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Diese Woche spreche ich mit der Fotografin Julie Brass über ihren Weg in der Welt der Werbefotografie. Julie teilt Einblicke in ihren Karriereweg, die Bedeutung von Kommunikation am Set und die besonderen Herausforderungen, denen Frauen in der Branche begegnen. Wir sprechen über die Rolle von Kreativität im Umgang mit diesen Herausforderungen, den Einfluss von Geschlechterwahrnehmungen auf Fotograf*innen und Julies Ratschläge an junge Fotografinnen, trotz Vorurteilen und Hindernissen standhaft zu bleiben. Zudem reflektieren wir über die positive Entwicklung der Branche, die neue Chancen für mehr Vielfalt und Inklusion schafft. Infos zu Julie findet ihr auf Instagram: @juliebrass und ihrer Website www.juliebrass.com Für Feedback, Wünsche oder Anderes findet ihr mich auf Instagram unter: @u.aydt oder @gestatten.sie oder auf meiner Website: www.ulrichaydt.com Danke an Mala für das Podcast-Cover (@mala.kolumna) und Belinda für das Produzieren des Jingles (@Belinda Thaler) Diese Folge wird unterstützt durch die Landesinnung Wien der Berufsfotografie. Ihre Suchmaschine findet ihr unter: www.berufsfotografie-wien.at
Sie sollen helfen, beschützen und für Sicherheit sorgen: die UNO-Blauhelmsoldaten. Doch in einzelnen Fällen nützen die vermeintlichen Beschützer ihre Rolle aus. Neue Zahlen der UNO zeigen, dass 2023 mehr Klagen auf Anerkennung der Vaterschaft gegen UNO-Personal eingereicht wurden als jemals zuvor. Weitere Themen: In Indien beginnt am Montag die Maha Kumbh Mela, das grösste Fest des Hinduismus. Bis zu 400 Millionen Gläubige werden in den nächsten sechs Wochen im Bundesstaat Uttar Pradesh erwartet. Doch die Kumbh Mela ist nicht nur für religiöse Hindus wichtig, sondern auch für die Wirtschaft und die Politik. Der italienische Fotograf Oliviero Toscani ist im Alter von 82 Jahren verstorben. Seine provozierenden Fotografien, unter anderem für die Modemarke Benetton, markierten eine Zäsur in der Werbefotografie. Toscani avancierte damit zu einem der bekanntesten, aber auch umstrittensten Werbefotografen.
https://weekly52.de/weekly/380 . Tob Dich aus und lass es richtig knallen Wie kann ich mit Bildbearbeitung in der Postproduktion völlig neue Bilderwelten entwickeln? Alles kann, nichts muss: Daniela kennt als Retouch-Artistin alle Tricks, um Bildern Look, Ausdruck und Stärke zu geben. Heute geht es nicht speziell um Adobe Photoshop oder Capture One Pro. Daniela zeigt an Beispielen, wie sie einem Bild genau das gibt, was der Werbekunde oder das Magazin wünscht. Sie kann die Welt des Betrachters auf den Kopf stellen, wenn sie möchte. Sie kreiert mit Feingefühl für Farbe, Licht und Komposition Bilderlebnisse und arrangiert die Elemente so, dass ein harmonisches Spiel in den Bildern der Kunden entsteht. (00:00) Filter, Vignette und ein bisschen Korn aufs Bild werfen (04:00) Rendern, Verflüssigen, Retusche und Freistellen (07:00) Genaue Vorstellung des Kunden umsetzen (08:10) Den Kopf von A nach B bewegen (11:30) Take That ist Schuld: Ausbildung als Bildbearbeiterin (14:30) Meditation und Geduld (17:00) Composing mit hundert Ebenen (19:30) Look, Beauty und Haare (22:15) Bildbesprechung: Bonsai (31:00) Bildbesprechung: 1Girl10Styles (35:50) Pixel-Artist Erik Johansson: Rätselhafte Illusionen (39:45) Auswirkungen der Künstlichen Intelligenz KI (44:20) Bildbesprechung: LooxxMagazine Editorial (46:55) Wolfgang Zurborn: Grammatik der Bilder (51:00) Bilderstrecken, Bildpaare und Muster generieren (55:00) Fotografen vs. Postproduktion (57:00) KI und Werbefotografie im Wandel . Blog, Podcast & Artwork https://www.weekly52.de https://anchor.fm/weekly52 https://open.spotify.com/show/5dcxplgYqorBM19rDGr2xm https://podcasts.apple.com/us/podcast/weekly52/id1602894305 https://www.instagram.com/weekly52.de https://www.facebook.com/weekly52 https://www.facebook.com/thomas.fuengerlings https://www.youtube.com/@weekly52 ● weekly52 Signup Newsletter https://dashboard.mailerlite.com/forms/434333/87863711890408956/share ● PayPal Link https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=DMS3EEKCCU3T4 Neben meiner gerne investierten Zeit und (leider) auch Geld steigen die Kosten für die Web- und Clouddienste. Deine Unterstützung trägt zur Kostendeckung von weekly52 bei und hält motiviert. Danke! . . . . . . . . . . . . 47126Ob4k3h3hyr5r5wxobfpw24wfLcg7s5np7f
»Es ist oft eine Bauchentscheidung, welches Buch wir machen.« Zitate aus der Episode: »Von Walter Keller (Scalo Verlag, Zürich) habe ich viel gelernt und ihn immer bewundert.« »Deprimierend ist, wenn mehr Projektvorstellungen kommen als Bestellungen.« »Es ist spannend, wie viel Leute Bücher machen wollen, und keiner sich den Kopf darüber zerbricht, wer die alle kaufen soll.« »Es ist oft eine Bauchentscheidung, welches Buch wir machen.« »Wenn die Klimakompensationen endlich mal auf alle Verkehrsbewegungen drauf geschlagen werden, dann machen weite Transportwege finanziell keinen Sinn mehr.« »E-Book? Wir haben interessiert verfolgt, was Kollegen gemacht haben, hatten aber selber nie Ambitionen.« »Das Buch, so wie wir es machen, wollen die Leute in der Hand halten.« Markus Hartmann wurde in eine Berliner Familie von Druckern, Verlegern, Buchhandelsvertreterinnen und Kunsthistorikerinnen hineingeboren. Anfang der 80er Jahren machte er eine Ausbildung zum Verlagskaufmann im Verlag Gerd Hatje in Stuttgart und hatte danach Ambitionen Fotograf zu werden. Er entschied sich aber nach ersten Erfahrungen in der Mode- und Werbefotografie dann doch für ein Studium an der Hochschule der Medien in Stuttgart und letztendlich für die Verlagslaufbahn. 1990 begann er bei der »edition cantz« zu arbeiten, die dann mit dem Verlag Gerd Hatje zu HatjeCantz fusionierte. Bis 2013 war er Programmleiter für Fotografie und zeitgenössische Kunst im Hatje Cantz Verlag. 2014 gründete er gemeinsam mit seiner Frau Angelika »Hartmann Projects«, ein Ausstellungsraum und Unternehmen für Ausstellungsorganisation. 2016 folgte die Gründung von »Hartmann Books«. Der Verlag veröffentlicht ca. 10 bis 12 Fotobücher jährlich und erhielt 2021 und 2023 den deutschen Verlagspreis und wurde bereits mehrfach mit einer Medaille beim Deutschen Fotobuchpreis ausgezeichnet. Markus Hartmann ist regelmäßig Juror und Dozent bei Fotofestivals und kuratierte Ausstellungen für die »Rencontres d'Arles« unter anderem mit Markus Brunetti (2015), Alfred Seiland (2016), Norman Behrendt (2017). Markus Hartmann ist Mitglied in der DGPh, lebt und arbeitet in Stuttgart. https://hartmann-books.com https://www.instagram.com/hartmann_projects/ https://www.instagram.com/markus_w_hartmann/ Laufende Ausstellung Loredana Nemes Vom Wald, dem Meer und der Gier Noch bis 21.6.24 Kommende Ausstellung Peter Bialobrzeski CITY DIARIES VERNISSAGE Samstag 29. Juni 2024, 16–18 Uhr FINISSAGE / TALK Samstag 27. Juli 2024, 16–18 Uhr, der Künstler ist anwesend AUSSTELLUNGSDAUER 29. Juni bis 27. Juli 2024 ÖFFNUNGSZEITEN Di.–Fr. von 14–18 Uhr, Sa. nach Absprache Hartmann Projects Liststraße 28/1/ Hinterhof 70180 Stuttgart (Süd) Germany https://www.hartmannprojects.com - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: privat In unseren Newsletter eintragen und regelmäßig gut informiert sein über das INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, den »Deutschen Fotobuchpreis« und den Podcast Fotografien Neu Denken. https://festival-fotografischer-bilder.de/newsletter/ Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2024.
