POPULARITY
Google spioniert dein Android-Handy aus! Sichere dir darum JETZT 40 Euro: https://wbs.law/android (Werbung) Jetzt remind.me checken und hunderte Euro bei Strom und Gas sparen: https://wbs.law/remind-me (Werbung) Händler und Supermarktketten werden immer kreativer, wenn es darum geht, neue Preistricks zu finden. Erst kürzlich habe ich über die sogenannten Preis-Highlights berichtet, die die Verbraucher-schützer haben aufschreien lassen. Jetzt gibt es einen neuen Trick, der für böse Überraschungen an der Kasse sorgt – denn viele Produkte sind am Ende sogar deutlich teurer als auf dem Preisschild ausgeschrieben. Wir gehen in diesem Video auf den sogenannten Beispielpreis ein und beleuchten, warum dieser die Verbraucher in die Irre führt. § 1 Produktangabenverordnung: https://www.gesetze-im-internet.de/pangv_2022/__1.html § 4: https://www.gesetze-im-internet.de/pangv_2022/__4.html § 5: https://www.gesetze-im-internet.de/pangv_2022/__5.html § 5 UWG: https://www.gesetze-im-internet.de/uwg_2004/__5.html ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ WBS.LEGAL sucht dich! Du bist auf der Suche nach einem attraktiven, spannenden und anspruchsvollen Job? Dann bewirb dich bei uns und komm in unser Team. Bei WBS.LEGAL arbeitest du im Herzen der Medienhauptstadt Köln und bist im Berufsleben immer am Puls der Zeit – garantiert. Hier unsere offenen Stellenangebote: https://www.wbs.legal/karriere/#jobs Was erwartet dich bei uns? Hier bekommst du weitere Infos: https://www.wbs.legal/karriere/. ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Rechtsanwalt Prof. Christian Solmecke Prof. Christian Solmecke hat sich als Rechtsanwalt und Partner der Kölner Medienrechtskanzlei WBS.LEGAL auf die Beratung der Internet-, IT- und Medienbranche spezialisiert. So hat er in den vergangenen Jahren den Bereich Internetrecht/E-Commerce der Kanzlei stetig ausgebaut und betreut zahlreiche Medienschaffende, Web-2.0-Plattformen und App- Entwickler. Neben seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt ist Prof. Christian Solmecke vielfacher Buchautor und als Gründer der cloudbasierten Kanzleisoftware Legalvisio.de auch erfolgreicher LegalTech-Unternehmer. ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Virtueller Kanzlei-Rundgang: https://wbs.law/rundgang Startet euren Rundgang in 3D und 360° durch die Kanzlei WBS.LEGAL (inkl. YouTube- Studio) ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Social-Media-Kanäle von WBS.LEGAL Wir freuen uns, wenn du uns auch auf unseren weiteren Social-Media-Kanälen besuchst und uns dort folgst. Jeder unserer Kanäle steht für sich und bringt dir garantiert einen Mehrwert. ▬Instagram und TikTok▬ Auf unseren erfolgreichen Kanälen auf Instagram und TikTok räumen wir täglich mit Rechtsirrtümern auf und präsentieren dir rechtliche Lifehacks. Damit bist du immer auf dem Laufendem und bekommst deine tägliche Dosis Alltagsrecht. Kurz, knackig und immer auf den Punkt. Folge uns auf Instagram und TikTok und du kannst vor deinen Freunden mit neuem Wissen glänzen. ➥ Instagram: https://wbs.law/recht2go ➥ TikTok: https://wbs.law/recht2goTikTok ▬Facebook▬ Auf Facebook sind wir inzwischen schon alte Hasen, denn seit Jahren informieren wir dich dort täglich über aktuelle Rechts-News. Gerne kannst du uns dort auch eine Anfrage als private Nachricht schicken. Schau vorbei! Hier der Link: ➥ https://wbs.law/facebook ▬X / Twitter▬ Erfahre als Erster, wenn es wichtige Rechts-News gibt. Knackige Statements zu aktuellen Themen bekommst du auf unserem X-Account (ehemals Twitter)! Hier der Link: ➥ https://wbs.law/twitter ▬Podcasts▬ Du bist unterwegs, unter der Dusche oder hörst einfach gerne Podcasts? Dann haben wir etwas für dich: Höre die Tonspur unserer Videos täglich auf Spotify, Soundcloud und iTunes. So bleibst du immer aktuell! Hier die Links: ➥ https://wbs.law/spotify ➥ https://wbs.law/soundcloud ➥ https://wbs.law/apple ▬Unser Zweitkanal▬ Unseren weiteren YouTube-Kanal „WBS – Die Experten“ kennst du, oder? Wenn nicht, dann unsere dringende Empfehlung: Schau rein! Denn hier erfährst du immer donnerstags ausführlich alle wichtigen Infos zu unseren Rechtsbereichen – präsentiert
Wenn ihr eure eigene Rufnummer unterdrücken wollt, um unerkannt einen Anruf zu machen, geht das ganz einfach. Auch die dauerhafte Unterdrückung der Telefonnummer ist kein Problem. Und dabei ist es egal, ob ihr es am Festnetz-Telefon oder im Handy macht. Das funktioniert bei der Telekom, Vodafone und jedem anderen Anbieter. Es ist auch egal, ob ihr die Nummer auf einem iPhone oder Android-Handy unterdrücken möchtet.
Wenn ihr eure eigene Rufnummer unterdrücken wollt, um unerkannt einen Anruf zu machen, geht das ganz einfach. Auch die dauerhafte Unterdrückung der Telefonnummer ist kein Problem. Und dabei ist es egal, ob ihr es am Festnetz-Telefon oder im Handy macht. Das funktioniert bei der Telekom, Vodafone und jedem anderen Anbieter. Es ist auch egal, ob ihr die Nummer auf einem iPhone oder Android-Handy unterdrücken möchtet...
Die großzügige Update-Garantie von Samsung zwingt das Unternehmen in kurzer Zeit sehr viele Smartphones auf den neuesten Stand zu bringen. Manchmal dauert das ein wenig länger – wie im aktuellen Fall. Doch jetzt wird auch das günstige Galaxy A13 auf den neuesten Stand gebracht.
Zur kommenden Fan-Edition des Samsung Galaxy S24 sind neue Details aufgetaucht. Sie zeigen, mit welcher Leistung bei dem Android-Handy zu rechnen ist. Bei der Kamera soll Samsung hingegen alles beim Alten lassen.
Google hat sein lang erwartetes „Find My Device“-Netzwerk gestartet. Es verspricht, verlorene Android-Smartphones und -Tablets wiederzufinden – und das sogar bei fehlender Internetverbindung. Einige Android-Handys lassen sich sogar im ausgeschalteten Zustand orten. Bald sollen auch Kopfhörer und andere persönliche Gegenstände lokalisiert werden können.
Schnapp dir dein Handy, solange es kein Apple ist. Und geh in deine SMS-App, auf dem Google Pixel in die "Messages"-App. Dort, über das Profilbild von dir oben rechts in die in die "Messages-Einstellungen, vorletzter Punkt und im dann erscheinenden Menü auf den obersten, quasi ersten Menüpunkt, RCS-Chats. Auf Googles Telefonen ist die Einstellung standardmäßig auf "Status: Verbunden" und du kannst den Nachfolger der SMS sofort und kostenfrei nutzen. Warum ich solch ein Fass aufmache? Da Google gerade viel in RCS und die Messages-App investiert. Und sie so mehr und mehr an Funktionen gewinnt, die eine Nutzung eines anderen Messenger-Dienstes, wie WhatsApp überflüssig, könnte! Wieso? Ganz trivial! Leider ist die maximale Zeichenanzahl für die Shownotes dank einer neuen Norm auf 4.000 Zeichen begrenzt. Daher kann ich den kompletten Blogtext und auch die Bilder nicht mehr in voller Länge in die Shownotes bringen. Daher ist hier mit dem Text bedauerlicherweise schon Schluss. Aber auf... https://ibdnhubzs.de ...geht es auf meinem Blog direkt weiter mit dem Text und in vielen Fällen auch mit begleitendem Bildmaterial - viel Spaß! Und wöchentlich eine neue Anregung mehr! Meinen Podcast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT ULTRASCHALL5! Folge direkt herunterladen
Mit ADB AppControl befreit ihr euer Android-Smartphone von nerviger Bloatware, das heißt von im Auslieferungszustand vorinstallierten Apps, die nicht unbedingt für jeden nützlich sind. Das funktioniert ohne Debugging, da es sich bei ADB AppControl um keine APK für euer Smartphone, sondern um ein Windows-Programm handelt.
Lange hat sich Apple dagegen gesperrt, seine iPhones für den Messaging-Standard RCS zu öffnen - Android-Nutzer*innen können deshalb nur sehr eingeschränkt mit den Messengern auf Apple-Geräten Nachrichten austauschen. Doch jetzt gibt der Konzern mit dem Apfel-Logo seinen Widerstand auf. Wie kommts? Und was bedeutet das konkret für den Nachrichtenaustausch zwischen iPhone und Android-Handy? Antworten von Malte Kirchner, Redakteur bei Heise Online. Moderation: Johannes Schmidt Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt
Wenig Speicherplatz, lahmes Smartphone: Aufräumen hilft. Und wer richtig Kahlschlag betreiben will, kann dem Handy sogar ein neues Betriebssystem verpassen, das ohne Google auskommt. Das Handy lahmt, ihr verliert voll unnützer Apps den Überblick, der Akku schwächelt und der Speicherplatz ist voll? Dann kommt Netzbastel-Ausgabe 198 genau richtig. Netzbastler Moritz Metz teilt Tipps für den Neujahrsputz auf Smartphones. Außerdem befreit Moritz ein nicht mehr mit Updates versorgtes Android-Handy von allen mitgelieferten Google-Diensten, die wie viele Herstellerdienste gerne ausgiebig nach Hause telefonieren. Und zwar mit dem offenen und hochsicheren Betriebsystem GrapheneOS , das neben LineageOS , CalyxOS und /e/OS zu den bekanntesten alternativen Systemen für gar nicht so wenige Android-Smartphones gehört. Hier ein Test von Heise.de Dieses vier Jahre alte Mittelklasse-Smartphone mit etwas angestaubtem Betriebsystem gibt es gebraucht für um die 100 Euro. Auch wenn es kompliziert aussieht: Mit Hilfe eines USB-Kabels, eines Computers und der Website (!) von GrapheneOS flasht sich dieses alternative Betriebsystem fast ganz von allein. Es kommt optisch sehr minimalistisch daher - bietet aber auch ohne Google-Dienste alle nötigen Funktionen. Dazu kommen besonders viele Sicherheitsfeatures. Und eure Lieblingspodcasts gehen natürlich auch! Mit dem F-Droid-Store sind viele Apps verfügbar. Wer nicht anders kann, installiert den Play Store in einer sogenannten Sandbox oder Apps direkt als APK. Hier eine Lieblings-App nicht nur für Radioleute: die Studio-Clock.
