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Genaue Zahlen zur Ausbreitung der Zeckenpopulation gibt es nicht. Sie ist aber augenscheinlich. Gegenmassnahmen im grossen Stil sind bisher unwirksam, trotzdem kann man im Privaten etwas unternehmen. Mildere Temperaturen und höhere Feuchtigkeit, aber auch wachsende Waldgebiete und zunehmende Verwilderung ganzer Landstriche begünstigen die Ausbreitung der Zecken. Zudem tragen Wildtiere, die immer zahlreicher und immer näher in Siedlungsgebiete und Städte vordringen, Zecken in die Zivilisation. Stichwort Stadtfüchse oder Rehe auf Friedhöfen. Dazu kommt der Drang der Freizeit- und Fitnessgesellschaft ins Freie und in die Natur: Wer den ganzen Tag im Büro sitzt, hinter der Ladenkasse steht oder sonst nicht ans Tageslicht kommt, den oder die zieht's am Feierabend und am Wochenende an den Waldrand, ans Gewässer und an die frische Luft. Bereits wöhrend der Corona-Pandemie wurde aus diesem Grund ein Anstieg der Zeckenmeldungen verzeichnet. Bemühungen, eine «Zeckenfalle» zu entwickeln, sind in der Schweiz bisher gescheitert. Immerhin: Es gibt die Zecken-App der Zeckenliga, die informiert und aufklärt und die im Verdachtsfall bei Zeckenstichen hilft. Und zuhause im Garten, am Sitzplatz kann man gegen Zecken vorbeugen, erklärt Werner Tischhauser, Vizepräsidetn der Zeckenliga und Experte für Zeckenvorbeugung.
Da sind selbst unsere Hobbyforscher:innen Jule und Schlauschwein Sparky aufgeregt: Ab geht's heute mit Froschexperte Fred in den tropischen Regenwald. Fred wird uns erzählen, wie gefährlich seine Forschungsreisen da sind und warum diese Waldgebiete auch grünes Meer heißen. Mit ihm finden wir im Botanischen Garten unter anderem Antworten zu diesen Fragen von euch heraus: Ob Schlangen fliegen können, welcher der giftigste Frosch der Welt ist und wie es ein Gecko eigentlich schafft, Wände hochzulaufen. Wollt ihr etwas über Ratten und andere Nagetiere wissen? Oder über Alpakas und Lamas oder gar noch mehr über die Tiere in Wüsten wie der Sahara? Dann her mit Euren Fragen! Dann her mit Euren Fragen! Schickt uns eure Frage als Sprachnachricht an 0176 - 921 362 08 oder eine E-Mail an sos@mfn.berlin. Sprecher:innen: Jule Kaden und Tolga Akar Autorin: Jule Kaden Redaktion: Lena Günther und Jule Kaden Sounddesign: Florestan v. Tschammer Eine Produktion der Auf die Ohren GmbH.
Jahrhunderte alte Buchen und Tannen strecken sich majestätisch gen Himmel, während Bären und Wölfe über Moosteppiche streifen – die Karpaten bieten jenen, die nach Wildnis in Europa suchen, ein wahres Paradies. Auf den ersten Blick scheint die Natur dort nahezu unberührt, doch dieser Eindruck täuscht: Der Wald wird immer intensiver genutzt und wertvolle Urwälder fallen der Holzwirtschaft zum Opfer. Der ehemalige Förster Gerald Klamer will sich ein Bild davon machen, wie es um den Erhalt der Urwälder des zweitgrößten Gebirges Europas steht. Über eine Strecke von 1.000 Kilometern durchstreift er Waldgebiete des UNESCO-Weltnaturerbes sowie zahlreiche weitere Urwaldgebiete von der Slowakei über Polen bis nach Rumänien. Während seiner Reise trifft er immer wieder auf Einheimische, die ihm ihre heimatlichen Wälder zeigen und von den Gefahren berichten, denen sie als Aktivisten ausgesetzt sind. Von seinen Erlebnissen erzählt er in seinem Buch "Durchs wilde Herz der Karpaten" (Malik Verlag) – und in dieser Weltwach-Folge. Viel Spaß dabei! Website: https://www.gerald-klamer.deGeralds Buch: https://www.piper.de/buecher/durchs-wilde-herz-der-karpaten-isbn-978-3-89029-579-4 Redaktion: Miriam Menz Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge tauchen wir in die grüne Lunge unserer Region ein, die Wälder in Oberschwaben-Allgäu. Wir treffen auf Menschen, die hier arbeiten, die Natur beschützen und diese unseren Gästen und Einheimischen näher bringen. Wer könnte besser über Walderlebnisse in Oberschwaben-Allgäu berichten, als ein Ranger und eine Naturführerin? In Folge 16 erfahren wir mehr über die Möglichkeiten Kraft im Wald zu tanken und den Wald als Gesundheitsoase und Geschichtenerzähler kennenzulernen. Denn was viele nicht wissen, Baden-Württemberg gehört nach Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland mit knapp 38 % Waldfläche zu den bewaldetsten Bundesländern in Deutschland. Und auch hier in Oberschwaben-Allgäu gibt es große Waldgebiete, z. B. den Altdorfer Wald, das größte zusammenhängende Waldgebiet in Oberschwaben, die Adelegg im Württembergischen Allgäu mit ihren teils noch unberührten Waldstücken und auch die großen Waldflächen rund um Sigmaringen. Dort ist Gerlinde Gruber Naturführerin und Bewegungstherapeutin und erzählt unserem Moderator Thomas Strobel, was die Natur für die Menschen bedeutet, was sie mit ihnen macht und warum sich ein Urlaub bei uns in Oberschwaben nach Tiefenentspannung anfühlt, wenn man mit offenen Augen die Natur entdeckt. Und mit Ranger Tobias Boneberger erkunden wir die Adelegg, einen subalpinen, bewaldeten Gebirgszug am äußersten Rand von Oberschwaben-Alläu. Viel Spaß beim Reinhören!
Niemand weiß, was der seit 2019 vermissten Rebecca Reusch passiert ist. Ihr Schwager wird als Tatverdächtiger festgenommen. Wir gehen einer Spur nach, die in Waldgebiete und an einen See in Brandenburg führt.
Die Natursportszene tobt, Portalbetreiber mit digitalen Tourenvorschlägen könnten um ihr Geschäftsmodell fürchten, jeder Track durch Waldgebiete muss behördlich genehmigt werden - diesen Wirbel hat ein Bericht in einem Online-Magazin ausgelöst. Wir haben nachgefragt, ob es überhaupt schon belastbare Fakten gibt und was die Zielsetzung der Trackregulierung sein soll.
