Podcasts about latenzen

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IIoT Use Case Podcast | Industrie
#154 | 10 Jahre IoT-Trends: Was hat sich wirklich verändert? | Portainer.io & IoT Analytics

IIoT Use Case Podcast | Industrie

Play Episode Listen Later Jan 29, 2025 49:15


www.iotusecase.com#EDGE#TRENDS #PROGNOSENIn dieser Podcast-Folge diskutieren Ing. Madeleine Mickeleit, Knud Lasse Lueth, CEO von IoT Analytics und Tobias Mühlnikel, CTO and CPO Edge Business Unit von Portainer, die neuesten Entwicklungen und Herausforderungen im IoT-Markt. Die Reise beginnt mit einem Rückblick auf den IoT-Hype und die Plattform-Ära und führt bis zur aktuellen Konsolidierungsphase.Folge 154 auf einen Blick (und Klick):(13:11) Was ist ein Use Case für euch?(23:50) Welche Trends seht ihr?(32:29) Change Management(42:51) Was wird sich verändern?Zusammenfassung der PodcastfolgeEin zentrales Thema ist die IT-OT-Konvergenz, die Unternehmen vor große Herausforderungen stellt: Wie lassen sich IT- und OT-Welten erfolgreich verbinden? Die Diskussion beleuchtet Ansätze wie spezialisierte Teams oder interdisziplinäre Zusammenarbeit, um Brücken zwischen diesen beiden Bereichen zu bauen.Weitere wichtige Themen der Folge sind:Die Rolle von KI im IoT: KI hat sich von einer Randerscheinung zu einem Schlüsselfaktor entwickelt, insbesondere in Bereichen wie Predictive Maintenance, Quality Monitoring und Industrial Co-Pilots.Edge Computing: Die Verlagerung von Rechenkapazitäten näher an die Datenquelle reduziert Latenzen und ermöglicht Echtzeitanalysen – ein entscheidender Schritt für viele Industrieanwendungen.Industrial Data Ops: Moderne IoT-Plattformen entwickeln sich weiter, indem sie Daten nicht nur sammeln, sondern auch nahtlos kontextualisieren und analysieren.Herausforderung Change Management: Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten, IoT-Use Cases über Standorte hinweg zu skalieren, da das Wissen oft isoliert bleibt.Priorisierung von Use Cases: Wie können Unternehmen den richtigen Fokus setzen? Welche Rolle spielen Managed Services, um den Einstieg und die Skalierung zu erleichtern?Ein Blick in die Zukunft:Generative KI und benutzerfreundlichere Interfaces werden voraussichtlich die Interaktion mit IoT-Daten grundlegend verändern. Gleichzeitig bleibt die Standardisierung von Hardware ein essenzieller Treiber für die Weiterentwicklung des Marktes.-----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Tobias (https://www.linkedin.com/in/tobias-mue/Knud (https://www.linkedin.com/in/knudlueth/)IoT market update 2023 (https://iot-analytics.com/iot-market-size/)IoT Startup Landscape 2024 (https://iot-analytics.com/iot-startup-landscape/)State of IoT 2024: Number of connected IoT devices growing 13% to 18.8 billionglobally (https://iot-analytics.com/wp/wp-content/uploads/2024/09/INSIGHTS-RELEASE-Number-of-connected-IoT-devices-vf.pdf)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

Technikquatsch
TQ239: CES 2025 – Nvidia RTX 5000 mit DLSS 4 und Multi Frame Generation, AMD Ryzen AI Max, Handheld-APU Z2, ein bisschen Radeon RX 9070 und FSR 4, Lenovo Legion Go S mit SteamOS, Staubsaugerroboter uvm.

Technikquatsch

Play Episode Listen Later Jan 14, 2025 84:02


Endlich CES! Und damit auch die Vorstellung der Nvidia RTX 5000: RTX 5090, 5080, 5070 Ti und 5070. Jensen Huang, CEO von Nvidia, hatte nicht nur eine besonders glänzende Jacke an, sondern brachte wie immer besonders vollmundige Versprechen mit, eine RTX 5070 habe die Performance einer RTX 4090! Das ist natürlich Unsinn oder zumindest irreführend. Unter bestimmten Voraussetzungen, nämlich mit dem neuen Multi Frame Generation, kann eine 5070 bei Spielen, die das unterstützen, Framerates erzeugen, die einer 4090 entsprechen dürften. Wie sich die neuen Grafikkarten ohne MFG schlagen und welchen Einfluss das auf Latenzen hat, wird sich in unabhängigen Tests zeigen. AMD war natürlcih auch da und zeigte viele neue APUs: Allen voran Strix Halo, oder wie es jetzt heißt Ryzen AI Max mit bis zu 16 Kernen Zen 5 (32 Threads) und 40 CUs RDNA 3.5, ein mobiler Workstation-Prozessor. Zwei Stufen darunter gibt es Krackan Point, Ryzen AI 7 350 mit vier Kernen Zen 5 und vier Kernen Zen 5c (16 Threads), 8 CUs RDNA 3.5 (darunter noch Ryzen AI 5 340, 3C3c12T, 4CU). Zusammen mit Z2 (Extreme/Go) für Handhelds konnte AMD einiges vorweisen. Fast komplett gefehlt hat leider RDNA 4 bzw. Radeon RX 9070 (XT), wäre aber neben Nvidia vermutlich komplett untergegangen. Ein entsprechendes dediziertes Event soll folgen, dann auch hoffentlich offiziell mit FSR 4, das es nur inoffiziell als "research project" auf der Messe zu sehen gab. Viel Spaß mit Folge 239! Sprecher: Michael Kister, Mohammed Ali DadAudioproduktion: Michael KisterVideoproduktion und Titelbild: Mohammed Ali DadBildquellen: eigene/NvidiaAufnahmedatum: 11.01.2025 Besucht unsim Discord https://discord.gg/SneNarVCBMauf Bluesky https://bsky.app/profile/technikquatsch.deauf Instagram https://www.instagram.com/technikquatschauf Youtube https://www.youtube.com/@technikquatsch(bald wieder) auf Twitch https://www.twitch.tv/technikquatsch RSS-Feed https://technikquatsch.de/feed/podcast/Spotify https://open.spotify.com/show/62ZVb7ZvmdtXqqNmnZLF5uApple Podcasts https://podcasts.apple.com/de/podcast/technikquatsch/id1510030975 00:00:00 Themen: CES mit Nvidia RTX 5000 Blackwell, AMD APUs Strix Halo, Krackan Point, Z2 für Handhelds, ein bisschen Radeon RX 9070, Saugroboter und TVs 00:02:48 Nvidia stellt RTX 5000 vor: Preise, VRAM-Ausstattung, TDP/TBP, Encoderhttps://www.computerbase.de/news/grafikkarten/preise-eckdaten-dlss-4-das-sind-nvidia-geforce-rtx-5090-5080-5070-ti-und-5070.90902/Gamers Nexus: NVIDIA RTX 5090 at 575 Watts, RTX 5080, 5070 Ti, & 5070 Specs https://www.youtube.com/watch?v=dQ8gSV_KyDw 00:13:18 Performance Behauptungen von Nvidia und DLSS 4 mit Multi Frame Generationhttps://www.computerbase.de/news/grafikkarten/nvidia-dlss-4-im-detail-multi-frame-generation-und-ein-neues-neuronales-netzwerk.90920/Digital Foundry: DLSS 4 on Nvidia RTX 5080 First Look: Super Res + Multi Frame-Gen on Cyberpunk 2077 RT Overdrive! https://www.youtube.com/watch?v=xpzufsxtZpA 00:20:34 Nvidia Reflex 2https://www.computerbase.de/news/gaming/nvidia-reflex-2-im-detail-so-senkt-frame-warp-die-latenz-in-allen-szenarien.90918/ 00:26:02 Nvidia und Mediatek arbeiten an ARM-SoCs für Windowshttps://www.computerbase.de/news/prozessoren/offizielle-bestaetigung-nvidia-baut-mit-mediatek-einen-desktop-und-notebook-pc-chip.90945/ 00:30:08 AMD Ryzen AI Max (Strix Halo) für mobile Workstations und (Krackan Point) für flache "Ultrabooks"https://www.computerbase.de/news/prozessoren/amd-strix-halo-ryzen-ai-max-mit-bis-zu-16-kernen-40-cus-und-256-gb-s.90611/https://www.computerbase.de/news/prozessoren/amd-krackan-point-guenstigere-langlaeufer-apus-mit-zen-5-c-rdna-3-5-und-50-tops.90882/ 00:34:20 AMD jetzt auch richtig bei Dell angekommen; neues Bennenungsschema bei Dellhttps://www.heise.de/news/XPS-Inspiron-Co-Dell-schickt-seine-jahrelang-etablierten-Marken-in-Rente-10225823.html 00:37:52 Ryzen Z2 (Extreme/Go) APUs für Handheldshttps://www.computerbase.

Sound&Recording - Musikproduktion
Analoge Mixing-Technik – Tricks für den besseren Sound – #204

Sound&Recording - Musikproduktion

Play Episode Listen Later Jun 20, 2024 121:29 Transcription Available


In dieser Episode steigen wir tief in die Welt des analogen Mixings ein! Wir freuen uns, den renommierten Mixing Engineer Moritz Enders als Gast auf unserem Studiosofa zu begrüßen. Ihr erfahrt, warum analoges Mixing trotz digitaler Alternativen immer noch eine wichtige Rolle spielt und welche charakteristischen Klänge nur durch analoge Geräte erzielt werden können. Moritz teilt praktische Tipps und Tricks für den Einsatz von analoger Hardware und erklärt, wie man analoge und digitale Techniken kombiniert. Viel Spaß beim Hören!

