Podcasts about arbeitslast

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Best podcasts about arbeitslast

Latest podcast episodes about arbeitslast

Nachgezeichnet
Update -- Christophs Abschied

Nachgezeichnet

Play Episode Listen Later May 1, 2025 15:40


Christoph musste sich leider aufgrund seiner aktuellen Arbeitslast entscheiden, den Podcast zu verlassen. Aber das ist nicht das Ende. Und wichtiger noch, keine Sorge! Es gibt kein böses Blut. Matt wird den Podcast weiterführen. Die Gesamtsituation besprechen wir beide in diesem Update. Wenn ihr Christoph auch in Zukunft folgen wollt (und wer wollte das nicht), schaut am besten bei ihm auf seiner Webseite https://www.autor-daniel-wolf.de vorbei und abonniert seinen Newsletter. Alle Infos zu den Podcaster, Episoden, Kontaktmöglichkeiten und rechtliche Informationen findet ihr auf https://www.comicpodcast.de Alle Informationen, Kontaktmöglichkeiten und rechtlichen Hinweise auf https://www.comicpodcast.de

TelekomNetz - der Podcast
Mit KI gegen Brustkrebs

TelekomNetz - der Podcast

Play Episode Listen Later Apr 10, 2025 10:33


KI-Systeme unterstützen Ärztinnen und Ärzte dabei, Krebs früher zu erkennen, präziser zu diagnostizieren und gleichzeitig ihre Arbeitslast drastisch zu reduzieren. In dieser Episode von Vernetzt sprechen wir mit Stefan Bunk, CTO des Medizintechnologieunternehmens Vara, über den Einfluss von Künstlicher Intelligenz für die frühzeitige und zuverlässige Erkennung von Brustkrebs. Seit Kurzem setzt Vara dabei auf die hochsicheren Rechenzentren der Telekom – ein wichtiger Schritt für den verantwortungsvollen Umgang mit sensiblen Gesundheitsdaten. Ein Gespräch über Chancen, Verantwortung und darüber, wie Technologie Leben retten kann.

Fairquatscht - Der Nachhaltigkeits-Podcast
Fairquatscht - Folge 121 - Frauen im Kaffeeanbau stärken

Fairquatscht - Der Nachhaltigkeits-Podcast

Play Episode Listen Later Mar 8, 2025 27:47


Heute ist Weltfrauentag und diesen Anlass möchte ich gerne nutzen, um einem Projekt die Bühne zu bieten, dass sich dafür einsetzt, dass Frauen ein selbstbestimmtes und finanziell unabhängiges Leben führen können. Und zwar ist das die Initiative AMIGAS vom schwedischen Kaffeehersteller Arvid Nordquist. Weltweit werden nämlich 70% des Kaffees von Familienbetrieben angebaut, in welchen Frauen einen großen Teil der Arbeitslast tragen, aber wenig profitieren. Sie sind seltener in Führungspositionen als Männer und ihnen gehört auch deutlich weniger Land. Arvid Nordquist möchte das ändern und hat daher die Initiative Amigas ins Leben gerufen. Was genau das bedeutet, das erklärt mit Alexander Trampert vom AT Foodnetwork, das die Produkte von Arvid Nordquist und damit auch die AMIGAS-Kaffees in Deutschland vertreibt im Interview. Diese Folge ist in Zusammenarbeit mit dem AT Foodnetwork entstanden. Mehr Infos zum Thema: https://www.arvidnordquistcoffee.com/de/ www.atfoodnetwork.com

Dilatato Corde
1. Fastensonntag, Jahr C

Dilatato Corde

Play Episode Listen Later Mar 8, 2025 6:20


Du aber sollst vor dem Herrn, deinem Gott, folgendes Bekenntnis ablegen: Mein Vater war ein heimatloser Aramäer. Er zog nach Ägypten, lebte dort als Fremder mit wenigen Leuten und wurde dort zu einem großen, mächtigen und zahlreichen Volk. Die Ägypter behandelten uns schlecht, machten uns rechtlos und legten uns harte Fronarbeit auf. Wir schrien zum Herrn, dem Gott unserer Väter, und der Herr hörte unser Schreien und sah unsere Rechtlosigkeit, unsere Arbeitslast und unsere Bedrängnis. - Dtn 26.5ff

Female Job Journey
#100 | Großes Jubiläum: Eure Fragen und meine größten Learnings

Female Job Journey

Play Episode Listen Later Feb 11, 2025 51:56


*** Melde dich noch schnell an für das Simply Sick Bootcamp:www.insauhlenkamp.com/simplysick *** In dieser Jubiläumsfolge bin diesmal ich diejenige, die interviewt wird! Nach vier Jahren und 100 Episoden nehme ich dich mit auf meine persönliche Podcast-Reise. Wir schauen zurück auf einen Anfang voller Zweifel, Meilensteine auf dem Weg und auf meine Vision für die Zukunft.  Außerdem habe ich eure Fragen aus der Community beantwortet:  • Was tun, wenn die Angst vor neuen Aufgaben im Job zu groß wird? • Wie umgehen mit wachsender Arbeitslast, wenn es keinen Ersatz gibt? • Was tun bei Dauerstress, der sogar das Gedächtnis beeinträchtigt? Eine Folge voller Reflexion, Einblicke und wertvoller Impulse für dich. Danke, dass du Teil dieser Reise bist!   Mehr zu meinen Coachingangeboten findest du hier:www.insauhlenkamp.com/coaching 

Interne Revision – souverän, kollegial und wirksam
Folge 359: Argumente für die Interne Revision gegen automatische Fristsetzungen

Interne Revision – souverän, kollegial und wirksam

Play Episode Listen Later Feb 9, 2025 17:33


In der Prüfung der Internen Revision hätte der externe Prüfer gerne gehabt, dass die Schwere einer Feststellung über einen Automatismus mit der zu gewährenden Erledigungsfrist für Maßnahmen zusammenhängen müsse. Wertschätzend formuliert, halte ich hiervon gar nichts. In diesem Podcast habe ich Argumente gegen diese sinnlose Forderung gesammelt und ausgeführt. Hier schon mal die Kurzform: 1.) Eine Feststellung kann mehrere Maßnahmen bedingen. Gewichtet bzw. klassifiziert wird immer die Schwere der Feststellung. Die einzelnen Maßnahmen werden nicht klassifiziert. Erst wenn alle Maßnahmen erledigt sind, kann eine zugehörige Feststellung geschlossen werden. Bei zeitlich gestaffelten Maßnahmen, macht ein Automatismus keinen Sinn. Würden wir die Maßnahme nur auf die Ad-hoc-Aktivitäten ausrichten, würden wir die nachhaltige Behebung von Feststellungen aus den Augen verlieren. 2.) Wir wollen unsere Unternehmen nicht auf pflastermäßige „Quick-Wins“ konditionieren. Uns geht es um die nachhaltige Behebung von Feststellungen. 3.) Bei sehr gravierenden Feststellungen macht eine zu kurze Frist keinen Sinn, da eine kurzfristige Erledigung schlicht und einfach nicht möglich ist. 4.) Bei weniger gravierenden Feststellungen, die jährliche Aktivitäten betreffen, macht ein Automatismus ebenfalls keinen Sinn. 5.) Um das Standing der Internen Revision zu erhalten, muss der Fachbereich von der Internen Revision bei der Fristvereinbarung gehört werden. 6.) Unrealistisch kurze Fristen führen fast automatisch zu Fristverlängerungen. Diese führen zu einer unnötigen Arbeitslast für die Interne Revision und den Revisionspartner. Wir wollen einen funktionierenden Follow-up Prozess und keine fixen Fristsetzungen die nur zu einem künstlichen Automatismus für Fristverlängerungen führen würden. Schlimmstenfalls würde das die Funktionsfähigkeit des Follow-up Prozesses und damit auch die Funktionsfähigkeit der Internen Revision einschränken. Fallen Ihnen weitere Argumente ein? Dann unterstützen Sie mich und uns alle, bitte! Ergänzen Sie Ihre Argumente bitte in Form eines Kommentars unter diesem Podcast! Gemeinsam können wir dieser Unsitte ein Ende bereiten. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!

360 Grad Betriebsrat
Mitbestimmung des BR bei Überstunden und Mehrarbeit, Teil 2

360 Grad Betriebsrat

Play Episode Listen Later Oct 21, 2024 20:36


Im zweiten Teil reden Isabell und ich über Überstunden (Anordnung und Duldung) und ihre Unterscheidung von Mehrarbeit, eigenmächtig erbrachte Mehrarbeit, Rahmenbetriebsvereinbarungen zum Thema, die Wechselbeziehung zwischen Mehrarbeit, Arbeitslast, Personalplanung und Krankheit, Zustimmungsvorbehalte des BR, Kurzarbeit und vieles mehr. #Betriebsrat #360GradBR #Mitbestimmung

Berufsoptimierer - Dein Karriere Podcast mit Bastian Hughes
Coaching Session Teil 1/4 - Wie schaffe ich es, nicht wahnsinnig zu werden? (#335)

Berufsoptimierer - Dein Karriere Podcast mit Bastian Hughes

Play Episode Listen Later Sep 11, 2024 19:06


Wie bleibe ich im Job entspannt, wenn alles um mich herum verrücktspielt? Kennst du das Gefühl, ständig von Menschen umgeben zu sein, die dich in den Wahnsinn treiben? So geht es meiner Coaching-Klientin Vanessa, die nach fast zwei Jahren als Führungskraft kurz vor einem erneuten Burnout steht. In der neuesten Episode des Berufsoptimierer Podcasts teile ich Vanessas Geschichte – eine Reise, die viele von uns nachvollziehen können: Stress, Überforderung und das Gefühl, von inkompetenten Menschen umgeben zu sein. Key Insights: Stress entsteht nicht nur durch Arbeitslast, sondern oft durch unsere Bewertung der Situation und der Menschen um uns herum. Perfektionismus und unser innerer Kritiker treiben uns oft weiter in die Überforderung. Es ist wichtig, die eigene Wahrnehmung zu ändern und Belastungen anders zu bewerten. Mit Hilfe des Process Communication Modells (PCM) haben Vanessa und ich begonnen, an ihren Mustern zu arbeiten, um mehr emotionale Kontrolle zu erlangen und den Stress zu reduzieren.  ITV-1: Wie du im Job überzeugend kommunizierst #experteninterview mit Götz Schünemann (#066.1) ITV-2: Wie du im Job überzeugend kommunizierst #experteninterview mit Götz Schünemann (#066.2) Du bist auf der Suche nach weiteren Tipps oder Unterstützung? Hier findest du unsere neuesten Tipps, spannende Blog-Artikel sowie Infos, wie wir dich unterstützen können. Du hast Fragen oder Anregungen? Dann schick uns gerne eine Whatsapp Nachricht oder sende uns eine Mail an hallo@berufsoptimierer.de Du möchtest mit mir oder einem unserer Coaches über deine berufliche Situation sprechen? Dann buche dir jetzt ein Erstgespräch  

Auf dem Weg zur Anwältin
#635 Sind die Strafverfolgungsbehörden und Gerichte tatsächlich überlastet?

Auf dem Weg zur Anwältin

Play Episode Listen Later Sep 3, 2024 19:31


In dieser Podcastfolge sprechen [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) und Prof. [Marc Thommen](https://www.linkedin.com/in/marc-thommen-a9858632/) über die Arbeitslast der Strafverfolgungsbehörden sowie der Gerichte. Was sagen die Zahlen? Gibt es tatsächlich eine Zunahme der Arbeitsbelastung? Wurden die Budgets von Polizei, Staatsanwaltschaft und Strafgerichten den wachsenden Aufgaben angepasst? Wird heute weniger Aufwand pro Fall betrieben als früher? Macht dies das Strafbefehlsverfahren so attraktiv, weil es den geringsten Aufwand pro Fall erfordert? Marc und Duri erörtern mögliche Ursachen für die Zunahme der Arbeitsbelastung und diskutieren, welches Strafverfahren das beste Kosten-Nutzen-Verhältnis verspricht. Marc betont, dass eine reine Kostenrechnung an der Sache vorbeigeht: Ein Strafbefehl, der nicht zugestellt oder nicht verstanden wird, ist zwar "billig", bringt aber keinen Nutzen und ist letztlich ineffizient. Das Geld ist schlecht angelegt. Abschliessend wird diskutiert, welche Auswege aus der Überlastung möglich sind. Laut Duri könnte die Überlastung der Behörden auch als Chance für echte Verbesserungen gesehen werden. Der Podcast bietet einen vertieften Einblick in die Herausforderungen der Strafverfolgung und mögliche Lösungsansätze - ein Muss für alle, die sich für das Thema interessieren. Links zu diesem Podcast: - [Marc Thommen](https://www.linkedin.com/in/marc-thommen-a9858632/), Professor für Strafrecht Universität Zürich - Anwaltskanzlei von [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) - [Lehrbücher für Anwaltsprüfung und Anwaltsmanagement](https://www.duribonin.ch/shop/) - Das Interviewbuch zum Podcast: [In schwierigem Gelände — Gespräche über Strafverfolgung, Strafverteidigung & Urteilsfindung](https://www.duribonin.ch/shop/) Podcastfolgen zum Strafbefehl: - [#617 Das Strafbefehlsverfahren: Bankrotterklärung des Rechtsstaates?](https://www.duribonin.ch/617-das-strafbefehlsverfahren-bankrotterklaerung-des-rechtsstaates/) - [#622 Der Strafbefehl (Art. 88 IV, 352 ff. StPO): Chancen und Risiken - im Gespräch mit Prof. Marc Thommen](https://www.duribonin.ch/622-der-strafbefehl-art-88-iv-352-ff-stpo-chancen-und-risiken-im-gespraech-mit-prof-marc-thommen/) - [#623 Strafbefehle: Zahlen, Fakten und Erkenntnisse – im Gespräch mit Prof. Marc Thommen](https://www.duribonin.ch/623-strafbefehle-zahlen-fakten-und-erkenntnisse-im-gespraech-mit-prof-marc-thommen-2/) - [#625 Einsprache gegen Strafbefehl (Art. 355 StPO) – im Gespräch mit Prof. Marc Thommen](https://www.duribonin.ch/625-einsprache-gegen-strafbefehl-art-355-stpo-im-gespraech-mit-prof-marc-thommen/) - [#629 Strafjustiz ohne Richter – im Gespräch mit Prof. Marc Thommen](https://www.duribonin.ch/629-strafjustiz-ohne-richter-im-gespraech-mit-prof-marc-thommen/) - [#631 Wie Systemanreize das Strafbefehlsverfahren beeinflussen - Marc Thommens sechs Cs des Strafbefehlsverfahrens: Contact, Caution, Counsel, Custody, Conformity, Cookies](https://www.duribonin.ch/631-wie-systemanreize-das-strafbefehlsverfahren-beeinflussen/) Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören

Mitarbeiter führen
Fünf Schlüsselprinzipien guter Führung, die du kennen musst

Mitarbeiter führen

Play Episode Listen Later Aug 16, 2024 7:24


In dieser Episode erzähle ich von meinen eigenen Erfahrungen mit dem Delegieren. Früher saß ich oft bis spät in die Nacht, weil ich alles selbst korrigieren musste. Das hat mich frustriert und meine Zeit gekostet. Irgendwann hatte ich genug und lernte, dass Delegieren nicht nur die Arbeitslast verteilt, sondern auch mein Team stärkt. Ich teile fünf Schlüsselprinzipien, die mir geholfen haben: klare Kommunikation, Vertrauen in die Fähigkeiten meines Teams, Geduld, Inspiration statt direkter Motivation und die richtige Balance zwischen Führung und Management. Diese Prinzipien haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, die Kontrolle abzugeben und meinem Team zu vertrauen. Am Ende zahlt es sich aus – für mich und mein Team. Schreib mir in die Kommentare, welche Tipps du schon kanntest und welche du jetzt umsetzen wirst. Ich freue mich über ein Like und ein Abo. Den Link zur 0 EUR Warteliste für den letzten Durchgang des Leadership-Programmes dieses Jahres findest du hier: https://mitarbeiterfuehren.com/leadership-programm/

Effizienter Lernen - Arbeiten - Leben! Der Selbstmanagement und Zeitmanagement Podcast!
ELAL 576: Überforderung im Job? So besprichst du es mit deinem Boss!

Effizienter Lernen - Arbeiten - Leben! Der Selbstmanagement und Zeitmanagement Podcast!

Play Episode Listen Later Aug 11, 2024 11:44 Transcription Available


Fühlst du dich von deiner Arbeit überfordert und weißt nicht, wie du das deinem Chef erklären sollst? In dieser Folge zeige ich dir, wie du dich optimal auf dieses Gespräch vorbereitest und es erfolgreich führst. Lerne, konkrete Beispiele zu nennen, den richtigen Zeitpunkt zu wählen und gemeinsam Lösungsansätze zu erarbeiten. Diese Tipps helfen dir, deine Arbeitsbelastung zu reduzieren und die Zusammenarbeit mit deinem Chef zu verbessern. **Hier geht es zum Werbepartner dieser Podcast-Folge**: https://selbst-management.biz/podcast-partner Links: - Kostenloser Mangold-Academy Bonus-Bereich: https://my.mangold.academy/anmeldung-vip-bereich-2/ - SelbstmanagementRocks Masterclass: https://selbst-management.biz/selbstmanagement-rocks-masterclass/

Regionaljournal Basel Baselland
Gemeinsame Ambulanz: Rettung BS und NWS kooperieren

Regionaljournal Basel Baselland

Play Episode Listen Later Jun 3, 2024 7:12


Die Sanität in Basel betreibt neu eine Ambulanz gemeinsam mit dem Rettungsdienst Nordwestschweiz. Dies um die Arbeitslast besser zu verteilen. 22 Stellen seien derzeit nicht besetzt bei der Rettung. Mit der neuen Kooperation könne man Hilfszeiten dennoch einhalten. Weitere Themen: * Basel will mehr Leute vom Auto auf den ÖV bringen * Tapas del Mar am Spalenberg schliesst * Summerkunsti startet

Unternehmerwissen in 15 Minuten - Mit Rayk Hahne
976: Krankheitsfall im Team 5 Strategien wie Unternehmer diese Arbeitslast bewältigen

Unternehmerwissen in 15 Minuten - Mit Rayk Hahne

Play Episode Listen Later Apr 1, 2024 8:05


Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. SMART das Kurzformat. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.  Wir starten sofort mit dem Training. Dich erwarten heute: Krankheitsfall im Team 5 Strategien wie Unternehmer diese Arbeitslast bewältigen. Wichtigster Punkt aus dem heutigen Training?   Was bei kleinen Teams wichtig ist.   Die Folge teilst Du mit dem Link: raykhahne.de/976 . Rayk Hahne ist Ex-Profisportler, Unternehmensberater, Autor und Podcaster. Er ist als Vordenker in der Unternehmensberatung und unternehmerischen Weiterentwicklung bekannt und ermutigt Unternehmer aller Entwicklungsstufen, sich aus dem operativen Tagesgeschäft ihres Unternehmens zurückzuziehen, um mehr Zeit andere Lebensbereiche zu gewinnen. Seine sportliche Disziplin und seine Erfahrung aus 10+ Jahren Unternehmertum nutzt er, um so vielen Unternehmern wie möglich dabei zu helfen, ihren „perfekten Unternehmertag” auf Basis individueller Ressourcen und Ziele für sich umzusetzen. Die kompletten Shownotes findest du unter raykhahne.de/976