André Josselin, Lifestyle- und Werbefotograf, spricht 5 Jahre nach der letzten Folge mit picdrop-Gründer und Fotograf Andreas Chudowski über das, was seitdem in seiner Karriere passiert ist. Hat er es geschafft, der große Werbefotograf zu werden, der er damals sein wollte? Hat er für bekannte Marken gearbeitet und berühmte Menschen vor der Kamera gehabt? Ihr erfahrt es in dieser Folge!
https://weekly52.de/weekly/349 . „Menschen in ihren Bewegungen und Dynamiken festzuhalten, darum geht es mir in meinen Fotografien. Meine Live-Lightpainting-Inszenierungen basieren auf der Faszination des Unklaren. Der Betrachter meiner Fotografien weiß nicht, wer die Menschen sind und was sie bewegt.“ Bert Silzner Wir reden über seine Lightpaintings als Aktionsperformance mit Licht, Dunkelheit und Bewegung. . (00:00) Eventmanager, Künstleragent und Fotograf (05:00) Lightpainting beim Olympus Playground (10:00) Langzeitbelichtungen: BULB, LIVE TIME und LIVE COMPOSITE (17:30) Experimente mit Langzeitbelichtungen (24:00) Behind the scenes in der Werbe-Fotografie (27:00) Von Olympus zu OM SYSTEM als Marke von OM Digital Solutions (29:00) Storytelling für KIA und Smart (34:30) Werbefotografie mit Photoshop und KI (37:30) Bei Fashion geht mein Herz auf (41:00) How to do Lightpainting seiner Lieblingsbilder (52:50) Rusty Heavy Metal Print (59:00) Grabbilder im Wandlungsprozess (1:03:30) Wie sähe meine Lieblingskamera aus? (1:06:00) Features für Smartphones (1:09:00) Outtakes: Erinnerungen und Wunderkerzen . . . . . . . . . . . 47126Ob4k3h3hyr5r5wxobfpw24wfLcg7s5np7f
Es dürfte derzeit nur wenige Fotografen und Mediengestalter geben, die so radikal und konsequent sind wie Thorsten Rother. Wer sich ein bisschen in der Szene der Werbefotografie auskennt, der ist garantiert schon über die Produktionen meines heutigen Gastes gestolpert. Seit über 20 Jahren ist er im Geschäft und wird von den Dickschiffen der Industrie und Werbung gebucht. Also einer, der es in seinem Beruf bis ganz nach vorne geschafft hat - und sich eigentlich keine Sorgen machen muss. Eigentlich. Denn als er vor einem Jahr eines Tages vor seinem Rechner saß und mit einem umständlichen Tool namens Midjourney spielte, da wurde ihm schlagartig klar, dass nichts, aber auch wirklich GAR NICHTS, so bleiben würde, wie es war. Zu stark, zu schnell, zu präzise produzierte die Künstliche Intelligenz (KI) ein fotorealistisches Werk nach dem anderen. Thomas Rother stellt seitdem seine Arbeit auf den Kopf und passt sich, sein Team, seine Produktion konsequent auf die neue Wirklichkeit ein und ist inzwischen zu einem gefragten Experten in Sachen mediengestalterischer KI geworden. Nach der analogen Fotographie geht es nun also der digitalen Fotografie an den Kragen, und wie das passiert, das erzählt er in dieser sehr spannenden Folge. Diese Folge wird unterstützt von: **NOTION** Dem digitalen Workspace.Notion vereint deine Notizen, Dokumente und Projekte. Hier ausprobieren https:notion.com/ziel Mehr über den Podcast: FB: https://www.facebook.com/daszielistimweg Instagram: https://www.instagram.com/andreas.loff
Die meiste Zeit seiner 30 Jahre Erfahrung als Werbefotograf war Tom Nagy ganz, ganz oben - im doppelte Sinne. Tom hat riesige Kampagnen für große Konzerne geschossen, ist dabei auf der ganzen Welt unterwegs gewesen, hat hunderte Stunden im Heli auf dem Buckel und hat trotz des starken Fokus auf Werbung einen ganz eigenen Stil sowohl in der Fotografie als auch in der Bildbearbeitung gefunden. Wir sprechen darüber, wie man es in die Top 1% der Werbefotografie schafft und wieso er heute lieber an freien Arbeiten, Kunst, Büchern und Ausstellungen arbeitet.