Getting Wyld - Der Outdoor- und Travel-Podcast mit Andi und Ralle
Prickelnde Kaminfeueratmosphäre. Während Ralle entschleunigend durch heimische Waldgebiete turnt, macht sich Andi in den hohen Norden auf. In Finnland entdeckt der quirlige Kosmopolit seine unbändige Liebe zur Mutter Natur neu. Und so galoppiert er auf Rentieren und MTB-Bikes durch die Wälder des wylden Nordlandes und trifft sogar den Weihnachtsmann. Über den Intelligenzgrad finnischer Rentiere philosophierend, rast diese Episode erlebnisreich in eine entlegene Holzhütte in der Nähe der russischen Grenze, wo Andi seine bislang eindrücklichste Outdoorerfahrung machen darf - Braunbären in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Wer diesen Abenteuer-Trip eingemummelt auf der heimischen Couch miterleben möchte, sollte unbedingt einschalten. Bleibt wyld, eure Weihnachtsmänner
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Wildunfallgefahr steigt nach der Zeitumstellung Foto: ADAC Fahrten in der dunklen Jahreszeit sind in aller Regel kein besonderes Vergnügen. Die Sicht ist oft eingeschränkt, Lichtreflexe auf nassen Straßen kommen häufig dazu.Nachdem am 29.10. die Uhren wieder einmal auf Winterzeit umgestellt wurden, nimmt die Gefahr von Wildunfällen zu. Morgens wird es früher hell, am Abend eine Stunde früher dunkel. Der ADAC macht darauf aufmerksam, dass damit die abendliche Hauptverkehrszeit in die Dämmerung fällt und somit genau in die Zeit, in der viele Wildtiere auf Nahrungssuche sind und dabei auch Straßen überqueren. Autofahrer sollten sich darauf einstellen und insbesondere in Wäldern und an Feldrändern wachsam sein. Laut ADAC orientieren sich Rehe, Wildschweine und Hirsche ausschließlich am Tageslicht. Mit Wild, das die Verkehrswege der Menschen kreuzt, ist nach der Zeitumstellung nicht nur in der morgendlichen Dämmerung, sondern auch abends zu rechnen. In Deutschland passiert im Schnitt etwa alle zwei Minuten ein Zusammenstoß mit Wildtieren - das sind laut Gesamtverband der Deutschen Versicherer insgesamt rund 265.000 Unfälle pro Jahr. Für das Wild endet ein Unfall meist tödlich, aber auch Verkehrsteilnehmer kommen immer wieder zu Schaden. In Deutschland gab es im vergangenen Jahr laut Statistischem Bundesamt rund 2.600 Verunglückte bei Wildunfällen. Der ADAC empfiehlt Autofahrern, bei der Fahrt durch Waldgebiete und Wiesen den Fuß vom Gas zu nehmen und stets bremsbereit zu sein. Bereits Tempo 80 statt 100 verkürzt den Bremsweg um circa 24 Meter und kann dazu beitragen, den Zusammenstoß mit einem Wildtier zu vermeiden. Taucht ein Tier am Straßenrand auf, dann heißt es Tempo drosseln oder sogar ganz abbremsen. Zudem sollte man das Fernlicht aus- und stattdessen das Abblendlicht einschalten. Mit einem kurzen Hupen kann das Tier in der Regel verscheucht werden. Ist eine Kollision unvermeidbar, dann sollte man eine Vollbremsung machen, dabei das Lenkrad festhalten aber auf keinen Fall ein Ausweichmanöver riskieren. Die Gefahr, dabei die Kontrolle über das Fahrzeug zu verlieren und im schlimmsten Fall im Gegenverkehr oder an einem Baum zu enden ist erheblich. Kommt es zu einem Unfall, muss man die Warnblinkanlage einschalten, die Warnweste anziehen und die Unfallstelle absichern. Auch ohne Verletzte sollte man immer sofort die Polizei verständigen und den Wildschaden melden. Tote Tiere sollte man nie ohne Handschuhe anfassen, vor lebenden Tieren sollte man auf Abstand gehen. Für die Regulierung des Schadens kommt die Kasko- oder die Teilkaskoversicherung in Frage. Dafür sollte sich Geschädigte vom Jäger oder der Polizei eine Wildunfallbescheinigung ausstellen lassen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
David wollte eigentlich ganz dem Namen seines Blogs nach "jung in Rente" gehen. Das verschiebt er jetzt aber noch ein paar Jahre nach hinten und nutzt jetzt den relevanten Teil seines Geldes, um Waldgebiete in Deutschland zu kaufen. Was dabei seine Überlegung ist, erfährst in dieser Podcast Folge. Shownotes zum Interview mit David Frank: Das erste Podcast mit David: https://investor-stories.de/investor-story-david-frank/ Blog Jung in Rente: https://www.junginrente.de/ Projekt Wilde Wälder: https://wildewaelder.org/ Blog Investiere Nachhaltig: https://investierenachhaltig.de/ Werbepartner: Jetzt Depot eröffnen bei Estably Brokerage: https://www.investor-stories.de/estably * Jetzt bei Conda Investieren und sich als Neukunde 20 EUR Startbonus sichern: https://www.investor-stories.de/conda Buchempfehlungen von David: Outlive: The Science and Art of Longevity von Peter Attia: https://amzn.to/3XeGeTP * Partnerlink = *
Rügen hat für Fahrradfahrer einiges zu bieten: Die Gesamtlänge an Radwegen wird offiziell mit mehr als 250 Kilometern angegeben. Es gibt gut ausgebaute Strecken, die durch kleine Orte führen, durch wunderschöne Waldgebiete, oder an der Küste entlang. Es gibt viele Fahrrad - oder E-Bike Verleihmöglichkeiten und sogar Unternehmen, die ausgedehnte Radtouren auf der Insel anbieten und die Radler sogar begleiten, so dass das Reisegepäck nicht auf dem Rad verstaut werden muss. Katja und Axel Metz treffen einen gebürtigen Berlin, der seit 1977 auf Rügen lebt und der viel übers Fahrradfahren auf der Insel zu erzählen hat, als aktives Mitglied im Radsportverein “Tour D´Allée Rügen”.Uwe Uschmann setzt sich mit dem Verein auch aktiv ein fürs Radfahren auf Deutschlands größter Insel und unterstützt auch eine der verrücktesten Radtouren Deutschlands, den Radmarathon Fichkona - einen Radmarathon vom höchsten Berg in Ostdeutschland, dem Fichtelberg zum nördlichsten Punkt Ostdeutschlands, zum Kap Arkona, eine Strecke, die mehr als 600 Kilometer lang ist und von den Radsportlern nonstop in etwa 24 Stunden absolviert wird. Katja und Axel Metz erfahren auch von einem der nächsten großen Events für Fahradbegeisterte, die “Radtour Boddenrunde am 9. September, für die man sich auch noch bis zum 5. September anmelden kann auf www.tda-ruegen.de. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/axel-metz0/message
