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Wer jetzt in die Gartencenter und Gärtnereien kommt, wird von einer herbstlichen Farbenpracht überrascht: Radio Wien-Pflanzenexperte Karl Ploberger ist ein Liebhaber von Chrysanthemen in den unterschiedlichsten Wuchs- und Blütenformen.
Eine häufig verwendete Heckenpflanze, der Kirschlorbeer, ist zum invasiven Neophyten geworden. Er verwildert aus Gärten und verdrängt aufgrund seiner Schattentoleranz einheimische Sträucher in Wäldern und Hecken. Ab 1. September 2024 darf er infolge der angepassten Freisetzungsverordnung nicht mehr verkauft oder verschenkt werden. Einheimische schnittverträgliche Heckenpflanzen sind ein ausgezeichneter Ersatz und bereichern die Biodiversität. Dies sind zum Beispiel der Weissdorn (Crataegus monogyna und Crataegus laevigata). Der Weissdorn bietet Lebensraum und Nahrung für über 160 Insekten und über 30 Vogelarten. Die Eibe (Taxus baccata) und die Stechpalme (Ilex aquifolium) sind immergrün und einheimisch. Geeignet sind auch Hagebuche (Carpinus betulus) und Gemeiner Liguster (Ligustrum vulgare). Die beiden haben einen dicht verzweigten Wuchs und eignen sich als Sichtschutzhecke. Die Kornelkirsche (Cornus mas) und der Feldahorn (Acer campestre) blühen zartgelb im Frühling.
Grossblättriger Basilikum gehört zu den beliebtesten Kräutern. Im Topf wachsen aber meistens zu viele Pflanzen. Der dichte Wuchs führt oft zu Schwarzbeinigkeit. Der Pilzbefall verstopft die Leitungsbahnen und die Stängel bekommen schwarze Flecken. Die Pflanze ist nicht mehr zu retten. Vorbeugende Massnahmen Zu dicht stehende Sämlinge teilen, sodass nur noch zwei bis drei Stück zusammen sind. Die jungen Pflanzen in einen Topf mit Gemüseerde setzen und nur sparsam giessen. Hell und warm bei circa 18° bis 20° aufstellen. Nachdem sie angewachsen sind, Topf in einen Unterteller stellen und unten giessen. Nach 1-2 Stunden überflüssiges Wasser abgiessen. Sofort ernten Nach dem Umsetzen pinzieren: die Spitze des Triebs mit 2-4 Blättern abschneiden (1. Ernte). Es bildet sich unter der Schnittstelle eine Verzweigung mit zwei Trieben. Während des Wachstums immer wieder pinzieren, so verzweigt sich der Basilikum, wird buschiger und die Ernte grösser. Noch warten mit dem Hinausstellen Basilikumpflanzen erst bei einer Nachttemperatur über 12° - 15° ins Freie stellen, dabei einen halbschattigen Standort auswählen
Die zahlreichen gelben Blüten von Sachsen Balkonpflanze 2024 leuchten wie Sterne, so gelangt himmlischer Glanz auf Balkon und Terrasse. Hinter dem Vermarktungsname Sternenzauber verbirgt sich die Balkonpflanze Calylophus ‘Superlophus Yellow‘. Sie zeichnet sich durch Blütenreichtum, Wettertoleranz und geringen Pflegeaufwand aus. Besonders hervorzuheben ist der geringe Wasserbedarf der Pflanze. Der buschige, überhängende Wuchs macht sie zu einem idealen Kombinationspartner für farbenfrohe, bunte Pflanzkombinationen.
