Podcasts about journalisten jamal khashoggi

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Dark Matters – Geheimnisse der Geheimdienste
Der verschwundene Journalist und das Killerkommando

Dark Matters – Geheimnisse der Geheimdienste

Play Episode Listen Later Sep 17, 2024 48:01


Im Oktober 2018 wartet eine Frau vor dem saudischen Konsulat in Istanbul auf ihren Verlobten, den Journalisten Jamal Khashoggi. Er will nur kurz rein, Dokumente holen. Aber sie wartet vergeblich auf seine Rückkehr. Die Informationen, die sie aus dem Konsulat bekommt, ergeben keinen Sinn. Sie holt sich Hilfe bei Freunden, bei Medien und auch bei Geheimdiensten. Tage vergehen, in denen die Ungewissheit wächst und die Theorien über das mysteriöse Verschwinden immer abstruser werden. Und dann tauchen plötzlich Tonband-Aufnahmen auf, die schreckliche Gewissheit bringen. Was genau ist in dem Konsulat geschehen? Welche Rolle spielen die Geheimdienste Saudi-Arabiens und der Türkei? Und was hat der saudische Kronprinz Mohamed bin Salman mit all dem zu tun? “Dark Matters – Geheimnisse der Geheimdienste” nimmt euch mit hinein in eine tödliche Geschichte, die die Welt in Atem gehalten und viele schockiert hat. Wenn ihr mehr darüber wissen wollt, wie Geheimdienste morden, hört gern rein in die begleitende Hintergrundfolge "Wie töten Geheimdienste?”. Und das ist "Dark Matters”: In der ersten Staffel ging es um deutsche Geheimdienste, in der zweiten um Nachrichtendienste aus aller Welt. In Staffel drei tauchen wir noch tiefer ein in die Arbeit der Dienste, nehmen euch mit auf geheime Missionen, decken tödliche Machenschaften auf und zeigen auch, wie Agenten manchmal das Schlimmste verhindern. Jede Woche öffnen wir die Tür zu einem Geheimdienst ein Stück weit und schauen uns Dinge an, von denen wir eigentlich nicht wissen sollten – erzählt von Eva-Maria Lemke und den ARD-Geheimdienstexperten Michael Götschenberg und Holger Schmidt. Eine neue Folge “Dark Matters – Geheimnisse der Geheimdienste” gibt es immer mittwochs in der ARD Audiothek, auf SWR3.de, rbb24inforadio.de und überall, wo ihr Podcasts hört. Und noch ein Tipp zum Weiterhören: Im Podcast "Was tun, Herr General?” vom MDR spricht Moderator Tim Deisinger mit dem ehemaligen Nato-General Erhard Bühler über die militärische Lage beim Krieg in der Ukraine und seine Folgen.

News Plus
Saudische Fussball-Offensive: Imagepflege mit Ronaldo und Co.

News Plus

Play Episode Listen Later Aug 9, 2023 14:23


Saudi-Arabien startet dieses Wochenende in eine neue Fussballsaison. Mit dabei: klingende Namen wie Ronaldo, Benzema und Kanté. Mit grossen Salären wurden die Superstars nach Saudi-Arabien gelockt. Dahinter steht laut Fachpersonen eine bewusste Investitionsstrategie der saudischen Regierung.  Dass Stars wie Cristiano Ronaldo sich für den Schritt nach Saudi-Arabien entschieden hatten, sorgte für Kritik. Saudi-Arabien werden zahlreiche Verstösse gegen die Menschenrechte vorgeworfen, etwa im Rahmen der Militärintervention in Jemen oder auch rund um die Ermordung des Journalisten Jamal Khashoggi.  Die Motivation für Ronaldo und Co. sei «nur das Geld», sagt SRF-Sportredaktor Reto Wiedmer im Gespräch. Auch Nahost-Experte Robert Chatterjee vom Magazin Zenith sieht die saudische Imagepflege durch Fussball kritisch. Er gibt aber zu bedenken: «Saudi-Arabien spielt nach den Regeln, die der internationale Fussball geschaffen hat.» Von einer Zerstörung des Fussballs durch Saudi-Arabien könne nicht die Rede sein. Was haltet ihr von den saudischen Investitionen in den Fussball? Teilt es uns mit. Wir freuen uns auf eure Nachrichten auf 076 320 10 37 oder newsplus@srf.ch

Wirtschaft Welt und Weit
Saudi-Arabien: Wie "Neom" deutsche Firmen anlockt

Wirtschaft Welt und Weit

Play Episode Listen Later Nov 3, 2022 53:11


Mitten in der Wüste von Saudi-Arabien soll eine riesige, grüne Stadt entstehen. Die ersten Baumaßnahmen haben begonnen: Bagger und Planierraupen sind eingetroffen, an einigen Stellen wird betoniert, an anderen Stellen steht schon Stahl. Planungsteams mit Tausenden von Menschen arbeiten an "Neom". So schildert es Alexander Rieck im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". Er ist als Direktor und Gründer des internationalen Architekturbüros Lava aktiv an der Errichtung der Megacity beteiligt.Was im Nordwesten von Saudi-Arabien geplant ist, klingt auf den ersten Blick utopisch: Auf einem Gelände etwa so groß wie Belgien soll Neom entstehen. Architektonisch neu ist vor allem der Teil des Projekts, der als "The Line" bezeichnet wird: Wie mit dem Lineal gezogen soll ein riesiger Gebäudekomplex von 170 Kilometern Länge entstehen. Nur 200 Meter breit soll das Bauwerk werden, aber mit 500 Metern Höhe Wolkenkratzer-Niveau haben. Neun Millionen Menschen sollen in Neom leben - der weltweit ersten Stadt, die komplett auf erneuerbare Energien setzt und keine CO2-Emissionen produziert.Alexander Rieck vergleicht das Wüstenprojekt mit der amerikanischen Mond-Mission: Wie bei Apollo würden Energien und Expertisen zusammengezogen, um das Projekt wahr werden zu lassen. Und Nahostforscher Sebastian Sons sagt: "Selbst wenn nur zehn oder zwanzig Prozent von Neom umgesetzt werden, ist das noch immer historisch für Saudi-Arabien."Doch will Kronprinz Mohammed bin Salman dem Klimawandel mit Neom wirklich den Kampf ansagen oder geht es hier schlicht um Greenwashing, wie manche Experten behaupten? Die 500 Milliarden US-Dollar, die Saudi-Arabien für die Finanzierung garantiert, stammen in erster Linie aus dem Geschäft mit dem Öl. Nahostforscher Sons glaubt durchaus an ein Umdenken im Land: Man habe verstanden, dass die Ölquellen nicht für immer sprudeln. Deshalb setze Saudi-Arabien nun vor allem auf Solarenergie und Wasserstoff.Bundeskanzler Olaf Scholz hat bei seinem Besuch im September bereits sein Interesse an einer Intensivierung der wirtschaftlichen Beziehungen zum Königreich bekundet, vor allem um Energiepartnerschaften aufzutun. Bislang ist Saudi-Arabien für deutsche Unternehmen vor allem ein wichtiger Absatzmarkt im arabischen Raum. Doch auch als Investitionsmarkt bietet das Land Chancen. Deutsche Unternehmen wie ThyssenKrupp und Volocopter engagieren sich bereits bei dem Großprojekt.Sehr günstige Solarenergie und die Nähe zum Suezkanal gehören zu den Vorteilen. In der Megacity von morgen soll nicht mehr das Recht der Sharia gelten, sondern eine "Freezone" eingerichtet werden. Trotzdem sollten interessierte Unternehmer das Königreich vor allem aus Menschenrechts-Perspektive genauestens im Blick behalten. Schließlich zieht der Kronprinz seine Vision von der klimaneutralen Megacity knallhart und gegen alle Widerstände durch. So klagen Beduinen über Zwangsräumungen und Verhaftungen, sogar von der vertuschten Ermordung eines Kritikers ist die Rede. Und erinnern wir uns: Nach Informationen von US-Geheimdiensten soll Mohammed bin Salman verantwortlich sein für die Ermordung des Journalisten Jamal Khashoggi vor vier Jahren im saudischen Generalkonsulat in Istanbul.Nahostforscher Sons ist sich dennoch sicher, dass wir gerade den Versuch Saudi-Arabiens erleben, seine Gesellschaft großflächig zu transformieren. Neom steht für ihn als eine Art Symbol für ein neues Saudi-Arabien. Eines, in dem allerdings immer noch völlig klar ist, wer der Kurs vorgibt. "Dahinter steckt politisches Kalkül", ist er sich sicher: "Neom soll ein Zugpferd sein, um die Macht des Herrschers zu legitimieren und zu konsolidieren." Und es sei ein Signal an die Welt, konstatiert Sons. Ein Signal, um zu zeigen, wozu das saudi-arabische Königreich fähig sei.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Wirtschaft Welt und Weit
VAE: Für Energie lockert Deutschland seine Waffenpolitik