Fährt man heute durch die ehemals wunderschönen deutschen Waldgebiete, erschrickt man bei dem Anblick der durch Dürre und Borkenkäfer zugrunde gerichteten Fichtenwälder. »Ähnliches hat es früher auch gegeben«, sagen viele darauf. Das mag sein. Siehst man dann das Elend der durch »Starkregen« verwüsteten idyllischen Urlaubsorte, sagen viele wieder: »Es gab früher schon Schlimmeres.« Auch das mag sein. Und fällt einem dann noch Corona ein, so heißt es wieder: »Das war früher manchmal noch viel heftiger.« Und wieder muss ich sagen: »Das stimmt.«Was sich aber grundlegend geändert hat, ist die Reaktion auf alle diese Ereignisse. Früher läuteten die Glocken, und in den Kirchen und Häusern wurde Gottes Erbarmen angerufen und in strenger Selbstkasteiung Buße für eigene und gemeinsam begangene Sünden getan.Heute dagegen werden Schuldige ausgemacht, denen man das Handwerk legen muss. Andere wieder geben vor, die Erderwärmung abschaffen zu können. Und weil wir alle gern »Macher« sind, glauben wir wirklich, wir könnten unsere gesamte Erdkugel ein wenig von ihrer augenblicklichen Sonnennähe wegrücken. Kierkegaard würde dazu sagen: »Und keiner lacht.« Andere wieder geben dem harmlosen und höchst nützlichen CO₂ die Schuld, obwohl alle Menschen zusammen nur 5 % davon produzieren, alles andere kommt aus den erwärmten Ozeanen und aus den Vulkanen.Die Bibel macht deutlich, dass Gott solche Schwierigkeiten kommen lässt, um uns Menschen zur Einsicht zu bringen, dass wir mit Gott im Unfrieden leben und eiligst umkehren sollten, damit er uns wieder freundlich begegnen mag. Darüber sollte man innerlich »Warnglocken läuten« und nicht mehr einfach so weitermachen wie bisher.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Fünf Kategorien - fünf Fragen - fünf Antworten… fünf mal unnützes Wissen, das ihr wissen solltet. Viel Spaß beim Zuhören!
Durch Trockenheit und Schädlinge stark geschädigte Wälder zeichnen auch in Deutschland und ganz Europa das Schicksal vieler Waldgebiete. Das komplexe, aber beschädigte Waldökosystem steht dabei sinnbildlich für die vielfältigen Probleme, die der Klimawandel für unsere Natur bedeutet. Die FUTURE FOREST INITIATIVE schafft aus diesem Grund einen Rahmen, in dem sich engagierte Akteure vernetzen und nachhaltige Lösungskonzepte entwickeln können. In der Kombination aus Innovationskraft von Startups, wissenschaftlichem Know How und Erfahrungswerten der etablierten Wirtschaft sehen wir eine große Gelegenheit für neue Energie für den Wald der Zukunft. Ein digitaler Waldspaziergang mit Benjamin Kowalski.
Klima außer Kontrolle - so heißt nach "Klimaschmutzlobby" das aktuelle gemeinsame Buch von Annika Joeres und Susanne Götze. Ihr Fazit: "Wir haben in Deutschland eine echte Anpassungslücke. Die meisten fühlen sich sicher – aber das sind wir nicht mehr. Nach unseren Recherchen sind wir nur mangelhaft auf die Folgen der Klimakrise vorbereitet. Wir haben exklusiv alle 400 Kreise und kreisfreien Städte gefragt, ob sie schon Pläne für den Schutz ihrer Bevölkerung vor Extremwetter haben, wie etwa die Zentren mit Bäumen gegen Hitze zu wappnen oder Rückhaltebecken für Starkregen zu schaffen. Die Ergebnisse sind erschreckend. Unser Eindruck ist: Städte, Landesregierungen und Bundesregierung fangen gerade erst an, sich mit Klimaschutz zu beschäftigen, also Emissionen einzusparen. Die meisten Verantwortlichen beschäftigen sich aber noch nicht mit der Anpassung und den Folgen einer aufgeheizten Welt. Dabei riskieren wir unsere Gesundheit sowie hohe materielle und wirtschaftliche Schäden: Weil Hitze für ältere und vorerkrankte Menschen lebensbedrohlich ist, weil Kraftwerken ein Blackout droht, weil mit konventionellem Anbau die Ernten verdorren und Wälder sterben, weil Hochwasser Häuser wegreißen. Vorsorge ist immer günstiger – beim Klimaschutz wie bei der Anpassung. Reagieren wir erst, wenn die Katastrophe da ist, zahlen wir als Steuerzahler alle drauf." Ich habe dabei neben den allgemeinen Erkenntnissen aus der Recherche mit Annika und den hoffnungsmachenden Worten von Maja Göpel im Vorwort (Diese Reise der Journalistinnen durch Städte, Moore, Landwirtschaftsregionen und Waldgebiete ist es, die bei allen Warnungen auch Mut macht, und ein neues Verständnis erlaubt für die faszinierenden Möglichkeiten, Infrastrukturen so umzugestalten, dass sie mit der Natur und für die Menschen funktionieren. Nicht gegen sie.) vor allem auch das Augenmerk auf die Situation in unseren Städten aber auch Dörfern gelegt, die durch den Autoverkehr und die dafür errichtete Infrastruktur gelegt. Natürlich sorgt die Versiegelung durch Autoflächen für enorm große Probleme. Aber auch das Aufhitzen der geparkten Autos gerät immer mehr in den Fokus bei der Abwehr von Hitzeinseln in unseren Lebensräumen. Es braucht Korridore, in denen die Frischluft zirkulieren und die Städte abkühlen können, es braucht den Rückbau von geschlossenen Asphaltflächen für Autos zu Flächen für Menschen, die Regen wieder aufnehmen können. Es braucht Grün und Blau. Also Begrünung und Bewässerung. Dies wird nur möglich, wenn wir dem Auto vor allem die Privilegien wieder nehmen, die sie über unseren Raum erhalten haben. "Wir sollten uns überlegen, was uns unsere Sicherheit, unser Leben und unser Wohlbefinden wert ist. Klimavorsorge ist umsetzbar, sobald Politik und Bürgerinnen und Bürger verstehen, dass wir keine andere Wahl haben: Die Klimakrise ist da. Die vergangenen Hitzewellen, die Katastrophe im Ahrtal waren vergleichsweise kleine Vorboten unseres künftigen Alltags. Mit dieser Perspektive sollten Städte, Firmen und die Bundesregierung ihr Budget sinnvoll einsetzen und bei jeder Investition überlegen, ob sie auch der Anpassung dienen kann. Aber zuallererst müssen wir erst einmal verstehen, wie sehr sich unsere Umwelt ändern wird – und dass jeder Einzelne künftig mit Hitzewellen und Starkregen zurechtkommen muss. Es gibt sehr teure Umbauten wie Rückhaltebecken aber auch recht simple Sachen, die uns nicht nur schützen, sondern unser Leben sogar ganz unmittelbar verbessern. Konkret kann jeder der einen Garten hat, für Bäume und Schatten sorgen und selbst Fahrradfahren hilft langfristig: Weil für Radwege Städte weniger betoniert werden müssen als für Autos und die Luft sauberer ist. Möglich wäre es auch, sich auf der Arbeit, in der Familie oder bei seinem Lokalpolitiker dafür einzusetzen, die Anpassung ernst zu nehmen und sie konkret umsetzen zu wollen." Ähnlich wie Roda Verheyen sieht auch Annika Joeres hier die Notwendigkeit juristischer Wege. Neben dem zivilen Engagement.
