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Die heutige Podcast Folge ist abgeleitet von dem Spruch "use it or loose it". Jeder Sportler dürfte diesen Spruch schon kennen und sicherlich auch den ein oder anderen um sich herum damit genervt haben. Denn dieser bezieht sich normalerweise nur auf die Muskulatur. Wird ein Muskel nicht regelmäßig trainiert, bildet er sich zurück. Doch trifft das auch auf andere Punkte zu? Auf unsere generelle körperliche und geistige Leistungsfähigkeit, auf unser Wohlbefinden oder gar die Fähigkeit sich zu erholen? Eine sehr spannende Frage! Und wie der Zufall so will, kam zu dieser Fragestellung nahezu zeitgleich auch ein Gespräch mit einem Teilnehmer aus meinem Performance Coaching auf. So musste ich doch schon fast zwangsläufig diese Podcast Folge aufnehmen. Viel Spaß dabei. Du findest das Thema genau so spannend wie ich und bist auf der Suche nach individuellen Lösungsansätze für dich? Dann sichere dir gerne deinen Termin für ein erstes unverbindliches Beratungsgespräch über folgenden Link: https://www.andreas-trienbacher.com _______________________
Jeder Sportler kennt Verspannungen. Gerne drückt man selbst auf den verspannten Muskel oder Punkt und probiert ihn zu lockern. Es ist auch oft ein lösendes Gefühl möglich. Nach einem Skatboard-Unfall mit anschließender Schultereckssprengung hat Lars diese Verspannungen oft gehabt und gemeinsam mit dem Therapeuten Jan nach Lösungen gesucht. Nach einer Skizze wurde schnell per 3D Drucker ein Prototyp entwickelt und ausprobiert. Diese Entwicklung kam gut an, sodass die vier Gründer Jan, Lars, Bastian und Torben ein Unternehmen auf die Beine stellten. Wir bekommen heute einen Einblick in die Höhe der Löwen, in die Entwicklung des Produktes und die Unternehmenskultur. Los geht's!!
Fitness mit M.A.R.K. — Dein Nackt Gut Aussehen Podcast übers Abnehmen, Muskelaufbau und Motivation
Muskelaufbau ist kein Geheimnis – oder doch? Trotz vieler Paradigmen steckt die Wissenschaft des Krafttrainings noch in den Kinderschuhen. Prof. Dr. Stephan Geisler weiß, welche Muskelaufbau-Methoden erwiesenermaßen funktionieren, was wissenschaftlich belegt ist und was nicht. *** Werbung: AG1 (by Athletic Greens) für FMM-Hörer: 5 Travelpacks, Jahresvorrat Vitamin D+K2 und Willkommenspaket mit Shaker und Edelstahldose kostenlos mit der ersten Bestellung. Infos hier. *** Prof. Dr. Stephan Geisler (IG: derfitnessprofessor; FB: Fitnessprofessor) führt den Lehrstuhl für Fitness und Gesundheit der IST Hochschule Düsseldorf. Er ist Leiter der Fitnesstrainer Ausbildung an der Deutschen Sporthochschule Köln, Mitbegründer des Fitness-Wissenschaftsrats und designierter Präsident der „National Strength and Condicioning Association“ für Deutschland. Zusammen mit anderen Wissenschaftlern hat er kürzlich ein neues Standardwerk zum Muskelaufbautraining publiziert. Es trägt den Titel: „Hypertrophietraining: Wissenschaft und Praxis für optimalen Muskelaufbau“ (Werbung). In dieser Folge erfährst Du, was neu ist im Muskelaufbautraining: Die Haupt-Einflussgrößen auf den Muskelaufbau im Training. Hanteln, Maschinen, EMS und Co: welches Trainings-Tool ist am effektivsten? Warum die gängigen Paradigmen zur Wiederholungszahl überholt sind. Was „Blood Flow Restriction Training“ ist und ob es den Muskelaufbau beschleunigt, und vieles mehr… Viel Spaß beim Hören!
Muskelaufbau ist kein Geheimnis oder doch? Trotz vieler Paradigmen steckt die Wissenschaft des Krafttrainings noch in den Kinderschuhen. Prof. Dr. Stephan Geisler weiß, welche Muskelaufbau-Methoden erwiesenermaßen funktionieren, was wissenschaftlich belegt ist und was nicht. *** Werbung: AG1 (by Athletic Greens) für FMM-Hörer: 5 Travelpacks, Jahresvorrat Vitamin D+K2 und Willkommenspaket mit Shaker und Edelstahldose kostenlos mit der ersten Bestellung. Infos hier. *** Prof. Dr. Stephan Geisler (IG: derfitnessprofessor; FB: Fitnessprofessor) führt den Lehrstuhl für Fitness und Gesundheit der IST Hochschule Düsseldorf. Er ist Leiter der Fitnesstrainer Ausbildung an der Deutschen Sporthochschule Köln, Mitbegründer des Fitness-Wissenschaftsrats und designierter Präsident der National Strength and Condicioning Association für Deutschland. Zusammen mit anderen Wissenschaftlern hat er kürzlich ein neues Standardwerk zum Muskelaufbautraining publiziert. Es trägt den Titel: Hypertrophietraining: Wissenschaft und Praxis für optimalen Muskelaufbau (Werbung). In dieser Folge erfährst Du, was neu ist im Muskelaufbautraining: Die Haupt-Einflussgrößen auf den Muskelaufbau im Training. Hanteln, Maschinen, EMS und Co: welches Trainings-Tool ist am effektivsten? Warum die gängigen Paradigmen zur Wiederholungszahl überholt sind. Was Blood Flow Restriction Training ist und ob es den Muskelaufbau beschleunigt, und vieles mehr Viel Spaß beim Hören! ALLE SHOWNOTES: marfit.de/stephan Inhaltsübersicht mit Zeitmarken Wie war Dein letztes Training? [04:37] Was ist eine Rhabdomyolyse und wie vermeidest Du sie? [05:53] Training ohne Muskelkater = ineffektiv? [10:54] Das Traum-Training des Fitnessprofessors. [12:51] Richtiges Krafttraining trotz gebrochener Wirbelsäule oder gerade deswegen? [13:48] Profi Tipps fürs Training bei Rückenschmerzen und Bandscheibenvorfall. [17:25] Faszination Krafttraining und Hypertrophie? [19:54] Wie fühlst Du Dich nach dem Krafttraining? [21:35] Jeder Sportler sollte Muskeln aufbauen stimmt das? [22:32] Was ist Hypertrophie? [26:27] Fitnesswissenschaft: Wie lange forschst Du schon zu dem Thema? [33:21] Unglaubliche Neuentdeckungen der Krafttrainings-Wissenschaft. [34:48] Was ist Blood Flow Restriction Training und was bringt es? [37:22] Blood Flow Restriction Training Praxis: Dos and Donts. [38:58] Die wichtigsten Muskelwachstums-Faktoren. [43:55] Zu viele Muskeln als Frau Fakt oder Fiktion? [45:43] Die Suche nach dem heiligen Gral des Muskelaufbaus. [47:35] Sind 812 Wiederholungen für Muskelaufbau sinnvoll oder beschränken sie Dich? [54:30] Wie oft solltest Du in der Woche trainieren für optimalen Muskelaufbau? [58:16] Was ist das Trainingsminimum für effektiven Muskelaufbau? [01:01:35] Gibt es schon Erkenntnisse zum Thema Training in der Menopause bei Frauen? [01:06:38] Hanteln vs. Maschinen: Das sind die effektivsten Trainingsgeräte. [01:10:36] Zuhörerfrage: Wie viel Kalorienüberschuss benötigt mein Körper wirklich, um Muskeln aufzubauen? [01:20:15] Gab es in den letzten Jahren eine neue grundlegende Erkenntnis in der Krafttrainings-Forschung? [01:2:50] Hast Du eine Lieblings-Trainingsmethode? [01:24:48] Wie wirkt sich Cannabiskonsum auf den Muskelaufbau aus? [01:27:50] Wie trainiere ich am besten im Schichtdienst? [01:28:40] Welche fünf Gesundheitsroutinen würdest Du jedem empfehlen? [01:29:40] Wie viel Training ist zu viel Training? [01:30:52] Gibt es schlechte Ratschläge zum Thema Muskelaufbau? [01:31:48] Nutzt Du Nahrungsergänzungsmittel? [01:32:48] Hast Du einen Lieblings-Misserfolg? [01:33:03] So kannst Du Schulterarthrose im Zaum halten. [01:33:48] Welche Nachricht hast Du an Dein jüngeres Ich [01:35:37] Und welche Nachricht hast Du an die Hörer? [01:38:10] FRAGE: Was ist Dein Lieblingszitat oder Gedanke aus dieser Folge? Schreibs in die Kommentare. ____________ Werbepartner dieser Folge ist AG1 (by Athletic Greens). Als FMM-Hörer bekommst Du zur ersten Bestellung kostenlos 5 Travelpacks, einen Jahresvorrat Vitamin D+K2 plus Willkommenspaket mit Shaker und schicker Edelstahldose. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
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Faktlos – Der Fußball-Podcast mit Seidel & Klöster – meinsportpodcast.de
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Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Muskelaufbau ist kein Geheimnis oder doch? Trotz vieler Paradigmen steckt die Wissenschaft des Krafttrainings noch in den Kinderschuhen. Prof. Dr. Stephan Geisler weiß, welche Muskelaufbau-Methoden erwiesenermaßen funktionieren, was wissenschaftlich belegt ist und was nicht. *** Werbung: AG1 (by Athletic Greens) für FMM-Hörer: 5 Travelpacks, Jahresvorrat Vitamin D+K2 und Willkommenspaket mit Shaker und Edelstahldose kostenlos mit der ersten Bestellung. Infos hier. *** Prof. Dr. Stephan Geisler (IG: derfitnessprofessor; FB: Fitnessprofessor) führt den Lehrstuhl für Fitness und Gesundheit der IST Hochschule Düsseldorf. Er ist Leiter der Fitnesstrainer Ausbildung an der Deutschen Sporthochschule Köln, Mitbegründer des Fitness-Wissenschaftsrats und designierter Präsident der National Strength and Condicioning Association für Deutschland. Zusammen mit anderen Wissenschaftlern hat er kürzlich ein neues Standardwerk zum Muskelaufbautraining publiziert. Es trägt den Titel: Hypertrophietraining: Wissenschaft und Praxis für optimalen Muskelaufbau (Werbung). In dieser Folge erfährst Du, was neu ist im Muskelaufbautraining: Die Haupt-Einflussgrößen auf den Muskelaufbau im Training. Hanteln, Maschinen, EMS und Co: welches Trainings-Tool ist am effektivsten? Warum die gängigen Paradigmen zur Wiederholungszahl überholt sind. Was Blood Flow Restriction Training ist und ob es den Muskelaufbau beschleunigt, und vieles mehr Viel Spaß beim Hören! ALLE SHOWNOTES: marfit.de/stephan Inhaltsübersicht mit Zeitmarken Wie war Dein letztes Training? [04:37] Was ist eine Rhabdomyolyse und wie vermeidest Du sie? [05:53] Training ohne Muskelkater = ineffektiv? [10:54] Das Traum-Training des Fitnessprofessors. [12:51] Richtiges Krafttraining trotz gebrochener Wirbelsäule oder gerade deswegen? [13:48] Profi Tipps fürs Training bei Rückenschmerzen und Bandscheibenvorfall. [17:25] Faszination Krafttraining und Hypertrophie? [19:54] Wie fühlst Du Dich nach dem Krafttraining? [21:35] Jeder Sportler sollte Muskeln aufbauen stimmt das? [22:32] Was ist Hypertrophie? [26:27] Fitnesswissenschaft: Wie lange forschst Du schon zu dem Thema? [33:21] Unglaubliche Neuentdeckungen der Krafttrainings-Wissenschaft. [34:48] Was ist Blood Flow Restriction Training und was bringt