Podcasts about geldgeschichte

  • 24PODCASTS
  • 49EPISODES
  • 58mAVG DURATION
  • 1MONTHLY NEW EPISODE
  • May 8, 2025LATEST

POPULARITY

20172018201920202021202220232024


Best podcasts about geldgeschichte

Latest podcast episodes about geldgeschichte

Die work-X Show: Fit für die Zukunft deiner Arbeit
 mit Mark Poppenborg
#32 – Marc Friedrich: Geldgeschichte, Krise, Bitcoin und die große Revolution

Die work-X Show: Fit für die Zukunft deiner Arbeit
 mit Mark Poppenborg

Play Episode Listen Later May 8, 2025 188:59


Habt ihr euch eigentlich schon mal intensiv mit der Geschichte des Geldes beschäftigt? Wusstest ihr zum Beispiel, dass die durchschnittliche Lebensdauer einer Währung in der gesamten Geldgeschichte 27 Jahre beträgt? Oder dass der Euro gegenüber Gold bereits ca. 85-90 % seines Wertes verloren hat? Oder dass Kriege überwiegend durch den Druck von Geld finanziert werden?Mich interessiert Geld als Kommunikationsmedium seit vielen Jahren sowohl aus soziologischer als auch aus makroökonomischer Perspektive.Und mir hat dieses Wissen sehr beim Investieren und zum Schutz meines hart erarbeiteten Vermögens geholfen.Seit inzwischen 11 Jahren bin ich Bitcoin-Fan, habe früh investiert und beschäftige mich intensiv mit der Entwicklung der Kryptoszene.Was ich inzwischen glaube: Bitcoin ist viel mehr als eine Spielerei oder eine Spekulationsblase. Ich würde sogar so weit gehen, zu behaupten, dass Bitcoin womöglich in 20-30 Jahren zur Weltreservewährung werden könnte.Noch wichtiger: Diese Entwicklung würde Krieg strukturell deutlich unwahrscheinlicher machen.Aber es gibt Experten, die mit Teams aus Analysten tagein, tagaus nichts anderes machen, als diese Entwicklung zu studieren und deutlich mehr dazu zu sagen haben, als ich.Einer dieser Experten ist der siebenfache Bestsellerautor Marc Friedrich. Mit ihm habe spreche ich in dieser Episode in aller Tiefe und Ausführlichkeit über Geld, Inflation, Bitcoin und andere Themen.

ERFOLGSOFFENSIVE - Life & Business Booster mit Steffen Kirchner | Erfolg | Motivation | Finanzielle Freiheit | Entrepreneursh

Soul Talk #46 - Soultalk - Happy Money Kein Skript, keine Agenda. Nur zwei Freunde, die ehrlich und ungefiltert über das Leben sprechen – mit all seinen Fragen, Herausforderungen und Erkenntnissen.   In dieser Folge geht's um ein Thema, das uns alle betrifft – und gleichzeitig oft für Spannungen sorgt: Geld.   Aber wir sprechen nicht über Finanztipps oder Sparpläne. Sondern über das, was hinter dem Geld liegt: unsere Beziehung dazu.   Was wäre, wenn Geld nicht nur Mittel zum Zweck ist, sondern ein Spiegel deiner inneren Haltung? Wenn du lernst, Geld nicht mit Angst oder Scham zu begegnen – sondern mit Dankbarkeit, Klarheit und Freude?   In dieser Folge erfährst du: Wie wir selbst früher mit Geld umgegangen sind – und was sich verändert hat Was „Happy Money“ wirklich bedeutet (und warum es nichts mit Reichtum zu tun hat) Warum Schulden, Rechnungen und auch Strafzettel Chancen zur inneren Heilung sein können Wie du eine gesunde, erfüllende Geldbeziehung aufbaust – unabhängig von deinem Kontostand   Wir nehmen dich mit in unsere Gedankenwelt, teilen persönliche Erfahrungen – und laden dich ein, deine eigene Geldgeschichte neu zu schreiben.   Eine ehrliche, inspirierende und augenöffnende Folge – genau so, wie Soultalk sein soll.   Werde Teil meiner Community auf Facebook: https://www.facebook.com/groups/400904273429707 Alle Seminartermine von mir: www.steffenkirchner.de/seminare Facebook: https://www.facebook.com/steffenkirchner.de/ Instagram: https://www.instagram.com/steffen.kirchner/ YouTube: https://www.youtube.com/user/steffenkirchner1   ABONNIERE meinen Podcast, um über neue wertvolle Folgen stets informiert zu sein.   EINE BITTE: Schenke mir 10 Sekunden deiner Zeit, für eine 5-Sterne-Bewertung bei iTunes, wenn dir mein Podcast gefällt.   Durch deine Bewertung hilfst du, den Podcast stetig zu verbessern!   Vielen Dank!       Steffen Kirchner kommt aus dem Leistungssport und kennt diesen als einzigen deutschen Speaker aus eigener Erfahrung als Spieler, Manager und Coach. Sein Name steht deutschlandweit für einzigartige Expertise in den Bereichen Motivation, Persönlichkeit und Erfolgspsychologie. Das Geheimnis seines Erfolgs ist die Kombination aus fundiertem Wissen und enormer Praxisstärke. Nirgends wird der Erfolg so schnell und unerbittlich gemessen wie im Profisport. Nur die Strategien, die nachhaltig, schnell und ergebnisorientiert funktionieren, haben dort Bestand. Über 500 Unternehmen, Profisportler und Teams Starcoach in den letzten Jahren beraten. Darunter auch Athleten wie Fußballstar Niclas Füllkrug, Goldmedaillen-Gewinner Fabian Hambüchen, Tennisstar Sabine Lisicki oder Unternehmen wie Audi, Siemens oder adidas. Steffen berät heute internationale Topmanager und vermittelt sein Wissen bei zahlreichen Veranstaltungen. Über 150.000 Menschen hat Steffen Kirchner mit seinen Seminaren und Vorträgen bislang begeistert. Sein Wunsch ist es, weltweit so vielen Menschen wie möglich dabei zu helfen, mehr Lebensstärke und Lebensqualität entwickeln zu können.             #diekunstzuleben  #steffenkirchner #lifechange                

Geldgeschichte(n)
Folge 20: Der Bau des Panamakanals

Geldgeschichte(n)

Play Episode Listen Later Nov 4, 2024 64:03


Im Rahmen unseres deutsch-österreichischen Verständigungsprojekts vereinen mein Bloggerkollege Clemens Faustenhammer und ich die zwei schönsten Nebensachen der Welt, nämlich Geld und Geschichte, miteinander und reisen dafür einmal monatlich zurück in unsere Finanz-Zukunft. Die Jubiläumsfolge der Geldgeschichten ist eine Themenfolge. Das bedeutet, dass wir uns gemeinsam einer verbindenden Geldgeschichte widmen. Diesmal haben wir uns die für unseren Wohlstand bedeutsamste Dienstleistungsbranche vorgenommen – die Logistik zu Wasser im Allgemeinen und die Bedeutung des Panamakanals im Besonderen.

Geldgeschichte(n)
Folge 19: Die Geschichte der Aktiengesellschaft

Geldgeschichte(n)

Play Episode Listen Later Oct 7, 2024 74:00


Geldgeschichte(n): Die Geschichte der Aktiengesellschaft Im Rahmen unseres deutsch-österreichischen Verständigungsprojekts vereinen mein Bloggerkollege Clemens Faustenhammer und ich die zwei schönsten Nebensachen der Welt, nämlich Geld und Geschichte, miteinander und reisen dafür einmal monatlich zurück in unsere Finanz-Zukunft. In der 19. Ausgabe der Geldgeschichten freuen wir uns endlich wieder eine Gastfolge vorstellen zu dürfen. Das bedeutet, dass wir erneut einen ausgewiesenen Kenner der Materie eingeladen haben, eine Geldgeschichte vorzutragen. Diesmal zur Geschichte und Bedeutung der Aktiengesellschaft. Die Geschichte von unternehmerischen Gesellschaften, an denen sich die Menschen in unterschiedlicher Art und Weise beteiligen können, reicht weit in die prähistorischen Hirtenkulturen zurück. Neben der geeigneten Rechtsform für den Unternehmenszweck steht auch die Beurkundung dieser Formalitäten auf der Aufgabenliste sowohl eifriger als auch sorgfältiger Gründer. An dieser Stelle kommen die historischen Wertpapiere ins Spiel, die abseits ihrer juristisch-bedingten Dokumentationsfunktion auch als stilvolle Werbemittel von verheißungsvollen Projekten eine kommerzielle Aufgabe erfüllten. Der selbsternannte Anleger aus Leidenschaft Matthias Schmitt steht uns ein profunder Kompetenzträger in knapp 70 Minuten Rede und Antwort. Während seines BWL-Studiums gründete er 1997 den Online-Infodienst US-Aktien News und arbeitete jahrzehntelang als Finanzjournalist. In dieser Zeit erlebte der in der Nähe von München wohnende Familienvater den Asiencrash, die Russlandkrise, die New-Economy-Blase und die große Finanzkrise mit dem Kollaps von Lehman-Brothers mit. Bereits 1999 hatte Matthias zudem mit vier Freunden eine eigene Aktiengesellschaft gegründet: Ein Auktionshaus für historische Wertpapiere und dieses zum weltweit führenden Auktionshaus in dieser Nische entwickelt. Ausgehend vom österreichischen Aktiengesetz, das die Rechte und Pflichten der auf Aktien basierenden Kapitalgesellschaften regelt, unterhalten wir uns über den eigentlichen Ursprung von Kapitalgesellschaften. Dabei widmen wir uns eher prominenteren Beispielen wie der genuesischen St. Georgsbank und der niederländischen Vereinigten Ostindische Kompanie (VOC) als auch den weniger bekannten Ursprüngen, wie beispielsweise einer Bergwerkunternehmung in Schweden. Zudem erläutern wir die Rolle historischer Wertpapiere im Kontext der Industrialisierung im neuzeitlichen England. Eine frische Folge unseres gemeinsamen Podcastformats mit lehrreichen Geldgeschichten erscheint ab sofort an jedem ersten Montag im Monat! Medienempfehlungen: ► Hendrik Bessembinder: Which U.S. Stocks generated the highest long-term returns? ► Bernhard Laum: Viehgeld und Viehkapital in den asiatisch-afrikanischen Hirtenkulturen ► Johannes Reich-Rohrwig: Die Struktur der Aktiengesellschaften in Österreich

Geldgeschichte(n)
Folge 18: Louisiana Purchase & Joseph Merrick

Geldgeschichte(n)

Play Episode Listen Later Sep 2, 2024 71:16


Geldgeschichte(n): Louisiana Purchase & Joseph Merrick Im Rahmen unseres deutsch-österreichischen Verständigungsprojekts vereinen mein Bloggerkollege Clemens Faustenhammer und ich die zwei schönsten Nebensachen der Welt, nämlich Geld und Geschichte, miteinander und reisen dafür einmal monatlich zurück in unsere Finanz-Zukunft. In der 18. Folge der Geldgeschichten sprechen wir über den größten Immobiliendeal in der Menschheitsgeschichte, bevor wir in die Welt der Freakshows abtauchen und was uns diese über Geld und Moral lehren. Der geografische Hauptspielort dieser Geldgeschichte markiert gleichzeitig einen bedeutenden Meilenstein in der territorialen Expansion der heutigen „Supermacht“ USA. Nach einem zähen, jedoch schlussendlich erfolgreichen Unabhängigkeitskampfes gegen die vormaligen britischen Kolonialherrn, richtete sich der Blick der politischen Entscheidungsträger der erwartungsvollen jungen Nation gen Westen. Die natürliche Grenzlinie in dieses Sehnsuchtsland bildet der nahe der kanadischen Grenze entspringende, in den Golf von Mexiko mündende Mississippi-River. Nach einer verheerenden Niederlage gegen Großbritannien im Zuge des Siebenjährigen Krieges (1756 bis 1763), hatte das vermeintlich republikanische Frankreich im Geheimvertrag von San Ildefonso das sogenannte Louisiana-Territorium von Spanien zurückerworben. De facto währte die französische Besitzerschaft über das 2,2 Millionen Quadratkilometer große Gebiet aber nur drei Wochen. Warum diese kurze Episode ein jähes Ende fand, hing mit der gescheiterten Rückeroberung Frankreichs des rebellierenden Haiti zusammen. Dank eines Landerwerbs unvorstellbaren Ausmaßes wurde aus La Nouvelle-Orléans das spätere Jazz-Paradies New Orleans und aus Louisiane ging eine Vielzahl von Bundesstaaten der Vereinigten Staaten hervor. In der zweiten Geldgeschichte widmen wir uns der schaurig-faszinierenden Existenz und dem frühen Tod von Joseph Carey Merrick, bis heute besser bekannt als Elefantenmensch. Seine Biografie ist nicht nur ein sehr plakatives Beispiel in der prinzipiellen, durch Wille und Suche nach Sinn bestärkten Existenzbejahung, sondern auch ein hervorragendes Lehrstück über Geld und Moral sowie die behindernde bis zerstörerische Kraft, die öffentliche Institutionen gerade über die Ärmsten und Elendsten zu entfalten in der Lage sind. Geboren wurde Merrick am 05. August 1862 in Leicester, England. Bereits von Geburt an litt er unter einer, bis heute nicht genau diagnostizierten, genetischen Störung, die Haut, Gewebe und Knochen weit über das natürliche Maß wuchern ließ. Bereits als Kleinkind setzte eine Tumorbildung am Gesicht ein, die bis zu seinem Tod mit Ausnahme des linken Arms und des Genitalbereichs seinen ganzen Körper befallen sollte und ihn zum wohl deformiertesten, lebensfähigen Exemplar der menschlichen Gattung mutieren ließ. Er starb am 11. April 1890 im Alter von 27 Jahren durch Ersticken im Whitechapel Hospital. Eine frische Folge unseres gemeinsamen Podcastformats mit lehrreichen Geldgeschichten erscheint ab sofort an jedem letzten Montag im Monat! Medienempfehlungen: ► Captivating History: The Amazing Louisiana Purchase ► National Archives: Louisiana Purchase Treaty (1803) ► John Kukla: A Wilderness So Immense ► Peter W. Graham / Fritz H. Oehlschlaeger: Articulating the Elephant Men ► Peter Howell / Peter Ford: The True History of the Elephant Men ► Spielfilm: Freaks (1932) ► Spielfilm: Der Elefantenmensch (1980)