In c't 25/2022 haben wir Outdoor-Smartphones getestet. Steffen Herget hat die 6 sehr unterschiedlichen Geräte ins c't-uplink-Studio mitgebracht: Einige sind schick und halten dennoch viel aus, zum Beispiel die Smartphones von Samsung und Gigaset. Andere sehen aus wie eine klobige Powerbank, protzen dafür aber mit langer Akkulaufzeit. Doch nicht nur auf ein wasserdichtes Gehäuse, Robustheit und große Akkus kommt es an: Das Cat S53 hat zum Beispiel eine helle Taschenlampe und richtig laute Lautsprecher eingebaut; praktisch auf der Baustelle oder beim Outdoor-Sport. Insgesamt war Steffen mit der Qualität zufrieden, in seinem Test fiel nur ein Smartphone so richtig durch. Robin Brand und Jörg Wirtgen geben in der Sendung außerdem ganz allgemeine Tipps: Welche Smartphones empfehlen sich zurzeit im High-End-Bereich, welche in der Mittelklasse? Und wo liegt preislich die Schmerzgrenze, wenn man noch ein ordentliches Handy bekommen möchte? Zum Schluss erzählen die drei Smartphone-Tester, was sie tun, um ihre privaten Geräte möglichst lange nutzen zu können. Eine Reparatur beispielsweise lohnt sich häufig, obwohl die Akkus und Displays inzwischen fast immer verklebt sind. Beim Betriebssystem gehen die Meinungen auseinander: Wie lange darf man ein Android-Handy noch benutzen, auch wenn es keine Sicherheits-Updates mehr bekommt? === Anzeige / Sponsorenhinweis === Bereit für etwas Neues? NEW WORK SE glaubt an eine Arbeitswelt, in der Menschen sich selbst verwirklichen und ihre Potenziale entfalten – for a better working life‘: https://www.new-work.se/de/karriere === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
In c't 25/2022 haben wir Outdoor-Smartphones getestet. Steffen Herget hat die 6 sehr unterschiedlichen Geräte ins c't-uplink-Studio mitgebracht: Einige sind schick und halten dennoch viel aus, zum Beispiel die Smartphones von Samsung und Gigaset. Andere sehen aus wie eine klobige Powerbank, protzen dafür aber mit langer Akkulaufzeit. Doch nicht nur auf ein wasserdichtes Gehäuse, Robustheit und große Akkus kommt es an: Das Cat S53 hat zum Beispiel eine helle Taschenlampe und richtig laute Lautsprecher eingebaut; praktisch auf der Baustelle oder beim Outdoor-Sport. Insgesamt war Steffen mit der Qualität zufrieden, in seinem Test fiel nur ein Smartphone so richtig durch. Robin Brand und Jörg Wirtgen geben in der Sendung außerdem ganz allgemeine Tipps: Welche Smartphones empfehlen sich zurzeit im High-End-Bereich, welche in der Mittelklasse? Und wo liegt preislich die Schmerzgrenze, wenn man noch ein ordentliches Handy bekommen möchte? Zum Schluss erzählen die drei Smartphone-Tester, was sie tun, um ihre privaten Geräte möglichst lange nutzen zu können. Eine Reparatur beispielsweise lohnt sich häufig, obwohl die Akkus und Displays inzwischen fast immer verklebt sind. Beim Betriebssystem gehen die Meinungen auseinander: Wie lange darf man ein Android-Handy noch benutzen, auch wenn es keine Sicherheits-Updates mehr bekommt? Mit dabei: Achim Barczok, Robin Brand, Steffen Herget, Jörg Wirtgen === Anzeige / Sponsorenhinweis === Bereit für etwas Neues? NEW WORK SE glaubt an eine Arbeitswelt, in der Menschen sich selbst verwirklichen und ihre Potenziale entfalten – for a better working life‘: https://www.new-work.se/de/karriere === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
In c't 25/2022 haben wir Outdoor-Smartphones getestet. Steffen Herget hat die 6 sehr unterschiedlichen Geräte ins c't-uplink-Studio mitgebracht: Einige sind schick und halten dennoch viel aus, zum Beispiel die Smartphones von Samsung und Gigaset. Andere sehen aus wie eine klobige Powerbank, protzen dafür aber mit langer Akkulaufzeit. Doch nicht nur auf ein wasserdichtes Gehäuse, Robustheit und große Akkus kommt es an: Das Cat S53 hat zum Beispiel eine helle Taschenlampe und richtig laute Lautsprecher eingebaut; praktisch auf der Baustelle oder beim Outdoor-Sport. Insgesamt war Steffen mit der Qualität zufrieden, in seinem Test fiel nur ein Smartphone so richtig durch. Robin Brand und Jörg Wirtgen geben in der Sendung außerdem ganz allgemeine Tipps: Welche Smartphones empfehlen sich zurzeit im High-End-Bereich, welche in der Mittelklasse? Und wo liegt preislich die Schmerzgrenze, wenn man noch ein ordentliches Handy bekommen möchte? Zum Schluss erzählen die drei Smartphone-Tester, was sie tun, um ihre privaten Geräte möglichst lange nutzen zu können. Eine Reparatur beispielsweise lohnt sich häufig, obwohl die Akkus und Displays inzwischen fast immer verklebt sind. Beim Betriebssystem gehen die Meinungen auseinander: Wie lange darf man ein Android-Handy noch benutzen, auch wenn es keine Sicherheits-Updates mehr bekommt? Mit dabei: Achim Barczok, Robin Brand, Steffen Herget, Jörg Wirtgen === Anzeige / Sponsorenhinweis === Bereit für etwas Neues? NEW WORK SE glaubt an eine Arbeitswelt, in der Menschen sich selbst verwirklichen und ihre Potenziale entfalten – for a better working life‘: https://www.new-work.se/de/karriere === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Nicht nur Samsung und Xiaomi können neue Smartphones mit besonderen Eigenschaften bauen, sondern auch eher unbekannte Hersteller. Mit dem Infinix Zero Ultra wurde jetzt ein Smartphone enthüllt, das ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Einen Haken gibt es aber.
Wer sich ein günstiges Android-Handy kaufen möchte, greift meist zu Xiaomi oder auch Samsung. Zukünftig dürfte die Entscheidung etwas schwerer fallen, denn Honor kommt immer stärker zurück und hat mit dem Honor X6 ein Smartphone angekündigt, das als Preis-Leistungs-Kracher gesehen werden kann.
Samsung versorgt die meisten seiner Smartphones sehr lange mit Android-Updates. Bei neuen Modellen gibt es eine Garantie von fünf Jahren. Irgendwann ist aber Schluss. So trifft es jetzt ein sehr beliebtes Modell, welches damit ausgemustert wird.
Viele Hersteller von Android-Smartphones versuchen das iPhone auszustechen – oder orientieren sich daran. Mit dem Realme GT 2 Master Explorer Edition kündigt sich jetzt ein neues Handy, welches das tatsächlich schaffen könnte. Zumindest wenn es um die Front geht. Die Rückseite ist eine komplett eigene Welt.
Die Auswahl an Android-Smartphones ist riesig. Wenn sich ein Hersteller jetzt noch abheben möchte, dann muss er sich etwas Besonderes einfallen lassen. Genau das wird passieren, denn es wird mit dem Nothing Phone (1) ein transparentes Android-Handy geben. Noch vor der offiziellen Präsentation ist ein Hands-On-Video veröffentlicht worden und ihr könnt euch auf die Warteliste zur Einladung eintragen.
Die Auswahl an Android-Smartphones ist riesig. Wenn sich ein Hersteller jetzt noch abheben möchte, dann muss er sich etwas Besonderes einfallen lassen. Genau das wird passieren, denn es wird ein transparentes Android-Handy geben. Noch vor der offiziellen Präsentation ist ein Hands-On-Video veröffentlicht worden.
Samsung ist zwar der größte Smartphone-Hersteller der Welt, doch die Anforderungen steigen und so muss sich das südkoreanische Unternehmen neue Ideen ausdenken, um die Verkaufszahlen weiter zu steigern. Die A-Klasse verkauft sich hervorragend und das soll sich im Jahre 2024 durch ein komplett neues Modell noch verbessern.
Günstige Smartphones liegen voll im Trend, denn man bekommt mittlerweile für relativ wenig Geld wirklich vernünftige Hardware. Samsung möchte mit dem Galaxy A04s nachlegen und das könnte besonders Xiaomi Kopfschmerzen bereiten.
Für Samsung und Xiaomi läuft es gut auf dem Smartphone-Markt. Doch es kündigt sich ein interessanter werdender Konkurrent an, der von Modell zu Modell immer bessere Handys baut. Es geht um Motorola.
Das beste Navigationssystem haben wir so oder so meist in der Hosentasche, gleich ob iPhone oder Android-Handy. Doch welche Navi-App fürs Smartphone ist am Ende wirklich so überzeugend, dass die bei den Profi-Testern ankommt? Die Stiftung Warentest fällt ein unmissverständliches Urteil zu den Lösungen von Google, Apple und Co.
Eins ist doch klar: Das beste Navigationssystem haben wir heute meist schon in der Hosentasche, gleich ob iPhone oder Android-Handy. Doch welche Navi-App fürs Smartphone ist wirklich so gut, dass die bei den Profi-Testern überzeugt? Die Stiftung Warentest hat da eine eindeutige Meinung zu den Lösungen von Google, Apple und Co.
Samsung verkauft viele Android-Smartphones und hält die Modelle auch immer auf dem neuesten Stand. Es gibt aber nur einen echten Verkaufsschlager, der weltweit am häufigsten verkauft wurde. Es ist das beliebteste Android-Handy – und das bekommt gerade ein Software-Update.
Mit Lea Wipper - Speerwerferin
Mit Lilly Kaden - Kurzsprinterin
Deutsche Hallenmeisterschaften 2022
Mit Jonathan Hilbert - Geher
Nothing versucht es mit einem Android-Handy. Darauf deuten Tweets des Gründers Carl Pei hin, der bereits OnePlus mit aus der Taufe gehoben hat. Auch Qualcomm ist wohl mit von der Partie und dürfte das noch Handy mit einem starken Snapdragon-Prozessor versehen.
Lenovo wird in Kürze zwei neue Legion-Produkte vorstellen, die mit einzigartigen Fähigkeiten ausgestattet sind. Es handelt sich um ein Android-Smartphone und -Tablet, die physische Vorteile beim Spielen gegenüber der Konkurrenz bieten. Doch auch so sind die beiden Geräte wirklich interessant.
Samsung ist aktuell der beste Smartphone-Hersteller, wenn es um Android-Updates geht. Selbst Google kann da nicht mithalten. Irgendwann sind Galaxy-Handys aber schon so alt, dass das Tempo bei Android-Updates etwas herausgenommen werden muss. So jetzt bei einem sehr beliebten Modell geschehen. Man kann das Smartphone aber trotzdem ohne Probleme weiterhin verwenden.
Xiaomi-Smartphones sind auf der ganzen Welt sehr beliebt. Den meisten Modellen fehlt aber eine wichtige Eigenschaft, die mittlerweile immer mehr zum Standard wird. Zumindest ein relativ günstiges Android-Handy des chinesischen Herstellers soll jetzt aber damit ausgestattet werden.
Bill Gates hat eigentlich genug Geld für ein iPhone. Trotzdem setzt er lieber auf Android-Smartphones statt auf Handys aus dem Hause Apple. Zu anderen Aussagen hat sich der Gründer von Microsoft in einem Interview ebenfalls hinreißen lassen.
Ob es ein iPhone oder ein Android-Handy sein soll, ist für manche Menschen eine echte Glaubensfrage. Wie wichtig die Wahl des richtigen Smartphones ist, musste ein NBA-Team schmerzlich erfahren. Weil einer der Spieler auf Android setzte, wurde das gesamte Team zum Straftraining geschickt.
