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Sie zerschneiden ihre Arme mit Rasierklingen oder Scherben, schlagen ihren Kopf oder die Faust gegen die Wand – weil sie den emotionalen Druck nicht mehr aushalten, oder sich nur so selbst spüren können. Selbstverletzendes Verhalten nennen Psychologen es, wenn Menschen sich absichtlich Wunden zufügen. Über die Hintergründe und Therapiemöglichkeiten erzählen wir in diesem Podcast und von dem Buch- und Videoprojekt „Überwunden“ des Tattoo-Künstlers Daniel Bluebird aus Lüneburg. Autor*in: Birke Schoepplenberg Moderation: Angela Behrens 2024 (c) & (p) Evangelischer Kirchenfunk Niedersachsen-Bremen GmbH Veröffentlichungsdatum: 04. September 2024
üses erste Videoprojekt isch uf youtube: https://youtu.be/FHfGRqxslK0
Der Minimalismus Podcast - Alles was du brauchst ist weniger
Der Minimalismus Podcast mit Stephen Krause Das heutige Thema: In dieser Folge meines Podcasts lade ich dich herzlich dazu ein, gemeinsam mit mir in die Welt der Selbstreflexion einzutauchen und herauszufinden, was mir im Leben wirklich wichtig ist. Wir beginnen die Episode, indem wir einen Blick auf meine eigenen Prioritäten und Werte werfen. Ich teile mit dir, was mir am Herzen liegt: meine kleine Familie, meine Beziehungen zu Freunden und Familie, Sport, gutes Essen, finanzielle Stabilität, Zeit für mich selbst und Harmonie. Gemeinsam erkunden wir, wie sich diese Prioritäten im Laufe der Zeit entwickelt haben und wie die Selbstreflexion mir geholfen hat, sie zu erkennen und anzupassen. Selbstreflexion ist für mich ein fortwährender Prozess, der es mir ermöglicht, mich selbst besser kennenzulernen und meine wahren Werte zu identifizieren. In der Episode ermutige ich dich, über deine eigenen Prioritäten nachzudenken und zu reflektieren, wie sich diese im Laufe der Zeit verändert haben. Du wirst vielleicht überrascht sein, welche Erkenntnisse du dabei gewinnst. Neben der spannenden Diskussion über Selbstreflexion und Prioritäten teile ich auch meine Pläne und Aktivitäten in den sozialen Medien mit dir. Ich habe vor, ein neues Videoprojekt auf YouTube zu starten und bin auf Instagram immer erreichbar, um deine Fragen zu beantworten und mich mit dir auszutauschen. YOUTUBE - ABO NICHT VERGESSEN Zudem habe ich einen inspirierenden Blog auf WordPress, auf dem ich regelmäßig Artikel zu verschiedenen Themen veröffentliche. Mehr in dieser Folge ! Der Blog zum Podcast: www.derminimalismuspodcast.com Hast du Fragen ? Hast du Wünsche ? Hast du Kritik ? Hinterlasse mir eine Nachricht auf meinem Instagram Profil. Du findest den Podcast bei Spotify, iTunes und Podvine.
Markus hat in den letzten Jahren immer wieder auf sich und seine Projekte aufmerksam gemacht. Neben dem Videoprojekt mit Jonas Deichman und dessen Triathlon um die Welt, hat Markus in diesem Jahr an der Tour Divide teilgenommen, dem legendären Bikepacking Rennen quer durch die USA. In dieser Folge erfahrt ihr warum er sich immer wieder solchen Aufgaben stellt und was ihn motiviert davon zu berichten.
Frohe Ostern aus der G26 - In diesem Jahr lautet die Botschaft: Gottes Liebe ist unaufhaltsam! Während Hass und Krieg unsere Welt in diesen Tagen zerreißen wollen, steht die unaufhaltsame Botschaft des Evangeliums für Frieden, Trost und Hoffnung. Jesus ist für uns gestorben und auferstanden, um Tod, Sünde und Hass zu überwinden, und um Versöhnung zu bringen. Nichts ist wichtiger an diesen Ostertagen als das Wissen und die Zuversicht darum, dass Gottes Liebe auch heute unaufhaltsam ist. Lassen wir uns davon anstecken, damit wir die Welt für uns und unsere Kinder ein Stück besser machen. Predigt aus dem Gottesdienst der G26 am Ostersonntag, dem 17.04.2022. Predigt: Micha Steppan Das Video, das aus dem Videoprojekt entstanden ist, findest du hier: https://www.youtube.com/watch?v=H1IoJckg-s4 Du kannst nicht selbst in die G26 kommen? Dann sei gern über YouTube Teil der Gemeinschaft: https://www.youtube.com/watch?v=z5SdJuvk5E0
Der Filmemacher Marc Wilkins will "Helden" des Kriegsalltags dokumentieren und gleichzeitig zum Spenden anregen. Auf seiner Seite #u4ukraine porträtiert er Ukrainerinnen und Ukrainer, die sich für ihr Land einsetzen und ihn beeindruckt haben. Marc Wilkins im Gespräch mit Vladimir Balzer www.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Das Jugendhaus Gartetalbahnhof ist ein beliebter Treffpunkt für Kinder- und Jugendliche aus der Groner Landstraße 9. Dort reifte auch im Bündnis mit dem Jungen Theater der Plan für kreative Experimente mit Unterstützung durch das Kulturförderprogramm „Storytelling“. Mit dem Musiker Justin Ciuche und Filmemacher Thomas Kirchberg machte sich Projektleiterin Luise Rist ans Werk. Kreative Bilanz nach einer Reihe von Workshops sind zwei kurze Videos, in denen die jungen ...
