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In den USA haben sich zahlreiche Popmusiker*innen zu Kamela Harris von den Demokraten bekannt - im deutschen Wahlkampf herrscht dagegen deutlich mehr Zurückhaltung. Christoph Möller hat Musiker*innen getroffen und mit ihnen über Pop und Politik gesprochen. Von Christoph Möller.
Elvis lebt. Und das auch noch 48 Jahre nach seinem Tod. Es gibt keinen Popmusiker, mit einer ähnlich nachhaltigen Wirkung. Dabei hat Elvis kaum einen seiner Songs selbst geschrieben, die schwingenden Hüften nicht in Form gehalten und seine Frau schlecht behandelt. Was also macht ihn aus, den Mythos Elvis? Warum ist er der König des Rock 'n‘ Roll, wo es doch so viele andere gab? Warum ist er ein solcher Solitär, dass sogar John Lennon sagte: Vor Elvis war nichts? Elvis ist eine zeitlose Ikone geworden und es gibt keinen Grund, warum sich das jemals ändern sollte. Wir suchen heute nach den Ursachen und sprechen dazu mit dem Elvis-Imitator Oliver Steinhoff, mit Maria Hesterberg, Vorsitzende der Elvis-Presley-Gesellschaft, der Künstlerin und Lyrikerin Doris Vogel und dem Historiker Mathias Häußler von der Universität Regensburg. Podcast-Tipp: SWR Kultur Essay Der Essay bietet Produktionen auf höchstem Niveau und mit literarischem Anspruch. Unsere Autor*nnen sind Philosoph*innen, Dichter*innen, Soziolog*innen, Künstler*innen. Im SWR Kultur Essay denken sie laut. Manchmal denken sie auch leise. Aber immer hörbar und meinungsstark. Der Essay: Ein akustisches Theorie-Theater. Heinrich Detering setzt sich mit Elvis Presley auseinander. https://www.ardaudiothek.de/episode/essay/heinrich-detering-elvis-1-3-im-zwielicht/swr-kultur/14047775/
Susan Link und Micky Beisenherz begrüßen im Kölner Treff den Popmusiker Álvaro Soler, die Schauspielerinnen Katharina Thalbach und Jenny Jürgens die Gerontopsychologin Sophia Nagelschmidt. Von Fabian Heerbaart.
«Es ist eine grosse Entscheidung, als freischaffende Musikerin zu arbeiten», sagt Laura Schuler. «Man muss bereit sein, von sehr wenig Geld zu leben.» Das zeigt sich auch im Alltag der 37-jährigen Jazzgeigerin und Popkünstlerin: Für ihre Arbeit an ihre Alben hat sie sich etwa nie etwas auszahlen können.Damit ist sie nicht alleine. So habe die bisherige Förderpraxis die Popmusikerinnen und Popmusiker teilweise in die Selbstausbeutung getrieben, sagt die Berner Kulturbeauftragte Franziska Burkhardt. Indem die Stadt ihre Kulturförderung nun anders verteilt, will sie hier Gegensteuer geben: Weniger Projekte erhalten mehr Geld.Musik als BerufKann die Popmusik als vollwertiger Beruf betrieben werden? Wie viele Bernerinnen und Berner können überhaupt von ihrer Musik leben? Was bedeutet der Wechsel der städtischen Kulturpolitik für die Musikerinnen und Musiker? Und wie viel prekärer ist das Musikschaffen heute im Vergleich zu früher?Darüber diskutieren im Podcast «Gesprächsstoff» die beiden Musikredaktoren Martin Burkhalter und Ane Hebeisen, die das Berner Kulturschaffen seit Jahren – wenn nicht Jahrzehnten – begleiten. Zudem gewährt Laura Schuler einen Einblick in die Arbeitswelt einer Popmusikerin und spricht über ihre finanzielle Situation.Artikel zum Thema «Fördergelder sind keine Almosen»«Haben Sie das Interesse an der Popmusik verloren, Herr Gerber?» «Ich glaube, wir sind tatsächlich eine Generation Burn-out»Moderation und Produktion: Jessica King und Sibylle HartmannSounds: Ane Hebeisen 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Wenn man die Social-Media-Profile von Relya Voy anschaut, fallen zuerst die lustigen Popstar-Parodien auf - von Rihanna über Lana del Rey bis Monrose hat er sie alle schon ein bisschen zu wortwörtlich übersetzt. Aber hinter den Videos steckt ein kreativer und vielseitiger Popmusiker aus NRW - und der ist mit seiner Musik unter anderem auf der gamescom aufgetreten. Danny aus der Bubble-Gum-Redaktion hat Relya Voy getroffen und mit ihm über seine Konzerte, kreative Merch-Ideen und seine kommende Single gesprochen.
Heute vor 80 Jahren wurde in London Ray Davies geboren, britischer Popmusiker und Gründungmitglied der stilprägenden Band "The Kinks".
Im Juni treffen zwei Personen aufeinander, die nicht nur gleich alt sind, sondern auch den gleichen Dialekt sprechen – ein Garant dafür, dass sie sich verstehen werden? Lass uns gerne eine Bewertung da! Feedback, Freundschaftsbriefe & liebe Grüße an: 1plus1@swr3.de. Eine neue Folge gibt es jeden Mittwoch auf SWR3.de, in der ARD Audiothek und überall, wo es Podcasts gibt. Mehr Infos zum Podcast gibt es auf SWR3.de. 1 plus 1 – Freundschaft auf Zeit ist ein Podcast von SWR3. Produktion: Mit Vergnügen. Produktion: Lisa Golinski, Lina Britt Bajorat und Jo Bischofberger Redaktion: Christina Gissi Winkler und Sandra Herbsthofer Technische Betreuung: Maximilian Frisch Schnitt & Mix: Sebastian Wellendorf und Maximilian Frisch Sprecher*in: Maximiliane Hecke und in den Teasern Max Richard Leßmann Außerdem an diesem Podcast beteiligt: Matze Hielscher, Maxi Stumm und Marc Bürkle
Mona und Pia haben einen der größten Popmusiker getroffen: Jason Derulo ist zu Gast im MusicMe Podcast und erzählt uns ganz intim vom Streit mit seinem Label. Warum es jetzt trotzdem ein neues Album gibt, was Plattenlabels eigentlich so machen und die Pro und Cons eines Vertrages erzählen wir euch in dieser Folge. Außerdem geht es um die Übernahme von Country Musik und die Gerüchte um eine One Direction "Reunion".
