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Google spioniert dein Android-Handy aus! Sichere dir darum JETZT 40 Euro: https://wbs.law/android (Werbung) Jetzt remind.me checken und hunderte Euro bei Strom und Gas sparen: https://wbs.law/remind-me (Werbung) Händler und Supermarktketten werden immer kreativer, wenn es darum geht, neue Preistricks zu finden. Erst kürzlich habe ich über die sogenannten Preis-Highlights berichtet, die die Verbraucher-schützer haben aufschreien lassen. Jetzt gibt es einen neuen Trick, der für böse Überraschungen an der Kasse sorgt – denn viele Produkte sind am Ende sogar deutlich teurer als auf dem Preisschild ausgeschrieben. Wir gehen in diesem Video auf den sogenannten Beispielpreis ein und beleuchten, warum dieser die Verbraucher in die Irre führt. § 1 Produktangabenverordnung: https://www.gesetze-im-internet.de/pangv_2022/__1.html § 4: https://www.gesetze-im-internet.de/pangv_2022/__4.html § 5: https://www.gesetze-im-internet.de/pangv_2022/__5.html § 5 UWG: https://www.gesetze-im-internet.de/uwg_2004/__5.html ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ WBS.LEGAL sucht dich! Du bist auf der Suche nach einem attraktiven, spannenden und anspruchsvollen Job? Dann bewirb dich bei uns und komm in unser Team. Bei WBS.LEGAL arbeitest du im Herzen der Medienhauptstadt Köln und bist im Berufsleben immer am Puls der Zeit – garantiert. Hier unsere offenen Stellenangebote: https://www.wbs.legal/karriere/#jobs Was erwartet dich bei uns? Hier bekommst du weitere Infos: https://www.wbs.legal/karriere/. ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Rechtsanwalt Prof. Christian Solmecke Prof. Christian Solmecke hat sich als Rechtsanwalt und Partner der Kölner Medienrechtskanzlei WBS.LEGAL auf die Beratung der Internet-, IT- und Medienbranche spezialisiert. So hat er in den vergangenen Jahren den Bereich Internetrecht/E-Commerce der Kanzlei stetig ausgebaut und betreut zahlreiche Medienschaffende, Web-2.0-Plattformen und App- Entwickler. Neben seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt ist Prof. Christian Solmecke vielfacher Buchautor und als Gründer der cloudbasierten Kanzleisoftware Legalvisio.de auch erfolgreicher LegalTech-Unternehmer. ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Virtueller Kanzlei-Rundgang: https://wbs.law/rundgang Startet euren Rundgang in 3D und 360° durch die Kanzlei WBS.LEGAL (inkl. YouTube- Studio) ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Social-Media-Kanäle von WBS.LEGAL Wir freuen uns, wenn du uns auch auf unseren weiteren Social-Media-Kanälen besuchst und uns dort folgst. Jeder unserer Kanäle steht für sich und bringt dir garantiert einen Mehrwert. ▬Instagram und TikTok▬ Auf unseren erfolgreichen Kanälen auf Instagram und TikTok räumen wir täglich mit Rechtsirrtümern auf und präsentieren dir rechtliche Lifehacks. Damit bist du immer auf dem Laufendem und bekommst deine tägliche Dosis Alltagsrecht. Kurz, knackig und immer auf den Punkt. Folge uns auf Instagram und TikTok und du kannst vor deinen Freunden mit neuem Wissen glänzen. ➥ Instagram: https://wbs.law/recht2go ➥ TikTok: https://wbs.law/recht2goTikTok ▬Facebook▬ Auf Facebook sind wir inzwischen schon alte Hasen, denn seit Jahren informieren wir dich dort täglich über aktuelle Rechts-News. Gerne kannst du uns dort auch eine Anfrage als private Nachricht schicken. Schau vorbei! Hier der Link: ➥ https://wbs.law/facebook ▬X / Twitter▬ Erfahre als Erster, wenn es wichtige Rechts-News gibt. Knackige Statements zu aktuellen Themen bekommst du auf unserem X-Account (ehemals Twitter)! Hier der Link: ➥ https://wbs.law/twitter ▬Podcasts▬ Du bist unterwegs, unter der Dusche oder hörst einfach gerne Podcasts? Dann haben wir etwas für dich: Höre die Tonspur unserer Videos täglich auf Spotify, Soundcloud und iTunes. So bleibst du immer aktuell! Hier die Links: ➥ https://wbs.law/spotify ➥ https://wbs.law/soundcloud ➥ https://wbs.law/apple ▬Unser Zweitkanal▬ Unseren weiteren YouTube-Kanal „WBS – Die Experten“ kennst du, oder? Wenn nicht, dann unsere dringende Empfehlung: Schau rein! Denn hier erfährst du immer donnerstags ausführlich alle wichtigen Infos zu unseren Rechtsbereichen – präsentiert
Rabatte gegen unsere Daten: Auf dieses Tauschgeschäft lassen sich Millionen Kunden in Form von Supermarkt-Apps ein. Die Verbraucherzentrale klagt jetzt gegen die App von Lidl. Das Verfahren könnte aber auch andere Supermarktketten treffen.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Der Apfel ist nicht komplett allergenfrei, soll aber für sehr viele Apfelallergiker verträglich sein. Er soll ab September bei großen deutschen Supermarktketten zu finden sein. Schätzungen zufolge gibt es mindestens 3,5 Millionen Apfel-Allergiker in Deutschland. Von Daily Good News.
Wenn ich nachmittags mit dem Rad unterwegs bin, ist in unseren Straßen kaum ein Durchkommen, an fast jeder Ecke steht ein Lieferwagen. DHL, UPS, Hermes, Amazon aber auch die unzähligen Lebensmittel- und Getränkelieferer. Auch als Fußgänger ist es schwer geworden, kleine Straßen zu überqueren und zu gucken, ob ein Auto von rechts kommt. Bin ich altmodisch, wenn ich sage, dass wir uns noch nie – nicht mal in der Coronazeit Lebensmittel haben liefern lassen? Getränke kann ich noch verstehen, auch wir wohnen im 4. Stock ohne Fahrstuhl, schleppen trotzdem selbst hoch. Lebensmittel aber kaufe ich eigentlich gern und will sie auch aussuchen. Z.B. eine Avocado - darf nicht zu hart und nicht zu weich sein und die Bezeichnung essreif trügt meist. Bananen liegen oft sehr grün im Regal – schrecklich, wenn ich die noch am gleichen oder nächsten Tag essen will. Die Käse-Auswahl sehe ich gern vor mir und entscheide oft spontan. Ist es Zeitknappheit, was ja schlimm wäre, oder gar Faulheit, wenn man sich alles nach Hause bringen lässt? Wie viele Papiertüten werden sinnlos nur einmal gebraucht? Wie viele Fahrten und zugestellte Straßen mit den typischen Sprintern? Ja, es gibt auch kleine E-Fahrzeuge, aber auch die verbrauchen ja Energie. Bis zu 19.000 Produkte bietet allein der Lieferdienst Knuspr: Nahrungsmittel, Drogerie, Tiernahrung und Apotheke inbegriffen. Fast alle Supermarktketten haben eigene Lieferdienste. Und global geht's noch weiter voran: In Indien boomt der superschnelle Versandhandel. Egal ob Orangen oder das neue Handy, möglichst ist alles in 10 Minuten da. Quick-Commerce heißt das. Aber in den Großstädten herrscht oft chaotischer Verkehr und 40° C Grad sind keine Seltenheit. Also lieber gar nicht raus. Sollte sich aber hier bei uns der Trend wieder zurückdrehen zum Old-School im Laden einkaufen? Ich bin dann schon da, suche in Ruhe aus und lasse mich inspirieren. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sie gehört zum Einkaufen fast schon wie das Bezahlen selbst: Die Frage nach dem Bonus- oder Treueprogramm oder nach der Spezialapp der Supermarktketten. Eine neue Umfrage des Handelsforschungsinstitut IFH sagt: Inzwischen haben mehr als 80 Prozent der Kundinnen und Kunden hat ein solches Programm per App oder Karte schon genutzt. "Der Rabattkampf" - Das ist das SWR3 Top Thema mit Michael Wegmer .
Während Supermarktketten oder Klamottenläden oft eher öde Bezeichnungen haben, scheint es in der Friseur-Szene nicht nur im Handwerk kreativ zuzugehen. So finden sich immer wieder Filialen, die schon alleine durch ihren kuriosen oder lustigen Friseurnamen für Aufmerksamkeit sorgen. In der folgenden Liste findet ihr einige Beispiele für Friseurnamen aus der Haarhölle.
Im Gespräch mit Robert Ziegler, dem General Manager EMEA von Einride, habe ich spannende Einblicke in die Entwicklungen und Herausforderungen im Bereich des nachhaltigen Transports erhalten. Einride ist kein klassischer Lkw-Hersteller, sondern ein sogenannter „Electric Logistics Service Provider“ – ein Dienstleister, der auf nachhaltigen Transport und innovative Lösungen setzt. Robert hat dabei verdeutlicht, dass Einride nicht nur elektrische Lkws von Herstellern wie Daimler oder Scania kauft, sondern ein gesamtes Ökosystem aufbaut, das alle Aspekte von Hardware über Ladeinfrastruktur bis hin zur Softwareintegration umfasst. Ein zentrales Thema war die hohe Zuverlässigkeit der digitalen Lösungen von Einride, die es dem Unternehmen ermöglichen, operative Abläufe nahezu fehlerfrei zu gestalten. Wie Robert erklärte: „Wir sind seit über vier Jahren operativ mit über 99,5 Prozent pünktlicher und vollständiger Lieferung unterwegs.“ Diese hohe Effizienz resultiert aus der digitalen Vernetzung der Lkws und ihrer Ladeinfrastruktur, was nicht nur die Qualität des Transports steigert, sondern auch die Kosten langfristig senkt. Robert erläuterte, dass die Betriebskosten von Elektro-Lkws, je nach Land, bis zu 80 Prozent günstiger sind als die von Diesel-Lkws, auch wenn die Anschaffungskosten zunächst höher ausfallen. „In Deutschland liegen die Betriebskosten von Elektro-Lkws etwa 45 bis 50 Prozent unter denen von Diesel-Lkws. Auch wenn die Anschaffungskosten höher sind, machen die geringeren laufenden Kosten den Unterschied über die Vertragslaufzeit wett.“ Einride arbeitet vor allem mit großen Supermarktketten wie Lidl, Rewe und Kaufland zusammen und deckt dabei die gesamte Lieferkette von Konsumgütern ab. Interessant ist auch, dass das Unternehmen keine klassischen Kaufverträge mit Kunden abschließt, sondern über fünfjährige Logistikverträge verfügt, bei denen Einride die Eigentümerschaft und das Risiko der Lkws trägt. Dies ermöglicht es den Kunden, von der neuesten Technologie zu profitieren, ohne selbst das Investitionsrisiko zu tragen. Ein weiteres spannendes Thema war die zunehmende Digitalisierung und Automatisierung im Transportbereich. Robert betonte, dass die Fahrer von Elektro-Lkws zwar immer noch eine wichtige Rolle spielen, aber viele Entscheidungen bereits von der digitalen Plattform getroffen werden. Dies führt nicht nur zu effizienteren Abläufen, sondern auch zu einem attraktiveren Arbeitsumfeld für die Fahrer:innen: „Ein Elektro-Lkw fährt so mit knapp über 20 Dezibel durch die Gegend, während Diesel über 80 ist. Und den Unterschied merkt man massiv.“ Diese Veränderungen machen den Job nicht nur angenehmer, sondern ziehen auch mehr Fahrerinnen an, was angesichts des Fachkräftemangels ein bedeutender Vorteil ist. Zum Ende des Gesprächs ging es noch um die Zukunft des autonomen Fahrens und die Notwendigkeit von Megawatt-Chargern. Einride sieht diese Technologie als wichtigen Schritt, betont aber, dass sie im Moment bisher nicht flächendeckend notwendig ist. Der Fokus liegt auf der weiteren Optimierung der bestehenden Ladeinfrastruktur und der kontinuierlichen Verbesserung der Transportlösungen. Nun aber genug der Vorrede – lasst uns direkt in das Gespräch einsteigen!
