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Stromleitungen, elektrische Haushaltsgeräte, Smartphones: Viele Dinge, die wir täglich nutzen, produzieren elektromagnetische Felder. Was bedeutet das für unseren Körper? Wenn solche Felder extrem stark sind, können sie tatsächlich gesundheitliche Schäden verursachen. Entsprechende Grenzwerte sollen das verhindern. Wie nahe wir diesen Grenzwerten kommen, lässt sich mit Messgeräten testen. Ein Podcast von David Globig (BR 2023) Habt Ihr Feedback? Anregungen? Schreibt uns gerne oder schickt eine Sprachnachricht: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de
Einen schönen Sonntag! Jeder kennt Napoleon Bonaparte als großen Feldherrn und Kaiser von Frankreich. Doch nur wenige wissen um sein geheimnisvolle Veränderung in den letzten Jahren seines Lebens in der Verbannung. — Die Klimapolitik der Bundesregierung geht einher mit immer neuen Grenzwerten, die in verschiedenen Bereichen eingehalten werden müssen. Auch die Besitzer von Kaminöfen können ein (Klage)Lied davon singen. Doch wie sieht es eigentlich mit den Boliden unter den Öfen aus, den Kachelöfen? Erfahren Sie mehr… gern hier bei Epoch Times.
Inhalt Grenzwerte der Allergene in Lebensmitteln kennen in der Regel nur eine Richtung: nach unten. Zum Jahresbeginn gab es dann die Empfehlung der WHO: Eine "milde Variante" von Vital 3. Mit diesen Grenzwerten würden nur 95 % der Allergiker geschützt. Und jetzt kommt als Vorankündigung: Vital 4 soll dieser WHO-Empfehlung folgen. Auf was müssen sich Lebensmittelbetriebe jetzt einstellen? Kann sogar der Spurenhinweis entfallen? Dieses und noch viel mehr erfahren Sie in dieser Podcastfolge von Jürgen Schlösser. Ihr Experte Jürgen Schlösser Schloesser Consult, Fachberater für die Lebensmittel-Industrie Kontaktdaten Postfach 102401 33524 Bielefeld E-Mail: info@schloesser-consult.de Weitere Informationen zum Thema dieser Folge Informationen zum Online-Seminar PLUS „Allergenmanagement in der Lebensmittelindustrie: Risiken vorbeugen, Rechtssicherheit erlangen und wirkungsvolle Systeme etablieren“ am 30. September 2024 erhalten Sie im Behr's-Shop unter www.behrs.de/7688. Oder rufen Frau Caroline Kaul direkt an: 040 – 227 008-62. Wir freuen uns immer über ein Feedback. Schreiben Sie uns Ihre Meinung an podcast@behrs.de. Links • Kostenfreie Informationen zu Hygiene und Recht • BEHR'S…SHOP • BEHR'S…AKADEMIE • BEHR'S…ONLINE • QM4FOOD • HACCP-Portal Hat Ihnen diese Folge gefallen? Dann freuen wir uns, wenn Sie unseren Podcast abonnieren. Hinterlassen Sie auch gern eine Bewertung, ein Feedback auf iTunes und teilen Sie diesen mit Freunden und Bekannten. Hinterlassen Sie uns hier Ihre Bewertung, denn Ihre Meinung zählt und hilft uns, den Podcast noch besser auf Ihre Bedürfnisse zuzuschneiden.
Der koreanische "Haus- & Hof-Recycler" von Samsung namens "SungEel HiTech" hat in Ungarn eine Reihe von Negativschlagzeilen hinter sich: (1) Überschreitung von Grenzwerten krebserregender Schwermetalle in der Luft, gefolgt von (2) einer Explosion mit zwei Todesfällen in den Werkshallen sowie (3) mehreren Bränden und (4) Schwierigkeiten bei der Abgasbehandlung. Die Nachrichten zeigen exemplarisch: Ein professionelles Batterie-Recycling bedarf vor allem eins: Sichere Prozesse.
Der chemische Fußabdruck in europäischen Flüssen und Bächen zeigt: es kommen immer noch zu viele Stoffe drin vor, die hier nicht hingehören. Umweltchemikerin Saskia Finckh vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung hat bei ihren Untersuchungen mehr als 500 Chemikalien gefunden, vor allem Rückstände von Arzneimitteln und Pflanzenschutzmitteln. Und meist in Konzentrationen über vorgegebenen Grenzwerten. Eine Sendung von Alice Thiel-Sonnen, 28.03.2024
Fatale Fehler bei Vitamin D Grenzwerten offizieller Empfehlungen - Prof. Jörg Spitz
Inhalt Vor über 10 Jahren fing alles mit der Schokolade in Adventskalendern an: Mineralölbestandteile in Lebensmitteln schreckten die Branche auf. Aufgrund weiterer positiver Analysenergebnisse ist dieses Thema leider weiterhin aktuell. Und das in der gesamten Lieferkette. Jetzt hat die EU-Vorschläge zu verbindlichen Grenzwerten für Mineralölbestandteile in Lebensmitteln erstellt. Was kann da auf die Branche zukommen? Dieses und vieles mehr erfahren Sie in dieser Folge von Herrn Dr. Norbert Kolb. Ihr Experte Dr. Norbert Kolb Kontaktdaten E-Mail: Norbert_Kolb@web.de Weiter Informationen zum Thema dieser Folge Informationen zum Online-Seminar PREMIUM „Sichere Rohwarenbeschaffung: Geforderte Transparenz lückenlos dokumentieren – Food Fraud vorbeugen – Krisen-Management updaten“ am 12. März 2024 finden Sie unter www.behrs.de/7634. Weitere Informationen zum Premium-Seminar„Rückstände & Kontaminanten kompakt“ am 24. April 2024 finden Sie unter www.behrs.de/7640 oder senden eine E-Mail an akademie@behrs.de. Wir freuen uns immer über ein Feedback. Schreiben Sie uns Ihre Meinung an podcast@behrs.de. Links • Kostenfreie Informationen zu Hygiene und Recht • BEHR'S…VERLAG • BEHR'S…AKADEMIE • BEHR'S…ONLINE • BEHR'S...Digital Health & Nutrition Claims inkl. Botanicals Hat Ihnen diese Folge gefallen? Dann freuen wir uns, wenn Sie unseren Podcast abonnieren. Hinterlassen Sie auch gern eine Bewertung, ein Feedback auf iTunes und teilen Sie diesen mit Freunden und Bekannten. Hinterlassen Sie uns hier Ihre Bewertung Denn Ihre Meinung zählt und hilft uns den Podcast noch besser auf Ihre Bedürfnisse zuzuschneiden.
Inhalt Grenzwerte der Allergene in Lebensmitteln kennen in der Regel nur eine Richtung: nach unten. Umso mehr wundert es, dass es jetzt erstmals eine Empfehlung der WHO gibt: Die „mildere Tabelle“ von Vital3. Mit diesen Grenzwerten werden 95 % der Allergiker geschützt. Auf was müssen sich Lebensmittelbetriebe jetzt einstellen? Die Details hierzu erfahren Sie von Jürgen Schlösser in dieser Podcastfolge. Ihr Experte Jürgen Schlösser Schloesser Consult, Fachberater für die Lebensmittel-Industrie Kontaktdaten Postfach 102401 33524 Bielefeld E-Mail: info@schloesser-consult.de Weiter Informationen zum Thema dieser Folge Informationen zum Online-Seminar „Allergenmanagement in der Praxis: Lebensmittel- und Rechtssicherheit durch wirkungsvolle Systeme und souveränes Krisenmanagement“ am 12. März 2024 erhalten Sie im Behr's-Shop unter www.behrs.de/7626. Oder rufen Frau Caroline Kaul direkt an: 040 – 227 008-62. Wir freuen uns immer über ein Feedback. Schreiben Sie uns Ihre Meinung an podcast@behrs.de. Links • Kostenfreie Informationen zu Hygiene und Recht • BEHR'S…VERLAG • BEHR'S…AKADEMIE • BEHR'S…ONLINE • BEHR'S...Digital Health & Nutrition Claims inkl. Botanicals Hat Ihnen diese Folge gefallen? Dann freuen wir uns, wenn Sie unseren Podcast abonnieren. Hinterlassen Sie auch gern eine Bewertung, ein Feedback auf iTunes und teilen Sie diesen mit Freunden und Bekannten. Hinterlassen Sie uns hier Ihre Bewertung Denn Ihre Meinung zählt und hilft uns den Podcast noch besser auf Ihre Bedürfnisse zuzuschneiden.