Das US-Ministerium hat angekündigt, die Bäume vor allem dort hinzusetzen, wo zuvor Waldgebiete abgebrannt sind. Diese Gebiete sind so groß, dass viele Wälder nicht auf natürliche Weise nachwachsen können. Von Daily Good News.
Es ist heiß in Bayern - und es ist auch trocken, viel zu trocken. Rund um Nürnberg etwa herrscht bei mehr als 35 Grad gerade extreme Waldbrandgefahr. Besorgt fliegen Kontrolleure mit ihren Flugzeugen über Mittelfranken über die Waldgebiete, um im knochentrockenen Gehölz erste Flammen möglichst sofort zu entdecken. Die zentrale Frage: Wird uns in Bayern womöglich das Wasser ausgehen? Drohen Verhältnisse wie in Norditalien, wo bei extremer Hitze und Trockenheit Wasser bereits rationiert werden musste? Dazu unser Thema des Tages mit einem Beitrag von Kilian Geiser und einem Gespräch mit Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber von den Freien Wählern. Das Gespräch führte unser Kollege Hannes Kunz.
Moin und herzlich willkommen beim Tech and Trees Podcast. Diesmal geht es wieder ins Technische. Ich spreche mit dem guten Ole Seidenberg. Mit seiner Neugründung Skyseed fliegt er Drohnen über Waldgebiete, die dort dann Saatgut abwerfen und so Aufforstung voranbringen. Klingt futuristisch, ist es sicherlich auch, aber in anderen Ländern auch schon in der Praxis gängig. Für mich interessant waren die Einblicke, die Ole in die Welt der Waldwirtschaft mitbringt. Die wird ja nach wie vor von Familien dominiert, die Wälder über Generationen hinweg bestellen. Wir sprechen also darüber wie man mit Menschen umgeht, die ein “von und zu” im Namen haben, aber auch darüber welche Wertschöpfung der Wald für die Gesellschaft betreibt, die man mit dem bloßen Auge gerne übersieht. Insgesamt sehr rund und für alle, die mehr über Aufforstung und den Wald per se wissen wollen, sicherlich das Richtige, viel Spaß!
Schlaflos in Dubai... oder: Millionär werden in einem Jahr (11) In diesem Projekt geht es darum, ob es auch heute noch möglich ist, mit einem neuen Projekt innerhalb von einem Jahr eine Million Euro Reingewinn zu erwirtschaften - und das mit Hilfe eines erfahrenen Mentors. Los geht´s in der Episode 665. Heute gibt es das 11. Update dieser einjährigen Mini-Serie von meinem Business-Experiment. Ich habe jetzt noch ca. 3 Wochen Zeit, das Ziel mit Hilfe meines Mentors zu erreichen. Schaffe ich das?! Wir werden sehen... ;) Dubai ist eine Metropole, die niemals schläft. Aber, was für die Stadt ok ist, ist noch lange nicht gut für den Menschen. Enida & ich tun uns seit unserer Ankunft in Dubai recht schwer, geruhsamen Schlaf zu finden. Nicht, dass uns irgendwas belastet (zumindest nichts, was uns bewusst ist), aber wir beide können aktuell nur jeden 2. oder 3. Tag richtig schlafen. Vor ein paar Tagen bin ich Nachts gegen 03:30 Uhr dann leise aufgestanden, um Enida mit meinem Herumwälzen nicht zu wecken, da sie gerade mal etwas weggedöst war. Ich habe mir eine heiße Milch mit Honig gemacht (ich weiß noch von meiner Mutti und meiner Oma, dass sie das immer gemacht haben, wenn sie nicht schlafen konnten), mir das aktuelle Buch "Dem Mut ist keine Gefahr gewachsen" (Spiegel Bestseller!), von Rüdiger Nehberg, geschnappt und mich auf´s Sofa im Wohnzimmer unserer Hotel-Suite gelegt. Schlaflos mit heißer Milch & Honig - und einem ganz besonderen Buch... von Rüdiger Nehberg Bei gedämmten Licht und mit meiner heißen Milch mit Honig, habe ich mich mal wieder Rüdigers Abenteuern hingegeben und bin regelrecht darin versunken. Gänsehaut, Atemstocken, Freudentränen... das alles bekommt man bei seinen Geschichten. Leider kann er sie nicht mehr selber erzählen... Aber... natürlich hat das mit dem "leichter Einschlafen" mit dem Buch nicht geklappt, weil die Geschichten zu spannend waren. Hätte ich mir vorher eigentlich denken können... ich Dummerchen ;) Aber es war trotzdem total schön. Mittlerweile war es schon nach 5 Uhr und durch sanfte, aber kräftige Lautsprecher rief der Muezzin zum morgendlichen Gebet der Muslime auf. Auf einmal sprangen meine Gedanken wie eine Flipperkugel hin und her - nur schneller ;) Vom Muezzin dachte ich wieder an Rüdigers Geschichten, wie sehr er mir fehlt und wie gerne ich ihn noch mal im Interview hätte... Annette. Bähm! Ein Gedanke wie ein Blitz. Was wäre, wenn ich Annette überzeugen könnte, zu mir ins Interview zu kommen? Ein bisschen über die Vergangenheit reden, aber auch über die Zukunft... Gesagt, getan. Ich schrieb Annettes Sohn, Roman, mit welchem ich öfter in Kontakt bin, eine WhatsApp und erzählte ihm von meiner Idee. Lange Rede, kurzer Sinn: es war keinerlei Überzeugungsarbeit notwendig, und einen Tag später haben Annette und ich dieses absolut Business-untypische Interview aufgenommen. Wir sprachen über so viele Dinge. Auch sehr private, z.B. wie Rüdiger und Annette damals zusammen gekommen sind. Natürlich auch über Rüdiger, über vergangene und aktive Projekte, und wie Annette sie mit ihren Augen wahrgenommen hat und welche Emotionen es in ihr ausgelöst hatte. Egal, ob es um das Hauptthema, den grausamen Brauch der weiblichen Genitalverstümmelung geht. Dort hat Rüdiger´s und Annettes Organisation TARGET e.V. die größtmöglichen Ziele erreicht und es geschafft, in Zusammenarbeit mit dem Islam, diesen unmenschlichen Brauch zur Sünde erklären zu lassen. Und wenn die höchsten Geistlichen des Islams etwas ganz offiziell zur Sünde erklären und das auch schriftlich in einem Gutachten offiziell niederschreiben, dann hat es für die Muslime eine größere Bedeutung, als wenn die UNO oder sonst wer irgendwas vorschreibt... Aber es ging auch um die Indianer in Südamerika, und warum wir schon aus purem Egoismus dafür sorgen