Theresa Imre ist die Gründerin von Markta, einem innovativen Konzept, das als digitaler Bauernmarkt begann und sich inzwischen zum Flagship-Store für regionale Produkte entwickelt hat. Theresa gründete Markta mit dem Ziel, die lokale Landwirtschaft zu stärken und eine klimaresiliente Landwirtschaft zu fördern. Die Plattform soll es kleinen Bauern ermöglichen, ihre Produkte unabhängig von Supermarktketten an die Kundschaft zu bringen. In dieser #glauandich Podcast-Folge teilt Theresa ihren Weg und die Herausforderungen bei der Transformation vom Online-Marktplatz zum stationären Handel. Wie entwickelte sich der Flagship-Store? Warum kann man einen Online-Shop nicht gleichzeitig mit einem Flagshipstore aufbauen? Was unterscheidet die kuratierten Produkte bei Markta von Supermarktangeboten? Und wie plant sie, das Konzept in europäische Städte zu bringen? Die Antworten darauf und noch weitere Fragen bespricht sie mit Startrampe Leiter Johannes in dieser Episode. Mehr zu Markta markta | Dein Shop für regionale Bio-Lebensmittel | Wien, 9. Bezirk
Tante-Emma-Läden umweht ein Hauch von Wehmut: Sie sind vom Aussterben bedroht - in Zeiten von Supermarktketten und Online-Anbietern. Wir haben in ihnen gestöbert und dabei einen Blick in vergangene Zeiten und die Zukunft geworfen.
Wer hatte vor letzter Woche von Crowdstrike gehört? Wir nicht, aber dank eines fehlerhaften Updates ist Crowdstrike sehr bekannt geworden: Weltweit verursachte der Fehler Ausfälle bei Fluggesellschaften, Banken, Supermarktketten, TV-Sendern... Es wurden sogar Parallelen zum sog. Y2K-Bug gezogen, was etwas übertrieben sein dürfte. Das wäre viel schlimmer gewesen, wenn da nicht massive Anstrengungen unternommen worden wären, das zu verhindern. Eine Fortsetzungsgeschichte sind die Probleme mit Intels CPUs der 13. und 14. Generation mit Raptor Lake: Seit Monaten gibt es Berichte über Instabilitäten, Intels Vorgaben oder vielmehr "Empfehlungen" an Mainboardhersteller brachten etwas Linderung, aber keine Lösung. Inzwischen gibt es dank Wendell von Level1Techs Berichte zu Problemen bei Game Servern und Spieleentwicklern (die alle ziemlich angepisst sind). Auch Gamers Nexus untersuchen die Angelegenheit seit Monaten. Nach unserer Aufnahme verkündete Intel, die Ursache der Probleme gefunden zu haben: Demnach sei eine erhöhte Betriebsspannung durch den Microcode-Algorithmus dafür verantwortlich, dass es zu falschen Spannungsanforderungen an den Prozessor komme. Man wolle den Fehler durch ein Microcode-Update beheben, das Mitte August an die Mainboard-Hersteller ausgeliefert werde. Besonders auskunftsfreudig ist Intel aber weiter nicht, wir können nur hoffen, dass damit die Probleme wirklich ein Ende haben. Mike und Mo haben das 2D-Metroidvania "Gestalt: Steam & Cinder" gespielt: Wunderschöne Pixelart-Grafik, kompetentes Action-Platformer-Gameplay, interessante Geschichte, aber viel zu redselig und öde Bossgegner. Wir hoffen, dass Metamorphosis Games nach diesem beeindruckenden Debüt die Chance bekommen, die Stärken zu verfeinern und die Schwächen zu beseitigen. Viel Spaß mit Folge 214! Sprecher: Meep, Michael Kister, Mohammed Ali DadProduktion: Michael KisterTitelbild: Mohammed Ali DadBildquellen: eigeneAufnahmedatum: 20.07.2024 Besucht unsim Discord https://discord.gg/SneNarVCBMauf Bluesky https://bsky.app/profile/technikquatsch.deauf Instagram https://www.instagram.com/technikquatschauf Youtube https://www.youtube.com/@technikquatsch(bald wieder) auf Twitch https://www.twitch.tv/technikquatsch RSS-Feed https://technikquatsch.de/feed/podcast/Spotify https://open.spotify.com/show/62ZVb7ZvmdtXqqNmnZLF5uApple Podcasts https://podcasts.apple.com/de/podcast/technikquatsch/id1510030975 00:00:00 Dosentelefon strikes back 00:03:20 "Das bisschen Ausfälle da draußen"https://www.crowdstrike.com/blog/technical-details-on-todays-outage/https://www.computerbase.de/2024-07/crowdstrike-update-legt-weltweit-pcs-und-server-mit-windows-lahm/https://skyview.social/?url=https%3A%2F%2Fbsky.app%2Fprofile%2Fira.bailey.nz%2Fpost%2F3kxmsvhy2zh27&viewtype=unroll 00:28:49 Ausfall der Azure-Cloud von Microsoft 00:31:28 Intels Probleme mit Raptor Lake, inzwischen auch in Game Servernhttps://www.computerbase.de/2024-07/instabile-k-cpus-intel-core-i9-13-und-14-machen-auch-im-server-viele-probleme/Gamers Nexus: Intel Needs to Say Something: Oxidation Claims, New Microcode, & Benchmark Challenges https://www.youtube.com/watch?v=gTeubeCIwRwhttps://www.golem.de/news/defekte-intel-cpus-raptor-lake-probleme-koennen-alle-geraete-betreffen-2407-187266.htmlhttps://www.hardwareluxx.de/index.php/news/hardware/prozessoren/64109-fehlerhafte-spannung-intel-gibt-ergebnis-seiner-analyse-zu-ausfallenden-prozessoren-bekannt.html 00:50:36 Nintendo stellt über 7 Jahre nach Release der Switch ein offizielles Joycon-Ladedock vorhttps://www.computerbase.de/2024-07/nintendo-switch-nach-7-jahren-stellt-nintendo-ein-joy-con-ladedock-vor/ 00:54:46 Valve veröffentlicht neue Liste der kommenden Steam-Saleshttps://store.steampowered.com/news/group/4145017?emclan=103582791433666425&emgid=4264427597939246983https://www.computerbase.de/2024-07/steam-sales-kalender-valve-kuendigt-22-steam-rabattaktionen-bis-juli-2025-an/
Der Bürgerrat „Ernährung im Wandel“ hat diese Woche seine neun Empfehlungen an die Politik gegeben. Darin geht es um die Fragen, wie wir uns alle gesünder und umweltbewusster ernähren können und was sich dafür rechtlich und politisch in Deutschland ändern muss. Sind unsere Lebensmittel zu billig? Braucht es eine Tierwohlabgabe, die aktuell heiß diskutiert wird? Wie können wir das Höfesterben aufhalten, während gleichzeitig der Wettbewerb und Preiskampf zwischen den Supermarktketten immer schärfer wird? In dieser Podcastfolge sprechen Moderatorin Lisa Fritsch und t-online-Chefredakteur Florian Harms mit einem der Teilnehmer des Bürgerrates, Holger Dehnhardt. Gemeinsam diskutieren sie über die Empfehlungen, die unter anderem ein kostenfreies Mittagessen für alle Kinder oder die Befreiung von der Mehrwertsteuer für gewisse Lebensmittel umfassen, und außerdem über die Frage, wie realistisch die Umsetzung der Empfehlungen ist. Eine Übersicht über die Empfehlungen des Bürgerrats finden Sie hier: https://www.buergerrat.de/aktuelles/buergerrat-zu-ernaehrung-beendet-seine-arbeit/ Holger Dehnhardt ist einer der 160 zufällig ausgelosten Teilnehmer dieses ersten vom Bundestag beauftragten Bürgerrates. Er ist Software-Entwickler und Vater zweier Kinder. Für Fragen, Anmerkungen oder Kritik schreiben Sie uns gern an: podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag, die Wochenendausgabe mit einer tiefgründigen Diskussion jetzt nur noch hier im Podcast. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie den „Tagesanbruch“-Podcast bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Google Podcasts (https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly90YWdlc2FuYnJ1Y2gucG9kaWdlZS5pby9mZWVkL21wMw?ep=14) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da. Quellen: 1. Ton von Prof. Melanie Speck aus dem wissenschaftlichen Beirat des Bürgerrats, Professorin für Sozioökonomie an der Hochschule Osnabrück: eigenes Telefonat 2. Umfrage unter Landwirten zur Tierwohlabgabe: https://www.agrarheute.com/tier/tierwohlabgabe-fuer-lebensmittel-halten-landwirte-davon-umfrage-615381
Viele schwören auf Lieferdienste: Sie können Zeit sparen, sind außerdem praktisch, wenn man mal krank zu Hause sitzt. Das Geschäftsmodell scheint zu funktionieren, große Supermarktketten mischen inzwischen mit, auch der Discounter Aldi steigt testweise in einzelnen Städte ein. Wie steht es um Kosten und Zuverlässigkeit? Lohnt sich das Ganze nur für den Wocheneinkauf? Wie sieht es in ländlichen Regionen aus? Was bedeutet das für die Geschäfte vor Ort? Von Marlis Schaum.
