POPULARITY
Thu, 05 Sep 2024 04:55:00 +0000 https://aufs-ohr.podigee.io/30-new-episode ed7ba7da0e099686903a1c7aeff3e8e5 Wie der Brixner Sänger und Songwriter mit Musik Geld verdient Der ff-Podcast ist zurück aus der Sommerpause – mit Max von Milland. Der Sänger und Songwriter zählt zu den wenigen Südtiroler Musikern, die mit ihrer Musik Geld verdienen. Max von Milland singt seit bald 15 Jahren auf südtirolerisch. Dennoch ist er für Fans im ganzen deutschsprachigen Raum eine Identifikationsfigur – nicht obwohl, sondern gerade weil er das Land hinterm Brenner verlassen, aber nicht hinter sich gelassen hat. Mitte August ist seine neue EP „HOI“ erschienen. Darauf zu hören sind fünf neue Songs. Im ff-Podcast spricht der Musiker mit Verena Pliger wie hart das Musikbusiness mittlerweile geworden ist und wie schwierig es ist auf den Streaming-Plattformen Geld zu verdienen. Moderation & Redaktion: Verena Pliger Produktion: Verena Pliger Mitarbeit: Julia Staffler Link zur ff-Titelgeschichte Noch kein ff-Abo? Klicken Sie hier full Wie der Brixner Sänger und Songwriter mit Musik Geld verdient no ff – Das Südtiroler Wochenmagazin
Mon, 19 Aug 2024 04:00:00 +0000 https://podcastb6c302.podigee.io/157-imke-machura 06d54d4fe8b0fe403c26d8208c1b31de Im Gespräch mit Marian Rosenfeld Wann ist der »richtige« Zeitpunkt, mit der eigenen Musik Geld zu verdienen
Es wird wieder musikalisch denn Amber Bringenberg, eine junge Sängerin aus Bottrop, kommt heute an die Bottcast Mikros. Sie erzählt uns von ihrem Traum irgendwann mit ihrer Musik Geld zu verdienen. Vielleicht als Musicaldarstellerin, denn sie kann nicht nur Singen, sondern auch tanzen und schauspielern. Bereits mit 3 Jahren stand sie das erste mal auf einer Bühne. Kein Wunder, denn ihr wurde dieses Talent von ihrer Familie in die Wiege gelegt. Vielleicht kennt ihr Amber ja auch aus den täglichen Trash TV Serien denn da ist sie auch hin und wieder als Laienschauspielerin unterwegs. Neben Musik geht es heute auch noch um das neue Operationsgebiet des Bottroper KOD´s, eine gemeine Taschendiebin und ganze viele Olympiaskandale. Wisst ihr eigentlich was Lecktücher sind? Piet auch nicht aber Alex wird es euch auf jeden Fall gerne erklären. Viel Spaß.
Mon, 01 Jul 2024 04:00:00 +0000 https://podcastb6c302.podigee.io/156-imke-machura 263982d037d5c5e608c1aa2c1638049d Brauchst du als Musikerin eigentlich ein Musiklabel, wenn du mit deiner Musik Geld verdienen willst? Leider lässt sich diese Frage nicht mit einem einfachen »Ja« oder »Nein« beantworten (wäre auch zu schön, nicht wahr?). Denn es hängt davon ab, was du als Musikerin* erreichen möchtest und welche langfristigen Ziele du verfolgst. Du brauchst also eine Vorstellung davon, wie eine Karriere in der Musikbranche aussehen kann, wie eine Karriere aussehen darf, die zu deinem Lebensentwurf passt. Und genau darüber spreche ich in dieser Podcastfolge. Ich beleuchte, welche Rolle ein Musiklabel spielt, wenn es darum geht, eine Karriere aufzubauen. Dabei mache ich deutlich, dass ein Label mehr ist, als ein Geldgeber. Ein Musiklabel sollte dein strategischer Partner sein. Ich gebe dir außerdem Fragen an die Hand, die dir dabei helfen, herauszufinden, ob eine Zusammenarbeit mit einem solchen für dich überhaupt sinnvoll ist. In diesem Zuge spreche ich ebenfalls über die Rolle von Sichtbarkeit. Am Beispiel der Europawahl mache ich deutlich, welche Verantwortung für dich als Musikerin mit Reichweite einhergeht. Darüber hinaus gehe ich auf vier einfache Möglichkeiten ein, wie du als Musikerin* ein Musiklabel finden kannst. In dieser Podcastfolge lernst du, …
Wenn du gerne Musik machst und vielleicht auch schon eigene Musik entwickelt hast, fragst du dich vielleicht, wie man damit Geld verdienen kann. Mein Gast in dieser Folge, meine liebe Freundin Ana Hata, erzählt von ihrem Weg als Musikerin und verschiedenen Möglichkeiten, wie sie mit ihrer Musik Geld verdient. Dazu gehört Streaming, Crowdfunding, Abos oder Konzerte. Sie spricht darüber sich sichtbar zu machen und zu zeigen und sich damit auch verletzlich zu machen und wie sie die Stärke entwickelt hat, trotz dieser Verletzlichkeit oder mit dieser Verletzlichkeit ihren Weg zu gehen. Das und noch viel mehr erfährst du in dieser Folge von Ana Hata. Triggerwarnung: in der 6. Minute dieser Folge, als es um ihre ersten eigenen Lieder geht, spricht sie über Selbstmord. Falls du dir das nicht anhören möchtest, kannst du über die Kapitelmarken beim Kapitel "die ersten Veröffentlichungen" wieder einsteigen.