Heute: Wenn Grenzwerte ausgewürfelt werden +Die+ EU bereitet den nächsten Angriff auf Autofahrer und Menschen in der Stadt vor. Bisher noch weithin unbemerkt entstehen bei der EU neue Richtlinien für Luftschadstoffe. Neue Grenzwerte für sogenannte Luftschadstoffe sollen schnell verabschiedet werden. Bis 2030 sollen laut EU Kommission die Grenzwerte für Luftschadstoffe teilweise massiv abgesenkt werden. Nach den neuen bisher vorliegenden Grenzwerten wären die Hälfte aller deutschen Messstationen in den Innenstädten überschritten. Dies hätte wieder weitreichende Auswirkungen auf den Verkehr, auf Heizung und auf das Leben des Menschen, wenn das so durchgeht.In kaum einer Innenstadt dürfte dann noch gefahren werden. Auszüge aus einer Diskussion.++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Eine weitere Folge bei #freiheitohnedruck in der Rubrik #entkriminalisierung Wieviel Dope sollte man konsumieren dürfen, um noch am Straßenverkehr teilnehmen zu können? Sollte man das überhaupt dürfen? Welche Grenzwerte sollten gelten für illegale Substanzen? Im Rahmen der Entkriminalisierungskampagne von #mybrainmychoice geht Dirk auf die zweite der 13 Forderungen ein: Die Definition von angemessenen Grenzwerten für den Straßenverkehr. Wie immer präsentiert er die Forderung im Wortlaut und gibt dann seine eigene Meinung wieder.
Wie kommt es, dass das Überschreiten von Grenzwerten immer wieder zu Ausreden anstatt zu den vordefinierten Maßnahmen führt? Und ist es wirklich eine gute Idee mit der Vorbereitung von Entscheidungen bis zur letzten Sekunde zu warten? Kontext ist wichtig. Aber genauso wichtig ist ein kompetenter Umgang damit. Mehr dazu in dieser Episode des Podcasts „Krisenmeisterei“.
Dies sind die Kurznachrichten der Kalenderwoche 32:Nach Streit in einer Bar stirbt 36-Jähriger in der Holstenstraße.Gegen 6 Uhr am Samstagmorgen (14.8.2021) ist es im Umfeld einer Bar in der Holstenstraße zu einem Tötungsdelikt gekommen. Ein 36-Jähriger wurde in einem Durchgang von der Holstenstraße zum Holstenplatz von einem 19-Jährigen tödlich mit einem Messer verletzt. Der 19-Jährige ging anschließend nach Hause, wurde dort festgenommen und später wieder freigelassen. Einer weiteren Pressemitteilung der Polizei nach, soll es sich um Notwehr gehandelt haben. Die Informationslage ist bei Redaktionsschluss recht unübersichtlich und die Polizei machte keine weiteren Angaben.https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/52209/4993992https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/52209/4994087+++Die Corona-LageAufgrund der steigenden Infektionszahlen im Kreis wurde nun auch die verkleinerte Variante des Hafenfestes abgesagt. In der letzten Woche infizierten sich 97 Menschen neu in Elmshorn und seit beginn der Pandemie mehr als 2000.+++Wütende Anwohner sorgen für eine kontroverse Ausschuss-SitzungZum Ausschuss für kommunale Dienste am Montag (9.8.2021) kamen deutlich mehr Gäste als erwartet. So wurde ein Teil der Sitzung auf dem Parkplatz abgehalten. Hier ging es richtig zur Sache, denn es ging um die Lärmbelastung der Köllner Chaussee. Die Anwohner warfen der Politik vor nichts zu unternehmen. Die Straße ist von 1966 und marode, die Lärmbelastung, der auch als Umleitungsstrecke genutzten Straße, liegt knapp unter den Grenzwerten. Somit kann die Stadt kein Tempo 30 verhängen.https://www.yumpu.com/de/document/read/65808094/holsteiner-allgemeine-32-2021/13+++Bauarbeiten an der Hamburger Straße beginnenAb Montag den 16. August wird die Hamburger Straße zwischen Hainholzer Damm und Adenauerdamm für ein Jahr gesperrt. Auch Rad- und Fußwege werden gesperrt und erneuert.https://www.elmshorn.de/Quicknavigation/Startseite/Hamburger-Stra%C3%9Fe-Vollsperrung-ab-16-August-2021.php?object=tx,3296.5&ModID=7&FID=3302.2666.1+++Elmshorn hat jetzt einen BeachclubEigentlich sollte das Areal schon gar nicht mehr stehen, doch der Abriss der alten Post verzögert sich nun bereits seit Monaten. Der Parkplatz und die Garagen werden nun als Beachclub durch Malte Findeisen, bekannt vom Broderick und Ragazzi, bis mitte Oktober genutzt. Dann ist der neue Abrisstermin geplant.https://www.shz.de/lokales/elmshorner-nachrichten/Elmshorn-bekommt-einen-Beachclub-bis-der-Abrissbagger-kommt-id33220202.html
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/corona-untersuchungsausschuss-teil-46-oder-18-3-und-19-1-von-jochen-mitschka Majestätsbeleidigung oder notwendige Prüfung? Von Jochen Mitschka. In der Corona-Ausschusssitzung Nr. 18 wurde das Thema behandelt "Gefährdung durch die Maßnahmen, Risiken durch die Behandlung" (1). Nach einer Pause ging es um die "technische Gefährlichkeit der Masken". Nach Dr. med. Martin Hulpke-Wette und Manuel Döring kam als letzter Gast ein Fachmann für CO2 aus Österreich zu Wort, der sich seit 30 Jahren auf Gasmessungen spezialisiert hat. Dr. Helmut Traindl, Ingenieur. Er hatte Messungen unter einer Maske vorgenommen und festgestellt, dass seine Messungen weitgehend mit Veröffentlichungen übereinstimmten, die schon 16 Jahre vor seinen Untersuchungen gemacht worden waren. Da er auch als Sicherheitsfachkraft für Arbeitssicherheit arbeitet, hat er dann die arbeitsschutzrechtlichen Grenzwerte mit den Messwerten verglichen. In den einschlägigen Verordnungen werden 0,5% als maximale Arbeitsplatzkonzentration im Tagesmittel, und 1,0% als Kurzzeitwert vorgegeben. Diese Werte wären größer gewesen, als die unter der Maske. Dann hat er auf den Internetseiten der österreichischen Ministerien nach weiteren Grenzwerten für das giftige Gas CO2 gesucht. Dort fand er eine Studie, in der die Innenraumluft auf Grund des CO2-Gehaltes bewertet wurde. Vom deutschen Umweltbundesamt gibt es eine ähnliche Studie. Als Konsequenz der Studie werden Richtwerte empfohlen für Innenraumluft. Während die Arbeitsplatzgrenzwerte nur für Erwachsene gelten, sind diese empfohlenen Grenzwerte allgemein gültig, also auch für Kinder. ... hier weiterlesen: https://kenfm.de/corona-untersuchungsausschuss-teil-46-oder-18-3-und-19-1-von-jochen-mitschka +++ Jetzt KenFM unterstützen: https://de.tipeee.com/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm https://t.me/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Die Stadt Freiburg schliesst das Jahr 2020 mit einem Plus von 1,5 Millionen Franken ab. Dies trotz ungeplanter Ausgaben wegen der Corona-Krise. Das zeigt, dass die Stadt die beschlossene Steuersenkung gut verkraftet. Weiter in der Sendung: * Mordfall von Hasle b.B. - Das Bundesgericht bestätigt die Verurteilung. * Für grosse Investitionen will der Kanton Bern eine Spezialkasse anzapfen. * Trotz Saharastaub bleiben die Feinstaubwerte in Bern unter den Grenzwerten.