sollten, dass sie weiter in ihren Stammesgebieten leben dürfen und geschützt werden. Denn solange es die Indianer gibt, solange wird es den Regenwald geben - die Lunge unserer Erde. Wenn wir es nicht schaffen, dieses für uns überlebenswichtige Naturparadies zu erhalten, dann brauchen wir uns auch keine Gedanken mehr um Klima-Erwärmung oder Umweltverschmutzung machen. Denn wenn wir zulassen würden, dass diese Waldgebiete abgeholzt werden, würden wir alle schon an Sauerstoffmangel "erstickt" sein, bevor sich die Erde auch nur einen Grad weiter erwärmt... Fazit: Regenwaldschutz ist reiner Selbsterhaltungstrieb und purer (guter) Egoismus :) Natürlich haben wir auch über TARGET gesprochen, wie deren Förderer die Projekte unterstützen und wie jeder von uns seinen Beitrag zur Unterstützung leisten kann. Enida & ich sind persönlich schon seit ca. 20 Jahren Förder-Mitglieder bei TARGET und unterstützen Rüdiger & Annette aus ganzem Herzen und mit voller Überzeugung. Denn eins ist klar: Wenn ein Hamburger Vorstadt-Bäcker und eine Arzthelferin aus Deutschland ganze Völker retten können und jahrtausendealte, menschenverachtende Bräuche abschaffen können, dann sollte wirklich jeder verstehen, dass "Niemand zu gering ist, um in der Welt etwas verändern zu können." (Rüdiger Nehberg) Für mich war es ein wunderschöner Abschluss meines "Solos" zum Jahresende. Magst Du mir eine Freude bereiten?! Du könntest mir eine riesige Freude bereiten, wenn Du Rüdiger & Annette´s TARGET auf Instagram & Facebook ein "Like" hinterlässt. Das kostet Dich nur ein paar Sekunden, aber für deren Arbeit bewirkt es richtig viel! Wenn Du mehr tun willst, dann lade ich Dich natürlich auch herzlich dazu ein, etwas Geld zu spenden oder, so wie wir es auch sind, ein richtiges Förder-Mitglied zu werden. Das kannst Du auch schon für z.B. nur 5,- pro Monat werden. Ein Betrag, den Du auf´s Jahr gerechnet sicherlich nicht spürst, der aber auch hier wieder, in der Masse, viel bewirken kann. Ich sage ein herzliches Dankeschön und freue mich, wenn ich Dir ein bisschen von meinem Feuer abgeben und in Dir dadurch einen Funken pflanzen konnte. Herzliche Grüße aus dem sonnigen - und schlaflosen - Dubai, Tom PS: Das ist übrigens das Buch, mit welchem ich versucht habe einzuschlafen: Und hier kannst Du Kontakt zu Annette und dem Team aufnehmen: TARGET-Nehberg.de Facebook: www.facebook.com/TargetRuedigerNehberg Instagram: www.instagram.com/target.ev Online spenden: https://www.target-nehberg.de/spenden +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: http://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com - DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, dass war 2012... :) 001 – Willst Du mehr Erfolg im Leben? Erfolg kann man lernen. Jeder. Im Erfolgspodcast TomsTalkTime von Tom Kaules lernst Du in inspirierenden Interviews und einzelnen Storys die Strategien von erfolgreichen Unternehmern und Prominenten. Du lernst in Experten-Interviews wie erfolgreiche Menschen erfolgreich geworden sind und warum sie erfolgreich bleiben. Wie sie den richtigem Umgang mit Erfolg und auch den Umgang mit Niederlagen gelernt haben. Das richtige Mindset ist wichtig, um richtig viel Geld zu verdienen, glückliche Beziehungen führen, mit sich selbst im Einklang zu sein und dadurch Beruf und Familie bestens miteinander vereinbaren zu können. Einschalten. Zuhören. Sich motivieren und Inspirieren. Lernen. Tun. Erfolg haben.
Immer mehr Holz wird zur Energiegewinnung verbrannt, Wegwerfverpackungen aus Papier ersetzen solche aus Plastik: Für das Klima ist das nicht gut, warnt der Greenpeace-Waldexperte Christoph Thies und fordert, mehr Waldgebiete vor Holzeinschlag zu schützen. Christoph Thies im Gespräch mit Liane von Billerbeck www.deutschlandfunkkultur.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Abholzung des Amazonas-Gebiets in Brasilien nimmt enorme Dimensionen an. Eine nachhaltige Viehzucht könnte dem Amazonas helfen. Denn sie könnte den Abholzungsdruck auf noch intakte Waldgebiete verringern. Gudrun Fischer berichtet davon.
Waldbegeisterung mit Gerald Klamer geht einen anderen Weg: Auf einer etwa 6000 Kilometer langen Wanderung durch alle Bundesländer und die bedeutendsten Waldgebiete unseres Landes will er dokumentieren, wie es um unseren Wald steht und vor allem welche Ansätze es zur Überwindung der derzeitigen schweren Krise gibt. Im Gespräch mit Hannes Marb von Radio Darmstadt erzählt Gerald im dritten Jahr der Dürre in Deutschland, dass der Klimawandel real ist und riesige Auswirkungen auf unsere Umwelt hat, die nicht erst in Jahrzehnten spürbar werden, sondern schon jetzt. Dabei hat der Wald eine Schlüsselrolle: Einerseits leidet er stark, wie die zahlreichen abgestorbenen Bäume überall zeigen, andererseits kann er durch die Speicherung von Kohlendioxid und positive Wirkungen auf das Klima einen wichtigen Beitrag zur Abmilderung des Klimawandels leisten. Mehr Informationen unter dem Blog von Gerald Klamer: https://waldbegeisterung.blogspot.com/p/impressum.htaml?m=1
Wir wissen, wie wichtig der Wald für unser Leben ist: Als CO2- und Wasserspeicher, Lebens- und Erholungsraum sowie als nachhaltiger Rohstofflieferant. Und trotzdem fallen weltweit riesige Waldgebiete einer immer größer werdenden Landwirtschaft zum Opfer. Vor allem der Sojaanbau als Futtermittel für Tiere, deren Fleisch bei uns auf dem Teller landet, gefährdet die „grüne Lunge“ der Erde. Katja Albrecht und Franziska Rau sind bei der GIZ für Entwaldungsfreie Lieferketten zuständig und können noch viele weitere Beispiele für die Rodung von Wäldern nennen. Ein wachsendes Bewusstsein für den Klimaschützer Wald macht ihnen aber etwas Hoffnung.