Wirtschaft Welt und Weit

Play Episode Listen Later Oct 20, 2022 36:15


Deutsche Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien waren seit 2018 weitgehend gestoppt. Zum einen wegen der Beteiligung des Landes am Jemen-Krieg, zum anderen wegen der Ermordung des Journalisten Jamal Khashoggi im saudischen Generalkonsulat in Istanbul. Ausnahmen waren nur im Rahmen europäischer Gemeinschaftsprojekte möglich. Seit dem Regierungswechsel wurde aber auch darauf verzichtet.Vor wenigen Wochen allerdings gab die Ampelkoalition erstmals grünes Licht für die Lieferung von Ausrüstung und Munition an Riad. Eine Ausnahmeregelung, die europäische Rüstungszusammenarbeit ermöglicht, heißt es. Eigentlich waren Rüstungsexporte jeglicher Art nach Saudi-Arabien für die Grünen ein No-Go. Für Außenministerin Annalena Baerbock und Wirtschaftsminister Robert Habeck soll es ein schwieriger Kompromiss gewesen sein, der auch von der grünen Basis heiß diskutiert wurde. SPD-Verteidigungsministerin Christine Lambrecht hatte sich schon vorher in einer Grundsatzrede für weichere Regeln starkgemacht. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz sprach sich für mehr Flexibilität aus.Nur wenige Tage vor der Waffen-Entscheidung hatte Scholz auf der arabischen Halbinsel neue Energiepartnerschaften angestoßen. Mit Saudi-Arabien will er insbesondere beim Thema Wasserstoff in Zukunft enger kooperieren. Kritiker befürchten, dass Deutschland einen hohen Preis für arabische Energie zahlen muss, der stärkere Abstriche an der deutschen Waffenpolitik beinhalten könnte. Auch das Friedensforschungsinstitut BICC warnt vor weiteren Ausnahmeregelungen und Kooperationen.Abstriche beim Thema Waffen könnten auch für die Vereinigten Arabischen Emirate gelten, die an der Seite von Saudi-Arabien am Jemen-Krieg beteiligt sind. Nahost- und Energieexperte Dawud Ansari äußert sich dazu im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit": "Das ist zumindest das, was Saudi-Arabien, aber auch die Vereinigten Arabischen Emirate gerne sehen würden." Eine stärkere ökonomische Verbindung mit den Vereinigten Arabischen Emiraten bedeutet für ihn, dass Deutschland beim Thema Waffen und auch beim Thema Menschenrechte viel mehr akzeptieren muss, als es eigentlich will. Denn eines sei klar: "Saudi-Arabien und auch die VAE möchten ihre Rüstungsindustrie weiter ausbauen und damit auch ihre Rüstungsimporte erhöhen." Hintergrund ist ein neues Selbstbewusstsein in der arabischen Welt. Die Energieknappheit, bedingt durch den Ukraine-Krieg und die daraus resultierenden Sanktionen gegen Russland, hat den rohstoffreichen arabischen Staaten eine gute Verhandlungsposition verschafft.Ein Beispiel dafür ist die Förderkürzung der OPEC-Länder und ihrer Verbündeten - dort sitzt auch Russland mit am Tisch. Trotz der Bitte von US-Präsident Joe Biden hat sich die Organisation für eine Förderkürzung entschlossen. Die Interessen des Westens spielen für die arabischen Staaten keine zentrale Rolle mehr. Für Eckart Woertz, Leiter des GIGA-Instituts für Nahost-Studien in Hamburg, ist dieser Deal eine klare "Ohrfeige gegen den Westen". Arabische Länder, wie die Vereinigten Arabischen Emirate, können sich ihre Abnehmer derzeit schlichtweg aussuchen. Und weil Deutschland vordergründig daran interessiert ist, nur kurzfristige Energie-Engpässe auszugleichen, sind Länder wie China für die VAE gerade attraktiver.Menschenrechtler jedenfalls warnen schon jetzt vor neuen Abhängigkeiten mit problematischen Partnern. Durch das Ende des Waffenstillstands im Jemen-Krieg befürchten sie weiteres massives Leid der betroffenen Bevölkerung. Und wenn künftig weitere Rüstungsexporte an die Kriegsparteien gehen - selbst wenn das in Gemeinschaftsprojekten geschieht - könnte das innerhalb Deutschlands zwischen den Parteien noch ein großer Konflikt werden.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Ringfuchs - Der Wrestling Podcast
Ringfuchs Wrestling Stories - Die WWE in Saudi-Arabien

Ringfuchs - Der Wrestling Podcast

Play Episode Listen Later Jul 26, 2022 58:00


Im Jahr 2018 verkündete die WWE eine ihrer lukrativsten und gleichzeitig kontroversesten Geschäftsbeziehungen der Neuzeit: Nachdem die Wrestlingmacht aus Stamford bereits seit einigen Jahren Live-Events in Saudi-Arabien veranstaltet hatte, gaben die saudi-arabische General Entertainment Authority und die WWE einen Deal über satte 10 Jahre bekannt. Für die WWE ein finanzieller Segen, sorgte die Partnerschaft jedoch für heftige Diskussionen: Dass ausgerechnet das Land, in dem es immer und immer wieder zu heftigen Verletzungen der Menschenrechte kommt, ein Fokuspunkt für Wrestling werden sollte, sorgte gleichermaßen für Kritik wie auch für Hohn & Spott. Der millionsnchwere Deal, der die WWE über die volle Laufzeit gerüchteweise eine hohe dreistellige Summe einbringen wird, sorgte auch vor dem Hintergrund der Ermordung des Journalisten Jamal Khashoggi in einer Botschaft in Istanbul für sehr harte Kritik. Und auch dass die WWE in späteren Iterationen der prunkvollen Großveranstaltungen die Frauenmatches gesondert hervorhob, nachdem diese in einigen der ersten Veranstaltungen noch keine Genehmigung durch die saudi-arabischen Behörden erhielt, mutet mit unter komisch an. Der Vorwurf des sogenannten Sportswashings hängt den Veranstaltungen bis heute an. Daniel Kultau wirft einen Blick auf die vielleicht kontroverseste Geschäftsentscheidung der WWE in jüngerer Neuzeit und blickt auf einige sehr seltsam anmutende Shows mit vielen Kuriositäten zurück und wirft die Frage in den Raum: Wer profitiert hier eigentlich am meisten? Mit von der Partie: Freund des Hauses Flosch vom Cagecast sowie Wolfgang Büttner von Humans Right Watch, der sich freundlicherweise Zeit für uns genommen hat und die Lage in Saudi-Arabien für uns bewertet hat.

