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Die Fantastischen Vier bringen mit „Long Player“ ein neues Album heraus, feiern sich und ihre Musik mit klaren Reminiszenzen an die 1990er-Jahre. Denn: Sich an etwas zu hängen, was jetzt aktuell ist, hat noch nie Sinn gemacht, sagt Sänger Thomas D. Buchmann, Anja www.deutschlandfunk.de, Corso
Das Autor*innen-Dasein wird immer wieder mit ganz schön viel Glamour verbrämt – zuletzt in der Netflix-Serie "The Perfect Couple/Ein neuer Sommer" mit Nicole Kidman als Bestseller-Autorin zwischen Champagner, Austernbar und ätherischem Genie. Inwieweit leben wir diesen Glamour in unserem Maßstab nach? Was hat das mit Alenas Glitzerstiefeln zu tun, und wenn es die glamouröse Inszenierung zum Beispiel bei Lesungen ein wenig braucht, dann warum und wofür, und wieso kann sie überhaupt gelingen? Wer profitiert vom Glamour der Preisverleihungen? Was wird an Defiziten des Berufes mit Glamour überdeckt? Till konsultiert Wörterbücher, zitiert Wikipedia und gibt uralte Brigitte-Anekdoten zum Besten, Alena teilt Reminiszenzen an Boris Becker, Henri Nannen und Miss Piggy.
Wer mich schon immer mal fast nichts sagen hören wollte, ist hier richtig. Philippe, 78, erzählt aus seinem Leben, das ihn vom Murtensee über Basel an die Sonnenseite des Bielersees führte. Reminiszenzen eines Junggebliebenen. Mehr Philippe im Netz https://twitter.com/philippezogg Videopodcast
Der walisische Dichter Dylan Thomas unternimmt eine Wanderung durch seine kriegszerstörte Vaterstadt Swansea. Er fragt die Überlebenden nach einem Freund, meint aber sich selbst, seine Kindheit und Jugend. Der Autor erzählt, wie er in einem Kriegswinter nach vierzehn Jahren zum ersten Mal wieder durch die zerstörten Strassen seiner Geburtsstadt geht, nach dem jungen Thomas fragt und seine Jugend sucht. Doch auch bei genauerer Beschreibung Thomas kann sich niemand an ihn erinnern. Nur an den imaginären Orten, die er in seiner Fantasie da und dort aus Trümmern wieder aufrichtet, entdeckt er den einen oder anderen alten Bekannten und ein paar Reminiszenzen an seine Fussballberichte und an seine Diskutier- und Reporterleidenschaft. Auch der Hausmeister der zerbombten Schule, der Strandwächter und ein Parkwächter scheinen sich bei der Beschreibung an den Pennäler und seine Streifzüge dunkel zu erinnern. Doch dann erklärt der Parkwächter auf einmal: «Ich habe ihn zu Tausenden gekannt». Auf die Frage, was denn aus ihm geworden sei, antwortet er unter dem Geläut der Parkglocke dumpf: «Tot, tot, tot, tot ...» Mit: Matthias Habich (Sprecher), Anneliese Betschart (Barmädchen 1), Erwin Parker (Kunde), Jodoc Seidel (Stimme 1), Hans-Jürgen Krützfeld (Stimme 2), Edzard Wüstendörfer (Stimme 3), Christian Huber (Stimme 4), Rudolf Hofmann (alter Berichterstatter), Edgar Wiesemann (junger Berichterstatter 1), Günter Rainer (junger Berichterstatter 2), Peter Oehme (Passant), Gert Westphal (Schulmeister), Günter Gube (Promenadenmann), Vera Schweiger (Barmädchen 2), Johannes von Spallart (Parkwächter) Aus dem Englischen von Erich Fried - Musik: Emil Moser - Regie: Robert Bichler - Produktion: SRF 1970 - Dauer: 29
Es ist ein Fest der Sinne: The Smiths! Dire Straits! Teenage Fanclub! Parquet Courts! Die Londoner Post-Punks mit dem absolut un-google-baren Namen wecken ein ganzes Bouquet an Reminiszenzen. Mit der zweiten EP «Escape» haben sie uns mehr oder weniger aus dem Nichts voll um den Finger gewickelt.
Ja, es gibt soviel aktuelle Themen: Die enge Hose von Max Eberl, die Rückkehr von Toni Kroos (72) in die Nationalelf und Martin Kinds Axt an den Wurzeln der 50+1-Regel. Philipp und Arnd halten sich aber nur kurz mit den Irrungen und Wirkungen der Jetztzeit ab, um sich dann zurück in unsere Jugend zu beamen – in die Zeit von ratternden Datasetten, lahmen C64-Computern und all den Fußballsimulationen, die unsere Nachmittage gefüllt haben.Begleitet die beiden Hosts bei den Reminiszenzen an Commodore International Soccer, World Cup 94, das fabulöse Kickoff, Sensible Soccer und natürlich Karl-Heinz Rummenigges Footballmanager für den SNES von 1993! Lauscht durchgeknallten Kommentatoren, verfolgt die Wespenjagd auf Franz Beckenbauer und lasst euch von den monotonen Ballgeräuschen bei Olympic Soccer ins Delirium schaukeln.Zwischendurch würdigen wir auch noch all die Teppichspiele mit Playmobilfiguren, Tippkick-Männchen und gigantischen Pappschachelten als Tore. Soviel Nostalgie war noch nie, dank unserer Hörer, die uns mit ihren Erinnerungen geflutet haben. Jetzt reinhören, bevor Poschmann schon wieder kollabiert! Ihr habt Fragen oder Anregungen? Dann schreibt uns gern an podcast@11freunde.de +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/zeigler_koester // EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/zeiglerkoester teste es jetzt risikofrei mit 30 Tage Geld-zurück-Garantie! +++Eine Produktion im Auftrag der Audio Alliance.+++Hosts: Arnd Zeigler und Philipp KösterRedakteur: Tim PommerenkeAudioproduzentin und Sprecherin: Henni KochSounddesign: Ekki Maas+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Diesmal sendet Matussek solidarische Kampfgrüße an Thomas Gottschalk und erinnert sich an gemeinsame Liederabende. Und er ist sicher, dass der Pop-Veteran, nur wenige Jahre älter als er selber, diese Sendung genießen wird, denn sie wird begleitet von Songs der Kinks, der wohl unterschätztesten Popgruppe der 60er- und 70er-Jahre. Von „You Really Got Me“ über „Waterloo Sunset“ bis zum „20th Century Man“ der zu Unrecht übersehenen Platte „Muswell Hillbillies“, die voll ausgespielt nur über die Mediathek des Kontrafunk zu hören sind. Dazu eine persönliche Begegnung mit dem Kinks-Bandleader Ray Davis. Darüber hinaus die Besprechung einer Liebeserklärung an Deutschland durch den äthiopischen Prinzen Asfen-Wossen Asserate sowie die Erinnerung an eine ungewöhnliche Begegnung mit ihm während einer Diätkur. Darüber hinaus Reminiszenzen an einen wundervollen Schnorchelurlaub in Ägypten und an einen Friseur, der, wie viele dort, von Adolf Hitler schwärmte. Wie immer Briefe.
