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Musikmachen ist schön, aber was, wenn die Kohle nicht reicht? Und was, wenn man noch viel mehr Talente hat? Laury und Uli tauchen in die Zweitberufe von Musikschaffenden ein und finden heraus, wie das Musik-Geschwisterpaar Herschel die Infrarotstrahlung und den Uranus entdeckt hat, wie es ist, sowohl Dirigent als auch Anästhesist zu sein, warum John Cage in Pilze gemacht hat und dass Johann Sebastian Bach Anteilseigner eines Silberbergwerks war.
Blind auf die Bühne? Ja, das geht wunderbar! Aber wie arbeitet eine blinde Musikerin? Wie studiert man als blinde Person Musik? Und was können Veranstalter*innen tun, um blinden Musikschaffenden das Leben zu erleichtern? Im aktuellen Palaver treffen wir auf die Bassistin Ciara Moser. Sie erzählt uns von ihren Erfahrungen als blinde Schülerin, Musikerin und Lehrerin.
Manchmal fühle ich mich alt. Entweder liegt es daran, dass ich alt bin - Neeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin; oder aber daran, dass sich die Zeit manchmal schneller dreht, als man denkt. Beispiel gefällig? Here we go: Zu meiner Zeit waren die Möglichkeiten eines Schlagzeug Studiums eher begrenzter Natur. Auch das Musikstudium richtete sich zum einen an die Klassik-affinen Kandidaten und zum anderen speziell an die Jazzliebhaber. Wobei Jazz da doch oft in einem eher traditionellen Sinne gemeint war, Realbook, Standards, Swing und schuld war eh der... Wirklich progressive Möglichkeiten für ein Schlagzeugstudium musste man suchen oder genau wissen, welcher Dozent an welcher Hochschule unterrichtete und dann auch noch hoffen, einen der wirklich raren Plätze zu ergattern. Heute ist das Portfolio an Möglichkeiten nahezu unüberschaubar groß. Angefangen bei Klassikern wie die Musikhochschulen der Metropolen Berlin, Köln, Hamburg, Leipzig etc, gibt es ganz spezielle Institute und Einrichtungen wie die In Dinkelsbühl oder Krefeld oder auch die "Poppe". Und dann gibt es immer mehr kleine Institute, die oft unter dem Radar fliegen, aber ihre ganz eigenen Lösungen für die Herausforderungen des Musikbusiness bieten. Eines dieser Institute ist das IMM, das Institut für Musik und Medien in Düsseldorf. Dabei versucht das Institut, ausgehend vom Instrument über den Tellerrand des solistischen Musizierens hinauszublicken und erfasst dabei den Arbeitsalltag eines Musikschaffenden in seiner Ganzheit. Das heißt, nicht nur am Instrument wird geübt und gelehrt, sondern auch in Bezug auf Musikproduktion und Projektmanagement. Ein wirklich spannender Studiengang, bei dem ein genauerer Blick durchaus lohnt. Und daher wünsche ich allen viel Spaß beim Hören! Apropos hören: Hören kann man an dieser Folge auch das Prinzip vom IMM. Die Folge wurde aufgenommen und produziert von Michael Schmid - einem Studenten des IMM und klingen tut das alles sehr sehr sehr sehr sehr gut! Wenn du sehen willst, wer Michael ist, findest du ihn auf Instagram hier: https://www.instagram.com/michaelbass_audio_eng/?hl=de Die Aufnahme wurde von Instututsseite betreut durch Prof. Jens Dreesen. Alle Infos zum IMM findest du hier: https://www.rsh-duesseldorf.de/institute/institut-fuer-musik-und-medien Einen Überblick über die Bachelor Studiengänge sind hier zu finden: https://www.rsh-duesseldorf.de/studiengaenge/bachelor/musik-und-medien/ Die Aufnahmebedingungen kannst du hier einsehen: https://www.rsh-duesseldorf.de/studienbewerbung/anforderungen/bachelor/musik-medien Und auf Instagram findet man das Institut und deren Projekte hier: https://www.instagram.com/musikundmedien/ Ich freu mich tierisch, wenn du auf der Seite von Einfach Schlagzeug mal unter https://einfachschlagzeug.de/ oder bei Instagram vorbeischaust: https://www.instagram.com/krafftfelix/?hl=de Kapitelmarken 0:00:09 - Start 0:02:58 - Was ist das IMM 0:05:40 - Struktur der Studiengänge 0:18:32 - Fokus Drums 0:22:49 - Über das Schlagzeug hinaus 0:24:09 - Aufnahmebedingungen 0:32:31 - Master 0:39:03 - Unterschiede zu anderen Institutionen 0:42:51 - Ausblick
(00:50) Spätestens seit Corona ist die prekäre Lage von vielen Musikschaffenden offensichtlich geworden. In der Stadt Bern wurde deshalb vor 10 Monaten eine neue Kulturförderpraxis eingeführt. Wir ziehen Zwischenbilanz. Weitere Themen: (05:15) «Verrückt normal»: Historisches Museum Basel zeigt Ausstellung über Geschichte der Psychiatrie. (09:37) Jazzsaxophonist Lou Donaldson stirbt mit 98 Jahren: Sein Tod ist alles andere als nur eine Fussnote. (13:49) Jazzkonzerte für ein junges Publikum: Dritte Saison für Konzertreihe «Noiis» im Dynamo Zürich. (18:33) Überschwemmungen, Hochwasser, Wirbelstürme, Waldbrände: Belgischer Philosoph Jean-Pierre Wils setzt sich in Essay «Verzicht und Freiheit» mit ökologischer Grosskrise auseinander. (23:17) Ende Jahr stellt SRG den UKW-Betrieb ein: Wie UKW 1978 die Mittelwelle abgelöst hat.
