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In diesem ehrlichen und berührenden Interview teilt Anna ihre Erfahrungen mit Essanfällen, strengen Diäten und dem ständigen Versuch, ihren Körper unter Kontrolle zu bringen. Seit ihrer Jugend begleitet sie die Angst vor Gewichtszunahme und die ständige Auseinandersetzung mit strikten Diäten. Anna spricht offen über die Momente der Verzweiflung, als sie glaubte, endlich alles unter Kontrolle zu haben, nur um später wieder in alte Muster zurückzufallen. Sie berichtet: „Ich bin irgendwann so verzweifelt gewesen, dass ich mit Essen in der Hand auf dem Hometrainer stand und nicht mehr aufhören konnte zu essen.“ Der Wendepunkt kam für Anna, als sie durch Soulfood lernte, sich selbst und ihre Bedürfnisse anzunehmen, anstatt ständig gegen ihren Körper zu kämpfen. Sie lernte, ihre Emotionen zu verstehen, statt sie mit Essen zu unterdrücken, und veränderte dadurch auch ihre Beziehung zu sich selbst. Anna ist Mutter und beschreibt auch den großen Einfluss, den ihre Befreiung auf ihre Kinder und ihr Umfeld hatte. Annas Geschichte zeigt, wie es möglich ist, sich von alten Mustern zu befreien, Vertrauen in sich selbst aufzubauen und endlich Frieden mit dem eigenen Körper zu schließen. Ein Muss für alle, die sich in der Spirale aus Essanfällen und Diäten gefangen fühlen und nach einem neuen, befreienden Weg suchen! ❤️ Hier kannst Du dich für Soulfood bewerben: https://soulfood-programm.de/bewerbung/ Hier kannst Du dich über Soulfood informieren: https://soulfood-programm.de/ Hier kommst Du zur kostenlosen Community-Gruppe: https://soulfood-programm.de/community/ _____ Soulfood-Newsletter: https://soulfood-programm.de/newsletter/ Selbstfürsorge-Newsletter: https://jackie-freitag.de/newsletter/ Instagram: @Jackie_Freitag (Hauptprofil) Instagram: @soulfood_by_jackiefreitag (Coachingprofil)
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
Das High Intensity Intervall Training (HIIT) bietet MS-Patienten viele Vorteile, gelingt den meisten aber nur unter Anleitung. Du kannst ein Transkript der Folge mit allen Fragen und ausführlichen Antworten auf meinem Blog Nachlesen: https://ms-perspektive.de/239-jens-bansi Im Interview begrüße ich Dr. Jens Bansi, Leiter Forschung und Entwicklung bei den Kliniken Valens in der Schweiz, und spreche mit ihm über die Vorteile des High Intensity Intervall Training (HIIT) für Menschen mit Multipler Sklerose und wie man es in sein Leben integrieren kann. Am einfachsten gelingt das mit der Unterstützung durch Experten, aber das Konzept von intensiveren Trainingseinheiten gelingt durchaus auch allein. Auf jeden Fall bietet körperliches Training viele positive Vorteile. Inhaltsverzeichnis Vorstellung – Wer ist Jens Bansi? Allgemeines Verständnis von HIIT und MS Richtiges Training und Sicherheitsaspekte Integrationsstrategien für den Alltag Erfolgsmessung und Anpassung des Trainingsplans Mögliche Herausforderungen und Lösungen Langfristige Perspektive und Lebensqualität Blitzlicht-Runde Verabschiedung Vorstellung – Wer ist Dr. Jens Bansi? Mein Name ist Jens Bansi und ich bin mittlerweile seit 20 Jahren an den Kliniken Valens. Als ich vor 20 Jahren, in 2004 gestartet bin, war das nur die Klinik Valens, also es gab nur einen Standort und mittlerweile haben wir neun Standorte. Also neun stationäre Reha-Standorte und das bedeutet, dass wir da circa 1.200 Patientenbetten betreuen und ganz sicher im Bereich der Neuro-Reha der führende Anbieter sind. Und seit 2019, 2020, mit der Pandemie, hat die Klinik sich dann dankenswerterweise entschieden, mich zum Leiter Forschung und Entwicklung zu befördern. Ich habe 2014 das PhD in der Deutschen Sporthochschule gemacht, das Doktorat. Und hab dann angefangen, im Bereich der körperlichen Aktivität zu forschen. Wobei das PhD selber, das war noch in Wasser, da haben wir den Land-Wasser-Vergleich gemacht. Hat es Unterschiede, wenn Betroffene mit MS in 28 Grad kühl temperiertes Wasser, wenn sie da quasi so ein Fahrradtraining auf dem Hometrainer fahren. Wir haben gesehen, dass das Tiptop wirkt. Aber man konnte sich am Ende des Tages nicht so wirklich erklären, was dieses Tiptop bedingt hat. Möchtest du den Hörerinnen und Hörern noch etwas mit auf dem Weg geben? Ja, bleiben Sie aktiv, bleiben Sie fokussiert und interessiert, so bleiben wir dann alle für immer 31. Wo findet man dich und deine wissenschaftlichen Arbeiten im Internet? Man kann einfach Vorname, Nachname oder Nachname, Vorname such und wenn man das dann noch mit Kliniken Valens verbindet, da wird man wahrscheinlich recht viel finden über mich. [Man kann mich auch persönlich Jens.Bansi[at]Kliniken-Valens.ch anmailen, wenn Fragen unter den Fingernägeln brennen, einfach frech bei mir sehr gerne melden. LinkedIn Kliniken Valens PubMed --- Lieber Jens, ich danke dir. Vielen Dank für all das, was du herausgefunden hast, wie du Leuten natürlich vor Ort hilfst und dass du mein Gast warst. Viele Grüße in die schöne Schweiz und danke für das motivierende Interview zum Thema Macht mehr Sport, bewegt euch. Bis bald und mach das Beste aus Deinem Leben, Nele Mehr Informationen und positive Gedanken erhältst Du in meinem kostenlosen Newsletter. Hier findest Du eine Übersicht zu allen bisherigen Podcastfolgen.
Üsi Heldä gö ids Baby-Schwümme, fahre mitem Hometrainer dür New York und düe aus Selbstvrteidigung Gülle vrsprüehä. Haut e zimlech normale Jugendtreff.
Eine Arbeitnehmerin kämpft bis vor Gericht um Lohngleichheit in ihrer Firma. «Kassensturz» zeigt: Lohndiskriminierung existiert, doch nur die wenigsten trauen sich zu wehren. Weitere Themen: Hometrainer im Test und Lebensmittelskandale. Gegen Lohndiskriminierung – Junge Frau geht durch alle Instanzen Zufälligerweise erfährt eine Arbeitnehmerin, dass ihr Kollege 20 Prozent mehr verdient – trotz ähnlichem Profil und Aufgaben. Die Frau lässt sich das nicht bieten und wehrt sich bis vor Gericht. «Kassensturz» zeigt: Sie ist kein Einzelfall, doch es trauen sich nur die wenigsten, für ihr Recht zu kämpfen. 50 Jahre «Kassensturz» – Die grossen Lebensmittelskandale Die Serie «50 Jahre Kassensturz» zeigt Höhepunkte und Amüsantes aus fünf Jahrzehnten. Zum Jubiläum kommentieren Persönlichkeiten Beiträge, die heute noch zu reden geben oder zum Schmunzeln anregen. Heute: die grossen Lebensmittelskandale – von Schweineköpfen in Dosenravioli bis hin zu kontaminiertem Asia-Gemüse. Hometrainer im Test – Diese Geräte machen eine gute Figur Der Januar ist der Monat der guten Vorsätze: Für Fitness-Einsteigende lässt «Kassensturz» acht Hometrainer von Spezialisten testen. Wie gut lassen sie sich bedienen? Wie gut sind Fahrgefühl und Sitzkomfort? Einige Geräte scheitern bereits bei deren Aufbau, eines kippt beim Training um.