In meiner aktuellen Podcastfolge habe ich Tüte Süß zu Gast. Sie ist Musikerin, Sängerin und sie begeistert das Publikum mit ihrem musikalischen Kabarett-Programm
Ihre Themen sind ernst, ihre Musik zum Tanzen: Christin Nichols schreibt Indie-Rock-Hymnen mit New-Wave-Einschlag; über Antidepressiva, Sexismus, Social Media. Wir freuen uns sehr, dass sie zu uns in den Podcast gekommen ist, um über ihr neues Album „Rette sich, wer kann!“ zu sprechen. Sehr offen erzählt sie Birgit auch von den Schwierigkeiten, mit Musik Geld zu verdienen. „Wenn du eine Lösung hast, sag sie mir!“ Und: Jan und Birgit sprechen über das neue Album von Waxahatchee – und ein bisschen über die neuen Alben von Adrianne Lenker und Julia Holter. So viel gute neue Musik! Abonniert die Playlist: https://open.spotify.com/playlist/3R7s2bH3MNPLw6QVYZImbD?si=692d5b2056144a0e Impressum: https://www.mediahouse-berlin.de/impressum/ Musik: Positive Hip-Hop by MaxKoMusic | https://maxkomusic.com/ (CC BY-SA 3.0) Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
In der neuen Folge des Podcasts "Feel Hamburg" spricht Host Daniel Kaiser mit dem Klavierkabarettisten Bodo Wartke über dessen Werdegang. Bodo erzählt, dass er seine Kindheit in Hamburg verbracht hat und nach der Trennung seiner Eltern mit seiner Familie in die Marmeladenstadt Bad Schwartau gezogen ist. Dort hat er seine Jugend und seine frühen Jahre als Erwachsener verbracht. Schon als Kind hat er sich sehr für die deutsche Sprache interessiert und eine ausgeprägte Begabung dafür entwickelt, Geschichten in Reimform zu erzählen. Diese Begabung führt der Entertainer auf seine Musikalität zurück. Er hört die deutsche Sprache mit einem sehr musikalischen Gehör und reflektiert mehr auf den Klang der Wörter, als auf den Inhalt. Zur Hilfe kommt ihm dabei auch die Besonderheit des Deutschen, dass man mehrere Substantive aneinanderreihen kann und dadurch entstehen neue Wörter. So ist zum Beispiel das Wort Dachdeckerdidaktik aus seinem Reim "Der dicke Dachdecker" entstanden, der in den letzten Wochen viral gegangen ist. Bodo Wartke erzählt, dass dieser Reim sogar von der Dachdeckerinnung gefeiert wird. Seine Reime zu Zungenbrechern haben im Internet Hunderttausende von Liebhabern gefunden. Der Kabarettist wollte Filme online stellen, die nicht so inhaltsfrei wie manche andere sind. Das Filmen des Essens oder der Körperhygiene findet er nicht so gelungen. Deshalb entstanden diese Zungenbrecher-Reime, die von den Fans gefeiert werden. Smudo (Die fantastischen 4) hat ihm vor Jahren mal den Tipp gegeben, ein Reimlexikon zu benutzen. Aber dort findet Bodo Wartke nur einen Teil der Reime, denn manche Reime entstehen auch nur durch eine etwas verquere Betonung oder Aussprache. Dialekt hilft dabei sehr. Im Gespräch mit Daniel Kaiser erzählt der Entertainer auch, dass er ursprünglich Physik studiert hat, aber schon zu Anfang seines Studiums nicht mehr so richtig begeistert war. Ein Studium der Medizin wäre ihm eher entgegen gekommen, denn er hat bereits seinen Zivildienst im Krankenhaus absolviert und dort im Operationssaal bewiesen, dass ihm blutige Operationen nichts ausmachen. Da auch seine Mutter Ärztin war, liegt das Mediziner-Gen quasi in der Familie. Die Musik lag ihm allerdings noch mehr im Blut und deshalb hat Bodo Wartke nach dem abgebrochenen Pysikstudium Musik auf Lehramt studiert, um das, was er ohnehin schon konnte, nämlich Singen und Klavier spielen, noch besser zu lernen. Da er schon sehr früh mit seiner Musik Geld verdienen und davon leben konnte, hat er den Gedanken, womöglich Lehrer zu werden, schnell wieder fallen gelassen. Am Ende des Gesprächs erzählt Bodo Wartke, wie er als kleines Kind einen Teil seines linken Ringfingers verloren hat. Den hatte er sich in der Tür einer Bahn eingeklemmt. Die Fingerkupe entzündete sich und musste schließlich amputiert werden. Beim Klavierspielen war das aber nie ein Problem. Hier geht es zur Podcastempfehlung in der ARD-Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/extra-3-bosettis-woche/10358817/
Dir einen Newsletterverteiler aufzubauen, ist essenziell, wenn du mit deiner Musik Geld verdienen willst. Ich teile meine wichtigsten Schritte auf dem Weg zu einem umfangreichen Verteiler und zeige dir, wie ich persönlich mit RAKETEREI eine große Anzahl von E-Mail-Adressen sammeln konnte. Genau darum geht es in dieser Podcastfolge: Wie habe ich es erreicht, mir einen mittlerweile recht großen Newsletter-Verteiler aufzubauen? Das Wichtigste dabei: Ich habe meinen klaren Fokus auf den Newsletter gelegt. Diese Entscheidung zog wiederum weitere Entscheidungen nach sich, die ich bereit sein musste, zu treffen. Ich berichte dir von meinem Commitment, regelmäßig zu texten, mich mit Kennzahlen wie Öffnungsraten auseinanderzusetzen, die Inhalte an meine Analysen anzupassen, in gute Tools zu investieren und so weiter. Konstante Weiterbildung ist hier das A und O. Außerdem spreche ich über organische Wachstumsstrategien, Lead-Ads und die Kosten, die entstehen, aber auch darüber, dass du deine Zielgruppe genau kennen und zielgerichtet ansprechen solltest. Welche Rolle frische Brötchen dabei spielen, was Zapier ist und warum du dich mit Anzeigen nicht aufdrängst, erfährst du in dieser Podcastfolge. In dieser Podcastfolge lernst du:
Feedback ist unglaublich wichtig, denn es kann dich wirklich weiterbringen – wenn es von den richtigen Personen kommt. Was bedeutet aber richtig? Die Herausforderung in der Musikbranche ist ja gerade die Vielfalt an Möglichkeiten, die es gibt, wenn es darum geht, sich eine Karriere aufzubauen und mit der eigenen Musik Geld zu verdienen. Viele Möglichkeiten heißt aber gleichzeitig auch viele Meinungen. Genau darum geht es in dieser Podcastfolge: Wie findest du heraus, von wem du wertvolles Feedback annehmen solltest? Welche Rückmeldung fördert dein individuelles Wachstum und wo tut nur jemand seine Meinung kund? Ich gebe dir einen Einblick, woran ich persönlich erkenne, von wem ich Rat annehme und von wem nicht. Es geht mir vor allem darum, dein Bewusstsein zu schärfen. Ich verrate dir, welche 6 Punkte für mich dabei wichtig sind und wie sie mir helfen zu erkennen, ob ein Feedback für mich überhaupt relevant ist. Welche Rolle dabei Energiesauger spielen, warum ich nicht auf Gender-Uwes höre und was Bullshit-Bingo damit zu tun hat, erfährst du in diesem Beitrag. In dieser Podcastfolge lernst du:
Fucking First Times. Als Künstler:in erlebst du viele erste Male, wenn du mit deiner Musik Geld verdienen möchtest – aber warum sind sie eigentlich so problematisch? Um es kurz zu halten: Es gibt kein Problem mit den verschiedenen ersten Malen, wir machen sie nur gerne zu einem. Genau darum geht es in dieser Podcastfolge: Wie kannst du lernen, mit den FFT (Fucking First Times) umzugehen? Sie entstehen, weil du z. B. die Zeit nicht mit einkalkulierst, Dinge länger dauern als gedacht, wenn du sie zum ersten Mal probierst, oder weil du dich von deiner Angst, etwas falsch zu machen, überwältigen lässt. Willst du aber wachsen, wirst du sie nicht umgehen können, diese verflixten ersten Male. Denn dann würde Stillstand herrschen. Und Stillstand fördert exakt nichts. Kein Wachstum. Keine Reichweite. Keine Fans. Gar nichts. Ich verrate dir, was du tun kannst, um die Angst vor FFTs zu verlieren, sie leichter zu überstehen und dabei zu lernen. Was meine Barista-Karriere damit zu tun hat, welche Rolle das Netzwerken dabei spielt und warum du auch mal chillen solltest, erfährst du in diesem Beitrag. In dieser Podcastfolge lernst du:
In der heutigen Sonderepisode unterhält sich da Miche mit der bayerischen Reggae-Band Dis M, die am 6. Juli 2023 im Rahmen des Wartenberger Kultursommers auf dem Nikolaiberg auftreten wird. Das Trio ist äußerst talentiert und präsentiert sich mit ihrem neuen Album, mitreißenden Beats, lässigen Melodien und natürlich einer Fülle neuer Geschichten. Sie können es kaum erwarten, all das auf dem Nikolaiberg zu präsentieren. Dis M beherrscht wie kaum eine andere Band die Kunst, Reggae, Ska, Rap und bayerische Liedermacherkunst miteinander zu vereinen. Elias und Tobi erzählen von ihren Anfängen als Straßenmusiker bis hin zu ihrem Auftritt auf dem Münchner Rathausbalkon. Sie berichten über ihre Zusammenarbeit mit Hans Söllner, gemeinsame Auftritte mit LabrassBanda, das Leben auf Tour, ihre Songs und ihre Leidenschaft fürs Angeln - und noch vieles mehr... Viel Vergnügen beim Zuhören! (00:00:00) Intro(00:00:05) Einleitung(00:00:37) Begrüßung(00:01:31) Vorband von Labrassbanda(00:03:41) Bandname(00:06:19) Großfamilie(00:12:45) Gründung der Band(00:16:44) erster großer Auftritt(00:20:27) Häuserschluchten-Konzerte während Corona(00:27:01) Vorbilder(00:28:36) Einfluss des Chiemsee Reggae Festival(00:31:13) Songs schreiben(00:33:50) Song: i kimm Hoam(00:37:16) Song: An der Tür mit Hans Söllner(00:44:27) Song: Hans Jürgen / Gib mir mehr von deiner Liebe(00:48:18) Auftritt auf der Meisterfeier(00:50:16) das schönste Konzert(00:51:06) mit Musik Geld verdienen(00:55:06) 1. Mai - Fischen am Chiemsee(00:57:06) Neues Album(01:01:53) Tourleben(01:05:41) Rapid Fire Questions(01:10:12) Outro Show Notes Dis M Homepage Facebook Instagram Youtube Tickets Wartenberger Kultursommer Kontakt Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback. info@wartenberger.de Folgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen Twitter Instagram Facebook YouTube description
In Folge 145 der Sendung „Was Isch Los?“ hat Moderator Markus Lang Danny Konz aus Karlsruhe zu Gast. Danny ist Sängerin und Gesangslehrerin. Seit 1986 macht Danny schon in Bands Musik, mit ihrer Party-Rock-Cover-Band „Danny And The Boys“ feiert sie dieses Jahr ihr 30-jähriges Jubiläum. Mit ihrer Band war sie schon auf allen großen Bühnen der Region zu sehen. Seit kurzem gibt es jetzt auch „nur“ „Danny And The Boy“, mit ihrem Ehemann Frank. Dieses Akustikduo entstand während Corona. In dieser Zeit half Danny auch anderen Künstlern. Mit ihrem „Rock Your Home“ Projekt gab sie Künstlern aus der Region eine Streaming-Plattform und sammelte auch Geld für Künstler. Für Danny ist es ein Privileg, mit Musik Geld verdienen zu dürfen. Als Gesangslehrerin ist ihr ältester Schüler 68 Jahre alt. Bei ihr wird der Unterricht immer individuell angepasst. Manchmal schreibt sie auch mit ihren Künstlern Songs. Wichtig ist, dass man mehrmals die Woche übt. Als Haustiere besitzt Danny zwei Katzen. In einem neu gegründeten Kulturprojekt in Karlsruhe ist sie im Vorstand. Bald wird es von Danny auch mal wieder eigene Musik geben. Eine Podcast Videoshow, die auf YouTube und allen bekannten Streaming/Podcast-Plattformen zu hören ist. Thematisch geht es mal um Kultur, Kunst, Sport, Musik oder Wissenswertes. Interessantes aus Baden für Baden. Dauer immer ca. eine halbe Stunde; interessant, kurzweilig gestaltet und immer auf Augenhöhe!