Die Stunde Null – Deutschlands Weg aus der Krise
„Wir brauchen ein neues Internet“ – Ivo Ivanov von De-Cix

Die Stunde Null – Deutschlands Weg aus der Krise

Play Episode Listen Later Apr 11, 2024 42:16


Der De-Cix ist ein neuralgischer Punkt mitten in Deutschland: Nirgendwo rauschen pro Sekunde so viele Daten durch wie an dem Austauschpunkt in Frankfurt am Main, dessen Abkürzung für „Deutsche Commercial Internet Exchange“ steht. „Dort kann sich eine große Anzahl von Netzen anschließen und direkt miteinander Daten austauschen – statt über eine Verkettung von Netzen dazwischen“, sagt De-Cix-Chef Ivo Ivanov im Podcast „Die Stunde Null“. Allein in Frankfurt sind mehr als 50 Rechenzentren mit dem De-Cix verbunden, nimmt man die weltweiten Ableger des Unternehmens hinzu sind es über 3600 Netzwerke. Für die angeschlossenen Unternehmen, darunter Netzbetreiber wie Vodafone, aber auch Anbieter wie Google oder Netflix, geht es nicht nur um die Sicherheit der Übertragung, sondern auch um das Tempo, die so genannte Latenz. „Damit zum Beispiel ein Online-Spiel attraktiv für die Nutzer ist, braucht man ein Tempo von 25 Millisekunden“, sagt Ivanov. „Zum Vergleich: Ein Wimpernschlag braucht ungefähr 99 Millisekunden.“ Da Anwendungen der Künstlichen Intelligenz oder das autonome Fahren immer bessere Latenzen brauchen, hält der De-Cix-Chef einen Ausbau der Infrastruktur für zentral: „Wenn wir weiter in Deutschland weiterhin wirtschaftlich und gesellschaftlich prosperieren wollen, dann brauchen wir ein neues Internet.“ // Weitere Themen: Wie läuft die russische Wirtschaft? +++Eine Produktion der Audio Alliance.Hosts: Nils Kreimeier und Martin Kaelble.Redaktion: Tim Pommerenke.Produktion: Andolin Sonnen. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Popopropeller Podcast
TBO, Kaputtreparieren und Motorschirm, der Schuh der manchmal drückt - Special Guest Tobi

Popopropeller Podcast

Play Episode Listen Later Mar 30, 2024 64:35


ACHTUNG: Kleine Warnung vorab: wir hatten in dieser Episode massiv mit Latenzen zu kämpfen und Flos Mic nähert sich seinem Lebensende. Die nächsten Episoden werden wieder eine bessere Audioqualität aufweisen, versprochen!=> Wir haben Tobi zu uns in den Podcast eingeladen, der ein oder andere kennt ihn vielleicht von seinen 3D-Druckjobs (z.B. unsere PPP-Pokale). Wie viel "Verbesserung" ist nun zu viel an einem unserer Antriebe? Welche Modifikationen machen Sinn und wann macht man eigentlich mit einer gut gemeinten Wartung alles viel schlimmer als zuvor?

Dr. Schmidt erklärt die Welt
Wie langsam ist das Fernsehbild?

Dr. Schmidt erklärt die Welt

Play Episode Listen Later Jun 29, 2023 15:23


Steffen, sprechen wir einmal über TV-Effekte. Du hast mir von deiner Fernsehjugend in den frühen 70er Jahren berichtet. Bei Rock- und Jazzkonzerten gab es ein merkwürdiges technisches Problem: Die Schlagzeuger trommelten offenbar schneller, als man ihre Trommelschläge sehen konnte. Hast du für dieses Phänomen inzwischen eine Erklärung? Das hängt wohl damit zusammen, dass die Bildaufnahmefrequenz der damaligen Kameras und die Frequenz, mit der die Leute da teilweise trommelten, nicht zusammengepasst haben. Wenn manche Schlagzeuger mit 240 Beats per Minute trommeln, aber Filmbilder mit 24, Fernsehbilder mit 25 Bildern pro Sekunde aufgenommen werden, dann erklärt diese Diskrepanz vermutlich meine Beobachtung. Man kennt ja auch den filmischen Effekt bei sich drehenden Speichenrädern oder Propellern – den Eindruck, dass sie sich rückwärts drehen. Wo ist dir das bei der Musik zuerst aufgefallen? Mitte der 70er lief mal ein Konzert von Doldingers Passport zu einem Bandjubiläum. Der hatte zu der Zeit zwei ausgesprochen fixe Schlagzeuger: Pete York und Curt Cress. Die trommelten da unglaublich raffiniertes Zeug. Noch unglaublicher war nur, dass ich überhaupt nicht sah, was ich da hörte. Selbst wenn die Kamera mal auf das Schlagzeug hielt. Theoretisch müsste das für die anderen Instrumente auch gelten. Ja, aber kein Mensch spielt so schnell Gitarre. Noch nicht mal John McLaughlin oder Alvin Lee. Da ist ein anderer Bewegungsablauf. Und dann sind die Töne natürlich länger. Der Ton einer Trommel ist sehr kurz. Kannst du dich denn bei diesen alten Sendungen noch an Effekte erinnern, die wie eine Art optisches Echo wirkten? Ich kann mich erinnern, dass bei einem Johnny-Winter-Auftritt im »Beat-Club« Schatten entstanden, die seinen Bewegungen hinterherzulaufen schienen. Und an Effekte wie Pseudo-Solarisation: Wenn du etwas heller machst, als es eigentlich sein soll, und das dann mit dem Originalbild überblendest – so ein Effekt wie bei einer Sonnenfinsternis am Rand. Haben die das mit Farbfiltern hinbekommen? Filter vielleicht auch. Aber hauptsächlich haben die wohl Bilder überlagert mit Bildern, die vom Studiomonitor abgefilmt wurden. Zu der Zeit spielten die Bands in der Sendung zwar kaum noch Playback, aber ich bin nicht sicher, ob die damals immer live gesendet haben oder noch Zeit für Nachbearbeitungen war. Der »Beat-Club« war dein Schlüssel zur Popmusik, oder? Zur Rockmusik. Die Sendung hat mich erfolgreich vom Mainstream-Pop abgebracht. Durch welche Bands beispielsweise? Da spielten Frank Zappa and the Mothers of Invention. Oder MC5, die man als eine der Urmütter des Punk betrachten kann. Und Chicago war damals noch nicht diese weichgespülte Popband, die sie dann Mitte der 70er wurden. Um noch mal auf diesen Verzögerungseffekt zurückzukommen: Den hat man zu Hause beim WLAN ja auch, wenn man den Raum wechselt. Das ist wieder was anderes. In Netzwerken hast du gewisse Latenzen, wie man so schön im Techniker-Deutsch sagt. Da sieht man bei einem Fußballspiel das Tor über Satellit, noch bevor es über DVB-T2, Breitbandkabel oder im Internet-Livestream kommt. Was sich im Fernsehen enorm verbessert hat, ist die Bildauflösung. Du kannst jetzt die Gesichtsfurchen des Schlagzeugers bestens erkennen. Ja, und der Zustand von Jagger und Richards ist heutzutage viel besser zu beurteilen. Die hatten damals allerdings auch noch nicht ihre ganzen Falten.

Systemisch - Agil
Latenzen - Über blinde Flecke und Kommunikationstabus in Organisationen

Systemisch - Agil

Play Episode Listen Later Apr 19, 2023 31:26


c’t uplink
Vanilla OS, Betrugsmaschen, VPNs | c't uplink 47.5

c’t uplink

Play Episode Listen Later Mar 18, 2023 69:33


Vanilla OS ist ein besonderes Linux-System: Die Distribution sieht mit dem unverbastelten Gnome schick aus, hat eine unveränderliche Root-Partition und installiert Apps nach dem Container-Prinzip. c't-Redakteur Niklas Dierking gefällt es, dass sich einerseits Einsteiger schnell zurechtfinden, Linux-Experten andererseits Pakete aus verschiedensten Repositories installieren können. An einigen Stellen hakelt es bei der ersten stabilen Version jedoch noch. Markus Montz befasst sich für c't mit Zahlungsdienstleistern, Händlern und Verkaufsplattformen im Netz. Dabei stößt er immer wieder auf neue Betrugsmaschen, mit denen Kriminelle arglose Käufer, aber auch Verkäufer und größere Unternehmen betrügen. Deshalb rät er, ein paar Grundregeln beim Online-Handel zu beachten, selbst wenn das Gegenüber noch so vertrauenswürdig erscheint. Für den aktuellen c't-Schwerpunkt rund um VPNs hat Dušan Živadinović diverse Peer-to-Peer-VPNs getestet. Deren moderne Struktur erlauben besonders kurze Latenzen und viel Komfort beim Einrichten. Angetan hat es ihm außerdem ein neuer VPN-Dienst für Smartphones, Pretty Good Phone Privacy, der sogar die Identifikationsnummer der SIM-Karte, die IMSI, verschleiert.

c't uplink (HD-Video)
Vanilla OS, Betrugsmaschen, VPNs | c't uplink 47.5

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Play Episode Listen Later Mar 18, 2023


Vanilla OS ist ein besonderes Linux-System: Die Distribution sieht mit dem unverbastelten Gnome schick aus, hat eine unveränderliche Root-Partition und installiert Apps nach dem Container-Prinzip. c't-Redakteur Niklas Dierking gefällt es, dass sich einerseits Einsteiger schnell zurechtfinden, Linux-Experten andererseits Pakete aus verschiedensten Repositories installieren können. An einigen Stellen hakelt es bei der ersten stabilen Version jedoch noch. Markus Montz befasst sich für c't mit Zahlungsdienstleistern, Händlern und Verkaufsplattformen im Netz. Dabei stößt er immer wieder auf neue Betrugsmaschen, mit denen Kriminelle arglose Käufer, aber auch Verkäufer und größere Unternehmen betrügen. Deshalb rät er, ein paar Grundregeln beim Online-Handel zu beachten, selbst wenn das Gegenüber noch so vertrauenswürdig erscheint. Für den aktuellen c't-Schwerpunkt rund um VPNs hat Dušan Živadinović diverse Peer-to-Peer-VPNs getestet. Deren moderne Struktur erlauben besonders kurze Latenzen und viel Komfort beim Einrichten. Angetan hat es ihm außerdem ein neuer VPN-Dienst für Smartphones, Pretty Good Phone Privacy, der sogar die Identifikationsnummer der SIM-Karte, die IMSI, verschleiert. Mit dabei: Achim Barczok, Niklas Dierking, Markus Montz, Dušan Živadinović