Eine Arbeitnehmerin kämpft bis vor Gericht um Lohngleichheit in ihrer Firma. «Kassensturz» zeigt: Lohndiskriminierung existiert, doch nur die wenigsten trauen sich zu wehren. Weitere Themen: Hometrainer im Test und Lebensmittelskandale. Gegen Lohndiskriminierung – Junge Frau geht durch alle Instanzen Zufälligerweise erfährt eine Arbeitnehmerin, dass ihr Kollege 20 Prozent mehr verdient – trotz ähnlichem Profil und Aufgaben. Die Frau lässt sich das nicht bieten und wehrt sich bis vor Gericht. «Kassensturz» zeigt: Sie ist kein Einzelfall, doch es trauen sich nur die wenigsten, für ihr Recht zu kämpfen. 50 Jahre «Kassensturz» – Die grossen Lebensmittelskandale Die Serie «50 Jahre Kassensturz» zeigt Höhepunkte und Amüsantes aus fünf Jahrzehnten. Zum Jubiläum kommentieren Persönlichkeiten Beiträge, die heute noch zu reden geben oder zum Schmunzeln anregen. Heute: die grossen Lebensmittelskandale – von Schweineköpfen in Dosenravioli bis hin zu kontaminiertem Asia-Gemüse. Hometrainer im Test – Diese Geräte machen eine gute Figur Der Januar ist der Monat der guten Vorsätze: Für Fitness-Einsteigende lässt «Kassensturz» acht Hometrainer von Spezialisten testen. Wie gut lassen sie sich bedienen? Wie gut sind Fahrgefühl und Sitzkomfort? Einige Geräte scheitern bereits bei deren Aufbau, eines kippt beim Training um.
Ihr habt euch vorgenommen, mehr Sport zu treiben und braucht noch das passende Trainingsgerät dafür? Dann hat Amazon das richtige Angebot für euch auf Lager. Gerade bekommt ihr das Premium-Fitnessbike von Peloton dort mit einem satten Rabatt. Wir haben die Details für euch.
Hey, du bist auf der Suche nach dem neuesten Stand der Dinge im Abnehm-Universum? Dann halt dich fest, denn in dieser Podcast-Folge nehme ich dich mit auf eine rasante Reise durch die Welt der Abnehmtrends, die gerade die Massen begeistern.
Zu den Dingen, die es schon länger gibt, also man vielleicht denken würde, zählt auch der Hometrainer. Bereits um 1900 sollen die beiden deutschen Sportmediziner Zuntz und Voigt in Berlin einen ersten sogenannten Fahrradergometer entwickelt haben, mit dem man in der heimischen Stube Kilometer machen und die eigene Fitness stählen konnte, ohne sich einen Zentimeter fortzubewegen. In Serie gegangen ist das Patent damals aber offensichtlich nicht; jedenfalls hatte ein sehr ähnliches Gerät ein knappes Vierteljahrhundert noch immer das Zeug zur Attraktion, über die sich ein namenloser Autor in der Vossischen Zeitung vm 23. Januar 1923 durchaus rege amüsierte. Begegnungsort war nicht etwa ein frühes Gym oder eine anderweitig typische Stätte sportlicher Betätigung, sondern, nun ja, ein Varieté, in dem sich junge Damen zur Freude eines mutmaßlich überwiegend männlichen Publikums um die Wette abstrampeln mussten. Bei den finanziellen Zuwendungen, die sie darüber generierten, zählte, wie man sich denken kann, offensichtlich nicht allein die sportliche Leistung. Frank Riede fährt ohnehin auf der Straße Rennrad, wenn er nicht gerade, wie hier, für uns liest.
Willkommen zu einer neuen Folge König, Bube, Dame, Gast – diesmal zu den Kurzgeschichten „Der Rastplatz“ „Der Hometrainer“ „Hinterlassenschaften“ und „Abschlusstag“ aus der Sammlung Sunset – zusammen mit dem wunderbaren @Psychovieh Ein Transkript findet ihr hier. Viel Spaß beim anhören.
Willkommen zu einer neuen Folge König, Bube, Dame, Gast – diesmal zu den Kurzgeschichten „Der Rastplatz“ „Der Hometrainer“ „Hinterlassenschaften“ und „Abschlusstag“ aus der…
Elektronische Helfer wie das GPS-Navi sind vom Mountainbike kaum mehr wegzudenken, doch die Miniaturisierung treibt immer neue und leistungsfähigere Gadgets in den Mountainbike-Sport. In dieser Folge diskutieren wir, ob Actioncams, Smartwatches, smarte Hometrainer und digitale Druckluftmesser unseren Sport besser machen, oder unnötig nerven.
SUED fährt mal wieder persönlich bei OST vorbei, so dass die beiden sich gegenseitig auch riechen können, während sie in den Dialog einsteigen. Und der Themenkoffer ist wiedermal voll bis oben hin und kann an Abwechslung kaum überboten werden. Wie der Titel schon verrät sptizt sich dann alles in der Frage zu, ob Google Holocaust-Leugner ist. Doch höret selbst!
Geboren in Norddeutschland, zu Hause auf der ganzen Welt. Mayla Wedekind ist Trainerin bei Peloton, dem erfolgreichen amerikanischen Hometrainer-Hersteller. Was es bedeutet, Teil der Peloton-Familie zu sein, was ihr im Leben wichtig ist und wie sie mit schwierigen Situationen umgeht, gibt es in unserer neuen Folge.