Geldgeschichte(n)
Folge 17: Der größte Finanzbetrug aller Zeiten

Geldgeschichte(n)

Play Episode Listen Later Jun 28, 2024 79:11


Geldgeschichte(n): Der größte Finanzbetrug aller Zeiten Im Rahmen unseres deutsch-österreichischen Verständigungsprojekts vereinen mein Bloggerkollege Clemens Faustenhammer und ich die zwei schönsten Nebensachen der Welt, nämlich Geld und Geschichte, miteinander und reisen dafür einmal monatlich zurück in unsere Finanz-Zukunft. Die 17. Folge der Geldgeschichten ist wieder eine Themenfolge. Das bedeutet, dass wir uns gemeinsam einer verbindenden Geldgeschichte widmen. Und was ist welthistorisch und weltweit verbindender als Finanzbetrug? Dem bisher größten der Geschichte gehen wir anlässlich seines Jubiläums diesmal auf den Grund. Bernard Lawrence Madoff wurde am 29. April 1938 in New York geboren. Er wuchs als zweites von drei Kindern in einer jüdischen Familie in Brooklyn auf. Seine Großeltern waren Anfang des 20. Jahrhunderts in die USA eingewandert. Er schloss die Far Rockaway Highschool 1956 ab, das anschließende Studium der Politikwissenschaften am Hofstra College auf Long Island beendete er im Jahr 1960. Ein Jahr vor seinem Abschluss heiratete er seine Jugendliebe Ruth Alpern. Das Ehepaar bekam zwei Söhne, Mark und Andrew. Madoff gründete 1960 die Bernard L. Madoff Investment Securities LLC mit einem Startkapital von 5.000 USD, die er unter anderem als Rettungsschwimmer verdient hatte. Sein Unternehmen spezialisierte sich zunächst auf die Vermittlung von Pennystocks, also spekulative Nebenwerte, später auf das sogenannte Market Making. Zur Stellung von Kauf- und Briefkursen nutzte Madoff moderne Computertechnologie und legte damit die technische Grundlage für die NASDAQ. Von 1990 bis 1993 war er Non-Executive Chairman des Board of Directors der Technologiebörse. In den 1970er und 1980er Jahren etablierte sich Madoff zunehmend als Vermögensverwalter für sehr exklusive Kunden. Dabei konzentrierte er sich auf die sogenannten „jüdischen Kreise“ auf Long Island, Palm Beach und Hollywood. Zugang zu seinen Leistungen gab es in der Regel nur durch Mund-zu-Mund-Propaganda. Er gab seinen Kunden das Gefühl, zum erlauchten Kreis eines Geldmagiers zu gehören. Zunehmend wurde Madoff für seine Fähigkeit bekannt, scheinbar konsistent hohe Renditen ohne Schwankungen für seine Investoren zu erzielen. Im Dezember 2008, drei Monate nach der Lehman-Pleite, trat Madoff vor seine Mitarbeiter und sagte: „Es ist alles vorbei, es gibt nichts mehr.“ Er hatte über Jahrzehnte hinweg ein klassisches Ponzi-Schema betrieben. Der Schaden wurde auf mindestens 65 Milliarden Dollar geschätzt, etwa 4800 Investoren waren betroffen. Vor 15 Jahren, am 29. Juni 2009, wurde Madoff wegen Betrugs und Geldwäsche zu einer Haftstrafe von 150 Jahren verurteilt. Als Häftling 61727-054 starb er am 14. April 2021 im US-amerikanischen Bundesgefängnis in Butner, North Carolina. Eine frische Folge unseres gemeinsamen Podcastformats mit einer beziehungsweise zwei lehrreichen Geldgeschichten erscheint an jedem letzten Freitag im Monat! Medienempfehlungen: ► Jim Campbell: Madoff Talks ► Thorsten Dennin: Games of Greed ► Julian Nebel: Adele Spitzeder ► Podcast: Der Absturz von René Benko ► Spielfilm: The Wizard of Lies ► Dokumentarserie: Bernie Madoff ► Wikipedia: Participants in the Madoff investment scandal ► YouTube: Harry Markopolos und die SEC

Geldgeschichte(n)
Folge 16: Gründerzeit und Gründerkrach

Geldgeschichte(n)

Play Episode Listen Later May 31, 2024 78:47


Geldgeschichte(n): Gründerzeit und Gründerkrach Im Rahmen unseres deutsch-österreichischen Verständigungsprojekts vereinen mein Bloggerkollege Clemens Faustenhammer und ich die zwei schönsten Nebensachen der Welt, nämlich Geld und Geschichte, miteinander und reisen dafür einmal monatlich zurück in unsere Finanz-Zukunft. Die 16. Folge der Geldgeschichten ist wieder eine Themenfolge. Das bedeutet, dass wir uns gemeinsam einer verbindenden Geldgeschichte widmen. Diesmal geht es um den Deutschland und Österreich verbindenden Gründerkrach und seine lange Vorgeschichte. Vor dem Ausbruch der Französischen Revolution bestand das Heilige Römische Reich deutscher Nation aus über 300 einzelnen Fürstentümern und mehreren hundert weiteren Gebietskörperschaften. Zwar gab es einen gemeinsamen Kaiser, doch dieser hatte keine effektive Macht über die deutschen Fürsten. Zwei Königreiche konkurrierten um die Vorherrschaft: Österreich und Preußen. Nach dem Ende Napoleons und dem Wiener Kongress bestand das Gebiet des heutigen Deutschlands und Österreichs noch aus einem losen Zusammenschluss von 39 souveränen Staaten im Deutschen Bund. Durch die Einigungskriege gegen Dänemark (1864), Österreich (1866) und Frankreich (1870/71) schaltete Bismarck die Konkurrenz Preußens aus und festigte dessen Vormachtstellung in Deutschland. Nach dem Sieg über Frankreich handelte Bismarck die Reichsgründung mit den süddeutschen Staaten aus. Am 18. Januar 1871 wurde im Spiegelsaal von Versailles die Gründung des Deutschen Reiches unter der Führung des preußischen Königs Wilhelm I. als Kaiser verkündet. Was dann folgte, war eine beispiellose wirtschaftliche Dynamik und eine gigantische Spekulationsblase an den deutschen Börsen. Ein paar Jahre früher – genau genommen 1867 im Zuge des Österreichisch-Ungarischen Ausgleichs – setzte die Phase der Gründerzeit in der Doppelmonarchie ein. Die ursächlichen Gründe für diese Bezeichnung gehen nicht auf eine Reichswerdung zurück, denn das Haus Habsburg saß schon seit knapp sechs Jahrhunderten am Thron in der Residenzstadt Wien, als ihnen das Erbe der Babenberger zufiel. Nach bitteren Niederlagen gegen das aufbegehrende Preußen und sich konstituierende Italien markierte eine längerfristige Friedensperiode den Startpunkt für eine ökonomische Aufholjagd des wirtschaftlich fragmentierten Vielvölkerstaates. Die Industrie, insbesondere die Eisenbahnbranche, und ein von privater Hand gefördertes Bankensystem bildeten das Fundament einer Gründerzeit, die ihren Namen alle Ehre machte. Der verheißungsvolle, rasant im Kurs steigende Kapitalmarkt ebnete den Weg in die erste Hybris an der Börse im massentauglichen Ausmaß. Das ging gut bis zum 9. Mai 1873, den die antiliberalen und antikapitalistischen Kräfte in euphemistischer Art und Weise als „reinigendes Gewitter“ feierten. Das erste Mal war in den Zeitungen von einem Börsenkrach zu lesen, der später als „Schwarzer Freitag“ in die Geschichte einging und auch der Hausse in Deutschland das Genick brach. Eine frische Folge unseres gemeinsamen Podcastformats mit einer beziehungsweise zwei lehrreichen Geldgeschichten erscheint an jedem letzten Freitag im Monat! Medienempfehlungen: ► Felix Butschek: Österreichische Wirtschaftspolitik seit 1945. Von der Antike bis zur Gegenwart. ► Rainer Gömmel: Der große Krach - Die Gründerzeit und ihre Krisen 1870-1873 ► Wolfgang Hardtwig: Die Gründerzeit 1848 bis 1871 ► Eduard März: Österreichische Industrie- und Bankpolitik in der Zeit Franz Josephs I. ► Max-Stephan Schulze: Patterns of growth and stagnation in the late nineteenth century Habsburg economy

Sei einzig, nicht artig!
#94 Geldfluss aktivieren: Wie du deine finanziellen Blockaden sprengst und Wohlstand anziehst

Sei einzig, nicht artig!

Play Episode Listen Later May 13, 2024 25:12


In dieser Folge meines Podcasts "Sei einzig, nicht artig!" gehe ich ganz tief mit dir in das Thema Geldfluss aktivieren und finanzielle Blockaden überwinden ein. Du erfährst, welche fünf entscheidenden Schritte notwendig sind, um deinen Wohlstand zu fördern – angefangen beim Verständnis deiner persönlichen Geldgeschichte bis hin zum Entwickeln und Stärken positiver Geldüberzeugungen. Ich teile nicht nur wertvolle Tipps und Strategien mit dir, sondern auch inspirierende persönliche Geschichten, die dir zeigen, wie effektiv du mit meinen Methoden und dem Kurs "[Create Your Money Flow](https://silke-alpert.com/money-flow/)" deine finanziellen Ziele erreichen kannst. Begleite mich in dieser spannenden Folge, um dein Geldbewusstsein zu erweitern und deine finanzielle Freiheit aktiv zu gestalten! **Community-Gruppe auf Facebook:** [https://www.facebook.com/groups/createyourdreambusinesswithsuccesscodes](https://www.facebook.com/groups/createyourdreambusinesswithsuccesscodes) **Direkter Kontakt zu mir:** info@silke-alpert.com **Webseite:** [https://silke-alpert.com/](https://silke-alpert.com/) **Instagram:** [@silkealpert](https://www.instagram.com/silkealpert/?hl=de) produziert von [podcastly](https://www.podcastly.de)

Geldgeschichte(n)
Folge 15: Kolonien als Wirtschaftsfaktor

Geldgeschichte(n)

Play Episode Listen Later Mar 29, 2024 75:09


Geldgeschichte(n): Kolonien als Wirtschaftsfaktor Im Rahmen unseres deutsch-österreichischen Verständigungsprojekts vereinen mein Bloggerkollege Clemens Faustenhammer und ich die zwei schönsten Nebensachen der Welt, nämlich Geld und Geschichte, miteinander und reisen dafür einmal monatlich zurück in unsere Finanz-Zukunft. Wir freuen uns, mit der 15. Ausgabe der Geldgeschichten nach längerer Zeit wieder eine Gastfolge präsentieren zu können. Das bedeutet, dass wir erneut einen ausgewiesenen Kenner der Materie eingeladen haben, eine Geldgeschichte vorzutragen, diesmal zur wirtschaftlichen Bedeutung des Kolonialismus am Beispiel Namibias. Deutsch-Südwestafrika, das heutige Namibia, wurde vor 140 Jahren als Schutzgebiet des Deutschen Kaiserreichs proklamiert und hatte als Kolonie bis 1915 Bestand. Der Volkswirt, Historiker und Afrikakenner Michael Vaupel steht uns hierzu Rede und Antwort. Er ist dem Land seit vielen Jahrzehnten verbunden, lebt abwechselnd in Swakopmund und Bonn und ist mit einer deutschstämmigen Namibianerin verheiratet. Er forscht und publiziert regelmäßig sowohl zur großen Landes- als auch zur kleinen Lokalgeschichte seiner zweiten Heimat. Namibia, im südlichen Afrika gelegen und nach der Mongolei das am dünnsten besiedelte Land der Welt, besticht durch seine atemberaubende Landschaft, darunter die Wüste Namib und der Etosha-Nationalpark. Die Bevölkerung von rund drei Millionen Menschen umfasst verschiedene ethnische Gruppen. Volkswirtschaftliche dominieren Bergbau, Tourismus und Landwirtschaft. Die Hauptstadt ist Windhoek. Erst parallel zur deutschen Wiedervereinigung im Jahr 1990 erlangte Namibia, zuvor Südwestafrika, seine Unabhängigkeit von Südafrika. Dementsprechend ist die neuzeitliche Geschichte des Landes von kolonialer Herrschaft und dem Kampf um territoriale Unabhängigkeit geprägt. Vor der Ankunft europäischer Kolonialmächte im 19. Jahrhundert war das Gebiet von verschiedenen indigenen Völkern bewohnt, darunter die Herero, Nama und San. 1884 wurde Namibia zunächst ein deutsches Schutzgebiet und dann eine Kolonie unter dem Namen Deutsch-Südwestafrika. Während des Ersten Weltkriegs eroberten südafrikanische Truppen das Land und es wurde ein Mandatsgebiet des Völkerbunds unter südafrikanischer Verwaltung. Geprägt war diese 41 Jahre währende Epoche vom Versuch, die karge Region infrastrukturell zu erschließen und für extensive Viehwirtschaft urbar zu machen, deutsche Siedler für die Kolonie zu gewinnen, von einem kurzen Rohstoffboom und gewalttätigen Konflikten mit der einheimischen Bevölkerung sowie schließlich mit dem südlichen Nachbarn. Das Erbe jener kurzen Episode ist bis heute gegenwärtig. Doch wie sieht die Gesamtbilanz der Kolonialgeschichte aus? War das Schutzgebiet für das Deutsche Reich ein Über- oder ein Zuschussgeschäft? Eine frische Folge unseres gemeinsamen Podcastformats mit jeweils zwei lehrreichen Geldgeschichten erscheint an jedem letzten Freitag im Monat! Medienempfehlungen: ► Paul Emil von Lettow-Vorbeck: Heia Safari! ► Michael Vaupel: Die Nama unter deutscher Kolonialherrschaft ► Hendrik Witbooi: The Hendrik Witbooi papers

How I met my money
#188 Just do it: Komm deiner Geldgeschichte auf die Spur!