Heute bei uns zu Gast im BVL Podcast ist Thomas Wunderli. Thomas ist Leiter IT & Digitalisierung und stellvertretender Leiter Sicherheit & Verkehr bei Migros, einer der größten Supermarktketten in der Schweiz. Migros gilt als Vorzeigebeispiel für die Dekarbonisierung seiner Transporte und was an der Vorgehensweise von Thomas und seinem Team so spannend ist, ist dass sie die Themen Nachhaltigkeit und Resilienz in der Supply Chain gemeinsam denken und anpacken. Wie genau das in der Praxis funktioniert, darüber berichtet uns Thomas in diesem Gespräch mit unserem Host Boris Felgendreher. Unter anderem geht es um folgende Themen: - Überblick über die Logistik und die Transporte von Migros - Die Nachhaltigkeits- und Dekarbonisierungsziele von Migros - Die innovative Vorgehensweise der Bestimmung der CO2-Emissionen in den Transporten - Herausforderungen und Grenzen der CO2-Messung in den Transporten - Die Bedeutung von Bahntransporten bei der Migros - IT-Landschaft und -Systeme im Genossenschaftsverbund von Migros - Die zentrale Control Tower von Migros als Grundlage für Transparenz und CO2-Tracking - Herausforderungen bei der Datenqualität - Vom passiven Tracking von Störungen zum proaktiven Antizipieren - Einbeziehung von CO2-Emissionen in die Logistik- und Transportplanung - Erfahrungen mit alternativen Antrieben (Elektro, Wasserstoff, Biogas) bei Migros - Ein Blick in die Zukunft - und vieles mehr Hilfreiche Links: Migros: https://corporate.migros.ch/de.html BVL: https://www.bvl.de/ Thomas Wunderli auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/thomas-wunderli-85050aa5/ Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/
37 Prozent aller europäischen Getreideprodukte wie Brot oder Haferflocken sind mit Pestiziden belastet, so ein Studie, die die Verbraucherorganisation Foodwatch heute vorgestellt hat. Allein auf Weizen und Gerste entfielen demnach 45 Prozent des Pestizideinsatzes in Deutschland. Die großen Supermarktketten müssten handeln.
Die Marketing- und Markennews der Woche KW 40/23 mit vielen Themen: Zahlen der Woche - OMD Report Silver Society Themen der Woche - real hat Insolvenz in Eigenverwaltung beantragt. Der Vollsortimenter, der viel Oberflächenmarkting betreibt, kommt nicht zur Ruhe. - Edeka besinnt sich auf Spitzenleistungen, Kompetenzen und Stärken zurück, nachdem fast alle Supermarktketten in den letzten Monaten v.a. auf das Thema Preise gesetzt haben. Witziger Spot: Edeka-Erlebnis vs. Discounter-Erlebnis. Colins Urteil: Nicht 100% eingängig, man versteht den Spot, aber nicht den Slogan und das Thema Preis kommt doch wieder zurück. - mymuesli geht das Thema Markenauftritt an und macht ein Rebranding: Kräftiger, expressiver, Lebensfreude darstellend. "MY WAY. MY MUESLI" greift wohl auch den Trend der Selbstbestimmung auf. Colins Fazit: Selbstähnliches Rebranding, mymuesli wirkt weiterhin sehr kantig und abgrenzungsstark. Ein Rebranding löst aber keine Probleme, falls es tiefergehende geben sollte. - Rebuy launcht eine neue Kampagne, in der das Thema Nachhaltigkeit mit Secondhand verbunden wird. Witziger 25-sekündiger Spot, der die Message gut vermittelt „Nachhaltigkeit muss nicht teuer sein“. Kreativität wurde hier gut eingesetzt, es fehlt aber insgesamt an Wiedererkennbarkeit. - Bei Playmobil sollen 700 Stellen abgebaut werden. Offiziell werden nur externe Gründe wie Corona genannt. Colin fallen aber auch einige interne auf, u.a.: Die Marke wirkt völlig unpositioniert, zehrt nur von der Vergangenheit und lebt vom teuren Lizenzgeschäft. Verlierer der Woche: - FIFA
Diesmal geht es um die Trennung von Werk und Künstler, Harrison Ford, Indiana Jones 5, das Pennyradio, Supermarktketten, Servicewüste Einzelhandel und technisches Schlangenöl. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/AlliterationAmArsch
Das Unternehmen AnovonA bietet unter der Marke mucki Protein-Drinks, die sich durch medizinisches Know-how und Zutaten aus den österreichischen Alpen auszeichnen. Die Getränke sind bereits in mehreren österreichischen Supermarktketten vertreten und hat außerdem kürzlich ein Millionen-Investment erhalten. Im heutigen Podcast zu Gast ist Alexander Novotny, CEO von mucki. Wir sprechen mit ihm über: - Die Protein-Drinks von mucki - Das wissenschaftliche Know-how, das hinter dem Unternehmen steckt - Wieso mucki zwar auf Nachhaltigkeit, aber nicht auf „Bio“ setzt - Das neueste, pflanzenbasierte Produkt der Jungfirma - Die jüngste Finanzierungsrunde - Die Zukunft des Jungunternehmens Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch vier, fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at.
Ein Start-up, das die Fußballer Mario Gomez und Thomas Müller zu seinen Investoren zählt und zugleich interessant für die Immobilienwirtschaft ist, macht uns natürlich neugierig. Deshalb haben wir Johannes Blei in unseren Podcast InterACT Insights eingeladen. Er ist als Finanzexperte einer von drei Vorständen der Organic Garden AG und war zuvor bereits bei Airbus und Jochen Schweitzer tätig. Mittlerweile ist er Mitgesellschafter bei Organic Garden, einem Food-Startup, das die Produktion von Nahrungsmitteln mal ganz anders angeht – nämlich in einem Kreislaufsystem auf eigenen nachhaltigen Farmen. In einem ausgeklügelten System aufeinander abgestimmter Module produzieren die 15 Hektar großen Farmen Gemüse, Fisch, Pilze und Algen. Der Clou: Ganz im Sinne des Kreislaufgedankens können die Abfallstoffe des einen Moduls sinnvoll beim nächsten Modul genutzt werden. So entsteht kaum Abfall und nur sehr wenig CO2 – dafür gibt es gesundes regionales Essen. Inklusive der Energieversorgung – die natürlich ebenfalls nachhaltig erfolgt – benötigt eine einzige Farm ein Investment von satten 100 Millionen Euro. Kein Pappenstiel und dennoch soll es bis 2030 in Deutschland insgesamt 10 Farmen geben. Wer die Abnehmer der Organic Garden Nahrungsmittel sind, wie das Start-up an die nötigen Grundstücke kommt, welche Erfahrungen es bei der Baurechtschaffung macht und warum es lieber auf den eigenen Vertrieb als auf Handels- oder Supermarktketten setzt, darüber hat Host Markus Gerharz mit Johannes Blei in der aktuellen Folge gesprochen. Viel Vergnügen mit einer neuen Folge von InterACT Insights!
In den nächsten Tagen wird man in den US-Medien wieder mehr von meiner US-Lieblingshandelskette Walmart hören. Walmart hat am 4. bis 5. April seine jährliche Investoren-Tagung und nachdem die Aktie im Vorfeld steigt schwant mir Gutes. Nur um ein Gefühl für die Größe dieses Gemischtwarenhandels zu bekommen: Es gibt rund 10.500 Walmart-Outlets mit jährlich 240 Millionen Kundenbesuche in 20 Ländern. Im Geschäftsjahr 2023 beläuft sich der Umsatz auf 611 Milliarden US-Dollar Umsatz. Walmart zahlt brav Dividende und ist gar nicht so altbacken, wie seine Shopping-Malls auf den ersten Blick wirken. Walmart ist im eCommerce sehr stark. Die Umsätze wachsen dort doppelt so schnell wie im stationären Handel. Der Konzern war einer der ersten, der in seinen Supermärkten Click & Collect erfolgreich eingeführt hat. Die Amis sind in ihrer Logistikette schon recht weit mit der Automatisation und Robotik. Walmart ist auch in der Meta-World sehr präsent. Das Unternehmen erwirtschaftet einen Cashflow von knapp 30 Milliarden US-Dollar und schüttet etwa die Hälfte an die Aktionäre aus. Das ergibt eine jährliche, solide Rendite von rund vier Prozent. Und obwohl ich das Unternehmen und die Aktie, wie ihr bemerkt, sehr gerne habe - auch in meinem persönlichen Portfolio - , würde ich Walmart-Aktien – hätte ich sie noch nicht oder zu wenig davon – mir momentan nur auf den Einkaufszettel notieren. Denn die Bewertung ist recht stolz für ein Handelsunternehmen, auch wenn man es wie Amazon teilweise bereits als Tech-Titel sehen könnte. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis von Walmart liegt bei über 23. Die Aktie kostet also so viel wie 23 Jahresgewinne des Unternehmens und das ist deutlich teurer als der Branchenschnitt und auch üppiger als das langjährige Durchschnitts-KGV von Walmart seit dem Börsengang 1970. Das liegt bei 15. Zum Vergleich: Das durchschnittliche KGV von Mitbewerber Target liegt aktuell mit 9,74 nicht einmal bei der Hälfte. In Europa sind die Supermarktketten generell höher bewertet, vielleicht weil sie bei den jüngsten Teuerungswellen bei den Margen stärker zugeschlagen haben. Dennoch ist die französische Supermarktkette Carrefour mit 17,5 günstiger als Walmart. Ok, die britische Handelskette Tesco ist in etwa so teuer wie Walmart und Mitbewerber Sainsbury´s machte zuletzt nicht einmal mehr Gewinne – hat somit auch kein KGV. Und der Aktienkurs der deutschen Lebensmittel-Gruppe REWE liegt sogar beim 33,4-fachen des Jahresgewinns. Wer einmal in Österreich, dem Margen-Eldorado für REWE einkaufen war wundert sich darüber nicht. Was ich aber sagen wollte: Eine Aktie, die deutlich mehr als im langjährigen Durchschnitt kostet, ohne dass es das Geschäftsmodell schlagartig verbessert hat, kommt bei mir generell nur auf die Einkaufsliste und noch nicht ins Wagerl, sprich Depot. Getreu nach Walmarts genialen Slogan: Save money. Live better. Und wenn Euch diese, übrigens 451(!) Folge der Börsenminute gefallen hat, ja dann empfehle ich den Podcast auf der Plattform Eurer Wahl gratis zu abonnieren oder auch den Börsenminuten-Gruppen auf Facebook und LinkedIn beizutreten oder auch beim Insta-Kanal der Geldmeisterin vorbeizuschauen. Ich freue mich über den persönlichen Austausch! Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. #Einkaufszettel #Walmart #Portfolio #Dollar #KGV #Kursgewinn #podcast #investieren #Börsenminute #Tesco #Salsbury´s #Carrefour #Aktie #REWE #Margen #Handelskette #Dollar #Click&Collect Foto: Unsplash/Karsten Winegeat