Röther, Christianwww.deutschlandfunk.de, Campus & KarriereDirekter Link zur Audiodatei
Ein tolles Videoprojekt aus Karlsruhe lässt vielleicht auch dich inspirieren deine Szene vorzustellen. Hör und schau doch mal rein. Finde deine Lieblingsplattform, höre, abonniere, like, teile, spende +++++++ borisnaumann.de/bei-mir-bist-du-schoen-podcast/ NEU ^^ Spenden +++++++ Abonniere und like unsere Seiten bei: Facebook: facebook.com/BeiMirBistDuSchoenPodcast Instagram: instagram.com/bei_mir_bist_du_schoen_podcast/ Twitter: twitter.com/MirBist ————— BMBDS-Podcast 056 - Videoprojekt aus Karlsruhe ShowNotes: Hodi Maputo Afro Swing Festival - Hamburg 23.-27.11. (am 25. live und per Zoom) https://www.facebook.com/events/s/hodi-maputo-afro-swing-festiva/924519774822446/ jazzroots.fr https://www.facebook.com/CirqueduSoloBerlin Videos aus Karlsruhe https://youtu.be/73SFBpQZkOg (Solo) https://youtu.be/2IZytpuVFQk (Paar) "Bewegung in der Stadt" - Tanz Karlsruhe 2021 https://www.youtube.com/watch?v=UViw_oYorw4&list=PLH81IBUHxMxZXJmkZlDEWsDrBLQXxHlNY Boris' Adventskalender aus 2020 https://www.facebook.com/pg/BorisNaumann5678/videos/ Artikel NY Times: Swing Today: ‘Our Dance Is Modern Because We're Alive Right Now' - The New York Times (nytimes.com) https://www.nytimes.com/2021/10/04/arts/dance/caleb-teicher-swing-out.html SW!NG OUT | The Joyce Theater https://www.joyce.org/performances/swing-out Tutorials | Swing in Karlsruhe https://www.swinginkarlsruhe.de/tanzen-lernen/tutorials/ swinginKarlsruhe.de Facebook.com/swinginkarlsruhe Kostenlose Tanztipps: borisnaumann.de/#kostenlos Intro: The Andrew Sisters - Bei mir bist Du schön youtu.be/Xe2UXccid40 Outro: Slim & Slam - The Flat Foot Floogie youtu.be/S4eAapgCaZU Foto: JaninaSchuster.de Wir, Boris & Phil aus Hannover, sprechen über die SwingTanz Szene in Deutschland, Europa und der Welt. Es gibt Episoden mit speziellen Themen, mit allgemeinen Themen und Interview-Specials. Alles dreht sich um die SwingTanz Welt. Ob LindyHop, Shag, Balboa, Blues, Charleston oder Solo Jazz. Schalte ein und genieße die spontane und lockere Art, in der wir unsere Sicht der Dinge wiedergeben. Viel Spaß!
Mit Lukas Färber, Diözesanleiter der KjG Münster, haben wir die Ergebnisse der U18-Wahl von letzter Woche besprochen.Lukas leitet daraus Erwartungen von jungen Menschen an die Parteien ab und blickt auf das Videoprojekt der Landesarbeitsgemeinschaft NRW zurück.Dazu hält er ein Plädoyer für eine Absenkung des Wahlrechts.Wer sich für Politik - drei Tage vor der Wahl - interessiert - sollte hier reinhören.
Die Folge 32 ist insofern besonders, als dass wir uns tatsächlich zum ersten mal live zum Podcastaufnehmen getroffenen haben, und das nicht nur zu zweit, sondern gleich zu viert (kleines Videoprojekt war auch am Start). Zusammen mit Christian und Frederik als unsere spontanen Gäste sprechen wir ein ganz allgemeines, aber alltägliches Thema in der Meerwasseraquaristik an. Beratung und vor allem auch die pauschalisierten Empfehlungen, die man im weniger gut informierten Handel, aber vor allem auch auf allen Social Media Kanälen oder auf YouTube beinahe alltäglich findet. Wem kann man vertrauen? Warum ziehen oft die am wenigsten wirksamsten Empfehlungen die größten Kreise, und warum ist tatsächliches Fachwissen so „unsexy“? Mit vier Mann an Board für diese Folge besprechen wir einige Beispiele und tauschen unsere Erfahrungen aus. Wir geben Euch Tipps mit auf den Weg, wie man gerade als Einsteiger seriöse und kompetente Leute als “Paten“ finden und sich vor Falschinformationen schützen kann. Viel Spaß mit dieser Folge und wie immer: happy reefing!
Eine Sonderfolge. Jetset-Max war mal wieder unterwegs. Diesmal im Hause Richertz. Das Dynamische Duo gemeinsam im Studio des Host, Torsten's Zimmer. Wie kam es dazu? Haben die beiden ein gemeinsames Projekt geshootet oder ging es nur um das gratis Essen für Max? Hört rein. . Max Insta: https://www.instagram.coam/maxsaeling/ Torsten Insta: https://www.instagram.com/visuals.of.tr/ Podcast Insta: https://www.instagram.com/staydifferentcreatedifferent/
Wir starten ein neues Videoprojekt: #mission³ #missionhochdrei 3 Dinge, die du vielleicht noch nicht wusstest! Etwa 3 Minuten, alle 3 Wochen. 3 Wege: Auf Youtube, Instagram und zum Anhören als Podcast. Hast du deine Mission gefunden? Bring dich ein! Freiwilligendienst, Kurzeinsatz, Facheinsatz, Langzeiteinsatz, Ehrenamt, …: https://www.dmgint.de/ Folge uns auf Social Media! Facebook: https://de-de.facebook.com/DMGint/ Instagram: https://www.instagram.com/dmgint/Instagram/ Jahresteam: https://www.instagram.com/dmg.jahresteam/ --- Send in a voice message: https://anchor.fm/dmgint/message
Heute begrüßen dich Marcel und Olli zum Enjoy the Silence Podcast. Wir reden heute mit Dennis von Polaris über das Thema: Höhlentauchen und sein Videoprojekt! Freu dich auf eine sehr unterhaltsame Folge mit vielen kleinen Informationen, die dich im Tauchen weiter bringen können. Hört rein, in diese spannende Thema. Hier geht es zur Tauchschule: https://www.tauchschule-in-hamm.de/ https://www.facebook.com/tauchenhamm Dennis Folgen: https://www.instagram.com/dennis_uerlings/ https://www.youtube.com/user/Denjo384 Das Projekt: https://www.youtube.com/watch?v=YFikSrd_7gA Über ein Feeback freuen wir uns genauso, wie über ein Daumen nach oben und das Teilen. Gerne könnt ihr auch Kommentare hinterlassen. * * * Der Name Enjoy The Silence (ETS) steht für Ruhe und Entspannung unter Wasser. Wir betreiben eines der schönsten, aber auch zugleich eines der anspruchsvollsten Hobbies. Wir möchten euch gerne auf eurem Weg in dieses Abenteuer begleiten. Bei uns bist du in guten und erfahrenen Händen. Man ist fernab seiner normalen Umgebung, eine ganz neue Welt in der man das "Laufen" erst erlernen muss. Aber einmal abgetaucht infiziert es die meisten sofort. Falls nicht sorgen wir sehr gerne dafür. Lasst uns zusammen eure Erfahrung unter Wasser zu etwas ganz besonderem machen. Damit die Zeit zwischen den Tauchgängen nicht so langweilig ist, haben wir uns für diesen Podcast (Brotkasten) entschieden. Hier werden wir über Interessantes, Nützliches und allerlei andere Dinge reden, die sich auf das Tauchen beziehen. Wir, das sind Oliver Bilgin und Marcel Abel. Lass dich in eine wunderbare Unterwasserwelt entführen. * * * Musik: Song: Fredji - Happy Life (Vlog No Copyright Music) Music provided by Vlog No Copyright Music. Video Link: https://youtu.be/KzQiRABVARk
In dieser Woche ist viel passiert: Laura war eine Woche (offline) auf Sylt und Fabio war in dieser Woche für ein neues Videoprojekt in Frankfurt am filmen. Beide berichten von spannenden, lustigen aber auch teilweise verstörenden Erlebnissen dort. Außerdem wurde Laura geimpft und hatte mal wieder eine Wohnungsbesichtigung. (Ton: leider war die Verbindung beim aufnehmen des Podcast der beiden nicht sonderlich gut, sodass es ganz vereinzelt zu kurzen Pausen kommt).
