veränderungen er sich für die Zukunft wünscht - und vieles mehr Links: VeloKurier Freiburg: https://www.velokurier.net/ BVL.digital: http://bvl.digital/ BVL: https://www.bvl.de/
In der Corona-Krise brummt das Liefergeschäft mit Essen. Ganz vorne mit dabei: Lieferando. Deren 'Rider' strampeln hart für ihr Geld. Bei jedem Wetter sind sie auf ihren Rädern unterwegs. Immer wieder beklagen sich Kuriere über die harten und als unfair empfundenen Arbeitsbedingungen. Auch der Umgang von Lieferando mit den Restaurants steht in der Kritik.
Zehn Milliarden Franken will der Bund an selbständige Unternehmerinnen und Unternehmer in Not auszahlen. Doch «Kassensturz» zeigt: Der Geldsegen unterscheidet sich von Kanton zu Kanton massiv. Weiteres Thema: DPD beutet Kurierfahrende aus. DPD beutet Kurierfahrende aus Die Fahrenden des Kurierdienstes DPD schuften seit Ausbruch der Coronakrise 12 bis 14 Stunden am Tag – ausbezahlt kriegen sie aber nur den Lohn für die regulären 8,5 Stunden. «Kassensturz» zeigt: DPD und seine Subunternehmen schulden den Mitarbeitenden Millionen für unbezahlte Überstunden. Jetzt gehen die Kuriere auf die Barrikade. Stossende Ungleichbehandlung bei den Härtefall-Milliarden Zehn Milliarden Franken will der Bund an selbständige Unternehmerinnen und Unternehmer in Not auszahlen – doch unterscheidet sich der Geldsegen von Kanton zu Kanton massiv: «Kassensturz» zeigt: Im Kanton St. Gallen erhält beispielsweise ein Reisebüro 750'000 Franken, im Kanton Schaffhausen vorerst nichts.
Zehn Milliarden Franken will der Bund an selbständige Unternehmerinnen und Unternehmer in Not auszahlen. Doch «Kassensturz» zeigt: Der Geldsegen unterscheidet sich von Kanton zu Kanton massiv. Weiteres Thema: DPD beutet Kurierfahrende aus. DPD beutet Kurierfahrende aus Die Fahrenden des Kurierdienstes DPD schuften seit Ausbruch der Coronakrise 12 bis 14 Stunden am Tag – ausbezahlt kriegen sie aber nur den Lohn für die regulären 8,5 Stunden. «Kassensturz» zeigt: DPD und seine Subunternehmen schulden den Mitarbeitenden Millionen für unbezahlte Überstunden. Jetzt gehen die Kuriere auf die Barrikade. Stossende Ungleichbehandlung bei den Härtefall-Milliarden Zehn Milliarden Franken will der Bund an selbständige Unternehmerinnen und Unternehmer in Not auszahlen – doch unterscheidet sich der Geldsegen von Kanton zu Kanton massiv: «Kassensturz» zeigt: Im Kanton St. Gallen erhält beispielsweise ein Reisebüro 750'000 Franken, im Kanton Schaffhausen vorerst nichts.
Markus Wolf ist der Pionier der Bündner Covid-Teststrategie. Der CEO der Weissen Arena fordert den Bund auf: «Befasst euch damit, es funktioniert.» Ausserdem: Wenn Medikamentenpreise immer mehr zur Geheimsache werden. Und: Beruf Food-Kurier. Test-Offensive: Erfolgsrezept gegen Corona Wie kommen wir aus dem Shutdown raus? Bis zur Durchimpfung lassen sich Schliessungen und Verbote kaum aufrechterhalten. Der Kanton Graubünden zeigt: Eine konsequente Teststrategie könnte der Ausweg sein. Noch zögern der Bund und andere Kantone. Blackbox Medi-Preis: Geheime Pharma-Verhandlungen Selbst für Medizinerinnen und Mediziner ist es oft nicht nachvollziehbar, wie viel ein Medikament die öffentliche Hand wirklich kostet. Die Zahl intransparenter Preismodelle bei Arzneimitteln nimmt zu. Die Frage ist, wem nützt das mehr: den Patientinnen und Patienten – oder der Pharmaindustrie? Dieser Frage stellt sich an der «Rundschau»-Theke auch Ryan Tandjung, Leiter der Abteilung Leistung Krankenversicherung im Bundesamt für Gesundheit. Food-Kurier-Report: Unterwegs für Mini-Lohn Food-Lieferfirmen verbuchen in der Corona-Zeit Rekord-Umsätze. Für die Kuriere selbst bedeutet die Coronakrise aber nicht zuletzt: mehr Druck. Und das bei teils sehr tiefen Löhnen und kaum Sozialleistungen. Unterwegs mit Food-Kurieren im Shutdown-Stress.
