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Eigentlich ein ganz normaler Dienstag? Nicht ganz. Wer sich noch nie die Nummer des Rettungsdienst merken konnte, sollte jetzt aufpassen: Heute ist der 11.2., europäischer Tag des Notrufs. Denn - hier versteckt sich die Eselsbrücke: Wenn man die Zahlen des heutigen Datums einfach nur der Reihenfolge nach vorliest, ergibt sich die Nummer, die man anrufen sollte: die 112. Unsere Reporterin Paula Baierlein hat sich den Tag heute zum Anlass genommen, mal auf einer Rettungswache in Göttingen ...
Retterview - Gedanken, Wissen und Spaß aus dem Pflasterlaster
In dieser Folge sprechen wir über ein wichtiges Thema: Erste Hilfe bei Krampfanfällen – Was sind die Ursachen? Was kann man tun? Und wie geht es danach weiter?
Ab heute können St. Galler Unternehmen Gesuche um Arbeitsbewilligungen für Grenzgängerinnen und Grenzgänger neu komplett digital abwickeln. Der Kanton stellt dafür die Onlineplattform "EasyGov" des Bundes zur Verfügung. Weitere Themen: * Tätlicher Angriff auf jüdischen Mann in Davos: SIG spricht von antisemitischem Vorfall * Im Thurgau werden 12 neue, autarke Notrufsäulen aufgestellt
Moin, es ist schon erstaunlich, wie sehr der Sorgerechtsstreit bei der Hamburger Unternehmer-Familie Block die Polizei beschäftigt. Heute gab es wieder Durchsuchungen. Zum dritten Mal mittlerweile. Außerdem geht es heute um die Themen, die die Hamburgerinnen und Hamburger im Bezirk Eimsbüttel besonders beschäftigen. Viel Spaß beim Hören wünscht Ole _______________________________________________________ as war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Ole Wackermann, am Donnerstag, 16. Mai 2024 +++ SORGERECHTSSTREIT: NUN WIRD AUCH GEGEN EUGEN BLOCK ERMITTELT+++ Zum dritten Mal hat die Hamburger Staatsanwaltschaft das Hotel Grand Elysée in der Nähe des Dammtorbahnhofs durchsuchen lassen. Jetzt gerät auch Unternehmensgründer Eugen Block ins Visier der Staatsanwaltschaft. NDR 90,3 Polizeireporter Kai Salander spricht mit Ole über die Hintergründe.
Der mutmaßliche Dreifachmord in Langweid im Landkreis Augsburg hat im letzten Sommer für Entsetzen gesorgt. Ein Nachbarschaftsstreit soll eskalieren – und ein 64-Jähriger zur Waffe greifen. Ihm wird vorgeworfen, drei seiner Nachbarn erschossen und zwei weitere Menschen schwer verletzt zu haben. Er steht in Augsburg vor Gericht und hat sich bislang nur kurz zur Tat geäußert – der 64-Jährige hatte laut seinem Anwalt einen Blackout, kann sich an den Abend nur bruchstückhaft erinnern. (00:17:32) bis (00:19:09) detaillierte Schilderung eines Notrufs, während dem eine Person stirbt. Wenn ihr zu diesem Fall Fragen oder Feedback habt, meldet euch jederzeit bei uns, natürlich auch zu anderen Fällen oder mit Vorschlägen. Ihr erreicht uns unter: podcast@rt1.de *** Ein inhaltlicher Hinweis vorab: In dieser Folge sprechen wir über einen brutalen Angriff und Mord. Das kann für einige belastend sein. Hört den Podcast am besten mit euren Eltern an, wenn ihr noch nicht volljährig seid. ***
Zwei Grossrätinnen fordern auch an Bahnhöfen im Kanton Aargau sogenannte Notrufsäulen. Solche gibt es bereits im Kanton Solothurn. Dort heisst es, vor geschlossenen Polizeistationen würden diese Säulen Sinn machen, an den Bahnhöfen komme es aber auch oft zu Fehlalarmen. Das zweite Thema dieser Sendung: * Ein heute 29-jähriger Mann hat im Solothurnischen eine Minderjährige in die Prostitution gedrängt - nun bestätigt das Obergericht die Gefängnisstrafe und den Landesverweis gegen den Kosovarisch-serbischen Doppelbürger.
In einem Vorstoss fordern zwei SVP-Grossrätinnen, dass an den drei Aargauer Bahnhöfen Notrufsäulen installiert werden. An diesen könnte die Polizei alarmiert werden. Ausserdem wird die Umgebung der Säule per Video überwacht. Solche Anlagen werden aber missbraucht. Dies zeigen Zahlen aus Solothurn. Weitere Themen: * In Wohlen gibt es wohl eine Volksabstimmung zur Umgestaltung der Zentralstrasse. Über 700 Unterschriften wurden auf der Gemeindekanzlei eingereicht. Der Einwohnerrat hatte die Umgestaltung knapp abgelehnt. * Mitte März brannte es in Langendorf, eine Person musste mit schweren Verletzungen ins Spital. Mittlerweile ist diese Person verstorben. * Spezielle WCs für Jägerinnen und Jäger soll es im Aargauer Wald nicht geben, findet die Regierung. Sie will bei Baubewilligungen im Wald zurückhaltend bleiben.
Bei plötzlichen Todesfällen und Katastrophen helfen oft auch Menschen von der Notfallseelsorge. Zum Tag des Notrufs erklärt Susanne Richter ihre Arbeit - und hat mit einer Pastorin und Notfallseelsorgerin gesprochen.
1-1-2 – das ist der internationale Notruf, zumindest in Europa. Deswegen ist der 11.2. der Tag des Notrufs. Wie sieht der Notruf der Zukunft aus? Themen wie Künstliche Intelligenz, Telemedizin, E-Call und automatische Ortung spielen eine immer größere Rolle.
Unsere Radio Essen-Stadtreporterin war diese Woche im Wechselbad der Gefühle. Im Gerichtssaal wurde geweint, dafür wird der Tag des Notrufs gefeiert. Feierlich wurde es auch an Altweiber in der Frühschicht mit Leo Schmitz. Feiern durfte auch Timm Schröder - mit seinem inoffiziellen Rekord der meisten Interviews der Woche. Von Arabisch im Bistum, über Happy Songs, bis zu Musik mit dem Tischtennisball im Mund. All das hört Ihr in der neuen Folge Redebedarf 2.0
Am 11.2. [1-1-2] ist Tag des Notrufs - und das in ganz Europa. Seit über dreißig Jahren bekommt man in vielen Ländern unter der 112 im Notfall kostenlos Hilfe, wenn man sie braucht. Dabei übernimmt das geschulte Personal in der Leitstelle das Gespräch. Schritt für Schritt wird geklärt, was passiert ist und zu tun ist. Und das schnell, aber in Ruhe - so Peter Thiele von der Hagener Feuerwehr.
