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Die Blockade humanitärer Hilfsgüter nach Gaza droht eine Hungersnot auszulösen. Die Bundesregierung mahnt, doch die Situation stellt sie vor ein außenpolitisches Dilemma. Beim Festakt zum 60-jährigen Bestehen der diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier eine klare Botschaft gesendet: "Die Blockade für Hilfsgüter muss aufgehoben werden – nicht irgendwann, sondern jetzt." Damit verweist er auf die dramatische humanitäre Lage im Gazastreifen. Internationale Hilfsorganisationen warnen vor einer drohenden Hungersnot. Laut UN leiden Hunderttausende Menschen unter akutem Nahrungsmangel – besonders betroffen sind Kinder und Mütter. Die Ursachen liegen im andauernden Krieg zwischen Israel und der islamistischen Hamas. Seit dem Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober 2023 mit über 1.200 Toten und über 250 Verschleppten verfolgt Israel das Ziel, die Organisation militärisch zu zerschlagen. Doch die Angriffe treffen auch die Zivilbevölkerung: Laut Angaben aus Gaza sind bislang über 50.000 Menschen ums Leben gekommen. Nach einer zweimonatigen Feuerpause intensivierte Israel im März erneut seine Bombardierungen – seither wird auch die Einfuhr humanitärer Hilfsgüter in den Gazastreifen weitgehend blockiert. Israel begründet die Blockade der Hilfslieferungen mit der Gefahr, dass diese von der Hamas zweckentfremdet werden – bislang ohne unabhängige Belege. UN-Organisationen hingegen fordern einen sofortigen Zugang für Hilfsgüter. Anfang Mai hat das israelische Sicherheitskabinett dann einstimmig eine neue Offensive beschlossen: Teile des Gazastreifens sollen dauerhaft besetzt werden. Außerdem sollen palästinensische Zivilistinnen und Zivilisten in Nachbarländer wie Ägypten oder Jordanien umgesiedelt werden. Für die neue Bundesregierung ist die Situation ein außenpolitischer Drahtseilakt. Außenminister Wadephul (CDU) sprach zuletzt von einer "unerträglichen Lage" in Gaza und betonte die Einhaltung des humanitären Völkerrechts. Gleichzeitig hält Deutschland an seiner sicherheitspolitischen Unterstützung Israels fest. Wie positioniert sich die neue Bundesregierung zwischen historischer Verantwortung, strategischer Partnerschaft und wachsendem internationalen Druck? Das bespricht Moderatorin Hannah Grünewald in der 92. Folge von Was jetzt? – Die Woche mit Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der ZEIT.Unsere Sendung sehen Sie immer donnerstags ab 21 Uhr auf zeit.de und auf YouTube. Redaktionsleitung & Moderation: Hannah Grünewald Postproduktion: Simon Schmalhorst, Ina Rotter, Fish&Clips Redaktion & Produktion: Matthias Giordano, Ina Rotter, Lucie Liu, Fish&Clips, Studentische Unterstützung: Sebastian Spallek Ressortleitung Video: Max Boenke
Papst Franziskus ist tot. Am Ostersonntag spricht er – gezeichnet von Krankheit – noch zu Tausenden Gläubigen, am Tag darauf stirbt er mit 88 Jahren an den Folgen eines Schlaganfalls. In seiner letzten Botschaft lässt er seinen Fokus auf die Schwächsten der Gesellschaft ein letztes Mal aufleuchten: Arme, Geflüchtete, Ausgegrenzte – sie standen von Beginn an im Zentrum seines Pontifikats. Mit großen Visionen war Franziskus angetreten: eine gerechtere, offenere Kirche, klare Worte zu Migration, sozialer Ungleichheit und Ökologie – und ein persönlicher Lebensstil der Bescheidenheit. Franziskus setzte viele starke Gesten, doch nur wenige Reformen wurden tatsächlich umgesetzt. Frauen erhalten weiterhin keine Weiheämter; Segnungen für queere oder unverheiratete Paare bleiben stark eingeschränkt. Ein erstarkter konservativer Flügel, besonders in den USA und Teilen Afrikas, blockierte zentrale Reformen. Nun blickt die Welt auf das Konklave: Wer wird dem "Papst der Armen" folgen – und wohin steuert die Kirche? Der Einfluss konservativer Politik aus den USA, die innerkirchlichen Gräben und die ungelösten Reformfragen dürften diesmal so offen zutage treten wie nie zuvor. Wie geht es also weiter für die katholische Kirche? Das bespricht Moderatorin Hannah Grünewald in der 91. Folge von Was jetzt? – Die Woche mit Patrik Schwarz, Geschäftsführender Redakteur der ZEIT. Unsere Sendung sehen Sie immer donnerstags ab 21 Uhr auf zeit.de und auf YouTube. Redaktionsleitung & Moderation: Hannah Grünewald Postproduktion: Simon Schmalhorst, René Wiesenthal, Fish&Clips Redaktion & Produktion: Julian Claudia, Ina Rotter, Lucie Liue, Fish&Clips, Studentische Unterstützung: Leonie Georg Audiomastering: Effy Ceruti, Yellow Moses Ressortleitung Video: Max Boenke
Die neue Bundesregierung verfügt über erheblichen finanziellen Spielraum, wenn es um Fragen der Verteidigung und Sicherheit geht: Milliardenbeträge sollen in neue Waffen, Kasernen und Personal fließen. Ermöglicht wird das durch eine gelockerte Schuldenbremse – beschlossen mit den Stimmen von Union, SPD und Grünen. Als Begründung dient die zunehmende sicherheitspolitische Bedrohung durch Russland. Der designierte Bundeskanzler Friedrich Merz nennt den russischen Angriffskrieg gegen Europa ausdrücklich als Rechtfertigung für diese Ausgaben. Seit der Annexion der Krim im Jahr 2014 und dem Beginn des groß angelegten Überfalls auf die Ukraine 2022 reißen die russischen Angriffe nicht ab. Erst am vergangenen Wochenende wurden bei einem Raketenangriff auf die ostukrainische Stadt Sumy über 30 Menschen getötet. Zugleich geraten die transatlantischen Beziehungen ins Wanken: US-Präsident Donald Trump verhandelt offen mit Russland – und das ohne Beteiligung der Ukraine. Vor diesem Hintergrund wächst auch in Deutschland der Druck, sicherheitspolitisch unabhängiger und besser aufgestellt zu sein. Verteidigungsminister Boris Pistorius plant deshalb die Einführung eines neuen Wehrdienstmodells: Alle Männer ab 18 Jahren sollen künftig einen Fragebogen ausfüllen. Wer als geeignet gilt, wird gezielt angesprochen. Für Frauen ist das Ausfüllen des Fragebogens freiwillig. Sollte sich jedoch nicht genügend Personal finden, steht auch eine Verpflichtung im Raum. Wie realistisch ist also die Rückkehr zur Wehrpflicht? Und wäre die Bundeswehr im Ernstfall tatsächlich einsatzbereit? Unsere Sendung sehen Sie immer donnerstags ab 21 Uhr auf zeit.de und auf YouTube. Redaktionsleitung & Moderation: Hannah Grünewald Postproduktion: Simon Schmalhorst, Matthias Giordano, Fish&Clips Redaktion & Produktion: Ina Rotter, Matthias Giordano, Fish&Clips, Lucie Liu Studentische Unterstützung: Sebastian Spallek Audiomastering: Effy Ceruti, Yellow Moses Ressortleitung Video: Max Boenke
Umfragetief und Glaubwürdigkeitskrise: Der FDP droht der freie Fall. Ob die Liberalen den Turnaround schaffen können oder ob wir Zeuge von Christian Lindners letzter Politschlacht werden, bespricht Moderatorin Dilan Gropengiesser in dieser Spezialfolge von Was jetzt? – Die Woche vor der Bundestagswahl mit Paul Middelhoff, stellvertretender Leiter im Ressort Politik der ZEIT. Die FDP steht vor einer existenziellen Herausforderung: Aktuelle Umfragen sehen sie bei nur vier Prozent – es droht ein erneutes Ausscheiden aus dem Bundestag. Und damit wohl das politische Ende von Parteichef Christian Lindner. Der am längsten amtierende FDP-Parteichef ist spätestens seit dem kalkulierten und provozierten Ampelrauswurf auch in den eigenen Reihen längst nicht mehr unumstritten. In den Wahlkampf ziehen die Liberalen mit dem Motto "Alles lässt sich ändern". Im Fokus stehen dabei die klassischen FDP-Themen: Steuersenkungen, Bürokratieabbau und Wirtschaftsförderung. Nach dem Vorbild des argentinischen Präsidenten Javier Milei und Elon Musks in den USA will die FDP den Staat frisieren und den Markt entfesseln. Doch wem nützen diese Pläne wirklich? Liefert das Programm die richtigen Antworten, um die verlorenen Wählerinnen und Wähler zurückzugewinnen? Und wie realistisch sind die Steuergeschenke und Staatsabbaupläne? Redaktionsleitung & Moderation: Dilan Gropengiesser Recherche, Skript & Postproduktion: Matthias Giordano, Fish&Clips Redaktion & Regie: Julian Claudi, Lucie Liu, Kim von Ciriacy, Yellow Moses Audiomastering: Johannes Schultze, Yellow Moses Ressortleitung Video: Max Boenke Technisches Konzept: Sven Wolters Videodesign: Fabian Friedrich, Adele Ogiermann, Ulf Stättmayer, Nicolás Grone Musik: Konrad Peschmann, soundskin
