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Dieses ist die zweite Episode aus der Episodenreihe zum Projekt ION des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt DLR. Ich sprach mit Wolfgang Riede vom Institut für Technische Physik in Stuttgart über das Institut, über Projekte, die Ortung von Objekten im Erdorbit, Tests für das Instrument des Satelliten Aeolus und vieles mehr.
„Wenn man von oben auf den Globus schaut, dann werden alle Nachbarn“, sagt Professor Wolfgang Koch, „und damit sind auch die Konfliktherde eng benachbart“. Die nördlichen Meere rund um die Arktis sind kalt und mitunter zugefroren, aber zugleich auch ökologisch, ökonomisch und geopolitisch heiß umworben – denn das Eis wird durch die Erderwärmung weniger, die bereits jetzt bedeutsamen polaren Seerouten noch bedeutsamer. China spricht bereits von einer „polaren Seidenstraße“. Der Engpass zwischen Norwegischer See und dem Atlantik hat eine hohe strategische Bedeutung. Umso wichtiger ist deshalb das Wissen über diese Region. In dieser Folge des Atlantic Talk Podcasts geht es um moderne Technologien der Ortung und Navigation, der Kommunikation und der KI-gestützten Datenfusion – unter Wasser, auf dem Wasser und über dem Wasser. Zu Gast ist Professor Dr. Wolfgang Koch, Leiter der Abteilung „Sensordaten- und Informationsfusion“ am Fraunhofer-Institut für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie (FKIE) und Vorsitzender und Mitgründer des Fachausschusses »Unterwasserortung, ‑navigation und ‑kommunikation« der „Deutschen Gesellschaft für Ortung und Navigation“ (DGON). Eine besondere Rolle spielt bei der maritimen Ortung und Navigation nach wie vor der Schall. Auf Grundlage der Sonar-Technik (Sound navigation and ranging, Schall-Navigation und ‑Entfernungsbestimmung) sammeln multiple Systeme Daten: Schiffe, sensorbestückte U‑Boote, unbemannte Systeme an der Wasseroberfläche und Unterwasser-Drohnen. Über dem Wasser sind fliegende Aufklärungsdrohnen unterwegs, aus dem All beobachten Satelliten die Region. Im Gespräch mit Moderator Oliver Weilandt erläutert Koch, welche Rolle dabei moderne Technologien spielen, um in der Fülle von Daten und „im Schall-Salat die Stecknadel im Heuhaufen zu finden“: multistatisches Sonar, Quanten-Sensoren und der Multisensor-Ansatz der SARah-Satelliten. Ähnlich wie bei der Entwicklung des zukünftigen Luftkampfsystems „Future Combat Air System“ (FCAS) geht es auch bei den künftigen maritimen Systemen zur Aufklärung, Navigation und Kommunikation um das Zusammenfügen und die Auswertung aller relevanten Daten. Koch spricht von einer „kognitiven Maschine“, die das menschliche Wahrnehmen unterstützt, Lagebilder erzeugt und mithilfe von künstlicher Intelligenz den menschlichen Entscheiderinnen und Entscheidern Handlungsoptionen unterbreitet. Dazu muss das KI-basierte System eine Reihe von besonderen Fähigkeiten haben: Grenzen und Lücken des Lagebildes kennen, Fehlinformationen, Störungen und Täuschungen erkennen und wissen, welche Handlungsoptionen mit dem Völkerrecht und dem moralischen Anspruch der NATO vereinbar sind. Noch sind die Systeme in der Entwicklung und Deutschland sei bei einigen dieser Technologien „weit vorne mit dabei“. Damit das so bleibt, betont Professor Wolfgang Koch die Wichtigkeit der Kooperation von Wissenschaft, Militär, Wirtschaft und Politik und plädiert für eine Zeitenwende in der Forschung zu diesen Technologien, die im Grunde alle Dual-Use-Charakter haben.
Nickoleit, Katharina www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Keyless-Fahrzeuge sind häufig schlecht vor Diebstahl geschützt - ADAC hat rund 700 Fahrzeuge untersucht- Nur knapp zehn Prozent überzeugten im Autotest Foto: © ADAC / Beate Blank Die Zahl der Autodiebstähle in Deutschland nimmt deutlich zu. Laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) wurden 2023 insgesamt 14585 kaskoversicherte Fahrzeuge gestohlen, fast 20 Prozent mehr als im Vorjahr. Statt mit Brecheisen und Schraubendrehern verschaffen sich Diebe heute häufig über schlüssellose Zugangssysteme Zutritt zum Auto. Der ADAC weist seit Jahren auf Sicherheitslücken bei den sogenannten Keyless-Systemen hin. Die Technik erlaubt es Autofahrern, ihr Fahrzeug bequem und ohne den Schlüssel aus der Tasche zu holen zu öffnen und zu starten. Kriminelle nutzen diese Funktion, um Fahrzeuge in wenigen Sekunden zu entwenden, indem sie das Funksignal mit einfachen Geräten verlängern und dem Auto so beispielsweise vorgaukeln, ein hinter der Haustür abgelegter Fahrzeugschlüssel sei in unmittelbarer Nähe. Inzwischen hat der Mobilitätsclub rund 700 Fahrzeuge mit dieser Technik im Autotest untersucht und dabei festgestellt, dass nahezu alle Modelle unsicher sind: Nur knapp zehn Prozent der getesteten Fahrzeuge konnten die Experten nicht öffnen. Um den Keyless-Diebstahl zu verhindern, fordert der ADAC die Hersteller auf, die Funktechnik besser abzusichern. Fahrzeuge mit Ultra-Wide-Band-Technik (UWB), mit deren Hilfe aus der Laufzeit der Funksignale präzise die Entfernung des Schlüssels zum Auto ermittelt werden kann, reagierten bei Verwendung der vom ADAC benutzten Funkverlängerung nicht mehr. Bewegungssensoren, die den Funkschlüssel bei Nichtbenutzung deaktivieren, sind nach Ansicht des ADAC dagegen nicht ideal, da bis zum Abschalten des Signals der Diebstahl weiterhin möglich ist. Um sich vor Diebstahl zu schützen, sollten Autos nach Möglichkeit immer in einer abgeschlossenen Garage geparkt werden. An der Straße kann eine gut sichtbare Lenkradkralle Diebe abschrecken, da sie den Diebstahl erheblich verkompliziert. Schlüssel von Fahrzeugen mit Keyless-System können zudem in speziellen Taschen aufbewahrt werden, um das Signal zu blockieren. Neben diesen Maßnahmen können Alarmanlagen zusätzliche Sicherheit bieten. Sind sie nicht ab Werk verbaut, können sie in einer Fachwerkstatt nachgerüstet werden. Wurde das Fahrzeug gestohlen, können GPS-Tracker helfen, den Verbrechern auf die Spur zu kommen. Durch Störsender (sogenannte Jammer) können GPS-Tracker allerdings daran gehindert werden, eine Positionsmeldung abzusetzen. Auch moderne Connectivity-Systeme erlauben häufig per Fahrzeug-App die Ortung des Wagens. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Apple hat die AirTags 2021 vorgestellt. Ein AirTag sieht aus wie eine etwas dickere Münze und funktioniert mit einer Batterie für etwa ein Jahr. Der AirTag enthält weder einen GPS-Empfänger noch ein Mobilfunkmodem. Stattdessen nutzt er zur Positionsbestimmung und Kommunikation das "Wo ist?"-Netzwerk, das aus allen existierenden iPhones, iPads und Apple Watches besteht. Und das funktioniert inzwischen sehr gut. Viele Menschen nutzen AirTags für ihre Geldbörsen, Schlüssel oder Taschen. Aber es gibt auch unkonventionelle Anwendungen. Einige davon werden in dieser Episode erzählt. Sprecher & Produktion: Wolfgang Schoch Musik: BACKPLATE von https://josephmcdade.com