WhatsApp Guide: Über 100+ Textvorlagen vom ersten Chat bis zum Date: ► https://www.premiumlife.tv/whats-app-guide/ GIRLS! Dating Programm - In 9 Schritten zu mehr Dates & Frauen. Jederzeit & überall ► https://www.premiumlife.tv/girls/ VERLIST DEINER WHATSAPP FOTOS DROHT: DAS SOLLTEST DU JETZT DRINGEND TUN Alle WhatsApp Fotos in Galerie speichern und dann die WhatsApp Fotos auf PC übertragen gehört eigentlich zu den Grundeinstellungen jedes Android oder iPhone Smartphones. Diese Funktion eignet sich besonders gut zum WhatsApp Fotos wiederherstellen. Man kann die Funktion auch ausstellen falls meine seine WhatsApp Fotos nicht speichern möchte auf dem iPhone oder Android Handy. Doch die meisten Nutzer lieben einfach die WhatsApp Bilder in Galerie Speichern Funktion und die Möglichkeit jederzeit seine WhatsApp Bilder wiederherstellen zu gönnen. Doch Vorsicht! Durch eine kleine Änderung kann es aktuell vorkommen, dass deine WhatsApp-Fotos nicht mehr auf deinem Handy gespeichert werden. Das kannst du dagegen tun. Normalerweise werden versendete WhatsApp-Fotos auf deinem Smartphone gespeichert. Doch nun könnte es durchaus sein, dass deine Bilder dort nicht mehr zu finden sind. Das liegt an einer Änderung von Google. Um dieses Problem rückgängig zu machen, kannst du aber zum Glück selbst etwas unternehmen. WhatsApp-Fotos sind weg: Das solltest du jetzt tun Wer ein Android-Handy hat, nutzt vermutlich auch die Anwendung Google Fotos. Normalerweise bietet die App nämlich auch die Funktion an, dass deine WhatsApp-Fotos auf deinem Smartphone abgespeichert werden. Die automatische Sicherung deiner Bilder ist praktisch und gibt dir die Möglichkeit dich an unglaubliche Momente zurückzuerinnern. Doch nun soll mit diesem Feature Schluss sein. In einem Support-Forum teilte Google nun mit, dass dieses automatischer Abspeichern von WhatsApp-Fotos und Bildern aus anderen Messenger-Diensten in Zukunft wegfällt. Die Änderung soll dazu führen, dass Ressourcen eingespart werden. Das bedeutet für dich, dass WhatsApp-Fotos und Videos nicht mehr direkt gespeichert werden. Nicht nur WhatsApp-Fotos sind davon betroffen Löschst du also solche Dateien regelmäßig von deinem Android-Handy, in der Annahme, dass du sie noch unter Google Fotos findest, müssen wir dich enttäuschen. Die Bilder sind dann unwiderruflich verloren. Diese Änderung gilt nicht nur für WhatsApp, sondern auch für Facebook, Instagram, Snapchat, Twitter und Viber. Aber kein Grund zur Sorge: Du kannst Googles Änderung auch rückgängig machen. Dafür musst du die Einstellungen von Google Fotos öffnen und den Menüpunkt "Backup & Sync" aufrufen. Wähle aus, welche Medienordner die App in Zukunft wieder automatisch sichern soll. Bereits gespeicherte Daten sind von dem Update nicht betroffen. Und wenn du deine Frauen bei WhatsApp beeindrucken willst vom ersten Chat bis zum Date, dann lade dir jetzt unseren WhatsApp Guide in der Beschreibung herunter und erhalte hunderte Copy & Paste WhatsApp Vorlagen um die Girls mit deinen Text- und Sprachnachrichten so zu begeistern wie es noch keiner vor dir getan hat. WhatsApp Guide: Über 100+ Textvorlagen vom ersten Chat bis zum Date: ► https://www.premiumlife.tv/whats-app-guide/ PREMIUM LIFE – MEHR DATES, MEHR FRAUEN, MEHR LEBEN Lebe das Leben, wovon Du immer geträumt hast! Mit unserem einzigartigen GIRLS! Programm zu mehr Dates, mehr Frauen, mehr Spaß und einem großartigen Lebensgefühl. In 9 Schritten ganz automatisch mehr Frauen in Dein Leben ziehen. Im Online Dating, Nachtleben & Alltag. Jederzeit & überall. Jetzt starten und es selbst erleben: ► https://www.premiumlife.tv/girls/
WhatsApp Guide: Über 100+ Textvorlagen vom ersten Chat bis zum Date: ► https://www.premiumlife.tv/whats-app-guide/ GIRLS! Dating Programm - In 9 Schritten zu mehr Dates & Frauen. Jederzeit & überall ► https://www.premiumlife.tv/girls/ VERLIST DEINER WHATSAPP FOTOS DROHT: DAS SOLLTEST DU JETZT DRINGEND TUN Alle WhatsApp Fotos in Galerie speichern und dann die WhatsApp Fotos auf PC übertragen gehört eigentlich zu den Grundeinstellungen jedes Android oder iPhone Smartphones. Diese Funktion eignet sich besonders gut zum WhatsApp Fotos wiederherstellen. Man kann die Funktion auch ausstellen falls meine seine WhatsApp Fotos nicht speichern möchte auf dem iPhone oder Android Handy. Doch die meisten Nutzer lieben einfach die WhatsApp Bilder in Galerie Speichern Funktion und die Möglichkeit jederzeit seine WhatsApp Bilder wiederherstellen zu gönnen. Doch Vorsicht! Durch eine kleine Änderung kann es aktuell vorkommen, dass deine WhatsApp-Fotos nicht mehr auf deinem Handy gespeichert werden. Das kannst du dagegen tun. Normalerweise werden versendete WhatsApp-Fotos auf deinem Smartphone gespeichert. Doch nun könnte es durchaus sein, dass deine Bilder dort nicht mehr zu finden sind. Das liegt an einer Änderung von Google. Um dieses Problem rückgängig zu machen, kannst du aber zum Glück selbst etwas unternehmen. WhatsApp-Fotos sind weg: Das solltest du jetzt tun Wer ein Android-Handy hat, nutzt vermutlich auch die Anwendung Google Fotos. Normalerweise bietet die App nämlich auch die Funktion an, dass deine WhatsApp-Fotos auf deinem Smartphone abgespeichert werden. Die automatische Sicherung deiner Bilder ist praktisch und gibt dir die Möglichkeit dich an unglaubliche Momente zurückzuerinnern. Doch nun soll mit diesem Feature Schluss sein. In einem Support-Forum teilte Google nun mit, dass dieses automatischer Abspeichern von WhatsApp-Fotos und Bildern aus anderen Messenger-Diensten in Zukunft wegfällt. Die Änderung soll dazu führen, dass Ressourcen eingespart werden. Das bedeutet für dich, dass WhatsApp-Fotos und Videos nicht mehr direkt gespeichert werden. Nicht nur WhatsApp-Fotos sind davon betroffen Löschst du also solche Dateien regelmäßig von deinem Android-Handy, in der Annahme, dass du sie noch unter Google Fotos findest, müssen wir dich enttäuschen. Die Bilder sind dann unwiderruflich verloren. Diese Änderung gilt nicht nur für WhatsApp, sondern auch für Facebook, Instagram, Snapchat, Twitter und Viber. Aber kein Grund zur Sorge: Du kannst Googles Änderung auch rückgängig machen. Dafür musst du die Einstellungen von Google Fotos öffnen und den Menüpunkt "Backup & Sync" aufrufen. Wähle aus, welche Medienordner die App in Zukunft wieder automatisch sichern soll. Bereits gespeicherte Daten sind von dem Update nicht betroffen. Und wenn du deine Frauen bei WhatsApp beeindrucken willst vom ersten Chat bis zum Date, dann lade dir jetzt unseren WhatsApp Guide in der Beschreibung herunter und erhalte hunderte Copy & Paste WhatsApp Vorlagen um die Girls mit deinen Text- und Sprachnachrichten so zu begeistern wie es noch keiner vor dir getan hat. WhatsApp Guide: Über 100+ Textvorlagen vom ersten Chat bis zum Date: ► https://www.premiumlife.tv/whats-app-guide/ PREMIUM LIFE – MEHR DATES, MEHR FRAUEN, MEHR LEBEN Lebe das Leben, wovon Du immer geträumt hast! Mit unserem einzigartigen GIRLS! Programm zu mehr Dates, mehr Frauen, mehr Spaß und einem großartigen Lebensgefühl. In 9 Schritten ganz automatisch mehr Frauen in Dein Leben ziehen. Im Online Dating, Nachtleben & Alltag. Jederzeit & überall. Jetzt starten und es selbst erleben: ► https://www.premiumlife.tv/girls/
Es sind goldene Käfige behaupten viele Menschen, wenn sie über die verschiedenen Ökosysteme von Apple und Google sprechen. Wir wollen darüber sprechen, ob es wirklich so ist. Wenn man sich ein Apple-Gerät kauft, braucht man in der Regel - wenn man es im vollen Umfang nutzen will - eine so genannte Apple ID. Damit verknüpft der Konzern alles. App-Käufe, die Suchfunktion "Wo ist", Film, Buch und Serienkäufe, aber auch Apple TV+ und die iCloud. Es hänge also viele Dinge an dieser ID. In der Regel ist es kompliziert, ohne Apple ID Dienste und Funktionen zu nutzen. Außer den vorinstallierten Apps lassen sich zum Beispiel keine neuen installieren. Goldene Käfige Man kann also sagen, man ist im System eingesperrt. Denn selbst wenn man eine Apple ID nutzt kann man damit gekaufte Filme zum Beispiel nicht auf ein anderes (Systemfremdes) Gerät überspielen. Also Beispielsweise auf ein Android-Handy. Das gleiche gilt ja auch umgekehrt. Die Hersteller machen es einem nicht einfach. Das jeweilige Ökosystem zu verlassen, ohne Daten zu verlieren. Einerseits verständlich, andererseits eine unnötige Gängelung? Wir wollen in dieser Ausgabe darüber sprechen, wie es vielleicht doch gelingen kann, was die Hintergründe sind und warum es auch sinnvoll sein kann, in so einem Käfig "gefangen" zu sein. Habt ihr schon mal die "Welten" gewechselt? Welche Probleme traten dabei auf? Seid ihr mal von Windows auf macOS umgestiegen und wolltet eure Daten mitnehmen? Oder auch umgekehrt? Was ist der beste Weg dafür?
Es sind goldene Käfige behaupten viele Menschen, wenn sie über die verschiedenen Ökosysteme von Apple und Google sprechen. Wir wollen darüber sprechen, ob es wirklich so ist. Wenn man sich ein Apple-Gerät kauft, braucht man in der Regel - wenn man es im vollen Umfang nutzen will - eine so genannte Apple ID. Damit verknüpft der Konzern alles. App-Käufe, die Suchfunktion "Wo ist", Film, Buch und Serienkäufe, aber auch Apple TV+ und die iCloud. Es hänge also viele Dinge an dieser ID. In der Regel ist es kompliziert, ohne Apple ID Dienste und Funktionen zu nutzen. Außer den vorinstallierten Apps lassen sich zum Beispiel keine neuen installieren. Goldene Käfige Man kann also sagen, man ist im System eingesperrt. Denn selbst wenn man eine Apple ID nutzt kann man damit gekaufte Filme zum Beispiel nicht auf ein anderes (Systemfremdes) Gerät überspielen. Also Beispielsweise auf ein Android-Handy. Das gleiche gilt ja auch umgekehrt. Die Hersteller machen es einem nicht einfach. Das jeweilige Ökosystem zu verlassen, ohne Daten zu verlieren. Einerseits verständlich, andererseits eine unnötige Gängelung? Wir wollen in dieser Ausgabe darüber sprechen, wie es vielleicht doch gelingen kann, was die Hintergründe sind und warum es auch sinnvoll sein kann, in so einem Käfig "gefangen" zu sein. Habt ihr schon mal die "Welten" gewechselt? Welche Probleme traten dabei auf? Seid ihr mal von Windows auf macOS umgestiegen und wolltet eure Daten mitnehmen? Oder auch umgekehrt? Was ist der beste Weg dafür?
