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We are speaking with Achim Berg, founder of FashionSIGHTS, about the role of AI and technology in the fashion system, fashion as a wealth generator, and his advice to Nordic premium brands. FashionSIGHTS is an independent corporate think tank that aims to redefine thought leadership and advisory by transforming data, experience, and expertise into actionable insights.Achim is already an established thought leader in the industry. He worked for 24 years at McKinsey & Company, where he was instrumental in founding and leading the global Apparel, Fashion, and Luxury practice. In this conversation, we talk about:His observations for attending D-Congress in GothenburgWhy AI is a significant game changer for the fashion industryHow Fashion became the third largest wealth-generating industry after technology and financeHow to navigate technology and complianceHis advice to brands in the Nordic marketHosts:Konrad Olsson, Editor-in-chief and founder of Scandinavian MIND—Scandinavian MIND is a media platform and branding agency operating at the intersection of lifestyle industries and tech. Sign up for our newsletter:www.scandinavianmind.com/newslettersConnect with our agency:www.scandinavianmind.com/agency Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Marianne Heiss lädt zu einem exklusiven Gespräch mit Achim Berg, wer einen sehr beeindruckenden Lebenslauf hat. Eigentlich wollte er Medizin studieren, sein Hausarzt hat ihm allerdings davon abgeraten, weshalb seine Wahl auf Wirtschaftsinformatik gefallen ist. Der Grundstein für eine erfolgreiche Karriere als Vorstandsmitglied bei der Deutschen Telekom, Deutschlandchef von Microsoft, CEO bei Bertelsmann, Aufsichtsrat der Allianz, Pro7 Nucom und Aufsichtsratsvorsitzender bei der Flix SE sowie von 2017 bis 2023 Präsident bei Bitkom sowie Partner von General Atlantic. Heute ist er unter anderem „Operating Partner“ und „Senior Advisor“ von Maximilian Viessmann. ----- Möchtest du was bestimmtes hören? (00:00) – Karriereweg von Achim Berg (01:38) – Zukunftsperspektiven: Digitalisierung und KI (03:01) – Persönliche Werte und Authentizität (05:13) – Leidenschaft als Erfolgsfaktor (06:05) – Gesellschaftliche Unsicherheiten und Stabilität (07:44) – Unternehmenswerte als Wettbewerbsvorteil (09:12) – Positive Impulse in der Politik (11:28) – KI im beruflichen Alltag (15:18) – Bildung und Weiterbildung (16:14) – Digitalisierung und Klimaschutz (17:02) – Innovation in Europa vs. USA (20:42) – Bürokratie und Überregulierung (21:50) – Erkenntnisse aus Krisen (24:24) – Umgang mit hohen Ansprüchen (25:26) – Einfluss familiärer Werte (29:27) – Das Thema der Einsamkeit im Alter (30:41) – Technikbildung für ältere Menschen (31:22) – Wünsche für gesellschaftlichen Zusammenhalt ----- Willst du diese Folge nicht nur anhören, sondern Achim Berg auch per Video sehen? Dann besuche gerne unserem YouTube Kanal: https://www.youtube.com/@followvoices ----- Folge VOICES auf Socials... ▸ www – voices.fm ▸ Instagram – @followvoices ▸ YouTube – @followvoices ▸ LinkedIn – @marianne-heiß
We hear our conversation with Achim Berg, recorded live at Transformation Conference in Copenhagen earlier this month. We talk about:The current state of the global fashion and luxury marketLessons learned from running The State of Fashion report for eight yearsAnd his upcoming book, Future of FashionHosted by Konrad Olsson, Editor-in-chief and Founder, Scandinavian MIND. —Scandinavian MIND is a media platform and branding agency operating at the intersection of lifestyle industries and tech. Sign up for our newsletter:www.scandinavianmind.com/newslettersConnect with our agency:www.scandinavianmind.com/agency Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Achim Berg hat schon viele Stationen hinter sich. Er war bei Microsoft, der Deutschen Telekom oder Bertelsmann. Der ehemalige Präsident des Digitalverbands Bitkom hat seit Anfang des Jahres einen neuen Job, für ihn "die spannendste Aufgabe in ganz Europa". Als Operating Partner bei der Viessmann Group sorgt er ab sofort maßgeblich dafür, dass die zwölf Milliarden Euro aus einem Teilverkauf gut investiert werden: Vor gut einem Jahr war bekannt geworden, dass das Familienunternehmen sein Wärmepumpengeschäft an den US-Konzern Carrier Global verkaufen wird."Wir wollen Lebensräume für zukünftige Generationen gestalten", erklärt Berg die Mission von Max Viessmann, die inzwischen zu seiner eigenen geworden ist. Konkret geht es darum, Geschäftsmodelle und Technologien zu finden und zu fördern, die für eine CO2-Reduktion sorgen oder sich mit dem richtigen Umgang mit der knappen Ressource Wasser auseinandersetzen. "Da jetzt mal intelligent zu investieren, das hat mich total begeistert."Weniger begeistert ist der Investor und Digital-Experte, wenn er auf den Standort Deutschland schaut. "Wir wachsen gerade nicht. Das ist das Einzige, was mich als Bürger nervös macht, dass die Wirtschaft einfach nicht mehr wächst und dass im Vergleich alle anderen Länder wachsen." Zwar hätten Unternehmen einen Anteil daran, für mehr Schwung in Deutschland zu sorgen. Dennoch sieht Berg einen großen Teil der Schuld bei der Politik. "Ich habe mal öffentlich gesagt, wir brauchen dringend einen Wirtschaftsminister. Da bin ich sehr dafür gelobt worden. Und da ist, glaube ich, was Wahres dran in dieser Legislatur", so Achim Berg in Richtung des Vizekanzlers und Wirtschaftsministers Robert Habeck.Was den Viessmann-Manager hoffen lässt und welche Pläne er noch mit Viessmann hat, erzählt er in der neuen Folge von "So techt Deutschland". Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Es gibt wohl kaum einen Lebenslauf eines Deutschen, der so viele schillernde Namen enthält wie der von Achim Berg. Der Rheinländer war bei Dell, Fujitsu-Siemens und im Vorstand der Telekom, bevor er zu einem der weltweit wichtigsten Manager bei Microsoft aufstieg. Im OMR Podcast erzählt er, wieso sein Hausarzt seine Karriere beeinflusst hat – und wie er wegen einer verpassten Abfahrt plötzlich allein mit einigen der reichsten Männern der Welt war.
Trotz der multiplen Krisen zeigt sich die Modebranche und insbesondere das Luxussegment erneut resilient. Doch die Stimmung trübt sich ein, denn die Konsumenten geben wegen der Inflation und gestiegenen Lebenshaltungskosten weniger für Mode aus. Wie wird sich das auf die Modebranche auswirken? Welchen Einfluss wird GenAI haben? Diese Fragen klären wir mit Achim Berg, Senior Partner bei McKinsey.See www.mckinsey.com/privacy-policy for privacy information
In unserer aktuellen Folge sprechen @Achim Berg und @Tom Endres über die Innovationsstimmung in Deutschland, Handlungsbedarfe und Perspektiven für die Zukunft. Die Entscheidungen für Investitionen werden unsere Zukunft maßgeblich beeinflussen und damit steht die Wirtschaft und unser Land vor großen Herausforderungen. Es ist höchste Zeit, die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft zu stellen. In dieser Folge geht es auch um die Rolle von KI in der Wirtschaft, die Notwendigkeit pragmatischer Lösungen und die Bedeutung von klugen Visionen für die Zukunft. Wir sind der festen Überzeugung, dass Deutschland das Potenzial hat, weltweit Beiträge zu leisten, z.B. indem wir innovative Green Tech Lösungen entwickeln oder nachhaltige, digitale Lösungen verfügbar machen. Hoffentlich mit professioneller Unterstützung aus der Politik. #Wirtschaft #Digitalisierung #KI #GreenTech #Zukunft #Innovation
Am 16. Juni ist der nächste Digitaltag. Über Deutschland verteilt können Menschen in unterschiedlichsten Formaten erleben, wie sich der Fortschritt in der Informatik auswirkt, was sich ändert - und was es braucht, um auch künftig mitzukommen. Doch wo steht unser Land eigentlich? Wieso schlägt sich die öffentliche Verwaltung häufig schlechter als die Wirtschaft? Wieso fehlt es aber auch in der Wirtschaft häufig an Mut und Experimentierbereitschaft? Achim Berg ist der Präsident des Branchenverbandes Bitkom. Er sagt, wo der Druck besonders groß ist, warum nicht weniger als unser Wohlstand auf dem Spiel steht - und wieso er aber für Vieles hierzulande auch gute oder sehr gute Noten vergeben würde.