Mit dem neuen OnePlus Ace 3 Pro verspricht der Hersteller nicht weniger als eine Revolution für Smartphone-Akkus. Kleiner, effizienter und schnell aufladbar soll der 6.100 mAh Akku des Handys sein, welches hierzulande als OnePlus 12T erscheinen könnte. Bevor das soweit ist hat der BBK-Konzern, zu dem neben OnePlus auch OPPO und realme gehören, noch ein paar weitere Asse im Ärmel. Außerdem gibt es neue Flip-Smartphones, die dem Samsung Flip6 Konkurrenz machen werden. Und bevor es Google schafft selber einen AirTag-Killer für ihr eigenes "Finde mich"-Netzwerk zu produzieren, kommt Motorola ihnen mit dem Moto Tag zuvor. 5 Monate gratis Amazon Music Unlimited für Prime Mitglieder, 3 Monate für Nicht-Prime-Mitglieder ► https://www.amazon.de/music/unlimited?tag=cgtg-21 Neue Akku-Revolution? OnePlus Ace 3 Pro könnte OnePlus 12T werden ► https://www.androidpolice.com/new-glacier-battery-tech-let-oneplus-cram-a-6100mah-cell-where-only-5000mah-used-to-fit/ OnePlus Nord CE 4 Lite für 279€: Reicht der Oldie-Chipsatz noch aus? ► https://www.china-gadgets.de/oneplus-nord-ce4-lite-smartphone/ realme GT 6 ► https://www.realme.com/in/realme-gt-6 Motorola präsentiert Razr 50 Ultra Falt-Flaggschiff ► https://www.notebookcheck.com/Motorola-praesentiert-Razr-50-Ultra-Falt-Flaggschiff-mit-zwei-165-Hz-Displays-zwei-50-MP-Kameras-und-IPx8-Gehaeuse.852572.0.html Blackview Hero 10 ► https://de.blackview.hk/products/hero10-price EU geht bei Apple Intelligence leer aus ► https://www.spiegel.de/netzwelt/apple-intelligence-neue-ki-funktionen-vorerst-nicht-in-eu-wegen-digitalgesetz-a-8d028feb-2115-4064-a3ce-96493642e725 SwitchBot Universalfernbedienung mit Matter-Support ► https://www.china-gadgets.de/switchbot-universalfernbedienung-vorstellung/ Motorola Moto Tag: Der AirTag für Android kommt endlich mit UWB-Support für präzise Ortung – ein Gamechanger? ► https://go.china-gadgets.de/motorola-moto-tag-20/ Aqara U200 Smart Lock ►https://www.kickstarter.com/projects/aqara-u200/smartlock?lang=de FineIn Tag AirTag Alternative ► https://go.china-gadgets.de/finein-tag-test-20/ K.I.Z. Görlitzer Park ► https://open.spotify.com/intl-de/album/2AHRdK1N4BpUVhqa89ajbj?si=vR0K6KZSQlmiUS8q1xU2cQ
In Folge 355 von "Ausgesprochen: Fröhlich mit Schäfer" reden die beiden Podcasterinnen über Geräusche und deren Ortung, über Familientreffen und Fanatismus. All das und noch viel mehr in der aktuellen Episode.
Die Themen von Lisa und Matthis am 22.03.2024: (00:00:00) Harry-Potter-Städtchen: Ist ein Fachwerkhaus in Bernkastel-Kues ein geheimer Drehort für einen der Filme? (00:01:41) Ausländerkriminalität: Warum die Zahlen der Tatverdächtigen ohne deutschen Pass in NRW steigen und was mögliche Lösungen sind. (00:09:38) Cannabis: Warum der Bundesrat die Teil-Legalisierung zum 1. April heute doch noch verzögern könnte. (00:15:08) 110-Notruf: Wie die Polizei Menschen durch Handyortung besser finden will. (00:19:01) Osterferien: Heute gehen sie in vielen Bundesländern los! Habt ne gute Zeit :) Hier findet ihr unsere ausführliche Folge zum Thema Cannabis: http://www.wdr.de/k/0630PodcastFolgeCannabis Und hier geht es zum CUT-Podcast über die Silvesternacht 2015 in Köln: https://www.ardaudiothek.de/sendung/cut-das-silvester-das-uns-verfolgt/13010059/ Habt ihr Feedback oder Themenvorschläge? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de! Von 0630.
240321PC Notruf – meine Uhr, der LebensretterMensch Mahler am 21. März 2024Kroatien im September letzten Jahres. Vor dem Wohnwagen hatte ich wieder mal einen Sieg des VfB Stuttgart auf dem Tablet gesehen. Siegestrunken ging ich auf die scharfkantigen Klippen, um ein kleines Siegestänzchen aufzuführen im Dunkel der Nacht – nur für mich. In Badelatschen. Es kam, wie es kommen musste: ich knallte rückwärts in die Klippen und hatte zum Glück nur Prellungen und stark blutende Schürfwunden.Ich lag bewegungsunfähig in den Felsen. Die Nacht war schwarz, das Meer toste. Niemand war in der Nähe, rufen konnte ich auch nicht – die Brandung übertönte alles.Aber ich habe eine Smartwatch mit Notruf-Funktion. Wenn ich mit dem Rad stürze, zu riskant Ski fahre, stets meldet sich meine Uhr und fragt, ob etwas passiert ist und ob sie Hilfe holen soll – mit den GPS-Daten zur Ortung. Neulich beim Skilaufen hat mein Freund Walter, mit dem ich eine wilde Piste runtergerockt bin, nicht rechtzeitig den Notruf ausgeschaltet. Prompt meldete sich die österreichische Polizei und fragte, ob sie helfen kann.Also so eine Watch kann leben retten. Allerdings nur dann, wenn man sie umhat. In Kroatien lagen Handy und Watch im Wohnwagen. Hätte schief gehen können. Auch, wenn ich in Baden-Württemberg verunfalle. Dort darf die Polizei bei Notruf 110 nicht auf die GPS-Daten zugreifen. Aus Datenschutzgründen. Also stirbt man ggf. an Nachlässigkeit oder an Bürokratie. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
1-1-2 – das ist der internationale Notruf, zumindest in Europa. Deswegen ist der 11.2. der Tag des Notrufs. Wie sieht der Notruf der Zukunft aus? Themen wie Künstliche Intelligenz, Telemedizin, E-Call und automatische Ortung spielen eine immer größere Rolle.
