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Seit 1924 ziert das sogenannte Chilehaus das Hamburger Kontorhausviertel, seit 2015 gehört es mit diesem und der Hamburger Speicherstadt zum elitären Kreis des UNESCO-Weltkulturerbes. Seinen Architekten Fritz Höger hätte diese Ehrung wohl kaum überrascht. In einem Gastbeitrag für den Hamburgischen Correspondenten vom 1. Januar 1925 zeigt er sich jedenfalls schwer beeindruckt von seinem eigenen, eben fertiggestellten Werk und preist es in den höchsten Tönen. Der Stilbegriff „Backsteinexpressionismus“, mit dem man das Chilehaus und Högers Baukunst allgemein heute gerne charakterisiert, fällt in der wortreichen Beschreibung noch nicht. Dafür vergleicht Höger seinen Bau mit fast allen Weltwundern der Architekturgeschichte und endet mit seiner Panegyrik in eigener Sache auf einem durchaus schrillen patriotischen Ton. Das vermag wiederum nicht wirklich zu überraschen. Fritz Höger sympathisierte früh mit völkischen Gedanken und trat bereits 1932 in die NSDAP ein – wo er als in Weimarer Zeit höchst gefragter avantgardistischer Architekt allerdings auf wenig Gegenliebe stieß und ab 1933 kaum mehr große Aufträge erhielt. Es liest Frank Riede.
Send us a text"Tis' the Season" to head up to Ontario for an inspiring conversation with Dr. Sebastian Rodriguez-Elizalde!We talk about socialized medicine, enabling tech, Kevin O'Leary of Shark Tank, hockey (of course), VR training, even Hummer EV's!! "Surround yourself with good people, and good things will happen"Dr. Sebastian Rodriguez-Elizalde is an Adult Hip and Knee Reconstruction surgeon in Toronto, Ontario, and has a keen interest in minimally invasive Direct Anterior Approach Hip Replacement and Robotically Assisted Total Knee Replacement. He is the current Fellowship Director for the Humber Hip and Knee Arthroplasty Program at Humber Hospital (University of Toronto).His orthopedic surgical residency training was completed at the University of Ottawa, after which he was accepted for Hip and Knee Reconstruction Fellowship training at the Hospital for Special Surgery (HSS) in New York. He was the recipient of the Phillip D. Wilson Award for his research while in New York (the only Canadian to ever win the award).After returning to Canada, he completed a second Fellowship in Advanced Orthopedic Trauma Reconstruction at Sunnybrook Hospital, under the tutelages of Dr. Kreder and Dr. Stephen. Dr. Rodriguez-Elizalde then further completed another Fellowship at Mount Sinai Hospital in Lower Limb Extremity Reconstruction under the guidance of Dr. Backstein, before moving his practice to Humber Hospital.Early in his clinical practice, Dr. Rodriguez-Elizalde completed his Master's in Health Administration at the University of Toronto, and has a special interest in optimizing hospital resources and patient care pathways.Rodriquez Hip & Knee: https://rhksurgery.com/about/ Pathway Surgical: https://pathwaysurgery.com/sebastian-rodriguez-elizalde/Kevin O'Leary: https://www.facebook.com/kevinolearytv/videos/i-couldve-had-my-hip-replacement-surgery-anywhere-but-when-i-met-joe-gorman-from/500008162667094/Support the show
Moin, ich habe heute ein Gespräch geführt, das mich sehr berührt hat. Und zwar mit dem Wilhelmsburger Lehrer Hedi Bouden. Er setzt sich dafür ein, dass jüdische und muslimische Jugendliche Verständnis füreinander entwickeln. Viel Spaß beim Hören wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Mittwoch, 07. August 2024 +++SOMMERFESTIVAL AUF KAMPNAGEL STARTET MIT TANZLEGENDE LUCINDA CHILDS+++ Mit Lucinda Childs eröffnet heute eine der prägendsten Choreografinnen der jüngeren Tanzgeschichte das Sommerfestival auf Kampnagel. Sie präsentiert vier Uraufführungen: die ersten Arbeiten, die sie seit fast einer Dekade mit ihrer Lucinda Childs Dance Company entwickelt hat. NDR 90,3 Kulturreporter Peter Helling erzählt, was das Sommerfestival-Programm außerdem zu bieten hat.
Hamen, Samuel www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
Triggerwarnung: In dieser Folge geht es um häusliche Gewalt und Missbrauch. Eine unerwartete Erbschaft, zwei Säcke randvoll mit Steinen, katapultiert Iggy zurück in ihre Kindheit. Es sind die Steine eines abgeschlagenen Gemäldes, das ihr Vater auf der Wand einer Suchtstation hinterlassen hat. Als Iggy das riesige Bild zusammenfügt, stellt sie fest, dass einige Steine fehlen. Gemeinsam mit ihrer Ex, der Künstlerin Luka, macht sie sich auf die Suche nach den fehlenden Puzzleteilen und der Wahrheit. Die Reise führt sie nach Berlin, wo Iggy der größten Lüge ihres verstorbenen Vaters auf die Spur kommt – und die ihr Leben verändert. Diesmal sprechen wir mit der belgischen Autorin Femke Vindevogel über ihren neuen Roman »Backstein«. Welche Rolle die ehemalige DDR noch heute in Belgien spielt und was eigentlich Pink Floyd und Iggy Pop mit der Geschichte zu tun haben, erfahrt ihr in dieser Folge. »Backstein« ist im lokalen Buchhandel sowie auf steidl.de erhältlich. Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen": https://www.hilfetelefon.de & Tel. 116 016 WEISSER RING: Opfer-Telefon 116 006 & Onlineberatung Regionale Anlaufstellen der Frauenhäuser oder https://www.frauenhaus-suche.de Interview und Schnitt: Korbinian Veit Hört auch gerne in unseren Fotografie- und Kunst-Podcast rein. Instagram | YouTube | Facebook | Twitter | TikTok
Ist das Vati? Nein, hier kommen Fynn und Thais. Mit Halskrausen nach Woche 1 blicken sie zurück und geben predictions für die laufenden Week 2 Games ab. Über Kindergeburtstage mit Bowlingbande und wilden Waiver Wire Picks bis hin zu Ranked Lobbys von Merlin, Kyler und Nick. Also hört rein und geniiiiiiieeeeeeßßßßttt .....
Lange Jahre spielte die IT für die Geschäftsbereiche nur eine Rolle, sobald sie nicht funktionierte, wie sie sollte. Doch damit die IT besser funktioniert, muss die geschäftliche Seite des Unternehmens stärker einbezogen werden. Denn nie zuvor war die IT-Architektur so wichtig für den Business-Erfolg wie heute. Doch wie können beide Seiten in der Praxis besser harmonisieren? Darüber sprachen wir mit Oliver Bossert, Expert Partner bei McKinsey. Weitere Insights und Infos: https://www.mckinsey.com/capabilities/mckinsey-digital/our-insights/businesss-its-not-my-problem-it-problem See www.mckinsey.com/privacy-policy for privacy information
Worum geht es im „Zauberberg“? Vielen Menschen würden dazu Stichworte einfallen, die mit Liegekur und Zeitempfinden, aber auch mit Philosophie zu tun haben. Die Schauspielerin und Autorin Meike Rötzer vollbringt hier das Kunststück, Thomas Manns Roman so zu erzählen, dass sie nicht nur dessen inhaltlich wichtigsten Punkte und Figuren unterbringt, sondern auch die passende Atmosphäre schafft. Sie reduziert den Text auf das Wesentliche, erzählt voller Spannung und verschafft dem Roman, der oft als als ungelesener Backstein im Regal verstaubt, die ihm gebührende Aufmerksamkeit.
Mit Herzen, so kalt wie eingefrorener Backstein, besprechen Danny und Justus heute die neuesten Technik-Trends, erzählen von ihren schönsten Stammgast-Erlebnissen und ordnen die aktuellen Bewegungen auf dem Vinyl-Markt für euch ein. Außerdem gibt es auch heute wieder eine kleine Tierfabel, die Lust aufs Leben macht!