Zeitenwende
Saudi-Arabien: Wohin steuert das Königreich? (mit Guido Steinberg)

Zeitenwende

Play Episode Listen Later Sep 8, 2021 57:05


Die größte Macht der arabischen Welt wandelt sich. Der junge Kronprinz Mohammed bin Salman hat zwei Gesichter. Er fördert Frauenrechte und hat das Land für den Tourismus geöffnet. Doch Kritiker wie den Journalisten Jamal Khashoggi lässt er brutal ermorden. Gleichzeitig verschärft sich der Konflikt mit dem Erzrivalen Iran, der Kampf um die Vorherrschaft am Persischen Golf droht zu eskalieren. Die Basis für den weltpolitischen Einfluss und Wohlstand von Saudi-Arabien ist seit jeher das Öl. Aber mit dem langsamen Ende des Zeitalters fossiler Energieträger steuert auch das Königreich in eine ungewisse Zukunft. Guido Steinberg ist Deutschlands gefragtester Nahostexperte. Er bietet tiefe Einblicke in die neuen saudischen Verhältnisse und wagt eine düstere Prognose.

kulturWelt
The Dissident

kulturWelt

Play Episode Listen Later Apr 28, 2021 22:57


Der Dokumentarfilm des Oscar-Preisträgers Bryan Fogel versucht den brutalen Mord an dem Journalisten Jamal Khashoggi von 2018 in der saudi-arabischen Botschaft in Istanbul zu rekonstruieren. Eine Besprechung von Markus Aicher. Außerdem: "Bleib zuhause, Mama!" - das erste Album von Vladimir Kaminer & die Antikörpers / Die Übersetzerin Heike Flemming erhält den Hieronymus-Ring / Englische Fußballclubs sperren ihre Social-Media Kanäle gegen Hass im Netz

Vollbild - das Filmmagazin - Deutschlandfunk Kultur
„The Dissident“ von Bryan Fogel - Doku-Thriller über die Ermordung Khashoggis

Vollbild - das Filmmagazin - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Apr 17, 2021 8:49


Als über den Tod des saudischen Journalisten Jamal Khashoggi berichtet wurde, habe er rasch begonnen zu sondieren, erzählt Bryan Fogel: Ob er den Fall filmisch umsetzen kann. "Ich sah einen Thriller", erinnert sich der US-Dokumentarfilmer. Bryan Fogel im Gespräch mit Susanne Burg www.deutschlandfunkkultur.de, Vollbild Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Filmpodcast: Kino im Kopf
The Dissident, The Rider, Les guérisseurs, Dokfilmfestival Nyon

Filmpodcast: Kino im Kopf

Play Episode Listen Later Apr 16, 2021 31:39


Filmpodcast 695 Woche 15 2021  – Kino im Kopf – mit Michael Sennhauser. Nächste Woche gehen die Kinos wieder auf. Für dieses Wochenende haben wir aber noch mal ein paar Streaming-Tipps. Georges Wyrsch hat den Dokuthriller «The Dissident» gesehen, zur Ermordung des Journalisten Jamal Khashoggi durch saudische Killer. «The Rider», der wunderbare Zweitling von Oscar-Favoritin Chloé Zhao ist wieder zu haben. Und in Nyon beginnt das Dokumentarfilmfestival «Visions du réel» als Hybridausgabe. Ich stelle den Eröffnungsfilm «Les guérisseurs» vor und habe mit der Festivalleiterin Emilie Bujès gesprochen. Dazu die gewohnten Kurztipps und eine besonders fiese Tonspur.

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
29.03.2021 – Langsam gesprochene Nachrichten

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Mar 29, 2021 8:32


Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Im Suezkanal feststeckendes Schiff "Ever Given" wieder frei Das im Suezkanal auf Grund gelaufene Containerschiff "Ever Given" ist wieder flott und wird derzeit gesichert. Das teilte das Schifffahrtsunternehmen Inch Cape Shipping Services auf Twitter mit. Der Leiter der ägyptischen Kanalbehörde SCA, Osama Rabie, sagte, das Heck des Frachters habe sich inzwischen um 102 Meter vom Ufer entfernt. Es müsse noch in einen breiteren Abschnitt des Kanals gelenkt werden. Das 400 Meter lange Containerschiff war am Dienstag in einem Sandsturm vom Kurs abgekommen und in Ufernähe auf Grund gelaufen. Es blockiert seitdem den Wasserweg zwischen Rotem Meer und Mittelmeer. Merkel kritisiert Bundesländerchefs im Kampf gegen Corona Angesichts stark steigender Infektionszahlen fordert Kanzlerin Angela Merkel die Bundesländer kategorisch zu einem härteren Kurs auf. Andernfalls werde sie bundeseinheitliche Regelungen in Erwägung ziehen, sagte die Kanzlerin im Ersten Deutschen Fernsehen. Sie werde jedenfalls nicht zuschauen, "dass wir 100.000 Infizierte haben". Die Kanzlerin bezog sich damit auf eine Warnung des Präsidenten des Robert-Koch-Instituts, Lothar Wieler, die Zahl der täglichen Neuinfektionen könne ohne harte Maßnahmen auf diese Größenordnung steigen. Prozessauftakt zu Tod von George Floyd in den USA Fast ein Jahr nach dem gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem Polizeieinsatz in den USA beginnt das Hauptverfahren gegen den weißen Ex-Polizisten Derek Chauvin. Er ist vor einem Gericht in Minneapolis im US-Bundesstaat Minnesota wegen Mordes und Totschlags angeklagt. Dem 44-Jährigen drohen bis zu 40 Jahre Haft. Chauvin hatte im Mai 2020 dem festgenommenen Floyd rund neun Minuten lang das Knie in den Nacken gedrückt, obwohl dieser mehr als 20 Mal klagte, er bekomme keine Luft. Sein Tod löste in den USA beispiellose Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt aus. UN und EU hoffen auf Milliardenzusagen bei der Geberkonferenz für Syrien Die Bundesregierung wird deutlich mehr als eine Milliarde Euro für humanitäre Hilfe im Zusammenhang mit dem Krieg in Syrien zur Verfügung stellen. Das berichtet die "Neue Osnabrücker Zeitung" vor der in Brüssel beginnenden internationalen Geberkonferenz unter Berufung auf Regierungskreise. Demnach will Berlin auch an der Unterstützung der Weißhelme in ähnlichem Umfang wie im Vorjahr festhalten. 2020 sagte das Auswärtige Amt für den syrischen Zivilschutz 5,1 Millionen Euro zu. Die neue Stimme von Amnesty International Die französische Menschenrechtsexpertin Agnès Callamard rückt für die nächsten vier Jahre an die Spitze von Amnesty International. Callamard werde Generalsekretärin in einer Zeit, in der weltweit die Menschenrechte in nie dagewesener Weise unter Druck stünden, erklärte Amnesty in London. Sie zeichne sich durch Mut und intellektuelle Schärfe aus. Als UN-Sonderberichterstatterin hatte Callamard den Mord an dem saudischen Journalisten Jamal Khashoggi untersucht. Der Kampf von Amnesty für die Menschenrechte sei wichtiger als jemals zuvor, sagte die 1965 geborene Politologin. Ungewöhnlicher Rücktritt des Ministerpräsidenten in der Slowakei Der slowakische Ministerpräsident Igor Matovic will mit Finanzminister Eduard Heger die Ämter tauschen und so die Regierungskrise beenden. Weitere Bedingungen für seinen bereits früher angebotenen Rücktritt lasse er fallen, erklärte der in die Kritik geratene Ministerpräsident. Finanzminister Heger gehört wie Matovic der Partei Olano an, der stärksten Kraft in der Vier-Parteien-Koalition. Aus den Reihen der übrigen Koalitionspartner kamen positive Reaktionen auf das Angebot. In dem Regierungsbündnis hatte es wiederholt Streit über die Maßnahmen in der Corona-Pandemie gegeben.