Auf dem Weg zur Anwältin
#592 Stressbewältigung in der Staatsanwaltschaft: Ein persönlicher Einblick von Sarah von Hoyningen-Huene

Auf dem Weg zur Anwältin

Play Episode Listen Later Mar 26, 2024 15:13


Das Thema, das [Sarah von Hoyningen-Huene](https://www.linkedin.com/in/sarah-von-hoyningen-huene-487282a6/) und [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) in dieser Podcastfolge beschäftigt, ist der Arbeitsstress: Empfindet Sarah Stress? Ist dieser auf die teils sehr belastenden Fälle oder die Arbeitslast zurückzuführen? Wie bewältigt sie diesen Stress? Welche Strategien setzt sie gegen Stress ein? Existiert innerhalb der Staatsanwaltschaft Unterstützung in dieser Hinsicht? Wie beeinflusst ihr Stress das Privatleben? Ist es angenehm, mit ihr verheiratet zu sein? Durch die Frage, ob Sarah ebenfalls publiziert, erfährt Duri von ihrer Dissertation: Sarah verfasst ihre Doktorarbeit zum Thema 'Gewalt in der Geburtshilfe'. Wann findet sie in aller Welt Zeit hierfür? Und welche Schlüsse zieht Duri als Mann aus diesem Thema? Als Strafverteidiger erhält man Einblicke in die unglaublichsten Fälle und arbeitet eng mit sehr unterschiedlichen und spannenden Menschen zusammen. Im Podcast [Auf dem Weg als Anwält:in](https://www.duribonin.ch/podcast) versucht der Anwalt [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) gemeinsam mit seinen Gesprächspartnern (Beschuldigte, Verurteilte, Staatsanwälte, Strafverteidiger, Gutachter, Opfer, Unschuldigte, Schuldige …) zu ergründen, wie diese ticken, was sie antreibt und wie sie das Justizsystem erleben. Behandelt werden urmenschliche Themen. Bei genauerem Hinsehen findet man Antworten auf eigene Fragen des Lebens und der Gesellschaft. Podcast mit Sarah: - [#580 Ich wäre als Verteidigerin nicht gleich gut wie als Staatsanwältin](https://www.duribonin.ch/580-ich-waere-als-verteidigerin-nicht-gleich-gut-wie-als-staatsanwaeltin/) - [#584 Wie viele Anwälte hast du als Staatsanwältin erlebt, denen du deinen eigenen Fall anvertrauen würdest?](https://www.duribonin.ch/584-wie-viele-anwaelte-hast-du-als-staatsanwaeltin-erlebt-denen-du-deinen-eigenen-fall-anvertrauen-wuerdest/) - [#586 Aus dem Innern der Strafverfolgung: In der Ersteinvernahme bekommt man das beste Ergebnis](https://www.duribonin.ch/586-aus-dem-innern-der-strafverfolgung-in-der-ersteinvernahme-bekommt-man-das-beste-ergebnis/) - [#588 Aus dem Innern der Strafverfolgung: Protokollierung, Haft, Anklage, Plädoyer](https://www.duribonin.ch/588-aus-dem-innern-der-strafverfolgung-protokollierung-haft-anklage-plaedoyer/) Links zu diesem Podcast: - Mein Gästin [Sarah von Hoyningen-Huene](https://www.linkedin.com/in/sarah-von-hoyningen-huene-487282a6/) - Anwaltskanzlei von [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) - [Lehrbücher für Anwaltsprüfung und Anwaltsmanagement](https://www.duribonin.ch/shop/) - Das Buch zum Podcast: [In schwierigem Gelände — Gespräche über Strafverfolgung, Strafverteidigung & Urteilsfindung](https://www.duribonin.ch/shop/) Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören

Business unplugged - Menschen, Unternehmen und Aspekte der Digitalisierung
John Achim Holzhauer - J.A.R.V.I.S. wird zur Realität im Engineering

Business unplugged - Menschen, Unternehmen und Aspekte der Digitalisierung

Play Episode Listen Later Mar 21, 2024 47:06


Thu, 21 Mar 2024 23:00:00 +0000 https://businessunplugged.podigee.io/69-johnachimholzhauer-semoraigmbh 7b04e15dd8c8282a3726b683d0d5a99c Die deutsche Industrie verursacht jährlich um die 300 Milliarden Euro Qualitätskosten. Um diese Kosten zu reduzieren und auch dem vorherrschenden Ingenieursmangel entgegenzuwirken hat das Start-up Semorai eine Multimodale KI entwickelt und darüber spreche ich mit meinem heutigen Gast John Achim Holzhauer, einem der Gründer von Semorai. Wir sprechen darüber, wie sie die Ingenieure im Engineering und Qualitätsmanagement unterstützen, damit sich diese wieder mehr auf ihre eigentlichen Tätigkeiten fokussieren können und wie sie mit ihrer Lösung die Qualität der Produkte steigern. Nebst automatischer Erstellung von Lasten- und Pflichtenheften spielt u.a. die Erstellung der Risikoanalyse eine Rolle. Oftmals erst am Ende erstellt, kann diese durch Semorai ohne großen Aufwand parallel zum Entwicklungsprozess durchgeführt und kontinuierlich erweitert werden. Spannend fand ich auch Johns Sicht auf die Zusammenarbeit von Mensch und KI. Takeaways Die Entwicklung einer multimodalen KI kann Engineering und Qualitätsmanagement unterstützen, indem sie komplexe Produkte und Herstellungsprozesse auf einer physikalischen Ebene versteht. Die Zehnerregel, die besagt, dass die Kosten sich im 10er-Faktor pro Schritt erhöhen, ist in Zeiten steigender Komplexität und Arbeitslast relevanter denn je. Die alternde Gesellschaft und der Ingenieursmangel stellen eine große Herausforderung dar, die durch innovative Lösungen wie die multimodale KI von Semorai angegangen werden kann. KI kann verschiedene Prozesse im Qualitätsmanagement und Engineering automatisieren und verbessern und dadurch Ingenieuren Zeit für die Domäne spezifischen Aufgaben freispielen. Die Zusammenarbeit von KI und Menschen erfordert Vertrauen und Nachvollziehbarkeit der KI-Ergebnisse. Mein Gast: John Achim Holzhauer (LinkedIn) Semorai GmbH Feedback & Wunschgäste: podcast@peopex.de Über mich: LinkedIn XING Instagram PEOPEX GmbH 69 full no AI,Engineering,Qualitätsmanagement,FMEA,Qualität,Start-up,PEP,Risikoanalyse,Risk Management,Corporate AI Prof. Dr. Johannes Pohl, John Achim Holzhauer 2826

Regionaljournal Graubünden
Pendenzenberg bei Staatsanwaltschaft schrumpft leicht

Regionaljournal Graubünden

Play Episode Listen Later Jan 29, 2024 18:59


2023 konnte der Berg an pendenten Fällen bei der Staatsanwaltschaft um elf Prozent abgetragen werden. Während es vor allem im Massengeschäft der Übertretungen gelungen sei, die Zahlen zu reduzieren, bleibe die Arbeitslast im Verbrechensbereich sehr hoch, heisst es bei der Staatsanwaltschaft. Weitere Themen: * Bianca Barandun wird mit dem Kunstpreis 2024 des Bündner Kunstvereins ausgezeichnet. Bei der nächsten Jahresausstellung der Bündner Künstlerinnen und Künstler erhält sie damit eine Einzelschau.  * Herisauer Traditionsfirma Cilander vor dem Aus. Auf einem Rundgang durch die Produktionshallen erklärt der Chef, wie die kommenden Monate aussehen und was auf die Belegschaft zukommen könnte. 

Der Monique Menesi Podcast - Businessaufbau leicht gemacht!
Folge 64: 7 Business-Trends, die du 2024 auf keinen Fall verpassen darfst

Der Monique Menesi Podcast - Businessaufbau leicht gemacht!

Play Episode Listen Later Jan 9, 2024 21:16


Der Gedanke an die Gründung deines eigenen Unternehmens lässt dein Herz höherschlagen und du bist motiviert, endlich deine Ideen in die Tat umzusetzen? Dann gibt es einige wichtige Dinge, die du vor der Gründung im Jahr 2024 unbedingt beachten solltest. In diesem Blogbeitrag stellen wir dir sieben Änderungen vor, die du kennen und berücksichtigen musst, bevor du dich selbstständig machst. Hier erhältst du Einblicke und Tipps, die dir dabei helfen, dein Business erfolgreich, fehlerfrei und zukunftsorientiert aufzustellen. 1. Soft Skills und The Human Touch In der heutigen Welt der künstlichen Intelligenz und Automatisierung ist es wichtiger denn je, deine Persönlichkeit und Emotionen in dein Business einzubringen. Zeige deine Kompetenz, Erfahrung und Werte und kommuniziere diese auch nach außen. Der "Human Touch" wird immer wichtiger, um dich von der Automatisierung abzuheben und einzigartig zu sein. 2. Organisches Wachstum - statt kurzer Erfolg Kurzfristiger Erfolg kann verlockend sein, aber echtes Wachstum braucht Zeit und Nachhaltigkeit. Gerade in den letzten Jahren haben wir viele One-Hit-Wonders gesehen, die schnell gekommen und genauso schnell wieder verschwunden sind. Eine gesunde und stabile Basis ist wichtiger denn je, um langfristig Erfolg zu haben. Setze auf ein organisches Wachstum und habe Geduld. 3. Nutze die Technik, die auf dem Markt ist 2023 war ein Jahr der Technologie, Künstlichen Intelligenz und Automatisierung. Als Gründerin solltest auch du dieses Thema von Anfang an nutzen und dir die Vorteile zunutze machen. Automatisierte Prozesse können dir helfen, Zeit und Kosten zu sparen und deine Arbeitslast zu reduzieren. Nutze moderne Tools, um deine Arbeit effizienter und produktiver zu gestalten. 4. Social Selling & Community-Aufbau Traditionelle Verkaufsstrategien sind out - heute geht es um Social Selling und den Aufbau von Communities. Verbraucher wollen eine echte Verbindung und Beziehung mit Marken und Unternehmen aufbauen. Erstelle eine starke Online-Präsenz und biete einen Mehrwert für deine Kunden, indem du eine Community aufbaust und dich aktiv auf Social-Media-Plattformen engagierst. 5. Resilienz: Die Geschäftswelt wird immer schneller und hektischer. Als Unternehmer musst du während der Gründungsphase eine hohe Resilienz besitzen, um mit Herausforderungen umzugehen und nicht aufzugeben. Mit einem langen Atem und viel Energie bist du bestens gerüstet, um alle Hindernisse zu meistern und dein Geschäft zum Erfolg zu führen. Beachte auch, dass deine Energie und Ausstrahlung auf deine Kunden abfärbt - achte darauf, positive Vibes auszusenden. 6. Zahlen, Zahlen, Zahlen In 2024 ist es wichtiger denn je, deine Zahlen zu kennen und zu lesen. Lerne, wie du deine Finanzen und Geschäftszahlen lesen und interpretieren kannst. Denn nur so kannst du erfolgreich agieren und dein Business auf lange Sicht erfolgreich aufbauen. 7. Partnerschaften / Affiliate Partnerschaften und Kollaborationen werden auch in Zukunft eine große Rolle im Business spielen. Hierbei geht es darum, sinnvolle Kooperationen aufzubauen und gegenseitig zu profitieren. So kannst du neue Kunden gewinnen und dein Netzwerk erweitern. In diesem Zusammenhang ist auch unsere FreiRaum Community entstanden, in der Entrepreneurinnen sich gegenseitig unterstützen, vernetzen und aus ihrem Business das Maximum herausholen können.  Wenn du im Jahr 2024 dein eigenes Business gründen möchtest, gibt es sieben wichtige Aspekte, die du unbedingt beachten solltest. Eine gründliche Planung, ein Fokus auf Nachhaltigkeit, die Verbesserung deiner Soft Skills, ein erfolgreicher Umgang mit Technologie und sozialen Medien sowie Zusammenarbeit und Partnerschaften sind entscheidend für den Erfolg als Selbstständige. Sei bereit, deinen Fokus auf dein Business Aufbau zu setzen und dich kontinuierlich weiterzuentwickeln - so wirst du erfolgreich sein. In unserem Mastermind Program unterstützen wir dich dabei, strategisch dein Business aufzubauen, und unsere FreiRaum Community begleitet dich auf jeder Etappe deiner Unternehmerreise. Vereinbare ein kostenloses Kennenlerngespräch mit mir:: https://moniquemenesi.zohobookings.com/#/customer/qualitytime Meine kostenlose Schritt-für-Schritt-Anleitung - Von der Idee zum Business https://www.moniquemenesi.com/ideezumbusinessanleitung Folge mir auch auf Instagram: https://www.instagram.com/monique.menesi/ Mehr Informationen findest du auf meiner Website: https://www.moniquemenesi.com/ Mein kostenloses Audiobook: ABENTEUER VERÄNDERUNG https://www.moniquemenesi.com/abenteuer FreiRaum Community - die Frauen Business Community: https://www.moniquemenesi.com/community   Affiliate-Links: Zoho - All in One Tool: https://go.zoho.com/H5C Kajabi: https://app.kajabi.com/r/tjgV4heg/t/fwod2tvu

Kurswechsel - Wir machen Arbeit wert(e)voll
Das Krankenstandphänomen // im Gespräch mit Franziska Wienß

Kurswechsel - Wir machen Arbeit wert(e)voll

Play Episode Listen Later Nov 8, 2023 34:37


Heute zu Gast im Kurswechsel Podcast: Franziska Wienß Franzi ist Ende Mai dieses Jahres von Kurswechsel zu unserer Schwesterfirma neusta Portal Services GmbH gewechselt, wo sie die Rolle des internen OrgCoach übernommen hat. Kürzlich ist sie aufgrund der aktuellen Situation an ihrer neuen Wirkungsstätte mit einem Themenvorschlag für den Kurswechsel Podcast auf uns zugekommen. Das Krankheitsphänomen Der Herbst ist lange da und so langsam, aber sicher, steuern wir auf die frostige Zeit des Jahres zu. Das bedeutet ebenfalls, dass Mitarbeiter gehäuft krank werden. Das allein ist grundsätzlich kein Phänomen, sondern wahrscheinlich einfach menschlich. Wo es sich allerdings lohnt, noczhmal etwas genauer hinzuschauen, ist, wenn das Krankheitsphänomen in eine extreme Richtung kippt. Sprich: Mitarbeiter tauchen komplett hinter einem gelben Schein ab oder sie quälen sich zur Arbeit, obwohl jeder ihnen das Fieber auf 100 Meter deutlich ansieht. Was hilft gegen ausufernde Krankheitsphänomen? Ist es auffällig, dass viele Mitarbeiter unter einer zu hohen Arbeitslast leiden und sich daraus resultierend auch die Krankheitstage erhöhen, ist es hochgradig sinnvoll, sich einmal mit Alternativen zur klassischen fünf-Tage-Woche auseinanderzusetzen. Beispiele dafür haben wir in der Podcast Episode mit Jessica Hansen besprochen. Jessica berichtet, dass die Krankheitstage deutlich zurückgegangen sind, nachdem sie flexibel Arbeitszeitmodelle eingeführt hat. Schlägt das Pendel in die andere Richtung aus und man beobachtet, dass sich Mitarbeiter zur Arbeit quälen, dann macht es Sinn, einmal über klare Strukturen und Verantwortlichkeiten nachzudenken, die dann in Kraft treten, wenn Menschen krank werden. Wir wünschen viel Spaß beim Hören der Episode!

360 Grad Betriebsrat
Mehrarbeit, Krankheit und Arbeitsrückstände - was tun, Betriebsrat?

360 Grad Betriebsrat

Play Episode Listen Later Jul 19, 2023 11:27


Viele Betriebsräte "mögen mittlerweile" das Mitbestimmungsrecht bei den Überstunden nach § 87 Betriebsverfassungsgesetz nicht mehr so gern, weil infolge des Arbeitskräftemangels und unzureichender Personalplanung derartige Anträge des Arbeitgebers immer und immer wieder kommen. Und zugleich infolge der ganzen Arbeitslast die Krankheitsquoten steigen. Und dennoch: man stimmt ja letzte Endes doch immer zu, denn die Kolleginnen und Kollegen wollen und brauchen das Geld, die Arbeit muss geschafft und die Kunden bedient werden. Letztlich will man ja als Betriebsrat nicht derjenige sein, der all dem im Wege steht. Also ist die Zustimmung zu den Vorlagen des Arbeitgebers ohne echte Alternative. Ist das wirklich so? Und wie könnte man als Betriebsrat diese Situation zum Vorteil der Beschäftigten nutzen? Darum gehts in dieser Folge. #Betriebsrat #360GradBR #Mehrarbeit #Einigungsstelle

Sales Excellence Podcast
5 Hacks für dein SE Gehalt! Die große SE Gehaltsstudie im Check (130)

Sales Excellence Podcast

Play Episode Listen Later Jul 18, 2023 50:45


Nach 5 Jahren im Job verdienen SE's 108.000 EUR pro Jahr. Das zumindest sagt die große Studie zu SE Gehältern von Consensus. Die besteht aus insgesamt 90 Seiten und mein Bauchgefühl sagt mir, dass du keine Lust hast, sie zu komplett lesen. Also haben Jan und ich das für dich getan und zusammen gefasst. Das Ganze kommt in zwei Teilen. Teil 1: Gehalt (diese Woche) Teil 2: Arbeitslast (nächste Woche) Wir haben für dich die spannendsten Statistiken herausgezogen. Das ist aus 2 Gründen toll: 1) Du kannst dein jetziges Gehalt besser einordnen 2) Du kannst dein zukünftiges Gehalt optimieren So konnten Jan und ich insgesamt fünf „Hacks“ identifizieren, die du ab sofort berücksichtigen kannst. Hier kurz zusammen gefasst: 1) Du musst nicht in die Führung, um gut zu verdienen 2) Vermeide kleine Deals (< 50k ARR) (-22%) 3) Vermeide das Start-Up (-37%) 4) Zu Beginn der Karriere, öfter mal den Job wechseln (+3k EUR / Jahr) 5) Team-Quota, oder noch besser persönliche Quota Klar, gerade Punkt 3 und 4 sind kontrovers. Jan und ich gehen ins Detail, ordnen ein und spiegeln unsere Erfahrungen. Eine bessere Quelle zu SE Gehältern wirst du nirgends finden. Report downloaden: https://goconsensus.com/infographic/2023-sales-engineering-compensation-workload-report ----------