Die Nesselblättrige Glockenblume (Campanula trachelium) ist ein genialer Teamplayer. Ihre lilaviolette Blütenfarbe passt zu roten, gelben und orangen Blütenfarben verschiedener Sommerblumen und ihr moderater Wuchs fügt sich optimal zwischen den Pflanzpartner ein. Sie ist kurzlebig, blüht drei bis vier Jahre und sät sich aus. Ihre Samen keimen und so taucht sie immer wieder an anderen, halbschattigen bis schattigen Stellen im Garten auf. Sie wird als Wanderer bezeichnet und bereichert eine Rabatte durch ihre spontane Präsenz. Sie gedeiht auch auf halbschattigen Balkonen und ihre schlanke, standfeste Gestalt macht sie zu einem guten Begleiter verschiedener Wildstauden in grösseren Töpfen. Glockenblumen für Topf und Garten Rundblättrige Glockenblume (Campanula rotundifolia) und Niedliche Glockenblume (Campanula cochlearifolia) für Töpfe und Trockensteinmauern. Pfirsichblättrige Glockenblume (Campanula persicifolia) für die Blumenrabatte und Knäuel-Glockenblume (Campanula glomerata) für vollsionnige Standorte. Nahrung für Widlbienen Über zehn verschiedene Wildbienen ernähren ihre Larven ausschliesslich mit Blütenstaub von Glockenblumen. Ihre Männchen benützen die Glockenblumenblüten zudem gerne als Schlafplatz.
Ein Esstisch-Gespräch mit Kaspar Ramseier über Maulbeerbäume, Haselnüsse, die Tätigkeit auf einem Hof in erster Generation und Seidenraupen. Bevor wir uns ans Mikrofon gesetzt haben, durften wir uns bei einem Spaziergang zwischen den Maulbeerbäumen in Hinterkappelen vor den Toren Berns mit Kaspar und seinem Vater Ueli austauschen. Wir haben wieder viel gelernt. Oder wusstest Du, dass die Haselnüsse, die wir bei uns essen, gar nicht einheimische Pflanzen sind? Oder dass der Baumschnitt darüber entscheidet, ob sich der Baum eher für einen Wuchs in die Beeren oder in die Blätter entscheidet? Auf dem Bergfeld Hof der Familie Ramseier suchst Du vergeblich nach einem Hahn oder Hund, dafür findest Du hier Köstlichkeiten, deren Geschmack gar nicht so einfach zu erklären sind und den ersten Schritt zu Schweizer Seide. Kaspar erreichst Du via info@bergfeldhof.ch oder www.bergfeldhof.ch, Lisa via onkelursgmbh@gmail.com und Donat via donat.berger@apfelgold.ch.
Im Spätwinter und Vorfrühling steht in vielen Gärten das Sieben und Umsetzen des Komposts an. Denn wer das "schwarze Gold des Gärters" in großen Mengen aus seinem Kompost rausholen will, der muss ein bisschen was dafür tun. Denn ein Kompost darf nicht zu trocken, nicht zu feucht, nichtz zu sonnig und nicht zu holzig sein. Was also tun, damit der Kompost schnell zu gutem Humus wird?Oder spielt ihr mit dem Gedanken, euch einen Kompost anzuschaffen, wisst aber nicht so genau, welcher der Beste für euch ist? Auch darum geht es in der aktuellen Folge. Und kurz und knackig, was jetzt im Garten zu tun ist:weiter geht es mit der Aussaat - Blattsalate könnt ihr voranziehen, genauso wie Porree und auch Brokkoli und KohlrabiÜber Paprika, Chili und Aubergine haben wir ja bereits in der vergangenen Folge gesprochenHibiskus zurückschneiden: Es gibt winterharte Hibiskussorten, eine davon habe ich im Garten. Bisher habe ich mich nicht um den Hibiskus gekümmert, habe mich aber gewundert, dass er nicht so richtig blüht. Und jetzt habe ich gelernt: Man muss ihn jetzt zurückschneiden. Und zwar um ein Drittel seines Wuchses. Dabei kann man relativ rabiat vorgehen und sollte ein bisschen den Wuchs des Busches nachempfinden, also außen kürzer als in der Mitte.Ich werde außerdem in diesem Jahr mal versuchen, Hibiskus anzusäen - von Gartenmiez, die ja die letzte Folge mit mir gemeinsam gemacht habe, habe ich aus einem Samentausch Hibiskussamen bekommen. Das probiere ich jetzt mal aus, denn Hibiskus blüht natürlich irre schön - auch wenn er jedes Jahr so spät dran ist, dass ich immer denke, er ist tot. Sollte es frostfrei sein, dann steckt die Ackerbohnen in die Erde. Ich habe das bereits im Herbst gemacht und bei mir schauen daher bereits 10 cm aus der Erde. Ich mache das, weil die blöde schwarze Bohnenlaus mich jedes Jahr ärgert und je früher ich mit der Aussaat dran bin, desto weniger haben die blöden Läuse eine ChanceFrühlingszwiebeln könnt ihr bei Plusgraden aussäen genauso wie die