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Noch § 6 Erlöschen von Schuldverhältnissen: Andere Erlöschensgründe: Hinterlegung (§§ 372 - 386 BGB), Erlass (§ 397 BGB), Novation, Konfusion u. a. § 7 Leistungsstörungen, Teil 1: Überblick: Die Pflichtverletzung als zentraler Haftungstatbestand: Systematik des Leistungsstörungsrechts
Unser heutiger Gast David Odenthal ist ein Veteran im Bereich des Online-Marketings und hat sich auf die Konversions-Optimierung spezialisiert. Er leitet die Agentur konversion.digital und hat eine klare Vorstellung von seinem idealen Kunden: Ein B2B-Unternehmen, das strategisch denkt, ein kleines Team hat und digitale Wertschöpfung erreichen möchte. Für David ist eine Konversion alles, was sich wandeln lässt: von der Sichtbarkeit zum Kauf, vom Klick zum Kauf oder vom Besuch zur Hinterlegung von Kontaktdaten. Die "Conversion Rate" ist dabei ein Maß, wie viele Besucher sich prozentual in Käufer verwandeln. Also beispielsweise drei Prozent bei drei ausgefüllten Kontaktformularen, wenn 100 Besucher die Website aufgerufen haben. Es geht nicht nur um mehr Leads oder Sales, sondern um die Optimierung der gesamten Prozesskette für den Kunden. David betont die Bedeutung einer gründlichen Analyse. Bevor Du mit der Optimierung beginnst, solltest Du Davids Ratschläge beachten: - SEO überprüfen: Wie ist der Stand der Suchmaschinenoptimierung? - Landingpages gestalten: Sind sie effektiv und ansprechend? - Datenschutz berücksichtigen: Die EU-Gesetzgebung sollte nicht ignoriert werden. - Hypothesen formulieren: Welche Veränderungen könnten die Konversion verbessern? Diese Punkte bilden die Grundlage für die weitere Planung und Umsetzung. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Projektmanagement. David betont die Rolle eines Projektmanagers, besonders in der Marketingabteilung. Seine Agentur sieht er als Partner, der in allen Phasen des Projekts unterstützt wird. David spricht auch die technischen Aspekte an. Für A/B-Tests empfiehlt er mindestens 500 Nutzer pro Variante und einen Testzeitraum von zwei Wochen. Bei geringem Traffic sind "Personas" besonders wichtig für die Optimierung. David nutzt seine langjährige Erfahrung, um zu betonen, dass Erkenntnisse aus größeren Projekten oft auf kleinere übertragen werden können. Konversions-Optimierung ist für ihn ein integraler Bestandteil der digitalen Strategie eines Unternehmens. In diesem Interview erhältst Du wertvolle Einblicke in die Konversions-Optimierung im B2B-Bereich. Wenn Du Deine digitale Präsenz und Deine Conversion Rates verbessern möchtest, sind Davids praktische Ratschläge ein guter Ausgangspunkt.
Unser heutiger Gast David Odenthal ist ein Veteran im Bereich des Online-Marketings und hat sich auf die Konversions-Optimierung spezialisiert. Er leitet die Agentur konversion.digital und hat eine klare Vorstellung von seinem idealen Kunden: Ein B2B-Unternehmen, das strategisch denkt, ein kleines Team hat und digitale Wertschöpfung erreichen möchte. Für David ist eine Konversion alles, was sich wandeln lässt: von der Sichtbarkeit zum Kauf, vom Klick zum Kauf oder vom Besuch zur Hinterlegung von Kontaktdaten. Die "Conversion Rate" ist dabei ein Maß, wie viele Besucher sich prozentual in Käufer verwandeln. Also beispielsweise drei Prozent bei drei ausgefüllten Kontaktformularen, wenn 100 Besucher die Website aufgerufen haben. Es geht nicht nur um mehr Leads oder Sales, sondern um die Optimierung der gesamten Prozesskette für den Kunden. David betont die Bedeutung einer gründlichen Analyse. Bevor Du mit der Optimierung beginnst, solltest Du Davids Ratschläge beachten: - SEO überprüfen: Wie ist der Stand der Suchmaschinenoptimierung? - Landingpages gestalten: Sind sie effektiv und ansprechend? - Datenschutz berücksichtigen: Die EU-Gesetzgebung sollte nicht ignoriert werden. - Hypothesen formulieren: Welche Veränderungen könnten die Konversion verbessern? Diese Punkte bilden die Grundlage für die weitere Planung und Umsetzung. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Projektmanagement. David betont die Rolle eines Projektmanagers, besonders in der Marketingabteilung. Seine Agentur sieht er als Partner, der in allen Phasen des Projekts unterstützt wird. David spricht auch die technischen Aspekte an. Für A/B-Tests empfiehlt er mindestens 500 Nutzer pro Variante und einen Testzeitraum von zwei Wochen. Bei geringem Traffic sind "Personas" besonders wichtig für die Optimierung. David nutzt seine langjährige Erfahrung, um zu betonen, dass Erkenntnisse aus größeren Projekten oft auf kleinere übertragen werden können. Konversions-Optimierung ist für ihn ein integraler Bestandteil der digitalen Strategie eines Unternehmens. In diesem Interview erhältst Du wertvolle Einblicke in die Konversions-Optimierung im B2B-Bereich. Wenn Du Deine digitale Präsenz und Deine Conversion Rates verbessern möchtest, sind Davids praktische Ratschläge ein guter Ausgangspunkt.
Unser heutiger Gast David Odenthal ist ein Veteran im Bereich des Online-Marketings und hat sich auf die Konversions-Optimierung spezialisiert. Er leitet die Agentur konversion.digital und hat eine klare Vorstellung von seinem idealen Kunden: Ein B2B-Unternehmen, das strategisch denkt, ein kleines Team hat und digitale Wertschöpfung erreichen möchte. Für David ist eine Konversion alles, was sich wandeln lässt: von der Sichtbarkeit zum Kauf, vom Klick zum Kauf oder vom Besuch zur Hinterlegung von Kontaktdaten. Die "Conversion Rate" ist dabei ein Maß, wie viele Besucher sich prozentual in Käufer verwandeln. Also beispielsweise drei Prozent bei drei ausgefüllten Kontaktformularen, wenn 100 Besucher die Website aufgerufen haben. Es geht nicht nur um mehr Leads oder Sales, sondern um die Optimierung der gesamten Prozesskette für den Kunden. David betont die Bedeutung einer gründlichen Analyse. Bevor Du mit der Optimierung beginnst, solltest Du Davids Ratschläge beachten: - SEO überprüfen: Wie ist der Stand der Suchmaschinenoptimierung? - Landingpages gestalten: Sind sie effektiv und ansprechend? - Datenschutz berücksichtigen: Die EU-Gesetzgebung sollte nicht ignoriert werden. - Hypothesen formulieren: Welche Veränderungen könnten die Konversion verbessern? Diese Punkte bilden die Grundlage für die weitere Planung und Umsetzung. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Projektmanagement. David betont die Rolle eines Projektmanagers, besonders in der Marketingabteilung. Seine Agentur sieht er als Partner, der in allen Phasen des Projekts unterstützt wird. David spricht auch die technischen Aspekte an. Für A/B-Tests empfiehlt er mindestens 500 Nutzer pro Variante und einen Testzeitraum von zwei Wochen. Bei geringem Traffic sind "Personas" besonders wichtig für die Optimierung. David nutzt seine langjährige Erfahrung, um zu betonen, dass Erkenntnisse aus größeren Projekten oft auf kleinere übertragen werden können. Konversions-Optimierung ist für ihn ein integraler Bestandteil der digitalen Strategie eines Unternehmens. In diesem Interview erhältst Du wertvolle Einblicke in die Konversions-Optimierung im B2B-Bereich. Wenn Du Deine digitale Präsenz und Deine Conversion Rates verbessern möchtest, sind Davids praktische Ratschläge ein guter Ausgangspunkt.