Zu Zeiten des seligen Gene Roddenberry ist die Zukunft noch rosig. Im Star Trek Universum herrscht, wenn nicht Kommunismus, so doch wenigstens ein demokratischer Sozialismus mit militaristischem Anstrich. Spätestens jedoch mit Neal Stephensons "Snow Crash" und William Gibsons "Neuromancer" Serie bekommt die Zukunft, was sie verdient: Kapitalismus im endlosen Endstadium. Staaten sind Firmen gewichen, Staatenbünde Monopolen. Doktorarbeiten wurden darüber geschrieben, dass Science Fiction nur eine logische Fortsetzung der gesellschaftlichen Zustände ist, in denen sie geschrieben wird, es gibt also keinen Grund sich zu wundern, dass in Martha Wells "Murderbot Diaries", auf Deutsch "Tagebuch eines Killerbots", interstellarer Imperialismus herrscht, auf die brutalstmögliche Art verquickt mit und unterstützt von kapitalistischer Über-den-Tisch-Zieherei. Eine Ära, die an die aktuellen Zustände als die "guten alten Zeiten" zurückdenkt.Wir befinden uns in recht weiter Zukunft und der Weltraum will erobert sein. Also machen sich Forscher und Firmen auf den Weg, in den Raum hinter dem "corporate rim", dem dicht besiedelten "bekannten" Ring von Galaxien und Planetensystemen. Dass das ein gefährlicher Job ist, versteht sich; nur weil Kapitalismus herrscht, ist die Alienflora und -fauna nicht ungefährlicher als im Universum von Captain James T. Kirk und Jean Luc Picard. Aber kein Problem, aus dem sich nicht Profit schlagen ließe, und so bieten intergalaktische Konglomerate von Sicherheitsfirmen Bonds, also Versicherungsverträge, an, die Du dir als hoffnungsvoller Entdecker neuer Welten zulegen kannst. Beziehungsweise musst, denn: "Ein schönes Raumschiff haben Sie da, es wäre doch eine Schande, wenn dem was passiert?", Sie wissen schon. Man bezahlt also eine Summe X, je nach Gefährlichkeit der Mission und Bonität des Entdeckers, dafür rüstet die Sicherheitsbude die Mission so aus, dass die Chancen gut sind, dass wenigstens ein paar Explorer heil zurück kommen. Falls nicht, wird eine erkleckliche Versicherungssumme an die Hinterbliebenen gezahlt. Beziehungsweise deren Arbeitgeber. Falls nichts Gegenteiliges im Kleingedruckten steht.Die Sicherheitsfirmen haben also ein Interesse, dass möglichst wenige Mandanten von Erdwürmern, fleischfressenden Kakteen oder Weltraumpiraten konsumiert werden und rüsten entsprechend technologisch auf: schnelle Raumschiffe, sicher Habitatsystem und ordentlich Waffentechnologie. Die am weitesten entwickelte und versatilste ist der gemeine Security Bot, ein bisschen Menschenhirn mit sehr, sehr viel Technologie und nur noch wenig Fleisch und Blut drum rum, dazu überall Waffen eingebaut und das Äquivalent eines mittleren Amazon-Rechenzentrums in der Birne. Sieht aus wie Arnold, wird aber gesteuert von einem “gouverneur module” unter der Kontrolle der Sicherheitsfirma, dem der security bot gehört. In der deutschen Ausgabe wird das "Chefmodul" genannt. Was läuft bei deutschen Übersetzern schief, fragt man sich.Unser Hauptheld, der sich selbst "Murderbot" nennt, ist ein solcher Security-Roboter mit dem klitzekleinen Unterschied, dass er sein Chefmodul, Jesus... - nennen wir es "Wächtermodul" gehackt und ausgeschaltet hat. Das Modul dient offiziell dazu, dass der Bot keinen Mist macht, also z.B. die zu beschützenden Kunden umnietet, vor allem aber nimmt es dem Bot den, dank eingebautem Menschenhirn unvermeidlichen, aber in der kapitalistischen Verwertungslogik extrem unpraktischen, freien Willen. Denn wer braucht schon einen security bot, der hinterfragt, warum er neben dem Beschützen des Kunden jedes Wort, dass diese sprechen, jede Entdeckung, die sie machen aufzeichnet und zum Wohle des Securityunternehmens nach monetär Verwertbarem durchsucht. Jetzt also ohne ein steuerndes Modul macht unser security bot in der freien Zeit, die er hat, was man als Mensch so macht, wenn man freie Zeit hat: er guckt Netflix. Und jeder, der schon einmal Mitarbeiter von Sicherheitsfirmen in einem Museum oder Supermarkt beobachtet hat, weiß, freie Zeit hat man da zu nahe 100%. Also ist er bei Folge 304 von "Vom Aufstieg und Fall des heiligen Mondes" (wir breiten das Tuch des Schweigen über die deutsche Übersetzung) und mit der Serie Worldhoppers ist er auch schon durch.Das alles schaut er in jeder freien Minute, während er im Hauptjob dafür sorgt, dass seine Mandanten, ein Forschungsteam der nicht-kommerziellen "preservation alliance" nicht von Erdwürmern gefressen werden. Das gelingt ihm bei der Expedition, mit der wir in die Serie einsteigen, nur geradeso, dennoch sind die Kunden endlos dankbar und laden ihn ein, statt im Kofferraum des Raumgleiters, vorn, bei den Passagieren, zurück zur Basis zu fliegen. Vielleicht haben sie nur Angst, auf alle Fälle ist das extrem ungewöhnlich und vor allem unpraktisch, denn Murderbot mit freiem Willen muss diesen ohne spielen. Wenn sein Arbeitgeber mitbekommt, dass er ohne Wächtermodul rum rennt, würde er umgehend abgeschaltet und recycelt.Normalerweise hat Murderbot im Einsatz einen Helm mit undurchsichtigem Visier auf, aber ausgerechnet als er sich in der Umkleide des Raumgleiters seiner alienbesudelten Klamotten entledigt, wird er zur Chefin der Expedition gebeten, damit diese sich für die Lebensrettung bedanken kann. Was an sich schon unerhört ist, denn a) hat er nur seinen Job gemacht, und b) werden murderbots im allgemeinen behandelt wie Werkzeuge, was ihm durchaus recht ist, zumal seit er sein Wächtermodul ausgeschaltet hat und Murderbot einfach nur in Ruhe Netflix gucken will. (Netflix heißt im Buch natürlich neutral "Media", aber wir wissen was gemeint ist). Also steht Murderbot vor Dr. Mensah, der Expeditionsleiterin, und starrt an ihr vorbei an die Wand. Er schaut sich und seinen Gegenübern prinzipiell lieber über die Security-Kameras zu, in Menschenaugen schauen ist extrem irritierend. Und wieso sind hier alle dankbar? Für genau den Fall, dass in einer Sickergrube zähnefletschende Erdwürmer Hunger haben, ist er doch hier. Aber ein "Dankeschön" tut irgendwie gut. Als die Lebensgerettete ihn gar umarmen möchte, wird ihm die ganze Rührseligkeit jedoch zu viel. "I had an emotion, and I hate having an emotion." wie murderbot solche Augenblicke beschreibt und stellt sich in eine Ecke des Raumes mit dem Gesicht zur Wand. Hier