In der neuen Episode von „Backstage - Der Podcast mit Bushido & Peter Roßberg“ führen uns die beiden Hosts zurück zu den Deutschrap-Anfängen. Zu Beginn der Nullerjahre dachte man bei Gangsta-Rap hierzulande noch an 2Pac und Dr. Dre. Bushido erzählt wie es zur Zusammenarbeit mit Arafat kam und wie dieser anfänglich nicht glauben wollte, dass man mit dieser Musik Geld verdienen kann. Dass dieses Musikgenre aus dem Untergrund Jahre später zum wichtigsten und lukrativsten Wirtschaftszweig der Popkultur werden sollte, hat zu Zeiten von „Vom Bordstein Bis Zur Skyline“ noch niemand geglaubt.+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wir haben mehr als eine Leidenschaft. Neben dem Reisen ist auch der Rhythmus bei uns im Blut. Wir nehmen euch ab jetzt mit auf unsere musikalische Reise. Wir wollen mit Musik Geld verdienen. Wir sprechen in dieser Folge über den geplanten Start unserer Musikkarriere. Es wird wieder sehr "wild" siehe Folge 7 - Unterwegs mit Bauchtrommel. #musik Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Abonniere das digitale RAKETEREI Magazin https://www.raketerei.com/newsletter/ Social Media – für viele Musikerinnen* kein einfaches Thema. Du weißt, du solltest die sozialen Medien nutzen, willst dich aber nicht selbst inszenieren oder gar deine Fans nerven. Als Unternehmerin* möchtest du ja aber mit deiner Musik Geld verdienen – auf Social Media zu verzichten, wäre also keine gute Idee, denn dort tummelt sich deine Zielgruppe. Genau darum geht es in dieser Podcastfolge: Ich gebe dir 4 konkrete Impulse, die dich dabei unterstützen, Social Media als das zu sehen, was es ist – ein sehr nützliches (und kostenloses) Tool, das dir dabei hilft, dir eine Fan-Community aufzubauen. Du erfährst, wie du dein passendes Social-Media-Format findest, wie du am besten und sinnvollsten mit den sozialen Medien umgehen und gleichzeitig deine Fans mit einbinden kannst. Warum du dich nicht seelisch nackig machen musst, wann auch kurze Beiträge sinnvoll sind und was das Licht in deinem Esszimmer damit zu tun hat, erfährst du in diesem Beitrag. In dieser Podcastfolge lernst du
Thomas D am Start bei Deutschrap Rasiert! Ob man die Fanta´s mag oder nicht ihr Status allein ist es Wert mit ihnen über Musik zu sprechen. Was er von der "New Wave" hält und was er Newcomern rät und warum keiner mehr mit Musik Geld verdient? Die Antworten gibt es hier
Abonniere das digitale RAKETEREI Magazin https://www.raketerei.com/newsletter/ Angst. (Selbst)Zweifel. Zwei der Hauptgründe, die Musiker:innen davon abhalten, wirklich mit ihrer Musik Geld zu verdienen. Die Art und Weise, wie du mit deinen Zweifeln und Ängsten umzugehen lernst, hat einen riesengroßen Einfluss darauf, ob und wie du vorankommen und wachsen wirst – oder ob du auf der Stelle stehen bleibst. In dieser Podcastfolge geht es um die zentrale Frage, wie du lernst, deine Ängste und Zweifel zu händeln. Ein wichtiger, wenn nicht der wichtigste Aspekt dabei ist, dich als Unternehmer:in zu verstehen und in dein Wachstum zu investieren. Ich erkläre dir, wie du deine vermeintlichen Niederlagen als Lernprozess verstehen kannst, indem du dein Fehler-Mindset entwickelst, wie du durchs Machen automatisch selbstsicherer wirst und wie dir ein Perspektivwechsel dabei helfen kann. Eine verblüffend einfache Wenn-dann-Gleichung wird dir aufzeigen, dass du nur eine winzige Sache verstehen musst, ich mache ein paar Gedankenexperimente mit dir und verdeutliche dir, dass der meiste Druck von dir selbst ausgeht – völlig unnötig. Was absurder Perfektionismus, ewig Meckernde und Stimmen im Kopf damit zu tun haben, erfährst du in diesem Beitrag. In dieser Podcastfolge lernst du
Abonniere das digitale RAKETEREI Magazin https://www.raketerei.com/newsletter/ Die Musikbranche hat sich stark verändert – heute reicht es leider nicht mehr, »einfach« etwas zu veröffentlichen und Konzerte zu geben. Das Angebot steigt, die Aufmerksamkeitsspanne der Zuhörer:innen jedoch sinkt. Wie kannst du unter diesen Umständen überhaupt noch Geld mit deiner Musik verdienen? Darum geht es in dieser Podcastfolge: Welche Chancen, mit deiner Musik Geld zu verdienen, bietet genau diese Entwicklung? Brauchst du eigentlich noch ein Label oder kannst du dir eine Karriere aufbauen, die genau zu deiner Lebensrealität passt? Und wenn ja, wie funktioniert das? Ich erkläre dir dabei, dass eine Mischung aus »Brotjob« und dem Musikmachen vielleicht eine gute Idee sein könnte – und dass es Möglichkeiten gibt, beides gewinnbringend miteinander zu verbinden. Es wird um Abo-Modelle, passives Einkommen, die Erweiterung der Verwertungskette und um Gruppenunterricht gehen. Warum du die Herausforderungen der Musikbranche eher als Chance sehen solltest, was wackelige Gehversuche damit zu tun haben und warum sich dein innerer Miesepeter melden kann, erfährst du in diesem Beitrag. In dieser Podcastfolge lernst du
Mit einer Million Streams auf Spotify verdienen Musiker:innen in etwa 1.000 bis 2.000 Euro. Trotzdem können heute mehr Leute von Musik leben als früher. Wie man es schafft, mit Musik Geld zu verdienen, erklärt der Musikmanager Hannes Tschürtz. Hannes Tschürtz ist Musik-Manager und Gründer und Geschäftsführer von Ink Music. Hannes auf Twitter. Seine Homepage.Mitarbeit: Valentina PfattnerVermarktung: Missing LinkAudio: Audio Funnel Musik: Something Elated by Broke For Free, CC BYBeatbox am Ende: Azad Arslantas