Reportage: Der Internationale Tag der MutterspracheWir bitten für die gelegentlichen eingeschränkte Tonqualität um Entschuldigung, bei der digitalen Konferenz traten Leitungsprobleme auf. Hördauer 21 MinutenDer von der UNESCO seit 2000 alljährlich feierlich begangene "Internationale Tag der Muttersprache" ist Anlass für das folgende Gespräch. Claudia Geisweid vom Förderverein für Bayerische Sprachen und Dialekte FBSD sowie Dr. Anthony Rowley von der Bayerischen Akademie der Wissenschaften sprechen mit Prof. Dr. Klaus Wolf von der Universität Augsburg. Es geht um die Anerkennung des Status der Dialekte in Bayern gleichwertig etwa mit dem Plattdeutschen, ferner um die Frage: Dialekt oder Sprache? Neben Grammatik, Wortschatz und Sprachförderung geht es auch um das immaterielle Kulturerbe Bayerns. Der "Internationale Tag der Muttersprache" erinnert daran, dass die ungefähr 7000 Sprachen, die auf unserem Planeten gesprochen werden, geschützt werden müssen. Jede Sprache ist eine besondere Sicht der Welt. Der Förderverein Bairische Sprache und Dialekte setzt sich mit voller Leidenschaft dafür ein, dass Bairisch, Alemannisch-Schwäbisch und Fränkisch endlich in die Europäische Charta der Regional- oder Minderheitensprachen aufgenommen werden! Um diesem Anliegen Nachdruck zu verleihen wurden am 22. Januar 2025 mehr als 22.000 Unterschriften im Bayerischen Landtag an die beiden Fraktionsvorsitzenden Klaus Holetschek (CSU) und Florian Streibl (FW) sowie die Abgeordneten Thomas Huber und Sepp Lausch übergeben.Ziel ist, das kulturelle Erbe und die sprachliche Vielfalt in Bayern zu bewahren, denn die Dialekte in Bayern sind nicht nur Teil unserer Identität, sondern auch ein wertvolles Erbe, das es zu schützen gilt.Claudia Geisweid: In meiner Eigenschaft als Mitglied des geschäftsführenden Vorstands des Förderverein Bairische Sprachen und Dialekte e.V. bin ich für die Öffentlichkeitsarbeit des Vereins verantwortlich. Ich pflege die Homepage, kümmere mich um die Pressearbeit. Zusammen mit der stellvertretenden Vorsitzenden des Vereins Marianne Hauser habe ich die Redaktionsleitung des Rundbriaf , unserer Mitgliederzeitschrift inne.Von Beruf Grafikerin bin ich schon seit 2011 für das Layout des Rundbriaf verantwortlich. Damals noch als externe Auftragnehmerin. In diesem Beruf arbeite ich immer noch – bis zum Jahresende. Dann gehe ich mit 66 Jahren und zwei Monaten ganz regulär in Altersrente und habe damit hoffentlich noch mehr Zeit für meine vier Enkelkinder und meine große Leidenschaft – die Sprachen.Anthony Robert Rowley, geboren 1953 in Skipton, England, studierte in Reading, England, und Regensburg Germanistik, Linguistik und Indogermanistik. Er war Assistent am Lehrstuhl für Deutsche Sprachwissenschaft der Universität Bayreuth und dann von 1988 an 30 Jahre lang Chefredaktor des Projekts „Bayerisches Wörterbuch“ an der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München. Seine Forschungsgebiete sind insbesondere Dialektologie und deutsche Sprachwissenschaft. Er ist außerplanmäßiger Professor für Germanistische Linguistik an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und nach Eintritt in den Ruhestand im Ehrenamt Vorsitzender des Projektausschusses für das „Bayerische Wörterbuch“.Klaus Wolf (Moderator): ist Universitätsprofessor für Deutsche Literatur und Sprache des Mittelalters und der Frühen Neuzeit mit dem Schwerpunkt Bayern. Der ausgewiesene Fachmann für bayerische Literatur lehrt und forscht an der Universität Augsburg. Er betreut den Masterstudiengang Germanistik, leitet Archiv und Forschungsstelle für Literatur aus Schwaben (ALS), ist ordentliches Mitglied der Schwäbischen Forschungsgemeinschaft, Ordentliches Mitglied des Instituts für Europäische Kulturgeschichte, Erster Vorsitzender des Vereins "Literaturschloss Edelstetten", u.v.a.
Noch-Bundeskanzler Olaf Scholz gibt sich trotz der Umfragen kämpferisch. Aber: Wie ließen sich die Vorhaben der SPD angesichts leerer Staatskassen und der Rezession überhaupt umsetzen? Und wie realistisch ist eine Regierungsbeteiligung? Das bespricht Moderatorin Dilan Gropengiesser in der zweiten Spezialfolge von Was jetzt? – Die Woche vor der Bundestagswahl mit Michael Schlieben, politischer Korrespondent von ZEIT ONLINE. Ein 100-Milliarden-Euro-Deutschlandfonds, eine Anhebung des Mindestlohns auf 15 Euro, eine unbefristete Mietpreisbremse, eine Senkung der Mehrwertsteuer auf Lebensmittel, Steuerentlastungen für fast alle und die Wiedereinführung der Vermögensteuer: die SPD kämpft mal wieder für alles und jeden. Trotz der ambitionierten Pläne kommen die Genossen aus ihren historisch niedrigen Umfragewerten nicht raus. Unseren Nachrichtenvideopodcast sehen Sie immer donnerstags auf zeit.de sowie auf YouTube. Redaktionsleitung und Moderation: Dilan Gropengiesser Recherche, Skript, Kamera und Schnitt: Matthias Giordano, Fish&Clips Redaktion und Producing: Ina Rotter, Julian Claudi, Lucie Liu Audiomastering: Johannes Schultze, Yellow Moses Ressortleitung Video: Max Boenke Technisches Konzept: Sven Wolters Videodesign: Fabian Friedrich, Adele Ogiermann, Ulf Stättmayer, Nicolás Grone Musik: Konrad Peschmann, soundskin
Migrationsstopp, Wirtschaftswunder, Steuergeschenke: Wie realistisch ist die Finanzierung der Unionspläne wirklich? Wie will Merz regieren und welche Koalitionsoptionen könnten sich nach der Wahl bieten? Das und mehr bespricht Moderatorin Dilan Gropengiesser in dieser Spezialfolge von Was jetzt? – Die Woche mit Ferdinand Otto, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE. Nach dem historischen Tief 2021 steht die Union wieder an der Spitze der Umfragen. Das politische Stehaufmännchen Friedrich Merz wird aller Voraussicht nach der nächste Kanzler sein. Als Chef hat er die CDU deutlich konservativer ausgerichtet: Er verspricht eine härtere Asylpolitik und will mit Steuersenkungen und Bürokratieabbau die Wirtschaft ankurbeln. Die Union begibt sich dabei auf eine Gratwanderung zwischen Abgrenzung zur AfD und dem Versuch, deren Wähler zurückzugewinnen. Unseren Nachrichtenvideopodcast sehen Sie immer donnerstags auf zeit.de sowie auf YouTube. Redaktionsleitung, Moderation: Dilan Gropengiesser Recherche und Skript: Marten Hahn, Fish&Clips Kamera und Schnitt: Matthias Giordano, Fish&Clips Redaktion und Producing: Julian Claudi, Ina Rotter Audiomastering: Johannes Schultze, Yellow Moses Ressortleitung Video: Max Boenke Technisches Konzept: Sven Wolters Videodesign: Fabian Friedrich, Adele Ogiermann, Ulf Stättmayer, Nicolás Grone Musik: Konrad Peschmann, soundskin