Ein Schwergewicht der deutschen Literatur. Es ist das einzige Prosawerk eines Poeten, der vor hundert Jahren stilprägend war für die moderne Lyrik: Rainer Maria Rilke. Autor und Protagonist des Romans ist ein junger Dichter aus Dänemark, der sich im Paris der Jahrhundertwende niedergelassen hat: Malte Laurids Brigge. In seinen Aufzeichnungen mischen sich Beobachtungen aus der Gegenwart in der Grossstadt mit Erinnerungen an seine Kindheit auf einem dänischen Gutshof. Dazu kommen Reminiszenzen an legendäre Gestalten aus der Geschichte, aus Kunst und Literatur. Dabei lässt sich das Verfahren des Autors - also von Rilke quasi verkleidet als Malte - im heutigen Abschnitt besonders gut studieren. Es basiert nämlich auf Assoziationen, auf einem konstanten Verschieben von zeitlichen und inhaltlichen Ebenen, auf einer reinen, in Sprache umgesetzten Gedankenbewegung. Handlung kommt so gut wie keine vor. Und das mit Absicht. Es sei unmöglich, einen Zusammenhang zu stiften, heisst es im Text. Alles hebe sich auf: Wir seien nur noch Zuschauer, ohne Rolle und somit auch ohne Handlung. Das ist der moderne, der experimentelle Charakter von Rilkes Werk: die offene Form als Herausforderung, die es auszuhalten gilt. Sprecher: Gert Westphal Neu eingerichtet und technisch aufbereitet: Mirjam Emmenegger und Reto Ott 2014 Produktion: SRF 1973
In diesem Jahr wäre der Soziologe, Freigeist und Dandy Nicolaus Sombart 100 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass legt der Berliner Elfenbein Verlag sehr schöne Neuausgaben der ersten drei Bände von Sombarts Memoiren vor: es geht um seine „Jugend in Berlin“ in den 30er und 40er Jahren, um die Studienzeit in den „Heidelberger Reminiszenzen“ unmittelbar nach Kriegsende und um die „Pariser Lehrjahre“ in den 50ern. Lesetipp von Anja Höfer mit O-Tönen. Herausgegeben von Carolin Fischer, mit einem Nachwort von Claudia Schmölders Elfenbein Verlag, 240 Seiten, 24 Euro ISBN 978-3-96160-081-6
Vor genau 150 Jahren liess ein gewisser Levi Strauss in San Francisco eine Arbeiterhose patentieren. Es war die Geburtsstunde des beliebtesten Kleidungsstückes der Geschichte: der Jeans. Seit der Patentierung der Nieten zur Verstärkung der Nähte der Baumwolltuch-Hosen erlebte die Jeans einen einzigartigen Werdegang. Von der widerstandsfähigen Arbeiterhose zum Bestandteil der Uniform von US-Soldaten, vom Rebellionskennzeichen zum hippen Lifestyleaccessoire bis hin zum weltweit normalsten Alltagskleidungsstück überhaupt. Die Geschichte der Jeans ist voller historischer Reminiszenzen und Anekdoten. Aber Jeans ist nicht gleich Jeans! Was wir heute normalerweise tragen, hat ausser den Nieten und dem kleinen Täschchen auf der rechten Seite nicht mehr viel mit Levi Strauss' Ur-Jeans gemeinsam. Darum lassen die wahren Kennerinnen und Kenner, die sich auf die Tradition berufen, ihre Jeans heute nur von spezialisierten Herstellern schneidern. Gast im Treffpunkt ist Jeanssammler Ruedi Karrer. Er gilt weltweit als einer der grössten «Jeansologen», die Sammlung in seinem Zürcher Jeansmuseum als eine der wichtigsten Schatzkammern der Denim-Gemeinde. Warum man echte Jeans nie waschen darf, wie sie beschaffen sein müssen und was er selbst auf seinen Reisen rund um die Welt auf der Suche nach neuen Sammlerstücken erlebt, erzählt Karrer im «Treffpunkt».