Sebastian Lux. What more can I say? Ausser, dass wir versucht haben nicht zu viel über F.C. Gundlach zu sprechen. Haben wir fast geschafft. Welche unheimliche Bedeutung Gundlach für eine große Menge an Menschen hatte, wird in dem Gespräch auch noch einmal deutlich. Natürlich geht es auch um die Anfänge des Hauses der Fotografie in den Deichtorhallen, natürlich um die Stiftung und deren Sammlung und Archiv, aber noch viel mehr geht es um den Kurator Sebastian Lux selbst. Seit 2003 leitet er die Stiftung F.C. Gundlach. Dass es zwischendurch auch wirklich um das Fotografische oder die Fotografie als Kulturgut selbst geht, sollte aber doch jeder selber hören. Gute Frage übrigens: Wann kann Werbefotografie zur Kunst werden? Wir versuchen uns an einer Besprechung. Und noch viel viel mehr. Gaaaanz am Ende haben wir über den Bogen DGPh, Fotorat noch zum Fotoinstitut gefunden. Jedoch wirklich kurz. Foto: Marie Hölscher https://fcgundlach.de/
Sebastian Lux. What more can I say? Ausser, dass wir versucht haben nicht zu viel über F.C. Gundlach zu sprechen. Haben wir fast geschafft. Welche unheimliche Bedeutung Gundlach für eine große Menge an Menschen hatte, wird in dem Gespräch auch noch einmal deutlich. Natürlich geht es auch um die Anfänge des Hauses der Fotografie in den Deichtorhallen, natürlich um die Stiftung und deren Sammlung und Archiv, aber noch viel mehr geht es um den Kurator Sebastian Lux selbst. Seit 2003 leitet er die Stiftung F.C. Gundlach. Dass es zwischendurch auch wirklich um das Fotografische oder die Fotografie als Kulturgut selbst geht, sollte aber doch jeder selber hören. Gute Frage übrigens: Wann kann Werbefotografie zur Kunst werden? Wir versuchen uns an einer Besprechung. Und noch viel viel mehr. Gaaaanz am Ende haben wir über den Bogen DGPh, Fotorat noch zum Fotoinstitut gefunden. Jedoch wirklich kurz. Foto: Marie Hölscher https://fcgundlach.de/
Pfade Finden - Natürliches Stressmanagement und mehr Rauszeiten im Alltag
Noch nie waren wir so vernetzt mit anderen wie wir es jetzt sind. Dank der Sozialen Medien können wir Freundschaften über den ganzen Planenten halten und bekommen über storys mit wie es Freunden, Familie oder auch Vorbildern geht. Doch Social Media ist wie eine Droge. Es macht abhängig und wenn wir mit dem Konsum nicht achtsam umgehen dann macht es uns krank! Das Ziel der sozialen Plattformen wie Instagram, Youtube oder Facebook ist es uns so lange es geht vor dem Bildschirm zu ziehen - das schaffen sie ziemlich gut, denn es gibt einige Tricks, die ich als gelernte UX Designerin und Hypnotiseurin auch kennen gelernt habe. Doch auch wenn ich die Tricks kenne, bin ich in die Falle getappt. Die letzen Wochen konnte ich mich immer wieder dabei erwischen, wie ich in den Instagram-Funnel gezogen wurde und oftmals selbst auf der Toilette zum Handy gegriffen habe. Vielleicht geht es dir auch so. Deshalb möchte ich dir mit dieser Folge Mut machen auch dein Social Media Verhalten zu überdenken Im heutigen Rauszeit Talk - dem neuen Format hier von Pfade Finden - teile ich mit dir: - warum ich die Entscheidung getroffen habe die Instagram App mal für eine Zeit zu löschen und welche Sorgen und Ängste dabei hoch kommen - was ich aus dem Film "Das Dilemma mit den sozialen Medien" mitgenommen habe - welche Erfahrungen ich in meiner Bachelorarbeit über Werbefotografie und auch als UX Designerin gemacht habe und - welche Maßnamen uns helfen können, nicht mehr so stark von den Sozialen Medien gesteuert zu werden, sondern selbst das Ruder in die Hand zu nehmen. Weiter Impulse von mir gibt es nun erstmal nichtmehr auf Instagram, aber dafür mit noch viel mehr Herzblut in meiner wöchentlichen Rauszeitpost. Dazu kannst du dich hier anmelden. Danke dir für deine Aufmerksamkeit. Alles Liebe & Gut Pfad, deine Laura
In meinem Interview mit Maxi Uellendahl sprechen wir über Fotografie. Maxi ist Fotografin und Foto-Coach. Dabei wollte sie ursprünglich Medizin studieren. Als sie ein Jahr in den USA verbringt, greift sie zur Kamera und beginnt, Orte und Situationen, die anders als zu Hause waren, fotografisch festzuhalten. Zurück in Deutschland schließt sie sich einer Foto-AG an. Nach dem Abi lernt sie ihr Handwerk von der Pike auf, studiert Foto Design und startet ihre berufliche Laufbahn in der Werbefotografie. Nach einiger Zeit merkt sie, dass dies doch nicht das ist, was sie will. Sie zweifelt an sich und ihrer Arbeit und fragt sich, welche Richtung sie einschlagen soll und denkt über den Wechsel in eine Bildredaktion nach. Eine Dokumentation über eine Büttenpapier-Fabrik in der Eifel bringt den Wendepunkt: Sie findet ihren Weg und entscheidet sich dafür, reale Menschen und Unternehmen zu fotografieren. Maxi erzählt uns von ihren Jobs, beschreibt ihre Zweifel und was sie bei ihrer Arbeit antreibt. Sie beschreibt uns ihr persönlichstes Projekt und wir erfahren, warum sie zwischen Köln und Frankfurt pendelt. Und dann ist da noch dieser ganz besondere Moment, bei dem sie in Kürze selber vor und nicht hinter der Linse stehen wird ...Außerdem gibt sie uns drei wichtige Tipps, wie wir ein gutes Handybild erhalten und was wir dafür beachten müssen.Link zu Maxis Webseite Maxi UellendahlVernetze dich mit Maxi auf LinkedIn und folge ihm auf Instagram Hier findest du alle Informationen zu meinem 6-Wochen-Programm Brand-Story-TrainingWerde Teil unserer Storyteller-Community Story ClubMein neues Buch ist da: Der Tod lehrt uns das LebenVerpasse keine meiner Podcast Folgen und abonniere meinen Podcast auf Spotify oder itunes Ich freue mich sehr, wenn du meinen Podcast bewertest BewertungVernetze dich mit mir auf LinkedIn und folge mir auf Instagram und YouTubeHier geht's zu den ShownotesJede Personal Brand braucht eine StoryDein Personal Branding braucht Deine persönliche Story. Mit Hilfe deiner Personal Brand Story lässt Du Deine Zuhörer ganz nah an Dich heran. Du baust eine emotionale Verbindung zu ihnen auf und schaffst damit ein vertrauensvolles und solides Fundament für Eure Zusammenarbeit. Deine Personal Brand Story ist einzigartig und unverwechselbar. Niemand erzählt die gleiche Story wie du. Lass uns über deine Personal Brand Story sprechen. Vereinbare jetzt ein kostenfreies Vorgespräch mit mir Terminvereinbarung.www.anjakuhn.comSupport the show
Katha hat sich die Füße vertreten, und zwar mit 20.000 Schritten auf der Outdoor by ISPO2022. Ihr Ziel war es, mit den Herstellern in Kontakt zu kommen und ihre Werbefotografie anzubieten.Wie es ihr dabei gegangen ist und was gute Werbefotos für uns ausmacht, hörst du im Podcast.Folge uns auf instagram.com/furchtbarkreativ/ Support this podcast at — https://redcircle.com/furchtbarkreativ/donations
„Ich habe kaum einen Künstler gekannt, der sich so offen und so sozial zu anderen Künstlern verhalten hat“, sagt Elfie Semotan in der zweiten Folge des Podcasts zu Martin Kippenberger. Die österreichische Modefotografin und Künstlerin verbrachte zwei Jahre an der Seite des Ausnahmekünstlers. In dieser Episode erfährst du, wie sich Semotan und Kippenberger kennenlernen und entstand wie sie sich gemeinsam bei Kunstprojekten inspirieren konnten. Im dreiteiligen Podcast anlässlich der Ausstellung MARTIN KIPPENBERGER. METRO-Net sprechen wir mit Wegbegleiter*innen und Unterstützer*innen von Martin Kippenberger, die mit uns ihre Erfahrungen mit dem Künstler teilen. Elfie Semotan ist als Modefotografin und Künstlerin tätig. Sie prägt die österreichische Mode- und Werbefotografie. Ihre Aufnahmen erscheinen in der Vogue , Marie Claire oder der Elle. Sie war zwei Jahre mit Martin Kippenberger verheiratet. Elfie Semotan lebt in Wien, New York und Jennersdorf/Burgenland. Anfang der 1990er Jahre entwickelte Martin Kippenberger die Idee, ein weltweites U-Bahn-Netz zu bauen. Die Nutzbarkeit hängt dabei direkt von der Vorstellungskraft des Betrachters ab. Einer der U-Bahn-Eingänge befindet sich in Leipzig: auf dem Gelände der Neuen Leipziger Messe. Die Ausstellung im MdbK zeigt mehr als 100 Exponate, darunter Modelle, Zeichnungen sowie Baupläne und Fotografien. Foto: Elfie Semotan, Martin Kippenberger im Atelier mit Elfie Semotan, Wien, 1996, © Elfie Semontan, courtesy Studio Semotan
Fotografie von Menschen hat auch viel mit Psychologie zu tun. Man muss sich aufeinander einstellen. Wenn die Chemie nicht stimmt, wird das Foto selten gut.