Wintererbse Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Von den kleinen Bonsai-Bäumen, die liebevoll in Schalen gepflanzt werden, geht ein besonderer Zauber aus. Übersetzt heißt Bonsai tatsächlich auch nichts anderes als Baum in einer Schale. Angefangen hat diese Kunst in China, später wurde sie in Japan weiterentwickelt und hat längst Anhänger in der ganzen Welt gefunden. Wer es selbst einmal ausprobieren möchte einen Bonsai zu gestalten, sollte sich vorab ein wenig darüber informieren, wie Jungpflanzen kleingehalten werden können. Es gibt die entsprechende Literatur dazu, Videos im Internet oder Bonsai-Freundeskreise. Im Prinzip kann aus jeder im Laufe der Jahre verholzenden Jungpflanze ein Bonsai gemacht werden. Neben der Pflanze werden noch einige Zangen, Scheren, Bindedraht, eine Schale und ein spezielles Substrat benötigt. Gut gedrahtet in Form gebracht Wenn Sie eine Pflanze aussuchen, um daraus einen Bonsai zu machen, dann greifen Sie besser nicht zu perfekt gewachsenen Gehölzen. Exemplare mit einem leichten Knick im Stamm oder einem verdrehten Wuchs eignen sich viel besser dazu, ein interessanter Bonsai zu werden. Drehen Sie die Pflanze und legen Sie fest, welche Seite die Blickseite werden soll. Entfernen Sie Teile der Wurzeln und setzen Ihren zukünftigen Bonsai in die mit dem Spezialsubstrat gefüllte Schale. Schon der geringe Wurzelbereich trägt seinen Teil dazu bei, dass die Pflanze klein bleibt. Nun geht es darum, den Bonsai so zu schneiden und zu drahten, dass er vom Aussehen her einem ausgewachsenen Baum gleicht. Beim Drahten werden kleine Zweige mit einem dünnen Draht umwickelt. Der Draht stabilisiert die Zweige und sie können so in eine gewünschte Richtung gebogen werden. Nach einigen Monaten können Sie den Draht entfernen und der Zweig behält trotzdem die vorgegebene Form bei. Insgesamt dauert es natürlich viele Jahre, bis aus einer Jungpflanze ein repräsentativer Bonsai geworden ist. Alle Podcast-Folgen von "Alles Möhre, oder was?!" im Überblick: https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/podcast4722.html https://www.ardaudiothek.de/sendung/garten-alles-moehre-oder-was/74769062/ Mehr Gartentipps: https://www.ndr.de/ratgeber/garten/zierpflanzen/Bonsai-Baeume-kaufen-pflegen-und-schneiden,bonsai108.html
Wir sehen und bewundern einen Baum oft nach seinem Wuchs, der Krone, der Blätter und Blüten. Dem Wurzelstock schenken wir keine Beachtung -- es sei denn, der Sturm hat ihn umgeworfen. Wie können wir die Wurzeln unseres Glaubens tief wachsen lassen?
Aaron ist alleine mit seine Gedanken. Er erinnert sich an bekannte Bibelstellen, wo er neue Entdeckungen gemacht hat. Gotteswort hört nie auf uns zu überraschen und neue Schätze zu offenbaren. Die gute Bekannte Kindergeschichte von Daniels Freunde, Sadrach, Mesach und Abednego, ist eine gute Herausforderung für uns mit Erwartung, dass Gott großartiges tun kann und tun wird, zu bitten. 1 Sam 16:6-7 6 Und es geschah, als sie hereinkamen, da sah er Eliab an und dachte: Gewiss ist [hier] vor dem Herrn sein Gesalbter! 7 Aber der Herr sprach zu Samuel: Schaue nicht auf sein Aussehen, noch auf seinen hohen Wuchs, denn ich habe ihn verworfen! Denn [der Herr] sieht nicht auf das, worauf der Mensch sieht; denn der Mensch sieht auf das, was vor Augen ist, der Herr aber sieht das Herz an! 1 Mose 14:3 Diese verbündeten sich im Tal Siddim, wo [jetzt] das Salzmeer ist. Apostel Geschichte 5:38-39 38 Und jetzt sage ich euch: Lasst von diesen Menschen ab und lasst sie gewähren! Denn wenn dieses Vorhaben oder dieses Werk von Menschen ist, so wird es zunichtewerden; 39 ist es aber von Gott, so könnt ihr es nicht vernichten. Dass ihr nicht etwa als solche erfunden werdet, die gegen Gott kämpfen! Daniel 3:16-17 16 Sadrach, Mesach und Abednego antworteten und sprachen zum König: Nebukadnezar, wir haben es nicht nötig, dir darauf ein Wort zu erwidern. 17 Wenn es so sein soll — unser Gott, dem wir dienen, kann uns aus dem glühenden Feuerofen erretten, und er wird uns bestimmt aus deiner Hand erretten, o König! 18 Und auch wenn es nicht so sein soll, so wisse, o König, dass wir deinen Göttern nicht dienen und auch das goldene Bild nicht anbeten werden, das du aufgestellt hast!