Kinder haben Rechte. Dazu haben sich inzwischen die meisten Staaten in Form der UN-Kinderrechtskonvention bekannt. Darunter ist auch das Recht auf eine gesunde Umwelt. Das wird allerdings massiv verletzt - findet zumindest Terre des hommes und nennt als Argument unter anderem, dass 90 Prozent aller Kinder weltweit gesundheitsschädlichen Partikeln in der Luft ausgesetzt sind, die weit über den Grenzwerten der Weltgesundheitsorganisation liegen. Deshalb haben sie die Kampagne "MY PLANET MY RIGHTS" gestartet. Sie wollen darauf aufmerksam machen, dass dieses Recht aktuell nicht ausreichend geschützt wird. Jonas Schubert von Terre des hommes erzählt bei Fairquatscht, warum das Thema auch uns in Deutschland berührt und wie man die Kampagne unterstützen kann. Fairquatscht wird präsentiert von Avocadostore - deinem Online Marktplatz für Eco Fashion & Green Lifestyle. Du willst nachhaltiger einkaufen, weißt aber nicht, wie? Dann schau doch mal bei Avocadostore vorbei. Auf dem grünen Online Marktplatz gibt es für viele Produkte eine nachhaltige Alternative. Alle Artikel, die du auf der Website findest, müssen mindestens eines von zehn Nachhaltigkeitskriterien erfüllen. Dazu gehört z. B. eine faire oder schadstoffreduzierte Herstellung sowie die Verwendung recycelter Materialien. Ob Mode, plastiksparende Haushaltswaren oder Wohnaccessoires - Avocadostore hat fast 4.000 grüne Marken im Sortiment. Mehr Infos findest du auf avocadostore.de. Mit dem Rabattcode „FAIRQUATSCHT“ erhältst du außerdem 10% auf deine nächste Bestellung.
Die Diagnose einer chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung ist nicht immer eindeutig. Wichtig sei es, sich nicht an einzelnen Grenzwerten festzuhalten und auch Komorbiditäten zu beachten, sagt PD Dr. Kathrin Kahnert, München. Die Expertin gibt Tipps für die Diagnose, spricht über typische Fallstricke und erinnert an eine noch immer zu häufig übersehene COPD-Ursache: den Alpha-1-Antitrypsin-Mangel.
Pestizide und deren Einsatz werden seit Jahren diskutiert und sind stark umstritten. In der öffentlichen Diskussion stets vorne dabei: Glyphosat. Die Liste der befürchteten und teilweise bereits in Studien belegten Auswirkungen ist lang: Pestizide bedrohen die Artenvielfalt, schädigen Bienen, Vögel, Regenwürmer und Bodenorganismen; Sie stehen im Verdacht krebserregend und fortpflanzungsschädigend zu sein, Parkinson durch Pflanzenschutzmittel ist in Frankreich eine akzeptierte Berufskrankheit. Befürworter berufen sich auf das Argument von höheren Erträgen und einer effizienteren und kostengünstigere Landwirtschaft. Sigrid und Maria haben sich in dieser Folge mit Prof. Dr. Johann Zaller, Ökologe der Universität für Bodenkultur und Autor des Buchs “Unser täglich Gift”, unterhalten, und ihn zu den Auswirkungen, Grenzwerten und Alternativen zu Pestiziden befragt. Hier könnt ihr in die einzelnen Themen reinhören: Wirkungsweise eines Pestizids: 06:28 Glyphosat: 10:09 Auswirkungen des Einsatzes: 13:58 Grenzwerte: 18:42 Verbreitung von Pestiziden: 27:35 Alternativen in der Landwirtschaft: 30:20 Effizienz und Erträge: 38:59 Verschiedene Bewertungen von Behörden: 43:46 Zukunft: 46:46 Schluss: 48:02 Während der Pandemie und mit den social distancing Maßnahmen, nehmen wir die Folgen extern bzw. online auf. Wir sind daran bemüht trotzdem eine gute Audioqualität zu erreichen. Dies ist nicht immer so einfach aber wir probieren viele verschiedene Varianten aus, um es so gut wie möglich zu gestalten. Wir hoffen ihr habt dafür Verständnis und könnt die Folgen genießen.
Die Einführung der neuen Gebietskategorie Urbane Gebiete gem. § 6a BauNVO sollte insbesondere zur Stärkung der Innenentwicklung beitragen. Prof. Grigoleit sieht darin tatsächlich ein Versteckspiel hinter den Grenzwerten der TA Lärm, anstatt die bauliche Dichte durch die städtebaurechtliche Feinsteuerung auf kommunaler Ebene zu regeln. 4:58 - TA Lärm, 6.1 Immissionsrichtwerte für Immissionsorte außerhalb von Gebäuden Industriegebiete: 70 dB(A) Gewerbegebiete: tags 65 dB(A) & nachts 50 dB(A) Urbane Gebiete: tags 63 dB(A) & nachts 45 dB(A) Kerngebiete, Dorfgebiete und Mischgebiete: tags 60 dB(A) & nachts 45 dB(A) Allgemeine Wohngebiete und Kleinsiedlungsgebiete: tags 55 dB(A) & nachts 40 dB(A) Reine Wohngebiete: tags 50 dB(A) & nachts 35 dB(A) Gesetzentwurf zur Umsetzung der Richtlinie 2014/52/EU im Städtebaurecht und zur Stärkung des neuen Zusammenlebens in der Stadt - Urbane Gebiete ab S. 32 Städtebaurechtsnovelle 2017 (Krautzberger/Stüer 2018 In: DVBl 1, 7-16) Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts zur Zulässigkeit von Einzelhandelsbetrieben im Mischgebiet (BVerwG, Urt. v. 04.05.1988 - 4 C 34/86 - NJW 1988, 3168) auf YouTube ansehen
Der Tag in NRW: Die Bundeswehr überwacht den Weltraum von Uedem am Niederrhein aus; In NRW steigen die Coronazahlen - viele Städte kratzen an kritischen Grenzwerten; Eine Auffangstation in Wesel rettet Greifvögel; Panorama; wo landen die Daten von Schülern, die digital lernen? wie haben die Corona-Abstände im Dortmunder Stadion am Wochenende funktioniert?; Moderation: Wolfgang Meyer
Hiroshima, Nagasaki, Fukushima – die beiden Atombombenabwürfe am Ende des Zweiten Weltkriegs und die dreifache Kernschmelze in einem Atomkraftwerk vor bald zehn Jahren haben Langzeitfolgen; sie tragen das Trauma der radioaktiven Verstrahlung bis in Japans Gegenwart. Ein Krangreifer zerreisst Säcke voller radioaktiv kontaminierter Erde. Fast zehn Jahre nach dem verheerenden Reaktorunglück von Fukushima warten noch 14 Millionen solcher Säcke auf Abtransport und Entsorgung. In der Gegend um den Reaktor ist die radioaktive Verstrahlung buchstäblich greifbar, und der richtige Umgang mit den Altlasten bleibt ein Politikum. Die Regierung schraubt an den Grenzwerten, die über Bewohnbarkeit von verstrahltem Gebiet und Entschädigung entscheiden und kümmert sich wenig um die Opfer. Trotz Reaktorkatastrophe will sie an der Nutzung der Nuklearenergie festhalten. In Hiroshima und Nagasaki liegt die Katastrophe 75 Jahre zurück. Doch jeden Sommer ruft die Friedensglocke die Erinnerung an den Abwurf der Atombomben am Ende des Zweiten Weltkriegs wach. Bis heute sterben Bombenopfer an Krebs. Auch die Diskussion über das Ausmass der damaligen Verstrahlung hält an. Und mit ihr die unterschwellige Angst vieler Japanerinnen und Japaner vor den gesundheitlichen Folgen der Radioaktivität. Die nuklearen Katastrophen von Hiroshima, Nagasaki und Fukushima, so verschieden sie waren, haben Langzeitfolgen und machen die radioaktive Verstrahlung zur bleibenden Herausforderung für die japanische Gesellschaft.