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Vanilla OS, Betrugsmaschen, VPNs | c't uplink 47.5

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Play Episode Listen Later Mar 18, 2023


Vanilla OS ist ein besonderes Linux-System: Die Distribution sieht mit dem unverbastelten Gnome schick aus, hat eine unveränderliche Root-Partition und installiert Apps nach dem Container-Prinzip. c't-Redakteur Niklas Dierking gefällt es, dass sich einerseits Einsteiger schnell zurechtfinden, Linux-Experten andererseits Pakete aus verschiedensten Repositories installieren können. An einigen Stellen hakelt es bei der ersten stabilen Version jedoch noch. Markus Montz befasst sich für c't mit Zahlungsdienstleistern, Händlern und Verkaufsplattformen im Netz. Dabei stößt er immer wieder auf neue Betrugsmaschen, mit denen Kriminelle arglose Käufer, aber auch Verkäufer und größere Unternehmen betrügen. Deshalb rät er, ein paar Grundregeln beim Online-Handel zu beachten, selbst wenn das Gegenüber noch so vertrauenswürdig erscheint. Für den aktuellen c't-Schwerpunkt rund um VPNs hat Dušan Živadinović diverse Peer-to-Peer-VPNs getestet. Deren moderne Struktur erlauben besonders kurze Latenzen und viel Komfort beim Einrichten. Angetan hat es ihm außerdem ein neuer VPN-Dienst für Smartphones, Pretty Good Phone Privacy, der sogar die Identifikationsnummer der SIM-Karte, die IMSI, verschleiert. Mit dabei: Achim Barczok, Niklas Dierking, Markus Montz, Dušan Živadinović

IIoT Use Case Podcast | Industrie
#090 | Energieeffizientere Gebäude durch IoT-Datenanalyse | Microsoft & Techem

IIoT Use Case Podcast | Industrie

Play Episode Listen Later Mar 8, 2023 44:37


#NACHHALTIGKEIT #MESSTECHNIK #ENERGIEEFFIZIENZ  www.iotusecase.comEnergiesparen mit der Cloud – In dieser Podcastfolge sprechen der Technologieriese Microsoft und der bekannte Energiedienstleister Techem über ihre Zusammenarbeit im IoT-Bereich und wie durch die Nutzung der Microsoft-Technologie Azure IoT in der Messdatenverarbeitung nachhaltige Energiemanagement-Lösungen und -Services bei Techem entstanden sind.  Folge 90 auf einen Blick (und Klick):[08:33] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[20:15] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien[36:31] Ergebnisse, Geschäftsmodelle und Best Practices – So wird der Erfolg gemessenZusammenfassung der PodcastfolgeTechem ist einer der führenden Energiedienstleister rund um Immobilien. In fast jeder dritten deutschen Mietwohnung findet man die intelligente Messtechnik. Doch nicht nur hierzulande: Insgesamt ist Techem mit über 50 Millionen Endgeräten in 19 Ländern “draußen im Feld” unterwegs. Seit vielen Jahren ist die Massenverarbeitung beim Energiedienstleister Tagesgeschäft. Doch wie erfasst er diese Massen an Daten? Energie wird erzeugt, verteilt und dann  verbraucht. Der Weg der Energie führt uns zu einigen Fragen dieses Podcast: Erzeugung: Wie kann sie zum Verbrauch gematcht werden?   Netzverteilung: Wie kann ich Power Grids optimieren? Wie kann ich ein System mit verschiedensten Konnektoren und Schnittstellen der Assets so monitoren, dass ich Anomalien frühzeitig erkenne, sodass unter der Predictive Maintenance Eingriffe vorgenommen werden können? Wie können die Downtimes in den Netzen reduziert werden? Verbrauch: Wie funktionieren Energiemanagement-Lösungen für Endkunden (z.B. via Dashboards)? Im Podcast wird der konkrete Use Case angeschaut, den Microsoft gemeinsam mit Techem umgesetzt hat: Die IoT-Daten werden aus den Messgeräten herausgelesen und mithilfe des Azure IoT Hub als Stream an den Azure Data Explorer übermittelt. Dieser ist eine vollständig verwaltete Big-Data-Analyse-Plattform.  Er ermöglicht das Analysieren großer Datenmengen nahezu in Echtzeit. Immer, wenn das Gerät die Daten herausschickt, können sie sofort verarbeitet werden. Das heißt, man hat keine zeitlichen Verzögerungen oder Latenzen. Mehr dazu und viele spannende Insights zum Projekt von Techem und dem ausgewählten Partner Microsoft gibt's in Folge 90 des IoT Use Case Podcast. Am Mikrofon zu Gast: Malte Schulenburg (Senior Client Executive, Microsoft) und Dr. Roland Werner (Head of IT, Techem). -----Relevante Folgenlinks:Dr. Roland Werner (https://www.linkedin.com/in/drrolandwerner/)Malte Schulenburg (https://www.linkedin.com/in/malteschulenburg/)Madeleine Mickeleit (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Microsoft Use Cases: Podcastfolge #50 mit Microsoft: https://iotusecase.com/de/podcast/herstellerunabhaengig-sensoren-vernetzen-mit-der-cloudrail-box-und-azure-iot-hub/  Smart Charging Solutions für E-Autos mit Allego: https://customers.microsoft.com/de-de/story/1518694211546313965-allego-scales-ev-growth-azure-database-postgresql-flexJetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

Tennisplausch
Lenny Petit und andere Kleinigkeiten

Tennisplausch

Play Episode Listen Later Jun 8, 2022 58:21


Wir haben einen Gast: Lenny Petit ist momentan die Nummer 6 in der Welt bei den Juniors und ist gerade mit Schrambini in Riga bei einem Turnier. Er gibt uns Einblicke in sein Training in Wien bei Bresnik und erzählt uns wie das Leben rund um Schule, Reisen und Leistungssport ist. Wir haben aber auch natürlich über den unglaublichen Sieg von Rafa, seinen 22ten Grand Slam Titel und noch viele andere Kleinigkeiten gequatscht. Viel Spaß beim Hören, sorry für die vielen Latenzen (das eine oder andere Mal fallen wir ins Wort). Vergesst nicht wie immer zu abonnieren, liken, teilen und so weiter! Hier gibt es auch endlich die langerwartete Checkliste für dein Tennistasche vom Listen-Mitko völlig kostenlos: https://www.dropbox.com/s/g9e7b508qpni1n2/Checkliste%20Tennistasche.pdf?dl=1

c't uplink (HD-Video)
Hardware-Trends 2022 | c't uplink #43.4

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Play Episode Listen Later Jun 4, 2022


Ukrainekrieg, Kryptocrash, Coronalockdown in Shanghai - in c't uplink sprechen wir in dieser Woche darüber, wie sich die aktuelle Lage auf die Hardware-Branche auswirkt. Obwohl es in den Lieferketten immer noch stockt, hat sich auf den Markt einiges getan. Auf der Computex zum Beispiel präsentierte AMD ihre Plattform Ryzen 7000 inklusive erster Benchmarkwerte. Laut AMD-Chefin Lisa Su sind damit Intels aktuelle Top-Prozessoren klar ausgestochen, doch c't-Hardware-Ressortleiter Christof Windeck war von der Präsentation eher enttäuscht. Wir diskutieren darüber, wie es im Prozessorwettkampf zwischen AMD und Intel weitergeht - und ob Apple noch in diesem Jahr einen M2-Prozessor herausbringt. Ulrike Kuhlmann hat auf der Konferenz Display Week vor allem viele OLED-Fernseher gesehen. Spannend ist die Technik auch für Gaming-Displays mit kurzen Latenzen und hohem Kontrast. Außerdem im Trend: 8K, Displays zum Zusammenfalten und 3D (!). Zum Schluss feiern wir noch einen Neuzugang in der Liste der schnellsten Top500-Supercomputer : "Frontier" aus den USA knackt die Exaflops-Marke und schafft mehr als 1,1 Trillionen Berechnungen pro Sekunde. Mit dabei: Achim Barczok, Ulrike Kuhlmann, Christof Windeck === Sponsorenhinweis == Bosch CyberCompare ist die unabhängige Plattform für IT, OT und IoT-Sicherheit und machen Ausschreibungen und Angebotsvergleiche einfacher, verständlicher und bezahlbarer. Wir unterstützen dabei, im fragmentierten Cybersecurity-Markt den richtigen Anbieter für Ihre individuellen Sicherheitsanforderungen zu finden. Gleich entdecken unter: https://cybercompare.com/heise === Sponsorenhinweis Ende ===

c’t uplink
Hardware-Trends 2022 | c't uplink #43.4

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Play Episode Listen Later Jun 4, 2022 71:22