Leute, diesmal senden wir live aus der Europapassage. Mit Maik Nöcker als Shopping-Queen, Micky Beisenherz als Meyselmännchen (sechs Oscars für Gladiator) und Lucas Vogelsang als Parfüm-Influencer, der zum Reinkommen gleich mal zwei Dutzend Liegestütze macht. Einarmig natürlich, wie jeder anständige Bandit. So sudeln wir uns hinein in eine Folge, die erstmal sehr viel Frauke Ludowig ist und sehr wenig Claudia Neumann. Aber was sollen wir denn bitteschön machen, wenn uns das Fernsehen mal wieder ein paar echte Perlen ins Haifischbecken geworfen hat. Da tauchen wir tief. Und stehen bereit. Zum High-Five mit Kokain-Clowns im Rolf-Eden-Kostüm. Oder Manga-Duett mit Rachel Rinast. Denn wir schnappen sie uns. Alle. Und deshalb natürlich auch die Hauptdarsteller des Wochenendes. Die großen Momente, die vermeintlichen und die tatsächlichen Reminiszenzen an das bereits Gewesene. Neuer im Olympiastadion als Chilavert, Higuita, als Wiedergänger seines früheren selbst. Die Nerven zum Bizeps gespannt, die Botschaft an den Bundestrainer unmissverständlich. Ich, Manu der Libero, bin wieder da. Bereit für die Wüste. Oder in Dortmund Moukoko, mit einem Gruß an seinen Ziehvater Lars. Ricken! Lupfen jetzt, 25 Jahre danach. Und in Polen, der Poldi. 60 Meter, noch einmal Prinz, noch einmal Karneval im linken Fuß. Alaaf is in the Air, so kurz vorm 11.11. Auch das eine Bewerbung vielleicht. An den Bundestrainer, der ja bis Donnerstag noch so lang würfeln will, bis die Neun fällt. Und sonst? Verliert Union derart deutlich gegen das eigene Spiegelbild, dass man meinen könnte, da hätte ihnen einer, Asche auf unser Haupt, den Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben. Und in Freiburg jagt Christian Günter den Charly Körbel Rekord. Nachdem sein Team schon wieder gewonnen hat. Im Stile einer Spitzenmannschaft, gegen einen Effzeh, der ja auch keine Laufkundschaft ist. Ei, der Daus! Und wer jetzt tatsächlich noch wissen möchte, ob wir beim Floskelbingo am Ende sogar einen Kleinwagen gewinnen konnten und ob es Micky Beisenherz vielleicht doch noch zum letzten Heimspiel des FC St. Pauli schaffen wird, der sollte unbedingt reinhören. In diese neue Folge FUSSBALL MML. Denn alles andere ist nur Sky Sport News HD!
War lange Souschef bei Kevin Fehling im Sterne-Restaurant „The Table“. Jüngst haben die beiden zusammen in der HafenCity die „Puzzle Bar“ eröffnet, die abgesehen vom spektakulären Blick aus dem 15. Stockwerk die Gäste mit mixologischen Kunstwerken überrascht, die die Welt noch nicht gesehen hat. Wie ein Menü serviert Illies die Cocktails in mehreren Gängen und kreiert geschmackliche Reminiszenzen an Kokossuppe, Okinawa Shiso oder Nutella. Puzzle Bar Foodtalker Podcast Der Hamburger Folge direkt herunterladen
Bitte ein Bit, langsamstester Lieferwagenfahrer jemals, verlorenes Kalbsleder voller Kleingeld, verbannte Speisepläne in der Fahrzeugmitte, total hypsche Website mit Reminiszenzen, Termin beim Dentisten gemacht und Heraufregung über halbfertige Zukunftsscheiße bei DHL.
Im Westen und im Zentrum der Stadt, hieß es früher in Berlin, werde gelebt, im Süden, Osten und Norden gearbeitet. Die berühmtesten, berüchtigtsten und vor allem bevölkerungsreichsten Arbeiterquartiere lagen dabei nur knapp nördlich des historischen Stadtkerns in der Oranienburger und Rosenthaler Vorstadt, im Prenzlauer Berg und vor allem im Wedding, der gerade in Weimarer Zeit gleichermaßen als gefährlicher Brennpunktstadtteil dämonisiert wie als heimliches Herz der Hauptstadt idealisiert wurde. Der Autor Ossip Harlander stammt offensichtlich von hier und widmete seiner alten Heimat an der Panke in der Berliner Volks-Zeitung vom 5. Juni 1922 einen mit zahlreichen Reminiszenzen gespickten Bericht, der weder einseitig auf die Idylle, noch ausschließlich auf das Elend fokussiert. Angeschlossen bei seiner Rückkehr ins alte Milieu hat sich für uns Paula Leu.
Here's a pickup line: Statt in dieser trostlosen Spelunke zu dieser trostlosen Stunde - oh Gott, ein Reim, egal - wo und wann würdest Du lieber leben? Wer sagt, dass er im hier und jetzt eigentlich ganz zufrieden sei, wird damit klar kommen müssen, dass ich mich unentschuldigt von ihm abwende und zur Nächsten gehe. Aber da er sich ja eigentlich ganz wohl fühlt, wird ihm das eigentlich nichts ausmachen.Wenn die nächstgefragte Dame von der 19. Jahrhundertwende in England träumt, ist das eine Chance, endlich mal von jemandem, der sich auskennt erklärt zu bekommen, what the f**k Jane Austen soll, aber in Anbetracht der Tatsache, dass die Kinder-, Frauen- und Männersterblichkeit in allen Gesellschaftsschichten um 1800 herum wirklich unsportlich war, vermute ich einen verstellten Blick auf die eigene Realität und bedanke mich für's Gespräch. Der Dude da, der da gerade zu "Monarchie und Alltag" wippt, wer hat denn die Fehlfarben aufgelegt?!, Du GEILES BIEST, der isses, denn der Mann weiß, welches die beste deutschsprachige Langspielplatte aller Zeiten ist und wo sie produziert wurde: In West-Berlin 1980 - denkt er - und liegt damit falsch, aber er ist auch erst 20. Und doch ein alter weiser Mann, denn er kann das ganze Ding auswendig.Aber close enough für mich, denn seit dem ich am 10. November 89 in die Mauerstadt einritt, um mich von den aus dem gemütlichen Frontstadt-Dasein herausgerissenen Umständen - für viel zu kurze Zeit - persönlich zu überzeugen: es waren keine Geister, ist für mich die Antwort auf die Eingangsfrage einfach: Berlin, West, 1980. Viel wurde seitdem erzählt von Zeit und Ort, in Film, Funk & Fernsehen oder aufgeschrieben, auf dass die Verklärung ihren Lauf nähme. "B-Movie: Lust & Sound in West-Berlin 1979-1989" aus dem Jahr 2015 ist zu nennen und zu empfehlen, mit einem erst heute möglichen digitalen Mix, der den Protagonisten perfekt in alte, semiprivate Videokameraaufnahmen mit Bowie und Bargeld schneidet. Wer noch näher an die Realität möchte, findet auf Youtube eine Dokumentation, die ausgerechnet Radio Bremen mit dem Titel "Endstation Schlesien - Eine Reise mit der Berliner U-Bahn Linie 1" 1986 produzierte. 