Hiroshima, Nagasaki, Fukushima – die beiden Atombombenabwürfe am Ende des Zweiten Weltkriegs und die dreifache Kernschmelze in einem Atomkraftwerk vor bald zehn Jahren haben Langzeitfolgen; sie tragen das Trauma der radioaktiven Verstrahlung bis in Japans Gegenwart. Ein Krangreifer zerreisst Säcke voller radioaktiv kontaminierter Erde. Fast zehn Jahre nach dem verheerenden Reaktorunglück von Fukushima warten noch 14 Millionen solcher Säcke auf Abtransport und Entsorgung. In der Gegend um den Reaktor ist die radioaktive Verstrahlung buchstäblich greifbar, und der richtige Umgang mit den Altlasten bleibt ein Politikum. Die Regierung schraubt an den Grenzwerten, die über Bewohnbarkeit von verstrahltem Gebiet und Entschädigung entscheiden und kümmert sich wenig um die Opfer. Trotz Reaktorkatastrophe will sie an der Nutzung der Nuklearenergie festhalten. In Hiroshima und Nagasaki liegt die Katastrophe 75 Jahre zurück. Doch jeden Sommer ruft die Friedensglocke die Erinnerung an den Abwurf der Atombomben am Ende des Zweiten Weltkriegs wach. Bis heute sterben Bombenopfer an Krebs. Auch die Diskussion über das Ausmass der damaligen Verstrahlung hält an. Und mit ihr die unterschwellige Angst vieler Japanerinnen und Japaner vor den gesundheitlichen Folgen der Radioaktivität. Die nuklearen Katastrophen von Hiroshima, Nagasaki und Fukushima, so verschieden sie waren, haben Langzeitfolgen und machen die radioaktive Verstrahlung zur bleibenden Herausforderung für die japanische Gesellschaft.
Wie wird ein über 2 Tonnen schweres, sehr grosses Auto einer bekannten Marke zu einer Klimasenke, und warum werden Elektroautos nur zum Schein immatrikuliert? Überall wird mit Klimabilanzen, mit Grenzwerten, mit CO2-Bilanzen getrickst. Und Immer, wenn getrickst wird, geht es in der Klimafrage darum, so zu tun, als würde man CO2 und andere Treibhausgase einsparen - in Wahrheit aber steigen die Emissionen. Und das ist leider auch bei der nationalen Klimabilanz so; hier summieren sich die Tricks der verschiedenen Branchen, und was auf dem Papier gut aussieht, ist in Wahrheit ein Fake.
Alle Welt redet von 5G, der fünften Generation unserer Mobiltelefonie, und dem Zeitalter des Internets der Dinge. Jeder von uns ist betroffen. Doch was wissen wir eigentlich darüber? Während sich die einen über den technischen Fortschritt und die Möglichkeiten der schnelleren Datenübertragung freuen, warnen andere vor negativen Auswirkungen der neuartigen Strahlung auf unsere Gesundheit. Das Thema ist umfangreich und liefert Stoff für mehrere Folgen. In dieser ersten versuchen wir zunächst einen Überblick über den Stand des Wissens zu 5G zu bekommen. Steige mit uns ins Thema ein!Im Podcast erwähnt:Im Podcast vorgelesen: '5G Space Appeal':internationaler Appell von Wissenschaftlern aus 168 Nationen mit umfangreichen Infos zu 5G :https://www.5gspaceappeal.org/ und direkter Download des Appells als PDF:https://static1.squarespace.com/static/5b8dbc1b7c9327d89d9428a4/t/5c0ad21c8a922d2c70233ddc/1544213026990/Internationaler+Appell+-+Stopp+von+5G+auf+der+Erde+und+im+Weltraum.pdfCheryl ist durch den Newsletter von Dr. Mutter auf das Thema 5G aufmerksam geworden: Dr. med. Joachim Mutter, Energiegeräteelektroniker, Facharzt für Hygiene- u. Umweltmedizin:http://drmutter.org/ (auch Newsletter-Anmeldung)Dr. Mutters Buch 'Grün Essen' im ecoco Wiki:https://www.ecoco.bio/wiki/gruen-essen-die-gesundheitsrevolution-auf-ihrem-teller-joachim-mutter-2012/Weitere Infos zu 5G, Elektromagnetischen Feldern (EMF) und Elektrohypersensibilität (EHS):Ärzte und Mobilfunk:http://www.aerzte-und-mobilfunk.eu/Eine große Sammlung von Infos, Medien und Links wurde von Kommunikationselektroniker und Funktechniker Uli Weiner zusammengetragen auf:https://ul-we.de/Die Bioinitiative verschafft einen Überblick über die Studienlage zu biologischen Auswirkungen von Strahlung (Bericht von 2012 mit fortlaufenden Aktualisierungen) (in den aktuellen Grenzwerten werden nur physikalische Wirkungen, nicht biologische berücksichtigt):https://bioinitiative.org/465 Studien der Datenbank EMF:data zeigen Effekte durch elektromagnetische Felder:https://www.emfdata.org/deVortrag von Dr. Mutter bei dem 5G Kongress in Owingen (ca. 2 Std.) - auch zu Amalgam, Gesundheit und Ernährung allgemein:https://www.youtube.com/watch?v=j-T6yiZjgsYKurzes Interview mit Dr. Mutter nach seinem Vortrag am 2. Juni beim 5G-Kongress in Owingen (ca. 10 Min.):https://www.youtube.com/watch?v=G3g603kuAAwInfoseite vom Bundesamt für Strahlenschutz.Infoseite des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Nukleare Sicherheit zu 5G.Beachte auch den Haftungsausschluss und weitere Hinweise in der Podcast-Beschreibung.Support the show (https://www.ecoco.bio/podcast-support)
FAZ Essay – der Podcast für die Geschichte hinter den Nachrichten
Mit der Festlegung von wissenschaftlich nicht begründbaren Grenzwerten für Stickstoffdioxid hat die Politik Deutschland in die Diesel-Falle gesteuert. Und nur die Politik kann das Land aus dieser Falle befreien. Einstweilen muss die Justiz die Schieflage zwischen dem gesetzlichen Grenzwert, den Handlungsoptionen der Gemeinden und den Rechten der Bürger korrigieren. Ein Essay von Professor Dr. med. Dr. rer nat. Alexander S. Kekulé.