es? [37:22] Blood Flow Restriction Training Praxis: Dos and Donts. [38:58] Die wichtigsten Muskelwachstums-Faktoren. [43:55] Zu viele Muskeln als Frau Fakt oder Fiktion? [45:43] Die Suche nach dem heiligen Gral des Muskelaufbaus. [47:35] Sind 812 Wiederholungen für Muskelaufbau sinnvoll oder beschränken sie Dich? [54:30] Wie oft solltest Du in der Woche trainieren für optimalen Muskelaufbau? [58:16] Was ist das Trainingsminimum für effektiven Muskelaufbau? [01:01:35] Gibt es schon Erkenntnisse zum Thema Training in der Menopause bei Frauen? [01:06:38] Hanteln vs. Maschinen: Das sind die effektivsten Trainingsgeräte. [01:10:36] Zuhörerfrage: Wie viel Kalorienüberschuss benötigt mein Körper wirklich, um Muskeln aufzubauen? [01:20:15] Gab es in den letzten Jahren eine neue grundlegende Erkenntnis in der Krafttrainings-Forschung? [01:2:50] Hast Du eine Lieblings-Trainingsmethode? [01:24:48] Wie wirkt sich Cannabiskonsum auf den Muskelaufbau aus? [01:27:50] Wie trainiere ich am besten im Schichtdienst? [01:28:40] Welche fünf Gesundheitsroutinen würdest Du jedem empfehlen? [01:29:40] Wie viel Training ist zu viel Training? [01:30:52] Gibt es schlechte Ratschläge zum Thema Muskelaufbau? [01:31:48] Nutzt Du Nahrungsergänzungsmittel? [01:32:48] Hast Du einen Lieblings-Misserfolg? [01:33:03] So kannst Du Schulterarthrose im Zaum halten. [01:33:48] Welche Nachricht hast Du an Dein jüngeres Ich [01:35:37] Und welche Nachricht hast Du an die Hörer? [01:38:10] FRAGE: Was ist Dein Lieblingszitat oder Gedanke aus dieser Folge? Schreibs in die Kommentare. ____________ Werbepartner dieser Folge ist AG1 (by Athletic Greens). Als FMM-Hörer bekommst Du zur ersten Bestellung kostenlos 5 Travelpacks, einen Jahresvorrat Vitamin D+K2 plus Willkommenspaket mit Shaker und schicker Edelstahldose. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Das ist Folge 630. Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater. Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst. Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen. Wenn Dir die Folge gefällt teile Sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/630. In der heutigen Folge geht es um, inspirative Veränderung. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? Was mein Antrieb ist. Welche Dinge ich nicht möchte. Warum der Weg sich verändert. Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/630 . Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Diesmal in eigener Sache. Es ist Zeit durchzustarten. Du willst Deine Arbeitszeit reduzieren und gleichzeitig Deine Gewinne steigern? Du willst wissen welche Werkzeuge die ganz großen Unternehmen anwenden, die den kleinen Unternehmen aber verborgen bleiben? Dann ist der Unternehmerkader spannend für Dich. Unter raykhahne.de/kader kannst Du Dir genau anschauen, wie unser Jahresprogramm Dir dabei hilft Deinen perfekten Unternehmertag näher zu kommen. Du wirst lernen mit welchen Leistungssportlereigenschaften Du als Unternehmer noch besser wirst und damit Deine Lebensbereiche gleichmäßig steigerst. Mehr dazu unter raykhahne.de/kader Hallo und schön, dass Du dabei bist! Der letzte Bereich Inspiration ist angebrochen. Die letzte Special Folge, um mit euch zu teilen, was sich für mich persönlich in Portugal verändert hat. Der Bereich, wo es nicht um Geld oder Anerkennung geht, sondern nur um das, was Du für Dich machst. Das Erste, was ich für mich festgestellt habe: Unternehmen zu helfen. Das ist einfach meine Mission. Ich habe nach dem Urlaub gemerkt, wie ich noch mehr Energie habe, noch mehr Power und Lust, all diese Dinge, die ich mir vorgenommen habe, in die Tat umzusetzen. Für mich ist es ein großes Geschenk, dass meine Inspiration und mein Beruf miteinander verknüpft sind. Unternehmern weiterzuhelfen ist das, was mich im Tiefsten berührt und worauf ich einfach Bock habe. Der Podcast wird weitergehen. Das schenkt mir so viel Kraft und auch Ruhe. Wenn ich merke, welche Feedbacks kommen, habe ich Bock drauf, noch mehr davon zu haben. Es geht mir darum, in einem Bereich tätig zu sein, in dem ich das Leben anderer Menschen positiv beeinflussen kann. Es ist auch voll mein Ding, nicht nur Sachen im stillen Kämmerchen zu machen, sondern eine Gruppe, ein Team zu befähigen. Das gibt mir wahnsinnig viel Freude! Bei Inspiration und Beruf gibt es einfach Überschneidungen. Wie viele Lehrer ich kennengelernt habe, die mit ihrem Job happy sind, aber in ihrer Freizeit etwas ganz anderes machen. Es ist so wichtig, an der Stelle für sich eine klare Abgrenzung zu haben, weil das eine darf das andere nicht auffressen. Ich liebe es, Wow-Effekte zu haben. Meine Frau und ich haben ein bisschen reflektiert, was für uns der schönste Moment in Portugal war. Ich habe tatsächlich genau an einen Tag, an eine spezielle Situation, genau an eine Welle, die für mich besonders war, gedacht, weil ich das erste Mal mit meinem neuen Board im Wasser war und da sehr gute und auch sehr große Bedingungen herrschten. Da habe ich gemerkt, dass ich auf ein anderes Level gekommen bin. Mein großer Wunsch ist es, ein Barrel zu fahren, einen Wasserbogen, der über Dir bricht. Mit dieser Welle habe ich gemerkt, dass ich meinem Wunsch so viel näher gekommen bin. Das ist das, was mich festhält: Diesen Wow-Effekt für mich zu schaffen, aber genauso auf der anderen Seite zu erzeugen und sich selbst einen Kopf zu machen „Wie kannst Du so einen Wow-Effekt bei anderen schaffen?“ Manchmal nur durch Kleinigkeiten, durch Wertschätzung, ernst gemeintes Lob, etwas, womit die Leute nicht rechnen. Das hat sich für mich noch einmal mehr manifestiert, weil ich gemerkt habe, wie ich den ganzen Tag total elektrisiert davon war, wie schön dieses Erlebnis für mich war. Für mich ist das ein wesentlicher Punkt, gezielt danach zu suchen, sich selbst Chancen einzuräumen und auch im Alltag aufmerksam zu sein, durch Kleinigkeiten zu prüfen, wo man jemandem einen Gefallen tun kann. Ich liebe es natürlich, wie in allen Lebensbereichen, der Beste zu sein. Das hat mich in einem gewissen Zeitraum meines Lebens an eine absolute Grenze gebracht. An eine körperliche Grenze, sodass ich kurz vor einem Herzinfarkt stand. Ich habe festgestellt, dass ich nicht mehr den Anspruch habe, der Beste in allen Bereichen zu sein. Für mich heißt das, ich muss nicht der beste Vater der Welt sein. Ich will der beste Vater sein, der ich sein kann. Ich will mir Mühe geben, will mich anstrengen. Aber ich muss nicht um jeden Preis alles noch besser machen als andere. Vergleichbarkeit ablegen. Auch beim Surfen. Ich kann mich an eine coole Session erinnern. Da war ich mit ein paar Briten drin. Mörderwellen, viel zu groß – und ich bin da halt rein. Die haben sich alle gegenseitig angefeuert, selbst mich, obwohl sie sich nur untereinander kannten. Das zu erleben, sich gegenseitig zu supporten – das finde ich einfach grandios. Es muss aber nicht um jeden Preis sein! Ich will einfach Spaß haben, mein Ding machen. Auch im Beruf! Aber wenn ich unzufrieden bin, sauer bin oder mit schlechter Energie nach Hause komme, das vielleicht im schlimmsten Fall an meiner Familie auslasse, dann ist es da nicht wert. Jeder Sportler, der antritt, will die Nummer eins sein. Was braucht es, die Nummer eins zu sein? Das habe ich am eigenen Leib gespürt. Du musst alles andere dieser Sache unterordnen – bedingungslos. Diesen Wunsch verspüre ich in dieser Form nicht mehr. Das war für mich die Bestätigung, dass schon alles richtig und stimmig war. Es wird Zeiten geben, in denen ich mehr den Bereich Beruf forciere. Den habe ich in Portugal komplett vernachlässigt. Das werde ich jetzt wieder ändern. Die wichtigste Erkenntnis für mich war, klare Neins zu formulieren. -> Diese Punkte möchte ich besonders verdeutlichen! Beruf, Beziehung, Gesundheit und Inspiration. Das sind viele kleine Ziele die ich mir vorgenommen habe. Ich weiss das es Phasen gibt wo manche Bereiche mehr Aufmerksamkeit bekommen. Für mich ist in Summe die Ausgeglichenheit wichtig. Der Beste sein ist nicht mein Anspruch. Mein bestes geben in dem jeweiligen Bereich der für mich gerade wichtig ist, und auf meinen perfekten Unternehmertag einzahlt, ist mir wichtig. Und jetzt weiter im Text Das Perfekte und gerade auch dieser perfekte Tag ist immer einem gewissen Wandel unterzogen. Ich plane meinen perfekten Unternehmertag jedes Jahr neu. Zum Jahresanfang nehme ich mir die Zeit dafür. Warum? Damit ich für mich sicherstellen kann, dass meine Zielausrichtung passt, sich alles stimmig anfühlt und dass ich das den Gegebenheiten anpasse. Ich lebe in einer Ehe. Ich habe zwei Kinder. Das war letztes Jahr noch nicht so. Das ist etwas, bei dem ich für mich prüfen muss: Wie hat sich das entwickelt? Wie passt das alles zusammen? Der perfekte Unternehmertag ist auch ein Gefühl. Und für mich ist das Ziel, das Streben, dieses Gefühl so oft und so lange wie möglich zu haben. Ich fühle mich ausgeglichen in all diesen Dingen. Diese zehn Wochen haben mir gezeigt, dass ich diese Umstände noch ein bisschen verbessern kann. Ich möchte diese Weiterentwicklung. Für mich ist Stillstand das Schlimmste. Aber immer prüfen, zu welchem Preis! Bringt mich das gerade meinem Ziel näher? Und dann dieses Wort Nein fest in seinen Wortschatz verankern. Damit man sagen kann „All diese Dinge mache ich nicht!“. Warum? Weil es mich mehr Energie kostet, als es mir nützt. Zusammenfassung der 3 wichtigsten Dinge: Definiere deine Mission. Stecke Deine Prioritäten ab, Kämpfe für deine Ausgeglichenheit. die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter de/531 alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen Dir hat die Folge gefallen und Du konntest sofort etwas umsetzen? Dann sei ein Held für jemanden und teile diese Folge: Erst den Podcast abonnieren unter raykhahne.de/podcast , oder folge mir bei Facebook, Instagram, LinkedIn oder YouTube; denn ich bin hier, um Dich als Unternehmer noch besser zu machen. Danke das Du die Zeit mit mir verbracht hast. Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.