WORKolution
#14: Die 4-Tage Woche

WORKolution

Play Episode Listen Later Apr 11, 2023 46:12


Die 4-Tage Woche ist in aller Munde. Spätestens nach dem großen Test in Großbritannien im letzten Jahr wird viel über das Thema gesprochen und diskutiert. Bevor Anna & Robindro in das Thema reinstarten, haben die beiden ein bisschen Geschichte mitgebracht. Wusstet ihr, dass vor 1908 unsere derzeitige fünf Tage Woche eine sechs Tage Woche war? Und dass erst 1930 die 40 Stundenwoche in der breiten Masse angekommen ist. Schon damals prophezeite ein Professor, dass sich die Stunden langfristig weiter reduzieren werden. Heute haben wir 2023 und in einer Zeit von Arbeitskräftemangel, steigenden Kosten und fortschreitender Wirtschaft wird nun diskutiert die Stunden der Woche zu reduzieren oder umzuverteilen. Anna und Robindro sind sich recht einige was die 4-Tage Woche angeht und sehen es als große Chance für Arbeitnehmende aber auch für Arbeitgebende. Denn laut eines Tests von Microsoft in Japan konnte dort die Produktivität in der 4-Tage Woche um 40% gesteigert werden. Und auch wenn Anna und Robindro grundsätzlich von der Idee überzeugt sind, dass die 4-Tage Woche der Bevölkerung und der Wirtschaft gut tun wird, hat vor allem Anna Respekt davor wie viel Arbeitslast zukünftig auf ihre Generation zukommen wird. Auch wenn in den letzten Jahren die Digitalisierung starken Einzug gehalten hat und viele Inhalte und Prozesse vereinfacht hat, werden doch bald ein Großteil der arbeitenden Bevölkerung Wegbrechen schaut man auf die Alterspyramide. Was Robindro außerdem für Zahlen mitgebracht hat und was Anna zum Thema Erholung und 4-Tage Woche rausgefunden hat, erfahrt ihr alles in der 14. Folge von WORKolution._________________Anhänge:Artikel Strive: Wie lange brauchen wir zum erholen? https://www.strive-magazine.de/post/wie-lange-brauchen-wir-zum-erholen_________________Ihr wollte Anna & Robindro bei einem live Podcast sehen? Am 05. Mai treten sie mit WORKolution live bei der Recruiting Messe Schicht im Schacht in Duisburg auf. Alle Informationen und Tickets findet ihr unter www.schichtimschacht.info_________________Ihr habt Fragen an Anna & Robindro oder wollt ihnen schreiben wie gut euch der Podcast gefällt, dann schreibt einfach eine Mail an workolution@funkemedien.deOder meldet euch bei den beiden per LinkedIn:Anna Janina MeyerRobindro UllahDes Weiteren könnt ihr den Podcast auf allen Portalen der FUNKE Medien Gruppe und überall wo es Podcasts gibt finden. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute:    ROLAND Rechtsreport 2023 Überlastete Gerichte und schwacher gesellschaftlicher Zusammenhalt  Der ROLAND Rechtsreport beschäftigt sich mit der Einstellung zum Rechtssystem, dem gesellschaftlichen Zusammenhalt und mit dem Stimmungsbild in der Justiz. 70 Prozent der Deutschen vertrauen den Gesetzen und Gerichten - drei Viertel halten sie aber auch für überlastet. 65 Prozent der Befragten sehen einen immer schwächeren gesellschaftlichen Zusammenhalt. Die Justiz kritisiert lange Verfahren und eine deutliche Überlastung: Wie steht es um das Vertrauen der Bürger in das deutsche Rechtssystem? Dieser und weiteren Fragen geht der Rechtsreport auf den Grund, den das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag von ROLAND Rechtsschutz durchführt. Im Hinblick auf die Gesetze und Gerichtsbarkeit zeigt sich auch in der diesjährigen, nunmehr dreizehnten Studie ein konstant hohes Niveau: 70 Prozent der Bürger haben sehr viel oder ziemlich viel Vertrauen in die Gesetze, 69 Prozent in die Gerichte. Aber: Sie äußern auch deutliche Kritik. So halten 75 Prozent der Befragten die deutschen Gerichte für überlastet, 80 Prozent kritisieren die lange Dauer von Gerichtsverfahren. "Zudem haben sich die Probleme in der Wahrnehmung der Bevölkerung verschärft, denn vor zehn Jahren lagen die Werte hier noch bei 64 bzw. 77 Prozent", erklärt man beim Versicherer. Weiterhin bemängeln die Bürgereine uneinheitliche Rechtsprechung und dass die Gesetze zu kompliziert und schwer zu verstehen sind.  Immer weniger Menschen ziehen vor GerichtDen Weg vor Gericht schlagen jedoch mittlerweile deutlich weniger Menschen ein: Im ROLAND Rechtsreport 2023 geben 22 Prozent der Befragten an, in den vergangenen zehn Jahren als Zeuge, Kläger oder Beklagte an einem Gerichtsprozess beteiligt gewesen zu sein. Zwischen 2011 und 2015 waren es noch 29 Prozent.Justiz kritisiert eigene personelle und technische AusstattungEine überlastete Justiz nehmen nicht nur die Bürger wahr: Auch die Richter und Staatsanwälte teilen diese Einschätzung. Zum dritten Mal nach 2013 und 2018 haben ROLAND Rechtsschutz und das Institut für Demoskopie Allensbach auch ein repräsentatives Meinungsbild dieser Gruppe ermittelt.  Konkret halten 78 Prozent der Richter und sogar 92 Prozent der Staatsanwälte ihre Dienststellen für personell schlecht ausgestattet. Neben der hohen Arbeitslast bemerken die Befragten auch strukturelle Risiken im Hinblick auf das deutsche Justizsystem: 67 Prozent sehen die Unabhängigkeit der Justiz in Gefahr, wenn in Deutschland - ähnlich wie in Ungarn oder Polen - eine Regierung ins Amt käme, die versuchen würde, ihre Unabhängigkeit einzuschränken.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#253 E-Auto-News, Marktbetrachtung, Ladetechnik und was das Gesetz so sagt - die monatliche Zusammenfassung

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Play Episode Listen Later Mar 14, 2023 46:45