Das Leben und Wirken von Andre Leherb, einen untypischen Singer / Songwriter aus Wien, haben wir diesmal in 4 Folgen aufgenommen. Dies ist die Zusammenfassung aus den 4 Teilen. Im ersten & zweiten Teil besprechen wir sein Leben, das von den Mozart-Sängerknaben über die 3 Jahre als Lead-Sänger von der Rock-Band Dezire, das Betreiben eines Tonstudios mit CJ Bomb, die Zeit in der Modelagentur SAM Models & Artists, und die Teilnahme an der Österreich-Ausscheidung für den Eurovision Song Contest in Istanbul 2004 bis hin zum Solo-Projekt mit deutsch- und englischsprachigen Songs. Wir sprechen auch über den Einfluss von seinem Onkel, dem bekannten österreichischen Künstler Surrèaliste Maître Leherb auf sein Leben. Im dritten Teil konzentrieren wir uns auf das musikalische Wirken und im 4. Teil besprechen wir auch wie politisch seine Songs sind und reden beispielsweise auch über ein Grundeinkommen, das nur von einer einzigen Bedingung abhängt. Untermalt sind alle Teile mit Musik von Andre Leherb:In Teil 1 hört ihr: THINK , GANZ WIEN 99, GANZ WIEN 2001 und SEXUALITYIn Teil 3 hört ihr: GANZ WIEN SURREAL, IN DEN STRASSEN VON WIENIn Teil 4 hört ihr: WHAT Mehr über Andre Leherb erfährt ihr hier: https://andreleherb.com/ Teil mir auch gerne dein Feedback und Wünsche für neue Interview Gäste, die du gerne hören würdest: Dann schreib mir eine Mail an : lebenswegepodcast@gmail.com https://www.facebook.com/Lebenswege-Podcast-103348588053385 https://www.linkedin.com/in/andreadomenig/ https://www.instagram.com/lebenswege_podcast/ Intro: Walk Around by Roa https://soundcloud.com/roa_music1031 Creative Commons — Attribution 3.0 Unported — CC BY 3.0 Free Download / Stream: https://bit.ly/walk-around-roa Music promoted by Audio Library https://youtu.be/BimtUhUirnw
Das Leben und Wirken von Andre Leherb, einen untypischen Singer / Songwriter aus Wien, haben wir diesmal in 4 Folgen aufgenommen. Zusätzlich gibt es einen 5. Teil als Kurzzusammenfassung der 4 Teile. Im ersten & zweiten Teil besprechen wir sein Leben, das von den Mozart-Sängerknaben über die 3 Jahre als Lead-Sänger von der Rock-Band Dezire, das Betreiben eines Tonstudios mit CJ Bomb, die Zeit in der Modelagentur SAM Models & Artists, und die Teilnahme an der Österreich-Ausscheidung für den Eurovision Song Contest in Istanbul 2004 bis hin zum Solo-Projekt mit deutsch- und englischsprachigen Songs. Wir sprechen auch über den Einfluss von seinem Onkel, dem bekannten österreichischen Künstler Surrèaliste Maître Leherb auf sein Leben. Im dritten Teil konzentrieren wir uns auf das musikalische Wirken und im 4. Teil besprechen wir auch wie politisch seine Songs sind und reden beispielsweise auch über ein Grundeinkommen, das nur von einer einzigen Bedingung abhängt. Untermalt sind alle Teile mit Musik von Andre Leherb:In Teil 1 hört ihr: THINK , GANZ WIEN 99, GANZ WIEN 2001 und SEXUALITYIn Teil 3 hört ihr: GANZ WIEN SURREAL, IN DEN STRASSEN VON WIENIn Teil 4 hört ihr: WHAT Mehr über Andre Leherb erfährt ihr hier: https://andreleherb.com/ Teil mir auch gerne dein Feedback und Wünsche für neue Interview Gäste, die du gerne hören würdest: Dann schreib mir eine Mail an : lebenswegepodcast@gmail.com https://www.facebook.com/Lebenswege-Podcast-103348588053385 https://www.linkedin.com/in/andreadomenig/ https://www.instagram.com/lebenswege_podcast/ Intro: Walk Around by Roa https://soundcloud.com/roa_music1031 Creative Commons — Attribution 3.0 Unported — CC BY 3.0 Free Download / Stream: https://bit.ly/walk-around-roa Music promoted by Audio Library https://youtu.be/BimtUhUirnw
Das Leben und Wirken von Andre Leherb, einen untypischen Singer / Songwriter aus Wien, haben wir diesmal in 4 Folgen aufgenommen. Zusätzlich gibt es einen 5. Teil als Kurzzusammenfassung der 4 Teile. Im ersten & zweiten Teil besprechen wir sein Leben, das von den Mozart-Sängerknaben über die 3 Jahre als Lead-Sänger von der Rock-Band Dezire, das Betreiben eines Tonstudios mit CJ Bomb, die Zeit in der Modelagentur SAM Models & Artists, und die Teilnahme an der Österreich-Ausscheidung für den Eurovision Song Contest in Istanbul 2004 bis hin zum Solo-Projekt mit deutsch- und englischsprachigen Songs. Wir sprechen auch über den Einfluss von seinem Onkel, dem bekannten österreichischen Künstler Surrèaliste Maître Leherb auf sein Leben. Im dritten Teil konzentrieren wir uns auf das musikalische Wirken und im 4. Teil besprechen wir auch wie politisch seine Songs sind und reden beispielsweise auch über ein Grundeinkommen, das nur von einer einzigen Bedingung abhängt. Untermalt sind alle Teile mit Musik von Andre Leherb:In Teil 1 hört ihr: THINK , GANZ WIEN 99, GANZ WIEN 2001 und SEXUALITYIn Teil 3 hört ihr: GANZ WIEN SURREAL, IN DEN STRASSEN VON WIENIn Teil 4 hört ihr: WHAT Mehr über Andre Leherb erfährt ihr hier: https://andreleherb.com/ Teil mir auch gerne dein Feedback und Wünsche für neue Interview Gäste, die du gerne hören würdest: Dann schreib mir eine Mail an : lebenswegepodcast@gmail.com https://www.facebook.com/Lebenswege-Podcast-103348588053385 https://www.linkedin.com/in/andreadomenig/ https://www.instagram.com/lebenswege_podcast/ Intro: Walk Around by Roa https://soundcloud.com/roa_music1031 Creative Commons — Attribution 3.0 Unported — CC BY 3.0 Free Download / Stream: https://bit.ly/walk-around-roa Music promoted by Audio Library https://youtu.be/BimtUhUirnw
Das Leben und Wirken von Andre Leherb, einen untypischen Singer / Songwriter aus Wien, haben wir diesmal in 4 Folgen aufgenommen. Zusätzlich gibt es einen 5. Teil als Kurzzusammenfassung der 4 Teile. Im ersten & zweiten Teil besprechen wir sein Leben, das von den Mozart-Sängerknaben über die 3 Jahre als Lead-Sänger von der Rock-Band Dezire, das Betreiben eines Tonstudios mit CJ Bomb, die Zeit in der Modelagentur SAM Models & Artists, und die Teilnahme an der Österreich-Ausscheidung für den Eurovision Song Contest in Istanbul 2004 bis hin zum Solo-Projekt mit deutsch- und englischsprachigen Songs. Wir sprechen auch über den Einfluss von seinem Onkel, dem bekannten österreichischen Künstler Surrèaliste Maître Leherb auf sein Leben. Im dritten Teil konzentrieren wir uns auf das musikalische Wirken und im 4. Teil besprechen wir auch wie politisch seine Songs sind und reden beispielsweise auch über ein Grundeinkommen, das nur von einer einzigen Bedingung abhängt. Untermalt sind alle Teile mit Musik von Andre Leherb:In Teil 1 hört ihr: THINK , GANZ WIEN 99, GANZ WIEN 2001 und SEXUALITYIn Teil 3 hört ihr: GANZ WIEN SURREAL, IN DEN STRASSEN VON WIENIn Teil 4 hört ihr: WHAT Mehr über Andre Leherb erfährt ihr hier: https://andreleherb.com/ Teil mir auch gerne dein Feedback und Wünsche für neue Interview Gäste, die du gerne hören würdest: Dann schreib mir eine Mail an : lebenswegepodcast@gmail.com https://www.facebook.com/Lebenswege-Podcast-103348588053385 https://www.linkedin.com/in/andreadomenig/ https://www.instagram.com/lebenswege_podcast/ Intro: Walk Around by Roa https://soundcloud.com/roa_music1031 Creative Commons — Attribution 3.0 Unported — CC BY 3.0 Free Download / Stream: https://bit.ly/walk-around-roa Music promoted by Audio Library https://youtu.be/BimtUhUirnw