„Für Fotobearbeitung brauche ich eine sehr schnelle CPU!“ – stimmt das? In der neuen c't 7/2020 haben wir uns angeschaut, wie viele Kerne für Bild- , Video- oder Audioproduktion wirklich sinnvoll sind. Unser Bild- und Videobearbeitungsexperte André Kramer weiß, warum ein 64-Kerner für Photoshop oft fast nichts bringt. Gerade bei der Audiobearbeitung macht Windows einem manchmal einen Strich durch die Rechnung und begrenzt die Menge der verfügbaren CPUs auf 14. Videobearbeitung hingegen gewinnt bei einigen Vorgängen deutlich. Wer seine DNA sequenzieren lässt, bekommt von den Dienstleistern Rohdaten der eigenen Erbinformation. Diese mehrere MByte großen CSV-Dateien sind mit klassischen Tabellenkalkulationen nicht in den Griff zu bekommen. Mit ein bisschen Programmierkenntnissen und Python kann man diese Daten aber genau analysieren und schauen, was das eigene Genom so ausmacht. Pina Merkert hat für einen c't-Artikel über DNA-Analysedienste ein Programm geschrieben, um deren Qualität zu testen. Was damit möglich ist, erklärt sie im Gespräch. Wer ein Android-Handy nutzt, liefert auch Daten an Google. Man kann die Datenfreigabe in Richtung Silicon Valley aber auch reduzieren. In der aktuellen Ausgabe zeigen wir Wege, um die Privatsphäre zu schützen. Das beginnt mit ein paar Einstellungen, geht über Alternativen-Apps, die Googles Dienste ersetzen, bis hin zu der Frage, ob es sinnvoll ist, sein Handy zu rooten. Unser Security-Experte Ronald Eikenberg gibt eine kurze Übersicht darüber, wie man sich und seine Daten schützt.
„Für Fotobearbeitung brauche ich eine sehr schnelle CPU!“ – stimmt das? In der neuen c't 7/2020 haben wir uns angeschaut, wie viele Kerne für Bild- , Video- oder Audioproduktion wirklich sinnvoll sind. Unser Bild- und Videobearbeitungsexperte André Kramer weiß, warum ein 64-Kerner für Photoshop oft fast nichts bringt. Gerade bei der Audiobearbeitung macht Windows einem manchmal einen Strich durch die Rechnung und begrenzt die Menge der verfügbaren CPUs auf 14. Videobearbeitung hingegen gewinnt bei einigen Vorgängen deutlich. Wer seine DNA sequenzieren lässt, bekommt von den Dienstleistern Rohdaten der eigenen Erbinformation. Diese mehrere MByte großen CSV-Dateien sind mit klassischen Tabellenkalkulationen nicht in den Griff zu bekommen. Mit ein bisschen Programmierkenntnissen und Python kann man diese Daten aber genau analysieren und schauen, was das eigene Genom so ausmacht. Pina Merkert hat für einen c't-Artikel über DNA-Analysedienste ein Programm geschrieben, um deren Qualität zu testen. Was damit möglich ist, erklärt sie im Gespräch. Wer ein Android-Handy nutzt, liefert auch Daten an Google. Man kann die Datenfreigabe in Richtung Silicon Valley aber auch reduzieren. In der aktuellen Ausgabe zeigen wir Wege, um die Privatsphäre zu schützen. Das beginnt mit ein paar Einstellungen, geht über Alternativen-Apps, die Googles Dienste ersetzen, bis hin zu der Frage, ob es sinnvoll ist, sein Handy zu rooten. Unser Security-Experte Ronald Eikenberg gibt eine kurze Übersicht darüber, wie man sich und seine Daten schützt.
„Für Fotobearbeitung brauche ich eine sehr schnelle CPU!“ – stimmt das? In der neuen c't 7/2020 haben wir uns angeschaut, wie viele Kerne für Bild- , Video- oder Audioproduktion wirklich sinnvoll sind. Unser Bild- und Videobearbeitungsexperte André Kramer weiß, warum ein 64-Kerner für Photoshop oft fast nichts bringt. Gerade bei der Audiobearbeitung macht Windows einem manchmal einen Strich durch die Rechnung und begrenzt die Menge der verfügbaren CPUs auf 14. Videobearbeitung hingegen gewinnt bei einigen Vorgängen deutlich. Wer seine DNA sequenzieren lässt, bekommt von den Dienstleistern Rohdaten der eigenen Erbinformation. Diese mehrere MByte großen CSV-Dateien sind mit klassischen Tabellenkalkulationen nicht in den Griff zu bekommen. Mit ein bisschen Programmierkenntnissen und Python kann man diese Daten aber genau analysieren und schauen, was das eigene Genom so ausmacht. Pina Merkert hat für einen c't-Artikel über DNA-Analysedienste ein Programm geschrieben, um deren Qualität zu testen. Was damit möglich ist, erklärt sie im Gespräch. Wer ein Android-Handy nutzt, liefert auch Daten an Google. Man kann die Datenfreigabe in Richtung Silicon Valley aber auch reduzieren. In der aktuellen Ausgabe zeigen wir Wege, um die Privatsphäre zu schützen. Das beginnt mit ein paar Einstellungen, geht über Alternativen-Apps, die Googles Dienste ersetzen, bis hin zu der Frage, ob es sinnvoll ist, sein Handy zu rooten. Unser Security-Experte Ronald Eikenberg gibt eine kurze Übersicht darüber, wie man sich und seine Daten schützt.
Zuckerjunkies - Ein Leben mit Diabetes Typ 1 vom Diabetiker für Diabetiker mit Sascha Schworm
ShowNotes Infoseite von DEXCOM https://www.dexcom.com/de-DE/de-dexcom-g6-cgm-system Dexcom Clarity Cloud https://clarity.dexcom.com/ Dexcom Clyrity App im Google Store https://play.google.com/store/apps/details?id=com.dexcom.clarity.mobile&hl=de Unterstützte kompatible mobile Geräte https://www.dexcom.com/dexcom-international-compatibility xDrip+ für Android Handy https://jamorham.github.io/ Nightscout https://nightscout.gitbooks.io/user_guide/content/de/grundlagen/xdrip/xdrip_app.html oder http://www.nightscout.info/ #WeAreNotWaiting Podcast Folge 057: Die Muschi am Arm https://zuckerjunkies.com/podcast-folge-057-die-muschi-am-arm-miaomiao-der-freesytle-libre-sender Instagram: @Zuckerjunkies Facebook: Zuckerjunkies Sweet for my Sweets – mein Online Shop ist da – hier geht´s lang … // FPE Rechner als APP für Android verfügbar // *** Über den Podcast *** Vom Diabetiker für Diabetiker. Leben mit Diabetes mellitus, Typ 1 Diabetiker oder Typ 2 Diabetiker? Karamellisiere ich in der Sonne? Wie geht ein Leben mit der Zuckerkrankheit weiter? Wie können Eltern ihren Kindern helfen, wenn sie nicht wirklich wissen wie? Wie binde mein neues "Anhängsel" in meinen Alltag ein? Fragen über Fragen, die bei vielen Unsicherheit auslösen und zum Teil ein Leben lang begleiten. Dieser Podcast soll Diabetikern helfen, den Alltag zu meisten und mehr Selbstsicherheit geben. Mehr Infos auch auf meinem Blog https://www.zuckerjunkies.com
„Ju“ wie „Jugendkirche“ Was ist das eigentlich und was hat sie mit der EJM zu tun? Eine gute Frage so fanden wir! Deshalb haben wir der „Ju“ wie Judith extra viel Zeit gegeben Giacomos Fragen zum Thema Jugendkirche zu beantworten. Außerdem haben wir ein Protokoll von den Abenteuern, die der „Ju“ wie Julian auf der Faschingsparty der Lutherjugend im Süden erlebt hat „Su“ wie „Suvi“ Suvirän wie immer moderiert euch Suvi durch die Werbung. Außerdem ist hier die Mail Adresse von der Sarah! Warum die hier steht erfahrt ihr aber nur, wenn ihr den Podcast hört! HAHA! sarah.meurer@hotmail.de „Ju“ wie „Juhu-wir-sind-auf-Itunes“ Die Überschrift ist selbsterklärend und nicht zu weit hergeholt damit es mit „Ju“ anfängt! Wir sind ab jetzt ganz einfach auf Itunes zu finden und ihr könnt den Podcast abonnieren, sodass die neuesten Folgen sich automatisch auf dein Handy laden. Wenn du ein Android Handy hast: Keine Angst, schon bald wirst auch du uns abonnieren können! „Su“ wie „Suchen“ Wir sind immer auf der Suche nach den neuesten Infos und wir brauchen eure Hilfe. Also schickt uns eure Werbung für die kommenden Veranstaltungen damit wir die für euch bewerben können und so immer auf dem neusten Stand sind was gerade abgeht in der EJM! In eigener Sache suchen wir noch Redakteure und Interviewer! Melde dich, wenn du Bock hast bei uns einzusteigen! Dazu wird es später noch einen eigenen Beitrag auf unsere Homepage geben. Auch im Podcast enthalten ist ein Wunschlied von Lukas. Liederwünsche dürft ihr natürlich immer gerne an uns richten!