Paul Wetz ist der Mann mit dem Bass. Sein Song „Ode an den Bass“ ist vor einigen Wochen viral gegangen und tanzt seitdem munter durch die Socials, auf den Straßen und in den Clubs. Christian Lehner hat mit dem aus dem Schwarzwald stammenden Popmusiker über magische Momente in Wien, virales Marketing und die Magie des Basses gesprochen. So macht man einen Hit! Sendungshinweis: FM4 Morning Show, 11.3.2024, 6 Uhr
«Ill remember you» ist ein SRF-Projekt über die Pionierinnen und Pioniere der Schweizer Rock- und Popmusik. Zwei jüngere Musiker erforschen, wie sich die alten Helden in den 1940er- und 1950er-Jahren ihre Karrieren aus dem Nichts erschaffen haben und wie sie im Rockgeschäft überlebt haben. «Die Jugend ist vorbei, der Grossteil des Lebens liegt noch vor uns.» Fabian Chiquet und Victor Moser, Musiker des ehemaligen Pop-Hypes The Bianca Story, finden sich im Alltag zwischen Kleinkindern und Geldproblemen wieder, während der Drang, weiter musikalisch kreativ zu sein, wächst. Dabei stellen sie sich die Frage: Wie altert man als Popmusikerin und Popmusiker? Darüber ist eine Web-Serie, ein Dokumentarfilm, ein Podcast und ein eigenes Album entstanden. Das Projekt ist eine SRF-Koproduktion mit Milan Film, Basel, im Rahmen des Pacte de laudiovisuel. Auf der Suche nach Antworten und Inspiration begeben sich Chiquet und Moser auf eine musikalische Zeitreise durch die Schweiz und treffen ihre Vorbilder: die Pionierinnen und Pioniere der Schweizer Pop- und Rockmusik aus den 50er- bis 70er-Jahren. Dazu gehören Drummer Düde Dürst, der die schweizerische Musikszene mit Bands wie Les Sauterelles und Krokodil geprägt hat. Ebenso begegnen sie Küre Güdel und Sam Jungen, die mit Polo Hofers Rumpelstilz den Mundart-Rock populär gemacht haben. Weitere Mitstreiter wie Schöre Müller von Span («Louenesee»), die Schweizer Musikpreisträgerin Christine Lauterburg («Echo der Zeit»), der Synthesizer-Pionier Bruno Spoerri, Terry Senn (einer der ersten Schweizer Rock'n'Roll-Sänger) und Valerie Claus (Gitarristin der ersten Girl-Band der Schweiz, Honolulu Girls) stossen hinzu. Gemeinsam mit ihnen gründen sie eine generationenübergreifende Band mit dem Ziel, alle zusammen auf der Bühne zu vereinen. Daraus entsteht das SRF-Projekt «Ill remember you» mit Gesprächen und Diskussionen über das Leben, die Gesellschaft und Wertvorstellungen. Mit Geschichten von Musikerinnen und Musikern, die für ihren Traum gekämpft und eine kulturelle Revolution mitgestaltet haben. Ob die beiden Musiker Fabian Chiquet und Victor Moser dieses Ziel erreichen, zeigt SRF in der sechsteiligen Web-Serie «Ill remeber you» auf Play SRF und auf dem YouTube-Kanal von SRF 3 . Die Geschichte gibt es auch zum Hören als Podcast auf SRF Podcast . Der Dokumentarfilm über die generationenübergreifende Band und ihr Projekt wird am Sonntag, 19. November 2023, um 12.00 Uhr in der Sendung «Sternstunde Musik» gezeigt. Im Rahmen des Pacte de laudiovisuel der SRG mit der Schweizer Filmbranche fliessen jährlich rund zwei Millionen Franken in Kinospielfilm-Koproduktionen mit SRF. Als einer der wichtigsten Förderer des Deutschschweizer Filmschaffens unterstützt SRF so eine breite Palette von Filmen – vom Mainstream-Blockbuster bis zum Nachwuchsfilm. Nach der Kinoauswertung stehen diese Filme auf den Kanälen von SRF und SRG einem breiten Publikum zur Verfügung
Er selbst zog bereits mit 16 Jahren aus seinem Elternhaus aus, verließ das 400-Seelen-Dorf in Niedersachsen, in dem er geboren wurde und ging für seine Musikkarriere nach Berlin. Inzwischen ist die Tochter des Sängers Bosse (www.axelbosse.de) in einem ähnlichen Alter wie er damals und so gut wie flügge. Was macht das mit einem Vater? Im Interview mit den beiden ECHTEN PAPAS Marco (www.dad-mag.de) und Florian (www.HerrSchleinig.de) erzählt Aki, wie sich das Verhältnis zu seiner Tochter im Laufe der Zeit verändert hat, weshalb sich sein Familienleben momentan nach WG anfühlt, was ihn zu seinem Song „Vater“ veranlasst hat und warum er „echt Schwein“ mit seinen eigenen Eltern gehabt hat. Zusätzlich gibt es natürlich auch dieses Mal wieder einen neuen Song auf der Spotify-Playlist der ECHTEN PAPAS: https://spoti.fi/2Zutj4H, natürlich ausgesucht von Bosse. Am besten die Spotify-Playlist gleich downloaden, anhören und abonnieren wie auch den Podcast selbst. Ihr habt Feedback? Zu der Playlist? Zu dieser Folge? Oder eine allgemeine Frage? Dann schreibt gerne eine Mail an: podcast@echtepapas.de! Und jetzt: Viel Spaß beim Hören!