Achim Berg ist der Frust über die bisherige Leistung der Ampelregierung in Sachen Digitalisierung anzumerken. Nach langem Anlauf habe es im August eine Digitalstrategie gegeben, "die auch gar nicht so schlecht ist, aber es ist nichts passiert", moniert der Präsident des Digitalverbands Bitkom. "Ich glaube, wir sind Weltmarktführer in politischer Langsamkeit".Wenn er sich etwas wünschen würde, wäre das eine bundesweit einheitliche digitale ID. Eine ID, die nicht nur für die Verwaltungsbehörden da sei, sondern auch für die öffentliche Hand und die Industrie. "Was ich mir wünsche, ist nicht nur, dass ich mich über eine digitale ID authentifizieren kann, sondern dass ich auch meinen Führerschein, Personalausweis und all das auf meinem Handy transportiere oder mit in meiner Wallet habe", sagt Berg im ntv-Podcast "So techt Deutschland".16 Bundesländer, mehr als 900 Bundesbehörden und fast 11.000 Kommunen sorgten für einen "Bürokratisierungs-Infarkt", so Achim Berg. "Ich bin mittlerweile auch fast der Meinung, dass wir das nur lösen können, wenn es einen großen Knall gibt." Wie dieser Knall aussehen soll und warum Deutschland einen Beta-Modus braucht, erklärt der Bitkom-Präsident in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Achim Berg ist der Frust über die bisherige Leistung der Ampelregierung in Sachen Digitalisierung anzumerken. Nach langem Anlauf habe es im August eine Digitalstrategie gegeben, "die auch gar nicht so schlecht ist, aber es ist nichts passiert", moniert der Präsident des Digitalverbands Bitkom. "Ich glaube, wir sind Weltmarktführer in politischer Langsamkeit". Wenn er sich etwas wünschen würde, wäre das eine bundesweit einheitliche digitale ID. Eine ID, die nicht nur für die Verwaltungsbehörden da sei, sondern auch für die öffentliche Hand und die Industrie. "Was ich mir wünsche, ist nicht nur, dass ich mich über eine digitale ID authentifizieren kann, sondern dass ich auch meinen Führerschein, Personalausweis und all das auf meinem Handy transportiere oder mit in meiner Wallet habe", sagt Berg im ntv-Podcast "So techt Deutschland". 16 Bundesländer, mehr als 900 Bundesbehörden und fast 11.000 Kommunen sorgten für einen "Bürokratisierungs-Infarkt", so Achim Berg. "Ich bin mittlerweile auch fast der Meinung, dass wir das nur lösen können, wenn es einen großen Knall gibt." Wie dieser Knall aussehen soll und warum Deutschland einen Beta-Modus braucht, erklärt der Bitkom-Präsident in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die multiplen Krisen machen auch vor der Modeindustrie nicht halt. Wie wird sich das Kundenverhalten ändern und wie kann die Branche darauf reagieren? Warum entwickelt sich das Luxussegment trotz der herausfordernden Gegebenheiten positiv? Diese Fragen klären wir mit Achim Berg, Senior Partner bei McKinsey. Weitere Insights und Infos: https://mck.de/stateoffashion2023 See www.mckinsey.com/privacy-policy for privacy information
Bildung ist in Deutschland ausbaufähig und vor allem nicht digital. Viele Schulen arbeiten noch mit Overhead-Projektoren und der guten alten Kreide. Der Digitalpakt Schule sollte daran etwas ändern. Kurz vor Beginn der Corona-Pandemie ins Leben gerufen, sind inzwischen immerhin mehr als drei der zur Verfügung stehenden fünf Milliarden Euro für Projekte bewilligt worden. Doch gebracht hat es bislang wenig. Erst 600 Millionen Euro sind konkret investiert worden.Wie sehr es an der Umsetzung digitaler Projekte hakt, merkt auch Stephanie zu Guttenberg immer wieder. Wenn sie als Teilhaberin des Bildungs-Startup BG3000 in Schulen Workshops geben will, müssen sie ihr und ihr Team das WLAN häufig selbst mitbringen. "Nur 36 Prozent der deutschen Schulen haben WLAN", sagt zu Guttenberg im ntv-Podcast "So techt Deutschland". Dabei wäre ein Zugang zum Internet die Grundvoraussetzung für viele weitere Projekte. "Wenn alle nur ihr eigenes Süppchen kochen und nichts vorwärtsgeht, machen wir irgendwas falsch", kritisiert die Bildungsexpertin und spielt dabei auch auf den Föderalismus an.Immerhin ein paar Leuchttürme gebe es auch in Deutschland bereits, sagt Achim Berg, Präsident des Digitalverbands Bitkom. 101 Schulen dürfen sich "Smart School" nennen. Sie sind digitale Vorreiter. Berg fordert im Podcast, die vorhandenen Smart Schools zu Modellschulen auszubauen, "an denen sich alle anderen Schulen orientieren können." Derzeit gebe es zu viele Baustellen. Neben technischen, auch personelle, so Berg: "Es fehlen vor allen Dingen Lehrkräfte, die wissen, wie man digitalen Unterricht macht."Bessere Erfahrungen hat Stephanie zu Guttenberg in den USA gemacht. Dort würden neue Technologien viel selbstverständlicher in den Unterricht integriert. Die Lehrerinnen und Lehrer seien "viel offener und fortschrittlicher", sagt zu Guttenberg und merkt an, dass ihr die negativen Seiten des amerikanischen Schullebens durchaus bewusst sind.Nach der Affäre rund um die Doktorarbeit ihres Mannes, Ex-Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg, war das Ehepaar mit ihren zwei Töchtern in die USA gezogen. Zurück in Deutschland geht es zu Guttenberg nun darum, das Thema Bildung wieder stärker in den Fokus zu rücken. "Abwarten und darauf verlassen, dass der Staat das schon regelt - diese Zeiten sind vorbei."Über ihr neues Buch und die Frage, ob sie nicht eine Bildungspartei gründen möchte, spricht Stephanie zu Guttenberg in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Bildung ist in Deutschland ausbaufähig und vor allem nicht digital. Viele Schulen arbeiten noch mit Overhead-Projektoren und der guten alten Kreide. Der Digitalpakt Schule sollte daran etwas ändern. Kurz vor Beginn der Corona-Pandemie ins Leben gerufen, sind inzwischen immerhin mehr als drei der zur Verfügung stehenden fünf Milliarden Euro für Projekte bewilligt worden. Doch gebracht hat es bislang wenig. Erst 600 Millionen Euro sind konkret investiert worden.Wie sehr es an der Umsetzung digitaler Projekte hakt, merkt auch Stephanie zu Guttenberg immer wieder. Wenn sie als Teilhaberin des Bildungs-Startup BG3000 in Schulen Workshops geben will, müssen sie ihr und ihr Team das WLAN häufig selbst mitbringen. "Nur 36 Prozent der deutschen Schulen haben WLAN", sagt zu Guttenberg im ntv-Podcast "So techt Deutschland". Dabei wäre ein Zugang zum Internet die Grundvoraussetzung für viele weitere Projekte. "Wenn alle nur ihr eigenes Süppchen kochen und nichts vorwärtsgeht, machen wir irgendwas falsch", kritisiert die Bildungsexpertin und spielt dabei auch auf den Föderalismus an. Immerhin ein paar Leuchttürme gebe es auch in Deutschland bereits, sagt Achim Berg, Präsident des Digitalverbands Bitkom. 101 Schulen dürfen sich "Smart School" nennen. Sie sind digitale Vorreiter. Berg fordert im Podcast, die vorhandenen Smart Schools zu Modellschulen auszubauen, "an denen sich alle anderen Schulen orientieren können." Derzeit gebe es zu viele Baustellen. Neben technischen, auch personelle, so Berg: "Es fehlen vor allen Dingen Lehrkräfte, die wissen, wie man digitalen Unterricht macht."Bessere Erfahrungen hat Stephanie zu Guttenberg in den USA gemacht. Dort würden neue Technologien viel selbstverständlicher in den Unterricht integriert. Die Lehrerinnen und Lehrer seien "viel offener und fortschrittlicher", sagt zu Guttenberg und merkt an, dass ihr die negativen Seiten des amerikanischen Schullebens durchaus bewusst sind.Nach der Affäre rund um die Doktorarbeit ihres Mannes, Ex-Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg, war das Ehepaar mit ihren zwei Töchtern in die USA gezogen. Zurück in Deutschland geht es zu Guttenberg nun darum, das Thema Bildung wieder stärker in den Fokus zu rücken. "Abwarten und darauf verlassen, dass der Staat das schon regelt - diese Zeiten sind vorbei."Über ihr neues Buch und die Frage, ob sie nicht eine Bildungspartei gründen möchte, spricht Stephanie zu Guttenberg in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Die Modeindustrie kämpft mit vielen disruptiven Trends; Inflation und die steigenden Energiekosten wirken sich auf das Konsumverhalten aus. Wie gelingt es als Gewinner aus der Krise zu kommen? Welche Rolle spielen Innovationen und Nachhaltigkeit? Diese Fragen klären wir im Gespräch mit Achim Berg, Senior Partner bei McKinsey. >> Weitere Insights und Infos: https://mck.de/stateoffashion22See www.mckinsey.com/privacy-policy for privacy information
Oft müssen sich die Netzanbieter in Deutschland den Vorwurf gefallen lassen, hierzulande sei die Mobilfunknutzung viel zu teuer. Eine neue Studie des Digitalverbands Bitkom belegt das Gegenteil. Deutschland liegt im Vergleich mit anderen Industrienationen weltweit preislich im Mittelfeld. Für die verschiedenen Nutzertypen und Ansprüche gibt es jeweils faire Angebote. Warum das Preis-Leistungs-Verhältnis in Deutschland insgesamt stimmig ist, erklärt uns Bitkom-Präsident Achim Berg in dieser neuen Digitalpolitik-Episode. Vielleicht wird es Zeit für ein „Umparken im Kopf“?