75 Minuten lang darf der Praktikant relativ unmotiviert die Kamera auf alles halten, was in und neben den gelben Wagen kraucht, es ist ein Fest! Aus der gleichen Stadt wie die ARD-Anstalt kamen 1980 Protagonist wie Autor von "Glitterschnitter", Frank Lehmann respektive Sven Regener, in die Stadt, womit das Buch nicht zwangsläufig autobiographisch ist, denn das Leben schreibt keine guten Dialoge, Regener aber schon.Wir werden in die Frühschicht einer der klassischen Kiezkneipen geworfen, die Unbeleckte und Phantasielose in der Verfilmung von Regeners Erstling "Herr Lehmann" mit Christian Ulmen visuell beispielhaft gezeigt bekamen. Der Herr heißt hier noch Frank und will von diversen Akteuren "Frankie" genannt werden, denn, wie ein Protagonist später am Beispiel eines anderen ausführt, sollten alle Vornamen am besten zwei Silben haben. "Heinz-Rüdiger ist nicht gut, das hat vier Silben,vier Silben ist zwar immer noch besser als drei, aber nicht so gut wie zwei". Ok.Frank Lehmann, und auf gar keinen f*****g Fall "Frankie", macht eigentlich die Putze im "Einfall", aber da die Frühschicht, Connie aus Stuttgart, mit ihrer Mutter bei IKEA ist, schäumt er halt den Milchkaffee auf. "Der eigentlich Melange heißt!" unterhalten sich P. Immel und Kackie, gebürtige Wiener, bevor Erwin, der Besitzer kommt und einen Pfefferminztee nimmt. P.Immel und Kackie müssen jetzt zurück in ihre Galerie, die ArschArt, denn dort ist gleich Plenum. Bei IKEA in Spandau fotografiert währenddessen der Künstler H.R. Ledigt die Musterwohnung und plant daraus eine Installation zu machen und Connie, die Frühschicht, fragt sich, warum Sie aus Stuttgart nach West-Berlin gezogen ist, wenn ihre Mutter ihren verfickten Urlaub jetzt hier verbringt, bei ihrem neuen Stecher Wiemer, der wiederum H.R. Ledigts Künstleragent ist. Naja oder halt sowas ähnliches. Danke fürs Lesen! Trage Dich hier ein und bekomme alle Episoden per Email zugeschickt.Zu diesem Zeitpunkt ist gefühlt ein fünftel des Buch rum, in Wahrheit nur vierzig Seiten. Alle gefühlt vierzig handelnden Personen haben etwas zu tun, nur was, wissen sie selten genau. Es wurde viel geredet und passiert ist nichts. Wir fühlen uns sehr wohl. Aber warum?Es ist nicht nur die Stimme Sven Regeners, denn, das versteht sich von selbst, das ist kein Lesebuch, das ist ein Hörbuch. Regener ist wie alles in Berlin zugereist und das ist gut, denn niemand erträgt wirklich Berliner urgewachsene, "Vastehen se, wa, wa?" Mario-Barth-Fotzen. Berlin ist gut und schön, aber bitte auf Nicht-Berliner Hochdeutsch und niemand kommt dem Ideal so nahe wie Sven Regener. (Man braucht ein paar Minuten um in das gut geschnittene Geschnaufe des Audiobuches reinzukommen, aber es wächst einem zu).Es ist vor allem die unnostalgische Erzählung aus dem letzten, oder fairerweise vorletzten, Jahrzehnt, bevor wir alle unseren Verstand an das Internet verloren, die die Leserin und den Zuhörenden sehr entspannt. Alle hatten irgendwas zu tun, irgendwie geradeso genug Geld oder zumindest Bier und Kuchen und zu allem eine Meinung. Natürlich ist das "Cafe Einfall" und das nebenliegende "Intimfrisur", dessen Umgestaltung in das "Cafehaus an der Wien" ein zentraler Handlungsstrang ist, nur ein Schlaglicht auf eine Zeit, in der ich gern gelebt hätte. Und man kann ja nicht den ganzen Tag in Kneipen verbringen, auch wenn die Protagonisten das zu widerlegen suchen. Aber man kann den ganzen Tag "verbringen", im Gegensatz zum anstrengenden "Leben", dass im Sinne der Profitmaximierung zu "führen" irgendwann in den Neunzigern die vereinigte Monstranz von Internet, TV-Werbung und Mainstreampresse begann uns zu verordnen. Ich bin da stolz gesagt noch gut dran, kinderlos und ausreichend versorgt, aber auch ich habe einen Google Calendar und wenn der leer ist frage ich mich, warum das nicht immer so ist. Wenn ich ihn dann leer räume, habe ich ein paar Tage Urlaub vom Kalender, und dann ist er wieder voll. Im Cafe Einfall gibt es einen feststehenden Termin, das Wochenende an dem das Wall City Noise Kunstfestival statt findet und dort teilzunehmen ist verschiedenen Haupt- und Nebenhelden recht wichtig. Das wars. Ein Termin. Rundrum gibt's natürlich eine Menge zu tun. H.R. Ledigt muss ein Bild malen und hat keine Lust drauf. Viel lieber will er die IKEA-Musterwohnung nachbauen, das ist Kunst! Glitterschnitter, die buchtitelgebende Band, muss eine Aufnahme neu mischen, denn die Bohrmaschine ist zu laut. P. Immel, gebürtiger Wiener, muss gegen die Piefkes bestehen, die weder Kaffee kochen können, noch richtig Kuchen backen, und abschieben wollten sie ihn auch schon mal, zurück nach Österreich, dachte er, war natürlich Quatsch, aber so ein Vorurteil hilft ja ganz gut, wenn man im Plenum der Exilösterreicher Stimmung gegen die Deutschen machen muss um die brüchige Autorität zu wahren. Außerdem hat P.Immel Ärger mit den Punks, die das Hinterhaus besetzt haben. Hoffentlich bekommen die nicht raus, dass ihm das ganze Haus gehört, da ist die street credibility schnell weg. So geht das das ganze Buch hinweg, es passiert nichts, es ist eine 500-Seiten Seinfeldepisode in Westberlin. Das reibt sicher bei einigen Lesern den Nostalgienippel, ist aber vordergründig nur "L'art pour l'art" über eine Zeit in der man das Leben noch "La vie pour la vie" leben konnte. In einer Zeit, in der der Gastronom nicht gehadert hat, dass das Personal so teuer ist und man stattdessen eine Kneipe knapp über der Profitgrenze betrieb, damit die Freunde einen Platz zum Trinken haben und die, die was zu tun brauchen, was zu tun haben. Wo ein Künstler seinem Agenten noch einen Vortrag halten konnte, dass es keinen Sinn mache, einem Künstler zu sagen, was er machen solle, damit er "anerkannt" werde, denn dann wäre er ja kein Künstler mehr; das macht ja alles keinen Sinn!"Glitterschnitter" mäandert in solcherlei Thematik und liefert pro Seite mindestens einen unprätentiösen, zitierbaren Spruch, so gut ist Sven Regener im Dialogisieren und weise tun. Es ist natürlich alles nur Schmarn und die Einführung der gesammelten Bande zugewanderter Wiener um P.Immel und Kacki aus der ArschArt-Galerie