Wie kann ich mit meiner Kunst Geld verdienen? Das ist eine der Fragen die ich bei ThemaTakt immer wieder stelle und auf die meine Gäste immer wieder anders antworten. Weil sich immer neue Möglichkeiten entwickeln. Ein Beispiel im Gespräch mit Jochen Schuster sind NFTs - non fungible Tokens. Wir sprechen aber auch über getnext.to das ist eine Plattform die Jochen mitgegründet hat. Über getnext könnt ihr Geld verdienen: Per Crowdfunding, monatlichem Abomodell oder Einmalzahlungen. Jochen Schuster ist 1997 bei der Sony gestartet, nach 2 Jahren zu Universal gewechselt und dort knapp 17 Jahren geblieben. Bei Universal war er erst Director A&R und hat später die Gesamtverantwortung für die Labels Polydor und Island Records übernommen. Was genau das bedeutet und warum er 2016 bei Universal aufgehört und sich Selbstständig gemacht hat, erfahrt ihr im Interview. Aktuell ist Jochen der Manager von Levent Geiger, Fewjar, The Baseballs und der holländischen Künstlerin Davina Michelle. Außerdem berät er verschiedene Unternehmen z. B. NeXR ein Unternehmen, das sich aufs Metaverse- und Avatare spezialisiert hat. Euch erwartet also ein Blumenstrauß an Themen. Wie Künstler:innen brauche auch ich eure Unterstützung um ThemaTakt weiter machen zu können. Das könnt ihr über https://www.thematakt.de/spenden/. Mein Name ist Tobias Wilinski viel Spaß bei dieser Folge. Zu getnext.to: https://getnext.to/ ---------- Alle ThemaTakt-Kanäle findet ihr hier: https://linktr.ee/ThemaTakt Interview & Produktion: Tobias Wilinski Musik: Benethy Intro-Voice: Henrike Möller ---- Genannte Namen und Begriffe: Amin Mansour BHZ T-Low Pashanim Herr Sorge Samy Deluxe 102 Boyz Viva Comet Black Eyed Peas TMF-Awards Sony Mediakraft (Multi Channel Network) Polydor & Island Records A-Ha Tom Bohne (President Music Domestic bei Universal) Reamon (Band von Rea Garvey) Nevermind (Nirvana-Album) Yusuf (ehemals Cat Stevens) Levent Geiger TikTok Charlie Puth Davina Michelle Tim Kamrad The Baseballs Johnny vom Dahl brands ‘n mind Steady Patreon Kickstarter Fanklub Das Lumpenpack Culcha Candela TikTok für Artists Showcase & Streamingkonzerte NeXR Fortnite Roblox Web3wizards NFTs
Laut dem Bundesverband Musikindustrie machen digitale Angebote bereits vier Fünftel des Musikgeschäfts in Deutschland aus. In dieser Episode schauen wir uns die Zahlen aus 2021 genauer an, die vor Kurzem veröffentlicht wurden, und diskutieren über die positiven und negativen Folgen für Musiker & Producer. Wir sprechen auch über Ausschüttungsmodelle von Streaming-Portalen, die Bereitschaft der Gesellschaft für Musik Geld auszugeben sowie die generelle Entwicklung unseres digitalen Konsumverhaltens. Viel Spaß beim Hören! ➡️ (00:04:50) - Aktuelle Statistiken ➡️ (00:20:20) - Gründe für das Wachsum ➡️ (00:29:14) - Die beliebtesten Streaming-Plattformen ➡️ (00:39:30) - Die Audio-Qualität ➡️ (00:46:45) - Ausschüttungsmodelle ➡️ (01:00:33) - Bereitschaft für Musik Geld auszugeben ➡️ (01:13:26) - Ausblick in die Zukunft
Unser Sohn ist musikalisch wahnsinnig talentiert. Das sagen nicht nur wir, sondern auch seine Lehrer in der Schule und seine Klavierlehrerin. Er will aber jetzt mit dem Klavierspielen aufhören, weil er absolut keine Lust dazu hat. Sollen wir ihn zwingen weiterzumachen? Vielleicht wird er uns in ein paar Jahren dankbar sein, wenn er mit der Musik Geld verdienen kann.
Unser Sohn ist musikalisch wahnsinnig talentiert. Das sagen nicht nur wir, sondern auch seine Lehrer in der Schule und seine Klavierlehrerin. Er will aber jetzt mit dem Klavierspielen aufhören, weil er absolut keine Lust dazu hat. Sollen wir ihn zwingen weiterzumachen? Vielleicht wird er uns in ein paar Jahren dankbar sein, wenn er mit der Musik Geld verdienen kann.
Tania Fritz steht als Liedermacherin auf der Bühne und unterrichtet als Vocal Coach. Mit Hilfe eines Jazzstudiums schaffte sie sich den professionellen Grundstein für ihre musikalische Karriere. Ab diesem Punkt verdiente sie mit ihrer Musik Geld. Eine verschleppte Lungenentzündung sorgte jedoch für eine Vollbremsung - sie hat ihr sprichwörtlich die Stimme verschlagen. Singen und auf der Bühne stehen konnte sie vorerst nicht mehr. Die Monate, die sie für ihre Regeneration brauchte, kosteten sie ihren gesamten Schülerstamm und ihre Kontakte in der Musikbranche. Es hat ihr die Existenz unter den Füßen weggerissen. Als es Tania Fritz wieder besser ging stand sie vor der Frage, wie sie nun ihre Stimme wieder fit bekommt. Sie kam auf die Idee, Übungen zum Stimmenaufbau mit Yoga zu verbinden. Diese Verbindung entpuppte sich als ein Beschleuniger - ihre Köperspannung, ihr Kopf und ihr muskulärer Aufbau fanden wieder zurück in Form. Aber wie war das möglich? In dieser Podcastfolge lernst du
Lilly Mizar ist 16 und hat einen Traum, später mit ihrer Musik Geld zu verdienen. Dafür möchte die Sängerin aus Riesa nach ihrem Abi in Dresden Musik studieren. Auslöser war ein Geschenk der Eltern, ein Keyboard, dass Lilly mit 6 - 7 Jahren bekommen hat: "Am Anfang habe ich nach Gehör gespielt, und dann habe ich mir so Youtubevideos angekuckt, wie halt ein Lied gespielt wird. Unterricht hatte ich noch nie." Obwohl sie gerade erst 16 ist, hat sie schon gemeinsam mit dem erfolgreichen DJ Duo "Gestört Aber Geil" einen Auftritt und hat auch einen Song mit Rocklegende Maschine von den Puhdys aufgenommen. Ein Konzert von den Puhdys hat Lilly schon mal auf Youtube gesehen, weiss also, wer Maschine ist. Wenn beruflich alles klappt, wäre Lilly sehr froh, und vor allem träumt sie, später mal nach Korea und nach Japan zu reisen, weil sie von der Kultur sehr beeindruckt ist. Darüber und vieles mehr spricht Lilly Mizar im aktuellen Podcast "Axel trifft...".
In dieser Episode ist Christoph Diekmann von Pure Audio Recordings und addvalue SOLUTIONS zu Gast! Zu den Dienstleistungen zählen unter anderem die Konzeption, die Produktion, der Vertrieb sowie die Vermarktung physischer Medien in Form von CDs, Blu-rays, DVD und Vinyl. Der Fokus liegt hierbei auch auf Musikproduktionen in Dolby Atmos, wo Christoph nach wie vor einen Markt für physische Medien sieht. Mit ihm spricht Marc Bohn über den anhaltenden Vinyl-Boom, den Trend Dolby Atmos und die Verdrängung physischer Medien durch das Audio-Streaming. Dabei erläutert Christoph, warum für ihn physische Medien nach wie vor für Musiker wirtschaftlich lukrativ sind. Viel Spaß beim Hören! Unser Partner: ICON Pro Audio
Kennst du Sprüche aus deinem Umkreis, die dir sagen mit Kunst kann man kein Geld verdienen? Ich kenne diese zu gut, aber habe in den letzten Jahren dennoch einige Möglichkeiten mit meiner Musik Geld zu verdienen. Welche das sind und wie auch du diese ganz einfach anwenden kannst erfährst du in dieser Folge vom Beatmaking.de Podcast. Also Viel Spaß bei der 4. Folge Geld mit Musik verdienen!
Im fünften Teil des RAKETEREI Festival Spezials dreht sich alles um die Workshops, die euch im Rahmen der Convention erwarten – und warum ich das Programm genau so zusammengestellt habe, wie ich es zusammengestellt habe. Auf der einen Seite möchte ich euch die zentralen Fragen, die mir in den vergangenen Jahren immer wieder gestellt wurden, beantworten.