Die Ampel-Regierung hat eine neue Digitalstrategie beschlossen: Mehr Glasfaserkabel, eine digitale Verwaltung, besseres Mobilfunknetz, all das soll bis 2025 kommen. Der Präsident des IT-Branchenverbands Bitkom, Achim Berg, hat da aber noch große Zweifel – auch beim Thema Homeoffice. Das Interview der Woche mit Bitkom-Chef Berg hat Hauptstadtkorrespondent Jim-Bob Nickschas geführt.
Die Ampel-Regierung hat eine neue Digitalstrategie beschlossen: Mehr Glasfaserkabel, eine digitale Verwaltung, besseres Mobilfunknetz, all das soll bis 2025 kommen. Der Präsident des IT-Branchenverbands Bitkom, Achim Berg, hat da aber noch große Zweifel – auch beim Thema Homeoffice. Das Interview der Woche mit Bitkom-Chef Berg hat Hauptstadtkorrespondent Jim-Bob Nickschas geführt.
Verwaltungsprozesse in deutschen Behörden müssten durchgängig digitalisiert werden, doch es fehle am politischem Willen, sagte Achim Berg, Präsident des Branchenverbands Bitkom, im Dlf. Deutschland belege im Bereich digitale Verwaltung einen Abstiegsplatz in Europa - der Ausfall des Steuerportals Elster vor wenigen Tagen sei ein weiteres Beispiel.Heinlein, StefanDirekter Link zur Audiodatei
Fashion suppliers and brands are facing significant economic and geopolitical challenges. Hear McKinsey senior partner Achim Berg speak with executive editor Roberta Fusaro about findings from McKinsey's The State of Fashion 2022 report. They cover the concurrent effects of the many challenges facing both suppliers and brands, including the war in Ukraine, the pandemic, and inflation. After, the state of anxiety tends to get a bad rap. But in our second segment, Dr. Tracy Dennis-Tiwary, author and professor of psychology and neuroscience at Hunter College, shares why anxious feelings deserve respect. State of Fashion report: https://www.mckinsey.com/industries/retail/our-insights/state-of-fashion State of Fashion technology report: https://www.mckinsey.com/industries/retail/our-insights/state-of-fashion-technology-report-2022 Theme music was scored, produced and performed by Joy Ngaiw. Read more > Listen to the podcast (duration: 21:27) >
Fashion suppliers and brands are facing significant economic and geopolitical challenges. Hear McKinsey senior partner Achim Berg speak with executive editor Roberta Fusaro about findings from McKinsey's The State of Fashion 2022 report. They cover the concurrent effects of the many challenges facing both suppliers and brands, including the war in Ukraine, the pandemic, and inflation. After, the state of anxiety tends to get a bad rap. But in our second segment, Dr. Tracy Dennis-Tiwary, author and professor of psychology and neuroscience at Hunter College, shares why anxious feelings deserve respect. State of Fashion report: https://www.mckinsey.com/industries/retail/our-insights/state-of-fashion State of Fashion technology report: https://www.mckinsey.com/industries/retail/our-insights/state-of-fashion-technology-report-2022 Theme music was scored, produced and performed by Joy Ngaiw.See www.mckinsey.com/privacy-policy for privacy information
Digitale Transformation beschleunigenDiesmal allerdings nicht nur für ein Unternehmen, sondern für ganz Deutschland. Achim Berg (BITKOM Präsident und Operations Partner bei General Atlantic) ist zu Gast im Transformation Leaders Podcast von René Esteban, Gründer der Transformations-Experten #Beratung FocusFirst®. In dieser Folge geht es nicht nur um die volkswirtschaftliche, politische Perspektive zum Thema Digital Transformation in Deutschland, sondern auch darum was jeder einzelne Transformation Leader tun kann, um seine Transformation schneller zu realisieren: Kommunikation. Undzwar mit Kopf und Herz.
KPMG on air Financial Services - Insights für die Finanzbranche
Achim Berg, Präsident des Digitalverbands BITKOM, ist bei uns im Podcast zu Gast. Christian Nern (Partner bei KPMG und Experte für die Cybersicherheit von Finanzunternehmen) spricht mit ihm über die aktuelle Bedrohungslage durch Angriffe auf die IT-Infrastruktur. Die beiden Experten diskutieren, warum die Cloud und künstliche Intelligenz Systeme nicht unsicherer, sondern sicherer machen. Und am Schluss gewährt Achim einen Blick auf die Punkte, die für die Finanzindustrie Richtung Ampel-Koalition ganz oben auf der Liste stehen.
Woran liegt es, dass Deutschland bei Digitalisierung und Innovation so langsam vorankommt? Unser heutiger Gast ist Achim Berg, Präsident des Branchenverbands BITKOM, in dem die Digitalbranche fast vollständig vertreten ist. Zuvor war Berg lange Manager bei Microsoft, Telekom, Bertelsmann, Dell und Fujitsu. Seine These ist hart und klar: „Deutschland ist in den 1970er Jahren stehen geblieben.” Unser Wohlstand macht uns behäbig, und diese Behäbigkeit gefährdet umgekehrt den Wohlstand. Schlagfertig, klug und voller anschaulicher Beispiele beschreibt Berg ein Land im Wartezustand, in dem sich zum Glück manches doch bewegt. Eine Folge für alle, die wissen möchten, wie man Handlungsdruck erzeugen kann – und die nebenbei intelligent unterhalten werden möchten.
Gisela Strnad spricht mit Achim Berg, u.a. BITKOM Präsident, darüber, ob Deutschland den Anschluss an die Digitalisierung verloren hat. Lt. Achim Berg fehlt es in Deutschland am Willen zur Digitalisierung. Im internationalen Vergleich fallen wir immer weiter ab. Er ist überrascht, wie gleichgültig, fast schon fatalistisch, sich viele gegen den Fortschritt verschließen. In den Behörden sind wir in den 80er Jahren stehen geblieben und in den Schulen in den 70er Jahren. Unser Land wirkt schlaff. Die Welt wartet nicht auf uns, und wenn wir es nicht schaffen, den Anschluss wieder herzustellen, wird es langfristige Folgen für uns haben. Das Kapital und die Möglichkeiten sind vorhanden, es muss nur umgesetzt werden. Zudem schaffen wir eine Veränderung in diesem Land nur, wenn das verloren gegangene Vertrauen in den Staat wieder hergestellt wird. Start-ups waren in den vergangenen Jahren immer wieder der Garant für neue Ideen und Innovation. Leider geht die Zahl der Gründungen in Deutschland zurück. „Mich haben diese Zahlen fassungslos gemacht. Wir haben scheinbar eine Sattheit im Land erreicht, die Risiko scheut. Aber alle schauen auf die großartigen Gründer.“ bemängelt Achim Berg. Zudem bemerkt er, dass Europa die Führerschaft in einigen Themen übernehmen könnte, wenn wir nicht alles mit der „Gießkanne“ angehen würden. Wir müssen uns konzentrieren, seiner Meinung nach auf die Themen, Medizintechnik mit KI und autonomes Fahren.
Eine Sicherheitslücke in einem Open-Source-Computerprogramm bereitet IT-Sicherheitsheitsexperten große Sorgen. Zu Recht, sagt Achim Berg, Präsident des Digitalverbandes Bitkom. Für Rechenzentren bestehe "Alarmstufe rot". Verbraucher seien aber erst mal nicht direkt Ziel von Angriffen.
Als ersten Gast in unserer Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Sven Zuschlag, Vorstand und CEO von smapOne. Das SaaS-Unternehmen wurde im Jahr 2014 gegründet und betreibt eine cloudbasierte no-code Plattform, die es den Mitarbeitenden der B2B-Kunden von smapOne ermöglichen soll, ohne Programmierkenntnisse App-Lösungen durch ein intuitives Baukastenprinzip mittels Drag-and-Drop innerhalb von 30 Minuten zu entwickeln. Auf diese Weise wurden bis heute über 50.000 unterschiedliche Apps auf der smapOne-Plattform entwickelt. Mit dem Angebot des Startups aus Hannover sollen sich Geschäftsprozesse schneller und einfacher digitalisieren lassen. Wir sprechen mit Sven über das Geschäftsmodell des Unternehmens vor dem Hintergrund der aktuellen Finanzierungsrunde in Höhe von 20 Millionen Euro. Bei der Runde haben sich Wirtschaftsgrößen wie Dr. Paul Achleitner, Achim Berg, Dr. Olaf Berlien, Jan Klatten, Peter Löscher und Andreas Obereder sowie der Fußball-Nationalspieler Thomas Müller über Nordwind Capital am Unternehmen beteiligt. Unser zweiter Gast ist Sebastian Borek, Co-Founder und CEO bei der Founders Foundation. Als Vollblut Unternehmer und Digitalisierungsexperte führte Sebastian die Founders Foundation mit Leidenschaft und Erfahrung. Nun hört er nach fünfeinhalb Jahren auf und zieht mit uns Bilanz. Die Mission der Founders Foundation ist es, die nächste Generation erfolgreicher Gründerinnen und Gründer auszubilden. Sie stellt hierbei eine nachhaltige und erfolgreiche Ausbildung ins Zentrum ihres Wirkens. Die gemeinnützige Organisation verfolgt das Ziel, im Herzen des deutschen Mittelstands ein nachhaltiges B2B Startup Ökosystem aufzubauen. Sebastian erzählt von einigen Herausforderungen, denen er bei der Zusammenarbeit sowohl mit Unternehmen und Kooperationspartnern, als auch mit Startups und deren Gründerinnen und Gründern begegnet ist. Zum Schluss sprechen wir darüber, wie es bei ihm nun weitergehen wird.