in die Handlung lässt die Nachtigall trapsen hören; hier hat doch einer kürzlich den Thomas Bernhard wiederentdeckt und channelt ihn perfekt. Ich habe mir den Sven Bernhardt in einer gesundheitlich nicht schweren aber durch die erzwungene Entschleunigung lehrreichen Coronaquarantäne angehört und bin trotz der demonstrativen Sinnverweigerung von "Glitterschnitter" weiser, oder für komplett Internetverblödete, "more mindful" als vorher. Auf Deutsch: ich hab ein paar Ideen bekommen! So kann es einem auch im stromlinienförmigsten Endzeitkapitalismus niemand verwehren, zu allen Tages- und Nachtzeiten in öffentlich betriebenen Etablissements abzuhängen, und sei es zeitgemäß mit dem Notebook. Ich werde das mal testen, auf die Gefahr hin, dass ich mich dort unterhalten muss oder aussehe wie ein dummer dot-com Hipster. (Sagt man noch dot-com?!) Und Smalltalk lernen in meinem Alter kann gefährlich sein, aber wenn man schon nicht zeitreisen kann, kann man die Zeit reminiszieren, bei einer Melange und einer Sachertorte oder am Ende auch schon einem Bier. Allein für diesem Gedankenblitz leistet Sven Regener mit seinem ganz hervorragenden und höchst inspirierenden Buch "Glitterschnitter" nicht nur einen Beitrag zur geistigen Gesundheit der Deutschen Leserschaft, sondern sollte auch einen dicken goldenen Orden vom Deutschen Hotel- und Gaststättenverband erhalten. Für die most funny Beschreibung eines Soundchecks und die resultierende Lust, mal wieder ein kleines dummes Punkkonzert zu besuchen, gibt es die Ehrenspange des Verein zur Pflege der Live-Musik e.V. obendrauf und Ehrenmitglied der Académie française sollte Sven Regener eh schon sein, weil er seit Jahren den Deutschen mit den Platten von Element of Crime das französische Chanson untergeschoben hat, ohne dass sie das gemerkt hätten und wenn das nicht gilt, dann ist er jetzt Mitglied für den seitenlangen Dialog über die Aussprache von Art Brut irgendwo im Buch. So könnte die Ehrenhudelei ein paar Seiten weitergehen, Orden Galore vom Verein zur Förderung des Zigarettenrauchens, der Feministisch-Anarchistischen Aktion und dem Komitee zur Verhängung des Verbotes des Saxophonspiels - für jeden der ein bisschen 80er-affin ist, gibt es endlose Reminiszenzen an Sachen, die wir alle getan, gelassen, gehasst oder bewundert (
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Erinnerungen sind Gold wert, sind sie ein Schatz, den viele von uns hüten, den manche von uns in den Herzen bewahren. Nach Buddha sind unsere Empfindungen aber nicht real, wir sollen die unterschiedlichen Realitäten nicht für echt halten, sondern nach ihrem Wahrheitsgehalt untersuchen. Erinnerung vergoldet, so sagt der Volksmund, damals war alles besser, so sagt das Alter, die Jugend verblasst langsam in stiller Monotonie. Was wir empfinden, das wird in der Erinnerung von uns immer besser dargestellt als es in Wirklichkeit war, unser Egoist einfach ein Parasit, nimmersatt und gefährlich. Alles hängt zusammen, die Vergangenheit, die Gegenwart, die Zukunft. Können Sie sich an Ihre letzten Leben erinnern? Oder kommen Ihnen manche Dinge einfach bekannt vor, während andere Begebenheit keine Assoziationen wecken? Es gibt viele Erinnerungen, in Gedanken können wir die Emotionen nachempfinden, uns so fühlen, wie wir uns "damals" gefühlt haben, obwohl unsere damaligen Zellen wahrscheinlich schon erneuert wurden. Alle sieben Jahre bildet der Körper alle Zellen neu, nichts ist mehr so wie "damals", obwohl "wir" uns genau erinnern können. Seltsam, nicht wahr? Wie dem auch sei, viele unserer heutigen Handlungen bauen auf längst vergangene Ereignisse auf, die uns dann nach den damals gefällten Urteilen (Vorurteile) agieren lassen. Ein Beispiel: Weil sie/er bei der letzten Beziehung schwer enttäuscht wurde bleibt er/sie ab da ein überzeugter Single. Die Erinnerung an dieses lange zurückliegende Verhältnis trübt bis heute die Stimmung, sodass keine Offenheit entstehen kann. Oder: Weil er/sie als Kind vom Fahrrad fiel hat sie/er nie wieder ein Fahrrad auch nur angesehen. Aber auch: Als sie/er damals als Kind in der Stadt XYZ wohnte war er/sie glücklich, weshalb sie/er jetzt wieder dorthin ziehen möchte. Erinnerungen sind völlig in Ordnung, auch Buddhisten haben solche Reminiszenzen. Es stellt sich aber die Frage, wie wir als Menschen mit solchen Andenken umgehen. Sind wir depressiv, weil wir einen geliebten Menschen verloren haben, oder überdreht, weil wir uns ausmalen, wie die Dinge wieder so werden wie in unseren Erinnerungen? Und überhaupt, wenn unsere Erinnerungen immer mehr verblassen, wir den Sinnesorganen auch nicht wirklich trauen können, und der Lehrer aller Lehrer uns sowieso nahelegte, den Empfindungen nicht vorbehaltlos zu trauen, was könnten wir für das Jetzt, das Hier und das Heute daraus lernen? Ein Leben in Erinnerungen zu führen, das ist nicht im Hier und im Heute. Immer wieder überfallen uns Menschen diese Reminiszenzen, das Ego spielt dann die alten Bilder ein, wir meinen, aus längst vergangenen Zeiten die Stimmen zu hören. Aber in Wirklichkeit spielt die Musik da, wo Sie jetzt gerade sind. Der Weg ist das Ziel! Wenn ein konzentrierter Geist klar, geläutert, ohne Makel, der Unvollkommenheit entrückt ist, dann richte ihn auf Erinnerungen an frühere Leben - Buddha - Ehrenname des indischen Philosophiestifters Siddhartha Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Der Kreml legitimiert seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine hauptsächlich mit historischen Reminiszenzen. Gibt es für diesen Krieg aber überhaupt historische Erklärungen? Mit einem Blick zurück in die Geschichte erörtern die Osteuropahistorikerin Nada Boškovska und der Militärhistoriker Michael M. Olsansky den Wandel von Zugehörigkeiten und Grenzverschiebungen im aktuell umkämpften Raum. Welche militärischen Strategien verfolgten Russland und die Sowjetunion früher bezüglich der Ukraine? Wie hat die historische Entwicklung das russisch-ukrainische Verhältnis geprägt? Welche Bilder und welche Ideologien bilden den Hintergrund dieses Kriegs, der jetzt in Europa tobt?