Nach über 50 Jahren brutaler Herrschaft ist das Assad-Regime in Syrien innerhalb weniger Tage zusammengebrochen. Assads Niedergang bedeutet für viele der rund sieben Millionen Binnenvertriebenen in Syrien und weiteren fünf Millionen Geflüchteten in anderen Ländern, dass sie sich zum ersten Mal wieder frei bewegen können. Es ist ein historischer Wendepunkt für Syrien und den gesamten Nahen Osten. Die siegreichen Gruppen, allen voran die islamistische Haiat Tahrir al-Scham (HTS), haben die Macht Syrien übernommen. Welche Zukunft erwartet Syrien unter der Führung dieser Milizen? Wird das Land Frieden finden oder droht eine neue Ära des Chaos? Die neuen Machtverhältnisse, geopolitische Dynamiken und die Hoffnungen der syrischen Bevölkerung auf einen Neubeginn bespricht Moderatorin Dilan Gropengiesser in der 69. Folge von Was jetzt? – Die Woche mit dem syrisch-deutschen Verfassungsrechtsexperten Dr. Naseef Naeem und mit Stella Männer, Nahostkorrespondentin, die in Damaskus ist. Unseren Nachrichtenvideopodcast sehen Sie immer donnerstags auf zeit.de sowie auf YouTube. Redaktionsleitung, Moderation und Schnitt: Dilan Gropengiesser Redaktion, Producing und Regie: Lucie Liu, Matthias Giordano Teleprompter: Leonie Georg Audiomastering: Johannes Schultze, Yellow Moses Ressortleitung Video: Max Boenke Technisches Konzept: Sven Wolters Videodesign: Fabian Friedrich, Adele Ogiermann, Ulf Stättmayer, Nicolás Grone Musik: Konrad Peschmann, soundskin [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die Ampel ist Geschichte, eine neue Regierung muss her. Aber wann? Wer soll sie anführen? "Ein solches Verhalten will ich unserem Land nicht länger zumuten." Es ist der Schlüsselsatz von Kanzler Olaf Scholz bei seiner Presseerklärung vergangener Woche. Mit ungewohnter Schärfe rechnet er mit seinem Finanzminister und Koalitionspartner ab: "Lindner geht es nicht darum [zu regieren], sondern um die eigene Klientel, das Überleben der eigenen Partei." Scholz entlässt Christian Lindner und wirft die FDP aus der Regierung, es ist das Ende der Ampel. Lindner kontert: "Sein genau vorbereitetes Statement vom heutigen Abend belegt, dass es Olaf Scholz längst nicht mehr um eine für alle tragfähige Einigung ging, sondern um einen kalkulierten Bruch dieser Koalition." Das Ampel-Aus erschüttert Deutschland und es ist der Auftakt einer Regierungskrise. Intrigen, Schuldzuweisungen und politisches Kalkül bestimmen die weiteren Tage. Vizekanzler Robert Habeck, sichtlich frustriert, kommentiert: "Das musste man als Provokation sehen." Er bezieht sich auf Lindners umstrittenes Wirtschaftspapier, das den finalen Bruch auslöste. Der Kanzler muss nun also die Vertrauensfrage im Bundestag stellen, verliert er sie, steht eine Neuwahl an. Und da will die Opposition aufs Tempo drücken, CDU-Chef Friedrich Merz fordert: "Scholz muss umgehend die Vertrauensfrage stellen, spätestens in der kommenden Woche." Scholz verweigert sich erst, lenkt dann doch ein. Was erwartet Deutschland in den nächsten Tagen und Wochen? Wer profitiert am Ende von dem Regierungschaos? Kann CDU-Chef Friedrich Merz seinen Vorsprung auch tatsächlich ins Ziel bringen? Und wie geht es danach genau weiter? Das und mehr bespricht Moderatorin Elise Landscheck in der 65. Folge von Was jetzt? – Die Woche mit Robert Pausch, Redakteur im Politikressort der ZEIT. Unseren Nachrichtenvideopodcast sehen Sie immer donnerstags auf zeit.de sowie auf YouTube. Redaktionsleitung und Moderation: Elise Landschek Redaktion, Regie und Schnitt: Lucie Liu, Matthias Giordano Teleprompter: Leonie Georg Stimme: Poliana Baumgarten Audiomastering: Rafael Prado, Yellow Moses Ressortleitung Video: Max Boenke Technisches Konzept: Sven Wolters Videodesign: Axel Rudolph Musik: Konrad Peschmann, soundskin
Alles, was Sie über den Zustand von Bundesregierung, Medien und Sicherheit in diesem Land wissen müssen, ist dies: Über die Szenen auf Sylt wurde in den öffentlich-rechtlichen Medien und in der Bundesregierung deutlich emotionaler gestritten, sie wurden deutlich entschlossener und energischer verurteilt, über die “Täter” wurde mit deutlich mehr Furor gesprochen, ...als über die Szenen in Mannheim, über die Momente, in denen ein islamistischer Terrorist erst den Islam-Kritiker Michael Stürzenberger mit einem Messer angreift und dann einen Polizisten mit mehreren Stichen in Nacken und Hals ermordet. Nennen wir es beim Namen: Tagesschau und Tagesthemen sind Organe der Propaganda. Sie haben aufgehört, als journalistische Institutionen zu existieren. Für so viel Verachtung für das Land, die Fakten und die Zuschauer gehört eigentlich die komplette Redaktionsleitung gefeuert. Stattdessen müssen wir weiter für diese Leute bezahlen. Was wir von „Achtung, Reichelt!“ Noch hinzufügen müssen und wie selbst der Bundeskanzler, Olaf Scholz zwischen „guten Opfern“ und „schlechten Opfern“ sehen Sie in dieser Sendung.
In der neuen Folge des deutschen True-Crime-Podcast Tatort Nordwesten geht es um eine Serien-Brandstifterin. In der Zeit von Oktober 2019 bis zum Juli 2022 musste die Emder Feuerwehr immer wieder zu Einsätzen ausrücken, wo die Frau die Gebäude anzündete, in denen sie mit ihrer Familie lebte. Lange wurde sie nicht verdächtigt, bis ein Feuer immensen Schaden ausgerichtet hat. Ihr Motiv für die Taten: Ein Bedürfnis nach Beachtung. Moderator Julian Reusch spricht mit Elisabeth Ahrends, Redaktionsleitung der Emder Zeitung, über alle Hintergründe des Falls. Das Kriminalmagazin Tatort Nordwesten: https://www.nordwest-shop.de/de/tatort-nordwesten-truecrime-magazin-3378 (Werbung) Tatort Nordwesten bei Instagram: https://www.instagram.com/tatortnordwesten
Die USA sehen TikTok als Gefahr für die nationale Sicherheit. Ein Ultimatum steht im Raum, während der Kanzler in Deutschland Videos auf der Plattform postet. Während die Parteien in Deutschland TikTok gerade für sich entdecken, werden in Washington ganz andere Töne angeschlagen: 270 Tage geben die USA dem TikTok-Besitzer ByteDance, um ihre App zu verkaufen. Ansonsten soll TikTok aus den US-App-Stores verbannt werden. Ein harscher Schritt, dem jedoch nichts weniger gegenübersteht als die Befürchtung, das Netzwerk gefährde die nationale Sicherheit der USA. Von einem solchen Verbot könnten allerdings vor allem andere Plattformen profitieren – solche mit Sitz in den USA. Eine andere Gefahr beherrscht die Debatte um TikTok in Deutschland: Keine andere Partei ist auf der Plattform so erfolgreich wie die AfD. Warum funktionieren die Videos der Partei so gut und was können andere Parteien dem entgegensetzen? Außerdem schauen wir auf die EU-Ebene: Nachdem die EU-Kommission erneut ein Verfahren gegen TikTok eröffnet hat, setzt TikTok die Funktionen der App-Version TikTok Lite vorerst aus. Chancen und Gefahren von TikTok bespricht Moderatorin Constanze Kainz in der 38. Folge von Was jetzt? – Die Woche mit Marcus Bösch, Experte für Desinformationskampagnen in Onlinemedien und TikTok. Weitere Antworten gibt EU-Kommissarin Margrethe Vestager. Unseren Nachrichten-Videopodcast sehen Sie immer donnerstags auf zeit.de sowie auf YouTube. Redaktionsleitung und Moderation: Constanze Kainz Producing und Regie: Lucie Liu, Matthias Giordano Redaktion: Lucie Liu, Matthias Giordano Audiotechnik: Marco Fründt Stimme: Poliana Baumgarten Sounddesign: Johannes Schultze, Yellow Moses Ressortleitung Video: Max Boenke Technisches Konzept: Sven Wolters Videodesign: Axel Rudolph Musik: Konrad Peschmann, soundskin
Wir haben für euch heute die vorletzte Folge unserer 6. Staffel zum Thema DHd-Konferenz. In dieser Folge wollen wir euch die Möglichkeit geben, die 10. Jahreskonferenz der Digital Humanities im deutschsprachigen Raum in Passau noch einmal Revue passieren zu lassen. Wir zeigen euch Impressionen, Mitschnitte und Kurzinterviews mit Teilnehmenden. Wir sprechen mit Menschen aus der Multilingualen Computerlinguistik (Jessica Nieder, Uni Passau), den Computational Literary Studies (Nils Reiter, Uni Köln), der Redaktionsleitung der Zeitschrift für Digitale Geisteswissenschaften (Caroline Jansky, Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel), der germanischen Philologie (Elisa Cugliana, Uni Köln), der sozial- und medienhistorischen Forschung (Till Grallert, HU Berlin) und der Bibliothekswissenschaft (Ulrike Wuttke, FH Potsdam). So vielfältig, wie unsere Gäste sind, so vielfältig war auch die DHd in diesem Jahr wieder.