Heute besprechen wir ein Tabuthema, über das gerade in der Baubranche noch zu oft einfach geschwiegen wird: das Burnout. Unser Gast wird von seinen persönlichen Erfahrungen berichten und davon, wie er den Weg aus dem Burnout gefunden hat. Ausserdem gibt er wertvolle Präventions-Tipps an andere Geschäftsführer weiter. Von Podcast-Gast Martin Omlin, Geschäftsführer der Omlin Systems AG, erfährst du ausserdem… …was seine ersten Burnout-Symptome waren, …wie man in so einer Situation im Geschäft Verantwortung abgibt, …welche Empfehlungen er für andere Geschäftsführer hat und …was die Energiewende mit dem Burnout in der Branche zu tun hat. Mehr Infos und Kontakt: https://omlin.com/ Vernetze dich mit Martin Omlin auf LinkedIn Weitere Podcastfolgen und Blogartikel findest du unter: https://marcofehr.ch/mehr
Ausschweifende Festivitäten im Vereinsheim: Der neue Hauptsponsor Orthamol schmeißt eine Runde und die Sportsmänner harmonieren direkt wieder ähnlich gut wie Mesut und Christiano. Ehrengast Gerland sorgt für die Whiskey-Cola-Flatrate und knockt dabei den Möchtegern-Tiger Effe per Roundhouse-Birkenstock-Kick mal eben aus. Das findet auch den Beifall vom deutschen Boxer Charly Graf, der den Showkampf gegen Fallobst AJ auf dem Parkplatz aber mal ganz locker für sich entscheidet. Für das Catering zeigt sich Luka aka The Biggest Loser verantwortlich – und weiß mit einer exquisiten Auswahl an Froot Loops, Pfanner Eistee und der Maggi Tex Mex Mischung zu begeistern. Einzig Karl stellt die Frage: Wie dumm kann man sein? – sein mit Nachdruck geworfener französischer Backstein wird in letzter Sekunde von Ober-Alman Kimmich noch abgefangen. So bleibt es an Timo und Toto, die Stimmung mit einer ausgiebigen Bankett-Rede zu retten und die Frage in den Raum zu werfen: Wie viel Lücke vertragen die Bayern? Hermann Gerland im Doppelpass https://www.youtube.com/watch?v=ImIraMcB5VY Mesuts Highlights https://www.youtube.com/watch?v=TpBiW8O2s5E Paris Roubiax 2023 https://www.youtube.com/watch?v=XCmw_Ky0Ebk Boxer Doku über Charly Graf https://www.spiegel.de/kultur/tv/fulminante-ard-dokumentation-ueber-den-deutschen-boxer-charly-graf-a-838208.html --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/spielersitzung/message
Jaaaaa, ich meld mich. Klar, irgendwann gerne. Ok, ich ruf zurück. Was wir heute sagen könnten, sagen wir meistens erst morgen, übermorgen oder manchmal auch nie. Folge 91 ist eine Folge übers Lieben, Vergessen und Fliegen. Moment was?! Was verdächtig klingt wie das kitschige Wandtattoo über Tante Ullas verkalkter Küchenzeile, ist viel mehr ein Backstein, den wir heute mutwillig in dein Fenster schleudern. Ja, Valentinstag kickt zwar richtig krass, aber wer noch passende Gesten für die restlichen 300-500 Tage im Jahr sucht, wird nach dieser Episode vielleicht ein kleines Stück reicher sein. Also denk drüber nach… Was wirst du heute tun? Instaram: https://www.instagram.com/niklasunddavid/?hl=de TikTok: https://www.tiktok.com/@niklasunddavid Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte!: https://linktr.ee/dudes_podcast
Viele Arbeitsunfälle sind auf eine mangelhafte Absturzsicherung auf dem Gerüst zurückzuführen. Dass auf unseren Baustellen zunehmend erhöhter Zeitdruck herrscht, macht das Arbeiten in luftiger Höhe ebenfalls nicht sicherer. Ich spreche in diesem Podcast deshalb mit einem Experten im Bereich der Arbeitsschutzberatung, wie du deine Unternehmer, Handwerker und Gerüstbauer richtig schützt. Von Podcast-Gast Alex Mühlemann, Geschäftsführer ASGS-Beratungen, erfährst du unter anderem… …wer für den korrekten Gerüstbau verantwortlich ist, …weshalb die Bodenbeschaffenheit bei der Gerüstplanung so wichtig ist, …ob ein Sicherheitskonzept individuell erarbeitet werden muss und …wie die Abnahme des Gerüsts erfolgt. Mehr Infos und Kontakt: https://arbeitssicherheit.baupodcast.com/ Weitere Podcastfolgen und Blogartikel findest du unter: www.marcofehr.ch/mehr
FINTA-Personen sind auf Lesebühnen untervertreten. Im Nachwuchs des Poetry Slams ist das Gegenteil der Fall. Doch weshalb verschwinden diese jungen FINTA-Personen von der Bühne? Und wie kann dem entgegengewirkt werden? Diese Fragen hat Rafa Marti mit Mia Ackermann vom Kollektiv Kitzeln besprochen.
Ein, sorry, über kurz oder lang beschissenes Thema: vierlagiges Toilettenpapier im Sparabo!Hand hoch, wer sich noch erinnern kann, an die Hamsterkäufer in der allerersten Coronawelle? Da wurde zuerst Toilettenpapier gehamstert, als könnte man es heimlich in sieben Gänge Menüs umwandeln. Ja, ich weiß, normalerweise ist es andersherum. Aber die Spielregeln wurden durch eine Handvoll Möchte-Gern-Prepper, die sicherlich auch schon einen Bunker im Garten gegraben hatten, außer Kraft gesetzt. Toilettenpapier, dann Desinfektionssprays und zum Schluss Tiefkühlhefe mit durchschnittlicher Haltbarkeit von einigen Tagen. Alles ganz clevere Anschaffungen, die sicherlich heute noch im Schrank und der Tiefkühltruhe auf ihren Einsatz warten. Wer aber, so wie ich, seit Corona über die immer schlechter werdende Qualität der Toilettenpapiere genervt ist, tief Luft holen, es gibt eine Lösung. Auch im Abo. Und somit nicht teurer als im Discounter. Kein Schleppen, keine vier Lagen zum direkt durchgreifen und preislich eine echte Alternative / Bild-/Quelle: amazon.de So plus-minus ein paar Tage ist es her, da hat uns vor zwei Jahren Corona mit seiner Anwesenheit erfreut. Und schlagartig war von heute auf morgen nichts mehr so, wie es bisher war. Aber, kleiner Funfact meinerseits: Wer die unfassbare Persönlichkeitsbeschränkung "FFP2-Maske" eisern durchgezogen hat, hatte auch ohne Grippeschutzimpfung in den letzten beiden Wellen davon nichts ab- und mitbekommen. Und sicherlich erinnert ihr euch alle an die sinnlosen Hamsterkäufe: Fertigsuppen, Tiefkühlessen, Kühlhefe, Öl und ganz zuerst: Toilettenpapier. Teilweise liefen Leute mit zwei Einkaufswagen bis oben hin, mit diesem besonderen Papier beladen und mit einem Killerblick zwischen Discounter-Ausgang und Kofferraumklappe hin und her. Aber die auch von der Presse wahlweise unter "Hochleben" oder "Verfluchen" dieser Vollhonks aufgegriffene Situation war kein echter Kriegsschauplatz. Das Toilettenpapier wollte zwar weniger werden und tatsächlich an bestimmten Tagen vergriffen sein, aber es war trotzdem immer da! Und wer erinnert sich an die Endzeitmeldung, dass aufgrund Knappheit nun in Anrainerstaaten Deutschlands und angeblich auch in der super-duper-Hauptstadt für die Produktion nun Tageszeitungen auf Rolle gezogen und entsprechend beschnitten wurden. Was mich aber seit dieser Zeit stört, egal, ob wirklich Zeitungspapier auf Rollen gezogen wurde oder eben auch nicht, ist, vor allem, bei den Discountern und Eigenmarken die schlechte Qualität des Papiers. Dreilagig ist so dünn, dass man glasklar durchsehen kann und das vierlagige verwandelt sich im Umkreis von drei Kilometern eines Wassertropfens in eine matschige Angelegenheit, die nicht mehr einsatzfähig ist. Und all das mittlerweile Jahre entfernt von Coronahamsterei. Also startete ich eine Testreihe nach der qualitativen Pöter-Erfreuung. Ausgeklammert habe ich Markenwaren. Vor allem die, bei denen aktuell zehn Rollen, aus einem unbekannten Grund von akuter Schrumpfung im Umfang bedroht sind. Erst recht, wenn sie von Preisverdopplung betroffen sind, dank ihrer Kunstnamen. Diese haben sich für meinen Praxistest selbst disqualifiziert. Bleiben die üblich verdächtigen Discounter zurück, bei denen sich für den Gluteus Maximus auch ein höchst gemischtes Bild ergab. Ich blieb ratlos zurück. Wo solle man denn noch Toilettenpapier herbekommen... Und als ein Fahrradeinkaufskurier an mir vorbeifuhr, fiel es mir wie ein Backstein auf den kleinen Zeh: mein Lieblingsonlineversender! Hier überraschte mich die Vielfalt der Anbieter und Preisgestaltungen, sodass ich kurz davor war, weiter im Discounter vierlagiges zu kaufen und zu Hause jeweils zwei Rollen auf eine umzuschichten. Doch dann... fand ich es: Presto! 4-lagiges Toilettenpapier. Das Ganze gibt es in zwei Ausfertigungen: 2x 12 Rollen oder 4x 12 Rollen. Nachgerechnet auf Basis des letzten Einkaufs von zehn Rollen im Discounter a' 3,45 Euro ergibt sich ein Packpreis, ebenfalls auf 12 Rollen hochgerechnet, von 4,14 Euro bei nach wie vor 35 Cent je Rolle. Somit war der Stückpreis je Rolle des 12-er Packs im Preis zu 54 Cent je Rolle um fast zwanzig Cent pro Rolle teurer, obwohl von Haus aus zwei Rollen mehr dabei sind. Ich wollte die Suche fast für beendet erklären, dann jedoch fiel mir auf, dass Presto! davon auch einen Viererpack a' 12 Rollen zu 21,97 Euro anbietet. Hierbei kommen 48 Rollen in einer Lieferung direkt nach Hause, was den Rollenpreis immerhin auf 46 Cent drückt. Somit acht Cent weniger, aber immer noch elf Cent unter Discounterpreis. Ich sah eine dunkle Zukunft für mein Hinterteil näher rücken... Doch dann schickte mir amazon ein Zeichen: im Sparabo lässt sich bei monatlich voller Auslastung der Artikelanzahl, nochmals 20 Prozent sparen. Und wer dann spitz nachrechnet, kommt gerundet leider immer noch auf 37 Cent je Rolle - aber immerhin endlich in eine Region, wo man nicht über beidseitige Verwendung des alternativen Papiers vor Bestellung nachdenkt und beginnt, dies preislich durchzurechnen. Somit: bestellt. Und mit der letzten Monatssparabobestellung erhalten. Und was soll ich sagen: Das Papier macht all das richtig, was seit Corona im Einzelhandel nicht mehr klappt! Es ist wirklich vierlagig, nicht eine Imitation aus besseren Zeiten. Und, weil es für einen Test dazu gehört, möchte ich auch dieses Detail nicht verschweigen: Das Papier liegt gut in der Hand und erschreckt sich bei Kontakt mit Wasser oder seinem eigentlichen Einsatzzweck nicht so, dass es sich an den wichtigen Stellen sofort in Luft auflöst. Somit ist der Mehrpreis von zwei Cent je Rolle mehr als nur gerechtfertigt. Und mein Lieblingsversender hat mir bei der Erstbestellung sogar noch einen Gutschein über fast sieben Euro eingelöst (Gesamtbetrag knapp 14 Euro), somit ist der Preis der Rolle meiner Erstbestellung bei unschlagbar günstigen 33 Cent je Rolle! Davon kann man auch bei zukünftigen Bestellungen von zehren, bis sich, rein rechnerisch, Discounter-Einkaufspreis und amazon-Lieferpreis dann angenähert oder umgedreht haben. Wenn ihr also auch die Problematik des heute vierlagig, vormals zweilagigen Toilettenpapier aus dem Handel kennt, werft einen Blick auf die angenehme Vierlagigkeit, die euch sogar, als prime Kunde auch noch kostenlos, nach Hause - und auf Wunsch sogar im Sparabo - gebracht wird. Na denn, auf den nächsten Toilettengang! PS: Ach, ganz vergessen: die Rollen tragen 160 Blatt, wer es noch genauer rechnen möchte! Anmerkung: Die Links zu amazon in diesem Blogpost und dem zugehörigen Podcast sind sogenannte Affiliate-Links. Ich bekomme bei Kauf über den Link eine geringe Prämie, der Preis bleibt für euch aber identisch mit einem Direktkauf, der nicht über meinen Link gehen würde. Danke euch für die Unterstützung meiner Arbeit - und, passend zum Artikel, egal, wie schmutzig sie auch immer sein muss! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Kirchen, Kapellen, eine Synagoge und nun eine Moschee. Es gibt wohl kaum einen zeitgenössischen Architekten, der mehr sakrale Bauten erschuf, als Mario Botta. Olivia Röllin spricht mit dem Stararchitekten über die Rolle heiliger Räume im Städtebau und wie man zwischen Himmel und Erde vermittelt. Mario Botta ist ein Getriebener, einer, der immer arbeitet, auch morgens um drei. Und nicht selten entstehen dabei Sakralbauten. Seine Kirchen und Kapellen stehen in Frankreich, Italien, der Ukraine, Südkorea und natürlich im Tessin. Seit Botta mit 18 Jahren sein erstes Gebäude plante – ein Kirchgemeindehaus – widmet er sich dem Raum zwischen Himmel und Erde. Dabei kombiniert er moderne schlichte Formen mit massiven Materialien wie Naturstein, Holz oder Backstein, also mit gebranntem Lehm. Ein Geruch, den er auch aus seiner Kindheit im Mendrisiotto kennt. Olivia Röllin spricht mit Mario Botta über die Faszination des Sakralen in einer Welt des Konsums, den Zufall des Schönen und die Suche nach dem eigenen Platz im Leben. Eine Wiederholung vom 09.05.2021.