Knapp neun von zehn Firmen sind nach einer Umfrage des Branchenverbandes Bitkom bereits einer Cyber-Attacke zum Opfer gefallen. Die Schäden durch Ransomware, Industriespionage und Sabotage summierten sich im vergangenen Jahr auf 223 Milliarden Euro - mehr als doppelt so viel wie vor drei Jahren. Interview mit Achim Berg, Präsident Bitkom.
3G geht, 5G kommt. Am ntv-Thementag "Die Zukunft des 5G-Netzes" verrät Bitkom-Präsident Achim Berg, warum es sich lohnt, schon jetzt auf die neue Hochgeschwindigkeits-Technologie zu setzen. Gamer seien zum Beispiel ganz wild darauf, Spiele in Echtzeit spielen zu können, erklärt er in einer Sonderfolge "So techt Deutschland". Aber auch die übrige Bevölkerung ist angetan von hohen Bandbreiten und geringen Reaktionszeiten: 67 Prozent der Bundesbürger würden im Schnitt elf Euro im Monat mehr für das 5G-Netz ausgeben, wie eine Umfrage des Branchenverbands ergeben hat. "Die Gegner sind mit sechs Prozent relativ gering, aber recht laut", sagt Berg. Erst wenn ein Funkmast dafür gebaut werden müsse, sei es mit der Akzeptanz oft vorbei. "Ich kenne durchaus Fälle, wo ein Ort sagt: Ich hätte gerne 5G, aber bitte keinen Mast." Wirklich wichtig sei das neue Netz aber vor allem für die Industrie. Ein Unternehmen, das weltweit führend sein wolle, brauche 5G als Basistechnologie, um die Produktion wettbewerbsfähig zu halten, sagt Bitkom-Präsident Berg. Aber beim Ausbau des Netzes hakt es an der deutschen Regelwut. Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
3G geht, 5G kommt. Am ntv-Thementag "Die Zukunft des 5G-Netzes" verrät Bitkom-Präsident Achim Berg, warum es sich lohnt, schon jetzt auf die neue Hochgeschwindigkeits-Technologie zu setzen. Gamer seien zum Beispiel ganz wild darauf, Spiele in Echtzeit spielen zu können, erklärt er in einer Sonderfolge "So techt Deutschland". Aber auch die übrige Bevölkerung ist angetan von hohen Bandbreiten und geringen Reaktionszeiten: 67 Prozent der Bundesbürger würden im Schnitt elf Euro im Monat mehr für das 5G-Netz ausgeben, wie eine Umfrage des Branchenverbands ergeben hat. "Die Gegner sind mit sechs Prozent relativ gering, aber recht laut", sagt Berg. Erst wenn ein Funkmast dafür gebaut werden müsse, sei es mit der Akzeptanz oft vorbei. "Ich kenne durchaus Fälle, wo ein Ort sagt: Ich hätte gerne 5G, aber bitte keinen Mast." Wirklich wichtig sei das neue Netz aber vor allem für die Industrie. Ein Unternehmen, das weltweit führend sein wolle, brauche 5G als Basistechnologie, um die Produktion wettbewerbsfähig zu halten, sagt Bitkom-Präsident Berg. Aber beim Ausbau des Netzes hakt es an der deutschen Regelwut. Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de.
Welche Möglichkeiten und Wege gibt es, die Digitalisierung nachhaltiger zu gestalten und wie kann das Bewusstsein für den globalen Energie-Fußabdruck in der IT gestärkt werden? Darüber sprechen Bitkom-Präsident Achim Berg und Prof. Christoph Meinel.
In der Pandemie hat Vieles nur funktioniert, weil Technologie weiterhin Zusammenarbeit und Austausch ermöglichte. Doch wie geht das nun weiter? Wie und wann gelingt digitaler Unterricht sinnvoll und was müssen Schulen und Schüler dafür können? Und wann können die Deutschen ihre Behördengänge endlich umfänglich online erledigen, wie die Regierung anstrebt? Zum diesjährigen Digitaltag, hinter dem zahlreiche Verbände und Organisationen stehen (darunter der Bitkom und der BDI) sprechen wir mit dem Bitkom-Präsidenten Achim Berg über die Digitalisierung hierzulande - und was auf die nächste Regierung zukommt.
Heute u.a. mit folgenden Nachrichten: - Mister Spex will sich 225 Millionen Euro an der Börse holen - Bundesamt geht mit Bußgeldverfahren gegen Telegram vor - Netflix bestätigt fiktive Spotify-Serie - Bill Gates und Warren Buffet bauen neues Kernkraftwerk - Bitkom-Präsident Achim Berg fordert ein Digitalministerium - Anonymous hackt die Website von Ken Jebsen - Elon Musk hebt Bitcoin über die Marke von 40.000 Dollar Und für den Experten-Check in der Rubrik "Investments & Exits" begrüßen wir heute Otto Birnbaum, General Partner bei Revent.
Ist App Poparazzi die Sommer App des Jahres? Leben wir ein einer Schnittstellenrepublik? Wie sind eure Erfahrungen mit OKRs? Wie führt Thomas Tuchel? Was passiert zwischen Apple und Epic? Was macht Snap? Wer geht nach About You noch diese Jahr an die Börse? Flatex vs. Trade Republic. Wie waren die Agora und Snowflake Earnings? Wird Jeff Bezos den nächsten James Bond spielen? Warum kauft Amazon sonst MGM? Warum stellt Airbnb so viele neue Features vor? Philipp Glöckler (https://twitter.com/gloeckler) und Philipp Klöckner (https://twitter.com/pip_net) sprechen heute über: 00:02:45 GROW Konferenz 00:11:00 hit predictions + Poparazzi App 00:23:00 OKRs 00:33:15 Apple vs. Epic; + Snapchat 00:40:14 About You, Bestseller 00:54:30 Trade Republic 01:04:00 Agora 01:12:00 Snowflake 01:18:00 AirBnb 01:26:30 Amazon kauft MGM 01:34:15 Antitrust Corner: Google Shownotes: Supporter: GROW with Hubspot Konferenz am 8. Juni 2021, Gutscheincode PHILIPP bis 4. Juni 2021 https://doppelgaenger.io/grow Poparazzi: Mit Testflight, Tiktok und Pre-Orders „aus dem Nichts“ zur nächsten Hype App von Roland Eisenbrand https://omr.com/de/poparazzi-launch-kampagne/ Wirtschaft Digital 2030: Angela Merkel, Peter Altmaier und Achim Berg mit Sebastian Matthes https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Videos/2021/20210518-Digital-Gipfel/20210518-Digital-Gipfel.html Thomas Tuchel - Der Ausbruch aus den Routinen https://www.youtube.com/watch?v=yt8UOkC8nVc Google's Five Rules of Thumb for written communications https://www.documentcloud.org/documents/7016657-Five-Rules-of-Thumb-for-Written-Communications.html Buch Empfehlung: Amazon Unbound von Brad Stone **Doppelgänger Tech Talk Podcast** Disclaimer https://www.doppelgaenger.io/disclaimer/ Post Production by Jan Wagener https://www.linkedin.com/in/jan-wagener-49270018b Falls ihr uns auch Wein schicken wollt, bitte an folgende Adresse: Doppelgänger Podcast, c/o tricargo eG, Waidmannstraße 12, 22769 Hamburg
Auf dem 15. Digitalgipfel der Bundesregierung zieht Bundeskanzlerin Angela Merkel eine Bilanz ihrer Digitalpolitik. In einer von Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes moderierten Diskussion, an der auch Wirtschaftsminister Peter Altmaier und Bitkom-Präsident Achim Berg teilnahmen, warnte sie Deutschland davor, die industrielle Stärke im Zuge der Digitalisierung zu verspielen. Sie sehe die große Gefahr, dass etwa die hiesige Autoindustrie „zu einer Art verlängerter Werkbank“ von Digitalunternehmen werde, sagte sie. Außerdem sprach Merkel über die schleppende Digitalisierung der Verwaltung, die Verantwortung der Wirtschaft bei der digitalen Transformation dieses Landes und die wichtigsten Technologien der nächsten Jahre. Deutsche Firmen seien oft stark darin, ihre internen Prozesse zu digitalisieren, sagte Merkel. “Viele hätten aber Nachholbedarf darin, auch ihre Kunden auf neuen Wegen anzusprechen.” Diese Schwäche nutzen dann ausländische Digitalfirmen. Damit drohe ein großer Teil der Wertschöpfung abzufließen. Im Podcast Handelsblatt Disrupt hören Sie die ganze Diskussion, die gleichzeitig das Abschlusspanel des Digitalgipfels war. *** Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Sebastian Matthes auch bei Twitter (@smatthes) oder per Mail (matthes@handelsblatt.com) kontaktieren.