253 E-Auto-News, Marktbetrachtung, Ladetechnik und was das Gesetz so sagt - die monatliche Zusammenfassung Wow, wie die Zeit verfliegt. Schon wieder sind ein paar Wochen rum - wir haben ein neues Jahr und somit hat sich viel im E-Mobility-Markt getan. Und um gleich mal Lorbeeren zu verteilen: Prof. Ferdinand Dudenhöffer hatte recht. Mal sehen, wann dann der Käuferstreik beginnt oder ob er schon da ist und wir sehen es nur noch nicht. Aber dazu und zu noch viel mehr spannenden Neuerungen jetzt und hier und gleich! Dein monatliches E-Mobility-Update - und los geht es! / Bild-/Quelle: https://unlimphotos.com Beginnen wir heute mit der Rubrik Quatsch: Inside-digital.de "berichtet" in einem ziemlich reißerischen und ebenso ziemlich inhaltlich falschem Artikel, dass die Beerdigung von Diesel und Benzinern begonnen hat. Dafür würden auch Fahrverbote, die der Gesetzgeber ausgesprochen hat, dem Autofahrer keine andere Möglichkeit geben. Schön, dass z.B Berlin in dieser Liste auftaucht, der Hobby-und-Quoten-Senat aber bereits letztes Jahr auch das letzte Fahrverbot wieder aufgehoben hat. In Berlin muss man bei den radikalen Grünen und ihren Quotenfrontfrau Jarasch ohne jegliches Verwaltungswissen mehr Angst haben, dass man sein heute geparktes Auto morgen nicht mehr wegbewegen kann, weil eine in ein paar Wochen verfassungsgerichtliche "Anordnung" die neue Fußgängerabschusszone für die irren Radfahrer der Hauptstadt wieder beseitigt - aber bis dahin bleibt das Gelächter der Republik. Genauso wie über den besagten Artikeln, der viel Unwissen, falsche oder alte "Fakten" zum Untermauern einer sinnlosen These zu belegen versucht. Ab in die Altpapiertonne! Auch viel Quatsch kann man einer Erlebnisreise aus der B.Z. zweiter Handballfans in einem Tesla von Hannover nach Polen entnehmen. Auch hier die Quintessenz: E-Mobilität wird sie nie durchsetzen, die Ladenpausen verlängern Strecken, die der Verbrenner reibungslos fährt um Stunden in die Länge und sie werden nie wieder ein E-Auto bei einem Autoverleiher akzeptieren. Kurz die Faktenlagen aus dem Tagebuch zweier Verbrennerfans: Es gab also keinen VW-Verbrenner, sondern einen Tesla Model Y. Ich habe mal in der App nachgesehen, Reichweite 533 km WLTP, so Tesla. Gute 800 km sind zu fahren. Allerdings hat der Fahrer das "Gerücht gehört, dass im Winter die Batteriekapazitäten nicht so ausreichen wie im Sommer". Und der Verleihfuzzi hat ihnen kostenfreies Laden an Tesla-Ladestationen als Vorteil verkauft. Wow, das hätte ich auch gerne, dann würde ich sogar mal wieder in einen Tesla steigen! Gut, die beiden planen also ihre Route anders, da man mit dem e-Auto "nur wenige Möglichkeiten zum Laden" hat. Und bei 120 und/oder 130 km/h hätten sie nach nur 250 km schon die erste Ladepause machen müssen. Sie wären ungefähr fünf Stunden unterwegs, fast zweieinhalb nur geladen. Bei Tesla. Am Supercharger? Und dann kam eben noch Tesla und die Technik ins Spiel: Beim Laden in Polen war es plötzlich Essig mit kostenlos, daher ab sofort Selbstzahler und das an öffentlichen Ladesäulen. Die Assistenzsysteme haben gesponnen, dann ist die Klima noch ausgefallen, obwohl die Kiste erst 5.000 Kilometer runter hatte. Fazit: E-Auto super in Stadt, vor allem, wenn du ne eigene Ladesäule hast. Längere Strecken und Winter ist ein "no-go". Kein Mithalten mit Verbrennern. Als Autofahrer "überhaupt nicht sinnvoll" ein solches Fahrzeug zu fahren. Ja, da hat sich jemand wirklich gut vorbereitet, zwischen Gerüchteküche und Autoverleih... war aber auch echt Scheiße, einen Tesla, statt einem echten E-Auto zu bekommen! Bei meinem Lieblingstschechen ist wieder viel passiert, daher packe ich das alles in eine Meldung: 1. Auch dank der beliebten ENYAQ-Modelle hat sich in den vergangenen Wochen mit kurzem Wintereinbruch ein Shitstorm sondergleichen ergeben. Warum? Weil wohl die nervige Technik in den Lenkrädern, die "misst", dass man die Hand an selbigen hat, damit nicht der Assistent stundenlang alleine die Arbeit macht, im Winter so viel Strom zieht, dass die Assistenzsysteme regelmäßig unregelmäßig maximal-lästig und in Teilen gefährlich aussteigen. Dank einer vertrauensvollen Quelle (Danke vielmals!) liegt mir das von Skoda den nervenden Kunden zur Zeichnung - Hint: NUR NICHT UNTERSCHREIBEN! - vorgelegte Schreiben vor, exemplarisch Seite 3: Seite 3 von 3 der Hausjuristen ganz im Sinne der Lösungsfindung für die Kunden - NICHT! / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Doch Skoda hat schnell reagiert, auch für bereits unterzeichnete Verträge wie den vorstehenden sollen endlich wirklich neue Lenkräder mit passender Software kommen udn somit das Problem beseitigen. Und ja, das Problem zieht sich durch weitere Modelle, zum Beispiel den Superb und weitere Verbrenner-SUVs. 2. Kurz zusammengefasst: Skoda hat im Jahr 2022 weltweit knapp 780.000 Fahrzeuge ausgeliefert, 415.000 allein im Stammwerk Mlada Boleslav. Leider keine Zahl der reinen E-Autos, also die beiden ENYAQ. Aber sehr verblüffend, dass auch Motoren, Achsen und Getriebe vor Ort gebaut wurden. 3. Und, als gäbe es keine Lieferkettenschwierigkeiten oder Mikrochip-Mangel, präsentiert Skoda die fehlenden E-Modelle beim ENYAQ. Ab sofort kann der ENYAQ RS iV als Rennsemmel und der ENYAQ Coupe iV 80 bestellt werden. Als hätte man mit fehlenden Teilen, dem Austausch der Lenkräder bei Bestandskunden in Zusammenhang mit dem Travel Assist - wie zuvor berichtet, nicht schon genug zu tun. Allerdings: jetzt ist die Produktpalette voll! 4. Apropos voll: Skoda hat, nicht zuletzt mit Vision 7s nun seine E-Pläne bis 2026 bekannt gegeben. Es sollen mindestens drei neue E-Autos kommen, allerdings kommt nun erst der neue KODIAQ und Superb, allerdings als Verbrenner - bestenfalls mit Hybrid-Option. Wohl 2024, mit Tendenz zu 25 wird Skoda ein neues, kleineres E-Auto auf den Markt bringen, der auf der KAROQ-Plattform sitzen wird. 2025 hat den Nachteil, dass die Förderprogramme weiter zurückgefahren werden bzw., wenn bereits erschöpft, kein Nachschub mehr kommt, was diesen und auf viele andere (E-)Autos verteuern wird. Ich warte ja jetzt schon auf den Superb als rein-E, mal sehen, ob der dann die VW-ID.7-Plattform wieder mit größtmöglichen Platzangebot bekommen wird oder was Skoda sich sonst hierzu einfallen lässt! 5. Drückt mir die Daumen: vielleicht schafft es mein E-Umstieg nach 255 Tagen dann doch auch endlich auf den Hof und dann zu mir! Hey! Ich werde doch noch Träume haben dürfen!!! Und da sage noch jemand, dass man es bei der E-Mobilität mit den stundenlangen Stromtank-Pausen nicht bequem haben darf! Sowohl bei den EnBW-Superchargern, die überdacht und mit einer Automatenstation für "Speis" und Trank als auch Toilette für 50 Cent verbaut sind, kommt mit bk World, so die Mitteilung des Unternehmens, bei Füssen un Bayern die zweite Aufenthalts-Lounge an Tesla Supercharger. Gute Nachrichten: das Unternehmen sucht weitere Standorte, die nicht unbedingt nur bei dem Ami gebaut werden sollen. Auch Suzuki will sein Stück vom Kuchen und entwickelt in Partnerschaft mit Inmotive ein Zweigang-Getriebe für E-Autos. Man muss dazu sagen, dass Suzuki hier nicht der Erste ist, soweit ich mich erinnere hat oder wollte Porsche dem Taycan ebenfalls "zwei Gänge" in die E-Variante spendieren... Und hatte auch Audi oder Benz nicht laut darüber nachgedacht? Korrigiert mich jederzeit, wenn ich falsch liege...! Der Chef von Citroen, Vincent Cobée, sieht in der ersten, also jetzigen, Welle der E-Autos die SUV führend. Allerdings ist die Welt der SUV-Modelle vorbei, er sehe sowieso nur hochgelegte Limousinen, die SUV genannt werden. Und der wahre Grund? Die bescheidene Aerodynamic... ein sehr weiser Mann, dieser Vincent Cobée...! Unglaublich, aber wahr, der Ökostromanbieter Tibber hat eine repräsentative Studie in Auftrag gegeben, die deutlich beweist, dass elektrifizierte PKW von gut der Hälfte der Deutschen ab einem Einstiegspreis von 20.000 Euro interessant werden und ein Wechsel auf E initiiert werde. Allerdings sind etwas über 28 % der Meinung, dass ein E-Auto auch dann nichts für sie wäre. Nun gut, sie wissen nicht, was sie verpassen! Die Unternehmensberatung BAIN sieht, trotz aktueller, genauer gesagt, bereits leicht abschwellenden Rekordgewinnen im Jahr 2023 nun auch auf die KFZ-Hersteller härtere Zeiten zukommen. Ich stimme mit dem Ergebnis, dass die Halbleiterkrise zurück gehe, nicht überein, aber dass die gesamtwirtschaftliche Situation nach unten zeigt bzw. in Teilen schon geht, trage ich sofort mit. BAIN erwartet daher einen Verdrängungswettbewerb, was die Preise dann "Sonderangebote" wieder nach unten bringt. Im Vergleich zu den bisherigen Modellen, wo der Hersteller gute 6 Prozent Marge abgriff, konnte diese Marge während Corona auf fast 9 % gesteigert werden. Im aktuellen Zyklus, der Flaute, werden es im Durchschnitt bestenfalls vier bis maximal sechs Prozent sein. Das würde die Einnahmen halbieren. Aber, der Hersteller kann sich freuen, bei den Zulieferern geht es mit der Marge seit Jahren bergab. Na, mal sehen... Bei dieser Diskussion zeigt jeder auf Tesla, der vor einigen Wochen die Preise je nach Halde und Nachfrage um bis zu 9.000 Euro gesenkt hat. Mittlerweile sind in den meisten Modellen die Abstellflächen bei den Produktionshallen geleert und die Normalität des neuen Geschäftsjahres stellt sich wieder ein - und schon sind die Preise wieder hoch. Aber Achtung, liebe deutsche Autobauer, nicht dass euch Tesla aus dem "Nichts" einen 20.000 € Einstiegswagen hinstellt und den Modell 2 nennt... Kaum ausgedacht, schon sehe ich, dass Musk solche Pläne tatsächlich hat! Auch wenig überraschend, der Anteil der E-Autos am Gebrauchtmarkt sind aktuell immer noch verschwindend gering. Das wird auch durch die neuen Regularien für Fördertöpfe dieses Jahr nicht besser werden, da die Haltefristen verdoppelt wurden. Leasingfahrzeuge werden wohl auch dieses Jahr zurückgebracht und direkt vom Hersteller wieder eingesammelt, wie in den Folgejahren und Händler ahnungslos zurückgelassen, was mit den Fahrzeugen passiert. Und, ich müsste es nicht dazu sagen, ganz klar dominieren diesen Markt Diesel und Benziner. Und eine Zahl zum Schluss: Laut Kraftfahrtbundesamt sind keine zwei Prozent E-Autos gebraucht und aktuell verfügbar. Damit auch hier noch mal was vom VW ID.7 steht, die folgende Information: Die Kiste, auf der Passat-Basis, aber mit Akkus, wird eine "Intelligente" Lüftung haben. Also nicht mehr nur Strom von vorne nach hinten oder irgendwie am Rand oder vielleicht ein laues Lüftchen aus dem Boden, nein! Hier sollen smarte Klima-Elemente, also Lüftungen, auch nach Sonneneinstrahlung sich entsprechend ausrichten und durch Wellenbewegungen quer durch den Wagen eine schnellere Abkühlung erlauben. Ich erlaube mir zu mutmaßen, dass das nicht Serie, sondern einen schönen Aufpreis mitbringen wird! Und gleich noch mal eine Kurzmeldung aus Wolfsburg: Kanadische Kunden hatten zuerst das Pech, mittlerweile scheint VW die bestellten Wärmepumpen überhaupt nicht mehr auszuliefern. Egal wo. Und stattdessen gibt es eine Gutschrift an die betroffenen Kunden. Mal sehen, wie das bei Skoda so sein wird... vielleicht kann ich hier aus eigener Erfahrung bald berichten! Und nochmal die VW-Familie: Der Finanzchef, Arno Antlitz, prognostiziert reiche Ernte, aber auch teure Neuwagen. In den nächsten zwei oder drei Jahren sei der Höhepunkt der Investitionen hinter dem VW, ab 2026 "können wir ernten". Hach, so fachmannisch drückt sich eben auch nur die Automobilbranche aus. Was er damit sagen möchte, dass dann kaum noch Investitionen in die auslaufende Verbrenner-Kiste gesteckt werden und die bisherige Doppelbelastung, Verbrenner und E-Mobilität fallen weg - und natürlich wird Volkswagen dann reichlich an E-Autos verdienen - sag der weltweit nur noch zweitplatzierte hinter Toyota, die sich die Krone erneut geschnappt haben. Und wohl auch von VW nichts mehr zu befürchten haben, in Wolfsburg gibt man sich als Zweiter nun auch zufrieden. Aber, bei so vielen guten Nachrichten, auch eine schlechte: wir alle müssen uns auf teurere Autos einstellen. Nein, nicht wegen Batterien, Chipmangel oder Rohstoffkriegen, viel banaler: wegen neuen Vorschriften aus der Politik und das auch noch weltweit! Gut gebrüllt, Löwe! Ein sattes "Warm-up" für den Konsumenten, von den Erfinder des Abgas-Skandals. Ok, eine VW-Story noch, dann aber... VW warnt Händler davor, Grauimporte aus China oder Asien über deutsche Händler zu verkaufen. Wow, was ist denn da los? A long story short: Hier bei uns dauert von Bestellung bis Lieferung eines E-Autos des Geduldsfaden irgendwo bei einem halben bis ganzen Jahr. Und nun haben findige Asiaten festgestellt, dass die gleichen Modelle - also, laut VW natürlich nicht identisch - und das schlussfolgert sich nun von alleine, um soviel günstiger dort gebaut und vertrieben werden, dass ein über Umwege eingefädelter China-VW immer noch profitabel in Deutschland verkauft werden kann. VW verweist darauf, dass die Wagen nicht für den Europäischen Markt gedacht sind und somit nicht zulassungsfähig sind. Erschwerend wären die In-Car-Angebote mit Baidu statt Google Maps und was nicht noch alles sowieso nur für Fremdsprachengenies geeignet. Und da all diese Ausreden wohl keine Verkäufe dieser Modelle verhindern konnten, weißt VW die Händler auf ihre Verträge hin und eventuell sichere Folgen für eine nicht mehr existente Zusammenarbeit in der Zukunft. Mal sehen, wie das ausgeht, Now to something completely different: Polestar wird in München und Ingolstadt als auch rund um Zuffenhausen und Stuttgart schon für die eine oder andere schlaflose Nacht gesorgt haben. Aber der Dolchstoß kam in einem Interview mit dem Deutschland-Chef der Firma, der, wahrscheinlich ein Zitat eines Kunden, eine respektable Alternative zu den deutschen Premiumherstellern sieht. Auch würde Polestar in den Niederlanden heute schon mehr verkaufen, als Audi den A4 und Benz die C-Klasse. Und dabei dachten die Deutschen, lass die Schweden doch einfach mal Tesla vom Thron werfen, dann räumen wir auf und Polestar gleich mit weg... so kann man sich täuschen! Apropos Tesla, wer hätte es auch nicht erwartet: Die IG Metall beklagt in Grünheide die Arbeitsbedingungen. Und wohl nicht nur die Gewerkschaft, sondern auch die Mitarbeiter haben das so bemerkt und scheinen in Teilen ihr Glück erfolgreich außerhalb der Tesla-Tretmühle zu finden. Nicht ganz so toll wie Elon finden Mitarbeiter die belastenden Schichtsysteme, Mehrarbeit an den Wochenenden und überhaupt die extreme Arbeitslast. Auch scheint die vorherrschende Führungskultur weniger auf Diskussionen und Rückmeldungen der verwöhnten Deutschen eingestellt zu sein. Und seitdem Musk wohl noch einen hochbezahlten Sicherheitsdirektor mit Röntgenblick und Stasi-Hintergrund - oder war es Mossad, ich verwechsle das immer, sucht, schäumen die Gefühle über. Selber schuld, wer will schon Tesla fahren? Kurzmitteilung von BMW: Der BMW-Entwicklungsvorstand hat bekräftigt, dass die kommende Plattform namens "Neue Klasse", die ich eher bei Mercedes erwartet hätte, statt beim Vierzylinderhausbesitzer BMW, nicht mehr Verbrenner-tauglich ist. Gut, das Netz liebt oder hasst das erfolgreiche 4-er E-Modell, dadran muss also was sein. Und ja, er argumentiert analog zu VW, endlich keine Doppelbelastung mehr zwischen Batterie und fossilem Gedöhns, was die E-Autos um 25 % verbessern wird. Spannend finde ich das Argument, dass das auch mit Rollwiderstand der Reifen zu tun habe - sind die nicht der größte Mikroplastikproduzent, denn Deutschland und wahrscheinlich die Welt mittlerweile kennt? Und nochmal zu Toyota: der Chefwissenschaftler Gill Pratt san hat hierzu in Davos einen überraschenden Vortrag gehalten. Nicht ganz im Auftrag Greenpeace führte er aus, dass Toyota weiter den kompletten Mix aus Verbrenner und dem Rest haben wird, weil das gut für das Klima ist. Und bitte weltweit, ja?! Vom Erfinder des Hybrid, der nun auf Wasserstoff setzt, eine gewagte Aussage. Aber wenn man drohende Engpässe bei Rohstoffen für Batterien und weiter nur an Plug-in-Hybride denkt und das alles mit den Bestrebungen und zum autonomen Fahren betrachtet - muss ich ihm direkt recht geben... bis er mit dem Argument Ladeinfrastruktur kam, da habe ich aufgehört, dem Live-Stream zu folgen. Kann mir auch nicht vorstellen, dass noch was wichtiges mit Relevanz für die Zukunft kam... Wer träumt nicht davon, dass sein Vollelektrostromer durch effiziente Solarzellen auf Dach und auch sonst überall wie ein Perpetuum Mobile einfach weiter und weiter und weiter betrieben wird? Der Gedanke ist toll, in der Praxis wohl doch nicht so einfach unters Volk zu bringen, wie Lightyear gedacht hat. 250.000 € für ein Fahrzeug war dann wohl doch auch dem Deutschen ein wenig zu viel! Bisher hätte man tatsächlich glauben können, dass Wissing als Verkehrsminister die Riege seiner Vorgänger in den Schatten stellt, weil er Ahnung hat und sich auch was durchsetzen traut. Bis er Schilderarmut in Deutschland gegen das Tempolimit gesetzt hat. Nun argumentiert er, dass die hohen Spritpreise und fast alle sowieso langsamer fahren lassen würden, was ein Limit quasi ablöst. Und weil das böse UBA, das Umweltbundesamt, Grüße nach Dessau, nun mit einer Studie kam, dass alles noch viel schlimmer sei, sieht sich der Dienstherr des UBA nun genötigt, nicht mit dem obligatorischen Maulkorb zu reagieren, sondern mit einer Gegenstudie. Si tacuisses, philosophus mansisses und ein Grund neben Lindner, warum die FPD die nächsten 20 Jahre auf Bundesebene nicht mehr in Erscheinung treten wird... Dafür hat PwC gute Nachrichten für alle bereits und zukünftigen E-Auto-Fahrer: trotz steigenden Stromkosten, ich habe vor kurzem die Grenze bei rund 71 Cent aufgeschnappt, sind die Energiekosten günstiger als bei Verbrennern. Na, das hört man doch gerne! Ein bundesweites Pilot-Projekt zwischen Elli, also VW, und dem Stromanbieter Mitnetz haben bewiesen, dass ein intelligentes und mit dem Stromnetz synchronisiertes Laden gut für alle ist. Ein Algorithmus ist hier im Hintergrund das Arbeitstier, das das Wunder vollbringt. Und finanzielle Nutzeranreize, Fachdeutsch "Nudges" genannt, optimierten das Nutzerverhalten. Ein wirklich spannendes Ergebnis ist, dass die Netze durch den smarten Einsatz besser ausgelastet werden und gut 30 % Emissionen, die sonst für eine Stromerzeugung entstanden wären, eingespart wurden. Auch für die E-Besitzer kann sich das auszahlen, im Testfeld hatte "der Beste" 70 € gespart. Und das lokale Testnetz hatte in drei Monaten keinerlei Engpässe. Dem steht nun die Bundesnetzagentur gegenüber, die die Überlastung des Stromnetzes wegen Wärmepumpen und diese unverschämten Ladehammeln von E-Fahrern sieht. Und so bemüht Müller das immer gleiche Bild, das uns Blackouts und Stromausfälle - Moment? Ist das nicht das Gleiche? - drohen. Vor allem die lokalen Niedrigvolt-Ortsnetze seien gefährdet, ich fürchte, er spricht hier von den hunderten Kilometer Klingeldraht, die in der jämmerlichsten Hauptstadt der Welt das Stromnetz darstellen sollen. Aber langsam, es muss niemand Beschwerde-E-Mails schreiben, Müller will ja nicht komplett von Netz trennen, sondern nur koordiniert und zentral drosseln und somit eine Mindestreserve garantieren. Bei RWE in Nordrhein-Westfalen konnte man Sektkorken hören, so das Gerücht. Und vom Strom nun zum Akku: SVOLT beabsichtigt weiter an Plänen festzuhalten, im Saarland eine Akkufabrik mit einer Leistung bis zu 24 GWh zu erreichten. Allen Subventionen der USA und den lokalen Protesten zum Trotz. Allerdings scheint sich der Start der Fertigung von 2023 auf 2027 zu verschieben. Da will sich allen Fremdreizen zum Trotz mal jemand in Deutschland ansiedeln, wieder nicht recht... ...und auch Tata, der indische Mischkonzern, möchte in Europa ein Werk für Herstellung und Vertrieb von Batteriezellen für E-Autos hochziehen. Und das nicht nur für die Hausmarken Jaguar und Land Rover. Auch sollen nicht nur auf Basis von Lithium gefertigt werden, sondern auch auf Nickel-Magan-Cobalt. Rundzellen sind aktuell so sehr angesagt, dass auch General Motors die Produktion für diese umstellen möchte. Auch weitere Hersteller spielen gerade einen Umstieg durch. Vorteil: Tesla setzt erfolgreich auf diesen Typ und durch banales Aufrollen der Bestandteile Kathode, Anode und Separator sind sie in der Produktion "einfacher". Allerdings, wie der Name schon sagt, sind sie rund, somit können sie nicht so gezielt und gleich platzsparend zum Einsatz kommen, da bei den "Röhren" eben Lücken freibleiben, was auch zulasten der Energiedichte führt. Die Studie "Destination 2030 - Who's in the driving seat for the future of mobility?" empfiehlt der Energiewirtschaft, kundenzentrierter und mehr auf zukünftige Geschäftsmodelle zu setzen. Laut Studie nehmen in den kommenden Jahren die Themen "persönliches Erlebnis", "Klimaneutralität" und die "Entgegennahme von Dienstleistungen" eine tragende Rolle des Kunden. Auch spannend die Analyse von Ladesäulen in ländlicher Gegend und auf "kleinskalierten Infrastrukturinvestments". Und natürlich spielt auch das E-Auto als Puffer von Strom mit Rückgabe bei Bedarf ins Netz eine Rolle. Und für alle, denen Strom-Tanken zu lange dauert, werft einen Blick auf das Forschungsprojekt "Durchgängiges Schnellladekonzept für Elektrofahrzeuge". Hiermit können 400 Kilometer in 15 Minuten geladen werden. Oder anders formuliert, wenn dein Auto Ladeleistungen bis maximal 450 kW abkann, solltest du dich dort mal bewerben. Die markigen Sprüche, dass diese Technologie demnächst in jedem E-Auto zu haben sein wird, erspare ich euch heute! EnBW sieht in dem Ausbaustand kein Problem oder gar ein Hindernis für E-Mobilität. Die eigenen Standorte wären längst nicht ausgeschöpft, so Tilo Sillober auf LinkedIn. Auch werden die Ladestationen der EnBW positiv wahrgenommen. Auch kritisiert er das aus seiner Sicht veraltete Ziel einer Million Ladepunkte in Deutschland zu haben, es müssten bis 2030 130.000 bis 150.000 Schnellladepunkte. Dafür hat Sillober Vorschläge an die Politik, wie Bereitstellung staatlicher Flächen und vereinfachte Genehmigungsverfahren, einheitliche Anschlussbedingungen bei den Netzbetreibern, verlässliche Prozesse und Fristen für die Inbetriebnahme von Ladeparks und wirtschaftliche Sicherheit für alle Akteure. Newsflash: Kaum hat Tesla mit viel Öffentlichkeitswirksam in die diversen Pressemitteilungen letztes Jahr die Preise an den eigenen Ladestationen gesenkt, erhöhte Tesla diese mittlerweile wieder. Ähnlich geht es momentan mit Model Y, davon stehen hunderte quer durch ganz Deutschland und suchen einen neuen Eigentümer - da hat sich der Musk wohl gleich doppelt verzockt! Der Seinfeld in mir fragt ketzerisch: "How insecure it that company?" Einkaufszentren sind aktuell auf die IG Metall nicht gut zu sprechen, ist doch deren Chef Hofmann mit dem Vorschlag nach vorne geprescht, eine Ladesäulenpflicht für eben diese zu fordern. Die Antwort vom Handelsverband Deutschland kam sofort: kannste knicken, ist nicht zielführend. Touché! Eine Analyse der Deutschen Umwelthilfe (DUH) kommt zu dem Schluss, dass Elektroautos klima- und umweltverträglicher sind, als Brennstoffzelle und Verbrenner. Was auch hier nicht betrachtet wurde und viel zu selten eine Rolle spielt, ist der Plastik-Feinstaub vom Reifenabrieb. Und auch sollte man den Ruf der DUH bei diesen Aussagen berücksichtigen, auch wenn die Aussage an sich nicht so falsch ist. Ende letzten Jahres war Deutschland endlich wieder wer! Da haben wir es der EU und der Welt aber gehörig gezeigt! Immerhin waren die Hälfte der Neuzulassungen E-Autos, Applaus, Applaus, Applaus! Mit Bosch gibt endlich einer der größten Zulieferer weltweit die harte Wahrheit zu, dass man bei der Elektromobilität quasi wieder bei null anfange. Man könne mit der E-Mobilität bestimmt gutes Geld verdienen, aber nicht überall ab dem ersten Tag, so Stefan Hartung im manager magazin, leider hinter Paywall. Auch sieht er Deutschland als guten Standort, erst recht für eine Halbleiterfabrik. Das hört Intel mit einer Forderung nach 10 Milliarden Subvention sicherlich gerne! ...und noch eine Zahl: weltweit hat es nun mehr als 1.000 Wasserstofftankstellen. Und, wer hätte es nicht gedacht, China führt hier die Liste der meisten Tankstellen an. Ich wundere mich immer, dass BMW sich hier so bedeckt hält, wenn man bedenkt, was sie am damals neuen Flughafen Erding an einer Tankstelle für Wasserstoff gebaut und wie viel sie in diese Technologie schon investiert haben. VW will allein in Europa für den totalen Besitz des E-Marktes sechs Fabriken für Batteriezellen aufbauen - und die nächste wird in Spanien, in der Region Valencia für über 3.000 Beschäftigte ab 2026 geplant. Noch eine VW-Zahl: Im Jahr 2022 sind in Zwickau 218.000 und in Dresden 6.500 E-Autos vom Band gelaufen. Damit hat Zwickau fast 40.000 Autos mehr als im Vorjahr hergestellt. In der, passend zu Dresden, Gläsernen Manufaktur waren es auch 2.100 Fahrzeuge mehr als in 2021. 2023 wird das Jahr des neuen ID.3, Zwickau und Dresden rüsten schon entsprechend auf und um. Bayern prescht mal wieder voran und will für E-Autos die grüne Plakette abschaffen. An sich ein guter Zug, aber fahr mal mit dem Münchner E-Auto nach Berlin und parke hier. Dann gibt es ein Ticket für Parken ohne Schein und eines wegen der fehlenden Plakette. Aber trotzdem, guter Zug, weiter so! Das war es dann schon wieder für diesen Monat - da war echt viel dabei, was am Jahresanfang so passiert ist und wichtig war. Ich hoffe, diese Langversion war spannend und vollgestopft mit Wissen für euch! Dann packt mal die Batterie in den Tank und los gehts - bis in vier oder sechs Wochen - vielleicht endlich um eine E-Kompetenz weiter! Ein kleines PS für die Blogleser: dieser Beitrag wurde erneut mit dem neuen Gutenberg-Editor geschrieben und verfasst. Sollten euch Fehler bei der Darstellung oder sonstige Ungereimtheiten auffallen, schreibt mir bitte, unter Nennung eures Browsers und seiner Version. Ich bin selbst noch unsicher, ob ich wieder die klassischen Textblöcke nutzen soll oder bei Gutenberg bleibe, immerhin hat sich der Drucker in WordPress gemausert, sodass man tatsächlich damit arbeiten könnte... ich bin auf eure Meinung sehr gespannt! Danke! Meinen Podcast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT ULTRASCHALL5 Folge direkt herunterladen

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Digital Bash Podcast
„KI kann uns einfach nicht ersetzen“ – Yvonne Teufel über das Potential von ChatGPT, Bing AI und Co.

Digital Bash Podcast

Play Episode Listen Later Mar 9, 2023 26:08


„Je besser man die KI trainiert, desto eher spricht sie auch wie ein Unternehmen, wie ein Texter“, sagt Yvonne Teufel. Sie ist Kommunikations- sowie KI- und Marketing-Expertin und sieht in dem aktuell vorherrschenden AI Hype immenses Potential. Dabei ist Yvonne aber der Meinung, dass die Tools von OpenAI, Conversion Maker, Google und Co. uns derzeit vor allem als Werkzeuge dienen, um unsere Arbeitslast zu mindern – und neue Ressourcen für Strategie und Kreation zu schaffen. Sie ist sich sicher: „Die KI kann uns einfach nicht ersetzen!“Schon im Digital Bash – Marketing Automation hat Yvonne Teufel ihre Expertise zu Künstlicher Intelligenz mit dem Publikum geteilt, doch viele Zuschauer:innen und Marketer wollten noch mehr über den Einsatz der Tools, die Potentiale, aber auch Fallstricke wissen. Deshalb hat unser OnlineMarketing.de-Redakteur Niklas Lewanczik im Digital Bash Podcast mit Yvonne über diverse Ansätze der KI-Nutzung gesprochen. Höre dir die brandneue Folge mit der CMO von Conversion Maker an und erfahre, wie sie zur Markierung von KI-generierten Inhalten steht, welche Richtlinien Conversion Maker für Künstliche Intelligenz aufgestellt hat und welchen aktuellen KI-Case sie als Wort-Case-Szenario einstuft. Darüber hinaus erklärt Yvonne, mit welchen konkreten Anwendungsoptionen du Zeit sparst, wie du deine E-Mails attraktiver gestaltest und welchen Wunsch sie hinsichtlich künftiger KI-Integrationen noch hat. Höre dir ihre Tipps und Insights an, um up to date zu bleiben; denn Microsoft-Chef Satya Nadella sagte kürzlich treffend: „The age of AI is upon us.“#marketingimohr #podcast #digitalbash #AI #KI #conversionmaker #openai #chatgpt #tools #onlinemarketing Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

IT-founder.de - IT-Unternehmen erfolgreich gründen
Smart Skalieren mit System: Kurzwissen #228

IT-founder.de - IT-Unternehmen erfolgreich gründen

Play Episode Listen Later Dec 31, 2022 5:43


Smart Skalieren ist das Wichtigste, was du in deinem IT-Business erreichen kannst. Deine persönliche Arbeitslast sinkt, dein Umsatz steigt - was will man mehr? 1. Unternehmermindset Du kannst nicht smart Skalieren, wenn du dich selbst am meisten ausbremst. Wenn du nur am ackern bist und trotzdem nicht voran kommst, dann ist das höchstwahrscheinlich ein Mindset-Thema. Unter Umständen brauchst du dann einen Coach oder Mentor, um richtig Fuß zu fassen. Egal ob mit Unterstützung oder für dich selber: Das Thema Mindset ist essentiell. 2. Tools & Systeme Du brauchst standardisierte Produkte und ein klares Portfolio. Es soll nicht jeder Kunde dasselbe bekommen. Es soll nicht unpersönlich von der Stange sein. Aber wir dokumentieren viel zu häufig unsere Prozesse nicht und kommen daher in das Problem, alles selbst machen zu müssen. Wenn du ein klares Bild deiner Prozesse und Leistungen hast, funktioniert dein Business auch dann, wenn deine Mitarbeiter alleine sind. Dafür ist natürlich auch wichtig, dass dein System stabil und wenig fehleranfällig ist, deine Prozesse standardisiert und wiederholbar und deine Leistung qualitativ hochwertig. 3. Selbstständig ist NICHT selbst und ständig! Es ist essentiell wichtig, dass du verstehst, dass du als Unternehmer eben nicht ständig alles alleine machen musst. Baue ein System auf, dass dein Unternehmen seinen Umsatz verdoppelt - deine persönliche Arbeitslast sich dabei aber jedes Mal halbiert. All die vorigen Punkte und das Zusammenspiel von gut zahlenden verlässlichen IT-Geschäftskunden mit einem fähigen verlässlichen Team helfen dir dabei.