Mehr Bier, als sie in der Fastenzeit trinken konnten, haben die Mönche in Dargun einst gebraut. So begann es mit dem Bier-Export aus Dargun in die Welt. Heute ist die Klosteranlage ein Ort für Trauungen und Feiern, für Musik und Begegnungen. Im Klosterladen gibt es neben vielem anderen aus der Region mehr als 50 Produkte, die der "Klostervogt" Hartwig, wie er sich nennt, selbst entwickelt hat. Mit Süßem und Hochprozentigem kennt er sich aus. Heike Mayer erkundet Geschichte und Gegenwart - zwischen Backsteinmauern in Dargun.
Einst Zisterzienserkloster, dann Schloss, heute romantische Ruine: die Leute in Dargun feiern 850 Jahre Klosteranlage und Heike Mayer taucht mit ihnen ein in Geschichte und Gegenwart.
Kirchen, Kapellen, eine Synagoge und nun eine Moschee. Es gibt wohl kaum einen zeitgenössischen Architekten, der mehr sakrale Bauten erschuf, als Mario Botta. Olivia Röllin spricht mit dem Stararchitekten über die Rolle heiliger Räume im Städtebau und wie man zwischen Himmel und Erde vermittelt. Mario Botta ist ein Getriebener, einer, der immer arbeitet, auch morgens um drei. Und nicht selten entstehen dabei Sakralbauten. Seine Kirchen und Kapellen stehen in Frankreich, Italien, der Ukraine, Südkorea und natürlich im Tessin. Seit Botta mit 18 Jahren sein erstes Gebäude plante – ein Kirchgemeindehaus – widmet er sich dem Raum zwischen Himmel und Erde. Dabei kombiniert er moderne schlichte Formen mit massiven Materialien wie Naturstein, Holz oder Backstein, also mit gebranntem Lehm. Ein Geruch, den er auch aus seiner Kindheit im Mendrisiotto kennt. Olivia Röllin spricht mit Mario Botta über die Faszination des Sakralen in einer Welt des Konsums, den Zufall des Schönen und die Suche nach dem eigenen Platz im Leben. Eine Wiederholung der Sternstunde Religion.
Wie Bauhaus-Architektur und niederrheinische Backsteinfassaden zusammen passen, können Besucher der Krefelder Museen Haus Lange und Haus Esters sehen. Etwa beim "KunstImPuls" in der kommenden Woche. Doro Blome-Müller berichtet. Von Dorothee Blome-Müller.
Mehr als eine Schlechtwetter-Alternative für Badeurlauber: Stralsund bietet eine beeindruckende historische Altstadt mit dem unverwechselbaren roten Backstein überall, ein tolles Museum und bunte Aquarien. In der neuen Folge von „In 5 Minuten um die Welt“ verrät uns TRAVELBOOK-Produktmanagerin Lisa Schardt die Highlights für Stralsund.
Wer abseits der ausgetretenen Pfade als Quereinsteiger eine eigene Bäckerei eröffnen möchte, hat es in Deutschland schwer. Um Meisterzwang und das veraltete Ausbildungssystem zu überwinden, braucht es Nerven, Willensstärke und viel Freude am guten Brot. In dieser Reihe nehmen uns Quereinsteiger mit auf ihren Weg. Heute mit Pascal Rubertus, der nach sich seinem Berufsweg in Dänemark entschloss, in Dresden Bäcker zu lernen und in Leipzig die wohl angesagteste Bäckerei zu eröffnen.
“Thick As A Brick” von Jethro Tull, also "dick wie ein Backstein" bedeutet umgangssprachlich sowas wie: “Dumm wie Bohnenstroh” Im März 1972 kam das Progressive Rock Album raus und wird damit dieser Tage 50 Jahre alt. Mit Progressive Rock ist es ja nicht immer ganz so einfach. Für die einen ist diese komplexe Musik die Erhebung der Rockmusik zu einer ernsten Kunstform. Für die anderen ist es Verrat an den Wurzeln des Rock. Es gibt aufwendige Arrangements, teilweise für den Rockbereich exotische Instrumente, es werden Konzeptalben gemacht, Stücke mit Überlänge und ausufernden Soli. Für manche ein echter, kunstvoller Genuss, für andere übertriebene Angeberei. Wenig streiten kann man sich aber darüber, welchen Einfluss die Entwicklung des Progressive Rock und auch diese Polarisierung auf die Entwicklung der Rock und Popmusik hatte. Und auf diesen Meilenstein, hatten nicht nur verschiedene Musiker Einfluss, sondern auch die britische Künstler- und Comedytruppe “Monty Python”, denn Jethro Tull und vor allem Sänger, Flötist und Frontmann Ian Anderson haben dieses Album als Satire verstanden, was auch sofort klar wird, wenn man das Cover des Albums anschaut, das an "Monty Python's Flying Circus" erinnert. "Thick As A Brick" von Jethro Tull ist ein Musterbeispiel für ein Konzeptalbum. Eingehüllt in eine fiktive Zeitung, den "St Cleve Chronicle". In dem verschiedenste Inhalte zusammengefasst werden. So wie eine Titelstory, geschrieben von einem fiktiven Charakter, dem Jungen Gerald Bostock. Dieser soll auch die Songtexte für das Album "Thick As A Brick" verfasst haben. Auf der Originalveröffentlichung auf Vinyl gibt es auch keine unterschiedlichen Songs auf dem Album. Da wird es nur durch die limitierten Möglichkeiten der Vinylscheibe in zwei Teile unterteilt. Mit der späteren Veröffentlichung auf CD gab es dann auch eine Auflistung mehrerer Songs. Lediglich für den Radiomarkt hatten Jethro Tull zum Zeitpunkt der Veröffentlichung einen rund drei minütigen Ausschnitt aus der Platte als Single veröffentlicht. __________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen: 03:33 Mins – “Hard Working Man” von Galahad 04:40 Mins – “The Return Of The Piper” von Galahad __________ Links zum Podcast: Online Ausgabe des St Cleve Chronicle https://www.stcleve.com/ Website zu Thick as a Brick http://www.world-enlightenment.com/Jethro-Tull-Thick-As-A-Brick-home.htm mit Originalausgabe des St Cleve Chronicle: https://web.archive.org/web/20160912071621/http://world-enlightenment.com/THICKASABRICK/TAAB/INDEX.HTM Jethro Tull Homepage https://jethrotull.com/ Jethro Tull YouTube Channel https://www.youtube.com/channel/UCyZe0Uc78q7aEA7bFKtZ-oA __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de
Der Gebäudesektor ist für 40 Prozent des Ressourcen- und Energieverbrauchs verantwortlich. Wie bauen wir in Zukunft? Tobias Müller wohnt in einem nachhaltigen Mini-Haus, zeigt, wie gut ein neuer Öko-Beton ist und wie man mit Holz Hochhäuser bauen kann. In Glasgow findet Anfang November die Welt-Klimakonferenz statt. Der Gebäudesektor spielt in Zeiten von Klimawandel und Ressourcenknappheit eine entscheidende Rolle. Er ist für 40 Prozent des weltweiten Ressourcen- und Energieverbrauchs verantwortlich. Dementsprechend gross ist das Potenzial, Massnahmen zur Steigerung der Energie- und Ressourceneffizienz in Gebäuden umzusetzen. Wie wohnen und arbeiten wir in Zukunft? Und wie bauen wir nachhaltig unsere Häuser? Tobias Müller lässt sich ein Mini-Haus, ein sogenanntes Tiny House, zeigen, wo eine Forscherin an einem realen Gebäude nachhaltige Lösungen entwickelt hat. «Einstein» zeigt, wie Roboter ein ganzes Haus bauen, wie gut Öko-Beton wirklich ist, und wie man mit Holz sogar Hochhäuser bauen kann. Das Tiny House Das sogenannte Kreis-Haus steht in Feldbach am Zürichsee. Der Name steht für Klima und Ressourcen-Effizientes Suffizienz-Haus. Das Projekt zeigt auf, wie eine funktionierende Kreislaufwirtschaft auf kleinstem Raum in Gebäuden umgesetzt werden kann. Von den Baumaterialien bis zu den Nährstoffen aus dem Abwasser – alles befindet sich im Kreislauf. Tobias war beim Bau des Hauses mit dabei und hat das Haus probegewohnt. Haus der Zukunft: Nest Wie wohnen und arbeiten wir in Zukunft? Und wie bauen wir unsere Häuser? Genau diese Fragen stellen sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Industrie in dem Haus der Zukunft an der Empa in Dübendorf. Das