Dieses Mal erfahren sie im Gespräch mit der Björn Steiger Stiftung, warum wir in der Notfallmedizin in Deutschland "eine Revolution brauchen". Nach dem tragischen und vermeidbaren Tod des Jungen Björn Steiger gründeten seine Eltern Ute Steiger und Dr. med. hc. Siegfried Steiger 1969 die Björn Steiger Stiftung. Die Mission: Ein flächendeckender Rettungsdienst, der hilft, Menschenleben zu retten. Die von der Stiftung ins Leben gerufenen Innovationen reichten in den folgenden Jahrzehnten von der Einführung der bundesweiten Notrufnummern 110/112 über Notrufsäulen (bis zu 8000 waren es in der Zeit vor der Einführung des Mobilfunks) bis hin zum ersten Baby-Notarztwagen. Im Jahr 2010 wurde Pierre-Enric Steiger Präsident der Björn Steiger Stiftung. Pierre-Enric Steiger und Christof Chwojka, Geschäftsführer der Stiftung sagen in "Medizin aufs Ohr", dass die Notfallversorgung in Deutschland mit einem Durcheinander von Zuständigkeiten und regional höchst unterschiedlichen Befugnissen nicht ideal aufgestellt. Haben Sie Anregungen? Wen sollten wir unbedingt einmal zum Gespräch einladen? Wir freuen uns über ihr Feedback. Schreiben Sie an podcast@aesculap-akademie.de
Christopher & Jobst im Gespräch mit Roland. Wir reden über eine Tour mit Erosion, Fehler der Eltern, eine Email von Vicky aus Heidelberg, Fragen nach Hedonismus, Routinen hinterfragen, die neue Kategorie „Totally underrated“ mit Mary Lou Lord, Erosion und klassisches Theater, Ärzte & Hosen mal wieder, der Film „Verlierer“, keine Punks in der Kleinstadt, zu Fasching als Punk, die Dorf Disko Lord Nelson, der Karner in Greding, eine Kutte mit selbstgemalten Anthrax-„I am the law“-Backpatch, Paul Hardcastles „19“, Bier mit Kirschlikör & Cola, Commodore zocken, Ausbildung zum Kommunikationsfachwirt, Notrufsäulen, das Substanz in München, die Band Lavatory aus Nürnberg, schwarze Aria-Gitarre, Sex Pistols-Cover, den Anfang von Reign in Blood einbauen, von Growing Movement abgeworben werden, die Freundin war total schockiert vom Loll, sechs Wochen Tour mit Slapshot & Ignite, schicke Fans in Italien, Ralle fährt durch schmale Gassen, intolerantes Business-Publikum, erste Growing Movement-Auflösung und Triathlon, Iron Man leider nicht gefinished, Pfeiffersches Drüsenfieber, die Gründung von Southern Stars, die Festnahme von Loll, Diagnose MS, The Van Dogs auf Bayern 2 Zündfunk, die dritte Growing Movement Reunion und letzte Show vorm Trinkteufel, Engagement für Vogelschutz, mit Panzerfäusten auf Mähroboter, scharf auf die Rotkehlchen-Plakette, nicht mehr gebraucht werden, die fucking Klimakrise in den Griff kriegen, der gute Patrik von Farewell Signs, uvm. Neu auf der Empfehlungsplaylist: 1) NWA – 100 Miles an Running 2) Slapshot – Step On It 3) Wet Leg – Chaise Longue
Ein Velofahrer wählt auf einer Tour den Notruf. Sein Kollege ist plötzlich zusammengebrochen. Er ist erstaunt, dass die St. Galler Notrufzentrale seinen Standort nicht automatisch erkennt. Er muss ihn auf einer Karten-App suchen und durchgeben. Dabei hat er gemeint, dass man bei einem Notruf mit dem Handy inzwischen automatisch geortet wird. Tatsächlich läuft in der Schweiz seit Sommer 2022 die Umrüstung der Notrufzentralen auf die sogenannte Advanced Mobile Location (AML). Die Kantone haben dafür jedoch bis Ende 2023 Zeit. St. Gallen hatte zum Zeitpunkt des Notrufs noch nicht umgerüstet. Weitere Themen: - Elektronische Helfer am Handgelenk - Phishing-Versuch bei der Paketpost
Sounds of Crime
Pierre-Enric Steiger ist Präsident der „Björn Steiger Stiftung“ - im Podcast spricht er über das 50-jährige Bestehen des Notrufs 110 in Deutschland - denn der tragische Unfalltod seines Bruders sorgte dafür, dass die Notrufnummern eingeführt wurden. Winnenden 1969: Der achtjährige Björn wird auf dem Nachhauseweg vom Schwimmbad durch ein Auto verletzt. Der Rettungswagen benötigt über eine Stunde, um am Unfallort anzukommen. Während der Fahrt zur Klinik stirbt Björn. Ein vermeidbarer Tod, wäre der Junge früh genug behandelt worden.
Bist du bereit, deine innere Stärke zu finden und deine Stimme zu erheben? Dann ist diese Podcastfolge mit Eva Loschky ein absolutes Muss! Eva Loschky ist nicht nur eine herausragende Stimmtrainerin, sondern auch die Gründerin des Notrufs für Frauen bei sexueller Gewalt. In dieser Folge spricht sie darüber, wie die Kraft unserer Stimme ein mächtiges Werkzeug sein kann, um unser Selbstbewusstsein zu stärken und uns zu empowern. Erfahre, warum es so wichtig ist, auf deine innere Stimme zu hören und wie du sie nutzen kannst, um deinen eigenen Weg zu gehen. Eva teilt ihre Erfahrungen während der COVID-19-Pandemie, als sie von Offline- zu Online-Seminaren wechselte, und wie diese Veränderung ihre Arbeit beeinflusst hat. Wir sprechen über die Bedeutung von Sichtbarkeit und Hörbarkeit und wie du beides nutzen kannst, um deine Kommunikationsfähigkeiten zu stärken. Sie ermutigt insbesondere Frauen, sich selbstbewusst auszudrücken und ihren Raum einzunehmen. Diese Folge steckt voller inspirierender Geschichten und praktischer Ratschläge. Lass dich von Eva Loschky auf dem Weg zur inneren Stärke begleiten und entdecke, wie du deine Stimme als Instrument für Empowerment einsetzen kannst. Gefällt dir die Folge? Dann lass uns gerne eine Bewertung da! Wir freuen uns über dein Feedback und unterstützen dich auf deinem Weg zu Female Empowerment, Erfolg und Selbständigkeit. Erfahre mehr über Eva Loschky: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/evaloschky/ Website: https://evaloschky.de/ Erfahre mehr über YGND: Instagram: https://www.instagram.com/ygnd.de/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/marielappas/
QBE: Vogel der Woche: Die Notrufs-Eule