Ukrainekrieg, Kryptocrash, Coronalockdown in Shanghai - in c't uplink sprechen wir in dieser Woche darüber, wie sich die aktuelle Lage auf die Hardware-Branche auswirkt. Obwohl es in den Lieferketten immer noch stockt, hat sich auf den Markt einiges getan. Auf der Computex zum Beispiel präsentierte AMD ihre Plattform Ryzen 7000 inklusive erster Benchmarkwerte. Laut AMD-Chefin Lisa Su sind damit Intels aktuelle Top-Prozessoren klar ausgestochen, doch c't-Hardware-Ressortleiter Christof Windeck war von der Präsentation eher enttäuscht. Wir diskutieren darüber, wie es im Prozessorwettkampf zwischen AMD und Intel weitergeht - und ob Apple noch in diesem Jahr einen M2-Prozessor herausbringt. Ulrike Kuhlmann hat auf der Konferenz Display Week vor allem viele OLED-Fernseher gesehen. Spannend ist die Technik auch für Gaming-Displays mit kurzen Latenzen und hohem Kontrast. Außerdem im Trend: 8K, Displays zum Zusammenfalten und 3D (!). Zum Schluss feiern wir noch einen Neuzugang in der Liste der schnellsten Top500-Supercomputer : "Frontier" aus den USA knackt die Exaflops-Marke und schafft mehr als 1,1 Trillionen Berechnungen pro Sekunde. === Sponsorenhinweis == Bosch CyberCompare ist die unabhängige Plattform für IT, OT und IoT-Sicherheit und machen Ausschreibungen und Angebotsvergleiche einfacher, verständlicher und bezahlbarer. Wir unterstützen dabei, im fragmentierten Cybersecurity-Markt den richtigen Anbieter für Ihre individuellen Sicherheitsanforderungen zu finden. Gleich entdecken unter: https://cybercompare.com/heise === Sponsorenhinweis Ende ===

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Hardware-Trends 2022 | c't uplink #43.4

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Play Episode Listen Later Jun 4, 2022


Ukrainekrieg, Kryptocrash, Coronalockdown in Shanghai - in c't uplink sprechen wir in dieser Woche darüber, wie sich die aktuelle Lage auf die Hardware-Branche auswirkt. Obwohl es in den Lieferketten immer noch stockt, hat sich auf den Markt einiges getan. Auf der Computex zum Beispiel präsentierte AMD ihre Plattform Ryzen 7000 inklusive erster Benchmarkwerte. Laut AMD-Chefin Lisa Su sind damit Intels aktuelle Top-Prozessoren klar ausgestochen, doch c't-Hardware-Ressortleiter Christof Windeck war von der Präsentation eher enttäuscht. Wir diskutieren darüber, wie es im Prozessorwettkampf zwischen AMD und Intel weitergeht - und ob Apple noch in diesem Jahr einen M2-Prozessor herausbringt. Ulrike Kuhlmann hat auf der Konferenz Display Week vor allem viele OLED-Fernseher gesehen. Spannend ist die Technik auch für Gaming-Displays mit kurzen Latenzen und hohem Kontrast. Außerdem im Trend: 8K, Displays zum Zusammenfalten und 3D (!). Zum Schluss feiern wir noch einen Neuzugang in der Liste der schnellsten Top500-Supercomputer : "Frontier" aus den USA knackt die Exaflops-Marke und schafft mehr als 1,1 Trillionen Berechnungen pro Sekunde. Mit dabei: Achim Barczok, Ulrike Kuhlmann, Christof Windeck === Sponsorenhinweis == Bosch CyberCompare ist die unabhängige Plattform für IT, OT und IoT-Sicherheit und machen Ausschreibungen und Angebotsvergleiche einfacher, verständlicher und bezahlbarer. Wir unterstützen dabei, im fragmentierten Cybersecurity-Markt den richtigen Anbieter für Ihre individuellen Sicherheitsanforderungen zu finden. Gleich entdecken unter: https://cybercompare.com/heise === Sponsorenhinweis Ende ===

IIoT Use Case Podcast | Industrie
#067 | Steuerung in der Cloud – Zukunft oder Realität? | #HM22 Special mit Fraunhofer IPT, Saint-Gobain und Siemens

IIoT Use Case Podcast | Industrie

Play Episode Listen Later Jun 1, 2022 36:55


Shopfloor | Steuerung | Cloud |Virtuelle PLC – Was ist das? Was sind die Use Cases, die Endkunden sehen? Was sind die Potentiale im Vergleich zu herkömmlichen Steuerungen? In Podcastfolge 67 wird diskutiert, was virtuelle PLCs sind und warum dieser Technologiebaustein wertvoll für produzierende Betriebe sein kann. Die Sichtweisen und mögliche Use Cases kommen von Saint-Gobain Glass. Saint-Gobain Glass ist einer der wichtigsten europäischen Glashersteller und weltweiter Marktführer für beschichtete Gläser. Siemens zeigt in diesem Podcast-Trio, wie sich der Markt mit welchen Geschäftsmodellen und Produkten darauf vorbereitet. Dazu spricht die Runde über die Leistungsbewertung einer virtuellen PLC. Hier werden neben technologischen Herausforderungen wie Latenzen und Security auch die Abhängigkeiten herausgestellt. Wissenschaft und Wirtschaft sprechen häufig eine unterschiedliche Sprache - auch bei diesem Thema? In der Folge wird klar, wie die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft erfolgt und welche Forschungsfragen dazu das Fraunhofer IPT, stellvertretend für die Wissenschaft, bewegen. Madeleine Mickeleits Gäste in dieser Specialfolge der Hannover Messe 2022:·      Dr.-Ing. Markus Obdenbusch (Head of Production Float Herzogenrath / Head of Industrie 4.0 GLASS Industry Germany, Saint-Gobain Glass)·      Axel Lorenz (Vice President Control, Siemens)·      Pierre Emanuel Kehl (Gruppenleiter Digitale Infrastrukturen, Fraunhofer IPT)  

Gruppendynamik
Gruppendynamik in Veränderungsprojekten von Konzernen

Gruppendynamik

Play Episode Listen Later Oct 29, 2021 46:49


Dr. Roswita Königswieser geht in dieser Folge der Frage nach, welche Rolle die Gruppendynamik in ihren Veränderungsprozessen in Konzernen spielt. Wie können gruppendynamische Designs in die Transformationsarchitektur bzw. das -Design von Change-Prozessen einfließen, um die Reflexivität des Systems zu erhöhen, es zu Selbsterkenntnis, zum Spüren und Aufspüren von Mustern und Latenzen zu bewegen? Welche Lieblingsinterventionen der Gruppendynamik nutzt Roswita Königswieser dabei? Wo liegen Grenzen? Wie viel Prozessebene verträgt eine Organisation? Sind die Organisationen heutzutage offener für gruppendynamische Interventionen? uvm. Es diskutiert Samuel Friedl mit der langjährigen Beraterin und Gründerung der systemischen Beratung Königswieser & Network. Viel Freude und Erkenntnisse!

Mit Schirm, Charme und Sensoren . . . dein IOT Podcast
Episode 39: URLLC - what?! Zuverlässige Funkkommunikation in Echtzeit

Mit Schirm, Charme und Sensoren . . . dein IOT Podcast

Play Episode Listen Later Apr 28, 2021 30:51


In dieser Podcast Episode haben Elisabeth und Robert Dr. Mathias Bohge zu Gast. Er ist Gründer des Unternehmens R3 (Reliable Realtime Radio), welches zuverlässige und simultane Funkprotokolle mit niedrigen Latenzen entwickelt und vertreibt. Dabei spielt vor allem URLLC - Ultra Reliable Low Latency Communication- eine wichtige Rolle. Was genau das ist und in welchen Bereichen diese Technologie Anwendung findet, erklärt Mathias in dieser Podcast Folge. Wie wichtig sind hohe Zuverlässigkeit und Sicherheit? Und welche Vorteile ergeben sich aus dieser Art der Datenübertragung?

Working Draft » Podcast Feed
Revision 433: Eleventy

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Play Episode Listen Later Jul 15, 2020 81:07


Kahlil und Stefan gehen in eine Late-Night-DadOps-Episode, um über Eleventy und moderne, statische Seitengeneratoren zu reden. Latenzen und Lags inklusive! SCHAUNOTIZEN [00:02:12] ELEVENTY Elevent…

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Revision 433: Eleventy

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Play Episode Listen Later Jul 15, 2020 81:07


Kahlil und Stefan gehen in eine Late-Night-DadOps-Episode, um über Eleventy und moderne, statische Seitengeneratoren zu reden. Latenzen und Lags inklusive! Schaunotizen [00:02:12] Eleventy Eleventy — oder kurz 11ty — ist ein neuer, Node-basierter, statischer Seitengenerator der gerade in der Jamstack Community ziemlich viel Hype und Liebe erfährt. Von außen ähnlich dem Urgestein Jekyll, hat 11ty […]

48zwoelf-Podcast
4812-084: Björns Alpenüberquerung

48zwoelf-Podcast

Play Episode Listen Later Apr 23, 2020


Gespräch mit Björn (hobbyquerschnitt.de) über dessen Handbiketouren von Innsbruck nach Venedig und vom Bodensee zum Königssee. Leider fallen wir uns wegen Latenzen bei der Aufnahme gelegentlich ins Wort, ich hoffe, das im Schnitt halbwegs geradegebogen zu haben.