sogenannte Nest ist ein Baulabor, eine Innovationsplattform, die es erlaubt, in und an einem realen Gebäude zu forschen und neue, nachhaltige Lösungen zu entwickeln. Tobias Müller hat sich zeigen lassen, wie Roboter Häuser bauen und wie die Digitalisierung auf dem Bau den Materialverbrauch massiv verringern kann. Der grüne Beton Die Menschheit baut auf Beton. Häuser, Brücken, Fundamente. Kein Material wird in grösserer Menge hergestellt. Die Folge: ein immenser CO2-Abdruck, acht Prozent der globalen Emissionen. Das CO2 entsteht bei der Zementherstellung, der Hauptzutat von Beton. Auf Beton können wir aber kaum verzichten, schon nur, weil der CO2-Abdruck anderer Baumaterialien wie Stahl und Backstein noch grösser ist. Darum bleibt nur, den Zement zu verbessern. Forschenden der EPFL-Lausanne ist das gelungen, sie haben einen alternativen Zement entwickelt und die CO2-Emissionen bei der Herstellung um 30 bis 40 Prozent reduziert. Bereits wird er in Indien und einigen anderen Ländern hergestellt. Wolkenkratzer aus Holz In Zug soll ab 2022 mit 27 Stockwerken und rund 80 Metern Höhe eines der weltweit höchsten Hochhäuser aus Holz gebaut werden: das «Projekt Pi». Das Besondere: Zum ersten Mal soll dabei der tragende Gebäudekern nicht mehr aus Beton, sondern ebenfalls aus Holz bestehen. Bevor die Bauarbeiten beginnen können, müssen geplante Bauteile noch gründlich erforscht und getestet werden. Dafür finden im Mai 2021 umfangreiche Experimente an der ETH Zürich statt wie auch bei der Baufirma Implenia in Zürich, wo extra dafür ein 1:1-Modell von zwei Stockwerken des «Projekt Pi» hergestellt wurde.
Der Gebäudesektor ist für 40 Prozent des Ressourcen- und Energieverbrauchs verantwortlich. Wie bauen wir in Zukunft? Tobias Müller wohnt in einem nachhaltigen Mini-Haus, zeigt, wie gut ein neuer Öko-Beton ist und wie man mit Holz Hochhäuser bauen kann. In Glasgow findet Anfang November die Welt-Klimakonferenz statt. Der Gebäudesektor spielt in Zeiten von Klimawandel und Ressourcenknappheit eine entscheidende Rolle. Er ist für 40 Prozent des weltweiten Ressourcen- und Energieverbrauchs verantwortlich. Dementsprechend gross ist das Potenzial, Massnahmen zur Steigerung der Energie- und Ressourceneffizienz in Gebäuden umzusetzen. Wie wohnen und arbeiten wir in Zukunft? Und wie bauen wir nachhaltig unsere Häuser? Tobias Müller lässt sich ein Mini-Haus, ein sogenanntes Tiny House, zeigen, wo eine Forscherin an einem realen Gebäude nachhaltige Lösungen entwickelt hat. «Einstein» zeigt, wie Roboter ein ganzes Haus bauen, wie gut Öko-Beton wirklich ist, und wie man mit Holz sogar Hochhäuser bauen kann. Das Tiny House Das sogenannte Kreis-Haus steht in Feldbach am Zürichsee. Der Name steht für Klima und Ressourcen-Effizientes Suffizienz-Haus. Das Projekt zeigt auf, wie eine funktionierende Kreislaufwirtschaft auf kleinstem Raum in Gebäuden umgesetzt werden kann. Von den Baumaterialien bis zu den Nährstoffen aus dem Abwasser – alles befindet sich im Kreislauf. Tobias war beim Bau des Hauses mit dabei und hat das Haus probegewohnt. Haus der Zukunft: Nest Wie wohnen und arbeiten wir in Zukunft? Und wie bauen wir unsere Häuser? Genau diese Fragen stellen sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Industrie in dem Haus der Zukunft an der Empa in Dübendorf. Das sogenannte Nest ist ein Baulabor, eine Innovationsplattform, die es erlaubt, in und an einem realen Gebäude zu forschen und neue, nachhaltige Lösungen zu entwickeln. Tobias Müller hat sich zeigen lassen, wie Roboter Häuser bauen und wie die Digitalisierung auf dem Bau den Materialverbrauch massiv verringern kann. Der grüne Beton Die Menschheit baut auf Beton. Häuser, Brücken, Fundamente. Kein Material wird in grösserer Menge hergestellt. Die Folge: ein immenser CO2-Abdruck, acht Prozent der globalen Emissionen. Das CO2 entsteht bei der Zementherstellung, der Hauptzutat von Beton. Auf Beton können wir aber kaum verzichten, schon nur, weil der CO2-Abdruck anderer Baumaterialien wie Stahl und Backstein noch grösser ist. Darum bleibt nur, den Zement zu verbessern. Forschenden der EPFL-Lausanne ist das gelungen, sie haben einen alternativen Zement entwickelt und die CO2-Emissionen bei der Herstellung um 30 bis 40 Prozent reduziert. Bereits wird er in Indien und einigen anderen Ländern hergestellt. Wolkenkratzer aus Holz In Zug soll ab 2022 mit 27 Stockwerken und rund 80 Metern Höhe eines der weltweit höchsten Hochhäuser aus Holz gebaut werden: das «Projekt Pi». Das Besondere: Zum ersten Mal soll dabei der tragende Gebäudekern nicht mehr aus Beton, sondern ebenfalls aus Holz bestehen. Bevor die Bauarbeiten beginnen können, müssen geplante Bauteile noch gründlich erforscht und getestet werden. Dafür finden im Mai 2021 umfangreiche Experimente an der ETH Zürich statt wie auch bei der Baufirma Implenia in Zürich, wo extra dafür ein 1:1-Modell von zwei Stockwerken des «Projekt Pi» hergestellt wurde.
Max und Henri besprechen nach der 23-20 Overtime-Niederlage bei den Steelers die Leistung der von Backup QB Geno Smith geführten Seahawks. Dabei werfen die zwei Podcaster auch einen Blick auf das Bigger Picture hinsichtlich des restlichen Saisonverlaufes der Mannschaft aus dem Pacific Northwest.
Kirchen, Kapellen, eine Synagoge und nun eine Moschee. Es gibt wohl kaum einen zeitgenössischen Architekten, der mehr sakrale Bauten erschuf, als Mario Botta. Olivia Röllin spricht mit dem Stararchitekten über die Rolle heiliger Räume im Städtebau und wie man zwischen Himmel und Erde vermittelt. Mario Botta ist ein Getriebener, einer, der immer arbeitet, auch morgens um drei. Und nicht selten entstehen dabei Sakralbauten. Seine Kirchen und Kapellen stehen in Frankreich, Italien, der Ukraine, Südkorea und natürlich im Tessin. Seit Botta mit 18 Jahren sein erstes Gebäude plante – ein Kirchgemeindehaus – widmet er sich dem Raum zwischen Himmel und Erde. Dabei kombiniert er moderne schlichte Formen mit massiven Materialien wie Naturstein, Holz oder Backstein, also mit gebranntem Lehm. Ein Geruch, den er auch aus seiner Kindheit im Mendrisiotto kennt. Olivia Röllin spricht mit Mario Botta über die Faszination des Sakralen in einer Welt des Konsums, den Zufall des Schönen und die Suche nach dem eigenen Platz im Leben.
Kirchen, Kapellen, eine Synagoge und nun eine Moschee. Es gibt wohl kaum einen zeitgenössischen Architekten, der mehr sakrale Bauten erschuf, als Mario Botta. Olivia Röllin spricht mit dem Stararchitekten über die Rolle heiliger Räume im Städtebau und wie man zwischen Himmel und Erde vermittelt. Mario Botta ist ein Getriebener, einer, der immer arbeitet, auch morgens um drei. Und nicht selten entstehen dabei Sakralbauten. Seine Kirchen und Kapellen stehen in Frankreich, Italien, der Ukraine, Südkorea und natürlich im Tessin. Seit Botta mit 18 Jahren sein erstes Gebäude plante – ein Kirchgemeindehaus – widmet er sich dem Raum zwischen Himmel und Erde. Dabei kombiniert er moderne schlichte Formen mit massiven Materialien wie Naturstein, Holz oder Backstein, also mit gebranntem Lehm. Ein Geruch, den er auch aus seiner Kindheit im Mendrisiotto kennt. Olivia Röllin spricht mit Mario Botta über die Faszination des Sakralen in einer Welt des Konsums, den Zufall des Schönen und die Suche nach dem eigenen Platz im Leben.