How I met my money

Play Episode Listen Later Mar 24, 2024 9:22


Direkt zwei Prämieren auf einmal: Lena nimmt eine Mitmach-Folge auf und das ohne Ingo! Hör unbedingt rein und erfahre, wie es zu dieser neuen "Just do it"-Reihe gekommen ist und vor allem, warum es sich so lohnt, deiner Biografie zu Geld, die so individuell wie ein Fingerabdruck ist, auf die Spur zu kommen. • Unsere HIMMM-Website und Anmeldung zum Midnight Mail Newsletter: https://howimetmymoney.de/ • Folge uns auf Social Media & schick uns gerne eine Nachricht: E-Mail: hallo@howimetmymoney.de Instagram: howimetmy.money Facebook: howimetmymoneypodcast Twitter: howimetmymoney LinkedIn: How I met my money • maiwerk Finanzakademie - Spannende Onlinekurse für deine finanzielle Zukunft zu ETFs, Immobilien und Altersvorsorge: https://bit.ly/3yX9bpC Rabattcode: HIMMMPODCAST20 • How I met my money: Damit du dich und dein Geld besser kennenlernst

Geldgeschichte(n)
Folge 14: Freibeuter-Sozialkasse & Das Wunder von Wörgl

Geldgeschichte(n)

Play Episode Listen Later Feb 23, 2024 86:41


Geldgeschichte(n): Freibeuter-Sozialkasse & Das Wunder von Wörgl Im Rahmen unseres deutsch-österreichischen Verständigungsprojekts vereinen mein Bloggerkollege Clemens Faustenhammer und ich die zwei schönsten Nebensachen der Welt, nämlich Geld und Geschichte, miteinander und reisen dafür einmal monatlich zurück in unsere Finanz-Zukunft. In der 14. Folge der Geldgeschichten schauen wir uns die soziale Absicherung von Käptn Jack Sparrow und seinen Spießgesellen an, danach beleuchten wir Mythos und Wirklichkeit eines österreichischen Geldexperiments. Es ist schon bemerkenswert, inwieweit die Diskrepanz bei der Charakterisierung des Piratenbildes zwischen öffentlicher Wahrnehmung eines tradierten Ideals und der sich auf historische Quellen stützenden Darstellung auseinanderklafft. Von Freiheit, Solidarität oder gar einer gelebten demokratischen Struktur innerhalb der zwielichtigen Gemeinschaft rauer Zeitgenossen wird in Hollywood-Filmen und in der Populärliteratur schwadroniert. Das markante Gegenteil war in der Realität der Fall: von Habgier getriebene und von Trunksucht geprägte Plünderungskampagnen, die entweder mit dem eigenen Tod oder dem entsetzlichen Morden und Vergewaltigen der Opfer endeten, sind die Wahrheit. Apropos Realitätsnähe: wie verhielt es sich tatsächlich mit der vermeintlichen Sozialversicherung, die sich die Brüder der Küste in einem selbsterdachten Regelwerk untereinander ausschnapsten? Bot sie tatsächlich eine gewisse Kompensation für die erlittenen Verletzungen, die die Piraten aus dem waghalsigen Manöver davontrugen, während ihrer Jagd auf eine aussichtsreiche Beute? Von einem System staatlich eng geregelter Fürsorge für wichtige Risiken des Daseins, wie wir es kennen, kann wohl keine Rede sein. Denn ohne Beute, kein Geld! Vielmehr unterlag der vermeintliche Versicherungsschutz einer zugrundeliegenden Hoffnung – oder wäre nicht doch Spekulation die treffsichere Bezeichnung? – um ein genügendes Maß an Raubgut für die Entschädigung der Versehrten und Verwundeten zu gewährleisten. In der zweiten Geldgeschichte beleuchten wir der Person und dem Werk Silvio Gesells sowie die bekannteste Umsetzung eines darauf gestützten Geldexperiments. Gesell war ein deutsch-argentinischer Kaufmann und Geldtheoretiker, der durch seine unorthodoxen Ideen eine gewisse Bekanntheit erlangte. Geboren wurde er am 17. März 1862 im belgischen St. Vith, wo er auch in ärmlichen Verhältnissen aufwuchs. Nach einer handwerklichen Ausbildung arbeitete Gesell zunächst in verschiedenen Berufen, bevor er sich entschloss, nach Argentinien auszuwandern, seinerzeit eines der Länder mit dem höchsten Pro-Kopf-Einkommen der Welt. In Buenos Aires etablierte er sich als Geschäftsmann und begann sich mit Geld- und Wirtschaftstheorie zu beschäftigen. Während dieser Zeit entwickelte er seine Idee des Freigeldes oder Schwundgeldes, die er in seinem 1916 erschienen Hauptwerk „Die Natürliche Wirtschaftsordnung durch Freiland und Freigeld“ veröffentlichte. Gesell argumentierte, dass das traditionelle Zinssystem und die Akkumulation von Kapital dazu führen, dass Geld gehortet wird, was wiederum zu wirtschaftlicher Volatilität und Stagnation führt. Um dieses Problem zu lösen, schlug er vor, dass Geld einem periodischen Wertverlust unterworfen werden solle, um so die Umlaufgeschwindigkeit hochzuhalten. Praktisch umgesetzt wurde der Ansatz von Michael Unterguggenberger, dem Bürgermeister von Wörgl in Tirol. Eine frische Folge unseres gemeinsamen Podcastformats mit lehrreichen Geldgeschichten erscheint an jedem letzten Freitag im Monat! Medienempfehlungen: ► Robert Bohn: Die Piraten ► Jann M. Witt: Piraten - Eine Geschichte von der Antike bis heute ► Spielfilm: Captain Phillips (2013) ► Michael Ende: Momo ► Silvio Gesell: Die Natürliche Wirtschaftsordnung durch Freiland und Freigeld ► Rahim Taghizadegan: Kritik der Freiwirtschaft nach Silvio Gesell ► Spielfilm: Das Wunder von Wörgl (2018)

Geldgeschichte(n)
Folge 13: Aufstieg und Fall Argentiniens

Geldgeschichte(n)

Play Episode Listen Later Jan 26, 2024 87:30


Geldgeschichte(n): Aufstieg und Fall Argentiniens Im Rahmen unseres deutsch-österreichischen Verständigungsprojekts vereinen mein Bloggerkollege Clemens Faustenhammer und ich die zwei schönsten Nebensachen der Welt, nämlich Geld und Geschichte, miteinander und reisen dafür einmal monatlich zurück in unsere Finanz-Zukunft. Das neue Jahr und die 13. Folge der Geldgeschichten möchten wir mit einer Themenfolge beginnen. Das bedeutet, dass wir uns gemeinsam einer verbindenden Geldgeschichte widmen. Diesmal geht es in ein Land, welches zuletzt durch seinen neuen Präsidenten Aufsehen erregt hat und ansonsten als notorischer Pleitekandidat und mehrfacher Fußballweltmeister bekannt ist. Argentinien ist das Land des Tangos und der Black-Angus-Rinderherden, dem Paris Lateinamerikas und der weiten Pampa sowie der Gauchos und des Mate. Und natürlich auch das Land des mehrfachen und amtierenden Fußballweltmeisters mit ihren beiden Ikonen Diego Armando Maradona und Lionel Messi. Und schließlich eine in wirtschaftlichen Agonie darniederliegende Nation, gezeichnet von zahlreichen Staatspleiten, einer Armutsquote von über 40 Prozent und galoppierender Inflation. Vor der Entdeckung Amerikas durch Kolumbus gehörte der Norden des heutigen Argentiniens zum Inka-Reich, Mitte und Süden war durch indigene Jäger- und Sammler-Stämme geprägt. Erschlossen wurde das Land als La-Plata-Kolonie durch spanische Konquistadoren über den gleichnamigen Fluss, dessen Name die Hoffnung der europäischen Siedler widerspiegelte: Silberstrom. Die Zuschreibung leitete sich ebenso wie der spätere Landesname Argentinien (das lateinische Wort "argentum" bedeutet "Silber") vom weißen Edelmetall ab, welches jedoch nicht in nennenswertem Umfang gefördert werden konnte. Im Rahmen der in Europa tobenden Koalitionskriege errang Argentinien wie nahezu ganz Lateinamerika im Jahr 1816 seine Unabhängigkeit, wobei die La-Plata-Region in mehrere Länder zerfiel. In den folgenden Jahrzehnten kam es immer wieder zu Grenzstreitigkeiten, die 1864 im Tripel-Allianz-Krieg mündeten, dem bis heute blutigsten Konflikt auf lateinamerikanischem Boden. Argentinien ging als Siegermacht gestärkt aus dem Krieg hervor. Es folgte eine Friedensperiode und ein enormer ökonomischer Wohlstandsschub, der das Land pro Kopf gerechnet an die Weltspitze katapultierte; neben Ellis Island wurde Buenos Aires zum Magneten der Neuen Welt. Mit dem Peronismus und seinem interventionistischen Werkzeugkasten setzte schließlich der kontinuierliche Niedergang des Landes im Würgegriff von Dirigismus, Korporatismus, Wohlfahrtsstaat und Teilverstaatlichungen ein. Der vorläufige Tiefpunkt wurde 2001 markiert, als Ende des Jahres ein einseitiges Zahlungsmoratorium erklärt wurde, welches bis heute den größten internationalen Zahlungsausfall auf öffentliche Schuldtitel darstellt. Eine frische Folge unseres gemeinsamen Podcastformats mit einer beziehungsweise zwei lehrreichen Geldgeschichten erscheint an jedem letzten Freitag im Monat! Medienempfehlungen: ► ARTE Reportage: Argentinien - Der neue Zug im Land ► Christina Anselmann: Auswege aus der Staatsschuldenkrise ► Sandra Carreras / Barbara Potthast: Eine kleine Geschichte Argentiniens ► Josef Hellauer: Argentinien - Wirtschaft und Wirtschaftsgrundlagen ► Jürg Meister: Francisco Solano Lopez - Nationalheld oder Kriegsverbrecher? ► Javier Milei: Rede auf dem World Economic Forum 2024 ► Michael Riekenberg: Kleine Geschichte Argentiniens ► Gabor Steingart: Deutschland - Der Abstieg eines Superstars

Rich Business Talk
#186 Money-Mindset - Hype oder der Weg zum Reichtum?

Rich Business Talk

Play Episode Listen Later Jan 11, 2024 18:01


Was soll das bringen, sich mit der eigenen Haltung zum Thema Geld auseinander zusetzen? Ist dieses Money-Mindset nicht nur eine Erfindung, um Kund:innen zu finden? Im Soul & Business Talk erfährst du, was typische Felder, wie z. B. die familiäre Geldgeschichte oder die Geschwisterfolge, beim Geldbewusstsein sind. Anhand von Praxisbeispielen erfährst du, was es Menschen gebracht hat, sich mit dem Thema Geld- und Geldbewusstsein auseinanderzusetzen. Ich erzähle dir auch einen meiner Geld-Glaubenssätze, auf die du vermutlich nie gekommen wirst, die mich am Anfang gehindert haben, meinen Umsatz zu steigern. Und du erfährst, warum du deinen Geld-Glaubenssatz nicht googeln kannst. http://bit.ly/Kurzgespräch

Geldgeschichte(n)
Folge 12: Wiener Weltausstellung & Deutsche Mark

Geldgeschichte(n)

Play Episode Listen Later Dec 29, 2023 84:06


Geldgeschichte(n): Wiener Weltausstellung & Deutsche Mark Im Rahmen unseres deutsch-österreichischen Verständigungsprojekts vereinen mein Bloggerkollege Clemens Faustenhammer und ich die zwei schönsten Nebensachen der Welt, nämlich Geld und Geschichte, miteinander und reisen dafür einmal monatlich zurück in unsere Finanz-Zukunft. In der letzten Folge der Geldgeschichten im Jahr 2023 blicken wir auf die Geschehnisse eines Massenphänomens, nämlich der Wiener Weltausstellung im Jahr 1873 und werfen danach einen Blick auf die Deutsche Mark, die sich vor exakt 75 Jahren wie der bundesrepublikanische Phönix aus der deutschen Reichsasche erhob. Was heute als leidiger Standard gilt, war schon vor 150 Jahren Usus: Die politische Inszenierung von Großereignissen beschränkt(e) sich keineswegs auf die Massenspektakel im Kontext des Sports. Unbestritten im schleichenden Niedergang begriffen, schwang sich die Habsburgermonarchie nochmals auf, um ein letztes Mal der Welt ihren kulturellen Führungsanspruch im Konzert der Großmächte zu unterstreichen. Nach den verhängnisvollen Niederlagen gegen Preußen und dem noch jungen Italien wechselte die Doppelmonarchie den Spielort von den Schlachtfeldern weg in Richtung internationaler Leistungsschau. Im kurzen liberalen Zeitalter Österreich-Ungarns fand die fünfte Weltausstellung im Wiener Prater unweit des heute noch beliebten Vergnügungsareals statt. Doch wie erfolgreich verlief die Mobilisierung der Massen? Und war die kostspielige Angelegenheit tatsächlich vom nachhaltigen Nutzen für die Metropolisierung Wiens? Die zweite Geldgeschichte führt uns zur sprichwörtlichen Stunde null, dem Ende des Deutschen Reichs, welches die Reichsmark mit in den Abgrund riss. Ich werde erörtern, wie innerhalb von drei Jahren die Rahmenbedingungen für den Aufstieg jener Institutionen geschaffen wurden, die bis 2002 als Inbegriff von Stabilität und Wohlstand galten, als Symbol des deutschen Wiederaufstiegs und wirtschaftlicher Dominanz: Die Bundesbank und die Deutsche Mark. Dabei werden wir ein weiteres Mal auf die harte Tour lernen, in welchem außerordentlichen Maße die Bilanzqualität über das Wohl und Wehe einer Währung entscheidet. Gelang es noch im Jahr 1923, die Mark in nur fünf Tagen zu stabilisieren und knapp zehn Jahre zu verteidigen, war daran nach dem Zweiten Weltkrieg angesichts der Reichsschulden in Höhe von geschätzten 660 Prozent der Wirtschaftsleistung nicht mehr zu denken – erneut wurden die Geldwerteigner zur Ader gelassen! Eine frische Folge unseres gemeinsamen Podcastformats mit jeweils zwei lehrreichen Geldgeschichten erscheint an jedem letzten Freitag im Monat! Medienempfehlungen: ► Felix Butschek: Österreichische Wirtschaftspolitik seit 1945 ► Wolfgang Kos / Ralph Gleis: Experiment Metropole ► Karl Vocelka: Geschichte Österreichs ► Deutsche Bundesbank: Monatsberichte ► Hans Röper: Geschichte der D-Mark ► Frank Stocker: Die Deutsche Mark