AI for Business
KI im Marketing: Use Cases, Best Practices & Adaption

AI for Business

Play Episode Listen Later Jan 19, 2020 45:37


Prof. Dr. Claudia Bünte von der SRH University Berlin spricht in dieser Folge darüber, wie Künstliche Intelligenz im Marketing eingesetzt wird, wie weit KI in den Marketingabteilungen schon verbreitet ist (Spoiler: weniger als ihr denkt..) , welche Hürden es gibt und was sie auf ihrer Chinareise erlebt hat. Aus diesem Podcast kannst du mitnehmen: ... Use Cases: Und zwar einmal für ein sehr großes Unternehmen und einmal für ein Kleines … welche Handlungsempfehlungen es für den Einsatz von KI gibt … was China uns voraushat. *An einigen Stellen sind Latenzen zu hören, da das Interview über das Internet aufgenommen worden ist. http://bit.ly/2t4QRP8 ###Personen### Gast: Prof. Dr. Claudia Bünte https://www.linkedin.com/in/claudiab2/ von der SRH University Berlin / Kaiserscholle Wer Claudias Mission, KI im Marketing weiter voranzubringen, unterstützen möchte, sollte sie hier zum Marketingkopf 2020 wählen! -> https://www.onetoone.de/members/marketingkoepfe/ Host: Fabian Merkel https://www.linkedin.com/in/fabian-merkel ###Shownotes### #Unternehmen: Kaiserscholle https://kaiserscholle.de/de/kuenstliche-intelligenz/ #Buch: Künstliche Intelligenz – die Zukunft des Marketing http://bit.ly/306bp6f #Buch: KI und die Zukunft des Marketings - Wie China mit Künstlicher Intelligenz Marketing, Handel und Konsumverhalten revolutioniert – und was wir davon lernen können, Springer Gabler-Verlag, Erscheinungstermin: April 2020 #Test: Sind Sie KI-Optimist oder KI-Skeptiker? http://bit.ly/37QMypo #Studie: Künstliche Intelligenz im Marketing http://bit.ly/2TiHaHV #Studie: Global AI Survey: AI proves its worth, but few scale impact https://mck.co/36DmFZX #Anbieter: Retresco http://bit.ly/37OHORi #Anbieter: https://albert.ai/ #Unternehmen: Cosabella https://www.cosabella.com/ #Artikel: Die Schreib-Maschinen, brandeins http://bit.ly/35z0OSp #Artikel: Twitter-Nutzer machen Chatbot zur Rassistin, Zeit Online http://bit.ly/39RJXxn

c’t uplink
Cloud Gaming & PCs in der Cloud | c't uplink 30.5

c’t uplink

Play Episode Listen Later Dec 14, 2019 68:04


In c't uplink dreht sich in der aktuellen Ausgabe alles um PCs in der Cloud. Jan-Keno Janssen hat aktuelle Dienste für Cloud-Gaming und -Computing getestet und berichtet, wie groß die Unterschiede bei den Latenzen, dem Spieleangebot und bei den Preisen sind. Für c't hatte er vier Angebote überprüft: Google Stadia, Playstation Now, GeForce Now und Shadow. Während die ersten drei vor allem fürs Zocken gedacht sind, kann man beim französischen Start-up Shadow auf einen kompletten High-End-PC zugreifen und darauf auch Videos rendern, Software kompilieren und mit der geballten CPU- und GPU-Power einiges in wenigen Minuten ausführen, was auf dem heimischen PC zu viel Zeit benötigen würde. Aktuell haben die Dienste noch zu viele Kinderkrankheiten und für den Newcomer Google Stadia gibts derzeit kaum Spiele. Doch wir sind uns sicher: Insbesondere für die Konsole im Wohnzimmer könnte sich der PC in der Cloud zu einer ernsthaften Konkurrenz entwickeln. Bitte nehmt an unserer großen c't-uplink-Umfrage teil und helft uns, c't uplink besser zu machen. Außerdem könnt ihr darüber bei unserer großen Prediction-Folge zum Jahresende mitmachen und uns eure Vorhersagen fürs nächste Jahr mitteilen: ct.de/uplink-umfrage Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe von c't uplink hat einen Sponsor: Blinkist ist eine App, mit der man mehr als 3.000 Sachbücher in je nur 15 Minuten lesen und anhören kann - jetzt auch per Alexa Skill. Es gibt neue Ratgeber und Klassiker aus mehr als 25 Kategorien wie Wissenschaft, Technologie, Zukunft und persönlicher Entwicklung, mit Tipps und Tricks für Alltag und Beruf. Für Zuschauer von c't uplink gibt es 25% Rabatt auf das Jahresabo Blinkist Premium über den Link blinkist.com/uplink, das Ganze kann man auch kostenlos testen.

c't uplink (HD-Video)
Cloud Gaming & PCs in der Cloud | c't uplink 30.5

c't uplink (HD-Video)

Play Episode Listen Later Dec 14, 2019


In c't uplink dreht sich in der aktuellen Ausgabe alles um PCs in der Cloud. Jan-Keno Janssen hat aktuelle Dienste für Cloud-Gaming und -Computing getestet und berichtet, wie groß die Unterschiede bei den Latenzen, dem Spieleangebot und bei den Preisen sind. Für c't hatte er vier Angebote überprüft: Google Stadia, Playstation Now, GeForce Now und Shadow. Während die ersten drei vor allem fürs Zocken gedacht sind, kann man beim französischen Start-up Shadow auf einen kompletten High-End-PC zugreifen und darauf auch Videos rendern, Software kompilieren und mit der geballten CPU- und GPU-Power einiges in wenigen Minuten ausführen, was auf dem heimischen PC zu viel Zeit benötigen würde. Aktuell haben die Dienste noch zu viele Kinderkrankheiten und für den Newcomer Google Stadia gibts derzeit kaum Spiele. Doch wir sind uns sicher: Insbesondere für die Konsole im Wohnzimmer könnte sich der PC in der Cloud zu einer ernsthaften Konkurrenz entwickeln. Bitte nehmt an unserer großen c't-uplink-Umfrage teil und helft uns, c't uplink besser zu machen. Außerdem könnt ihr darüber bei unserer großen Prediction-Folge zum Jahresende mitmachen und uns eure Vorhersagen fürs nächste Jahr mitteilen: ct.de/uplink-umfrage Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe von c't uplink hat einen Sponsor: Blinkist ist eine App, mit der man mehr als 3.000 Sachbücher in je nur 15 Minuten lesen und anhören kann - jetzt auch per Alexa Skill. Es gibt neue Ratgeber und Klassiker aus mehr als 25 Kategorien wie Wissenschaft, Technologie, Zukunft und persönlicher Entwicklung, mit Tipps und Tricks für Alltag und Beruf. Für Zuschauer von c't uplink gibt es 25% Rabatt auf das Jahresabo Blinkist Premium über den Link blinkist.com/uplink, das Ganze kann man auch kostenlos testen.

c't uplink (SD-Video)
Cloud Gaming & PCs in der Cloud | c't uplink 30.5

c't uplink (SD-Video)

Play Episode Listen Later Dec 14, 2019


In c't uplink dreht sich in der aktuellen Ausgabe alles um PCs in der Cloud. Jan-Keno Janssen hat aktuelle Dienste für Cloud-Gaming und -Computing getestet und berichtet, wie groß die Unterschiede bei den Latenzen, dem Spieleangebot und bei den Preisen sind. Für c't hatte er vier Angebote überprüft: Google Stadia, Playstation Now, GeForce Now und Shadow. Während die ersten drei vor allem fürs Zocken gedacht sind, kann man beim französischen Start-up Shadow auf einen kompletten High-End-PC zugreifen und darauf auch Videos rendern, Software kompilieren und mit der geballten CPU- und GPU-Power einiges in wenigen Minuten ausführen, was auf dem heimischen PC zu viel Zeit benötigen würde. Aktuell haben die Dienste noch zu viele Kinderkrankheiten und für den Newcomer Google Stadia gibts derzeit kaum Spiele. Doch wir sind uns sicher: Insbesondere für die Konsole im Wohnzimmer könnte sich der PC in der Cloud zu einer ernsthaften Konkurrenz entwickeln. Bitte nehmt an unserer großen c't-uplink-Umfrage teil und helft uns, c't uplink besser zu machen. Außerdem könnt ihr darüber bei unserer großen Prediction-Folge zum Jahresende mitmachen und uns eure Vorhersagen fürs nächste Jahr mitteilen: ct.de/uplink-umfrage Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe von c't uplink hat einen Sponsor: Blinkist ist eine App, mit der man mehr als 3.000 Sachbücher in je nur 15 Minuten lesen und anhören kann - jetzt auch per Alexa Skill. Es gibt neue Ratgeber und Klassiker aus mehr als 25 Kategorien wie Wissenschaft, Technologie, Zukunft und persönlicher Entwicklung, mit Tipps und Tricks für Alltag und Beruf. Für Zuschauer von c't uplink gibt es 25% Rabatt auf das Jahresabo Blinkist Premium über den Link blinkist.com/uplink, das Ganze kann man auch kostenlos testen.

Robots & Dragons Podcast
Mehr Spieler: Der Podcast über Videospiele und negative Latenzen

Robots & Dragons Podcast

Play Episode Listen Later Oct 27, 2019 18:11


Manchmal hat man erhabene Gefühle, zum Beispiel wenn eine getroffene Vorraussage auch bestätigt wird – zum Beispiel, als Johannes in einer Episode über Google Stadia prognostizierte, dass es möglich sei, dass Google sich Lösungen überlegt, Spieleeingaben bereits voraus zu berechnen.