Das Leben und Wirken von Andre Leherb, einen untypischen Singer / Songwriter aus Wien, haben wir diesmal in 4 Folgen aufgenommen. Zusätzlich gibt es einen 5. Teil als Kurzzusammenfassung der 4 Teile. Im ersten & zweiten Teil besprechen wir sein Leben, das von den Mozart-Sängerknaben über die 3 Jahre als Lead-Sänger von der Rock-Band Dezire, das Betreiben eines Tonstudios mit CJ Bomb, die Zeit in der Modelagentur SAM Models & Artists, und die Teilnahme an der Österreich-Ausscheidung für den Eurovision Song Contest in Istanbul 2004 bis hin zum Solo-Projekt mit deutsch- und englischsprachigen Songs. Wir sprechen auch über den Einfluss von seinem Onkel, dem bekannten österreichischen Künstler Surrèaliste Maître Leherb auf sein Leben. Im dritten Teil konzentrieren wir uns auf das musikalische Wirken und im 4. Teil besprechen wir auch wie politisch seine Songs sind und reden beispielsweise auch über ein Grundeinkommen, das nur von einer einzigen Bedingung abhängt. Untermalt sind alle Teile mit Musik von Andre Leherb:In Teil 1 hört ihr: THINK , GANZ WIEN 99, GANZ WIEN 2001 und SEXUALITYIn Teil 3 hört ihr: GANZ WIEN SURREAL, IN DEN STRASSEN VON WIENIn Teil 4 hört ihr: WHAT Mehr über Andre Leherb erfährt ihr hier: https://andreleherb.com/ Teil mir auch gerne dein Feedback und Wünsche für neue Interview Gäste, die du gerne hören würdest: Dann schreib mir eine Mail an : lebenswegepodcast@gmail.com https://www.facebook.com/Lebenswege-Podcast-103348588053385 https://www.linkedin.com/in/andreadomenig/ https://www.instagram.com/lebenswege_podcast/ Intro: Walk Around by Roa https://soundcloud.com/roa_music1031 Creative Commons — Attribution 3.0 Unported — CC BY 3.0 Free Download / Stream: https://bit.ly/walk-around-roa Music promoted by Audio Library https://youtu.be/BimtUhUirnw
In Basel steht eine Initiative zur Abstimmung. Sie heisst «Für mehr musikalische Vielfalt». Zentrales Anliegen: die Verteilung der öffentlichen Gelder an die Musikschaffenden. Bislang gehen diese öffentlichen Gelder zu 90% an die klassische Musik, nur 10% an andere Sparten. Eine Initiative die auch in andern Städten aufmerksam verfolgt wird.
Musik als Spektrum ist ihr Beruf: Balbina. Sie ist Sängerin, Songwriterin, Komponistin und inszeniert ihre Bühnenauftritte wie eine Regisseurin. In Warschau geboren und in Berlin aufgewachsen, wuchs sie auch in die Berliner Independent Rap- und Hip-Hop-Szene hinein. 2011 veröffentlichte sie ihr erstes Studioalbum „Bina“ und wurde bald für ihren „berückend schönen Sound“ (Rolling Stone) gefeiert. Bereits 2015 trat sie im Vorprogramm von Herbert Grönemeyer auf, 2023 schrieb sie auch Songs für sein neues Album. 2019 gelang ihr ein internationaler Erfolg mit dem Cover-Song „Sonne“, den der Sportartikel-Hersteller Nike in einer globalen Kampagne nutzte. Sie wurde mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Musikautorenpreis. Doch Balbina ist auch vielfältig politisch und sozial engagiert, etwa für faire Vergütung von Musikschaffenden. Bei FREIHEIT DELUXE beschreibt Balbina dieses Gefühl, das sie zum ersten Mal hatte, als sie in Westberlin eine kleine Spielente an der Strippe hinter sich herzog: Freiheit. Gemeinsam erkunden Jagoda Marinić und Balbina all die Zusammenhänge zwischen Kunst und Sterblichkeit. Muss Balbina sich künstlerisch artikulieren, weil die Sterblichkeit ihr Druck macht? Andererseits sagt Balbina: Kunst ist wie eine Emotion in einer Raumkapsel. Diese Emotion wird unsterblich, dieses Gefühl, dieses Jetzt, diese Gegenwart. Doch sie sprechen auch über das, was Balbina manchmal das Leben schwer macht: Ihr Perfektionismus, den sie in vielen polnischen Einwanderern sieht, die Selbstzweifel und ihre paradoxe Angst, die Leute könnten merken, was sie schon ihr Leben lang zu verbergen sucht… Kommt ihr Geheimnis nun ausgerechnet bei Freiheit Deluxe ans Licht? Hört selbst! Hier hört ihr, welche Verantwortung für Balbina mit dem Kunst-Machen einhergeht (6:10) wann sie Freiheit zum ersten Mal „gefühlt“ hat (11:29) von ihrer Zeit mit Herbert Grönemeyer auf Tour (22:04) welche Bedeutung ihre „räumliche“ Bühnen-Inszenierung für sie hat (30:59) wie ihr größtes Geheimnis ans Licht kam (40:01) wovon sie gerne freier wäre (46:41) welche Frage Balbina Jagoda Marinić stellt (53:36) FREIHEIT DELUXE mit Jagoda Marinić ist eine Produktion des Hessischen Rundfunks in Zusammenarbeit mit dem Börsenverein des deutschen Buchhandels. Redaktionsteam: Andrea Geißler, Carla Reitter, Christoph Scheffer.
Bei SRF dreht sich diese Woche alles um Vereine: Franz-Markus Stadelmann hat vor einigen Monaten mit Freunden den Jodlerklub Männertreu Suisse gegründet: Den ersten Jodelchor für schwule Männer. Wir sprachen mit dem Dirigenten über die Liebe zum Jodeln und das Schwulsein in der Volksmusikszene. 04:49 Aktuell: Mit nur zwei Gesangsstimmen im Dialog ist das neue Werk Liebesgesang von Georg Friedrich Haas quasi ein Destillat der Oper. Ganz ohne Orchester und aufwendiges Bühnenbild. Letzte Woche Freitag hat das Auftragswerk seine Uraufführung auf den Bühnen Bern gefeiert und viel Aufmerksamkeit bekommen. 11:57 Talk: «Vereinswelten» heisst unser Themenschwerpunkt. Und natürlich wimmelt es auch in der Schweizer Musikwelt nur so von Vereinen. Einer davon ist der Jodlerklub Männertreu Suisse: Der erste Jodelchor für schwule Männer. Einmal im Monat trifft er sich in Olten. Rund 40 Sänger aus der ganzen Schweiz sind mit dabei. 30:44 Neuerscheinungen: Der britische Tenor Ian Bostridge hatte wie die meisten Musikschaffenden während der Corona-Pandemie kaum öffentliche Auftritte, stattdessen hat der studierte Historiker die Zeit genutzt, um über dringende Fragen zu reflektieren: Wer bin ich, wenn ich nicht singe? und auch: Wer bin ich, wenn ich singe? Daraus ist ein Buch entstanden: Das Lied und das Ich. Erschienen im Verlag C.H. Beck. Ausserdem tauchen wir mit dem Kaleidoscope Chamber Collective in die Musik der deutschen Komponistin Luise Adolpha le Beau ein. Erschienen in der Reihe «Brahms and Contemporaries» des Labels Chandos Records. 49:10 Swiss Corner: Alle drei Jahre findet in Zürich der Concours Géza Anda statt, in dem sich junge aufstrebende Pianistinnen und Pianisten messen. Diesen Samstag findet das Final-Konzert mit dem Tonhalle Orchester statt.