Geldgeschichte(n)
Folge 11: Die deutsch-österreichische Hyperinflation

Geldgeschichte(n)

Play Episode Listen Later Nov 24, 2023 92:44


Geldgeschichte(n): Die deutsch-österreichische Hyperinflation Im Rahmen unseres deutsch-österreichischen Verständigungsprojekts vereinen mein Bloggerkollege Clemens Faustenhammer und ich die zwei schönsten Nebensachen der Welt, nämlich Geld und Geschichte, miteinander und reisen dafür einmal monatlich zurück in unsere Finanz-Zukunft. Die elfte Folge der Geldgeschichten ist eine Themenfolge anlässlich des einhundertsten Jahrestags der Hyperinflation, die sowohl in Deutschland wie Österreich gewütet hat. Das bedeutet auch diesmal, dass wir uns gemeinsam dem Leitthema widmen und in diesem Fall unsere jeweilige landsmannschaftliche Perspektive einnehmen. Nach Unterzeichnung des Versailler Diktatfriedens stand das Deutsche Reich mit geschätzten 200 Prozent der Wirtschaftsleistung in der Kreide. Zudem musste für den im Zuge des Ersten Weltkrieges massiv aufgeblähten Beamtenapparat und Millionen von Kriegsversehrten aufkommen. Ferner drückten die in Goldmark zu leistenden Reparationen, die aufgrund der protektionistischen Politik der Entente, die selbst bei den USA hoch verschuldet waren, kaum durch Exporte zu refinanzieren waren, zumal Deutschland ein wichtiges industrielles Zentrum verloren hatte. In Kombination mit den sich im Parlament unversöhnlich gegenüber stehenden Parteien beste Voraussetzungen für eine sprichwörtliche Geldentwertung, deren Bekämpfung erst unter den Vorzeichen existenzieller Not im November 2023 gelang. Zuvor erlebte das auf einst auf grundsolidem fiskalischen und monetären Fundament errichtete Kaiserreich, die Einkommenssteuersätze beliefen sich auf maximal vier Prozent und der Reichsbank war der Kauf von Staatsanleihen verboten, ein monetäres Armageddon, welches die Mittelschicht auslöschen und die Saat für den nächsten weltweiten Waffengang mit ausbringen sollte. Weiters erläutern wir in dieser Themenfolge, welche seltsamen Blüten die Hyperinflation in der noch jungen Republik Deutsch-Österreich trieb. Fraglos war die Ausgangssituation ähnlich zu jener beim einstigen Bündnisbrüder Deutschland, dennoch in unterschiedlichen Aspekten gänzlich anders. Auf Basis der diktierten Friedensbedingungen, die im Vertrag von Versailles festgehalten wurden. Markierte das Ende der Habsburgermonarchie eine schwerwiegende Zäsur. Die territoriale Desintegration bedeutete gleichzeitig eine Fragmentierung des in sich funktionierenden Wirtschaftsraumes Österreich-Ungarn. Zur Finanzierung der existenziellen Lebensmittelsubventionen bedienten sich die politischen Vertreter an der Druckerpresse nach Kriegsende emsig. Spätestens ab 1921 weichte die galoppierende Inflation, eine "Erbschaft" noch aus dem verhängnisvollen Krieg, einer hyperinflationären Phase. Als sich der ohnehin verbreitete Glauben an die eigene Lebensunfähigkeit Österreichs nun wahre Gestalt anzunehmen drohte, kam die ersehnte Hilfe von internationaler Seite. In Form der von den Entente-Mächten garantierten Völkerbund-Anleihe konnte der Hyperinflation schlagartig Einhalt geboten werden. Dass sich die Gläubiger immense Kontrollrechte zusicherten und die staatliche Souveränität abseits der parlamentarischen Kontrolle beschnitten, war dabei wohl noch der angenehme Part der "Genfer Sanierung" … Eine frische Folge unseres gemeinsamen Podcastformats mit jeweils zwei lehrreichen Geldgeschichten erscheint an jedem letzten Freitag im Monat! Medienempfehlungen: ► Adam Ferguson: Das Ende des Geldes ► Lothar Höbelt: Die Erste Republik Österreich (1918–1938) ► Dieter Stiefel: Camillo Castiglioni ► Roman Sandgruber: Österreichische Geschichte ► Ingo Sauer: The influence of the central bank's assets on the exchange rate and the price level ► Frank Stocker: Die Inflation von 1923 ► Hjalmar Schacht: Die Stabilisierung der Mark ► Herwig Wolfram: Österreichische Geschichte

Geldgeschichte(n)
Folge 10: Das Bell-System & Die LTCM-Krise

Geldgeschichte(n)

Play Episode Listen Later Oct 27, 2023 77:43


Geldgeschichte(n): Das Bell-System & Die LTCM-Krise Im Rahmen unseres deutsch-österreichischen Verständigungsprojekts vereinen mein Bloggerkollege Clemens Faustenhammer und ich die zwei schönsten Nebensachen der Welt, nämlich Geld und Geschichte, miteinander und reisen dafür einmal monatlich zurück in unsere Finanz-Zukunft. In der zehnten Folge der Geldgeschichten schauen wir als erstes auf die US-amerikanische Antitrust-Gesetzgebung am Beispiel des Bell-Systems, danach gedenken wir der Beinahe-Kernschmelze des internationalen Finanzsystems, welche vor genau 25 Jahren durch die Pleite des Hedgefonds Long-Term Capital Management (LTCM) ausgelöst wurde. Gerade einmal ein Zeitvorsprung von zwei Stunden ebneten den Weg für den Aufstieg und die Bildung eines der wohl größten Monopole in den letzten beiden Jahrhunderte. Der aus Schottland stammende Erfinder, Taubstummenlehrer und spätere Unternehmen Alexander Graham Bell legte mit seinem Patent für kommerziell verwertbares Telefongerät den Grundstein für die American Telephone and Telegraph Company – kurz: AT&T. Die wechselhafte Geschichte des einstigen Branchenprimus im nordamerikanischen Telekommunikationssektor ist eng mit einem beispiellosen wie kontroversiellen Gerichtsurteil in der US-Justizgeschichte verbunden. Doch warum währten die erhofften Effekte durch die Zerschlagung des Bell'schen Systems und die damit verknüpfte Hoffnung für einen stärkeren Branchenwettbewerb nur für eine recht kurze Dauer? Und was haben die „Baby Bells“ von AT&T nun konkret mit Microsofts „Baby Bills“ zu tun? Für unsere zweite Geldgeschichte begeben wir uns zurück in die jüngere Vergangenheit, zu einem einschneidenden Börsenereignis vor exakt 25 Jahren. Vier Buchstaben sind es, die seinerzeit in die Börsengeschichte eingegangen sind: LTCM. Das Kürzel steht für Long-Term Capital Management, ein Hedgefonds, dessen Pleite mit potenziell exorbitant hohen Folgekosten am 23. September 1998 gerade noch abgewendet werden konnte. Die sogenannte LTCM-Krise von 1998 ist nicht nur finanzhistorisch eine interessante Episode, sondern auch ein sehr anschauliches Beispiel für das bekannteste Federvieh im Börsenzoo, den schwarzen Schwan! Philosophisch führen uns Aufstieg und Fall des LTCM zur entscheidenden Frage bei linearen Entwicklungen in dynamischen Umfeldern beziehungsweise komplexen System: Wann ist Thanksgiving? Beleuchtet werden die aus der Not erfolgte Gründung des legendären Hedgefonds, sein rasanter Aufstieg, die nobelrpeisgekürte Handelsstrategie sowie sein abrupte Ende im Zuge der russischen Staatspleite 1998. Ebenso werfen wir einen Blick auf die Hauptprotagonisten in diesem Finanzdrama und die Gründe für ihr spektakuläres Scheitern. Eine frische Folge unseres gemeinsamen Podcastformats mit jeweils zwei lehrreichen Geldgeschichten erscheint an jedem letzten Freitag im Monat! Medienempfehlungen: ► Steve Coll: The Deal of the Century ► Peter Temin / Louis Galambos: The Fall of the Bell System ► The Dividend Post: Bell Enterprise Canada (BCE) ► William Yurcik: Judge Harold H. Greene ► Roger Lowenstein: Der große Irrtum ► Karl Popper: Das Elend des Historizismus ► Nassim Nicolas Taleb: Der Schwarze Schwan

Geldgeschichte(n)
Folge 9: 15 Jahre Lehman-Brothers-Pleite

Geldgeschichte(n)

Play Episode Listen Later Sep 29, 2023 71:09


Geldgeschichte(n): 15 Jahre Lehman-Brothers-Pleite Im Rahmen unseres deutsch-österreichischen Verständigungsprojekts vereinen mein Bloggerkollege Clemens Faustenhammer und ich die zwei schönsten Nebensachen der Welt, nämlich Geld und Geschichte, miteinander und reisen dafür einmal monatlich zurück in unsere Finanz-Zukunft. Die neunte Folge der Geldgeschichten ist gleichzeitig die zweite Themenfolge. Das bedeutet, dass wir uns gemeinsam einer besonders bedeutsamen Geldgeschichte widmen, diesmal dem Fall von Lehman Brothers vor 15 Jahren, der die Finanzwelt an den Rand der Kernschmelze brachte. Unsere Geldgeschichte beginnt im Jahr 1844, als Henry Lehman, der Sohn eines jüdischen Viehhändlers aus Rimpar bei Würzburg, seine Siebensachen packt und in die Vereinigten Staaten auswandert. Den 23-Jährigen zieht es nach Montgomery in Alabama, wo er einen lukrativen Baumwollhandel aufbaut. Bald holt er seine Brüder Emanuel und Mayer mit an Bord des expandierenden Geschäfts. Im Jahr 1850 benennen sie ihr Unternehmen in "H. Lehman & Bro." um, die offizielle Geburtsstunde der legendären Investmentbank. 158 Jahre später, am 15. September 2008, stellt das Institut einen Insolvenzantrag nach Chapter 11 des US-Insolvenzrechts und wird in der Folge abgewickelt. Die lukrativen Sparten sichern sich ehemalige Wettbewerber, Gläubiger mit werthaltig besicherten Forderungen erleiden keine Verluste, der Rest wird mit einer Insolvenzquote von immerhin circa 40 Prozent abgefunden. Exakt 14 Jahren und 13 Tage nach der Pleite wird das Insolvenzverfahren endgültig beendet, als letzte Amtshandlung des Insolvenzgerichts wird der in der Abwicklung federführenden Anwaltskanzlei Hubbard & Reed 424 Millionen US-Dollar für ihre Arbeit gewährt. Dazwischen liegt der langsame, aber kontinuierliche Aufstieg der Baumwollhändler zur viertgrößten Investmentbank der Vereinigten Staaten mit einer zuletzt ausgewiesenen Bilanzsumme von knapp 700 Milliarden US-Dollar. Dabei überlebte das Institut die Große Depression der 1930er-Jahre und das damit einhergehende Massensterben nicht nur, sondern ging hieraus sogar gestärkt hervor. Der seinerzeit gleichzeitig kollabierende Immobilienmarkt legte indes die frühe (politische) Saat für dessen Wiederholung ein Menschenleben später. Nach Kräften gefördert wurde der neue US-amerikanische Immobilientraum von Politikern jeglicher Couleur, subventioniert von den quasistaatlichen Hypothekengiganten Fannie Mae und Freddie Mac, flankiert von Gesetzen wie dem Community Reinvestment Act und dem American Dream Downpayment Act, die nicht kreditwürdige Antragssteller mit Immobiliendarlehen versorgten sowie dem Verbot von Zinsfestschreibungen und auf die Spitze getrieben mit dem Verkauf, der Bündelung und Verbriefung von Kreditforderungen mit Triple-A-Rating. Die perfekte Melange für implodierende Bilanzen! Eine frische Folge unseres gemeinsamen Podcastformats mit jeweils zwei lehrreichen Geldgeschichten erscheint an jedem letzten Freitag im Monat! Medienempfehlungen: ► Michael Lewis: The Big Short ► Marc Friedrich / Matthias Weik: Der größte Raubzug der Geschichte ► Hyman Minsky: Instabilität und Kapitalismus ► Adam Tooze: Crashed

Meine Mäuse - der Finanzpodcast für die Familie
Bitcoin, John Law und die Banque Royale

Meine Mäuse - der Finanzpodcast für die Familie

Play Episode Listen Later Sep 11, 2023 54:44


Das ist ein Mitschnitt vom Geldgeschichte(n) Podcast der Finanzblogger Luis Pazos (nurbaresistwahres.de) und Clemens Faustenhammer (dividendpost.net) über die wohl schillerndste Persönlichkeit der Finanzgeschichte: John Law. - Welche zeitlosen Lehren können wir von John Law ziehen? - Was verhalf ihm zum kometenhaften Aufstieg? Was brachte ihn zu Fall? - Und was hat Bitcoin damit zu tun? Schließe dich einemillionsatoshi an, abonniere den Newsletter um "das kleine Bitcoin A-B-C" zu erhalten, trete der Telegramgruppe bei und nimm am Online-Meetup teil, um Teil der Community zu werden!  ⁠NEU: Buche ein kostenloses Erstgespräch⁠  *Links zur Folge*

Mises Karma
Bonus-Folge: Wie der Staat unser Geld manipuliert – Zu Gast in der Bitcoin Hotel Show