Markus Wolf ist der Pionier der Bündner Covid-Teststrategie. Der CEO der Weissen Arena fordert den Bund auf: «Befasst euch damit, es funktioniert.» Ausserdem: Wenn Medikamentenpreise immer mehr zur Geheimsache werden. Und: Beruf Food-Kurier. Test-Offensive: Erfolgsrezept gegen Corona Wie kommen wir aus dem Shutdown raus? Bis zur Durchimpfung lassen sich Schliessungen und Verbote kaum aufrechterhalten. Der Kanton Graubünden zeigt: Eine konsequente Teststrategie könnte der Ausweg sein. Noch zögern der Bund und andere Kantone. Blackbox Medi-Preis: Geheime Pharma-Verhandlungen Selbst für Medizinerinnen und Mediziner ist es oft nicht nachvollziehbar, wie viel ein Medikament die öffentliche Hand wirklich kostet. Die Zahl intransparenter Preismodelle bei Arzneimitteln nimmt zu. Die Frage ist, wem nützt das mehr: den Patientinnen und Patienten – oder der Pharmaindustrie? Dieser Frage stellt sich an der «Rundschau»-Theke auch Ryan Tandjung, Leiter der Abteilung Leistung Krankenversicherung im Bundesamt für Gesundheit. Food-Kurier-Report: Unterwegs für Mini-Lohn Food-Lieferfirmen verbuchen in der Corona-Zeit Rekord-Umsätze. Für die Kuriere selbst bedeutet die Coronakrise aber nicht zuletzt: mehr Druck. Und das bei teils sehr tiefen Löhnen und kaum Sozialleistungen. Unterwegs mit Food-Kurieren im Shutdown-Stress.
Informationen, Hintergründe und Meinungen zum tagesaktuellen Geschehen - in Zürich, der Schweiz und international. Kompakt, schnell, aktuell.
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Von der Kundenakquise auf dem Sofa des Kumpels bis zum Milliardengeschäft. Joerg Gerbig, Mitgründer von Lieferando und COO von Takeaway.com, spricht über Lieferandos Entstehungsgeschichte. Dabei erklärt er, wie sich das Unternehmen gegen die Konkurrenz durchsetzen konnte, wie wichtig Top-of-Mind Awareness ist und welches Potenzial es noch im deutschen sowie internationalen Markt gibt. Du erfährst… 1) …wie es mit Lieferando losging 2) …wie sich Lieferando gegen Konkurrenten durchsetzen konnte 3) …wie das Geschäftsmodell und die Provisionsstruktur von Lieferando funktioniert 4) …wie die Kuriere bezahlt werden
Von der Kundenakquise auf dem Sofa des Kumpels bis zum Milliardengeschäft. Joerg Gerbig, Mitgründer von Lieferando und COO von Takeaway.com, spricht über Lieferandos Entstehungsgeschichte. Dabei erklärt er, wie sich das Unternehmen gegen die Konkurrenz durchsetzen konnte, wie wichtig Top-of-Mind Awareness ist und welches Potenzial es noch im deutschen sowie internationalen Markt gibt. Du erfährst… 1) …wie es mit Lieferando losging 2) …wie sich Lieferando gegen Konkurrenten durchsetzen konnte 3) …wie das Geschäftsmodell und die Provisionsstruktur von Lieferando funktioniert 4) …wie die Kuriere bezahlt werden