Jeder Sportler kennt es: Wenn man verletzt ist, hat man keine einfache Zeit. Man möchte einfach wieder trainieren und competen! Was im Laufe der Rehabilitation wichtig ist und auf welche Dinge man achten sollte, um sich wieder fit zu machen, klären wir in dieser Folge von TRAIN SMART. MOVE WELL.
YouTube-Kanal: "Fußball Mentaltraining" | Zuerst einmal möchte ich jedem einzelnen, der mir geschrieben hat, DANKE sagen! Es freut mich total, dass so viele Fußballspieler dabei sind, die an dem Podcast und den Interviews wachsen. Die nächsten Folgen mit Content bzw. Themen rund um Mentaltraining werden kommen. Es ist allerdings momentan so, dass ich an einem riesengroßen Projekt arbeite: Eine Plattform, mit der ich jeden Dienstag- und Donnerstagabend Sportler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in Live-Session's über Zoom coache. Rund um die Themen Mentaltraining, Persönlichkeitsentwicklung und Leistungsoptimierung. Jeder Sportler, jedes Geschlecht und jedes Alter ist willkommen. Das wird unglaublich Leute. Ab nächster Woche gibts konkrete Informationen dazu! Zusätzlich habe ich momentan sehr viele 1-1 Session's zu absolvieren und am Ende des Tages bleibt dann für den Podcast sehr wenig Zeit übrig. Nichtsdestotrotz kommen die nächsten Content-Folgen ab nächster Woche. Es ist schon einiges geplant ;) So, aber heute haben wir ein richtig geiles Interview mit dem Florian Sittsam. Er ist 26 Jahre alt und spielt in der 2. Liga Österreich beim SV Horn. Er hat 2/3 seines Fußballerlebens beim SK Sturm Graz verbracht. Beim SV Mattersburg hat er seinen Vertrag, aus eigener Initiative, aufgelöst und auch nach der Zeit beim TSV Hartberg war es alles andere als leicht für den Florian. Ein sehr interessantes Interview, das dir folgendes beweist: Vertrau dir und deinen Stärken. Setze jeden Tag einen Schritt nach dem anderen und schau immer nach vorne. Viel Spaß mein Freund ;)
"Welche berufliche Kombination ist im Profisport richtig sinnvoll?" Diese BONUS-FmL-Podcast-Folge hat es in sich! Christian und Sharon werden diesmal mit wertvollen Einblicken in das Berufsleben von Mario Greuel ergänzt. Warum hat Arjen Robben seitdem er in Deutschland spielte kaum noch Muskelbeschwerden? Wie hoch ist die Anerkennung eines Physios im Ausland? Welche berufliche Kombination ist im Profisport richtig sinnvoll? Wie war es für Mario Greuel möglich – den Hollywoodstar Robert Pattinson 90 Tage lang europaweit Tag und Nacht – zu begleiten? Werden Physios im deutschen Profifußball unterschätzt? Welche Ernährung ist sinnvoll? Was sagt die Wissenschaft? Mario Greuel sagt: „Ganz klar VEGAN!“ Zudem rät er von MILCH ab! Warum trinken Katzen und Giraffen keine Milch? Wirkt Zucker so intensiv auf unser Gehirn wie Kokain? Was war wahrscheinlich der Konflikt zwischen Pep Guardiola und Dr. Müller-Wohlfahrt? Gibt es einen Spagat zwischen Leistung und Gesundheit im Profisport? Kannst Du nachts in einen Schweinwerfer entspannt blicken?Wenn nicht, dann darfst du gespannt sein, was Mario Greuel dir dazu sagt! Und falls du eine Physiotherapeutin oder ein Physiotherapeut bist, dann bewirb dich gerne im Therapiezentrum Mario Greuel in Kempen! Und nun viel Spaß mit unserer elften Bonus-Folge von Fußball mit Links... Euer Christian und Sharon #robertpattinson #arjenrobben #pepguardiola #vegan #müllerwohlfahrt #mentaltraining #sportmentoring #hannover96 #s04 #christianpander #mentaletics hier ein paar Links zu Mario Greuel: https://therapiezentrum-st-hubert.de https://www.instagram.com/mariogreuel/?hl=de ------------------- Wenn ihr bestimmte Fragen an uns oder speziell an Christian habt, die wir in unseren Bonusfolgen beleuchten dürfen, dann her damit. Einfach eine E-Mail mit dem Thema oder einer Frage an: info@kompass-sportmentoring.de oder über Facebook: https://www.facebook.com/Sportmentoring/
Jeder erfolgreiche Mensch hat einen Coach. Jeder Sportler, jeder Politiker, jeder Sänger, Schauspieler, Unternehmer oder Redner hat einen Coach. Warum? Ganz einfach, damit es permanentes Wachstum gibt - und sich alle permanent verbessern und aufs nächste Level kommen. Doch das verrückte daran ist, dass die meisten Menschen noch immer glauben, dass sie selbst es sich leisten können, ohne Coach auszukommen. Gleichzeitig sind sie finanziell pleite, unzufrieden und unglücklich, haben körperliche Beschwerden und führen nicht die Partnerschaft, nach der sie sich eigentlich sehnen (sofern sie denn eine Beziehung haben). Damit liegt auf der Hand, welche EINE Sache auch Du unbedingt brauchst - und zwar einen Coach! Warum, wieso, weshalb und welches große Geschenk auch Dich in der neuen Folge vom DURCHSTARTER PODCAST erwartet, das verrät Dir Damian in dieser Episode! Wir wünschen Dir viel Spaß beim Anhören und zahlreiche neue Erkenntnisse. Alles Liebe, Dein Team von Damian Richter
Hast du das Gefühl, du hast dein Leben voll im Griff, bist Stürmer, Abwehrspieler, Angreifer und Torwart in einem? Oder fühlst du dich eher wie im Kampfmodus, und bist immer wieder mit Widerständen, Problemen, Schwierigkeiten oder Ängsten konfrontiert? Wie du das Spiel des Lebens souverän meisterst und immer Herr der Lage bist, erfährst du in dieser Podcast-Folge. Viele Menschen sehen das Leben aber als mühselige Existenz, ja, oft sogar als eine Art Überlebenskampf, der schon lange kein lockeres Spielchen mehr ist. Sie opfern sich und ihr Leben auf, ohne im Endeffekt glücklich zu sein. Jeder Sportler kennt die Regeln seiner Sportart und jeder Sportler, egal ob Einzelkämpfer oder Mannschaftssportler, perfektioniert sein Spiel jeden Tag mit Hilfe eines Coaches. Beherrscht er das Spiel meisterhaft, ist er ein Gewinner. Und genau so verhält es sich auch in unserem Leben. Wenn du also ein Gewinner sein willst, dann braucht du eine Gewinnermentalität und erst eine gute Taktik. Beides lernst du durch regelmäßiges Training und wenn du Lust hast, jetzt mehr darüber zu erfahren, höre unbedingt diese Podcast-Folge. Das Training kann beginnen! Themen-Schwerpunkte sind… Persönlichkeitsentwicklung Herausforderungen Training Übung Spiel Freude Überzeugung Mentaltraining Gewinner Verlierer EINE BITTE AN DICH: Wenn dir unser Podcast gefallen hat, dann hinterlasse doch bitte eine wertschätzende 5-Sterne-Bewertung. Es dauert nur ganz kurz. Du hilfst uns dadurch unseren Podcast zu verbessern, weiterhin hochwertige Inhalte zu produzieren und den Podcast erfolgreich fortzuführen. Hinterlasse hier deine Rezension und Bewertung http://bit.ly/PLA_Rezension Hast du Lust, Volker mal live zu erleben? Hier findest du alle Infos dazu! http://bit.ly/onlineworkshop-primelifeacademy Facebook-Gruppe: Jetzt besuchen und Mitglied der Gruppe werden https://www.facebook.com/groups/bestlife4you/ Online-Workshop: Die Kunst der Selbstbeeinflussung https://primelifeacademy.com/onlineworkshop Night of Change: Das etwas andere Online-Event https://primelifeacademy.com/nightofchange/ Newsletter: Hier kostenlos anmelden und auf dem Laufende bleiben https://primelifeacademy.com/newsletter Facebook: https://www.facebook.com/primelifeacademy/ Instagram: https://www.instagram.com/primelifeacademy YouTube: https://www.youtube.com/c/PrimelifeAcademy Vereinbare jetzt ein kostenloses Erstgespräch und lass uns darüber sprechen, wie wir dich dabei unterstützen können, dir zu deinem BestLife zu verhelfen. https://www.primelifeacademy.com/termin
Warte nicht auf Perfektion! Jeder Sportler der heute große Siege gefeiert, hat irgendwann einmal klein begonnen. Doch nicht jeder der klein beginnt, wird auch großartig enden. Letztendlich kommt es darauf an, dass du niemals aufgibst für deine Träume zu kämpfen. Fang an! Leg los!
Jeder Sportler weiß: wenn er sich verbessern will, dann muss er dahin, wo es weh tut. Muskulatur, Bänder und Bewegungsapparat müssen immer mal wieder über ihre Grenzen geschoben werden, damit eine Leistungsverbesserung statt findet. In der Komfortzone wird das nix ...