Mises Karma

Play Episode Listen Later Sep 1, 2023 37:41


Ich war zu Gast bei Marc Guilliard in der „Bitcoin Hotel Show“, um über verschiedene Themen zu sprechen: Geldgeschichte, wirtschaftliche Probleme, staatliche Reaktionen auf Krisen, die Verbindung von Staat, Geld und Inflation, die Debatte zwischen Österreichischer Schule und Modern Monetary Theory (MMT) sowie Bitcoin als Wertschätzungssprache. Weiterführende Links zu dieser Episode: Das Interview auf YouTube ansehen YouTube-Kanal Bitcoin Hotel Den Podcast unterstützen Mises Karma Shirt-Shop Affiliate-Partner: Relai – Bitcoin sofort kaufen und eigene Schlüssel halten – einfach und simpel. Einladungscode: MISES BitBox02 – Die sichere Bitcoin Hardware-Wallet, made in Switzerland

Mises Karma
Bonus-Folge: Wie der Staat unser Geld manipuliert – Zu Gast in der Bitcoin Hotel Show

Mises Karma

Play Episode Listen Later Sep 1, 2023 37:41


Ich war zu Gast bei Marc Guilliard in der „Bitcoin Hotel Show“, um über verschiedene Themen zu sprechen: Geldgeschichte, wirtschaftliche Probleme, staatliche Reaktionen auf Krisen, die Verbindung von Staat, Geld und Inflation, die Debatte zwischen Österreichischer Schule und Modern Monetary Theory (MMT) sowie Bitcoin als Wertschätzungssprache. Weiterführende Links zu dieser Episode: Das Interview auf YouTube ansehen YouTube-Kanal Bitcoin Hotel Den Podcast unterstützen Mises Karma Shirt-Shop Affiliate-Partner: Relai – Bitcoin sofort kaufen und eigene Schlüssel halten – einfach und simpel. Einladungscode: MISES BitBox02 – Die sichere Bitcoin Hardware-Wallet, made in Switzerland

Geldgeschichte(n)
Folge 8: John Law und die Banque Royale

Geldgeschichte(n)

Play Episode Listen Later Aug 25, 2023 54:44


Geldgeschichte(n): John Law und die Banque Royale Im Rahmen unseres deutsch-österreichischen Verständigungsprojekts vereinen mein Bloggerkollege Clemens Faustenhammer und ich die zwei schönsten Nebensachen der Welt, nämlich Geld und Geschichte, miteinander und reisen dafür einmal monatlich zurück in unsere Finanz-Zukunft. Auch in der achten Folge der Geldgeschichten möchten wir ein neues Beitragsformat ausprobieren und stellen erstmals eine Gastfolge vor. Das bedeutet, dass für diese Folge eine ausgewiesene Kennerin der Materie eingeladen haben, eine Geldgeschichte vorzutragen, konkret zum Aufstieg und Fall einer der schillerndsten Persönlichkeiten der Geldgeschichte überhaupt, dem Schotten John Law. Als Fachfrau zum Thema referiert unsere Blogger- und Podcaster-Kollegin sowie Satoshi-Enthusiastin Eva Brauckmann. Die Geschichte von John Law ist eine spannende Saga über Aufstieg und Fall eines charismatischen Spielers und Finanzgenies. Sie erzählt von einer gewaltigen Spekulationsblase rund um die Mississippi-Kompanie und von der verhängnisvollen Verbindung zwischen der Finanzwelt und dem Herrscherhaus, die ganz Frankreich erschütterte. Die Erzählung birgt wertvolle Lektionen für unsere Zeit, die unsere Politiker und Ökonomen leider oft übersehen. John Law wird im Jahr 1671 geboren. Schon in jungen Jahren zeigte er sich als Draufgänger, der an verbotenen Duellen teilnahm. Ein solcher Konflikt führte zu seiner Verurteilung und dem drohenden Todesurteil. Doch seine Freunde setzten alles daran, ihn zu befreien. Unter Einsatz von raffinierten Methoden gelang ihm die Flucht aus England, und er tauchte in verschiedenen europäischen Städten wie Paris, Venedig und Amsterdam auf. Hier knüpfte er Kontakte zu den Eliten und wurde durch Glücksspiele reich. In Frankreich schaffte Law es, die Aufmerksamkeit des Herzogs von Orleans auf sich zu ziehen. Als Regent übernahm der Herzog die Aufgaben des erst 5-jährigen König Ludwig XV. Der legendäre Sonnengott Ludwig XIV. hinterließ seinem Erben eine Unmenge an Schulden. Daraufhin gründete John Law die erste Bank in Frankreich, die Bank Generale. Sie erhielt die Sicherheit der Krone und wurde bald umbenannt in Bank Royale. Es folgt eine aufregende Saga über Träume, Gier und die Macht der Finanzindustrie, wenn sie eng mit Herrscherhaus verwoben ist. Eine frische Folge unseres gemeinsamen Podcastformats mit jeweils zwei lehrreichen Geldgeschichten erscheint an jedem letzten Freitag im Monat! Medienempfehlungen: ► Hans Christoph Binswanger: Geld und Magie – Eine ökonomische Deutung von Goethes Faust ► Jacob Goldstein: Money the true story of a made up thing ► Antoin E. Murphy: John Law – Ökonom und Visionär ► Friedrun Quaas: John Law (1671-1729) - Pionier der Geldpolitik ► Murray Rothbard: Austrian Perspective on the History of Economic ► Stephen Zarlenga: Der Mythos vom Geld

Geldgeschichte(n)
Folge 7: 25 Jahre Europäische Zentralbank

Geldgeschichte(n)

Play Episode Listen Later Jul 28, 2023 74:23


Geldgeschichte(n): 25 Jahre Europäische Zentralbank Im Rahmen unseres deutsch-österreichischen Verständigungsprojekts vereinen mein Bloggerkollege Clemens Faustenhammer und ich die zwei schönsten Nebensachen der Welt, nämlich Geld und Geschichte, miteinander und reisen dafür einmal monatlich zurück in unsere Finanz-Zukunft. In der siebten Folge der Geldgeschichten warten wir mit einem neuen Format auf und präsentieren erstmals eine Themenfolge. Das bedeutet, dass wir uns gemeinsam einer verbindenden Geldgeschichte widmen, in diesem Fall der Europäischen Zentralbank (EZB), die in diesem Jahr ihren 25. Geburtstag feiert. Einsteigen möchten wir diesmal mit unseren ersten ganz persönlichen Erinnerungen an die Einführung der Gemeinschaftswährung zum Jahresstart 1999 als Buchgeld respektive 2002 als Bargeld: Die Umstellung der Depots mit der Halbierung der nominalen Salden, dem Andrang auf die sogenannten Starter-Kits sowie der anschließenden Teuro-Diskussion sowohl in Deutschland als auch in Österreich und ganz aktuell in Kroatien! Nach diesem eher anekdotischen Rückblick beleuchten wir den langen Anlauf auf dem Weg zum Euro, dessen Einführung als Buchgeld im Jahr 1999 die Gründung der Europäischen Zentralbank zwölf Monate zuvor vorausging. Ausgangspunkt unserer Betrachtung ist der heutzutage kaum noch bekannte Funk-Plan, der erstmals für das Nachkriegseuropa eine Europäische Gemeinschaft einschließlich eines Systems fester Wechselkurse und eine Europabank mit Sitz in Wien vorsah - wenngleich auch Sicht der Achsenmächte. Stattdessen folgte das Bretton-Woods-System und kurz vor dessen Ende der Werner-Plan, der den Weg zum Euro bereitete. In mehreren Phasen umgesetzt wurde das Währungsprojekt schließlich gemäß dem Delors-Plan, der 1989 vorgelegt wurde. Die maßgeblichen Parameter wurden im schließlich im Jahr 1992 im Vertrag von Maastricht ratifiziert. Insbesondere auf die sogenannten Konvergenzkriterien gehen wir genauso ein wie auf die Bailout-Klausel, über die dem deutschen wie dem österreichischen Publikum der Euro schmackhaft gemacht werden sollte. Die französische Tageszeitung Le Figaro sah es ein wenig differenzierten, eventuell sogar ehrlicher? Ferner lassen wir die frühen Mahner des paneuropäischen Währungsprojekts zu Wort kommen, die in der Tat erstaunliches zu berichten haben. Demnach stellt sich die Frage, ob wir tatsächlich eine Einheitswährung und eine Währungsunion haben? Oder doch nur einen Verbund fester Wechselkurse, eine Clearingstelle mit dem Namen Euro? Die Tragik der Eurokrise der 2010er-Jahre beleuchten wir anschließend anhand der uns nahe stehenden Beispiele Irland und Spanien, bevor wir mit einem Blick auf die schwindelerregenden Target-II-Salden und jeweils einer deutschen wie österreichischen Perspektive schließen. Eine frische Folge unseres gemeinsamen Podcastformats mit jeweils zwei lehrreichen Geldgeschichten erscheint an jedem letzten Freitag im Monat! Medienempfehlungen: ► Bruno Bandulet: DEXIT ► Felix Butschek: Österreichische Wirtschaftspolitik seit 1945 ► Renate Ohr / Wolf Schäfer: Die währungspolitischen Beschlüsse von Maastricht ► Frank Stocker: Die Deutsche Mark ► Hans-Werner Sinn / Timo Wollmershäuser: Target-Kredite, Leistungsbilanzsalden und Kapitalverkehr

Geldgeschichte(n)
Folge 6: Das US-Regionalbankensystem & Eine kurze Geschichte der Zentralbanken

Geldgeschichte(n)

Play Episode Listen Later Jun 30, 2023 79:32


Geldgeschichte(n): Das US-Regionalbankensystem & Eine kurze Geschichte der Zentralbanken Im Rahmen unseres deutsch-österreichischen Verständigungsprojekts vereinen mein Bloggerkollege Clemens Faustenhammer und ich die zwei schönsten Nebensachen der Welt, nämlich Geld und Geschichte, miteinander und reisen dafür einmal monatlich zurück in unsere Finanz-Zukunft. In der sechsten Folge der Geldgeschichten fragen wir uns, wie es um die Sicherheit der Einlagen in den USA nach 90 Jahren Bankenregulierung eigentlich steht, anschließend gibt es eine kurze Geschichte der Zentralbanken einschließlich des Vaters der modernen Geldtheorie Walter Bagehot. Im ersten Teil der sechsten Folge der Geldgeschichten blicken wir auf die fragmentierte Bankenlandschaft und deren Schutzmechanismen für Geldeinlagen jenseits des Atlantiks. Während im deutschsprachigen Raum unter dem Begriff Einlagensicherung der gesetzliche Schutz von Bankeinlagen zu verstehen ist, existiert als US-amerikanisches Pendant die Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC). Das Wechselspiel zwischen einerseits rigider Regulatorik für die Finanzmarktakteure und andererseits mehrerer Wellen zügelloser Deregulierungen zeitigte fatale Folgen für die Stabilität des US-amerikanischen Bankenmarktes, die in weiterer Konsequenz das internationale Finanzwesen ansteckten. Nothilfeprogramme, gestützt von staatlicher Seite, sprich finanziert von Steuergeldern, halfen nicht nur einmal aus der misslichen Lage, den endgültigen Kollaps des Finanzsystems zu verhindern – Kollateralschäden wie der, zwangsweise vollstreckte, Niedergang der Washington Mutual inbegriffen. Was in den 1930er Jahren mit 2.500 US-Dollar Einlagensicherheit für das Bankguthaben begann, kulminierte auf heute 250.000 US-Dollar. Unabhängig der Couleur politischer Amtsträger endeten die unter dem Mantra der "Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit" realisierten Liberalisierungsambitionen in neue, striktere Regularien für die US-Banken. Just im 90-Jahre-Jubiläum der FDIC haben es bizarrerweise zwei Banken auf das Stockerl der größten Bankpleiten in den USA "geschafft". Auch in der zweiten Geldgeschichte tauchen wir in die Finanzwelt ab. Obgleich es mittlerweile ein wenig ruhiger um die Branche geworden ist, standen die Geldinstitute im ersten Halbjahr 2023 im Fokus fast aller Kapitalanleger, nachdem mit der Silicon Valley Bank immerhin ein Top-20-Kreditinstitut der USA pleiteging - die größte Bankenpleite seit dem Untergang von Lehman Brothers. Dieses Schicksal blieb der Credit Suisse, der Nummer zwei in der Schweiz, durch die Übernahme durch die Nummer eins respektive die UBS erspart. Nun sind Bankenkrisen so alt wie das Bankwesen selbst, ebenso haben Bankenrettungen und Finanzmarktstabilisierungen Tradition. Zeit also, einen Blick hinter die Kulisse der Kreditinstitute sowie Währungsbehörden zu werfen und mit Walter Bagehot den Vater der modernen Zentralbankarchitektur zu würdigen! Eine frische Folge unseres gemeinsamen Podcastformats mit jeweils zwei lehrreichen Geldgeschichten erscheint an jedem letzten Freitag im Monat! Medienempfehlungen: ► John F. Bovenzi: Inside the FDIC ► FDIC: A Brief History of Deposit Insurance ► Wikipedia: Bankenkrise 2023 ► Wikipedia: List of largest bank failures in the United States ► Friedrich August von Hayek: Die Entnationalisierung des Geldes ► Walter Bagehot: Lombard Street

Geldgeschichte(n)
Folge 5: Der Tulpenschwindel-Schwindel & Die große irische Hungersnot

Geldgeschichte(n)