Verkehr vorm Tor
VVT 25 Sponsoren gesucht

Verkehr vorm Tor

Play Episode Listen Later May 18, 2019 28:16


Täglich grüßt das Murmeltier. Diesmal eine Folge aus dem Jahr 2017. Wieder einmal verkackt der Hansi eine Folge. Inzwischen vermutet er aber einen linken Geheimdienst hinter den ständigen Latenzen. Aus diesem Grund wird verzweifelt ein Sponsor gesucht, der hilft, Medienkonzern einzukaufen. Schließlich sind wir hier nicht auf der Finca. Als Bonus erzählt der Steve noch ein bisschen über die WM und NHL

Storage Consortium
SUSE unterstützt Intel Optane DC Persistent Memory für SAP HANA

Storage Consortium

Play Episode Listen Later Jan 31, 2019


SAP HANA User mit SUSE Linux Enterprise Server for SAP Applications erhalten Zugriff auf die neue Intel Optane DC Persistant Memory Technologie; Daten näher an den Prozessor bringen und Latenzen reduzieren...

daten zugriff suse sap hana prozessor latenzen persistent memory suse linux enterprise server intel optane dc
Raumzeit
RZ066 Laserkommunikation

Raumzeit

Play Episode Listen Later Apr 15, 2017 122:14


Eine effiziente und sichere Datenübertragung ist das A und O der Raumfahrt. Die gewonnenen Datenmengen steigen allerdings stetig an und die Kommunikation zum Boden entwickelt sich zu einem Flaschenhals in den Systemen. Die optische Kommunikation mit Lasern entwickelt sich daher zu einem wichtigen Feld, um Bandbreiten zu erhöhen und Latenzen zu reduzieren.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 18/19
Einfluss genetischer Polymorphismen im GRIA1 Gen auf antizipatorische Sakkaden in der Schizophrenie

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 18/19

Play Episode Listen Later Oct 29, 2015


Eine Beeinträchtigung kognitiver Parameter lässt sich u.a. durch die Durchführung von Sakkadenaufgaben nachweisen, wo beispielsweise Schizophreniepatienten hier spezifische Defizite zeigen. Die Ausführung von Aufgaben des Antigap Paradigmas erfordert die zeitlich und räumlich korrekte Ausführung von Antisakkaden. Dazu müssen sowohl die reflexgesteuerten Reaktionen inhibiert als auch gleichzeitig eine willentliche Handlung ermöglicht werden. Hier wurden bei Schizophrenie verlängerte Latenzen sowie erhöhte Fehlerraten beschrieben. Mit dem memory- Paradigmus wurden die Fähigkeiten zur Unterdrückung von reflexiven Sakkaden unter overlap- Bedingungen ermittelt, sowie gedächtnisgetriggerte und –gesteuerte memory- Sakkaden aufgezeichnet. Beim Memory Test wurden einerseits die Fähigkeit untersucht, auf einen Punkt zu schauen und sich gleichzeitig die Position eines weiteren zu merken (Ultrakurzzeitgedächtnis). Die Fähigkeit der Perzeption und sensomotorischen Integration (Abgleichen visueller Information mit vorgespeicherten Bildern im Gehirn), die Repräsentation des Gedächtnisstimulus im Arbeitsgedächtnis sowie die Fähigkeit der Regression (rückführende Augenbewegung auf bereits bekannte visuelle Objekte), ermöglichen die Positionserinnerung und Ausführung des Memory Test. Es wird davon ausgegangen, dass das glutamaterge System in die Pathophysiologie der Schizophrenie ursächlich involviert ist. So weisen u.a. post mortem Studien auf eine Beteiligung der AMPA- Rezeptoren als Teil des glutamatergen Systems hin. Das GRIA1 Gen, welches den AMPA1- Rezeptor kodiert, ist zusätzlich in einer mit Schizophrenie gekoppelten Region lokalisiert. Dazu wurden bei 60 Patienten und 108 Kontrollprobanden die Augenbewegungen während der Durchführung des Antigap- und Memory- Tests mit Hilfe einer VOG- Brille aufgezeichnet und ausgewertet und eine Assoziation zur Genotyp- und Allelfrequenz der SNPs rs578772 und rs548294 im GRIA1-Gen überprüft. Die Ergebnisse zeigen für den Polymorphismus rs578772 im Antigap Test eine Reduktion der zeitlichen Flexibilität assoziiert mit den A-Allelträgern bzw. AA-Genotyp sowohl in Form einer verzögerten Reaktion als auch einer erhöhten Fehlerrate durch verfrüht ausgeführte Antisakkaden. Das Gleiche läßt sich auch im Memoryparadigma nachweisen. Für den Polymorphismus rs548294 wurden im Antigap Test sowohl zeitliche als auch räumliche Abweichungen registriert. Eine erhöhte Latenz durch verzögerte Reaktionszeit bei gleichzeitig räumlich nicht korrekt ausgeführter Antisakkade assoziiert mit A-Allelträgern und AA-Genotyp. G-Allelträger fallen weniger durch zeitliche, dafür aber durch räumliche Abweichungen im Antigap Test auf. Beim Memoryparadigma war eine zeitlich inkorrekte Ausführung der Sakkaden mit AG-Allelträgern und Genotyp AG assoziiert. Räumlich und zeitlich inkorrekte Antisakkaden assoziieren mit AA-Allelträgern und AA-Genotyp. Die Studie konnte den Nachweis eines Zusammenhangs des GRIA1 Gens mit den Sakkadenleistungen erbringen. Eine Erweiterung dieser Studie in Hinblick auf eine erhöhte Stichprobenzahl sowie den Einschluss weiterer genetischer Variationen ist im Anschluss an diese Pilotstudie möglich, um die Validität der Ergebnisse zu festigen.

WRINT: Wer redet ist nicht tot
WR294 Weingut Kistenmacher-Hengerer

WRINT: Wer redet ist nicht tot

Play Episode Listen Later May 29, 2014 64:46


  Vom Weingut Kistenmacher-Hengerer trinken Christoph und ich: 2013 Gelber Muskateller trocken, 2011 Muskat-Trollinger trocken und Clevner R alte Reben. Während der Livesendung hatten wir sehr starke Verbindungsprobleme, mit teilweise so absurden Latenzen, dass wir nicht gemerkt hatten, wenn wir durcheinander redeten, so dass ich die beiden Tonspuren, die wir unabhängig voneinander aufgenommen haben, nicht mehr sinnvoll angelegt […]

Poddingens
PDG005: Die Mutter aller Latenzen

Poddingens

Play Episode Listen Later Oct 14, 2012


CRE: Technik, Kultur, Gesellschaft

node.js ist eine neue und recht neuartige Laufzeitumgebung für JavaScript-Programme, dass das asynchrone Programmieren in den Vordergrund stellt, um eine hohe Performance zu erreichen. Im Gespräch mit Tim Pritlove berichtet Felix Geisendörfer von Hintergrund, Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten von node.js. Themen: aktuelle Probleme bei Webanwendungen; Long polling und File Upload; Asynchroner I/O; Latenzen und Performance-Bottlenecks; Vor- und Nachteile eventbasierter Programmierung; Threads und Thread Safety; node.js Architektur und Komponenten; Warten im Netz; Vom Umgang mit vielen gleichzeitigen Verbindungen; Serverseitiges Web Browsing; Anwendungsverteilung zwischen Client und Server; Asynchrones Rendering von Templates; Asynchrone Kommunikation mit Datenbanken; Debugging; Node Package Manager; Module und Addons; nodeJS auf Embedded-Systemen.

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/06
Neuronale Kontrolle von Echoortungs- und Kommunikationslauten bei der Fledermaus Phyllostomus discolor

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/06

Play Episode Listen Later Apr 3, 2009


Vokalisationen von Fledermäusen können in zwei Gruppen unterteilt werden: Kommunikationslaute und Echoortungslaute. Diese Arbeit wurde durchgeführt, um herauszufinden, ob in die Steuerung der unterschiedlichen Laute unterschiedliche Hirnstrukturen involviert sind. Dazu wurden zwei Hirnstrukturen zur näheren Betrachtung herangezogen und ihre Funktion und Verschaltung zueinenander innerhalb der Vokalisationsbahn untersucht. Diese Strukturen waren zum einen das periaquädukte Grau (PAG) oder zentrale Höhlengrau und zum anderen der Nucleus des Brachiums des Colliculus inferior (NBIC). In beiden Strukturen waren sowohl Echoortungslaute als auch Kommunikationslaute auslösbar. Im PAG waren bei 11 Tieren an insgesamt 517 Positionen Vokalisationen auslösbar. Neben Echoortungslauten (an 348 Positionen) waren auch 6 Kommunikationslauttypen sowie 2 Mischformen der bekannten Kommunikationslaute (an 169 Positionen) auslösbar. Alle Laute hatten einen natürlichen Charakter. Es konnten keine artifiziellen Vokalisationen im PAG evoziert werden. Über die komplette rostrocaudale (rund 3000 µm) und mediolaterale (rund 2000 µm) Ausdehnung des PAGs waren Echoortungslaute auslösbar. Die elektrische Auslösbarkeit der Kommunikationslaute beschränkte sich auf die caudalen zwei Drittel des PAGs. Über das ganze PAG hinweg waren beide Lautgruppen auch pharmakologisch sowohl mit Homocysteinsäure als auch mit Kainsäure auslösbar. Die Schwellen, mit denen die Laute im PAG ausgelöst werden konnten waren relativ gering. In 49% der Fälle konnten Echoortungslaute mit Schwellen zwischen >20 und

CRE: Technik, Kultur, Gesellschaft
CRE110 Next Generation Networks

CRE: Technik, Kultur, Gesellschaft

Play Episode Listen Later Feb 23, 2009 90:40


Die Telefonnetze sind in Bewegung. Die Telekom hat die Migration ihrer aktuellen Infratstruktur auf IP-basierte Technologien angekündigt und auch im Mobilfunkbereich entwickeln sich neue Dienste und Anbieterkonstellationen. Im Gespräch mit Tim Pritlove erläutert Tobias Engel die aktuelle Realität in europäischen Telefonnetzen und beschreibt die aktuelle und zukünftigen technische Funktionsweise der Gesprächsvermittlung in digitalen Telefonnetzen. Diese Sendung versteht sich als Weiterführung der Themen in CRE040. Themen: die Vernetzungsstruktur des globalen Telefonnetzverbundes, wie wird ein Telefonanruf im Festnetz vermittelt, wo das Tut-Tut beim Anrufen herkommt, SMS-Übertragung und Rufnummernübertragung im analogen Festnetz, wie die Anrufvermittlung in Mobilfunknetzen funktioniert, wie ein Mobilfunknetz dritten verrät, wo man sich aufhält, Authentifizierung von Vermittlungsstellen innerhalb des Telefonnetzes, Zustellung einer SMS über Netzgrenzen hinweg, wie eine "stille SMS" funktioniert, der Übergang zu IP-basierten Telefonnetzen (Next Generation Networks), Audioqualität und Latenzen und die Vierte-Generation-Standards im Mobilfunkbereich.