Expect the unexpected – Der Zukunftspodcast mit Dr. Alexander Bode
PepsiCo setzt sich in Ecuador gemeinsam mit Picker, dem größten Lieferdienst des Landes, für Mitarbeiter ein, die im Zuge der Corona-Krise ihren Arbeitsplatz verloren und deswegen bei Picker angeheuert haben. Viele der neuen Lieferdienst-Mitarbeiter sind Akademiker und somit überqualifiziert für den Job. Die Unternehmen haben deswegen die Picker-App angepasst und für rund 200 Mitarbeiter ein Profil samt Berufserfahrung und Kontaktdaten erstellt. Kunden, die bei Picker bestellen, sehen nun die berufliche Qualifikation der Kuriere und können sie bei Bedarf ansprechen, weiterempfehlen oder rekrutieren.Innovationsberatung: https://www.conabo.de/Dolmetscher der digitalen Vision: https://alexander-bode.de/
PepsiCo setzt sich in Ecuador gemeinsam mit Picker, dem größten Lieferdienst des Landes, für Mitarbeiter ein, die im Zuge der Corona-Krise ihren Arbeitsplatz verloren und deswegen bei Picker angeheuert haben. Viele der neuen Lieferdienst-Mitarbeiter sind Akademiker und somit überqualifiziert für den Job. Die Unternehmen haben deswegen die Picker-App angepasst und für rund 200 Mitarbeiter ein Profil samt Berufserfahrung und Kontaktdaten erstellt. Kunden, die bei Picker bestellen, sehen nun die berufliche Qualifikation der Kuriere und können sie bei Bedarf ansprechen, weiterempfehlen oder rekrutieren.Innovationsberatung: https://www.conabo.de/Dolmetscher der digitalen Vision: https://alexander-bode.de/Support the show (https://www.patreon.com/kommponisten)
Podcast iTunesarchive.org dedicated to the memory of Walter Wegmüller (1937-2020) 1. Der Wagen - Walter Wegmülller 2. Time: Timeship / Neuron / SHe - Timothy Leary 3. Die Sonn / Das Gericht / Die... Kosmischemusik und Krautrock
Fahrradkurier-Firmen übernehmen für gewöhnlich wenig Verantwortung für ihre Fahrer. Darum organisierten sich vor zehn Jahren einige Kuriere als Kollektiv. Selbständig sind sie auch dort, aber es fühlt sich besser an. Von Thilo Schmidt www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In dieser Folge des Digitalen Salons geht es um die Zukunft des Lebensmittelvertriebs und unseren Konsum. Innerhalb weniger Stunden steht das Essen vor unserer Haustür, doch was passiert mit dem Restaurant wenn es nur noch beliefert? Wie steht es um die Kuriere und beliefern uns demnächst auch Roboter? Die Moderatorin Katja Weber diskutiert mit Franziska Lienert, Public Affairs & Movement Specialist bei "To Good To Go", Stefano Lombardo, Radkurier und einer der Initiatoren von "Kolyma2" und Max Kochen, Gründer von "Beets & Roots".