JazzChur nahm zum ersten Mal an der Jazzahead in der norddeutschen Hansestadt Bremen teil. Gemeinsam mit über vierzig weiteren Musikschaffenden war JazzChur Mitaussteller am Swiss Music-Stand. Geniesst die Reportagen-Collage und hört hinter die Kulissen der international renommierten Fachmesse.
Familienalben haben die meisten Menschen zu Hause im Regal. Christoph Trummers Ausgabe besteht aus vierzehn Liedern und einem Buch, in dem er sich mit seiner eigenen Familiengeschichte auseinandersetzt, vor allem mit dem frühen Tod seiner Eltern. Ohne Gitarre zu verreisen: Für Christoph Trummer undenkbar. Wenn er länger als ein paar Tage unterwegs sei, habe er sein Instrument immer dabei. «Das heisst nicht, dass ich immer gleich ein Lied schreibe», erzählt er. «Aber nur schon spielen zu können, macht einen riesigen Unterschied für mich.» Dass die Musik ein Ventil für ihn ist, das lernte Trummer – der meist einfach unter seinem Nachnamen auftritt – schon sehr früh. Als Jugendlicher, der die Welt nicht verstand und sich von ihr nicht verstanden fühlte. Als junger Mann, der innerhalb von nur drei Jahren seinen Vater und seine Mutter verlor. Als Musiker, der ausgerechnet in New York herausfand, dass er seine Gedanken und Emotionen in Mundart am präzisesten übermitteln kann. Trummer ist nicht nur auf der Bühne, sondern auch hinter den Kulissen aktiv: Seit Jahren engagiert er sich für die Interessen und die Rechte von freien Musikschaffenden in der Schweiz, unter anderem im Vorstand des Verbands «Sonart». Wie politisch ist seine eigene Kunst? Und wie kann die Musik unser Zusammenleben verändern? Die gespielten Titel: - Trummer: Füürstell (Album: Familienalbum) - Emmylou Harris: Timberline (Album: The Ballad of Sally Rose - Expanded Edition) - Midnight Oil: Put Down That Weapon (Album: Armistice Day: Live at The Domain, Sydney) - Marc Cohn: Rest for the Weary (Album: The Rainy Season) - Tara Jane O'Neil: Howl (Album: A Ways Away) - Anaïs Mitchell: Hadestown: Epic III (Album: Hadestown: The Original Broadway Cast Recording)
Grüß euch, willkommen zu eurem Lieblingspodcast Hōkago! Heute quatschen wir uns ein paar Animes von der Seele, aber davor wird natürlich über die vergangene Woche gequasselt. Aber direkt danach stürzen wir uns auf die Animes. Diese Woche hat jeder einen eigenen mitgenommen und Gorge macht direkt den Anfang mit „Takt op. Destiny“. Der Anime erzählt die Geschichte von Takt der es sich zur Aufgabe gemacht die musikleere Welt wieder musikvoller zu gestalten und so macht er sich mit Destiny seiner Musikschaffenden auf die Reise um genau dies zu erreichen. Weiter geht es mit dem relativ neuen Anime „Pluto“ der Ende Oktober auf Netflix erschienen ist. Manuel erzählt uns hier wie das Zusammenleben zwischen Mensch und Roboter funktionieren kann doch es entwickelt sich alles in eine relativ verschachtelte Story die zum Finale komplett aufgeklärt wird. Last but not least schildert uns Phil wie das System auf der Schule von Kiyotaka funktioniert und dabei gibt er uns Einblicke in das Schulleben in „Classroom of the Elite“, spannende Story doch hier und da kommen Sachen vor die ein wenig komisch sind. Wir wir diese Animes finden und wie wir sie bewertet haben erfahrt Ihr in der neuen Folge Hōkago!
Grüß euch, willkommen zu eurem Lieblingspodcast Hōkago! Heute quatschen wir uns ein paar Animes von der Seele, aber davor wird natürlich über die vergangene Woche gequasselt. Aber direkt danach stürzen wir uns auf die Animes. Diese Woche hat jeder einen eigenen mitgenommen und Gorge macht direkt den Anfang mit „Takt op. Destiny“. Der Anime erzählt die Geschichte von Takt der es sich zur Aufgabe gemacht die musikleere Welt wieder musikvoller zu gestalten und so macht er sich mit Destiny seiner Musikschaffenden auf die Reise um genau dies zu erreichen. Weiter geht es mit dem relativ neuen Anime „Pluto“ der Ende Oktober auf Netflix erschienen ist. Manuel erzählt uns hier wie das Zusammenleben zwischen Mensch und Roboter funktionieren kann doch es entwickelt sich alles in eine relativ verschachtelte Story die zum Finale komplett aufgeklärt wird. Last but not least schildert uns Phil wie das System auf der Schule von Kiyotaka funktioniert und dabei gibt er uns Einblicke in das Schulleben in „Classroom of the Elite“, spannende Story doch hier und da kommen Sachen vor die ein wenig komisch sind. Wir wir diese Animes finden und wie wir sie bewertet haben erfahrt Ihr in der neuen Folge Hōkago!
Was für ein schweres Jahr. Wer geglaubt hat, dass es nach dem vorherigen nicht noch schlimmer kommen konnte, wurde von '23 eines Besseren belehrt. Ein Jahr, das sich nicht mal die Illuminaten hätten ausdenken können. In „We Didn't Start the Fire“ würde es gleich eine ganze Strophe einnehmen – nur ohne Reime. Bei all den Disputen, Despoten, Inflationen, Erdbeben, Attentaten und Kriegen stehen die Existenz-Ängste der vielen unterbezahlten Musikschaffenden in einer hinteren Reihe. Dabei merken wir doch gerade in solchen Krisen, wie viel Hoffnung Musik spendet, wie sie die Seele beruhigt, Ungesagtes angemessen ausdrückt und uns miteinander verbindet, egal ob durch eine Protest-Hymne oder im Winter-Blues. Über die besondere Musik von 2023 wollen wir sprechen. Das erste Mal zu dritt: Marc Mühlenbrock, Tilmann Köllner und Kotaro Dürr, welcome back! boygenius werden zur chosen family, dEUS kommen epochal und enigmatisch zurück, Raye rächt sich mit viel Soul am Plattenfirmengigant. Apsilon ehrt seinen und unser aller Baba, Jungle die goldene Ära des funky Soul und The Kills den Rock'n'Roll in sengender Hitze. Queens of the Stone Age verarbeiten Herzschmerzen in rohem Garagen-Rock, Caroline Polachek mit einem eklektischem Elektro-Indie-Amalgam und SZA in einer Mörderballade à la Tarantino. Und natürlich gab's neue (!) Hits der Beatles und Stones und ein Flöten-Album von André 3000! All dies und noch viel mehr jetzt in #08523TillyInfinity – überall wo es Podcasts gibt.