In dieser Episode des ITundTECH Podcasts dreht sich alles um die Transformation der industriellen Produktion durch Echtzeit-Ortung. Unser Gast, Dr. Robert Brodhage, Geschäftsführer der Zozio GmbH, teilt seine Erfahrung und Einsichten dieser spannenden Möglichkeit. Hier die Themen des Gesprächs:1. Die Vorteile der Echtzeit-Ortung in produzierenden Unternehmen 2. Erfahrung versus Echtzeit-Daten: Wie Software im Job-Shop hilft, Zeit und Geld zu sparen. 3. Praxisbeispiel L'Oréal: Wie Echtzeit-Ordnung deutlich effektivere Abläufe realisiert. 4. Die offene Plattform von Zozio für Echtzeit-Ortung und Analyse im Detail. Holen Sie sich wertvolle Einblicke in die Zukunft der industriellen Produktion und erfahren Sie, wie Sie durch Echtzeit-Ortung und Prozessoptimierung Ihre Effizienz steigern können.
Ortung, Pakete, Wahl-o-mat und mehr! Viel Spaß! Die Aftershow zur Show auf www.patreon.com/downtodorf CHECK IT OUT!
RFID und NFC als Teil einer ganzheitlichen Digitalisierungsstrategie Ihres Unternehmens nutzen und dabei volle Transparenz über Ihre Prozesse erlangen! In Folge #64 unseres Podcast beleuchten Andrea Spiegel und Klaus Dargahi, Geschäftsführer der smart-TEC GmbH, wie man den geeigneten RFID- bzw. NFC-Transponder für das eigene Digitalisierungsprojekt findet. Aber der Reihe nach: ❓ Was ist ein RFID-Transponder überhaupt? ❓ Wie unterscheidet sich RFID und NFC? ❓ Und was ist ein RFID-Tag? Außerdem werfen wir die Frage in den Raum, wie relevant diese Technologie in Zukunft sein wird. Sind schon neue Innovationen auf dem Weg? Und was braucht es alles für eine erfolgreiche Projektumsetzung? Wenn ihr noch Fragen zum Thema der Folge habt oder Themenwünsche für weitere Folgen, schreibt uns das gerne unten in die Kommentare oder schreibt uns an marketing@l-mobile.com. Ihr möchtet mehr über L-mobile erfahren? Dann schaut gerne auf unserer Website vorbei: https://www.l-mobile.com/ Ihr findet unseren Podcast auch auf Youtube: https://youtube.com/playlist?list=PLI8FPMIM1J08NB3X5kxzscO0xzeNGUVTC
Der Pulverrausch und die Einsamkeit locken Skitourengeher ins freie Gelände. Hier ist jeder selbst für seine Sicherheit verantwortlich. Für den Ernstfall ist entsprechende Ausrüstung und ihre gekonnte Handhabung unerlässlich. Diesen Rucksack werden wir dir nicht abnehmen können - doch was steckt dahinter? Wir machen einen Abstecher in die Geschichte zweier Meilensteine der Technik im Skitourensport und beleuchten die Funktionsweise von Lawinenverschüttetensuchgeräten (LVS-Geräten) und Airbag-Rucksäcken.- Episodenbild: Unterwegs am Gletscher, Fotoarchiv T. Renzler- Voppichler Johannes, Neue Methode zur Ortung von Lawinen-Verschütteten-Suchgeräten (LVS), 2019: https://rb.gy/hk5yzp ;- Kruse Alexander, Faszination Technik - Lawinenverschüttetensuch-Geräte im Physikunterricht, 2013: https://rb.gy/8pdpmr ;
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Christian Springub, Co-Founder und CPO von Dance, über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde in Höhe von 12 Millionen Euro.Dance bietet ein Full-Service-Abo für E-Mobilität an, bei dem sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen Zugriff auf E-Bikes und E-Mopeds erhalten. Der Rundum-Service umfasst neben der Bereitstellung auch die Wartungen, Reparaturen und Versicherungen der elektrobetriebenen Zweiräder. Dance wurde im Jahr 2020 von den SoundCloud-Gründern Eric Quidenus-Wahlforss und Alexander Ljung sowie dem Mitbegründer von Jimdo namens Christian Springub in Berlin gegründet. Der Abo-Service ist derzeit in Berlin, Hamburg, München, Wien und Paris verfügbar. Das Startup hat seit dem Start seines B2B-Angebots eine wachsende Zahl von Partnern wie Google und Urban Sports Club gewonnen, die die E-Bikes und E-Mopeds als Benefit für Mitarbeitende anbieten. Anfang des Jahres 2023 gab Dance eine Partnerschaft mit IoT Venture bekannt, welches ein Pionier im Bereich Connected Bikes ist. Die Smart-Technologie des Partners ermöglicht die Ortung und Wiederbeschaffung von Fahrrädern und schützt die E-Bikes noch besser vor Diebstahl. Dance verfolgt die Mission, mit nachhaltigen, leicht zugänglichen Mobilitätslösungen lebenswertere Städte zu gestalten.In einer Finanzierungsrunde hat das Berliner Startup nun 12 Millionen Euro an Eigen- und Fremdkapital eingesammelt. Die bestehenden Investoren HV Capital, Eurazeo und BlueYard haben die Runde angeführt. Winthrop Square Capital, David Eriksson, Katharina Kurz, Ryan Johnson, Kristian Rädle, Frank Wiedemann und Julian Teicke haben sich als neue Kapitalgeber an der Finanzierung beteiligt. Das neue Kapital soll dafür eingesetzt werden, das Geschäft in den bestehenden Märkten zu stärken.