Ob tödlicher Unfall oder Liebes-Aus - der Verlust eines Menschen schmerzt. Für Künstlerinnen und Künstler kann der Schmerz zum Katalysator werden. Wie verarbeiten Popmusiker traumatische Grenzerfahrungen in ihrer Kunst?Von Manuel Gogoswww.deutschlandfunkkultur.de, FreistilDirekter Link zur Audiodatei
Ob tödlicher Unfall oder Liebes-Aus - der Verlust eines Menschen schmerzt. Für Künstlerinnen und Künstler kann der Schmerz zum Katalysator werden. Wie verarbeiten Popmusiker traumatische Grenzerfahrungen in ihrer Kunst?Von Manuel Gogoswww.deutschlandfunkkultur.de, FreistilDirekter Link zur Audiodatei
Ob tödlicher Unfall oder Liebes-Aus - der Verlust eines Menschen schmerzt. Für Künstlerinnen und Künstler kann der Schmerz zum Katalysator werden. Wie verarbeiten Popmusiker traumatische Grenzerfahrungen in ihrer Kunst?Von Manuel Gogoswww.deutschlandfunkkultur.de, FreistilDirekter Link zur Audiodatei
„Painted from Memory“, so heißt das gemeinsame Album vom britischen Popmusiker, Komponisten und Songwriter Elvis Costello und dem US-amerikanischen Pianisten und Komponisten Burt Bacharach, der im Februar 2023 im Alter von 94 Jahren gestorben ist. Was hat diese beiden Musiker zusammengeführt? Musikexperte Udo Dahmen von der Popakademie Mannheim kennt die Hintergründe und stellt den Titel „Toledo“ vor, eine Ballade, die leichtfüßig daherkommt, aber hinter der ein ausgetüfteltes Arrangement steht - typisch für Elvis Costello und Burt Bacharach.
Seine Lieder sind der deutsche Soundtrack dieser Zeit, sie drücken ebenso persönliche Empfindungen wie auch den Zeitgeist aus: was bewegt uns alle? Herbert Grönemeyer singt davon. Aufgewachsen in Bochum, erst als Schauspieler erfolgreich, beim „Boot“ in einer der Hauptrollen dabei, doch die Liebe zur Musik war stärker: Herbert Grönemeyer wurde erst musikalischer Leiter des Theaters in Bochum, dann bekam er als Sänger seine Chance. Die ersten Alben fanden keinen Anklang, musikalisch ambitioniert, aber unentschlossen, sang er Texte von anderen - das funktionierte nicht. Erst mit dem Lied „Musik nur wenn sie laut ist“, vom Album „Gemischte Gefühle“, werden viele aufmerksam. Das „Bochum“-Album Mitte der 80er Jahre bringt dann das große Publikum: "Männer", "Flugzeuge im Bauch" und der Titelsong werden zu Hits und Klassikern. „Sprünge“ und „Ö“, die nachfolgenden Alben können anschließen, Herbert Grönemeyer steigt auf zu einem der erfolgreichsten deutschen Popmusiker. In diesem ersten Teil geht es im Gespräch von Peter Urban und Ocke Bandixen um den Aufstieg von Herbert Grönemeyer in den 80er und 90er Jahren – vom ambitionierten Sänger, der wegen Erfolglosigkeit von seiner ersten Plattenfirma rausgeworfen wurde, bis hin zum großen Künstler, der Millionen Platten verkauft und dessen Lieder in Stadien gesungen werden. Den zweiten Teil findet Ihr hier in zwei Wochen am 22.06.. Peters Playlist: Zwo (1980): Ich hab‘ dich lieb, Besser Du gehst jetzt, All die Jahre Total egal (1982): Total egal, Currywurst, Anna, Kino, Vergiß es, laß es Gemischte Gefühle (1983): Musik nur wenn sie laut ist, Moccaaugen, Onur, Diamant 4630 Bochum (1984): Bochum, Männer, Flugzeuge im Bauch, Alkohol, Mambo Sprünge (1986): Kinder an die Macht, Tanzen, Mehr geht leider nicht, Maß aller Dinge, Unterwegs Ö (1988): Was soll das, Komet, Mit Gott, Halt mich, Bist du taub Luxus (1990): Deine Liebe klebt, Ich will mehr, Marie Chaos (1993): Die Härte, Land unter, Grönland, Kein Verlust Bleibt alles anders (1998): Nach mir, Bleibt alles anders, Fanatisch, Letzte Version, Stand der Dinge, Schmetterlinge im Eis Mensch (2002): Mensch, Neuland, Der Weg, Blick zurück, Zum Meer The World Quintett (2003, als Gast): Trauer (Text von Selma Meerbaum-Eisinger) 12 (2007): Lied 1 – Stück vom Himmel, Lied 2 – Kopf hoch, tanzen, Lied 5 – Flüsternde Zeit, Lied 6 – Leb in meiner Welt, Lied 11 – Zur Nacht Schiffsverkehr (2011): Deine Zeit Dauernd jetzt (2014): Morgen, Feuerlicht Tumult (2018): Sekundenglück, Warum Tumult – das Clubkonzert (2019): Immerfort Wunder / Immerfort (Single, 2019) Das ist los (2023): Deine Hand, Tau, Der Schlüssel, Urverlust, Turmhoch