Freak Show
MM015 Bag of Hurt

Freak Show

Play Episode Listen Later Oct 16, 2008 106:14


Schon nach einer Woche legen wir wie versprochen eine neue Ausgabe unseres Podcasts vor. Der Anlass ist natürlich die gestrige Vorstellung der neuen MacBook-Geräte von Apple. Wir besprechen also ausführlich die Nachrichtenlage und versuchen erste Schlüsse zu ziehen. Während der Aufnahme via Skype gab es teilweise größere Latenzen, so dass unser Gespräch manchmal ein wenig out-of-sync wirkt und komische Pausen erzeugt. Ich habe mehrere Versuche gestartet, das auszugleichen, die allerdings nur von eingeschränktem Erfolg geprägt war. We apologize for the inconveniences aber irgendwie waren hier abweichende Timings im Spiel. Eigentlich haben wir immer versucht, uns schön ausreden zu lassen, aber da macht es einem die Latenz nicht leicht.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Auswirkungen der mehrfach ungesättigten Fettsäure Docosahexaensäure auf den Fettsäurestatus, die visuelle Signalübertragung und motorische Funktionen bei Kindern mit klassischer Phenylketonurie

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19

Play Episode Listen Later Jan 11, 2007


Diese Studie untersucht ein ergänzendes Behandlungskonzept für Patienten mit klassischer Phenylketonurie, in dessen Mittelpunkt die zusätzliche Supplementierung mit der längerkettigen, mehrfach ungesättigten Fettsäure Docosahexaensäure steht. Hintergrund sind differenzierte psychomotorische und elektrophysiologische Untersuchungen, die Leistungsdefizite bei konventionell behandelten PKU-Patienten nachweisen. Zudem steht die berechtigte Vermutung, dass es unter der konventionellen Behandlung zu Imbalancen im Fettsäurestoffwechsel insbesondere der Docosahexaensäure kommt, die jedoch für die Entwicklung des zentralen Nervensystems eine bedeutende Rolle einnimmt. Bei der vorliegenden Studie handelt es sich um einen unverblindeten Parallelgruppenvergleich. Untersucht werden 36 Patienten mit klassischer Phenylketonurie und eine gesunde Vergleichspopulation im Alter zwischen 1 und 12 Jahren. Zielkriterien sind die Latenzen visuell evozierter Potentiale und feinmotorische Fähigkeiten beider Gruppen vor und nach einer 90tägigen definierten Supplementierung der PKU-Patienten mit docosahexaenreichen Lachsölkapseln.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19
Hirnfunktionelle Korrelate bei Zwangsstörungen: Untersuchung mit ereigniskorrelierten Potentialen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19

Play Episode Listen Later Nov 15, 2005


Die Zwangsstörung wurde lange Zeit als eine relativ seltene Krankheit angesehen. Erst durch neuere epidemiologische Untersuchungen zeigte sich, dass sie die vierthäufigste neuro-psychiatrische Erkrankung darstellt. Das Besondere an ihr ist, dass sie im Gegensatz zu anderen neuro-psychiatrischen Erkrankungen, mit einer hirnelektrischen Überaktivität assoziiert sein soll. Vor allem dem überaktivierten orbito-frontalen Kortex wird in zahlreichen Studien eine wichtige Rolle bei der Ätiopathogenese der Zwangsstörung beigemessen. Da die Literatur dazu hauptsächlich auf bildgebende Untersuchungsverfahren mit mangelhafter zeitlicher Auflösung basiert, erscheint es wichtig, die Validität der Erklärungsmodelle zur Entstehung der Zwangsstörung mit einem Analyseverfahren zu überprüfen, das diesen Nachteil nicht hat. Unabhängig davon existieren Befunde, dass bei der Zwangssymptomatik im Ableitungskanal Pz, verkürzte Latenzen bei akustischen P300-Oddball-Paradigmen vorzufinden sind, welche ebenfalls Ausdruck dieser gesteigerten zerebralen Aktivität sein sollen. Die Ergebnisse zu den analogen P300-Amplituden sind dagegen weit weniger konsistent, was auf die recht kleinen Untersuchungskollektive bisheriger Studien zurückzuführen ist. Vorteilhaft an unserem Analyseverfahren ist, dass zu den zerebralen Generatoren der P300 auch Hirnareale zählen, die für die Entstehung und Aufrechterhaltung der Zwangssymptomatik verantwortlich gemacht werden. Dazu gehört insbesondere der orbito-frontale Kortex. Das Ziel dieser Arbeit war somit die Klärung, ob nicht nur die P300-Latenz bei Zwangsstörungen eine Veränderung, im Sinne einer Verkürzung, zeigt, sondern ob auch die P300-Amplitude sich anders darstellt. Erhöhte Amplituden bei Patienten mit Zwangsstörungen wären besser mit der in der Literatur beschriebenen Hyperaktivität vereinbar. Weiterhin gingen wir der Frage nach, in welchen Hirnregionen diese Veränderungen lokalisiert seien und ob eine Hypo- oder Hyperaktivität damit verbunden wäre. Wir erwarteten eine Bestätigung der postulierten Überaktivierung im orbito-frontalen Kortex. Als nächstes wollten wir mögliche Therapieeffekte auf die P300 bzw. auf die zerebrale Hyperaktivität prüfen. Eine Angleichung der hirnfunktionellen Veränderungen an den gesunden Normalzustand nach einer Kombinationstherapie aus Sertralin und multimodaler Verhaltenstherapie wurde angenommen. Letztendlich sollte noch die Frage geklärt werden, ob diese hirnfunktionellen Abnormitäten bei Patienten mit Zwangsstörungen mit der Schwere der Erkrankung korrelieren. Wir untersuchten 71 unbehandelte Patienten mit Zwangsstörungen und 71 gesunden Personen mit einem akustischen P300-Oddball-Paradigma und zeichneten dabei die ereigniskorrelierten Potentiale mit 31 Elektroden auf. Wie bereits angenommen, konnte bei den Patienten mit Zwangsstörungen eine erhöhte P300-Amplitude beobachtet werde. Die P300-Latenz zeigte im Vergleich zu den gesunden Kontrollen nur eine deskriptive Verkürzung. Die Stromdichteverteilung im Talairach-Raum wurde mit der Low Resolution Electromagnetic Tomography (LORETA) durchgeführt. Wir konnten im Zeitintervall der P300 (240 - 580 ms) vier Hirnareale, alle in der linken Hirnhälfte lokalisiert, mit einer signifikant erhöhten Überaktivität bei Patienten mit Zwangsstörungen identifizieren. So zeigten neben dem inferio-temporalen Kortex des Temporallappens, dem inferio-parietalen Kortex des Parietallappens und dem mittleren Gyrus frontalis, vor allem der orbito-frontale Kortex des Frontallappens, signifikant höhere elektrische Aktivierung. Die von uns aufgestellte Hypothese einer orbito-frontalen Hyperaktivität erwies sich also als richtig. Der Einfluss der 10-wöchigen Kombinationstherapie wurde bei 43 von den ursprünglichen 71 Patienten mit Zwangsstörungen untersucht. Nach der Kombinationstherapie normalisierte sich die Überaktivität lediglich im mittleren Gyrus frontalis. Auf der Potentialbasis wiesen hingegen die P300-Amplituden und -Latenzen keine signifikanten Veränderungen auf. In der abschließenden Untersuchung ließ sich kein Zusammenhang zwischen der Psychopathologie (Y-BOCS) und den hirnfunktionellen Abnormitäten bei Zwangsstörungen festgestellen. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie sind größtenteils konsistent mit der aktuellen Literatur zur Zwangssymptomatik. Es ist die einzige Arbeit zur Untersuchung der zerebralen Aktivität bei Patienten mit Zwangsstörungen, die dafür einen linearen Lösungsansatz für das inverse EEG-Problems verwendete. Auch existieren nur wenige Studien, die eine vergleichbar große Anzahl an Patienten mit Zwangsstörungen analysiert haben. Dies gilt insbesondere für die Erkenntnisse aus der funktionelle Bildgebung (PET, fMRT, SPECT), die letztendlich den Hauptbeitrag zur Bildung der Hypothese einer zerebralen Hyperaktivität bei Zwangsstörungen leisteten. So wiesen PET- bzw. fMRT-Studien selten mehr 25 zu untersuchende Patienten auf. Die hier verwendete Stromdichte-Analyse bestätigt somit die Befunde aus der funktionellen Bildgebung (fMRT, SPECT, PET) mit ihrem mangelhaften zeitlichen Auflösungsvermögen, dass vor allem eine orbito-frontale Überaktivität die Zwangsstörung charakterisiert. Darüber hinaus konnte zum ersten Mal eine Verbindung zwischen den abnormen P300-Potentialwerten und der zerebralen Hyperaktivität bei Zwangsstörungen hergestellt worden. Auch konnte erstmalig eine Normalisierung der Überaktivität im Gyrus frontalis medius nach Therapie beobachtet werden.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19
Funktionale Korrelate der Antisakkadenstörungen bei Schizophrenie