verlassen wir die Story weitestgehend, sie ist interessant, genügend innovativ und fesselnd. Martha Wells spannt in den fünf entstanden Bänden, im deutschen aktuell in zwei Büchern zusammengefasst, einen Bogen auf, der die Serie noch eine Weile tragen wird. Darunter jedoch, und das macht den Reiz der Serie aus, geht es, wie immer in guter utopischer Literatur, um die ganz großen Fragen. Science Fiction trägt das Abhandeln von wissenschaftlichen Themen ja schon in der Genrebezeichnung, üblicherweise spricht das vor allem Leserinnen an, die STEM-affin sind, wie man heute sagt, also science, technology, engineering and mathematics brauchen um einzuschlafen. Martha Wells lässt diese auch nicht im Regen stehen, es knallt und warped und hacked was das Zeug hält. Aber sie behandelt auch die despektierlich "weiche Wissenschaften", "soft science", genannten Fachgebiete und die sind, so ehrlich muss man sein, für Belletristik auch besser geeignet, hier: Psychologie, Philosophie und Soziologie.Beginnen wir mit einem Besuch beim Therapeuten: wir merkten ja schon in der eingangs beschriebenen Szene, dass Murderbot nicht wirklich mit seiner neuen, freien Welt klar kommt. Das beginnt damit, dass er sich trotz ordentlich Rechenleistung und guten Wörterbüchern sprachlich nicht in ihr zurecht findet. Auf Effizienz programmiert, denkt und redet er wie ein Handbuch für einen HP Laserjet, nur dass er nicht beschreibt, wie man einen Papierstau entfernt sondern, wie man gegen drei feindliche Militärroboter mit dem Leben davon kommt. Wobei ihm seine Programmierung gar nicht hilft ist, wie man mit jemandem umgeht, der ihm nicht sagt, was er machen soll und ihn nicht wie ein Möbel behandelt. Das muss er erst lernen und wir merken bald, dass er seine moralische "Erziehung" von seinem Medienkonsum bekommt, mit den erwartbaren, aber durchaus nicht nur negativen, Konsequenzen.Damit ist Murderbot natürlich und erwartbar zumindest im Autismus-Spektrum diagnostizierbar. Das ist ja heutzutage jeder und auch dem Rezensenten wurde das schon vorgeworfen, meist in Situationen, wenn man unangemeldeten Besuchern nicht sofort ein komplettes Kaffeetrinken mit selbstgebackenem Kuchen anbietet, weil man gerade auf dem Hometrainer sitzt, eine klare Fehldiagnose also. Murderbot aber zeigt offensichtlich alle Anzeichen und das ist von Martha Wells bezweckt. Das Genre selbst und die für scifi-fremde Leser manchmal zu technischen Beschreibungen in der Killerbot-Serie sprechen, so kann man vermuten, keine kleine Anzahl von Bewohnern des Asperger- und Austismusspektrum als Leser an und diese wiederum identifizieren sich natürlich gerne mit einem Protagonisten, der sich nicht als Kind, sondern als voll entwickeltes Individuum mit der Situation auseinandersetzen muss und kann. Das ist subtile Lebenshilfe und nicht nur für Betroffene sondern auch deren Gegenüber. Wirklich toll!Philosophisch gibt es kaum eine größere Frage als "Was soll das alles?", eine Frage, die sich Murderbot mit aktivem, den freien Willen ausschaltendem Wächermodul nie stellen musste, welche aber ohne dieses auf einmal allgegenwärtig ist. Hier wendet sich Martha Wells an eine breitere Schicht von Lesern: wer hat sich nicht schon die "Worum geht's hier eigentlich?"-Frage gestellt, früh um zwei in der Bar. Die Antworten findet Murderbot in seinen Lieblingsserien, was nicht die dümmste Quelle sein muss, er sieht Serien über Hilfsbereitschaft und Mitgefühl, was ihn als ehemaligen Mitarbeiter eines Serviceunternehmens anspricht. Einzig, dass er jetzt selbst entscheiden muss, wen er killt - und warum - macht ihm heftig zu schaffen. Dort helfen historische Serien: die Fehler der Geschichte zu kennen, hilft diese zu vermeiden. Und wenn er gar nicht weiß wohin im Universum, gibt es immer noch Serien, in denen der Weltraum erforscht wird, mit den größten Abenteuern, die man sich vorstellen kann. Wir lernen jedoch bald, was am meisten in Murderbot bohrt: es ist die fragmentarische Erinnerung an ein Massaker, von ihm selbst verübt, von seinem "Arbeitgeber" unvollständig gelöscht. Er hat sich seinen Namen ja nicht umsonst gegeben. Mit dem neu gewonnenen Gewissen lässt ihm das keine Ruhe, jedoch wird er moralische Hilfe bekommen von seinen letzten "richtigen" Kunden, die mit den Erdwürmen, mit Dr. Mensah an der Spitze der "preservation alliance", gewissermaßen eine community von Hippies inmitten einer hyperkapitalistischen Gesellschaft. Es wird der Punkt kommen, der Sache auf den Grund zu gehen. Murderbot will wissen, warum er ein murderbot ist. Keine Angst vor Spoilern, aber die Antwort wird eine sein, die man gerne von Massakristen aller Art hört, hier aber stimmt: die Gesellschaft ist schuld. Womit wir zur Soziologie kommen. Martha Wells beschreibt im setting der gesamten Serie eine logische Fortsetzung der aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen, ein Kapitalismus, der nur noch für sich selbst existiert, mit Vertragsverhandlungen, bei der jeder Preis sich danach richtet, wie viel man aus Dir rausholen kann ohne dich umzubringen, mit Vertragspraktiken klar erkennbar angelehnt an die Versicherungsverträge der amerikanischen Krankenversicherungsmafia, wo Du erst im Versicherungsfall erfährst, wofür Du alles nicht versichert bist. In einer solchen Gesellschaft kann es normal bis notwendig sein, ein paar dutzend Zivilisten abknallen zu lassen von einer Maschine, der man vorher das Gewissen entfernt hat. Warum genau, werden wir erfahren. Es wird eine Parabel sein auf die Welt, in der wir leben und was aus ihr werden kann, wenn wir nicht aufpassen.Das alles passiert, keine Angst, sublim und unterhaltsam. Alle Bände bauen aufeinander auf wie Folgen einer Netflixserie. Wir ahnen noch einen großen Bang in der Zukunft: es gibt eine allgegenwärtige Alientechnologie, die wir erst im letzten Band näher kennenlernen und die spannende Fortsetzungen verspricht. Das Englisch des Originals ist lesbar, im Stil manchmal seltsam deutsch, was daher rührt, dass Murderbot in der Ich-Perspektive Dinge kompliziert umschreibt, die eigentlich ganz einfach sind. Liebe zum Beispiel, die sich zwischen genitallosen Robotern und, no s**t, noch viel genitalloseren Bordcomputern von Raumschiffen natürlich nicht mit "Schnickschnack, sie wissen schon" beschreiben lässt