Jeder Sportler weiß: Ein gutes Training wechselt zwischen Anspannung und Entspannung. In den Entlastungsphasen erholt sich die Muskulatur nicht nur, sondern es werden neue Muskelzellen aufgebaut. Auch für unsere Produktivität sind Entlastungsphasen enorm wichtig. In dieser Podcastfolge erfährst du: Warum Entlastungsphasen so enorm wichtig sind. Wie Entlastungsphasen aussehen können. Welches Tool dir helfen kann dich zu entlasten. Beispiele für sehr gute Entlastungsphasen. Du kannst dir die Folge hier direkt anhören oder du abonnierst meine Podcastshow in deinem Podcastplayer. Suche dazu einfach nach "Benjamin Floer" Shownotes Freedom Es gibt keine Android App für Freedom, aber alle Kunden von Freedom bekommen kostenfreien Zugang zu Offtime Warum nicht nur Sportler "Entlastungsphasen"brauchen von Benjamin Floer Weiterlesen
Vor kurzem bin ich fast ausgerastet, als eine Bekannte zu mir sagte „Ja, Du hast gut reden. Bei Dir funktioniert ja auch immer alles …“ Da war ich wirklich sauer, denn so ist es nicht. Im Gegenteil. Der Unterschied ist nur, dass ich inzwischen gelernt habe, wie man fällt. Wer fallen kann, der hat keine Angst zu stürzen. Jeder Sportler weiß das. Aber warum wissen das nur Sportler? Und vor allem: Warum üben das nur Sportler? Mehr dazu in dieser Folge ;)
Jeder Sportler kennt es: Die Zeit nach einem intensiven Workout, in dem Deine Muskeln bei jeder Bewegung schmerzen. Dieses Phänomen, das "Muskelkater" genannt wird, ensteht, weil bei großer Anstrengung kleine Risse in Deinen Muskelfasern entstehen, die sich entzünden. In dieser BODYHACKING-Session erklärt Dir unser Healthcoach Ötzi, ob Muskelkater etwas Gutes oder Schlechtes ist und zeigt Dir Wege, wie Du nach einer Sporteinheit deutlich schneller regenerierst. Viel Spaß beim Reinhören! -- LUST VOLL FRISCHER ENERGIE INS NEUE JAHR ZU STARTEN? Dann schließ Dich der Primal State Community an, wenn wir Anfang Januar in die 28-Tage-Ketose-Challenge starten. Dabei essen wir 28 Tage lang immer weniger Zucker und andere Kohlenhydrate und stellen unseren Körper so auf automatische Fettverbrennung und frische Energie ein. Hier findest Du alle Infos zur Challenge: >>> Ja! Ich will voller Energie ins neue Jahr starten! >> Zum kostenlosen Ketose-Crashkurs für mehr Energie und besseren Stoffwechsel
Evolution Radio Show - Alles was du über Keto, Low Carb und Paleo wissen musst
In Folge #124 Mein heutiger Gast ist Dr. Jens Pohl. Er ist Diplombiologe, hat am Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg promoviert und danach mehrere Jahre in den USA und dann auch in Deutschland geforscht. Dr. Jens Pohl hat in den letzten 20 Jahren als Geschäftsführer verschiedene Biotechnik-Firmen in Heidelberg geleitet und besitzt ein breites Wissen im Bereich Pharmazie und klinischer Forschung. Er hat zahlreiche Fachartikel veröffentlicht und beschäftigt sich besonders mit dem Einfluss der Darmbakterien auf die Gesundheit des Immunsystems und mit mitochondrialer Gesundheit. Seit arbeitet Herr Dr. Pohl als Heilpraktiker und führt zusammen mit seiner Frau eine Praxis in der Nähe von Heidelberg. Wir sprechen über die Mitochondrien, die Kraftwerke der Zelle. Warum die Erhaltung Ihrer Funktionsfähigkeit ganz zentral ist, wenn es um die Erhaltung der Gesundheit geht. Warum diese kleinen Zellbestandteile so empfindlich sind, Welche Umweltfaktoren schädigend auf Mitochondrien wirken und was du tun kannst um deine Mitos gesund zu erhalten. "Wir sind überzeugt davon, dass für das Wohlergehen des ganzen Menschen, die Gesundheit seiner Zellen ausschlaggebend ist. Demzufolge war es ein logischer Schritt, Patienten dabei zu helfen, ihre Gesundheit zu erhalten – also in der Prävention, bevor sich Krankheitssymptome zeigen, und bei der Wiedererlangung der Gesundheit zu helfen. Die Aufgabe besteht darin, durch geeignete Diagnostik die Ursachen von Dysbalancen zu finden, und den Körper bei der Regeneration optimal zu unterstützen." Bitte beachten Sie auch immer den aktuellen "Haftungsausschluss (Disclaimer) und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen" auf https://paleolowcarb.de/haftungsausschluss/ #geNUSS[explosion] von [næhr:sinn] - das low carb knusper nuss müsli [næhr:sinn] geNUSS[explosion] ist ein hochwertiges low-carb* Müsli und besteht zu 100% aus natürlichen Zutaten. Es ist gut als Frühstück und Snack und hat nur 13,7g verwertbaren Kohlenhydraten auf 100g. Es ist getreidefrei und sojafrei. Perfekt für den Start in den Tag. Wir verarbeiten nur hochwertigste, nährstoffreiche Zutaten, die dich länger satt machen und nachhaltig mit Energie versorgen. Wir nutzen ballaststoffreiche Kokosnuss, Erdmandel und heimische Nüsse. Mehr darüber erfährst du auf lowcarbmüsli.at oder auf Amazon.de. Das Video der aktuellen Folge direkt auf Youtube öffnen Und nicht vergessen: Wenn du uns auf Youtube siehst, und wenn du es noch nicht getan hast, dann abonniere unseren Kanal „Evolution Radio Show“ Wenn du das Podcast hörst, dann findest du die Links für Apple iTunes und Android hier auf unserer Homepage Transkript Über Dr. Jens Pohl Funktion und Bedeutung der Mitochondrien Warum Mitochondrien für den Menschen so wichtig sind Problem verursachende Umweltfaktoren für Mitochondrien Unterschied zwischen problematischen Einflüssen mit Anstieg chronischer Erkrankungen gegenüber normalen Stressoren Auswirkungen der größten negativen Umweltfaktoren auf Mitochondrien Chronic Fatigue Syndrome und Burnout Schädigung der Netzhaut – Retinopathie und Mitochondriopathie Mitochondrienanteil beim Training erhöht sich: Bewegung hilft Ernährungsempfehlungen Wichtige Cofaktoren für gesunde Mitochondrien Behandlungsmethoden mit Rotlicht Die wichtigsten 3 Dinge zur Gesunderhaltung der Mitochondrien Kontaktmöglichkeiten zu Jens Julia: Ja, lieber Jens, Herzlich Willkommen zur Evolution Radio Show! Jens: Hallo Julia! Julia: Ich freue mich, dass du heute zu Gast bist, und bevor wir jetzt so richtig losstarten mit unserem Thema, nämlich den Mitochondrien und wie man sie gesund erhält oder welche Umweltfaktoren ein Problem darstellen, vielleicht kannst du dich ganz kurz bissel vorstellen, weil es kennen dich vielleicht nicht alle von den Zuhörern und Zuschauern. Was ist deine Ausbildung und was hat dich dazu gebracht, dich genau mit dem Thema zu beschäftigen? ##Über Dr. Jens Pohl Jens: Also ich bin von Hause aus Biologe, Molekularbiologe und habe das vor vielen Jahren mal studiert, habe dann eine Doktorarbeit im Bereich der Tumorimmunologie gemacht, bin dann für ein paar Jahre zur Forschung in die USA gegangen, habe dort an Steroidrezeptoren, hauptsächlich auch Vitamin-A-Rezeptoren gearbeitet, dann noch ein bisschen in Deutschland dann nachher wieder weitergeforscht und bin dann in die Biotech-Industrie gegangen. Dort habe ich dann viele Jahre als Geschäftsführer so kleine Biotech-Unternehmen geleitet und habe mich jetzt vor ein paar Jahren mit meiner Frau zusammen selbständig gemacht, und wir haben jetzt eine Naturheilpraxis, also so ein kleines bisschen ein Paradigmenwechsel, praktisch von der Pharmaindustrie rüber in die Naturheilkunde. Das klingt auf den ersten Blick vielleicht ein bisschen widersprüchlich, auf der anderen Seite ist es aber sehr gut ergänzend würde ich mal so sagen, ja. Das heißt also, sie verteufelt die Pharmaindustrie definitiv nicht. Ich weiß, dass viele Produkte die dort hergestellt werden und dann auch am Patienten angewandt werden, durchaus ihren Stellenwert haben und ihre Berechtigung, sehe aber parallel auch in unserer jetzt Praxis speziell, dass viele Patienten damit eben nicht gesunden. Das heißt also, die haben meistens schon eine gewisse Odyssey an Fachärzten hinter sich und wenn sie dann beim Heilpraktiker aufschlagen, haben die meistens dann doch irgendwo noch ein Defizit und da gibt’s dann doch noch eine Welt nebendran, mit der man dann diesen Patienten helfen kann. Julia: Ja. Es hat sicherlich beides seine Daseinsberechtigung und man darf natürlich das auch nicht verteufeln… Jens: Genau. Julia: …weil auch Antibiotika haben ihren Sinn in manchen Bereichen, dass man vielleicht so bei einer schweren Lungenentzündung da nicht dran stirbt. Jens: Ja, es ist gerade das Antibiotikum ist jetzt so ein schönes Stichwort. Wir reden heute ja auch über die Mitochondrien, und wir werden jetzt gleich auch vielleicht ein bisschen beleuchten den Zusammenhang eben von Mitochondrien und das Erbe, wo diese Mitochondrien herkommen macht gerade diese kleine Organelle auch extrem empfindlich auf Antibiotika. Die werden dann so quasi durch Querschläger mit verletzt. Das Problem, das wir dann haben ist, wenn die dann ihren Geist aufgeben, dann leidet dann halt auch wieder der Körper und da sieht man ein schönes Beispiel, dass ein Medikament, das auf der einen Seite wirklich wichtig ist und hat auch mit Sicherheit schon viele Menschenleben gerettet, auf der anderen Seite aber auch langfristige Probleme verursachen kann, wenn man es eben zu lange oder falsch dosiert. ##Funktion und Bedeutung der Mitochondrien Julia: Du hast jetzt gerade schon diese schöne Einleitung zu den Mitochondrien gemacht und es ist ein langes kompliziertes Wort. Manche sind vielleicht schon drüber gestolpert, aber vielleicht erzählst du mal ganz kurz, was sind Mitochondrien eigentlich? Wie kommen die in unseren Körper? Was machen die dort überhaupt? Und warum sind die so zentral? Jens: Also für mich ist das schon fast wie so ein Märchen, ein Biologiemärchen kann man fast sagen. Es war einmal…, damit müsste man eigentlich anfangen, ja. Das Leben auf unserer Erde ist ja vor 4 Milliarden Jahren entstanden, und ganz am Anfang gab es eigentlich nur Einzeller. Es ist halt in der Biologie oft so, dass in so einer Nahrungskette es Abkürzungen gibt und dass dann irgendwo immer wieder versuchen verschiedene Lebewesen auf andere zurückzugreifen, ohne dass sie sich Arbeit machen müssen. Das ist jetzt so, dass wir dann halt Räuber haben, Parasiten haben und ein Parasit ist normalerweise eben ein anderes Lebewesen, das von einem Lebewesen durch schädliche Aktionen die Lebensenergie abzapft, ja. Häufig wird dabei auch dann der Wirt getötet und in der Urzeit war es dann halt irgendwann einmal so, dass sich quasi eine Verbindung ergeben hat. Es gibt kleine Bakterien, die in große Zellen hineinkriechen können, und das gibt es auch heute noch, also z. B. Borrelien, die kennst du ja, die im Prinzip durch Zecken verbreitet werden. Das sind Zellen, bakterielle Zellen, die in unsere Säugerzellen hineinkriechen können, und so etwas gab es auch damals schon, also vor