Sportsponsoring, ein unendliches Thema, Sportler, Mannschaften, Vereine, Verbände und Events brauchen sie wie Luft um zu überleben. Doch die richtigen Partner zu finden ist eine schier unendliche Geschichte. Terabyte an PDF werden durch die Gegend geschickt, ganze Waldgebiete an Sponsoringmappen wechseln die Besitzer. Das alles kostet wertvolle Zeit und Ressourcen. Das kann aber auch anders laufen. Die Plattform Sponsoo hilft Sportlern, Mannschaften, Vereinen, Verbänden und Events Sponsoren zu finden. Wie das geht und was es dabei für Probleme gibt darüber reden wir mit Andreas Kitzing CEO von Sponsoo. Sponsoo Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
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Sportsponsoring, ein unendliches Thema, Sportler, Mannschaften, Vereine, Verbände und Events brauchen sie wie Luft um zu überleben. Doch die richtigen Partner zu finden ist eine schier unendliche Geschichte. Terabyte an PDF werden durch die Gegend geschickt, ganze Waldgebiete an Sponsoringmappen wechseln die Besitzer. Das alles kostet wertvolle Zeit und Ressourcen. Das kann aber auch anders laufen. Die Plattform Sponsoo hilft Sportlern, Mannschaften, Vereinen, Verbänden und Events Sponsoren zu finden. Wie das geht und was es dabei für Probleme gibt darüber reden wir mit Andreas Kitzing CEO von Sponsoo. Sponsoo...
Sportsponsoring, ein unendliches Thema, Sportler, Mannschaften, Vereine, Verbände und Events brauchen sie wie Luft um zu überleben. Doch die richtigen Partner zu finden ist eine schier unendliche Geschichte. Terabyte an PDF werden durch die Gegend geschickt, ganze Waldgebiete an Sponsoringmappen wechseln die Besitzer. Das alles kostet wertvolle Zeit und Ressourcen. Das kann aber auch anders laufen. Die Plattform Sponsoo hilft Sportlern, Mannschaften, Vereinen, Verbänden und Events Sponsoren zu finden. Wie das geht und was es dabei für Probleme gibt darüber reden wir mit Andreas Kitzing CEO von Sponsoo. Sponsoo...
Das Barber-Ljaschtschenko-Abkommen regelte den Tausch von mehr als 7000 Hektar Fläche im Grenzgebiet zwischen Schleswig-Holstein und Mecklenburg. Den Briten erleichterte das den Zugang zu ihrem Gebiet, die Sowjets kriegten dafür mehr Land, reiche Waldgebiete, Wasser, fruchtbaren Boden. Und die Menschen in den Dörfern, die nun jenseits des Eisernen Vorhangs lagen? Autorin: Almut Finck
Wie sich in Hessen Widerstand gegen den Bau einer Autobahn durch mehrere Waldgebiete formiert. Außerdem: Das schwierige Russlandverhältnis des deutschen Altkanzlers Schröder. Von Ann-Kathrin Büüsker www.deutschlandfunk.de, Deutschlandfunk - Der Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
DIE KUNST, DEIN DING ZU MACHEN: Erfolg, Motivation und wie Du das Beste aus Deinem Leben machst.
Peter Wohlleben gilt als der, „der den Wald riecht“ und zeigt, dass Pflanzen ein Bewusstsein haben. Bekannt aus seinem Bestseller und Kinofilm „Das geheime Leben der Bäume“ vermittelt er unserer Nation Bewusstheit für das Ökosystem Wald. In diesem sehr inspirierenden Gespräch spreche ich mit Peter Wohlleben darüber: Wie sehr Bäume uns Menschen ähneln und warum sie ein Bewusstsein haben, Warum Bäume die Elefanten im Pflanzenreich sind, Wie ein ursprünglich intakter Wald aussieht und warum diesem im Klimawandel (fast) nichts passiert, Warum es mit mehr ursprünglichem Wald in unserem Land viel weniger Wetterkapriolen gäbe, Wie 2/3 unseres Landes problemlos wieder bewaldet sein könnten, Wie jeder von uns den Wald schützen kann. Warum Du schon mit der Installierung von ECOSIA als Deine Suchmaschine auf Deinem PC Wald schützt. Hier kannst Du Peter Wohllebens UrWaldProjekt mit einer Spende unterstützen und Wald pachten: https://www.wohllebens-waldakademie.de/urwaldprojekt Hier findest Du die letzten wirklich intakten Waldgebiete in Deutschland: Wershofen, Rheinland-Pfalz Stadtwald Lübeck Stadtwald Göttingen Steigerwald Heilige Hallen, Mecklenburg-Vorpommern Spessart Nationalpark Hainich Kellerwald Edersee Hab eine tolle Woche, Dein Christian ------ Den grössten Gefallen kannst Du diesem Podcast machen, wenn Du Dir ein paar Minuten Zeit nimmst und Deine Podcast-Bewertung auf iTunes hinterlässt und schilderst, wie dieser Podcast Dein Leben bereichert. Vielen Dank! http://bit.ly/podcast-rezension --------- Mehr aus Christians Welt: ► Sei dabei beim neuen DIE KUNST, DEIN DING ZU MACHEN-Digital am 16.-18. Oktober: www.christian-bischoff.com/dkddzm-digital ► Mein neues Buch BEWUSSTHEIT findest Du hier: http://www.christian-bischoff.com/bewusstheit-buch ► Zum Online-Programm 66 IMPULSE – DEIN TÄGLICHES MOTIVATONSPROGRAMM: www.christian-bischoff.com/deine-66-impulse ► Hier bekommst Du mein neues Buch UNAUFHALTBAR – kostenfrei (Du übernimmst bitte lediglich eine Pauschale für Porto und Versand): https://www.unaufhaltbar.de ► In meiner youtube-Playlist findest Du bestimmt auch Dein Thema, das Dich im Moment beschäftigt, um ein erfolgreiches, glückliches und erfülltes Leben zu führen: https://www.youtube.com/user/christianbischoff/playlists Lass uns connecten: ► Facebook: http://www.facebook.com/bischoffch ► Instagram: http://www.instagram.com/bischoffch
Wie klingt Pink? Mit dem „Systemsprenger“-Komponisten und FIRST STEPS-Jurymitglied John Gürtler durch den Tegeler Forst. John Gürtler wurde 1981 als Sohn portugiesisch-deutscher Eltern in London geboren. Er studierte Saxofon in Berlin, tourte international als Musiker und studierte anschließend Filmmusik an der Filmakademie Baden-Württemberg, wo er inzwischen auch als Gastdozent tätig ist. Für seine Arbeit wurde er mehrfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Europäischen Filmpreis für die Musik zu „Systemsprenger“ von Nora Fingscheidt. John komponierte gemeinsam mit dem Studio „Paradox Paradise“ fast 40 Scores, darunter auch die Musik für zahlreiche Abschlussfilme, die bei FIRST STEPS nominiert oder ausgezeichnet wurden: „Kago“ von Denis Bivour, „Haus ohne Dach“ von Soleen Yusef, „Hinter dem Schneesturm“ von Levin Peter, „Ohne diese Welt“ von Nora Fingscheidt und viele andere. Für „Above and Below“ von Nicolas Steiner erhielt er den Deutschen Dokumentarfilmmusikpreis. Zu seinen neueren Arbeiten gehören „Kids Run“ von Barbara Ott, „Space Dogs“ von Elsa Kremser und Levin Peter und die zweite Staffel der Serie „Charité“. Seit 2019 ist er Mitglied der FIRST STEPS-Dokumentarfilmjury. Für unseren Wood Talk hat John den Tegeler Forst ausgesucht, eines dieser ausgedehnten städtischen Waldgebiete, das schon vor über 100 Jahren durch den Berliner „Dauerwaldvertrag“ vor Bodenspekulation geschützt wurde. Wir sprechen über frühe und aktuelle Werke, dazu spielen wir ab und zu ein paar Takte Musik ein.