sondern ein wenig mehr Exploration erfordert. Ein bisschen deutsch halt. Die deutsche Übersetzung hingegen ist leider lieblos, warum zum Beispiel, bitte, wird der im Englischen völlig normale Begriff "Clients" im Deutschen immer mit dem eher ungebräuchlichen "Klienten" übersetzt, wo es doch simple "Kunden" oder "Mandanten" sind und das die Beziehung eines mordenden Serviceangestellten zu diesen haargenau beschreibt? Ist das Faulheit oder am Ende auch nur dem Druck des Marktes, hier des Übersetzermarktes, geschuldet, der Übersetzer am Rand des Existenzminimums hält? Haben wir in Deutschland, um genau das zu Verhindern, nicht eine Buchpreisbindung? Aber auch weil der englische Text von Technologismen nur so wimmelt, sich jeder zweite Absatz mit Firewalls, Feeds und Killware beschäftigt und das im Deutschen dann immer klingt wie ein IBM Benutzerhandbuch aus dem Jahr 1986, bringt der Konsum des Buches in englischer Sprache deutlich mehr Vergnügen.Eine Verfilmung des Materials liegt auf der Hand und der drunterlaufernde Handlungsstrang von Netflixserien biedert sich schon fast an, sie könnte aber auch schwierig werden. Die vielen technologischen Möglichkeiten, die Murderbot zur Verfügung hat um aussichtslose Actionszenen zu gewinnen, sind schon in Schriftform herausfordernd. Murderbot geht keinen Meter ohne zwanzig Drohnen um ihn herum, die ihm mit ihren Video- und Datenfeeds helfen, schneller als jeder Mensch, hochkomplexe Analysen zu erstellen und anhand derer zu handeln. Genau das wird im Buch auch beschrieben, es wimmelt nur so von Sätzen über die Veränderungen der Wahrscheinlichkeit von 85% auf 89% für Vorgehen A versus Vorgehen B und wenn man sich einmal darauf eingelassen hat, fetzt das seltsam und man sieht die Welt schnell mit den Augen eines murderbot. Wenn sich Murderbot aber in einer der Episoden klont, um als reine Software, gewissermaßen als Computervirus, die Kontrolle über eine Raumstation zu bekommen, wird es selbst lesend verdammt kompliziert, verlässt einen zuweilen das Vorstellungsvermögen. Bei einer potentiellen filmischen Umsetzung denke ich dabei in der Darstellung an 90er Jahre Klassiker wie "Johnny Mnemonic" und "The Lawnmowerman" und diese Ästhetik ist nicht das einzige aus den Neunzigern, was wir alle nie mehr sehen wollen. Aber vielleicht hat ja jemand eine brillante Idee.Bis dahin bleibt die Empfehlung eines Lesevergnügens und immenser intellektueller Stimulierung in Form der englischsprachigen "Murderbot Series" von Martha Wells und, wenn es sein muss, mit sprachlich leicht eingeschränktem Vergnügen, in der deutschen Übersetzung als "Tagebuch eines Killerbots" und "Der Netzwerk Effekt".In der nächsten Woche bespricht Anne Findeisen von Harper Lee „Gehe hin, stelle einen Wächter“, den die Autorin bereits vor ihrem Weltbestseller „Wer die Nachtigall stört“ schrieb und der lange als verschollen galt. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
An der RTL City zielt den Kardinol an Äerzbëschof vu Lëtzebuerg iwwer de Verdéngscht, Congé, Pensioun, Personal, den Hometrainer, de Führerschäin an Sushi
Nein, langweilig ist es nicht. Corona schnappt sich das Top4 und schickt die Göttinger Veilchen 14 Tage auf den Hometrainer. Hygiene-Chef Kainzinger erklärt alle Abläufe. BG-Boss Meinertshagen verfällt in Sportromantik. Und Körni macht Werbung. Aber nur damit die Abtis was gewinnen können! Ja, ein würziges Gewinnspiel!! Mit Xandis Spezial-Verschärfung. Einsendeschluss übrigens kommender Montag.
Nein, langweilig ist es nicht. Corona schnappt sich das Top4 und schickt die Göttinger Veilchen 14 Tage auf den Hometrainer. Hygiene-Chef Kainzinger erklärt alle Abläufe. BG-Boss Meinertshagen verfällt in Sportromantik. Und Körni macht Werbung. Aber nur damit die Abtis was gewinnen können! Ja, ein würziges Gewinnspiel!! Mit Xandis Spezial-Verschärfung. Einsendeschluss übrigens kommender Montag.
Starke 60 Minuten gegen Fürth reichten am Ende nur zu einem Punkt. War das nun dem starken Kontrahenten zuzuschreiben oder eigenen Unzulänglichkeiten? Das diskutieren Kai, Mike, Christian und Matthias nach einem ... nun ja ... bemerkenswerten Ständchen, begleitet von einem unterschätzten bis unbekannten Musikinstrument.
Die Oma ist total begeistert! Ihr neuer Hometrainer ist ein tolles Ding. Da strampelt man sich nicht nur einfach ab, da gibt es einen großen Bildschirm und man ist direkt drin im wilden Geschehen. Für Sohn Jürgen ist das zu stressig. SprecherInnen: Ricarda Klingelhöfer und Michael Quast
Frau Becker hat einen neuen Hometrainer, den man aber so nicht nennen darf und Herr Haase wünscht sich einen Cityroller. Außerdem gibt es einen Ausblick auf den Start des Präsenzunterrichts, einen Blick hinter die Kulissen zum Anmeldeverfahren an der Hilde und einen Rückblick auf die Kollegiumsfeier und Karneval.
Im Winter bewegen wir uns grundsätzlich weniger. Welche gesundheitlichen Folgen hat dies auf unseren Körper? Drogist und Naturheilpraktiker Hanspeter Horsch erklärt, dass weniger Bewegung eine verringerte Zirkulation derjenigen Flüssigkeit bewirkt, welche nicht durch das Herz zirkuliert. Wenn diese Flüssigkeit sozusagen stehenbleibt, sammeln sich Giftstoffe an, welche zu einer erhöhten Entzündlichkeit und zu Unwohlsein führen. Horsch weist darauf hin, dass in der Pflege liegende Menschen deswegen ja umgelagert werden. Weniger Bewegung bedeutet auch, dass weniger Kalorien verbrannt werden und die Stimmung gedrückt wird. Der Kalorienverbrauch lässt sich jedoch beeinflussen, indem wir uns beispielsweise im Fitnesscenter oder auf dem Hometrainer bewegen oder weniger essen. Naturheilpraktiker Hanspeter Horsch Wie ernähren wir uns gesund? Was tun, wenn uns unser Körper einen Strich durch die Rechnung macht und wir von Intoleranzen, Unverträglichkeiten oder gar Allergien geplagt werden? Solche Fragen thematisiert der Gesundheitsexperte Hanspeter Horsch in unserem Gesundheitstipp. Horsch ist Naturheilpraktiker und Drogist. Heilpflanzen gehören immer in seine Behandlungskonzepte. Aus der langjährigen Praxis lässt er viel Wissen in den Gesundheitstipp einfliessen. Er ist überzeugt, dass die Volksheilkunde wieder zum Volk zurückfinden muss. Mehr zu Hanspeter Horsch und seinen Empfehlungen finden Sie auf seiner Website Gesundes Wissen … natürlich besser!