Heute geht es im Podcast "Die Chefredakteurin" rund ums Thema Fotografie. Drei professionelle Fotografen geben ihre Erfahrung preis, die besten Tipps und richtig gute Anleitungen. Zu den Fotografen: Andreas Kitze aus Dresden: Seit mehr als 10 Jahren bietet Andreas Fotoshootings der unterschiedlichsten Art an. Von klassischen Porträt-, über Fashion-, Beauty-, bis hin zu Wassershootings. Auch die Bereiche der fotografischen Begleitung von Hochzeiten oder der Unternehmens- und Werbefotografie kann er bedienen. Andreas ist 1975 in Leipzig geboren, seit 2004 "Wahl-Dresdner", fotografiert seit über 25 Jahren und seit 2010 auch hauptberuflich. Ihr findet Andreas bei: https://www.ak-fotografie.eu https://www.facebook.com/artist.akfotografie/ https://www.instagram.com/akfotografiedd/ Mandy Roth aus Chemnitz: 2017 beendete Mandy erfolgreich ihre Ausbildung als Fotografin. Dann arbeitete sie als Babyfotografin in einer der wohl bekanntesten Firmen für Babyfotografie - First Moment. Hierfür zog sie 2017 nach Chemnitz. Im März 2019 machte sie sich selbstständig und arbeitet als Lehrerin im Bereich Gestaltung. Zudem sitzt Sie noch in der Prüfungskommission der Handwerkskammer für Fotografen. Ihr findet Mandy bei: https://www.maro-grafik.de/ https://www.instagram.com/marografik Kinga (Kinia) Wozniak aus Erding: Kinia ist seit 1999 verheiratet und hat 2 Kinder. Ihre Leidenschaft ist es wunderbare Momente des Lebens als unvergessliche Erinnerung in Form von schönen Fotos festzuhalten sowie Geschichten authentisch und mit Liebe zum Detail fotografisch zu erzählen. Sie liebt die Natur - Outdoorshootings gehören zu ihren Lieblingsaufnahmen. Ihr findet Kinia bei: https://www.kiniafokus.wixsite.com/ https://www.instagram.com/kiniafokus Die Chefredakteurin Anja K. Fließbach erreicht Ihr über: https://www.instagram.com/disy_fliessi/ https://www.facebook.com/anjafliessbach https://www.linkedin.com/in/anja-fließbach oder www.disy-magazin.de
- wie wir uns auf der Photokina kennengelernt haben- schlechte Kameras auf der Photokina- vegane Burger im Trash Chic- wie wir zur Fotografie kamen- Einstieg in die Hochzeitsfotografie- Hochzeitsfotografie-Workshop bei Steffen Böttcher / Stilpirat- Konzertfotografie- raus aus der Sicherheit, rein in die Selbstständigkeit- Workshop von Sean Flanigan in Madrid (Sara Byrne, Dylan Howell, Ryan Muirhead)- Dinge anders machen- Sport- & Werbefotografie
Anna und Babsi sind Schwestern, die sich beide jeweils mit Anfang 20 selbstständig gemacht haben, und zwar in sehr unterschiedlichen Branchen. Anna ist schon seit mehreren Jahren in der Gastronomie tätig und hat vor nicht ganz einem Jahr ihr Herzensprojekt “Pop Up Gschichtln” umgesetzt. Sie veranstaltet, mit zwei weiteren Mädels im Team, kulinarische Pop Up Events an Orten, an denen es normalerweise keine Gastronomie gibt. Im Sommer hat sie einige Veranstaltungen im Freien geplant, vor allem im Süden der Steiermark - z.B. ein Frühstück mit Alpakas. Am besten auf Instagram folgen, um nix zu verpassen ;-) Oder einfach immer mal wieder auf der Website stöbern. Babsi ist Fotografin und macht, gemeinsam mit ihrem Partner Martin, vor allem Werbefotografie. Hier und da sind euch ihre Fotos vielleicht schon in Anzeigen, Zeitungen, Prospekten, Kochbüchern, Magazinen, auf Plakatwänden oder in den Sozialen Medien untergekommen. Zu ihren Kunden zählen u.a. Deloitte, Elle Slovenia, Hilton Hotels, Kleine Zeitung, Michael Pachleitner Gruppe, die Landwirtschaftskammer und Wirtschaftskammer Steiermark. Mit künstlerischen Inhalten leben sich Babsi und Martin unter dem Namen Irmfried Photographers aus. Zuletzt waren ausgewählte Bilder im Rahmen des Fotomonat Graz in Grazer Innenstadt-Schaufenstern ausgestellt. Anmerkung von Babsi und Anna: "Das Interview wurde vor der Coronakrise aufgezeichnet, einige Antworten würden heute vielleicht anders ausfallen als damals. Selbstständig-Sein ist wirklich schön und erfüllend, aber man darf das Risiko dabei nicht vergessen, gerade wenn etwas so Unvorhergesehenes auf einen zukommt. “Besser heute als morgen zu gründen”, die Meinung vertreten wir nach wie vor, aber die Entwicklung der Wirtschaftslage und das endgültige Ende der Krise sollte man noch abwarten. Es ist momentan härter als sonst, aber es scheint schaffbar und wir bleiben positiv und kreativ. Daraus hat sich auch unser neuestes gemeinsames Projekt entwickelt: https://www.instagram.com/deckdichtischlein/ Bei deckdichtischlein werden, wie der Name schon verrät, Tische gedeckt und Speisen romantisch und kreativ in Szene gesetzt & abgelichtet. Auf Instagram teilen wir unsere Arbeit mit der Öffentlichkeit - folgt der Seite gerne für Inspiration, hier kommt noch viel!" Mehr über Anna und Barbara und ihren Projekten: Anna: Pop Up Gschichtln • Website: https://www.popupgschichtln.com/ • Facebook: Pop Up Gschichtln • Instagram: @popupgschichtln Babsi: Barbara Majcan Photography / Irmfriedphotographers • Website: https://www.barbaramajcan.com/ (kommerzielle Arbeiten) / https://irmfried.com/ (künstlerische Arbeiten) • Facebook: Barbara Majcan Photography • Instagram: @barbaramajcanphotography / @irmfriedphotographers Und jetzt ein bisschen Werbung in eigener Sache: Ich bin für den Steirerin Award 2020 in der Kategorie "Die Macherin" nominiert worden und bis Juni kann man täglich für mich voten. Ein kleiner Klick für dich, eine riesen Freude für mich. ;-) Bitte voted für mich! http://www.diesteirerin.at/events/200403_awards_voting_macherin/ Mehr Infos, Podcast Folgen und Blogbeiträge, findest du auf: www.lunchbreakstories.at Werde Teil der Community und vernetzte dich auf www.instagram.com/lunchbreakstories Du würdest gerne eine tolle Powerfrau als Gast für diesen Podcast oder dich selbst nominieren, dann schreibe bitte eine E-Mail an: info@lunchbreakstories.at Für Kooperationen und Sponsoring bitte auch eine E-Mail an: info@lunchbreakstories.at
“Alles was man mit Leidenschaft, Enthusiasmus und Spaß tut, macht man gut.” Das ist mein Credo. Ich bin 1972 im wunderschönen Allgäu in Kempten geboren, im Jahr 2000 nach Augsburg gezogen und lebe nun seit 2009 in Neusäß (mein Fotostudio befindet sich in Gersthofen). Die Region meiner Wahlheimat ist nun das ideale Pflaster für mein Schaffen als Fotograf. Ich bin glücklich verheiratet und habe zwei bezaubernde Töchter. Nach 18 Jahren des Banker-Daseins (zuletzt in Augsburg und München als Prokurist und Senior Relationship Manager im Private Wealth Management einer Großbank) wurde es Zeit, die Weichen für meine berufliche Zukunft neu zu stellen: Ich machte meine Passion zum Beruf. Als Autodidakt habe ich mich der Fotografie seit 1997 verschrieben und liebe, was ich tue. Den Moment zu finden und festzuhalten, das Jetzt für die Ewigkeit einzufrieren und wunderschöne bleibende Erinnerungen zu schaffen, das ist es, was mir Spaß macht. Seit dem Jahr 2007 bin ich nun als freiberuflicher Fotograf in und um Augsburg tätig und freue mich über einen breiten gewerblichen und privaten Kundenstamm. Dabei bilden Business-Portraits, Imagebilder und Werbefotografie für kleine und mittelständische Augsburger Unternehmen den Schwerpunkt meiner Arbeit. Doch auch Hochzeiten, Portraits und besonders auch die Akt-Fotografie werden nachgefragt und rahmen mein Produktportfolio ab. Seit einigen Jahren gibt es übrigens meine Dienste auch für Fotos aus der Luft. Mit zwei modernen Drohnen biete ich Ihnen mit meinen besonderen Luftaufnahmen eine ganz außergewöhnliche und aufregende Perspektive. Mein Ziel: Authentische Bilder Nicht zuletzt durch drei berufsbegleitende psychologische Ausbildungen (u.a. bin ich zertifizierter Systemischer Coach) gelingt es mir spielerisch, mich auf Situationen und Menschen einzustellen und eine Verbindung zueinander herzustellen. Ein Foto spiegelt sehr eindrucksvoll wider, was zwischen Motiv und Fotograf passiert. So empfinde ich es als besonders wichtig, sich auf sein Gegenüber einzulassen und seine Sprache zu sprechen, um das bestmögliche Resultat zu erhalten: Authentische Bilder. Meine Handschrift Aber auch hier hört der Prozess nicht auf. Gerade in der heutigen Zeit nimmt die digitale Bearbeitung von Fotos eine immer bedeutendere Rolle ein. Ein Bild ist erst dann fertig, wenn es die Handschrift des “Entwicklers” (in diesem Fall “des Bildbearbeiters”) trägt. So messe ich diesem Teil der Fotografie einen besonders hohen Stellenwert bei und retuschiere gerade Portrait-, Akt- und Schwangerschaftsbilder sehr sehr aufwändig und mit viel Liebe zum Detail. Ihr Fotograf für Augsburg, Neusäß und GersthofenBusiness-Portraits, Werbefotografie, Eventfotografie und Luftaufnahmen„Jeder kann knipsen“Mit diesen Worten beginnt der bedeutsame Gedanke von Friedrich Dürrenmatt.Ein Ansporn für mich, über das “Knipsen” hinaus die Fähigkeit des Beobachtens und Formens der Wirklichkeit zu nutzen. Das Ergebnis soll die authentische Darstellung des Motivs mit der eigenen Färbung und Sichtweise des Fotografierenden sein.Fotograf zu sein bedeutet mehr als nur eine Kamera bedienen zu können. Es heißt zu lieben was man abbildet, die Schönheit in allem zu finden und dem Motiv in höchstem Maße mit dem Endprodukt, dem Bildnis, zu schmeicheln.Zweifelsfrei ein hoher Anspruch, dem man möglicherweise nicht immer vollständig gerecht werden kann. Dennoch: Der Weg ist das Ziel und ohne Ziel kein Weg, den man beschreiten kann. Die Werbefotografie stellt neben der Portrait-Fotografie für gewerbliche Kunden sicher mein größtes Geschäftsfeld dar. Mein „klassischer gewerblicher Kunde“ ist das kleine und mittelgroße Unternehmen und insbesondere auch Ärzte, die Bilder für die Außendarstellung benötigen (Internetauftritt, Flyer, Präsentationen). Nicht selten erstelle ich daher Portraits der Geschäftsführung und der Mitarbeiter sowie Fotos der Geschäfts- und Praxisräume und