Der vanDusen Podcast. Zwei plus Zwei ist Vier. Immer und überall.
Es wurde ja auch gebeten, dass ich auflöse, welche Sprachen wir da im Intro immer haben. Hatte mich schon gewundert, dass da nie jemand nachgefragt hatte. Das versuchen wir natürlich einzubauen, wir wissen im Moment noch nicht zu 100% wie und wo, darum erstmal hier im Text: Das was estnisch. Was erwartet Euch diesmal? Sack kratzen. Annika ist so ne Art Stiefschwester. Vorstellung. Instagram – Umfrage Recap. Mike hätte die Folge geliebt. Vorwertungsmathematik. Gabriel Schönthau mit TH als Hausverwalter. Eine kleine Michael Caine Debatte. Holger kennt mal einen Baseballpitcher nicht, aber ok, der hat 1903 gespielt. Wo sind die Frauen? Annikas Knusper-Cast. Der Hatch tippt echt langsam. Klatsch mit Hatch. Der ist ganz schön laut. VanDusen Einführung. „und von seinem Pech“. Warum heißt das wohl Drohnenhaus? Gas/Elektro Diskussion. Männer, die auf Gasleitungen starren. Henley, diese Muschi. Studiolink killt Holgers Vortrag. Und meine Nerven. Mit dem alten Stadtgas konnte man sich leichter umbringen. Ob der Henley echt das Gas riechen konnte? Rufen bei dem immer Freunde so spät an? Erik überlegt eine Sammlung für einen neuen Mac zu machen, was meint ihr? vanDusen hasst das Wort unmöglich aber nutzt es selbst! Caruso mit alter Stimme. Das Rätsel um die tote Zofe. Warum ist die Zofe denn nicht mit nach Europa? Warum ist der Fall für Caruso eigentlich klar Selbstmord? Wer schreibt Abschiedsbriefe? Erdgeschoss ist Erdgeschoss, außer es ist der erste Stock. Koser mag das Wort „modern“. Crippen ist unser Held. Gibt es da in jeder Wohnung Gas und Strom oder entweder oder, da werden wir uns nicht einig. Warum wohnt Cable nicht im Hotel sondern im selben Haus wie sein Nebenbuhler? Die Gasdiskussionen sind durchgehend. Warum befragt man nicht Appartment 12a? Warum schaut er sich die Fahnenstange überhaupt an? Spiegel/Winkel/Fahnenmast Debatte. Schlafen in dem Haus alle bei brennendem Licht? Es folgt eine ausführliche Debatte über die Lage von Henleys Schlafzimmer im Vergleich zur Zofe. Spoiler: Wir einigen uns nicht. Garnicht. Die Bademäntel scheinen schlecht verarbeitet worden zu sein. Der Herrenausstatter ist witzig. Ich bin ein Herr. Loriot Ablenkung. Henley kennt keine Zofe, ich bitte sie. Crippen ist immernoch so geil. Reminiszenzen. Cable ist nicht so nett zu seinem Butler. Diener sind auch Menschen. Fadenlehre. Wie, der Hatch legt einfach auf? Wir stehen alle gerade vor deiner Tür, lass uns mal rein. VanDusens Badezimmer Labor. Die Arie, diesmal sehr ausführlich. Gas Diskussion die dritte. VanDusen geht back to Basics. Wann und Wie hat der eigentlich die Bademäntel vertauscht? Also der Selbstmord am Ende ist irgendwie nicht nötig. Einer springt aus dem Fenster, der Rest guckt dumm und macht nichts. Warum wurde der Diener jetzt net verhaftet? Besucht unseren Instagram Account: https://www.instagram.com/vandusen_podcast/ Und natürlich auch unseren Blog: https://zweipluszweiistvier.wordpress.com/
Mit einem routinierten Augenzwinkern betreten Kollege Hartmann und Edgar Einfühlsam aus der nebelgeschwängerten Atmosphäre der Ungewissheit die zweite Staffel ihres lebensveränderten Podcasts "Nicht die Einzigen" und definieren das Medium ein erneutes Mal komplett neu. Der Halbmondschatten fällt auf ihre best geprobtesten Sympathikus-Gesichter und ein erlesener Kreis aus Konversations-Kulinaristen darf zurecht auf die 31. Folge gespannt sein, in der nach sechs Monaten Pause u.a. Reminiszenzen an Autorenfilmer wie Noah Baumbach oder grim104's gut gealtertes Liebhaberprojekt "Das Grauen, das Grauen" erfolgen. Playlist Nicht die Einzigen: https://open.spotify.com/playlist/2B0FpVlQ1hw7nKosxVdOtN?si=g1T7aewnRmCc6hkD4QluDw Nicht die Einzigen Instagram: https://www.instagram.com/nicht_die_einzigen/ Telegramkanal: https://t.me/joinchat/U0jKmWitt27vt9wx Edgar Einfühlsam Instagram: https://www.instagram.com/edgar_einfuehlsam/?hl=de Edgar Einfühlsam YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCsO64aLGLO_IutWCU0r1kFw?view_as=subscriber Kollege Hartmann Instagram: https://www.instagram.com/kollege_hartmann/?hl=de