Hartmut Engler im BB RADIO Mitternachtstalk Er ist einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Popmusiker, Sänger und Songwriter. Schon früh interessierte sich Hartmut für Musik und begann mit 13 Jahren Gitarre zu spielen. Er spielte in verschiedenen Bands und arbeitete als Roadie bei Udo Jürgens, bevor er 1985 sein Anglistik- und Germanistikstudium abbrach, um seinen ersten Plattenvertrag mit der Band PUR zu unterschreiben. Hartmut Engler wurde als Frontmann von PUR bekannt und schrieb die meisten ihrer Hits in einem Holzhaus in seinem Garten, dem "Hirnhäusle". PUR hatte in den 90er Jahren große Erfolge mit Alben wie "Seiltänzertraum" und "Abenteuerland", die beide auf Platz 1 der deutschen Albumcharts landeten. Die Band verkaufte insgesamt über 12 Millionen Alben. Allerdings hatte Hartmut Engler in seiner Karriere einige Herausforderungen zu überwinden: Depressionen, Alkoholprobleme und Liebeskummer. Nachzulesen auch in seiner Autobiografie "Engler pur", die sein Achterbahn-Leben beschreibt. Vieles davon hat sich bis heute nicht verändert. 2015 war Hartmut bei der zweiten Staffel von "Sing meinen Song - Das Tauschkonzert" in Südafrika dabei, wo er u.a. mit Andreas Gabalier, Lena Meyer-Landrut und Xavier Naidoo sang. 2019 führte die Corona-Pandemie bei Hartmut zu einer Schreibblockade. Die Vorbereitung auf das Schalke-Konzert im selben Jahr erwies sich als Rettungsanker. Aktuell hat PUR ihr neues Album "Persönlich" veröffentlicht. Damit ist die Band ab April 2023 auf großer Arena-Tournee. Am 29. April spielen sie in der Mercedes-Benz Arena in Berlin. Ein spannender Podcast mit vielen sehr persönlichen Einblicken. Ein Muss für alle PUR-Fans.
Als ich im Freundeskreis erzählt habe, wer mein erster Gast in diesem Jahr wird, wussten viele von ihnen im ersten Moment gar nichts mit dem Namen Adel Tawil anzufangen – bis ich ihnen eine Auswahl seiner Hits vorgespielt habe. Diese Songs kann ich alle mitsingen. Ich kenne die meisten seit meiner Jugend, aber den Menschen dahinter hab ich erst in den letzten Wochen kennengelernt, als ich mich auf Adel vorbereitet habe. Und ich war ganz überrascht, denn es ist tatsächlich eine Biografie mit einigen Aufs und Abs. Adels Familie stammt aus Tunesien und Ägypten, er selber ist in Berlin aufgewachsen und hatte da eine ziemlich bewegte Schulzeit. Er hat die Schule abgebrochen, um Karriere in einer Boyband zu machen und das war auch ziemlich erfolgreich, ging aber nach wenigen Jahren schon vorbei. Danach hatte Adel was, das er dann im Gespräch mit mir als so einen „versteckten Absturz“ genannt hat. Er stand auf einmal ohne Wohnung und mit Schulden da und musste erstmal wieder rauskommen. Jahre später hatte er dann auf einmal riesen Erfolg mit dem Pop-Duo „Ich + Ich“. Die beiden standen zeitweise in drei verschiedenen Chart-Kategorien gleichzeitig auf Platz eins. Inzwischen arbeitet Adel als Solo-Künstler, auch das ziemlich erfolgreich. Aber vor ein paar Jahren hatte er dann nochmal einen buchstäblichen Absturz, bei dem er sich fast das Genick gebrochen hätte. Über all das haben wir gesprochen und ich glaube, Adel hat auch deshalb so offen erzählt und aufgemacht, weil es eine Live-Aufzeichnung war. Wir waren in Mannheim beim SWR Podcastfestival vor über 250 Gästen. Und dadurch wurde es ein sehr abwechslungsreicher, schöner und für mich auch echt unterhaltsamer und warmer Abend. Und ich hoffe, all das überträgt sich jetzt auch auf euch. ►►► Adel Tawil findet ihr auf Instagram: https://www.instagram.com/adeltawil/ Tiktok: https://www.tiktok.com/@adeltawil oder auf seiner Website: https://adel-tawil.de ►►► Und hier noch ein paar wichtige Links: Die Live-Version der Folge vom SWR Podcastfestival: https://www.ardaudiothek.de/episode/swr-podcast-festival/deutschland-3000-beim-swr-podcast-festival/swr/12304789/ 11KM Podcast von der Tagesschau: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ ►►► Lob, Kritik, Wunschgäste? Schreibt mir! Instagram: https://instagram.com/deutschland3000/ TikTok: https://www.tiktok.com/@deutschland3000 Facebook: https://facebook.com/Deutschland3000/ ►►► Redaktion: Gina Thoneick Isabella Schreier, Melanie Lidsba und Christine Geilich Produktion: Isabella Schreier Social Media: Lena Link Sounddesign: Soundquadrat „Deutschland3000 – ‘ne gute Stunde mit Eva Schulz“ ist ein Podcast von funk und N-JOY vom NDR. Neue Folgen gibt es jeden zweiten Mittwoch überall, wo es Podcasts gibt.