Produktfotos.Egal ob ich Sie in Ihren Räumlichkeiten besuchen komme oder ob Ihre Werbefotos bei mir im Studio geschossen werden, ich sorge stets für technisch optimale Bilder durch den Einsatz moderner und leistungsfähiger Technik, die ich immer auf dem neuesten Stand halte.Im Normalfall erstelle ich alle Bilder allein, ohne zusätzliche Hilfe. Für die allermeisten Fälle ist das mehr als ausreichend und schont Ihr Budget. Sollte ich dennoch einmal Unterstützung bei der Realisierung Ihres Projektes benötigen, so kann ich auf ein sehr großes Netzwerk an befreundeten Fotografen zurückgreifen, das eine praktisch unbegrenzte Anzahl an helfenden Händen bietet und obendrein noch bezahlbar ist.Um es auf den Punkt zu bringen: Sie bekommen viel für wenig Geld – und das in kurzer Zeit. 90% meiner Aufträge wickle ich innerhalb der ersten 48 Stunden für Sie ab.Nachfolgend nun ein paar bildhafte Eindrücke aus der Rubrik „Werbefotografie“: Bereich. Und das sicher zu recht, da ich hier meine größte Stärke sehe: Kommunikationsfähigkeit.Die Kommunikation ist die alles entscheidende Komponente in der Portrait-Fotografie, da in jedem Bild immer auch die Stimmung zischen Fotograf und Fotografiertem erkennbar ist. Stimmt die Chemie beim Shooting, stimmt in aller Regel auch die Bildsprache. Schafft es also der Fotograf, sich auf sein Gegenüber einzulassen und seine Sprache zu sprechen, so können viel leichter authentische Bilder entstehen. Durch meine frühere berufliche Tätigkeit (Senior Relationship Manager und Prokurist in einer Großbank) sowie durch diverse psychologische Ausbildungen fällt es mir leicht mit Menschen zu kommunizieren, sie dort „abzuholen“, wo sie sind und mich auf sie einzulassen.Meine Portraits entstehen entweder bei Ihnen in der Firma oder in meinem Fotostudio in Gersthofen bei Augsburg – ganz wie Sie wünschen. In jedem Fall wird eine moderne Lichttechnik dafür sorgen, dass Sie im richtigen Licht stehen werden.Im Übrigen finden Sie hier nicht nur gewerbliche Business-Portraits, sondern auch Bewerbungsbilder meiner privaten Augsburger Kunden. Eigentlich gehört die Portrait-Fotografie für private Kunden überhaupt nicht zu meinen fotografischen Schwerpunkten. Dennoch ist die Portrait-Foto-Galerie diejenige, die die meisten Fotos zeigt. Warum ist das so? Wann immer es geht hole ich mir professionelle Models, mit denen ich neue Sachen probiere, unterschiedliche Locations teste und selbstverständlich auch immer wieder neue Erfahrungen sammle, die wichtig für meinen beruflichen Alltag sind.Nicht zuletzt auch der Werbung wegen ist es für mich wichtig, ständig neues Bildmaterial zu produzieren und so in den Köpfen der Leute zu bleiben. Das gelingt mir in der Portrait-Fotografie einfach am leichtesten und effizientesten. https://www.instagram.com/ingo_dumreicher_fotografie/ https://www.facebook.com/IngoDumreicherFotografie/ https://500px.com/ingo_dumreicher_fotografie www.fotokurse-augsburg.dewww.luftaufnahmen-fotograf.de www.facebook.de/IngoDumreicherFotografie
WOW - Sybille Pietrek ist heute Gartenfotografin und in unserem Gespräch erzählt sie von ihrem Werdegang und davon, wie es ist als Fotografin mit 2 Kindern sich in dem Business der Werbefotografie klar zu kommen, den das ist es, was sie einmal gelernt hat. Sie beschreibt, wie sie sich einem Garten nähert. Sie liebt Blumen und es zu gestalten. Also ein sehr interessantes Gespräch. Hier die Links für Sybille Pietrek: https://sibylle-pietrek.jimdo.com/ Ihre Kalender bei Amazon https://www.amazon.de/Sibylle-Pietrek/e/B01N32115H/ https://www.gartenfotografen.de/Sibylle-Pietrek,QUlEPTQ2NjcyMTYmTUlEPTE1OTkyMA.html Sybille hat einen Fotografen erwähnt: Hans Hansen https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Hansen_(Fotograf) Weiterführende Infos zu meinen Podcasts findest du hier: https://beateknappe.de/meine-podcast Folge direkt herunterladen
In der dritten Ausgabe unseres (zur Zeit der Aufnahme noch namenlosen) Podcasts, in dem wir uns über kommerzielle Fotografie unterhalten, gehen wird ins Detail: Wie ist der Prozess einer typischen Werbeproduktion vom Anfang bis zum Ende, von der Anfrage an uns, bis zur Bildlieferung an den Kunden. Wir besprechen die einzelnen Schritte, angefangen vom Anruf, dem Briefing, über die Planung, Kalkulation, Treatment, Verhandlung bis hin zum eigentlichen Shooting, sowie dem was danach passiert. Was ist eine NDA? Was eine Triple-Bid? Was passiert, wenn der Einkauf anruft und kann ich meine Directors Interpretation outsourcen? Zwei Profifotografen unterhalten sich über Ihren Alltag und lassen Euch daran teilhaben. Wenn es Euch gefällt freuen wir uns über Feedback, wenn nicht, hören wir auch zu. Viel Spaß mit dieser Episode! Schickt eine Email oder eine DM über Instagram mail@thomasschwoerer.com www.thomasschwoerer.com @thomas_schwoerer social@davidmaurer.com @davidmaurerphotographer www.davidmaurer.com Danke fürs Zuhören!