Tijan Sila erzählt in seinem neuen Buch „Radio Sarajevo“ von seiner Kindheit im Krieg. Zehn Jahre war er alt, als der Krieg in Bosnien begann.
Apg 6,7; 12,24 +19,20: Das Wort wuchs by Sebastian Heck
Das Bewirtschaften von Steillagen war jahrhundertelang ein mühsames Geschäft für Winzer. Doch das könnte sich bald ändern - durch den Einsatz von Drohnen. Welche Arbeiten solch spezielle Drohnen leisten können, hat der rheinland-pfälzische Weinfachmann Matthias Porten im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Sebastian Felser beschrieben: "Mit Drohnen kann man Pflanzenschutz im schwer zugänglichen Steilhang ausbringen, düngen und den Wuchs der Reben überwachen, damit Maschinen am Boden gezielt eingesetzt werden können". Matthias Porten und seine Kollegen arbeiten mit zwei unterschiedlichen Modellen, die speziell dafür entwickelt und gebaut wurden - eins davon sogar mit grünem Wasserstoff-Antrieb. Hören Sie mehr dazu im Interview, und erfahren Sie, wie lange es noch dauern wird, bis Drohnen über Äckern und Weinbergen zum Alltag gehören.
Liebe Märchenhörerinnen und Märchenhörer, schön, dass ihr wieder dabei seid! Entschuldigt vielmals, dass die Folge so spät kommt! Ich war unterwegs und das Internet war derart schlecht, dass es einfach nicht geklappt hat, das Märchen hochzuladen. Gerade noch so hat es mit YouTube geklappt - manche von euch haben es dort ja schon gefunden, aber selbst das war zum Verzweifeln. Naja. Besser spät als nie! Leider ist diese Folge qualitativ etwas schlecht, da ich unterwegs bin und sowohl auf mein Mikrofon, die Kamera als auch den Kameramann verzichten musste und ganz provisorisch alles mit dem Handy aufgenommen habe. In zwei Wochen gibt es dann ganz sicher wieder eine Folge in gewohnter Qualität! Ich lese euch das Märchen: "Die zwölf Jäger" von den Brüdern Grimm vor. Text zum mitlesen: s war einmal ein Königssohn, der hatte eine Braut und hatte sie sehr lieb. Als er nun bei ihr saß und ganz vergnügt war, da kam die Nachricht, daß sein Vater todkrank läge und ihn noch vor seinem Ende zu sehen verlangte. Da sprach er zu seiner Liebsten: »Ich muß nun fort und muß dich verlassen, da geb ich dir einen Ring zu meinem Andenken. Wann ich König bin, komm ich wieder und hol dich heim.« Da ritt er fort, und als er bei seinem Vater anlangte, war dieser sterbenskrank und dem Tode nah. Er sprach zu ihm: »Liebster Sohn, ich habe dich vor meinem Ende noch einmal sehen wollen, versprich mir, nach meinem Willen dich zu verheiraten«, und nannte ihm eine gewisse Königstochter, die sollte seine Gemahlin werden. Der Sohn war so betrübt, daß er sich gar nicht bedachte, sondern sprach: »Ja, lieber Vater, was Euer Wille ist, soll geschehen«, und darauf schloß der König die Augen und starb. Als nun der Sohn zum König ausgerufen und die Trauerzeit verflossen war, mußte er das Versprechen halten, das er seinem Vater gegeben hatte, und ließ um die Königstochter werben, und sie ward ihm auch zugesagt. Das hörte seine erste Braut und grämte sich über die Untreue so sehr, daß sie fast verging. Da sprach ihr Vater zu ihr: »Liebstes Kind, warum bist du so traurig? Was du dir wünschest, das sollst du haben.« Sie bedachte sich einen Augenblick, dann sprach sie: »Lieber Vater, ich wünsche mir elf Mädchen, von Angesicht, Gestalt und Wuchs mir völlig gleich.« Sprach der König: »Wenn's möglich ist, soll dein Wunsch erfüllt werden«, und ließ in seinem ganzen Reich so lange suchen, bis elf Jungfrauen gefunden waren, seiner Tochter von Angesicht, Gestalt und Wuchs völlig gleich. weiter auf: https://www.projekt-gutenberg.org/grimm/maerchen/chap011.html