P1 Kultur
Mordet på journalisten Jamal Khashoggi undersöks i ny dokumentär

P1 Kultur

Play Episode Listen Later Mar 19, 2021 53:27


2 oktober 2018 mördas Jamal Khashoggi inne på Saudiarabiens konsulat i Istanbul medan hans flickvän väntar utanför. I filmen The Dissident skildras bakgrunden till mordet, efterspelet och kopplingen till saudiske kronprinsen Muhammad Bin Salman. Hör regissören Bryan Fogel och vår Mellanösternkorrespondent Cecilia Uddén. STRIDEN OM SUPERHJÄLTEFILMERNA Ironman, Hulken, Batman... skildringar av superhjältar i trikå med superkrafter är en mångmiljonindustri. Och kampen utspelas mellan två konkurrerande bolag: Marvel och DC. I helgen har bolagen varsin premiär. Vår reporter Joakim Silverdal guidar oss in i superhjältestriden om publiken. VECKANS KLASSIKER: ETT ANSTÄNDIGT LIV AV STEFAN JARL. Igår fyllde filmaren Stefan Jarl 80 år. Vi säger grattis i efterskott med en inkännande återblick på filmen signerad Gunnar Bergdahl. Filmen kom 1979, och följer modsen Kenta och Stoffe. NY MUSIK FRÅN LANA DEL RAY Hur låter det och vart är hon på väg med nya albumet "Chemtrails over the country club"? Musikkritikern Tali da Silva har lyssnat. BRASILIANSK FRAMTIDSFILM I FESTIVALFOKUS Just nu pågår film- och musikfestivalen South by southwest i Austin i USA. Vår korrespondent Roger Wilson har fastnat för den Brasilianska filmen The Executive, och intervjuat skådespelaren Alfred Enoch. Programledare: Lisa Bergström Producent: UIph Nyström

Dagens story
Därför låter Biden kronprinsen komma undan med mord

Dagens story

Play Episode Listen Later Mar 14, 2021 15:19


Journalisten Jamal Khashoggi styckades på Saudiarabiens konsulat i Istanbul 2018. Nu, tre år senare, är mordet politiskt sprängstoff i händerna på Joe Biden. Att det är den saudiske kronprinsen Mohammed bin Salman som beställt mordet, råder det allt färre tvivel kring. Misstankarna stärks i en ny rapport från Vita huset. Samma sak slog CIA fast redan 2018. Men medan Donald Trump skyddade kronprinsen, lovade Joe Biden att han skulle få stå till svars. Men det kommer han inte att göra. På en kvart berättar vi om varför Biden låter kronprinsen komma undan med mord. Med SvD:s utrikesanalytiker Jesper Sundén.

Inside USA - Der Reporterpodcast von Steffen Schwarzkopf
„Nicht besonders berauschend“ – eine Zwischenbilanz für Joe Biden

Inside USA - Der Reporterpodcast von Steffen Schwarzkopf

Play Episode Listen Later Mar 5, 2021 19:28


Vorzeitig abgebrochene Pressekonferenzen, sinkende Zustimmungswerte und sogar verwahrloste Hunde im Weißen Haus: Konservative US-Sender wie Fox News oder Newsmax lassen kein gutes Haar an am neuen Präsidenten Joe Biden. Doch was ist dran an der Kritik an der neuen Biden-Administration nach den ersten Wochen im Amt? Welche Wahlversprechen konnte Joe Biden bislang einlösen und welche wurden gleich zu Anfang beerdigt? Steffen Schwarzkopf und Korrespondenten-Kollege Daniel Friedrich Sturm ziehen gemeinsam eine Zwischenbilanz in Sachen Pandemie-Bekämpfung, illegale Einwanderungen, Mindestlohn und Sanktionen gegen Saudi-Arabien, nachdem ein neuer CIA-Bericht über den Mord am Journalisten Jamal Khashoggi vorliegt. Wir freuen uns über Feedback an audio@welt.de.

Info 3
Restaurants sollen in jedem Fall am 22. März öffnen

Info 3

Play Episode Listen Later Feb 27, 2021 13:52


Nach der Gesundheitskommission will auch die Wirtschaftskommission des Nationalrats den 22. März als Datum für die Öffnung von Restaurants, Sport- und Freizeiteinrichtungen ins Covid-19-Gesetz schreiben. Die wissenschaftliche Taskforce soll zudem einen Maulkorb erhalten.  Weitere Themen: Der saudische Kronprinz Mohammed Bin Salman persönlich soll den Mord am regierungskritischen Journalisten Jamal Khashoggi genehmigt haben. Das zeigt ein Geheimdienstbericht aus den USA, der nun veröffentlicht wurde. Was heisst das für die künftigen Beziehungen zwischen den Verbündeten USA und Saudi-Arabien? In Brasilien stoppen immer mehr Städte die Impfkampagne, weil Impfdosen fehlen. Die Schuld sehen viele beim Gesundheitsministerium, das zu spät bestellt hat. 

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
27.02.2021 – Langsam gesprochene Nachrichten