Noch § 6 Erlöschen von Schuldverhältnissen: Erfüllung und Erfüllungssurrogate: Leistung erfüllungshalber (§ 364 II BGB); Aufrechnung (§§ 387 ff BGB), andere Erlöschensgründe: Hinterlegung (§§ 372 - 386 BGB), Erlass (§ 397 BGB), Novation, Konfusion u. a. § 7 Leistungsstörungen, Teil 1: Überblick: Die Pflichtverletzung als zentraler Haftungstatbestand: Systematik des Leistungsstörungsrechts
Ein Kommentar von Rüdiger Rauls.Gold und amerikanische Staatsanleihen galten über Jahrzehnte als die sicheren Anlagen schlechthin. In Bezug auf die US-Titel hat der Kapitalismus selbst dieses Glaubensbekenntnis als Täuschung entlarvt. Die amerikanischen Schuldentitel entwickeln sich zunehmend zu einem Problem für Banken und Schattenbanken.Geänderte VorzeichenWar die Weltfinanzkrise von 2007/8 ausgelöst worden durch hochspekulative Anlagen, so hat die jetzige Krise ihre Ursache gerade im Gegenteil. Die scheinbar grundsoliden amerikanischen Staatsanleihen haben aufgrund der Zinsanhebungen der US-Notenbank bisher etwa dreißig Prozent ihres Kurswertes verloren. Das trifft neben den Anlegern besonders solche Banken, die große Teile ihres Eigenkapitals in diesen Titeln angelegt haben. Damit sollte ihr Geld nicht nur Zinserträge bringen sondern auch jederzeit schnell verfügbar sein.Die Anlage in Staatsanleihen hatte aber auch noch einen anderen Hintergrund: Sie müssen nicht durch Hinterlegung mit Eigenkapital gegen Zahlungsausfall abgesichert werden wie andere Wertpapiere oder Anlagen. Denn die Wirtschaftswissenschaft geht davon aus, dass Staaten nicht zahlungsunfähig werden können, weshalb Staatsanleihen also keiner gesonderten Absicherung bedürfen. In ihrer Weltentrücktheit scheinen ihr aber die Staatsbankrotte von Argentinien bis Zimbabwe bisher entgangen zu sein und auch, dass die USA als größter Schuldner der Welt aktuell und zum wiederholten Male am Rande der Zahlungsunfähigkeit torkelt.... hier weiterlesen: https://apolut.net/truegerische-sicherheit-von-ruediger-rauls+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
225 ...nicht alle Flüge funktionieren immer so, wie man möchte, geschweige denn, wie man geplant hat...! Eine Nachbereitung meines letzten Fluges mit allen Details!Ein guter Pilot macht eine umfangreiche Vorbereitung. Somit kann ihn in der Luft nichts mehr überraschen, auch, aufgrund seines steten Plans B. Hilfreich hierfür ist eine ordentliche Flugvorbereitung, in der man sich bestenfalls schon am Reißbrett Gedanken macht, wo man im Falle eines Falles landen könnte. Oder wo ein geeigneter Ausweichflughafen ist, der idealerweise mit Restsprit oder durch die aktuell geflogene Höhe auch im Gleitflug noch erreichbar ist. Oder welche Höhe für welchen Flugabschnitt angebracht ist. Welche Luftraumstruktur hier herrscht. Und wo man am besten nicht einfliegen sollte. Aber dann gibt es diese Momente, in denen der Flug als einfach zu bewerten ist und plötzlich wird er dann doch zu einer schlagartigen Herausforderung. Bei meinem letzten Flug kam viel Ungeplantes dazwischen - aber nichts, was irgendwie gefährlich geworden war oder wäre. Die Nachbereitung möchte ich mit euch teilen. Angemerkt muss ich sagen, ein Vorteil war, ich konnte die anfallende Arbeitslast teilen. Final im Landeanflug, Sekunden vor dem Touchdown in Oehna (EDBO) / Bild-/Quelle: Christian Uhrich Es sollte ein entspannter und ruhiger Flug werden. Da mein Starthub Spritpreis-technisch immer teurer ist, als einige der Flughäfen in der Region, versteht es sich, auch zum Wohle des Vereins, von selbst, an einem Nachbarflughafen zu tanken. Für einen, der knapp 20 Minuten südlich liegt, gibt es für die Landung eine 100-prozentige Gutschrift, wenn nur für den Tankvorgang hingeflogen wird. Erster Fehler! Wir haben also die Cessna 172 ausgehallt und die Außenkontrolle durchgeführt, Bestandssprit (35 Liter rechte Tragfläche, 40 Liter linke Tragfläche) geprüft und gedrained - kein Wasser im Tank - und auch das Öl, Strich fünf von sechs als ausreichend beurteilt. Mit dem Sprit von etwas über 70 Liter sind schon mal eineinhalb Stunden Flug problemlos machbar - mit angemessener Reserve. Da das im Flieger eingebaute GPS nur über eine zweieinhalb Farben Darstellung verfügt, hatte ich mein Tablet mit der Route vorbereitet. Es hatte mir in meiner Fliegerkarriere schon viele Stunden gute Dienste und zuverlässige Routendurchführungen ermöglicht. Fehler zwo. Schon vor der Halle haben wir bemerkt, dass das Tablet sich heute nicht auf ein GPS-Signal einlassen möchte. Der Himmel war weniger bedeckt als vorhergesagt, auch der Regen und kleine, aber schauerartige Niederschläge waren weit entfernt. Klar, das Tablet lässt sich immer ein wenig betteln, bis es das Signal hat, aber spätestens im Taxi ist alles "online". Also los, Kontakt zum Turm, say intensions und los. Fehler drei. Da der Flieger einen Zigarettenanschluss im Panel hat, habe ich aus dem Auto meinen Ladestecker USB-A und USB-C mitgenommen. Somit kann ich beide Geräte, die ich einstecken habe, zum einen das zuvor erwähnte Tablet als auch mein Handy im Flug laden. Vierter Fehler. Während des Taxi zu unserem Rollhalt an Piste 07 machte sich auf Höhe des Turms Fehler zwo, drei und vier gleichzeitig bemerkbar. Das Tablet wollte kein GPS-Signal aufgreifen. Wir haben