230123PC Ein Stück vom SegensbandMensch Mahler am 23.01.202370 Menschen stehen im Kreis. Ein gelbes Band wird durch die Reihen gereicht. 25 Meter lang. In roter Schrift die Losung des Jahres 2023: Du bist ein Gott, der mich sieht. Die Pfarrerin spricht den Segen. Mit der Schneiderschere wird das Band in kleine Stücke geschnitten. Alle dürfen sich ein 25 cm langes Stück mit nach Hause nehmen. Wenn ich auf meinen Bildschirm schaue, strahlt es mich an. Gott sieht mich, dessen bin ich mir sicher. Vor allem auch nach diesem ökumenischen Jahresbegrüßungsgottesdienst, den wir Evangelisch-freikirchliche Baptistenkirche alljährlich mit unseren evangelischen und katholischen Nachbarkirchen feiern. Für den Fürbitte-Teil haben wir alle unsere Anliegen auf Zettel geschrieben. Sie wurde alle verlesen, mit der notwendigen Diskretion natürlich. Wir haben uns gewünscht, dass Gott seinen Blick auf die Nöte dieser Welt und unserer kleinen Welt richtet. Die Ukraine kam natürlich häufig vor, aber auch Äthiopien und Enkel und Familien. Nachbarn, Freundinnen und Freunde. Sie alle sollen gesehen werden wie Hagar, die Sklavin, die ohne zu fragen zur Leihmutter gemacht und dann gedemütigt wurde. Wie Zachäus, der verhasste Zolleintreiber, der auf den Baum klettern musste, um gesehen zu werden. Die Predigt hielt Corinna, das heißt das kleine Mädchen. Unsere Gemeindeleiterin, klein von Wuchs und deshalb auch ein Mensch, der manchmal übersehen wird.Die Gewissheit ist gewachsen: Gott übersieht keine und keinen. Und wir dürfen mit seinen Augen Menschen wahrnehmen, die dringend Ansehen und Hilfe brauchen. Du bist ein Gott, der mich sieht. Danke! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
From Faith To Faith To The Nations Ministries - Nürnbergerstr. 7 - 90762 Fürth - Deutschland - info@fffnations.de www.fffnations.com Apg 19:10/12/19/20; Jh 1:14; Mt 4:3-4; Jer 15:16; Hiob 23:12
Die Saison für Tafeltrauben beginnt Mitte August. Im aktuellen Rategeber werden Vorteile und Nachteile des Traubenanbaus erläutert – inklusive Tipps gegen gefrässige Tiere und allfälligen Pilzbefall. Tiere mögen Trauben Ab Mitte August beginnen die ersten Tafeltrauben zu reifen. Es sind jedoch nocht alle Früchte zur selben Zeit reif. Da bietet zum einen den Vorteil, dass man über längere Zeit frisch vom Rebstock Trauben ernten kann. Es ist jedoch auch länger Vorsicht geboten, denn Wespen, Kirschessigfliegen und Vögel mögen reifende Trauben. Gegen den Hunger dieser Tiere hilft eine Trauben-Schutztasche aus feinem Netz, welche die Trauben vor Kirschessigfliegen, Wespen und Vogelfrass schützt. Trockenheit als Problem für Reben Reben sind sehr resistent gegenüber Trockenheit, da sie weitreichende und in die Tiefe gehende Wurzeln haben. Diese schränken die Verdunstung über die Blätter ein. In längeren, trockenen Phasen verlangsamt die Rebe jedoch ihr Wachstum: ist der Frühling trocken so werden weniger Beeren gebildet und ist der Sommer trocken, so bleiben die Beeren klein und ältere Blätter werden abgeworfen. Pilzkrankheiten