In unserer letzten Folge des Jahres 2023: Filmkomponist und Fernsehpreisträger Max Filges. Der gebürtige Hamburger lebt mittlerweile in Berlin und ist bekannt für seine Mitarbeit an bekannten Produktionen wie Höllgrund, Sløborn oder Dogs of Berlin. Max erzählt uns viel über die tägliche Arbeit als Filmkomponist, wie wichtig es ist, Fehler zu machen, und warum manchmal ein altes Instrument von eBay die Grundlage für einen ganzen Soundtrack sein kann. Creativity is Key in dieser Folge, für alle Musikschaffenden eine absolute Pflichtfolge - viel Spaß! Website: maxfilges.com Life After SAE auf Instagram: https://www.instagram.com/lifeaftersae/Mehr zu Kurt gibt's hier:Instagram: https://www.instagram.com/kurt_jonathan_engert/Homepage: https://www.kurt-jonathan-engert.comMehr zu Glen gibt's hier: https://glenschaele.com/linktree
„Bei uns verschwimmen die Rollen zwischen Musikschaffenden und Interpretierenden immer mehr!“, erzählt der Kontrabassist Uli Fussenegger über den sonic space in Basel. Hier werden Studierende in neuer, kollaborativer Weise in den neuen Performancekünsten ausgebildet. Auch bei den Donaueschinger Musiktagen steht das Motto Kollaboration im Mittelpunkt. Aber wie funktioniert das beim Komponieren? Auch dazu gibt Fussenegger Einblicke.
Das «Swiss Chamber Music Festival» in Adelboden, die «Murten Classics» oder auch der «Musiksommer am Zürichsee»: Immer wieder erhalten junge Komponistinnen und Komponisten im Rahmen von Festivals die Möglichkeit, ihre Musik vorzustellen. Die jungen Musikschaffenden sind zwischen 20 und 30 Jahre jung, oft bringen sie auch unterschiedliche Prägungen mit. Was treibt sie an, wohin wollen sie? Und wie klingt ihre Musik? Einige dieser meist kürzeren Werke sind hier zu hören, z.B. von der 23jährigen Joëlle Nager aus Basel, die in Boston am Berklee College of Music studiert, oder vom ein Jahr älteren Aargauer Gaudenz Wigger, der von Dieter Amman in Luzern ausgebildet wird. Diese Werke kommen in der Sendung vor: Aregnaz Marirosyan: Diception Alsu Nigmatullina: Kommozart Christoph Pfändler: Bastard Ensemble BlattWerk Konzert vom 04.06.23, Kapuzinerkloster Rapperswil (Musiksommer am Zürichsee) - - Théo Rossier: Satyrus Joëlle Nager: Between Life and Death Pascal Bachmann: Perpetuum Arsenyi Shkaptsov: C'era una volta in Ticino Hilaris Chamber Orchestra Isabel Goller, Harfe Kriil Zvengintsov, Klavier Jens Ruland und Zacarias, Schlagzeug Christoph-Mathias Mueller, Leitung Konzert vom 27.08.23, Deutsche Kirche Murten (Murten Classics) - - Gaudenz Wigger: Streichquartett Nr. 2 Spirea Quartett Konzert vom 17.09.23, Reformierte Kirche Adelboden (Swiss Chamber Music Festival) - - Alle Werke ausgespielt und ohne Kommentar sind in einem separaten File nachhörbar. Weitere Themen: - Alle Neukompositionen
«Ich liebe die Herausforderung. Darum hat es mich sofort angesprochen, als man mich angefragt hat, ob ich in Andermatt ein Ganzjahresprogramm auf die Beine stellen will.» Lena-Lisa Wüstendörfer ist eine international gefragte Dirigentin und seit Juni 2022 die Intendantin der Andermatt Konzerthalle. Das Erlebnis in der Andermatt Konzerthalle ist einmalig. Es ist nicht nur die erste Konzerthalle in einer Alpendestination und die höchste in der Schweiz, die Nähe zu den Musikschaffenden während des Konzerts ist ein Erlebnis, das man sonst nur bei Hauskonzerten haben kann. Am Wochenende vom 23. und 24. September startet Andermatt Music in die nächste Saison. Lena-Lisa Wüstendörfer bleibt ihrem Konzept treu: «Die drei Schwerpunkte sind zum einen World Stage, da kommen Weltstars nach Andermatt, zum anderen die vergessen Schweizer Komponisten mit dem Swiss Orchestra und als drittes die Local Roots mit vielfältiger Volksmusik.» Zum ersten Mal kann man auch einen Blick hinter die Kulisse werfen. Am Sonntag, 24. September um 11 Uhr laden Lena-Lisa Wüstendörfer und der CEO der Andermatt Swiss Alps Raphael Krucker zum Tag der offenen Tür. Untermalt wird die Veranstaltung durch die Salonmusik des Trios Sorriso. Dann gibt es noch einen kleinen Bonus: Lena-Lisa Wüstendörfer war bei Klassik Radio zu Besuch. Das Interview hört ihr am Schluss dieser Folge.
„Wir wollen Mut machen, neue Tätigkeitsfelder zu entdecken im Umfeld der Zukunftsfelder“, sagt Geschäftsführer Ralf Püpcke vom Tonkünstlerverband Baden-Württemberg. Insgesamt ist der deutsche Tonkünstlerverband der älteste und größte Berufsverband in Deutschland. Seit der Gründung 1847 vertritt er die Interessen der Musikschaffenden hier. In den vergangenen Jahren haben unter anderem die Pandemie und der Ukrainekrieg die Musikszene vor Herausforderungen gestellt. Der Tonkünstlerverband möchte alle Mitglieder durch die laufenden Veränderungen navigieren und nimmt gesellschaftliche Megatrends in den Blick. Was der Verband leistet, und um was es im Fokus „Zukunft“ geht, erzählt Ralf Püpcke im SWR2 Musikgespräch.