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Feb 27, 2021 7:48


Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.USA: Bin Salman persönlich für Khashoggi-Mord verantwortlich Der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman hat die Gefangennahme und Tötung des Journalisten Jamal Khashoggi nach Einschätzung der USA persönlich genehmigt. Das geht aus einem Bericht hervor, den US-Geheimdienstkoordinatorin Avril Haines vorlegte. Die Vereinigten Staaten verhängten Sanktionen gegen 76 Bürger Saudi-Arabiens. Diese seien vermutlich an der "Bedrohung von Dissidenten im Ausland" beteiligt gewesen. Die Führung in Riad nannte die Vorwürfe falsch und inakzeptabel. Khashoggi war im Oktober 2018 im saudischen Konsulat in Istanbul von einem Spezialkommando aus Riad getötet worden. Sorge um Aung San Suu Kyi In Myanmar ist die entmachtete De-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi einem Medienbericht zufolge an einen unbekannten Ort gebracht worden. "Wir wissen nicht mehr, wo sie ist", zitiert die Nachrichten-Website "Myanmar Now" einen Vertreter von Suu Kyis Partei Nationale Liga für Demokratie (NLD). Die 75-jährige Friedensnobelpreisträgerin stand seit dem Militärputsch Anfang Februar unter Hausarrest. In Myanmar gibt es seit Wochen Demonstrationen für die Wiedereinsetzung der gewählten Regierung. Suu Kyis NLD hatte die Wahl im November gewonnen, das Militär spricht dagegen von Wahlbetrug. Entspannung bei Corona ab Ende Mai? In einem Interview macht BioNTech-Gründer Ugur Sahin Hoffnung auf einen deutlichen Rückgang der Corona-Infektionen in Deutschland im Frühsommer. Bis zum Spätsommer sollte die Pandemie deutlich besser unter Kontrolle sein, wenn sich genügend Menschen impfen lassen, sagte der Mediziner dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Das bedeute nicht, dass es keine neuen Ansteckungen mehr gebe, aber, dass wir ein normales Leben haben können. Perspektivisch gehe er davon aus, dass es regelmäßige Auffrischungsimpfungen geben müsse, ähnlich wie bei der Grippe. Das könnte dann die neue Normalität sein. Weiterer Corona-Impfstoff in USA vor Zulassung Ein Expertengremium der US-Arzneimittelbehörde FDA hat einstimmig empfohlen, dem Corona-Vakzin von Johnson & Johnson eine Notfallzulassung zu erteilen. Das Votum ist nicht bindend. In der Regel folgt die FDA aber zügig den Vorschlägen der Kommission. Im Vergleich zu den bereits zugelassenen Präparaten hat das Vakzin den Vorteil, dass eine einmalige Dosis ausreichen soll statt zwei Dosen. Zudem muss der Impfstoff nicht tiefgekühlt gelagert werden, was die Verteilung erleichtert. Für die EU will die Arzneimittelbehörde EMA bis Mitte März über eine bedingte Marktzulassung entscheiden. Hunderte Häftlinge in Haiti nach Ausbruch auf der Flucht Am Tag nach einem Massenausbruch aus einem Gefängnis im Nordosten der haitianischen Hauptstadt Port-au-Prince sind noch mehr als 200 Häftlinge auf der Flucht. Die Zahl der Toten bei dem Ausbruch erhöhte sich auf 25. Darunter mehrere Häftlinge, aber auch der Gefängnisdirektor, hieß es. Zudem hätten die Ausgebrochenen mehrere Zivilisten erschossen. Der meistgesuchte Bandenführer des Landes, der ebenfalls entkommen war, soll bei einem Schusswechsel mit der Polizei getötet worden sein. In der Haftanstalt befanden sich mehr als 1500 Gefangene. Für knapp die Hälfte ist das Gefängnis ausgelegt. Neue Steuer-Enthüllungen über Altkönig Juan Carlos Spaniens Ex-Monarch Juan Carlos macht aus dem Exil in Abu Dhabi wieder Schlagzeilen. Zur Abwendung eines Strafverfahrens beglich er eine Steuerschuld von knapp 4,4 Millionen Euro. Der 83-Jährige hat nach Angaben seiner Anwälte die Nachzahlung freiwillig getätigt. Laut Medien geht es um die Kompensation von nicht deklarierten Flügen, die ihm bis 2018 kostenlos von einer Privatjet-Firma ermöglicht wurden. Das Geld für den Fiskus liehen ihm demnach Freunde. Regierungschef Pedro Sánchez sagte, er lehne "wie die meisten Spanier das unsoziale Verhalten" von Juan Carlos "zutiefst ab".

Weltzeit - Deutschlandfunk Kultur
Zwei Jahre nach dem Khashoggi-Mord - Alles wieder gut mit Saudi-Arabien?

Weltzeit - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Nov 30, 2020 23:06


Bei lebendigem Leib zersägt – der Mord an dem saudischen Journalisten Jamal Khashoggi verursachte einen internationalen Aufschrei der Empörung. Zwei Prozesse später sind Handlanger verurteilt, nicht aber die Hintermänner. Werden sie je gefunden? Carsten Kühntopp im Gespräch mit Isabella Kolar www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
21.10.2020 – Langsam gesprochene Nachrichten

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Oct 21, 2020 7:40


Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Deutschland sagt NATO Soldaten für mögliche Corona-Einsätze zu Deutsche Soldaten könnten während der zweiten Welle der Corona-Pandemie zu Kriseneinsätzen in andere NATO- und Partnerländer geschickt werden. Wie ein Sprecher des Verteidigungsministeriums bestätigte, hat die Bundesregierung der NATO Unterstützung für deren Notfallplan "Allied Hand" zugesagt. Demnach würden bei Bedarf medizinisches Personal, Pioniere und Experten aus der Truppe für die Abwehr von atomaren, biologischen oder chemischen Gefahren für Auslandseinsätze bereitgestellt. Insgesamt soll die Entsendung von rund 160 Spezialisten möglich sein. Geberländer versprechen Sahelzone Milliardenhilfen Die Teilnehmer einer internationalen Geberkonferenz haben zur Unterstützung der Länder der afrikanischen Sahelzone Hilfen von mehr als 1,4 Milliarden Euro zugesagt. Die Region befinde sich an einem Tiefpunkt, sagte UN-Generalsekretär António Guterres. Durch Konflikte, den Klimawandel und die Corona-Krise sei das Gebiet in einer Abwärtsspirale, die dringend gestoppt werden müsse. Die Konferenz fand auf Initiative Dänemarks, Deutschlands, der EU sowie den UN statt. Deutschland will sich in den nächsten Jahren mit insgesamt 100 Millionen Euro am Kampf gegen die Notlage beteiligen. Khashoggi-Verlobte verklagt saudischen Kronprinzen Die Verlobte des vor zwei Jahren ermordeten saudi-arabischen Journalisten Jamal Khashoggi hat in den USA den mächtigen Kronprinzen des Ölstaates auf Schadenersatz verklagt. Hatice Cengiz argumentiert, Mohammed bin Salman habe die Ermordung ihres Lebenspartners angeordnet. In der Klageschrift heißt es, durch den gewaltsamen Tod habe sie einen persönlichen Verlust sowie finanziellen Schaden erlitten. In der Zivilklage geht es um Schadenersatz in nicht bezifferter Höhe. Riad hatte auf Druck eingestanden, der 59-Jährige sei "bei einem missglückten Einsatz zu seiner Festnahme" getötet worden. EU bringt Agrarreform auf den Weg Nach langem Ringen haben sich die EU-Mitgliedstaaten auf eine Reform der gemeinsamen Agrarpolitik geeinigt. Die zuständigen Minister verständigten sich in Luxemburg auf einen Kompromissvorschlag der deutschen EU-Ratspräsidentschaft. Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner sprach von einem "Meilenstein" für einen "Systemwechsel". Künftig sollen alle Landwirte an höhere Umweltstandards gebunden sein. Die Agrarpolitik ist mit 387 Milliarden Euro - über die nächsten sieben Jahre verteilt - der größte Posten im EU-Haushalt. Deutschland stehen davon 42 Milliarden Euro zu. Abstimmung über Amy Coney Barrett festgesetzt Im Kampf um die langfristigen Mehrheiten am Obersten Gerichtshof der USA ziehen die Republikaner ihre Personalpolitik unbeirrt durch. Sie teilten mit, die konservative Juristin Amy Coney Barrett solle am Montag im Senat als Verfassungsrichterin bestätigt werden. Damit würde die Kandidatin von Präsident Donald Trump nur acht Tage vor der Präsidentschaftswahl am 3. November als neue Richterin am Supreme Court feststehen. Die oppositionellen Demokraten um Präsidentschaftskandidat Joe Biden hatten Trump vergeblich aufgefordert, den vakanten Posten nicht so kurz vor der Wahl neu zu besetzen. Kunstwerke auf Museumsinsel beschädigt Unbekannte haben in Berlins berühmten Museen mehr als 70 Ausstellungsstücke mit einer öligen Flüssigkeit besprüht. Betroffen sind Werke auch im Pergamonmuseum und der Alten Nationalgalerie, wie mehrere Medien berichteten. Unter den beschädigten Kunstwerken seien ägyptische Sarkophage, Steinskulpturen und Gemälde des 19. Jahrhunderts. Die Flüssigkeit habe darauf sichtbare Flecken hinterlassen. Die Vorfälle auf der Berliner Museumsinsel sollen sich bereits am 3. Oktober, dem Tag der Deutschen Einheit, zugetragen haben. Die Behörden hatten bislang nichts über den Anschlag mitgeteilt. Rockmusiker Spencer Davis ist tot Der britische Musiker Spencer Davis ist im Alter von 81 Jahren in Los Angeles gestorben. Todesursache sei eine Lungenentzündung gewesen, teilte sein langjähriger Manager Bob Birk mit. Der 1939 in Wales geborene Rockmusiker sang, spielte Gitarre und Keyboard. Er hatte die nach ihm benannte Band "Spencer Davis Group" 1963 gegründet, die bald mit Songs wie "I'm a Man", "Keep On Running" und "Somebody Help Me" Erfolge feiern konnte.