Mit dem Rad treiben Ingo & Alex durch Güstrow zum romantischen Inselsee. Sie checken beim Bogenschießen, wer Robin und wer Hood ist und erfahren, wie der Bildhauer Ernst Barlach zu seinem Atelierhaus kam. Die beiden treffen TV-Moderatorin und Nordlicht Annett Möller, die ihre Lieblingsplätze verrät und Ingo & Alex zum Wildpark lotst. Hier erleben sie, dass Otis am putzigsten ist, Bären Birnen lieben und wer noch in der Raubtier-WG wohnt.Rad- und Bootsverleih: www.wanderer-aktivtour.deAtelierhaus Güstrow: www.ernst-barlach-stiftung.deWildpark MV: www.wildpark-mv.deStadt Güstrow: www.guestrow-tourismus.deMehr über Treib gut! lest und hört ihr unter: bahn.de/treibgut
Gerwyn und Gary nutzen die Macht des weltweiten Netzes, um die ganz dicken Kabeljaue ans Land zu ziehen. Es wird ein Spiel der Extraklasse geboten, also schnallt euch ab und haltet euch nirgendwo fest, denn diese Aufnahmen von stimmgewaltiger Übermacht wird euch in eine physische wie auch psychische Ekstase versetzen. Wir empfehlen eine warme Tasse Apfelwein mit einem Schuss Romanee-Conti für die farbliche Vollkommenheit in einem satten Lachrosa als feuchte Begleitung zum Podcast. Den festen Bestandteil des Genuss-Sektors könnte selbstredend ein Backstein oder äquivalent ein mit Sekundenkleber vollgesogener Naturschwamm übernehmen. In diesem Sinne wünschen wir euch alles Gute und immer eine Hand breit Wasser unterm Kiel. #achtcolaachtbier #kleinefrettchen #216
BE SURE TO SEE THE SHOWNOTES AND LISTEN TO THIS EPISODE HERE. Eve Picker: [00:00:11] Hi there. Thanks so much for joining me today for the latest episode of Impact Real Estate Investing. Eve: [00:00:18] My guest today is Michael Lee of BLDG BLOX a civic technology company dedicated to empowering neighborhood stakeholdership. Their goal is to help shape better, more resilient and inclusive cities. In this podcast, we're diving into Michael's current primary focus, an online platform called BLDG. It's a platform for neighborhood collaboration and it's picking up steam. So, listen in to learn more. Eve: [00:00:57] Be sure to go to evepicker.com to find out more about Michael on the show notes page for this episode. And be sure to sign up for my newsletter so you can access information about impact real estate investing and get the latest news about the exciting projects on my crowdfunding platform, Small Change. Eve: [00:01:21] Hello, Michael, I'm excited to have you here today. Michael Lee: [00:01:25] Hi Eve, thanks for having me on. I'm very excited to be here. Eve: [00:01:26] It's a pleasure. So, you’re a wayward architect, much like me, and you've built a very cool app, which I'd like you to tell me a little bit about. Michael: [00:01:36] Absolutely. So, you mentioned the background in architecture. Just a little back story. I was trained as an architect. I moved towards public art and cultural consulting. And back in 2016, my co-founder introduced me to a lot of developments that were happening in the blockchain space. And so blockchain can be very complicated with cryptocurrency and things like that but for the sake our app and this conversation, essentially, we were looking at decentralized technologies. Ways that we could create and distribute more value, track it and, with our background in architecture and urban design, we saw an opportunity for that to impact the way we do real estate, the way we deal with communities and community growth. And so, we created a company called BLDG BLOX and for the past few years we've been developing this app. We just launched it at the beginning of this year before everything happened with covid. It's called the BLDG app, it's live and the app is a online bulletin board to manage projects with your community. So, these are real estate projects, these are coworking spaces, mutual aid groups, non-profits. Any organization or new initiative that is looking to build alongside, build consensus, build value with the communities that are involved. Eve: [00:02:53] Okay. So, you use blockchain and do you use other technologies on this app? I'd love to know a little bit more about the technology. Michael: [00:03:02] Sure. It's a web application, so you don't have to download anything. You go to bldg.app, BLDG app and it's all online. Similar to how you use Kickstarter, Instagram. So the front end is fairly user friendly, you can use Google or Facebook to log in and on the back end we're starting to implement and integrate everything that goes on in the app. Typically with a lot of social media apps, web applications, you don't really know where the data is going and what's being tracked. On ours we are starting to link it to the blockchain. So, all the activity is very transparent. And our goal is to be able to make all that data transparent, compile it in a way that other organizations, whether it's, it can be investors as well, can start to see how a project, in this case a real estate project, is acting, what kind of value it's distributing, how people engage it and start to value, again, in this case, social impacts in a way that can be measured more dynamically. So, we're starting to use this transparent ledger system as a way to create a new foundation for impact. That's kind of the way we're seeing it. Eve: [00:04:12] How interesting. And who will have access to that ledger and all that information? Michael: [00:04:17] When the blockchain information becomes live, when all these transactions become live, anyone can see the information. And on the application, itself, when those metrics are up, we'll have a much more user-friendly UI for people to understand: OK, this project is involving this amount of people this is not a value transferred, these are the number of community members involved in a project. This information will all be tracked holistically in the app as people use it, and we'll present it to different project owners, so they know how much impact. however they define impact, is going into the project. Eve: [00:04:55] Well, that's really interesting. So, I'm going to change some of the questions I was going to ask you. I was going to ask you, how is this different than other social media apps like Facebook or perhaps Nextdoor or Meetup? But, you know, the data collection that you're doing is pretty radically different than any of those, right? Michael: [00:05:16] Right. That's generally the ethos of a lot of people who work with this new technology, with blockchain. And what you see with a lot of applications is you don't really know what data is being collected and how it's being used. We generally know that it's monetized privately with adverts and things like that. We want to be able to open up, democratize, the power of data and open it up so that people can use it in all different ways. In this case, and this is really the long term vision of this first app and other functionalities or apps that we produce under the umbrella of BLDG and BLDG BLOX, is that we can start to track data dynamically and then use that for, for example, driving certain people to invest in certain projects or to decide which projects they think are really impactful for their community and be involved in those. Data can be used in a lot of different ways that I think we just haven't gotten to that point yet. And this new infrastructure really motivates us to expand and explore those possibilities of data and make more informed decisions, more empowering decisions. Eve: [00:06:24] I did play around with the app a little bit, and I see when you go to some of the communities, they have sort of slightly different functions. So, when you create a new page, what are your options? How do you set up a community? What sort of communities can you set up? Michael: [00:06:40] So you can log onto the app right now and create a project page. It's fairly straightforward, takes about a minute or two to create one. And then the idea is you would send that page just like an Instagram page to anybody that you think is part of the community or wants to be part of that community. They can sign up and join right away and then everybody involved can start to post questions or polls or ideas or different things that they want to offer. There's different tags for events, for polls, for ideation. And the idea, again, is to allow anyone to bring to the table whatever they want to and start discussions or start voting or start to see if they can gather the resources, they need to push that particular project forward. And so we're already starting to see projects that are more university-based or socially-based with mutual aid groups, especially now during Covid under the quarantine, and the projects are fairly diverse and everyone is on there basically to try to pool resources, help one another and make decisions together. And that's really what the app is geared towards. Eve: [00:07:48] Interesting. So, could you use this as a community engagement tool if you're a real estate developer? Michael: [00:07:55] That's definitely the goal. We've already started to work with co-working spaces where the owner of the coworking space is the real estate developer or the one that developed it. And the idea, and our thesis here, and we want to get deeper with the real estate industry and with prop tech and people that are looking at more of these impactful ways to do real estate, is integrate this application with their development process and allow, and we're starting to see real estate firms do this more and more, allow people who are maybe the tenants of the building or people who live nearby where the community board that is involved with the decision making of that building to be involved and help make further decisions, help maintain the project, help gain equity in the project, whatever that might be in both financial and non-financial ways, and generally nurture this idea of community buying and stakeholdership with the people that are involved, which I generally believe, my thesis behind all of this is that the more people that are involved, the more doors that are open for a community to have buy-in and participate, the more successful a real estate project will be in the long term. And so that's really our ethos when it comes to how this impacts the real estate sector. Eve: [00:09:11] You know, I have Small Change, which is a crowdfunding platform. And because we are members of FINRA and use a crowdfunding regulation that permits anyone to invest, we're highly regulated and we can't really host discussions on our website. So, what sort of page would you create for Small Change that might help people educate themselves and talk to other people? What would that look like? Michael: [00:09:38] So, Small Change is a great example because you can look at it as an organization that houses projects under it. And so, with Small Change itself, you can use the page to interact with the people who are crowdfunding on the page, host more evergreen information. So, tutorials or tips that will help anyone that wants to engage with Small Change. And then, on a secondary level, all of the projects, because presumably any project that is crowdfunding on your platform wants to have meaningful impact not just in this crowdfunding process, but also likely once the project is erected and live, and people are occupying it. They want to make sure that their project lives on in an impactful way and impactful stakeholders are part of it and it continues to have that kind of general consequence with the neighborhood that it's being built in. And so, each one of the projects could have its own page and then people can continue to support the project financially and non-financially, which is a big emphasis on our platform. If certain projects need help with physical aspects of the building, with the architectural design, with the construction documents, that's one thing they can solicit, and members could offer. If they need help with programming or maintenance or they need help with integration with local organizations and institutions to be involved in their project. That's the type of, sort of playground, as some of our users have put it, that these types of projects could create so that their constituents can come together and contribute things that typically have been very difficult to contribute in the past beyond the financial aspect. And we're already working with some crowdfunding platforms to see if we can expand the initial financial support that has been opened up to a larger audience and then see if they can continue, that audience can continue to support those projects in non-financial ways as well, with their expertise, with their network, with their in kind donations and categories like that. Eve: [00:11:34] Interesting. You know, there's always sort of a push pull with real estate developers who are, that's kind of an evil would at the moment isn't it, developer? How they communicate with the community. It can be very difficult and there can be a lot of friction so it sounds like this might help bond some relationships. Michael: [00:11:57] That's precisely what we want to hit on. We understand the friction there. I myself, I go to community board meetings and I see, I live in Bushwick and Backstein, New York City and Brooklyn and there's development happening all the time. And when you go to these meetings with developers and the community, it's very palpable, the tension there. And our approach to this and our understanding is, because there isn't a good way for communities to collaborate with developers, for that communication to actually scale and take place, the resulting situation is one of great tension and opposition. And we're seeing that. We're seeing a rise in NIMBYism, a rising neighborhood opposition. Just last year, we had the whole fiasco around Amazon's HQ2, in Long Island City. And so, we're looking at projects like this. And we see that not just at the highest, at the very top with Amazon, Google, Facebook, where their campuses have been consistently opposed, but also at a much smaller scale. So, with mixed use housing in New York, that's a big point of tension. And there's always this negotiation, which tends to be very tense, tends to be not so good-willed, or at least get to that point. Eve: [00:13:10] Right, very confrontational. Michael: [00:13:12] Very confrontational. And we want to transform that environment. And I really believe that if we had the right tools, that environment would be different. And if we can transform that environment to one where people feel like their voice is being heard, they're participating in it, we can turn it into a from a lose-lose situation, into a win-win. Because currently there's so much risk on the side of real estate developers because they understand that, with all these tools of social media