Heute gibt es mal ein richtiges Interview! Zu Gast ist Dominik Krahwinkel, dieses Mal nicht als Nice Guy in der Sendung sondern als Co-Founder der dreifarbenpanda Filmproduktion. Er gibt tiefe Einblicke wie der Dreh zum Musikvideo “Leg deinen Kopf auf meine Schulter” von DLIA entstanden ist und was sein größtes Learning daraus war. Dominik erzählt wie das Konzept Zustande gekommen ist und wieviele Konzept erstellt und wieder verworfen um beim fertigen Video anzukommen. Ihr erfahrt also nochmal ein bisschen mehr über die Ups & Downs beim Filme machen. Shout Outs an jeden der mitgewirkt hat und natürlich für jeden der auch ein Videoprojekt umsetzen will: Schreibt uns einfach direkt bei dreifarbenpanda an oder geht auf unsere Website. Genießt den Poddi und ein entspanntes Wochenende! Eure Nice Guys
Hallo zusammen, wir starten mit guter Laune und viel Blödsinn ins neue Jahr. Konstantin und Gloria sind weiterhin fleißig mit ihrem About me Videoprojekt und Julia erzählt mehr von ihrem neuen Romeo.
Wie steht es um das Thema Wohnungslosigkeit in München und Südbayern? Wie ist es, in einer reichen Stadt wie München obdachlos zu sein? Wie hat sich die Situation während der Corona-Pandemie verändert? In unseren ersten beiden Episoden haben wir uns mit dem knappen Wohnraum und den enger werdenden öffentlichen Räumen beschäftigt. Wie geht es aber den Menschen, die keine eigenen vier Wände haben, aber auch im öffentlichen Raum nicht gerne gesehen sind? In dem Videoprojekt verbunden zu dieser Podcastfolge fokussieren wir uns deshalb auf die Perspektive von wohnungslosen Menschen. Zusammen mit Betroffenen, Aktivist*innen und Expert*innen werfen wir einen Blick auf die Situation in München und auf dem Land und erfahren dabei, wie individuell die Schicksale wohnungsloser Menschen sind, welche Bedürfnisse sie haben und wo wir sie als Gesellschaft stärker unterstützen sollten. Was sind für euch weitere Schieflagen? Gerne könnt ihr unten kommentieren und uns Themen vorschlagen! Weitere Podcasts der Reihe findet man hier: https://soundcloud.com/petra-kelly-stiftung/sets/schieflagen Hier geht es zum ersten Video der Serie: https://youtu.be/gQ517xkykFw ...und hier zum zweiten Video: https://youtu.be/krxAXUSQlLo ______________________________________________________________ Weitere Informationen/Shownotes: Straßenzeitung BISS: https://biss-magazin.de/ Teestube „komm“, eine Einrichtung des Evangelischen Hilfswerks München: https://teestube-komm.de/ Amt für Wohnen und Migration der LH München: https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Sozialreferat/Wohnungsamt.html Arbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe München und Oberbayern: https://wohnungslosenhilfe-bayern.de/ Weiterführende Informationen: F.A.S.T. (Präventionsmaßnahmen) in München: https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Sozialreferat/Wohnungsamt/Wohnungsverlust-droht.html B.A.G. Wohnungslosenhilfe: https://www.bagw.de/ Hilfeeinrichtungen in Südbayern: https://wohnungslosenhilfe-bayern.de/?page_id=19 Netzwerk Wohnungslosenhilfe: https://wohnungslosenhilfe-muenchen.net/ https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-coronavirus-sozialpolitik-obdachlosigkeit-1.5027427 ______________________________________________________________ Ein Projekt der Petra-Kelly-Stiftung (https://www.petrakellystiftung.de/) und der Arbeitsgemeinschaft Friedenspädagogik e.V. (https://www.agfp.de/) Produziert in Kooperation mit Rebecca Zehr (www.rebeccazehr.com) und Felix Press Musik: "Vibe Ace" Kevin MacLeod (incompetech.com) Licensed under Creative Commons: By Attribution 3.0 License https://creativecommons.org/licenses/... Möchtest Du uns auf weiteren Kanälen folgen? Hier alle Links! Facebook: https://www.facebook.com/PetraKellySt... und https://www.facebook.com/Pastinakenraus/ Instagram: https://www.instagram.com/kelly_stift... und https://www.instagram.com/die.pastina... SoundCloud: https://soundcloud.com/petra-kelly-st... Twitter: https://twitter.com/Kelly_Stiftung
Zeitgeschichte erleben. Der Podcast der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
Zum 30. Jahrestag der Deutschen Einheit erinnern die Politikergedenkstiftungen des Bundes mit einem gemeinsamen Videoprojekt an das historische Ereignis. Für die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung hat Kristina Meyer mit dem ehemaligen Bundestagspräsidenten und Kuratoriumsvorsitzenden der Stiftung, Wolfgang Thierse, über seine persönlichen Erinnerungen an die Wiedervereinigung, seine Wünsche für die Zukunft und die Bedeutung von Willy Brandt für die Deutsche Einheit gesprochen. Alle Interview finden Sie unter https://politikergedenkstiftungen.de.
Thomas Richter ist im Bereich Content, Social Media und Moderation selbständig. Als Konferenz-Social Media-Mensch betreut er die Live Twitter Feeds für internationale Konferenzen wie das OMR Festival, die DLD Conferences in Brüssel, München und New York, die AllFacebook Marketing Conference und viele Weitere oder produziert Videointerviews für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis. Im Bereich Social Media und PR unterstützte er bereits Firmen wie das Karajan Institut, Buzzbird, Tück GmbH oder Retresco und sorgte so für u.a. für die Platzierung auf Konferenzen. Er ist Teil der Moderationsplattform wirmoderieren.com, die er 2017 mit Bernd Fiedler co-initiiert hat. Als Moderator stand er unter anderem auf Bühnen der Startupcon, des Mediencampus Areals der Medientage München und fürs BMAS (Bundesministerium für Arbeit und Soziales). Seine Medien- und Entertainment-Leidenschaft begann und festigte sich früh mit eigenen Projekten wie einer Quasi-Radiosendung aus dem Kinderzimmer eines Freundes, einem eigenen Videoprojekt an der Schule, Gesangsunterricht und zahlreichen TV-Praktika (zdf Login, Schluss mit Mobbing & Küchenschlacht). Zur Zeit kümmert er sich zudem um den internationalen Vertrieb des Fernsehformats Ideas4Brands, das 2019 im österreichischen Sender Puls 4 lief. Die Sendung ist eine Art ‘Höhle der Löwen' für Marken-Ideen, bei denen Social Media Creator ihre Ideen vorstellen.