Es ist ein Debakel für die Bundeswehr. Ob und wie der Taurus-Marschflugkörper in der Ukraine eingesetzt werden könnte, darüber haben hochrangige Offiziere der Luftwaffe beraten – über eine ungesicherte Verbindung. Russland hört mit und macht eine Propagandashow daraus. Dazu erzürnt der Kanzler seine Bündnispartner, in dem er ausplaudert, wie britische oder französische Soldaten in der Ukraine im Einsatz sind. Wie konnte das alles passieren? Welche Konsequenzen wird das nach sich ziehen? Und ist Deutschland ein Sicherheitsrisiko für seine Partner? Das bespricht Moderatorin Rita Lauter in der 31. Folge von "Was jetzt? – Die Woche" mit Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent von ZEIT ONLINE. Unsere Nachrichtenshow sehen Sie immer donnerstags ab 18 Uhr auf ZEIT.de sowie auf YouTube, Twitch, LinkedIn, Instagramund Facebook. Redaktionsleitung und Moderation: Rita Lauter Aufnahmeleitung: Matthias Giordano Producing: Lucie Liu Redaktion: Lucie Liu, Jana Bringmann, Matthias Giordano Regie: Marco Dänzer Mariana Dellien Lino Audiotechnik: Sebastian Spallek Stimme: Poliana Baumgarten Ressortleitung Video: Max Boenke Technisches Konzept: Sven Wolters Videodesign: Axel Rudolph Musik: Konrad Peschmann, soundskin
Am 05.01.2016 schockiert der Tod einer Rentnerin den kleinen Ort Erlabrunn. Die 71-Jährige Gisela K. liegt am frühen Morgen bewusstlos auf der Straße. Fünf Dorfbewohner versuchen erste Hilfe zu leisten – vergebens. Was am Anfang wie ein Unfall auf vereistem Pflasterstein aussieht, stellt sich in der Gerichtsmedizin ganz anders da: Gisela wurde offenbar von einem Fahrzeug überrollt. Absichtlich? Oder ein Unfall mit Fahrerflucht? Die Ersthelfer verstricken sich in den Verhören in Ungereimtheiten – haben sie etwas zu verbergen? Kennt einer von ihnen den Täter? Oder ist es jemand aus ihren Reihen gewesen? Auffällig: sie stehen fast alle miteinander in Verbindung… Dies ist eine wahre Geschichte. Erzählt von Giselas Familie, den Ermittlern – und von ihr selbst.Alle Folgen von „Und jetzt bin ich tot“ hört ihr zuerst auf RTL+.+++ Recherche: RTL News GmbH. Sprecher: Kristofer Koch. Opferstimme: Therese Dürrenberger. Dramaturgie und Skript: Jessica Bastron. Regie Hörspielszenen: Oliver Moser und Marc Raabe. Mit den Stimmen von: Melanie Samare , Nikolas Knauff und Stefan Walz. Redaktionsleitung Audio Alliance: Ivy Haase. Redaktionsleitung 24 25 TV und Medienproduktion: Sybille Poggemann. Postproduktion & Sounddesign: Jessica Bastron und Jan Asbeck. Mischung: Andre Leu. Executive Producer RTL+: Christian Schalt und Andrea Zuska. +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
13. September 2001, Berlin. Im Stadtteil Hohenschönhausen wird die Leiche einer 63-Jährigen entdeckt. Erwürgt in ihrer eigenen Wohnung – für die Familie bricht eine Welt zusammen. Der Name der Toten: Elisabeth Dürr. Am Tatort: Eine seltsame, dunkelrote Flüssigkeit in einer Tüte. In der Hand des Opfers: dunkle Haare. Für die Polizei beginnt die Jagd nach einem Phantom. Alle Spuren scheinen ins Leere zu laufen. Ein Mordfall, der die Ermittler an ihre Grenzen bringt und jahrelang ungelöst bleibt. Über ein Jahrzehnt später gerät plötzlich der Sohn des Opfers unter Verdacht. Warum starb Elisabeth Dürr? Wer hat sie ermordet?Dies ist eine wahre Geschichte. Erzählt von Elisabeths Familie, ihrer Anwältin, den Ermittlern – und von ihr selbst.Alle Folgen von „Und jetzt bin ich tot“ hört ihr zuerst auf RTL+.+++ Recherche: RTL News GmbH. Sprecher: Kristofer Koch. Opferstimme: Hilde Brand. Dramaturgie und Skript: Jessica Bastron. Regie Hörspielszenen: Oliver Moser und Marc Raabe. Mit den Stimmen von: Britta Jakobi, Martha Hirschfeld und Nora Schilling. Redaktionsleitung Audio Alliance: Ivy Haase. Redaktionsleitung 24 25 TV und Medienproduktion: Sybille Poggemann. Postproduktion & Sounddesign: Jessica Bastron und Jan Asbeck. Mischung: Ulf Ronneberger. Executive Producer RTL+: Christian Schalt und Andrea Zuska. +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ein gemeinsames Abendessen mit schrecklichen Folgen: Mitten in der Nacht zum 14. November 2017 bricht Manfred J. zusammen, seine Partnerin Angelika O. vermutet einen Schlaganfall. Doch auf der Intensivstation stellt sich heraus: Manfred wurde vergiftet. Nur womit? Im Krankenbett kämpft er um sein Leben, während Angelika verzweifelt versucht herauszufinden, WAS seine Nieren versagen lässt. Aber ist das aufrichtige Sorge oder kalkuliertes Spiel? Die Polizei verdächtigt Angelika, Manfred vergiftet und ihn damit ins Koma befördert zu haben. Auch Angelikas Freundin Miriam P. wird verhört – sie erzählt den Beamten von einer heimlichen Liebe. Manfreds Leben hängt am seidenen Faden: Wer hat ihn vergiftet? Womit? Handelt es sich um eine Tat aus Eifersucht? Und kann er noch gerettet werden?Dies ist eine wahre Geschichte – erzählt von Manfreds Frau Angelika, ihrer Tochter, ihrem Anwalt und – von Manfred selbst.+++ Recherche: RTL News GmbH. Sprecher: Kristofer Koch. Opferstimme: Michael Koslar. Dramaturgie und Skript: Jessica Bastron. Regie Hörspielszenen: Oliver Moser und Marc Raabe. Mit den Stimmen von: Andreas Klaue, Thekla Viloo Fliesberg und Verena Berger. Redaktionsleitung Audio Alliance: Ivy Haase. Redaktionsleitung 24 25 TV und Medienproduktion: Sybille Poggemann. Postproduktion & Sounddesign: Jessica Bastron, Tim Hildebrand und Jan Asbeck. Mischung: Andre Leu. Executive Producer RTL+: Christian Schalt und Andrea Zuska. +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die 16-jährige Claudia Pfeiffer will eigentlich nur nach einer Party nach Hause gehen, als ein Fremder sie anfällt und bis zur Bewusstlosigkeit würgt. Obwohl sie ihr Leben in diesem Moment abgeschrieben hat, wacht sie wieder auf – sieht den Täter noch davon gehen. Schon nach wenigen Tagen wird dem Täter das Handwerk gelegt – vorerst. Denn dieser Mann ist kein unbeschriebenes Blatt und jemand, dem es gelingt seine wahre Natur gut zu verbergen. Aber Claudia ist überzeugt: dieser Mann ist eine Gefahr – für sie und für andere. Ihre Angst ist eine Vorahnung, die sich bewahrheiten soll. Ein wahrer Kriminalfall erzählt von uns, vom Kriminalisten Stephan Harbort und – von Claudia selbst. Denn sie, hat einen Serienkiller überlebt.Alle Folgen von „Und jetzt bin ich tot“ hört ihr zuerst auf RTL+.+++ Recherche: RTL News GmbH. Sprecher: Kristofer Koch. Opferstimme: Denise Monteiro. Dramaturgie und Skript: Jessica Bastron. Regie Hörspielszenen: Oliver Moser und Marc Raabe. Mit den Stimmen von: Linda König, Lilian Zahn und Verena Leeders. Redaktionsleitung Audio Alliance: Ivy Haase. Redaktionsleitung 24 25 TV und Medienproduktion: Sybille Poggemann. Postproduktion & Sounddesign: Jessica Bastron und Malte Herrmann. Mischung: Ulf Ronneberger. Executive Producer RTL+: Christian Schalt und Andrea Zuska. +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Bürgermeisterin, Religionslehrerin, Mutter: Veronika Geyer-Iwand ist beliebt in Baienrode, doch ab dem 25 Juli 1997 ist sie plötzlich wie vom Erdboden verschluckt. Am 28. Juli 1997 macht ein Jäger bei seinem Streifzug durch einen Wald im nahegelegenen Hötzum dann einen grausamen Fund: Zwischen den hohen Brennnesseln liegt eine Frauenleiche – bekleidet und mit zertrümmertem Gesicht. Das Opfer: Die 53-jährige Veronika. Abwehrspuren an Händen oder Armen können die Rechtsmediziner nicht finden. Wurde sie vom Täter überrascht? Wer hat sie so zugerichtet? Eindeutig eine Gewalttat – aber die Beweise fehlen. Einige Tage nach dem Fund wird ihr Mann verhaftet – aber ein Pastor als Mörder?Dies ist eine wahre Geschichte – erzählt von Veronikas Freunden, den Ermittlern – und von ihr selbst. Alle Folgen von „Und jetzt bin ich tot“ hört ihr zuerst auf RTL+.