and the way communities are mobilizing, it's very easy to oppose projects. And on the other side, communities are struggling with the idea because they want to see meaningful and impactful development, but because they're not able to come to the table with developers in a meaningful way, those tend to become very risky for them and it's easier to oppose. And so, it's currently a very lose-lose situation. But if we can insert the kind of right tools and the ways for people to communicate, we're hoping we can flip that on its head. Eve: [00:14:05] Have you thought at all about, and this is a really difficult question so I apologize in advance, but have you thought at all about communities that poorer, have less investment, may not have access to computers and, you know, an online app and how this would fit into those communities, how you would make it accessible? Michael: [00:14:27] That is definitely a difficult challenge that we're struggling with on an ongoing way. And part of our answer, at this point, goes into design of the app. So, we didn't want to have a downloadable mobile app. We think that creates another point of friction. It's just a website you go into, you can sign in with any email. And so, we definitely want to make it technologically as accessible as possible. The other way that we're trying to get over that is working very closely with the organizations that sign up for the app. And so, presumably anybody that creates a project page, there're a real person or real organization. They have a physical presence wherever they are, and their projects are mostly physical. So, spaces and buildings and such. And so, we constantly communicate with them to make sure that we can bring in even constituents that don't use a computer or device very often. We can bring in their input, we can have a way to capture that data, that advice, those comments, different ways that people who aren't on the computer all the time can contribute. And so, this is a way that we're dealing with the issue. But we definitely see that as an ongoing hurdle. We want every demographic to be involved. This is even more sensitive in places that people don't have access to those resources. And this is what makes the Covid19 situation so unfortunate. Before everything happened, we were constantly holding workshops, we were showing people how it was done, we were pairing people who do use the computer fairly often with people who weren't, trying to make this engagement as digital as it was physical. And now we're trying to adapt to the situation and make sure that even, you know, if you aren't as technologically fluent or don't have access to those resources, your information and your voice can make its way to the application. That's definitely a very sensitive and difficult point and we're always working on that. Eve: [00:16:18] Unfortunately, that pandemic has disenfranchised those communities even further. It's really pretty sad. So, tell me again how you arrived at this app. Your background, you're an architect. You've gone to a pretty unusual route. Michael: [00:16:36] We have gone an unusual route. And the one thing we've always interested in is the process. Even when I was studying architecture and practicing architecture, the process in which buildings were designed and created seemed very linear, depending on what was being created. It didn't take into account the community that was being impacted the most. And this, of course, is a common theme in real estate as well. And so, the concern is how do we bring as many people into the process as possible? And when we looked at the current tools, at the time around 2015 and 16, we just came to the conclusion that no matter what you did with things like Facebook pages, or on Slack, it's very difficult to scale decision making, engagement, to exchange resources and distribute resources. And that's how we came to this idea of creating a new digital tool. And again, we were lucky because it timed well with the emergence of blockchain and decentralized technologies to explore this. And if you look at the blockchain sector, we see a lot of people with real estate backgrounds actually exploring this as well. So, you have groups like Elevated Returns and HARBOR, RealBlocks. These are real estate firms that are introducing ideas of fractionalized, equity. And starting to use real estate equity more like corporate stocks of shares, making them more liquid accessible. And my ultimate goal is to introduce this idea of sweat equity into the real estate market and any general organizational market. And that's kind of how we got to this idea of the application and starting off with one that brings communities and organizations together. Eve: [00:18:22] Interesting. So what other projects are you thinking about? You said this is one of, you know, one of a number. Michael: [00:18:30] Well, so, we want to start, and we are starting with the BLDG app as the first step. And within the app and around the app we want to create more functions and more components. For example, right now on the app you can create a project page and start to engage with the community, distribute responsibility, you can see what backgrounds your community members have, whether they're an engineer or a marketing person and so forth, and start to bring those resources together to try to drive and motivate those project further. We're going to implement more of that blockchain data system that I just explained and have it so that other companies, other investors, can look at these projects and make decisions on their own behalf based on this data and what's going on. And whether that's in another app or in this one, we want to continue to grow out more functions where people have more opportunity to engage in their local real estate projects, to contribute to them, to help make decisions and then eventually get to the point where people can earn sweat equity in those real estate projects based on their contributions to those projects, not just the financial contributions, but also, like you see in start-ups or in general any corporation, people can earn equity based on their commitment or how long they've been there or their general value to that company. We want to get to that point. And so, we are constantly going to expand on the tools that real estate companies that investors that community stakeholders can use to determine that value for any given local project. Eve: [00:20:04] Interesting. So, then I have to ask you, what's the big, hairy, audacious goal for this app? Like, where would you like it to be in five years or in 10 years? Michael: [00:20:13] In five or 10 years I would like it to be a place where new products are born or existing ones are continued and everyone involved is, quote unquote, rewarded for their contributions. That's the type of economy that myself and my team are really working towards, that no matter how small scale the project, no matter how new or no matter how big and burdensome, like a large mixed-use project for example, people's contributions allow them a level of equity or a level of buy-in to those projects. And people who are involved are constantly discovering new opportunities as they commit themselves to those projects. Because we all understand, to a certain degree, that the success of a real estate project is based on so many multi valuable factors. The environments, the general safety of it, the vibrancy, the culture that's there, the diverse community that's there and we want to be able to quantify that value in a way that's constantly evolving and anyone that helps contribute to those forms of value are rewarded with something that allows it to have buy-in to those projects. Eve: [00:21:22] So has that happened yet at all, in any form? Michael: [00:21:26] To my knowledge, we have not seen that happen financially in the real estate sector. There are social impact, real estate firms that are experimenting with, for example, reduced rent based on if you help maintain the property that you own. We're seeing different kinds of economic deals being put into place that are trying to incentivize people who actually have equity to maintain it and they can get some value back with its reduced rent or other opportunities like that. I would like to see that pushed and evolved even further where, you know, you're the doorman that lives in your building, or maybe the person who, the tenant that has a educational business in your building, these people can continue and are incentivized to contribute and earn an actual financial stake in the project in the long term. We understand that these are the types of people and programs and activities that give a building or a city the value that it has. And we should be able to recursively reward the people who are actively contributing to that value, not just see it as a mutually exclusive thing that happens within our buildings. Eve: [00:22:34] Yeah, yeah. Interesting. So final question for you. What's next for you? You sound super busy and I know what it's like working on something like this, it's all consuming. Covid19 has shifted things a bit, so what's next? Michael: [00:22:50] So definitely. Bringing up Covid19, you know, we are all struggling with this transition to a more remote environment. And I think, like you mentioned before, the disenfranchised communities are suffering even more now. They don't have access to all of these tools. That's another reason why we wanted to create this space. We didn't want to create another just hammer or tool for the digital environment we wanted to place where people can bring their Zoom conversations together or they are resource sharing on Google Drive to one place. Our goal for the near future is just to help these communities, one by one, transition to the site, make use of all the tools and try to get their community together, because this is a time when communities are kind of just being torn apart naturally because we are physically distinct from each other and distanced. We want to help rebuild this community, or these communities, by transitioning them to these online tools. We're very excited and very hopeful. We're already getting a lot of feedback from people saying that, you know, the current tools are very unscalable. There are 10 or 20 different tools that they have to manage all at once. And it's very difficult to scale on that promise to their constituents that they'll stay involved, that they'll keep them involved in their process. Eve: [00:24:04] Very difficult. Very difficult. Michael: [00:24:07] Right. And we want to be able to push a bit of that momentum and help support these communities. Anyone that signs up to the site organically, we reach out to and we say, hey, can we help? You know, tell us about your organization, what are the challenges you're struggling with? Is there any way we can help any features you think we could implement? Because the app is constantly evolving. And we're also constantly reaching out to organizations that we think we can help. We're seeing everywhere, you know, people who are less active on Facebook or their own websites and media channels because we know that internally they're struggling with how to transition into this new environment, especially now. And we are constantly trying to outreach to them and say, look, we know you're struggling. We know you need different kinds of support and these tools were doing OK when you were meeting in person or working in person but now that we've transitioned, it's very difficult to keep things in order and keep everyone involved. So, at this point, we just really want to help as many organizations as possible transition and make use of the resources available. And we want to be one of those stable resources. Eve: [00:25:15] Well, I think it's a terrific idea and I'm going to start by suggesting it to a couple of developers who raised funds on Small Change and are perpetually struggling with how to relay progress to the investors. So, I think it would be a great way to create a little community of investors. So that's a starting point for us and you and I will be talking more about how it might work for Small Change, I'm sure. Michael: [00:25:39] Absolutely. That would be fantastic. I mean, anyone that's raised on Small Change or is hearing this and thinks that this might be interesting, social impacts, real estate investing is, is definitely interesting because when I speak to a lot of real estate developers, they are all interested in this idea or already committed to this idea. And yet it's difficult to find places where you can communicate with other like-minded people, share those resources and in terms of impact real estate investing, we definitely want to help foster that type of conversation and that resource sharing. Eve: [00:26:11] Maybe that's the first page to start? Michael: [00:26:13] It might be. That might very well be. Eve: [00:26:15] Something around this podcast page. And I just did a retrospective for the year and in the first year I recorded forty-nine podcasts, which is probably why I'm so tired. Michael: [00:26:27] Well you're doing something incredible for the community and we definitely want to build on that momentum. I mean, there's so much experience and lessons to be had. Eve: [00:26:37] That's what I was going to say. The people I interviewed are, each and every one of them, a rock star doing their own thing. And that's a that's a lot of experience, too, corral. It's really interesting. So, I'll definitely be in touch. And thank you very much for taking the time to talk to me today. Michael: [00:26:53] Thank you Eve. Thank you for having me on. Eve: [00:26:59] That was Michael Lee of BLDG BLOX, a civic technology company dedicated to empowering neighborhood stakeholdership. His online platform bldg.app is currently in its beta phase. Michael's goal is to help civic organizations, communities and companies build community and scale decision making. The app is designed to support community building in a myriad of ways. It can be a tool for organized public engagement for new projects, it can support initiatives with campaigns that mobilize their communities or local causes, or it can even serve as a shared workspace. I'm excited to see it unfold. Eve: [00:27:45] You can find out more about impact real estate investing and access to the show notes for today's episode at my website evepicker.com While you're there, sign up for my newsletter to find out more about how to make money in real estate while building better cities. Eve: [00:28:04] Thank you so much for spending your time with me today. And thank you, Michael, for sharing your thoughts. We'll talk again soon. But for now, this is Eve Picker signing off to go make some change.