2018 wurden ca. 2% der Lebensmittel online gekauft. Der Lebensmittelhandel ist einer der letzten B2C Märkte, der vor dem digitalen Durchbruch steht. Das 2014 gegründete Unternehmen farmy.ch hat das Marktpotential frühzeitig erkannt und kann 4 Jahre nach dem Start bereits einen Umsatz von 7,6 Millionen CHF vorweisen. Lediglich die gestandenen LEH-Größen coop und Migros konnten sich mit Ihren Tochtergesellschaften coop@home und LeShop am schweizer Markt vor farmy positionieren. Warum sich Gründer und Geschäftsführer Roman Hartmann dennoch wünscht, dass seine Wettbewerber dynamischer wachsen, hört Ihr im neuen ChefTreff Podcast. >> K5 FUTURE RETAIL CONFERENCE 2020
Vier Monate nach dem Ibiza-Skandal hat Österreich ein neues Parlament. Doch welche Regierung wird es wählen? Die Popularität von Sebastian Kurz hat es ihm erlaubt, sich vor der Wahl auf keinen Koalitionspartner festlegen zu müssen. Ob er sich für eine Wiederauflage der Rechtskoalition mit der FPÖ entscheidet, eine große Koalition mit den Sozialdemokraten vereinbart oder gar mit Neos und Grünen das erste Dreierbündnis seit 70 Jahren bilden wird – es wird eine Richtungsentscheidung sein. Florian Gasser, Redakteur im Österreich-Ressort der ZEIT, spricht mit Erica Zingher darüber, welche Themen den Wahlkampf entschieden haben, was für ein Kabinett Sebastian Kurz anstreben wird und welche Probleme die neue Regierung lösen muss. Firmen wie Uber, Deliveroo und Foodora versprechen ihren Auftraggebern Flexibilität und unkomplizierten Service und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Selbstständigkeit und viele Aufträge. Doch die Realität ist eine andere: Der Markt ist hart umkämpft, die Unternehmen machen keine Gewinne. Die Löhne der Kuriere liegen weit unter dem Mindestlohn, die erzwungene Scheinselbstständigkeit befreit den Arbeitgeber vor seinen Pflichten. Wer damit ein Problem hat, kann schnell ersetzt werden – die schöne neue Arbeitswelt lässt keine Gewerkschaftsarbeit zu. Um sich von der Abhängigkeit zu befreien, haben Fahrradkuriere in Berlin ein Kollektiv gegründet und arbeiten seither nachhaltig und selbstbestimmt. Die Journalistin Lena Fiedler hat sie bei ihrer Arbeit begleitet und erzählt, was das Kollektiv anders macht als herkömmliche Unternehmen in der Gig-Economy und ob sich der Solidaritätsgedanke auf dem Markt behaupten kann. Und sonst so? Die Lösung einer japanischen Airline für ein verbreites Problem bei Flugreisen stößt auf sehr unterschiedliche Reaktionen. Mitarbeit: Alexander Eydlin, Mathias Peer Moderation: Erica Zingher Sie erreichen uns per Mail unter wasjetzt@zeit.de.
Deliveroo zieht sich aus Deutschland zurück: Der Essen-Lieferdienst entlässt seine Kuriere / Verbraucherärger der Woche: Wenn die Reiserücktrittsversicherung nicht zahlt / Korrikette: Regeln am Strand in: Holland, Polen, Frankreich / Verbrauchernachrichten / Serie: Rasten statt Rasen - Die Münze Hall in Tirol: Die Geburtsstätte des Talers
Im Zweiten Weltkrieg flogen 17-tausend Brieftauben im Dienst des britischen Auslandsgeheimdienstes. Eine von ihnen verriet Stellungen der deutschen Wehrmacht.
In dieser Ausgabe wagen wir uns auf ungewohntes Terrain. Wir verlassen für einen kurzen Moment sicheres Fahrwasser und befassen uns in dieser Ausgabe nicht mit der Intralogistik, sondern mit der Zustellung auf der letzten Meile. Maite von LuckaBox hat hier Aufklärungsarbeit geleistet und uns tolle Einblicke in den spannenden Bereich der Kuriere gegeben.