darauf den Tower um eine kurze Parkposition gebeten, die uns dann doch fast 45 Minuten eine wertvolle "Stand-Option" bot: Nach wenigen Minuten war klar, dass das Tablet aus Navigationshilfe ausfällt. Also: kommt das Handy dran. Blöd nur, dass ich für die Flugsoftware nur eine Lizenz habe. Warum auch mehr, ich kann ja immer nur in einem Flieger sitzen! Aber, so musste ich erst die Zugangsdaten rauskramen und mich einloggen. Und nun fing das Handy erst mal an, alle Updates an Karten, Strecken, Lufträumen und sonstigen Änderungen zu laden. Bei gerade mal LTE+. Wir sagen dem Balken also 20 Minuten gespannt zu. Währenddessen zog ich, und deshalb sollte man sie immer dabei haben, die gedruckte ICAO-Karte Berlin aus der Tasche und wir sahen uns die Luftraumstruktur für Leg 1, den Tankflug, genauer an. Hier mussten wir nur auf den Luftraum BER, welchen wir komplett unterfliegen wollten, Rücksicht nehmen. Die beiden Aerobatics-Boxen waren unbenutzt und die Sperrfläche hätte uns nur bei Abflug nach West betroffen. Aber dann: mein Handy hat Akkustand um die 50%, das Display bleibt bei der Navigation immer an und der gesamte Flug sollte gute zwei Stunden dauern. Hmmm... das wird knapp. Und ja, das USB-C-Kabel liegt im Auto... toll! Fehler vier! Und, noch schlimmer: ich habe einen 10.000er-Akku in der Fliegertasche, gleich unter den Papierkarten. Da wäre auch ein USB-A- und -C-Kabel drin gewesen. Habe ich nun vor lauter Installationszeit des Handys ganz vergessen. Nochmals Fehler vier und Fehler drei und Fehler zwo. Autsch! Nach dem Download und einem Neustart der App hatten wir binnen Sekunden das Flugzeugsymbol auf dem Handy. Endlich kann es losgehen. Natürlich hatten wir im Funk und auch per Sicht die Segelflugstarts bereits gesehen und wurden auch vom Turm darauf hingewiesen. Da parallel zu unserem Ankommen am Rollhalt ein Flieger in den Gegenanflug einbog, machten wir extra langsam für die finalen Checks. Nur blöd, dass sich die Segler auch dachten, dass wir vor der Echo-Maschine noch raus kommen - so standen wir und verbrannten wertvolles Benzin. Aber dann: Gas rein, schöner Gegenwind auf die Nase, daher habe ich auf Klappen 10 verzichten - und eben auch, weil die Bahnlänge es locker hergibt - und wir waren nach ein paar Metern schon mit 60 Knoten im Bodeneffekt, bevor ich die Nase hochgezogen habe. Platzrunde bis Gegenanflug und per Funk Verlassen Richtung Süden angekündigt und schon ging es im Wechselspiel zwischen Wolken und Sonnendurchbruch in knapp 2.800 Fuß unter der Kontrollzone BER ab nach Oena. Es ist immer verblüffend, was für Streiche einem das Gehirn spielt: Kaum an den ersten beiden Besiedelungen vorbeigeflogen, meinte das Gehirn, an der Waldkante Oehna ausgemacht zu haben. Völlig unmöglich, viel zu früh und auch das Umland, die Bebauung und alles, passt nicht. Wirklich faszinierend, wie einen das Gehirn versucht zu täuschen. Da hilft nur eisernes Gegenhalten und immer der Blick in die Karte - oder eben das GPS! Aber wir haben, auch mit dem GPS-Handy, die richtige Waldkante schnell gefunden, sind mit Funkmeldung in den Gegenanflug und gelandet. Weiter oben im Text hatte ich euch das Bild unmittelbar vor der Landung auf der 08 eingebaut. Der Touchdown war sanft und schön, wir durften, da wir die Einzigen waren, über die Piste bis ans Ende rollen, was uns einen relativ holprigen Taxiway erspart. Und auch der Weg zu Tankstelle ist so einfacher zu erreichen. Maschine nach Checkliste abgestellt, raus aus dem Flieger und erst mal das Erdungskabel an die Maschine. Da hörte ich die vertraute Stimme aus dem Funk und hier leuchtete plötzlich Fehler eins durch: In Oehna gibt es seit Tagen kein AvGas. Und unsere 172 darf nichts anderes. Und das mit fast leeren Tanks. Nein, ich übertreibe. Aber zu leer für den an sich geplanten Weiterflug. Nach dem Zurückschieben und Umdrehen der Maschine kurze Diskussion der Optionen. Es geht also zurück nach Schönhagen und wir tanken dort. Also: Verabschiedet, über die 26 ans Ende gerollt, umgedreht und mit Klappen 10 auf der 08 gestartet. Noch haben wir nicht auf die Uhr gesehen... [video width="640" height="352" mp4="https://ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com/wp-content/uploads/2022/08/wp-1660837230749.mp4"][/video] Direkt nach dem Start die nächste Hiobsbotschaft: Auch auf dem Handy kein GPS-Empfang mehr. Es macht sich mehr und mehr die Stimmung breit, dass es nicht an uns oder den Geräten liegt, sondern an den letzten Updates. Also, zu Hause den Hersteller anschreiben. Mist! Nun gut, die Papierkarte und Ortskenntnis delegierte ich an meinen Co, ich schielte auf das eingebaute Navi, auf dem Vereins-intern ein "Süd"-Punkt einprogrammiert ist, um korrekt in die Platzrunde einzufliegen. Ist auch gut so, denn aufgrund des Anflugs und der Umgebung ist auch hier wieder die Gefahr hoch, dass das Gehirn uns etwas zusammenbaut, was noch gar nicht da ist. Und uns somit von der Luftraumbeobachtung in der Nähe eines Flugplatzes und eines internationalen Flugplatzes abhält. Somit auch hier keine Gefahr. In der Platzrunde blieb ich wegen den Seglern ein wenig zu lange zu hoch, was einen doch eher steilen Anflug mit sich brachte. Aber dank der langen Bahn in EDAZ kein Problem. [video