Na, ihr Telefongesichter? Zwischenfolge holdi ho, heut labern wir nur so! Wegen technischen Versagens liefern wir euch leicht verspätet die Folge Nr. 6, um euch die Stunde zwischen semi-interessanten EM-Spielen zu versüßen. Wir lassen Rage Talk zu nutzlosen Modernitäten der Automobilwelt auf euch ab. Lane Assist, Totwinkelassistent, und co. fallen bei uns knallhart durch. Stattdessen werden Features im Innenraum kontrovers diskutiert, die man wirklich braucht oder einfach nur geil findet: Alex will "All Black Everything", während Nick seine Cojones unbedingt schön warm haben muss. First things first, na klar. Oben kühl, unten mollig. Als stilistische Must Haves gelten dabei nicht nur die Spezialvorrichtung für Sondersitzungen (bekannt aus der Keramikabteilung), sondern auch der arschschweißproduzierende Kunstleder-Sessel. Reminiszenzen an automobile Hochtechnologien der 90er-Jahre sind natürlich auch wieder drin: Kassette mit Mp3-Anschluss? ECHTE HANDBREMSEN? Außerdem geben wir euch Einblick in unsere vor Abarths überquellenden Parkplätze auf mobile und entdecken das ein oder andere Schätzchen, das in vergangenen Folgen unerwähnt geblieben ist. Zwei honorable mentions der visuellen Vergewaltigung haben wir noch im Gepäck. In späteren Folgen mehr davon. Vielleicht. Mal schauen. Folgt uns auf unserem Insta-Kanal _2guys1car und bewertet uns auch gerne auf iTunes und überall, wo es Podcasts gibt! Nicks Oma würde sich da sehr freuen. Shoutout diese Woche an diesen einen beständigen Hörer in Bulgarien! Wir lieben dich!
Oranje boven! Nicht nur in den Niederlanden, sondern heute auch im Trikotaustausch. In unserer Farbenlehre-Miniserie steht heute dieses Spektrum des Regenbogens auf dem Programm – und zwar jenseits „ausgetretener“ und bekannter Jersey-Pfade. Wie Orange bei diversen Auswärts- und Ausweich-Shirts zur Geltung kommen kann, bei welchen „exotischen“ Teams von Thailand bis Kolumbien es als Heimfarbe zum Einsatz kommt und welche sentimentalen Reminiszenzen manche Vereine damit heraufbeschwören: All das erfahrt ihr in dieser Ausgabe des Trikotaustausch!
'Porco Rosso' ... der Film, in dem der große Regisseur Hayao Miyazaki hemmungslos seiner Leidenschaft für Flugzeuge frönen konnte. Verpackt in eine politisch ambitionierte Geschichte mit Reminiszenzen an Humphrey Bogart und 'Casablanca'. Manch einer sagt, Porco Rosso zählt zu den besten Filmen des Studio Ghibli. Ob Shaggy und Thomas das auch so sehen, erfahrt ihr in der sechsten Episode von 'World of Ghibli'
Eure beiden bärtigen Lieblingslokalpolitiker machen heute mal kein Mathe, sondern halb kompetenten Polit-Talk. Natürlich gibt es trotzdem einen ausführlichen Biertest und auch ein wenig Reminiszenzen. Und um die Lustigkeit nicht zu kurz kommen zu lassen, haben wir noch einen Schlangenwitz vorbereitet. Es gibt einfach zu wenig Schlangenwitze.
Wir schwelgen mal wieder in Reminiszenzen. Das kennt ihr ja von uns. Aber wir ziehen auch ab und an den Hut. Heute vor unseren großartigen deutschen SynchronsprecherInnen. Also nicht lang schnacken, reinhören! (Leider nicht synchronisiert)
Frisch aus der Winterpause zurück dem schönen Ischgl begrüßen euch eure beiden Lieblings-Bartfrisurenmodels zu einem Jahresauftakt der Superlative. Frei nach unserem Motto "Fun & Sex für alle" wird zügellos auf die Unterhaltungstube gedrückt. Wir schwelgen aber auch wieder in Reminiszenzen, als man noch Buden gebaut und sich mit angespitzten Stöcken die Augen ausgestochen hat. Als seichten Ausklang liefern wir noch eine Runde des lange angekündigten Popelquartetts. Füße hoch, Bier auf und genießen! Und ganz ehrlich, wo ist eigentlich https://www.youtube.com/watch?v=QdEOL1HGtXE ???
Die von Edgar Lipki geschaffene Figur des Privatdetektivs Damski ist mit allerhand Reminiszenzen an seine amerikanischen Vorbilder ausgestattet, und doch ist ein zentraler Unterschied nicht zu übersehen: Er ermittelt in Deutschland, "wo an einem der widerlichen kleinen Tage die 7-Uhr-Nachrichten nicht mehr von denen aus dem letzten Jahr zu unterscheiden sind". Und selbst wenn ihn sein jüngster Auftrag nach Texas führt, wird er die Vergangenheit nicht los ...