SWR2 Politisches Interview
Gerichtsprozess um Khashoggi: Verstrickung muss bewiesen werden

SWR2 Politisches Interview

Play Episode Listen Later Jul 3, 2020 6:45


„Die Verwicklung des Kronprinzen unter Beweis zu stellen, das ist das Ziel im Prozess in Istanbul, der jetzt eröffnet wird“, sagt der Chefredakteur der Nahostzeitschrift „Zenith“, Daniel Gerlach, in SWR2. Wegen des Mordes an dem saudischen Regimekritiker und Journalisten Jamal Khashoggi vor mehr als anderthalb Jahren stehen insgesamt 20 Verdächtige in Istanbul vor Gericht. Hauptangeklagte sind zwei ehemalige Berater des saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman. Ein Sonderkommando aus Riad hatte Khashoggi am 2. Oktober 2018 im saudischen Konsulat in Istanbul brutal getötet, als er Papiere für seine geplante Hochzeit abholen wollte. Sein Leichnam wurde zerstückelt. Die saudische Regierung hat den Mord eingeräumt. Kronprinz bin Salman, der faktische Herrscher in Saudi-Arabien, bestritt aber, die Tötung selbst angeordnet zu haben.Das offensichtliche Scheitern einer Entführung von Khashoggi hat Saudi-Arabien vor der Weltöffentlichkeit lächerlich gemacht, sagt Gerlach, habe aber auch das hässliche Gesicht des Landes gezeigt. Der Mord und das weltweite Entsetzen hätten zwar dazu geführt, dass sich Saudi-Arabien politisch insgesamt leiser verhalte. Doch nun müsse das Gericht beweisen, dass es ein echtes Interesse daran habe, neue Fakten und Beweise ans Licht zu bringen. Denn auch die Türkei habe sich in den letzten Jahren in abstrusen Verfahren gegen vermeintliche Staatsgegner „nicht gerade mit Ruhm bekleckert“, so der Journalist.

SWR2 Kultur Info
Gerichtsprozess um Khashoggi: Verstrickung muss bewiesen werden

SWR2 Kultur Info

Play Episode Listen Later Jul 3, 2020 6:45


„Die Verwicklung des Kronprinzen unter Beweis zu stellen, das ist das Ziel im Prozess in Istanbul, der jetzt eröffnet wird“, sagt der Chefredakteur der Nahostzeitschrift „Zenith“, Daniel Gerlach, in SWR2. Wegen des Mordes an dem saudischen Regimekritiker und Journalisten Jamal Khashoggi vor mehr als anderthalb Jahren stehen insgesamt 20 Verdächtige in Istanbul vor Gericht. Hauptangeklagte sind zwei ehemalige Berater des saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman. Ein Sonderkommando aus Riad hatte Khashoggi am 2. Oktober 2018 im saudischen Konsulat in Istanbul brutal getötet, als er Papiere für seine geplante Hochzeit abholen wollte. Sein Leichnam wurde zerstückelt. Die saudische Regierung hat den Mord eingeräumt. Kronprinz bin Salman, der faktische Herrscher in Saudi-Arabien, bestritt aber, die Tötung selbst angeordnet zu haben.Das offensichtliche Scheitern einer Entführung von Khashoggi hat Saudi-Arabien vor der Weltöffentlichkeit lächerlich gemacht, sagt Gerlach, habe aber auch das hässliche Gesicht des Landes gezeigt. Der Mord und das weltweite Entsetzen hätten zwar dazu geführt, dass sich Saudi-Arabien politisch insgesamt leiser verhalte. Doch nun müsse das Gericht beweisen, dass es ein echtes Interesse daran habe, neue Fakten und Beweise ans Licht zu bringen. Denn auch die Türkei habe sich in den letzten Jahren in abstrusen Verfahren gegen vermeintliche Staatsgegner „nicht gerade mit Ruhm bekleckert“, so der Journalist.

German Podcast
News in Slow German - #181 - Learn German through current events

German Podcast

Play Episode Listen Later Dec 26, 2019 3:51


Im ersten Teil unseres Programms werden wir einige Nachrichten diskutieren, die diese Woche internationale Schlagzeilen gemacht haben. Wir beginnen mit dem Todesurteil für fünf Männer in Saudi-Arabien wegen des Mordes an dem Journalisten Jamal Khashoggi in Istanbul im vergangenen Jahr. Danach sprechen wir über die Drohung der USA, Unternehmen mit Sanktionen zu belegen, die am Bau einer neuen Gaspipeline zwischen Russland und Deutschland beteiligt sind. Anschließend führen wir ein Gespräch über einen Kurs über künstliche Intelligenz, der EU-Bürgern von der finnischen Regierung, der Universität Helsinki und einem finnischen Technologieunternehmen angeboten wird. Und zum Schluss sprechen wir über die Entscheidung eines Berufungsgerichts in Den Haag, den ersten Mann freizusprechen, der unter einem Rotterdamer Gesetz, das die Belästigung von Frauen auf der Straße unter Strafe stellt, strafrechtlich verfolgt wurde. Wir beginnen unser Segment „Trending in Germany“ heute mit einem Gespräch über die Literaturnobelpreisträger Peter Handke und Olga Tokarczuk. Den Abschluss bildet eine Diskussion über ein neues Gesetz, das in Deutschland eingeführt werden soll, um die Einwanderung von Fachkräften aus Nicht-EU-Ländern einfacher zu machen. - Mordfall Khashoggi: Gericht in Saudi-Arabien verurteilt fünf Männer zum Tode - US-Sanktionen gegen „Nord Stream 2“-Pipeline - Künstliche Intelligenz: Finnland bietet kostenlosen KI-Kurs für EU-Bürger - Berufungsgericht beruft sich auf Redefreiheit bei Freispruch von Rotterdams „Anmacher“ - Peter Handke erhält Nobelpreis für Literatur inmitten von Protest - Deutschland will Fachkräfte aus Nicht-EU-Staaten anwerben

Sportplatz – meinsportpodcast.de
Sportbusiness: Formel E, Tiger Woods, Bulifans

Sportplatz – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Dec 11, 2019 4:00


Heute in den 99 Sekunden Sportbusiness kompakt mit Prof. Dr. Gerhard Nowak von der IST-Hochschule für Management: Die Formel E wird ab der Saison 2020/21 offiziell zu einer Weltmeisterschaft. Der Automobil-Weltverband FIA erteilte der seit 2014 ausgetragenen Serie damit den höchsten Status. Der Formel-E-Gründer und -Vorsitzende Alejandro Agag sowie FIA-Präsident Jean Todt besiegelten in Paris eine entsprechende Vereinbarung. Seit dem ersten Rennen in Peking 2014 und mit jedem weiteren E-Prix hat die Formel E bewiesen, dass das Konzept des hochmodernen elektrischen Rennsports funktioniert. Tiger Woods verzichtet auf eine Antrittsgage von schätzungsweise über drei Millionen Dollar. Der Superstar meldet sich für das Turnier der Europa-PGA-Tour in Saudi-Arabien von Ende Januar 2020 ab. Vor einem Jahr verzichtete Woods mit Hinweis auf die Ermordung des Journalisten Jamal Khashoggi im saudischen Konsulat in Istanbul. Spieler wie Phil Mickelson, die in Saudi-Arabien starten wollen, werden auf Twitter zum Teil harsch kritisiert. Zum 6. Mal ist der Fußball-Fankosten-Index von PR MARKETING ermittelt worden. Der Indexwert 2019/20 für die 1. Bundesliga steht jetzt bei 117,8. Das ist eine Steigerung um 0,9 % gegenüber der Vorsaison und um 17,8 % gegenüber der Spielzeit vor zehn Jahren. Die jährlichen Mindestkosten eines Bundesligafans (günstigste Dauerkarte, Bier und Bratwurst bei allen 17 Heimspielen inkl. eines neuen Trikots zu Saisonbeginn) belaufen sich auf 468,23 Euro.