In Folge 26 der Podcast-Video-Show "Was Isch Los?" hat Moderator Markus Lang Jay Alexander aus Pforzheim zu Gast. Jay Alexander zählt zu den besten und bekanntesten Tenören in Deutschland. Am Anfang der Sendung haben sich beide darauf geeinigt, dass sie auf badisch schwätzen. Jay studierte Operngesang an der Hochschule für Musik in Karlsruhe. Instrumente spielt er von Klein auf, aber das Geld für sein Studium verdiente er schon früh selbst bei Gesangswettbewerben. Er weiß es sehr zu schätzen, mit seiner Stimme und mit Musik Geld verdienen zu dürfen. Für ihn ist singen etwas erotisches. Oft hat er im Studio oder auf der Bühne diese magischen Moment, die sich anfühlen wie Sex - die süchtig machen. Jay hat auch wie er sagt "was ordentliches" gelernt um abgesichert zu sein; den Beruf des Druckers. Derzeit arbeitet Jay an einer CD mit Kathy Kelly von der "Kelly Family". Diese hat er, soweit es Corona zugelassen hat, in Leipzig aufgenommen. Neben der Musik ist Jay Alexander ein Familienmensch und gerne mit seinem Hund "Charlotte" unterwegs. Außerdem interessieren ihn auch Männerthemen wie alte Autos oder Uhren. "Alter Scheiß kaufen und herrichten" macht er gerne. Vor kurzem hat er bei "Bares für Rares" eine alte Leichenwagenkutsche verkauft. Ihn freut es außerdem sehr, wenn er sich sonntags morgen selbst bei "SWR4" im Radio hört; für Jay ist Radio ein tolles Medium. Eine Podcast Videoshow, die auf YouTube und allen bekannten Streaming/Podcast-Plattformen zu hören ist. Thematisch geht es mal um Kultur, Kunst, Sport, Musik oder Wissenswertes. Interessantes aus Baden für Baden. Dauer immer ca. eine halbe Stunde; interessant, kurzweilig gestaltet und immer auf Augenhöhe!
In der letzten Folge ging es um die Musikbusiness-Trends 2021. Host Tobias Wilinski hat sich dafür Sprachnachrichten von 9 Leuten aus dem Musik-Business eingeholt. Die Leute hat er auch gefragt, welche Tipps sie aufstrebenden Künstler*innen in diesem Jahr geben würden, damit sie aufs nächste Level kommen. Natürlich kommt es darauf an, an welchem Punkt der Karriere eine Person sich befindet. Die Folge richtet sich besonders an Musiker*innen, die (noch) nicht von der Musik leben können. Fragen, die in dieser Folge beantwortet werden: - Wieso ist die Identität für Künstler*innen so wichtig? - Welche Rolle spielt Social Media für aufstrebende Künstler*innen? - Wie oft sollten Künstler*innen Musik veröffentlichen? - Welche Chancen bieten Analysetools? - Warum ist ein Team oder eine Manager*in wichtig? - Wie kann ich mit Musik Geld verdienen? Gäste in dieser Folge: - Patrick Thiede (Labelmanager Chapter One und Walk This Way) - Lina Burghausen (Labelmanagerin 365xx und Online-Promoterin) - Colin Schrinner (Head of Tunecore, Germany) - Stefanie Rohn (Creative Director We Publish Music & Das Maschine) - Jens P. Neumann (Labelchef Urban Tree Music) - Matthias Strobel (Präsident MusicTech Germany) - Marina Buzunashvilli (Head of PR Sony Music Germany) - Leander Kirschner (Manager Aylo) - Tobi Zumak (Product Manager Four Music) Unterstützt ThemaTakt unter https://www.thematakt.de/spende oder paypal.me/thematakt. Abonniert den ThemaTakt-Podcast und folgt bei Insta: https://instagram.com/thematakt Alle ThemaTakt-Kanäle findet ihr hier: https://linktr.ee/ThemaTakt ------ Musik: Benethy https://www.instagram.com/benethy777/ Intro-Voice: Henrike Möller https://www.instagram.com/henrike_moeller/ Interview & Produktion: Tobias Wilinski https://www.instagram.com/tobias_wilinski/ ---- Tool-Tipps: - WARM - Soundcharts - Fortunes - soundexchange.com - Bandsintown - Patreon - Steady - Twitch - Triller
Moin und juten Tach zur ersten Folge Leise War Gestern... - der Time For Metal Podcast. Wir bei Time For Metal haben uns gedacht, dass wir im zehnten Jahr des Bestehens unseres Onlinemagazins neue Wege gehen möchten und uns neu erfinden wollen. Mit einem eigenen Podcast bringen wir Dinge wieder zusammen, die bei uns eigentlich schon beim Start zusammen waren. Nachdem wir uns vor einigen Jahren dazu entschieden haben, unser eigenes Internetradio ad acta zu legen, freuen wir uns umso mehr, dieses Jahr mit einem eigenen Team unseren Podcast zu starten. Der Podcast Unser Podcast behandelt das Grundthema, was uns als Metal-Magazin besonders wichtig ist - den Metal. Hierbei bedienen wir uns bei jeder Art von Themen, welche in erster oder vielleicht auch zweiter Linie mit den Genres Metal & Rock (und dessen Subgenres) zu tun haben könnten. Moderatoren Kai R. (Chefredakteur, technische Leitung Magazin und Podcast-Moderator) Sebastian S. (Redakteur und Podcast-Moderator) Wann erscheint die nächste Folge Der Podcast ist bis auf Weiteres für jeden zweiten Dienstag geplant - Start 02.06.2020 Themenroulette - Die Spielregeln Pro Folge werden per Zufallsgenerator drei Themen gewählt, welche dann von den beiden Moderatoren innerhalb von exakt zehn Minuten behandelt werden. Nach zehn Minuten wird die Unterhaltung gestoppt und das nächste Thema wird behandelt. Themen der ersten Folge In der ersten Folge wurden folgende Themen per Zufallsgenerator gewählt: Wie verdient man mit Musik Geld - geht das überhaupt noch? Was ist das schlimmste Konzert gewesen und warum? Metal der 80er Mach mit Du möchtest dich an unserem Podcast beteiligen? Das geht ganz einfach - sende uns doch deine Metal- & Rock-Themen als Text oder Sprachnachricht über einen der folgenden Kanäle zu: Whatsapp Facebook Instagram E-Mail Wir schauen uns alle Einsendungen an und mit ein wenig Glück wird dein Thema schon in der nächsten Sendung vom Zufallsgenerator gewählt. Weitere Informationen findest du natürlich auf unserer Podcast-Seite unter leisewargestern.eu und unter time-for-metal.eu/podcast Dein Time For Metal-Podcast Team --- Send in a voice message: https://anchor.fm/leisewargestern/message