Play Episode Listen Later May 26, 2023 74:56


Geldgeschichte(n): Der Tulpenschwindel-Schwindel & Die große irische Hungersnot Im Rahmen unseres deutsch-österreichischen Verständigungsprojekts vereinen mein Bloggerkollege Clemens Faustenhammer und ich die zwei schönsten Nebensachen der Welt, nämlich Geld und Geschichte, miteinander und reisen dafür einmal monatlich zurück in unsere Finanz-Zukunft. In der fünften Folge der Geldgeschichten geht es zunächst in das Herz des blumigen Weltfinanzzentrums des 17. Jahrhunderts, danach widmen wir uns der Frage, welche Rolle Englands wirtschaftsliberale Politik im 19. Jahrhundert bei der großen Hungersnot in Irland spielte. Die erste Geldgeschichte führt uns über die durch Popeye befeuerte urbane Legende vom hohen Eisengehalt des Spinats zu einer ähnlich gelagerten Börsenlegende, die ebenfalls unausrottbar zu sein scheint und in klassischen wie aktuellen Finanzbüchern, Blog und Artikeln immer wieder aufs Neue als Mutter aller Manien und Crashs herangezogen wird. Dazu geht es in das aufsteigende Weltfinanzzentrum des Jahres 1636, nach Amsterdam. In dieser Zeit befinden sich die frisch gegründeten Niederlande in der Endphase des Achtzigjährigen Krieges (1568 bis 1648). Zu Beginn dieses Konflikts erfolgte der bemerkenswerte Übergang von einer dirigistischen Feudal- zu einer kapitalistischen Bürgergesellschaft, in der die breite Bevölkerung zu persönlichem Eigentum und Vertragsfreiheit kam und erstmals in der Neuzeit einen breiten Mittelstand formte. Dieser entdeckte alsbald seine Liebe zu einer ganz besonderen Blume, der Tulpe! In der zweiten Geldgeschichte wenden wir uns der wohl dramatischsten Epoche der irischen Geschichte zu. In der Großen Hungersnot von 1845 bis 1849 erlitt die grüne Insel, ausgelöst durch die Kartoffelfäule, einen dermaßen hohen Aderlass ihrer Bevölkerung, von dem sie sich sie über ein Jahrhundert lang nicht erholen sollte. Noch heute erreichen die voneinander getrennte Republik Irland und das zu Großbritannien dazuzählende Nordirland zusammengerechnet nicht die Bevölkerungsgröße aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Doch wie genau kam es so weit? Welche Rolle spielte die britische Laissez-faire-Politik bei der Bewältigung dieser Katastrophe und welchen Einfluss hatte sie auf das ohnehin historisch zerrüttete Verhältnis zwischen den beiden Inseln? Und was hat die größte ihre Tragödie mit dem Fernsehkrimiserie Columbo zu tun? Eine frische Folge unseres gemeinsamen Podcastformats mit jeweils zwei lehrreichen Geldgeschichten erscheint an jedem letzten Freitag im Monat! Medienempfehlungen: ► John Kenneth Galbraith: Eine kurze Geschichte der Spekulation ► Anne Goldgar: Tulip mania – the classic story of a Dutch financial bubble is mostly wrong ► Walter Krämer / Götz Trenkler: Das Beste aus dem Lexikon der populären Irrtümer ► Joseph O'Connor u. a.: Die Überfahrt ► John Crowley (Herausgeber): Atlas of the Great Irish Famine ► Michael Maurer: Geschichte Irlands ► Quinnipiac University: Ireland's Great Hunger Database

Kontext
Kultur-Talk: Das Geld und wir – eine toxische Beziehung?

Kontext

Play Episode Listen Later May 2, 2023 28:38


Es ist überall und doch nirgends – das Geld. Kaum ein Tabuthema ist in unserer Gesellschaft so omnipräsent. Was machen wir mit Geld und was macht Geld mit uns? Die Autorin Mareice Kaiser erzählt ihre eigene Geldgeschichte und trifft Menschen, mit denen sie über Geld spricht. «Wie viel Geld ist genug?» – Das ist eine der Fragen, die die deutsche Journalistin Mareice Kaiser verschiedenen Menschen gestellt hat: vom 85 Jahre alten Pfandflaschensammler bis zum neureichen Selfmade Millionär. Die Portraits dieser Menschen geben einen tiefen Einblick, wie unterschiedlich unsere Gefühle in Zusammenhang mit Geld aussehen können: Scham, Neid, Angst. Aber auch Sicherheit, Glück und Freiheit. Das Buch «Wie viel – Was wir mit Geld machen und was Geld mit uns macht» regt dazu an, über die eigene Geldgeschichte nachzudenken und darüber, wie Geld gerechter verteilt werden könnte.

Kultur-Talk
Das Geld und wir – eine toxische Beziehung?

Kultur-Talk

Play Episode Listen Later May 2, 2023 28:38


Es ist überall und doch nirgends – das Geld. Kaum ein Tabuthema ist in unserer Gesellschaft so omnipräsent. Was machen wir mit Geld und was macht Geld mit uns? Die Autorin Mareice Kaiser erzählt ihre eigene Geldgeschichte und trifft Menschen, mit denen sie über Geld spricht. «Wie viel Geld ist genug?» – Das ist eine der Fragen, die die deutsche Journalistin Mareice Kaiser verschiedenen Menschen gestellt hat: vom 85 Jahre alten Pfandflaschensammler bis zum neureichen Selfmade Millionär. Die Portraits dieser Menschen geben einen tiefen Einblick, wie unterschiedlich unsere Gefühle in Zusammenhang mit Geld aussehen können: Scham, Neid, Angst. Aber auch Sicherheit, Glück und Freiheit. Das Buch «Wie viel – Was wir mit Geld machen und was Geld mit uns macht» regt dazu an, über die eigene Geldgeschichte nachzudenken und darüber, wie Geld gerechter verteilt werden könnte.

Geldgeschichte(n)
Folge 4: Familie Rothschild & Der Tempel zu Jerusalem

Geldgeschichte(n)

Play Episode Listen Later Apr 28, 2023 64:05


Geldgeschichte(n): Familie Rothschild & Der Tempel zu Jerusalem Im Rahmen unseres deutsch-österreichischen Verständigungsprojekts vereinen mein Bloggerkollege Clemens Faustenhammer und ich die zwei schönsten Nebensachen der Welt, nämlich Geld und Geschichte, miteinander und reisen dafür einmal monatlich zurück in unsere Finanz-Zukunft. In der vierten Folge der Geldgeschichten gehen wir zum einen der Frage nach, warum die Rothschilds es an der Börse wie mit einem kalten Brausebad hielten, nämlich schnell rein und wieder raus, zum anderen machen wir uns auf die Suche nach silbernen Ostereiern und der modernen Zentralbankarchitektur auf dem Berg Zion rund um die Zeitenwende. Die erste Geldgeschichte dieser Folge beschäftigt sich mit einer Dynastie, um die sich so manche Mythen zu ihrer Rolle im Weltgeschehen der letzten beiden Jahrhunderte ranken. Unbestritten begann der Aufstieg der Familie Rothschild zu den zeitweise bedeutsamsten Bankiers und einflussstarken Finanziers am europäischen Kontinent in der Frankfurter Judengasse. Das im Familienwappen verewigte Credo der Rothschilds „Concordia, Integritas, Industria“ trägt die Tugenden des weit verzweigten Hauses zur Schau. Wir gehen den historischen Spuren nach, wie denn diese unvergleichliche Entwicklung konkret ihren Ursprung nahm und zeigen die engen Verflechtungen des wirtschaftlichen Erfolges mit dem Anleihemarkt auf. Zudem erläutern wir, inwiefern das Ende Napoleons bei der Schlacht von Waterloo für ein einträgliches Geschäft an der Londoner Börse sorgte. In der zweiten Geldgeschichte greifen wir den zuletzt skizzierten jüdischen Krieg auf. Anlässlich dieses Waffengangs wurde zwischen 66 und 71 nach Christus eine römische Münze geprägt. Auf der Vorderseite zeigt der Silberdenar den triumphierenden Kaiser, auf der Rückseite flankiert der Schriftzug IVDEA CAPTA eine wehklagende Hebräerin unter einer Palme. Die letzte Prägung der Serie markiert den Schlusspunkt des Bellum Iudaicum, der die Zerstörung Jerusalems sowie des zweiten Tempels als jüdisches Zentralheiligtum durch die römischen Truppen nach sich zog. Mit hoher Wahrscheinlichkeit stammte das dafür nötige Silber, mit dem die Soldaten entlohnt und später das Kolosseum erbaut wurde, aus dem Tempelschatz. Doch wie genau kam es da hinein? Wieso befanden sich exorbitant hohe Mengen des Edelmetalls in dem bis zuletzt verteidigten Gebäude? Und warum ist der Tempelschatz untrennbar mit der Passionsgeschichte und dem Osterfest verbunden? Eine frische Folge unseres gemeinsamen Podcastformats mit jeweils zwei lehrreichen Geldgeschichten erscheint an jedem letzten Freitag im Monat! Medienempfehlungen: ► Niall Ferguson: Die Geschichte der Rothschilds – Propheten des Geldes ► Georg Heuberger: Die Rothschilds. Eine europäische Familie. ► Frederic Morton: Die Rothschilds – Portrait einer Dynastie ► The Rothschild Trust: The Rothschild Archive ► Die Bibel: Einheitsübersetzung ► Klaus Bringmann: Geschichte der Juden im Altertum – Vom babylonischen Exil bis zur arabischen Eroberung ► Heinz Schröder: Jesus und das Geld – Wirtschaftskommentar zum Neuen Testament

Geldgeschichte(n)
Folge 3: Der Preis einer Toga & Vespasians Latrinensteuer

Geldgeschichte(n)

Play Episode Listen Later Mar 31, 2023 95:49


Geldgeschichte(n): Der Preis einer Toga & Vespasians Latrinensteuer Im Rahmen unseres deutsch-österreichischen Verständigungsprojekts vereinen mein Bloggerkollege Clemens Faustenhammer und ich die zwei schönsten Nebensachen der Welt, nämlich Geld und Geschichte, miteinander und reisen dafür einmal monatlich zurück in unsere Finanz-Zukunft. In der dritten Folge der Geldgeschichten reisen wir zurück in das antike Rom und gehen dort zum einen der Münzordnung sowie der Frage nach, was denn nun tatsächlich eine Toga gekostet hat, zum anderen beleuchten wir die schillernde Figur des Feldherren und Kaisers Vespasian einschließlich seines besonderen Beitrags zum römischen Steuerrecht. Die erste Geldgeschichte dieser Folge startet mit der Entstehungsgeschichte Roms, dem Existenzkampf der Stadt am Tiber sowie der Expansion der jungen Republik. Dabei gehen wir der Frag nach, wann und wie die Römer überhaupt zum Münzgeld gefunden haben, das eine hängt nämlich mit dem anderen zusammen, um danach das über viele Jahrhunderte erstaunlich stabile römische Münzsystem und Preisgefüge vorzustellen. Wir werden dabei auch sehen, wie hochproblematisch historische Preise- und Kaufkraftvergleiche sind. Vor diesem Hintergrund versuchen wir abschließend den Preis einer gutbürgerlichen Toga im ersten nachchristlichen Jahrhundert zu ermitteln. Entsprach dieser tatsächlich dem, was heutzutage ein guter Anzug kostet, nämlich einer Unze Gold? Und war die Kaufkraft des gelben Edelmetalls vor 2.000 Jahren in etwa genauso hoch wie heute? Auch in der zweiten Geldgeschichte verbleiben wir im antiken Rom und gehen der Frage nach, was es denn mit dem Sprichwort „Pecunia non olet – Geld stinkt nicht“ konkret auf sich hat. Diesem – Kaiser Vespasian zugeschriebenen – Zitat haftet in der heutigen Zeit eine betont negative Assoziation zwischen Geld und Gier an, wobei der für seine Selbstironie bekannte Imperator in dieser verkürzten Form diese Aussage nie tätigte. Warum die Besteuerung der schnellen Notdurft eine existenzbedrohende Finanzkrise des römischen Reiches vorausging und inwiefern die fiktiven Figuren Lydia Prostata, Darmokles und Pipifax dabei ihre Hände im Spiel haben, erläutern wir selbstverständlich. Eine frische Folge unseres gemeinsamen Podcastformats mit jeweils zwei lehrreichen Geldgeschichten erscheint an jedem letzten Freitag im Monat! Medienempfehlungen: ► Rainer Albert: Die Münzen der Römischen Republik ► Florian Hayman: Antike Münzen sammeln ► Wolfgang Szaivert / Reinhard Wolters: Löhne, Preise, Werte. ► Edward Gibbon: The Decline and Fall of the Roman Empire, Vol. 1-3 ► Michael Sommer: Römische Geschichte - Von den Anfängen bis zum Untergang ► Sueton: Kaiserbiographien, Teil 10 - Vespasian

How I met my money
#135 Geldgeschichte: Wie das Start-up "Duschbrocken" mit transparentem Gehalt punktet

How I met my money

Play Episode Listen Later Mar 19, 2023 35:17


Es ist wieder Zeit für unser Format "Geldgeschichte". Dieses Mal haben wir Johannes Lutz zu Gast. Er hat nach einer Weltreise gemeinsam mit einem Kumpel das Stuttgarter Start-up "Duschbrocken" gegründet und stellt seitdem festes Shampoo und Duschgel her. Er führt uns nicht nur in die (Gehalts-)Welt von Start-ups ein, sondern verrät uns auch, worauf es beim Start-up-Erfolg ankommt. Außerdem sprechen wir darüber, weshalb "Duschbrocken" bei Stellenanzeigen offen und transparent angibt, wie hoch das Gehalt sein wird und welche Auswirkungen das auf die Unternehmenskultur hat. Wir sprechen also konkret über die Auswirkungen von offenen Gehaltsangaben auf die Mitarbeiter:innenzufriedenheit und -motivation und warum Johannes es trotzdem nicht jede:r Unternehmen:in empfiehlt, es ihm nachzumachen. Eine spannende, persönliche Folge - hör unbedingt rein! • Duschbrocken: https://duschbrocken.de/ • Unsere HIMMM-Website und Anmeldung zum Midnight Mail Newsletter: https://howimetmymoney.de/ • Folge uns auf Social Media & schick uns gerne eine Nachricht: E-Mail: hallo@howimetmymoney.de Instagram: howimetmy.money Facebook: howimetmymoneypodcast Twitter: howimetmymoney LinkedIn: How I met my money • maiwerk Finanzakademie - Spannende Onlinekurse für deine finanzielle Zukunft zu ETFs, Immobilien und Altersvorsorge: https://bit.ly/3yX9bpC Rabattcode: HIMMMPODCAST20 Es ist dein Geld – mach mehr draus!