In dieser Episode berichtet der Fotograf Andreas Jacob von seiner Wanderung entlang des Kungsleden in Lappland. Er teilt Tipps zur Bewältigung dieses legendären Wanderwegs durch unberührte Natur im hohen Norden Europas. Zusammen mit einem Freund hat Andreas Jacob die Herausforderung "Kungsleden" angenommen und erzählt von seinen Erfahrungen. Ein wichtiger Aspekt seiner Reise war die Bedeutung der Fotografie. Aus seinen freien Projekten zieht Andreas immer wieder Motivation und Inspiration für seine Auftragsarbeiten. Vor seiner Reise hatte Andreas Jacob sich intensiv auf die Herausforderungen des Kungsleden vorbereitet, wie beispielsweise die extremen Temperaturen und die Auswahl der richtigen Ausrüstung. Trotz der Schwierigkeiten war er begeistert von der Möglichkeit, die unberührte Natur zu erkunden. Während seiner Wanderung machte er interessante Begegnungen, wie zum Beispiel mit einer holländischen Gruppe, die vor Unterkühlung Zuflucht in seiner Hütte suchte, und einem deutschen Duo, bei dem sich einer die Schulter ausgekugelt hatte. An schlechten Tagen hielten Schneestürme ihn im Freien fest, während er an guten Tagen die faszinierende Landschaft, die Stille und die Ruhe genießen konnte. Besonders beeindruckt war er von einem Moment nach einem Schneesturm, als er den Pass hinaufwanderte und rote Kreuze den Weg markierten. Diese Erlebnisse wirkten nachhaltig auf ihn und er versucht, die Ruhe und Reduziertheit der Natur in seinen Alltag zu integrieren, um in stressigen Situationen innezuhalten und Ruhe zu schaffen. Eine besondere Erfahrung war auch, dass er während seiner Reise auf Handys verzichtet hatte. Jeder Hüttenwart hatte ein Satellitentelefon für den Fall eines Notrufs. Es tat gut, bewusst auf die virtuelle Welt zu verzichten und seinen Liebsten mitzuteilen, dass er sieben Tage lang nichts von sich hören lassen würde. Es erinnerte ihn daran, dass die Dinge oft nicht so schlimm sind, wie sie scheinen, und dass es wichtig ist, sich Zeit zu nehmen und die Natur zu genießen. Das bewusste Erleben der Sinne in der Natur half ihm, zur Ruhe zu kommen. In der arktischen Tundra gab es kaum Tierwelt oder Vegetation, aber die beeindruckende Landschaft und die Polarlichter machten alles lohnenswert. Die Reduziertheit und Einfachheit der Landschaft hatten einen großen Einfluss auf ihn. Andreas Jacob im Internet: Webseite: https://www.andreas-jacob.com/ Instagram: https://www.instagram.com/andreas_jacob/ Shownotes und vorheriges Interview mit Andreas Jacob über seine Reise in den Iran: "Mit offener Linse und offenem Geist durch den Iran" // Werbung // Falls du den Podcast heute zum ersten Mal hörst, schau dich gerne auch mal im Archiv um. Mittlerweile findest du da über 350 Folgen – darunter viele Interviews, in denen es um Reportage, Storytelling und Street Photography geht. Zu diesen Themen haben Thomas B. Jones und ich auch ein Buch geschrieben: „Mit Bildern Geschichten erzählen: Wie du Storytelling gezielt in deiner Fotografie einsetzt"* (dpunkt-Verlag) Herzlichen Dank an alle, die sich bereits ein Exemplar besorgt haben! Wenn du Lust hast, kannst du die Buchinhalte in diesem Jahr auch gleich praktisch mit ins umsetzen. Im September 2023 veranstalten wir rund um die PHOTOPIA wieder zwei Street-Photography-Workshops in Hamburg – am 20. und 25. September. Wir würden uns sehr freuen, dich bei einem unserer Workshops persönlich kennenzulernen. Schau bei der Gelegenheit auch gerne mal in unserem interaktiven Online-Kurs "Abenteuer Reportagefotografie" vorbei – dein Netflix für visuelles Storytelling in der Street- und Reportagefotografie. Ein Projekt, dass ich ebenfalls gemeinsam mit Thomas B. Jones mache. * Hierbei handelt es sich um einen sogenannten Amazon-Affiliate-Link. Wenn du die verlinkten Produkte kaufst, nachdem du auf den Link geklickt hast, erhalte ich eine kleine Provision direkt vom Händler dafür. Du zahlst bei deinem Einkauf nicht mehr als sonst, hilfst mir aber dabei, den Podcast und diese Webseite für dich weiter zu betreiben. Herzlichen Dank für deine Unterstützung!
Er ist "Notrufsäule" wie "Seismograph" für die Stimmungen in der Bevölkerung: der Petitionsausschuss des Bayerischen Landtags. Vorsitzende ist die grüne Abgeordnete Stephanie Schuhknecht aus Augsburg. In dieser Folge von "Die Welt ein bisschen besser machen" könnte Stephanie vermutlich nur über ihre Arbeit dort erzählen, doch die Abgeordnete ist auch Expertin für grünes Gründen, stark vernetzt in der Start-up-Szene und vielfältig engagiert. Gastgeberin und Landtagskollegin Kerstin Celina kann also eine Menge fragen - natürlich auch nach der berühmten Augsburger Puppenkiste.
Wie lange braucht die Feuerwehr zur Einsatzstelle und wie ist eigentlich unsere Alarm- und Ausrückeordnung tagsüber einzuhalten? Dieser Fragen geistern oft durch das Hirn von Feuerwehrleuten. Bei Führungskräften und Verantwortlichen kommt dann noch eine Portion Bauchschmerz hinzu. Die Verantwortung für einen verspäteten Einsatzerfolg wegen mangelnder Kräfte am Tag, ist eine hohe. Denn gerade tagsüber mangelt es an Aktiven. Das hat unterschiedliche Gründe, denn stützte sich das ortsgebundene, vorindustrielle System der Freiwilligen Feuerwehren noch auf einzelne Dörfer, sind weite Teile Deutschlands inzwischen urban strukturiert. Aus den einstmaligen Dörfern wurden Vorstädte, Kommunen oder Landkreise mit Industriegebieten und Wohnvierteln im Grünen. Außerdem entsteht noch weiterer Zeitdruck, denn Freiwillige Feuerwehrleute arbeiten heute im Hauptberuf nicht mehr als Bäcker vor Ort, sondern viele Kilometer entfernt in Großunternehmen, im Handel oder in der Industrie. Meist benötigen sie viel Zeit, um ihre heimischen Feuerwachen im Fall eines Notrufs zu erreichen. Mehr Zeit jedenfalls als die acht bis zehn Minuten, je nach Bundesland, innerhalb derer das erste Löschfahrzeug am Einsatzort sein sollte. Hinzu kommt das schlechte Gewissen, also der intrinsische Konflikt, den eigenen Kollegen:innen gegenüber. Denn immerhin müssen sie die liegen gebliebene Arbeit des Feuerwehrmitgliedes im Einsatzfall abdecken. Feuerwehr mit 300 Einsätzen: ⅓ tagsüber, also 100. D.h. jeden 3. Arbeitstag weg! Sollen wir Feuerwehrhelfer ausbilden, zu “Feuerwehrleuten light”? Braucht es digitale Kalender, um genau zu wissen, wie viele Einsatzkräfte zur Verfügung stehen? Laut einer Umfrage des feuerwehrmagazin.de, stellt die Gewährleistung der Tagesalarmsicherheit (14,9 Prozent) das drittgrößte Feuerwehr-Problem überhaupt dar. Die Auswertungen von fireproof360° sagen das Gleiche. Es wird Zeit diese Themen aktiv und produktiv anzugehen...... Wir wünschen dir viel Spaß mit dieser Podcast-Folge. Dein Team von Brand Punkt, Hermann und Carina https://brand-punkt.de/235-tagesalarmsicherheit-und-die-angst-es-reicht-nicht-mehr/ ____________________________ Brauchst du bei einem Thema, dass dich mental belastet, Unterstützung? Nimm gerne Kontakt zu uns auf: https://brand-punkt.de/kontakt/ Mehr Infos über uns und unsere Arbeit: www.brand-punkt.de Mehr Infos über fireproof360° - dem E-Learning Programm für mental starke und motivierte Feuerwehreinsatzkräfte: https://brand-punkt.de/e-learning-fireproof360 Teile diese Podcastfolge und hilf deinen Kamerad:innen: Vielleicht befindet sich ein Kamerad oder Kameradin in einer Situation, bei der genau diese Folge eine wertvolle Unterstützung sein kann - deshalb bitten wir dich: Teile diese Folge und helfe somit auch denjenigen, die diesen kostenfreien Podcast noch nicht kennen.