Das Ballett des Theaters Pforzheim hat den Lockdown durch Corona genutzt, um das Ballett „Die vier Jahreszeiten“ von Ballettdirektor Guido Markowitz als Videoprojekt neu zu inszenieren. Gedreht wurde in den Wohnungen der Tänzer, in Gärten, im Schmuckmuseum, aber nicht auf der Bühne. Der Film trägt den Titel „Being human“. Er ist rasant geschnitten und bietet einen neuen spannenden Zugang zum Tanz.
Was bewegt die Künstlerinnen und Künstler in Zeiten von Corona? Im concerti Klassik-Daily blickt Moderator Holger Wemhoff ins Innere der Klassikszene und liefert in tagesaktuellen Interviews Einschätzungen und persönliche Geschichten der Stars. In Folge 68 berichtet Countertenor Andreas Scholl über familiäres Glück während des Lockdowns, das Risiko von längerfristigen Honorar-Ausfällen bei freischaffenden Künstlern und über ein Videoprojekt mit Showcharakter.
Auch Models können Doktor sein - Erfolgsmuster von Andersmachern
Wenn du bei Google nach dem Stichwort “Andersmacher” suchst, wirst du auf der 1. Seite u.a. über meine Webseite und diesen Podcast stolpern. Du wirst aber auch „Die Andersmacher“ finden, ein Videoprojekt aus 2016 und 2017 indem Menschen mit Behinderung zeigen, was sie anders gemacht haben. Seit der Geburt meines Podcasts weiß ich, dass es […] Der Beitrag #113: Warum ich kein Dachdecker geworden bin | Raul Krauthausen Teil 1 erschien zuerst auf Aaron Brückner.
Auch Models können Doktor sein - Erfolgsmuster von Andersmachern
Wenn du bei Google nach dem Stichwort “Andersmacher” suchst, wirst du auf der 1. Seite u.a. über meine Webseite und diesen Podcast stolpern. Du wirst aber auch „Die Andersmacher“ finden, ein Videoprojekt aus 2016 und 2017 indem Menschen mit Behinderung zeigen, was sie anders gemacht haben. Seit der Geburt meines Podcasts weiß ich, dass es […] Der Beitrag #113: Warum ich kein Dachdecker geworden bin | Raul Krauthausen Teil 1 erschien zuerst auf Aaron Brückner.
Auch Models können Doktor sein - Erfolgsmuster von Andersmachern
Wenn du bei Google nach dem Stichwort “Andersmacher” suchst, wirst du auf der 1. Seite u.a. über meine Webseite und diesen Podcast stolpern. Du wirst aber auch „Die Andersmacher“ finden, ein Videoprojekt aus 2016 und 2017 indem Menschen mit Behinderung zeigen, was sie anders gemacht haben. Seit der Geburt meines Podcasts weiß ich, dass es […]
Warten Sie nicht bis Weihnachten, Ostern oder bis zum großen Produktlaunch mir Ihrem Videoprojekt. Der beste Zeitpunkt ist jetzt. Wir liefern Ihnen Praxisbeispiele, die dazu den Beweis liefern.Jetzt ganzen Blogcast anhören »
Wir fassen den European Collaboration Summit mit meinem Videoprojekt zusammen, schauen auf SharePoint Server 2019, habe die WM 2018 und natürlich auch die User Groups im Blick und bereiten uns schon langsam auf die Sommerpause vor. Themen SharePoint Server 2019 – die neuen Features Termine und Angebote Trend GDPR-DSGVO Update Juni 2018 mit Nicki Borell Tipps Kostenloses Tippspiel für SharePoint zur WM 2018 Use Flow to Moderate SharePoint Image or Picture libraries Automatic document numbering using Microsoft Flow How to play Chess with Microsoft Flow! Gettin' started with LinkedIn - Mein LinkedIn Account Tricks Tracy van der Schyff: Microsoft 365 Day Challenge #Microsoft365 Day 230: Using OTB Approvals in #SharePoint (Part 21) #Microsoft365 Day 229: Update Metadata in #SharePoint with Details Pane and Quick Edit (Part 20) #Microsoft365 Day 226: Editing and Check In Check Out in #SharePoint (Part 19) #Microsoft365 Day 225: Using Versions in #SharePoint (Part 18) #Microsoft365 Day 222: Creating Views in #SharePoint (Part 17) #Microsoft365 Day 221: Using Managed Metadata in #SharePoint (Part 16) #Microsoft365 Day 220: Using Site Columns in #SharePoint (Part 15) #Microsoft365 Day 219: Create Lookup Lists in #SharePoint (Part 14) #Microsoft365 Day 218: Configure your #SharePoint Columns (Part 13) #Microsoft365 Day 217: Add Columns to your #SharePoint App (Part 12) #Microsoft365 Day 216: Folders vs Metadata in #SharePoint (Part 11) #Microsoft365 Day 215: List and Library Settings in #SharePoint (Part 10) #Microsoft365 Day 214: Apps available in SharePoint (Part 9) #Microsoft365 Day 213: SharePoint Site Contents and Recycle Bin (Part 8) #Microsoft365 Day 212: SharePoint Permissions (Part 7) #Microsoft365 Day 211:Configure Quick Launch and Navigation Elements in SharePoint (Part 6) #Microsoft365 Day 210: Change the Look of your #SharePoint Site (Part 5) #Microsoft365 Day 209: #SharePoint Site Information and Settings (Part 4) #Microsoft365 Day 208: #SharePoint Site Templates (Part 3) #Microsoft365 Day 207: #SharePoint Pages and Web Parts (Part 2) #Microsoft365 Day 206: What is #SharePoint? (Part 1) Talk Community Talk auf dem European Collaboration Summit Die gesamte Playlist gibt es auf unserem YouTube-Kanal und es kommen noch ein paar Videos hinterher. Toni Pohl über PowerApps, Flow und Azure Functions Neue Herausforderungen: Microsoft 365 und das moderne Intranet Mitarbeiter Onboarding mit Nintex Workflow Prozessen unterstützen Community Talk mit Dan Holme: Video im Unternehmen mit Microsoft Stream Das moderne Intranet – ein Tummelplatz für AI? Community Talk mit Markus Kawollek – nuboworkers Sketchnotes auf Papier und mit OneNote
Michaela war letzten Sonntag beim Deutschen evangelischen Kirchentag in Stuttgart als Mitwirkende. Sie hat bei in einem Impulsvortrag über LSBTTIQ-Themen referiert. Am Sonntag war sie dann bei einer Vereinsgrünung mit dabei und zwar hat sich hier in der Region ein Verein gegründet, der die Belange von LSBTTIQ Menschen in der Region verbessern möchte und deshalb u.a. Beratung und Schulprojekte anbieten möchte. Michaela hat letzten in einem Video eine Behauptung gehört, nämlich Podcasts seien Tot, weil niemand Podcasts produzieren würde, weil man damit kein Geld verdienen könnte. Derjenige, der diese These vertreten hatte, war Christoph Krachten. Seine Position ist nicht neu, das hat er schon 2013 mal auf der re:publica geäussert und Michaela hat danach auch was geschrieben gehabt http://bit.ly/13ClyEk Auch wenn Jeanette und Michaela nicht vor Ort bei der WWDC waren, haben beide sich die Veranstaltung angeschaut. Beide haben ihre Meinung bezüglich der Neuerungen und beide unterhalten sich darüber. Natürlich unterhalten sie sich auch ausgiebig über Apple Music. Jeanette hat, seit dem sie ein größeres Auto fährt, eine interessante Erfahrung gemacht, sie wird nicht mehr überholt. Jeanette hätte beinahe eine Katze überfahren und Michaela kann ähnliches erzählen. Michaela hat bei einer Blogparade einen Freiflug mit einem Zeppelin gewonnen. Die Blogparade wurde im Rahmen des Barcamp Bodensees initiiert, welches am kommenden Wochenende stattfinden wird. Jeanette hat eine Idee für ein Videoprojekt, weshalb sie Michaela fragt, was für Videokameras sie hat.