width="640" height="352" mp4="https://ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com/wp-content/uploads/2022/08/wp-1660837230630.mp4"[/video]] Am Boden war der Plan, nun zur Tankstelle zu rollen, 90 Liter in die Tragflächen zu pumpen und dann unseren Teil zwei abfliegen. Doch beim Notieren der Zeit am Holding Point wurde nicht nur auf die Minuten geachtet, sondern auch auf die Stunde: Unsere Flugbuchung läuft in knapp 30 Minuten ab. Das reicht nicht, da sind wir gerade mit Tanken und dem Papierkram fertig. Also, Abbruch - und Funkspruch, dass wir von der aktuellen Position direkt zur Halle rollen. Aus und vorbei für heute. Dann das Einhallen und Nachbesprechen - und eben die Vorplanung für die nächste Flugrunde, schließlich war unser heutiges Flugabenteuer spannend und ungewöhnlich, aber nun mal nicht das, was wir an sich abfliegen wollten. Lerneffekt für das nächste Mal: Vorher zu Hause beide Geräte mit allen Updates versorgen. Geht im WiFi doch schneller als mit LTE. Der Flughafen liegt nicht im 5G-Bereich, wie ich feststellen musste. Und: probeweise ins Auto legen und testen, dass das GPS-Signal gezogen wird. Und, noch eine Erleichterung fürs nächste Mal: es ist zwar super, seine komplette Route mit allen vier Legs in eine Karte zu planen. Übersichtlicher und wohl auch für die Software einfacher ist es, je Leg ein separates File abzulegen, die sind auch im Flug schnell und ohne Ablenkung geladen. Und ja, es sind aktuell komische Zeiten. Und die erfordern sinnhafte Maßnahmen. Bevor ich wieder im blinden Vertrauen, weil ich da immer Sprit bekommen habe, zu einem Airport fliege, rufe ich an und frage nach Beständen. Hätten wir uns diesen Sprung gespart, hätten wir die Runde nach Leipzig problemlos hinbekommen. So aber eben nicht! Aber, noch mal klargestellt: Keiner der von mir vorstehend und mit Eigenkritik versehenen Punkte wäre zu irgendeinem Zeitpunkt ein Risiko gewesen. Dafür waren wir von zu vielen Flugplätzen, die man hätte ansteuern können und vielen bereits abgeernteten Feldern sowie verbrannten Wiesen für eine Außen-/Landung umgeben. Aber mehr oder weniger nagt es im Nachgang doch an einem: Der Anruf beim Airport nach der Spritmenge... jetzt klar, zuvor noch nie gebraucht. Weder in Hessen, noch in Franken, noch in der Oberpfalz. Aber, wieder mal, in Berlin-Brandenburg. Das mit dem Tablet-Handy-Gedingse hat zu viel Zeit verschwendet. Nächstes Mal gleich auf die Papierkarte und das eingebaute Navi setzen. Und nicht an der falschen Stelle sparen: eine eingetragene Kurslinie darf ruhig fett und deutlich sichtbar sein, vorrangig beim Sonnen-Wolken-Lichtspiel im Cockpit. Gleichwohl waren es zwei schöne, wenn auch nur kurze Legs, in einer wunderbaren Sommerlandschaft und einer Vorhersage, die wieder kritischer war als die Wetterlage vor Ort. Auch solche Flüge muss man einfach nur genießen - komme, was wolle...! Wehe, wenn Google aus bestehenden Materialien bastelt: "Ich könnte es mir immer und immer wieder ansehen...!" / Bild-/Quelle: Christian Uhrich PS: Da es WordPress trotz Hinterlegung bei den Videos nicht zeigt, möchte ich darauf hinweisen, dass alle Bilder und Videos in diesem Post und entsprechend dem begleitenden Podcast dankenswerterweise von meinem Co und Mitflieger Christian Uhrich erstellt und mir für diesen Beitrag überlassen wurden. Bis zum nächsten Flug, lieber Christian, dann aber ab nach Leipzig!! 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Die Fed sagt der hohen Inflationsrate der USA weiterhin den Kampf an und erhöht den Leitzins um 0,75 Prozent. Doch reichen diese Maßnahmen alleine aus? Die US-Notenbank Fed erhöht ihren Leitzins erneut um 75 Basispunkte. Das verkündete Federal Reserve Chef Jerome Powell auf der Sitzung von Mittwochabend. Der US-Leitzins liegt nun in einer Spanne von 2,25 bis 2,50 Prozent. Insgesamt ist dies bereits die vierte Erhöhung in diesem Jahr, um den Kampf gegen die US-Inflationsrate von 9,1 Prozent - dem höchsten Niveau seit 1981 - zu bestreiten. Weitere Zinserhöhungen im September hält Powell für denkbar - doch helfen die Zinserhöhungen als Maßnahme gegen die hohe Inflation? Über die Folgen des Fed-Entscheids diskutiert Host Agatha Kremplewski zusammen mit Astrid Dörner, der US-Korrespondentin des Handelsblatts in New York. Außerdem: Seit dem Ukrainekrieg dürfen Anlegerinnen und Anleger als Teil des westlichen Sanktionspaketes in Deutschland nicht mehr mit russischen Aktien handeln. Das eigene Kapital aus Gazprom, Sberbank, Lukoil und Co. wieder zurückzubekommen ist aktuell kaum möglich. Anlegerinnen und Anleger konnten bis vor dem Krieg die Hinterlegung des Rechts an einer russischen Aktie verbriefen. „Dann zwang das russische Gesetz die heimischen Unternehmen, ihre Hinterlegungsschein-Programme bis zum 6. Mai zu beenden“, erklärt Handelsblatt Finanzredakteur Ingo Narat. Doch das Verfahren birgt grenzüberschreitende und kapitalmarktrechtliche Fragen. Welches Verfahren Experten empfehlen, erklärt Narat im Podcast. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt-Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen unter: www.handelsblatt.com/sommer-special
Berenberg Bank legt sich bei der SAP auf das Kursziel 110 Euro fest. Die Preise für GOLD & SILBER sind attraktiv, eine physische Hinterlegung ist zu empfehlen.