+++ Recherche: RTL News GmbH. Sprecher: Kristofer Koch. Opferstimme: Julia Beerhold. Dramaturgie und Skript: Jessica Bastron. Regie Hörspielszenen: Oliver Moser und Marc Raabe. Mit den Stimmen von: Karl Bruchhäuser, Martin T. Haberger und Nele Savita Woydt. Redaktionsleitung Audio Alliance: Ivy Haase. Redaktionsleitung 24 25 TV und Medienproduktion: Sybille Poggemann. Postproduktion & Sounddesign: Jessica Bastron und Tim Hildebrand. Mischung: Andre Leu. Executive Producer RTL+: Christian Schalt und Andrea Zuska. +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Es ist das Fest der Liebe, doch an Heiligabend 2005 verschwindet ein 25-jähriger Deutscher in den österreichischen Bergen – spurlos. Raven Vollrath geht nicht ans Handy, taucht nicht in dem Hotel auf, in dem er arbeitet und auch sein Kumpel, mit dem er das Abenteuer Österreich angegangen ist, hat keinen Schimmer, wo er sein könnte. Nur eine Vermutung: Raven hat da eine Stripperin kennengelernt – so der Kumpel. Ravens Familie verzweifelt, doch die Polizei in beiden Ländern bleibt vorerst tatenlos. Ist Raven tatsächlich mit der Fremden durchgebrannt? Aber wenn, warum steht sein Auto mit allen Papieren darin dann unverschlossen auf dem Hotelparkplatz? Für Maryon und Günther Vollrath beginnt die beispiellose Suche nach ihrem Sohn, die in einen Kampf um Gerechtigkeit mündet. Ravens Eltern ermitteln auf eigene Faust.Und ein halbes Jahr nach Ravens verschwinden taucht seine Leiche auf. Auch diesmal scheinen die Ermittler nicht nach der Wahrheit zu suchen: Während seine Eltern von einem Verbrechen ausgehen, möchte die Polizei Ravens Tod als Unfall zu den Akten legen. Was ist wirklich mit Raven passiert – ist er im Alkoholrausch erfroren? Was haben die Einschnitte in seinem Shirt zu bedeuten? Wer ist die ominöse Stripperin? Hat Raven sich die falschen Freunde gesucht?Dies ist eine wahre Geschichte. Erzählt von Ravens Familie, den Menschen, die nach ihm gesucht haben – und von ihm selbst.Alle Folgen von „Und jetzt bin ich tot“ hört ihr zuerst auf RTL+.+++ Recherche: RTL News GmbH. Sprecher: Kristofer Koch. Opferstimme: Nicolas Rathod. Dramaturgie und Skript: Jessica Bastron. Regie Hörspielszenen: Oliver Moser und Marc Raabe. Mit den Stimmen von: Lorenz Niestroy, Ricarda Klingelhöfer und Silke von Voigt. Redaktionsleitung Audio Alliance: Ivy Haase. Redaktionsleitung 24 25 TV und Medienproduktion: Sybille Poggemann. Postproduktion & Sounddesign: Jessica Bastron und Jan Asbeck. Mischung: Andre Leu. Executive Producer RTL+: Christian Schalt und Andrea Zuska. +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Am 17. August 2017 verliert Jutta Knust ihr Leben. Auf den ersten Blick ist klar: die 61-Jährige wurde brutal ermordet. Als einer ihr Mieter sie in ihrem Bootshaus findet, ist Jutta entkleidet, brutal entstellt und am Hals mit einem Spannriemen an einen Balken gefesselt. Personen aus ihrem näheren Umfeld geraten in Verdacht – einige verschwinden spurlos. Der Täter ist offensichtlich gefährlich. Was führte zu Juttas Tod? Ist der Täter auf der Suche nach einem neuen Opfer? Wie kann die Polizei ihn aufhalten?Dies ist eine wahre Geschichte. Erzählt von Juttas Familie, ihren Freunden, den Ermittlern – und von ihr selbst.Alle Folgen von „Und jetzt bin ich tot“ hört ihr zuerst auf RTL+.+++ Recherche: RTL News GmbH. Sprecher: Kristofer Koch. Opferstimme: Edda Fischer. Dramaturgie und Skript: Jessica Bastron. Regie Hörspielszenen: Oliver Moser und Marc Raabe. Mit den Stimmen von: Heike Reichenwallner, Nikolai Will und Oliver Weik. Redaktionsleitung Audio Alliance: Ivy Haase. Redaktionsleitung 24 25 TV und Medienproduktion: Sybille Poggemann. Postproduktion & Sounddesign: Jessica Bastron. Mischung: Andre Leu. Executive Producer RTL+: Christian Schalt und Andrea Zuska. +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In der 24. Folge von Was jetzt? – Die Woche spricht Moderatorin Elise Landschek mit Christian Fuchs, Investigativreporter und Rechtsextremismus-Experte bei ZEIT ONLINE, und mit Andreas Zick, Direktor des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG), Professor für Sozialisation und Konfliktforschung an der Universität Bielefeld. "Wenn wir kommen, dann wird aufgeräumt, dann wird ausgemistet!" Was Markus Frohnmaier, Pressesprecher und Mitglieder der AfD-Bundestagsfraktion, bereits 2015 ausrief und damit genau meinte, wurde in den vergangenen Jahren immer deutlicher. Und es fand in den jüngsten Enthüllungen rund um das Potsdamer Geheimtreffen einen vorläufigen Höhepunkt. Zusammen mit potenten Finanziers fantasieren sich Rechtsextremisten ein neues, altes Deutschland herbei. Ein Deutschland, in dem Asylsuchende, Ausländer mit dauerhaftem Bleiberecht, aber auch deutsche Staatsbürger, die aus ihrer Sicht nicht nach Deutschland passten, millionenfach ausgegrenzt und deportiert werden. Unter den Gästen der geheimen Diskussionsrunde tummelten sich auch Mitglieder und Funktionäre der Alternative für Deutschland. So etwa Roland Hartwig, rechte Hand der AfD-Bundesvorsitzenden Alice Weidel. Die Co-Parteivorsitzende zog in dieser Woche bereits Konsequenzen und entließ Hartwig. Mails, die dieser Redaktion vorliegen, legen den Verdacht nahe, dass das Geheimtreffen am Lehnitzsee im November 2023, über die das Recherchenetzwerk Correctiv zuletzt ausführlich berichtet hat, vermutlich bereits die siebte Ausgabe gewesen ist. Die neuesten Enthüllungen haben erneut gezeigt, wie eng die AfD mit Rechtsextremen verbandelt ist. Als Antwort darauf haben am Sonntag in Berlin, Potsdam und anderen Städten Tausende Menschen gegen rechts demonstriert. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz und Außenministerin Annalena Baerbock nahmen teil. Unter Demokraten ist nun erneut die Diskussion über ein mögliches Parteiverbot entbrannt. Vizekanzler Robert Habeck sagte am Rande seiner Israel-Reise, er halte es für geboten, Beweise gegen die Partei zu sammeln. Umweltministerin Steffi Lemke geht noch einen Schritt weiter, sie sagt: "Angesichts der nun deutlich gewordenen schwerwiegenden Bedrohungslage muss aus meiner Sicht die Strafverfolgung Priorität haben". CDU-Chef Merz beteuert unterdessen, dass es keine Zusammenarbeit seiner Partei mit der AfD geben werde – ein Verbotsverfahren unterstützt er allerdings nicht. Wie rechts darf eine Partei sein? Wie wird die politische Landschaft nach den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg aussehen? Wie reagieren CDU und CSU und wie geht die Gesellschaft mit der Radikalisierung der AfD um? Unsere Live-Nachrichtensendung sehen Sie immer donnerstags live ab 18 Uhr auf zeit.de sowie auf YouTube, Twitch, LinkedIn, Instagram und Facebook. Redaktionsleitung und Moderation: Elise Landschek Aufnahmeleitung: Fabienne Sand Producing: Lucie Liu Redaktion: Ina Rotter, Matthias Giordano Regie: Mariana Dellien Lino Audiotechnik: Alba Schmidt Stimme: Poliana Baumgarten Community: Jarnail Sekhon, Silvia Nwadiuto Chike Ressortleitung Video: Max Boenke Technisches Konzept: Sven Wolters Videodesign: Axel Rudolph Musik: Konrad Peschmann, soundskin Diskutieren Sie mit: Unsere Live-Nachrichtensendung sehen Sie immer donnerstags live ab 18 Uhr auf zeit.de sowie auf YouTube, Twitch, LinkedIn, Instagram und Facebook. - - - Wir sind auch auf Youtube. Alle Informationen zu unserer Livesendung finden Sie hier. Mehr zum Thema Hitze gibt es auf ZEIT ONLINE.