99 Sekunden - Sportbusiness kompakt
Sportbusiness: Formel E, Tiger Woods, Bulifans

99 Sekunden - Sportbusiness kompakt

Play Episode Listen Later Dec 11, 2019 4:00


Heute in den 99 Sekunden Sportbusiness kompakt mit Prof. Dr. Gerhard Nowak von der IST-Hochschule für Management: Die Formel E wird ab der Saison 2020/21 offiziell zu einer Weltmeisterschaft. Der Automobil-Weltverband FIA erteilte der seit 2014 ausgetragenen Serie damit den höchsten Status. Der Formel-E-Gründer und -Vorsitzende Alejandro Agag sowie FIA-Präsident Jean Todt besiegelten in Paris eine entsprechende Vereinbarung. Seit dem ersten Rennen in Peking 2014 und mit jedem weiteren E-Prix hat die Formel E bewiesen, dass das Konzept des hochmodernen elektrischen Rennsports funktioniert. Tiger Woods verzichtet auf eine Antrittsgage von schätzungsweise über drei Millionen Dollar. Der Superstar meldet sich für das Turnier der Europa-PGA-Tour in Saudi-Arabien von Ende Januar 2020 ab. Vor einem Jahr verzichtete Woods mit Hinweis auf die Ermordung des Journalisten Jamal Khashoggi im saudischen Konsulat in Istanbul. Spieler wie Phil Mickelson, die in Saudi-Arabien starten wollen, werden auf Twitter zum Teil harsch kritisiert. Zum 6. Mal ist der Fußball-Fankosten-Index von PR MARKETING ermittelt worden. Der Indexwert 2019/20 für die 1. Bundesliga steht jetzt bei 117,8. Das ist eine Steigerung um 0,9 % gegenüber der Vorsaison und um 17,8 % gegenüber der Spielzeit vor zehn Jahren. Die jährlichen Mindestkosten eines Bundesligafans (günstigste Dauerkarte, Bier und Bratwurst bei allen 17 Heimspielen inkl. eines neuen Trikots zu Saisonbeginn) belaufen sich auf 468,23 Euro. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

99 Sekunden - Sportbusiness kompakt
Sportbusiness: Formel E, Tiger Woods, Bulifans

99 Sekunden - Sportbusiness kompakt

Play Episode Listen Later Dec 11, 2019 4:00


Heute in den 99 Sekunden Sportbusiness kompakt mit Prof. Dr. Gerhard Nowak von der IST-Hochschule für Management: Die Formel E wird ab der Saison 2020/21 offiziell zu einer Weltmeisterschaft. Der Automobil-Weltverband FIA erteilte der seit 2014 ausgetragenen Serie damit den höchsten Status. Der Formel-E-Gründer und -Vorsitzende Alejandro Agag sowie FIA-Präsident Jean Todt besiegelten in Paris eine entsprechende Vereinbarung. Seit dem ersten Rennen in Peking 2014 und mit jedem weiteren E-Prix hat die Formel E bewiesen, dass das Konzept des hochmodernen elektrischen Rennsports funktioniert. Tiger Woods verzichtet auf eine Antrittsgage von schätzungsweise über drei Millionen Dollar. Der Superstar meldet sich für das Turnier der Europa-PGA-Tour in Saudi-Arabien von Ende Januar 2020 ab. Vor einem Jahr verzichtete Woods mit Hinweis auf die Ermordung des Journalisten Jamal Khashoggi im saudischen Konsulat in Istanbul. Spieler wie Phil Mickelson, die in Saudi-Arabien starten wollen, werden auf Twitter zum Teil harsch kritisiert. Zum 6. Mal ist der Fußball-Fankosten-Index von PR MARKETING ermittelt worden. Der Indexwert 2019/20 für die 1. Bundesliga steht jetzt bei 1...

Sportplatz – meinsportpodcast.de
Sportbusiness: Formel E, Tiger Woods, Bulifans

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Play Episode Listen Later Dec 11, 2019 4:00


Heute in den 99 Sekunden Sportbusiness kompakt mit Prof. Dr. Gerhard Nowak von der IST-Hochschule für Management: Die Formel E wird ab der Saison 2020/21 offiziell zu einer Weltmeisterschaft. Der Automobil-Weltverband FIA erteilte der seit 2014 ausgetragenen Serie damit den höchsten Status. Der Formel-E-Gründer und -Vorsitzende Alejandro Agag sowie FIA-Präsident Jean Todt besiegelten in Paris eine entsprechende Vereinbarung. Seit dem ersten Rennen in Peking 2014 und mit jedem weiteren E-Prix hat die Formel E bewiesen, dass das Konzept des hochmodernen elektrischen Rennsports funktioniert. Tiger Woods verzichtet auf eine Antrittsgage von schätzungsweise über drei Millionen Dollar. Der Superstar meldet sich für das Turnier der Europa-PGA-Tour in Saudi-Arabien von Ende Januar 2020 ab. Vor einem Jahr verzichtete Woods mit Hinweis auf die Ermordung des Journalisten Jamal Khashoggi im saudischen Konsulat in Istanbul. Spieler wie Phil Mickelson, die in Saudi-Arabien starten wollen, werden auf Twitter zum Teil harsch kritisiert. Zum 6. Mal ist der Fußball-Fankosten-Index von PR MARKETING ermittelt worden. Der Indexwert 2019/20 für die 1. Bundesliga steht jetzt bei 1...

WDR 5 Mittagsecho
Saudi-Arabien: "Waffenembargo reicht nicht"

WDR 5 Mittagsecho

Play Episode Listen Later Oct 2, 2019 2:59


Nach dem Mord an dem Journalisten Jamal Khashoggi hat Deutschland ein Waffenembargo gegen Saudi-Arabien verhängt. Für den Grünen-Fraktionsvize Konstantin von Notz geht das nicht weit genug: "Die Bundesregierung muss die Kooperation einstellen."

Politik mit Schwung
Rüstungsexporte: Warum Deutschland vor einer Richtungsentscheidung steht

Politik mit Schwung

Play Episode Listen Later Mar 7, 2019 10:29


Nach der Ermordung des saudischen Journalisten Jamal Khashoggi verhängte die Bundesregierung ein Ausfuhrstopp auf alle bereits genehmigten Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien. Dieses Moratorium wurde nun kurzfristig verlängert, verschiebt aber nur den Streit. Denn ob auslaufen lassen oder weiterführen – darum streiten sich Union und SPD. Das ist nicht nur eine parteipolitische Uneinigkeit, sondern ein Richtungsstreit. Deutschland, und vor allem die SPD, muss eine schmerzhafte Entscheidung treffen. ANZEIGE: Politik mit Schwung wird unterstützt von Blinkist. Über den Link erhaltet ihr exklusiv 25% auf das Abo: www.blinkist.de/schwung Natürlich könnt ihr das ganze auch erstmal kostenlos testen. --- HIER KANN MAN MIR AUCH FOLGEN: https://www.instagram.com/gregorschwung/ https://www.twitter.com/gregorschwung/ https://www.facebook.com/gregorschwung/ MEINE WEBSITE: https://www.gregorschwung.de MEIN NEWSLETTER, DEN NIEMAND VERPASSEN SOLLTE!! https://www.gregorschwung.de/newsletter/ FEEDBACK GERNE ÜBER INSTAGRAM, ODER PER MAIL AN: gregorschwung@gmail.com