Wie ich aus einer Niederlage Kraft schöpfe "Niederlagen kenne ich nicht!" Das war viele Jahre meine Einstellung. Niederlagen oder Fehler sind ein Anzeichen von Schwäche und die ist nicht Teil meines Systems. Als ehemalige Leistungssportlerin zählte für mich nur der erste Platz. Als Zweite ins Ziel zu kommen, kam für mich nicht infrage. Ich habe das in meiner Kindheit und Jugend so gelernt und auch das deutsche Schulsystem hat diese Einstellung nur noch unterstützt. Sowieso sind Fehler und Niederlagen in Deutschland nicht so gerne gesehen. So wird man leider oft direkt als Versager:in abgestempelt, wenn z.B. das eigene Business nicht gleich an Fahrt aufnimmt oder erfolgreich ist. Guter Charakter wird dann manchmal mit Erfolg verwechselt. Ganz anders habe ich das bei meinen Kindern erlebt, die überwiegend in Amerika zur Schule gegangen sind. Hier werden Kinder für ihren guten Charakter belohnt oder wenn sie etwas für Mitschüler:innen getan haben. Auch für kleine Erfolge bekommt man eine Urkunde und Würdigung. Vor allem aber in der Business-Welt ist Scheitern in Deutschland sehr negativ behaftet und wird gleich ausschließlich auf persönliches Versagen reduziert. Man kann halt nichts und daher hat es wohl auch nicht funktioniert. Auch das ist in den USA ganz anders. Wenn Unternehmer:innen hier ins Straucheln geraten oder sogar in die Insolvenz gehen, dann sagen die Amerikaner: Er/Sie hat es halt wenigstens probiert und beim nächsten Versuch wird es schon klappen und noch besser werden. Höher, Schneller, Weiter, Ende Auch uns ging es ein bisschen so. Als wir unser Brot-Business Breadlovers aufgebaut haben, waren wir direkt vom Start sehr erfolgreich und haben diesen schon in den ersten Monaten des Geschäftsbeginns in einer der größten Supermarktketten der USA relauncht. Doch auch zu schnelles Wachstum kann für ein Unternehmen den Untergang oder zumindest große Schwierigkeiten bedeuten. So ging es uns. Wir hatten zu diesem Zeitpunkt nicht die finanziellen Mittel, eine große Produktion zu bedienen und als Ausländer standen uns auch nicht die finanzielle Hilfe oder Kredite, die wir zu dieser Zeit gebraucht hätten, zur Verfügung. Am Ende war es eine wirklich sehr schwierige Zeit für uns und gefühlt eine der größten Niederlagen, die ich in meinem Leben erlebt habe. Nicht nur, dass wir mit dem Business nicht wachsen konnten, wir konnten auch nicht davon leben und waren auf unser zweites Business angewiesen, um unser Leben zu bestreiten. Die Konsequenz: totaler Burnout. DAS war für mich dann tatsächlich die allergrößte Schwäche/Niederlage. Hatte ich doch bis dahin immer funktioniert. War ich doch immer erfolgreich und der Sonnenschein der Familie. Ich war immer die Siegerin und plötzlich war ich müde, erfolglos und ausgebrannt. Glaub mir, das zu realisieren war ein großer Schock, von dem ich mich so schnell erstmal nicht erholt habe. Es hat in der Tat ein paar Monate und viel Selbstreflexion und Selbst-Therapie gebraucht, um dorthin zu kommen, wo ich jetzt bin. Du kennst vielleicht den etwas abgedroschenen Spruch: "Aus Fehlern lernt man". Ich persönlich mag diesen Spruch gar nicht, wahrscheinlich, weil er oft sinnlos genutzt wird. Daher möchte ich dir lieber meine Strategie mitgeben, die mir geholfen hat, aus einer Niederlage Kraft zu schöpfen. Oft erkennen wir gar nicht, dass wir uns in einem Abwärtsstrudel befinden. Ganz plötzlich trifft es uns dann wie ein Blitz. Das liegt natürlich daran, dass wir nicht sehen oder wahrhaben wollen, dass wir irgendwie auf einem Abweg sind. Das kann für alle Bereiche zutreffen: in deiner Beziehung oder Ehe, in deinem Job oder in deinem Business usw. Wir stecken dann so tief in unserem eigenen Sumpf, dass wir einfach nicht merken, was so mit uns los ist. Bei mir war es eine sehr gute Freundin, die in einem Video Call zu mir sagte: "Monique du siehst schlimm aus. Wenn du jetzt nichts machst, dann weiß ich nicht mehr, wo es mit dir hingeht." Aufstehen, Krone richten, weitermachen. Oft haben wir allerdings nicht diese ehrlichen Freunde oder die Familie oder sie sind zu sehr mit ihren eigenen Problemen beschäftigt. Deshalb ist es so unglaublich wichtig, dass du regelmäßig mit dir selbst eincheckst. Dass du mal schaust, auf einer Skala von 1-10 (wenn 1 niedrig und 10 hoch ist), wo du da so stehst. Bezogen auf dein Business oder bezogen auf deine Energie könntest du dich auch fragen: wo stehe ich mit meiner Energie, mit meinem Glück und meiner Zufriedenheit? Wenn du dann allerdings diesen Punkt übersprungen hast und tief, tief unten angekommen bist, dann gestaltet sich der Weg zurück als etwas schwieriger. Mir hat es sehr geholfen, tief zurück in meine Wünsche zu gehen und diese Wünsche so groß werden zu lassen, dass sie größer sind, als die Niederlage. Der imaginäre Verlust des Ansehens oder die Selbstzweifel werden kleiner und deine Wünsche werden größer. Wenn alles Andere drumherum nach und nach unwichtiger wird, weil du dich mal "ausnahmsweise" an erste Stelle stellst, dann verblasst dieser Selbstanspruch anderen gegenüber. Alles ist Jetzt! Eine weitere Strategie, die mir SEHR SEHR geholfen hat, war, dass ich beim Aufstehen morgens nur den heutigen Tag geplant habe. Ich habe mir nicht erlaubt, an Morgen zu denken. STAY IN THE PRESENT! Richtig toll war in dieser Phase das Buch THE POWER OF NOW von Eckhart Tolle. Wenn du es schaffst, dich auf das Wesentliche zu konzentrieren, dann wirst du irgendwann sehen, dass es gar keine Niederlage war, sondern vielmehr ein wichtiger Teil deiner Reise, der dich dorthin gebracht hat, wo du heute stehst. Die "Niederlage" meines Brot-Business und der damit einhergehende Burnout hat mich genau in die Richtung gebracht, in der ich heute zu 100% glücklich bin. Die schwierige Zeit hat meine Familie extrem zusammen geschweißt und ich habe mein Leben total verändert. Wir leben heute sehr viel gesünder und bewusster und hören mehr auf unsere Bedürfnisse und Wünsche. Ich hoffe, dass es dir dieses Mindset auch hilft, Kraft aus deiner vermeintlichen Niederlage zu schöpfen. Hier nochmal alle Links für Dich: 1. kostenloses Workbook: In 5 Schritten Zeit für dein Business schaffen 2. Free On-Demand Online Kurs: Dein bestes Jahr - EVER! 3. https://linktr.ee/female_on_fire Wenn du mehr über das nächste Mastermind erfahren möchtest: Oder Du vereinbarst einfach einen kostenlosen Quality Time Call mit mir! Bis dahin - schön, dass zu da bist. Ich glaube an Dich Deine Monique
5 wichtige Strategien zum Entdecken deiner Business-Nische Keine definierte Nische zu haben und meine Zielgruppe nicht genau zu kennen war mit Sicherheit das größte Hindernis in meiner 30+ Jahre unternehmerischen Tätigkeit. Ich würde sagen, dass mich das in etwa eine 6-stellige Summe und noch viel wichtiger, meine Gesundheit gekostet hat. Rückblickend habe ich aus diesem Fehler aber am meisten gelernt. Aber fangen wir mal ganz von vorne an. Was bedeutet "Nische" überhaupt? Ich erkläre dir das einfach mal an meinem Beispiel: Als wir 2017 unser Business "Breadlovers" gegründet haben, war unsere Vision, gutes Brot in Amerika zu verkaufen. Unser Gedanke war, wir haben das beste Brot und unser Markt ist grenzenlos. Heute weiß ich, dass dies der total falsche Ansatz war. Doch wir waren überzeugt davon, dass Amerika gutes Brot braucht. Daraufhin haben wir unser Produkt entwickelt und es sogar in mehrere Supermarktketten geschafft. Mit dem Resultat, dass es sich dort nur verkauft hat, wenn wir es mit einem Stand und Probierhäppchen angeboten haben. Wir wollten das Brot an jedermann verkaufen. Doch "Jedermann" hat überhaupt nicht das Bedürfnis nach gutem deutschen Sauerteig Brot! Die Konsequenz war, dass wir unser Produkt aus den Supermärkten genommen und uns Gedanken über unsere Nische gemacht haben. Wir bestimmten unsere Nische neu: "Deutsche in den USA, die gutes deutsches Brot vermissen". Auf den ersten Blick ist diese Nische "Deutsche in den USA" keine große Kunden-Gruppe, doch wenn man betrachtet, dass derzeit rund 180.000 Deutsche Expats in den USA leben und unser Produkt wenig Konkurrenz in dieser Nische hat, war es die richtige Entscheidung, unsere Business-Strategie daraufhin zu ändern. Seither verkaufen wir unsere Brotbackmischungen nur noch Online und unsere Kunden sind Deutsche, die in den USA leben. Wir können diese Zielgruppe gezielt bewerben und haben uns einen treuen Kreis an Stammkunden aufgebaut. Definition: Nische Eine Nische ist ein kleiner Teilmarkt des Gesamtmarktes. Es ist also ein Marktsegment, welches bewusst vom Gesamtmarkt abgegrenzt ist und von Wettbewerbern noch nicht oder nur unzureichend abgedeckt wird. Eine Marktnische ist im Idealfall also eine Marktlücke. Diese bietet die besten Chancen für ein neues Produkt. Oftmals ist eine Marktnische für führende Unternehmen in dem Marktbereich uninteressant, da sie zum Beispiel zu klein oder zu speziell ist. Hier kommst du ins Spiel, denn für dich kann diese Marktnische nämlich trotzdem sehr rentabel sein. Vorteile hierbei sind zum Beispiel, dass du es mit keinem (oder nur wenigen) Mitbewerber aufnehmen musst und du deine Zielgruppe sehr gezielt ansprechen kannst. Schritt 1: Schreibe deine Interessen auf Hobbys oder Interessen sind ein guter Wegweiser zu deinen Talenten. Ich entwickle zum Beispiel gerne die Talente von Menschen. Schreibe alles auf, was dir einfällt, so kurz und prägnant wie möglich. Am besten machst du dir eine Liste in der Notizen App deines Handys. So kannst du deine Liste stetig erweitern. Definiere deine Interessen so prägnant wie möglich. Zu Hause solltest du dann diese Liste visualisieren. Schreibe all deine Interessen auf kleine Klebezettel auf. Die klebst du am besten irgendwo hin, wo du jederzeit einen Blick darauf werfen kannst. Schritt 2: Löse ich ein Problem? Du möchtest nun zum Beispiel ein E-Book oder einen Blog zur spirituellen Persönlichkeitsentwicklung anbieten. Dann solltest du vorher herausfinden, ob Menschen überhaupt das Bedürfnis nach Persönlichkeitsentwicklung haben. In diesem speziellen Beispiel ist das recht einfach herauszufinden, denn das Internet ist voll mit diesem Thema. Im nächsten Schritt gilt es zu prüfen, ob der Markt schon übersättigt ist oder ob du dich über dein Alleinstellungsmerkmal trotzdem etablieren kannst. Mehr zu deinem Alleinstellungsmerkmal später. Und keine Sorge: Wenn du zu dem Schluss kommst, dass du noch nicht wirklich ein Problem löst, musst du dein Angebot deshalb nicht gleich in die Tonne werfen. Oft helfen leichte Modifikationen an deinem Angebot oder die Fokussierung auf eine andere Zielgruppe. Schritt 3: Analysiere deinen Markt genau Wenn du eine erste Antwort auf die vorherigen Fragen gefunden hast, kannst du den nächsten Schritt machen. Zu jeder Lösung, die du anbieten könntest, gibt es einen Markt. Sagen wir mal, es steht da auf deinem Klebezettel, dass du gerne schreibst und am liebsten Tipps zu einer gesunden Ernährung gibst. Die Dienstleistungen, die du anbieten könntest, wären dann z. B. ein Food-Blog und/oder Ernährungsberatung. Heute findet fast alles online statt. Dazu gehört natürlich auch der Online Markt. Dies wäre nun der erste Markt, dessen Größe du bestimmst bzw. abschätzen solltest. Dafür kannst du auf Statistiken, Studien und Auswertungen im Internet