ManagementJournal
Managen und Führen I Nachhaltiges Führen für dich und andere, Folge 6

ManagementJournal

Play Episode Listen Later Oct 25, 2022 3:21


Heute spreche ich über nachhaltiges führen für dich und andere. Das Arbeitsleben sollte weder für dich noch für deine Mitarbeitenden ein Sprint sein. Es ist ein Dauerlauf und umso wichtiger ist es, dass das Team als auch die Führungskraft nachhaltig arbeiten kann. In dieser Podcastfolge spreche ich darüber, wie das gesamte Team nachhaltig geführt werden kann. Ich möchte beginnen mit dem Thema nachhaltiges arbeiten für andere und wie du sie unterstützen kannst. Wenn du ein Team hast kannst du deren Kapazität aktiv managen. Zum Beispiel kann die Frage gestellt werden: „Wie ist die Arbeitslast aktuell.“ Und „Wie war die Arbeitslast in den letzten zwei Wochen und was ist in den nächsten zwei Wochen geplant“. Anschließend kann gefragt werden „Und was ist für die nächsten zwei Wochen geplant“. Außerdem kannst aktiv darüber sprechen, wie die Aufteilung im Team ist. Eine weitere Frage die zu klären kannst: „Wann sind Urlaube geplant?“ oder auch „Wie oft und warum werden Überstunden gemacht beziehungsweise wie kann das verhindert werden.“. Eine wichtige Frage um nachhaltig zu führen, ist außerdem die Frage ob es Konflikte bei der Arbeit gibt und wenn du das Vertrauen zu den Mitarbeitenden hast auch die Frage stellen, ob gibt es Konflikte außerhalb der Arbeit gibt, über die gesprochen werden möchte. Das ist aus meiner Sicht ein Thema das sehr sensibel angegangen werden muss. Ein weiterer Punkt bezieht sich auf die Ziele und Entwicklungsziele. Möglichkeit für die Frage ist: „Sind die korrekten Ziele und auch die korrekte Entwicklungsmöglichkeiten gesetzt?“. Eine letzte Frage gestellt werden kann ist: „Kann“ die geforderte körperliche Belastung während der Arbeit erfüllt werden oder nicht.“ Es ist sehr wichtig, dass du als Vorbild vorangeht und aktiv kommuniziert welche Angebote das Unternehmen anbietet oder du selbst in Anspruch nimmst, damit dir nachhaltiges arbeiten gelingt. Ich selbst nutze einige Methoden, um für mich sicher zu stellen, dass ich nachhaltig arbeite. Das ist zum einen, dass ich mir meine Ziele für die Woche anschaue. Das bedeutet ich arbeite sehr vorausschauend. Ein gutes Prinzip, dass das verdeutlicht ist das Eisenhower Prinzip. In diesem Prinzip werden Aufgaben nach Dringlichkeit und Wichtigkeit sortiert. So sollte es zum Beispiel nie passieren, dass wichtige Aufgaben dringlich werden, sondern sie sollten vorher erfüllt werden. Ich schaue mir außerdem an wie meine Aufgabe aufgeteilt sind. Ich analysiere wie die Aufteilung zwischen Führung- beziehungsweise managementaufgaben ist und auch wie die Aufteilung zwischen „Wohlfühl-“ beziehungsweise „Stressaufgaben“ ist. Ich mache zusätzlich eine grobe Jahresplanung, um zu unterteilen was sich in den verschiedenen Quartalen erreichen möchte. Ich finde es persönlich auch sehr wichtig, dass ich mir sehr klar bin darin, welche Aufgaben in der Carearbeit zu welchem Zeitpunkt erledigt werden müssen. Ein letzter Punkt der für mich sehr wichtig ist ist, dass ich mir klar mache, dass ich sehr gut vertreten werden kann. Mit diesen einfachen Beispielen gelingt es mir sehr gut für mich und auch für mein Team nachhaltig zu arbeiten. Außerdem finde ich sehr wichtig, dass es auch gut ist bis zu einem gewissen Grad über die eigene Belastung zu sprechen - das kann aus meiner Sicht als Stärke und nicht als Schwäche wahrgenommen werden. Anja Kunad, Studienbriefautor der Deutschen Akademie für Management Hier finden Sie alle Podcasts der Reihe Führen und Managen

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#225 ...nicht alle Flüge funktionieren immer so, wie man möchte, geschweige denn, wie man geplant hat...! Eine Nachbereitung meines letzten Fluges mit allen Details!

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Play Episode Listen Later Sep 13, 2022 37:24


225 ...nicht alle Flüge funktionieren immer so, wie man möchte, geschweige denn, wie man geplant hat...! Eine Nachbereitung meines letzten Fluges mit allen Details!Ein guter Pilot macht eine umfangreiche Vorbereitung. Somit kann ihn in der Luft nichts mehr überraschen, auch, aufgrund seines steten Plans B. Hilfreich hierfür ist eine ordentliche Flugvorbereitung, in der man sich bestenfalls schon am Reißbrett Gedanken macht, wo man im Falle eines Falles landen könnte. Oder wo ein geeigneter Ausweichflughafen ist, der idealerweise mit Restsprit oder durch die aktuell geflogene Höhe auch im Gleitflug noch erreichbar ist. Oder welche Höhe für welchen Flugabschnitt angebracht ist. Welche Luftraumstruktur hier herrscht. Und wo man am besten nicht einfliegen sollte. Aber dann gibt es diese Momente, in denen der Flug als einfach zu bewerten ist und plötzlich wird er dann doch zu einer schlagartigen Herausforderung. Bei meinem letzten Flug kam viel Ungeplantes dazwischen - aber nichts, was irgendwie gefährlich geworden war oder wäre. Die Nachbereitung möchte ich mit euch teilen. Angemerkt muss ich sagen, ein Vorteil war, ich konnte die anfallende Arbeitslast teilen. Final im Landeanflug, Sekunden vor dem Touchdown in Oehna (EDBO) / Bild-/Quelle: Christian Uhrich Es sollte ein entspannter und ruhiger Flug werden. Da mein Starthub Spritpreis-technisch immer teurer ist, als einige der Flughäfen in der Region, versteht es sich, auch zum Wohle des Vereins, von selbst, an einem Nachbarflughafen zu tanken. Für einen, der knapp 20 Minuten südlich liegt, gibt es für die Landung eine 100-prozentige Gutschrift, wenn nur für den Tankvorgang hingeflogen wird. Erster Fehler! Wir haben also die Cessna 172 ausgehallt und die Außenkontrolle durchgeführt, Bestandssprit (35 Liter rechte Tragfläche, 40 Liter linke Tragfläche) geprüft und gedrained - kein Wasser im Tank - und auch das Öl, Strich fünf von sechs als ausreichend beurteilt. Mit dem Sprit von etwas über 70 Liter sind schon mal eineinhalb Stunden Flug problemlos machbar - mit angemessener Reserve. Da das im Flieger eingebaute GPS nur über eine zweieinhalb Farben Darstellung verfügt, hatte ich mein Tablet mit der Route vorbereitet. Es hatte mir in meiner Fliegerkarriere schon viele Stunden gute Dienste und zuverlässige Routendurchführungen ermöglicht. Fehler zwo. Schon vor der Halle haben wir bemerkt, dass das Tablet sich heute nicht auf ein GPS-Signal einlassen möchte. Der Himmel war weniger bedeckt als vorhergesagt, auch der Regen und kleine, aber schauerartige Niederschläge waren weit entfernt. Klar, das Tablet lässt sich immer ein wenig betteln, bis es das Signal hat, aber spätestens im Taxi ist alles "online". Also los, Kontakt zum Turm, say intensions und los. Fehler drei. Da der Flieger einen Zigarettenanschluss im Panel hat, habe ich aus dem Auto meinen Ladestecker USB-A und USB-C mitgenommen. Somit kann ich beide Geräte, die ich einstecken habe, zum einen das zuvor erwähnte Tablet als auch mein Handy im Flug laden. Vierter Fehler. Während des Taxi zu unserem Rollhalt an Piste 07 machte sich auf Höhe des Turms Fehler zwo, drei und vier gleichzeitig bemerkbar. Das Tablet wollte kein GPS-Signal aufgreifen. Wir haben darauf den Tower um eine kurze Parkposition gebeten, die uns dann doch fast 45 Minuten eine wertvolle "Stand-Option" bot: Nach wenigen Minuten war klar, dass das Tablet aus Navigationshilfe ausfällt. Also: kommt das Handy dran. Blöd nur, dass ich für die Flugsoftware nur eine Lizenz habe. Warum auch mehr, ich kann ja immer nur in einem Flieger sitzen! Aber, so musste ich erst die Zugangsdaten rauskramen und mich einloggen. Und nun fing das Handy erst mal an, alle Updates an Karten, Strecken, Lufträumen und sonstigen Änderungen zu laden. Bei gerade mal LTE+. Wir sagen dem Balken also 20 Minuten gespannt zu. Währenddessen zog ich, und deshalb sollte man sie immer dabei haben, die gedruckte ICAO-Karte Berlin aus der Tasche und wir sahen uns die Luftraumstruktur für Leg 1, den Tankflug, genauer an. Hier mussten wir nur auf den Luftraum BER, welchen wir komplett unterfliegen wollten, Rücksicht nehmen. Die beiden Aerobatics-Boxen waren unbenutzt und die Sperrfläche hätte uns nur bei Abflug nach West betroffen. Aber dann: mein Handy hat Akkustand um die 50%, das Display bleibt bei der Navigation immer an und der gesamte Flug sollte gute zwei Stunden dauern. Hmmm... das wird knapp. Und ja, das USB-C-Kabel liegt im Auto... toll! Fehler vier! Und, noch schlimmer: ich habe einen 10.000er-Akku in der Fliegertasche, gleich unter den Papierkarten. Da wäre auch ein USB-A- und -C-Kabel drin gewesen. Habe ich nun vor lauter Installationszeit des Handys ganz vergessen. Nochmals Fehler vier und Fehler drei und Fehler zwo. Autsch! Nach dem Download und einem Neustart der App hatten wir binnen Sekunden das Flugzeugsymbol auf dem Handy. Endlich kann es losgehen. Natürlich hatten wir im Funk und auch per Sicht die Segelflugstarts bereits gesehen und wurden auch vom Turm darauf hingewiesen. Da parallel zu unserem Ankommen am Rollhalt ein Flieger in den Gegenanflug einbog, machten wir extra langsam für die finalen Checks. Nur blöd, dass sich die Segler auch dachten, dass wir vor der Echo-Maschine noch raus kommen - so standen wir und verbrannten wertvolles Benzin. Aber dann: Gas rein, schöner Gegenwind auf die Nase, daher habe ich auf Klappen 10 verzichten - und eben auch, weil die Bahnlänge es locker hergibt - und wir waren nach ein paar Metern schon mit 60 Knoten im Bodeneffekt, bevor ich die Nase hochgezogen habe. Platzrunde bis Gegenanflug und per Funk Verlassen Richtung Süden angekündigt und schon ging es im Wechselspiel zwischen Wolken und Sonnendurchbruch in knapp 2.800 Fuß unter der Kontrollzone BER ab nach Oena. Es ist immer verblüffend, was für Streiche einem das Gehirn spielt: Kaum an den ersten beiden Besiedelungen vorbeigeflogen, meinte das Gehirn, an der Waldkante Oehna ausgemacht zu haben. Völlig unmöglich, viel zu früh und auch das Umland, die Bebauung und alles, passt nicht. Wirklich faszinierend, wie einen das Gehirn versucht zu täuschen. Da hilft nur eisernes Gegenhalten und immer der Blick in die Karte - oder eben das GPS! Aber wir haben, auch mit dem GPS-Handy, die richtige Waldkante schnell gefunden, sind mit Funkmeldung in den Gegenanflug und gelandet. Weiter oben im Text hatte ich euch das Bild unmittelbar vor der Landung auf der 08 eingebaut. Der Touchdown war sanft und schön, wir durften, da wir die Einzigen waren, über die Piste bis ans Ende rollen, was uns einen relativ holprigen Taxiway erspart. Und auch der Weg zu Tankstelle ist so einfacher zu erreichen. Maschine nach Checkliste abgestellt, raus aus dem Flieger und erst mal das Erdungskabel an die Maschine. Da hörte ich die vertraute Stimme aus dem Funk und hier leuchtete plötzlich Fehler eins durch: In Oehna gibt es seit Tagen kein AvGas. Und unsere 172 darf nichts anderes. Und das mit fast leeren Tanks. Nein, ich übertreibe. Aber zu leer für den an sich geplanten Weiterflug. Nach dem Zurückschieben und Umdrehen der Maschine kurze Diskussion der Optionen. Es geht also zurück nach Schönhagen und wir tanken dort. Also: Verabschiedet, über die 26 ans Ende gerollt, umgedreht und mit Klappen 10 auf der 08 gestartet. Noch haben wir nicht auf die Uhr gesehen... [video width="640" height="352" mp4="https://ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com/wp-content/uploads/2022/08/wp-1660837230749.mp4"][/video] Direkt nach dem Start die nächste Hiobsbotschaft: Auch auf dem Handy kein GPS-Empfang mehr. Es macht sich mehr und mehr die Stimmung breit, dass es nicht an uns oder den Geräten liegt, sondern an den letzten Updates. Also, zu Hause den Hersteller anschreiben. Mist! Nun gut, die Papierkarte und Ortskenntnis delegierte ich an meinen Co, ich schielte auf das eingebaute Navi, auf dem Vereins-intern ein "Süd"-Punkt einprogrammiert ist, um korrekt in die Platzrunde einzufliegen. Ist auch gut so, denn aufgrund des Anflugs und der Umgebung ist auch hier wieder die Gefahr hoch, dass das Gehirn uns etwas zusammenbaut, was noch gar nicht da ist. Und uns somit von der Luftraumbeobachtung in der Nähe eines Flugplatzes und eines internationalen Flugplatzes abhält. Somit auch hier keine Gefahr. In der Platzrunde blieb ich wegen den Seglern ein wenig zu lange zu hoch, was einen doch eher steilen Anflug mit sich brachte. Aber dank der langen Bahn in EDAZ kein Problem. [video width="640" height="352" mp4="https://ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com/wp-content/uploads/2022/08/wp-1660837230630.mp4"[/video]] Am Boden war der Plan, nun zur Tankstelle zu rollen, 90 Liter in die Tragflächen zu pumpen und dann unseren Teil zwei abfliegen. Doch beim Notieren der Zeit am Holding Point wurde nicht nur auf die Minuten geachtet, sondern auch auf die Stunde: Unsere Flugbuchung läuft in knapp 30 Minuten ab. Das reicht nicht, da sind wir gerade mit Tanken und dem Papierkram fertig. Also, Abbruch - und Funkspruch, dass wir von der aktuellen Position direkt zur Halle rollen. Aus und vorbei für heute. Dann das Einhallen und Nachbesprechen - und eben die Vorplanung für die nächste Flugrunde, schließlich war unser heutiges Flugabenteuer spannend und ungewöhnlich, aber nun mal nicht das, was wir an sich abfliegen wollten. Lerneffekt für das nächste Mal: Vorher zu Hause beide Geräte mit allen Updates versorgen. Geht im WiFi doch schneller als mit LTE. Der Flughafen liegt nicht im 5G-Bereich, wie ich feststellen musste. Und: probeweise ins Auto legen und testen, dass das GPS-Signal gezogen wird. Und, noch eine Erleichterung fürs nächste Mal: es ist zwar super, seine komplette Route mit allen vier Legs in eine Karte zu planen. Übersichtlicher und wohl auch für die Software einfacher ist es, je Leg ein separates File abzulegen, die sind auch im Flug schnell und ohne Ablenkung geladen. Und ja, es sind aktuell komische Zeiten. Und die erfordern sinnhafte Maßnahmen. Bevor ich wieder im blinden Vertrauen, weil ich da immer Sprit bekommen habe, zu einem Airport fliege, rufe ich an und frage nach Beständen. Hätten wir uns diesen Sprung gespart, hätten wir die Runde nach Leipzig problemlos hinbekommen. So aber eben nicht! Aber, noch mal klargestellt: Keiner der von mir vorstehend und mit Eigenkritik versehenen Punkte wäre zu irgendeinem Zeitpunkt ein Risiko gewesen. Dafür waren wir von zu vielen Flugplätzen, die man hätte ansteuern können und vielen bereits abgeernteten Feldern sowie verbrannten Wiesen für eine Außen-/Landung umgeben. Aber mehr oder weniger nagt es im Nachgang doch an einem: Der Anruf beim Airport nach der Spritmenge... jetzt klar, zuvor noch nie gebraucht. Weder in Hessen, noch in Franken, noch in der Oberpfalz. Aber, wieder mal, in Berlin-Brandenburg. Das mit dem Tablet-Handy-Gedingse hat zu viel Zeit verschwendet. Nächstes Mal gleich auf die Papierkarte und das eingebaute Navi setzen. Und nicht an der falschen Stelle sparen: eine eingetragene Kurslinie darf ruhig fett und deutlich sichtbar sein, vorrangig beim Sonnen-Wolken-Lichtspiel im Cockpit. Gleichwohl waren es zwei schöne, wenn auch nur kurze Legs, in einer wunderbaren Sommerlandschaft und einer Vorhersage, die wieder kritischer war als die Wetterlage vor Ort. Auch solche Flüge muss man einfach nur genießen - komme, was wolle...! Wehe, wenn Google aus bestehenden Materialien bastelt: "Ich könnte es mir immer und immer wieder ansehen...!" / Bild-/Quelle: Christian Uhrich PS: Da es WordPress trotz Hinterlegung bei den Videos nicht zeigt, möchte ich darauf hinweisen, dass alle Bilder und Videos in diesem Post und entsprechend dem begleitenden Podcast dankenswerterweise von meinem Co und Mitflieger Christian Uhrich erstellt und mir für diesen Beitrag überlassen wurden. Bis zum nächsten Flug, lieber Christian, dann aber ab nach Leipzig!! 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Regionaljournal Ostschweiz
Ostschweizer Sozialämter stark gefordert

Regionaljournal Ostschweiz

Play Episode Listen Later Jun 16, 2022 20:53


Die Angestellten des St. Galler Sozialamtes schlugen Alarm, weil sie wegen den Geflüchteten aus der Ukraine am Anschlag seien. Obwohl die Arbeitslast auch in anderen Ostschweizer Städten massiv zugenommen hat, kommen sie mit der momentanen Situation noch zurecht. Weitere Themen: * Rapperswil-Jona hat grosse Pläne bei den Sportstätten * Letzte Vorbereitungen bei der Valida-Velogruppe vor dem Wettkampf an den National Summer Games * Einschränkungen beim Autobahnanschluss in Gossau wegen Belagsarbeiten * Mord in Asylunterkunft in Mels: Kantonsgericht bestätigt Urteil des Kreisgerichts

HRM-Podcast
Hochsensibel und vielbegabt erfolgreich: #009 - Überforderung durch Perfektion

HRM-Podcast

Play Episode Listen Later May 26, 2022 24:25


HRM-Podcast
Erfolgreich als hochsensible Scanner Persönlichkeit – mit der Berufung zum Traumjob I Mit Bettina Reuss I Business Coaching: #009 - Überforderung durch Perfektion

HRM-Podcast

Play Episode Listen Later May 26, 2022 24:25


Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#206 Liebe Führungskräfte, Hand aufs Herz: Was wisst ihr wirklich über die Arbeit, die eure Mitarbeiter so erledigt bekommen? Nein! Ihr wisst weit weniger als ihr euch einredet!