Internationale Quantenphysiker treffen sich in Basel im Tinguely Museum mit Musikschaffenden, um einem Laienpublikum die Quantenphysik näher zu bringen. Die Komponistin Linda Leimane hat dafür ein multimediales, überwältigendes Werk geschaffen. * Auftraggeber ist der Nationale Forschungsschwerpunkt NCCR Spin und das Infinity Festival. * «Tinguely entanglet» heisst das Projekt – passend zum Begriff «Entanglement», der in der Quantenphysik zentral ist. Die lettische Komponistin Linda Leimane lässt diesen und andere Begriffe aus der Quantenphysik von Physikerinnen und Physikern live vor Ort auf der Bühne erklären, während das Musikensemble sich rund ums Publikum bewegt und eine Videoinstallation das Ganze begleitet. * Das Projekt bestätigt einen Trend: Immer öfter werden Kunstschaffende als Brückenbauer angefragt von naturwissenschaftlichen Instituten, um ein breiteres Publikum zu erreichen. Was bringts? Was sind die Gefahren? * Die Komponistin Linda Leimane steht für eine neue Generation von geradezu besessenen Künstlerinnen, denen es um mehr als die Kunst allein geht. * Das Projekt zeigt, dass Quantenphysik genau so schwindelerregend sein kann wie manche Musikstücke – und diese Analogie zu nutzen, hat Potential. Im Podcast zu hören sind: * Linda Leimane, Komponistin * Dominik Zumbühl, Physikprofessor an der Universität Basel Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Wie fühlt sich die Musikinfrastruktur hierzulande, welche Herausforderungen und welche Vorteile ergeben sich gegenüber den Pop-Metropolen Berlin, Hamburg und Köln? Bieten sich hier vielleicht ganz andere Chancen zur Entwicklung und Entfaltung? Was kann eine Region, ein Land selbst für die Musikkultur/-wirtschaft tun, um im Werden und Sein mehr unterstützt und gefördert zu werden? Und vor allem – warum sollte man das tun? Im Rahmen des Leipzig Pop Fest 2022 tauschten sich Vertreter:innen der Musikwirtschaft, Musikschaffenden und Kultur-Initiativen darüber aus, wo Sachsen musikwirtschaftlich steht. PODIUM Lars Hiller /// K&F Records Julia Voigt /// Hand in Hand/KOSMOS/Weltecho Isabell Kühnreich /// DJ/Kunstplantage Zwickau Robert Handrow /// DJ/Defrostatica MODERATION Daniela Schmidt /// mdr Daniela Schmidt /// mdr LEIPZIG POP FEST 2022 Das Leipzig Pop Fest ist das Festival, auf dem Bands, Künstler:innen und Publikum bei Konzerten, Panels und Partys die Popkultur der Stadt und der Region feiern. Seit 2019 präsentieren sich auf drei Bühnen die spannendsten neuen Acts, tauschen sich Macher:innen aus Musikbranche und Akteure der Kreativwirtschaft aus, werden Netzwerke gepflegt, neue Kontakte geknüpft und miteinander gefeiert.
Chris Wieduwilt ist Musiker und hat lange Jahre in der Musikindustrie gearbeitet bevor er als Produktstratege tätig wurde. Er kennt sich außerdem aus mit Blockchains, NFTs und Web3 und kombiniert dieses Wissen, um Musikern, Künstlern und Künstlerinnen sowie Plattenlabels bei ihrem Einsteig ins Web3 zu helfen. Dabei geht es ihm vor allem darum, dass sich die Situation der Musikschaffenden verbessert! Wir sprechen mit Chris über… ✅ seine Erfahrungen als Musiker vor und hinter den Kulissen ✅ das aktuelle Schattendasein von Musik-NFTs ✅ Beispiele zu den Chancen von Web3 für Musikerinnen und Musiker ✅ Community Building in der Musikszene ✅ sein Ansatz zum Einsteig ins Web3 für Musikschaffende …und vielem mehr! Viel Spaß mit Folge #42 von NFTea-Time mit Chris Wieduwilt! Hier die relevanten Links: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/christopherwieduwilt/ Kostenlose Onboarding Session zum Thema Music NFTs buchen: https://www.acoy.io/free-nft-music-course/ Warum Music NFTs? - https://www.acoy.io/building-sustainable-music-careers-with-nfts/ Wenn du mehr zu TIVAN Consulting und NFTea-Time wissen willst, klick dich durch! NFTea-Time Twitter TIVAN Consulting LinkedIn TIVAN Consulting Website https://twitter.com/tivancc https://twitter.com/VLVT_eth https://twitter.com/attex12 Auch heute gilt der Disclaimer: Bitte beachte, dass alles was wir hier erzählen keine Anlageempfehlung oder Finanzberatung darstellt. Du solltest nicht auf Basis unserer Einschätzungen investieren sondern auf jeden Fall selber recherchieren bevor du investiert. Wir übernehmen entsprechend auch keine Haftung falls du all dein Geld verlierst. DYOR - Do Your Own Research!
Das Genfer Traditions-Festival für zeitgenössische Musik steht unter einem neuen Stern. 1992 in Genf gegründet, fand es anfangs April nach einer Lockdown-bedingten Pause erstmals wieder live statt: an zehn Tagen, täglich von Mittag bis Mitternacht. Mit dieser Ausgabe stellte sich auch gleich das neue künstlerische Leitungsduo vor: Marie Jeanson, Veranstalterin aus der experimentellen und improvisierten Musik, und Denis Schuler, Komponist und Leiter des Genfer Neue Musik-Ensemble «Vide». Sie übernahmen die Direktion bereits 2019 und stellen mit ihrer ersten Live-ausgabe das Festival so richtig auf den Kopf. Im Untertitel neu «Festival dart sonore» - Festival der Kunst des Klangs - dreht sich alles um Klang im weitesten Sinn und ums gemeinsame Hörerlebnis. Gabrielle Weber war am ersten Wochenende dabei, fing Klänge ein und sprach mit dem Intendantenduo und vielen Musikschaffenden zu ihren Arbeiten: zu Wort kommen bspw. Luis Naon, Elektronikpionier der ersten Stunde, oder Clara Iannotta, Composer in residence.
Ihr Song «079» hat sie an die Spitze des Musik-Business katapultiert, jetzt kommt ein neues Album. Lo & Leduc gehören zu den wenigen Schweizer Mundart-Künstlern, die auch im Ausland erfolgreich sind. Welchen Einfluss hat ein Superhit auf die Einnahmen? Wie hat sich die Musikbranche in den letzten Jahren verändert? Wie gross ist die Abhängigkeit der Musikschaffenden von Streaming-Diensten wie Spotify? Und welche Spuren hat Corona hinterlassen? Darüber sprechen die beiden Berner mit Andi Lüscher im «Eco Talk».
Auch bei Musik auf Vereinsfesten oder im Vereinsheim handelt es sich üblicherweise um das Abspielen von urheberrechtlich geschützten Werken. Und auch die kreativ tätigen Musikschaffenden müssen für ihre Arbeit bezahlt werden. Diese werden durch die GEMA mit Hilfe der sogenannten GEMA-Gebühren vertreten. Im Nachfolgenden schauen wir uns genauer an wann Vereine hier zur Zahlung verpflichtet sind und welche Möglichkeiten sie haben dieser nachzukommen.
Heute mal richtig teures Bier, denn wir haben unsere Journalistikmuskeln geflext und eine Folge wie nie zuvor gemacht: *RECHERCHIERT*. Es geht um das Zusammenspiel von Songwriting und mentaler Gesundheit, sowie deren wechselseitige aufeinander bezogene Einflüsse. Interviewt haben wir eine Musiktherapeutin und einen Musikschaffenden. Auch Loren und ich reden über Therapie und übers weinende Mucke dudeln. Viel Spaß, bis nächste Woche! - FOGGY AFTERNOON D&B OUT NOW - Wir machen das, damit wir uns das fürs Studium anrechnen lassen können, und dann nen Kurs weniger haben. Bigbrain Time. 2 Journalistikstudierende labern sich einen ab bei n paar Herri. Oder so. Laureen und Mika studieren in Hannover, machen Musik, und dieser Podcast hat garkein Konzept. Aber bestimmt witzig.