Episode #55 - Intrigen 06 - Ich mach mir die Welt... Wochenendgestaltung und Der Verkauf - "Der Rasen ist NICHT zum spielen da!" Anfang der 80er Jahre bekamen Edith und ihr Mann Rudi ein Angebot, dass sie nicht ausschlagen konnten. Eine ältere Dame verkaufte für einen relativ geringen Betrag Teile ihres recht großen Grundstücks im heutigen Landkreis Oder-Spree. Vorrangig, weil sie die große Fläche selbst nicht mehr bewirtschaften konnte. Dieses kleine Dorf in Brandenburg, in dem das Stückchen Land lag, war eine Autostunde von Berlin entfernt, besaß mehrere Seen im Umkreis, große Waldgebiete und bot eine recht typische Infrastruktur. Der Bus fuhr einmal in der Stunde, im Dorf befanden sich ein Bäcker, ein Fleischer, ein Konsum, ein Tante-Emma-Laden, die Kirche und eine Kneipe... Folge direkt herunterladen
Die Nebelwälder in den Anden Ecuadors gehören zu den spektakulärsten Landschaften der Erde. Hier wachsen hunderte Baumarten, auf ihnen farbenprächtige Bromelien und Orchideen. Auch die Tierwelt ist einzigartig. Ob Vögel, große Raubtiere, Frösche oder Insekten: Die Vielfalt der Formen und Farben ist überwältigend. Diese paradiesischen Nebelwälder sind in Gefahr. Vor allem durch die Viehwirtschaft, der immer größere Waldgebiete weichen müssen. Dabei wirft die harte Arbeit der Farmer kaum Gewinne ab. Doch es gibt Menschen, die das Abholzen der Nebelwälder aufhalten wollen. Einige Andengemeinden haben inzwischen ein anderes Auskommen gefunden – mit der Natur. Sie wollen die verbliebenen Nebelwälder nicht nur schützen, sondern forsten sie wieder auf. Denn intakte Wälder, schillernde Kolibris und wilde Brillenbären locken Touristen und Wissenschaftler an. Die Besucher bescheren den Dorfbewohnern ein sicheres Einkommen, und der Wald bleibt erhalten. Der Film begleitet Bärenschützer, von der Natur faszinierte Farmer und Wissenschaftler, die um das Überleben seltener Tierarten und der biologischen Vielfalt kämpfen. Alle eint dasselbe Ziel: Ecuadors Nebelwälder sollen auch außerhalb von Nationalparks erhalten bleiben. Das gelingt, wenn die Menschen vom Erhalt der Wälder profitieren. Ein Vorbild für andere Regionen der Welt, wo der Wald der Viehwirtschaft weichen muss. (Online-Signatur Medienzentren: 49800478)
Von Jörg Brunsmann. Dem Wald geht es schlecht. Weltweit brennen gerade große Waldgebiete zum Beispiel in Sibirien und Brasilien. Aber auch den Bäumen in Deutschland machen Dürre und Hitze sehr zu schaffen.
USA - North Carolina Great Smoky Mountains Nationalpark Wir waren nur eine kleine und eher amateurhafte Wandergruppe, bestehend aus sieben Personen und einem dreijährigen Mädchen namens Molly. Sie war die Tochter von James und Miranda, den Organisatoren dieses Trips, zu den Smoky Mountains. Ich kannte diese kleine Familie nur von unseren gemeinsamen Wanderungen und hatte die drei als sehr freundliche und vor Energie sprudelnde Menschen kennengelernt. In der Vergangenheit hatte unsere siebeneinhalb köpfige Truppe zwar schon den einen oder anderen größeren Berg bestiegen und einige anmutig große Waldgebiete durchlaufen, dennoch waren wir geschwindigkeitsmäßig eher durchschnittlich. Wir waren bereits den ganzen Tag durch die Wälder gewandert und die Sonne neigte sich langsam dem Horizont entgegen. Dennoch entschieden wir uns dafür, noch ein wenig weiter zulaufen und dann ein Lager für die Nacht aufzuschlagen. Nach ungefähr 55 Minuten entdeckte einer aus der Gruppe eine schöne Lichtung und wir begannen zu rasten und unsere Zelte für die Nacht aufzuschlagen. Ich war gerade dabei einen Hering im Boden zu befestigen, als mich ein spitzer Schrei aus meinem Dämmerzustand riss. Etwas verwirrt lief ich in die Mitte der Lichtung, wo sich die anderen bereits versammelt hatten. Völlig aufgelöst und außer atem erzählte Miranda, dass ihre Tochter vom einen auf den anderen Moment spurlos verschwunden sei. Sofort begannen wir die Umgebung abzusuchen, doch von Molly war keine Spur. Da eine ausschweifendere Suche im dunkeln keinen Sinn hatte, ging der Großteil von uns schlafen. Außer Miranda und James, sie waren bis in die frühen Morgenstunden unterwegs und suchten ihre Tochter. Ihre rufe verfolgten mich, bis in meine Träume: MOLLY?! MOLLY wo bist du? ... Als ich am nächsten Tag erwachte, waren die meisten der anderen Zelte schon abgebaut und es hatten sich einige Ranger eingefunden, die gemeinsam mit uns nach Molly suchen würden. James und Miranda kamen nicht mit, sie waren völlig erschöpft und schliefen erst einmal. Mittlerweile brannte eine heiße Nachmittags Sonne auf uns nieder. Seit Stunden liefen wir durch den Wald und einige der Ranger suchten die Ausläufer des Berges ab. Doch wie sollte eine dreijährige, knapp zwei dutzend Kilometer alleine zurück gelegt haben?! Ziemlich durstig und etwas genervt von dieser Wanderung, setzte ich mich in den Schatten eines großen Baumes. Da hörte ich auf einmal ein Lachen, dass Lachen eines Mädchens, Molly ... Ich rannte auf die Stelle zu, von wo ich das Geräusch lokalisierte. Und da saß sie, spielte im Gras mit einem Stock und war quietschvergnügt. Auf die Frage wo sie die letzten Stunden gewesen sei, lachte sie nur und wedelte mit dem Stock in der Luft herum. Wir sollten nie erfahren was passiert war, oder wo Molly die Zeit verbracht hatte. Dennoch hörte ich Geschichten, die über diesen Park erzählt wurden, nun mit anderen Ohren und sah mit wachsamen Augen in die dunklen und stillen Wälder ... MEL7EM führt uns heute durch die verschlungenen Pfade des Lebens und der Musik. Wer sich an seinen Takt hält, kommt nicht vom Wege ab. Dankeschön ❤ Artwork: https://soundcloud.com/anniiipanni More info: MEL7EM SC: https://soundcloud.com/mel7em_official KataHaifisch SC: https://soundcloud.com/katahaifisch Download for free on The Artist Union