Die Björn Steiger Stiftung kümmerte sich in den vergangenen Jahrzehnten um den Ausbau des Rettungswesens in Deutschland. Sie setzte sich dafür ein, dass landesweit einheitliche Notrufnummern gelten und Notrufsäulen am Straßenrand aufgebaut wurden. Zu Beginn der 70er-Jahre spendete man für den Rettungsdienst die ersten 100 Funkgeräte, denn Sprechfunk kannte man bis dahin nur in Taxis. Auf Anregung der Björn Steiger Stiftung wurde 1984 der münzfreie Notruf beschlossen. Am 17. März 2022, also heute vor einem Jahr, verstarb mit 92 Jahren der Gründer Siegfried Steiger.Die Motivation für dieses Lebenswerk zog das Ehepaar Ute und Siegfried Steiger aus einem furchtbaren Ereignis. Sie verloren ihren achtjährigen Sohn Björn, der 1969 nach einem Schwimmbadbesuch von einem Auto erfasst wurde. Passanten alarmierten sofort Polizei und Rotes Kreuz. Doch es dauerte fast eine Stunde, bis der Rettungswagen eintraf, und Björn starb noch auf dem Transport an einem Schock. Die Geschichte der Björn Steiger Stiftung zeigt, dass es für den Menschen keineswegs selbstverständlich ist, schnelle und verlässliche Rettung herbeirufen zu können.Bei Gott ist das anders. Im Tagesvers sagt David, dass Gott allen nahe ist, die ihn im Gebet anrufen. Das heißt, er hört sie augenblicklich. Wenn man zu Gott ruft, wird keine Notrufsäule benötigt. Auch keine »fromme« Vorleistung ist erforderlich. Wenn Sie in Not sind und vor allem, wenn Ihnen bewusst wird, dass eine Schuld Sie von Gott trennt, dürfen Sie sofort im Gebet zu Jesus kommen. Er wartet darauf, von Rettungsbedürftigen angerufen zu werden. Denn er hat am Kreuz schon für unsere Schuld bezahlt und will uns in die rettende Gemeinschaft mit Gott bringen.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
NOTFALLeinsatz – retten: für alle im Rettungsdienst und in der Notfallmedizin
In unserer heutigen Folge von obligat. - dem (prä)hospitalen Podcast im Netzwerk der Thieme Verlagsgruppe unterhalten wir uns über die geheimnisvolle Stimme aus dem Off. Damit meint Notfallsanitäter Mike nicht etwa die Ansagen im Kaufhaus, sondern viel eher seine Kolleginnen und Kollegen aus der Leitstelle. Hier laufen alle Fäden zusammen. Passend zum Tag des Notrufs am 11.2. erörtert er zusammen mit Gesundheits- und Krankenpflegerin Gabi einige Abläufe und Rahmenbedingungen der Rettungs- und Feuerwehrleitstellen. Gast Marcel Bartenbach berichtet von seiner Arbeit als Disponent und gibt wertvolle Einblicke. Bitte beachtet, dass wir uns mit Leitstellen des Bundeslands Baden-Württemberg beschäftigen. Durch den Föderalismus können die Informationen zu anderen Bundesländern zum Teil stark abweichen.
Nairn: Eine kleine schottische Stadt an der Küste, wo die Wellen auf weiße Sandstrände rauschen, Boote im Hafen schaukeln und kleine Steinhäuser aneinandergereiht zwischen grünen Wiesen stehen. Hier ist die Welt noch in Ordnung. Bis in einer Novembernacht 2004 ein Schuss durch die Stille hallt. So beginnt einer der mysteriösesten Kriminalfälle Schottlands. ***Werbung*** Die Links und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr unter https://linktr.ee/schwarzeakte ***Schwarze Akte - Das Buch*** Am 15. November erscheint das Buch zur Schwarzen Akte. Hier könnt ihr es vorbestellen: www.schwarzeakte.de/buch ***Mord am Wochenende*** Die neuen Folgen der Schwarzen Akte könnt ihr auch ohne Werbung und schon am Samstag für 2,99€ / Monat hören! Weitere Infos hört ihr hier: https://bit.ly/akte-werbefrei ***Fallvorschläge*** Du hast von einem mysteriösen Fall gehört, den wir uns mal genauer anschauen sollten? Gerne immer her damit! Damit wir keinen Fall übersehen, schick uns deinen Vorschlag am besten über unser Formular. Das findest du unter www.bit.ly/akte-vorschlag Danke für deine Unterstützung! ***Links zum Fall*** Website der BBC mit der Audioaufnahme des Notrufs: https://bbc.in/3SGEU8E *** Buch des ehemaligen Polizisten Peter Bleksley: https://amzn.to/3y4bgCn *** Beschwerdebrief von Alisatir in der Zeitung: https://bit.ly/akte120-brief ***Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte externer Links*** Herzlich willkommen bei der Schwarzen Akte - dem Mystery True Crime Podcast. Es sind Details, die ein gewöhnliches Verbrechen von einem unglaublichen Mysterium unterscheiden. Wir stellen euch hier Fälle vor, bei denen sich eure Nackenhaare sträuben und von denen ihr bislang steif und fest behauptet hättet, dass so etwas nie im Leben passieren kann. Jeden Dienstag veröffentlichen wir eine neue Folge mit außergewöhnlichen Kriminalfällen und überlegen, ob auch an der merkwürdigsten Spekulation doch ein Fünkchen Wahrheit zu erkennen ist. Schreibt uns gern eure Theorien an schwarzeakte@julep.de, auf Instagram an @schwarzeakte, auf Facebook an @SchwarzeAktePodcast oder auf YouTube an @SchwarzeAkteTrueCrimePodcast Hosts: Anne Luckmann & Christopher Bücklein Redaktion: Johanna Müssiger Produktion: Falko Schulte Eine Produktion der Julep Studios ***SPOILER*** In diesem Fall wurde kein Urteil gesprochen.
Wir sind zurück. Aufgrund diverser privater Termine war der Schnittbeauftragte in den letzten 2 Wochen beschäftigt. Dafür gibt es heute die volle Ladung, quasi die XXL-Version eines zweiten Teils einer Filmbesprechung. Genug Ohrenfutter um die ausgebliebenen Episoden der letzten Wochen wieder gut zu machen.In Superstau Teil 2 quatschen wir ausführlichst über den Film und allerlei Dinge die in diesem vorkommen: Notrufsäulen, Dialekte, Ossis und Wessis, Autotelefone - aber natürlich auch über Dinge, die nicht darin vorkommen wie zb. Marcel Davis und Litfasssäulen. Kommt mit uns zurück zum Anfang der 90er Jahre, als die Zeit noch eine andere war, man Sonne und Sunkist trank und neonfarbene-Scout-Schulranzen-tragende Klebeaugenkinder auf den Straßen sah... MusikIntro: To Grand Cinematic / from Motion Array (Free Asset)Musik vor Outro: Back in Time by Eugene Barduja / from Motion Array (Free Asset)Outromusik: Disquiet / from Motion Array (Free Asset)EffekteStaugeräusche: Freesound.org / kyles__auto-horn-honks-angry-close-echo-car-blocking-road-to-take-passenger-slowly-gaza / creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/ Woosh: | Whoosh Sound Effect HD | No Copyright / CoolSoundFX
11'000 Mal pro Jahr startet ein Rega-Helikopter zu einer Rettungsaktion, rund 1000 Mal ein Ambulanzjet. Der Film «Rega 1414 – Der Film» zeigt beide Bereiche mit den emotionalsten Geschichten der erfolgreichen «DOK»-Serie «Rega 1414 – Hilfe naht» aus dem Jahr 2016. «Rega 1414 – Der Film» spielt bei Rega 10 auf der Helikopter-Basis Wilderswil bei Interlaken. Dort stehen Pilot und Basisleiter Rick Maurer, Arzt Thomas von Wyl und Rettungssanitäter Marco Lei im Einsatz. Fünf Minuten nach dem Eingang des Notrufs muss der Rettungshelikopter – liebevoll «Romeo Tango» genannt – in der Luft sein. Und trotz des Zeitdrucks darf dem Dreierteam kein Fehler unterlaufen, weder beim Windeneinsatz auf dem Gletscher, noch bei der Rettung von Mutter und Tochter, die sich mit Jauchegas vergiftet haben. Dirigiert wird Rega 10 von Einsatzleiterin Gitti Kuhn im Rega Center in Zürich. Sie koordiniert alle Rega-Helikopter und sieht sich als viertes Crew-Mitglied, das aus der Ferne Hilfe bietet. Der Film begleitet auch eine Crew in einem der Rega-Ambulanzjets. Im Fokus stehen Jetpilot Philipp Simmen und Flight Nurse Yvonne Horisberger. Nach zwölf Jahren bei der Rega steht Simmen vor seiner Beförderung zum Captain. Intensivpflegefachfrau Yvonne Horisberger ist im Jahr etwa 70 Tage für die Rega in der Luft. Im Jet kümmert sie sich nicht nur um die Patientinnen und Patienten, sondern ist während der Einsätze auch für Transfers oder die Verpflegung zuständig. Sie ist also eine Allrounderin. Ob Helikopter oder Jet – jeder Fall stellt die Einsatzzentrale und Retter vor neue Anforderungen, logistisch, fliegerisch, aber auch medizinisch. Während bei Auslandeinsätzen die minutiöse Abklärung aus der Ferne im Vordergrund steht, geht es bei der Heli-Rettung um rasche Entscheide und schnelles Handeln. Die Fälle reichen von der Rückführung eines zu früh geborenen Babys aus dem Ausland über die schwierige Suche nach einer verunfallten Frau im Waldgebiet bis hin zum vergeblichen Kampf um das Leben eines Gleitschirmfliegers, der abgestürzt ist.