Gottesdienst: Lesung (Markus 4,26–29) und Predigt von Pfarrer Lukas P. Huber über 1. Korintherbrief 3,9–17. Sonntag, 30. August 2020, 9.45 Uhr, Evang.-ref. Kirchgemeinde Löhningen–Guntmadingen. Lesung: Markus-Evangelium 4,26–29. Predigttext: 1. Korintherbrief 3,1–17. Gleicher Ausschnitt des Gottesdienstes mit Bild (YouTube). Weitere Videobeiträge von Pfarrer Lukas P. Huber. Weitere Informationen über die Kirchgemeinde Löhningen–Guntmadingen.
Wer kennt es nicht, der Rohbau ist fertig, ein Sturm zieht auf und die ganze Baustelle ist unter Wasser. Ach das trocknet beim nächsten schönen Wetter wieder. Aber hast du gewusst, das ein nasser Backstein pro 1cm etwa 1 Woche Austrocknungszeit benötigt? Darum gebe ich dir 5 Tipps an die Hand, welche du mit deinem Bauleiter oder Architekten besprechen kannst. Nutze die Chance als Bauherr, Architekt oder Bauleiter auf ein kostenfreies Gespräch damit wir zusammen auf deiner Baustelle Kosten einsparen, die Bauqualität erhöhen und die Termine einhalten. Das funktioniert auf JEDER Baustelle -> buche jetzt auf www.marcofehr.ch
Nach all den schönen Geschichten und wunderbaren Orten, von denen die Autoren berichtet haben, testen Steffi und Matz die 111er-Erlebnisführer jetzt mal selbst. In der letzten Folge der ersten Staffel vor der Sommerpause nehmen sie euch mit auf ihre »111-Orte-DAS-REISETAGEBUCH«-Erlebnistour. Direkt aus dem Wohnmobil gibt es eine »On-the-road«-Folge. Mit jeder Menge WoMo-Tipps für Anfänger, Schafen auf dem Deich, dem Stadtstrand in Bremen und ganz viel Lübeck. Wo gibt es das beste Marzipan-Eis? Was passiert, wenn eine Kirchenglocke den Halt verliert? Und warum ist der hellgrüne Gang nicht grün? Wo trinkt man den besten Kaffee und warum ist die Löwenapotheke so ein besonderer Ort? https://www.emons-verlag.com/datenschutz
Zetbo steckt im Sommerloch und kann sich nicht entscheiden: Syke, Sylt oder 006 am Wolfgangsee? Die Kronen Zeitung bleibt dran! Baumsen mischt derweil mit einem Backstein den Bundestag auf und muss sich hinterher in Bibis Beauty Palace anziehen wie Homer Simpson. Unterdessen schicken isländische Piloten eine Blattohrmaus an den Ballermann. Und wenn die Intelligenz-Ampel für den HSV auf Rot schaltet, steht Sebastian Vettel schon mit Schuhgröße 50 auf dem Bremspedal. Zum Abschluss liefert sich die Kriegernonne noch eine Schlägerei mit dem Pinkelprinzen. Sylvie gefällt das nicht - das gibt nur einen Stern!
Für Almut ist Granatapfel emotionales Zuhause; Julian sieht das mit den Pflanzen im Essen praktischer.
Viele Kirchen entstanden zur Zeit der sogenannten Backstein-Gotik in Norddeutschland. Warum konnte sich dieser Baustil im norddeutschen Ostseeraum durchsetzen?
Dorfkirchen in Thüringen gibt es aus allen Zeitepochen. Bis heute ist die Geschichte der einzelnen Bauwerke nicht vollständig erforscht. Dr. Martin Sladeczek hat mit seiner Dissertatiton ein weiteres Kapitel aufgeschlagen, über das er im Stadtgespräch berichtet. Eine Dorfkirchenwanderung z.B. von Kerspleben über Azmanssdorf, Linderbach, Urbich und Windischholzhausen ist ein Tipp für die Freizeit. Dorfkirchen sind oft die ältesten baulich erhaltenen Zeugnisse der Besiedlung einer Landschaft. Betrachtet man die Entstehungszeiten, kann man teilweise die Wege der Christianisierung nachvollziehen. Frühere Holzkirchen wurden später durch Steinbauten ersetzt. Dabei wurde das Material verwendet, welches vor Ort zur Verfügung stand. So kann man heute unterscheiden zwischen den Feldsteinkirchen und den Dorfkirchen aus Backstein. Wegen der Baukosten sind nicht wenige Dörfer im Mittelalter ohne Steinkirche geblieben, sondern mussten sich mit Holzkirchen oder Fachwerkkirchen begnügen.
Nach der Einstufung des sogenannten Flügels der AfD als Beobachtungsfall durch den Verfassungsschutz hatte sich die Gruppierung um den Brandenburger Landesvorsitzenden Andreas Kalbitz und den Thüringer Fraktionschef Björn Höcke offiziell aufgelöst. Doch nun steckt die Partei wieder in einer Rechtsextremismus-Debatte: Der Name von Bundesvorstandsmitglied Andreas Kalbitz soll auf einer alten Kontaktliste der inzwischen verbotenen rechtsextremen HDJ zu finden sein. ZEIT ONLINE-Redakteur Tilman Steffen ordnet das Verhältnis der Partei zum Verfassungsschutz und den Umgang mit Rechtsextremen in den eigenen Reihen ein. Pendler und Touristen bleiben in der Corona-Krise weitgehend zu Hause. Das bekommt auch die Deutsche Bahn zu spüren. Trotz weniger Fahrgäste hat sie weiter regelmäßige Fahrten auf den meisten Strecken angeboten. Eine erste Schadenssumme wurde nun errechnet – der Bahn könnten bis 2024 elf bis 13,5 Milliarden Euro fehlen. ZEIT ONLINE-Redakteur Jurik Iser hat den Finanzierungsplan für die Deutsche Bahn analysiert. Ist die Milliardensumme gerechtfertigt? Welche Probleme gab es schon vor der Corona-Krise? Und sonst so? Backstein statt Leinwand. Moderation: Rita Lauter Mitarbeit: Ivana Sokola, Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Was-Jetzt?-Merch gibt’s hier https://shop.spreadshirt.de/zeit-podcasts/was+jetzt?idea=5e6f7a6d5fd3e41db0da9d93 Mehr Informationen In seinem Schatten https://www.zeit.de/2020/14/afd-fluegel-aufloesung-rechtsradikale-stroemung-bjoern-hoecke Die Rechts-außen-Stütze der AfD https://www.zeit.de/gesellschaft/2019-11/andreas-kalbitz-afd-bundesvorstand-fluegel-jlo-hdj-bjoern-hoecke Die Rechnung bekommt der Staat https://www.zeit.de/mobilitaet/2020-05/deutsche-bahn-corona-krise-finanzierung-staat Plötzlich leer https://www.zeit.de/mobilitaet/2020-03/deutsche-bahn-fernverkehr-wirtschaftskrise-schaden
David Backstein is the CEO of pixolution GmbH in Berlin with an academic background in Media Informatics. Pixolution builds a product called pixolution flow which is an image search engine. This is powered by various machine learning models. One can integrate pixolution flow into a search app to enhance creative workflows, media search capability and discoverability of image files. In this episode you learn about: Davids path from a student to a CEO of a Berlin-based tech company How to successfully clean up your image database & to make the most out of your image data How to integrate an image search engine in your company and everyday work Interviewed by Leyla Allahyarova. Learn more on Medium
Viele Geräte sind heute vernetzt: Türklingel, Zahnbürste oder Nähmaschine. Doch der Kauf birgt einige Tücken. Es ist bequem: Auf dem Heimweg die App anwählen und dem eigenen Haus sagen, es soll bitteschön die Heizung anstellen. Ein Haus, dessen Eingeweide mit dem Internet verbunden sind, nennt sich auch «SmartHome» und gehört somit zum «Internet der Dinge». Also zum Konzept, dass auch alltägliche Objekte mit dem Internet verbunden sein sollen, nicht nur die bereits vertrauten Geräte wie Laptop, Tablet oder Smartphone. Was es vor dem Kauf zu beachten gilt Bevor man sich nun eine vernetzte Türklingel, Überwachungskamera oder Lautsprecher zulegt, gilt es jedoch einiges zu beachten: Wie gut pflegt etwa der Hersteller seine Geräte-Linien? Insbesondere: Wie lange sind Software-Updates für ein bestimmtes Gerät verfügbar? Funktioniert das Gerät auch ohne Internetanschluss? Denn die Geräte sind ähnlich wie heutige Computer, sie bestehen aus Hard- und Software, und Software muss regelmässig aktualisiert werden. Updates, Updates, Updates Heutige vernetzte Geräte kommunizieren oft mit der Infrastruktur des Herstellers, sind davon abhängig. Beschliesst nun der Hersteller, eine bestimmte Gerätelinie nicht mehr zu unterstützen, funktionieren diese Geräte oft nicht mehr richtig oder gar nicht mehr. Bis zum Punkt, dass aus dem teuren vernetzten Gerät ein wertloser Backstein werden kann. Vergleichbares drohte Anfang Jahr etwa den vernetzten Lautsprechern von Sonos . Keine Updates oder schlicht schlampige Programmierung der Geräte bedeutet auch: potentielle Angriffspunkte für Cyberkriminelle. So sind viele Überwachungskameras einfach im Netz auffindbar und lassen sich missbrauchen – 2016 waren sie mitverantwortlich, dass zentrale Internetdienste lahm gelegt wurden . Solchen Problemen kann man schon vorbeugen, indem man gleich nach dem Kauf des Gerätes die Standardpasswörter wechselt und nicht die Standardkonfiguration verwendet. Es lohnt sich auch, vor dem Kauf das Gerät zu recherchieren und die Meinung von anderen Kundinnen zu prüfen. Denn ein Zertifikat existiert noch nicht, das beispielsweise ausweist, wie lange ein solches Gerät vom Hersteller mit Updates versorgt wird. Weitere Hinweise zum Internet der Dinge gibt die Melde- und Analysestelle des Bundes MELANI. Auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aus Deutschland bietet eine Merkliste an .