In Folge 94 der Sendung „Was Isch Los?“ hat Moderator Markus Lang Toni Mogens aus Karlsruhe zu Gast. Toni Mogens hat gerade sein Debüt Album mit dem Titel „So wie es ist“ veröffentlicht. Aufgrund der langen Corona-Pause wurde es sogar ein Doppelalbum mit 2 mal 11 Songs. Sogar das Artwork hat Toni selbst gezeichnet. Eigentlich macht Toni Pop-Musik, hat aber auch manchmal Einflüsse von Rock und Schlagermusik dabei. Ein fließender Übergang, wie er sagt. Toni Mogens ist sehr viel live unterwegs. Seine Clubtour wurde abgesagt, daher wurde daraus nur eine Wohnzimmertour durch ganz Deutschland. Bei über 50 Auftritten war es anstrengend keine Privatsphäre zu haben und dort zu schlafen, wo man zuvor noch mit den Zuhörern gefeiert hat. Die Erfahrung möchte er aber trotzdem nicht missen. Bevor Toni Musikmanagement studiert hatte, studierter er zwei Semester Lehramt, merkte aber schnell, dass dies nichts für ihn ist. Als Musiker ist es schwierig den Switch zwischen Künstler und Geschäftsmann zu finden, da man für seine eigene Musik einen Wert bestimmen muss. Im Jahr 2019 wurde er mit seiner Band in Karlsruhes Partnerstadt Krasnodar zum Musikmachen eingeladen. Dort zu Spielen war besonders, da dort die Zuhörer sogar seine Texte mitsingen konnten. Eine Podcast Videoshow, die auf YouTube und allen bekannten Streaming/Podcast-Plattformen zu hören ist. Thematisch geht es mal um Kultur, Kunst, Sport, Musik oder Wissenswertes. Interessantes aus Baden für Baden. Dauer immer ca. eine halbe Stunde; interessant, kurzweilig gestaltet und immer auf Augenhöhe!
Er ist der wahrscheinlich italienischste Popmusiker aus Deutschland: Der Sänger Francesco Wilking aus Lörrach in der Nähe der Schweizer Grenze und mit Familie in Rom ist bekannt durch seine Bands Tele, Die Höchste Eisenbahn und Crucchi Gang. Mit seiner Lagerfeuergitarre ist er zu Gast bei "Und was machst du am Wochenende?" – und singt sich auf Italienisch durch die 47. Folge. Er verrät dem Gastgeberteam Ilona Hartmann und Christoph Amend sein liebstes Kochrezept und erzählt von seinen Führerscheinprüfungstraumata. Und am Wochenende? "In meiner Familie gibt es einen Wettbewerb: Wer kann länger ausschlafen?", sagt er über die zwei kürzesten Tage der Woche, die er mit seiner Frau und den drei Kindern verbringt, "wir hängen ewig durch". Für das Wochenende empfehlen dir Francesco, Christoph und Ilona in dieser Folge unter anderem die Punkrockvand The Linda Lindas, ein Rezept für ligurische Pasta mit grünen Bohnen und Kartoffeln, den Song den Song "Paracetamolo" von Calcutta, Das kleine Grosz Museum in der Bülowstraße in Berlin-Schöneberg, den Film "Pleasantville" (1998) von Gary Ross, den Song "Der goldene Reiter" von Joachim Witt in der italienischen Version von Francesco Wilking und den Roman "Die Glasglocke" von Sylvia Plath.
Drei Kölner Popmusiker erzählen, welche massiven Auswirkungen die Corona-Krise seit zwei Jahren auf ihr Leben und auf ihren Beruf hat.
Der in New York geborene Sänger und Pianist hat Klassiker wie „Just the way you are“, „Uptown Girl“ oder „We didn‘t start the fire“ geschrieben. Zu seinen größten Erfolgen zählt der Song „Piano Man“ – eine Referenz an seine eigene Zeit als Klavierspieler in verschiedenen Bars in Los Angeles. Er hat Doo-Wop-Songs geschaffen, ebenso wie klassisch anmutende Balladen und Rock-Nummern. Immer wieder besang er das Leben der US-Amerikaner nach dem Krieg, seine Lieder handeln von Arbeitslosigkeit, dem Vietnam-Krieg oder dem Kalten Krieg. 1987 trat er als einer der ersten westlichen Popmusiker in der UdSSR auf, seine bewegende Ballade „Leningrad“ erzählt von den Begegnungen dort. Billy Joels Familiengeschichte reicht zurück nach Deutschland. Seine Großeltern und sein Vater entkamen nur knapp den Mördern des NS-Regimes. Auch dieser Teil seiner Biografie findet sich musikalisch in seinem Werk wieder. Bis heute ist niemand zuvor so oft im New Yorker Madison Square Garden aufgetreten, seine nächsten Auftritte dort sind bereits in Planung. Peter Urban zeichnet im Gespräch mit Ocke Bandixen das Künstlerleben und die durchaus nicht gerade verlaufene Karriere von Billy Joel nach. Er berichtet von Interviews und Konzerten und schätzt den musikalischen Stellenwert des „Piano Man“ ein. Peters Playlist: Cold Spring Harbor (1971): She's got a way, Everybody loves you now Piano Man (1973): Piano man, You're my home, Captain Jack Streetlife Serenade (1974): Souvenir Turnstiles (1976): Say goodbye to Hollywood, Summer, highland falls, New York state of mind, James, Miami 2017 Stranger (1977): Movin‘ out (Anthony‘ song), Just the way you are, Scenes from an Italian restaurant, Vienna, She's always a woman 52nd Street (1978): Honesty, My life, Zanzibar The Nylon Curtain (1982): Allentown, Laura, Goodnight Saigon, She's right on time, Scandinavian skies An Innocent Man (1983): The longest time, Uptown girl The Bridge (1986): A matter of trust, Baby Grand Storm Front (1989): We didn't start the fire, The downeaster „Alexa“, I go to extremes, Leningrad, And so it goes River of Dreams (1993): All about soul, Lullabye (Goodnight, my angel), The river of dreams Billy Joel/ Cass Dillon: Christmas in Fallujah (Single, 2007)
Er war einer der letzten Superstars des Pop. Mit seinem alten Schulkumpel Andrew Ridgeley hatte er 1982 das Duo "Wham!" gegründet und damit Popgeschichte geschrieben. Autorin: Andrea Kath
Was so manchem Pfarrer auf der Kanzel einfach nicht mehr gelingen will, das schaffen Rock- und Popmusiker spielend: Menschen ganz unmittelbar mit Leib und Seele anzusprechen. Oft genug handeln ihre Songs dabei vom Glauben - auch jenseits der Deutungshoheit der Kirchen. In den Evangelischen Perspektiven ergründet Uwe Birnstein, wie Popkünstler, Musiker und Komponisten Glaubensthemen einem Millionenpublikum nahebringen.