Mit dem Bitkom-Präsident Achim Berg spricht Dorothee Bär bei einer neuen Folge „Bär on Air“ über Landlust, Klimaschutz durch Digitalisierung und die ideale Digitalpolitik für Deutschland. Wieso in diesem Gespräch auch digitales Weintasting ein Thema ist? Hören Sie doch mal rein!
Eine Bestandsaufnahme über die digitalen Fähigkeiten im Lande. Was wir gut können, was, was wir noch verbessern müssen. Corona hat die Digitalisierung in Deutschland maßgeblich beschleunigt. Wer jetzt den Knall noch nicht gehört hat ist nicht mehr zu helfen. Achim Berg ist Operational Partner bei General Atlantic, einem Wachstumsinvestor mit Sitz in den USA. Zuvor war er als CEO bei Arvato und Mitglied des Bertelsmann-Vorstands verantwortlich für die Strategie und das operative Geschäft des mit 73.000 Mitarbeitern größten Unternehmensbereichs von Bertelsmann. Vor seinem Wechsel zu arvato war er sechs Jahre bei Microsoft tätig, zunächst als General Manager Microsoft Deutschland und Area Vice President Microsoft International, dann als Corporate Vice President für den Bereich Windows Phone in der US-Konzernzentrale. In dieser Funktion leitete er das Windows-Phone-Geschäft und die dazugehörigen Services, später war er für den Bereich Operator Channels verantwortlich und arbeitete mit Mobilfunkanbietern, Kabel- und Medienunternehmen zusammen. Zuvor war Berg im Vorstand der Deutschen Telekom T-Com für das Marketing und den Vertrieb von Festnetzanschlüssen zuständig. Er war Mitglied des Aufsichtsrates von T-Mobile und von Matav. Von 1999 bis 2001 war Berg Chairman & CEO der Fujitsu Siemens Computers GmbH. Zwischen 1995 und 1999 war er in verschiedenen Führungspositionen im Vertrieb des Computerherstellers Dell Deutschland GmbH tätig, zuletzt als Direktor für das Mittelstandsgeschäft. Berg begann seine Karriere 1989 und war bis 1994 in verschiedenen Vertriebspositionen bei der Bull AG in Köln tätig. Berg ist außerdem Präsident von BITKOM, dem Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. Er hat mehrere Aufsichtsratsmandate inne, z.B. Allianz AG, Giesecke & Devrient, Flixbus (Vorsitzender), ControlExpert, Powercloud. Berg schloss sein Studium der Informatik 1989 in Köln ab.
Achim Berg ist Präsident des Branchenverbands Bitkom und Miterfinder des Digitalpakts in Deutschland. Im Podcast „School must go on“ spricht er über den Weg zum Digitalpakt, was er von mehr Schulautonomie hält und was er sich bezüglich des Datenschutzes wünscht. – Lange Diskussionen zwischen Bund und Ländern – „Was wir bei Bitkom möchten, ist, nicht immer nur zu maulen, sondern auch wirklich zu versuchen, die Dinge zu verbessern“, erklärt Achim Berg. So sei es auch damals zu den Überlegungen bezüglich des Digitalpakts gekommen. Es habe lange Diskussionen zwischen Bund und Ländern gegeben. „Die Bundesregierung hat erkannt, dass man bei dem Thema Digitalisierung was Gemeinsames machen muss. Es kam daher die Frage auf, wie man als Bund Gelder zur Verfügung stellen kann, ohne in die Autorität der Länder einzugreifen.“ Letztlich sei es nach einigen Monaten zu einer Einigung gekommen und es wurden den Schulen 5 Milliarden Euro in Aussicht gestellt. Von dieser Summe seien bis zuletzt jedoch nur knapp 5 % verausgabt worden. „Ich habe mich sehr gewundert, warum das so schleppend geht, weil wir doch Defizite haben, die wir mittlerweile überdeutlich sehen“, so Achim Berg. Ein großes Problem sei dabei die Beantragung der Gelder. So habe er beispielsweise einen 43 Seiten langen Antrag handschriftlich ohne Tool ausfüllen müssen. „Es ist eine hohe Summe, die zur Verfügung steht, aber jetzt muss es auch ankommen!“ – Mehr Schulautonomie? – „Ich glaube, wenn man den Schulen direkt einen gewissen Betrag mit einer vernünftigen Empfehlung zur Verfügung gestellt hätte, wäre das in Summe besser gewesen“, so Achim Berg. Ein Großteil der Schulen hätten sich davon Infrastruktur gekauft, hätten dafür gesorgt, dass Lehrer/-innen ausgebildet werden und hätten sich schnelleres Internet geholt. „Eventuell wären nicht alle Gelder toll verwaltet oder genutzt worden, aber ich bin mir sicher, dass es insgesamt zu mehr Erfolg geführt hätte“, erklärt Achim Berg. „Wir haben viele verantwortungsvolle Schulleiter/-innen und Lehrkräfte, da ist es ein Trugschluss, zu glauben, dass ein/-e Verwaltungsangestellte/-r besser entscheiden kann, was eine Schule braucht.“ – Datenschutz als Blockade – „Datenschutz ist wichtig und richtig. Aber: Ich verlange von einem Datenschützer, dass er mir nicht sagt, was nicht geht, sondern mir sagt, was geht“, appelliert der 56-Jährige. So sei es auch an den Schulen wichtig, dass man den Lehrkräften sagt, welches Tool sie nutzen können. „Das Datenschutzthema blockiert sehr viel, aber nur weil wir nicht klar sagen, was erlaubt ist. Wir lassen die Lehrer/-innen da im Regen stehen“, so Achim Berg. Dabei könne man auch die Schullösungen von Google und Microsoft datenschutzkonform einsetzen. „Es kann doch niemand an lange entwickelten, gut funktionierenden Werkzeugen vorbeischauen. Deshalb bin ich bei amerikanischen Unternehmen dafür, solange es nicht werblich genutzt wird, und das ist bei den Schulversionen absolut gegeben“, erklärt der Bitkom-Präsident. „Es muss doch vor allem in der aktuellen Situation das Recht auf Bildung erfüllt werden. Wenn man da das Thema informationelle Selbstbestimmung vorschiebt, vermischt man zwei Dinge, die nichts miteinander zu tun haben!“ Außerdem spricht Achim Berg über Breitbandanschlüsse an Schulen, die Ambitionslosigkeit unter Bildungspolitikern und wie wir auf 2020/2021 zurückblicken werden.
BoF’s Imran Amed and McKinsey’s Achim Berg discuss what the fashion industry can expect as the world continues to battle Covid-19. With coronavirus cases surging in most of Europe, extended lockdowns show no immediate sign of easing, while in the US ongoing political and social unrest is set against a backdrop of widespread Covid-19 infections. For fashion, the repercussions will be felt for years to come, but the extent of the impact will largely depend on the handling of such crises over the course of the next year.In the latest episode of The BoF Podcast, BoF editor-in-chief Imran Amed and Achim Berg, global leader of McKinsey’s apparel, fashion and luxury group, discuss the key trends laid out in BoF and McKinsey’s joint annual report, The State of Fashion 2021, in light of recent developments. While experts had warned that the winter months would be challenging, super-spreading virus mutations in Brazil, South Africa and the UK have further complicated matters. “It’s fair to say that we expected lockdowns, we expected restrictions, but we didn’t expect them that early, and we didn’t expect them to take that long,” said Berg, adding that these developments might indicate a slower-than-anticipated recovery for fashion. The closing of physical retail and low consumer confidence has hit retailers both with and without e-commerce hard. “Even if online is growing at 50 percent, you cannot compensate for physical retail,” said Berg. But it’s not all bad news. “The moment things normalise, I think people want to have the shopping experience again,” he added. Stores reliant on tourists for a large portion of their sales are reeling from losses as flights stay grounded, but there is also cause for optimism. “It’s a whole new game, but it’s also an opportunity” said Berg. “I would argue that because in some locations it was easy to serve international customers, they didn’t put [enough] emphasis on serving local consumers.” Related Articles:The State of Fashion 2021 Report: Finding Promise in Perilous TimesTapping Into the Future of Physical RetailTravel Disruption Will Redraw the Fashion Map Watch and listen to more #BoFLIVE conversations here. To contact The Business of Fashion with comments, questions or speaker ideas please email podcast@businessoffashion.com. Sign up for BoF’s Daily Digest newsletter. Ready to become a BoF Professional? For a limited time, enjoy 25% discount on an annual membership, exclusively for podcast listeners. Simply, click here, select the Annual Package and use code PODCASTPRO at the checkout. For all sponsorship enquiries, it’s: advertising@businessoffashion.com.