11'000 Mal pro Jahr startet ein Rega-Helikopter zu einer Rettungsaktion, rund 1000 Mal ein Ambulanzjet. Der Film «Rega 1414 – Der Film» zeigt beide Bereiche mit den emotionalsten Geschichten der erfolgreichen «DOK»-Serie «Rega 1414 – Hilfe naht» aus dem Jahr 2016. «Rega 1414 – Der Film» spielt bei Rega 10 auf der Helikopter-Basis Wilderswil bei Interlaken. Dort stehen Pilot und Basisleiter Rick Maurer, Arzt Thomas von Wyl und Rettungssanitäter Marco Lei im Einsatz. Fünf Minuten nach dem Eingang des Notrufs muss der Rettungshelikopter – liebevoll «Romeo Tango» genannt – in der Luft sein. Und trotz des Zeitdrucks darf dem Dreierteam kein Fehler unterlaufen, weder beim Windeneinsatz auf dem Gletscher, noch bei der Rettung von Mutter und Tochter, die sich mit Jauchegas vergiftet haben. Dirigiert wird Rega 10 von Einsatzleiterin Gitti Kuhn im Rega Center in Zürich. Sie koordiniert alle Rega-Helikopter und sieht sich als viertes Crew-Mitglied, das aus der Ferne Hilfe bietet. Der Film begleitet auch eine Crew in einem der Rega-Ambulanzjets. Im Fokus stehen Jetpilot Philipp Simmen und Flight Nurse Yvonne Horisberger. Nach zwölf Jahren bei der Rega steht Simmen vor seiner Beförderung zum Captain. Intensivpflegefachfrau Yvonne Horisberger ist im Jahr etwa 70 Tage für die Rega in der Luft. Im Jet kümmert sie sich nicht nur um die Patientinnen und Patienten, sondern ist während der Einsätze auch für Transfers oder die Verpflegung zuständig. Sie ist also eine Allrounderin. Ob Helikopter oder Jet – jeder Fall stellt die Einsatzzentrale und Retter vor neue Anforderungen, logistisch, fliegerisch, aber auch medizinisch. Während bei Auslandeinsätzen die minutiöse Abklärung aus der Ferne im Vordergrund steht, geht es bei der Heli-Rettung um rasche Entscheide und schnelles Handeln. Die Fälle reichen von der Rückführung eines zu früh geborenen Babys aus dem Ausland über die schwierige Suche nach einer verunfallten Frau im Waldgebiet bis hin zum vergeblichen Kampf um das Leben eines Gleitschirmfliegers, der abgestürzt ist.
- Wahlprogramm SPD- Nasenspray gegen Covid? Ursapharm behauptet das- Interview der Woche am Samstag auf SR 2 mit Hießerich-Peter- Warum lehnt Karlsruhe die Klage im Eilverfahren ab- Tag des Notrufs 112
Die Essener Feuerwehr hat heute am Tag des Notrufs fast alle ihre Einsätze getwittert. Die Aktion lief bundesweit. Für die Polizei ging es heute in den Norden: Dort wurde nach einem bewaffneten Mann gesucht. Die Politik diskutiert unterdessen weiter über die Fahrradstraße auf der Rü.
Die Impfpflicht für Personal im Gesundheitsbereich tritt ab dem 15. März vorerst in Kraft. Das Bundesverfassungsgericht lehnte es im Eilverfahren ab, sie vorläufig außer Kraft zu setzen. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) stellt erste Lockerungen der Corona-Maßnahmen in Aussicht. Konkrete Details eines Lockerungsplans werden vor dem Bund-Länder-Gipfel jedoch nicht bekannt gegeben. US-Präsident Joe Biden verweigert einen Evakuierungseinsatz in der Ukraine, falls es zu einer Invasion durch russische Streitkräfte kommen sollte. Und die Nato plant, ihre militärische Präsenz zu verstärken. Was noch? Die 112 ist europaweit erreichbar. Daran erinnert der Tag des Notrufs. Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Salome Bühler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Impfpflicht: Kritik an Impfpflicht in Pflege und Kliniken reißt nicht ab (https://www.zeit.de/news/2022-02/01/impfpflicht-fuer-pflegeberufe-patientenschuetzer-fuer-aufschub) Corona-Lockerungen: Wir können einen ersten Öffnungsschritt in den Blick nehmen (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-02/olaf-scholz-corona-massnahmen-oeffnungsschritt-lockerungen) Ukraine-Konflikt: Joe Biden fordert US-Bürger in der Ukraine zur sofortigen Ausreise auf (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-02/russland-ukraine-konflikt-joe-biden) Europäischer Notruf: Die Nummer in der Not: Retter klären über die 112 auf (https://www.zeit.de/news/2022-02/11/die-nummer-in-der-not-retter-klaeren-ueber-die-112-auf)
Der 11. Februar - oder besser gesagt der 11.2. - ist der Tag des Notrufs. Die Europäische Union hat dieses Datum gewählt, damit sich jeder die Ziffernfolge gut merken kann: 112. Diese Notrufnummer sollten alle im Kopf haben. Aber - wann eigentlich? Von Laura Will
- Feuerwehr Gießen den ganzen Tag live bei Twitter - Tag des Notrufs
Womit verbringt die Feuerwehr eigentlich ihre Zeit, wenn sie gerade kein Kätzchen von Bäumen rettet oder Brände löscht? Über diese und weitere spannende Fragen gibt uns heute Richard Berger, Mitarbeiter des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbands, der Dachorganisation aller Feuerwehren Österreichs, Aufschluss. Er gibt Einblicke in die Wichtigkeit der 4400 Freiwilligen Feuerwehren, 300 Betriebsfeuerwehren und 6 Berufsfeuerwehren in Österreich und verrät, wieso er den Ausdruck „Hausmeister der Republik“, mit dem er bereits betitelt wurde, für seine Berufung nicht besonders passend findet. Wieso er außerdem Bewusstsein über das Absetzen eines Notrufs schaffen will und was der kurioseste Einsatz in Richard Bergers 30 Dienstjahren war – darüber klärt er in der heutigen Folge auf! Österreichischer Bundesfeuerwehrverband: Website: https://www.bundesfeuerwehrverband.at/ News & Magazin: https://www.feuerwehr.at Gemeinsam.Sicher.Feuerwehr: https://www.gemeinsam-sicher-feuerwehr.at/ Richard Berger auf LinkedIn: linkedin.com/in/richard-berger-003191a6 TAURUS auf Social Media: Instagram: https://www.instagram.com/taurus_sicherheitstechnik/ Facebook: https://www.facebook.com/taurussicherheitstechnik/ TikTok: https://vm.tiktok.com/J8knNg3/ ‘ LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/42142129/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCa3sn0cWS5G_J1hMzE1Vl5Q Website: https://www.taurus-sicherheitstechnik.at --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/taurus-sicherheit/message
Es ist der 12. Oktober 1991. Um 2:29 Uhr in der Nacht wird der Polizei ein vermeintlicher Wildunfall auf dem Waldparkplatz Rottmündetal über eine Notrufsäule gemeldet. Das ist in Niedersachsen an der Grenze zu Nordrhein-Westfalen. Zwei Polizisten übernehmen den Einsatz und fahren zu dem Waldparkplatz. Kurze Zeit später sind sie tot. Alle Folgen und noch mehr Infos unter: www.kriminalpodcast.de +++ Zeitstempel: (00:00) Der Fall - Wohin sind die beiden Polizisten verschwunden und warum mussten sie sterben? (31:21) Justiz-Expertin Elena erklärt, was passiert, wenn man Polizisten und Polizistinnen angreift (34:21) Nachbesprechung des Falls +++ Dieser Podcast ist seit dem 09.12.2020 ein Podcast von DASDING vom SWR.