Volle Transparenz über Waren, Werkzeuge, Betriebsmittel und Co. ist möglich! In Folge #52 unseres Podcast, spricht Andrea Spiegel mit Peter Feldmann, Senior Sales & Partner Manager bei der Kathrein Solutions GmbH, über Real Time Location Systeme – kurz RTLS. Wir klären, was ein Real Time Location System in Abgrenzung zum Asset Tracking ist, wie es funktioniert und für welche Usecases es sinnhaft eingesetzt werden kann. Wir werfen dabei natürlich auch einen Blick auf die Technologien im Hintergrund – etwa RFID, GPS oder UWB. Außerdem klärt Peter auf, welche IT-Infrastruktur für die Umsetzung nötig ist und wie sowohl das Unternehmen, als auch Kunden und Mitarbeitende von einem RTLS profitieren können. Wenn ihr noch Fragen zum Thema der Folge habt oder Themenwünsche für weitere Folgen, schreibt uns das gerne unten in die Kommentare oder schreibt uns an marketing@l-mobile.com. Ihr möchtet mehr über L-mobile erfahren? Dann schaut gerne auf unserer Website vorbei: https://www.l-mobile.com/ Auch Kathrein freut sich über euren Besuch: https://www.kathrein-solutions.com/de/kathrein-solutions Ihr findet unseren Podcast auch auf Youtube: https://youtube.com/playlist?list=PLI8FPMIM1J08NB3X5kxzscO0xzeNGUVTC
Wer auf einer Flugreise wirklich immer wissen will, wo das Gepäck ist, kann es mit einem Tracker versehen. Beliebt bei Reisenden sind die AirTags von Apple, die über das "Wo ist?"-Netzwerk auch die Ortung aus der Ferne ermöglichen. Wie gut das funktioniert und ob das überhaupt erlaubt ist, erklärt heise online-Redakteur Malte Kirchner. Moderation: Anja Bolle detektor.fm/was-wichtig-wird Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt
+++ Smartphone-Ortung: Finder hatte wichtigen Termin und kehrt zum Fundort zurück +++ 30.000 Euro Schaden: Wohnhausbrand in Marth +++ Gera: Schlägerei auf Supermarkt-Parkplatz +++
Das Gehör von Katzen ist erstaunlich: Es nimmt Töne aus dem Ultraschallbereich wahr und kann zwischen unterschiedlichen Nagetieren unterscheiden. Es hilft auch bei der Ortung von Beute. Besonders auf hohe menschliche Töne fährt der Stubentiger ab - dagegen jagt die tiefe männliche Stimme schon mal Angst ein. Das Gehör ist so empfindlich, dass die Katze in Stress gerät, wenn die Musik zu laut ist oder Renovierungsarbeiten vor sich gehen. Drehe die Musik leiser und schaffe für deine Katzen Ruheoasen. https://leben-mit-katze.de/ Es gibt da eine kleine, vertraute Gruppe, gleichgesinnter, liebevoller „Katzenmenschen“, die sich gegenseitig unterstützen und ihre Erfahrungen austauschen. Es gibt da einen Ort, an dem Du Deine Fragen stellen kannst und hilfreiche Expertinnentipps bekommst. Du fühlst Dich endlich nicht mehr alleine, sondern du wirst getragen von der Gruppe. Plötzlich wirkt die Situation gar nicht mehr so stressig und beängstigend, oder? Genau das habe ich für Dich und Deine Katzen liebevoll aufgebaut in meinem Mitgliederbereich "Leben mit Katze Insider Club" https://leben-mit-katze.de/mitgliederbereich/
Insbesondere wenn unsere Vierläufer auf Gesellschaftsjagden oder zur Nachsuche eingesetzt werden, wird einiges an Ausrüstung benötigt. In diesem Kanzelklatsch spricht DJZ-Redakteur Moritz Englert mit dem Nachsuchenführer Michael Völker sowie dem Stöberhundführer Fabian Alexi darüber, was es zum Jagen mit dem Vierläufer wirklich braucht. Es geht um Westen, Ortung, Waffen und vieles mehr.
WeWalk integriert in seinem Stockgriff einen Hindernis-Sensor, ein LED-Licht, einen Lautsprecher, Vibrationsmodule und ein Touchpad. Im Zusammenspiel mit der für Android und IOS verfügbaren App warnt der elektronische Begleiter vor Hindernissen in Brust- und Kopfhöhe, informiert über Points of Interest in der Nähe, kennt den Weg zur nächsten Haltestelle und den Fahrplan, informiert vor der Zielhaltestelle über den Ausstieg und ermöglicht auch eine Navigation zu jeder beliebigen Adresse. Dank Lautsprecher und Touch-Fläche kann das Smartphone dabei in den meisten Fällen in der Tasche bleiben. Nützliche Funktionen wie eine Beleuchtung oder die Ortung von Stock und Handy runden die Funktionen ab. In einem ausfürlichen Test werden App, Stock und Funktionen vorgestellt (Stand Januar 2022). Herzlichen Dank an Reinecker Vision für die Ausleihe eines Testgeräts - dort können Interessenten den Stock auch erwerben. Hinweis: Die einzelnen Kapitel des Tests können mittels Kapitelmarken direkt angesprungen werden.
Welche Ortungstechnologien gibt es und welche ist die richtige für meinen Anwendungsfall? - In Folge 37 unseres Podcasts geht Andrea Spiegel mit Daniel Diemer, Geschäftsführer der L-mobile infrastructure, diesen und weiteren Fragen auf den Grund. Wer sich häufig fragt, wo Aufträge oder Material abgeblieben sind, wie der Status eines bestimmten Auftrags lautet oder wo sich der Ladungsträger aufhält, der sollte sich diese Folge unbedingt anhören. Wir schauen uns nicht nur Herausforderungen der analogen Fabrik an, sondern auch, welche Ortungstechnologien es gibt und wie RFID, BLE, GPS, UWB und Co. für Track and Trace indoor und outdoor eingesetzt werden können. Zum Abschluss gibt Daniel einen Einblick in die Zukunft der Ortungstechnologien. Wenn ihr noch Fragen zum Thema der Folge habt oder Themenwünsche für weitere Folgen, schreibt uns das gerne unten in die Kommentare oder schreibt uns an marketing@l-mobile.com. Ihr möchtet mehr über L-mobile erfahren? Dann schaut gerne auf unserer Website vorbei: https://www.l-mobile.com/
In Folge #16 unseres Podcasts sprechen wir mit Christoph Altdörfer, Sales Manager bei L-mobile, über das Staplerleitsystem. Keine Lust mehr auf lange Suchzeiten, endlose Leerfahrten und unauffindbare Ware? Christoph Altdörfer erklärt, wie man die Probleme mit einem Staplerleitsystem lösen kann, was ein SLS überhaupt kann und für wen bzw. ab wie vielen Gabelstaplern es geeignet ist. Außerdem sprechen wir über flexible Prozessanpassungen, die Datenpflege im ERP-System und darüber, wie die reibungslose Einführung eines Staplerleitsystems gelingt. Wenn ihr noch Fragen zum Thema der Folge habt oder Themenwünsche für weitere Folgen, schreibt uns das gerne unten in die Kommentare. Ihr möchtet mehr über L-mobile erfahren? Dann schaut gerne auf unserer Website vorbei: https://www.l-mobile.com/
In der elften Folge unseres Podcasts sprechen wir mit Pascal Löchner, Geschäftsführer und Head of Sales bei L-mobile, über das Lager der Zukunft. Wir klären brennende Fragen wie: Ab wann lohnt sich die Digitalisierung des Lagers? Wo kann ich starten? Welche Prozesse können digitalisiert werden? Außerdem sprechen wir über den konkreten Mehrwert des Lager 4.0 in den Bereichen Informationsfluss und Waren- bzw. Materialfluss. Gegen Ende hat Pascal dann auch nochmal von einem voll digitalisierten Lager erzählt – also davon, was man heute schon alles machen könnte, wenn Zeit und Geld keine (oder nur eine geringe) Rolle spielen. Aber auch die Menschen dürfen in diesem Industrie-4.0-Szenario nicht fehlen, genauso wie ein kurzer Ausblick auf das Lager in 10 Jahren. Wenn ihr noch Fragen zum Thema der Folge habt oder Themenwünsche für weitere Folgen, schreibt uns das gerne unten in die Kommentare.