knapp 3,5 Milliarden Jahren sind irgendwelche Bruttobakterien in Bruttozellen hineingekrochen und eigentlich im Endeffekt nur um an deren Nährstoffe heranzukommen. Es hat sich dann aber irgendwann so im Laufe der Evolution herausgestellt, dass das für beide ein Vorteil sein kann, weil nämlich damals auf der Erde Bedingungen geherrscht haben, die natürlich anders sind als heute, um zu sagen es gibt Gebiete in denen herrscht Sauerstoff und es gibt Gebiete in denen herrscht kein Sauerstoff. Und wenn du jetzt einen Organismus hast, der in beiden Lebensbedingungen überleben kann, ist das halt für so einen Organismus ein Vorteil. Und im Endeffekt war das so quasi die Keimzelle, der Sinn für beide. Das heißt also der Wirt konnte in der einen Umgebung leben und das Bakterium in der anderen. Die haben dann quasi ihre Fähigkeiten zusammengeworfen und konnten dann auf der jungen Erde halt gemeinschaftlich einen Vorteil haben und haben dann Lebensräume erschlossen. Nur durch diesen Vorgang ist es schließlich und endlich dann auch möglich geworden, dass wir Mehrzeller bekommen. Das heißt also, im Endeffekt hat mal irgendwann ein Bakterium einen großen Wirt überfallen und wurde dann im Laufe der Zeit zu so einem Symbionten. Ein Symbiont ist jetzt also ein Lebewesen, das nicht mehr parasitär ist. Das nutzt nicht nur einseitig, sondern bei der Symbiose haben beide Partner etwas voneinander. Und es ist jetzt aber so, wir wissen heute noch, wenn wir uns Mitochondrien anschauen, da kann man ganz klarsehen, dass sie dieses bakterielle Erbe immer noch mit sich tragen. Im Laufe der Jahrmilliarden im Endeffekt hatten – also ein normales Bakterium hat ganz viele Gene. Sagen wir mal zwischen 1500 bis 2000 Gene, und das hatte auch damals dieses Pro-Bakterium, aus dem dann die Mitochondrien wurden. Die Mitochondrien haben im Zuge der Arbeitsteilung innerhalb dieser Zelle dann sich entschlossen, einen Großteil ihrer Gene in den Zellkern abzugeben. Das heißt also, die menschliche DNA, die wir in unserem Erbgut haben, besteht tatsächlich zu einem nicht unerheblichen Anteil aus bakteriellen Genen und ein paar wichtige Gene haben jetzt die Mitochondrien zurückbehalten. Darüber gibt es jetzt viele Spekulationen, welche sie aus welchem Grund eben zurückbehalten haben. Aber Fakt ist, sie haben immer noch eben dieses mikrobielle Erbe und aus dem Grund sind sie halt auch sehr sensibel auf viele Chemikalien, die eben Bakterien abtöten können, wie jetzt eben auch die Antibiotika. ##Warum Mitochondrien für den Menschen so wichtig sind Julia: Hm, wirklich spannend, ja. Und in unserer Zelle, warum sind jetzt die Mitochondrien so wichtig, also für uns als Menschen? Jens: Also im Zuge dieser Arbeitsteilung zwischen dem kleinen Organell, also ein Organell ist ein Organismus, der innerhalb einer großen Zelle jetzt halt relativ selbständig noch agieren kann, und diese Mitochondrien haben z. B. immer noch die Fähigkeit, sich allein auch zu verdoppeln, zu vermehren. Also wie ein Bakterium haben die tatsächlich noch sehr viele Fähigkeiten, und sie haben quasi die Energieversorgung der Zelle an sich gerissen oder vielleicht behalten. So kann man es vielleicht eher sagen. Die sind also insgesamt für die Energieversorgung unserer Zellen verantwortlich. Wir benötigen tagtäglich sehr viel Energie, um uns zu bewegen und um unseren Körper mit Temperatur zu versorgen quasi. Ja wir sind ja mit 37 °C Körpertemperatur wärmer normalerweise als unsere Umgebung, wenn wir jetzt nicht in der Wüste leben. Das heißt also, unser Körper strahlt permanent Energie ab, wird permanent auf 37 °C gehalten, und diese Wärmeenergie plus die Energie, die wir benötigen, um uns zu bewegen, die wird eben in diesen Mitochondrien hergestellt. Keine Mitochondrien - keine Energie – wir sind tot. Das ist also ganz schnell erklärt. Julia: Ok, also Mitochondrien sind mal zentral dafür, dass überhaupt ausreichend Energie gemacht werden kann. Jens: Genau. Julia: Die können sich teilen. Die können sich vermehren, ja. Und sie haben einen bakteriellen Ursprung kann man sagen. Jens: Ganz genau! Julia: Ihre Wurzeln waren mal Bakterien, die sozusagen eingewandert sind in diese anderen Zellen. Wir wissen ja, dass – oder es kommt jetzt immer mehr, dass uns klar wird, dass wahrscheinlich fast alle chronischen Erkrankungen auch irgendwo einen Ursprung, oder zumindest einen Zusammenhang auch mit geschädigten Mitochondrien haben, oder dass die einfach nicht mehr so richtig funktionieren. Jetzt ist die Frage einmal, welche Faktoren schädigen Mitochondrien? Man denkt ja, die sind ja super verpackt da, geschützt in den Zellen, und ich denke auch, die waren jetzt da seit vielen Millionen Jahren und erst jetzt haben wir all diese Probleme, auch all diese chronischen Erkrankungen. Also, welche Veränderungen, welche Sachen in unserer Umwelt machen jetzt diese Probleme? ##Problem verursachende Umweltfaktoren für Mitochondrien Jens: Also, da muss man jetzt doch wieder ein kleines bisschen in die Biologie zurückschauen und auch ein bisschen auf die Gene schauen, die in den Mitochondrien noch verblieben sind. Also in Mitochondrien befinden sich Genabschnitte für 37 verschiedene Dinge. Dinge sage ich deswegen, weil die sehr heterogen sind. Es gibt RNA die da drauf codiert wird. Das ist eine andere Art von Erbgut, die benötigt wird, um aus dem Erbgut Protein herzustellen. Und dann werden tatsächlich noch 13 Gene innerhalb der Mitochondrien codiert, heißt also, das ist also wie ein Bauplan. Das heißt also in unseren Chromosomen liegt Erbinformation. Das ist wie die Blaupause. Das ist ein Bauplan, mit dem quasi alles innerhalb der Zelle gebaut wird. Im menschlichen Erbgut gibt es so 20-/25000 – das ist nur eine Schätzung – Gene, und 25000 und noch deutlich mehr, weil es ja noch Kombinationen gibt, Proteine die damit hergestellt werden können. Und 13 davon haben sich quasi die Mitochondrien zurückbehalten, 13 Proteine. Und die liegen alle in komplexen, das nennt man die Atmungskette. Die Atmungskette ist eigentlich so das Kernelement der Energieversorgung die wir haben. Atmungskette hat was mit Sauerstoff zu tun, im Großen und Ganzen mit Sauerstoff und Wasserstoff. Alles was wir an Sauerstoff einatmen landet mehr oder minder im Endeffekt nachher in den Mitochondrien und wird zur Energieherstellung verwendet. Im Endeffekt aus Wasser, Wasser wir gespalten in Sauerstoff und Wasserstoff und im Endeffekt die beiden können dann quasi wieder zusammenfinden. Im Chemieunterricht hat man früher mal was von der Knallgasreaktion gehört. Da macht’s, wenn ich Sauerstoff und Wasserstoff zusammenbringe irgendwann einmal einen dicken Knall. Das passiert in unseren Zellen sehr dosiert und gedrosselt. Also so, die Energie ist vorhanden, wir spalten das und dann führt man das wieder zusammen und diese Energie, die da frei wird, die kann genutzt werden, entweder zur Bildung von kleinen Trägermolekülen - wie Batterien kann man sich das vorstellen- das ATP ist wichtig und dann halt noch in Wärme. Und das wird halt fein dosiert, wo halt was notwendig ist. Das Kuriose ist jetzt, dass die Atmungskette elementar wichtig für uns ist. Also wenn wir keine Energie herstellen können, sind wir relativ schnell tot. Und jetzt fragt man sich, warum ausgerechnet so wichtige zentrale Proteine wie die Atmungskette in den Mitochondrien drin sind. Das ist jetzt tatsächlich so, dass Gene die in unserem Zellkern drin liegen, in den richtigen schönen großen Chromosomen, die sind dort relativ gut geschützt. Das heißt, sie sind natürlich erstmal, weil sie im Zellkern sind, schon ein bisschen weiter von der Oberfläche der Zelle weg. Darum ist noch ein Zytoplasma, ist auch noch ein bisschen ein Schutz. Dann kommt noch mal die Hülle vom Zellkern und innen drin wird diese DNA, das ist also das Molekül in dem unsere Erbinformation codiert wird, ganz eng noch mal um Proteine drum herumgewickelt und ist dann noch mal geschützt. Und im Zellkern gibt es noch jede Menge Proteine, die sogar DNA-Defekte wieder reparieren können. Auch die gibt es eigentlich in den Mitochondrien nicht. Das heißt also, aus irgendeinem Grund – das klingt jetzt absurd, aber aus irgendeinen Grund muss es einen Sinn machen, dass ausgerechnet wichtige Gene in der Atmungskette in den Chromosomen drinbleiben, wo sie eigentlich recht ungeschützt sind, wo sie wesentlich schneller mit Chemikalien und Strahlung zerstört werden können und wo sie eigentlich relativ schnell Defekte erleiden können. Das ist auf den ersten Blick ein Paradoxon, ja. Jetzt gibt es aber viele Modelle und Erklärungsmöglichkeiten dafür, und ich sag mal jeder findet ein Modell, das ihm selber am besten passt. Es gibt in den USA einen Wissenschaftler. Der heißt Doug Wallis. Da würde ich sagen, das ist Moment vielleicht der Mitochondrien-Experte schlecht hin, der auch sehr viele evolutionsbiologische Aspekte in seine Forschung hineingebracht hat. Eine seiner Theorien, die ich sehr gut nachvollziehen kann, ist, dass die Mitochondrien quasi so eine Art Sensor darstellen. Das heißt, sie sind tatsächlich exponiert, um eben durch Umwelteinflüsse – ich will jetzt mal nicht den Begriff Schädigung verwenden, aber sie verändern sich durch Umwelteinflüsse und das erhöht den Selektionsdruck. Selektion ist für das Individuum oft nicht gut, für eine Population, für eine Menge von Individuen kann es ein Vorteil sein, dass quasi die Individuen, die durch so eine Mutation die da stattfinden kann einen Vorteil haben, setzen sich durch. Und so ist das halt bei den Mitochondrien auch. Sie sind ein Sensor. Sie fühlen in der Umwelt was passiert. Es passieren Veränderungen im mitochondrialen Erbgut, und diese Veränderungen können vorteilhaft oder negativ sein. Und sind sie vorteilhaft, können sie sich relativ schnell auch durchsetzen. Das heißt also, die Mitochondrien haben eine gewisse Anpassungsmöglichkeit auf die Umwelt. Und das ist der Grund, warum sie auf der einen Seite jetzt schnell geschädigt werden können. Aber eine Schädigung für eine Population kann ein Vorteil sein. Das klingt absurd. Also wenn man selber betroffen ist, wird man ausgemerzt. Das ist nicht schön. Aber wenn man eine Mutation in einem Individuum hat, die vorteilhaft ist, kann sich die in einer Population durchsetzen, und die kann einer Population jetzt wieder helfen. Das heißt also, Chemikalien in der Umwelt, ich sag jetzt mal es sind nicht nur die Chemikalien, sondern es sind die Temperaturbedingungen, es ist wie gesagt viel Sauerstoff, wenig Sauerstoff. Die Menschheit hat sich ja irgendwann mal auf der Erde