Unser Gast Franziska Köppe hat sich mit Leib und Seele der Verbesserung des deutschen Arbeitsmarktes verschrieben. Mehr Information hier bei uns. Maloche in Freiheit, oh Knecht! Arbeit ist das halbe Leben heißt es. Und wir reden heute mit der Expertin für mehr Freude und Lebensqualität bei der Arbeit, Franziska Köppe (@madiko) von madiko. Sie begleitet uns auf einem Flug der die modernsten aller modernen Arbeitsformen als Zielstation auserkoren hat. Link zum Bild: Live bei der Arbeit Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Heute im Schlepptaub haben wir zwei Apps, welche als Überbleibsel von den Profis an Bord gehandhabt werden. Affinity Designer Nanu, den gab’s doch noch nie auf “Der Ubercast”. Egal. Patrick hat nämlich sein erstes Feedback zu Affinity Designer gesammelt, nachdem er eine Logo-Testfahrt mit dem Programm unternommen hat. Bevor es jedoch an die hochdurchlauchte Kritik geht, schiebt er voran, das es zum Zeitpunkt der Sendung noch Version 1.1 ist, und da wohl in Zukunft noch “einiges mehr geht”. Butter bei die Fische. Der Export ins EPS Format lässt derzeit wohl noch zu wünschen übrig (ebenso SVG und PDF), auch in den Foren häufen sich beschwerden dazu, da Mr. Exportknopf zu oft die Vektoren als Raster raushaut. Im Umgang mit Blend Modes hat die App auch ihre Schwachstellen, aber diese teilt sie mit allen anderen Konkurrenten in dem Bereich. Einen vernünftigen Export inkl. Blend Modes bekommt wohl nur Xara Xtreme (Windows/Linux) hin, wie hier Forumsmitglied behehr mitteilt. Das Designen an sich ist super sympathisch. Patrick ist begeistert wie flüßig sich das Programm bedienen lässt. Der Export ist allerdings echt mau: Es gibt noch keine Möglichkeit mehr Dateiformate auf einmal zu exportieren (bis auf @2x). Die Jungs von Serif waren aber nicht faul, und so gibt es mittlerweile ein Update bei welchem auch parallel nach @3x exportiert werden kann. Wie Andreas anmerkt, ist Sketch ja nun schon länger auf dem Markt. Von daher nicht verwunderlich, dass die App gegenüber Affinity das ein oder andere Feature voraus hat. Schlauerweise haben die Bohemian Coding Jungs ja eine Plugin-Schnittstelle bereitgestellt. Die doch schon recht große Nutergemeinde hat dann auch wirklich schon sehr, sehr nützliche Plugins rausgebracht… gerade was die Exportmöglichkeiten angeht. Was eine enthusiastische Nutergemeinschaft alles für ein Produkt tun kann, wurde ja schon bei TextMate und Sublime Text bewiesen. Ein strategischer Schachzug, der nicht unterschätzt werden sollte, um Produkt ganz schnell vom Standard zum Sieger der Herzen zu katapultieren. Airmail 2.0 Patrick fragt sich, wie es bei unserem temporären Airmail Nutzer Andreas aussieht, nachdem nun Airmail 2 erschienen ist. Andreas hatte Airmail ursprünglich nur gezwungenermaßen als Apple Mail Ersatz in Kauf genommen, als die Yosemite Beta im das Mailleben schwer machte. Die Frage ist nun, hat er die Spendierhosen an und ist nun ein Luftpostler? Die erstaunliche Antwort: Er ist zu 100% konvertiert. Damit hätte Patrick nicht gerechnet. Andreas lobt die Sicherheitsplugins, welche direkt ohne das man viel einstellen muss funktionieren. Ein, zwei Regeln sind wohl verschwunden, aber ansonsten ist Andreas begeistert. Die Todo-Ordner, welche Airmail zum Leidtragen der Nutzerschaft automatisch anlegt, können natürlich immer noch in der App gelöscht werden. Für ältere Rechner ist nach Patrick Airmail momentan noch nicht wirklich zu 99,9% empfehlen, denn bei seinem alten 2008er Mac Pro jammert die CPU ganz schön, wenn Airmail tut was es tun soll (… natürlich relativ gesehen zu anderen Mail Clients). Randnotiz: Momentan ist Airmail 2.0 noch 50% reduziert (8,99 €) im Mac App Store. Überschallneuigkeiten Zu Flug #UC004 “Rotoren statt Rollatoren”” gibt es einen Nachtrag, denn Ikea hat nun auch einen höhenverstellbaren Schreibtisch im Angebot, den BEKANT (Ergonomie Sitz- & Stehschreibtisch), welcher auch prompt aus dem Online-Katalog verschwunden ist pünktlich zur Veröffentlichung dieser Folge. Entweder, weil der so gut wegging, oder weil das Ding 3 Schrauben zu wenig in der Verpackung hatte — wir wissen es nicht. Fest steht, der StandDesk hat nun Konkurrenz bekommen. BEKANT ist ab 529.- EUR zu haben und das ohne Wartezeit bis das Produkt in der EU ist. Giveaway Anbei gibt es noch die MindNode Gewinner. MindNode Pro für den Mac: Marvin Döring (marvindoering) - App.net Michael Bolz - Google+ Gaili Der Erste - Facebook MindNode für iOS: Karsten Busch - Google+ Norman Jaeckel (mcgrummel) - App.net Matthias Lehming - Facebook Herzlichen Glückwunsch, ihr werden in euerem Netzwerk von der Redaktion kontaktiert und erhaltet euren Preis. Moderne Arbeitswelten Franziska muss sich natürlich erst einmal vorstellen. Sie arbeiten seit fünf Jahren als Selbstständige und will die Lebens- und Arbeitsbedingungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt verbessern. Ihr Leitmotiv ist “Lebens- und Arbeitswelten mit Zukunft”. Ursprünglich auf die Idee gekommen in diesem Bereich aktiv zu werden ist Franziska, da sie selbst im klassischen System als Arbeitskraft nicht zufrieden war. Nun setzt sie ihre Visionen bei madiko in die Tat um, egal ob in Unternehmen, bei Freiberuflern oder denen dazwischen. Sie sucht auch Arbeitsmodelle für Mamas oder Omas und übermittelt diesen neue Ideen, wenn das die Aufgabe ist. Zum Leidwesen von Patrick vergisst sie ganz zu beichten, ob sie eine echte Schwäbin ist. Hier noch alle wichtigen Links zu unserem heutigen Gast, Franziska Köppe: Webseite: www.madiko.de Email: ideen@madiko.com Soziale Netzwerke: Twitter, Google+, YouTube XING: Lebens- & Arbeitswelten mit Zukunft WertVerträge (Kooperation Franziska Köppe, madiko & Gebhard Borck): Sinnvoll