Willkommen zur vielleicht besten Folge von GTMW! www.gintonicmitwasser.de Wir sind auf YOUTUBE! Folgt uns dort gerne! :-* Unsere heutigen Links: BLACK LIPSTICK VIDEO Theo Gosselin Wenn ihr uns nen Kaffee oder so spenden wollt schickt uns nen Betrag eurer Wahl an: paypal.me/fabzblack Dankeschön und bis nächste Woche! Eurer GTMWs Mike&Fabz --- Send in a voice message: https://anchor.fm/gtmw/message
Im ersten Sport-Podcast des Tages, bei Stand jetzt, begrüßen euch Malte Asmus und Andreas Wurm um 7.07 Uhr mit diesen Themen: Sie schauen auf die Formel 1, auf deren Sparmaßnahmen und einen möglichen Salary Cap. Beim Radsport nehmen sie Heimtrainer-Rennen wie die Challenge of Stars unter die Lupe und haben natürlich auch die Dreierkette mit Top und Flop, dem Blick zurück in der Sportgeschichte im Angebot, ein Geburtstagskind mit unaussprechlichem Namen und sie schauen natürlich auf den 27. Spieltag der Bundesliga zurück. Euch gefällt dieser Podcast - oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Oder ihr schreibt unserem Moderator direkt per Mail (malte.asmus@meinsportpodcast.de) oder Twitter (
Im ersten Sport-Podcast des Tages, bei Stand jetzt, begrüßen euch Malte Asmus und Andreas Wurm um 7.07 Uhr mit diesen Themen: Sie schauen auf die Formel 1, auf deren Sparmaßnahmen und einen möglichen Salary Cap. Beim Radsport nehmen sie Heimtrainer-Rennen wie die Challenge of Stars unter die Lupe und haben natürlich auch die Dreierkette mit Top und Flop, dem Blick zurück in der Sportgeschichte im Angebot, ein Geburtstagskind mit unaussprechlichem Namen und sie schauen natürlich auf den 27. Spieltag der Bundesliga zurück. Euch gefällt dieser Podcast - oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Oder ihr schreibt unserem Moderator direkt per Mail (malte.asmus@meinsportpodcast.de) oder Twitter (
Im Radsport boomen seit dem Beginn der Coronavirus-Pandemie virtuelle Rennen. Chris Froome wird am Sonntag beim virtuellen Anstieg auf das Stilfser Joch teilnehmen. Obwohl er inzwischen wieder auf der Straße trainieren darf. Von Tom Mustroph www.deutschlandfunk.de, Sport Aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Beweg Dich schlau Lernen in Bewegung Frontalunterricht und vorgeschriebene Sitzplätze Viele Eltern und Lehrkräfte glauben, dass das ruhige Sitzen die Voraussetzung dafür ist, dass ein Kind sich konzentrieren kann. Begründet wird diese Annahme auch dadurch, dass Kinder in der Schule „schließlich auch 6 Schulstunden still sitzen sollen“ und dass das schon seinen Grund habe. In einer durchschnittlichen Schulklasse sitzen je nach Schulform 12 - 30 Schülerinnen und Schüler“. Die „Stillarbeit“ und der Frontalunterricht soll die Voraussetzung dafür sein, dass sich alle Schüler/innen gut konzentrieren können und sich nicht gegenseitig ablenken. Für sehr junge und aktiv- motorische Kinder sind diese Vorgaben jedoch häufig nur sehr schwer auszuhalten. Dabei haben Forscher schon lange schon lange herausgefunden, dass das „ruhig am Platz sitzen“ nicht mit Konzentration einher geht. Übrigens genau so wenig wie Bewegung mit Unkonzentriertheit. Besseres und nachhaltigeres Lernen durch Bewegung Kinder und Jugendliche verbringen sehr viel Zeit ihres Lebens in der Schule. Dabei ist die Schule ein Ort sozialen Handelns und sozialen Lernens. Bewegung ist ein Teil davon. Für Kinder und Jugendliche ist Bewegung das zentrale Mittel, um die Welt zu erfahren, und Ausdruck ihrer Lebensfreude. Deshalb trägt die Bewegungs. - und Sportförderung in der Schule wesentlich zu einem positiven Schulklima bei und begünstigt die Lernbereitschaft der Schüler/innen. Die Bewegung sollte nicht ausschließlich Teil des Sportunterrichts sein, sondern auch in andere Schulfächer, in den Schulalltag generell und ins Schulumfeld einfliessen. Will also die Schule die Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen in einem positiven Sinn mittragen, darf sie den Schüler/innen Bewegung ermöglichen. Hauptsächlich wird dort jedoch der akustische und der visuelle Lernkanal genutzt. Das Kind sieht sich etwa an der Tafel den neuen Buchstaben an und hört zusätzlich noch den entsprechenden Laut. Alternativ dazu ist es wichtig, dass der „Gefühls. - und Bewegungssinn“ (also der kinästhetische Lerntyp) angesprochen wird. Dabei führen bereits Bewegungen mit geringer Intensität (gehen, aufstehen und setzen) dazu, dass die Sauerstoff. - und Zuckerversorgung des Gehirns verbessert und dadurch die Informationsverarbeitung optimiert wird. Psychische Komponenten (wie etwa nicht mehr still sitzen zu müssen sowie die Motivationserhöhung durch eigene Aktivität) tragen dazu bei, das Lernen zu erleichtern und eine Schule mit mehr Schülerorientierung zu gestalten. Praktische Anwendungsgebiete in der Schule und der Familie sind zum Beispiel: das Einmaleins mit einem Ball, der hin und her geworfen wird, lernen, auf einem Hometrainer das Lesen üben mit Pantomime Vokabeln lernen bei einem Spaziergang über das Thema diskutieren Wörter lernen und dabei aufs Tor schiessen Geschichten malen Wörter durch einzelne Kartonbuchstaben auf dem Boden legen beim Seilchenspringen ein Gedicht lernen Mathematik anwendbar gestalten( durch anfassbare Gebrauchsgegenstände (Milchtüte, Pizza, Mehl u.s.w.) Würfelrunde (mit großem Würfel wird gewürfelt- als Reaktion werden unterschiedliche Bewegungen der Mitschüler ausgeführt) „Western Spiel“ (2 Spieler stehen gegenüber - der andere muss blitzschnell auf die Bewegung des Gegenübers reagieren und die entgegengesetzte Bewegung machen - also einer die Pistolen Handbewegung - der andere „Hände hoch“ u.v.m. Fazit: Viele Kinder lernen deutlich effizienter, wenn sie sich dazu bewegen können. Wirklich kein Mensch kann sich dauerhaft, ohne Bewegung, konzentrieren. Das gilt es zu beherzigen. In der Schule und in der Familie ist also Bewegung absolut vonnöten. Das kann u.a auch einmal eine kurze Aktivierung sein. Das hilft enorm dabei, dass sich die Kinder danach wieder konzentrierter dem Lernstoff widmen können. Noch schöner ist es, wenn die Bewegung beim Lernen mit eingebaut wird. Dabei ist zu beachten, dass Eltern und Lehrer als Vorbild fungieren. Je mehr Eltern und Lehrer die Bewegung in ihren Alltag integrieren, desto mehr werden die Kinder dies kopieren und als positive Erfahrung erleben. Eine schöne Zeit wünschen Deine Alexandra & Michael Show-Notes: Hier geht es zu unserer geheimen/geschlossenen Facebook-Gruppe „Ohne Nachhilfe gehts auch“: https://bit.ly/2HXwM2k ‼️ Hier findest Du das 1x1 - Spiel in unserem Shop: https://shop.genialico.de/?product=1x1-spiel ‼️ Hier findest Du unsere Facebook-Seite: http://www.facebook.com/genialico Hier geht es zu unserem Eltern-Seminar: https://www.genialico.de/eltern-seminar-neu/ Hier findest Du die Informationen zu unserer Lerncoach Ausbildung: https://www.genialico.de/seminare/premium-ausbildung-fuer-lehrer-und-trainer-zum-lerncoach-advanced-2/ Sende uns gerne eine Nachricht an: team@genialico.de Hier kannst Du unserer Podcast abonnieren: ✅ Bei Stitcher: www.stitcher.com/s?fid=139769&refid=stpr ✅ Bei Itunes: https://apple.co/2DNXYyT ✅ Bei Podcast.de: www.podcast.de/podcast/624154/ ✅ Bei Spotify: https://open.spotify.com/show/0FQdyCNV8gSrTQFdwzDEvi…
Deen net esou eeschte Réckbléck op d‘Wochenaktualitéit
In molti si chiedono quali rulli per l'allenamento di ciclismo indoor comprare. Ed eccoci a capirne insieme qualcosa in più e orientarci nella scelta.