Die Frage kommt immer wieder: Wie läuft es denn so mit GooglePay? Am 26.06.2018 diesen Jahres startete, wenn auch Jahre zu spät, endlich #GooglePay auch in Deutschland. Viel Paukenschlag, war Google doch zur Abwechslung von den US-Tech-Giganten wirklich der erste, dem es lückenlos gelang, sich in Deutschland "zu integrieren". Aber... ist dem wirklich so? Und wer akzeptiert GooglePay? Ist es sicher? Und wie kann ich es nutzen? Fragen über Fragen, hier ein paar Antworten... GooglePlay: Nur mit einer Hand-voll Kreditkarten machbar...Zunächst die technischen Voraussetzungen: ein, bevorzugt aktuelles Android-Telefon eines beliebigen Herstellers - welches NFC unterstützt. Nur diese Technik, die auch den Chips auf den Kreditkarten entspricht, ermöglicht "kontaktloses" Bezahlen! Und nun wird aus dem grenzenlosen GooglePay plötzlich eine immer noch geschlossene Veranstaltung: Nur die folgenden Kreditkarten der folgenden Banken funktionieren aktuell (Stand Ende OCT2018, Quelle: https://support.google.com/pay/answer/7644809) Also: FÜNF ANBIETER! Bis auf PayPal, der vor knapp drei Wochen erst leise, dann mit einem kurzen PR-Feuerwerk hinzu kam, KEINE ÄNDERUNG! Eher im Gegenteil: Die Sparkasse hat ihr eigenes "digitales" System der Bezahlung auf den Weg gebracht, PayBack verstärkt die Werbung für das proprietäre System "P-Pay" oder wie auch immer sie es aktuell nennen... und ApplePay? Vor vier Jahren bereits in den USA gestartet, wartet man in Deutschland immer noch auf den Marktstart... immer wieder mehren sich die - bisher - haltlosen Gerüchte, man würde "demnächst" starten... warten wir es ab! Also: Du hast ein passendes NFC-fähiges Android-Handy, hast die GooglePay-App installiert und mit viel Glück einen Anbieter, der mitmacht. Deine Karte ist registriert und als Standard-Zahlungsmittel eingerichtet... dann raus auf die Straße mit Dir, wir kurbeln gemeinsam die deutsche Wirtschaft an... doch... Moment... Google listet ja auch nur eine oder zwei Hand-voll Partner auf der Seite auf... wirklich? Ja, Google listet Aldi Süd, Lidl und noch ein paar prominente Namen auf der Seite. Aber, kleiner mehrfach-umfangreich-getesteter Tipp (mit ein wenig Technik-Know-how): Google bildet ja nur in anonymisierter Form Deine hinterlegte Kreditkarte ab. Und dass per kontaktloser Zahlung. Also... warum sollte die Karte NUR bei den Partner funktionieren, wo doch landauf-landab in Deutschland überall die kontaktlosen Terminals den Siegeszug im Einzelhandel fortsetzen? Ja, Du denkst richtig: Du kannst WIRKLICH an JEDEM Kontaktlosterminal zahlen, dass die von Dir hinterlegte Kreditkarte unterstützt. Meine Standardfrage, bevor ich das Handy auflege: "Nehmen Sie auch Kreditkarte?". Also: kurze Zusammenfassung: Vorbereitung: NFC-fähiges aktuelles Google HandyGooglePay-App installiert und eine der wenigen Partner-Kreditkarten Dein Eigen nennenZahlungen ÜBERALL möglich, wo kontaktloses Zahlen mit Deiner hinterlegten Kreditkarte möglich ist.That's it! Es ist wirklich so einfach!Und das beste: GooglePay benötigt nur das manuelle Einschalten des Handys. Ein Entsperren oder gar öffnen der App ist nicht nötig, das passiert automatisch beim Bezahlvorgang! Auch habe ich irgendwann mal gelesen, dass man Zahlungen ab einer gewissen Höhe durch Eingabe der PIN bzw. durch Fingerabdruck (ich sagte ja, aktuelles Android Handy!) oder eben Entsperren des Geräts, verifizieren muss... dies ist bei mir in den fast fünf Monaten noch nicht einmal vorgekommen... obwohl ich Cent-Beträge genauso wie mehrere hundert Euro schon auf diese Weise bezahlt habe. Und nun zu meinen Erfahrungen: In Deutschland ist die Dichte von kontaktlosen Zahlungsterminals mittlerweile unendlich. Bahnhöfe. Supermärkte. Lokale. Überall gibt es diese Lösungen. Allerdings: nicht überall klappt die Kreditkarte! Manche nehmen nur den nicht-aussterben-wollenden Begriff der "EC-Karte" (die es nicht mehr gibt!). Das erklärt auch, warum die neuen alternativen Visa- und MasterCard-"EC"-Karten größtenteils in der freien Wildbahn nicht für die Bezahlung klappen... aber ich schweife von GooglePay ab. Ich weiß, dass es bei der Post nicht klappt. Post hat zwar kontaktlos (oder "tap", wie es weltweit heißt), akzeptiert aber keine Kreditkarten. Auch klappt es bei Aldi,Lidi&Co nicht, wenn man Geld parallel dazu abheben möchte - da hier auch nur eine "EC"-Karte akzeptiert wird. Und sonst? Wenn man nicht, so wie es mir immer bei Kasse 3 im örtlichen Aldi gelingt, das Zahlterminal RESTLOS abstürzen zu lassen: keinerlei Probleme! (Kleiner Hint: Das Terminal hat HINTEN einen gummierten Reset-Knopf, den man mit einem Kugelschreiber drücken kann. Nach dem Neustart erneut auflegen - erledigt. Zeitdauer dann aber auch mal zwei Minuten) Aber stellt Euch auf kurze technisch-interessierte Diskussionen danach ein (selbst bei dm - da PayBack wohl einen QR-Code zum Abscannen hat und nicht per "tap" funktioniert). Aber: es klappt! Und in Europa: Tap vorhanden? Dann könnt ihr Euch zu 99% sicher sein, dass es läuft (1%, falls die Online-Verbindung mal tot oder das Gerät defekt ist, ja ja, beides kommt vor!). Da Visa und Master hier zusammen bei über 100% Marktanteil (ich scherze!) liegen, klappt GooglePay hervorragend! Und, jetzt die Frage der Fragen: Ausland. Und ich bin mit meinem Handy offline? Kann ich dann zahlen? Ja... zumindest ein paar Mal! GooglePay legt, z.B. auch für den Funkloch-Lidl im Bahnhof Altona, immer ein paar interne "bezahl-fertige" Codes ab (nagelt mich nicht fest, es müssten sechs bis zehn sein), die offline problemlos abgerufen werden können. Erst wenn die durch sind - dann endet das GooglePay-Vergnügen bis zum nächsten WiFi oder Hotel-Internet. Apropos Ausland: zu meinen USA-Erfahrungen (sehr enttäuschend, kaum tap) als auch Kanada (besser, aber auch nicht überall tap vorhanden), gibt es einen eigenen BlogPost. Und wenn ich tap schreibe, meine ich: GooglePay, klar. Apropos: Auch in den USA scheint ApplePay bei weitem nicht so verbreitet zu sein, wie die klassische Kreditkarte oder eben "tap". Auf einer Tour von amazon-City Seattle bis zur kanadischen Grenze, konnte ich gerade mal eine Hand voll Läden mit dem entsprechenden Aufkleber an der Tür ausmachen... da ist wechat und alipay weiter verbreitet als Apple... und GooglePay... im eigenen Heimatland... Für China bin ich leider zu spät! Als ich vor ein knapp zwei Jahren da war, hatte meine Kreditkarte zwar NFC - aber der Chip selbst war noch unaktiviert... da er in Deutschland noch keine Verwendung fand... der Taxifahrer war nicht sehr begeistert von mir... (und ich von meiner Bank, hatte ich doch EXTRA nach Freischaltung für Asien gefragt!) Da der Post nun länger geworden ist, als gedacht, fassen wir es nochmals kurz zusammen: Du hast ein NFC-fähig Android-Handy, eine Kreditkarte der wenigen Partner-Banken und die GooglePay-App installiert. Dann raus und ran an ALLE kontaktlosen Zahlautomaten, die Kreditkarte akzeptieren: ein jeder wird dir wohl gesonnen sein! Sollte mal einer abstürzen: Reset drücken, warten, erneut machen: läuft. Im EU-Ausland wird es, auf Grund der Verbreitungsdichte von Visa und Master noch einfacher: Hier kannst Du quasi überall zahlen. Und im Land der Kreditkarten: Da ist die USA echt Entwicklungsland. Chip stecken ist die neueste Methode, sonst zieht man zu 99% überall den Magnetstreifen durch. Dafür wird es in Kanada schon wieder einfacher, wenn auch bei weitem nicht in dem EU-Umfang. Eine Zahlung verweigert wurde mir seit Nutzung von GooglePay noch nie. Und außer dem einen Zahlgerät bei Aldi (das mittlerweile getauscht wurde und nun auch wieder tadellos geht) hatte ich auch nie Probleme. Wie gesagt: Der Laden nutzt kontaktlos und nimmt Master/Visa: Viel Spaß beim Zahlen mit GooglePay.
Du hast ein Android Handy und möchtest gerne dein Handy spiegeln. Also das man auf dem Desktop sieht, was du auf deinem Handy alles machst. Dann höre dir den Podcast an. Ich stelle eine App vor. Die App "Vysor". Bekommst du bei googlePlay Hier der Link: https://chrome.google.com/webstore/detail/vysor/gidgenkbbabolejbgbpnhbimgjbffefm
Diese Episode ist ein buntes Sammelsurium an Erlebtem. Ich stelle euch ein tolles Buch vor, erzähle euch von unserer Wohnungsrenovierung und stelle meinen Hörerinnen und Hörern eine Frage. Außerdem gehe ich auf meinen Umstieg auf ein Android-Handy ein.
Heute tauschen wir uns mit unserem Gast Christian Müller aus über die verschiedenen Herangehensweisen, wenn man Mobile Video “macht”. Geklärt wird, was sind die Basics. Dazu gibt es Tipps für Mobile Videography und potentielle Anwendungsfälle wo Mobil der Chef ist. Zur Abrundung stellen wir euch Apps und Zubehör vor. Christian ist als Kommunikationsberater selbständig mit Sozial PR unterwegs und berät was das Zeug hält jeden und alles zum Thema Social Media und Karriere. Unter anderem bietet er auch Trainingsessions für den Bereich Mobil Video an… und genau zu dem Thema haben wir ihn heute eingeladen. Auf Twitter findet ihr ihn unter @sozialpr. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Wer von euch ist ein Diktator? Patrick will es wissen, in der letzten Folge ging es ja um Notizen, jetzt juckt im der Pelz, denn er will wissen, ob einer seiner Flugmaschinenmitbeweger diktiert. Er selbst macht es nur selten, aber immer dann wenn im das Handgelenk weh tut. Bei der Einkaufsliste in Drafts ist es aber das Standardvorgehen fü̈r ihn – anders erstellt Patrick keine Einkaufslisten mehr. Andreas ruft gerne Mama an über Siri’s Sprachsteuerung und erstellt sich einen Timer für den nächsten Hagebuttentee. Da hört es aber nicht auf, er schreibt auch mal eine Email per Mund. Christian nutzt zwar die Diktierfunktion, aber er schreibt lieber, da er schneller tippt als ins Android-Handy reindiktiert ← Das ist übrigens eine Premerie. Endlich mal ein Gast der ‘nen grünen Roboter hat. Überschallneuigkeiten Wenn ihr wagemutig genug seit und klickt, dann bekommt ihrs gute Vorsätze für’s neue Jahr auf’s Auge gedrückt: New Work: Pinterest Resolutions — the Design Office of Matt Stevens Giveaway: iPhone 6 und iPhone 6 Plus Da hat @_patrickwelker tatsächlich schon die neuen iPhone 6 “Übercast” Editions am Start. pic.twitter.com/caxsV7Phw0— Der Ubercast (@derubercast) September 10, 2014 Diese Formschönen Originale gehen an Richard Weinhold (@ricwein) der sich mit gegen die gesamte Followerschaft mit Zielstrebigkeit und Ehrgeiz durchgesetzt hat und nun bald die wertvollste Pappe der Welt sein eigenen nennen darf… zumindest die wertvollste der Herzen. PS: Richard, mach’ dich gefasst drauf, dass Andreas dir versucht eins abzuschwatzen! Videos pressen auf Rädern Gleich vorab, sei erwähnt, dass Patrick sich ganz fallen lassen muss in der Sendung und sich in der vertrauenswürdigen Hände von Andreas und Christian begeben muss. Er selbst hat vier Videoapps auf seinem iPhone, nimmt im Schnitt 0-3 Videos auf pro Monat und lässt diese dann für Jahre auf dem Rechner liegen, bis er als Rentner endlich mal Zeit hat diese zu bearbeiten. Zu Anfang geben die zwei Videografen oder Grafen des Videoschnitts erst einmal eine Einführung wie sie überhaupt dazu gekommen sind, Mobile Video in Betracht zu ziehen. How to Up Your Mobile Video Game in 2015 Mobile Video: Apps to Try and Workflows to Use Für die Instagram-Nutzer und Lernwütigen gibt’s von Andreas noch ein ganzes Batallion an Links: UI Animation: Twitter In-App Notification TableView Cell touch interaction Swarm Where To? iOS Spring Animations Tutorials: Add multiple lines to MindNode Cycle Main Node in MindNode Final Cut Pro X Magnetic Timeline Trick Christian produziert hauptsächlich für Events. Meistens gibt’s noch eine Richtlinie vom Auftraggeber für ihn. Das Endziel ist, dass das Endergebnis die Botschaft transportiert – Endhaltestelle sind hier dann meist die sozialen Netzwerke. Die Streitfrage die im Raum steht ist, ob qualitatives, hochwertiges Equipment dem mobilen Equipment vorzuziehen ist. Je nach Ziel, also gerade auch bei der Live-Berichterstattung, können nach den Beiden unsere Handhelden durchaus punkten, vor allem bei der Geschwindigkeit. Fest steht auch, dass neben der Befriedigung des Spieltriebs und dem klassischen “proof of concept” eine Mobile Recordingstation durchaus ihre Vorteile mit sich bringt. Was weiterhin wichtig ist festzuhalten: Ungleich der Fotobearbeitung auf iOS (siehe Flug #UC018), ist die Videobearbeitung nicht non-desktrutiv möglich. Wird also über euer Footage ein Filter drübergerendert und ihr bearbeitet dann munter weiter in der nächsten ab und legt noch einmal was drüber, dann wird das Video 2x encodiert und bei jedem dieser zusätzlichen Schritte geht ein wenig mehr Glanz und Gloria flöten. Also maximal 3-4 Bearbeitungen machen, ansonsten landet ihr im Kriselland. Also der Tipp: Vorher Gedanken machen und ein gutes Programm benutzen. Das war auch schon das Stichwort. Video Apps für die Touch-Geräte Filmic Pro Filmic Pro website Filmic Pro Die Referenz unter den mobilen Apps. Unterstützt auch heißgeliebte Presets. Ultrakam Ultrakam 4K mit Remote Monitor: Der 4K Recorder. Auf dem iPhone schummelt die App ein wenig, da es hier von der Hardwareseite her nicht möglich ist sooo groß aufzunehmen. Wer das ganze dann auch noch editieren will, darf sich nach Christian auf eine Akkulaufzeit von knapp einer Stunde auf dem 5er iPhone einstellen. iPhocus Was Manual für Fotos ist, ist iPhocus für Videos. Mit dieser App könnt ihr die Basics erlernen und rausfinden, was welche Option für Auswirkungen hat. 8mm Die 8mm Vintage Camera App lässt euer Quellmaterial ganz schön alt aussehen. Das coole: 8mm hat auch eine Extension, auf welche ihr in der Photos.app zurückgreifen könnt. Replay Apple’s Keynote Feature “Replay” mögen auch alle im Cockpit. Patrick findet es “schade”, dass man halt nicht die Möglichkeit hat stellenweise mal den Originalton laufen zu lassen. .embed-container {position: relative; padding-bottom: 120%; height: 0; overflow: hidden;} .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; } SloPro Andreas sagt, dass SloPro “Optical Flow” kann… wer wissen will was das ist, muss reinhören. Für ihn ersetzt die App auf seinem iPhone 4 das neue Slo-mo Feature der neueren Geräte. Hyperlapse Hyperlapse hat ein URL Scheme hyperlapse:// und Trick17 erlaubt den Stabilisator auch im Normalgeschwindigkeitsmodus zu nutzen. Da Hyperlapse ja nicht auf vorhandene Videos zurückgreifen kann, braucht man natürlich eine Alternative. Für Patrick ist das Emulsio. Das Teil gibt es umsonst fü̈r’s iPad und iPhone, wobei der 2,69 € IAP quasi unumgänglich ist, da der das Wasserzeichen entfernt, welches ihr nicht auf Tante Irmgard’s Geburtstagsgruß Video im hellblauen Frack haben wollt. Lapse It Für die Timelapser unter euch empfiehlt Andreas Lapse It bzw. Lapse It Pro. KineMaster Auf Android gibt es gefühlt zu wenig gute Apps nach Christian. Seine Ausbeute hört auf den Namen KineMaster – Pro Video Editor. Eine echte gute, eierlegende Wollmilchsau die leider etwas unintuitiv zu bedienen ist und zudem noch mit einem Abomodel statt Festpreis daherkommt. Also nix für Seltenfilmer wie Patrick. Cinema FV-5 Der zweite Android Tipp ist Cinema FV-5. Die App zeigt auch endlich mal den Audiopegel an beim Aufnehmen an – ein allzu seltenes Feature. Editoren Fly Video Editor Video Crop Video Rotate & Flip Video Trim & Cut iMovie Adobe Premiere Clip Cute CUT Cute CUT Cute CUT Pro Pinnacle Studio Video Reverse 1,69 € Game your video Zubehör Da Andreas ja unser Gadgetloser ist und Patrick unser nicht-Filmer, sind wir heilfroh, das Christian hier seine Zubehörliste offenbart: Smartphocus System Glif Edutige Manfrotto Klyp Photojojo Unsere Picks Patrick: ScreenFloat (oder SnappyApp) Christian: Livescribe Andreas: The Enlightened Sex Manual Unser Gast Christian Müller @sozialpr Sozial PR YouTube Für alle die nicht genug von Christian bekommen haben gibt’s hier noch ein Wrap-Up Video: In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
Im ersten c't uplink des neuen Jahres erklärt Alexander Spier, wie man mehr aus einem Android-Handy herausholen kann, zum Beispiel, indem man Abläufe basierend auf dem aktuellen Standort des Handys automatisiert. Außerdem berichtet Christian Wölbert, wie IT das Leben in Entwicklungsländern verbessert. Wie zum Beispiel schneiden Projekte wie der OLPC gegen das Handy-Bezahlsystem M-Pesa ab? Zum Abschluss stellt Fabian Scherschel die Weltraumsimulation Elite: Dangerous vor. Er erzählt, wie unglaublich detailliert die Milchstraße in dem Spiel nachgebildet wird und auf welche Arten man sich seinen Lebensunterhalt dort verdienen kann.
Im ersten c't uplink des neuen Jahres erklärt Alexander Spier, wie man mehr aus einem Android-Handy herausholen kann, zum Beispiel, indem man Abläufe basierend auf dem aktuellen Standort des Handys automatisiert. Außerdem berichtet Christian Wölbert, wie IT das Leben in Entwicklungsländern verbessert. Wie zum Beispiel schneiden Projekte wie der OLPC gegen das Handy-Bezahlsystem M-Pesa ab? Zum Abschluss stellt Fabian Scherschel die Weltraumsimulation Elite: Dangerous vor. Er erzählt, wie unglaublich detailliert die Milchstraße in dem Spiel nachgebildet wird und auf welche Arten man sich seinen Lebensunterhalt dort verdienen kann.
Im ersten c't uplink des neuen Jahres erklärt Alexander Spier, wie man mehr aus einem Android-Handy herausholen kann, zum Beispiel, indem man Abläufe basierend auf dem aktuellen Standort des Handys automatisiert. Außerdem berichtet Christian Wölbert, wie IT das Leben in Entwicklungsländern verbessert. Wie zum Beispiel schneiden Projekte wie der OLPC gegen das Handy-Bezahlsystem M-Pesa ab? Zum Abschluss stellt Fabian Scherschel die Weltraumsimulation Elite: Dangerous vor. Er erzählt, wie unglaublich detailliert die Milchstraße in dem Spiel nachgebildet wird und auf welche Arten man sich seinen Lebensunterhalt dort verdienen kann.
Liebe Menschen, meine Freunde! Hier bin ich wieder und begleite Sie in den unendlichen Weiten zwischen Wien und Strasshof und dem traurigen Rest des Universums auf ihrem Weg zum Massel. Heute gibt es wieder eine politische Bildungssendung, wie sie ein jeder mündige Wahlbürger sie zumindest einmal in der Woche über sich ergehen lassen sollte, damit er weiss, dass er nix versäumt, wenn er sich nicht für Politik interessiert und statt wählen zugehen, lieber so wie ich Schlammcatchen und Oben-Ohne-Golfen schaut oder singt und bläst, wie Rudi Carell. Heute erzähle ich Ihnen, wie Sie gleichzeitig die Wirtschaft fördern können und trotzdem die Umwelt schonen. Machen Sie es wie ich: Ich hab mir ein neues Auto gekauft. Was sag ich Auto, eine Limousine. Ich möcht' hier keine Schleichwerbung machen, aber es ist von der Firma, die auf der Motorhaube dreizackige Fadenkreuze zur Zielerfassung von über Zebrastreifen streunenden Fußgängern montiert. Sie können nicht verstehen, wie ich mit so einer Dreckschleuder der Umwelt nutzen will? Dazu kommen wir gleich. Auf dem fabriksneuen Stück prangten bereits jede Menge hilfreiche Vignetten, so dass man fast nicht mehr aus dem Fenster sieht: Solche die die Umwelt schützen, Umweltplakette von München, oder mich vor Knöllchen, wie das Sportabzeichens der Münchner Polizei Sportverbandes, wenn´s nix nutzt, dann schadet es nicht. Dann noch die Blutgruppen und Organspendeverfügungen jedes einzelnen der sechs möglichen Insassen. Vor allem aber, und das schützt sowohl die Umwelt als auch den Kapitalismus überhaupt, das schöne Stück beinhaltet für den zugegebener Maßen exorbitanten Preis ein lebenslängliches Emissionszertifikat. Wie Sie als politisch gebildeter Bürger ja wissen, zumindest aber wissen sollten, zahlen wir noch nix für die Luft, die wir atmen, wenigsten einatmen, aber dank des Kyotoprotokolls für die, die wir ausatmen, denn die enthält das fürchterlich gefährliche Kohlendioxid, wie es auch im Bier und im Sekt vorkommt. Für jedes Gramm CO2 wird gelöhnt. Gut, dass ich dank der eingebauten Hi-Tec Plakette lebenslänglich Autofahren und ausatmen darf. Das Stück ist eine Meisterleistung der deutschen Umwelttechnik Hochglänzend und witterungsbeständig. In jedem Moment kann man alle relevanten Messdaten von einem Server der UNO abrufen. Zu diesem Zweck findet sich auf der Plakette eine Webadresse und ein sogenannter QR code, diese zwei dimensionalen Barcodes von denen Sie noch nie gewusst haben, wozu Sie gut wären. Aber ich, ich weiß das. Und weil ich ein Menschenfreund bin, verrate ich es auch Ihnen. Weil ich als überzeugter Europäer nicht nur die Deutsche Autoindustrie fördere, sondern als vorbehaltloser Verfechter der Globalisierung auch die chinesisichen Handyhersteller, habe ich mir vor kurzem nämlich auch ein niggelnagelneues Android – Handy gekauft. Front und Back Kamera mit je 12 Megapixel. 7 Zoll AMOLED Multitouchscreen, Ein bisserl unhandlich, drum trag ich das gute Stück immer wie eine Känguruhmamma im Latz meiner Lederhose.Macht echt was her. Schließlich bin ich auch bekennender, gar enthusiastischer Ösi. Mit einer der Kameras habe ich diesen QR Code fotografiert, und wurde schwupps die wupps, über UMTS und/oder WLAN, mit der Internetrate von ALDItalk, mit den geheimen Server der Illuminati im Vatikan verbunden. Auf der dortigen Webseite findet man alles, was man wissen will. Sofort stachen mir mehrere verfassungsfeindliche Symbole, das Bild eines prähistorischen Trabants mit Storchennest am Dach, Leonid und Erich beim Oralsex und Kati Witt und Simone Thomalla beim gemeinsamen Duschen ins Augen. Trotz des kontraststarken, 7 Zoll AMOLED Displays konnte ich die schriftlichen Daten, wegen meiner fortschreitenden Altersweitsichtigkeit nur schwer entziffern. Aber dank modernster Text-To-Speech Technologie des Logix Kombinats Leipzig kann man sich das auch vorlesen lassen. Trotz der automatisierten akustischen Umsetzung verzichten die Umwelthüter dabei nicht auf eine erotisch rauchige Stimme und einen sympatisch regionalen Tonfall. Tags: Kyotoprotokoll, Emmissionszertifikat, Erich und Leonid beim Oralsex, Kati Witt mit Simone Thomalla unter der Dusche