zugreifen. Auch Tools wie Google Trends zeigen, wie hoch die monatliche Such-Rate nach einem bestimmten Thema ist. Das ist wichtig, um die Größe deines Marktes einschätzen zu können. Gibt es genug Platz für dich und deine Wettbewerber? Schritt 4: Mache aus Leidenschaft und Kompetenz etwas Neues Jetzt kennst du also deinen Markt, die Wettbewerber und hast erste Ideen für eine mögliche Lösung, die du anbieten willst. Im nächsten Schritt geht es darum, dich noch weiter zu fokussieren und alle Einzelteile zusammenzubringen. Hast du vielleicht schon Zugang zu einer Community, in der du einfach deine Dienstleistung oder dein Produkt anbieten könntest? Wofür stehst du? Hast du gegebenenfalls in einem Bereich schon ein Standing bzw. einen Namen und Visibility aufgebaut? Dann füge diese Punkte zusammen: Worin bist du gut, wo hast du Fachwissen oder Fähigkeiten? Wofür kennt man dich oder das was du machst? Hast du Zugang zu einer gewissen Zielgruppe? Was ist ein Problem, welches du für diese Gruppe löst? Womit bringst du einen Mehrwert in dieser Community? Welche Leidenschaft hast du genau für dieses Problem der gewissen Zielgruppe? Welchen Gegenwert kannst du mit diesem Produkt oder dieser Dienstleistung verdienen? Gibt es hier einen Markt? Finde für dich heraus, was deine Expertisen sind. Gehe Schritt für Schritt vor. Du kannst dabei gerne Kreativitätstechniken nutzen, um neue und “alte” Ideen zu mixen und daraus deine eigene Nische zu kreieren. Schritt 5: Deine Nische entwickelt sich mit dir Jetzt hast du vielleicht bereits eine Nische für dich definiert. Du kannst dir sogar gut vorstellen, länger in dem Business tätig zu sein. Jetzt geht es darum, loszulegen. Sei kreativ, denke über den Tellerrand hinaus und sei vor allem offen für Neues! Suche stets in Zusammenarbeit mit dem Kunden die Lösung, die er braucht. So kannst du dein Business stetig anpassen und weiter entwickeln. Wichtig ist nur, dass du mit kleinen Schritten beginnst, um die Idee testen zu können. Habe einen genauen Plan, überlege dir deine Kommunikation, baue deine Website und deine Marke auf, bleibe ständig in Kontakt mit deinen Kunden. Ich hoffe, ich konnte dir ein Gefühl dafür geben, wie du deine Nische finden kannst. Nun schnapp dir ein paar Klebezettel und schreibe deine Kompetenzen und deine Leidenschaften auf. Ich bin gespannt, was dabei herauskommt. Zusammenfassung: So findest du deine Nische Finde das, worin du gut bist und woran du Spaß hast, um langfristig durchzuhalten und dein Business aufzubauen Definiere deine Lieblingskunden und spreche sie so an, als würdest du sie kennen Definiere ein Angebot, mit dem du bezogen auf die beiden oberen Punkte auch Geld verdienen kannst Baue eine Community auf und finde heraus, was ihre konkreten Fragen sind Probiere dich aus Und zu guter Letzt: Deine Nische darf verändert werden! Nichts in DEINEM Business ist in Stein gemeißelt. Your Business, Your Rules! Hier nochmal alle Links für Dich: 1. kostenloses Workbook: In 5 Schritten Zeit für dein Business schaffen 2. Free On-Demand Online Kurs: Dein bestes Jahr - EVER! 3. FREE LIVE Workshops: Erfolgreich in 2023 Wenn du mehr über das nächste Mastermind erfahren möchtest: Oder du vereinbarst einfach einen kostenlosen Quality Time Call mit mir! Bis dahin - schön das zu da bist. Ich glaube an dich Deine Monique
Für Bio müssen Verbraucher längst nicht mehr in den Hofladen des Öko-Bauern gehen - auch große Discounter und Supermarktketten bieten Obst, Gemüse, Fleisch oder Milchprodukte in Bio-Qualität an. Den Kunden freut es, da so Bioprodukte für viele bezahlbar sind. Für Biolandwirte bedeutet dies allerdings erhöhten Preisdruck. Von Ralph Günther.
BrandTrust Talks Weekly - der inspirierendste Wochenrückblick aus Marken- und Marketingperspektive Diese Woche wieder mit einer neuen Kategorie: "Wer Visiionen hat, sollte zum Arzt gehen". Außerdem mit den Zahlen der Woche, 3 Themen der Woche und je 2 Verlierern und Fundstücken. *** Zahlen der Woche: - Einschaltquote Deutschland - Spanien - Black Friday Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen: - Elon M. - Klarna Themen der Woche: - LUSH hat sich vor ziemlich genau 1 Jahr aus Social Media zurückgezogen. Stattdessen hat das Unternehmen in den stationären Handel investiert, u.a. 26 neue Shops eröffnet und 12 komplett umgestaltet. Der Shop soll Ort für die lokale Community sein, außerdem arbeiten sie an einem No-Line-Konzept und haben eine App programmiert. - Netto: Insgesamt gibt es einen Wettbewerb um die besten Weihnachtswerbespots unter den Supermarktketten. Nettos neuer Weihnachtsspot zahlt auf das Verkaufskonto, nicht das Kontinuitätskonto ein. Der Fokus liegt auf dem Discountgeschäft. - Ergo hat die Repositionierung kurz vor Weihnachten bekannt gegeben: Neuer Claim „Einfach, weil's wichtig ist“. Der Claim wird in verschiedenen Kampagnen kommuniziert. Colins Fazit: Die einzelnen Puzzlesteine passen nicht ganz zusammen. Verlierer der Woche: - Balenciaga - Weight Watchers Fundstücke der Woche: - Patagonia - Axa Schweiz
Immer mehr Supermarktketten beschäftigen eigene Tierschutzbeauftragte oder kündigen an, Tierprodukte aus Deutschland nur noch dann anzubieten, wenn sie unter besseren Bedingungen produziert wurden. Aber was bringt das, wenn im Kühlregal direkt nebendran die günstigere Ware aus dem Ausland liegt, bei deren Produktion nicht auf das Tierwohl geachtet wurde? Und erfüllen unsere Tierwohlstandards überhaupt die Erwartungen? Susanne Henn diskutiert mit Prof. Dr. Christine Wieck - Agrarökonomin, Universität Hohenheim, Dr. Claudia Salzborn - Deutscher Tierschutzbund e.V., Christoph Hönig - Geflügelhalter, Stockach
Auch wenn man derzeit alles andere als mehr Risiko in sein Portfolio packen möchte, an Emerging Markets führt für Langfrist-Investoren kein Weg vorbei. Schon zahlenmäßig. In Schwellenstaaten leben 85 Prozent der Weltbevölkerung und derzeit 58 Prozent der weltweiten Mittelschicht. 2030 werden es voraussichtlich schon 80 Prozent der mittleren Einkommen sein, die 70 Prozent des Weltkonsums ausmachen. Die Fondsgesellschaft Gemway Asset sieht in Schwellenstaaten vor allem drei Trends. Zum einen werden die Greißler und Straßenverkäufer durch lokale Supermarktketten ersetzt. Zum anderen steigt dort die Nachfrage nach Luxusgütern. Und drittens werden dort das Internet und neuen Technologien stark ausgebaut. China hat Bruno Varnier, der Firmengründer von Gemway Asset, am Sonntag übrigens zu Gast beim Podcast GELDMEISTERIN trotz allem nur neutral gewichtet. Immobiliengesellschaften und die Banken würden die chinesische Wirtschaft derzeit stark belasten und bis zum großen kommunistischen Parteienkongress am 16. Oktober herrsche Unsicherheit, was Börsen bekanntlicch gar nicht mögen. Bullish ist er für Indien, wo die Inlandsnachfrage sehr hoch ist. Saudiarabien, im wesentlichen der die weltweit wertvollste Aktie Saudi Aramco ersetze das herausgeflogene Russland im Emerging Market-Universum. So weit so gut, alles weiter zu langfristigen Investmentchancen in den Emerging Markets am Sonntag in der GELDMEISTERIN. Ich hoffe, wir hören uns. Schönes Wochenende wünscht Julia Kistner. Und wenn Euch diese 140.te Podcastfolge der Boersenminute gefallen hat, dann abonniert die BÖRSENMINUTE und die GELDMEISTERIN doch gratis auf Eurer Podcastplattform Eurer Wahl oder auf YouTube, um keine weitere Folge mehr zu verpassen. Damit unterstützt ihr mich automatisch beim Podcast-Ranking. Vielen Dank! Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin. #Schwellenstaaten #EmergingMarkets #China #Indien #Gewinne #BrunoVarnier #GemwayAsset #Investments #Inlandnachfrage #Saudiaramco #Russland #Parteienkonkgress #Investieren #Saudiarabien #Börse #podcast #börsenminute #Geldmeisterinv #Luxusgüter #Supermarktketten #Technologie #Internet Foto: unsplash/kittitep-khotchal
In dieser Sommer-Edition von BrandTrust Talks Weekly spricht Colin mit unserem Gründer Klaus-Dieter Koch über Pricing: **Zusammenhang von Pricing, Inflation und Marke** Warum verstehen sich die Themen und warum treffen sie grad aufeinander? - list text hereInflation = Entwertung, Geld wird weniger Wert - list text hereMarke = Aufwertung einer Leistung - list text herePricing = Brücke in 2 Richtungen: 1. Preise werden billiger, was sehr kurzfristig und kurzsichtig ist 2. Wertspiel: Das ist eine Anstrengung, den Wert zu transportieren, wertvoller zu sein und trotz Preiserhöhung keine Kunden zu verlieren **Was ist Value Pricing?** „Preis ist der mit Abstand höchste Hebel, Gewinne zu maximieren oder zu ruinieren“ Klaus nennt 4 Wege der Preisfindung: 3 'populäre' Möglichkeiten - bekannt aus den BWL-Büchern und vielen Gesprächen: - Kosten + Gewinn - Orientierung an Wettbewerbspreisen - Bauchgefühl Und noch eine ungewöhnliche Möglichkeit: - Value Pricing: Zahlungsbereitschaft des Kunden bepreisen Das ist ein spannendes Spiel aus Leistung und Gegenleistung. Und in diesem Spiel können auch Rabatte ein gutes Mittel sein, wenn sie richtig eingesetzt werden: "Ich gebe einen Rabatt. Was bekomme ich dafür?" **2 Beispiele aus Colins Alltag bzw. aus seinen Beobachtungen:** - Barilla-Packungen werden regelmäßigen und ‚zuverlässig‘ mit Rabatten verkauft (KundInnen warten also auf diese Rabatte), was die Marke kaputt macht - Apple, die es verstanden haben, die Leistung zu vermitteln, die Zahlungsbereitschaft zu ermitteln und die Marke zu verkaufen (Produktleistung + Markenleistung) **Supermarkt'landschaft' in Deutschland:** Es gibt eigentlich nur noch 4 Player in Deutschland: Edeka, Rewe, Lidl und Aldi. Und diese 4 wollen alle ein One-Stop-Shopping-Erlebnis anbieten und bewegen sich aufeinander zu: Edeka und Rewe Richtung Lidl und Aldi ('Wir können auch Discounter-Preise'), Lidl und Aldi wiederum Richtung Edeka und Rewe ('Wir können auch alles anbieten und haben Marken im Sortiment'). Diese Bewegung vermischt die Marken etwas, sie sollte daher versuchen, den Kern ihrer Marke zu betonen. Mit welcher Botschaft würde Klaus landesweit alle Banner bedrucken? - Keine Angst vor hohen Preisen, wenn der Wert noch höher ist. - Wenn wir es schaffen, den Wert richtig einzuschätzen, geht es uns gut. - Wenn wir es schaffen, den Wert zu vermitteln - und das ist Aufgabe der Marken und der Unternehmen - und zwar so, dass ihn der Käufer richtig einschätzen und wertschätzen kann, dann ist er bereit, einen anständigen Preis zu zahlen. Hört Euch diese aufschlussreiche, tiefgehende und spannende Podcast-Folge mit Colin und Klaus zum Thema Pricing an.