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Apr 26, 2022 18:40


Liebe Führungskräfte, Hand aufs Herz: Was wisst ihr wirklich über die Arbeit, die eure Mitarbeiter so erledigt bekommen? Nein! Ihr wisst weit weniger als ihr euch einredet!Rücksprachen, One on Ones, monatliche Abgleichtermine über neue, laufende und abgeschlossene To-do. Dann noch Bonusvereinbarungen, die abgeglichen werden mit dem Ist an Erledigtem. Und schriftliche Listen, die jeden neuen Auftrag erfassen. Oder eben ein CRM. Oder ein nicht immer ideal konfiguriertes Salesforce. Genug geschwärztes Papier, sollte man meinen, damit eine Führungskraft sich ein Bild der Arbeitslast und der Aufgaben als auch der eigentlichen "daily work" machen kann. Frage eins: Muss ich das als Führungskraft überhaupt alles so sehr im Detail kennen? Frage zwei: Und wie viel Prozent dessen, was dein Mitarbeiter nun so den ganzen Tag macht, glaubst du, kennst du nun? Schlechte Nachricht: beide deiner Antworten sind falsch. Neuer Versuch, was die Aufgaben deiner Mitarbeiter angeht, wie viel davon weißt du? Schätze jetzt von 0 bis 100 Prozent.... und... hast du eine Zahl im Kopf? Wie viel Prozent der Arbeit deiner Mitarbeiter kennst du? Ok, ich löse: Du hast von mindestens 60 % keine Ahnung oder kannst dich, wenn du es z.B. in einem Gespräch mit deiner Führungskraft hast, keine Erinnerung mehr... Und, die schlechte Nachricht: es kann auch locker mehr als 60 % sein! Ich kann dich nun schon zweifeln und widersprechen hören, allerdings habe ich mir das nicht ausgedacht, es belegt eine aktuelle Studie. HAL9000 / Bild-/Quelle: wikipedia.de Jeder von euch kennt die verschiedenen Typen von Führungskräften: das Genie. Keiner macht ihm was vor. Er hat die Firma quasi gegründet. Kennt jedes Produkt aller Generationen auswendig und kann es, ganz wie MacGyver, mit einem Lötkolben in geringer Zeit sofort anfertigen. Oder der Strebsame. Noch nicht sein Leben lang in Führung, aber sehr bemüht. Kaum ein Ratgeber zum Thema Führungskraft, den er nicht sofort auswendig lernt. Somit wird jeden Monat eine neue Methodenkuh durchs Dorf gejagt. Und, als modernes Management-Phänomen: die Quote. An sich keine Ahnung, weder bereit noch aus eigenem Antrieb auf die Position gekommen und muss nun mit Führungskräfte-Schulungen und Führungsverantwortung das Beste aus dem Chaos machen, das sie hinterlässt. Und dann noch Mister "Is-mir-egal!". Egal, was der Mitarbeiter will, der Typ ist noch inkompetenter als Stromberg und daher ist ihm alles egal - aber er ist gezwungen, lange Listen von Protokollen, also internen Protokollen zu schreiben, um seinen Arsch zu retten, wenn die Bude plötzlich lichterloh brennt und er Schuld daran hat. Nein, nein, da geht ein Mitarbeiter über die Wupper, nur nicht er. Er hat ja immer klar gesagt, dass es genau so nicht geht, bla, bla, bla. Und da mittendrin sind sie, die Perlen, die guten Führungskräfte, denen der Job nur so zufliegt und die einfach alles richtig machen - und die von ihren Mitarbeitern dafür hochgelobt werden... Obwohl ich hier pointiert und sehr übersichtlich schnell fünf klassische Typen benannt habe, hat wohl jeder von euch seinen Chef in eine Schublade packen können. Einen Chef hat schließlich jeder von uns, auch der CEO muss sich einem Aufsichtsrat oder Board gegenüber rechtfertigen. Auch der Papst muss, wenn auch etwas mehr spirituell, seinem Chef Rede und Antwort stehen - und sei es nur am Ende des gemeinsamen Weges... Ach ja, ich schreibe diesen Text am Osterwochenende, sollte sich jemand unter euch wundern. Und mit all den Mitteln und Werkzeugen, die Führungskräften in modernen Unternehmen heute so zur Verfügung stehen, wie viel wisst ihr denn nun über die Arbeit, die eure Mitarbeiter so aktuell auf dem Tisch haben? Ich kenne viele Abstimmungen, die diese Frage auf 100 % bringen sollen: Ich habe schon Confluence-Seiten erlebt, die ich wie ein Kleinkind wiederholen sollte und trotzdem ging Auftrag nach Auftrag in die Scheiße. Tja, Quotenchefin, keine Ahnung vom Bereich, von der Firma nur eingeschränkt, trifft auf schlecht gesprochenes Englisch und einen US-sprachigen Chef. War lustig, was hatte ich Spaß und was hatte ich so alles mit der Quotenkönigin ausprobiert! Oder die guten alten Klassiker: Montägliche, mittwöchliche oder freitägliche Runden, in denen Chef seinen Mitarbeitern Redezeit eingesteht, um sich ein Bild der Lage zu machen. Dann die diversen Systeme, die die aktuell schöne IT-Zeit mit sich bringt: Salesforce, SAP oder eine Latte an CRM-Anbietern. Und ich sage es noch mal: Unsere Führungskräfte können sich - bestenfalls! - an 40 % (oder eben leider noch weniger) dessen erinnern, was du tagtäglich tust und auch an sie berichtest! Die Zahl könnte zwar aus meiner beruflichen Erfahrung kommen, aber gefunden habe ich sie in einer aktuellen Studie, die in den USA bei Fortune 500 Unternehmen durchgeführt wurde. Da kann unser kleiner DAX, auch wenn er nun die Kassen ausschließlich der Deutschen Börse mit dieser Änderung von 30 auf 40 Unternehmen füllt, nicht im Ansatz mithalten. Zurück zu den Fortune 500: Hierbei wurden 14 Teams, die in Summe fast 300 Leute repräsentierten, betrachtet. Und wenn man die Manager von diesen Teams befragt hat, woran ihre Teams aktuell so arbeiten, konnten sich im Durchschnitt die Leader nicht an aktuelles erinnern oder hatten bis zu 60 % dessen, was ihnen berichtet wurde, schlichtweg vergessen! Als ich das gelesen habe, fiel mir mein vorvorletzter Chef wieder ein. Ein Psychopath, wie er im Buche steht. Und ein Fähnlein, das sich auch ohne Wind stetig drehte. Und da er meinem Team und mir fast schon stündlich neue Ideen und Umsetzungen auf den Tisch warf - wir waren eine Multiprojektmanagement-Truppe -, sind wir in drei Jahren, bis ich besagten Tisch verlassen habe, weder einer Aufstellung der Projekte noch einer Erledigung, geschweige denn, in meisten Fällen, einer Beauftragung, nahegekommen. Und obwohl benanntes "Genie" Nächte damit verbrachte, alles auswendig zu lernen und auf Abruf rezitierbar von sich zu geben, wusste der gute Mann weit weniger als 40 % dessen, was in seinem Bereich, und, ganz ohne Mitleid für Palastbauer, von knapp 110 Leuten so tagtäglich abging - oder in den meisten Fällen eben gar nicht. Die Ergebnisse der Studie belegen weiterhin, dass die Kosten, die Manager durch ihr Nichtwissen somit verursachen, hoch sind - und das bereits in Teams ab fünf Mitgliedern. Somit werden, auch wieder auf allen Ebenen, Ziele und digitale Transformationen angestoßen, auf Basis lückenhafter Informationen, die eine Firmengründung glatt vor dem Start schon in den Ruin treiben würde. Ganz zu schweigen von der Unkenntnis von Schmerzpunkten oder wie ihre Teams Arbeiten beendet bekommen. Und, klar gesagt: diese Führungskräfte raten somit nur, wenn sie Investitionen für ihre Teams freigeben, die ihnen die Arbeit erleichtern sollen. Das belegt aber auch, allen modernen Tools vom CRM bis ERP folgend, wieso intern so viele, teils heimliche, teils offen genutzte dauerhafte Übergangslösungen bestehen. Überwiegend ist Excel hier der beste Freund der Mitarbeiter. Was sich aber wirklich richtig negativ auf die Mitarbeiter auswirkt, ist die Tatsache, dass ihre ahnungslosen Führungskräfte systematisch deren Produktivität abwerten oder sogar negativ wahrnehmen und dazu noch Ressourcen und Investitionen in technische Tools, zum Beispiel für Automation, falsch bewerten und somit zu hoch oder zu niedrig ansetzen. Auch hier fällt mir sofort ein Unternehmen aus meiner langen Laufbahn ein. Hier wurde blind auf Salesforce gesetzt. Zumindest, wenn man im Bereich Verkauf tätig war oder sein wollte. Allerdings zählte Salesforce, was Spesenritter und Luftschlossarchitekten magisch anzog, nicht die bare Münze eines echten Kontakts, der eben ein echter Auftrag war, sondern der Funnel setzte ausschließlich auf hypothetische Werte. Da war also nicht "Verhandlung eines Angebots" mit 25-prozentiger Wahrscheinlichkeit einer Beauftragung hinterlegt, sondern banale Dinge wie "Kunde hinterließ E-Mail-Adresse beim Download eines Datenblatts". Kann man so machen, wenn man viel Bonus für eher Nichts und eben auch wenig Engagement durch den Schornstein jagen möchte - und genau das unterstreicht das Ergebnis der Studie. Und jetzt kommt auch noch, nach zwei Jahren HomeOffice und anhaltender Covid-Müdkeit eine teils zwanghafte Digitalisierungsmarotte on top, die es für viele Manager noch schwieriger macht, zu verstehen, was ihre Teams oder seine direkten Untergebenen so den ganzen Tag machen. Die gute Nachricht: vorstehende Problematik lässt sich lösen. Allerdings bedarf es Zeit, den Willen und vor allem die Einsicht der Führungskraft und den Aufbau eines maschinellen Lernens. Damit wurden Führungskräfte aufgefordert, zwei Dinge zu bewerten: Die Art und Weise, wie sie glaubten, dass ihre Leute ihre Arbeit erledigten. Und eine Kategorisierung in typische betriebliche Abläufe wie "Controlling", "Reisemanagement", "Bestellwesen", "Marketing" etc. Die Magie spielte sich nun in der künstlichen Intelligenz ab, die aus den Eingaben bei den Teams ähnliche Arbeitsabläufe zu finden versuchte. Daraus wurde abgeleitet, wie zutreffend der Manager die Tätigkeiten seiner Mitarbeiter kannte - und somit wurden die 60 % Unwissenheit ermittelt. Dabei wurde die Schwelle des "perfekten Managers" gar nicht so hoch angesetzt: Dem System wurde als Schwelle für eine perfekte Führungskraft ein "Erinnerungsvermögen" von 80 % als ausreichend für "Note eins" hinterlegt. Oder, Milchmädchenrechnung: die 60% Unwissenheit sind eigentlich 80 %, da die 100 % auf 80% runtergeregelt wurden... es wird immer schlimmer, je mehr Details der Studie man kennt! Ich muss zwei Dinge wohl nicht erwähnen: in allen 14 Teams, die in der Studie betrachtet wurden, wurden auch nennenswerte "Vergesslichkeiten" gegenüber den einzelnen Mitarbeitern und deren Kompetenzen entdeckt. Und, auch klar: Manager, die mit diesen Ergebnissen konfrontiert wurden, waren mehr als nur überrascht...! In der Studie wurde nun mit dem maschinellen Wissen ein Lösungsweg erarbeitet, der es den Führungskräften ermöglichte, zwischen 24 und 60 % der Wissenslücken zu füllen und somit bessere Entscheidungen zu treffen und sein Team und dessen Tätigkeiten und Fähigkeiten besser einzuschätzen. Böse Randbemerkung: die Studie belegte auch, dass Algorithmen die besseren Führungskräfte sind - was das Thema Kennen und über das Wissen ihrer Teams angeht. Und wer sich nun ein wenig durch diese Studie ertappt fühlt, sollte sich auch im Klaren sein, dass aufgrund steigender Anforderungen und damit verbundener Komplexität die jetzigen Lücken in den nächsten Jahren steigen und steigen werden. Und nicht jeder möchte sich ein maschinelles Lernprogramm zulegen, um Führungskräften seine Teams näherzubringen... also braucht es Wege, dies auch in der guten "analogen" Welt noch hinzubekommen! Es braucht also Führungskräfte, die sich die entsprechenden digitalen Tools nach ihrer Arbeitsweise aussuchen und konsequent in der Nutzung halten. Das kann zum Beispiel über Evernote in Form eines Notizbuches für jeden Mitarbeiter abgebildet werden. Oder wenn man lieber über MindMaps arbeitet, eine entsprechend passende Software sein. Auch kann man über meine Serie zum Thema Getting Things Done eine Struktur aufbauen, die die entsprechenden Infos aufnimmt und bei Bedarf problemlos bereitstellt. Wichtig ist, dass man die Daten immer dabei hat und schnell und problemlos zugreifen kann. Daher muss hier ein, Achtung, Datenschutz, DSGVO und Firmen-interne Richtlinien!, Cloud-Sync möglich sein und eine Nutzung auf Handy, Tablet, Notebook und Privatrechner. Schließlich muss Einblick immer da sein - und auch eine Anpassung der bisherigen Einschätzung des Mitarbeiters. Und, so komme ich wieder zu meiner Kindergärtnerin mit den Confluence-Seiten zum laut Vorlesen, denn das wichtigste ist, dass Führungskräfte endlich eine einheitliche, beständige und übereinstimmende Art der Kommunikation an den Tag legen. Nicht jeder versteht einen Satz, der außer internen Kauderwelsch keine Information von sich gibt. Und ein "mach ma'!" ist für einen die verlängerte Mittagspause und für den anderen der Start eines Projekts für die nächsten fünf Jahre. Und wer es lieber aus der Studie haben will, bitte schön: Die Empfehlung hier ist, die Erfahrung der Teams als Daten zu sehen, da diese eine realistische Einschätzung, was erledigt werden kann, ermöglicht. Damit ist ein Ende von top-down-Zielen in Sicht, das müssen heute ahnungslose Manager eben bereit sein, zu akzeptieren. Und Teams müssen sich im Detail klarmachen, was die Übernahme eines Auftrags bedeutet, wenn sie nicht unter enormen Druck für das gesamte Team, also zum Beispiel, für die gesamte Abteilung, schuften wollen. Es geht also letztlich wie immer um Kommunikation. Um unmissverständliche Absprachen. Um Vermeidung von Firmen-internen "Fachwörtern". Und vertraglichen Vereinbarungen zwischen Führungskraft und einzelnem Mitarbeiter, aber auch zwischen Team und Führungskraft dahin gehend, dass der Chef die realistische Arbeitslast der Gruppe kennt und einschätzen kann, was noch "on top" geht und was eben nicht mehr. Das fordert die Mitarbeiter aber auch dazu heraus, klar zu benennen, was ihre aktuelle Last ist und wo sie noch oder eben nicht Luft haben. Und auch da habe ich schon Kollegen gehabt, die selbst ihrer privaten Freundschaft dreist im firmlichen Rahmen ins Gesicht gelogen haben, nur um ein wenig Freizeit-optimiert auch auf der Arbeit um die Runden zu kommen. Wer mehr dazu wissen will, kann im Harvard Business Manager hierzu nachlesen oder im Harvard Business Review nach "Do you know your teams get work done" suchen. Ich glaube, da steckt ein wenig Erkenntnis für Mitarbeiter und Führungskräfte drin, die man mal durchdenken sollte, da diese Ergebnisse auch diesseits des Atlantiks Gültigkeit haben. Also denn, liebe Führungskräfte: durchs Lesen eine Idee gewonnen, wie fehlende 60 % Wissen geborgen werden können? PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen

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Durch Podcast Vorne
40 - Interimsmanagement

Durch Podcast Vorne

Play Episode Listen Later Apr 19, 2022 12:15


Auf Grund der aktuellen Lieferengpässe und der dadurch hohen Arbeitslast im Einkauf steht das Thema Interimsmanagement hoch im Kurs. Frank Sundermann und Hans Boot versetzen sich in die Rolle eines Einkaufsleiters bzw. Geschäftsführers und besprechen, was hierbei wichtig ist und worauf man achten sollte, damit dieses erfolgreich wird. Mehr Infos zum Thema Interimsmanagement finden Sie hier: https://www.durchdenkenvorne.de/beratung/interimsmanagement/

HRM-Podcast
André Hefti I Gedanken FÜHLEN zum Erfolg: #015 - 5 Tipps gegen Aufschieberitis

HRM-Podcast

Play Episode Listen Later Mar 18, 2022 14:03


Wer kennt es nicht: Man schiebt Dinge immer wieder auf die Seite, bis der Berg an Aufgaben immer größer und größer wird und einen zu erdrücken droht. AH gibt in dieser Folge 5 Tipps, um der berühmten Aufschieberitis / Prokrastination entgegenzuwirken. Dazu zählt zum Beispiel zu erkennen, dass das Problem nicht bei deiner Arbeitslast, sondern in dir selbst liegt. Du musst erkennen, dass du dich zwar außer Kontrolle fühlst, dies aber nicht wahr ist. Du kannst dich durch stete Konditionierung selbst unterstützen, um wiederkehrende Arbeiten selbstverständlich zu erledigen.Hole dir eine kostenloses Erstgespräch auf: https://andre-hefti.com/