In der heutigen Episode von Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll haben wir Prof. Dr. Jan Greitens von der DHBW Mosbach zu Gast. Jan hat sich auf die Geschichte der Geldtheorien spezialisiert und stellt im Gespräch mit Alexander und Manuel dar, welche Geldtheoretiker wichtige Grundlagen und Theorien für das Verständnis für unser Fiat-Geldsystem und Bitcoin erstellt haben. Jan beginnt mit einer kurzen Darstellung des Universalwissenschaftlers Nikolaus Kopernikus und seiner geldtheoretischen Schriften, welche die Grundlage für die bis heute tief in volkswirtschaftlichen Modellen verankerte Quantitätstheorie schafften. Kopernikus (16. Jahrhundert) sieht Geld als exogene Größe, dessen Ausweitung zu Konsequenzen in der Wirtschaft führt. Weiter geht es mit Ferdinando Galiani (18. Jahrhundert), der Geld als endogene Größe sieht und die Idee eines „Public Ledgers“ darstellt. In diesem öffentlichen (aber zentralen) Hauptbuch wird die Geldausweitung durch die Hinterlegung von Gütern durch die Bevölkerung ermöglicht. Jan beschreibt daraufhin die Arbeit und Schriften von Georg Friedrich Knapp (20. Jahrhundert), die einen starken Fokus auf die Kreditgeldmengenausweitung legen und Geld als Geschöpf der Rechtsordnung beschreiben. Die Schriften von Knapp werden häufig als Grundstein der Modern Monetary Theory gesehen. Zum Schluss der Episode diskutieren wir die Schriften von Alfred Lansburgh (20. Jahrhundert), der unter dem Pseudonym Argentarius in der Bitcoin Community häufig rezitiert wird – insbesondere die Briefserie „Vom Gelde“. Wenn ihr euch für Geldtheorien und die unterschiede zwischen Bitcoin und Fiat-Geld interessiert, solltet ihr unbedingt die heutige Episode hören. Viel Spaß! Bücher von Jan Greitens: Geld-Theorie-Geschichte, Marburg: Metropolis Verlag, 2019 (https://www.metropolis-verlag.de/Geld-Theorie-Geschichte/1380/book.do) Geld-Theorie-Geschichte, Ausgewählte Texte 1361 bis 1918, Marburg: Metropolis Verlag, 2019 (https://www.metropolis-verlag.de/Geld-Theorie-Geschichte/1408/book.do)
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Verbraucherschützer suchen Überblick Die Verbraucherzentrale Hamburg will die Standmitteilungen der Lebensversicherer untersuchen. Denn einige Anbieter würden beispielsweise keine Angaben zur Ablaufleistung bei Beitragsfreistellung machen. Zudem würde es den Standmitteilungen an Übersichtlichkeit mangeln. Deshalb bitten die Verbraucherschützer Verbraucher um Mithilfe. Einen Überblick zu den Standmitteilungen könnte sich die Verbraucherzentrale aber auch beim Zweitmarkt-Anbieter PolicenDirekt einholen. Das Unternehmen aus Frankfurt stellte im vergangenen Jahr fest, dass 66 von 74 Lebensversicherern die gesetzlichen Mindestanforderungen komplett erfüllten. >>> mehr dazu https://www.versicherungsbote.de/id/4904837/Lebensversicherung-Verbraucherschutz-vermutet-Mangel-bei-Standmitteilungen/ Allianz investiert in b2b-Fintech Die Allianz hat sich am britischen Fintech OpenGamma beteiligt. Die Investment-Einheit Allianz X führte eine Finanzierungsrunde im Volumen von insgesamt 21 Millionen US-Dollar an. OpenGamma ist ein auf Derivate spezialisiertes Analyseunternehmen. Das Fintech unterstützt beispielsweise Asset Manager dabei, die Kapitaleffizienz ihrer Portfolios zu erhöhen. Dies kommt zum Beispiel bei der Hinterlegung von Sicherheiten bei Derivategeschäften zum Einsatz. Sicherheitsbedürfnis bremst Nachhaltigkeit aus Die Nachhaltigkeit spielt bei konkreten Anlageentscheidungen der Deutschen nach wie vor eine untergeordnete Rolle. Das geht aus einer Sonderbefragung des Deutschen Instituts für Vermögensbildung und Alterssicherung hervor. Demnach dominierten bei den Prioritäten der Befragten der Faktor Sicherheit mit einem Wert von 40 Prozent, gefolgt von Rentabilität und Liquidität. Nachhaltigkeit bildet mit 15 Prozent das Schlusslicht. PKV-Ombudsmann stellt Tätigkeitsbericht vor Der Ombudsmann der privaten Kranken- und Pflegeversicherung hat im Jahr 2021 wieder etwas mehr Beschwerden von Versicherten bekommen. 6.041 Eingaben erreichten die Schlichtungsstelle, während es im Jahr zuvor noch 5.906 waren. Der häufigste Grund für Beschwerden in der Krankenvollversicherung sind Gebührenstreitigkeiten gewesen. Knapp jede fünfte Beschwerde in der Vollversicherung bezog sich darauf. Bei Zusatz-Policen zeigte sich ein komplett anderes Bild. Hier lagen Beschwerden wegen der Vertragsauslegung auf Rang eins. >>> mehr dazu https://www.versicherungsbote.de/id/4904839/PKV-Ombudsmann-erreichen-mehr-Beschwerden/ Modellfälle zur gesetzlichen Rente Ab wann sich die gesetzliche Rente lohnt, rechnete Finanzmathematiker Werner Siepe anhand von Modellfällen nach. Hierfür teilt er die zu erwartende Brutto-Monatsrente durch die Beiträge, die im Berufsleben eingezahlt wurden. Wer 2020 mit 65 Jahren in Rente ging und immer den Durchschnitt verdient hat, zahlte zusammen mit seinem Arbeitgeber rund 215.000 Euro in die Rentenkasse ein... >>> mehr dazu https://www.versicherungsbote.de/id/4904838/Ab-wann-lohnt-sich-die-gesetzliche-Rente/
Zwei Expertengespräche, zwei Meinungen. Während RBI-Analyst Peter Brezinschek in der aktuellen Podcastfolge der GELDMEISTERIN rechnet, dass der Rohstoff-Boom 2022 ein Ende haben könnte hält Investmentlegende Jim Rogers Rohstoffe derzeit für die einzige Anlagealternative zu Aktien. Von fossilen Brennstoffen wie Öl, Gas, Uran über Agrarrohstoffe, Industrierohstoffe bis hin zu Edelmetallen. Investieren kann man in Rohstoffe jedenfalls auf drei Arten: Erstens physisch, indem man sich etwa Silber und Gold in den Tresor legt. Das geht mit hochpreisigen Edelmetallen. Mit Kupfer oder Uran tut man sich mit der physischen Aufbewahrung aber schon schwer. Hier spekuliert man mit Wertpapieren auf die Kursentwicklung der Rohstoffe. Dazu eignen sich die im Fenster zwölf vorgestellten Derivate. Die dritte Möglichkeit vom Rohstoffboom zu profitieren ist in Aktien von Rohstoffproduzenten oder Händlern zu investieren und Miteigentümer von Minen etc. zu