Expect the unexpected – Der Zukunftspodcast mit Dr. Alexander Bode
Das US-Start-up TuSimple baut ein Netzwerk für autonom fahrende Lkw in den USA auf. Die Fahrzeuge sollen von der Ost- bis zur Westküste unterwegs sein. TuSimple arbeitet beim Netzaufbau mit mehreren großen Logistikkonzernen wie UPS und Xpress Enterprises zusammen. Der Dienst soll die gesamte USA von Los Angeles bis Florida überziehen. Dabei ist geplant, Hunderte Lagerhäuser miteinander zu verbinden. Die Trucks nutzen neben neun Kameras ein Lidar-System zur Ortung. Die Fahrzeuge werden bereits getestet, allerdings sind derzeit noch menschliche Fahrer an Bord, um notfalls eingreifen zu können.
Das US-Start-up TuSimple baut ein Netzwerk für autonom fahrende Lkw in den USA auf. Die Fahrzeuge sollen von der Ost- bis zur Westküste unterwegs sein. TuSimple arbeitet beim Netzaufbau mit mehreren großen Logistikkonzernen wie UPS und Xpress Enterprises zusammen. Der Dienst soll die gesamte USA von Los Angeles bis Florida überziehen. Dabei ist geplant, Hunderte Lagerhäuser miteinander zu verbinden. Die Trucks nutzen neben neun Kameras ein Lidar-System zur Ortung. Die Fahrzeuge werden bereits getestet, allerdings sind derzeit noch menschliche Fahrer an Bord, um notfalls eingreifen zu können.
Einmal im Restaurant nicht aufgepasst oder im Bus auf dem Sitz nebendran liegen lassen, schon ist das Smartphone weg. Aber: Man kann das Handy orten und fernsteuern! Von Peter Kuttler.
Thema heute: Wohngebäudeversicherung mit Dreifach-Garantie von Helvetia Deutschland Starke Leistungen, zahlreiche Wahlmöglichkeiten und maximale Vertragssicherheit über die gesamte Laufzeit: Seit einiger Zeit bietet Helvetia Deutschland eine neue bedarfsgerechte Wohngebäudeversicherung mit Besitzstands-, Best-Leistungs- und Update-Garantie an. Die neuen Tarife lassen Eigentümern von Ein-, Zwei- und Mehrfamilienhäusern die Wahl zwischen einem soliden Basisschutz für wesentliche Risiken und einem umfangreichen Komfortschutz mit individuell wählbaren Bausteinen. Hauseigentümer profitieren von deutlich erweiterten Deckungen. So kommt der Versicherer nicht mehr nur für die Beseitigung komplett umgestürzter Bäume auf, sondern auch für Schäden durch abgeknickte und stark beschädigte Bäume oder Baumteile. Mehrkosten für einen alters- bzw. behindertengerechten Wiederaufbau werden ebenfalls übernommen. Dazu passend deckt die neue Wohngebäudeversicherung ab sofort Nässeschäden aus ebenerdigen Duschen mit ab. Außerdem trägt die Versicherung die Kosten für die Ortung eines Wasserlecks auch dann, wenn kein versicherter Schaden festgestellt werden kann. Mit einer Besitzstandsgarantie stellt Helvetia sicher, dass Versicherungsnehmer nach einem Wechsel mindestens genauso gut abgesichert sind wie zuvor. Eventuelle vorherige Besserstellungen werden automatisch übernommen. Die Update-Garantie sorgt dafür, dass zukünftige kostenfreie Verbesserungen im Komfortschutz ebenfalls automatisch mitversichert sind. Für die individuelle Vertragsgestaltung hat der Versicherer neue Bausteine entwickelt. So können Hausbesitzer sich jetzt unter anderem für eine Best-Leistungs-Garantie entscheiden: Sollte die Deckung eines anderen Versicherers im Einzelfall weitgehender sein, reguliert Helvetia bei Wahl dieses Bausteins einen entsprechenden Schaden nach dem leistungsstärksten Tarif. Mit dem neuen Baustein SmartHome können Versicherungsnehmer ihre SmartHome-Anlagen einschließlich haustechnischer Anlagen wie Klimaanlagen, Rollläden und Garagentore absichern. Zugleich schützen sie sich damit vor Folgeschäden durch Manipulation bzw. Hackerangriffe, Fehlfunktionen oder Fehlbedienungen. Neben Solaranlagen können mit dem neuen Baustein Erneuerbare Energien ab sofort auch Solarthermie-, Geothermie- und sonstige Wärmepumpen- sowie Windkraftanlagen versichert werden. Vermieter profitieren vom neuen Baustein Mietschutz, der unter anderem Miet- und Hausgeldausfälle sowie die Entsorgung von Mietereigentum nach einem Brand abdeckt. Für besonders sicherheitsbewusste Kunden wird mit dem Baustein AllRisk Deckung für nahezu alle Schäden angeboten. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Weiter geht es bei „Logistik aufs Ohr“ mit Ersan Günes, Geschäftsführer der IntraNav GmbH. Die IntraNav GmbH ist Anbieter für echtzeitbasierte Ortung in der Produktion und Logistik. Laut Ersan Günes wird uns in nächster Zukunft die selbstdenkende, selbstlernende und selbsthandelnde Logistik konfrontieren. Man sollte genau beobachten, welche Daten für die zukünftigen Prozesse interessant sind. Relevante […]
Feedback / Neuigkeiten Wir werden eine neue Iteration des Pick and Place Mainboards entwickeln. Das neue wird generell einsetzbar sein, um eine Pick and Place Maschine zu steuern. Common Sense Tips Basti schlägt vor, mehr abzuliefern, als versprochen war. Beziehungsweise nicht zu viel versprechen und dann lieber positiv überraschen als immer nur Aufschübe zu benötigen. Chris merkt an, dass es viele spezielle ICs gibt, die Komplexität aus einer diskreten Lösung herausnehmen. Schaut einfach ob es einen IC gibt, der das was ihr erreichen wollt bereits knn. Chip der Woche Chris hat den ERF32BG22 gefunden, ein Silicon Labs Gecko mit BLE und der Möglichkeit AOA (Angle of Arrival) zu dekodieren, also eine Ortung des BLE Senders vorzunehmen. Er hat auch schon einer Idee, wozu er das einsetzen will.