In Grimma, in der Nähe von Leipzig, ist nicht viel los. Ein ehemaliges Fabrikgebäude aus Backstein ist deshalb zum Symbol des Aufbruchs geworden: Im "Dorf der Jugend" können sich junge Menschen ausprobieren, ihre Ideen verwirklichen und lernen, sich gegen rechtes Gedankengut zur Wehr zu setzen. Von Manuel Waltz www.deutschlandfunk.de, Mikrokosmos - Die Kulturreportage Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In Grimma, in der Nähe von Leipzig, ist nicht viel los. Ein ehemaliges Fabrikgebäude aus Backstein ist deshalb zum Symbol des Aufbruchs geworden: Im "Dorf der Jugend" können sich junge Menschen ausprobieren, ihre Ideen verwirklichen und lernen, sich gegen rechtes Gedankengut zur Wehr zu setzen. Von Manuel Waltz www.deutschlandfunk.de, Mikrokosmos - Die Kulturreportage Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Zwischen Elbe und Nordsee, Backfisch und moderner Fusionsküche, traditionellem Backstein und Stahl-Glas-Architektur, nachhaltigem Bewusstsein und Riesentanker, Craft Beer und Kaffeerösterein - die Liste der Gegensätze in Hamburg ist lang, umso spannender also in die Stadt einzutauchen und ihre vielen Fassetten zu erleben.
Habe ich beim Aufräumen im Archiv gefunden und (leider) passt das immer noch! Heute sind Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg. Mitmachen! Download mp3
Am Sonntage, da kommen sie und reden. Zwei Männer so unterschiedlich wie ein Backstein und ein Ziegel. Der eine im Zwangsurlaub, der andere auf dem Wege zum Meisterdetektiv. Doch höret selbst, welch´tollkühne Abenteuer sie bestritten... Shownotes: Würden die 3 ??? dich aufnehmen: https://cutt.ly/7wixtfl Bist du ein guter König?: https://cutt.ly/awixuJp Karl VI. von Frankreich: https://cutt.ly/Awixp9H EU-Neuschulden in Echtzeit: https://cutt.ly/dwixgsd Die Todesuhr: https://cutt.ly/5wixhWE
Lerne Niels und seine Katze, Sorte, kennen. Lerne über Backsteine und Burgenbau, und warum es so viel besser ist, mit Steinen zu bauen als mit Holz.
Neu Kaliß ist ein alter und traditioneller Standort für die Papierherstellung in der Griesen Gegend. Bis heute zeugen eine alte Industrieruine und ein turmhoher Schornstein aus Backstein von über 200 Jahren industrieller Betriebsamkeit. 1799 wurde hier – wegen der günstigen Lage am Neue Elde Kanal – die erste Papiermühle errichtet. 1871 begann die erste maschinelle Papierfertigung. Felix Schoeller & Theodor Bausch gründeten ihre Feinpapierfabrik. Sie stellten Qualitätspapiere mit Wasserzeichen her, dem Stierkopfs-Wappen Mecklenburgs, und exportiert sie bis in die USA. Unterbrochen von beiden Weltkriegen und anschließender Enteignung und Demontage der ursprünglichen Maschinen gelang 1949 ein Neuanfang. Mitarbeiter des volkeigenen Betriebes VEB Feinpapierfabriken entwickelten aus alten Maschinenteilen und Schrotteisen mit Improvisationskunst und Kreativität eine neue Papiermaschine, die PM1. Nach dem Mauerfall wurden die Geschäfte von der Feinpapier GmbH weitergeführt. Ein neues Fabrikgebäude entstand Anfang der 90er Jahre für die heutige Spezialpapierfabrik. Sie wurde 1992 der Melitta Unternehmensgruppe angeschlossen. Diplom-Ingenieur Gernold Stier hat fast 40 Jahre in der Papierfabrik Neu Kaliß gearbeitet, zuletzt bis November 2012 als Leiter für Finanzen, Einkauf und Personal in der Spezialpapierfabrik am neuen Standort. Sachkundig erzählt Stier von der wechselvollen Zeiten und den Umbrüchen der Papierherstellung in der Griesen Gegend. Das Regionalmuseum in der ehemaligen Dorfschule Kaliß zeigt eine Ausstellung zur Geschichte der Papierfabrik. Autorin: Antje Hinz Link zum Beitrag: https://www.elbe505.de/orte-kultur/die-ehemalige-papierfabrik-in-neu-kaliss Entdecke mehr: https://www.elbe505.de
Anlässlich unserer 150sten Folge haben wir keine Lust mehr, auf die Zukunft von morgen noch heute warten zu müssen. Wir treten mit Google Prophecy™ die erste Zeitreise der Podcast-Geschichte an. Begegnet mit uns skypenden rostigen Nägeln, der kürzesten Aufmerksamkeitsspanne nördlich von Mailand und dem eindeutigen Beweis, dass Asteroiden nicht aus Backstein sein können. Aufgenommen am 05.02.2017
Anlässlich unserer 150sten Folge haben wir keine Lust mehr, auf die Zukunft von morgen noch heute warten zu müssen. Wir treten mit Google Prophecy™ die erste Zeitreise der Podcast-Geschichte an. Begegnet mit uns skypenden rostigen Nägeln, der kürzesten Aufmerksamkeitsspanne nördlich von Mailand und dem eindeutigen Beweis, dass Asteroiden nicht aus Backstein sein können. Aufgenommen am 05.02.2017
Zusammen mit Lisa Tyroller ist Cornelis diesesmal in Lübeck unterwegs. Zum Jahresbeginn ließen sich die Weihnachtsmräkte durch eine mysteriöse Zeitverschiebung nicht ganz vermeiden, jedoch lohnt die Stadt dennoch als Folgenthema, denn es gibt viel Schönes zu sehen: Backstein, versteckte Gänge und eine Fahrt mit dem Riesenrad sind nur einige der Höhepunkte dieser nordischen-kühlen winterlichen Folge.
Zusammen mit Lisa Tyroller ist Cornelis diesesmal in Lübeck unterwegs. Zum Jahresbeginn ließen sich die Weihnachtsmräkte durch eine mysteriöse Zeitverschiebung nicht ganz vermeiden, jedoch lohnt die Stadt dennoch als Folgenthema, denn es gibt viel Schönes zu sehen: Backstein, versteckte Gänge und eine Fahrt mit dem Riesenrad sind nur einige der Höhepunkte dieser nordischen-kühlen winterlichen Folge.
Im tiefen Tal der Minivans, leider nicht der Titel eines bisher unbekannten Russ Meyer Films, sondern Realität in bundesdeutschen Vorstädten. Nicht erst seit gestern suchen Teenager nach einem Ausweg aus dieser Hölle aus Backstein und Autowaschen am Sonntag. Für manche ist es Heroin, für viele die Flimmerfreunde, für die allermeisten Musik. Bernd, Ben und Kay begeben sich diese Woche zurück in eine Zeit, als ein junger Mann mit Jesusfrisur, Pennälerlyrik und einen Hang zu geöffneter Hose noch etwas bewegen konnte. Tom DeClillios WHEN YOU`RE STRANGE präsentiert die Geschichte der Doors in einer Materialfülle, dichter als Alkoholvergiftung und STONES IN EXILE zeigt, dass Steuerflucht eine wirklich gute Party sein kann. In einer Zeit, in der MTV, H&M und Jürgen Möllemann die Jugendkultur sämtlicher Zeichen beraubt haben, scheint Authentizität ein rares Gut, aufzufinden in ANVIL, wie Spinal Tap in echt, plus Herz. Gegen das Establishment und für mehr Parkplätze, meine Damen und Herren, liebe Kinder: die Flimmerfreunde.
Im tiefen Tal der Minivans, leider nicht der Titel eines bisher unbekannten Russ Meyer Films, sondern Realität in bundesdeutschen Vorstädten. Nicht erst seit gestern suchen Teenager nach einem Ausweg aus dieser Hölle aus Backstein und Autowaschen am Sonntag. Für manche ist es Heroin, für viele die Flimmerfreunde, für die allermeisten Musik. Bernd, Ben und Kay […]