Eine Frau liegt tot am Fuß ihrer Kellertreppe – neben ihr der Staubsauger. Sabine G. wird am 01. März 2000 von ihrem Mann gefunden, der nur kurz aus dem Haus gegangen war. Als Rettungssanitäter und Polizei eintreffen, sieht es im ersten Moment nach einem Unfall aus – doch außer einer oberflächlichen Kopfwunde hat Sabine G. keine Verletzungen. Die Kripo steht vor einem Rätsel: Es gibt eine Leiche, aber keine Todesursache. Wieso ist Sabine G. dann überhaupt tot? War es Mord? Und kann man einen Täter ohne Todesursache überhaupt zur Rechenschaft ziehen?Dies ist eine wahre Geschichte. Erzählt von den Ermittlern – und von ihr selbst. Alle Folgen von „Und jetzt bin ich tot“ hört ihr zuerst auf RTL+.+++ Recherche: RTL News GmbH. Sprecher: Kristofer Koch. Opferstimme: Signe Zurmühlen . Dramaturgie und Skript: Jessica Bastron. Regie Hörspielszenen: Oliver Moser und Marc Raabe. Mit den Stimmen von: Jessica Boehrs, Marco Sprinz und Markus Friedmann. Redaktionsleitung Audio Alliance: Ivy Haase. Redaktionsleitung 24 25 TV und Medienproduktion: Sybille Poggemann. Postproduktion & Sounddesign: Jessica Bastron und Konstantin Betz. Mischung: Andre Leu. Executive Producer RTL+: Christian Schalt und Andrea Zuska. +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In der 22. Folge von Was jetzt? – Die Woche schaut Moderatorin Constanze Kainz mit Lenz Jacobsen, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE mit Schwerpunkt Demokratie, ins neue Jahr und bespricht einige der wichtigsten Themen, die Deutschland 2024 beschäftigen werden. Denn: Nach einem Jahr, das geprägt war von Krisen und Kriegen, ist es Zeit, nach vorn zu schauen. Wie geht es weiter mit der Ampelregierung, wird es statt Dauerkonflikten der Regierungspartner in Zukunft mehr Kompromisse geben? Helfen solche Kompromisse dem Land oder weichen sie die Versprechen, mit denen die Koalition angetreten ist – zum Beispiel eine Fortschrittskoalition mit einem Klimakanzler sein zu wollen –, auf? In der Sendung gibt Petra Pinzler, Korrespondentin in der Hauptstadtredaktion der ZEIT, Antworten auf die Frage, wie grün die Koalition noch ist oder was ihr beim Klimaschutz Hoffnung gibt. 2024 könnte außerdem das Jahr werden, in dem die AfD so viel Zuspruch erhält wie noch nie. Im Mittelpunkt: die Landtagswahlen in drei ostdeutschen Bundesländern. Schon jetzt liegt die Partei laut Umfragen bundesweit bei rund 20 Prozent, in den Bundesländern im Osten teils deutlich höher. So kommt die vom Landesverfassungsschutz in Thüringen als gesichert rechtsextremistisch eingestufte Partei dort auf 34 Prozent der Stimmen. Um was geht es bei den Landtagswahlen in den AfD-Hochburgen Thüringen, Brandenburg und Sachsen? Und wie gehen die anderen Parteien mit den Prognosen um? Oder durchkreuzt im neuen Jahr ein neues Bündnis die Parteienlandschaft? Anfang Januar will die ehemalige Linkenpolitikerin Sahra Wagenknecht ihre eigene Partei gründen. Das Bündnis Sarah Wagenknecht ist die große Unbekannte des Wahljahrs 2024. In Thüringen etwa schreibt ihr eine Umfrage schon vor der Gründung ein riesiges Wählerpotenzial zu. Und laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa könnte die neue Partei im Bund aus dem Stand ein zweistelliges Ergebnis erzielen. Diskutieren Sie mit: Unsere Live-Nachrichtensendung sehen Sie immer donnerstags live ab 18 Uhr auf zeit.de sowie auf YouTube, Twitch, LinkedIn, Instagram und Facebook. Redaktionsleitung & Moderation: Constanze Kainz Producing: Lucie Liu Redaktion: Matthias Giordano Regie: Marco Kühne-Neubronner Audiotechnik: Alba Schmidt Stimme: Poliana Baumgarten Community: Jelena Burger, Jarnail Sekhon Ressortleitung Video: Max Boenke Technisches Konzept: Sven Wolters Videodesign: Axel Rudolph Musik: Konrad Peschmann, soundskin - - - Wir sind auch auf Youtube. Alle Informationen zu unserer Livesendung finden Sie hier. Mehr zum Thema Hitze gibt es auf ZEIT ONLINE.
Benjamin Piel ist Journalist. Die meisten EJZ-Leser kennen ihn noch als Teil der Redaktionsleitung in Lüchow, bevor er nach Ostwestfalen zog, um Chefredakteur des Mindener Tageblatts zu werden. Auf Einladung des Vereins „Gegen das Vergessen und für Demokratie“ kam er am Freitagabend nach Hitzacker in die Alte Sargtischlerei. Eingeladen, um als Journalist und kluger Kopf für seine Zunft zu sprechen. Stellung zu beziehen zur Kritik des Philosophen Richard David Precht und des Soziologen Harald Welzer. Deren Buch, um das es eigentlich vor allem gehen sollte, erschien 2022 und heißt „Die Vierte Gewalt“.
Benjamin Piel ist Journalist. Die meisten EJZ-Leser kennen ihn noch als Teil der Redaktionsleitung in Lüchow, bevor er nach Ostwestfalen zog, um Chefredakteur des Mindener Tageblatts zu werden. Auf Einladung des Vereins „Gegen das Vergessen und für Demokratie“ kam er am Freitagabend nach Hitzacker in die Alte Sargtischlerei. Eingeladen, um als Journalist und kluger Kopf für seine Zunft zu sprechen. Stellung zu beziehen zur Kritik des Philosophen Richard David Precht und des Soziologen Harald Welzer. Deren Buch, um das es eigentlich vor allem gehen sollte, erschien 2022 und heißt „Die Vierte Gewalt“.
Es ist eine Rangelei unter Jugendlichen vor einer Disco, wie es sie häufig gibt, der Türsteher versucht, die Streithähne auseinander zu dringen – und dann geht alles plötzlich ganz schnell. Der 17-jährige Leonhard S. zückt ein Messer, mit gezielten Stichen ins Herz streckt er innerhalb von Sekunden drei andere Jugendliche nieder. Zwei von ihnen sterben direkt am Tatort, der dritte wenig später im Krankenhaus, der Täter flieht zunächst. Wie konnte es so weit kommen? Welchen Hintergrund hatte die Tat? Und was ist die angemessene Form der Deutung und des Gedenkens? Darüber spricht in der neuesten Folge des Kriminalpodcasts Moderator Roland Müller mit Silja Kummer aus der Redaktionsleitung der „Heidenheimer Zeitung“ sowie mit Erwin Bachmann, der früher Vize-Redaktionsleiter in Heidenheim war. Beide haben den Fall, der sich in diesem Jahr zum 20. Mal jährt, eng verfolgt. Dabei geht es auch um die Frage: Wurde hier bewusst der rechtsextreme Hintergrund der Tat kleingeredet, weil man es nicht wahrhaben wollte? Mehr über Verbrechen in Baden-Württemberg lest Ihr unter www.swp.de/crime Moderation: Roland Müller | Produktion: Moritz Clauß | Sprecherin: Yasmin Nalbantoglu | Gestaltung: Beniamino Raiola
Susi ist neben vielem anderen Gründerin und Redaktionsleitung des Online-Magazins Hey Sister. Diese Plattform ist Ausdruck von Susis Leidenschaft für Female Empowerment. Und so sind wir in dieser Folge auch nicht nur bei einem Thema geblieben, sondern es ging um das Scheitern und Wiederaufstehen in verschiedenen Bereichen, darum, sich selbst immer wieder neu zu auszurichten, dazuzulernen, von vorn zu beginnen und vor allem, sich selbst ernst zu nehmen und auf die eigene psychische Gesundheit zu achten. Speziell in ihrer Rolle als alleinerziehende Mama ruft Susi ihre Sisters dazu auf, sich zu vernetzen, bewusst in die Verbindung zu gehen, sich gegenseitig zu unterstützen und – ganz wichtig – sich selbst zu erlauben, Unterstützung auch anzunehmen. https://hey-sister.de/ https://www.instagram.com/heysister.de/ Falls ihr uns ein Käffchen spendieren wollt: https://www.paypal.com/paypalme/Mutmachgespraeche
Die «Arena» ist seit 1993 die innenpolitische Diskussionsplattform der Schweiz. Zum Blick zurück mit den ehemaligen Moderatoren gesellt sich in der Jubiläumssendung auch der Blick nach vorne: Jungpolitikerinnen diskutieren thematische Dauerbrenner wie die Zuwanderung oder das Verhältnis Schweiz-EU. In diesem Jahr feiert die «Arena» ihr 30. Jubiläum. Vor drei Dekaden war die politische Diskussion in dieser Form am Bildschirm eine Neuheit. Das Konzept kam beim Publikum an. Heute, nach hunderten Gästen und insgesamt neun verschiedenen Moderatorinnen und Moderatoren, zählt die «Arena» nach wie vor zu den beliebtesten politischen Gesprächssendungen der Schweizer Medienlandschaft. Alle ehemaligen «Arena»-Gesichter vereint Die Jubiläumssendung am Freitag, 30. Juni, ab 22.25 Uhr auf SRF 1, moderiert wie immer Sandro Brotz. Alle ehemaligen Moderatorinnen und Moderatoren der «Arena» nehmen an der Debatte teil. Filippo Leutenegger moderierte die erste Sendung im Jahre 1993. Als Redaktionsleiter prägte er das Konzept sowie die Moderation des neuen Formats bis 1999. Patrick Rohr trat in seine Fusstapfen und moderierte bis 2002. Auf ihn folgte Urs Leuthard, der als Moderator und Redaktionsleiter die Sendung bis 2008 gestaltete. In den folgenden sieben Jahren übernahm Marianne Gilgen die Redaktionsleitung und Reto Brennwald moderierte die Sendung zwei Jahre lang bis 2010. 2011 kam es erstmals zu einer Co-Moderation, Urs Wiedmer und Sonja Hasler moderierten abwechselnd bis 2014. Jonas Projer war von 2014 bis 2019 Moderator und Redaktionsleiter. Seit 2019 führt Sandro Brotz durch die Sendung, regelmässig vertreten von Moderator Mario Grossniklaus. Jungpolitikerinnen und -politiker stellen sich thematischen Dauerbrennern In der Hauptrunde diskutieren Jungpolitikerinnen und -politiker der Bundesratsparteien: Tina Deplazes, Vizepräsidentin Junge Mitte; Stephanie Gartenmann, Vorstand JSVP; Tobias Frehner, Vorstand Jungfreisinnige und Nicolas Siegrist, Präsident Juso. Zur Debatte stehen thematische Dauerbrenner, die in den letzten 30 Jahren die politische Diskussion immer wieder dominierten. Hierzu zählen zum Beispiel die Themen Zuwanderung oder das Verhältnis der Schweiz mit der EU. Sandro Brotz leitet die Debatte mit den Jungpolitikerinnen und spricht mit den Moderatoren über ihre «Arena»-Momente. Zusammengefasst wird die Sendung von Satirikerin Patti Basler – in ihrer gewohnt ironischen Weise. Redaktionsleiterin Franziska Egli: «Ich freue mich sehr auf die Sendung zum 30-jährigen Jubiläum. Und natürlich auf weitere 30 Jahre ‘Arena' – in der Hoffnung, dass die Sendung weiterhin so relevant bleibt, wie sie es in den letzten Dekaden war und heute noch ist. Wir arbeiten dran.»