setzen den herkömmlichen Reben stark zu: * bei Graufäulebefall faulen die Beeren, deshalb haben neue Sorten lockerfrüchtige Trauben * Echter Mehltau tritt bei schwüler Hitze auf * Falscher Mehltau tritt bei feuchtem Wetter auf und bei anhaltendem Tau Welche Rebsorten sind besonders pilzresistent? Deshalb werden im biologischen Anbau pilzwiderstandsfähige Rebensorten (PIWI-Sorten) bevorzugt: * Katharina: rote, fruchtig-süsse Beeren, lockerfruchtig, kräftiger Wuchs * Buffalo: blaue, aromatische Beeren (Foxton-Geschmack), ideal für Pergola * Seyval blanc: ProSpecieRara-Sorte, goldgelbe Beeren für kühlere Lagen * Sofie: kräftig gelbe, süsse Beeren, lockere Traube, kräftiger Wuchs * Talizman: süsse, weisse Beeren mit wenig Kernen, für heisse Lagen, kräftiger Wuchs, stammt aus der Ukraine * Birstaler Muskat: gold-gelbe, süsse Beeren mit feinem Muskatgeschmack, mittelstarker Wuchs * Muscat Bleu: süsse, grosse Beeren mit feinem Muskatgeschmack, lockere Traubenform, mittelstarker Wuchs
Die Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft gehörte mit rund sechs Millionen Mitgliedern zu den größten Massenorganisationen in der DDR. Wuchs dadurch tatsächlich die Nähe zum Bruderstaat? Und wie wirkt das bis heute nach? Ein Stimmungsbild.Gerstenberg, Ralphwww.deutschlandfunkkultur.de, ZeitfragenDirekter Link zur Audiodatei
Hat dir der heutige Tag gut getan? Sonne pur, blauester Himmel und Fülle in der Natur. Wow. Ich genieße immer noch den heutigen Blick in das Grün der Blätter, die saftig und kraftvoll an den Zweigen und Ästen hänge. Ein großartiges Gefühl, während wir viel mehr als Blätter wahrnehmen: wir nehmen Regen, Wind und Sonne wahr, die am Wuchs der Blätter beteiligt waren. Über den Baumwipfeln sehen wir in das bayerische Blau des Himmels und entdecken Wolkenfäden, die sich in alle Richtungen ziehen und ausdehnen um dann wieder zusammen zu finden. Ich liebe diese Wolkenformen am Himmel. Natur ist so nährend und unterstützend, wenn es um unsere Balance und Gesundheit geht. Also, lass dir Zeit und ich bedanke mich beim Online-Gesundstudio für die beständige Unterstützung dieses Podcasts ENTSPANNUNGSREISEN MIT YVONNE FREI. Schön, dass du hier bist. Alles Liebe wünscht dir Yvonne, deine Entspannungsbegleiterin. ⚘
In dieser Episode gebe ich dir Impulse mit an die Hand, welche Aquarienpflanzen sich gut pflegen und halten lassen auch ohne eine CO² Anlage. Dabei gehe ich auf 4 Pflanzenkategorien ein und gebe dir die wichtigsten Eckdaten mit auf den Weg, damit du auch Pflanzen zu einen prächtigen Wuchs bekommst ohne CO². Wenn dir der Podcast gefällt kannst du ihn gerne auf Spotify jetzt bewerten, das würde mich riesig freuen. Anregungen, Fragen, Kritik, aber auch gerne nette Kommentare kannst du mir unter bibig.aquaristik-leben@gmx.de senden. Danke dir fürs zuhören. Bleib gesund! LG Björn --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/bju00f6rn-bock-gu00f6ller/message
Gelöst. Gelassen. Losgelassen. Transformiert. Nach der Erntezeit dünnt man sie aus, die Äste. Für eine starke Basis. Für kräftigen Wuchs. Das Alte - das, was nicht mehr gebraucht wird - gibt prima Feuerholz ab. Ein Feuer, das wärmt und verbrennt... transformiert. Die heutige Reise führt dich an einen Baum. Du schneidest aus. Was brauchst du nicht mehr für deine Basis? Was beeinträchtigt deinen kräftigen Wuchs? Was kannst du alles ins Feuer geben, auf dass deine Ernte reich, voll und saftig wird? Viel Freude bei der Gartenarbeit