Die Berliner Jazz-Sängerin Anna Margolina hat immer mindestens ein Projekt am Laufen. Sie kennt das Great American Songbook in- und auswendig, kreiert aufwändige Swingtanzabende und lässt in einem weiteren Konzertprojekt jiddische Musik auf geschmeidige Jazz-Arrangements treffen. Im vergangenen Jahr entwickelte sie mit dem Pianisten Kenneth Berkel die Online-Reihe _Old Fashioned Sleepless Nights_, ein charmantes Talkformat mit Jazzmusik. Parallel dazu produzierte sie mit dem _Russendisko_-Autor Wladmir Kaminer und den Musiker:innen Yuriy Gurzhy und Katya Tasheva abgedrehte Lockdown-Gesänge aus freiwilliger Isolation. Mit Marc Lippuner spricht sie über ihren musikalischen Werdegang und ihre zahlreichen Projekte, über die Berliner Jazz-Szene und die prekäre Situation von Musikschaffenden, über die Corona-Krise als Chance und die Zukunft der Live-Musik im analogen und digitalen Raum.
Die Ukulele ist ein Instrument, das wie eine kleine Gitarre aussieht, und am ehesten mit Hawaii und Hula-Tänzerinnen assoziiert wird. Und das auch oft unterschätzt wird, sagt Martina Schäffer. Die Eisenstädterin ist nicht nur eine klassisch ausgebildete Konzertgitarristin, sondern liebt auch Ukulelen. Sie beweist nun, was für viele unmöglich scheint, dass man sogar Stücke von Johann Sebastian Bach auf Ukulele spielen kann: Zum ersten Mal erklingt die Bach'sche "Chaconne in d-moll" auf Ukulele. In Zusammenarbeit mit den Kulturbetrieben Burgenland - die verstärkt aufs Internet setzen, um heimischen Musikschaffenden eine Plattform zu geben - ist das Werk Im Lisztzentrum Raiding aufgezeichnet worden und wird kommende Woche als Videostream veröffentlicht. Meine Kollegin Bettina Treiber war im Konzertsaal zu Besuch, hat viel über Bachs Totentanz erfahren und den weichen Klang der Ukulele schätzen gelernt:
Die Bieler Musikerin Dana hat die Coronakrise als Chance genutzt: Sie vernetzt sich mit Musikschaffenden und arbeitet jede Woche mit einer neuen Musikerin oder einem neuen Musiker zusammen. Warum SRF 3 nicht ganz unschuldig ist, dass sie auch ein Projekt mit Ritschi am Laufen hat, erzählt Dana im punkt CH.
Über Pro Musik: Wir wollen der freien Musikszene eine solidarische Stimme geben. Genreunabhängig und deutschlandweit. Im Dialog mit anderen Verbänden, unseren Auftraggebern und der Politik. Für bessere Arbeitsbedingungen, für eine bessere soziale Absicherung, für die gesellschaftliche und politische Anerkennung der Arbeit aller freien Musikschaffenden. Dazu im Interview Lukas Berg und Wolf Simon. www.promusikverband.de www.dietrommelbude.de www.patreon.com/dietrommelbude www.buymeacoffee.com/dietrommelbude
Was wird der Winter bringen? Diese Frage treibt im Corona-Jahr 2020 viele um, auch und vor allem die Musikbranche. Open-Air-Konzerte konnten im Sommer das popkulturelle Schaffen ein Stück weit wiederbeleben. Aber was geschieht, wenn die Tage kürzer und vor allem kälter werden? Zieht es die Musikfans mit Thermohose und dicker Jacke vor die Freiluftbühnen? Oder lässt sich der beim Reeperbahn Festival erlernte Pandemie-Betrieb im Innern der Clubs fortsetzen? Und wenn ja, unter welchen Bedingungen? Nach den derzeitigen Hygienemaßgaben können die Spielstätten nur mit etwa einem Fünftel der üblichen Publikumskapazität planen. Kompensieren Stadt oder Staat die entstehenden Defizite? Und wie ist die Stimmung unter den Musikschaffenden, die normaler Weise regelmäßig auf und hinter der Bühne arbeiten? Moderatorin Birgit Reuther spricht mit Andrea Rothaug, die als Geschäftsführerin des Vereins RockCity Hamburg die Seite der Musikerinnen und Musiker vertritt, sowie mit Tino v. Twickel, der sich als Vorstand der Hamburger Clubstiftung für die privaten Spielstätten einsetzt. Sie reden darüber, welche Bereiche der Veranstaltungsbranche besonders betroffen sind von der Krise. Und ob im Winter nun die Stunde professionalisierter Streaming-Angebote schlägt. In der Sendung soll es zudem darum gehen, ob sich der Bedarf an Livemusik im Laufe der Corona-Isolationsmonate gewandelt hat. Und welche gesellschaftliche Bedeutung Konzerte und Kulturproduktion bei der Bewältigung solch einer anhaltenden Ausnahmesituation haben.
Bis zu 1000 Musiker und Musikerinnen mit Wohnsitz in Baden-Württemberg können sich ab heute bis zum 15.September an einer riesigen Videoklanginstallation beteiligen.Gegen ein Honorar von je 1500 € können die Musikschaffenden ein Video mit einem neuen Musikstück auf eine Online-Plattform laden.Eine Jury, der auch Musikredakteure und -innen des SWR angehören,wählt die besten der jeweiligen Musiksparten aus.Sie erhalten ein Preisgeld von je 3000 €.Christoph Dahl von der Landesstiftung BW, einem der Initiatoren,betont, wie wichtig es sein,mit solchen Aktionen Musikern zu helfen, die durch Coronoa finanziell in Schieflage geraten seien.
Für viele Nachwuchsbands und Künstler*innen ist es besonders bitter, dass die Fête dieses Jahr nicht auf 180 Bühnen in der Stadt steigt, und in den Straßen, umsonst und draußen, Profis und Amateure vereint - mit großer Unterstützung von allen Musikschaffenden der Stadt. Besonders bitter, weil die Fête auch ein Sprungbrett ist. Und davon kann Frank Dellé, Sänger der Band Seeed, ein Lied singen. Steen Lorenzen spricht mit ihm über die Fete der Feten.