Thema heute: GPS im Firmenfuhrpark: Verstoß gegen die DSGVO? Unternehmen müssen sich nicht nur ihren Kunden, sondern auch ihren Mitarbeitern gegenüber an die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und das Bundesdatenschutzgesetz halten. Eine GPS-Überwachung von Dienstfahrzeugen ist demnach nur zulässig, wenn sie für den Betriebszweck erforderlich ist oder die Beschäftigten ihr wirksam zugestimmt haben. Dies hat laut D.A.S. Rechtsschutz Leistungs-GmbH (D.A.S. Leistungsservice), das Verwaltungsgericht Lüneburg entschieden. Worum ging es bei Gericht? Eine Gebäudereinigungsfirma hatte einen Teil ihres Fuhrparks mit einem GPS-Ortungssystem ausgestattet. Jedes Fahrzeug war namentlich dem konkreten Benutzer zugeordnet, speicherte gefahrene Strecken mit Start und Ziel sowie den Status der Zündung. Eine Ausschalttaste gab es nicht, nur mit großem Aufwand ließ sich das System deaktivieren. Aufgrund von Informationen einer ehemaligen Mitarbeiterin fragte die Datenschutzbehörde nach. Das Unternehmen gab an, mithilfe der Überwachung Touren zu planen, Mitarbeiter zu koordinieren, Nachweise gegenüber Kunden zu erbringen, die Fahrzeuge vor Diebstahl zu schützen sowie gestohlene Fahrzeuge wiederzufinden. Zudem diene das System dazu, die Einhaltung des Wochenendfahrverbots und des Verbotes von Privatfahrten zu überprüfen. Die Überwachung sei durch Vereinbarungen mit den Mitarbeitern abgedeckt. Der Behörde reichte das nicht aus. Sie ordnete an, die personenbezogene Ortung während der Arbeitszeit einzustellen. Bei einem konkreten Diebstahl dürfe das Unternehmen aber das jeweilige Fahrzeug orten. Die Gebäudereinigungsfirma ging gerichtlich gegen den Bescheid vor. Das Urteil Das Gericht gab der Datenschutzbehörde Recht. „Eine solche Überwachung ist nur erlaubt, wenn sie im Rahmen des Arbeitsverhältnisses erforderlich ist. Genau das sah das Gericht hier aber als nicht gegeben an“, kommentiert man das Urteil. Das Gericht erklärte, dass der Anteil der überwachten Fahrzeuge und die Anzahl der durchgeführten Ortungen (drei- bis viermal im Jahr) viel zu gering sei, um damit Touren zu planen. Zur Koordination der Mitarbeiter könne der Betrieb Mobiltelefone nutzen. Eine Kontrolle des arbeitsvertraglichen Verbots von Privatfahrten sah das Gericht ebenfalls als unnötig an, weil der Arbeitgeber diese in Wirklichkeit dulde. Außerdem werde der geldwerte Vorteil für die Mitarbeiter nach der 1-Prozent-Regelung versteuert – wie üblich, wenn solche Fahrten erlaubt seien. Wenn der Arbeitgeber bestimmten Arbeitnehmergruppen die Privatnutzung nicht erlauben wolle, könne er dies auch per Fahrtenbuch oder durch Abgeben des Autoschlüssels umsetzen. Verwaltungsgericht Lüneburg, Urteil vom 19. März 2019, Az. 4 A 12/19 Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Mit der diesjährigen iPhone Generation hat Apple auch einen neuen Chip für seine Hardware gezeigt - den U1. Wirklich viel dazu gehört haben wir im Rahmen der Keynote nicht, offenbar hat Apple, aber große Ideen was den neuen Prozessor betrifft. Die Vorstellung des U1 ging im Rahmen der Keynote fast vollständig unter. Lediglich im Zusammenhang mit Airdrop wurde der neue Prozessor genannt. Weitere Einsatzbereiche hat Apple nicht genannt, ebenso war unklar, ob dieser Chip eine Eigenproduktion ist. U1 ist eine Eigenkreation von Apple Erst als findige Bastler das iPhone unter die Lupe nahmen, wurde klar - der neue Prozessor ist ebenfalls von Apple designed worden. Neben den eigentlichen Prozessoren für seine mobile Hardware lagert Apple auch immer mehr Funktionen in separate Chips aus, so zum Beispiel in den T1 auf dem Mac. U1 zum Finden von Gegenständen Weitere interessante Einsatzbereiche für den neuen Prozessor liefert eine dazu passende Schutzschrift. In ihr wird eine neue Ultra-Wideband-Technologie zum Auffinden von Gegenständen näher beschrieben. Dank mehrer Antennen soll der Chip so zur direkten Ortung eingesetzt werden können.
Deutschlandweit startet heute der Probebetrieb für eine neue Notruftechnik. Ab sofort kann die Rettungsleitstelle 112 den genauen Standort des Anrufers sehen. Die Technik hat die Freiburger Rettungsleitstelle für ganz Deutschland aufgebaut.
Vor der Keynote gab es noch Gerüchte, das Apple einen neuen Zusatzprozessor vorstellen wird. Hat Apple auch - oder auch nicht - denn während der Keynote war wenig davon zu hören. Tatsächlich hat die neue iPhone Generation einen neuen Prozessor - den Apple U1. Ein Wideband Bluetooth Chipsatz der die Ortung von Gegenständen innerhalb eines Raumes möglich machen soll. Zudem soll sich Airdrop verbessern. Wirklich gehört haben wir das während der Keynote aber nicht. Was der Apple U1 aktuell kann Offenbar wurde Apple hier nicht rechtzeitig fertig. Der U1 Prozessor könnte mehr als für was er aktuell eingesetzt wird - anscheinend hat Apple hier seine internen Pläne nicht rechtzeitig umsetzen können. Dementsprechend wurde das Thema während der Keynote mehr oder minder totgeschwiegen. Der U1 soll vor allem Airdrop verbessern - wie toll! U1 und neue Hardware Der neue Prozessor wird jedoch noch für einige andere Dinge interessant werden - beispielsweise wirklich für die Tracker die Apple offenbar zu realisieren plant. Was bisher nur ein Gerücht war, können wir jetzt, aufgrund der neuen Hardware im iPhone, durchaus als Bestätigung betrachten.