Geldgeschichte(n)
Folge 2: Königliche Freistädte & Einbecker Bier

Geldgeschichte(n)

Play Episode Listen Later Feb 24, 2023 63:32


Geldgeschichte(n): Königliche Freistädte & Einbecker Bier Im Rahmen unseres deutsch-österreichischen Verständigungsprojekts vereinen mein Bloggerkollege Clemens Faustenhammer und ich die zwei schönsten Nebensachen der Welt, nämlich Geld und Geschichte, miteinander und reisen dafür einmal monatlich zurück in unsere Finanz-Zukunft. Die zweite Folge der Geldgeschichten führt uns von einer königlichen Freistadt am Westufer eines mitteleuropäischen Steppensees liegend in das globale Innovationscluster der Braukunst im Spätmittelalter und der frühen Neuzeit. In der ersten Geldgeschichte dieser Folge begeben wir uns in das Königreich Ungarn. Dort genossen die königlichen Freistädte unter der Stephanskrone lukrative Privilegien, aber auch naturgemäß Pflichten. Mittendrin statt nur dabei war ein kleiner, aber für seine Weine über die regionalen Grenzen hinaus bekannter Ort namens Rust, gelegen am Neusiedler See. Die Steuerprivilegien erwarben sich die bauernschlauen Ruster durch die Betreuung der kaiserlichen Eigenweingärten. Dank des „Verehrweins“ ließen sich die Hofbediensteten in Wien günstig stimmen. Letztendlich kaufte sich Rust im 17. Jahrhundert für 60.000 Goldgulden und 500 Eimer besten Weines vom Ruster Ausbruch frei von der Herrschaftsuntertänigkeit. Mit knapp 2.000 Einwohnern ist der pittoreske Ort im nördlichen Burgenland noch heute der kleinste Verwaltungsbezirk und auch die kleinste Statutarstadt Österreichs. Die zweite Geldgeschichte führt uns zunächst zurück in die Ära der neolithischen Revolution, der Erfindung des Getreideanbaus und Entdeckung der alkoholischen Gärung sowie der Kombination von beidem zu flüssigem Brots. Nach einem kurzen Blick auf die Entstehung und Verbreitung des Biers über Antike und Frühmittelalter richtet sich dann der Fokus auf Nordeuropa im Allgemeinen und das Fachwerkstädtchen Einbeck im Speziellen, was die gleichnamige Aktiengesellschaft im Spiegel der Biergeschichte mit einschließt. Biergeschichte, das ist in diesem Fall auch Geldgeschichte, wie die Stadthistorie dokumentiert! Tatsächlich durchläuft die Stadtgeschichte Einbecks in geradezu archetypischer Manier das Diamantenmodell des US-amerikanischen Ökonomen Michael Porter, der sein Modell Anfang der 1990er-Jahre entwickelte, um aufzuzeigen, wie Unternehmen und Regionen im Wettbewerb bestehen oder eben untergehen. Eine frische Folge unseres gemeinsamen Podcastformats mit jeweils zwei lehrreichen Geldgeschichten erscheint an jedem letzten Freitag im Monat! Medienempfehlungen: ► Michael Floiger: Atlas Burgenland ► Istvan György Toth: Geschichte Ungarns ► Gunther Hirschfelder / Manuel Trummer: Bier. Die ersten 13.000 Jahre. ► Historische Kommission: Niedersächsisches Jahrbuch für Landesgeschichte ► Jamie Uys: Die lustige Welt der Tiere

Geldgeschichte(n)
Folge 1: Kaiserliche Finanzen & Wiener Börse

Geldgeschichte(n)

Play Episode Listen Later Jan 27, 2023 49:20


Geldgeschichte(n): Kaiserliche Finanzen & Wiener Börse Im Rahmen unseres deutsch-österreichischen Verständigungsprojekts vereinen mein Bloggerkollege Clemens Faustenhammer und ich die zwei schönsten Nebensachen der Welt, nämlich Geld und Geschichte, miteinander und reisen dafür einmal monatlich zurück in unsere Finanz-Zukunft. Die Pilotfolge handelt zum einen vom folgenreichen Kamingespräch zwischen einem Kaiser und einem Kaufmann, zum anderen von der wechselvollen Geschichte der Wiener Börse und was Ludwig van Beethoven damit zu tun hat. In der ersten Geldgeschichte begeben wir uns in das Jahr 1525, zu einem Kamingespräch zwischen Jakob Fugger und Kaiser Karl V., den beiden uneingeschränkten Herrschern ihrer Zeit, der eine in der ökonomischen, der andere in der politischen Sphäre. Die vordergründig unscheinbare Alltagssituation, die in einem Gemälde Karl Beckers verewigt wurde, sollte sich als Menetekel für beide Sphären erweisen und damit ein Stück Geld- und Weltgeschichte schreiben. Die zweite Geldgeschichte führt uns zurück in das goldene Zeitalter der österreichischen Habsburgermonarchie. In deren Hauptstadt Wien gründete Maria Theresia im Jahr 1771 und damit über 21 Jahre vor Eröffnung der Wall Street, die Wiener Börse, die mit Ludwig van Beethoven einen weltberühmten Kunden hat. Der Werdegang des Handelsplatzes reflektiert in den darauffolgenden gut 250 Jahren das Auf und Ab der österreichischen Wirtschaftsgeschichte. Eine frische Folge unseres gemeinsamen Podcastformats mit jeweils zwei lehrreichen Geldgeschichten erscheint an jedem letzten Freitag im Monat! Medienempfehlungen: ► Greg Steinmetz: Der reichste Mann der Weltgeschichte ► Reinhold Schneider: Las Casas vor Karl V. ► Reinhold Schneider: Philipp II. ► Roman Sandgruber: Österreichische Geschichte, Ökonomie und Politik

How I met my money
#85 Sarahs Landhaus - eine HIMMM Geldgeschichte

How I met my money

Play Episode Listen Later Apr 3, 2022 33:35


Stell dir vor, du schaust vom Wohnzimmer aus raus in ein wunderschönes Tal und weißt: Das ist jetzt für immer mein Zuhause, das Haus gehört mir. Sarah erzählt uns, wie sich das für sie anfühlt. Es ist nämlich endlich wieder Zeit für unser tolles Format "Geldgeschichten", bei der Menschen ihre ganz persönlichen Gelderfahrungen mit uns teilen. Sarah war sich schon immer sicher: Irgendwann möchte sie wieder zurück in Ihre Heimat. In dieser Folge nimmt sie uns mit in ihr geliebtes Dorf, erzählt uns, inwiefern sie schon immer wusste, dass sie mal Hausbesitzerin werden würde und warum wir ab jetzt nicht nur Vitamin B, sondern eigentlich direkt Vitamin B-ürgermeister sagen könnten. ;-) Sarah nimmt uns mit auf ihre Reise hin zu einer eigenen Immobilie, wie es sich für sie angefühlt hat, einen großen Kredit aufzunehmen, was sie heute anders machen würde (und was vor allem nicht) und wie sich der Hauskauf auf ihre Beziehung und sie selbst ausgewirkt hat. • Rabattcode für den Finanzakademie Immobilien-Kurs https://bit.ly/3CElkTz: HIMMM50 • Unsere brandneue Website und Anmeldung zum Midnight Mail Newsletter: https://howimetmymoney.de/ • E-Mail: hallo@howimetmymoney.de Instagram: howimetmy.money Facebook: howimetmymoneypodcast Twitter: howimetmymoney LinkedIn: How I met my money • maiwerk Finanzakademie - Spannende Onlinekurse für deine finanzielle Zukunft zu ETFs, Immobilien und Altersvorsorge: https://bit.ly/3yX9bpC Rabattcode: HIMMMPODCAST20 Es ist dein Geld – mach mehr draus!

Wild Modern Magic - Inga Laumann
#66 THE ABUNDANT WITCH - Geld, Existenzängste und Fülle mit dem eigenen Business

Wild Modern Magic - Inga Laumann

Play Episode Listen Later Feb 18, 2022 62:13


Das Thema Fülle, mit dem eigenen Herzensprojekt starten und Geld verdienen, als auch die lieben Existenz Ängste, bewegen gerade unsere Wild Witches Bubble! Bei vielen Witches darf sich gerade genau dieses Thema wandeln. Vom Mangel in die Fülle! Doch heute spreche ich mit Anna Losse von Wild Motherin und mit Ulli Zimmermann von Tantra Yoga Austria über die Höhen und Tiefen eines eigenes Business. Über unsere Geldgeschichte und über unsere Glaubenssätze! Sehr spannend, drei verschiedene Frauen, drei völlig unterschiedliche Geld Thematiken und doch haben wir alle eins gemeinsam, wir wollen eine Welt kreieren, in der jeder Mensch sich selbst sein Leben erschaffen kann und in seiner eigene Definition von Fülle leben kann! Das Video findest du auf Youtube, den Podcast auf allen Kanälen wie Spotify & Apple Podcast!

Tanja Seiche

Heute teile ich ein bisschen meiner „Geldgeschichte“ mit Dir

geld lass sprechen geldgeschichte
How I met my money
#44 Nothing to hide: Wie ein Geigenbauer verhandelt

How I met my money

Play Episode Listen Later Jun 27, 2021 37:08


Mit 17 von Österreich nach Italien gegangen - nicht um am Strand zu liegen, sondern um Geigenbauer zu werden. Heute hat Edgar Russ eine Geigenbauwerkstatt in Cremona. Er nimmt uns mit in seine Werkstatt und erzählt uns seine einzigartige Geldgeschichte und hinterlässt uns viele Fragen zum Grübeln: Was mache ich, wenn jemand meine Preise drücken möchte? Und wie kann der Moment des Bezahlens zu einem guten Moment werden? Hört unbedingt rein und reist mit uns nach Cremona, in die Stadt, in der die traditionelle Geigenbaukunst 2012 zum immateriellen Kulturerbe der UNESCO ernannt worden ist. • Edgar Russ auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=zbYy7v43Skk • Online Finanzakademie: Finanzielle Bildung dank spannender Onlinekurse http://bit.ly/38m3xmd Rabattcode: 25HIMMMPODCAST

Einundzwanzig - Der Bitcoin Podcast
Interview #16 - Eine Revolution der Geldgeschichte mit Daniel Eckert

Einundzwanzig - Der Bitcoin Podcast

Play Episode Listen Later Nov 13, 2020 75:50


Interview mit Daniel Eckert, Finanzjournalist bei WELT (sein Twitter ist @Tiefseher) Von und mit Markus, Daniel und Fab! Wir sprechen mit Daniel über: seine Anfänge in Bitcoin den Unterschied in den Ansichten von Finanzjournalisten und Bitcoinern und die Revolution die mit Bitcoin einhergeht und wie wir Bitcoin beim Thema Geld, Gold und Aktien einordnen können Viel Spass damit! Wenn ihr mehr wollt, folgt uns auf Twitter. Kommt in unsere Telegram-Community.

Ausgesprochen Alt. Der Antike Podcast
#07 Die Republik schlägt zurück – Geld in der Römischen Republik II

Ausgesprochen Alt. Der Antike Podcast

Play Episode Listen Later Aug 15, 2020 48:42


Es geht weiter! Mit dem Denar hat Rom nun eine Silbermünze erfunden, der die Stadt für fast 500 Jahre treu bleiben wird. Doch damit geht der Spaß erst richtig los. Denn was für einige Jahrzehnte ein starres Design bleibt, treibt bald wilde Blüten. Venus, Zentauren, Elefanten, Familiengeschichte – alles ist möglich. Bis dann schließlich ein lebender Römer auf einer Münze abgebildet wird und die Republik unwiederruflich ihr Ende findet. Teil 2 der Münz- und Geldgeschichte der römischen Republik. Folge 07 von Ausgesprochen Alt.

Finanzen.Parkett - Aktien, Finanzen, Börse, Geld, Passives Einkommen
#44 Geldgeschichte - Warum ist Geld immer knapp? -- Finanzen.Parkett

Finanzen.Parkett - Aktien, Finanzen, Börse, Geld, Passives Einkommen

Play Episode Listen Later Aug 14, 2020 36:04


Schön, dass du wieder eingeschalten hast bei unserem Podcast Finanzen.Parkett. Heute wollen wir über ein sehr spannendes Thema reden, das Geld. Jeder von uns benötigt es, um für Waren und Dienstleistungen zu bezahlen. Daher nimmt das Geld einen wichtigen Bestandteil in unserem alltäglichen Leben ein. Ohne Geld kann man nicht am Wirtschaftsleben partizipieren. Wir haben uns für diesen Podcast zwei Videos als Grundlage für die Geschichte über das Geldsystem verwendet, welche viele Ereignisse stark vereinfachen aber trotzdem einen guten Einblick in unser Geldsystem gewähren. Diese Videos werden wir dir in der Podcastbeschreibung verlinken. Die beiden Videos sind sehr gut gemacht und auf jeden Fall einen Blick wert. Wir wollen dir nun genauer die Geschichte des Geldes erklären und warum Geld immer knapp ist. Youtube Videos: Hauptvideo: https://www.youtube.com/watch?v=_h0ozLvUTb0 Nebenvideo: https://www.youtube.com/watch?v=2nBPN-MKefA Falls du weiter Informationen möchtest: Jannik: Finanzenfuchs -- https://www.instagram.com/finanzenfuchs/ Gerrit: Parkett.Hirsch -- https://www.instagram.com/parkett.hirsch/ Unser Blog: https://www.finanzenparkett.de Neues Produkt: Finanzen-Check (https://forms.gle/sTFFkRwZ3S7ZZkc27) Danke für deine Aufmerksamkeit und bis zum nächsten Mal, dein Team von Finanzen.Parkett. Empfehlungen: Kryptowährungen handeln über die Bison-App (https://join.bisonapp.com/wcwh7m) (*) (investiere 50€ und erhalte 10€ extra einmalig) Investiere noch heute in Privatkredite (*keine Anlageberatung/ hohes Risiko): Mintos: https://www.mintos.com/de/l/ref/IL0XQS Bondora: https://bondora.com/ref/jannikh Anmerkung: Werbe-/ Affiliate Links: Die mit (*) gekennzeichneten Links sind Affilatelinks. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/finanzen-parkett/message

Verrück Dich by Maria-Theresia Haller
#7 Verrück Dich & dein Moneymindset! Warum wir wegen Geld und Sicherheit oft nicht das tun, was wir lieben zu tun?!