Dilatato Corde
1. Sonntag der Fastenzeit, Jahr C

Dilatato Corde

Play Episode Listen Later Mar 5, 2022 5:56


Du aber sollst vor dem Herrn, deinem Gott, folgendes Bekenntnis ablegen: Mein Vater war ein heimatloser Aramäer. Er zog nach Ägypten, lebte dort als Fremder mit wenigen Leuten und wurde dort zu einem großen, mächtigen und zahlreichen Volk. Die Ägypter behandelten uns schlecht, machten uns rechtlos und legten uns harte Fronarbeit auf. Wir schrien zum Herrn, dem Gott unserer Väter, und der Herr hörte unser Schreien und sah unsere Rechtlosigkeit, unsere Arbeitslast und unsere Bedrängnis. Der Herr führte uns mit starker Hand und hoch erhobenem Arm, unter großem Schrecken, unter Zeichen und Wundern aus Ägypten, er brachte uns an diese Stätte und gab uns dieses Land, ein Land, wo Milch und Honig fließen. - Dtn 26,5ff

Regional Diagonal
Regional Diagonal vom 19.02.2022

Regional Diagonal

Play Episode Listen Later Feb 19, 2022 15:13


Kantonsregierungen und Gesundheitsämter standen die letzten zwei Jahre besonders unter Druck. Nebst der grossen Arbeitslast wurden sie zum Teil auch Ziel von Drohungen und Beschimpfungen. Nun erhoffen sich die Verantwortlichen etwas Entspannung und blicken zurück. Erfahrungen aus der Ostschweiz. Weiter in der Sendung: [00:04:29] ZH: Die gutwilligen Hackerinnen und Hacker Spitäler mit ihren sensiblen Patientendaten sind beliebte Ziele von Hackern. Das Universitätsspital Zürich versucht darum, den Angreifern voraus zu sein: Es lässt Hacker auf sein IT-System los und bezahlt sie sogar dafür, wenn sie Schwachstellen finden, bevor es die «bösen Hacker» schaffen. [00:07:56] BE: Das riesige Insektenhotel In der Gemeinde Köniz bei Bern entsteht in den nächsten Jahren für rund 4.3 Millionen Franken eine neue ÖV-Drehscheibe für Tram, Bus und Bahn. Auffallend bei den Plänen: Nebst der eigentlichen Infrastruktur ist auch ein grosses, sogenanntes Insektenhotel geplant, als ökologische Ausgleichsfläche. Es sind zwei 15 Meter hohe Türme, als Zuhause für Insekten, Vögel und Fledermäuse. Kann ein solches Tierhotel in einer solch urbanen Umgebung – mit viel Verkehr – seinen Zweck überhaupt erfüllen? [00:11:23] LU: Das «ungenügende» Reusswehr Das Hochwasser vom Sommer 2021 hat im Nachgang eine kleine Kontroverse ausgelöst: Ein Schwyzer Kantonsparlamentarier ist der Meinung, das Hochwasser habe gezeigt, dass das 2011 in Betrieb genommene, rund 20 Millionen Franken teure Wehr kaum merkbare Verbesserungen gegenüber dem alten Wehr zulasse. Es sei «nicht akzeptierbar», dass nicht mehr Wasser durch das Wehr hindurch gelassen werden könne und deshalb der Vierwaldstättersee über die Ufer trete. Der Kantonsrat fordert die Regierung auf, die Regulierung des Vierwaldstättersees anzupassen. Weitere Themen: - Das Magazin – Das grosse Aufatmen

Hoga-Stimme
Ich bin fertig. Teil 2

Hoga-Stimme

Play Episode Listen Later Nov 22, 2021


Im zweiten Teil spendiert Euch Tom Wissenswertes über das Thema Stress, Burnout, Arbeitslast und Druck. Ab wann ist es ratsam selbst etwas zu unternehmen? Woran erkenne ich Stress und was sind die Symptome? En lockeres Gespräch mit Rene klärt auf. Noch mehr Infos gibt es auf www.myinnerteam.net Wie immer kannst Du auch gerne mit uns persönlich sprechen und Deine Fragen los werden. Du erreichst uns unter https://calendly.com/gastropiraten/30min Die heutige Folge wird präsentiert von unserem Partner https://www.salomon-foodworld.com/de Wir freuen uns über Deine spannenden Themen rund um die Hotellerie und Gastronomie. Schreibe uns eine Nachricht mit Themenvorschlägen oder Namen, die ihr unbedingt im Podcast hören wollt. Wir geben uns Bestes Eure Wünsche zu erfüllen, damit ihr erfolgreicher und Lösungen für Herausforderungen findet. Folgt uns doch auch auf den Sozialen Netzwerken: Instagram: gastropiraten oder besucht unsere Website: www.gastro-piraten.de

Hoga-Stimme
"Ich bin fertig"

Hoga-Stimme

Play Episode Listen Later Oct 2, 2021 27:22


Heute spendiert euch Tom Wissenswertes über das Thema Stress, Burnout, Arbeitslast und Druck. Ab wann ist es ratsam selbst etwas zu unternehmen? Woran erkenne ich Stress und was sind die Symptome? En lockeres Gespräch mit Rene klärt auf. Noch mehr Infos gibt es auf www.myinnerteam.net Wie immer kannst Du auch gerne mit uns persönlich sprechen und Deine Fragen los werden. Du erreichst uns unter https://calendly.com/gastropiraten/30min Die heutige Folge wird präsentiert von unserem Partner https://www.salomon-foodworld.com/de Wir freuen uns über Deine spannenden Themen rund um die Hotellerie und Gastronomie. Schreibe uns eine Nachricht mit Themenvorschlägen oder Namen, die ihr unbedingt im Podcast hören wollt. Wir geben uns Bestes Eure Wünsche zu erfüllen, damit ihr erfolgreicher und Lösungen für Herausforderungen findet. Folgt uns doch auch auf den Sozialen Netzwerken: Instagram: gastropiraten oder besucht unsere Website: www.gastro-piraten.de

Challenger Corner – meinsportpodcast.de
Vorschau auf die Premiere der Sauerland Open

Challenger Corner – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Aug 14, 2021 29:16


In der kommenden Woche wird in Lüdenscheid die Premiere der Sauerland Open, einem Turnier der ATP Challenger Tour erfolgen. Wir schauen im neuen Podcast auf das Turnier voraus und haben auch Turnierdirektor Rogier Wassen im Interview. Rogier Wassen ist kurz vor dem Turnier zuversichtlich, eine gute Premiere der Sauerland Open auf die Beine gestellt zu bekommen. Im Interview mit Andreas Thies (Chip & Charge) und Florian Heer (tennis-tourtalk.com) beschreibt er allerdings auch, wie sich die Arbeitslast in der Vorbereitung fast nur auf ihn konzentrierte. Die guten Nachrichten sind aber: Bis zu 500 Zuschauende pro Tag dürfen auf die Zuschauertribünen und das Halbfinal- und Finalwochenende ist schon beinahe ausverkauft. Dazu hat sich ein durchaus ordentliches Teilnehmerfeld ergeben, angeführt von Pablo Andujar und Pedro Martinez. Aber auch Daniel Altmaier, der letztens in Umag und Kitzbühel für Furore gesorgt hatte, wird beim Turnier vertreten sein.   Diese Ausgabe der Challenger Corner ist auch die erste, die ihr beim Tennis Channel sehen könnt, der neuen Heimat für Tennis. Tennis Channel ist euer Anlaufpunkt für Live-Matches, Original Shows, Dokumentationen und, natürlich, Lehrvideos für die, die ihr Tennis verbessern wollen. Der Tennis Channel bietet auch ein 24/7-Streaming mit dem Besten, das unser Sport anzubieten hat, inklusive uns, die wir auf die top Challenger Events während des Jahres vorausschauen werden. Ihr könnt Tennis Channel empfangen, indem ihr auf tennischannel.com geht. Wenn ihr ein Samsung Smart TV euer eigen nennt, findet ihr dort die Tennis Channel App. Nutzt den Rabattcode "Challenger20" für einen exklusiven Rabatt! Tennis Channel - Ein Muss für alle Fans!    

Tennis – meinsportpodcast.de
Vorschau auf die Premiere der Sauerland Open

Tennis – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Aug 14, 2021 29:16


In der kommenden Woche wird in Lüdenscheid die Premiere der Sauerland Open, einem Turnier der ATP Challenger Tour erfolgen. Wir schauen im neuen Podcast auf das Turnier voraus und haben auch Turnierdirektor Rogier Wassen im Interview. Rogier Wassen ist kurz vor dem Turnier zuversichtlich, eine gute Premiere der Sauerland Open auf die Beine gestellt zu bekommen. Im Interview mit Andreas Thies (Chip & Charge) und Florian Heer (tennis-tourtalk.com) beschreibt er allerdings auch, wie sich die Arbeitslast in der Vorbereitung fast nur auf ihn konzentrierte. Die guten Nachrichten sind aber: Bis zu 500 Zuschauende pro Tag dürfen auf die Zuschauertribünen und das Halbfinal- und Finalwochenende ist schon beinahe ausverkauft. Dazu hat sich ein durchaus ordentliches Teilnehmerfeld ergeben, angeführt von Pablo Andujar und Pedro Martinez. Aber auch Daniel Altmaier, der letztens in Umag und Kitzbühel für Furore gesorgt hatte, wird beim Turnier vertreten sein.   Diese Ausgabe der Challenger Corner ist auch die erste, die ihr beim Tennis Channel sehen könnt, der neuen Heimat für Tennis. Tennis Channel ist euer Anlaufpunkt für Live-Matches, Original Shows, Dokumentationen und, natürlich, Lehrvideos für die, die ihr Tennis verbessern wollen. Der Tennis Channel bietet auch ein 24/7-Streaming mit dem Besten, das unser Sport anzubieten hat, inklusive uns, die wir auf die top Challenger Events während des Jahres vorausschauen werden. Ihr könnt Tennis Channel empfangen, indem ihr auf tennischannel.com geht. Wenn ihr ein Samsung Smart TV euer eigen nennt, findet ihr dort die Tennis Channel App. Nutzt den Rabattcode "Challenger20" für einen exklusiven Rabatt! Tennis Channel - Ein Muss für alle Fans!    

Dahoam is Dahoam
DiD-Folge 2757: Liebesinsel adé

Dahoam is Dahoam

Play Episode Listen Later Jun 10, 2021 28:10


Als Veronika ihren Aushilfsjob in der Amtsstube hinwirft, liegt alle Arbeitslast wieder auf Monika. Hatte Veronika Recht mit ihrer impulsiven Reaktion?

Liebe Zeitarbeit
#282 Stress erkennen - Stress abbauen

Liebe Zeitarbeit

Play Episode Listen Later May 13, 2021 30:31


Überforderung und Stress kennt jeder und das unabhängig von Branche und Beruf. Hast Du auch manchmal das Gefühl, den Anforderungen und der Arbeitslast nicht mehr gewachsen zu sein? Hier meine 16 wirksamen Tipps, die dich erst gar nicht in die Stressfalle tappen lassen. Thema: #282 Stress erkennen - Stress abbauen Die Gehaltsstudie der TEKATH Personalberatung GmbH & Co. KG. https://www.tekath-headhunting.de Onlineshop: - Gutscheincode: 10 % ‚CX7VZ10‘ https://bit.ly/371z5xq Zum neuen Verrechnungssatz Tool: https://bit.ly/39HUtcQ Meine WhatsApp Nummer: 0179 / 466 85 12 schick mir gerne Deine Fragen und Ideen. Mit diesem Kanal möchte ich den Ruf der Arbeitnehmerüberlassung verbessern und eine Lanze für alle Personalentscheidungsträger im deutschsprachigen Raum brechen – Wir sind viel besser als unser Ruf. Wenn Du auch in der Personaldienstleistung tätig bist, oder Dich dafür interessierst, dann solltest Du diesen Kanal auf jeden Fall abonnieren. Der Podcast behandelt Themen wie z.B. Umsatzsteigerung, Mitarbeitermotivation, Büroorganisation, Outplacement, Recruiting, BWA, Verkauf, Vertrieb, Einstellungen, Gehalt, Tarife, Gesetze oder auch die Kostenreduzierung von Personal und Overhead. Freu Dich auf tolle Interviews mit spannenden Gästen. Wenn Du noch Fragen, Tipps oder Anregungen hast – Immer her damit. Mehr Infos gibt es auf meiner Homepage https://www.liebezeitarbeit.com und in den Sozialen Netzen wie Instagram oder Clubhouse sowie YouTube. Wir hören uns – Dein Daniel Müller Links zum Podcast: https://www.liebezeitarbeit.com https://www.interne-jobs-zeitarbeit.de Bei den Aussagen handelt es sich um die Meinung der Interviewpartner und meiner eigenen Person. Für sachliche und rechtliche Richtigkeit kann ich keine Gewähr geben. Folge direkt herunterladen

Unternehmerwissen in 15 Minuten - Mit Rayk Hahne
513: Mit Wachstumsschmerz umgehen

Unternehmerwissen in 15 Minuten - Mit Rayk Hahne

Play Episode Listen Later Apr 16, 2021 15:29


Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.Mein Name ist Rayk Hahne, Profisportler und Unternehmensberater.Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.Danke, dass Du die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.  Wenn Dir die Folge gefällt, teile sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/513. In der heutigen Folge geht es um “mit Wachstumsschmerzen umgehen”. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? Warum Wachstum auch schlecht sein kann. Wo Dein Fokus liegen muss. Welche Grundregel Du beherrschen musst. Du kennst sicher jemanden, für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie und hilf auch anderen Unternehmern, ihre Herausforderungen zu überwinden. Der Link ist raykhahne.de/513. Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Der Partner dieser Folge ist Dell. Wir sind ein Team das komplett dezentral und vollständig remote arbeitet. Die letzten vier Jahre sind alle im Homeoffice. Wie das alles funktioniert? Ich selbst habe keine Ahnung. Aber es gibt Partner wie Dell Technologies, die Dir bei genau solchen Fragen helfen. Dell Technologies-Berater stehen speziell kleinen und mittelständischen Unternehmen zur Seite und helfen Dir komplett kostenfrei, die für Dich passende IT Lösung zu finden. Egal ob Soft- oder Hardware. Du beschreibst Deine Anwendungsfälle und bekommst genau die passende Infrastruktur. Besonders spannend sind die Zahlungsmöglichkeiten. Du kannst erst die Sachen nutzen und deutlich später zahlen, bis zu 180 Tage Zahlungsziel. Klingt spannend? Dann gehe auf dell.de/kmu-beratung  Hallo und schön, dass Du wieder dabei bist wir leben in einer besonderen Zeit während viele Unternehmen gerade durch die Decke gehen, versuchen andere zu retten, was noch da ist und wieder andere haben andere Herausforderungen wenn Du Krisengewinner bist, dann werde ich Dir in dieser Folge ein paar Dinge an die Hand geben, die Dir an der ein oder anderen Stelle noch einen nötigen Schubs geben können und die Dich daran erinnern, worauf es wirklich ankommt ansonsten kann Dir diese Folge helfen, wenn Du nicht genau weißt, wie Du mit der aktuellen Situation umgehen sollst extreme Marktbewegungen belasten ein System Unternehmen, die gerade sehr stark wachsen, haben das Problem, vielleicht an ihre Belastungsgrenzen zu kommen in extremen Marktbedingungen wie jetzt herrscht keine Normalität, deshalb musst Du Dich anpassen in diesem Ausnahmezustand werden alle Regeln aufgehoben, es ist deshalb auch nicht möglich, alles perfekt durchzukoordinieren Strukturen, Prozesse und Personal müssen ausgerichtet sein aufgrund der hohen Belastung durch sehr viele Aufträge muss man bereit sein, hier und da Abstriche zu machen und von der perfekten Struktur von “davor” abzusehen Deine Strukturen und Prozesse müssen lockerer gemacht werden und auch Dein Personal, dass sie mehr Freiheiten bekommen und Überprüfungen wegfallen und mehr Verantwortung übertragen wird hast Du es so eingestellt, dass die Prozesse weicher geworden sind? Bitte jetzt nicht an alten, verhärteten Strukturen festhalten! setze Dir 24 Stunden am Tag einen klaren Fokus es ist gerade unmöglich, alle Baustellen gleichzeitig zu bedienen prüfe deshalb, an welchen Punkten Du momentan am meisten präsent sein musst Dein Ziel könnte es zum Beispiel sein, 2 oder 3 Feuer pro Tag zu löschen achte jedoch darauf, dass diese Phase nicht zu lange dauern darf, Du kannst nicht endlos 16 Stunden am Tag durchprügeln Du brauchst Deine Pausen, um zu regenerieren, wenn Du am Ende bist, hilft das niemandem Eigenverantwortung ist extrem wichtig in einer Phase, in der Du vom Markt stark nach oben geschwemmt wirst, kannst Du super prüfen, wer in Deinem Team Führungsqualitäten hat prüfe, wem Du mehr Eigenverantwortung übertragen kannst, um neue Führungskräfte auszubilden dabei können auch teilweise Karriereleitern übersprungen werden das Einzige, was Dir jetzt hilft, ist Teamplay. Und das schaffst Du, indem Du Menschen Vertrauen schenkst Gute Laune ist der wichtigste Treiber was ist die eine Sache, die vor allen anderen gilt? überleg mal kurz aus meiner Sicht ist das, dass Du darauf achtest, dass Du in Deinem Team und für Dich selbst gute Laune behältst das hört sich trivial an, aber wenn Du es schaffst, gute Laune zu bewahren, fröhlich zu bleiben, Erfolge zu feiern, obwohl man das Gefühl hat, von der Arbeitslast erdrückt zu werden - lässt sich dann nicht alles viel leichter ertragen?  achte deshalb bitte darauf, dass jeder die Möglichkeit hat, sowohl Du als auch Deine Mannschaft, mit einem Lächeln bei der Arbeit zu sein -> Diesen Punkte möchte ich besonders verdeutlichen! Sorge dafür, dass Du gute Laune im Team behältst. Die gesteigerte Eigenverantwortung und das Auflösen von Strukturen sorgen auch immer mal für Hilflosigkeit. Das beste Gegenmittel sind ein positiver Umgang und ein familiäres Gefühl. Nimm Deine Leute zusammen und schaffe kleine Erlebnisse, die Euch gemeinsam lachen und Spaß haben lassen. Weiter im Text: löse starre Strukturen Erledigung ist Perfektion (ist die Sache erledigt, dann ist sie perfekt) wenn Ihr es schafft, immer mehr Struktur rein zu bringen, die Sachen zu erledigen und dafür zu sorgen, dass alle sich wohlfühlen, dann seid Ihr bestens ausgerüstet, um mit diesen Wachstumsschmerzen umzugehen Zusammenfassung der 3 wichtigsten Dinge: 1. Überprüfe Dein System. 2. Fokussiere Dich auf Erledigung. 3. Behalte gute Laune im Team. die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/513 alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen Wenn Du als Unternehmer endlich weniger arbeiten möchtest, dann gehe auf unternehmerfreiheit.online, einem ausgewählten Kreis werde ich bald zeigen, wie es möglich ist, mit mehreren Unternehmen gleichzeitig weniger als 30 Stunden die Woche zu arbeiten. unternehmerfreiheit.online 3 Sachen zum Ende Abonniere den Podcast unter raykhahne.de/podcast Wenn Du noch mehr erfahren möchtest, besuche mich auf Facebook und Instagram Bitte bewerte meinen Podcast bei iTunes Danke, dass Du die Zeit mit mir verbracht hast. Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.