Notrufsäulen an Badeseen, ein neues Format beim Ohnsorg-Theater, der Geist von Wacken und der Abschied des Plattdeutschbeauftragten in Lüneburg - das sind unsere Themen.
Der 11.2. ist der europäische Tag des Notrufs. Pastor Schuchardt nimmt das zum Anlass, die Arbeit in den Leitstellen und bei den Einsatzkräften zu würdigen.
Die Ministerpräsidenten und die Bundeskanzlerin haben einen Kompromiss gefunden. Ab einer 7-Tage-Inzidenz von 35 sind weitere Lockerungen angedacht. Heute ist der Europäische Tag des Notrufs. Hinter der Nummer 112 steckt eine bewegende Geschichte. Die wohl teuersten Whiskys werden versteigert. Eine Flasche könnte eine Million kosten.
Notfallseelsorger gehören zum Team von Feuerwehr und Co. und benötigen besonders viel Feingefühl, wenn sie sich um Angehörige kümmern.
Mitten im September haben wir nochmal richtig schönes Badewetter. Dabei machen die ersten Freibäder schon zu. Viele weichen deshalb auf Flüsse und Seen aus. Für die DLRG bedeutet das: Stress pur - denn immer wieder kommt es zu Badeunfällen. In Andernach wird deshalb heute am Rhein die erste Notrufsäule an einem rheinland-pfälzischen Fluss eingeweiht. Erik Müller, Vorsitzender des DLRG Bezirks Rhein-Mosel, rät dringend davor ab, in einem fließenden Gewässer Menschen retten zu wollen: "Die Chance, dass man sich dabei selbst in Gefahr bringt, ist wesentlich höher, als das, was man erreichen kann, wenn man an der Säule den Notruf auslöst", sagt er im Gespräch mit SWR Aktuell Moderator Andreas Herrler.
Die rot-weissen Rettungshelikopter kennt in der Schweiz jedes Kind. Weit weniger bekannt sind die Ambulanzjets der Rega, die ebenfalls täglich im Einsatz stehen. «Rega 1414 – Der Film» zeigt Rettungsaktionen aus nächster Nähe, vom Notruf bis zur Bergung. 11'000 Mal pro Jahr startet ein Rega-Helikopter zu einer Rettungsaktion, rund 1000 Mal ein Ambulanzjet. Der Film «Rega 1414 – Der Film» zeigt beide Bereiche mit den emotionalsten Geschichten der erfolgreichen «DOK»-Serie «Rega 1414 – Hilfe naht» aus dem Jahr 2016. «Rega 1414 – Der Film» spielt bei Rega 10 auf der Helikopter-Basis Wilderswil bei Interlaken. Dort stehen Pilot und Basisleiter Rick Maurer, Arzt Thomas von Wyl und Rettungssanitäter Marco Lei im Einsatz. Fünf Minuten nach dem Eingang des Notrufs muss der Rettungshelikopter – liebevoll «Romeo Tango» genannt – in der Luft sein. Und trotz des Zeitdrucks darf dem Dreierteam kein Fehler unterlaufen, weder beim Windeneinsatz auf dem Gletscher, noch bei der Rettung von Mutter und Tochter, die sich mit Jauchegas vergiftet haben. Dirigiert wird Rega 10 von Einsatzleiterin Gitti Kuhn im Rega Center in Zürich. Sie koordiniert alle Rega-Helikopter und sieht sich als viertes Crew-Mitglied, das aus der Ferne Hilfe bietet. Der Film begleitet auch eine Crew in einem der Rega-Ambulanzjets. Im Fokus stehen Jetpilot Philipp Simmen und Flight Nurse Yvonne Horisberger. Nach zwölf Jahren bei der Rega steht Simmen vor seiner Beförderung zum Captain. Intensivpflegefachfrau Yvonne Horisberger ist im Jahr etwa 70 Tage für die Rega in der Luft. Im Jet kümmert sie sich nicht nur um die Patientinnen und Patienten, sondern ist während der Einsätze auch für Transfers oder die Verpflegung zuständig. Sie ist also eine Allrounderin. Ob Helikopter oder Jet – jeder Fall stellt die Einsatzzentrale und Retter vor neue Anforderungen, logistisch, fliegerisch, aber auch medizinisch. Während bei Auslandeinsätzen die minutiöse Abklärung aus der Ferne im Vordergrund steht, geht es bei der Heli-Rettung um rasche Entscheide und schnelles Handeln. Die Fälle reichen von der Rückführung eines zu früh geborenen Babys aus dem Ausland über die schwierige Suche nach einer verunfallten Frau im Waldgebiet bis hin zum vergeblichen Kampf um das Leben eines Gleitschirmfliegers, der abgestürzt ist.
Die rot-weissen Rettungshelikopter kennt in der Schweiz jedes Kind. Weit weniger bekannt sind die Ambulanzjets der Rega, die ebenfalls täglich im Einsatz stehen. «Rega 1414 – Der Film» zeigt Rettungsaktionen aus nächster Nähe, vom Notruf bis zur Bergung. 11'000 Mal pro Jahr startet ein Rega-Helikopter zu einer Rettungsaktion, rund 1000 Mal ein Ambulanzjet. Der Film «Rega 1414 – Der Film» zeigt beide Bereiche mit den emotionalsten Geschichten der erfolgreichen «DOK»-Serie «Rega 1414 – Hilfe naht» aus dem Jahr 2016. «Rega 1414 – Der Film» spielt bei Rega 10 auf der Helikopter-Basis Wilderswil bei Interlaken. Dort stehen Pilot und Basisleiter Rick Maurer, Arzt Thomas von Wyl und Rettungssanitäter Marco Lei im Einsatz. Fünf Minuten nach dem Eingang des Notrufs muss der Rettungshelikopter – liebevoll «Romeo Tango» genannt – in der Luft sein. Und trotz des Zeitdrucks darf dem Dreierteam kein Fehler unterlaufen, weder beim Windeneinsatz auf dem Gletscher, noch bei der Rettung von Mutter und Tochter, die sich mit Jauchegas vergiftet haben. Dirigiert wird Rega 10 von Einsatzleiterin Gitti Kuhn im Rega Center in Zürich. Sie koordiniert alle Rega-Helikopter und sieht sich als viertes Crew-Mitglied, das aus der Ferne Hilfe bietet. Der Film begleitet auch eine Crew in einem der Rega-Ambulanzjets. Im Fokus stehen Jetpilot Philipp Simmen und Flight Nurse Yvonne Horisberger. Nach zwölf Jahren bei der Rega steht Simmen vor seiner Beförderung zum Captain. Intensivpflegefachfrau Yvonne Horisberger ist im Jahr etwa 70 Tage für die Rega in der Luft. Im Jet kümmert sie sich nicht nur um die Patientinnen und Patienten, sondern ist während der Einsätze auch für Transfers oder die Verpflegung zuständig. Sie ist also eine Allrounderin. Ob Helikopter oder Jet – jeder Fall stellt die Einsatzzentrale und Retter vor neue Anforderungen, logistisch, fliegerisch, aber auch medizinisch. Während bei Auslandeinsätzen die minutiöse Abklärung aus der Ferne im Vordergrund steht, geht es bei der Heli-Rettung um rasche Entscheide und schnelles Handeln. Die Fälle reichen von der Rückführung eines zu früh geborenen Babys aus dem Ausland über die schwierige Suche nach einer verunfallten Frau im Waldgebiet bis hin zum vergeblichen Kampf um das Leben eines Gleitschirmfliegers, der abgestürzt ist.