Es wird langsam kalt in Deutschland, aber das ist kein Grund nicht mehr Fahrrad zu fahren. Im Radfunk fragen wir Kuriere, Profis und Wissenschaftler nach ihren Tipps für den Winter, erklären wie das Licht eingestellt wird und fragen, warum Radfahrerinnen in Berlin oft so eng überholt werden. Von Paulus Müller und Klaas Reese www.deutschlandfunk.de, Radfunk Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Es wird langsam kalt in Deutschland, aber das ist kein Grund nicht mehr Fahrrad zu fahren. Im Radfunk fragen wir Kuriere, Profis und Wissenschaftler nach ihren Tipps für den Winter, erklären wie das Licht eingestellt wird und fragen, warum Radfahrerinnen in Berlin oft so eng überholt werden. Von Paulus Müller und Klaas Reese www.deutschlandfunk.de, Radfunk Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Ist es assig, Sushi zu bestellen wenn es schneit? Oder ist Essen bringen mit dem Fahrrad eine Dienstleistung wie jede andere, und mit der Bezahlung abgehakt? Viel spricht dafür, dass mit dem Kurierwesen im Bereich Essen ein neues Feld entdeckt wurde, in dem sich die Selbstausbeutung von vorzugsweise jungen Arbeitnehmer*innen unter dem Deckmantel von Hipness auf ein neues Level treiben lässt. Sollte man also Unternehmen, die ihre Kurierfahrer*innen schlecht bezahlen oder anders schlecht behandeln, boykottieren? Wenn nein, wie kann man sich auf andere Weise solidarisch zeigen? Wir diskutieren diese Fragen ausführlich, denn, du, urbaner young professional, der unseren Podcast hörst, liebst Essen bestellen! Und Rennräder! Tweet von Sophie Passmann Artikel zum Thema von der Freitag
Willkommen bei Fahrradio, Nr. 7 – Herbstausgabe Podcast online hören Kein Player zu sehen? Klick‘ den Download-Link Quellen und Links: Alle Links immer online bei www.delicious.com/tag/fahrradio. Technik und Design * Airbag für’s Fahrrad, im Spiegel * Sit-up-and-scan is the right posture for most cyclists, argues bike designer Mark Sanders. So why all the hunched over designs? Artikel bei BikeBiz * Porsche mit Schwungradantrieb. Wäre das auch was fürs Rad? FAZ-Artikel: Film über Piotr Szedowski, den ich auf der Eurobike getroffen habe. * The Gyrobike: Hält Kinder auf dem Rad aufrecht. Dabei fällt mir noch die Einschienenbahn mit Schwungkreisel Einschienenbahn in der Wikipedia * Fabbing für Fahrräder: Du hast mir den Link zum * NUVINCI IN DER OFFENSIVE – FALLBROOK STÄRKT DEN VERKAUF IM DEUTSCHEN SPRACHRAUM mit Sales-Site und neuer Verkaufsrepräsentantin. Fachhändler können die Nabe und dazu passende Ersatzteile neu auch übers Internet bestellen. * Elektroroller für die Schweizer Post von Oxygen. Bericht in der Radmarkt Intermot * E-Schwalbe Gespräch mit einem der Chefs. Und Schwaben sind auch dabei. * Bei den Motorrädern war nicht viel los. Außerdem ist das so was von unsexy. Alte Leute mit Lederklamotten und junge mit Zigaretten. * Meine Fotos bei flickr: Ich hab‘ alles vergessen. Unterlagen sind weg. * Neu / alt und aus England http://www.morgan-motor.co.uk/sales/three_wheeler/three_wheeler.html * Morgan http://www.morgan-motor.co.uk/pdf/pedal_car_brochure_and_postcard_reduced.pdf Winterradeln Tipps * Was braucht man dazu, welche Kleidung? * Ich hätte da eine Produktidee: Regenschutz wie bei einem Roller, mit integriertem Poncho. Entweder aus Polycarbonat (Lexan, dünn und leicht) oder wie bei einem Regenschirm zum Falten. Dazu einen fest integrierten Poncho, den man einfach nur rausziehen muss. Hase bikes haben so was schon für Liegeräder * Mountain-Bike im Winter bei unseren Freunden vom pd-f * Licht: Die Lampen der Londoner Radler * Schlitten. Ich hab‘ das Modell Davos bestellt für 30 EUR bei Amazon. Bevor es wieder weg ist. Zeitschriften 2010 Neue Zeitschrift: Spokes von Delius und Klasing * Kiosk-Premiere: Delius Klasing launcht single speed magazin spoke magazine. Magazin für urbane Fahrrad-Kultur * Mir hat der Bericht über die Kuriere in Köln gar nicht gefallen. Sind mir voll unsympathisch. * Nächste Ausgabe kommt Ende November. Dann mit Bericht zu Stuttgart-Barcelona fixed