Paul-Gerhardt-Weg – Natur, Kultur und wandern, eins gehört zum andern! Manfred Reschke ist ein Berliner Original - und ehrenamtlicher Wanderwegewart im Dahme-Seen-Gebiet.Der sympathische Rudower hat mehrere tausend Wanderkilometer hinter sich gebracht und lebt nach dem Motto „Der beste Weg zur Gesundheit ist der Weg zu Fuß - und dabei laufend Freude zu erleben!“ Bekannt wurde er als Erfinder des 66-Seen-Wanderweges in Brandenburg. Das Buch zu diesem Wanderweg ist inzwischen in der 8. Auflage erschienen. Das neueste Kind Manfred Reschkes ist der Paul-Gerhardt-Weg. Angeregt wurde dieser durch die Paul-Gerhardt-Gesellschaft und den Tourismusverband Dahme-Seen. Er führt von der Nikolaikirche in Berlin-Mitte über Königs Wusterhausen und Mittenwalde bis nach Lübben in den Spreewald. Die neun Tagesetappen von je rund 15 km sind so organisiert, dass man gut mit Bus und Bahn an- und abreisen kann. Der Weg orientiert sich an den drei Wirkungsstätten Paul Gerhardts in Berlin, Mittenwalde und Lübben. Paul Gerhardt (1607 – 1676) zählt zu den bedeutendsten deutschen Kirchenlieddichtern. Seine Werke sind weltweit bekannt und gehören auch heute noch in die evangelischen Gesangsbücher. Die attraktive Wanderroute ist aber auch für alle interessant, die sich nicht für die Geschichte Paul Gerhardts interessieren. Es gibt zahlreiche Städtchen, Naturlandschaften, Museen etc. die jedermann in ihren Bann ziehen werden. Der Paul-Gerhardt-Weg ist so jung, dass die Ausschilderung als solches noch nicht erfolgt ist. Da der Weg aber auf bereits vorhandenen und ausgeschilderten Wegen verläuft, kann er sehr gut mit Hilfe des neuen Buches "Paul-Gerhardt-Weg" von Manfred Reschke, erschienen im Trescher-Verlag, erwandert werden. Die erforderlichen Karten sind Bestandteil des Buches. Gestartet wird in Berlin an der Nikolaikirche. In Berlin muss man nur hin und wieder kurze Straßen ablaufen. Der Großteil führt auch hier durch Parkanlagen. Über das Engelbecken in Kreuzberg, den Görlitzer Park, zum Treptower Park und Plänterwald geht es mit der Fähre bis zur Wuhlheide. Bei Köpenick beginnen dann die Waldgebiete hin zu Grünau und dann über die Landesgrenze nach Brandenburg. Ab jetzt hat man die Großstadt schon hinter sich gelassen und kann sich dem Dahme-Seen-Gebiet und dem Spreewald widmen. Königs Wusterhausen selbst ist übrigens idealer Ausgangspunkt für die gesamte Wanderung. Mit dem S-Bahnanschluss an Berlin und Regionalbahn und Regionalexpress in Richtung Spreewald ist KW als Start- und Endpunkt ideal geeignet. Zwei Hotels in Bahnhofsnähe bieten sich zur Übernachtung an. Neben den neun Etappen des Paul-Gerhardt-Weges werden übrigens auch 10 sehr schöne Rundwanderwege in dem Buch empfohlen. Reschke ist bekennender Fan des Dahme-Seen-Gebietes und zudem sicher, dass diese Region mit den hohen touristischen Potentialen zu Unrecht völlig unterbewertet wird . An Naturschönheit steht die Region z.B. dem Schlaubetal in nichts nach! Wer die Gegend noch nicht kennt, sollte sich schleunigst auf den Weg hier her machen – und Zeit und Wanderschuhe mitbringen! Das Stadtzentrum von Mittenwalde zählt Reschke zu den hübschesten in Brandenburg. Die St.-Moritz-Kirche beeindruckte ihn vor allem durch die frisch restaurierte Inneneinrichtung. Die Wanderung führt weiter von Mittenwalde über Motzen zu den Köriser Seen in die Krausnicker Berge. Hier beginnt der Übergang via Groß Wasserburg entlang der Spreearme nach Lübben in den Spreewald. In Königs Wusterhausen empfiehlt Manfred Reschke übrigens unbedingt den Besuch des Funkerbergs mit dem Funktechnikmuseum. KW ist die Wiege des deutschen Rundfunks und hat hier nicht nur für Technikfreunde ein noch zu wenig bekanntes Kleinod, . Und zum Bauernmuseum in Schlepzig sagt Reschke nur „So etwas Schönes habe ich in Deutschland selten gesehen! Es ist etwas ganz Besonderes !“ Überzeugen Sie sich am besten selbst und erleben Sie laufend Freude! LinksDahme-Seen-TourismusPaul Gerhardt bei WikipediaPaul-Gerhardt-Zentrum LübbenPaul-Gerhardt-KirchengemeindeMittenwaldeSt.-Moritz-Kirche MittenwaldeLübben (Spreewald)Nikolaikirche Funkerberg Königs WusterhausenBauernmuseum Schlepzig Manfred ReschkeTrescher VerlagHotel Brandenburg in Königs WusterhausenHotel Sophienhof Königs Wusterhausen66-Seen-Wanderweg
Wälder wie der Spessart sind mit der Geschichte der Menschen eng verbunden. Nicht nur, weil sie durchquert werden mussten. Wälder waren Wirtschaftsräume. Und der Spessart, eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete der Republik, gilt seit altersher für den Mythos "Deutscher Wald".