Inge Prader hat sich über die Jahre im Bereich der Mode-, Celebrity- und Werbefotografie einen Namen gemacht und zählt heute zur internationalen A-Liga der Fotokunst. Sie hat für Fashion-Fürsten wie Jean Paul Gaultier und Wolfgang Joop geknipst und während ihrer langen Karriere so manches Supermodel und so manchen Promi vor die Kamera gelockt. Im Podcast mit carpe diem-Host Daniela Zeller spricht die Fotografin über das Thema Schönheit – weil es sie in ihrer Karriere quasi jeden Tag begleitet hat. Was ist Schönheit wirklich? Wie erkennt man sie? Wie haben sich die Schönheitsideale verändert? Was macht ein gutes Foto aus? Woran erkennt man einen wirklich guten Fotografen? Und wie setzt man sich als Frau im immer noch männerdominierten Fotografenuniversum durch? Wir hatten 1.000 Fragen an sie, und Inge hat jede einzelne beantwortet. Ihre täglichen Rituale sind Morgenkaffee und Dusche zum Aufwachen. Das Geheimnis ihres Erfolgs lautet: Ehrgeiz im Job – aber auch Gelassenheit gegenüber den Dingen und eine positive Grundeinstellung dem Leben gegenüber. (Foto Credit: NINA HELF)
Was hat die Queen mit ner Flasche gemeinsam? PLOPP! Herzlich willkommen zu Episode 27. SHOWNOTES Alle erwähnten Bildbeispiele und die Instagram Story hier: www.signal-kundenherz.de/27 Transkript: Stell dir mal vor, die Queen steht plötzlich vor dir. Mit Krönchen, Kleidchen, alles drum und dran. Und jetzt drückt sie dir, lässig wie sie ist, ihr Smartphone in die Hand. Schön, in so ner Diamanthülle. Und sie sagt: "Hey du. Mach mal nen Schnappschuss vor mir." Für ihr Instagram Profil, versteht sich. OK klar. Aber jetzt nur nicht vergessen, den Knicks zu machen. Aus zwei Gründen. Vor der Queen macht man nunmal nen Knicks Die Perspektive ist wichtig! Wenn du selbst groß bist - komm' ja nicht auf die Idee und schieß das Foto von oben herab - auf die kleine Queen hinunter, sozusagen. No way! Die Kameralinse mindestens runter auf Augenhöhe. Und wenn du schon dabei bist, auf die Knie zu gehen, dann mach das Foto doch gleich aus dem Knicks heraus. Und diese Knicks-Perspekte merken wir uns jetzt mal. Weil genau aus so nem Winkel werden unheimlich viele Fotos auch in der Werbung gemacht. Für Kinoplakate, DVD-Cover, ganz oft für Bierwerbung und sonstige Produktfotos. Und das ist nicht nur was für professionelle Fotografen, sondern eben auch für unseren Instagram Account. Und damit PLOPP herzlich willkommen zur Podcast Episode Nummer 27, Signal ans Kundenherz, ich bin der Michael Kiechle. Lasst uns mal über Bier, Aquaman und Robin Hood sprechen. *** Gestern war Vatertag. Und weil ich nicht so'n Trinker bin, hab ich jetzt noch einiges an alkoholischen Getränken rumstehen. Geht bei uns Zuhause einfach nicht weg, das Zeug. Und eben so ein Fläschchen hat mich auf das Thema für heute gebracht. Die Perspektive in der Werbefotografie. Hatten wir schonmal in der Episode 1. Da ging's allerdings darum, warum es manchmal ein Fehler ist, aus der Knicks-Perspektive zu schießen. Heute geht's darum, in welchen Fällen das ne gute Idee ist. Ich hab in meinem Leben schon so einige Flaschen vor der Linse gehabt. Getränkeflaschen. ;) Und wenn man sich bekannte Motive aus der Werbung - beispielsweise von Becks, Krombacher oder Bitburger anschaut, dann sieht man recht schnell, dass die meisten Fotos hier perspektivisch von relativ weit unten geschossen werden. Das hat ein paar Vorteile. Manchmal umgeht man damit merkwürdige Reflektionen im Glas. Wenn man die Produkte auf einer spiegelnden Platte drapiert hat, bekommt man eine sehr schöne Spiegelung der Produkte nach unten. Und je weiter man mit der Kamera nach unten kommt, desto intensiver wird die Spiegelung. Und abgesehen von so technischen Sachen... wirkt das Produkt - in dem Fall eine Bierflasche um so heroischer. Also wie die Queen. Und mir hat in der Produktfotografie immer eins geholfen: Sachen so zu behandeln, als wären sie Menschen. Und man muss da gar nicht an die Queen denken. Wonderwoman oder Superman geht da auch. Habt ihr euch schonmal ein Kinoplakat genau angeschaut? Helden sind immer leicht von unten fotografiert. Die Leute sollen ja gefälligst zu ihnen aufschauen. Dann gucken die auf den Plakaten immer so bedeutungsvoll ins weite Nichts. In die Ferne. Und wenn sie einen Sidekick - also nen Kumpel mit an der Seite haben, dann steht er oder sie oftmals so'n bisschen weiter hinter dem Helden, Schulter an Schulter. Und der Sidekick schaut ganz ähnlich drein. Bedeutungsvoll, konzentiert in die Ferne. Und das verhält sich analog zu Bierflaschen. Zu Produkten im allgemeinen. Ich kann das nur empfehlen. Wenn ihr ein Produkt habt, besonders eines, dass ein Problem löst. Also ich meine jetzt nicht Alkohl. Da reden wir höchstens über vorübergehende Betäubung. Nee - also wenn ihr wirklich nen Problemlöser verkauft, wie zum Beispiel - Abflussreiniger. Banales Produkt. Aber egal. Dann könnt ihr das Produkt als Held darstellen. N' Held der dafür sorgt, dass das Badewasser wieder sauber abfließt. Leicht von unten fotografieren, mit der Kamera schön nach unten. Und zack - habt ihr n Heldenfoto. Schaut mal die Bilder auf Amazon an, von Anti-Falten-Cremes, Drano Powergel, solche Sachen. Oder noch einfacher. Ich bau euch lustige PDF's draus. Ihr seht schon, bei mir reicht es wenn ich nur von Bier spreche und den Korken öffne. Da komm' ich auf ganz verrückte Ideen. www.signal-kundenherz.de/27 - da lade ich euch die Fotobeispiele hoch. Und wenn wir schon dabei sind auch gleich noch meine Instagram Story von dieser Woche. Is'n kurzer Videoclip. Dauert 10 Sekunden. Da war ich im Supermarkt und bin an dem Blueray- und DVD-Regal vorbeigeschlendert. Und kein Witz. Da standen zufällig zwei DVDs nebeneinander, die von der Bildkomposition genau gleich waren. Der neue Robin Hood - stand genau neben der Aquaman DVD. Bis auf die Schauspieler ist das ein und das selbe Cover. Standen genau so nebeneinander. Jeweils der Held und sein Sidekick. Leicht von unten fotografiert, schön hin drapiert, energischer Blick vom Betrachter aus nach links ins weite Nichts... so machen die das heute. Und daran sieht man auch. Es gibt Perspektiven - es gibt Posen -die sind erprobt. Da tun die Grafiker heute gar nicht mehr großartig rum. Photoshop auf. Schema F geklickt. Paff! Und fertig ist das Heldencover. Also - schaut euch das an. Die Bildbeispiele und das Instagram Video von mir aus'm Supermarkt in Kaufbeuren. www.signal-kundenherz.de/27 Und übrigens auch - wenn ihr ein Online-Produkt verkauft. Einen Online-Kurs zum Beispiel. Oftmals visualisiert man so einen digitalen Kurs ja mit sogenannten Mock-Ups. Also Produktvisualsierungen. Sind dann meistens Packungen im Style von Kellogg's Cornflakes. Und selbst bei diesen Dingern kann man darauf achten, dass diese Produkt-Mockups perspektivisch so gerendert sind, dass sie aussehen, als wären sie leicht von unten fotografiert worden. Achtet mal darauf. Es hat schon Gründe, warum man Produkte visuell auf bestimmte Art und Weise in Szene setzt. Und gearde Online-Kurse sind ja Problemlöser. Also Helden. Denkt drüber nach. Fazit: Selbst die größte Flasche wirkt aus der richtigen Perspektive wie ein Held. Mach nen Knicks, schieß das Bild leicht von unten und dein Abflussreiniger wird zum Star. Das wünsch ich dir. Bis zur nächsten Episode.
In der heutigen Folge unterhalte ich mich mit meinem Stockfotografie‐Kollegen Ralf Cornesse, den viele unter seinem Künstlernamen „Contrastwerkstatt“ kennen, unter dem er innerhalb von elf Jahren mit seinen mehr als 40.000 Bildern den Rubin‐Status bei Adobe Stock erreicht hat. Ich spreche mit Ralf über seine Entwicklung vom Projektleiter zum Fotografen, die Unterschiede zwischen Werbefotografie und Stockfotografie, seinen Workflow und die Entwicklung in den letzten Jahren.