verbreitet und hat Gegenden bevölkert, in denen sie vorher nicht war, und im Zuge dieser Adaption auf gewisse Umweltbedingungen haben sich auch die Mitochondrien verändert. Und die Individuen, die dann eben Mitochondrien hatten, die für die Gegend einen Vorteil brachten, die haben sich dann durchsetzen können, so ein Evolutionsvorteil, den du dadurch hast. Aber Individuen die natürlich betroffen werden durch eine Schädigung, die haben auch dann Nachteile. Das ist also im Prinzip jetzt ein zweischneidiges Schwert, was da im Prinzip existiert. ##Unterschied zwischen problematischen Einflüssen mit Anstieg chronischer Erkrankungen gegenüber normalen Stressoren Julia: Nur in Bezug z. B. auch auf chronische Erkrankungen gesehen, könnte man ja sagen, ist ja alles super, weil das ist ja Selektion und wir müssen uns halt anpassen. Aber wie siehst du das, oder wie erklärst du das, den Unterschied zwischen diesen modernen Problemstoffen oder Problemeinflüssen - ich möchte es jetzt eher breiter fassen – die einfach diesen wirklich exorbitanten und sehr auffallenden Anstieg an diversen chronischen Erkrankungen zeigt und die heißen ja auch nicht nur umsonst Zivilisationskrankheiten, gegenüber jetzt diesen würde ich jetzt fast sagen normal auftretenden Veränderungen, die sicherlich auch einen Stressor darstellen können und teilweise zur Vernichtung ganzer Populationen oder Spezies beitragen kann. Aber, da ist ja schon ein Unterschied zwischen diesen beiden Stressoren. Jens: Absolut! Also wenn du dir chronische Krankheiten anschaust die wir heute haben und es gibt also auch aus der Arbeitsgruppe von Wallis viele Publikationen die sagen, eigentlich sind alle chronischen Erkrankungen irgendwo mit den Mitochondrien zusammenhängend. Ob das jetzt Diabetes ist, ob das die ganzen Kreislauferkrankungen, Herzerkrankungen sind. Es geht in die Richtung auch der Autoimmunerkrankungen usw. Also alles was chronisch ist, ist irgendwo mit den Mitochondrien zusammenhängend. Jetzt muss man sich natürlich vorstellen, dass wir eine schnellere Adaption unserer Umwelt haben als eine Adaption unserer Körper. Wenn wir uns mal anschauen wie ein Kleinwarenhändler sein Sortiment noch vor 200 Jahren vielleicht bestückt hat im Vergleich zum Supermarkt heute, da ist fast nichts mehr identisch. Die heutigen Chemikalien, mit denen wir uns auseinandersetzen müssen, die sind mit Sicherheit eins, der viele Zucker ist ein anderes, die künstlichen Lebensbedingungen in denen wir uns bewegen ist noch mal ein Punkt. Ein ganz wesentliches Ereignis kann man immer wieder sehen, wenn eine Ernährungsart aus einer Gegend auf eine Population aus einer anderen Gegend trifft, sagen wir es mal so. Also diese Schönheit bringenden amerikanischen Produkte, die nach und nach die ganze Welt beglücken. Die Inuit (Eskimos) z.B. die früher eine Adaption hatten auf kaltes Wetter und Umgebung mit wenig Grünzeug und die einfach einen Stoffwechsel haben der mit viel Fleisch und viel Fett gut zurechtkommt. Und die kommen dann plötzlich in den „Genuss“ von viel Zucker. Was das dann macht, das kann man häufig sehen. Wenn die Polynesier mit Cola in Konfrontation, und Cola steht jetzt nur pars pro toto für viele kohlenhydrathaltige Lebensmittel, dann gehen die auch auseinander. Was sich hier zeigt ist, dass du eigentlich im Laufe der Evolution Populationen hast, die Mitochondrien entwickelt haben, die sich sehr gut auf die Umgebung eben adaptiert haben, und wenn sich deren Lebensstil dann signifikant ändert, du hast einfach andere Energieträger, du lebst dann anstatt draußen viel mehr drinnen. Du hast andere Umgebungstemperaturen. Du veränderst deine Lichtzyklen, deine zirkadianen Rhythmen. Du veränderst eben durch die Heizung deine Wintertemperatur im Gegensatz zu eigentlich dem Normalfall, der in Westeuropa stattfände, dass man im Winter einfach eine kühlere Umgebung hat. Dann entgleist das Ganze, ja. Und dann kann auch dieser permanent gleich hoch energetische Energieträger, deine Ernährung kann dazu führen, dass du dann halt auch schlicht weg z. B. Übergewicht entwickelst. Das heiß, wir leben einfach gegen unsere Natur. Das ist sehr oft dann eben das Ergebnis, an dem dann die Mitochondrien dann auch leiden. Auswirkungen der größten negativen Umweltfaktoren auf Mitochondrien Julia: Was sind jetzt deiner Meinung nach so die allergrößten Faktoren in unserer Umwelt, die negativ auf die Mitochondrien wirken und wenn’s geht, vielleicht auch kurz wieso wirkt sich das so aus, oder wie reagieren halt die Mitochondrien drauf? Jens: Also fangen wir mal einfach mit Chemikalien an die z. B. in Medikamenten sind, ja. Also eben hatten wir ja schon mal die Antibiotika angesprochen. Das Ciprofloxacin z. B. das ist ein recht häufig eingesetztes Antibiotikum, das bei Darmerkrankungen eingesetzt wird. Und wenn eben solche Antibiotika im Darm wirken, dann ist das, wenn du eine infektiöse Darmerkrankung mit bakteriellem Ursprung hast, durchaus das Mittel zur Wahl, um dann eben diese Schadbakterien loszuwerden. Leider nietest du damit aber deine guten Bakterien um, und es wird zum Teil in den Blutkreislauf übernommen, dringt auch in eukaryotische, also in Säugerzellen, in unsere lebenden Zellen ein und kann dort auch die Mitochondrien schädigen. Das heißt also hier, die Querschläger, die dann das Hauptziel durchaus treffen, aber „casualties of war“ wie man so schön sagt. Das sind dann einfach friendly fire - Kollateralschaden. Also die Amerikaner haben immer so schöne Begriffe und das heißt also, durch einen Angriff auf die Feinde werden dann auch deine Freunde mit umgebracht. Das ist leider mit den Mitochondrien auch der Fall. Das Glyphosat ist auch so ein schönes Beispiel, das wir heutzutage ja verbreitet immer mehr weltweit in der Agrarindustrie einsetzen. Das hat auch einen Effekt auf unsere Mitochondrien, auf die Atmungskette. Wir lagern solche Gifte ein und wir vergiften uns mit Pflanzengiften auch langsam. Das sind natürlich Sachen wo wir zunehmend Probleme mitbekommen, ob das jetzt die Schwermetallbelastungen sind usw. Neurologische Störungen können damit entstehen. Jede Zelle hat Mitochondrien und gerade die Zellen, die die meisten Mitochondrien haben, sind auch die die natürlich die meiste Energie benötigen und am ehesten dann natürlich auch betroffen sind. In der Leber haben wir z. B. pro Zelle wesentlich mehr Mitochondrien und im Herzmuskel viel mehr Mitochondrien als in anderen Geweben. Und deswegen kannst du dir vorstellen, dass diese Umweltgifte, ganz explizit natürlich jetzt auch die Leber betreffen können und dann auch den Herzmuskel irgendwann schädigen. Die Folgeerscheinungen sind dann sehr oft wieder chronische Erkrankungen, Herz-Kreislaufsystem und über die Leber brauchen wir gar nicht lange diskutieren. Das ist so ein zentrales Organ für uns. Wenn die geschädigt wird, da haben wir viele Probleme. Julia: Hm. Jetzt hast du ja gesagt, wir können mal davon ausgehen, dass praktisch jeder der eine chronische Erkrankung hat sicherlich ein Problem mit den Mitochondrien hat, oder? Könnte man das so pauschaliert sagen? Jens: Ja, pauschaliert. Chronic Fatigue Syndrome und Burnout Julia: Und ich denke auch da fällt auch rein dieser ganz große Bereich von diesen vielen Menschen, die so ganz diffuse Symptome haben, die einfach so müde sind und so. Weil du auch gesagt hast, ich meine das hat mit Energiegewinnung zu tun und es macht ja Sinn, wenn die Mitochondrien nicht funktionieren habe ich wenig Energie. Ich bin nicht leistungsfähig. Jens: Also z. B. CFS, dieses Chronic Fatigue Syndrome, das geht in den Burnout über. Das ist nicht ganz identisch, aber ich würde mal sagen, das ist ein schleichender Übergang. Du hast eine Erschöpfung. Die Erschöpfung führt langfristig dann irgendwann zu diesen Burnout-Symptomen und im Endeffekt ist diese Energielosigkeit ganz eng zusammenhängend mit der Energieleistung deiner Mitochondrien. Es gibt natürlich gewisse Cofaktoren, von denen man weiß, dass sie in der Atmungskette eine Rolle spielen und eins der Hilfsmittel ist natürlich jetzt hier auch, die Mitochondrien wieder so ein bisschen anzufüttern, dass sie die Bausteine dann wiederbekommen, die sie benötigen um eben ihren Job zu machen. Es ist nicht ganz so einfach. Also es gibt mitochondriale Schädigungen, Mitochondriopathie heißt das Ganze, und da gibt es zwei verschiedene. Die muss man auch voneinander unterscheiden. Vielleicht auch mal noch einen kurzen Sprung zurück zur Herstellung, wo die Mitochondrien mal herkommen und wie sie sich verbreiten oder vermehren. Die Mitochondrien die wir in unseren Zellen haben, bekommen wir nur durch unsere Mütter. Das ist eine ganz wichtige Information. Das heißt also, man kann heutzutage sagen, jeder weiß wo er seine Mitochondrien herhat. Definitiv nicht vom Vater, also immer nur die mütterlichen Linien. Die sind also jetzt was die Mitochondrien betrifft tatsächlich viel wichtiger. Es gibt jetzt vererbbare mitochondriale Erkrankungen, primäre und es gibt sekundäre. So unterscheidet man das eigentlich. Das sind die primären, das heißt aus irgendeinem Grund kann sich so ein Mitochondrium nachdem es eine Mutation hat die eigentlich schädlich ist trotzdem noch durchsetzen. Das heißt der Träger stirbt dadurch nicht, und deswegen kann sich so eine Mutation verbreiten. Es kann aber sein, dass du dann nach kurzer Zeit deines Lebens vielleicht nach 4, 5 Jahren blind wirst. Julia: Ok. ##Schädigung der Netzhaut – Retinopathie und Mitochondriopathie Jens: Solche Erkrankungen gibt es tatsächlich. Das heißt also auch hier, dort wo wir dann Defekte haben, das können Herzprobleme sein, also Retinopathien, dass die Netzhaut im Auge eine Schädigung hat, weil auch die sehr stark mit Energie versorgt werden muss durch den Stoffwechsel. Das heißt, da gibt es dann Defekte und die zu heilen ist verdammt schwer. Machen wir uns da jetzt nichts vor. In England gibt’s ja mittlerweile sogar neue Gentherapien, Drei-Eltern-Kinder nennt man das Ganze. Das heißt, es wird tatsächlich die Eizelle einer Frau mit dem Zytoplasma einer anderen Frau miteinander fusioniert. Das heißt man nimmt die Eizelle einer Mutter und packt die quasi in den Restzellteil aus dem der Kern entnommen wurde von einer gesunden Frau, weil die Mitochondrien ja im Zytoplasma schwimmen und nicht im Zellkern. Und das wird dann befruchtet mit dem Vater. Also so ein Kind hat tatsächlich dann genetisch gesehen drei verschiedene Eltern. Und das ist in England jetzt vor ein paar Jahren zugelassen worden. Da gibt es auch die ersten Kinder, die aus dieser