Wir erleben gerade etwas, das die Musikbranche eigentlich kennt – denn das, was heute die Coronakrise ist, nannte sich vor ein paar Jahren noch Digitalisierung. Das Ergebnis ist sehr ähnlich: Damals brach der Umsatz ein, weil sich CDs plötzlich weniger verkauften. Heute bricht der Umsatz ein, weil aufgrund einer weltweiten Pandemie ein Kontaktverbot herrscht, Auftritte abgesagt werden mussten und immer noch müssen. Wir sind alle gleichermaßen betroffen. Eine Situation, die die Gesellschaft so nicht kennt. Unser alltägliches Leben verändert sich gerade massiv: finanziell, emotional und strukturell. Aber was können wir konkret tun? Wie kann jetzt das Krisenmanagement aussehen? Wir müssen drei ganz zentrale Hürden nehmen, die zwischen uns und dem Erfolg stehen. Das setzt voraus, dass wir uns unserer blinden Flecken bewusst werden und aufhören, der fatalen Lüge des schnellen Erfolgs hinterherzueifern. Wie das gelingen kann? Genau das erzählt Imke in dieser Podcastfolge. ++ Hinweis ++ Ich lade in dieser Folge ebenfalls zu einer Challenge für Künstlerinnen ein. Vom 25.-27. Mai 2020 gehen wir den Fragen nach, wie du mit deinen Online-Konzerten in Zeiten von Corona überhaupt noch Geld verdienen, deine Reichweite nachhaltig erhöhen und dich von den anderen Angeboten unterscheiden kannst. In einer anschließenden 45-minütigen 1:1-Session (am 28. oder 29. Mai 2020) entwickeln wir dann zusammen eine individuelle Social-Media-Strategie rund um das Online-Konzerterlebnis, in der es nicht nur darum geht, eine Facebook-Veranstaltung anzulegen und zu teilen. Alle Informationen gibt es hier: https://www.raketerei.com/raketerei-online-konzerte/
Schwessi ist Hamburger Musikerin, die nach einer längeren Pause wieder zurück auf die Bühne wollte. Sie hatte in diesem Jahr richtig viel vor: Eine Crowdfunding-Kampagne mit einer anschließenden CD-Produktion sowie -Veröffentlichung und mehrere Touren waren geplant. Sie befand sich bereits mitten in ihrem ersten Tourblock, als das Coronavirus den Alltag zum Erliegen brachte. In ihr regte sich Widerstand – sie konnte ihre Tour und die Albumproduktion mittels Crowdfunding-Kampagne nicht loslassen. Sie stellte sich der Frage, worum es ihr denn tatsächlich ging. Dabei wurde ihr klar, dass sie vor allem ihre Songs teilen möchte und mit ihren Fans in Kontakt stehen will. Also machte sie sich auf die Suche, fand einen neuen Weg und erfand sich neu. Dabei ließ sie White Eagle (Hopi Indianer) nicht aus dem Blick. Er machte ihr deutlich, dass die Entscheidung, mit der Pandemie umzugehen, bei jedem selbst liegt. Wir können in Panik verfallen oder aber diese Situation als Chance betrachten. Sie hat sich entschieden, diese Zeit nun für sich zu nutzen. In dieser Podcastfolge erzählt Schwessi, wie sie diese weltweite Pandemie nun nutzt, um mit ihrer Musik Geld zu verdienen und auch weiterhin gehört zu werden – ohne dabei kostenlose Konzerte auf Facebook und Co. zu streamen.
Frage von der Irene: Unser Sohn ist musikalisch wahnsinnig talentiert. Das sagen nicht nur wir, sondern auch seine Lehrer in der Schule und seine Klavierlehrerin. Er will aber jetzt mit dem Klavierspielen aufhören, weil er absolut keine Lust dazu hat. Sollen wir ihn zwingen weiterzumachen? Vielleicht wird er uns in ein paar Jahren dankbar sein, wenn er mit der Musik Geld verdienen kann.
Frage von der Irene: Unser Sohn ist musikalisch wahnsinnig talentiert. Das sagen nicht nur wir, sondern auch seine Lehrer in der Schule und seine Klavierlehrerin. Er will aber jetzt mit dem Klavierspielen aufhören, weil er absolut keine Lust dazu hat. Sollen wir ihn zwingen weiterzumachen? Vielleicht wird er uns in ein paar Jahren dankbar sein, wenn er mit der Musik Geld verdienen kann.
SPARFÜCHSE SPRECHEN ON TOUR IN BERLIN --- Er ist Redakteur, DJ, Autor und für mich schon immer ein kind of Lebenskünstler gewesen - auch, wenn er das eher ungerne hört. Dennis Agyemang kennt finanzielle Sicherheit genauso wie Geldnot. Der 32-Jährige lebt in Berlin und legt in der Hauptstadt aber auch mal in Belgien oder Frankreich auf. Gerade aus dem Studium in die Selbständigkeit gestartet verdient er außerdem seine Brötchen in Redaktionen. Und das alles, um zum Star-Friseur zu gehen? Lecker essen zu gehen? Den Boateng-Brüdern Konkurrenz zu machen? Ja und nein. In der 15. Folge von SPARFÜCHSE SPRECHEN redet Dennis Agyemang mit mir, Andrea Peters, über nervige Geizkragen, niedrige Gehälter und DJ-Geschäftsreisen nach Paris. Und was haben Wellensittiche mit winzigen Taschenmessern in der Folge verloren? Hört rein! Mehr Füchse-Folgen: https://sparfuechsesprechen.podigee.io Homepage, Instagram, Downloads: https://linktr.ee/sparfuechse_sprechen Hot Musik und noch hottere Fotos von Dennis: https://www.mixcloud.com/caramelmafia/ Dennis als DJ bei Instagram: https://www.instagram.com/caramelmcmafia/ Studi-BaföG FAQs: https://www.bafög.de/de/einzelfragen-der-foerderung-381.php Übersicht Tarife und Honorare für Journalisten: https://www.djv.de/startseite/info/beruf-betrieb/uebersicht-tarife-honorare.html Wohnwahnsinn in Berlin: https://www.tagesspiegel.de/berlin/ansteigende-mietpreise-berliner-geben-46-prozent-des-einkommens-fuer-wohnen-aus/23070316.html