Die Berufung Davids (1. Samuel 16)Topjob ohne BewerbungsgesprächDie Berufung Davids (aus 1. Samuel 16) Headhunter verbergen ihre Absichten manchmal. Samuel geht nach Bethlehem, vorgeblich, um einen Gottesdienst zu feiern. Tatsächlich aber sucht er unter den kraftstrotzenden Söhnen des Isai einen möglichen Thronfolger für den glücklosen König Saul. Sieben Kandidaten, Vater Isai platzt vor Stolz, Casting-Juror Samuel will schon auf den Buzz-Knopf hauen, da sagt seine innere Stimme: »Du siehst gutes Aussehen und hohen Wuchs. Gott aber sieht das Herz an.« Mehr zu den spannendsten Bibeltexten finden Sie hier:Andreas Malessa, 111 Bibeltexte die man kennen muss – Das BuchAndreas Malessa, 111 Bibeltexte die man kennen muss – Das Hörbuch Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Auch diese Wochen liefern die beiden Schönheitsköniginnen Timothy Trust & Martin Sierp eine faltenfreie Folge ab. Ungeschminkt sprechen sie über die Raupe Nimmersatt, Abnehmtipps, Schönheitsoperationen, Kinderbücher, den Wuchs, Hundeschule für Künstler, Quarantäne im Supermarkt, selbstgemalte Nummernschilder, Podcast Amnesie und Verschwörungstheorien. Wenn du diese Folge hörst, wirst du sehr wahrscheinlich wunderschön oder bleibst es!
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Salome. Ein Kapitel über die Aussendung von Kundschaftern und deren Bericht. Wenn Du Riesen siehst, treffe eine gute Entscheidung. 4. Mose 13, 1-2 und 25-33: „Und der HERR redete zu Mose und sprach: Sende dir Männer aus, dass sie das Land Kanaan auskundschaften, das ich den Söhnen Israel gebe! Je einen Mann für den Stamm seiner Väter sollt ihr aussenden, jeder ein Fürst unter ihnen. Und sie kehrten am Ende von vierzig Tagen von der Erkundung des Landes zurück. Und sie gingen hin und kamen zu Mose und zu Aaron und zu der ganzen Gemeinde der Söhne Israel in die Wüste Paran nach Kadesch; und sie erstatteten ihnen und der ganzen Gemeinde Bericht und zeigten ihnen die Frucht des Landes. Und sie erzählten ihm und sagten: Wir sind in das Land gekommen, wohin du uns gesandt hast; und wirklich, es fließt von Milch und Honig über, und das ist seine Frucht. Allerdings ist das Volk stark, das in dem Land wohnt, und die Städte sind befestigt und sehr groß; und auch die Söhne Enaks haben wir dort gesehen. Amalek wohnt im Lande des Südens, und die Hetiter und die Jebusiter und die Amoriter wohnen auf dem Gebirge, und die Kanaaniter wohnen am Meer und am Ufer des Jordan. Und Kaleb beschwichtigte das Volk, das gegenüber Mose murrte, und sagte: Lasst uns nur hinaufziehen und es in Besitz nehmen, denn wir werden es gewiss bezwingen! Aber die Männer, die mit ihm hinaufgezogen waren, sagten: Wir können nicht gegen das Volk hinaufziehen, denn es ist stärker als wir. Und sie brachten unter den Söhnen Israel ein böses Gerücht über das Land auf, das sie ausgekundschaftet hatten, und sagten: Das Land, das wir durchzogen haben, um es zu erkunden, ist ein Land, das seine Bewohner frisst; und alles Volk, das wir darin gesehen haben, sind Leute von hohem Wuchs; auch haben wir dort die Riesen gesehen, die Söhne Enaks von den Riesen; und wir waren in unseren Augen wie Heuschrecken, und so waren wir auch in ihren Augen.“