Das Interview mit Dr. Meike Zwingenberger, Geschäftsführerin der Stiftung Bayerisches Amerikahaus wurde im Amerikahaus München aufgezeichnet. Das Amerikahaus München startet am Sonntag, den 5. Juli 2020, nach einer Generalsanierung des markanten Gebäudes am Karolinenplatz mit innovativer Technik, modernen Räumlichkeiten und vielen Plänen in die Zukunft. Das denkmalgeschützte Gebäude mitten im Herzen Münchens ist nicht zu übersehen. Die Architekten Karl Fischer und Franz Simm haben in den 1950er Jahren mit dem Amerikahaus eines der herausragenden Zeugnisse Münchner Nachkriegsarchitektur geschaffen. Seit 2016 wurde das Haus durch das Staatliche Bauamt München 1 generalsaniert und technisch auf den neuesten Stand gebracht. Bei der Generalsanierung ist unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes geplant und umgebaut worden, um den Charakter des Hauses zu erhalten. Reminiszenzen an ursprünglich vorhandene innenarchitektonische Elemente aus den 1950er-Jahren sind das flamingofarbene Treppenhaus und türkisfarbene Kacheln in den Toilettenräumen. Diese Pastellfarben spiegeln sich in der neuen Corporate Identity wider und sind für die Münchner*innen schon weithin sichtbar – die Fahnen über dem Haupteingang wehen bereits. Der ehemalige Theatersaal wurde in einen Multifunktionssaal umgebaut, die Bühne kann als autonomer Veranstaltungsbereich abgetrennt werden. Neben Bühnenstücken können im Saal nun auch Kinofilme auf einer Breitbildleinwand in 4K-Auflösung mit Dolby-SurroundSound vorgeführt werden. Der Raum eignet sich auch hervorragend für Konzerte, Vorträge, Lesungen und Konferenzen. Eine induktive Höranlage für Menschen mit Hörschädigungen ist vorhanden
«Ich habe versucht, düstere Songs zu schreiben. Es ist mir nicht gelungen. Ich bin halt einfach ein unverbesserlicher Optimist», sagt Tim Burgess, britischer Singersongwriter und Chef der Charlatans zu seinem fünften Solo Album. Der Klaviergetriebene Psych Kammerpop zitiert ausgiebig Burgess Lieblingsmusik. Wir freuen uns an den Reminiszenzen an The Cure, Kevin Ayers, Kate Bush und 10cc. Durch und durch britisch und äusserst exzentrisch. Definitely our cup of tea!
«Ich habe versucht, düstere Songs zu schreiben. Es ist mir nicht gelungen. Ich bin halt einfach ein unverbesserlicher Optimist», sagt Tim Burgess, britischer Singersongwriter und Chef der Charlatans zu seinem fünften Solo Album. Der Klaviergetriebene Psych Kammerpop zitiert ausgiebig Burgess Lieblingsmusik. Wir freuen uns an den Reminiszenzen an The Cure, Kevin Ayers, Kate Bush und 10cc. Durch und durch britisch und äusserst exzentrisch. Definitely our cup of tea!
Über Wege zu Klee, Kunst und Graffiti im Sandstein-Biotop und das Selbstporträt eines Bildhauers zu den Gedanken und Reminiszenzen eines Kulturpublizisten. Diese Folge wurde im Sandsteinmuseum Krauchtal aufgenommen. Um den Start des Rundgangs „Wege zu Klee“ zu finden, besuche: enmasse.ch.
In ihrer 29. Folge reden Leif und Jani über melancholische Reminiszenzen im September, über die unerträgliche Leichtigkeit von Freundschaften mit frischgebackenen Eltern, das ewige Scheitern auf dem Weg zum Erfolg, die Metamorphose von der akademischen Introspektive zum Thug Life und die Top-5 unser besten Konzerterlebnisse ever.
Obwohl es sich um ein Duett handelt, beinhaltet diese Folge mit Maxi und Kai sogar so etwas wie Inhalt. Max stellt Jonah Hills Regidebüt "Mid 90s" vor und Kai empfiehlt mit "I Am Mother" einen klugen Sci-Fi-Film, der kommende Woche in den Kinos startet. Über Experimentierfreude, Reminiszenzen, Fremdscham und Bucketlisten... Hier ist die achtzehnte Episode von "Blaues Duett".
Heute öffnen wir euch die Türen eines Museums, prall gefüllt mit allerlei Darstellungen aus längst vergangenen Zeiten, die wir uns doch so gerne ab & zu wieder hervorholen, Reminiszenzen, in die wir uns hin und wieder so gerne zurückversetzen. Ikonen aus den 1980er-Jahren tragen exzellente Interpretationen eines Lebensgefühls vor, das wie noch nie zuvor in Fortschritt, Rebellion, Avantgarde verharrte und dennoch sich an traditionelle Soundstrukturen anlehnte. Sie schrieben Geschichte, die großen Künstler der 80s, so wie The Cure, die nun auch einen Platz in der Rock and Roll Hall of Fame erlangt haben, oder Alphaville, Kraftwerk, Depeche Mode. Ikonen einer Zeit, die bewegte und immer noch bewegt, Kulturgüter, zu schade, um im Museum zu verstauben - bei jedem Wieder-Hören ein seufzerlösendes Erlebnis. Hachz!
Über 700 Gäste bei Blaue-Garde-Ball Wiesenhof-Schließung: Folgen und Interpretationen Multifunktionshaus Husum eingeweiht „Reminiszenzen an die Kindheit“ Beste Erinnerungen ans „House of Life“ TSC-Standard-Formation mit Auftaktsieg HSG-Landesliga-Handballerinnen verlieren
Immer wieder entdecke ich Vocal-Schnipsel aus House-Klassikern. So verwendet Vanilla Ace ein Sample von „Inner City – Big Fun“ aus dem Jahr 1988. Damit verfeinert er den Song von „Beatkind – Bangin Sesam“. Bei Ruffneck ft. Yavahn ist es offensichtlicher, dass es sich um eine Neuauflage des gleichnamigen Klassikers „Everybody Be Somebody“ handelt. Der Song […] Der Beitrag HSP49 Housige Reminiszenzen an Inner City, Ruffneck und die Bar25 mit Sharam Jey & Kolombo, Nils Penner und Vanilla Ace erschien zuerst bei Houseschuh. Verpasse keine Podcast-Folge und werde VIP-Hörer unter houseschuh.com/vip.
Alte Heraufnahmen von vor dem Wochenende mit Nachbesprechungen zu noch nicht stattgefundenen Dingen, Reminiszenzen über Fortbildungen mit zu wenig Informationen, und Planungen für Rudelbummeln 2014.