Durch die Pandemie hat der Prozess der Digitalisierung einen massiven Schub bekommen. Aber auch die Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft sind durch diesen Digitalisierungsprozess gewachsen. Dabei geht es um Künstliche Intelligenz, Cybersicherheit und den Ausbau der Netze. Bei einem sogenannten Digital-Gipfel der Bundesregierung stehen genau diese Themen auf der Tagesordnung. Politiker und Experten sprechen darüber, wie es weitergehen könnte und sollte, in Deutschland, bei diesem Prozess. Die Konferenz findet natürlich virtuell statt - und die Digital-Branche wird dabei vertreten durch den Verband Bitkom. Sebastian König-Beck hat mit Bitkom-Präsident Achim Berg über den anstehenden Digital-Gipfel gesprochen. Großes Potenzial biete der Einsatz digitaler Technologien für den Klimaschutz. Passend dazu steht der Digital-Gipfel der Bundesregierung heute und morgen unter dem Titel "digital nachhaltiger leben", und dabei wird auch über den Einsatz neuer Techniken in der Landwirtschaft disktutiert. Lorenz Storch ist der Frage nachgegangen, wo dort jetzt schon auf Digitalisierung gesetzt wird, wo neben den Chancen aber auch Risiken liegen.
Digitalisierung. Ein Wort, das jeder kennt. Unter dem sich jeder irgendwas vorstellen kann. Doch was genau bedeutet es eigentlich? Was heißt es digital zu sein, zu arbeiten, zu funktionieren? Achim Berg, Präsident des Branchenverbands "Bitkom", geht mit uns scharf in eine Diskussion über digitale Infrastrukturen, warum Unternehmen gerade jetzt mehr in Digitalisierung investieren sollten - finanziell sowie in Weiterbildungen - und wie man Künstliche Intelligenz besser einsetzen kann, um Prozesse zu optimieren. Es gibt so viele Möglichkeiten heut zu Tage mit Daten und neuen Technologien umzugehen, auch Kinder sollten in Schulen bereits daran gewöhnt werden, sodass wir schneller "End-To-End" denken. Auch in seinem Gespräch mit Kanzlerin Angela Merkel spricht er über die Notwendigkeit Deutschland zu pushen, um nicht mehr im Mittelfeld zu spielen. Achim Berg erläutert Gefahren und Möglichkeiten dieses riesen Bereichs und motiviert uns, uns selbst in diesen Themengebieten weiterzubilden, um in der Zukunft mitzumachen. Wie kann eine zukunftsfähige, nachhaltige Gesellschaft aussehen? Was für eine Welt wollen wir gestalten? Welche Technologien und Innovationen sollten wir dabei auf dem Schirm haben und wie wirken sich diese auf unser Leben aus? Jonathan Sierck, Gründer von vonMorgen und Experte für digitales Lernen, begibt sich mit Pionieren, Koryphäen und inspirierenden Persönlichkeiten aus aller Welt auf eine Reise in die Zukunft. In Gespräche von Morgen suchen wir klare Antworten und (auch) kontroverse Blickwinkel auf die großen Fragen der Menschheit, erkunden Zukunftstrends und -technologien und erklären, worauf es bei den Future Skills wirklich ankommt. Wir eröffnen spannende Perspektiven und Einblicke, die zum Nachdenken und Handeln anregen. Die Zukunft beginnt jetzt – mit dir – in den Gesprächen von Morgen. Unterstütze uns auf: https://www.patreon.com/vonmorgen Instagram: @teamvonmorgen Twitter: @vonMorgenLearn Facebook: fb.me/teamvonmorgen LinkedIn: @vonMorgen Webpage: www.vonmorgen.io
Wie stark wirkt sich der Digitalisierungsschub der letzten Monate auf die Digitalbranche aus? Welche Bereiche sind nach der Krise besonders aussichtsreich? Wo steht Deutschland im internationalen Vergleich? Über diese und weitere Fragen sprechen Achim Berg, Präsident des Branchenverbandes Bitkom, gemeinsam mit Christian Machts, Leiter Drittvertrieb Deutschland, Österreich und Osteuropa bei Fidelity und Tobias Krause, Produktstratege bei Fidelity. Disclaimer: Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige Erträge und Ergebnisse. Der Wert von Anteilen kann schwanken und wird nicht garantiert. Anleger werden darauf hingewiesen, dass insbesondere Fonds, die in Schwellenländern anlegen, mit höheren Risiken behaftet sein können. Die dargestellten Standpunkte spiegeln die Einschätzung des Herausgebers wider und können sich ohne Mitteilung darüber ändern. Daten und Informationsquellen wurden als verlässlich eingestuft, jedoch nicht von unabhängiger Stelle überprüft. Eine detaillierte Beschreibung der mit den jeweiligen Fonds verbundenen Risiken finden Sie in den entsprechenden Fondsprospekten. Fidelity übernimmt keine Haftung für direkte oder indirekte Schäden und Verluste. Weitere Informationen finden Sie unter www.fidelity.de. See omnystudio.com/policies/listener for privacy information.
Zum ersten Mal gibt es einen "Digitaltag" in Deutschland. Mehr als 1000 Events hat ein Bündnis organisiert, dem neben dem BDI und dem ZDH auch die Caritas oder die Deutsche Forschungsgemeinschaft angehören. Warum ist das überhaupt nötig? Wie weit sind die Deutschen, wenn es um Blockchain, Quantencomputing und Künstliche Intelligenz geht? Was bringt die Cloud-Initiative Gaia-X und was wird aus Huawei? Darüber haben wir mit dem Präsidenten des Digitalverbandes Bitkom, Achim Berg, gesprochen.
Dr. Robin Tech diskutiert mit Achim Berg (Bitkom) Daniel Fiene hat die Tech-Schlagzeilen der Woche und begrüßt in dieser Ausgabe des Tech Briefings wieder Dr. Robin Tech, der aus Daten Geschichten erzählt: In diesem Monat hat Robin Tech Daten über Unternehmen mitgebracht, die innerhalb von wenigen Wochen neue #COVID19-Produkte und Lösungen auf den Markt gebracht haben. Dr. Robin Tech diskutiert mit Achim Berg, dem Präsidenten des Branchenverbandes Bitkom, inwieweit COVID-19 tatsächlich als ein Katalysator für die Digitalisierung in der Wirtschaft dient. Das Tech Briefing gibt es auch als Newsletter. Sie können sich unter https://mediapioneer.com/techbriefing/ anmelden. Ihr Feedback können Sie gerne an techbriefing@mediapioneer.com schicken. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Ein Hinweis in eigener Sache: Unsere Podcasts "Brichta & Bell", "Ditt & Datt & Dittrich", "Ja. Nein. Vielleicht.", "So techt Deutschland" und "Wieder was gelernt" sind beim Deutschen Podcastpreis dabei. Wenn Sie "So techt Deutschland" Ihre Stimme geben wollen, klicken Sie auf den Link. Danke! https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/so-techt-deutschland/ Achim Berg will kein Miesmacher sein: "Ich habe nicht das Interesse, immer nur drauf zu hauen." In vielen Bereichen mache sich Deutschland schlechter, als es ist, zum Beispiel beim autonomen Fahren oder auch im Telekommunikationssektor, spielt der Präsident des Digitalverbands Bitkom auf die Fusion von T-Mobile US und Sprint in den USA an. Trotzdem sieht Berg auch die zahlreichen digitalen Baustellen. So könne es schon mal zweieinhalb Jahre dauern, bis der Bau eines Funkmastes für das 5G-Netz genehmigt werde. Vielerorts herrsche deswegen Stillstand. "Warum in Gottes Namen dreht man das Spiel nicht um", fragt Berg und nennt Spanien als ein Vorbild. Dort dürften die Unternehmen einfach bauen. Sollten sie sich nicht an geltendes Recht halten, müssten sie die entsprechenden Masten wieder zurückbauen. Aber das sei quasi nie der Fall. Diese Themen platziert der Bitkom-Präsident auch regelmäßig bei der Bundesregierung und die Minister "hören mir auch zu", sagt Berg. "Aber ich glaube, die sind auch froh, wenn ich wieder weg bin", sagt er und grinst. Auch wenn das vielleicht gar nicht zum Lachen ist. Weil es so viele Baustellen und Themen in der Digitalisierung gibt, drängt Berg darauf, sich auf wenige zu fokussieren. Der Plan der EU-Kommission, Daten als das neue Gold ernst zu nehmen und auch Künstliche Intelligenz in den Fokus zu rücken, sei zwar gut. Doch die Umsetzung ist Berg zu pauschal. Man könne nicht einfach KI fördern. "Das ist doch Gießkanne", meint er und mahnt, sich auf wenige Bereiche der Künstlichen Intelligenz zu konzentrieren, um da die Vorreiterrolle einzunehmen. Als mögliche Felder nennt er Medizintechnik oder das autonome Fahren. Ein Hindernis bleibt: Viele Deutsche sehen die Digitalisierung skeptisch. "Ein Drittel", sagt Berg, "hat Angst" davor. Wie sich das ändern kann und warum der Bitkom-Präsident kürzlich vom Innenminister heranzitiert wurde, erzählt Achim Berg in "So techt Deutschland". Sie haben Fragen, Anregungen oder Kritik? Oder einen tollen Gast für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie gerne eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de. Sie finden "So techt Deutschland" in der n-tv-App, auf Audio Now und allen anderen bekannten Podcast-Plattformen. Mit dem RSS-Feed können Sie "So techt Deutschland" auch in jeder anderen Podcast-App hören: www.n-tv.de/mediathek/audio/podcast/so_techt_deutschland/rss
Listen to BoF's Imran Amed and McKinsey’s Achim Berg discuss the key themes that will define the global fashion industry in the next year. Sign up for BoF’s Daily Digest newsletter here: http://bit.ly/BoFnews. Ready to become a BoF Professional? For a limited time, enjoy 25% discount on an annual membership, exclusively for podcast listeners. Simply, click here: http://bit.ly/2xNP5Rs, select the Annual Package and use code PODCASTPRO at the checkout. For comments, questions, or speaker ideas, please e-mail: podcast@businessoffashion.com.For all sponsorship enquiries, it’s: advertising@businessoffashion.com.