P3 Nyheter
Mordet på journalisten Jamal Khashoggi - P3 Nyheter Dokumentär

P3 Nyheter

Play Episode Listen Later Mar 3, 2019 26:45


När journalisten Jamal Khashoggi försvinner spårlöst från det saudiska konsulatet i Istanbul, startar ett globalt ordkrig om vad som egentligen hänt. Mordet riktar hela medievärldens strålkastarljus mot Saudiarabien och landets kontroversiella kronprins, Mohammed bin Salman. Men vem är han och varför utgjorde Jamal Khashoggi ett sånt hot?   P3 Nyheter Dokumentär om mordet på Jamal Khashoggi är gjord våren 2019. Producent: Carl-Johan Ulvenäs

Neues aus der Bundespressekonferenz
Große Sorge - 26. November 2018 - RegPK

Neues aus der Bundespressekonferenz

Play Episode Listen Later Nov 26, 2018 58:41


Themen: Zwischenfall an der Straße von Kertsch zwischen der Ukraine und Russland, Äußerungen des iranischen Staatspräsidenten zu Israel, Reform der Grundsteuer, Wiederwahl von Josef Schuster zum Präsident des Zentralrats der Juden, Reise des Bundesaußenministers zur Afghanistan-Ministerkonferenz nach Genf, Medienbericht über Missstände bei der Überwachung und Zertifizierung von Medizinprodukten, Deutsche Islam Konferenz, Medienberichte über den mutmaßlichen Einsatz von Chlorgas in Syrien, Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union, geplanter Stellenaufwuchs bei der Bundeswehr, G20-Gipfel in Buenos Aires, Mord an dem Journalisten Jamal Khashoggi, UN-Migrationspakt/Fachkräfte-Einwanderungsgesetz, Verwendung der Mittel aus Bußgeldzahlungen deutscher Autohersteller, Fall des in der Ukraine inhaftierten russischen Journalisten Kirilo Wischinski, mögliche Übernahme von Braunkohletagebauen und -kraftwerken von RWE durch Greenpeace Energy, Kommission „Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“, Möglichkeit der Verlagerung der deutschen Goldreserven aus New York nach Deutschland, 5G-Netzausbau Ohne naive Fragen heute. Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Tilo Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: BPK PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Fanshop ► http://fanshop-jungundnaiv.de/

Was jetzt?
Khashoggi und der Westen

Was jetzt?

Play Episode Listen Later Nov 19, 2018 9:47


Der Fall um den in der Türkei getöteten Journalisten Jamal Khashoggi zieht immer größere Kreise. Medienberichten zufolge verdächtigen CIA-Ermittler den saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman, persönlich darin verwickelt zu sein. Die Bundesregierung hat reagiert und alle Rüstungslieferungen nach Saudi-Arabien gestoppt sowie eine Einreisesperre für 18 saudische Staatsangehörige verhängt. Wie ist der Schritt zu bewerten? Darüber sprechen wir mit Politikredakteurin und Nahost-Expertin Andrea Backhaus. Seit mehr als einem Jahr diskutieren Menschen auf der ganzen Welt unter dem Hashtag #MeToo über Diskriminierung und sexualisierte Gewalt – oft in Zusammenhang mit dem Auftreten und dem Aussehen von Frauen. Wie fühlen sich junge Frauen in ihren Körpern? Darüber sprechen wir mit Amna Franzke aus dem Campus-Ressort von ZEIT ONLINE. Sie und Luisa Jacobs haben zu diesem Thema fünf junge Feministinnen befragt. Mitarbeit: Diana Pieper Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie auf ZEIT ONLINE. Wenn Sie uns kontaktieren möchten, schreiben Sie uns eine E-Mail an wasjetzt@zeit.de.

Wirtschaft – detektor.fm
Davos in der Wüste: Investitionskonferenz in Saudi-Arabien - "Es ist überfällig, dass manche Länder in Europa ihre Politik überdenken"

Wirtschaft – detektor.fm

Play Episode Listen Later Oct 24, 2018 5:41


Verträge im Wert von 50 Milliarden US-Dollar wurden bei dem saudischen Investoren-Event „Davos in der Wüste“ bisher abgeschlossen. Und das trotz des Skandals um den ermordeten Journalisten Jamal Khashoggi. Wie positionieren sich europäische Regierungen und Unternehmen zu Saudi-Arabien? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/davos-in-der-wueste-investitionskonferenz-in-saudi-arabien

Gonzo Podcast
Jamal Khashoggi

Gonzo Podcast

Play Episode Listen Later Oct 21, 2018 36:27


Wir sprechen über die Ermordung des Journalisten Jamal Khashoggi im Konsulat Saudi-Arabiens in Istanbul.

istanbul jamal khashoggi ermordung journalisten jamal khashoggi
Was jetzt?
Keine Waffen mehr für Saudi-Arabien?

Was jetzt?

Play Episode Listen Later Oct 21, 2018 11:36


Deutschland steht nach der Tötung des Journalisten Jamal Khashoggi vor einem Dilemma. Kanzlerin Angela Merkel und Außenminister Heiko Maas haben die Tat verurteilt. Aber wird es Konsequenzen für Saudi-Arabien geben? Denn das Land ist der zweitgrößte Kunde der deutschen Rüstungsindustrie. Wir sprechen mit Kai Biermann aus dem Investigativressort von ZEIT Online über das Ausmaß und die Zukunft der deutschen Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien. Die Sonden der Mission BepiColombo sind seit dem 20. Oktober auf dem Weg zum Merkur. In sieben Jahren sollen sie den weitgehend unerforschten Planeten erreichen und so genau wie nie vermessen. Welche Informationen über den Merkur erhoffen sich Europäer und Japaner von dieser Mission? Und was kann man sich unter einer Raumsonde überhaupt vorstellen? Darüber spricht Mounia Meiborg mit Alina Schadwinkel, Redakteurin im Wissensressort von ZEIT Online. Und sonst so? Schlechte Nachrichten für Deutschland: Wegen des Klimawandels könnte Bier bald teuer werden. Mitarbeit: Sarah Remsky

Was jetzt?
Hessen und die grüne Welle

Was jetzt?

Play Episode Listen Later Oct 18, 2018 12:17


In Bayern haben die Grünen einen ihrer größten Wahlerfolge erzielt, jetzt steht die Landtagswahl in Hessen bevor. Eine Umfrage sieht die Partei dort sogar bei 22 Prozent, damit könnte der grüne Spitzenkandidat Tarek Al-Wazir sogar Ministerpräsident werden. Im Podcast erklärt Lisa Caspari, Politik-Ressortleiterin bei ZEIT ONLINE, welche Koalitionsoptionen in Hessen denkbar sind. Der Fall des verschwundenen Journalisten Jamal Khashoggi wird zum internationalen Politikum. Erst behauptete die saudi-arabische Führung, dass Khashoggi das Konsulat in Istanbul wieder verlassen habe. Mittlerweile spricht sie von einer Befragung, "die aus dem Ruder gelaufen" sei. Wie sollten Deutschland und die USA nun reagieren? Das bespricht Mounia Meiborg mit Michael Thumann, Politikredakteur bei der ZEIT. Und sonst so? James Bond trägt sein Baby auf der Brust. Oder: Willkommen im 21. Jahrhundert. Mitarbeit: Daniel Tautz