Diese Geschichte ist wie das iPhone: Sie hat das Zeug zum Klassiker. Vergisst doch ein Apple-Angestellter den Prototypen in einer Bar - und alle Geheimhaltungs-Maßnahmen sind plötzlich wirkungslos. Wir sprechen in dieser Ausgabe über die Umstände und die Folgen des iPhone-Lecks. Und natürlich sagen wir Euch auch, welche neuen Features das iPhone HD mitbringen wird. Wenn Ihr hier klickt, landet Ihr direkt bei iTunes und könnt Xonio 214 abonnieren. Dazu haben wir das beste Android-Handy im Test - und einen potenziellen Nachfolger, der noch mehr bietet. Wir diskutieren über Pantech, Meizu und Nokia, schauen fern auf dem iPhone und stellen einen Browser-Benchmark für das Apple-Handy vor. (uba) Hier sind die Shownotes zu Episode 082 von Xonio 214: Nokia-Präsentation: E5, C3 und C6 vorgestellt HTC Droid Incredible ist jetzt offiziell Pantech Sirius Sky: Viel Power im Android-Handy Meizu M9: iPhone-Klon mit Android 2.1 Sony Ericsson: Zurück in der Gewinnzone Test HTC Desire – das beste Android-Handy Zu teuer: Die Netzbetreiber-Angebote zum Desire Software Fernseh-Apps fürs iPhone Neues vom iPhone iPhone HD: Alle Fakten zum aufgetauchten iPhone iPhone OS 4.0 im Praxis-Test Neuer Browser-Benchmark: iPhone schlägt alle
Tja, kaum war ich von der CeBIT zurück, erfasste die Münchner Grippewelle auch Eure Podcast-Mitgastgeberin Lisa. Steffi ist arbeitstechnisch unter Wasser, also bestreite ich Ausgabe 76 von Xonio 214 mal wieder alleine - und aus technischen Gründen in meinem Büro. Damit aber genug gejammert, es gibt zumindest spannende Themen zuhauf. Wenn Ihr hier klickt, landet Ihr direkt bei iTunes und könnt Xonio 214 abonnieren. Da wären zum Beispiel die zahllosen (und manchmal auch zahnlosen) Gerüchte rund ums neue iPhone. Oder das schicke HTC Legend mit Android. Oder die besten Symbian-Apps für N97, 5800 und I8910. Und dann hätte ich noch eine Frage: Sollen wir im Podcast über das Apple iPad sprechen? Ist ja kein Handy, ich weiß - aber cool. Wir freuen uns auf Feedback in den Kommentaren, und wenn Ihr die Daumen drückt, ist Lisa sicher nächste Woche wieder fit. Gute Besserung! (uba) Hier sind die Shownotes zu Ausgabe 076 von Xonio 214: News Sony entwickelt PSP-Phone und iPad-Konkurrent Motorola i1: Android-Handy mit Blur-Oberfläche Software der Woche Top-Tools für Nokia N97, 5800 XM und Samsung I8910 Test HTC Legend im ersten Test Neues vom iPhone Apple iPhone 4G – Gerüchte und Fakten Design-Entwurf mit Frontkamera
Natürlich ist Apples iPad kein Handy, aber wir gehen einfach mal davon aus, dass Ihr den Rummel um das wegen seiner Größe auch als "Senioren-iPhone" veräppelte (sorry für das Wortspiel) Tablet mitbekommen habt. In Folge 73 von Xonio 214 bringen wir Euch auf den aktuellen Stand der Diskussion - und sagen Euch, ob wir uns ein iPad kaufen würden. Wenn Ihr hier klickt, landet Ihr direkt bei iTunes und könnt Xonio 214 abonnieren. Außerdem wagen wir weitere Schritte in Richtung Mobile World Congress und blicken auf einige Handys, die dort vermutlich vorgestellt werden. Unter anderem könnte der Nachfolger des Google Nexus One dabei sein. Dazu gibt´s iPhone-News und den Test des Nexus One. Ach ja, und wir haben mal wieder die Büros gewechselt. Der Firma geht´s gut, also haben wir neue Büros angemietet, und ich bin wieder auf der Bahn-Seite gelandet. Aber keine Angst, den Podcast nehmen wir weiter geräuscharm auf. (uba) Hier sind die Shownotes zum 73. Xonio-Podcast: Apple iPad gegen Kindle, Netbook und Co. Was taugt das iPad fürs Business? Motorola Shadow: Offenbar das Google Nexus Two N97 wirkt: Nokia verkauft wieder mehr Smartphones Samsung eröffnet App Store in Deutschland HTC Bravo: Besseres Foto vom Android-Handy mit HD Samsung S5620: Touch-Handy auf dem MWC Software der Woche Avatar fürs iPhone N97 Software-Update und De-Branding Firefox fürs Nokia N900 Test Google Nexus One (US-Version) im Test Neues vom iPhone iPhone 4G kommt vermutlich mit Frontkamera Touch Mouse: Mit iPhone-App den PC fernsteuern Avatar kommt als Spiel aufs iPhone Apple genehmigt VoIP über UMTS
Im Osterurlaub durfte ich mal wieder exzessiv die Stärken des Google-Handys genießen: coole Apps für unterwegs, mobiles Internet komfortabel und fast überall - und ein Akku, der tatsächlich trotz Dauernutzung bis zu 8 Stunden durchhielt. Das ist nicht viel, aber immer noch mehr als bei meinem Nokia N95. Wenn Ihr hier klickt, landet Ihr direkt bei iTunes und könnt Xonio 214 abonnieren. Was ich schmerzlich vermisse, ist eine Kamera, die in den Bergen keine blaustichigen Bilder schießt. Schließlich fand ich das Lied "Von den blauen Bergen kommen wir" schon immer total dämlich. In Folge 34 von Xonio 214 berichte ich über meinen Osterurlaub mit dem Android-Handy und bringe Euch in Sachen Handy-News auf den aktuellen Stand. Dabei nehme ich das neue iPhone ausdrücklich aus, denn bei den ganzen Gerüchten - zwei erwähne ich auch im Podcast - verlieren sogar wir langsam den Überblick. Nächste Woche gibt´s aber ein Update mit allen Infos und einer Einschätzung, was das neue Apple-Handy wirklich kann. Bis dahin: Genießt die Sonne! (uba) Und hier sind die Shownotes zum 34. Xonio-Podcast: Software aus dem Android Market My Tracks Rock Out Acustic Pro News & Stories Die glorreichen Sieben: Neue Handy-Helden Handy-Wilderer: Im Jagdrevier der Außenseiter Simpsons & Co.: Die schrägsten Comic-Handys Nokia N97: Neue Farben? Neue Bilder: Sony Ericsson Idou in Silber Sony Ericsson CS8: Google-Handy in Sicht T-Mobile G3: Android-Handy von Huawei Android 1.5 – Details zur neuen Software Neues vom Apple iPhone Apple bestellt 800 Millionen GBit Flash-Speicher Apple: 4 Millionen neue iPhones bestellt
Am 16. Februar beginnt der Mobile World Congress (MWC) in Barcelona, die weltgrößte Handy-Messe. Im 25. Xonio-Podcast unterhalten wir uns über die Messe-Trends und das Drumherum, das Ganze erstmals zu dritt. Wenn Ihr hier klickt, landet Ihr direkt bei iTunes und könnt Xonio 214 abonnieren Für uns beginnt die Messe schon am 15. Februar mit der abendlichen Presseveranstaltung von Sony Ericsson. 2008 wurde hier das X1 gezeigt, dieses Jahr rechnen wir unter anderem mit einem Android-Handy - dem potenziellen Nachfolger für das Touchscreen-Handy. Wie viele neue Handys Marktführer Nokia nach Barcelona mitbringt, ist unklar. Ich vermute: mindestens vier bis fünf. Denn auf der Nokia World stand alleine das N97 im Mittelpunkt, da ist für dieses Jahr noch jede Menge Luft. Weitere Themen im MWC-Podcast, diesmal mit Lisa, Steffi und mir sind Android, Samsung, Motorola sowie weitere Gerüchte rund um Handy-Neuheiten. (uba) Und hier findet Ihr die Shownotes zur 25. Ausgabe von Xonio 214: - Sony Ericsson C903 – Neues Foto-Handy auf dem MWC? - Samsung auf dem MWC – Handy mit 12-Megapixel-Kamera - Zeigt Dell Business-Handys? - Neue Gerüchte zum T-Mobile G2
ots.Audio: Die ganze Welt des mobilen Internets mit dem G1 von T-Mobile (Podcast): Bonn (ots) - - Querverweis: Audiomaterial unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Begriffe im Internet "googeln" oder sich von Google-Maps eben mal schnell eine Route berechnen lassen - das geht jetzt alles auch per Handy. Mit dem G1 von T-Mobile können Handynutzer alle Google-Dienste auch unterwegs abrufen. In Großbritannien und den USA ist das G1 schon auf dem Markt. Am 2. Februar bringt T-Mobile das innovative Google-Handy dann auch exklusiv nach Deutschland. Mehr dazu von Katrin Müller Es braucht nur ein paar Fingertipps auf dem Handy-Display und schon eröffnet das G1 dem User die ganze Welt des mobilen Internets - inklusive aller Google-Dienste. T-Mobile ist der erste Anbieter, der ein Mobiltelefon mit dem von Google initiierten Android-Betriebssystem ausgestattet hat. Damit kann sich der Handy-Nutzer dann alle Programme und Dienstleistungen aus dem so genannten Android-Market auf sein Mobiltelefon laden und individuell zusammenstellen, verspricht Robert Heukamp. Er ist bei T-Mobile verantwortlich für Marketing: (O-Ton 1: Robert Heukamp): "Also, hier hat der Kunde die Möglichkeit, sein G1, sein Handy wirklich zu dem machen, was es für ihn werden soll. Ich kann mir also aus einer Vielzahl von Applikationen das runterladen, was ich besonders nützlich finde, und was mir in meinem Alltag wirklich weiterhilft." (15 Sek.) Ja und ein hilfreiches Programm ist zum Beispiel für Urlaubsreisen die Applikation Wikitude. Der Österreicher Philipp Breuss hat sie entwickelt: (O-Ton 2: Philipp Breuss): " Also man kann durch die Handykamera zum Beispiel auf einen Berg schauen und kann dann auch Wikipedia-Artikel suchen, die diese Gegend betreffen, und das Handy zeichnet dann die den Namen und die Höhe und weitere Informationen zu diesem Berg im Bildschirm ein."