werden. Welche Anlagealternative man wählt hängt zum einen von der Risikofreudigkeit ab, die bei Rohstoffinvestments aufgrund der starken Wertschwankungen ohnedies erhöht sein sollte. Ob ich physisch oder mittels Wertpapiere in Rohstoffe investiere hängt aber auch vom Zweck des Investments ab. Will ich mir damit langfristig eine eiserne Reserve zulegen und schlimmstenfalls bei einer Währungsreform ein Zahlungsmittel zur Verfügung haben, dann kaufe ich mir natürlich Edelmetall-Baren und Münzen. Geht es mir mehr um die Gewinnchancen investiere ich in Rohstoff-Aktien oder Zertifikate. Für den Einstieg würde ich auf physische Edelmetalle setzen und das auch nicht mit meinem ganzen Anlagevermögen, sondern mit fünf bis zehn Prozent meiner Ersparnisse. Wenn man sich nicht selbst um die Aufbewahrung kümmern möchte bieten Online-Broker und Edelmetallhändler auch Ansparpläne an, wo man Monat für Monat einen bestimmten Geldbetrag anspart und davon sukzessive Gold gekauft und in einen Tresor gelegt wird. Hier ist es wichtig zu hinterfragen, ob das Gold auch wirklich physisch hinterlegt wird, was nicht bei allen Gold- oder Silbersparplänen der Fall ist und welche Kosten für die Aufbewahrung anfallen. Auch mein Kooperationspartner DADAT bietet einen solchen Gold-Sparplan mit physischer Hinterlegung in einem Tresor in Wien an. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, Anteile an Goldfonds zu erwerben. Der in Österreich bekannteste Goldfonds, der Gold physisch in seinen Tresoren hinterlegt und bei dem man sich seine Fondsanteile in Geld oder Gold auszahlen lassen kann ist das Produkt Xetra-Gold von der Deutschen Börse Commodities. Ein weiteres bekanntes Flaggschiff ist der Euwax Gold II der Börse Stuttgart. Vorsicht, beide Produkte sind Gold-ETCs und keine Gold-ETFs und damit Schuldverschreibungen und kein Sondervermögen. Es besteht im Gegensatz zu ETFs also ein Emittenten-Risiko. Der weltweit größte Gold-ETF ist der SPDR Gold Shares. Spesengünstig ist der ETF ishares Gold Trust. Auch auf Goldfonds kann man regelmäßig ansparen statt einmalig einbezahlen. Mehr zu den generellen Vorteilen von Ansparplänen in Fenster 14 des Börsenminute-Adventkalenders. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernehmen die Autorin, Julia Kistner und die DADAT Bank keine Haftung. Musik und Sound Rechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/bm-sound-musik-rechte/ #Aktien #Rohstoffe #Edelmetalle #Gold #Silber #Goldsparplan #Anlegen #Vorsorge #Diversifizieren #Volatilität #Gold-ETF #ETC
Noch § 6 Erlöschen von Schuldverhältnissen: Aufrechnung (§§ 387 ff BGB), andere Erlöschensgründe: Hinterlegung (§§ 372 - 386 BGB), Erlass (§ 397 BGB), Novation, Konfusion, weitere Erlöschensgründe; § 7 Leistungsstörungen, Teil 1: Überblick: Die Pflichtverletzung als zentraler Haftungstatbestand: Systematik des Leistungsstörungsrechts
Noch § 6 Erlöschen von Schuldverhältnissen: Aufrechnung (§§ 387 ff BGB), andere Erlöschensgründe: Hinterlegung (§§ 372 - 386 BGB), Erlass (§ 397 BGB), Novation, Konfusion, weitere Erlöschensgründe; § 7 Leistungsstörungen, Teil 1: Überblick: Die Pflichtverletzung als zentraler Haftungstatbestand: Systematik des Leistungsstörungsrechts
Was hat PayPal mit den altehrwürdigen Erfüllungstheorien zu tun? Was sind Leistung an Erfüllungs statt, Leistung erfüllungshalber und Ersetzungsbefugnis? Und was muss man wissen zu Hinterlegung, Aufrechnung und Erlass?
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
Die Abkürzung TPM steht für Trusted Platform Module. Es handelt sich hierbei um einen Mikrochip, der Computer oder ähnliche Geräte um grundlegende Sicherheitsfunktionen erweitert, um die Plattformintegrität sicherzustellen. Sobald es auf einem System installiert ist, dient es zur sicheren Hinterlegung von Schlüsseln, Passwörtern und digitalen Zertifikaten, um eine Plattform-Validierung zu ermöglichen, eine zentrale Vertrauensbasis einzurichten und die Voraussetzungen für das Management von Anwender-Legitimationen zu schaffen. Außerdem lässt sich mit dem TPM verifizieren, dass an der Hardware keine Veränderungen vorgenommen wurden und am BIOS keine Manipulationen erfolgt sind. TPM-Chips werden grundsätzlich nach der TCG-Spezifikation entwickelt. Die TCG-Spezifikation basiert auf einem offenen herstellerneutralen Industriestandard, der durch die Trusted Computing Group, einer Non-Profit-Organisation von Firmen, für das Trusted Computing entwickelt, definiert und gefördert wird. Das TPM ist laut TCG-Spezifikation ein passives Modul. Das bedeutet, dass jede Aktion einer TPM-Komponente von außerhalb des TPM über eine entsprechende Schnittstelle angestoßen werden muss. Auf den ersten Blick ist es mit einer Chipkarte vergleichbar. Das heißt es enthält unter anderem logische Einheiten, Speicherbereiche und einen Ein-/Ausgabekanal. Der signifikante Unterschied besteht jedoch darin, dass ein TPM-Chip an eine Plattform bzw. ein System gebunden ist, wogegen eine Chipkarte in aller Regel einen einzigen Besitzer hat. Die Sicherheitsfunktionen, die die TPM-Module bieten, sind umfassend. Dazu zählen: Versiegelung, Auslagerung, Bescheinigung, Schutz für kryptografische Schlüssel und sicherer Zufallsgenerator. Mit der Verschlüsselung, die auch als Sealing bezeichnet wird, können Daten an das Gerät verbunden verschlüsselt werden. Die krypotgrafischen Schlüssel werden direkt im TPM Modul abgelegt. Damit wird die Sicherheitsfunktion 'Schutz für kryptografische Schlüssel' implementiert. Vor einem Hard- oder Softwareangriff sind die Schlüssel so sehr weitreichend geschützt. Durch die als Binding oder Wrapping bezeichnete Auslagerung lassen sich Schlüssel auf externe Speicher exportieren, wodurch die Zahl der Schlüssel bei TPMs nahezu unbegrenzt ist. Mittels Remote Attestation oder Bescheinigung sichert die Technik einer entfernten Partei Fähigkeiten und Zustand des Systems zu. Meist kommen dafür das Privacy CA (Trusted Third Party) Verfahren oder die Direct Anonymous Attestation zum Einsatz. Über das