Telc Hören
Telc Deutsch B1+ Beruf

Telc Hören

Play Episode Listen Later Jan 22, 2021 27:49


Hörverstehen, Teil 1 Meine Damen und Herren, willkommen zur Sendung „Beruf heute“. Hören Sie zu Beginn eine kurze Umfrage. Wir haben einige Mitarbeiter einer großen Firma gefragt, was sie über ihre Arbeit denken: 41 Erika Schnittger, Facharbeiterin Früher fand ich meine Arbeit langweiliger als heute. Ich habe immer nur einen Schalter aus wenigen Teilen zusammengebaut. Ich wusste nicht mal, wozu der Schalter eigentlich gehört, wozu er dient. Den fertigen Schalter habe ich aufs Band gelegt, und meine Kollegin hat ihn dann weiterverarbeitet. An diesem Arbeitsplatz hier habe ich alle Baugruppen für ein komplettes Gerät. Das baue ich selbstständig zusammen. Dann prüfe ich die einwandfreie Funktion, und wenn es Fehler gibt, dann behebe ich die. Das ist viel abwechslungsreicher. 42 Thilo Mandelbaum, Chemikant Ich arbeite jetzt seit zwei Jahren als Chemikant, immer in Schichtarbeit. Klar, das ist nicht immer einfach. Ich musste mich erst daran gewöhnen. Besonders in der Freizeit ist das problematisch. Wenn die Freunde zum Sport oder in die Disco gehen, muss ich eben manchmal zur Schicht, das ist ein ganz anderer Rhythmus. Aber es gibt auch Vorteile. Erstens verdient man bei Schichtarbeit mehr Geld. Und zweitens hat man Freizeitblöcke von mehreren Tagen. Das ist dann wie ein Kurzurlaub. 43 Uwe Klöber, Lagerist Unsere Abteilung ist vor Kurzem umgebaut worden. Einige Kollegen sind in andere Abteilungen versetzt worden. Andere sind in den Ruhestand gegangen, aber neue Kräfte sind nicht eingestellt worden. Aber die Arbeit ist nicht weniger geworden, eher mehr. Das bedeutet: Stress, Hektik, auch mehr Krankmeldungen, die natürlich die Arbeitslast für die anderen vergrößern. Die Qualität der Arbeit wird dadurch auch nicht besser. Ein Teufelskreis! 44 Claudia Altmann, Sekretärin Mir macht die Arbeit hier im Sekretariat im Großen und Ganzen recht viel Spaß, vor allen Dingen, weil das ein mittelgroßer Betrieb ist. Da fällt sehr vielfältige Arbeit an, nicht wie in einem sehr großen Unternehmen, wo viele Mitarbeiter jeweils ihren kleinen Aufgabenbereich bearbeiten. Ich schreibe Angebote, spreche mit Kunden, kontrolliere Rechnungen, oder ich muss auch mal im Lager nach dem Rechten sehen, wenn da eine große Lieferung vorbereitet werden muss. 45 Heiko Plessen, Mechatroniker Ich habe viel in meine Fortbildung investiert, weil ich dachte, dass ich so eine anspruchsvolle Stelle mit interessanten Tätigkeiten bekomme. Aber das habe ich eigentlich nicht erreicht. Ich überwache hier eine vollautomatische Fertigungslinie. Viel passiert da nicht. Die Arbeit ist monoton und wenig befriedigend. Ich suche nach einer Chance, meine Fähigkeiten und Interessen in einem anderen Unternehmen einzusetzen. Dafür würde ich auch in eine andere Stadt umziehen. --- Support this podcast: https://anchor.fm/heidar-sadeghzadeh/support

Auf dem Weg zur Anwältin
Traum(a)beruf Staatsanwalt

Auf dem Weg zur Anwältin

Play Episode Listen Later Dec 20, 2020 10:04


Staatsanwälte sind besonderen psychischen und emotionalen Anforderungen ausgesetzt, die mit erhöhten gesundheitlichen Risiken verbunden sind. Ein soeben im Tagi publizierte Umfrage des Vereins der Staatsanwälte und Jugendanwälte des Kantons Zürich aus dem Sommer 2019 zeigt dies eindrücklich. Nur logisch besteht ein Zusammenhang zwischen hohen emotionalen Belastungen im Beruf und einer verringerten Arbeitszufriedenheit sowie häufigeren Erschöpfungszuständen. Eine gesundheitsförderliche Arbeitsgestaltung dieses Berufs liegt mithin auf der Hand – so sollte man zumindest meinen. Dem scheint nun aber nicht so. Wie ist die Aussensicht von jemandem, wer täglich mit den betroffenen Behörden zu tun hat? Was bedeutet das schlechte Arbeitsklima und die Überlastung für die Strafverfolgung? Und weshalb entsteht bei Duri Bonin der Eindruck, dass das Problem durch die Führung (noch immer) nicht wirklich verstanden wurde? Mit "Gesundheitsgesprächen" alleine ist es auf jeden Fall nicht getan. Es braucht ein präventiver Umgang mit emotional belastenden Situationen, Angebote der psychosozialen Unterstützung (z.B. Supervision) und des (kollegialen) Erfahrungsaustauschs sowie angemessene Arbeitslast, Erholungs- und Pausenzeiten.

Mittagsmagazin
Gesundheitsämter brauchen dringend Hilfe

Mittagsmagazin

Play Episode Listen Later Sep 9, 2020


Sie sollen Testergebnisse auswerten, Infektionsketten erkennen, die Quarantäne überprüfen – und brechen unter der Arbeitslast fast zusammen. Die Politik hat langfristig bereits 5000 neue Stellen zugesagt. Aber: Die Gesundheitsämter brauchen sofort Hilfe.

Arena
Corona-Helden – gefeiert und ausgenutzt?

Arena

Play Episode Listen Later Mar 27, 2020 79:03


Das Coronavirus hat die Schweizer Wirtschaft infiziert: Arbeitnehmende bangen um ihre Löhne, Unternehmen geraten in finanzielle Schwierigkeiten. Für sie hat der Bundesrat ein gigantisches Hilfspaket geschnürt. Aber was ist mit jenen, die nicht nur arbeiten können, sondern sogar müssen? Während der Grossteil der Schweiz stillsteht und viele im Homeoffice arbeiten oder von Kurzarbeit betroffen sind, laufen die stillen Heldinnen und Helden am Limit: Pflegepersonal, Kassiererinnen oder Lastwagenchauffeure. Sie haben nicht nur mit Ausfällen in den eigenen Reihen und steigender Arbeitslast zu kämpfen, sondern riskieren durch den häufigen Kontakt zu anderen Leuten tagtäglich ihre Gesundheit. Für manche Spitalabteilungen hat der Bundesrat sogar angeordnet, dass Arbeits- und Ruhezeiten nicht mehr eingehalten werden müssen. Wird den Menschen an der Front zu viel zugemutet? Oder ist es in solchen Krisenzeiten selbstverständlich, dass alle tun, was sie können, um Schlimmeres zu verhindern? Gleichzeitig wird landauf, landab verkündet, man solle doch bitte zu Hause bleiben – oder zumindest den geforderten Abstand einhalten. Das aber ist auf vielen Baustellen kaum möglich. Das Tessin hat deshalb einen Baustellenstopp angeordnet, wurde aber vom Bundesrat zurückgepfiffen. Sollen Baustellen nun in der ganzen Schweiz geschlossen werden? Oder wären die Folgen so gross, dass die Gesamtwirtschaft unverhältnismässigen Schaden nehmen würde? Auch wenn der Bundesrat in Rekordtempo ein Hilfspaket für die gebeutelte Wirtschaft aufgegleist hat, stellt sich die Frage: Ist damit alles abgedeckt? Oder fallen immer noch Menschen durch die Maschen? Und: Bekommen die Schweizer Banken, die das Hilfsprogramm unterstützen, damit ein neues Image in der Bevölkerung? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Monika Rühl, Direktorin economiesuisse; – Vania Alleva, Präsidentin Gewerkschaft Unia; – Thomas Matter, Nationalrat SVP/ZH und Banker; und – Cédric Wermuth, Nationalrat SP/AG. Zugeschaltet werden ausserdem: – Norman Gobbi, Regierungsrat Lega/TI; – Ursi Barandun Schäfer, Pflegeexpertin Intensivstation Universitätsspital Basel; und – Ueli Mäder, emeritierter Professor für Soziologie.

Arena HD
Corona-Helden – gefeiert und ausgenutzt?

Arena HD

Play Episode Listen Later Mar 27, 2020 79:03


Das Coronavirus hat die Schweizer Wirtschaft infiziert: Arbeitnehmende bangen um ihre Löhne, Unternehmen geraten in finanzielle Schwierigkeiten. Für sie hat der Bundesrat ein gigantisches Hilfspaket geschnürt. Aber was ist mit jenen, die nicht nur arbeiten können, sondern sogar müssen? Während der Grossteil der Schweiz stillsteht und viele im Homeoffice arbeiten oder von Kurzarbeit betroffen sind, laufen die stillen Heldinnen und Helden am Limit: Pflegepersonal, Kassiererinnen oder Lastwagenchauffeure. Sie haben nicht nur mit Ausfällen in den eigenen Reihen und steigender Arbeitslast zu kämpfen, sondern riskieren durch den häufigen Kontakt zu anderen Leuten tagtäglich ihre Gesundheit. Für manche Spitalabteilungen hat der Bundesrat sogar angeordnet, dass Arbeits- und Ruhezeiten nicht mehr eingehalten werden müssen. Wird den Menschen an der Front zu viel zugemutet? Oder ist es in solchen Krisenzeiten selbstverständlich, dass alle tun, was sie können, um Schlimmeres zu verhindern? Gleichzeitig wird landauf, landab verkündet, man solle doch bitte zu Hause bleiben – oder zumindest den geforderten Abstand einhalten. Das aber ist auf vielen Baustellen kaum möglich. Das Tessin hat deshalb einen Baustellenstopp angeordnet, wurde aber vom Bundesrat zurückgepfiffen. Sollen Baustellen nun in der ganzen Schweiz geschlossen werden? Oder wären die Folgen so gross, dass die Gesamtwirtschaft unverhältnismässigen Schaden nehmen würde? Auch wenn der Bundesrat in Rekordtempo ein Hilfspaket für die gebeutelte Wirtschaft aufgegleist hat, stellt sich die Frage: Ist damit alles abgedeckt? Oder fallen immer noch Menschen durch die Maschen? Und: Bekommen die Schweizer Banken, die das Hilfsprogramm unterstützen, damit ein neues Image in der Bevölkerung? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Monika Rühl, Direktorin economiesuisse; – Vania Alleva, Präsidentin Gewerkschaft Unia; – Thomas Matter, Nationalrat SVP/ZH und Banker; und – Cédric Wermuth, Nationalrat SP/AG. Zugeschaltet werden ausserdem: – Norman Gobbi, Regierungsrat Lega/TI; – Ursi Barandun Schäfer, Pflegeexpertin Intensivstation Universitätsspital Basel; und – Ueli Mäder, emeritierter Professor für Soziologie.

In Führung gehen mit Stefan Brandt
Erfolgreich delegieren

In Führung gehen mit Stefan Brandt

Play Episode Listen Later May 28, 2019 16:42


Wenn Sie bis zum Hals in Arbeit stecken, Ihnen die Aufgaben über den Kopf wachsen und Sie schon merken, dass Ihnen alles zu viel wird – schauen Sie dann, was Sie erfolgreich delegieren können und übergeben Sie wenigstens einen Teil der Arbeitslast an Ihr Team? Oder machen Sie trotz Stress und Überlastung lieber alles doch selbst?

Projekt-Safari
Erste Projekte erfolgreich meistern

Projekt-Safari

Play Episode Listen Later Nov 5, 2018 9:22


Die Projektleiter kleiner Projekte neigen dazu, auf eine Planung zu verzichten. Das ist nicht nur naiv, sondern bringt sie schnell in Teufels Küche – vergessene Aktivitäten, verschwitzte Termine und erdrückende Arbeitslast. Natürlich können Sie versuchen, ohne Plan loszulegen. Aber wollen Sie wirklich alles dem Zufall überlassen? Mehr zu dieser Sendung erfahren Sie unter www.projekt-safari.de/podcasts.

I Love Mondays - Interviews mit Unternehmern, Querdenkern und New Work Enthusiasten
ILM064: Warum Solopreneure eigene Werkzeuge benötigen

I Love Mondays - Interviews mit Unternehmern, Querdenkern und New Work Enthusiasten

Play Episode Listen Later Jul 9, 2016 36:13


In Folge 064 des ILM-Podcasts sprechen Tim und Alex mit Ehrenfried Conta-Gromberg über Strategien zur Modellierung deines Businesses. Finde oder überarbeite dein Konzept, vereinfache die Prozesse, senke deine Arbeitslast und steigere deine Unabhängigkeit. Welcher Solopreneurtyp bist du?  

Tugenden
Arbeitsscheu - wie damit umgehen

Tugenden

Play Episode Listen Later Apr 17, 2016 2:38


Wie kannst du jemandem helfen, in dem du Arbeitsscheu siehst? Was ist überhaupt Arbeitsscheu? Wie kann man einem Menschen helfen, vom spirituellen Standpunkt aus? Arbeitsscheu ist nicht nur etwas, was man ablehnen muss - sondern hat auch seine andere Seite. Folgendes findest du im Yoga Vidya Lexikon der Tugenden und Persönlichkeitsmerkmale: Arbeitsscheu hat jemand, der keine Lust hat zu arbeiten. Arbeitsscheu ist ein Euphemismus: Scheu sagt man ja eher in Bezug auf Schüchternheit. Arbeitsscheu steht aber tatsächlich eher für Faulheit, Trägheit - oder auch für ... weiterlesen.... Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Arbeitsunlust, Arbeitsdesinteresse, Arbeitslast. Autor und Sprecher dieser Hörsendung ist Sukadev Bretz. Dieser Podcast ist die Tonspur eines Videos. Er gehört zum Lexikon der Tugenden und Persönlichkeitsmerkmale, zu finden auf http://wiki.yoga-vidya.de/Persönlichkeitmerkmale. Willst du deine eigene Persönlichkeit entwickeln? Dann besuche doch eines der Liebe entwickeln Yoga Vidya Seminare. Oder mache mal Yogaferien Nordsee in einem Yoga Seminarhaus von Yoga Vidya mit. Zunächst aber - höre dir diese Hörsendung an.

Sidepreneur | Nebenberufliche Unternehmer & Selbständige
SP 033 - Gordon Schönwälder über Podcast Helden und die Leiden als Sidepreneur

Sidepreneur | Nebenberufliche Unternehmer & Selbständige

Play Episode Listen Later Nov 25, 2015 46:22


Heute spreche ich im Sidepreneur-Interview mit Gordon Schönwälder über Podcasting und warum er vom Sidepreneur zum Vollzeitunternehmer wechselte.Gordon ist ein Experte im Bereich Audio Marketing und Podcasting. Mit ihm spreche ich über das Veröffentlichen eines eigenen Podcasts und wie man dabei vorgehen sollte.Erst vor wenigen Wochen ist Gordon vom Sidepreneur zum Vollzeitunternehmer gewechselt. Er sagt uns seine Gründe dafür und mahnt eindringlich alle startenden Sidepreneure vor der Arbeitslast. Viel Spaß mit dem Interview mit Gordon von Podcast Helden! Wir sprechen u.a. über:Podcasting und Audio MarketingWarum du als Sidepreneur einen Podcast starten solltestWie du Schritt-für-Schritt mit dem podcasting beginnen solltestGordons Mahnung an alle startenden Sidepreneure und sein Weg hin zum VollzeitunternehmerDie Shownotes mit allen Links findest du unter: sidepreneur.de/folge33

Sidepreneur | Nebenberufliche Unternehmer & Selbständige
SP 033 - Gordon Schönwälder über Podcast Helden und die Leiden als Sidepreneur

Sidepreneur | Nebenberufliche Unternehmer & Selbständige

Play Episode Listen Later Nov 25, 2015 46:22


Heute spreche ich im Sidepreneur-Interview mit Gordon Schönwälder über Podcasting und warum er vom Sidepreneur zum Vollzeitunternehmer wechselte.Gordon ist ein Experte im Bereich Audio Marketing und Podcasting. Mit ihm spreche ich über das Veröffentlichen eines eigenen Podcasts und wie man dabei vorgehen sollte.Erst vor wenigen Wochen ist Gordon vom Sidepreneur zum Vollzeitunternehmer gewechselt. Er sagt uns seine Gründe dafür und mahnt eindringlich alle startenden Sidepreneure vor der Arbeitslast. Viel Spaß mit dem Interview mit Gordon von Podcast Helden! Wir sprechen u.a. über:Podcasting und Audio MarketingWarum du als Sidepreneur einen Podcast starten solltestWie du Schritt-für-Schritt mit dem podcasting beginnen solltestGordons Mahnung an alle startenden Sidepreneure und sein Weg hin zum VollzeitunternehmerDie Shownotes mit allen Links findest du unter: sidepreneur.de/folge33

managerSeminare - Das Weiterbildungsmagazin
Downshifting: Fortschritt durch Rückschritt

managerSeminare - Das Weiterbildungsmagazin

Play Episode Listen Later Nov 22, 2013 16:33


Druck, Tempo, Arbeitslast – der Joballtag nagt an mancher Psyche. Erste Führungskräfte ziehen Konsequenzen. Weil sie mehr Lebensqualität wollen, satteln sie beruflich um oder reduzieren die Arbeitszeit. Downshifting nennt sich diese Strategie des Herunterschaltens im Job auf Kosten von Status und Karriere. Doch wann bewirkt der Tritt auf die Bremse tatsächlich einen Vorwärtsschub in puncto Wohlbefinden?

managerSeminare - Das Weiterbildungsmagazin
Downshifting: Fortschritt durch Rückschritt

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Play Episode Listen Later Nov 22, 2013 16:33


Druck, Tempo, Arbeitslast – der Joballtag nagt an mancher Psyche. Erste Führungskräfte ziehen Konsequenzen. Weil sie mehr Lebensqualität wollen, satteln sie beruflich um oder reduzieren die Arbeitszeit. Downshifting nennt sich diese Strategie des Herunterschaltens im Job auf Kosten von Status und Karriere. Doch wann bewirkt der Tritt auf die Bremse tatsächlich einen Vorwärtsschub in puncto Wohlbefinden?

managerSeminare - Das Weiterbildungsmagazin
Downshifting: Fortschritt durch Rückschritt

managerSeminare - Das Weiterbildungsmagazin

Play Episode Listen Later Nov 22, 2013 16:33


Druck, Tempo, Arbeitslast – der Joballtag nagt an mancher Psyche. Erste Führungskräfte ziehen Konsequenzen. Weil sie mehr Lebensqualität wollen, satteln sie beruflich um oder reduzieren die Arbeitszeit. Downshifting nennt sich diese Strategie des Herunterschaltens im Job auf Kosten von Status und Karriere. Doch wann bewirkt der Tritt auf die Bremse tatsächlich einen Vorwärtsschub in puncto Wohlbefinden?