Methode geboren wurden. Das ist eine Methode, wie du diese Mitochondriopathie loswirst. Das ist eine genetische Angelegenheit, ja. Und dann haben wir eben die erworbene Mitochondriopathie, und das ist eben das, was wir durch Umweltprobleme bekommen. Da können Traumata entstehen. Du kannst nach einem Unfall kannst du tatsächlich im Endeffekt eine Mitochondriopathie erleiden. Das heißt, das ist ein ganz feines Wechselspiel zwischen unserem Körper und den Zellen, in denen die Mitochondrien sitzen. Die Mitochondrien können dem Körper Probleme machen, und unser Körper kann den Mitochondrien Probleme machen. Wenn das entgleitet, das ist ein Bereich, da kann man dann wieder eingreifen. Du hast keine genetische Problematik, die jede Körperzelle betrifft, sondern du versuchst dann, die Gewebe wieder so ein bisschen auf die Beine zu bringen, die eben durch so eine Mitochondriopathie leiden. Die Mitochondrien haben, weil sie Bakterienursprung haben auch die Fähigkeit, viele Sachen zu machen die Bakterien können. Sie können sich relativ flott auch z. B. wieder vermehren. Jeder Sportler weiß das, wenn du ein Sportler bist und du trainierst, erhöhst du a) deinen Sauerstoffbedarf. Das merkt das Gewebe. Es muss mehr Sauerstoff, also den Sauerstoff benötigst du, um natürlich Energie zu liefern. Dein Bedarf ist nicht der Sauerstoff, es ist indirekter Sauerstoff. Du brauchst den Sauerstoff, um Energie zu produzieren. Damit du das aber kannst, erhöht sich der Anteil deiner Mitochondrien beim Training. Und wenn jemand tatsächlich jetzt eine sekundäre, eine erworbene Mitochondriopathie hat, das Beste was er tun kann ist im Endeffekt, wenn er es schafft, du musst ihn unterstützen. Wenn du jetzt ein Fatigue-Syndrom hast, also du hast ein Erschöpfungssyndrom, ist das mit dem Training natürlich eine sehr schwierige Sache. Aber rein tendenziell: Bewegung hilft. Julia: Ja. ##Mitochondrienanteil beim Training erhöht sich: Bewegung hilft Jens: Ergo, die Anzahl deiner Mitochondrien, die guten Bakterien, die guten Mitochondrien können sich schneller vermehren als Geschädigte und du hast dann wieder im Körper eine Selektion. Das heißt, du kannst durch die Zulieferung von genügend Nährstoffen für die Mitochondrien und die Kombination mit dem richtigen Training, kannst du dann die Mitochondrienanzahl der Guten vermehren und dich dann auch wieder heilen. Julia: Hm. Also das heißt, Bewegung wäre jetzt, wenn man eben jetzt noch nicht gerade in so einem Erschöpfungszustand ist, eines der besten Dinge wahrscheinlich, um die Mitochondrien mal gesund zu erhalten bzw. viele Mitochondrien zu haben. Jens: Richtig. Also wie gesagt, wenn du natürlich jetzt eine Erschöpfung hast, kann’s natürlich der Sargnagel sein. Also das soll jetzt nicht so die core message sein, dass es für jeden richtig ist. Wenn du wirklich total erschöpft bist, dann musst du erst mal langsam dich dann wieder aufbauen. Das kann man u. a. mit den Nährstoffen machen, die eben wieder selektiv für die Mitochondrien ein Vorteil halt sind. Also die Mitochondrien benötigen z. B. das Co-Enzym Q10 oder viele B-Vitamine. Also ich würde jetzt einer Person die ein chronisches Erschöpfungssyndrom hat mit Sicherheit nicht gleich raten, jetzt hier auch wieder 5 km zu laufen. Aber eine leichte Bewegung würde schon helfen. Also der berühmte Waldspaziergang der hilft auch bei einer Erschöpfung. Du musst dich damit ja nicht überanstrengen. Sauerstoff, frischer Sauerstoff, frisches Licht, dann im Wald, kein künstliches Licht würde dir helfen. Und das kannst du dann so ein bisschen untermauern mit der richtigen Ernährung. Also jetzt weniger Zucker, vielleicht ein bisschen mehr Kohlenhydrate mit Eiweiß und Fett usw. Du kannst auch durch die Ernährung natürlich die Energiegewinnung der Mitochondrien beeinflussen. Mitochondrien sind so quasi Allesbrenner. Ja, also es gibt so Motoren die alles schlucken. Da kannst du quasi alles reinstopfen. Die verwerten mehr oder minder alles. Aber manche der Produkte, die du benötigst um sie anzuwerfen, die bringen dann auch mehr Schadstoffe dann wieder. Das heißt, es gibt ja Motoren, wenn du da Schweröl reinmachst, dann kommt mehr Ruß aus dem Auspuff. Und so kannst du dir das bei den Mitochondrien vorstellen. Es gibt verschiedene Lebensmittel, wenn du die Mitochondrien damit befeuerst, gibt es mehr Abfallprodukte, und ein Abfallprodukt das Mitochondrien herstellen bringt jetzt wieder Mitochondrien um. Julia: Ja. Jens: Die stellen die Reactive oxygen species, ROS hat man das genannt, her. Das ist zum Teil sinnvoll, also die müssen das können. Unter anderem helfen Mitochondrien mit diesen ROS, mit diesen aggressiven Sauerstoffmolekülen auch im Immunsystem Schadkeime zu zerstören. Mitochondrien sind in der Lage, einen Selbstmord der Zelle zu verursachen. Das klingt jetzt auch wieder grauselig, aber eine Tumorzelle z. B. die in deinem Körper entsteht, wenn die das Signal bekommt, bring dich selber um, du hältst dich nicht an die Spielregeln im Organ – das ist sehr gut, ja. Das heißt also, solche Zellen, die neben der Spur laufen quasi dann eben auszumerzen, da helfen auch wieder unsere Mitochondrien dabei. Und wenn jetzt aber auf der anderen Seite in einem gesunden Gewebe zu viel von diesen ROS entstehen, dann kann ich wieder eine dauerhafte Entzündung damit verursachen. Dann entwickelt sich sogar eine chronische Erkrankung aus einer Fehlproduktion aus unseren Mitochondrien heraus. Also das ist schon ein feines Wirksystem, dass man sehr stark mit Ernährung beeinflussen kann. ##Ernährungsempfehlungen Julia: Ja. Und was würdest du jetzt, also was empfiehlst du von der Ernährung her jetzt, also konkret, wenn jetzt jemand zu dir kommt. Was ist empfiehlst du da als Ernährungsstrategie? Jens: Also ich würde sagen, das ist jetzt nicht so eine One-for-all-Antwort die du hier geben kannst, weißt du. Ich schau mir natürlich jetzt auch erst mal die unterschiedlichen Individuen an, ja. Wenn du jetzt kommst und bist gesund und willst eine Performance-Steigerung als Sportler haben, ist das eine ganz andere Fragestellung als du bist jetzt der CFS, Chronic Fatigue Syndrome-Patient, der wirklich auf dem komplett anderen Ende des Spektrums sich befindet. Dann musst du aber auch schauen, dass jeder Mensch, jeder einen individuellen Stoffwechsel hat, ja. Julia: Ja klar. Jens: Es gibt da unterschiedliche Muskelarten, mehr lange Fasern, mehr kurze Fasern. Es gibt die Athleten die mehr geeignet sind für den Marathon. Es gibt die Sprinter. Die alleine brauchen schon einen unterschiedlichen Ratschlag. Und so ähnlich kannst du es auch bei den Individuen anschauen, die als Patienten dann eben aufschlagen, ja. Wenn du eine Stoffwechselerkrankung hast und du hast jetzt eine sehr starke Fettleibigkeit, ist die Zielvorgabe eine komplett andere, als jetzt bei einem Untergewichtigen. Es gibt auch untergewichtige Personen, die durchaus eine andere Fragestellung dann haben. Ich würde prinzipiell sagen, dass alles was an schnell verwertbaren Zuckern heutzutage in der Ernährung ist reduziert werden sollte. Das ist auch mein Ratschlag eigentlich für Sportler. Sehr häufig kriegen ja Sportler gesagt, sie sollen jetzt hohe Mengen an Kohlenhydraten verwenden, um mit diesen Kohlenhydraten noch mehr Energie leisten zu können. Ich habe selber ein paar Mal Marathon gelaufen, und am Abend vor dem Marathon da gibt’s die guten Pasta-Partys, ja. Auch in Berlin oder wo auch immer, da sind dann tausende Leute. Am Tag vorher stopfen die sich dann am Abend vorher die Nudeln rein. Das ist im Prinzip ein typisches Essen, was für untrainierte Sportler entwickelt ist, ja. Du wirst kein Kenianer sehen, der bei einer Nudelparty mitmacht, ja. Jetzt ist es so, dass du eben durch das Training in der Lage bist, deine Mitochondrien eben zu verändern. Die Anzahl der Mitochondrien kannst du ändern. Du kannst in gewissem Maße auch die Biochemie deiner Mitochondrien mit beeinflussen. Und wenn du jetzt viel trainierst, dann brauchst du nicht so viele Kohlenhydrate. Die Kohlenhydrate sind eben diese Moleküle, die schnell verfügbar sind. Und im Körper hast du relativ wenig Speicher für Kohlenhydrate. Das ist also das Glykogen in deiner Leber. Und das hält bei einem Langstreckenläufer bis Kilometer 25 – 30 und dann sind die dann am Zusammenbrechen. Und da hilft dann auch die Pastaparty vorne dran nichts. Das unterscheidet dich vielleicht, du schaffst anstatt 25 deine 30 km. Aber es bringt dich dem Ziel nicht unbedingt näher. Und wenn du ein wirklicher Sportler bist der trainiert, dann machst du ein anderes Training und du machst eine andere Ernährung. Der richtige Sportler der braucht tatsächlich weniger Kohlenhydrate. Der kann auch Fettverbrennung machen. Deswegen wäre meine Empfehlung jetzt auch normalerweise, du benötigst also nicht viele Kohlenhydrate, wenn Kohlenhydrate eben nicht die schnell verwertbaren und mein Tipp, um auch deine Mitochondrien gesund zu halten und auch zu gesunden, wäre tatsächlich diese LowCarbHighFat (LCHF)-Ernährung, die sich ja immer durchsetzt. Das muss jetzt nicht in die Keto-Ernährung reingehen. Also das ist schon eine ganz spezielle Sonderernährung, die in manchen Fällen ihre Berechtigung hat. Aber ich würde mal sagen, im Verhältnis zu dem was Jahrzehnte lang propagiert wurde, viele Kohlenhydrate und wenig Fett, ist das was ich empfehle eigentlich genau das Gegenteil, was auch den Mitochondrien guttut, wenn sie auch dementsprechend trainiert werden, nicht. Also auch das musst du natürlich dann immer in einem Zusammenhang sehen, richtige Ernährung, richtiges Bewegungsprofil, abgestimmt auf denjenigen. Wer jetzt also 80 kg Übergewicht hat, und so etwas gibt es, dem würde ich jetzt auch ein langsames Heranarbeiten an das Ziel dann erst mal raten. Man kann es nicht übertreiben. Julia: Die andere Frage ist auch, ich meine du hast das vorhin schon angesprochen ein bissel, Nährstoffe, also du brauchst Cofaktoren, damit die Atmungskette, damit das überhaupt funktioniert und jetzt ist natürlich die eine Möglichkeit, dass man eben die Ernährung jetzt nicht nur als Energielieferant sieht, sondern ja eigentlich auch als Baustofflieferant für die Mitochondrien und für den Körper, sind aber in der Richtung optimiert. Jens: Absolut, ja. Julia: Da kann man sicherlich viel machen. Aber es ist ja dann doch oft so, wenn man schon in so einer Situation drin ist, dass es dann glaube ich auch oft schwer ist, dass nur über die Ernährung zu machen bzw. sind jetzt auch nicht mehr so viele Vitamine und all diese Sachen in den Lebensmitteln selbst drin. Das