Sicherheitsfeature sicherer Zufallsgenerator garantiert Ihnen das TPM gemäß der TCG-Spezifikation einen zuverlässigen Zufallsgenerator bereitzustellen, der für eine sichere Verschlüsselung unabdingbar ist. Außerdem sind im Trusted Platform Module diverse Zertifikate und Schlüsselpaare enthalten, die zum einen die Korrektheit des Herstellungsprozesses bestätigen sollen und zum anderen das Modul eindeutig identifizieren und zum Verschlüsseln oder digitalen Signieren von Daten dienen. Endorsement Zertifikat — Dieses Zertifikat bestätigt die Echtheit des TPM. Genaugenommen wird sichergestellt, dass das TPM von einem autorisierten Hersteller bereitgestellt wurde. Das TPM wird in dem Zertifikat durch ein 2048 Bit langes Schlüsselpaar, dem sog. Endorsement Key, eindeutig repräsentiert. Dieses Schlüsselpaar wird entweder bei der Herstellung des TPM-Chips vom Hersteller erzeugt oder erst zu einem späteren Zeitpunkt im Chip gebildet. In beiden Fällen verlässt der Endorsement Key das Trusted Platform Module niemals. Der Endorsement Key wird verwendet, um sog. Attestation Identity Keys, kurz AIK zu erzeugen. Der Attestation Identity Key schützt das Gerät gegen unautorisierte Firmware und modifizierte Software. Dafür wird ein Hash kritischer Sektionen der Firmware oder der Software erstellt, bevor sie ausgeführt wird. Will sich das System mit einem Netzwerk verbinden, werden diese Hash-Werte zu einem Server geschickt, der sie mit gespeicherten, legitimen Daten abgleicht. Wurden Teile seit dem letzten Start modifiziert, schlägt die Überprüfung fehl und das jeweilige System erhält keinen Zugriff aufs Netzwerk. Platform Zertifikat — Das Plattform-Zertifikat wird vom Hersteller der Plattform — also etwa eines PCs, Laptops oder Mobiltelefons — ausgestellt. Es bestätigt, dass alle Plattform-Komponenten der TCG-Spezifikation genügen und dass die Plattform ein gültiges Trusted Platform Module enthält. Es wird also bescheinigt, dass das aktuelle System eine vertrauenswürdige Plattform darstellt. Conformance Zertifikat — Dieses Zertifikat bestätigt, dass das TPM-Design in der Plattform der TCG-Spezifikation genügt und das TPM korrekt implementiert ist. Validation Zertifikat — Dieses Zertifikat stellt für Komponenten oder Komponentengruppen wie beispielsweise Grafikkarten oder Eingabegeräte die Übereinstimmung und Korrektheit der Implementierung gegenüber der TCG-Spezifikation sicher. Die genannten Zertifikate dienen dem Nachweis der Vertrauenswürdigkeit des Computersystems im Auslieferungs- bzw. Herstellungszustand. Alle entsprechenden Schlüssel befinden sich an ausgezeichneten Speicherplätzen innerhalb des TPMs. Neben diesen Zertifikaten und Schlüsseln enthält jedes Trusted Platform Module einen eindeutigen Storage Root Key, kurz SRK. Der SRK dient zur Ableitung weiterer Schlüssel, so dass eine Schlüssel-Baumstruktur entsteht. Die Blätter dieses Baumes werden zur Verschlüsselung von Daten herangezogen. Der SRK wird erzeugt, sobald die Plattform durch ihren Eigentümer in Besitz genommen wird. Als weitere fundamentale Basiskomponenten des Trusted Platform Module sind die Roots of Trust zu nennen. Die Roots of Trust for Measuring Integrity Metrics (RTM) sind für das Messen und Aufzeichnen von bestimmten sicherheitsrelevanten Zuständen und das Protokollieren der Zustände im Trusted Platform Module verantwortlich. Durch die Roots of Trust wird sichergestellt, dass sich das Computersystem in einem vertrauenswürdigen Nachfolgezustand befindet, wenn eine das System verändernde Aktion ausgeführt wurde. In einem PC heißt die RTM auch CRTM. Bevor wir nun zum Ende unseres heutigen Podcast kommen, möchte ich kurz die wichtigsten Punkte noch einmal zusammenfassen. Mit einem Trusted Platform Modul können Sie ihre Geräte wie Mainboards von PCs, Notebooks und Mobiltelefone um grundlegende Sicherheitsfunktionen erweitern. Zusammen mit einem angepassten Betriebssystem und einer geeigneten Software erstellen Sie mit einem Trusted Platform Modul eine Trusted Computing Plattform. Diese ermöglicht eine weitreichende und umfangreich konfigurierbare Zugriffs- und Verwendungskontrolle, die typischerweise in Bereichen wie dem Lizenzschutz und dem Datenschutz genutzt wird. TPM-Chips stellen Ihnen verschiedene Sicherheitsfunktionen bereit um die Plattformintegrität zu gewährleisten. Kurzum: Auf ein TPM kann immer dann zurückgegriffen werden, wenn es gilt, sichere kryptografische Operationen durchzuführen und/oder ein sicheres Speichermedium bereitzustellen. Kontakt: Ingo Lücker, ingo.luecker@itleague.de
#62-Auch wenn meistens alles gut geht kommt es hin und wieder mal vor, dass Flüge bei Miles&More und anderen Meilenprogrammen nicht gutgeschrieben werden, obwohl der Flug angetreten und die Kundennummer hinterlegt wurde. In diesen Fällen musste man bislang ein Formular ausfüllen und neben Flug- und Ticketnummer auch Start- und Zielflughafen sowie Datum des Fluges angeben. In vereinzelten Fällen kam es auch dazu, dass man Tickets etc. nachreichen muss, was aufwändig und zeitfressend ist. Nun hat Miles&More in diesem Bereich nachgebessert und ist gegenüber anderen Meilenprogrammen deutlich kundenfreundlicher geworden. Mit der App ist es von nun an möglich, das Flugticket in solchen Fällen einfach zu fotografieren und hochzuladen. Manchmal kann es sinnvoll sein, die Statusvorteile von einem Programm in Anspruch zu nehmen und gleichzeitig Meilen bei einem anderen Programm zu sammeln. Was in solchen Fällen zu beachten ist und ob man bei Hinterlegung der Kundennummer eines anderen Vielflieger-Programms die Meilen nachträglich mit der neuen Funktion bei Miles&More gutschreiben lassen kann, erklären euch Johannes und Lars in dieser Folge.Abonniere uns, damit du keine Folge verpasst!Vereinbare noch heute Deine kostenlose Beratung.https://FTCircle.as.me/Verbinden Sie sich mit anderen Vielfliegern in unserer Facebook-Gruppe (https://www.facebook.com/groups/vielfliegerstammtisch/) & folgen Sie uns auf Facebook (https://www.facebook.com/FTCircle/).