In dieser Spezial-Folge des Reflektor Podcasts präsentiert Jan Müller ein Stimmungsbild zur Corona-Krise aus der Perspektive von Musikschaffenden. Zu hören sind ehemalige und zukünftige Reflektor-Gäste, die mit Statements und persönlichen Eindrücken ihre Lage schildern. Mit dabei sind Mille Petrozza, Bill Kaulitz, Annette Benjamin, Sarah Maria Sun, Panik Panzer und Stephan Mahler. Außerdem kommen Thees Uhlmann und Sascha Utech zu Wort, deren Interviews Jan bereits aufgezeichnet hat. Hanno Klänhardt von der Band Mantar, dessen geplantes Interview, verschoben werde musste, hört ihr ebenfalls in dieser Folge. Zum Schluss gibt's außerdem noch den neuen Tocotronic Song "Hoffnung" für euch! Viel Spaß! Reflektor Spotify Playlist: spoti.fi/35u44Pt Komm’ in den Klub Viertausendhertz: klub.viertausendhertz.de Gib uns eine Bewertung bei Apple Podcasts: apple.co/2KFAP3V Folge uns bei Spotify: spoti.fi/35tFDl9 Kontaktiere uns in Social Media: twitter.com/4000hertz facebook.com/viertausendhertz instagram.com/viertausendhertz
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Das Corona-Virus trifft die unterschiedlichsten Bereiche unseres Lebens. Wie geht es Musikschaffenden, wenn reihenweise Konzerte abgesagt werden? Was machen Schweizer Spitzensportler nach der Verschiebung der Olympischen Spiele? Und wie funktioniert Seelsorge in Zeiten von «Social Distancing»? Es diskutieren: * Barbara Moosmann, Mitglied des Exekutivrats von Swiss Olympic und Direktorin des Sport Resort Fiesch * Judith Wipfler, Leiterin der Religionsredaktion von Radio SRF * Christoph Trummer, Singer-Songwriter aus Bern und Leiter Politische Projekte beim Verband SONART - Musikschaffende Schweiz
Ein fettes High Five für den Mitternachtsreigen, ach was, ein High Fivehundred! Tatsächlich läuft jetzt unser 500. (in Worten: Fünfhundertster!!!) Mitternachtsreigen. Eine runde Sache, aber trotzdem erst die Hälfte von tausend. Es gibt also noch ordentlich Luft nach oben! Nichtsdestotrotz sind wir schon ein wenig stolz und dankbar, dass wir so eine schöne runde Zahl begehen dürfen. Dankbar sind wir vor allem euch lieben Hörern, dass ihr uns schon so lange die Treue haltet und uns durch euer nettes Feedback zu verstehen gebt, was euch gefällt. Dankbar sind wir auch allen Künstlern, Musikschaffenden, Labels, die uns unentwegt cooles, großartiges, sensationelles Material liefern, ohne welches unsere Sendung unmöglich wäre. Und dankbar sind wir der Radiofabrik, dass uns hier die Möglichkeit geboten ist jede Woche unser Sendungsbewusstsein unter Beweis zu stellen. Auf die nächsten 500!
Die ganze Musikszene Graubünden, quer durch alle Stilrichtungen soll vereint werden.Das ist bis jetzt schweizweit einzigartig. Was genau hinter der neuen Plattform Graubündenmusik.ch steckt, was dies der Musikszene bringen soll und wie die Musikschaffenden gefördert werden soll. Simon Lechmann redet mit dem Präsidenten des Vereins,Sandro Dietrich.
Other Music Luzern (kurz: OML) ist im Auftrag des Kantons Luzern, der Stadt Luzern und der Regionalkonferenz Kultur RKK als Vernetzungsstelle für Luzerner Musikerinnen tätig. Der Verein betreibt eine Plattform mit dem Zweck, die Vernetzung des regionalen Musikschaffens aktiv zu fördern sowie dessen Wahrnehmung über die Kantons- und Landesgrenzen hinaus zu stärken. OML agiert in allen Bereichen des innovativen, aktuellen Musikschaffens, wobei hierunter Musikschaffen mit Einflüssen aus Rock, Pop, Electro, Jazz, Hip-Hop oder Neuer Musik verstanden wird. Die Angebote gestalten sich je nach Bedürfnis in Form von Vermittlung durch Vernetzung, Kommunikation, Promotion, Beratung und Begleitung, mit dem Haupauftrag, insbesondere die seitens der öffentlichen Hand geförderten Musikschaffenden zu stärken. (ÜBER UNS von ihrer Homepage). Mehr Infos unter: https://www.othermusicluzern.ch https://www.instagram.com/other_music_luzern_19/ https://www.facebook.com/OtherMusicLuzern/
Was 1906 Rang und Namen in der Welt der Musikschaffenden hatte, kam zur österreichischen Erstaufführung von „Salome“ an die Grazer Oper. Residiert wurde im Hotel Elefant. In der gleichnamigen Aufführung am 31. Jänner können BesucherInnen die Zeit zurückdrehen. Der Beitrag Willkommen im Hotel Elefant erschien zuerst auf AirCampus.
Musiker*innen haben ein gespanntes Verhältnis zum Metronom – und doch geht es manchmal nicht ohne. Das Gerät gibt den Musikschaffenden seit über 200 Jahren den Takt an. Wie passt dies denn zum Festival-Thema „unzeitig“? Kann der doch so exakte Taktgeber Metronom auch unzeitig sein? Gisela Feuz versucht dies zusammen mit dem Metronomhersteller Horst Wittner zu klären.
Techno feiert Geburtstag! Vor 30 Jahren wurden u.a. die Love Parade und Frontpage, Deutschlands erste Technozeitschrift, gegründet. Jürgen Laarmann, Mitveranstalter der Love Parade, Gründer der Mayday und Herausgeber des Frontpage Magazins, nimmt dies zum Anlass, diese letzte große universelle Jugendkultur - mit eigener Musik, Design, Mode und Kunst - vorzustellen und zu ergründen. Dafür spricht er mit Protagonisten der Technobewegung und den Leuten, die diese bis heute größte Kulturbewegung entscheidend geprägt haben. Mit dabei sind nicht nur die großen Namen der Musikschaffenden sondern auch Veranstalter, Autoren und Vertreter der neuen Generation, mit denen diskutiert und gestritten wird. Die neue Podcast-Reihe "Tausend Tage Techno" von Jürgen Laarmann: ab August und alle 2 Wochen mit einer neuen Folge. Now it can be told!
Wir sind zweistellig! In der 10. Ausgabe unseres Podcasts geht es rund um das Thema Spotify. Warum ist der Streaming-Dienst aus Sicht der Musikschaffenden eher gut als schlecht und wie hat er das Musikbusiness in den letzten Jahren verändert.
Die erste Folge, die wir nicht „Auge um Auge“ produzieren. Wir nutzen hier das Internet um miteinander zu reden. „Danke Internet, dass so etwas funktioniert.“ Auch und gerade wegen des tollen Gesprächs wird diese Folge gepusht, ich bitte daher über die überaus einzigartige Qualität der Aufnahme hinwegzusehen, die Robo-Voice ist auf meinem Mist gewachsen – „tschuldi Michi.“ „Ouh Michi, abermals ein wunderbares Gespräch. Ich Danke dir für deine Zeit.“ In dieser Folge rede ich mit einem sehr guten Freund, Michael Oertel (29, Musiker – Bluesmusiker, Herzmensch, Bester) über sein neues Album, über sein Musik-Ding und über unsere Vergangenheit. Mein Herz lacht bei dieser Wärme, die Michi ausstrahlt. Ich fühle eine gewisse Geborgenheit im Gespräch. Wunderbar. Die beschriebenen Prozesse des Musikschaffenden fesseln einen. Er geht tief in die Beschreibung seines TUN´s und seiner sonstigen Projekte. Ein wirklich erwachsenes Gespräch - mit viel Herz. Danke Michi – Viel Erfolg und gerne wieder! Shownotes: https://itunes.apple.com/de/album/soul-sailor/1352197030 https://www.youtube.com/watch?v=PyViGM4yOE8 https://www.facebook.com/michaeloertelmusic/?hc_ref=ARQUXsEvvpIduK8BQjH3_9LlMGhiYp9Lk9qmSsG5nIJAaG_w7ATB_deLq8Z29a2A5LE http://michaeloertelmusic.de Folge direkt herunterladen