Im 14. Electronic Yard Podcast erzählen Eski & Erik über 5G, Ortung, Sonys neue APS-C Kameras, Panasonics erstes 6K Monster, innovative Saubagger, Tik Tok und Atmosphärefotografen.
Thema heute: GPS im Firmenfuhrpark: Verstoß gegen die DSGVO? Unternehmen müssen sich nicht nur ihren Kunden, sondern auch ihren Mitarbeitern gegenüber an die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und das Bundesdatenschutzgesetz halten. Eine GPS-Überwachung von Dienstfahrzeugen ist demnach nur zulässig, wenn sie für den Betriebszweck erforderlich ist oder die Beschäftigten ihr wirksam zugestimmt haben. Dies hat laut D.A.S. Rechtsschutz Leistungs-GmbH (D.A.S. Leistungsservice), das Verwaltungsgericht Lüneburg entschieden. Worum ging es bei Gericht? Eine Gebäudereinigungsfirma hatte einen Teil ihres Fuhrparks mit einem GPS-Ortungssystem ausgestattet. Jedes Fahrzeug war namentlich dem konkreten Benutzer zugeordnet, speicherte gefahrene Strecken mit Start und Ziel sowie den Status der Zündung. Eine Ausschalttaste gab es nicht, nur mit großem Aufwand ließ sich das System deaktivieren. Aufgrund von Informationen einer ehemaligen Mitarbeiterin fragte die Datenschutzbehörde nach. Das Unternehmen gab an, mithilfe der Überwachung Touren zu planen, Mitarbeiter zu koordinieren, Nachweise gegenüber Kunden zu erbringen, die Fahrzeuge vor Diebstahl zu schützen sowie gestohlene Fahrzeuge wiederzufinden. Zudem diene das System dazu, die Einhaltung des Wochenendfahrverbots und des Verbotes von Privatfahrten zu überprüfen. Die Überwachung sei durch Vereinbarungen mit den Mitarbeitern abgedeckt. Der Behörde reichte das nicht aus. Sie ordnete an, die personenbezogene Ortung während der Arbeitszeit einzustellen. Bei einem konkreten Diebstahl dürfe das Unternehmen aber das jeweilige Fahrzeug orten. Die Gebäudereinigungsfirma ging gerichtlich gegen den Bescheid vor. Das Urteil Das Gericht gab der Datenschutzbehörde Recht. „Eine solche Überwachung ist nur erlaubt, wenn sie im Rahmen des Arbeitsverhältnisses erforderlich ist. Genau das sah das Gericht hier aber als nicht gegeben an“, kommentiert man das Urteil. Das Gericht erklärte, dass der Anteil der überwachten Fahrzeuge und die Anzahl der durchgeführten Ortungen (drei- bis viermal im Jahr) viel zu gering sei, um damit Touren zu planen. Zur Koordination der Mitarbeiter könne der Betrieb Mobiltelefone nutzen. Eine Kontrolle des arbeitsvertraglichen Verbots von Privatfahrten sah das Gericht ebenfalls als unnötig an, weil der Arbeitgeber diese in Wirklichkeit dulde. Außerdem werde der geldwerte Vorteil für die Mitarbeiter nach der 1-Prozent-Regelung versteuert – wie üblich, wenn solche Fahrten erlaubt seien. Wenn der Arbeitgeber bestimmten Arbeitnehmergruppen die Privatnutzung nicht erlauben wolle, könne er dies auch per Fahrtenbuch oder durch Abgeben des Autoschlüssels umsetzen. Verwaltungsgericht Lüneburg, Urteil vom 19. März 2019, Az. 4 A 12/19 Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Intel: Neue hochriskante Sicherheitslücken Die bisherigen Prozessor-Angriffsszenarien Spectre und Meltdown sind nur die Spitze des Eisbergs: Intel-Prozessoren enthalten acht weitere, bisher unbekannte Sicherheitslücken. Eine der neuen Spectre-Lücken hat nach Ansicht von c't ein wesentlich höheres Bedrohungspotenzial als die bekannten Spectre-Lücken – sie lässt sich über die Grenzen virtueller Maschinen hinweg für Angriffe ausnutzen. Es besteht eine massive Gefahr für Cloud-Anbieter. Microsoft Outlook mit vielen neuen Funktionen Microsoft hat für Outlook viele neue Funktionen vorgestellt, die besonders für Unternehmen interessant sind. Bei der Eingabe von Meetings, Besprechungen und Events macht Outlook schneller schlaue Vorschläge für Konferenzräume: Bereits vor dem Eintippen listet Outlook zuvor benutzte und übliche Räume auf, etwa "mein Büro". Praktisch für alle ist zudem eine Erinnerungsfunktion für offene Rechnungen. E-Privacy-Verordnung: Online-Werber erwarten massive Einbußen Onlinevermarkter befürchten, dass die geplante E-Privacy-Verordnung der EU zu massiven Einbußen bei Werbeumsätzen führt: Im Schnitt 35 Prozent weniger Erlöse erwarten die für eine Studie befragten Mitgliedsunternehmen des Online-Vermarkterkreises im Bundesverband Digitale Wirtschaft . Vor allem betroffen wäre der automatisiert ablaufende Verkauf von Werbeflächen, die individuell auf Nutzer zugeschnitten werden. Ortungssystem GPS unter Beschuss 150.000 Angriffe auf korrekten GPS-Empfang haben zwei Firmen in den vergangenen drei Jahren beobachtet. Schuld sind Militärs, Verbrecher und betrügerische Pokemon-Go-Spieler. Dabei lassen sich die Angriffe in drei Kategorien einordnen: Jamming, bei dem das Funksignal der Satelliten gestört wird, womit keine Ortung mehr möglich ist; einfaches Spoofing, bei dem ein zuvor aufgezeichnetes, echtes Satellitensignal von einem Dritten erneut ausgesendet wird und fortgeschrittenes Spoofing, bei dem ein falsches GPS-Signal ausgesendet wird. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Über diese Themen sprechen wir diese Woche: • Whatsapp - Live Standort Teilen! • Huawei Mate 10 Pro: Müssen Apple und Samsung zittern vor den Chinesen? Dein Feedback, deine Kritik oder deine Frage an unsere Experten via digital@energy.ch oder www.energy.ch/digital
Special: Wir verschenken ein neues iPad Prod 9,7" Wi-Fi mit 265 GB! Under allen richtigen Einsendungen wird heute der Gewinner gezogen! www.energy.ch/digital Heute sprechen wir über: - Facebook wird 2017 die 2 Milliarden User Grenze knacken - WhatsApp testet "Freunde-Ortung" in einem Beta-Test - Mobile World Congress: Nokia meldet sich zurück
Die häufigste Grundlage der personenbezogenen Datenverarbeitung ist die Einwilligung. Was ist eine informierte Einwilligung? Freiwilligkeit ist die Abwesenheit von Zwang. Kann der Paketzusteller die Ortung seines Fahrzeugs ablehen? Wie wird ein berechtigtes Interesse begründet.