Interview mit Prof. Jan G. Hengstler: r ist wissenschaftlicher Direktor und Leiter des Forschungsbereichs Toxikologie und Systemtoxikologie und kennt sich bestens mit Grenzwerten aus. Lizenz: CC-BY-ND 4.0 Quelle: https://www.wirkstoffradio.de/2019/02/24/wsr010-grenzwerte-leitwerte-und-studien-am-beispiel-stickoxide-und-feinstaub-mit-prof-hengstler/
Wissenschaftler wollen sich im Frühjahr zu NO2-Grenzwerten äußern Wie fundiert sind Limits für dreckige Luft in deutschen Städten? Ein Team von Wissenschaftlern der Nationalen Wissenschaftsakademie Leopoldina arbeitet jetzt an einer grundlegenden Klärung und will voraussichtlich im Frühjahr eine Stellungnahme vorlegen. Auf Bitten von Bundeskanzlerin Angela Merkel wurde die Arbeitsgruppe mit Wissenschaftlern verschiedener Fachgebiete zusammengestellt. Geprüft werden soll unter anderem die methodische Qualität von Studien, auf die sich Grenzwerte beziehen. Geplant ist auch ein Vergleich mit Grenzwerten und Gesundheitsschutz-Regelungen in ausgewählten anderen Ländern. Jeder dritte potenzielle Autokäufer interessiert sich für autonome Autos 33 Prozent der Bundesbürger, die sich ein Auto kaufen wollen, können sich vorstellen, ein autonomes Auto zu kaufen. Unter den Jüngeren zwischen 16 und 29 Jahre liegt der Anteil bei 41 Prozent. Das ist das Ergebnis einer telefonischen Befragung im Auftrag des IT-Branchenverbands Bitkom. Die neue Technik könnte künftig für eine grundsätzliche Neuverteilung der Marktanteile sorgen, meint Bitkom. Netzbürgerrechtler kritisieren Apples iCloud-Backups Amerikanische Netzbürgerrechtler der Electronic Frontier Foundation haben Apple dazu aufgefordert, in iCloud vorhandene Backups endlich besser abzusichern. Die vor allem von iPhone und iPad stammenden Sicherungen liegen zwar verschlüsselt auf den Servern des Konzerns, doch der besitzt auch gleichzeitig den Schlüssel dafür und rückt diesen durchaus auf Behördenanforderung heraus. Die EFF fordert Apple auf, das Backup genauso abzusichern wie dies iOS-Geräte schon jetzt sind: Durch einen nur dem Nutzer zugänglichen Schlüssel. Spuren eines einstigen Grundwassersystems auf dem Mars Dank der ESA-Sonde Mars Express haben Wissenschaftler erstmals geologische Hinweise auf ein ehemaliges System von Seen unter der Oberfläche des Mars gefunden. Wie die Europäische Weltraumagentur im Journal of Geophysical Research erklärt, umspannte dieses Grundwassersystem einst den gesamten Planeten. In fünf der untersuchten Krater haben die Wissenschaftler außerdem Spuren von Mineralien gefunden, die auf der Erde mit der Entstehung des Lebens in Zusammenhang stehen. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Ein zentrales Thema in der Differentialrechnung ist das Tangentenproblem. Wir zeigen Ihnen, was es damit auf sich hat. Mithilfe von Grenzwerten und Steigungsberechnung ist es gar nicht so schwierig, damit umzugehen.
Jörg Blech, "Die Krankheitserfinder. Wie wir zu Patienten gemacht werden". Werden Krankheiten "erfunden", um Medikamente oder Therapien zu verkaufen? Was ist von Grenzwerten und "Risikofaktoren" zu halten? Was sollten mündige Patienten tun?
Podcast zu den Grenzwerten von Gentechnik in Saatgut und Futtermitteln. Wie viel Gentechnik darf im Saatgut und im Futtermittel enthalten sein? Um das zu klären, spricht Martin Hausding mit Sandra Blessin, Gentechnikexpertin von Greenpeace.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 10/19
Die vorliegende Dissertation umfasst mehrere Studien zur Überprüfung der Konstruktvalidität des Verhaltens- und Erlebensinventars (VEI) an einer psychiatrischen Stichprobe. Das VEI ist die deutsche Adaption des Personality Assessment Inventory (PAI), ein komplett neu entwickelter klinischer Persönlichkeitsfragebogen (Morey, 1991). Die Adaption des PAI beinhaltete die sorgfältige Übersetzung der Items, die Überprüfung der Itemäquivalenz und einer abschließenden Überarbeitung der Items. Die endgültige Version des VEI wurde an einer repräsentativen Bevölkerungsstichprobe der Bundesrepublik (N=749) normiert. Der Validierungsprozess eines neuen klinischen Instruments erfordert die Bestimmung der konvergenten und diskriminanten Validität. Im Zuge dessen wurde die Effektivität der Validitätsskalen und –indizes des VEI im Vergleich zu denen des Minnesota Multiphasic Personality Inventory-2 (MMPI-2; Butcher, Dahlstrom, Graham, Tellegen & Kaemmer, 1989; deutsche Adaption: Engel, 2000) untersucht. Die ursprünglichen Validitätsskalen [Inkonsistenz (I), Seltenheit (S), Ungünstiger Eindruck (U) und Günstiger Eindruck(G)] des VEI identifizierten 16% der Protokolle als ungültig, wobei ein erhöhter I-Wert mit 7% der häufigste Grund für Ausschluss war. Bei zusätzlicher Berücksichtigung der neueren Validitätsindizes des VEI [Simulationsindex (MAL), Defensiv-Index (DEF), Rogers Diskriminanzfunktion (RDF) und Cashels Diskriminanzfunktion (CDF)] wurden anhand des DEF weiter 5% der Protokolle als ungültig erklärt. Die jeweils ursprünglichen Validitätsskalen der beiden Inventare fanden gleich viele ungültige Bögen und zeigten insgesamt eine hohe Testübereinstimmung (73%). Durch die vorliegenden Ergebnisse konnte die Gültigkeit der Validitätsskalen und –indizes mit den empfohlenen Grenzwerten des VEI nachgewiesen werden. Zur Überprüfung der diskriminanten Validität der VEI-Skalen wurden die VEI-Mittelwertsprofile von acht Diagnosegruppen (Angst, Depression, Manie, Schizophrenie, Paranoide Schizophrenie, Alkoholmissbrauch, Borderline-Persönlichkeitsstörung und Aufmerksamkeitsstörung) anhand von ICD-10-Diagnosen erstellt und miteinander verglichen. Die konvergente Validität der VEI-Skalen wurde anhand von Korrelationen mit inhaltlich ähnlichen Skalen des MMPI-2 und des AMDP-Systems überprüft. Die Ergebnisse sprachen insgesamt für eine gute Konstruktvalidität der VEI-Skalen. Dabei zeigte sich eine gute Differenzierbarkeit der diagnostischen Gruppen anhand der VEI-Skalen, wobei sich Gruppen mit deutlich unterschiedlicher psychopathologischer Symptomatik besser von einander unterschieden als Gruppen mit ähnlicher Symptomatik. Weiterhin lieferten die Ergebnisse der Korrelationen vielfache Unterstützung hinsichtlich der konvergenten Validität der einzelnen VEI-Skalen. Die zugrundeliegenden Konstrukte der VEI-Skalen konnten überwiegend bestätigt werden. Diese werden einzeln aufgeführt und ausführlich beschrieben und diskutiert. Als letzte Validierungsstudie wurde eine Replikation der Faktorenstruktur anhand von Skaleninterkorrelationen