Wie geht man vor, wenn man einen Unfall auf der Autobahn bemerkt? Was muss beachtet werden? Und werden die Notrufsäulen überhaupt noch benutzt? Wir klären es in dieser Folge.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Oppositionspolitiker flieht aus Sorge um Sicherheit aus Weißrussland Der weißrussische Oppositionspolitiker Waleri Zepkalo hat aus Angst vor einer möglichen Festnahme das Land verlassen. Wie sein Sprecher mitteilte, habe sich Zepkalo mit seinen Kindern nach Moskau abgesetzt. Der 55-Jährige war als Kandidat für die Anfang August stattfindende Präsidentenwahl ausgeschlossen worden. Seine Ehefrau Veronika sei dagegen in Belarus geblieben, um der Präsidentenkandidatin Swetlana Tichanowskaja dabei zu helfen, den autoritären Staatschef Alexander Lukaschenko aus dem Amt zu drängen. Israelische Helikopter greifen Ziele in Syrien an Israelische Kampfhubschrauber haben nach Darstellung syrischer Staatsmedien Angriffe auf den Golanhöhen geflogen. Dabei seien syrische Armeestellungen rund um die Ortschaft Quneitra angegriffen und zwei Soldaten verletzt worden. Auch das israelische Militär bestätigte die Kampfhandlungen, allerdings ohne Zeit- und Ortsangabe. Nach israelischer Darstellung handelte es sich um eine Reaktion auf einen Beschuss von syrischer Seite. Nach dem Tod eines ranghohen syrischen Hisbollah-Mitglieds durch israelische Raketen haben sich die Spannungen im Grenzgebiet zwischen beiden Ländern verschärft. 77 Investoren interessiert an Wirecard-Kerngeschäft Nach Angaben des vorläufigen Insolvenzverwalters des Skandal-Unternehmens Wirecard, Michael Jaffé, gibt es 77 Interessenten für das Kerngeschäft des Zahlungsabwicklers. Er sei zuversichtlich, dass es zu einem Abschluss kommen werde, sagte Jaffé. Der Geschäftsbetrieb solle fortgesetzt werden. Wirecard hatte im Juni Luftbuchungen von 1,9 Milliarden Euro eingeräumt. Die Münchner Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der Wirecard-Vorstand seit 2015 Scheingewinne auswies. Der Schaden für die kreditgebenden Banken und Investoren könnte sich auf 3,2 Milliarden Euro summieren. Corona-Warnapp offenbar auch auf iPhones fehlerhaft Die Corona-Warnapp funktioniert offenbar auch auf iPhones nicht richtig. Laut einem Bericht von tagesschau.de erfolgte die Kontaktüberprüfung nur lückenhaft. Nutzer seien deshalb teils über Wochen durch die App nicht darüber informiert worden, ob sie Kontakt zu Infizierten hatten oder nicht. Der Softwarehersteller SAP, der die App mitentwickelt hat, räumte dem Bericht zufolge den Fehler ein. Zuvor war bekannt geworden, dass die App auf Samsung- und Huawei-Handys durch ein Aktualisierungsproblem wochenlang nicht richtig funktioniert hatte. Laut Bundesgesundheitsministerium ist dieser Fehler behoben. Sao Paulo verschiebt Karneval wegen Corona-Krise auf unbestimmte Zeit Die größte brasilianische Stadt São Paulo hat ihre Karnevalsfeiern für 2021 auf unbestimmte Zeit verschoben. Den Sambaschulen und den Veranstaltern sei klar, dass ein Straßenkarneval im kommenden Februar wegen der Corona-Pandemie nicht möglich sei, sagte Bürgermeister Bruno Covas. In diesem Jahr feierten 15 Millionen Menschen den wochenlangen Straßenkarneval. Sao Paulo gilt als Epizentrum des Coronavirus in Brasilien. Der Staat ist mit 2,3 Millionen nachgewiesenen Infektionen und mehr als 85.000 Toten nach den USA das am meisten von der Corona-Pandemie betroffene Land der Welt. Unwetter legt öffentliches Leben in Zagreb lahm Ein schweres Unwetter hat die kroatische Hauptstadt Zagreb unter Wasser gesetzt. Die Wassermassen sorgten für einen völligen Zusammenbruch des Verkehrs in der Stadtmitte, berichtete unter anderem die Zeitung "Jutarnji List". Fußgänger mussten sich im Zentrum durch knietiefes Wasser vorkämpfen, Autos versanken in Unterführungen in den Wassermassen, der Straßenbahnverkehr musste eingestellt werden. In einigen Straßen bildeten sich reißende Flüsse. Die Feuerwehr war im Dauereinsatz, da viele Kellerwohnungen unter Wasser standen. Hunderte von Anrufen sorgten für eine Überlastung des Notrufs.
Bisher war es verboten, Gegenstände direkt aus der gesunkenen Titanic zu bergen. Nun soll ein Tauchroboter in das Schiffswrack eindringen und das Funkgerät sicherstellen. Dank eines Notrufs mit diesem konnten beim Untergang über 700 Menschen gerettet werden. Brigitte Saar im Gespräch mit Britta Bürger www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die allgemeine Notrufnummer 112 gibt es bei uns in Deutschland erst seit 1973. Bis in die 60er Jahre gab es kein einheitliches System und daher kam Hilfe häufig zu spät - ein Rückblick.
Am Weihnachtsmorgen in Paris: Die Stadt wacht langsamer auf als an anderen Tagen, doch der Notrufzentrale stellt sich ein großes Rätsel: Warum leuchten nach und nach in ganz Paris die Notrufsäulen auf, aber niemand ist dran? Erlaubt sich jemand einen Scherz oder ist da eine Person in Not? Wenn ja, warum meldet derjenige sich nicht? … „1899: Georges Simenon – Weihnachten in Paris“ weiterlesen
Staffel 1, Episode 4 Gesundheit zum Hören – Gesundheitskompass als Podcast: Wenn von jetzt auf gleich eine Körperhälfte wie gelähmt ist und die Sprache verwaschen klingt, dann sind dies die typischen Symptome eines Schlaganfalls. Jetzt zählt jede Sekunde. Das weiß insbesondere Dr. Kai Wohlfarth. Der Mediziner ist nicht nur Direktor der Klinik für Neurologie, der Stroke Unit (Schlaganfall Akutstation) und der Klinik für fachübergreifende Frührehabilitation am BG Klinikum Bergmannstrost in Halle, sondern er ist auch Vorstandsvorsitzender des Schlaganfall Landesverbandes Sachsen-Anhalt e.V. (Kontaktdaten im Info-Kasten). Reporter Stefan B. Westphal hat sich mit Wohlfarth rund um das Thema Schlaganfall unterhalten und unter anderem erfahren, dass rund ein Drittel der Patienten keine bleibenden Schädigungen davontragen und, dass ein Schlaganfall nicht nur ältere Menschen trifft, sondern durchaus auch bei Jugendlichen oder sogar Babys vorkommen kann. Allein im Klinikum Bergmannstrost werden jährlich zwischen 800 und 900 Patienten mit Schlaganfall behandelt. Im Übrigen leitet sich der Name Schlaganfall daher ab, dass dieser schlagartig auftritt. Außerdem hat sich Westphal für die neue Episode der Podcast-Reihe Gesundheitskompass mit Stephanie Stone unterhalten, die ebenfalls im Bergmannstrost arbeitet. Mit der Fachärztin für Kardiologie sprach der Reporter über Herzinfarkt, der unter Umständen sogar „still“ vonstattengehen kann, also ohne das der Patient etwas merkt. Doch im Regelfall zählt auch hier jede Sekunde. So empfiehlt die Oberärztin nach dem Absetzen des Notrufs beruhigend auf die Patienten einzuwirken, da diese große Angst haben. Schlaganfall Landesverband Sachsen-Anhalt e.V. www.slvsa.de Vorstandsvorsitzender: PD Dr. med. habil. Kai Wohlfarth Geschäftsstelle im BG Klinikum Bergmannstrost Manuela Börner Merseburger Straße 165 06112 Halle/Saale Tel. 0345 132 70 36 manuela.boerner@bergmannstrost.de Anregungen, Fragen, Wünsche oder Kritik zum Podcast bitte per E-Mail an gesundheitskompass@outlook.de. Redaktion/Produktion: Stefan B. Westphal Bearbeitung: Torsten Waschinski Musik: Christian Hoffmann Episoden-Foto: Stefan B. Westphal Mitarbeit: Chris Luzio Schönburg Eine Produktion der Wochenspiegel-Verlags-Gesellschaft mbH & Co. KG, Delitzscher Straße 65, 06112 Halle (Saale). Ein Unternehmen der Mediengruppe Mitteldeutsche Zeitung --- Send in a voice message: https://anchor.fm/gesundheitskompass/message