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19

Play Episode Listen Later Mar 18, 2004


Sakkaden sind schnelle Augenbewegungen, welche dazu dienen, ein im peripheren Gesichtsfeld entdecktes Sehziel zu fixieren und damit zur Detailerkennung auf der Stelle des schärfsten Sehens abzubilden. Man unterscheidet Reflex- und Willkürsakkaden. Reflexsakkaden werden durch plötzlich auftauchende, periphere Stimuli ausgelöst. Willkürsakkaden erfolgen auf ein vorgestelltes, instruiertes oder erinnertes Blickziel. Eine Anordnung zur Untersuchung von Reflexsakkaden besteht darin, dass rechts oder links von einem zentralen Fixationsobjekt ein Zielreiz dargeboten wird und zu diesem möglichst schnell sakkadiert werden soll. Die hierbei erfassten Sakkaden werden auch als Prosakkaden bezeichnet. Sollen Sakkaden in Richtung der Gegenseite eines plötzlich auftauchenden peripheren Reizes ausgeführt werden, muss einerseits eine Reflexsakkade unterdrückt und andererseits eine Willkürsakkade generiert werden. Diese erstmals im Jahr 1980 von Hallett & Adams beschriebene experimentelle Anordnung bezeichnet man als Antisakkadenaufgabe. In einer Antisakkadenaufgabe machen Schizophrene vermehrt Fehler (sogenannte Antisakkadenfehler), d.h. sie führen häufig zuerst eine Prosakkade in die Richtung des Stimulus aus, anstatt bei Erscheinen des Stimulus direkt zur Gegenseite zu sakkadieren. Außerdem sind die Latenzen korrekt ausgeführter Antisakkaden bei Schizophrenen häufig gegenüber Gesunden erhöht, während die Prosakkadenlatenzen Schizophrener denen von Kontrollen vergleichbar sind. Eine erstes Ziel der Untersuchung bestand darin, diese in der Literatur berichteten Ergebnisse mittels eines entsprechenden Pro- und Antisakkadenparadigmas zu sichern. Während eine erhöhte Antisakkadenfehlerrate durch ein im Rahmen schizophrener Erkrankungen bestehendes Inhibitionsdefizit hinreichend erklärt werden kann, könnte den verlängerten Antisakkadenlatenzen eine Störung der Inhibition von Reflexsakkaden und/oder eine Störung der Initiierung von Willkürsakkaden zugrunde liegen. Ein weiteres Ziel der Untersuchung bestand daher darin, die für die Verlängerung der Antisakkadenlatenzen verantwortlichen funktionellen Ursachen zu klären. Zu diesem Zweck wurde eine Willkürsakkadenaufgabe mit einem zentral dargebotenen Richtungshinweis entwickelt. Hierbei wurde die Information, zu welcher Seite die Versuchsperson sakkadieren sollte, zentral durch einen entsprechenden Richtungspfeil nach rechts oder links vermittelt. In dieser Aufgabe ist eine Inhibition einer möglichen Reflexsakkade nicht erforderlich. Es wurden also reine Willkürsakkaden sowie Pro- und Antisakkaden bei Schizophrenen und gesunden Kontrollpersonen durchgeführt. Neben okulomotorischen Reaktionen wurden auch manumotorische Reaktionen in der Pro- und Antisakkadenaufgabe erhoben. Diese sollten Aufschluss über die Spezifität der Art der Reaktion der berichteten Antisakkadenstörungen erbringen. Es wurden außerdem Korrelationen mit der Vigilanzleistung vorgenommen, um zu prüfen, ob mit den okulomotorischen Defiziten Störungen der Vigilanz assoziiert sind. Zur Prüfung der Frage, ob Antisakkadenstörungen durch neuroleptische Behandlung beeinflußt sind, wurde neuroleptisch behandelte und unbehandelte Patienten miteinander verglichen. In der vorliegenden Untersuchung fand sich bei den Patienten eine signifikant erhöhte Antisakkadenfehlerrate. Außerdem waren die Latenzen der Willkür- und Antisakkaden schizophrener Patienten gegenüber den Kontrollpersonen signifikant verlängert und darüber hinaus hoch miteinander korreliert. Die Latenzen der Reflexsakkaden unterschieden sich dagegen nicht. Die manumotorischen Reaktionen waren bei Schizophrenen sowohl in der Pro- wie auch in der Anti-Bedingung gegenüber Kontrollen verzögert. Es fand sich somit eine Dissoziation zwischen okulo- und manumotorischen Reaktionen dahingehend, dass sich Unterschiede zwischen Schizophrenen und Kontrollen in der Prosakkadenaufgabe zwar bei der Ausführung von manuellen, nicht hingegen von okulomotorischen Reaktionen finden ließen, wohingegen Schizophrene in der Antisakkadenaufgabe sowohl bei manu- wie auch bei okulomotorischen Reaktionen verlangsamt waren. Die Vigilanzleistung korrelierte in beiden Gruppen signifikant negativ mit der Willkürsakkadenlatenz. Die Veränderungen der Latenzen und Fehlerraten unterschieden sich nicht bei neuroleptisch behandelten und unbehandelten Patienten, sind also nicht mit der neuroleptischen Medikation assoziiert. Aus diesen Daten kann abgeleitet werden, dass den im Rahmen schizophrener Erkrankungen gefundenen Störungen bei der Generierung von korrekten Antisakkaden eine Störung in der Generierung von Willkürsakkaden zugrunde liegt. Bei den schizophrenen Patienten besteht zusätzlich ein davon unabhängiges Hemmungsdefizit, das sich in einer erhöhten Antisakkadenfehlerrate niederschlägt. Dagegen sind die für die korrekte Ausführung von Antisakkaden zusätzlich erforderlichen Inhibitionsprozesse bei Schizophrenen nicht beeinträchtigt. Dafür spricht die bei Schizophrenen vergleichbare Erhöhung der Latenzen von Willkür- und Antisakkaden, die außerdem hoch miteinander korreliert waren. Die Dissoziation zwischen manu- und okulomotorischen Reaktionen unterstützt die Hypothese, dass die kontrollierten Verarbeitungsprozesse bei der Schizophrenie gestört sind, wohingegen die automatisierten Verarbeitungsprozesse normal funktionieren. Derartige kontrollierte Verarbeitungsprozesse werden bei Schizophrenen und Gesunden gleichermaßen von der Vigilanz beeinflusst. Vermutlich lassen sich die Störungen dieser kontrollierten Verarbeitungsprozesse einer Funktionsstörung im präfrontalen Cortex zuschreiben. Diese Hirnregion ist bei Schizophrenie bekanntermaßen hirnstrukturellen Veränderungen und Hirnfunktionsstörungen unterworfen.

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/06
Konvergenz afferenter und kommissuraler Signale aus den Bogengängen und den Otolithenorganen beim Grasfrosch (Rana temporaria)

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In vitro-Experimente wurden am isolierten Hirnstamm von Fröschen durchgeführt. Die einzelnen Nervenäste der Bogengänge und der Lagena wurden auf jeder Seite des Gehirns getrennt elektrisch stimuliert. Afferente und kommissurale Antworten wurden intrazellulär in vestibulären Neuronen zweiter Ordnung (2°VN) gemessen. Das Projektionsmuster eines Teils dieser 2°VN wurde durch antidrome Stimulation der okulomotorischen Kerne und des zervikalen Rückenmarks bestimmt. Bei der Hälfte aller identifizierten 2°VN konnte ein monosynaptisches EPSP nach Stimulation des ipsilateralen Lagena-Nerven registriert werden. Etwa ein Viertel dieser Neurone erhielt einen monosynaptischen Eingang ausschließlich von der Lagena, die anderen drei Viertel der Neurone erhielten zusätzlich noch ein monosynaptisches EPSP von einem oder mehreren ipsilateralen Bogengängen. In den Neuronen mit einem konvergenten monosynaptischen Eingang von der Lagena und einem der drei Bogengänge stammte der Bogengangs-Eingang entweder vom anterioren vertikalen oder vom posterioren vertikalen Bogengang, aber nie vom horizontalen Bogengang. Kommissurale Eingänge nach Stimulation des kontralateralen Lagena-Nerven waren erregender Natur und wurden in vertikalen Bogengangs-Neuronen und in Lagena-Neuronen, nicht aber in horizontalen Bogengangs-Neuronen angetroffen. Diese bemerkenswerte Spezifität der monosynaptischen Konvergenz für Lagena- und vertikale Bogengangsinformationen stimmt mit der Koaktivierung der entsprechenden vestibulären Sinnesorgane bei natürlichen Bewegungen überein. Die andere Hälfte der registrierten 2°VN erhielt ein monosynaptisches EPSP ausschließlich nach Stimulation der ipsilateralen Bogengangs-Nerven. Die Mehrheit (91%) dieser 2°Bogengangs-Neurone erhielt einen monosynaptischen Eingang von nur einem der drei ipsilateralen Bogengänge, der Rest entweder von zwei (8%) oder von allen drei Bogengängen (1%). Die meisten 2°Bogengangs-Neurone (79%) mit einem monosynaptischen Eingang von nur einem Bogengang erhielten eine kommissurale Hemmung vom kontralateralen Bogengang der gleichen Drehebene (koplanar) und eine kommissurale Erregung von einem oder zwei der anderen beiden kontralateralen nicht-koplanaren Bogengänge. Die koplanaren hemmenden Signale wiesen disynaptische (78%) oder trisynaptische Latenzen auf. Im ersten Fall wurde die Hemmung direkt, also ohne weitere Verschaltung von einem 2°Bogengangs- Neuron im gegenüberliegenden vestibulären Kern vermittelt. Im zweiten Fall war ein zusätzliches Interneuron dazwischen geschaltet. Erregende kommissurale Eingänge nach Stimulation des gesamten VIII. Hirnnerven sind auf erregende Signale der kontralateralen nicht-koplanaren Bogengänge und einer daraus resultierenden Maskierung der kommissuralen bogengangs-spezifischen Hemmung zurückzuführen. Somit sind auch beim Frosch die funktionellen Strukturen vorhanden, die als neuronale Grundlage für eine „push-pull- Organisation“ bei Kopfbewegungen bei der Katze dienen. Axone von 2°Bogengangs-Neuronen projizierten absteigend zum Rückenmark, aufsteigend zu den okulomotorischen Kernen oder über Axonkollaterale ab- und aufsteigend. Axone von 2°Lagena-Neuronen projizierten ausnahmslos zum Rückenmark, nicht aber zu den okulomotorischen Kernen. Diese elektophysiologischen Untersuchungsergebnisse sind kompatibel mit in vivo-Studien, die zeigen dass Informationen über vertikale Linearbeschleunigung bei Vertebraten praktisch keine Bedeutung für den makulo-okulären Reflex haben.