und Faktorenanalyse durchgeführt. Die Korrelationsmuster der VEI-Skalen zueinander entsprachen den bisherigen Befunden. Die Faktorenstruktur des VEI hinsichtlich Anzahl und Inhalte der extrahierten Faktoren bestätigte frühere Ergebnisse bei der Analyse aller VEI-Vollskalen. Bei ausschließlicher Berücksichtigung der klinischen Voll-skalen ergaben sich in der vorliegenden Studie nur zwei anstatt der überwiegend drei Faktoren. Die gute Replizierbarkeit der Faktorenstruktur weist auf eine stabile Konstruktvalidität hin und unterstützt die Annahme, dass die deutsche Version des PAI auf ähnlichen Konstrukten basiert wie das amerikanische Original. Insgesamt konnten die Untersuchungen einen guten Beitrag zur Validierung des VEI leisten. Die Ergebnisse der einzelnen Studien lieferten brauchbare Hinweise, dass das VEI eine gute Konstruktvalidität besitzt und in der praktischen Anwendung als unterstützendes klinisches Instrument bei der Diagnosefindung, Therapieplanung und –evaluation einsetzbar ist.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 08/19
Diese Arbeit beschäftigt sich mit Diagnostik der im Kindes- und Jugendalter häufig vor-kommenden Form der belastungsinduzierten Asthmaerkrankung. Dabei haben wir uns die Frage gestellt, ob eine Ergänzung der bislang routinemäßig durchgeführten Diagnostik in Form eines Lauftests in freier Ebene oder auf dem Laufband durch eine ergänzende Diagnostik in Form einer Kaltluftprovokation zu einer Verbesse-rung der Identifikation der Anstrengunsasthmatiker führen kann. Der Grund dieser Überlegung war die Feststellung der erheblichen Diskrepanz der in der Literatur gemachten Angaben der diagnostizierten Anstrengunsasthmatiker unter den an Asthma bronchiale leidenden Kinder. Nach Lemke J (1998) ist diese Diskrepanz auf die Unterschiede im Schweregrad der Erkrankung bei den untersuchten Kindern, unterschied-lich eingesetzte Belastungstests und verschiedene Diagnosekriterien zurückzuführen. Die Infragestellung einer adäquaten Diagnostik ist aber dann angebracht, wenn man unter anderem die Aussage eines Berichtes des Deutschen Ärzteblatts (Ausgabe 19 vom 09.05.2003) berücksichtigt, nach der immer noch etwa ein Drittel der asthmakranken Kin-der und Jugendlichen dauerhaft vom Schulsport befreit sind. Das Unterbleiben einer solchen Diagnostik hat insofern eine hohe Relevanz, weil eine dadurch entstehende ausbleibende oder inadäquate Therapie zu Angst vor körperlicher Belastung führt, die eine entsprechende Vermeidungsstrategie nach sich zieht, was zu ei-ner Fehlentwicklung des betroffenen Kindes führt. Dabei ist nicht zuletzt an die zuneh-mend auftretende Adipositas mit ihren Nachteilen für das heranwachsende Kind und ihre Folgeerkrankungen zu denken. Letztendlich soll die verbesserte Diagnostik dazu führen, dass die betroffenen Kinder eine adäquate Therapie bekommen, so dass sie am Schulsport teilnehmen und sich physisch und psychisch normal entwickeln können. Um die eingangs gestellte Frage zu beantworten haben wir 41 Patienten mit bereits durch das freie Laufen in der Ebene nachgewiesenem Anstrengensasthma untersucht. Als Kon-trolle wurde eine Gruppe von 27 Patienten mit anderen Asthmaformen, in der Regel aller-gisch bedingtes Asthma bronchiale, herangezogen. Bei diesen wurde ein Anstrengungs-asthma durch einen davor stattgefundenen Lauftest in der Ebene ausgeschlossen. Die Patienten waren Kinder bzw. Jugendliche zwischen 10 und 18 Jahre. Zur Diagnostizierung eines Anstrengungsasthmas wurde eine von den meisten Autoren favorisierte Grenze des FEV1-Abfalls bezogen auf den jeweiligen Ausgangswert mit ei-nem Abfall von 15% nach der Laufbelastung auf dem Laufband und von 9% nach der Kaltluftprovokation herangezogen. Die Messungen erfolgten vor Beginn sowie unmittel-bar, fünf, zehn und fünfzehn Minuten nach der jeweiligen Belastung. Zieht man beide Belastungsarten zur Bewertung der Ergebnisse heran, dann zeigten in der Gruppe der 41 Kinder mit Belastungsasthma lediglich 15 Patienten in beiden Fällen ein positives Ergebnis, 9 Patienten zeigten eine positive Reaktion lediglich nach der Laufbandbelastung, dagegen nicht nach der Kaltluft, 10 Patienten sind als positiv nur nach der Kaltluftprovokation, jedoch nicht nach dem Laufen diagnostiziert worden und 7 Patienten zeigten in beiden Fällen keine positive Reaktion. Somit hatten 34 Patienten (83%) mindestens ein positives Ergebnis. In der Kontrollgruppe der 27 Kinder mit anderen Asthmaformen wurde ein Patient nach beiden Belastungen als positiv diagnostiziert, zwei Patienten zeigten lediglich nach der Laufbandbelastung eine positive Reaktion, 7 nur nach der Kaltluftbelastung und bei den restlichen 17 Patienten kam es in beiden Fällen zu einem negativen Ergebnis. 10 Patien-ten der Kontrollgruppe hatten fälschlicherweise mindestens ein positives Ergebnis und 17 Patienten (63%) waren richtig negativ. Hervorzuheben ist, dass von den 17 als negativ diagnostizierten Patienten durch das Lau-fen auf dem Laufband 7 durch die Kaltluftprovokation als positiv erfasst worden sind. Daraus ergibt sich nach den oben genannten Grenzwerten von 15 bzw. 9% eine Sensitivi-tät von 59% nach der Lauftestbelastung und 61% nach der Kaltluftprovokation. Der Wert der Spezifität betrug nach der Laufbelastung 89% und nach der Kaltluftprovokation 70%. Demnach ist die Provokation durch den Lauftest spezifischer, die durch die Kaltluft sensi-tiver. Unter Berücksichtigung der Spezifität und Sensitivität ist von einer deutlich niedrigeren optimalen Grenze des FEV1-Abfalls nach der jeweiligen Belastung auszugehen. Sie würde nach der Laufbandbelastung 9,7% (statt 15%) und nach der Kaltluftprovokation 7,5% (statt 9%) betragen. Obwohl sich die Mittelwerte der FEV1-Messungen zwischen den zwei Belastungstests nicht signifikant voneinander unterscheiden, konnte beim Vergleich der Werte der einzel-nen Patienten keine Korrelation nachgewiesen werden. Eine multiple lineare Regression zeigte jedoch in diesem Patientenkollektiv, dass die Iden-tifikation eines Anstrengungsasthmatiker unter den an sonstiger Asthma bronchiale er-krankten Kinder anhand der FEV1-Werte nach Laufband-Belastung durch die FEV1-Messung nach Kälteprovokation signifikant verbessert werden konnte. Welche Schlussfolgerungen sind daraus abzuleiten? Die ergänzende Kaltluftprovokation, die üblicherweise bei positiver Anamnese und nega-tivem Ergebnis nach Lauftestbelastung ergänzend durchgeführt wird, sollte bei jedem Asthmatiker stattfinden. Denn