Marco Justus Schöler ist Portrait- und Werbefotograf und unser direkter Studionachbar. Und so fanden wir es nur richtig, ihm Folge 1 zu widmen, zumal er eine Menge zu erzählen hat: Wie schafft er es, Millionen Menschen in seine Ausstellungen zu lotsen und zugleich gutes Geld damit zu verdienen? Wie hat er sich befreit vom Druck, stets zu tun, was der Kunde will? Wie macht er Promis vor seiner Kamera locker? In den nächsten Ausgaben geht es weiter mit tollen Personen wie dem Geschäftsführer der Bildagentur laif, Peter Bitzer, Städtefotografin Dagmar Schwelle, Street- und Tanzfotografin Franziska Strauss, Hochzeits- und Portraitfotograf Steffen Böttcher, Werbefotograf Andre Josselin, Portraitfotograf Marcus Höhn, World Press Photo Award Winner Jesco Denzel und vielen mehr. Wir haben noch viel vor!
Heute zu Gast: Fotograf Marco Justus Schöler. Er fotografiert die richtig großen Werbekampagnen für Reebok, Red Bull, Edwin, Die Bahn, den FC Bayern München, Mercedes Benz, Carlsberg, Circus Halli Galli und und und. Er hatte schon Bud Spencer, Norah Tschirner, Matthias Schweighöfer oder Reinhold Messner vor der Kamera, um nur mal ein paar zu nennen, die Liste ist echt lang. Ich bin schon vor einer ganzen Weile auf ihn aufmerksam geworden, weil er ein riesiges Projekt auf die Beine gestellt hat, an dem ich als Sprecherin natürlich nicht vorbeigekommen bin: „Faces Behind the Voices“, da hat er die Gesichter der größten Synchronstimmen Deutschlands abgelichtet und jetzt steht schon das nächste riesige Projekt an: „Bruderherz, ich bin stolz auf dich!“ Was das genau ist, werden wir ganz bestimmt gleich erfahren. Katharina und Marco sprechen darüber, wie man es schafft, ein wirklich gutes Bild zu machen, was seine große Klappe mit seinem Erfolg zu tun hat, wie aus der kleinen Idee ein paar Synchronsprecher zu fotografieren, auf einmal eine riesengroße Nummer wurde, wieviele „Neins“ er in seiner Laufbahn schon verkraften musste und warum ihn die Werbefotografie allein nicht glücklich macht. Alle Infos gibt es in den Shownotes: http://myfriendmic.com/folge-013
Thorsten Rother gehörte er zu den Top-Werbefotografen in Deutschland. Dann kehrte er der Branche den Rücken. Als Visual Storyteller genießt er heute seine kreative Freiheit. Zuletzt startete einen Podcast: "Die Idee der Fotografie". ---------- "Abenteuer Reportagefotografie": Welche Geschichte möchtest du erzählen? Entdecke den visuellen Storyteller in dir: Tauche mit uns ein in die faszinierende Welt der Reportagefotografie. Hier geht's zur Webseite: https://www.abenteuer-reportagefotografie.de/ Melde dich für den Newsletter an und bleibe immer auf dem Laufenden.
Die Grippewelle macht auch vor den kühnsten Podcastern kein Halt. Unser Christian liegt mit Wärmflasche und Schnuffeltuch gegen “Magen-Darm” kämpfend im Bett. Wir wollen unserem wöchentlichen Podcast allerdings trotzdem nachkommen und haben uns passenderweise einen großartigen Gast eingeladen, der entspannt mal ein, zwei Stunden quatschen kann ohne ständig auf Klo rennen zu müssen. Wir freuen uns Bildbearbeiter, Fotograf und “Roamer” Kai Bernstein bei uns im Podcast begrüßen zu dürfen und schnacken ab Minute 05:30 ein bisschen über das Leben eines Bildbearbeiters, die Abwicklung bzw. Ablauf von Post-Production Jobs. Wir klären ob man mit dem Beruf glücklich sein und reich werden kann, wie man an Jobs kommt und alles andere was dazugehört. Im Zweifel klären wir sogar das wichtigste: wie wichtig ist eine gute Post-Production in der Werbefotografie tatsächlich? Am Ende spricht Kai noch ein bisschen über seine aktuelle Leidenschaft: das Reisen bzw. die Travelfotografie. Ein bisschen Chaos, Überlänge und wie immer einiges an Ironie gibt's auch in dieser Folge gratis obendrauf! Der gute Kai hat es im Podcast ja versprochen: wir dürfen uns anhand eines Beispiels anschauen, was da so “hinter der Kamera” am Schreibtisch passiert. Vielen Dank an Frederic Schlosser und Marco Justus Schöler, sowie natürlich an dich Kai, dass wir das Vorher/Nachher hier zeigen dürfen – ist sicherlich nicht nur für uns höchst interessant! Unsere Shownotes zu Folge 8: Unser Gast heute: Kai Bernstein http://www.kaibernstein.de https://www.instagram.com/kaibernstein http://www.bernsteinpostproduction.com https://www.instagram.com/bernsteinpostpro/ Kontakt: mail@kaibernstein.de Frederic Schlosser: https://www.fredericschlosser.de Marco Justus Schöler: http://marco-justus-schoeler.com/ Agnieska Doroszewic: http://www.doroszewicz.com/ ____________________ T U T O R I A L S U N D L I N K T I P P S Michael Woloszynowicz: YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCCdPuo7dD6mvkW3pCfHcoTA Manni Tutorials: YouTube: https://www.youtube.com/user/Manniphotography2 Calvin Hollywood: YouTube: https://www.youtube.com/user/Calvinhollywood RGG-Edu: https://rggedu.com/ Lynda: https://www.lynda.com/
In der heutigen Folge geht es um Konzepte und Briefings die Du als Fotograf in der Werbefotografie bekommen wirst. Üblicherweise sind sie Bestandteil deiner Arbeit und in den meisten Fällen werden sie dir helfen das Du einen tieferen Einblick in die jeweilige Produktion bekommst. Dabei gibt es so ziemlich alle Versionen von einem einfachen Scribble auf einer Tischserviette bis hin zu einer 50 Seitigen Abhandlung. In meiner heutigen Folge spreche ich darüber wie es bei uns läuft und was Du in so einem Konzept finden wirst respektive wie es dich bei deiner arbeit unterstützen wird. Wenn Dir mein Podcast gefällt, dann freue ich mich wenn Du ihn bei Itunes abonnierst. Am besten Du gehst dazu auf die Itunes Seite meines Podcasts "https://itunes.apple.com/de/podcast/photographerslife/id1205337012?mt=2". Ebenfalls freue ich mich über jedes Feedback von Dir. Solltest Du also Fragen haben die dich quälen schick mir eine Nachricht über das Kontaktformular. Sehr gerne kannst du den Podcast auch bei iTunes bewerten. Je mehr Bewertungen wir sammeln, umso mehr Leute werden vermutlich zuhören und umso mehr spannende Fragen werde ich hoffentlich bekommen um deren Beantwortung ich mich dann kümmern kann.