Sport machen und dabei Energie erzeugen, zumindest um das Handy aufzuladen – das klingt nach einer perfekten Mischung. Und darum ist es unser Projekt im Netzbasteln 140. Netzbastel-Reporter Moritz Metz hat einen Hometrainer auf der Straße gefunden und baut ihn um in ein kleines Kraftwerk.
Top pifias del Marketing en 2019 A estas alturas del año surgen resúmenes de lo acontecido y una de estas listas es de los grandes patinazos que han sufrido las marcas. Entre las destacadas están el HomeTrainer y su anuncio sacada de la década de los 60 por su carácter extremadamente sexista, la presentación del Cybertruck de Tesla y sus lunas irrompibles que se rompieron, McDonalds y su promoción del Sundae homenajeando al domingo sangriento y así hasta 8 pifias que dejaron en muy mal lugar a las marcas. De los errores se aprende, así que esta lista puede servir tanto a estas empresas como a las demás. Les dejamos en nuestra newsletter un enlace a esta lista. https://www.marketingdirecto.com/especiales/recopilatorios-2019-tendencias-2020/8-pifias-marketeras-hicieron-gritar-marcas-tierra-tragame-2019 Las marcas más populares en YouTube Divimove ha analizado las 500 marcas más valiosas del ranking Brand Finance Report 2019 y destacado las cinco industrias más populares en YouTube. En la categoría de entretenimiento Netflix se hace con la primera posición en la industria tecnológica con 11,8 millones de suscriptores, y relega a Apple al segundo puesto (10,4 millones), por delante de PlayStation (9,3 millones). En la categoría de bebidas y alimentación, Red Bull se sitúa por tercer año consecutivo en primer lugar, con 9,04 millones de suscriptores frente a Coca-Cola (3,28 millones) y Pepsi (838.000). La marca que más crece es Subway con un espectacular aumento del 706%. Ford logra el primer puesto del sector automotriz con 2,04 millones seguidores y Victoria Secret se lleva el liderato de los textiles con 1'83 millones de suscriptores. A nivel global, el sector de medios de comunicación encabeza la lista con una media de 4 millones de abonados por delante del mundo tecnológico. https://lapublicidad.net/descubre-las-marcas-mas-populares-de-2019-en-youtube/ Expertos analizan los 14 diseño más importantes de la década Aunque no cambiaremos oficialmente de década hasta el 1 de enero de 2021, ya han salido algunos análisis de cómo han sido los últimos diez años. En este caso han sido diseñadores de empresas como Apple, Adobe, Pentagram, Wolff Olins o Cooper Hewitt entre otros. Las instrucciones de Pussy Hat, el Tesla Model S, el iPad, la web del gobierno británico gov.uk o el teclado emoji han sido algunas de las creaciones destacadas. Casi todas las piezas han destacado por la ayuda que han proporcionado a los usuarios y la incidencia que han tenido en su contexto social o digital. Mientras unos siguen exigiendo diseños hechos por y para diseñadores, otros destacan la practicidad de enfocar el producto al público objetivo. https://www.fastcompany.com/90442092/the-14-most-important-design-ideas-of-the-decade-according-to-the-experts Tiendeo y Google crean una nueva herramienta para maximizar eficacia de campañas Esta nueva herramienta permite a los retailers crear campañas locales en Google AdWords y Google Search, maximizando la eficacia de sus campañas drive-to-store. La creación de esta herramienta se debe al desarrollo de algoritmos propios que combinan el Big Data y el Machine Learning obtenido de ambas plataformas. Google, por su parte, ve oportunidad de llegar a un nuevo perfil de cliente gracias a una de sus principales armas, su fácil usabilidad. https://lapublicidad.net/nueva-herramienta-para-maximizar-eficacia-de-campanas-en-google/ El 54% de los españoles ya utilizan las tecnologías de voz El estudio ‘VoiceISDIgital' analizó cuál es el uso real que se hace de las tecnologías de voz en España. El informe se presentará el próximo 27 de febrero y consta de dos partes: una cuantitativa elaborada por ISDI y un análisis cualitativo aportado por Webedia. El estudio afirma que existe un elevado interés general por la tecnología, siendo más elevado en el caso de los hombres; No hay diferencias por edades aunque predomina el uso en andaluces y madrileños. En lo que a los usos se refiere, los reyes son los asistentes de voz en los teléfonos móviles. En cuanto a los altavoces inteligentes, su posesión (15%) supera ya a la de drones y de cámaras go-pro y es uno de los dispositivos con mayor previsión de compra próxima. En nuestra newsletter encontrarán un enlace para poder conocer un poco mejor este estudio que se presentará completo en algo más de dos meses. https://lapublicidad.net/la-mitad-de-los-espanoles-ya-usan-las-tecnologias-de-voz/ Javier Garduño Estudio de Diseño crea un calendario muy especial Este estudio de diseño ha querido agradecer a sus clientes la confianza con un calendario muy diferente a lo que viene siendo habitual. Se trata de una caja premium simulando a la de un jarabe tradicional con el nombre de Diseñina y que contiene un botella con un licor para tomar cada mes y un prospecto, que es el calendario en sí. Les dejamos el enlace en la newsletter para que puedan ver esta original obra. https://www.machodominante.es/disenina-el-original-calendario-de-2020-disenado-por-javier-garduno-estudio-de-diseno/ Coca-Cola felicita las fiestas a su némesis y competencia Las míticas guerras entre CocaCola y Pepsi no pueden reproducirse en nuestro país debido a la legislación, sin embargo, la marca roja de Atlanta ha sabido jugar sus cartas esta Navidad. Madrid, Málaga, Valencia y Bilbao han sido testigos de unas lonas con una felicitación de CocaCola que, mediante un sutil juego de palabras, ha deseado una Feliz Navidad a su rival Pepsi. La buena gente de Pingüino Torreblanca ha creado esta pieza que subraya el mensaje del gigante de los refrescos en el que invita a disfrutar de las cosas que nos unen y olvidar los rencores y malos rollos. Desde Filispín darles nuestras felicitaciones e invitarles a mantener el nivel de piezas así. https://lacriaturacreativa.com/2019/12/19/coca-cola-felicita-la-navidad-sutilmente-a-pepsi-en-estas-lonas-publicitarias/ Ya está circulando “FakeMe”, el anuncio de Campofrío Como cada Navidad, Campofrío y McCann Worldgroup lanzan uno de los anuncios más esperados del año. La fórmula se repite: Famosos parodiándose a sí mismos en un entorno un tanto surrealista con un mensaje cargado de crítica social. Este año la historia nos la presenta el director Daniel Sánchez Arévalo y la protagoniza el actor Javier Gutiérrez quien ya debutara en el mundo de la publicidad de la mano de Amstel. Entre los famosos destacan Iker Jiménez, Brais Efe, Cristina Pardo o Susi Caramelo entre muchas más personalidades. La crítica este año ha sido para la desinformación y las fake news, haciendo un llamamiento a la vuelta de la información veraz y de calidad. Un mensaje que muchos portales deberían tener en cuenta. Incluídos los de los grandes medios, que a cambio de conseguir visitas han perdido una buena parte de su credibilidad. https://lacriaturacreativa.com/2019/12/17/fake-me-el-anuncio-navideno-de-campofrio-2019/ Esto es todo por esta semana. Recuerden que en nuestro newsletter tienen los enlaces para poder leer y ampliar todas estas noticias. Pueden suscribirse a través de la web filispin.es y al podcast desde su plataforma preferida. Besos, abrazos y gratitudes.