Gott hört deinen Hilfeschrei Sind dir auf der Autobahn schon mal diese orange-gelben Säulen aufgefallen, die alle paar Kilometer rechts in einer Einbuchtung stehen? In der heutigen Sendung erfährst du, was ein kleiner Junge damit zu tun hat, dass diese Notrufsäulen überhaupt erst eingeführt wurden – und wozu sie gut sind. Psalm 50 Vers 15
„Hilfeschrei“ (Kindersendung). Sind dir auf der Autobahn schon mal diese orange-gelben Säulen aufgefallen, die alle paar Kilometer rechts in einer Einbuchtung stehen? In der heutigen Sendung erfährst du, was ein kleiner Junge damit zu tun hat, dass diese Notrufsäulen überhaupt erst eingeführt wurden – und wozu sie gut sind. (Mehr Infos auf: http://www.doppeldecker.info)
Ganz Spanien schaut heute auf den Beginn des Prozesses gegen zwölf führende katalanische Separatisten. Ihnen wird Rebellion vorgeworfen, weil sie im Oktober 2017 das Unabhängigkeitsreferendum in Katalonien abgehalten haben. Warum das Verfahren politisch so brisant ist, dass es Neuwahlen auslösen könnte, bespricht Mounia Meiborg mit Julia Macher, die als freie Journalistin aus Barcelona berichtet. Familienministerin Franziska Giffey (SPD) sieht sich derzeit Plagiatsvorwürfen ausgesetzt. Sie soll gegen Zitierregeln verstoßen haben, sagt der Jurist Gerhard Dannemann, der Giffeys Doktorarbeit für die Plattform VroniPlag untersucht hat. Wie es jetzt weitergeht, analysiert Anna-Lena Scholz aus dem Chancen-Ressort der ZEIT. Und sonst so? Beim Tag des Notrufs ging es um vieles – auch um Alltagsproblemchen.
'Superstau, der Urlaubscast' - Die Eskapisten Lukas, Markus und Daniel schlafen taktisch und brettern mit dem Hymermobil über die Autobahn Richtung Genua Schrägstich Garmisch-Patenkirchen! Will heißen: Wir ballern uns durch den Kultfilm 'Der Superstau'! Dabei geben die drei Realitätsflüchtigen mal wieder Vollgas auf der Überholspur und nehmen DEN Klassiker des deutschen Urlaubsfilms in Eskapisten-Manier Stück für Stück auseinander: Thematisiert werden dabei u.a. die Stereotype deutscher Urlauber, die Rolle Mann-Frau in der 1991er Komödie, die Zeit nach der Wende sowie die unfassbaren Performances von Ralf Richter und Ottfried Fischer. Seid dabei, wenn wir im mit jeder Menge Nostalgie und gewohnt stumpfem hessischen Humor den Urlaubsfilm schlechthin auseinander nehmen, gemeinsam mit der ostdeutschen Familie Pippig die Regeln der freien Marktwirtschaft ergründen und ohne 'Club Cola' die Anarchie im Stau regulieren. Und am Ende gibt's natürlich auch die ein oder andere Urlaubsanekdote von uns mit inne Tüte. Wenn dat mal nich' inne Wicken geht. Natürlich haben wir auch wie der unsere 'Ich sehe was, was du nicht siehst'-Rubrik an Bord unseres Hymermobils: Dieses Mal sprechen wir (wieder) über die Anime-Serie 'Saber Rider and the Star Sheriffs', die beiden Coen-Streifen 'A Serious Man' und 'True Grit', das hochgelobte filmische Meisterwerk 'Die Verurteilten' sowie die Netflix-Serien 'The End of the f***ing World', 'Million Yen Women' und 'Manhunt: Unabomber'. Aber was sollen wir euch hier noch erzählen: Wenn ihr wissen wollt, wie wir zur Umbenennung von Capri-Sonne stehen, welche Sorte uns immer am besten geschmeckt hat, welche Erfahrungen wir mit unseren Eltern auf dem Weg zum Urlaubsdomizil gemacht haben und warum 'Der Superstau' auch heute noch jede Minute wert ist, dann ballert euch endlich unsere neue Folge in die Gehörgänge! 00:00 Intro 00:35 Begrüßung und Auffahrt auf die Autobahn 06:28 Organisatorisches und Verkehrsvorhersage 08:11 An der Raststätte: Ich sehe was, was du nicht siehst mit 'Saber Rider', 'A Serious Man', 'True Grit', 'Die Verurteilten', 'The End of the f***ing World', 'Million Yen Women' und 'Manhunt: Unabomber' 24:50 'Der Superstau' - Erinnerungen, Stereotype, Themenkomplexe, Vorabmeinungen 33:06 "Ab in den Stau": Markus mit Facts über den Cast 46:10 Die Eskapisten ballern Szene für Szene durch den Kultfilm 127:30 Fazit von der Notrufsäule und Bonusmaterial vom Staupilot 132:24 Words of a wise man 134:05 Kleine Urlaubsanekdötchen 152:17 Abmoderation und Tschüüüß 'IIIIIIIIIIILSE!' - Hermann Pacholke In diesem Sinne, viel Spaß mit 'Superstau, der Urlaubscast'! Eure Eskapisten, Lukas, Markus und Daniel Wir freuen uns natürlich riesig über Feedback, Kritik und Anregungen auf https://www.facebook.com/dieEskapisten/ ! Vielen lieben Dank für's Anhören und euren Support! Folge direkt herunterladen
Pünktlich zur 110. Episode beleuchten wir diesmal die Geschichte des Notrufs. Heute selbstverständlich, waren Feuerwehr, Rettung oder Polizei nicht immer so einfach zu erreichen. Damit das Ganze auch in etwas Kontext eingebettet wird, gibt's anfangs auch noch eine kleine Geschichte der Feuerwehr und Rettung.
Gerade in der Urlaubszeit herrscht Hochbetrieb in Österreichs Autobahntunneln. Um dort jederzeit ein Höchstmaß an Sicherheit zu garantieren, sind an den insgesamt 137 Tunnelanlagen unter anderem rund 3.000 Notrufsäulen und 2.300 Videokameras installiert. Jetzt hat der der österreichische Autobahn- und Schnellstraßenbetreiber ASFINAG die breitgestreute Technik in ein gemeinsames Daten-, Voice- und Video-Netzwerk integriert. Per IP wird künftig auch der Digitalfunk TETRA in die ausfallsichere Plattform eingebunden. Blaulicht-Organisationen wie Rotes Kreuz und Polizei können reibungslos kommunizieren und im Ernstfall besser koordiniert vorgehen. In der Alpenrepublik verwandeln sich Verkehrsleitstellen zusehends in multimediale Kommunikationszentralen... Aber kostet das alles nicht Unsummen Geld? Nein. Die Verantwortlichen rechnen im Gegenteil mit zwei Millionen Euro Ersparnis innerhalb den nächsten 24 Monate. Wie diese Rechnung aufgeht, erläutern René List von ASFINAG und Hans Greiner von Cisco Austria im Gespräch mit Moderator Wolfgang Rudolph.