Die Menschen im Westen werden immer älter. Und damit auch die Popmusiker. Aber es gibt ein Problem: Die Stimme macht nicht mehr so gut mit. Kann man die nicht trainieren? Das Problem haben diese Sänger und Sängerinnen ja schon zu Beginn ihrer Karriere. Die meisten haben keinerlei Ausbildung. Und die stilistische Vorgabe besteht oft darin, dass sie an der einen oder anderen Liedstelle kreischen oder schreien müssen. Das ist sehr anstrengend. Ian Gillan von Deep Purple gibt auch zu, dass er die hohen Töne von »Child in Time« schon lange nicht mehr hinbekommt. Die sind natürlich blankes Gift für den Kehlkopf, denn das ist ja der Knackpunkt. Der Kehlkopf ist der Knackpunkt? Am Anfang aller Töne steht der Kehlkopf, das ist gewissermaßen unser Musikinstrument. Die Luft wird durch den Kehlkopf geblasen, über die Stimmlippen, die Stimmbänder. Je größer der Kehlkopf, je länger die Stimmbänder, desto tiefer sind die Töne, die rauskommen. Deswegen haben singende Jungs oftmals das kleine Problem, dass einstige Sopranstimmen im Stimmbruch plötzlich bis in den Bass absacken. Also der Untergang im Knabenchor. Ja, sozusagen, aber für eine gute Stimme ist in den meisten Chören auch Platz, schließlich sind auch tiefe Tonlagen zu besetzen. Es gibt ja auch noch Autotune. Ja, aber das wird nicht ganz zu einem vergleichbaren Ergebnis führen. Wenn es damit so einfach wäre, würde Ian Gillan wahrscheinlich »Child in Time« immer noch singen, tut er aber nicht. Und Opernsängern hilft es gar nichts. Opern werden bis heute ohne Mikrofon gesungen? Ja. Die müssen sehr viel geben. George Bernhard Shaw hat Verdi vorgeworfen, dass er die Sänger kaputtmachen würde, weil er die Rollen fast alle in den extremen Rändern der Stimmlage singen lässt. Also die Soprane und Tenöre an der oberen Grenze und die Bässe und Altistinnen an der unteren Grenze. In der Popmusik gibt es Sonderfälle: Bob Dylan, der diesen Monat 80 wird, hat seine Schmirgelstimme zum Markenzeichen erhoben. Stimmt. Je älter, desto mehr. Inzwischen hat er mit einer schon fast toten Stimme so etwas gnadenlos Authentisches, dass es schon wieder gut ist. Ähnlich wie Johnny Cash in seinen letzten Aufnahmen. Oder Tom Waits. Naja, Waits hat das von Anfang an so kultiviert. Das sind bei ihm ja auch eher Sprechgesänge. Singen ist da nur Kann, aber nicht Muss, während es bei Dylan durchaus schon eine Art Singen ist. Und was sagst du zu Nina Hagen? Tja, ich habe sie lange nicht mehr singen hören. Sie hat eine wirklich grandiose und vielseitige Stimme. Aber einen ausgesprochen schlechten Geschmack, finde ich.
Dieter Falk gehört zu den erfolgreichsten und bekanntesten Popmusik Produzenten Deutschlands. Er hat mit Pur und Gitte Hennig gearbeitet, die Platten von Daliah Lavi oder Katja Ebstein produziert. Daher kennen ihn die Älteren. Die Jüngeren eher aus der Zeit, als er in der Jury einer Casting Show saß. Heute dirigiert er große Chöre, die kirchliche Musicals singen. Der Pianist, Jazzmusiker, Komponist und Musikproduzent aus Düsseldorf hat seine Wurzeln nie vergessen. Erste Erfahrungen sammelte er in nämlich der christlichen Musikszene und der ist er bis heute treu. Er schrieb Poporatorien wie "Die 10 Gebote" oder "Luther", an denen tausende Laiensänger mitwirkten und die hunderttausende sahen.
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Pop und Populismus - der Titel eines Buches von Jens Balzer wird zum Thema der heutigen Folge, zu der sich Joel und Sebastian besagten Autor direkt ins Studio eingeladen haben. Jens Balzer ist Popkritiker, Journalist, Autor und Kolumnist und hat neben zahlreichen Veröffentlichungen in „Rolling Stone“ und „Zeit“, im Deutschlandfunk oder auf radioeins vor allem durch seine Bücher auf sich aufmerksam gemacht, in denen er sich mit der Musik selbst, aber auch mit Musik als Sprachrohr und/oder Spiegel der Politik auseinandersetzt. Freut Euch auf ein interessantes Gespräch, in dem nicht nur drei politisch interessierte und engagierte Menschen, sondern auch ein Popmusiker und ein Popkritiker aufeinandertreffen. Du erfährst… 1) …ob Popkritiker Jens Balzer das Klischee des gescheiterten Musikers erfüllt. 2) …nach welchen Kriterien Jens Balzer Musik bewertet. 3) …warum nicht nur die Musik selbst, sondern auch ihre Wirkung entscheidend ist. 4) …warum sich Musikfans von Jens Balzers Kritiken manchmal angegriffen fühlen.