Achim Berg, fordert angesichts der heutigen Bundestagsdebatte über die digitale Infrastruktur, Geld für die Digitalisierung gezielter auszugeben. "Jeder bekommt ein bisschen, aber es fehlen die wirklichen Prioritäten. [...] Wir müssen für die Digitalisierung als Bundesrepublik deutlich mehr Geld ausgeben und das Ausgeben mit der Gießkanne funktioniert nicht", so Berg.
Regeln für Youtuber im Wahlkampf? CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer hat Regeln für "Meinungsmache" im Internet in Wahlkampfzeiten ins Gespräch gebracht und dafür heftige Kritik kassiert. In den sozialen Netzwerken wurden ihre Worte am Montag vielfach dahingehend verstanden, sie habe die Regulierung von Meinungsäußerungen im Internet vor Wahlen angeregt. Kramp-Karrenbauer wies dies am Abend zurück. Hintergrund ihrer Äußerungen war ein Wahlaufruf einer Reihe von Youtubern vor den Europawahlen, der sich insbesondere gegen CDU und CSU sowie die SPD richtete. Forscher untersuchen Chancen der CO2-Lagerung im Meeresboden Ein Team internationaler Forscher untersucht in der Nordsee Chancen und Risiken, klimaschädliches Kohlendioxid im Meeresboden zu lagern. Trotz globaler Erwärmung konnten die vom Menschen gemachten CO2-Emissionen bislang nicht reduziert werden. Da Wissenschaftler in naher Zukunft keine signifikante Senkung des CO2-Ausstoßes erwarten, suchen sie nach alternativen Lösungen. Das größte CO2-Speicherpotenzial in Europa liegt in der Nordsee in tiefen, unter dem Meeresboden gelegenen geologischen Formationen. Drei Viertel aller 10-Jährigen haben ein eigenes Smartphone Mehr als jedes zweite Kind im Alter zwischen 6 und 7 Jahren benutzt zumindest ab und zu ein Smartphone, von den Zehnjährigen haben sogar zwei Drittel ein eigenes. Das ist ein Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Bitkom unter Kindern und Jugendlichen. "Smartphones und Tablets lassen sich aus der Lebenswirklichkeit von Kindern und Jugendlichen nicht mehr wegdenken", schlussfolgert Bitkom-Präsident Achim Berg. Deswegen müssten Kinder frühzeitig lernen, kompetent mit der Technik umzugehen und sich sicher im Internet zu bewegen. Street View verrät Autounfall-Risiko Ein internationales Forscherteam hat mithilfe von Street-View-Aufnahmen von Häusern die Risikomodelle von Autoversicherern deutlich verbessert. Anhand der Bilder bestimmten die Wissenschaftler, wie wahrscheinlich es ist, dass die Bewohner in einen Autounfall verwickelt sein werden. Für Versicherungsgesell-schaften wäre das eine wertvolle Information, um die Prämien festzulegen, schreibt Technology Review online. Diese und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de
Digitalisierung. Einfach. Machen. - Der Digitalisierungs-Podcast der Telekom
Wir blicken nochmal auf die Digital2018 zurück. Dieses Mal mit einem Vortrag von Achim Berg. Er ist Präsident des Branchenverbandes BITKOM, und sprach in seiner Keynote auf der Digital2018 über den Status der wichtigen Digitalisierungs-Rahmenbedingungen Daten, Plattformen, Infrastruktur und Köpfe.
Will online shopping and AI combine to kill the high street clothing store?Ed Butler gets himself digitally measured up in order to try on outfits in cyberspace, with the help of Tom Adeyoola, founder of virtual browsing business Metail. Meanwhile Julia Boesch - who runs Outfittery, one of Europe's biggest online fashion retailers, out of her office in Berlin - explains how artificial intelligence is enabling her company to provide customers with the kind of individualised style advice they would normally find in a bespoke tailors.So is the roll-out of AI-enhanced phone-based services going to revolutionise the way we buy our attire? Yes, says Achim Berg of consultants McKinsey - but not quite yet.(Picture: Body scan to provide exact measurements at custom tailoring shop Alton Lane in Washington DC; Credit: Marvin Joseph/The Washington Post via Getty Images)
Warnung vor "Datenchaos" bei ungeregeltem Brexit Nach der klaren Absage des britischen Parlaments an der zwischen der Regierung in London und der Europäischen Union ausgehandelten Regelung für einen geordneten Brexit wächst die Sorge in Europa weiter. Der Digitalverband Bitkom etwa warnte vor einem "Datenchaos". Deutsche Unternehmen müssten britische Firmen und Kunden im Fall eines ungeregelten Brexits wie solche außerhalb der EU behandeln: Der Datenverkehr mit einem Land wie Uruguay wäre ab dem 30. März einfacher als mit dem Vereinigten Königreich, warnt Bitkom-Präsident Achim Berg. Union fordert mehr Ermittlungsinstrumente im Netz Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat die anderen Parteien nach dem bundesweiten Cyberangriff auf Politiker und Prominente aufgerufen, bei der Verschärfung von Strafen und einer Ausweitung der Befugnisse der Ermittlungsbehörden nicht auf der Bremse zu stehen. Beispielsweise könne ein Tatbestand des digitalen Hausfriedensbruchs eine Möglichkeit sein, eine Lücke zu schließen. Es gehe etwa um das Ausspähen von Daten und Datenhehlerei. Nokia baut hunderte Arbeitsplätze in Deutschland ab Der finnische Netzwerkausrüster Nokia will in Deutschland 520 von 3500 Arbeitsplätzen abbauen. Es seien alle Standorte, Funktionen sowie Geschäftsbereiche betroffen. Ziel sei es, "die langfristige Wettbewerbsfähigkeit von Nokia zu sichern", sagte Deutschlandchef Wolfgang Hackenberg laut Reuters. Nokia hatte auch im dritten Quartal 2018 wegen schlechter Geschäfte in einem umkämpften Markt weiter rote Zahlen eingefahren. Samsung tritt europäischer Login-Allianz bei Samsung ist der europäischen Identitäts-Plattform Verimi beigetreten. Wie Verimi mitteilte, werde Samsung neuer Gesellschafter bei der Login-Allianz. Verimi steht für "verify me" und ist eine offene Identitäts-Plattform zur Hinterlegung persönlicher Daten. Nutzer können sich darüber bei teilnehmenden Online-Diensten anmelden und identifizieren. Sie sollen so mehr Kontrolle über ihre Daten behalten und selbst bestimmen können, wie sie verwendet werden dürfen. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden sie auf heise.de
*** Challo *** Intro Danke für die Weihnachtsspenden! *** Stille Sanktionen gegen Saudi-Arabien Manager magazin: Riad hat Plan B in der Hinterhand - "Erst Verzögerung, dann Absage" - fällt der weltgrößte Börsengang aus? ZEIT: Saudi-Arabien plant Megacity für wirtschaftliche Entwicklung - Neom Here's everyone who has dropped out of Saudi Arabia's 'Davos of the Middle East' CNBC: Here’s how Softbank could continue investing from the Vision Fund without relying on Saudi money Forbes: If Aramco IPO Falters, The Biggest Hurdles Could Be Political Backlash Over Khashoggi’s Murder Could Have Unintended Consequences for Saudi Arabia (Paywall) FT (Paywall?): Saudi prince’s flagship plan beset by doubts after Khashoggi death *** 5G Nachklapp - Kleine Zellen - große Kosten Bundesnetzagentur: Entscheidung […] vom 26. November 2018 über […] Vergaberegeln […] und Auktionsregeln zur Vergabe von Frequenzen in den Bereichen 2 GHz und 3,6 GHz. (PDF, 173 Seiten) Übersichtsseite der Bundesnetzagentur: "Mobilfunknetze Mobiles Breitband - Frequenzen für 5G" Zusammenfassung: Heise: 5G-Mobilfunk: Frequenz-Vergaberegeln stehen, Zulassungsverfahren eröffnet t3n: Deutscher Vodafone-Chef: Darum zahlen die Deutschen so viel für Handy-Tarife FAZ: Gerne überall 5G – aber bitte keinen Mast vor der eigenen Tür Golem: Vodafone prüft rechtliche Schritte gegen 5G-Auflagen Bitkom: Bitkom-Präsident Achim Berg zu den Vergaberegeln für die 5G-Frequenzversteigerung "In vielen Punkten überzogen" FAZ: Bei Verstößen gegen Auflagen: Politiker fordern höhere 5G-Bußgelder Zur gemeinsamen Nutzung der Leerrohre (für das Festnetz) und/oder der Glasfaserstrecken zu den Masten hab ich nichts gefunden. Bin ich der Einzige, der darüber nachgedacht hat? *** Huawei-Finanzchefin verhaftet - Was soll das? Tagesschau: Konflikt um Iran-Sanktionen - Huawei-Finanzchefin festgenommen DW: US-Handelsboykotte - USA heben die Sanktionen gegen ZTE auf *** Chinas Seidenstraße und der IWF PIIE: China, the United States, and Damage to the IMF Bloomberg: Pakistan’s Bailout Is Really China’s Bloomberg: Pakistan Bailout Exposes Potholes in Belt and Road South China Morning Post: IMF warns Pakistan of risks of working with China *** Rio Tinto Roboter rocken die Minen Rio Tinto: Mine of the Future™ Smart Train World: “Mind blowing” Rio Tinto autonomous train tech earns official safety approval. ZDnet: Rio Tinto preparing for the Mine of the Future with automation *** Robo-Advisor Vergleich 2018 - Underperformance galore BrokerVergleich.de: Robo Advisor im Echtgeld-Test *** Marcos "großer" Apple Pay Test *** Picks Ulrich: Arte Mediathek - Die Steinkohle: Teil 1 Teil 2 Marco: Christoph Dieckmann - Mein Abendland *** Bier Ulrich: Brasserie du Boq: Blanche de Namur Marco: Nix *** Tschöö
In seiner Keynote auf dem Digitalgipfel 2018 sprach Bitkom-Präsident Achim Berg über die drei großen Baustellen der Digitalisierung in Deutschland: Bildung, Daten und Breitband. Über die Bedeutung der (digitalen) Bildung spricht Achim Berg in diesem Block.