(14 Sek.) Mit Wikitude und dem G1 sind schwere, unhandliche Reiseführer demnach also Geschichte. Eine weitere innovative Entwicklung, gerade auch für uns Frauen, ist der mobile Shopping-Assistent ShopSavvy. Wer dieses Programm auf seinem G1 hat, kann im Laden jedes beliebige Produkt mit dem Barcode an die Handy-Kamera halten. und das Handy sucht dann das Geschäft, das das Produkt am preisgünstigsten anbietet. Das G1 ist also durchaus auch ein nützlicher Helfer im Alltag. Das verdankt es nicht zuletzt der Tatsache, dass sich bei seiner Entwicklung zwei starke Partner zusammen getan haben, sagt Marketing-Verantwortlicher Heukamp: (O-Ton 3: Robert Heukamp): "Google ist quasi verantwortlich gewesen bei der Entwicklung für diese Internet-Dienstleistungen und T-Mobile ist verantwortlich für die Kommunikationsdienstleistung." (9 Sek.) Um möglichst viele Innovationen aufnehmen und weitergeben zu können, stellt Google für internationale Softwareentwickler auch eine offene Entwicklungsplattform zur Verfügung. Viele neuartige Anwendungsprogramme und Kombinationen neuer und bereits bestehender Dienste finden sich dann auch auf dem so genannten Android-Market wieder. Dazu noch mal Robert Heukamp, Marketing-Verantwortlicher T-Mobile: (O-Ton 4: Robert Heukamp): "Eigentlich ist Android entwickelt worden, um der Entwickler-Community, wie wir sie nennen, zu ermöglichen, ihre innovativen Produkte auf einer Plattform überhaupt zum Laufen zu bringen und dem Kunden zur Verfügung zu stellen. Das heißt, wir erwarten uns davon für unseren Kunden, dass er letztendlich Zugriff bekommt auf eine große Vielzahl, auf einen sehr bunten Strauß an neuen Entwicklungen und neuen Applikationen." (23 Sek.) Einerseits können sich G1 Kunden über das breite Angebot des Android-Market freuen. Auf der anderen Seite hat das G1 aber auch vielen Softwareentwicklern die einmalige Gelegenheit geboten, ihre neuartige Programme einmal auf einem Handy zu testen und zu verbessern. Dieses Angebot hat auch Wikitude-Entwickler, Philipp Breuss dankbar angenommen: (O-Ton 5: Philipp Breuss): "Davor habe ich Wikitude nie auf einem Android-Handy getestet, aber es hat dann eigentlich überraschenderweise schon am ersten Tag so einigermaßen funktioniert. Wirklich funktioniert hat es dann erst zwei Wochen später, aber auch nachdem Google-Mitarbeiter mir dann noch die entscheidenden Hinweise gegeben haben, was man machen muss."(18 Sek.) Ja und bei T-Mobile freut man sich natürlich jetzt über den Erfolg des G1, sagt T-Mobile-Pressesprecher, Dirk Wende: (O-Ton 6: Dirk Wende): "Wir sind sehr stolz, dass wir als erster Netzbetreiber gemeinsam mit Google dieses T-Mobile G1 nach dem Verkaufsstart in den USA und in Großbritannien im vergangenen Jahr jetzt auch in Deutschland sowie weiteren "T-Mobile-Ländern" erleben werden." (14 Sek.) Und Frage an Dirk Wende, was genau kostet das G1 denn eigentlich und brauche ich als Nutzer einen bestimmten Vertrag? (O-Ton 7: Dirk Wende): "Das Gerät ist bereits ab einem Euro zu bekommen bei einem Tarif Combi Flat S für dann 44,95 Euro im Monat, bei einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten." (10 Sek.) Also das Google-Handy von T-Mobile ist schon jetzt in den USA und Großbritannien auf Erfolgskurs - und ab dem 2. Februar kommt es ja dann auch nach Deutschland. Na dann, nichts wie rein ins mobile Internet-Vergnügen! Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Dirk Wende Pressesprecher / Spokesperson Corporate Communications T-Mobile Landgrabenweg 151, D-53227 Bonn +49 (0) 228 936-155 83 (Tel.) +49 (0) 228 936-317 20 (Fax) E-Mail: dirk.wende@telekom.de
ots.Audio: Die ganze Welt des mobilen Internets mit dem G1 von T-Mobile (Podcast): Bonn (ots) - - Querverweis: Audiomaterial unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Begriffe im Internet "googeln" oder sich von Google-Maps eben mal schnell eine Route berechnen lassen - das geht jetzt alles auch per Handy. Mit dem G1 von T-Mobile können Handynutzer alle Google-Dienste auch unterwegs abrufen. In Großbritannien und den USA ist das G1 schon auf dem Markt. Am 2. Februar bringt T-Mobile das innovative Google-Handy dann auch exklusiv nach Deutschland. Mehr dazu von Katrin Müller Es braucht nur ein paar Fingertipps auf dem Handy-Display und schon eröffnet das G1 dem User die ganze Welt des mobilen Internets - inklusive aller Google-Dienste. T-Mobile ist der erste Anbieter, der ein Mobiltelefon mit dem von Google initiierten Android-Betriebssystem ausgestattet hat. Damit kann sich der Handy-Nutzer dann alle Programme und Dienstleistungen aus dem so genannten Android-Market auf sein Mobiltelefon laden und individuell zusammenstellen, verspricht Robert Heukamp. Er ist bei T-Mobile verantwortlich für Marketing: (O-Ton 1: Robert Heukamp): "Also, hier hat der Kunde die Möglichkeit, sein G1, sein Handy wirklich zu dem machen, was es für ihn werden soll. Ich kann mir also aus einer Vielzahl von Applikationen das runterladen, was ich besonders nützlich finde, und was mir in meinem Alltag wirklich weiterhilft." (15 Sek.) Ja und ein hilfreiches Programm ist zum Beispiel für Urlaubsreisen die Applikation Wikitude. Der Österreicher Philipp Breuss hat sie entwickelt: (O-Ton 2: Philipp Breuss): " Also man kann durch die Handykamera zum Beispiel auf einen Berg schauen und kann dann auch Wikipedia-Artikel suchen, die diese Gegend betreffen, und das Handy zeichnet dann die den Namen und die Höhe und weitere Informationen zu diesem Berg im Bildschirm ein."(14 Sek.) Mit Wikitude und dem G1 sind schwere, unhandliche Reiseführer demnach also Geschichte. Eine weitere innovative Entwicklung, gerade auch für uns Frauen, ist der mobile Shopping-Assistent ShopSavvy. Wer dieses Programm auf seinem G1 hat, kann im Laden jedes beliebige Produkt mit dem Barcode an die Handy-Kamera halten. und das Handy sucht dann das Geschäft, das das Produkt am preisgünstigsten anbietet. Das G1 ist also durchaus auch ein nützlicher Helfer im Alltag. Das verdankt es nicht zuletzt der Tatsache, dass sich bei seiner Entwicklung zwei starke Partner zusammen getan haben, sagt Marketing-Verantwortlicher Heukamp: (O-Ton 3: Robert Heukamp): "Google ist quasi verantwortlich gewesen bei der Entwicklung für diese Internet-Dienstleistungen und T-Mobile ist verantwortlich für die Kommunikationsdienstleistung." (9 Sek.) Um möglichst viele Innovationen aufnehmen und weitergeben zu können, stellt Google für internationale Softwareentwickler auch eine offene Entwicklungsplattform zur Verfügung. Viele neuartige Anwendungsprogramme und Kombinationen neuer und bereits bestehender Dienste finden sich dann auch auf dem so genannten Android-Market wieder. Dazu noch mal Robert Heukamp, Marketing-Verantwortlicher T-Mobile: (O-Ton 4: Robert Heukamp): "Eigentlich ist Android entwickelt worden, um der Entwickler-Community, wie wir sie nennen, zu ermöglichen, ihre innovativen Produkte auf einer Plattform überhaupt zum Laufen zu bringen und dem Kunden zur Verfügung zu stellen. Das heißt, wir erwarten uns davon für unseren Kunden, dass er letztendlich Zugriff bekommt auf eine große Vielzahl, auf einen sehr bunten Strauß an neuen Entwicklungen und neuen Applikationen." (23 Sek.) Einerseits können sich G1 Kunden über das breite Angebot des Android-Market freuen. Auf der anderen Seite hat das G1 aber auch vielen Softwareentwicklern die einmalige Gelegenheit geboten, ihre neuartige Programme einmal auf einem Handy zu testen und zu verbessern. Dieses Angebot hat auch Wikitude-Entwickler, Philipp Breuss dankbar angenommen: (O-Ton 5: Philipp Breuss): "Davor habe ich Wikitude nie auf einem Android-Handy getestet, aber es hat dann eigentlich überraschenderweise schon am ersten Tag so einigermaßen funktioniert. Wirklich funktioniert hat es dann erst zwei Wochen später, aber auch nachdem Google-Mitarbeiter mir dann noch die entscheidenden Hinweise gegeben haben, was man machen muss."(18 Sek.) Ja und bei T-Mobile freut man sich natürlich jetzt über den Erfolg des G1, sagt T-Mobile-Pressesprecher, Dirk Wende: (O-Ton 6: Dirk Wende): "Wir sind sehr stolz, dass wir als erster Netzbetreiber gemeinsam mit Google dieses T-Mobile G1 nach dem Verkaufsstart in den USA und in Großbritannien im vergangenen Jahr jetzt auch in Deutschland sowie weiteren "T-Mobile-Ländern" erleben werden." (14 Sek.) Und Frage an Dirk Wende, was genau kostet das G1 denn eigentlich und brauche ich als Nutzer einen bestimmten Vertrag? (O-Ton 7: Dirk Wende): "Das Gerät ist bereits ab einem Euro zu bekommen bei einem Tarif Combi Flat S für dann 44,95 Euro im Monat, bei einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten." (10 Sek.) Also das Google-Handy von T-Mobile ist schon jetzt in den USA und Großbritannien auf Erfolgskurs - und ab dem 2. Februar kommt es ja dann auch nach Deutschland. Na dann, nichts wie rein ins mobile Internet-Vergnügen! Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Dirk Wende Pressesprecher / Spokesperson Corporate Communications T-Mobile Landgrabenweg 151, D-53227 Bonn +49 (0) 228 936-155 83 (Tel.) +49 (0) 228 936-317 20 (Fax) E-Mail: dirk.wende@telekom.de
Waschbildfernseher und Flachmaschinen: Die IFA 2008, das ist eine wilde Mischung aus Consumer Electronic und Haushaltshelfern. Wirklich schwierig ist es, die wenigen neuen Handys zu finden. Wir haben eines mit einer 8-Megapixel-Kamera entdeckt, dazu gibt es im sechsten Xonio-Podcast zwei IFA-Interviews, Neues vom iPhone, ein hässliches Android-Handy, einen Last.fm-Scrobler für Series-60-Handys und Google Chrome. Wenn Ihr hier klickt, landet Ihr direkt bei iTunes und könnt Xonio 214 abonnieren. Zu Beginn aber etwas Musik, denn Sebastian Keil hat mich gefragt, von welcher Band das Jingle stammt, das ich im Podcast als Pausenfüller verwende. Hier gleich die Links zu allen Titeln, die bei Xonio 214 angespielt werden: Jingle: Z.Vox – Get The Feeling Intro: Zambo - Macy Outro: George Wood – Achievment Unlocked Der Kerl, der am Anfang immer “Welcome to the party“ ruft, ist übrigens Bruce Willis in „Stirb langsam“. Und hier noch die restlichen Links aus dem Podcast, heute mal schön übersichtlich: Microblogging-Musikdienst Blip.fm Die Handys auf der IFA Die Gewinner des Digital Lifestyle Award 2008 Ein Messerundgang mit Waschmaschinen und Mädels Soweit zur IFA. Und dann haben wir da noch: Tarif.de – die neue Tarifberatungs-Seite von Xonio Neue Fotos vom (hässlichen) HTC Dream Google Chrome – die Sensation der Woche Und zu Google Chrome eine Einschätzung von Mobile Zeitgeist Mobbler – der Last.fm-Scrobbler für Series-60-Handys, entdeckt bei s60.at Hier geht´s zur Google-Seite von Mobbler. Darf auch nicht fehlen: Neues vom Apple iPhone Blau.de: iPhone ohne SIM-Lock Blau.de bei Henning im Xonio-Blog iPhone-Sicherheitslücke: Firmware-Update im September Zum Schluss noch ein Hinweis: Am heutigen Mittwoch habe ich die Ehre, bei Kanal 14, dem Podcast von Sebastian Keil, aufzutreten. Thema sind natürlich Handy-Trends, dazu gesellen sich Heike von Mobile Zeitgeist und Hasan vom Symbian Mobile Blog. Mehr dazu erfahrt Ihr nächste Woche. (uba)