wenn man im Falle vorliegender Ergebnisse berücksichtigt, dass 10 von 41 Kinder mit vordiagnostiziertem Anstrengunsasthma durch Laufen in freier Ebene nach dem Lau-fen auf dem Laufband als negativ jedoch nach der Kaltluftprovokation als positiv einge-stuft wurden und andererseits auch bei 8 von 27 Kindern aus der Kontrollgruppe, bei de-nen kein Anstrengunsasthma nach dem standardisiertem Laufen in der Ebene nachgewie-sen werden konnte, ähnliche Ergebnisse vorlagen, kann die eingangs gestellte Frage nach dem Sinn einer ergänzenden Diagnostik durch Kaltluftprovokation bejaht werden. Vor allem, wenn viele Autoren darauf hinweisen, dass bei den meisten an sonstigem Asthma bronchiale Erkrankten Patienten eine Belastungskomponente vorliegt. Der Nachweis der besseren Identifizierung der Anstrengunsasthmatiker unter den betrof-fenen Patienten durch die ergänzende Kaltluftprovokation gilt nach vorliegenden durchge-führten Berechnungen als statistisch signifikant. Des Weiteren ist bei der Diagnosestellung des Anstrengungsasthmas durch den Lauftest an eine niedrigere Grenze des FEV1-Abfalls zu denken. Die meisten Autoren orientieren sich nach einem FEV1-Abfall nach Laufbelastung in freier Ebene oder auf dem Laufband von 15%. Nach unseren Ergebnissen gilt jedoch diese Grenze bei einem Abfall von 9,7% als optimal. Auch nach neuen Arbeiten von John M. Weiler et al (2007) reicht zur Festlegung der Diagnose Anstrengungsasthma eine Grenze von 10% des FEF1-Abfalls nach Laufbe-lastung aus. Auch kann der zusätzliche Einsatz der Kaltluftprovokation außer der Sicherstellung auch dem Ausschluss der Diagnose Anstrengungsasthma dienen. Ein durchaus akzeptables Ergebnis ist bei der Durchführung beider Tests bei einer Be-schränkung auf zwei Messzeiten zu erzielen, so dass diese bei der Kaltluftprovokation auf die Zeit unmittelbar nach Belastung und bei der Laufbelastung auf die Zeit 10 Minuten nach Belastung stattfinden. Damit könnte Zeit und Arbeit eingespart werden.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07
Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, Beziehungen zwischen verschiedenen Stoffwechselparametern und verschiedenen Störungen der Fertilität (verzögerter Zyklusbeginn, Brunsteinleitung aufgrund von nicht einsetzendem Zyklus, Ovarialzysten, verzögerte Uterusrückbildung, Erkrankungen des Uterus, positiver Zervixtupferbefund und verlängerte Therapiedauer) bei Milchkühen festzustellen sowie Grenzwerte für Erkrankungsvorhersagen und damit für die Erkennung eines erhöhten „Krankheitsrisikos“ der einzelnen Fertilitätsstörungen zu ermitteln. 51 Tiere eines Milcherzeugerbetriebes wurden über einen Untersuchungszeitraum von zwei Wochen a.p. bis 14 Wochen p.p. parameterabhängig im Abstand von einer bis zwei Wochen untersucht. Dabei wurden Parameter der gynäkologischen Untersuchung (Uterusdurchmesser, Zervixdurchmesser und deren Veränderungen), des Energiestoffwechsels (Energiebilanz, Energiebedarf und Energieaufnahme), der individuellen Futteraufnahme (Trockenmasseaufnahme), der Konditionsbeurteilung (Body-Condition-Score [BCS], Rückenfettdicke [RFD], Muskeldicke [MD] und deren Veränderung), klinisch-chemische Parameter (β-Carotin, Bilirubin, Aspartat-Amino-Transferase [AST], Creatinkinase [CK], Glutamat-Dehydrogenase [GLDH], γ-Glutamyl-Transferase [GGT], Alkalische Phosphatase [AP], β-Hydroxy-Buttersäure [BHB], Freie Fettsäuren [FFS] und Insulin-like-growth-factor-I [IGF-I]), Parameter der Milch (Milchleistung und Milchinhaltsstoffe Laktose, Harnstoff, Fett und Eiweiß) sowie die Häufigkeit von Erkrankungen ermittelt. Für die Auswertung der Daten wurden die Versuchtiere in folgende Gruppen eingeteilt: Zyklusbeginn (≤2 Wochen / >2 Wochen), Brunsteinleitung aufgrund von nicht einsetzendem Zyklus (ja / nein), Ovarialzysten (ja / nein), Uterusrückbildung (≤3 Wochen / >3 Wochen), Uteruserkrankung (o.b.B+GKI+GKII / GKIII+GKIV), BU-Zervixtupferbefund (negativ / positiv) und Dauer der Endometritistherapie (1 Woche / 2 Wochen / ≥ 3 Wochen). Für die Prognoseverfahren der verschiedenen Fertilitätsstörungen wurden für die einzelnen Parameter zu den Zeitpunkten mit signifikanten Unterschieden Grenzwerte gebildet. Mittels Sensitivität und Spezifität wurden die Grenzwerte der jeweiligen Prognosen miteinander verglichen. Kühe mit einem Zyklusbeginn >2 Wochen wiesen höhere Bilirubin- (Wochen -2 bis 6), höhere GLDH- (Wochen -2 bis 8), höhere Milchharnstoff-Konzentrationen (Wochen -2 bis 5), niedrigere AP-Konzentrationen (bei Tieren älter als drei Jahren; Wochen -2 bis 12), geringere Milchleistung (alle Wochen), geringeren Energiebedarf sowie geringere Energie- und Trockenmasseaufnahme (alle Wochen) als Kühe mit einem Zyklusbeginn ≤2 Wochen auf. Kühe mit Brunsteinleitung wiesen höhere AP-Konzentrationen (bei Tieren älter als drei Jahren; alle Wochen), niedrigere AST-Konzentrationen sowie kleinere Zervixdurchmesser (Wochen 0 und 1) als Kühe ohne Brunsteinleitung auf. Kühe mit Ovarialzysten wiesen höhere AST-Konzentrationen (Wochen -2 bis 7), höhere FLQ- (Wochen 0 bis 5) und niedrigere FEQ-Werte (Wochen 1 bis 8), größere Durchmesser im rechten Uterushorn (Wochen 2 bis 6) und in der Zervix (Wochen 0 bis 5) sowie niedrigere Milchlaktosegehalte (alle Wochen) als Kühe ohne Ovarialzysten auf. Eine Retentio secundinarum war bei Kühen mit Ovarialzysten 2,6-mal häufiger festgestellt worden als bei deren Gruppenpartnern. Kühe mit Uterusrückbildung >3 Wochen wiesen höhere BHB-Konzentrationen (Wochen 2 bis 14), niedrigere Milchlaktosegehalte (alle Wochen), höhere FFS-Konzentrationen (alle Wochen) sowie weniger ausgeprägte negative Energiebilanzen (Wochen 2 bis 12) als Kühe mit Uterusrückbildung ≤3 Wochen auf. Kühe mit purulenter Endometritis wiesen höhere Bilirubin-Konzentrationen (Wochen -1 bis 6), höhere FLQ-Werte (Wochen 0 bis 6), größere Veränderungen des BCS (3. Messung) und der RFD (3. Messung) sowie niedrigere Milchlaktosegehalte (alle Wochen) als Kühe ohne purulente Endometritis auf. Kühe mit positivem BU-Zervixtupferbefund wiesen höhere Bilirubin-Konzentrationen (Wochen -2 bis 1), höhere FLQ-Werte, größere Durchmesser im linken Uterushorn (Wochen 2 bis 7) und in der Zervix (Wochen 1 bis 8), niedrigere Milchlaktosewerte (alle Wochen) sowie niedrigere IGF-I-Konzentrationen (alle Wochen) als Kühe mit negativem BU-Zervixtupferbefund auf. Die Kühe mit Endometritistherapie über 3 oder mehr Wochen wiesen niedrigere BHB-Konzentrationen (alle Wochen) sowie geringere Energie- und Trockenmasseaufnahmen (alle Wochen) als Tiere mit Endometritistherapie 2 Wochen“ wurden folgende Ergebnisse festgestellt: Der Grenzwert für den Energiebedarf betrug in Woche 1