heißt, wo würdest du sagen was sind so die wichtigsten Vitamine oder andere Faktoren, auf die du achten würdest oder die für dich zentral sind? ##Wichtige Cofaktoren für gesunde Mitochondrien Jens: Also wenn ich jetzt eine erworbene Mitochondriopathie habe, ich kann das also klar schon sehen, dass es nicht eine genetische Ursache hat, sondern es geht jetzt halt wieder um die erworbene und ich sehe, dass es auch jetzt hier eine Erschöpfungsproblematik gibt, die verschiedene Organe betreffen kann, dann würde ich jetzt tatsächlich auch mit einer Supplementierung rangehen. Eben haben wir das Coenzym Q10 ja schon mal kurz erwähnt. Es gibt eine Reihe von B-Vitaminen die eine wichtige Rolle spielen. Du kannst auch mit Glutathion kannst du die Mitochondrien ein bisschen pushen, aber du musst immer wieder vorsichtig sein mit dem Einwerfen von Supplements. Also es gibt bei den Supplementen immer das Problem, dass du erst mal gucken kannst, warum hast du das Defizit, ja. Also viele Personen die eine Mitochondriopathie haben, haben aber auch ein Darmproblem. Chronische Erkrankungen haben sehr oft ein Darmproblem, und wenn du eine Darmschleimhaut hast, die nicht optimal ist, dann wird auch die Resorption der Supplements (NEM – Nahrungsergänzungsmittel) und auch der Ernährungsbestandteile eingeschränkt sein. Da kannst du oben reinwerfen wie du willst, es rutscht durch und da haben wir vor kurzem Mal drüber gejuxt, es ist ein teurer Stuhl den du dann hast. Das möchten wir natürlich vermeiden. Das heißt also, im Endeffekt in eine gute Diagnose gehört nicht nur die Untersuchung rein was fehlt, sondern auch den Grund herauszufinden, warum etwas fehlt. Julia: Ja. Jens: Und wenn ich eine Darmentzündung habe, muss ich mich auch um eine Darmentzündung kümmern. Wenn ich irgendein Resorptionsproblem habe, dass kann auch sein, dass ich im Aufschließen meiner Ernährung ein Problem habe. Das heißt also, du kannst ein Problem mit der Galle haben, dann klappen die Lipasen nicht so. Du kannst die Gallensäure nicht ordentlich produzieren. Du kannst ein Leberproblem haben, das zu einem Gallenproblem führt. Du kannst ein Pankreasproblem haben, wo dir dann einige Enzyme fehlen. Du kannst ein Magensäureproblem haben, wo du nicht genügend Salzsäure produzierst, die hilft dein Eiweiß aufzuschließen. Wenn du jetzt dann das ersetzen möchtest durch Proteindrinks, dann ist das nicht zielführend. Ich meine dann soll man sich erst mal darum bemühen, zu gucken warum gibt es ein Magensäureproblem. Und wenn du dann Pantoprazol-Patienten vor dir sitzen hast, die eben noch mal diese ganzen Puffer bekommen, die verhindern, dass du Magensäure produzierst, dann haben die sehr oft so einen Rattenschwanz an Zusatzproblemen. Die haben dann eine Blinddarmfehlbesiedlung. Dann kommen dann Resorptionsprobleme mit und im Endeffekt ist das Defizit dann nicht durch Nahrungsergänzungsmittel zu schließen, ja. Julia: Ja. Jens: Worüber du dir auch Gedanken machen musst ist, es gibt eine Menge Chemikalien, die werden vor Ort in der Zelle auch produziert und wenn die Zelle es vor Ort erst produziert, ist das nicht das Gleiche wie wenn du jetzt eine Tablette oder ein Pulver nimmst. Das muss jetzt nicht in der gleichen Menge wie du es oben reinfütterst dann auch in der Zelle landen. Und es wird natürlich dann auch im Körper stark verdünnt. Du hast einen Körper, der hat 60 – 70 kg, oft auch mehr, und dann verteilst du jetzt so ein Löffelchen von irgendetwas, das landet nicht unbedingt im Herzmuskel, ja. Und jetzt z. B. das Glutathion ist auch so eine Substanz. Darüber kann man jetzt lange spekulieren. Es gibt einige Firmen, die aus diesem Grund z. B. auch jetzt Varianten von dem Glutathion hergestellt haben, die eine höhere Bioverfügbarkeit, bessere Resorptionsfähigkeit besitzen. Ich würde also jetzt z. B. auch eher die Einzelbausteine vom Glutathion, du kannst also Glutamin und Cystein, also diese Aminosäuren die würde ich gezielt einnehmen, damit der Körper vor Ort das baut, was er benötigt. Es gibt da unterschiedliche Ansätze, aber einfach nur das, was dem Mitochondrium fehlt oben reinstopfen muss nicht der richtige Weg sein. Also sehr oft muss man sich wirklich angucken Ursache und Wirkung, ja. Wo liegt das echte Problem. Julia: Ja, wie man sieht, es ist wieder mal nicht so einfach wie man sich das so vorstellt. Und es ist klar, es sind immer viele Faktoren. Man kann einfach nicht nur an einem, ja isoliert die Sache betrachten und denken, so da gebe ich jetzt einfach mal ein bisschen Glutathion oder eben bissel Q10 und dann ist alles gut, sondern wie du eben gesagt hast, es gibt so viele Umweltfaktoren. Du hast das eben nur ganz kurz angesprochen, einfach so etwas wie Licht natürlich, aber auch Bewegung, der Darm usw. und sofort. Das sind einfach eben, natürlich muss man auf all diesen Ebenen ansetzen, ja. ##Behandlungsmethoden mit Rotlicht Jens: Ganz genau. Ein interessanter Punkt: Du hast gerade das Wort Licht noch mal erwähnt. Etwas was man in der letzten Zeit auch häufiger sieht, sind jetzt Behandlungsmethoden mit Rotlicht, ja. Die Mitochondrien haben in der Atmungskette Moleküle drin, die eine gewisse Resonanz auf Lichtenergie haben. Das heißt also, jeder Körper hat irgendwo eine gewisse Frequenz mit der er eine Resonanz erzeugt. Und bei den Zytochromen, das sind also spezielle Teile innerhalb der Atmungskette, also die Atmungskette ist sehr komplex. Das sind glaube ich 83 verschiedene Proteine zusammengebaut in relativ komplexe Strukturen. Und einige davon, die sind nun mal interaktiv mit Rotlicht. Das heißt, wenn ich Rotlicht in den Körper hinein strahle, und das ist jetzt eher in dem Bereich jetzt auch noch infrarot, das Infrarot-A-Licht, das dringt schon ein bisschen tiefer ins Gewebe ein. Damit kriege ich eine Resonanz von den Zytochromen und ich kann damit tatsächlich die Mitochondrien anregen und die fangen auch an, sich damit zu vermehren. Also Rotlichtbehandlung ist etwas wo du auch einen Heilungsprozess mit anregen kannst. Das ist eine interessante Sache. Es gibt Methoden wo du tatsächlich auch Schilddrüsen wieder aktivieren kannst, indem du eine Schilddrüse – die sollte jetzt nicht Tumor-gefährdet sein, auch da muss man wieder vorsichtig sein, also das Anregen von Gewebe ist immer eine zweischneidige Sache. Aber sagen wir mal eine Schilddrüse, die ein bisschen lahm ist, die ein bisschen wenig produziert und die relativ klein ist, kann man tatsächlich mit Rotlicht behandeln, und die wird damit auch wieder ein bisschen nachwachsen. Also dazu gibt es interessante Studien. Und genauso gibt es also auch viele mittlerweile Laserbehandlungen, wo man mit Rotlicht selektiv eben die Mitochondrien anregen kann. Das ist ein spannendes Feld noch mal, ja. Julia: Ja, wirklich sehr spannend. Ja, ich meine wir kommen jetzt so langsam zum Ende. Das ist so spannend und immer wieder schade, wie schnell die Zeit vergeht. Wenn du sagen wir mal 3 Dinge raussuchen müsstest, wo du sagen würdest, die 3 Dinge sind wichtig oder sollte man machen, um seine Mitochondrien gesund zu halten, was würdest du sagen, was wären diese 3 Dinge? ##Die wichtigsten 3 Dinge zur Gesunderhaltung der Mitochondrien Jens: Also ich würde mal sagen, das Leben im Einklang mit den Jahreszeiten, das halte ich für sehr wichtig. Und das sind die Mitochondrien mit Sicherheit zentral, aber nicht das einzige. Und wenn ich sage mit den Jahreszeiten, dann meine ich die jahreszeitliche Ernährung und die jahreszeitliche Lichthygiene und die jahreszeitliche Temperaturumgebung. Also im Winter ist unser Schlafzimmer nicht geheizt. Das heißt nicht, dass es friert. Aber es ist auch deutlich kälter als sonst. Und das halte ich zumindest für extrem wichtig, dass du einfach mit den Jahreszeiten lebst. Wo du lebst, das solltest du dich an deiner Umgebung auch orientieren. Das heißt also, saisonal, regional, im Einklang mit der Natur. Ich bin der Meinung, dass du sehr stark auf deine schnellen Kohlenhydrate achten solltest, also möglichst wenig Zucker, möglichst wenig von diesen Nudeln, Kartoffeln, Reis, Brot usw. essen. Das heißt nicht nein, ich sage nur weniger. Und auch da wieder regional, saisonal - darauf achten. Und dann denke ich, dass ein für deinen Körper geeignetes Bewegungsprogramm notwendig ist. Ältere Personen verlieren irgendwann auch Mitochondrien. Du verkürzt die Telomere, das sind so die Kappen auf deinen Chromosomen. Das heißt, du hast eine Zellalterung. Das ist enorm wie du aber deinen Körper aufbauen kannst durch tatsächlich jetzt wieder körperliche Bewegung. Und was ich da immer wieder gerne empfehle sind diese HIT-Programme, also so High Intensity Training, also mit den Muskeln an die Belastungsgrenze gehen. Die ist individuell, die altersbedingt natürlich individuell, und eine ältere Person die einen Liegestütz schräg an der Wand stehend macht ist immer noch deutlich besser als kein Liegestütz, ja. Also es gibt den berühmten Frauenliegestütz. Wenn du den anders nicht hinkriegst, dann so einen Liegestütz. Aber wie gesagt, 10 Liegestütze versuchen, möglicherweise täglich, ja. Und das sind also diese, den Körper an die Belastungsgrenze bringen. Das erhöht auch wieder deine Mitochondrienzahl, hält die Mitochondrien am Leben und selektioniert die Guten aus. Also die Kombination mit der richtigen jahreszeitlichen Ernährung im richtigen Umfeld mit dem richtigen Energieträger, also nicht zu viel Zucker, mit der Bewegung – ich glaube das ist ein ganz wichtiger Punkt. Julia: Super! Ja, wo finden dich jetzt die Zuhörer und Zuschauer im Internet, oder wo bist du zu Hause? Wo kann man auch mehr über dich lesen und bissel sehen was du so anbietest? ##Kontaktmöglichkeiten zu Jens Jens: Unsere Praxis findet man unter www.hygeanum.de. Wir liegen in Deutschland zwischen Karlsruhe und Heidelberg an der A5 an der Autobahn recht gut zu erreichen. Julia: Ja. Lieber Jens, herzlichen Dank für deine Zeit! Jens: Danke für dein Interesse! Julia: Es hat mich sehr gefreut, vielen Dank! Jens: Es hat mir auch Spaß gemacht und es war Klasse, dass wir endlich mal die Zeit gefunden haben, nicht?! Julia: Ja, finde ich auch. Jens: Ok, tschüß! Julia: Tschüß! Bücher ###Mitochondrientherapie - die Alternative: Schulmedizin? Heilung ausgeschlossen! von Dr. sc. med. Bodo Kuklinski, Dr. Anja Schemionek Webseiten Naturheilpraxis Hygeanum Dr. rer. nat. Adriana Radler-Pohl, Heilpraktikerin und Dr. rer. nat. Jens Pohl, Heilpraktiker Blog - My Body Science Dr. Jens Pohl - Hygeanum | (https://www.facebook.com/Hygeanum) Paleo Low Carb - JULIAS BLOG | (auf Facebook folgen)