Kooperieren für Wissensarbeiter – Betriebswirtschaft mit Menschen Was sind moderne Arbeitswelten? Um sich dem Thema einmal anzunähern fragt Sven, wie die “moderne Arbeitswelt” zu definieren ist und wie sie sich unterscheidet vom Althergebrachten und Altmodischen. Franziska und ihr Netzwerk haben das Motto: “Wir orientieren uns an Menschen”. Was das genau ausmacht, kann sich durch folgende Fragen genauer definieren lassen: Wichtig zu Wissen ist die Antwort auf die Frage: Was ist mein eigener Wert? Was macht mir Freude? Wo und wie möchte ich meine Talente einbringen ohne den Charakter an der Firmentür abzugeben? Kurz, ihr Ziel ist es die Lebensqualität der Menschen zu heben und trotzdem seinen Gehaltsscheck bekommen bzw. davon gut leben zu können. Ob das in die Richtung “ganzheitliches Leben” geht möchte Andreas gerne wissen, und Franziska bejaht die teilweise, denn es sei nur ein Aspekt des Ganzen. Danach fragt sie die Piloten, wie diese sich “moderne Arbeitswelten” vorstellen. Sven, der in einem bekannten US Großunternehmen arbeitet, welches jeder ordentliche Internetstalker schnell ermitteln kann, arbeitet dort mit ROWE, also “Results-Oriented-Work-Envionments” als Ziel. Es geht nicht um Stunden, Anwesenheit oder Arbeitszeiten — es geht nur um Ergebnisse. ROWE ist das entsprechende Konzept im “Corporate Speak”. Grundsätzlich ist sein Arbeitgeber aufgeschlossen gegenüber modernen Arbeitsmodellen, sei das Teilzeit zu arbeiten (z.B. 4 Tage/Woche), Jobsharing oder Rollenwechsel im Unternehmen, technologisch Unterstützung anzubieten. Genau das ist spiegelt auch seine Vorstellung von “modern” wieder. Wobei er sich sicher ist, dass dieses progressive Denken im eigenen Konzern nicht so einfach und frei zu übertragen ist auf die nächste Commerzbank und Sparkasse in Wanne-Eickel. Daran anknüpfen kann Andreas. Und zwar weil er halt im Gegensatz zu Sven ganz mutterseelenalleine als Freelancer tätig ist — ohne Großkonzern der die Moneten mit sanfter Gewalt in die zeitlerische Hosentasche bugsiert. Andreas ist also derjenige der sich fragt, wie er gerne arbeiten möchte. Für ihn hat sicher herauskristallisiert, dass das ortsunabhängiges Arbeiten für ihn selbst wichtig ist (so zum Beispiel direkt vor Ort beim Kunden ein Videoprojekt zu editieren). Er nimmt sich auch die Freiheit heraus viel auszuprobieren. In Punkto Freelancerei kann Patrick sich eine moderne Arbeitswelt ausmalen. Versucht er die vorgestellten Ideen von Franziska jedoch in die ihm bekannten Großkonzerne zu übertragen, klappt das nicht so ganz. Kurz, er hat Verständnissprobleme, wenn er versucht sich Franziskas Ansatz und Arbeitsweise dort vorzustellen. Das sagt er ihr dann auch. Patrick hat öfters mal in verschiedenen mittelständischen und Großbetrieben gastiert, zugeschaut, Praktika gemacht und an Events teilgenommen. Was ihm dabei am meisten aufgefallen ist, dass unabhängig vom Arbeitsklima, immer eine Zweiteilung in den Köpfen bleibt: Chef vs. Mitarbeiter. Natürlich sind die Firmen bestrebt und engagiert diese Kluft zu vermindern. Was sich jedoch im Gespräch mit den Angestellten herausstellte ist aus für Patrick verwunderlich: Viele Mitarbeiter wollen diese Kluft nicht aufheben. Einige haben zwar Motivationen was zu ändern, aber die meisten wollen vermdeiden dazu genötigt zu werden, Verantwortung zu übernehmen. Sie bevorzugen es einfach nur auschecken um 6 oder 8 Uhr. Egal welche Meinung nun vertreten war, eins Stand dabei immer fest: Der Chef bleibt immer der Chef. Teamseminare kennt Patrick wiederum von Ausflügen in den Jobs wo sein Vater tätig war. Er meint damit Coachings, wo erst Spaß zur Auflockerung in Form eines gemeinsamen Ausflugs oder Events ansteht. Danach wird konstruktiv und kritisch miteinander geredet, um so das Team zu stärken und sich auszusprechen ((während im Hintergrund der engagierte Seminarleiter psychologische Profile erstellt, vom Hasen, dem Hund, der Schildkröte, etc., welche dann mit dem Chef am Ende durchgesprochen werden. Management-Training)). Da er Zuordnungsschwierigkeiten hatte, mutmaßt er, dass Franziska eine ähnliche beratende Tätigkeit ausführt und an solchen Stellen einhakt. Doch sie verneint. Franziska sagt von sich selbst, dass sie keine klassische Beraterin ist. Sie arbeitet eher an “Nutzen”. Das heißt, wenn eine konkrete Problemstellung da ist, dann wird diese aktiv bearbeitet. Sie greift je nach Aspekt dann vor Ort oder direkt bei der Arbeit ein. “Erst die Arbeit, dann das Vergnügen”, kam in der umgedrehten Variante ja in Patricks Coaching-Beispiel vor. Auf jeden Fall steht für sie fest, dass dies im Wesentlichen überholt ist. Ihr Ziel ist es beides miteinander zu verbinden. Das wesentliche an modernen Arbeitswelten ist die Freiheit sich seine Abhängigkeiten selbst zu wählen, besonders auch das “Nein sagen” zu lernen, sich beispielsweise das Projekt rauszupicken, welches am erfolgsversprechensten ist und sich im eigenen Umfeld die passenden Mitarbeiter rauszusuchen. Sobald dieses Fundament vorhanden ist, wäre es egal, ob man alleine als Freiberufler oder im Konzern seine Arbeit verrichtet. Altes Denken, neue Ideen Franziska bemängelt, dass es heute schwer ist “wieder Mensch sein zu dürfen”, also inklusive aller Fehler. Noch immer steht oft ein strikter Projektplan im Wege. Viele Unternehmen haben vergessen wo ihre Stärken sind, was ihrer Meinung nach geschichtlich bedingt ist, denn eine strikte Hierarchie, die rein auf Statuskultur und Ellenbogen ausgelegt war, ist lange Zeit das erstrebenswerte gewesen. Ihr zu vermittelndes Ziel ist, den Erfolgsdruck loszulassen, Mensch zu sein, zu kollaborieren und dadurch automatisch per Selbstreflexion im Team organisiert(er) zu arbeiten. Franziska unterstützt das dann