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Etablierung analytischer Verfahren zum Nachweis von Deoxynivalenol (DON), sowie dem Vorkommen dieses Toxins in Lebensmitteln des deutschen Marktes. Zur Extraktion getreidehaltiger Proben wurde ein Methanol/Wasser-Gemisch (1/9) verwendet. Der so erhaltene Rohextrakt wurde entweder direkt in den Enzymimmuntest (EIA) eingesetzt oder bei komplexen Probenmatrices wie z.B. Säuglings- und Kleinkindernahrung mittels Flüssig-Flüssig-Verteilungschromatographie gereinigt. Mit beiden Varianten konnten in dotierten Proben Wiederfindungsraten von > 80 % erzielt werden. Bierproben wurden mit Phosphatpuffer neutralisiert und ohne weitere Probenaufarbeitung mittels EIA analysiert. Die Reproduzierbarkeit der Verfahren wurde vorzugsweise mit natürlich kontaminierten Proben überprüft, der durchschnittliche Variationskoeffizient lag je nach untersuchter Matrix bei 8,9 bis 12,6 %. Vergleichsuntersuchungen mittels HPLC führten zu übereinstimmenden Ergebnissen. Im Rahmen einer umfangreichen Erhebung (n = 539) konnte in 72 % der Proben DON nachgewiesen werden, wobei sich über den Untersuchungszeitraum von zwei Jahren die Belastungshäufigkeit als relativ konstant erwies. Prinzipiell lag die mittlere DON-Belastung der untersuchten Produktgruppen deutlich unter den derzeitigen Grenzwerten. Der Mittelwert der untersuchten Proben betrug 144 µg/kg, der Median und das 90. Perzentil lagen bei 80 bzw. 343 µg/kg. Die Hauptbelastung ging von Weizenprodukten aus, wobei in Teigwaren und Weizenmehl auch die Maximalwerte ermittelt wurden (1760 µg/kg, bzw. 1053 µg/kg). Die Kontaminationshäufigkeit der Säuglings- und Kleinkindernahrungsmittel mit DON lag zwischen 18,8 % (im Jahr 2002) und 66,7 % (im Jahr 2001). Der Median betrug zwischen 15 und 46 µg DON/kg (2001 - 2003: 22,5 µg DON/kg). Den Grenzwert von 100 µg/kg überschritten 12 % der Proben. Bier erwies sich als gering belastet (Median 17,4 µg DON/l). Neben DON konnte eine unbekannte Substanz nachgewiesen werden, die vermutlich ein DON-Analog darstellt.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19
Die diagnostische Aussagekraft eines High-End-Ultraschallgerätes in der Differenzierung unklarer renaler Raumforderungen ist Gegenstand dieser Dissertation. In prospektiven präoperativen Untersuchungen von insgesamt 47 Raumforderungen der Niere, im einzelnen 38 Nierenzellkarzinomen, zwei renalen Metastasen, einem malignen mesenchymalen Tumor sowie zwei Pseudozysten, einer Urothelzyste, einem Onkozytom, einem Angiomyolipom und einem reaktiv verändertem Nierenabschnitt, mit Hilfe der B-Mode-Sonographie, der farbkodierten Duplexsonographie und der fundamentalen Powerdopplersonographie überprüften wir verschiedene, größtenteils bereits in der medizinischen Literatur beschriebene Kriterien bzgl. der Morphologie und Vaskularisation renaler Läsionen hinsichtlich ihrer differentialdiagnostischen Relevanz. In die Studie eingeschlossen wurden nur Raumforderungen, deren Diagnose nach einer operativen Entfernung histopathologisch gesichert wurde. Als signifikante differentialdiagnostische Kriterien, die für das Vorliegen einer malignen Nierenläsion sprechen, ergaben sich in der B-Mode-Sonographie die Lokalisation in mindestens zwei Sextanten der Niere (p=0,002), eine inhomogene Echotextur (p=0,004), eine (sehr) echoreiche Binnenstruktur (p=0,018), echoarme intraläsionale Areale (p=0,006) und ein echoarmer Randsaum bzw. Halo (p=0,023) sowie in der farbkodierten Duplexsonographie bzw. Powerdopplersonographie das Vorliegen intratumoraler farbtupferartiger Gefäßanschnitte (p=0,04) und ein Einsprossen von Gefäßästen aus dem Nierenparenchym in das Tumorgewebe (p=0,031). Maligne Nierentumoren waren außerdem im Mittel signifikant größer als benigne renale Raumforderungen. Für das Vorliegen einer benignen zystischen Läsion sprachen statistisch signifkant eine Lokalisation in nur einem Sextanten der Niere (p=0,002), eine (sehr) echoarme Binnenstruktur (p=0,003), eine zentrale Avaskularisation mit hypervaskularisierter periläsionaler Randzone bzw. „Korona“ (p=0,002), eine Korona ohne einsprossende Gefäße (p=0,003) sowie grenzwertig signifikant eine vollständige periläsionale Vaskularisationskorona (p=0,053). Für die Identifizierung der malignen Nierenläsionen fanden sich je nach morphologischem Kriterium in der B-Bild-Sonographie Sensitivitäten zwischen 54% und 81% und Spezifitäten zwischen 83% und 100 % und in der farbkodierten Duplexsonographie bzw. der Powerdopplersonographie Sensitivitäten zwischen 83% und 85% und eine Spezifität von 60%. Weist eine Raumforderung mindestens sechs Merkmale aus der Liste der signifikanten Malignitätskriterien einschließlich der ins Gegenteil verkehrten Zystenkriterien (nicht (sehr) echoarm, keine zentrale Avaskularisation mit hypervaskularisierter Randzone, keine vollständige Vaskularisationskorona, keine Korona ohne einsprossende Gefäße) auf, so betragen Sensitivität und Spezifität 100%. Trotzdem sind weitere Studien mit größeren Fallzahlen zur Definition des Wertes der Sonographie in der täglichen Routine der Differentialdiagnostik renaler Läsionen, gerade auch der Wertigkeit der farbkodierten Duplexsonographie, z. B. anhand von Normal- und Grenzwerten der quantitativen Parameter, und der Powerdopplersonographie, notwendig. Die High-End-Sonographie erweist sich als zuverlässiges Instrument in der Erstdiagnose und Beurteilung der Dignität renaler Läsionen. Sie ist allerdings auch entscheidend von der Qualifikation des Untersuchers und der Compliance des Patienten abhängig. Die vorliegende Studie propagiert nicht den massenhaften Einsatz sonographischer Untersuchungen, sondern deren qualitätsorientierte und kritische Anwendung. Im Sinne der größtmöglichen diagnostischen Sicherheit und eines für den einzelnen Patienten richtigen therapeutischen Konzeptes erscheint ein komplementäres Verständnis der verschiedenen bildgebenden Verfahren, insbesondere der Sonographie und der Computertomograpie, aber wichtig. Solange eine eindeutige Bestimmung der Dignität renaler Läsionen nicht in jedem Fall präoperativ mit Hilfe bildgebender Verfahren möglich ist, werden die Überlebenschancen des einzelnen Patienten aber entscheidend von einer frühzeitigen Diagnosestellung und einer frühen operativen Therapie abhängig.