Achim Berg erklärt in seiner Keynote auf dem Digitalgipfel 2018 u.a. „Wenn wir das datenpolitische Korsett immer enger schnüren, kann künstliche Intelligenz nicht atmen.“ Sein gesamtes Statement zum Thema "Bedeutung der Daten" auf dem Digitalgipfel gibt es hier.
In seiner Keynote auf dem Digitalgipfel 2018 sprach Bitkom-Präsident Achim Berg über die drei großen Baustellen der Digitalisierung in Deutschland: Bildung, Daten und Breitband. Zum Thema Breitband betonte Berg: "Wir müssen weg von diesen scheibchenweisen Versteigerungen hin zu einer konsistenten und langfristig angelegten Frequenzpolitik. Neben Daten sind Frequenzen in der digitalen Welt, die vielleicht wichtigste Ressource."
Wenn es um die Gestaltung des digitalen Wandels geht, dann ist der Digital-Gipfel die zentrale Plattform, auf der Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft zusammenarbeiten. Warum die Digitalisierung mit Abstand das Beste ist, was uns in Deutschland passieren kann und welche Baustellen wir angehen müssen, damit wir die Potenziale der Digitalisierung auch voll ausnutzen können, das könnt ihr in der Keynote von Bitkom-Prädisent Achim Berg zum Digital-Gipfel 2018 noch einmal nachhören. Die Keynote von Achim Berg im Video: https://youtu.be/9u-W0PGq1LQ Informationen zum Digital-Gipfel: https://www.de.digital/DIGITAL/Navigation/DE/Digital-Gipfel/digital-gipfel.html
Digitalisierung bringt nicht nur Gewinner Der Präsident des Digitalverbands Bitkom, Achim Berg, hat vor einem dramatischen Rückgang bisheriger Berufe durch Automatisierung und Digitalisierung gewarnt. Berg geht davon aus, dass etwa die Hälfte aller Aufgaben in den nächsten 20 Jahren von Maschinen und Computern übernommen werden können. Die neue Regierung sollte daher in Bildung und Netzausbau investieren – und über ein bedingungsloses Grundeinkommen nachdenken. Landgericht Hamburg distanziert sich von eigener Rechtsprechung zur Linkhaftung Das Landgericht Hamburg hält nicht länger an einem strengen Haftungsmaßstab bei Verlinkungen auf urheberrechtsverletzende Inhalte fest. Linksetzende können sich nun in bestimmten Fällen auf die Unzumutbarkeit von Nachforschungsmaßnahmen berufen. Dies geht aus einem Urteil vom Juni dieses Jahres hervor, welches erst kürzlich im Volltext veröffentlicht wurde. Daimler-Ersatzteillager geht als Stromspeicher ans Netz Eigentlich sind die Lithium-Ionen-Akkus von Daimler für Elektro-Smarts gedacht. Bis sie dort als Ersatzteil benötigt werden, kommen sie in Hannover als Stromspeicher zum Einsatz. "Lebendes Ersatzteillager" nennen Daimler und enercity den Großspeicher. Insgesamt 3240 Ersatzbatterien für die Elektroautos Smart electric drive sollen Schwankungen im Stromnetz ausgleichen. Im Gegenzug bewahrt der dortige Einsatz die Batterien vor einer Tiefenentladung. Gentechnik macht Früchte haltbarer Normale Äpfel werden braun, wenn man sie aufschneidet und nicht gleich aufisst. US-Gentechniker ändern das jetzt. In den USA kommt demnächst eine Packung mit Apfelspalten auf den Markt, die erst in drei Wochen braun werden – ohne dass Konservierungsmittel notwendig wären. Die Früchte wurden dazu genetisch verändert. Es ist der erste größere Verkaufstest gentechnisch veränderter Lebensmittel seit den Neunzigerjahren. Damals scheiterte eine langsam reifende Tomate namens Flavr Savr leidlich krachend. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden sie auf heise.de
Kürzlich teilte der Digitalverband Bitkom mit, dass der E-Book-Markt stagniert. Rund ein Viertel der Bundesbürger liest laut einer repräsentativen Studie digitale Bücher, aber es kommen kaum neue Nutzer hinzu. Bitkom-Vizepräsident Achim Berg erklärte im Vorfeld der Frankfurter Buchmesse, die am gestrigen Mittwoch begonnen hat, "der E-Book-Markt braucht neue Impulse, um wieder in Fahrt zu kommen". Aber wie könnten diese aussehen? Wie gestalten Verlage ihre E-Books? Welche Vorteile bringen E-Books für die Leserinnen und Leser? Über diese und viele weitere Fragen diskutieren Martin Holland (@fingolas) und Jürgen Kuri (@jkuri) mit Johannes Haupt (@hauptr), dem Betreiber des E-Reading-Portals lesen.net, in einer neuen Folge der wöchentlichen #heiseshow.
Kürzlich teilte der Digitalverband Bitkom mit, dass der E-Book-Markt stagniert. Rund ein Viertel der Bundesbürger liest laut einer repräsentativen Studie digitale Bücher, aber es kommen kaum neue Nutzer hinzu. Bitkom-Vizepräsident Achim Berg erklärte im Vorfeld der Frankfurter Buchmesse, die am gestrigen Mittwoch begonnen hat, "der E-Book-Markt braucht neue Impulse, um wieder in Fahrt zu kommen". Aber wie könnten diese aussehen? Wie gestalten Verlage ihre E-Books? Welche Vorteile bringen E-Books für die Leserinnen und Leser? Über diese und viele weitere Fragen diskutieren Martin Holland (@fingolas) und Jürgen Kuri (@jkuri) mit Johannes Haupt (@hauptr), dem Betreiber des E-Reading-Portals lesen.net, in einer neuen Folge der wöchentlichen #heiseshow.
Kürzlich teilte der Digitalverband Bitkom mit, dass der E-Book-Markt stagniert. Rund ein Viertel der Bundesbürger liest laut einer repräsentativen Studie digitale Bücher, aber es kommen kaum neue Nutzer hinzu. Bitkom-Vizepräsident Achim Berg erklärte im Vorfeld der Frankfurter Buchmesse, die am gestrigen Mittwoch begonnen hat, "der E-Book-Markt braucht neue Impulse, um wieder in Fahrt zu kommen". Aber wie könnten diese aussehen? Wie gestalten Verlage ihre E-Books? Welche Vorteile bringen E-Books für die Leserinnen und Leser? Über diese und viele weitere Fragen diskutieren Martin Holland (@fingolas) und Jürgen Kuri (@jkuri) mit Johannes Haupt (@hauptr), dem Betreiber des E-Reading-Portals lesen.net, in einer neuen Folge der wöchentlichen #heiseshow.