Pop und Populismus - der Titel eines Buches von Jens Balzer wird zum Thema der heutigen Folge, zu der sich Joel und Sebastian besagten Autor direkt ins Studio eingeladen haben. Jens Balzer ist Popkritiker, Journalist, Autor und Kolumnist und hat neben zahlreichen Veröffentlichungen in „Rolling Stone“ und „Zeit“, im Deutschlandfunk oder auf radioeins vor allem durch seine Bücher auf sich aufmerksam gemacht, in denen er sich mit der Musik selbst, aber auch mit Musik als Sprachrohr und/oder Spiegel der Politik auseinandersetzt. Freut Euch auf ein interessantes Gespräch, in dem nicht nur drei politisch interessierte und engagierte Menschen, sondern auch ein Popmusiker und ein Popkritiker aufeinandertreffen. Du erfährst… 1) …ob Popkritiker Jens Balzer das Klischee des gescheiterten Musikers erfüllt. 2) …nach welchen Kriterien Jens Balzer Musik bewertet. 3) …warum nicht nur die Musik selbst, sondern auch ihre Wirkung entscheidend ist. 4) …warum sich Musikfans von Jens Balzers Kritiken manchmal angegriffen fühlen.
Wie der Folgenname schon verrät, wir trauern. Nadines Helferlein und Performancemarkenzeichen hat sich verabschiedet. Wie immer reden wir über unsere persönlichen Neuentdeckungen, sogar von altbekannten Bands und - mal wieder - über viele vergessene Songs. Dieses Mal vor allem aus dem Bereich britische Popmusik. Nadine's persönlicher Trigger ist ein Popmusiker und Caro nervt die Welt zwei Wochen lang mit den ein und selben Liedern. Wir besprechen wunderschöne Pärchenbilder bei der Wohnungssuche, hat zwar nix mit Musik zu tun, musste trotzdem mal gesagt werden. TUT DAS NICHT!! Außerdem sind wir ihn angetreten, den großen Geschmackstest "Pommes mit Eis", um dem Mythos endlich selbst auf die Spur zu gehen. Wie wir das fanden? Darauf 'nen Schluck! Was es damit auf sich hat, versteht ihr wenn ihr reinhört! Ihr könnt nicht genug von uns bekommen, folgt uns bei Instagram: https://www.instagram.com/soundsundstories/ Unsere grandiose Postproduktion & der Macher unseres Intros: Komponist und Audio Designer Marc Kelbling https://marc-kelbling.com/ Schreibt uns gerne eine Mail an: soundsundstories@gmail.com
Wie ist es, wenn man mit einem Hit so richtig durch die Decke schießt? Wovor hat man als junger Musiker Angst? All das und vieles mehr bespreche ich in diesem Interview mit dem Popmusiker Elias, auch bekannt als ELI. Wir haben uns in Berlin unter coronakonformen Richtlinien getroffen und in entspannter Atmosphäre mit Tee und Wasser über verschiedene Themen gesprochen. ELI ist bekannt als Popmusiker, der internationale Musik macht und bereits auf einigen großen Festivals wie bspw. dem Lollapalooza gespielt hat. 2018 wurde er vor allem durch seinen Hit "Change Your Mind" bekannt. Weitere Infos zu ihm findest du in den Shownotes.
Benoby ist ein erfolgreicher Popmusiker und ein Physiotherapeut mit eigener Praxis bei München, der mit seinen ersten zwei Alben 'Mein fünftes Element' und 'Benoby' für mehr als nur Furore sorgte. Ein autodidaktisches Wunderkind mit einem ansteckenden Drang zur Ehrlichkeit, Humor und Ehrlichkeit. Was für ein tolles Gespräch!
Popmusiker, Atheistin, Rebbe oder Psychiater – in seinem neuen Buch stellt der Religionswissenschaftler Michael Stausberg rund 50 teils schillernde Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts vor, die aus bekannten Religionen neue Strömungen schufen. Michael Stausberg im Gespräch mit Anne Françoise Weber www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die sozialen Medien haben sich zu einem Raum des Hasses und der Unwahrheit entwickelt. Ohne diese digitalen Brandbeschleuniger sind die rechtsextremen Wahlerfolge ebenso wenig zu verstehen wie die jüngste Welle rechter Gewalt. Maik Fielitz und Holger Marcks gehen dieser fatalen Entwicklung und ihren Ursachen in ihrem Buch "Digitaler Faschismus. Die sozialen Medien als Motor des Rechtsextremismus" auf den Grund. Ein Gespräch mit dem Autor Holger Marcks. Unsere weiteren Themen: Ökonomie der Macht: Die Uraufführung von "Der Preis des Menschen" von Thiemo Strutzenberger am Residenztheater München / Doppelpremiere in Stuttgart: Barbara Frey inszeniert "Cavalleria Rusticana" und "Luci Mie Traditrici" von Pietro Mascagni. / Pop trifft Pandemie: Wie sich Popmusiker*innen mit Corona auseinandersetzen
Autor: Meuser, Micki Sendung: Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14
Markus Brock ist ein beliebter und gut beschäftigter Fernseh-Moderator, der seit über 20 Jahren auch auf den Event-Bühnen zu Hause ist und die Gäste und Veranstalter mit seinen souveränen und sympathischen Moderationen zu begeistern weiß. Für 3Sat erkundet er derzeit mit seinem Team regelmäßig die interessantesten Museen in Deutschland, Österreich und der Schweiz und begrüßt dabei in seinem „Museums-Check“ auch jeweils prominente Gäste. Daneben moderiert er seit Jahren große Livesendungen im SWR-Fernsehen. Seinen Karriereeinstieg hatte er vor fast 3 Jahrzehnten beim legendären SWF3 Radio - nachdem er als Jugendlicher eigentlich Popmusiker werden wollte.