Vil du vide mere om den helt særlige Bkool Liga? Og hvem er i grunden Danmarks hurtigste motionist på en hometrainer? Og kan vituel cykling knockoute de gode, gammeldags motionscykelløb?Bagerstop har igen taget kage med til en af Danmarks førende eksperter i cykling på hometrainere, Morten Bundgaard Pedersen.Support the show (https://bagerstop.10er.app/)
Det bliver mere og mere populært at droppe vinterhiet, spinningtimerne og de kolde cykelture på landevejen, når den kolde tid sætter ind. Istedet vinder de såkaldte hometrainere indpas. Vi har snakket med en ekspert om, hvorfor, og hvad du bør vælge.Support the show (https://bagerstop.10er.app/)
Episode 5 - 090617 #Hometrainer by Emile Trojani
Het geheim van hardlopen is best makkelijk als je eenmaal een aantal jaar loopt. Begin je echter dan had je dit wellicht eerder willen weten... http://www.hrdlpn.nl/het-geheim-van-hardlopen/
Het geheim van hardlopen is best makkelijk als je eenmaal een aantal jaar loopt. Begin je echter dan had je dit wellicht eerder willen weten... http://www.hrdlpn.nl/het-geheim-van-hardlopen/
Diesmal mit dem TÜV, der Ukraine, dem 1. FC Nürnberg, Straßenschlachten, Moldau und dem Wetter. Ohne Toby ginge es nicht. Hier sein Klingelbeutel. Shownotes von
Acid Pauli vs Hometrainer recorded in March 2011 at Ritter Butzke Berlin.
Hometrainer instigated this murky works for Smaul 10. A Psycho Techno track quite menacing, released in Nov 2010.
Courtenay aus Tennessee möchte gerne etwas über einen Arztbesuch in Deutschland erfahren. Ich habe Euch ja schon erzählt, dass man in der Regel zunächst einen Termin beim Arzt vereinbart. Die Koordination übernimmt die Sprechstundenhilfe. Das ist meistens eine Frau, die in der Arztpraxis am Telefon die Termine annimmt und einträgt. Sie hat noch weitere Aufgaben, die meisten davon sind Bürotätigkeiten. Dann nimmt man im Wartezimmer Platz und wartet, bis man an die Reihe kommt. Der Arzt oder eine Arzthelferin kommen dann ins Wartezimmer und rufen entweder den Namen auf oder sagen „Der Nächste, bitte“. Der Arzt hat eine Karteikarte, auf der die Krankengeschichte des Patienten steht. Also zum Beispiel wie alt er ist, wieviel er wiegt, wie groß er ist, welche Krankheiten er bereits hatte, wann er zuletzt beim Arzt war oder welche Medikamente ihm verschrieben wurden. Dann fragt der Arzt den Patienten, was ihm fehlt. Der Patient kann dann beschreiben, dass ihm zum Beispiel der Bauch weh tut. Oder dass er Halsschmerzen hat. Er kann berichten, dass er seit ein paar Tagen Fieber hat, Husten oder Schnupfen. Oder falls er sich verletzt hat kann er erklären, wie alles passiert ist – wenn er zum Beispiel vom Fahrrad gestürzt ist und sich dabei ein Bein gebrochen hat oder ähnliches. Der Arzt stellt dabei weitere Fragen. Er fragt, wie lange die Schmerzen schon anhalten. Er fragt, ob die Schmerzen nur manchmal existieren oder immer da sind. Er fragt, ob es zum Beispiel in der Familie ähnliche Probleme gibt, ob man eventuell eine Krankheit geerbt hat. Und ob es Medikamente gibt, die man nicht verträgt oder gegen die man allergisch ist. Er versucht, aus den Symptomen eine Diagnose zu ziehen. Das bedeutet: Er setzt die verschiedenen Schmerzen zusammen und versucht herauszufinden, was die Ursache ist. Der Arzt hat verschiedene Möglichkeiten, den Patienten zu untersuchen. Zunächst wird er oft den Patienten bitten, sich freizumachen. „Machen Sie sich bitte frei!“ bedeutet in diesem Fall: Die Kleidung ausziehen. Meistens aber nur an der Stelle, die Schmerzen bereitet, also zum Beispiel das T-Shirt ausziehen, damit der Arzt die Lunge abhören kann oder den Bauch abtasten. Oft wird er dann Maschinen benutzen, um den Patienten weiter zu untersuchen. Er kann zum Beispiel mit einem Ultraschallgerät arbeiten. Das passiert zum Beispiel bei Schwangeren. Dabei trägt er erst ein kühles Gel auf die entsprechende Stelle auf und fährt dann mit einem Ultraschallkopf darüber. Auf einem Monitor sieht er dann in den Bauch. Wenn man sich ein Bein gebrochen hat, dann muss man den Bruch röntgen, um genau zu sehen, was gebrochen ist. Mit einem Röntgengerät kann man Knochen abbilden. Wenn der Arzt die Symptome richtig erkannt hat, kann er eine Diagnose stellen. Er kann dem Patienten dann sagen, an welcher Krankheit er leidet oder welche Ursache die Schmerzen haben. Normalerweise bekommt man dann ein Rezept vom Arzt. Auf diesem Blatt Papier stehen Angaben für einen Apotheker. Dort bekommt man die Medizin, die der Arzt verschrieben hat. Oft bekommt man Antibiotika verschrieben, wenn man zum Beispiel eine Lungenentzündung hat. Wer sich dagegen ein Bein gebrochen hat, der bekommt wahrscheinlich einen Gips, damit wird der Bruch ruhig gestellt, damit er wieder heilen kann. Manche Patienten werden auch ins Krankenhaus eingewiesen, um dort weiterbehandelt oder operiert zu werden, wenn sie schwer krank sind. Zum Arzt kann man aber auch gehen, wenn man gar nicht krank ist. Ich werde demnächst dorthin gehen, um meinen Impfschutz zu erneuern. Ich habe ein gelbes Heft, das ich bei meiner Geburt bekommen habe. Darin stehen alle Impfungen, die ich bis jetzt bekommen habe. Impfungen sind in der Regel Injektionen. Man bekommt also zum Beispiel eine Spritze, damit man in Zukunft keine Masern, Röteln oder Windpocken bekommen kann. Man kann auch zu einem Check-Up gehen. Dann macht der Arzt verschiedene Tests. Er lässt einen zum Beispiel auf einem Hometrainer fahren....
Hometrainer (also nown from his projects with Console, For God Consoul) has founded a new duo called Dolby Buster.
FC Shuttle as dj vs Acid Pauli live, recorded in Leipzig in December 2006.
Hometrainer as dj vs Acid Pauli live, recorded in Nuernberg in November 2006.
Hometrainer - part of the Console family and producer for years now - has thrown out a new piece of Weilheim techno that reflects roots whilst going straight ahead.
Hometrainer's latest cheeky output to enjoy whilst it springs up everywhere.