In Ermangelnung großer Themen ließen Stefan, Schepp, Peter und Anselm mal wieder das Glücksrad rotieren. [00:00:15] News Geolocation API removed from unsecured origins in Chrome 50 Ab jetzt gibt es Ortung nur noch mit HTTPS. [00:00:46] Glücksrad window.open() Popups, blast from the past! Wir erinnern uns an die seltsamen Parameter dieser Funktion (die interessanterweise in […]
Hakan Demirel hat die Positionsbestimmung auf der Erde untersucht, wie sie zum Beispiel mit dem Global Positioning System möglich ist. Dabei geht er im Gespräch mit Gudrun Thäter auch auf Fehlerquellen ein, die auf sehr unterschiedliche Arten, die bestimmte Position verfälschen können, und wie Blitze verortet werden können. Literatur und Zusatzinformationen M. Bauer: Vermessung und Ortung mit Satelliten, Heidelberg, Wichmann, 1997. W. Mansfeld: Satellitenortung und Navigation: Grundlagen Wirkungsweise und Anwendung globaler Satellitennavigationssysteme, Vieweg + Teubner, 2010.
Rudolphs Technik Ratgeber - Videocast (www.pearl.de/podcast/)
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Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Und wenn einer mit dem Reisen gar nicht mehr aufhört, dann erst recht. Im Gespräch mit Tim Pritlove berichtet Jens-Uwe Mager vom Leben auf einem Boot und dem damit verbundenen Spaß an Technik, Logistik. Themen: was ein geeignetes Boot ausmacht; Verdränger und Gleiter; der Mast und die Höhenangst; Piraten; Hafenbilliard; Nachtwache; wie ein Boot Vortrieb generiert; Schlafzyklen bei Weltumrundungen; Müll in den Weltmeeren; wie Seemannsgarn entsteht; was man alles an Bord hat; Energieversorgung an Bord; Strom sparen mit Wind- und Sonnenenergie; Passatwinde und Windstille; Sensorik und Sensornetzwerke; Kurzwelle und Wetterfaxe; Satellitentelefone und weltweites Internet; Ortung per GPS; Einreisebestimmungen für Schiffsreisende in Kuba und anderen Ländern; WLANs an Häfen anzapfen.
Imaginäre Landschaften: Hymnen - Hörstücke - Sonische Fiktionen
Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/05
Natürliche Blitzentladungen können aufgrund ihrer abgestrahlten, elektromagnetischen Impulswellen (Atmospherics) in verschiedenen Frequenzintervallen geortet werden. Unter Verwendung magnetischer Sensoren wurde im Rahmen dieser Arbeit ein Messsystem entwickelt und erprobt, dessen Detektionsschwerpunkt im VLF-Bereich liegt. Unterschiedlichste Blitzentladungen wurden mit Messnetzen in Deutschland, Brasilien und Australien gezielt geortet und analysiert. Durch eine aufwendige Ermittlung der Signalankunftszeiten an den Messstationen und die Verwendung eines erweiterten Laufzeitverfahrens zur Blitzpeilung, welches neben Länge und Breite auch die Höhe der Blitzentladung als Parameter zulässt, ergaben sich mittlere Laufzeitfehler von nur 0,2 µs. Simulationen, statistische Vergleiche und alternative Verfahren zur Blitzhöhenbestimmung belegen, dass die jeweils berechnete Höhe eine sinnvolle, physikalische Größe darstellt. Durch diese wird es möglich, Wolken- und Erdblitze auf einfache Art voneinander zu unterscheiden. Die Peilgenauigkeit und Effizienz der erfassten Blitzereignisse wurden durch Vergleiche mit einer Reihe von anderen Blitzmessnetzen untersucht. Dabei stellte sich heraus, dass von unseren Netzwerken bis zu zehn Mal so viele reale Blitzereignisse gemeldet wurden. Die Vergleiche der Stromamplituden zeigen, dass die zusätzlich erfassten Ereignisse fast ausschließlich zu schwächeren Blitzen mit Entladungsströmen unter 5 kA gehören. Die starken Amplituden werden von den verschiedenen Netzen in sehr guter Übereinstimmung gemessen. Die Peildifferenzen zwischen zeitgleichen Ereignissen der verglichenen Datensätze liegen in den meisten Fällen unterhalb eines Kilometers. Aufgrund der großen Datenfülle und der Emissionshöhenbestimmung der Impulse wurde es erstmals möglich, mit einem VLF-Messnetz dreidimensionale Entladungsstrecken darzustellen. Durch die Analyse der aufgezeichneten Wellenformen wurden Einteilungen der Impulse in verschiedene Kategorien möglich. So ließen sich signifikante Unterschiede zwischen Wolken- und Erdblitzen, aber auch bei Vor- und Hauptentladungen aufzeigen.
Seit 1994 versorgt das Global Positioning System (GPS) die Welt mit der notwendigen Infrastruktur zur Ortung von Schiffen, Flugzeugen und Personen. Der Bedarf war riesig und nur in zehn Jahren entwickelte sich das GPS-System zur Basis militärischer Operationen wie ziviler Verkehrsnavigation. Seit ein paar Jahren sinken die Preise für die Technik spürbar und parallel entstehen zahlreiche Geo-Dienste, über die jedermann via Internet Zugriff auf umfangreiches Kartenmaterial und Infrastrukturinformationen über alle Regionen bereitstellt. Eine Geo-Industrie entdeckt im Stundentakt neue Anwendungsfelder und versorgt den Markt mit immer günstiger Hardware zum Ermitteln der Position. Dienste wie Google Earth erlauben zudem die Visualisierung des Planeten in 3D und lassen wiederum ganz neue Spielchen erahnen. Geocaching wird zum Volkssport und die Liveübertragung raumbezogener Aktivitäten aller Art im Internet hat begonnen. Chaosradio stellt Technik, Infrastruktur, Protokolle und Anwendungen im Geospace vor und wagt wie gewohnt auch einen Blick in die nahe Zukunft. Dort stellen neue Entwicklungen wie das europäische System Galileo und die bevorstehende Integration von Positions-Empfängern und Mobiltelefonen neue Fragen. Neben dem unendlich beschleunigten Spieltrieb bringen die neuen Dienste und Produkte auch neue Bedrohungen für die Privatsphäre mit sich. Wir haben eine Mitmachseite im Chaosradio Wiki http://wiki.chaosradio.ccc.de/Chaosradio_116 eingerichtet. Musik: * Korruptor - Divide http://www.mixdepot.net/Korruptor/Divide * Korruptor - Voltix http://www.mixdepot.net/Korruptor/Voltix * RK2 Podcast http://kor.gazaxian.com/ * MixDepot.net - Spread the Sound http://www.mixdepot.net/