In dieser Sommer-Edition von BrandTrust Talks Weekly greift Colin 2 Themen auf, die er mit dem Pricing-Experten Sebastian Schäfer bespricht: - Preiskampf der Supermarktketten: Viele Supermarktketten - v.a. Edeka, Rewe und Kaufland - setzen verstärkt auf Preiskampagnen. Grund dafür ist die Inflation, Umsatzrückgänge sind bereits zu verzeichnen, bei Discountern noch am wenigsten. Die Marke und wofür die Supermarktketten wie Edeka und Rewe stehen, wird dabei oft vernachlässigt. - Preismodell von DAZN und Streaming-Diensten: DAZN hat zu Beginn des Jahres die Gebühren drastisch erhöht und fragwürdig kommuniziert. Colin nennt 5 Fehler, die DAZN gemacht hat und Sebastian schätzt die Vorgehensweise als Pricing-Experte ein und gibt Tipps, wie man es hätte besser machen können. Hören Sie in diese Folge rein, in der Sie viel zum Thema Pricing erfahren, wie Preiserhöhungen durchgesetzt werden können, ohne Kunden zu verlieren und wie Preispunkte berechnet werden.
Ausgewertet hat der WWF im Frühjahr fast 1000 Grillfleisch-Angebote von acht deutschen Supermarktketten. Dominik Bartoschek berichtet
Massentierhaltung bedroht das Klima, und Tiere leiden. Trotzdem werden Deutschlands Schweinemastbetriebe immer größer. Wie eine irre Spirale gestoppt werden kann, was Supermarktketten und Schlachtbetriebe für eine Rolle spielen, und wie es eigentlich den Schweinen geht, damit und mehr beschäftigt sich diese Gradmesser-Folge.
Wenn Portubert von seiner kleinen Europareise berichtet, dann triefen unsere Letzten Podcasts nur so vor Leidenschaft, malerischen Beschreibungen und Besuchen in Filialen deutscher Supermarktketten. Lasset diese neue Folge eine akustische Postkarte für euch Zuhörer sein. Um nicht zu sagen… eine Podkarte!
Vom Stadtmensch zum naturverbundenen Selbstversorger innerhalb 12 Monate Wie gesund ist unser westlicher Lebensstil im städtischen Umfeld und wie sinnvoll ist es, dass der heutige Mensch seine Lebensmittel meist zu 100% von Supermarktketten bezieht? Was hat ein höheres Bewusstsein mit dem Wunsch nach Unabhängigkeit und Selbstversorgung zu tun? Darüber spreche ich mit Undine Blum und Stefano Wyss, die als Paar vor rund 12 Monaten den Sprung wagten, von der Stadt auf Land zu ziehen um dort als Selbstversorger ihre Lebensmittel selbst anzubauen. Sie berichten uns von der Verbundenheit mit Pflanzen und Tieren, von spürbaren energetischen Veränderungen und vom Umgang mit Ernteverlusten. Ein inspirierendes Gespräch über den Rückkehr zur Ursprünglichkeit. Undine und Stefano sind Mitglied im 5D Movement und bringen sich zusätzlich in der 5D Mastermind ein. Du erreichst sie über unser Community Portal. Kontakt zu Undine: https://5d-movement.com/mastermind/undine-blum Kontakt zu Stefano: https://5d-movement.com/mastermind/stefano-wyss/ *** Der 5D Consciousness Podcast ist Dein Energie- und Informationsdownload für den Aufstieg in die 5. Dimension. Dein Gastgeber ist Martin Pleissner. Martin ist der Gründer der Bewusstseinsbewegung 5D Movement, einer Community von bewussten Menschen mit dem gemeinsamen Ziel, eine überregionale 5D Gemeinschaft zu erschaffen. Bei uns findest du neben wertvollem Austausch mit Gleichgesinnten auch jede Menge Informationen rund um die Themen Bewusstseinserweiterung, Schwingungserhöhung, Zeitenwende und spirituelles Unternehmertum sowie regelmäßige Veranstaltungen, um Deine Reise in die 5. Dimension so angenehm wie möglich zu machen. Näheres findest Du auf unserer Website https://5d-movement.com Wenn Dir dieser Podcast gefallen hat, lass gerne ein Herz und Kommentar da, teile ihn mit Deinen Freunden oder schreibe eine Rezension. Falls Du unsere Arbeit unterstützen magst, freuen wir uns über Deine Spende und sagen von Herzen DANKE: https://5d-movement.com/spende Alle weiteren Podcast-Folgen findest Du hier: https://5d-podcast.com Danke an diese Künstler für die wundervolle Handpan Musik auf der RAV Vast: Musik Intro: Greenred Productions https://www.youtube.com/watch?v=GEzBa3I9Q98 Musik Outro: Nadishana https://www.youtube.com/watch?v=eJM4HZiBr9k
Was looos? Neue Folge schallert in euer Schallgebälk! Heute im Programm einige Serien-Tipps, eine sehr ausführliche Konversation darüber wie Sitcoms und Fernsehserien in unseren Augen funktionieren und zwischendurch werden auch ein paar Fragen des Lebens gestellt. Abe und Alex haben jetzt auch endlich mal die falschen Werbungen für Supermarktketten nachgeholt und auch die Film- und Tagesfakten sind endlich wieder mit am Start! Viel Spaß beim zuhören! Ab sofort auf YouTube, Spotify, iTunes, Deezer, Amazon Music, Google Podcasts & RSS-Feed Instagram: → https://www.instagram.com/setcafe.podcast/ Edited & written by Alexander Diosegi → https://www.instagram.com/alexanderdiosegi/ Published by Abraham Nielebock → https://www.instagram.com/anpicturesx/ Social Media by Regina Grimm → https://www.instagram.com/reginaginagrimm/
Die Hackerangriffe auf Supermarktketten wie tegut in Hessen oder coop in Schweden habe es gezeigt: wir sind verwundbar geworden. Cyberkriminelle haben die Macht und die Technik, millionenschwere Lösegelder zu erpressen. Der Druck ist hoch, wenn die Versorgung der Bevölkerung in Gefahr scheint. Und die Attacken geschehen immer häufiger - auch dank der Corona-Pandemie.
+++BLITZLICHT+++ +++...wenn FLINK wirklich Programm ist...! +++Corona und wohl auch der Gesamtsituation geschuldet sprießen aktuell wieder die Lebensmittellieferanten aus dem Boden. Und da wir noch einen 10-Euro-Gutschein von Flink hatten, der heute ablaufen wollte, haben wir uns entschlossen, schnell eine kleine Testbestellung abzugeben und damit auch den Gutschein restlos zu verprassen. Und was soll ich, als alter amazon-Lebensmittel-Käufer, sagen: Das war echt sehr verblüffend, was Flink da heute geleistet hat! Ich hatte mir jetzt vorgestellt, ich könne, ähnlich wie bei amazon, auch hier aus gefühlt vier Supermarktketten alles Mögliche bestellen. Nein, so ist dem nicht - aber die Auswahl ist größer als gedacht. Also, erstmal bei Eis reinsehen - und ja, mein Ben&Jerrys haben sie. Also, gleich zweimal bestellt, damit ist der Mindestbestellwert schon fast erreicht. Dann noch ein bisschen Süßkram, ein bisschen Grünzeug und Obst - und schon auf bestellen gedrückt. Kaum abgeschickt, schon der Push, dass meine Bestellung gepackt wurde... wow, die übertreiben aber ein wenig mit dem Eigenlob. Kaum gedacht, schon zwei Minuten später der Push, dass mein Fahrradkurier nun auf dem Weg zu mir sei. Weitere vier Minuten später klingelt es an der Tür: Meine Lebensmittel-Süßkram-Eis-Obst-und-Gemüse-Bestellung ist da. Dank Gutschein knappe acht Euro und ein Euro Trinkgeld für den fleißigen Radler. Zurück bleibt ein verblüffter Steve, der an der Haustür noch die Temperatur des Eises prüft - und zufrieden ist. Allerdings, trotz Mindestbestellwert und allem wurde, was in der App schon angezeigt wurde, mit 1,82 € eine Lieferpauschale berechnet, die andere Anbieter - soweit ich das aus deren Werbung ersehen konnte - nicht haben - und teilweise auch ohne Mindestbestellwert. Macht aber nichts, Flink hat mich voll überzeugt - der Name ist echt Programm, das war sogar schon mehr als flink! Allerdings, ich wäre ja nicht ich, wenn ich nicht noch mindestens zwei weitere Angebote testen würde - also, stay tuned, hier kommt noch mehr Testerfahrung! Reden wir mal Klartext: +++ + +++: Super Logistik, super schnell, super überraschend. Transparente Preisgestaltung ohne versteckte irgendwas. Netter Bote. Und eine reine (e)Fahrrad-Flotte. Respekt für diese Leistung! +++ - +++: Einzig schade die 1,82 Euro, die noch on top kommen. Klar, keine Überraschung, in der App groß ausgewiesen und auch am Ende als eigene Zeile eingepreist. Aber wenn man hier nun mehrfach pro Woche nur knapp über den Mindestbestellwert kommt, läppert sich hier einiges. Da wäre eine weitere Preisschwelle, die diese Gebühr dann entfallen lässt, wünschenswert. PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | PROUDLY RECORDED AND PRODUCED WITH Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.Das ist Folge 509 mit TikTok-Star Mahmoud Awada aka “Midovibes”.Mein Name ist Rayk Hahne, Profisportler und Unternehmensberater.Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.Danke, dass Du die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen. Wenn Dir die Folge gefällt, teile sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/509. In der heutigen Folge geht es um TikTok für Unternehmer. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? Wieso sich die Plattform lohnt. Welche Spielregeln dort gelten. Wie Du neue Bewerber bekommst. Du kennst sicher jemanden, für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie und hilf auch anderen Unternehmern, ihre Herausforderungen zu überwinden. Der Link ist raykhahne.de/509. Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Der Partner dieser Folge ist Dell. Wir sind ein Team das komplett dezentral und vollständig remote arbeitet. Die letzten vier Jahre sind alle im Homeoffice. Wie das alles funktioniert? Ich selbst habe keine Ahnung. Aber es gibt Partner wie Dell Technologies, die Dir bei genau solchen Fragen helfen. Dell Technologies-Berater stehen speziell kleinen und mittelständischen Unternehmen zur Seite und helfen Dir komplett kostenfrei, die für Dich passende IT Lösung zu finden. Egal ob Soft- oder Hardware. Du beschreibst Deine Anwendungsfälle und bekommst genau die passende Infrastruktur. Besonders spannend sind die Zahlungsmöglichkeiten. Du kannst erst die Sachen nutzen und deutlich später zahlen, bis zu 180 Tage Zahlungsziel. Klingt spannend? Dann gehe auf dell.de/kmu-beratung Rayk:Willkommen Mahmoud Awada.Bist Du ready für die heutige Trainingseinheit? Gast: Bin ich, danke. Rayk:Lass uns gleich starten!Was sind die drei wichtigsten Dinge, die unsere Zuhörer über Dich wissen sollten? Gast: 1. Ich bin Influencer und Content Creator auf den Plattformen TikTok, Instagram und Snapchat. Außerdem betreibe ich das Social Media-Management für einige Unternehmen. 2. Ich habe 2016 Abitur gemacht, 2018 habe ich dann meine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann gestartet in Medizintechnik und diese im 2. Lehrjahr abgebrochen. 3. Ich bin 22, komme aus Hamburg und habe eine bezaubernde Freundin (Johanna Einhorn), mit der ich sehr viel Content produziere. Rayk:Im deutschsprachigen Raum gehörst Du zu den größten TikTokern. Was bedeutet diese Plattform für Unternehmer? Gast: Ich war zum Glück einer der Ersten, die dort angefangen haben. Es ist aber nach wie vor nicht zu spät, dort anzufangen, denn wir befinden uns immer noch am Anfang. Zu Beginn waren vor allem Mädchen bei TikTok, die ihre Lippen zur Musik synchronisiert und getanzt haben. Aber mittlerweile ist es sehr spannend, weil man mitkriegt, wie sich alles wandelt. Mit dem Hashtag #lernenmittiktok kamen jetzt auch immer mehr Ärzte, Steuerfachangestellte oder andere Berufsgruppen. Rayk:Was war beruflich Deine Weltmeisterschaft? Was war Deine größte Herausforderung und wie hast Du diese überwunden? Gast: Der Zeitraum, als ich noch in der Ausbildung war, aber mich schon Firmen gebeten haben, ihre Social Media-Accounts zu unterstützen, war sehr herausfordernd. Ich musste mich entscheiden, ob ich als Social Media Manager arbeiten oder meine Ausbildung beenden will. Es war schwer, beides unter einen Hut zu bekommen, vor allem weil das Social Media Management immer größer und lukrativer wurde. Letztendlich habe ich das auch gewählt. Ich habe alles auf eine Karte gesetzt und auf die Sicherheiten verzichtet, so konnte ich mich selbst zusätzlich anspornen, in meinem Vorhaben alles zu geben. Rayk:Was ist das Besondere an TikTok für Unternehmen? Was bringt das? Gast: Definitiv die Reichweite. Es ist unglaublich, welche organische Reichweite auf TikTok möglich ist. Es ist einfach, Du brauchst nur ein gutes Handy und gutes Licht. Ich selbst besitze nicht mal eine Kamera. Rayk:Was muss man anders machen auf TikTok, warum lohnt es sich, dort einzusteigen? Gibt es Beispiele für Unternehmen, die über TikTok Arbeitskräfte rekrutieren? Gast: Es geht nur um Videos, die zeitlich begrenzt sind auf 60 Sekunden. Die Kunst liegt darin, seine Inhalte so kurz wie möglich rüberzubringen. Zudem ist die Zielgruppe jetzt noch jung, also musst Du ihre Sprache sprechen. Nur top-seriös erscheinen nutzt nicht viel. Es ist aber auch eine Investition in die Zukunft. In 10-20 Jahren sind die Nutzer dort plötzlich Deine Hauptzielgruppe. Es kann auch durchaus vorkommen, dass man überrascht wird, weil die eigene Zielgruppe doch jünger ist, als erwartet. Es gibt tatsächlich viele Supermarktketten als Vorreiter, die über TikTok und bezahlte Werbung nach Azubis suchen. Auch StartUps suchen dort sehr erfolgreich nach Mitarbeitern. Rayk:Grandios. Lass uns das Interview mit Deinen Tipps beenden, wie man am besten durchstarten kann, dem besten Weg mit Dir in Kontakt zu treten und dann verabschieden wir uns. Gast: Fang einfach an, lass Dich nicht zu sehr von Konzepten und Formaten abhalten. Allerdings ist es sehr wichtig, im Voraus 2-3 Formate konzipiert zu haben, weil Du vielleicht hier und da etwas vergessen hast und das Format dadurch nicht einschlägt. Halte also andere Formate in der Hinterhand, um nicht demotivert zu sein, falls etwas nicht auf Anhieb klappt. Konsumiere zudem zuerst TikTok, damit Du weißt, wie es dort läuft. Es ist anders als Twitch, Instagram oder YouTube. Achte vor allem auf die Klassiker: Gute Kamera, guter Ton, gutes Licht. Für Businessanfragen oder Kooperationen könnt Ihr Euch hier melden: midovibes@labs.management Added mich auch gerne auf Clubhouse, wenn ich da einen Raum habe, kann man mich dort auch persönlich erreichen. Die DMs auf Instagram sind hingegen sehr überflutet. Rayk:Vielen Dank, dass Du Deine Erfahrungen und Dein Wissen mit uns geteilt hast. Gast: Danke schön. die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/509 alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen Wenn Du als Unternehmer endlich weniger arbeiten möchtest, dann gehe auf unternehmerfreiheit.online, einem ausgewählten Kreis werde ich bald zeigen, wie es möglich ist, mit mehreren Unternehmen gleichzeitig weniger als 30 Stunden die Woche zu arbeiten. unternehmerfreiheit.online 3 Sachen zum Ende Abonniere den Podcast unter raykhahne.de/podcast Wenn Du noch mehr erfahren möchtest, besuche mich auf Facebook und Instagram Bitte bewerte meinen Podcast bei iTunes Danke, dass Du die Zeit mit mir verbracht hast. Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.
Werden Selbsttests das neue Klopapier? Denn ohne Test geht es bei der Wiedereröffnung von Biergärten und Kinos wohl nichts. Die ersten Drogerie- und Supermarktketten stehen darum schon in den Startlöchern. ALDI will sogar schon ab Samstag Selbsttests verkaufen - fünf Schnelltests für 25 Euro. Aber für jeden Kunden gibt es nur eine Packung - ihr wisst schon - wegen der Erfahrung mit dem Klopapier… DM und Rossmann starten den Verkauf ab Dienstag.
Stephy Beck ist seit mehr als 10 Jahren Unternehmerin und betreibt eine eigene Agentur und ein Software-Unternehmen. Zusätzlich hat sie einige Food-Produkte aufgebaut & erfolgreich in große Supermarktketten gebracht. Eigentlich hat sie das geschafft, wovon wahrscheinlich Viele träumen: Direkt nach dem Studium (Informatik & E-Commerce) selbstständig gemacht, sich von kleinen zu Großkunden hochgearbeitet, Mitarbeiter angestellt, sich materielle Wünsche erfüllt …
Dem Unternehmen Hygiene Austria wird vorgeworfen, Masken aus China importiert und als österreichische Qualitätsware weiterverkauft zu haben. Außerdem sollen nicht angemeldete Arbeitskräfte beschäftigt worden sein. Die Firma belieferte zuletzt große Supermarktketten, etwa Spar und Rewe, gut möglich also, dass auch ihr so eine Maske zuhause habt oder gerade verwendet. Bei dem Unternehmen ist gestern eine Hausdurchsuchung durchgeführt worden. Wir schauen uns an, was an den Vorwürfen dran ist. Die große Frage ist aber: Schützen im Ausland hergestellte Masken schlechter als in Österreich produzierte? Gibt es einen großen Unterschied in der Qualität dieser Masken? Diese Fragen beantwortet Miranda Suchomel, sie ist am Institut für Hygiene an der MedUni Wien tätig. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify, FYEO oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Red Bull ist mehr als ein Energy Drink. Red Bull ist ein Weltkonzern, ein Medienunternehmen, einer der großen Player im Sportbereich. Nach außen gibt sich das Unternehmen innovativ und hipp, bei Medienanfragen aber sehr verschlossen. Die Rechercheplattform Dossier hat hinter die Dose geblickt. In der VN-Woche berichtet Chefredakteur Florian Skrabal über das Ergebnis und was es mit Drohanrufen und Ludesch auf sich hat. Außerdem erläutert Skrabal, welche Probleme die Marktmacht der Supermarktketten in Österreich bringen. Denn auch dazu hat Dossier kürzlich recherchiert.
Tante-Emma-Läden umweht ein Hauch von Wehmut: Sie sind vom Aussterben bedroht - in Zeiten von Supermarktketten und Online-Anbietern. Wir haben in ihnen gestöbert und dabei einen Blick in vergangene Zeiten und die Zukunft geworfen.
In der aktuellen Folge beschäftigen wir uns mit sinnvollen und weniger sinnvollen Abkürzungen für Marken und Namen und wir reden doch nochmal über Corona. Dabei reden wir über Süßigkeiten von Haribo, die komischen Namen großer Supermarktketten und die Sinnhaftigkeit von Alkoholverboten und Sperrstunden. Außerdem stellen wir wilde Theorien auf, welche Promis dem Wendler in den Verschwörungswahn folgen könnten.
Am 8. Oktober 1976 wird der Fuldaer Unternehmer und Besitzer von Supermarktketten, Wolfgang Gutberlet in eine Falle gelockt und entführt. Die Täter fordern im Anschluss per Telefon 2 Millionen D-Mark von Gutberlets Ehefrau. Was nun folgt ist einer der spektakulärsten und einzigartigsten Kriminalfälle der damaligen Zeit.
Mit ihrem Online-Bauernmarkt markta will Theresa Imre kleine Bauern gegen die großen Supermarktketten stärken und dafür sorgen, dass wir uns wieder regionaler ernähren. Wie das funktionieren wird und wie es in ihrem eigenen Kühlschrank aussieht, erzählt die österreichische Vorzeige-Gründerin im Interview. - mehr Startup-News auf https://trendingtopics.at
Der Lebensmittelkonzern Aldi gehört zu den größten Supermarktketten der Welt. Der Anspruch: tiefe Preise und trotzdem hohe Qualität. Kann Aldi das einlösen?