Verrück Dich by Maria-Theresia Haller

Play Episode Listen Later Feb 16, 2020 43:04


Fast in jedem Verrück Dich Coaching als auch mittlerweile in meinen Verrück Dich Business Mentorings geht es meistens zunächst versteckt um das Thema Geld und vor allem die damit verbundene Sicherheit, Ängste und negativer Glaubenssätze. So ist gemäß meiner Coaching- als auch eigener Erfahrung das Thema „Finanzen“/ Moneymindset mit der häufigste Grund, warum die Menschen nicht das tun, was sie lieben zu tun. In dieser Podcastfolge teile ich mit dir meine Erfahrungen und mein Wissen als auch wertvolle Impulse, was du tun kannst, um dein Moneymindset zu verändern. Am Anfang geht es vor allem wieder darum, dass du dir bewusst wirst, wie dieser Lebensbereich aktuell für dich aussieht: Was ist deine innere Einstellung zu Geld? Was denkst du über Geld? Was sind deine damit verbundene Ängste und Emotionen? Wie ist deine Geldgeschichte und Beziehung zu Geld? Wie gut kennst du dich im Bereich „Geld“ aus? Wie sieht dein Umfeld in diesem Lebensbereich aus? Verrück Dich und bringe mehr Fülle und Reichtum in dein Leben. Alles fängt mit deinen Gedanken und Emotionen an… werde dir darüber bewusst…Verrück Dich nach Innen und dann im Außen! Ich freue mich über deine Rückmeldung dazu auf Facebook https://www.facebook.com/verrueckdich/ , Instagram https://www.instagram.com/verrueck_dich/ oder schreib mit gerne eine E-Mail an verrueck-dich@email.de Falls du mich auch gerne in nächster Zeit persönlich treffen und dich weiter austauschen möchtest, dann komm doch gerne zu einer der nächsten Wohnzimmercoaching Veranstaltung. Diese findest du über https://www.facebook.com/wohnzimmercoaching/ und https://www.instagram.com/wohnzimmercoaching_de/ . Verrückt. Vernetzt. Verwirklicht. Viel Spaß beim Hören! Alles Liebe & Verrück Dich, Deine Maria

Barfuß in die Erleuchtung
Befreie dich von den finanziellen Mustern deiner Mutter

Barfuß in die Erleuchtung

Play Episode Listen Later Sep 19, 2019 32:27


Wie wäre es, wenn du deine eigene Geldgeschichte neu schreibst? Wie würde sie sich lesen, wenn du die Autorin bist?  In dieser Episode erzähle ich dir, was - neben den rein finanziellen Mustern - deine Mutter mit deiner Fähigkeit zu empfangen zu tun hat. Du weißt vielleicht schon, dass dein Gehirn die finanziellen Glaubenssätze deiner Mutter bewusst und unbewusst aufgesogen hat, als du klein warst? Du gar nicht anders konntest, als eine ähnliche finanzielle Muster zu leben? Natürlich hat auch dein Vater geprägt, dies aber besprechen wir in einer speziellen Episode. Deine Mutter spiegelt dir in erster Linie deine eigene Fähigkeit, empfangen zu können. Jedoch nicht nur ihr Blick auf ihre eigenen finanziellen und beruflichen Möglichkeiten bestimmt über deine Geldgeschichte. (Das wäre auch viel zu einfach :-)). Was deine Mutter dich gelehrt hat 1. Empfangen Deine Mutter steht für die weibliche Kraft in deinem Leben. Diese Kraft steht für die Kunst zu empfangen, aufzunehmen und einen positiven Blick auf das Leben. Wenn du ein Wunschkind warst, das ohne Probleme auf die Welt kam und deine Mutter, sowie auch dein Vater dich heiß ersehnt haben, ist alles in Butter. Solltest du aber wissen, dass ein Elternteil dich nicht zu hundert Prozent wollte, kann dies deine eigene Fähigkeit zu empfangen mindern. Du hast vielleicht erlebt, dass du nicht geplant warst oder dir - wie ich - trotz Pille deinen Weg auf die Erde gebahnt hast. 2. Willkommen sein Dieses Gefühl kennst du, wenn du ein Wunschkind warst. Du fühlst dich vollständig, geborgen und sicher. Innerlich spürst du, dass die Welt dir offen steht. Weniger ausgeprägt ist dieses Gefühl, wenn du nicht geplant warst, das falsche Geschlecht hattest oder ein anderer Umstand dazu führte, dass deine Eltern dich nicht mit offenem Herzen empfangen konnten. Du erlebst Situationen, in denen du nicht bekommst, was dir zusteht? Sei es die Beförderung oder die monatlichen Geldeingänge, die du dir wünschst. Dann kannst du dies ändern, wenn du die Beziehung zu deiner Mutter energetisch heilst. Hast du das Gefühl, deine Mutter hat dich bewusst oder unbewusst nicht aus vollem Herzen annehmen können, kann dies dazu führen, dass du Ablehnung auf verschiedene Arten in deinem Leben wiederholst. Du hast deine Fähigkeit, aus tiefem Herzen empfangen zu können nicht vollständig entfalten können. 3. Hingabe Frauen, die geliebt werden, können sich hingeben. Sie spüren, dass das Leben ihnen wohl gesonnen ist und verlassen sich auf ihre Intuition. Sobald du die emotionalen und finanziellen Muster deiner Mutter für dich löst, wirst du erleben, dass das Leben es gut mit dir meint. Du beginnst den Tag mit Zuversicht und innerer Gelassenheit.  Hier ist die Beziehung deiner Eltern wichtig. Wie harmonisch hast du deine Eltern erlebt? Haben sie sich gestritten oder harmonisch nach Lösungen gesucht? Hingabe ist grenzenloses Vertrauen. Solltest du hier ein Defizit vorgelebt bekommen haben, versuchst du aus einem Sicherheitsbedürfnis die Kontrolle zu halten, weil du dem Leben skeptisch gegenüber stehst. Mehr erfährst du in dieser Episode

Charles Krüger
Eine Reise durch die Geldgeschichte – Von Gold zu ungedecktem Papiergeld

Charles Krüger

Play Episode Listen Later Jul 24, 2019 13:10


Abonniert eigentümlichfrei! (Codewort: "Charles Krüger" für ein kostenloses Buch von Roland Baader) https://ef-magazin.de/accounts/order/ ► Telegram: https://t.me/charleskrueger/ ► Newsletter: http://charleskrueger.de/newsletter/ ► Soziale Netzwerke: http://charleskrueger.de/soziale-medien/ Alle meine Videos sind auch als Audio-Podcast in jeder bekannten Podcastapp zu finden. ► Hilf mit an einer freieren Zukunft zu arbeiten! www.charleskrueger.de/support/ ► Wenn ihr hin und wieder etwas bei Amazon bestellt, nutzt dazu bitte meinen Link (Du bezahlst dabei keinen Cent mehr): https://amzn.to/2Lp2yYF ► Bücherempfehlungen: http://charleskrueger.de/buecherempfehlungen/ Outro-Song: https://youtu.be/Iq8_2bjJqbo #Freiheit #Politik #Geldsystem

Nur Bares ist Wahres!
Folge 33: Geldgeschichte – Jesus, der Schekel-Rebell

Nur Bares ist Wahres!

Play Episode Listen Later Apr 19, 2019 18:40


Die Passion aus ökonomischer Perspektive: Der Aufstand der Makkabäer, die judäische Münzordnung, der Schekel und die Tempelabgabe, ein kaum zu steigerndes Sakrileg, das Passahfest als Zahlungstermin, Frontalangriff gegen das Geldsystem, das Erbe des Schekel-Rebells

Der Lila Podcast. Feminismus aufs Ohr.
Lila119 Reden wir über Geld – und zwar ehrlich

Der Lila Podcast. Feminismus aufs Ohr.

Play Episode Listen Later Nov 29, 2018 53:47


Geld ist für viele Frauen immer noch einen lebenswichtiger Knackpunkt. Zum Beispiel stellen wir uns die Frage: Wieso bleiben immer noch so viele Frauen bei ihren Männern, auch wenn die Beziehung längst kaputt, unglücklich und vielleicht sogar gewalttätig ist? Weil sie es nicht leisten können, ihn zu verlassen. So wird Politik zum Privaten. Beim Thema Geld regieren Gesellschaft und Steuerpolitik knallhart ins Privatleben hinein. Auch wenn es sich Paare ganz fest vornehmen, Erwerbs- und Familienarbeit zu teilen, werden sie irgendwann immer an den Punkt kommen, an den es plötzlich ganz anders läuft. In dieser Folge werden wir persönlich, besprechen unsere privaten Geld-Zwickmühlen, erforschen unsere Geldgeschichte und ignorieren das Tabu, über Geld zu sprechen, einfach mal herzhaft.

The Wonderwoman Podcast - Für mehr Female Empowerment & Selbstverwirklichung
41# Hey Money, Hey Lover! Talk mit Moneycoach Ivonne Senn

The Wonderwoman Podcast - Für mehr Female Empowerment & Selbstverwirklichung

Play Episode Listen Later Feb 8, 2018 71:15


*** 04. März von 09:30 - 10:00 Uhr *** • Free Morning Live Meditation • Start your day with LOVE! Wir treffen uns in der Facebook Gruppe Wenn dir diese Folge gefallen hat, dann freue ich mich unheimlich, wenn du mir eine Bewertung auf iTunes hinterlässt und die Folge mit deinen Liebsten teilst. Wir brauchen mehr Liebe da draußen! Lass uns gemeinsam die Wonderwoman Community größer machen. Damit soviele Frauen wie möglich die Wonderwoman in sich finden. ************** Ivonne´s Lieblingsthema ist eines, bei dem die meisten Leute innerlich zusammenzucken: Geld. Obwohl sie Diplom-Betriebswirtin mit Schwerpunkt Finanz- und Rechnungswesen ist und jahrelang die Finanzen kleinerer und mittlerer Agenturen gemanagt hat, war ihre eigene Geldgeschichte von Chaos und Grauen geprägt. Dann kam der Zeitpunkt, an dem sie wusste, so geht es nicht weiter. Und das Schicksal – oder eine Fügung des Universums, hat ihr einen wunderbaren Coach an die Seite gestellt und das veränderte alles. Heute ist sie selbst Money Coach und unterstützt andere Menschen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden wie sie früher, eine Freiheit und Angstlosigkeit auch in ihr Leben zu holen und ihre Beziehung zum Geld auf eine ganz neue Ebene zu heben. Mehr über Ivonne findest du auf Facebook und auf ihrer Webseite. Buchtipp: "Die vier Versprechen" von Miguel Ruiz *** Next Wonderwoman Events *** 09.02 - 11.02 // Prana Up Your Life Retreat: Gemeinsam mit Jessica Richter von The House of Essence und Prana up your life vereinen wir unsere Superkräfte, um für dich ein Wochenende voller Magie, Inspiration und Prana zu kreieren. Befindest du dich gerade in einer Umbruchphase in deinem Leben oder fragst dich wer du sein willst und wie du dein Leben neu kreieren kannst? Dann ist das Prana-Wochenende genau das Richtige für dich! Wir wollen dir nicht nur die Essenskünste des Ayurvedas näher bringen sondern mit Yoga, Meditation und Empowerment auch etwas Gutes für dein Körper und Herz tun. Uns liegt es besonders am Herzen dich wieder mit deiner Intuition zu verbinden und wollen dir deshalb unterschiedliche Möglichkeiten aufzeigen wie du das tun kannst. Mehr dazu findest du auf Eventbrite. 03.03: Wonderwoman Circle // Wie du wieder glücklich wirst Buche dir dein Plätzchen auf Eventbrite. 24.03: Wonderwoman Circle // Time for your Heart Buche dir dein Plätzchen auf Eventbrite. Möchtest du mehr über mich und The Circle of Wonderwomen erfahren? Dann lass uns auf Facebook und Instagram connecten. Facebook: The Circle of Wonderwomen Instagram: https://www.instagram.com/thecircleofwonderwomen. Die Folge findest du auch auf YouTube.

Filme zum Thema Geld
Die schönsten Münzen Europas von der Antike bis zur Moderne

Filme zum Thema Geld

Play Episode Listen Later Oct 27, 2014


Eine Reise durch zwei Jahrtausende abendländischer Geldgeschichte stellt Ihnen vom Goldstater des Lyderkönigs Krösus über den Dukaten des Mailänder Herzogs Gian Galeazzo Maria Sforza bis zum Schweizer Goldvreneli atemberaubend schöne Münzen vor.

Geld gestern & heute
England und sein Pfund Sterling

Geld gestern & heute

Play Episode Listen Later Mar 1, 2014


Das englische Pfund war im 19. Jahrhundert eine Weltwährung vergleichbar heute dem Dollar. Wie kam es dazu? Und welche wirtschaftliche Macht stand dahinter? Lesen Sie ein Stück Wirtschafts- und Geldgeschichte.

Filme zum Thema Geld
Chinas Münzgeschichte

Filme zum Thema Geld

Play Episode Listen Later Jan 4, 2014


China hat in seiner Entwicklung von einer kleinen Kulturinsel zur Volksrepublik viele Geldformen kommen und gehen sehen. Und doch ist seine Geldgeschichte von Stabilität geprägt – Kauriwährung und Käschmünze z. B. waren jahrhundertelang in Umlauf.

Filme zum Thema Geld
Zürcher Geldgeschichte

Filme zum Thema Geld

Play Episode Listen Later Dec 29, 2013


Die Geldgeschichte von Zürich ist von lokalen wie internationalen Geschehnissen geprägt. So ist sie eng mit den Geschicken des Zürcher Fraumünsterstifts verwoben. Doch die Reformation oder die Französische Revolution haben ebenfalls Spuren hinterlassen.

Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Münz- und Geldgeschichte der Fürstentümer Ansbach und Bayreuth im 17. und 18. Jahrhundert

Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Play Episode Listen Later Jul 18, 2005


Mon, 18 Jul 2005 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/8769/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/8769/1/Schoen_Gerhard.pdf Schön, Gerhard ddc:940, ddc:900, Fakultät für Geschichts-