Noch § 6 Erlöschen von Schuldverhältnissen: Hinterlegung (§§ 372 ff BGB), Erlass (§ 397 BGB), Novation, Konfusion, Verwirkung etc. § 7 Leistungsstörungsrecht: Überblick
Noch § 6 Erlöschen von Schuldverhältnissen: Erfüllung (§§ 362 ff BGB), Aufrechnung (§§ 387 ff); Hinterlegung (§§ 372 ff BGB), Erlass (§ 397 BGB), Novation, Konfusion, Verwirkung etc.
Noch § 6 Erlöschen von Schuldverhältnissen: Aufrechnung, Hinterlegung, Erlass, Novation, Konfusion; § 7 Leistungsstörungsrecht, Teil 1: Überblick: Die Pflichtverletzung als zentraler Haftungstatbestand: Systematik des Leistungsstörungsrechts, Begriff der Pflichtverletzung
Warnung vor "Datenchaos" bei ungeregeltem Brexit Nach der klaren Absage des britischen Parlaments an der zwischen der Regierung in London und der Europäischen Union ausgehandelten Regelung für einen geordneten Brexit wächst die Sorge in Europa weiter. Der Digitalverband Bitkom etwa warnte vor einem "Datenchaos". Deutsche Unternehmen müssten britische Firmen und Kunden im Fall eines ungeregelten Brexits wie solche außerhalb der EU behandeln: Der Datenverkehr mit einem Land wie Uruguay wäre ab dem 30. März einfacher als mit dem Vereinigten Königreich, warnt Bitkom-Präsident Achim Berg. Union fordert mehr Ermittlungsinstrumente im Netz Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat die anderen Parteien nach dem bundesweiten Cyberangriff auf Politiker und Prominente aufgerufen, bei der Verschärfung von Strafen und einer Ausweitung der Befugnisse der Ermittlungsbehörden nicht auf der Bremse zu stehen. Beispielsweise könne ein Tatbestand des digitalen Hausfriedensbruchs eine Möglichkeit sein, eine Lücke zu schließen. Es gehe etwa um das Ausspähen von Daten und Datenhehlerei. Nokia baut hunderte Arbeitsplätze in Deutschland ab Der finnische Netzwerkausrüster Nokia will in Deutschland 520 von 3500 Arbeitsplätzen abbauen. Es seien alle Standorte, Funktionen sowie Geschäftsbereiche betroffen. Ziel sei es, "die langfristige Wettbewerbsfähigkeit von Nokia zu sichern", sagte Deutschlandchef Wolfgang Hackenberg laut Reuters. Nokia hatte auch im dritten Quartal 2018 wegen schlechter Geschäfte in einem umkämpften Markt weiter rote Zahlen eingefahren. Samsung tritt europäischer Login-Allianz bei Samsung ist der europäischen Identitäts-Plattform Verimi beigetreten. Wie Verimi mitteilte, werde Samsung neuer Gesellschafter bei der Login-Allianz. Verimi steht für "verify me" und ist eine offene Identitäts-Plattform zur Hinterlegung persönlicher Daten. Nutzer können sich darüber bei teilnehmenden Online-Diensten anmelden und identifizieren. Sie sollen so mehr Kontrolle über ihre Daten behalten und selbst bestimmen können, wie sie verwendet werden dürfen. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden sie auf heise.de
Neuer Monat, neuer Rückblick. Und auch wenn jetzt langsam die ruhige Zeit kommt, stehen die sozialen Netzwerke wie immer nicht still. Daher haben wir wieder alle wichtigen Neuigkeiten für euch in unserem Social Media Rückblick zusammengefasst. News von Facebook ► Messenger Integration erleichtert und Hinterlegung von Persona möglich ► Premieren und Umfragen in Videos ► Top Fan wird gekürt ► Neue Funktionen bei Jobanzeigen ► Künstliche Intelligenz beim Marketplace ► 3D Fotos ► Weniger Beiträge mit minderwertigen Inhalten im News-Feed ► Vereinfachter Messenger ► Neues Ziel für mobile Apps ► Mehr Musik in Profil und Stories ► Link Ads in neuem Format ► Aktuelle Nutzerzahlen Und: ► Hintergrundinfos ausgerollt News von Snapchat ► Filter am Desktop nutzen News von Pinterest ► Pinterest baut Communities aus Viel Spaß beim Reinhören - wir freuen uns auf Euer Feedback! ► Die SEO-KÜCHE ist die richtige Online Marketing Agentur für Dein Unternehmen. Weil Deine Idee es verdient, gefunden zu werden. ► 8 Standorte in Deutschland. ✓ Kolbermoor ✓ Dresden ✓ Erfurt ✓ Berlin ✓ Köln ✓ Starnberg ✓ München ✓Bochum ► Social Media: Facebook: http://www.facebook.com/seokueche Twitter: http://www.twitter.com/seokueche Instagram: http://www.instagram.com/seokueche Pinterest: http://www.pinterest.com/seokueche
Hier seht Ihr die Aufzeichung der Airline-News vom Freitag, 10.06.2016 von Thomas Job, dem Betreiber der Webseite Fluggesellschaft.de Die Neuigkeiten werden als Audio leider mit Verzögerung zur Verfügung gestellt, weil ich mich zunächst auf die korrekte Hinterlegung bei Youtube konzentriert habe und erst am 1. Juli dazu kam, die Audiospuren zu bearbeiten. Das zeitnahe Hochladen wird dann ab Juli angestrebt. Diesmal dabei: Als Startprogramm: Neue Flugrouten - Icelandair nach Montreal - Condor nach San Diego & New Orleans - 4 neue Flugstrecken von Ryanair ab Weeze / Niederrhein - Germania Tochterfluggesellschaft in der Schweiz - EM Aktionen von TUIfly, Air Berlin und Eurowings Im Mittelteil findet Ihr "Aktuelles" (wenn das zum Zeitpunkt Eures Hörgenusses überholt ist, dann bitte ich um Sprung ans Ende des Audios) - Fluglotsenstreik Frankreich - Condor Flugdeals Kreta, Barbados usw. Ende: Linktipp Airline Spotter Videos im entsprechenden Youtube-Kanal
Aufgrund technischer Probleme bei der Aufnahme wird hier der Podcast aus dem WS 14/15 ausschnittsweise weidergegeben Noch § 6 Erlöschen von Schuldverhältnissen: Hinterlegung (§§ 372 ff BGB), Erlass (§ 397 BGB), Novation, Konfusion, Verwirkung etc.