Supermarktketten entdecken ihre menschliche Seite: Auf Plakaten und in Werbespots danken sie ihren Mitarbeitenden für das tolle Engagement. Bessere Arbeitsbedingungen? - Gibt es nicht, doch sie wären die bessere Botschaft, kommentiert Ramona Westhof. Von Ramona Westhof www.deutschlandfunkkultur.de, Kommentar Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Wir haben einiges zu Corona zu sagen und ihr hattet viele Fragen, deshalb gab es vor Kurzem ein neues Insta Live, welches zum ersten Mal auch live auf YouTube zu sehen war. Zuerst berichten wir euch die aktuellsten Nachrichten und Entwicklungen zum Corona-Virus und dem Corona-Crash, dann gehen wir auf eure Fragen ein, die uns über Instagram und YouTube erreicht haben. Warum hat der Corona-Virus einen so starken Einfluss auf die Wirtschaft? Die aktuellen Restriktionen bzw. zahlreichen Einschränkungen auf die Gesellschaft, sich frei zu bewegen und auf die Unternehmen, zu produzieren, führen zwangsläufig dazu, dass Firmen Umsatzeinbußen haben. Besonders hart trifft das die Tourismusbranche. Doch es gibt auch Profiteure, denen die aktuelle Situation nutzt. Das sind zum Beispiel sämtliche Streaming-Dienste, Online-Gaming-Unternehmen, aber auch Supermarktketten, die wahrscheinlich gerade das Geschäft des Jahrzehnts machen.
Freed alias Frederik Lütje hat den ersten Unverpackt-Laden in Koblenz eröffnet. Dafür gelang es ihm, 34.000 Euro übers Crowdfunding zu sammeln. Seine Fangemeinde ist groß. Im Gespräch erzählt er, wie er die Menschen erreicht hat und gegen welche Hürden er ankommen musste. Doch warum verzichtet er selbst als Konsument nicht immer auf Verpackungen? In diesem Gespräch geht es nicht nur um Umwelt und Plastik, sondern auch um die Kultur des Einkaufens, den Irrsinn bei bekannten Supermarktketten und warum es die besten Cashewnüsse der Welt in Freeds Laden gibt.
Es ist ein wenig seltsam. Eine kleine, vulkanische Insel im Indischen Ozean – und doch ist man in Frankreich: französische Zöllner, französische Supermarktketten, französische Linienbusse – alles wie im europäischen Mutterland. Autor: Jan-Philippe Schlüter Von Jan-Philippe (1977-) Schlüter.
Von Ferdinand Quante. Nach den Supermarktketten entdecken jetzt auch die Discounter kleine Ladengrößen in Innenstädten als Geldquellen. Aldi und Lidl wollen dahin, wo die Kunden sind - und die ziehen in die Städte: Junge Menschen wollen urban leben. Sie sind die Zukunft. Und in ihrer Zukunft spielen kurze (autofreie) Wege eine Rolle. Der Nahversorgungspunkt Tankstelle wird an Bedeutung verlieren. Und auch die Senioren freuen sich über ein Update des Tante Emma Ladens.
Die Schnäpse und Liköre von Stilvol. entwickeln sich vom Geheimtipp zum Must-Have in In-Bars und Restaurants. Das junge Unternehmen setzt auf lokale Produzenten und gutes Design. Stilvol. bietet Schnäpse und Liköre von lokalen Produzenten, die unter dem Label Stilvol. zusammen kommen. Dabei wird viel wert auf Herkunft und Verarbeitung gelegt. Mindestens genauso viel wie auf das Design. Vom Insidertipp entwickelt sich Stilvol. immer mehr zum Must-Have für In-Bars und Restaurants. Das liegt nicht zuletzt daran, dass die Gründer bewusst von großen Supermarktketten fernbleiben. Wir sprechen mit Gründerin Jessica Ludwig über die Herausforderung, ein Unternehmen im Spirituosenbeirech aufzuziehen, welche Rolle Social Media dabei spielt und was bald an der Bar getrunken wird.
"Die Saatgut Konzerne heute, die wollen nicht nur Saatgut verkaufen, die wollen Pestizide verkaufen. Syngenta, Nummer drei bei Saatgut, macht 75 % seines Umsatzes mit Pestiziden. Eine unabhängige Züchtung ist dringend notwendig. Kleine, mittlere Züchtungsunternehmen, welche nicht in erster Linie Pestizide verkaufen wollen, sondern Produkte herstellen, für eine ökologische Landwirtschaft der Zukunft." (François Meienberg - Public Eye) Wir essen inzwischen wie selbstverständlich Lammfleisch aus Neuseeland und im Winter Erdbeeren aus Südafrika. Unsere Ernährung hat in Zeiten der Globalisierung kaum noch etwas mit regionalen Angeboten oder Jahreszeiten zu tun. Davon profitieren vor allem einige Großkonzerne, die weltweit Nahrungsmittel zu Billigpreisen einkaufen, sie über die Weltmeere transportieren und dann über Supermarktketten vertreiben. Das ist zwar billig. Schmeckt aber kaum noch und ist auch nicht ökologisch nachhaltig. Deshalb gibt es inzwischen wieder einen entgegengesetzten Trend. Ermöglicht durch die Digitalisierung und neue Vernetzungsmöglichkeiten per internet entstehen wieder regionale Wirtschaftskreisläufe.
Es arbeitet und entwickelt sich einiges in Südhessen: Immer mehr Leute interessieren sich für Leasingfahrräder, die einige große Arbeitgeber in Südhessen bereits zur Verfügung stellen. Und die Freibäder feiern die warmen Temperaturen - indem sie sich auf die Eröffnung Ende April vorbereiten. Außerdem: Wie sich die Nahversorger in den kleinen Orten und Dörfern Südhessens für das Überleben wappnen - trotz großer Supermarktketten.
Hinter unseren Lebensmitteln stehen weltweit immer weniger Konzerne und die werden immer größer. Die riesige Auswahl in den Supermarktregalen täuscht. Der Konzernatlas 2017 dokumentiert die große Marktmacht von Konzernen wie Unilever, Nestlé, Lidl und Wal-Mart bei der Herstellung und dem Handel mit Lebensmitteln. Herausgegeben wurde dieser Konzernatlas 2017 von der Heinrich-Böll-Stiftung, der Rosa-Luxemburg-Stiftung, dem Bund für Umwelt und Naturschutz, Oxfam Deutschland, Germanwatch und Le Monde Diplomatique. Das Fazit: Inzwischen kontrollieren lediglich vier Großkonzerne rund 70 Prozent des Welthandels mit Agrarrohstoffen und in Deutschland sind es vier Supermarktketten, die 85 Prozent des Lebensmitteleinzelhandels abdecken. Was sind die Alternativen? Haben wir als Bürger eine Chance gegen diese Macht? Meine Kollegin Eva Schmidt unterhält sich gleich mit Marianne Wagner der Pressebauftragten des Netzwerks UNSER LAND über Traditionelles und Innovatives in alternativen Vermarktungsgesellschaften:
Vor zehn Jahren war ein Online-Shop für Müsli eine absurde Idee, heute ist mymuesli.com eine echte Erfolgsgeschichte. 800 Mitarbeiter, 58 Stores und Millionenumsätze sprechen eine deutliche Sprache. Gründer Hubertus Bessau erklärt, wie er und seine zwei Mitgründer das geschafft haben. Alle Themen vom OMR Podcast mit mymuesli-Gründer Hubertus Bessau im Überblick: 2:00 Direkt aus der Uni zu einer generationsübergreifend bekannten Brand – die mymuesli-Gründer waren vom Erfolg selbst überrascht 4:00 Bei der ersten Umfrage mit 400 Antworten lautete das Ergebnis, dass niemand in Deutschland Müsli online bestellen wird 5:00 Fast zehn Jahre nach der Gründung beitreibt mymuesli.com bundesweit 58 Stores und beschäftigt insgesamt 800 Mitarbeiter 7:00 Abverkauf oder Marketing – Welches Ziel verfolgt mymuesli.com mit den Offline-Stores? 10:00 Hätte es mymuesli.com auch ohne den anfänglichen PR-Hype geschafft, so zu wachsen? 13:00 Social Media bestand 2007 vor allem noch aus Blogs, von denen viele Journalisten großer Medienhäuser „abgeschrieben“ haben – zum großen Vorteil von mymuesli.com 17:30 Nach 13 Monaten hat mymuesli.com die erste Umsatz-Million geknackt 18:45 Welche Unternehmen sind für Mymuesli Konkurrenz? 21:00 Ein Drittel aller Neukunden generiert mymuesli.com heute noch über Word-of-Mouth-Marketing 23:00 Mymuesli.com konnte ab 2009 ein Jahr lang CPO-basierte TV-Werbung testen – mit einer extra Domain fürs Tracking. Das sind die Ergebnisse 27:00 Ab wann kamen Platzierungen bei weiteren Händlern dazu und was haben sie gebracht? 31:00 Edeka ist nicht gleich Edeka, schlechte Margen im BIO- und Premiumsegment und was Mymuesli noch von Platzierungen in Supermarktketten gelernt hat 35:30 Steht hinter der vertikalen Integration (eigene Läden, eigene Herstellung) eine lange geplante Strategie oder waren die Entscheidungen relativ spontan? 37:00 Wie viel Prozent vom Umsatz kommen aktuell noch aus dem Online-Geschäft und wie viel vom stationären Handel? 38:30 Diesen Marketing-Hebel bezeichnet Hubertus Bessau als den Heiligen Gral für mymuesli.com 40:00 Kommt nächstes Jahr das Müsli-Abo? 41:00 Die mymuesli.com-Zielgruppe besteht zu 70 Prozent aus Frauen – deshalb kooperiert das Unternehmen unter anderem mit Glossy Box und Hello Fresh 43:40 Von Anfang an war den Mymuesli-Gründern klar, dass sie eine sehr starke Marke aufbauen müssen, um erfolgreich zu sein 46:00 Welche Erfahrungen hat mymuesli bisher mit Influencer Marketing und Sport Sponsoring gemacht? 49:00 Deutlich zweistelliges Wachstum pro Jahr – Macht das Unternehmen aus Passau schon über 100 Millionen Euro Umsatz? 50:00 Frühe Investitionen im niedrigen einstelligen Prozentbereich von Lukas Gadowski (u.a. Co-Founder von Team Europe, Spreadshirt, Lieferheld, brands4friends, Mister Spex) und Kolja Hebenstreit (Lieferheld, Team Europe) haben die drei Gründer schon 2013 wieder zurück gekauft – seit Anfang 2016 gehört ein Drittel der Anteile der Hamburger Beteiligungsgesellschaft Genui 55:00 Neben Mymuesli ist das Unternehmen auch mit weiteren Marken für Tee, Kaffee und Orangensaft unterwegs 59:30 Welche Strategien wendet mymuesli an, um Kunden möglichst lange zu halten bzw. den Customer Lifetime Value möglichst hoch zu halten? 1:02:30 Nur für kurze Zeit für alle Podcast-Hörer: Sechs Gratispackungen unter mymuesli.com/omr 1:03:30 Kann man Word-of-Mouth-Marketing gezielt und professionell planen, zum Beispiel über Agenturen? 1:06:00 Gab es neben all der positiven und hilfreichen PR auch schon deutliche Kritik an Mymuesli? 1:08:00 Diese Brands, unter anderem auch aus dem Lebensmittelbereich, findet Hubertus Bessau besonders spannend