Lange Zeit gab es nur die Zeitung. Doch dann: Hörfunk, Fernsehen und Online-Journalismus. Beständig gehen die Verkaufszahlen von Printzeitungen zurück. Hautnah miterlebt hat die Journalistin Ute Krogull zumindest einen Teil dieser Veränderungen. Sie ist stellvertretende Redaktionsleitung einer Lokalausgabe der Augsburger Allgemeine. Die Journalistin erzählt uns, wie sie in die Zukunft blickt – verängstigt oder doch eher hoffnungsvoll? Außerdem haben wir mit Kommunikationswissenschaftler und Medienforscher Mario Heim, der Leiterin vom “AI + Automation Lab” beim BR Ulrike Köppen, dem Medienökonom Matthias Künzler sowie dem Informatiker und KI-Experten Albrecht Schmidt gesprochen. Moderation: Dario Weber, Sara Ritterbach Ciuró, Recherche und Unterstützung: Manuel Rank, Elias Mohr Sendeleitung: Jonathan Brandis **Fußnoten** ist ein M94.5-Podcast. ----------------------------------------------------------------------- © [M94.5 - ein Angebot der MEDIASCHOOL BAYERN.](https://www.m945.de/) Lust auf mehr junge & frische Formate?
Willkommen zu Folge 20! Da ich es immer super spannend finde mit Journalist*innen zu sprechen und ihr euch das auch immer wieder wünscht, freue ich mich riesig, dass Elena Berchermeier heute meine Gästin ist. Elena ist neben der Tätigkeit als freie Journalistin auch freie Social-Media-Managerin und vor allem Redaktionsleitung bei einem Magazin, das noch frisch auf dem Markt ist: Things We Write (by Carmen Kroll aka Carmushka). Elena erzählt mir, warum es NOCH ein neues Print-Magazin auf dem Markt braucht und gibt Einblicke hinter die Kulissen: Von der Frage, wie die Idee für Things We Write entstanden ist über Finanzierung bis hin zum Team, was dahinter steckt. Und wir sprechen darüber, welche PR Themen für Redaktionen spannend sind und was es braucht, um beim Magazin als Story dabei zu sein. Hier noch einige Links für dich: Hier findest du Elena auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/elena-berchermeier-10a437b9/) und auf [Instagram](https://www.instagram.com/elena_berchermeier/) Hier findest du Things We Write auf [Instagram ](https://www.instagram.com/thingswewrite_magazine/) und zu bestellen: https://heinenlovebrands-shop.com/pages/magazin-by-carmen-kroll Hier findest du mich: https://www.henrike-redecker.com/ https://www.instagram.com/ Fotocredits: Hella Wittenberg, XX
Generation Girlpower - Dein Podcast für Female Empowerment mit Katharina Heilen
Herzlich willkommen zum Generation Girlpower Podcast - Dein Podcast für Female Empowerment by Katharina Heilen. In diesem Podcast erfährst du alles zu Female Empowerment, deine persönliche Entwicklung und deine Sichtbarkeit. Inspirierende Interviews zeigen dir, wie andere Frauen ihr Leben in die Hand genommen und ihre Träume verwirklicht haben. Damit du deine eigene Erfolgsgeschichte schreibst und sichtbar wirst - egal was andere sagen oder von dir erwarten - weil es deine Träume wert sind, gelebt zu werden. In dieser Folge spreche ich mit Elena Berchermeier. Sie leitet die Redaktion von „Things We Write“, dem Magazin mit Perspektivwechsel von Carmen Kroll aka Carmushka. Im Gespräch erzählt sie offen und ehrlich, wie sie in ihrem bisherigen Berufsleben den stetigen Spagat zwischen Festanstellung und Freiberuflichkeit erfolgreich meistern konnte. Sie gibt zudem spannende Tipps zu den Themen Selbstständigkeit, Networking und genereller Sichtbarkeit im Berufs- und Privatleben. Hier findest du meinen Interview-Gast Elena Berchermeier, Redaktionsleitung bei „Things We Write“: Magazin: @thingswewrite_magazine Instagram: @elena_berchermeier LinkedIn: Elena Berchermeier Hier findest du Ressourcen von mir, Katharina Heilen: Das kostenlose Generation Girlpower eBook + Masterclass: https://katharinaheilen.com/free/ Das Female Empowerment Buch: "Empowered You - Veränderung durch Stärke, Mut und Zusammenhang" Das Female Empowerment Journal: "Empowered Action" Folge mir bei Instagram, ich freue mich über unsere Connection: Instagram: @katharinaheilen
Authentizität und Nahbarkeit sind das, was Content sehenswert macht. Auch deshalb wird das lineare Fernsehen übrigens noch einige Jahre stattfinden. In der Redaktionsleitung unzähliger journalistischer Talksendungen hat Carola Conze gelernt, wie Sendungen gestaltet werden müssen, damit ein Publikum ihnen folgt. Welche Akteure, Themen und Gespräche lassen es knistern und welche Fragen können wir uns stellen, um unsere Formate weiter spannungsvoll zu entwickeln? Mit ihrer lebensfrohen und offenen Art hat Carola Conze „Bock auf die digitale Welt“, berichtet von neuen Formaten für junge Zielgruppen und was es am Ende ist, das interessante Begegnungen ausmacht. Während ihrer Laufbahn von der Werbeagentur über das Radio hin zum Fernsehen war ein Highlight, dass Carola als Head of Delegation beim ESC in der Ukraine auf Vladimir Klitschko traf. Was Ihre Reise nach Kiew und die Bedeutung von Musik im tagesaktuellen Kontext ausmacht – auch darüber haben wir gesprochen. Inhalt der Folge: 00:55 Warum brauchen wir Talk und journalistische Unterhaltung in unserem Leben? 09:42 Gibt es eine Erfolgsformel für Unterhaltungsformate? 13:35 No waste of my time: Am Ende zählt, was ankommt und wie wir uns fühlen 17:43 Flaggschiff NDR Talkshow(s): Wie gelingt denn nun gute Unterhaltung? 23:19 Resonanz erzeugen: schafft lineares Fernsehen Interaktion und Partizipation? 27:21 TV im Wandel: Die Gespräche sind das A und O 32:35 Spannend, wie deutlich an den Zahlen zu sehen ist, was angenommen wird 41:00 Was können wir von den Prinzipien einer TV-Show Produzentin und Redaktionsleiterin lernen? NDR Talkshow: https://bit.ly/diendrtalkshow deep und deutlich: https://bit.ly/deepdeutlich Let´s Connect! LinkedIn: https://bit.ly/3olKIHK Newsletter: https://bit.ly/ablaufregisseur Mein Buch zum Podcast: https://bit.ly/whyhowwow Begegnung gestalten: https://bit.ly/begegnunggestalten
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Das neue Jahr hat gerade erst angefangen - und eine große personelle Veränderung beim Wiesbadener Kurier mit sich gebracht. Sascha Kircher, vormaliger Leiter der Redaktion Rheingau-Taunus, hat den Staffelstab nach sechs Jahren abgegeben und ist zum 1. Januar in die Mantelredaktion gewechselt. An seine Stelle tritt Christopher Schäfer, ehemaliger stellvertretender Leiter des Print-Hubs. In Rheingehört! geben die beiden Einblicke in die vergangenen Monate und erklären, wieso es für sie Zeit für einen Wechsel war. Was gilt es zu beachten, wenn die Redaktionsleitung geht, wie läuft ein Chef-Wechsel in Pandemie-Zeiten ab und wie lange dauert es eigentlich, bis man vollständig eingearbeitet ist? Im Gespräch mit Laura Harff teilt Sascha Kircher außerdem lustige und bewegende Erinnerungen an die vergangenen sechs Jahre. Derweil stellt Christopher Schäfer sein Rheingau-Taunus-Wissen unter Beweis. Kann er sich im Quiz gegen Sascha Kircher durchsetzen und seinen Preis - die neue Stelle als Redaktionsleiter - mit Ruhm und Ehre antreten? Sie sehen schon: R(h)einhören lohnt sich! Podcast-Folge zum Print Hub: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/rheingehort-12-das-feilschen-um-zeilen_21887672 Podcast-Folge zum Thema Ultranet im Idsteiner Land: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/untertaunus/niedernhausen/ultranet-streitthema-im-idsteiner-land_21637419 Podcast-Folge zum Impfstart in der Region: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/rheingehort-43-holpriger-impfstart-in-der-region_23071412