Der christliche Liedermacher und Popmusiker, Siegfried Fietz tingelt mit Gitarre und Keyboard seit Jahrzehnten durch die Kirchengemeinden und füllt sogar ganze Hallen. Uwe Birnstein hat den Star des Neuen Geistlichen Lieds begleitet.
In dieser Folge ist Mark Forster zu Gast und auf den habe ich mich sehr gefreut – weil er überall, wo man ihn sieht, immer so unheimlich nett und lustig rüberkommt – egal, ob auf einer großen Festivalbühne, als Coach bei The Voice oder als Synchronstimme in Kinofilmen wie „Trolls“. Was ich aber gar nicht erwartet hätte, ist, dass wir auch so lange und hitzig über Politik diskutieren würden. Oder vielmehr: Darüber, was es heißt, als Popmusiker politisch zu sein. Die meisten Leute würden Mark vermutlich eher als komplett unpolitisch abstempeln, aber er sieht das anders – und fragt sich gleichzeitig, ob er schon genug tut und was er noch machen soll beziehungsweise will. Natürlich haben wir aber längst nicht nur über Politik geredet, sondern auch über die Kunst: Mark hat mir erzählt, wieso er keine „komplizierte“ Musik machen will und wie Peter Fox und Sido ihn darin beeinflusst haben. Und irgendwie kamen wir auch immer wieder an Punkte, an denen Mark in seinem Leben mal so gar nicht nett und lustig war: Wie ist es zum Beispiel, wenn er wütend wird? Warum ist er den Jakobsweg gelaufen? Und wie hat er sich dieses Jahr selbst das Weinen beigebracht? ►►► Folgt Mark auf Instagram: https://www.instagram.com/markforsterofficial/ auf Facebook: https://www.facebook.com/markforsterofficial/ auf Twitter: https://twitter.com/forstermusic ►►► Lob, Kritik, Wunschgäste? Schreibt mir! Facebook: https://facebook.com/Deutschland3000/ Instagram: https://instagram.com/deutschland3000/ ►►► „Deutschland3000 – ‘ne gute Stunde mit Eva Schulz“ ist eine Produktion von 1LIVE, Bremen NEXT, DASDING, FRITZ vom rbb, MDR SPUTNIK, N-JOY, PULS, YOU FM, UNSERDING und funk. Neue Folgen gibt es jeden Mittwoch überall, wo es Podcasts gibt.
Die Skorpion und Batterie Show – Der Plastikblumenstrauß der Talk Show Landschaft!
Habt ihr Lust auf einen kleinen Ausflug? Dann drückt schnell auf Play und begleitet den Commodore bei seinem perfekten Sonntag. Sein erster Ausflug fern der Semmelrogge-Studios führt ihn zum Bauhaus-Yoga, ins Café, an den Strand und zum Schluss vor den heimischen Fernseher. Den Soundtrack zum Trip liefern Popmusiker*innen unseres Nachbarlands Frankreich und ein Wurstmusical (Ja, richtig gelesen). Zum Abschluss erfahrt ihr alles über den italiensichen Superhelden Flashman und Sex-Kommunisten aus Wien. Mehr Sommer-Feeling geht doch kaum, oder? Feedback an: Mail: subs-podcast@hotmail.com Twitter: @PodcastSubs
Manchmal muss man einfach Glück haben: Sänger Marian Gold wohnt Anfang der 80er im westfälischen Münster in einem Künstler-Kollektiv und träumt von einer Karriere als Popmusiker.
Nyhetssändning från kulturredaktionen P1, med reportage, nyheter och recensioner.
Timothy Leary erfand in den sechziger Jahren die Weltverbesserung durch Drogenkonsum. Er wurde zum Guru der Gegenkultur, von dem sich Beat-Poets, Hippies, Popmusiker und viele andere in die Kunst der befreienden Bewusstseinserweiterung durch LSD einführen ließen. T. C. Boyle schildert in seinem neuen Roman „Das Licht“ wie das alles anfing und bald seinen überirdischen Glanz verlor. | Aus dem Englischen von Dirk van Gunsteren, Hanser Verlag, 384 Seiten, 15 Euro. | Rezension von Eberhard Falcke
Durch seinen Hafen war Hamburg immer schon weltoffen und zukunftsorientiert. Im Containerhafen Altenwerder zeigt die Brückenfahrerin Kerstin, wie sie die Container versetzt. In der Eckkneipe „Silbersack“ in St. Pauli finden Einheimische und Auswärtige eine Heimat und begeistern sich für den kneipeneigenen Fußballclub. In Pöseldorf bietet die Musikhochschule einen Kurs für angehende Popmusiker an, und in Altona gibt die Portugiesin Maria einen Einblick in die Fischverarbeitung. (Online-Signatur Medienzentren: 4986514)
Wir haben mit einem der klügsten deutschen Popmusiker über Popmusik gesprochen: Andreas Spechtl. Der Sänger der Band Ja, Panik! hat sein neues Album im Iran aufgenommen und uns von seiner Zeit in Teheran erzählt.
Stage Bound Show mit Sylvia Lee (Singe selbstsicher in einer Band)
Ich war Mitte 20, stand auf der Bühne und sang den Jazzstandard "All the things you are" auf Wunsch für das Brautpaar......Und genoss es keineswegs. Ich war super aufgeregt. Ich konnte mich nicht hören. Ich hatte zwar eine gute Band hinter mir, aber die Musiker waren gute Popmusiker und weniger Sessionmusiker. Ich sang und sang und improvisierte und improvisierte, aber machte VIIIEEELLL zu viel. Und so endete alles im Chaos.