Mousse T. ist Musikproduzent. Als DJ hat er Songs von und für Weltstars wie Michael Jackson, Quincy Jones, Gloria Estefan, die Backstreet Boys und Simply Red ge-remixt. Mit “Horny” und “Sex Bomb” (für Tom Jones) hat er weltweit erfolgreiche Hits produziert. Auf dem Expogelände in Hannover betreibt er sein eigenes Plattenlabel Peppermint Jam. Ich hatte die Gelegenheit, ihn anlässlich des Reeperbahn Musikfestivals in Hamburg vor Publikum zu interviewen. Auch wenn das Gespräch nicht als Podcast geplant war, haben wir danach entschieden, dass wir es im Rahmen von #OnTheWayToNewWork veröffentlichen wollen. Mousse T. hat mir darüber gesprochen, wie er zur Musik gekommen ist, womit er sein erstes Geld als Musiker verdient hat und wie sich die DJ Szene verändert hat. Er nimmt Stellung zum Thema Marke und Musik und dazu, wie sich die Geschäftsmodelle geändert haben. Er berichtet auch darüber, wie sich das Arbeiten in den letzten 30 Jahren in der Musikbranche geändert hat. Wie immer direkt über Spotify, iTunes oder Soundcloud. Shownotes: Wie bist du zu Musik gekommen? (Ab 01:00 Min.) Wer waren die Musiker, die dich am meisten beeinflusst haben? (Ab 02:30 Min.) Wann hast du das erste Mal Geld mit Musik verdient? (Ab 04:00 Min.) Wann kam die Vision mit Musik Geld zu verdienen? (Ab 05:00 Min.) Wie hat sich die Szene entwickelt? (Ab 06:30 Min.) Ist David Guetta derjenige, der die Szene verändert hat? (Ab 08:00 Min.) Glaubst du, dass das Phänomen DJ vorübergehend ist? (Ab 09:00 Min.) Wann hast du dich zum ersten Mal als Marke gesehen? (Ab 10:20 Min.) Wie siehst du dich selber als Marke? (Ab 12:00 Min.) Wie siehst du die Kooperation von Künstlern mit bestimmten Marke? (Ab 15:25 Min.) Gibts für dich einen Zeitpunkt ab wann Künstler sich mit einer Marke zusammen tun können? (Ab 17:00 Min.) Was kennst du für gute Beispiele von Kooperationen zwischen Künstlern und Marken? (Ab 19:20 Min.) Wie siehst du es wenn Marken Publisher werden? (Ab 20:20 Min.) Was siehst du für jüngere Künstler die es schnell geschafft haben eine Marke zu werden? (Ab 22:00 Min.) Wie erklärst du die Aufstiege von Ed Sheeran und Adele? 23:40 Wie siehst du die neuen Faktoren YouTube und Casting Shows? 24:50 Wie siehst du die Entwicklung in der Musik um Revenue zu erzielen? (Ab 26:00 Min.) Was würdest du beim Thema Industrie-Kooperation einem Jungen Künstler raten? (Ab 27:00 Min.) Wie hat sich das Arbeiten für dich in den letzten 30 Jahren verändert? (Ab 28:50 Min.) Glaubst du, dass AI in der Musik eine Rolle spielen wird? (Ab 31:30 Min.) Wie beurteilst du Plattformen wie SoundCloud? (Ab 33:10 Min.) Hat sich die Art, mit anderen Künstlern zu arbeiten, geändert? (Ab 23:40 Min.) Wie sehr siehst du Musiker in der Verantwortung sich politisch zu beteiligen? (Ab 36:30 Min.) Wie hast du es geschafft so bodenständig zu bleiben? (Ab 38:40 Min.) Warum bist du in Hannover geblieben? (Ab 40:00 Min.) Was hat Vorrang: Bewegtbild oder Musik? (Ab 41:00 Min.)
PODCAST LOVES BUSINESS - Podcast erstellen und starten für dein Online-Business
100: Was nichts kostet, ist auch nichts. Dieser Spruch ist in vielen Bereichen des Lebens so wahr, wie er abgedroschen ist. In der Podcast-Helden-Facebook-Gruppe kam die Frage auf, ob es nicht auch Anlaufstellen für kostenfreie Musik gäbe. Dafür gibt es diese Episode, bzw. diesen Beitrag. Ich erinnere mich zurück an meine Anfangstage, die ja auch noch nicht so weit weg sind. Meinen ersten Podcast startete ich parallel zu meinem damaligen Job als Ergotherapeut, bei dem man nicht übermäßig viel verdient. Intuitiv habe ich sehr "lean" gestartet. Keine großen Ausgaben und keine Verpflichtungen. Die Musik für meine ersten Shows waren Jingles, die in Garageband integriert waren und die man frei nutzen konnte. Ich denke auch nicht, dass ich 50 EUR für ein Podcast-Jingle ausgegeben hätte. Mein bescheidenes Budget ging in die Entwicklung eines Logos und eines Farb-Brandings. Geld war knapp. Insofern kann ich verstehen, wenn angehende Podcaster auf der Suche nach kostenfreien Musikstücken oder Designs sind.
Willkommen zur Folge 28 des Nerdbusiness Podcasts. Jimmy Gee ist einer der Musiker, die es im Business geschafft haben. Er hat seine Band, seinen Namen und seine Gigs. Voller Erfolg. Wie? Das verrät er im Podcast. Ich war sehr angetan von Jimmys Ansichten. Sie mögen hart und direkt wirken. Aber so funktioniert das Business und er hat einen Weg für sich gefunden. Wenn ihr gerade dabei seid eine Band zu gründen, euch als Musiker selbstständig zu machen oder anders mit der Musik Geld machen zu wollen, dann ist diese Folge ein Pflichttermin für euch. Viel Spass
Musik ist irgendwie immer da. Und wie jedes andere Kulturgut kostet Musik Geld. Doch wer bezahlt? Die Bereitschaft, für Musik Geld auszugeben ist gesunken und auch die Mittel aus öffentlicher Hand stagnieren oder werden gekürzt. Also müssen private Investoren her. Leidet die künstlerische Freiheit darunter? Zeit für einen Saitenwechsel.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/saitenwechsel-zwischen-kunst-und-budget
An dieser Stelle ist ein weiterer Blog aus dem Boden geschossen! Da meine Ambitionen, mit meiner Musik Geld zu verdienen noch nie besonders groß waren, ich aber wohl ein Interesse daran habe, dass jeder, der will, sie hören kann, suche ich schon lange nach einer Möglichkeit, meine Werke zu veröffentlichen. Vielleicht habe ich sie nun gefunden?! Über diesen Blog werde ich Euch, was mein Dasein als Musiker betrifft auf dem Laufenden halten. Zusätzlich gibt es den Podcast, wo neue (oder auch ältere) Musik von mir veröffentlicht wird. Über den Link http://k-roxmusic.blogspot.com/feeds/posts/default könnt Ihr in den einschlägigen Audioprogrammen meinen Podcast abonnieren. So denn, PEACE und viel Spaß beim Hören!