aktiv und setzt gegebenenfalls einen Rahmen. Das Großunternehmen Probleme haben neue Talente anzuwerben, kann Sven bestätigen. Besonders bei den Millenials. Heute ist ein attraktiver Arbeitgeber meist gefragter statt Chancen auf Toppositionen. Einen passenden Artikel zu Millienials (von Markus Besch verlinkt) hat Andreas parat: Wertedenken der Millenials. Andreas versteht es ebenfalls, dass Heute viele keine Lust auf Shopping in der Größordnung von Autokauf und Hauskauf haben. Patrick schiebt nach, dass die Generation Statussymbol wohl schon fast nicht mehr ist. Wo wir gerade schon wieder am verlinken sind, da ist Sven Fechner nicht weit. Dan Pinks “Drive — Was uns wirklich motiviert” ist sein Lese-Tipp. Andreas schiebt noch die Kurzfassung in Form eines YouTube Videos nach: Drive auf YouTube erklärt Buchrezension Dan Pink - Drive Als waschechte Dan Pink Groupies haben die Zwei sich gefunden und empfehlen auch noch den Rest, den wir hier nicht explizit verlinken können, weil sonst die Squarespace Server in die Knie gehen. Mit der “Generation Y” baut Franziska die nächste Querverbindung, denn viele Ideen seien im Wesentlichen nicht neu. Das Neue ist, dass diese Ideen heute erst zugelassen werden. Sich dies zu trauen, fordert auch Mut zur Eigeninitiiative. Im Austausch mit anderen kann man auch schon seine Arbeitsbedingungen verbessern. Sie gibt zu, dass ein Arbeitnehmer in einem Großkonzern nicht so schnell ans Ziel kommt wie ein flexibler Freelancer. Zum von Patrick angeführten “Chef vs. Mitarbeiter”-Denken, hat Franziska, das folgende Beispiel auf der Zunge: Der Chef will das seine Mitarbeiter mitdenken. Problem: Mitdenken bitte nur, wenn es im Sinne vom Chef ist. Mitarbeiter X gibt seine Ideen weiter, wird vor den Kopf gestoßen. Mitarbeiter X gibt irgendwann auf. Die Lösung nach Franziska sei, “wirklich zu delegieren” und Verantwortung in der Tat einmal komplett abzugeben. Wichtig ist in solchen Bescheiden, wer trifft welche Entscheidung wann. Sie schneidet dann verschiede Lösungsansätze an und greift danach noch Sven’s ROWE auf, denn auch sie arbeitet prinzipiell lösungsortiert. Was ist Coworking? Andreas ist ja seit 3-4 Jahren bei Coworking0711 und nennt dort einen Tisch mit rotem Punkt sein gemietetes Eigen. Deren Motto ist: Zusammen flexibel sind wir weniger allein Das ganze geht nur mit Kopf, Körper und Geist. Unser Co-Pilot verfolgte das Coworking in Stuttgart schon bevor es überhaupt dort angekommen mehr — noch blutiger als bleeding edge sozusagen. Für Leute die sich fragen, wie wäre es, wenn ich ein Büro hätte, ist Coworking eine mögliche Alternative zu den eigenen vier Wänden. Die Idee dahinter ist in Andreas’ Worten: Es gibt eine Büro. Man kann dann da einfach hingehen. Die Erfahrung ist, dass im Prinzip keiner was mit dem anderen zu tun hat, aber das man halt interagieren und kollaborieren kann, wenn man denn will. Die Vorteile für Andreas: Menschen. Egal ob sich das durch husten, schreien oder zu spät kommen äußert. Patrick unterstellt umgehend, dass Andreas seine eigenen Marotten aus Day One vorträgt und keine Negativbeispiele seiner Kollegen hier feil bietet. Menschen sind bei Andreas gut, um (a) Denkblockaden zu überbrücken beim gemeinsamen Plausch auf dem Balkon mit Kaffee und Kuchen. Und (b) zum kollaborieren, denn wenn ein Webentwickler, ein Designer und ein Programmierer in einem Raum sind, dann kann schon einmal ein gemeinsames Projekt vom Himmel fallen. Das die Grundidee des Coworkings ja den Fokus auf dem “CO” liegen hat, führt Sven noch einmal an — also eher der Netzwerk-Aspekt sei das Fantabulöse, statt der reine Nutzen in Form von “Arbeitsplatz gemietet √”. Die ursprüngliche Idee hinter “Coworking” wurde in Deutschland und Europa teilweise als “Mietarbeitsplatz” missverstanden. Die ursprüngliche Idee des “Coworking” ist: Ein Umfeld zu schaffen in dem sich Leute mit verschiednen Skills und Hintergründen kreativ inspirierend und unterstützen. Andreas findet auch schön, dass es bei ihm international zugeht und er Englisch lernen kann. Er betreibt beispielsweise gerne mit Amerikanern Konversation und erkundigt sich bei diesen nach Immobilien in Louisiana und den Ölpreisen in Texas. Franzosen, Spanier, Portugiesen seien ebenfalls von Zeit zu Zeit mit an Bord, was die internationale Kultur, welche Coworking innewohnt, widerspiegelt. Erste-Hilfe-Projekte gibt es auch bei 0711, so gibt es einen Akquise-Abend bei dem sich ausgetauscht wird über eigene Strategien. Die Romaninsel ist ein kurioseres Ding. Andreas sagt worum es geht: Es handelt sich um einen “Abend mit kreativen Leuten” die “statt projektorientierten Arbeiten” mal “ein Buch ‘um Nichts’ zusammen schreiben” und so “einen schönen Abend haben”. Wenn Svens Arbeitgeber das Stuttgarter Büro aufgeben würde und sagen würde, “Fechner, nehmen Sie das Budget, um faszinieren mich wie sonst auch immer!”, dann würde Sven sich wahrscheinlich auch in einen Coworking Space setzen. Die Redaktion mutmaßt, dass er dann nicht nichts schreibt in der Romaninsel, denn das geht beim Fechner nicht. Sven ist davon überzeugt, dass die Arbeit zwischen verschieden Leuten einen selbst positiv verändern kann und vor allem, dass sie inspirierend wirkt. Früher waren es Abteilungen die alle das Gleiche können und in eine Richtung geschickt wurden und heute ist die Zunkunft ein Team im neuen Sinne, sagt Franziska. Solch ein Team sollte unterschiedlich sein und jeder sollte seine eigene Richtung haben. Ihre Prognose greift Svens Ausführungen auf: Die Richtung geht weg vom festen Netzwerk bei Firmen, hin zur Flexibilität. Welche Rolle spielt Technologie? Die digitale Transformation in der Arbeitswelt manifestiert sich für Franziska vor allen in den sozialen