Die Dän:innen gehören laut dem „World Happiness Report“ der Uno zu den glücklichsten Menschen der Welt. Liegt das an Hygge? Wenn ja, was ist das überhaupt? Hygge ist ein dänisches Wort, was sich schwer übersetzen lässt. Es bedeutet so etwas wie “gemütlich”, “angenehm” oder “gut” - aber die Bedeutung ist in Wahrheit vielschichtiger. Eher steckt hinter Hygge ein ganzes Glückskonzept. Eine Lebensweise die viel mit Gemeinschaft, Natur und Gelassenheit zu tun hat.In dieser Podcastfolge macht Merle Wuttke, Redaktionsleitung der Zeitschrift “Hygge”, die weite Bedeutung dieses Begriffs für uns erfahrbar. Außerdem betrachtet Boris diese Geschmacksrichtung des Glücks von der wissenschaftlichen Seite. Und gemeinsam mit Sinja erkunden die beiden, wie wir mehr Hygge in unser Leben bringen können - um behaglicher, verbundener und zufriedener zu leben. Studie„World Happiness Report“ Uno:https://worldpopulationreview.com/country-rankings/happiest-countries-in-the-world Grant Studie:https://news.harvard.edu/gazette/story/2017/04/over-nearly-80-years-harvard-study-has-been-showing-how-to-live-a-healthy-and-happy-life/ Wheeler, L., & Miyake, K. (1992). Social comparison in everyday life. Journal of Personality and Social Psychology, 62(5), 760–773.https://doi.org/10.1037/0022-3514.62.5.760 Dambrun, M. (2017). Self-centeredness and selflessness: happiness correlates and mediating psychological processes. PeerJ, 5, e3306.https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5429736/ Porges, S. W. (2017). The pocket guide to the polyvagal theory: The transformative power of feeling safe. WW Norton & Co.https://psycnet.apa.org/record/2012-32693-000 Killingsworth, M. A., & Gilbert, D. T. (2010). A wandering mind is an unhappy mind. Science, 330(6006), 932-932.https://www.science.org/doi/abs/10.1126/science.1192439 Davis, D. E., Choe, E., Meyers, J., Wade, N., Varjas, K., Gifford, A., ... & Worthington Jr, E. L. (2016). Thankful for the little things: A meta-analysis of gratitude interventions. Journal of counseling psychology, 63(1), 20.https://psycnet.apa.org/doiLanding?doi=10.1037%2Fcou0000107 Song, C., Ikei, H., & Miyazaki, Y. (2016). Physiological effects of nature therapy: A review of the research in Japan. International journal of environmental research and public health, 13(8), 781.https://www.mdpi.com/1660-4601/13/8/781/htm#B2-ijerph-13-00781 Gu, J., Strauss, C., Bond, R., & Cavanagh, K. (2015). How do mindfulness-based cognitive therapy and mindfulness-based stress reduction improve mental health and wellbeing? A systematic review and meta-analysis of mediation studies. Clinical psychology review, 37, 1-12.https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0272735815000197 Stallen, M., De Dreu, C. K., Shalvi, S., Smidts, A., & Sanfey, A. G. (2012). The herding hormone: oxytocin stimulates in-group conformity. Psychological science, 23(11), 1288-1292.https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/0956797612446026 De Dreu, C. K., Greer, L. L., Van Kleef, G. A., Shalvi, S., & Handgraaf, M. J. (2011). Oxytocin promotes human ethnocentrism. Proceedings of the National Academy of Sciences, 108(4), 1262-1266.https://www.pnas.org/content/108/4/1262 Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In der letzten Episode der zweiten Staffel Zweipunktnull dreht sich alles um den Sport (ja, wirklich alles). Tobias Wedermann, Sportchef und Mitglied der Redaktionsleitung von 20 Minuten ist zu Gast und bespricht mit Host Stefan alles von der Formel 1 bis zur Schweizer Nati.Genauer gesagt gehts unter anderem um das Duell zwischen Verstappen und Hamilton, die Swiss Sports Awards, die Champions-League-Auslosung sowie ein bisschen um Social Media – also um Messi und Ronaldo. Es wird in dieser Folge ausserdem exklusiv ein Preis verliehen – der Amateur-Sport-Experte des Jahres! Dafür werden Gäste per Telefon zugeschaltet. Der Wahnsinn oder? Fast so spannend, wie die Formel 1 WM dieses Jahr. Auch ohne Sportkenntnisse bist du nach dieser Folge definitiv ein Sport-Experte, es lohnt sich also, sich das anzuhören!
In 15 Minuten aus dem Mamsterrad - Der Podcast Quickie für Mamas
Humor, Leichtigkeit und Unterhaltung, auch (oder besonders!), wenn es um ernste Themen geht – genau das ist auch unser Ding. Und wären wir eine Zeitschrift, wären wir aus diesem Grund wohl die Brigitte MOM – und zwar von Herzen gern. Wie oft haben wir selbst schon gelacht, geseufzt, uns verstanden gefühlt und geweint... Jetzt feiert die Brigitte MOM ihr 10. Jubiläum und da wollten wir natürlich persönlich gratulieren. Deshalb haben wir uns Angela Wittmann und Stefanie Hentschel eingeladen, die Redaktionsleitung der Brigitte MOM, durch deren Hände (und Federn) die Hefte seit der allerersten Ausgabe gehen. Ein wirklich tolles Gespräch – hört selbst!
Mike Dornhöfer als ehemaliger und Philipp Durillo als aktueller Redaktionsleiter von FuPa Rheinhessen, Nahe, Wiesbaden und Darmstadt sprechen über Höhepunkte und Rückschläge in den letzten fünfeinhalb Jahren. Dabei richten die beiden auch den Blick in die Zukunft und erzählen dabei, in welche Richtung sich FuPa entwickeln soll.
In der letzten Folge habt ihr erfahren, wie Florence "Lupa" Bader zum Hip-Hop und zu Rappers.in gekommen ist. Wie sie dort Chefredakteurin wurde - und warum sie die Plattform nach sieben Jahren verlassen hat. Lupa hat 2015 nicht damit gerechnet, dass mit ihr mehr als ein Dutzend andere Leute rappers.in verlassen würden - und sie jetzt vor der Aufgabe stehen würden, eine neue Heimat zu finden: MZEE.com! Wie Lupa und ihre Truppe Mzee.com neu aufgebaut haben, was sie beim Launch für Fehler gemacht haben, warum irgendwann eine Umstrukturierung wichtig war und wie sich die mittlerweile 31 Mzee-Redakteur*innen organisieren, erfahrt ihr in dieser ThemaTakt-Folge. Hört euch auch alle anderen Interviews an und abonniert den ThemaTakt-Podcast überall wo’s Podcasts gibt, nehmt euch eine Minute, um bei Apple Podcasts zu bewerten und folgt @thematakt und natürlich MZEE! ------ Abonniert den ThemaTakt-Podcast: https://link.chtbl.com/thematakt Alle ThemaTakt-Kanäle findet ihr hier: https://linktr.ee/ThemaTakt Interview & Produktion: Tobias Wilinski https://www.instagram.com/tobias_wilinski/ Musik: Benethy https://www.instagram.com/benethy777/ Intro-Voice: Henrike Möller https://www.instagram.com/henrike_moeller/ ---- Genannte Namen und Begriffe: - Marc Leopoldseder - Ralf Kotthoff - Aggro.tv - rappers.in - Splash - Krissy - Rappersdorf - Bosca - hiphop.de - mr. Rap - Toxik (Moderator Hiphop.de) - Jan Wehn - Das Wetter - Casper - Seawatch - Rap for Refugees - European Youth Culture Award - Kitty Kat - Schmyt -
Am 1. Oktober hat Maschenfein weiteren Zuwachs bekommen. Dieses Mal nicht in Form von Garnen, sondern in Form einen neuen Teammitglieds: Sophia verstärkt die Runde seitdem als Redaktionsleitung. Sie kümmert sich um den Blog und unterstützt Marisa unter anderem beim Samstagskaffee. Ein großes Projekt auf ihrer Agenda: der Relaunch des Newsletters. Im Gespräch mit Marisa erzählt Sophia, wie sie mit Maschenfein in Berührung kam, wie sie überhaupt zum Stricken gekommen ist und was sie momentan auf Nadeln hat (viel) und was noch auf ihrer Liste steht (noch viel mehr).
Heute in den 99 Sekunden Sportbusiness kompakt von und mit Prof. Dr. Gerhard Nowak von der IST-Hochschule für Management: Zur 99. Sendung der 99 Sekunden feiern wir die 99 mit einigen Sporthighlights und sportökonomischen Besonderheiten. Für die Recherche danke ich auch meinen Kolleginnen und Kollegen im Fachbereich Sport, der Pressestelle unserer Hochschule, der Redaktionsleitung des Sport-Informations-Dienst und dem Chefredakteur von meinsportpodcast. Sollte der FC Liverpool seine verbleibenden zwei Spiele in der Premier League gewinnen, beendet er die Saison mit 99 Punkten den Rekord von Manchester City (2017/18) mit 100 Punkten erreicht Klopp nicht mehr. Im Sportjahr 1999: beenden Steffi Graf und Boris Becker ihre Karrieren feiert Lance Armstrong seinen ersten Sieg bei der Tour de France ...
Fast alles neu zum zehnten Geburtstag bei detektor.fm: Webseite, Redaktionsleitung, täglicher Podcast und damit werden wir zum Podcast-Radio. Ein Gespräch über die vielen Neuerungen. [00:00:09] Begrüßung von Adrian und Christian [00:01:58] 10 Jahre detektor.fm und spontaner Sekt-Besuch [00:02:50] Neue Webseite für detektor.fm [00:06:04] detektor.fm wird zum Podcast-Radio [00:08:00] Durchgängige Moderation von 8 Uhr morgens bis 20 Uhr abends [00:08:23] Emotionaler Moment Sendestart am 4.12.2009 [00:10:40] Kuchen als dominierendes Thema der Woche [00:12:07] Neuer täglicher Podcast „Zurück zum Thema“ [00:14:33] Pläne für 2020 von Adrian und Marie [00:15:28] Vorstellung von Adrian für die Hörerinnen und Hörer [00:16:42] Lieblingspodcasts von Adrian [00:19:15] Verabschiedung und Hinweis auf Bonus-Track zu Podcasts >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/detektorfm-destilliert-kw-49-podcast-radio-detektor-fm