Netzwerken. Heute ist es nicht mehr ungewöhnlich virtuelle Partner/Mitarbeiter zu haben. Der Technikboom muss jedoch nicht nur den Wissensarbeiter vorbehalten sein. Ihr Beispiel: Ein Kunde hat einen Online-Shop aufgebaut. Im zweiten Schritt hat er sich dann erst dazu entschlossen, noch ein Ladengeschäft zu eröffnen, um auch im echten Leben Präsenz zu zeigen. In diesem Beispei muss wegen dem Laden natürlich der Kompromiss wegen der freie Arbeitszeit eingegangen werden. Aber nach Franziska ist dies kein Problem, denn wenn das Team sich untereinander abspricht und zum Beispiel die Schichten frei wählt, löst sicht auch dieser Kompromis in Wohlgefallen auf. Kurz, auch im Handel, Schichtbetrieb oder der Produktion sind die neuen Arbeitswelten möglich. Sven merkt an, dass es in der Tat einen Unterschied gibt, ob nun eine Firma immateriale oder materielle Güter erzeugt. Aber er pflichtet Franziska bei und bestätigt, dass es auch da gute Ansätze gibt. Wie dem auch sei, dass wichtigste ist schon in trockenen Tüchern, und zwar, dass Sven sein voll ausgestattets Home-Office erstattet bekommt: HD-Videoconferenzing im Home-Office IP-Telefon (überall unter derselben Nummer erreichbar sein… “0190… und sechs mal die Zwei”) Box, Dropbox und Co. sind eine ganz andere Liga als früher mit Disketten und Zip-Laufwerken rumzurennen Dazu gibt’s von ihm noch eine Buchempfehlung: Remote: Office Not Required. Ein hervorragendes und kurzweiliges Buch (auch als Kindle, Taschen- oder Hörbuch verfügbar) der beiden Basecamp (née, 37Signals) Chefs Jason Fried und David Heinemeier Hansen zum Thema Remote Working. Bei Basecamp selbst arbeiten die meisten Mitarbeiter nicht in Chicago, sondern verteilt über den gesamten Globus. Parallel hat Basecamp die Jobbörse WeWorkRemotely ins Leben gerufen um Anbieter und Stellensuchende zusammenzuführen. … und die Aussage, dass es ein Mangel in Deutschland ist, dass man noch nicht nach ortsunabhängigen Arbeitsplätzen (gerade auch in Wanne-Eikel) suchen kann gibt’s von Sven noch entrüstet hinterhergeworfen. Franziska hat noch ein großes Sorgenkind, welches sie an dieser Stelle zur Welt bringen will, denn die Technik und diese zur Verfügung gestellt zu bekommen, dass ist das eine, aber “wie nutzen wir die Technik”, dass ist die kritische Frage, welche sie in den Raum wirft und dazu noch diese Stich- und Schlagworte hinterher: Vertrauen Fehlerkultur Anwesenheitspflichten Camping ist schön EnjoyWorkCamp (in Stuttgart) Eine Initiiative wo sich Unternehmen verbunden haben und an freien Geschäftsmodelle gemeinsam pfeilen. Das Camp ist “das Treffen zu dieser Initiiative”. Franziska erwähnt auf Andreas Wunsch hin auch das LifeWorkCamp (in Berlin), welches die gleichen Motive hat, nur auf persönlicher Ebene (≠ corporate) Ebene. Da Franziska diesen “Pick” im Auftrag von Andreas abgegeben hat kommt nun… Der Pick-Prasserei-Präsident Penibel wie Patrick ist, unterstellt er pikiert, dass es sich hier prinzipiell um eine privat abgesprochene Pick-Manipulation handelt. Denn Andreas packt ja oft im Plural zu und pickt a priori pikante, brisante Picks in Paaren. Trotz Protest beim Zeitler par tout kein Wandel. Er lässt nicht davon ab, multiple Picks zu picken. Ob man das plakative Verhalten pfiffig oder pietätslos findet, bleibt abhängig von der eigenen Persönlichkeit. Dreist. Doch was soll es, es bringt ja nichts ihn zu pisaken, den prompt preist der Nicht-Preuße parierender Weise den nächsten Brüller-Pick. Das ist Piloten-Protokoll beim Bayer. Preisverdächtig ist seine punktgenaue Platzierung des präferierten Produktes. Das ist positiv und toll. Naja, doch parallel gepickt bleibt parallel gepickt. Plus, so breitet sich das potenzierte Picken schnell aus. Dessen muss man sich bewusst sein. Schluss jetz!? Nein, denn pausiert man plausible, polizeiliche Hinweise und parkt seine Mahn-Parolen im Flugzeugparkhaus, dann plant man nicht voraus. Auch wenn es Plakerei ist sich den Platzhirsch auf dem Podest der Picks brüskiert zur Brust zu nehmen, Propeller probieren auch beim besten Willen nicht von alleine aufzuhören zu rotieren, wenn sie denn schon einmal in Fahrt sind wie eine Klofrau. Der Poet greift also zur Posaune und positioniert diese mit Pokergesicht probeweise vor dem Ohr des polariserenden Polarhundes, der Polier poliert poröse oder perfide Picks mit brachialer Gewalt heraus. Doch welche Präventionsmaßnahmen wird Patrick zu Praxis machen, um so das Potenzial für prächtige Picks im Programm zu bewahren, zu präparieren und zurück zu 1 zu führen? Bleibt wohl abzuwarten. Pause. In Kanada heißen Waldamseln auch nicht anders als in Wanne-Eickel. Die haben mittlerweile übrigens knapp 100.000 Einwohner. Daran können die auch nichts ändern. Außer der Papst marschiert mit den Katholiken ein und verbietet den Beischlaf. Unsere Picks Heute gibt’s eigentlich nur einen Pick: Wanne-Eickel. Vielleicht wenn’s hochkommt noch die Wurstbude dort. Da das euch aber zu wenig ist, gibt’s dann doch noch mehr: Sven: Hardgraft Phone Pack (ca. 335 €) Andreas: nPlayer (4,49 €) und Great Lash Clear Mascara Patrick: ExpanDrive ($49,95) Franziska: WertVerträge | Sinnvoll Kooperieren für Wissensarbeiter In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
Das ist unser neues Basketballprojekt "This Is Basketball" für den DAK Wettbewerb. Wenn es euch gefällt habt ihr hier die Möglichkeit es runterzuladen!
Am Dienstag Abend habe ich mir für zwei Stunden meine neue Kamera geschnappt und bin mitsamt 50mm 1.4* bestueckt in die Stadt gefahren.Ich hatte die Absicht, neben meinen eher nett-freundlichen Familien-Filmchen-Experimenten auch mal draussen ein Video zu drehen. Was dabei entstanden ist, möchte Euch heute zeigen. Mehr dazu auf kwerfeldein.de ;)