Wie bei jeder Mode wird auch beim Säulenobst viel Schindluder getrieben, ganz normal wachsende Bäume werden frisch und frech als Säulenobst verkauft. Damit Sie dies erkennen können, schildert Markus Kobelt ausführlich, was der Unterscheid ist zwischen normalen Bäumen, die einfach säulenförmig geschnitten und erzogen werden, auf der einen Seite - und echten Säulenobstbäume auf der anderen Seite, deren Wuchs genetisch so gesteuert ist. Überraschendes Fazit: Echte Säulenobstbäume gibt es beim Steinobst fast gar nicht … Schliesslich gehen Markus und Reto systematisch durch das Säulenapfelsortiment, zeigen die unterschiedlichen Wuchstypen, diskutieren die richtige Unterlage, das Ausdünnen und den Schnitt der Säulenobstbäume, vor allem der Säulenapfelbäume. Und wie kann die Alternanz, die Abfolge von Ertragsjahr und Ausfalljahr beim Säulenobst verhindert werden? Diese und viele andere Fragen werden in diesem Podcast beantwortet, bevor Markus Kobelt noch kurz einen Einblick in die Säulenbaumzüchtung bei Lubera gibt. http://www.Gartenvideo.com DAS deutschsprachige Portal für Gartenvideos. http://www.Lubera.com Unser Lubera Pflanzenshop. http://www.Gardenvideo.com Our english videoblog about gardening.
Rasieren, trimmen, waxen oder einfach wachsen lassen? Heute dreht sich bei Lina und Heidi alles um haarige Angelegenheiten untenrum: Über innovative Rasiertechniken bei Arschhaaren, die neu entdeckte Freude am Busch, gut gepolsterte Daunenkissen-Bikini-Zonen und die vielen Vor- und Nachteile vom intimen Wuchs. Warum Lina in dieser Folge vor Schock erstarrt, als Heidi nackt auf's Sofa springt! Außerdem: Schamhaare im Kaugummi, stoppelige Unterarme und Rasierschaum-Frauen. Viel Spaß mit unserem neuesten Buschfunk! Wir sind sooo gespannt, von dir zu hören! Hast du Themen, über die wir unbedingt sprechen sollten, oder Tipps und Anregungen? Was liegt dir gerade auf dem Herzen? Schreib' uns am besten bei Instagram: @feuchtfroehlich.show. Wir sind mehr als neugierig auf das, was du uns zu sagen hast! Ansonsten freuen wir uns riesig, wenn du uns auf deiner Lieblings-Podcast-Plattform abonnierst und deinen Freunden von uns erzählst.
Rasieren, trimmen, waxen oder einfach wachsen lassen? Heute dreht sich bei Lina und Heidi alles um haarige Angelegenheiten untenrum: Über innovative Rasiertechniken bei Arschhaaren, die neu entdeckte Freude am Busch, gut gepolsterte Daunenkissen-Bikini-Zonen und die vielen Vor- und Nachteile vom intimen Wuchs. Warum Lina in dieser Folge vor Schock erstarrt, als Heidi nackt auf's Sofa springt! Außerdem: Schamhaare im Kaugummi, stoppelige Unterarme und Rasierschaum-Frauen. Viel Spaß mit unserem neuesten Buschfunk! Wir sind sooo gespannt, von dir zu hören! Hast du Themen, über die wir unbedingt sprechen sollten, oder Tipps und Anregungen? Was liegt dir gerade auf dem Herzen? Schreib' uns am besten bei Instagram: @feuchtfroehlich.show. Wir sind mehr als neugierig auf das, was du uns zu sagen hast! Ansonsten freuen wir uns riesig, wenn du uns auf deiner Lieblings-Podcast-Plattform abonnierst und deinen Freunden von uns erzählst.
Geschlossene Läden, leere Fussgängerzonen, verwaiste Plätze: Corona raubt der Stadt das urbane Flair. Die Architektin und Städteplanerin Fabienne Hoelzel über die Zukunft der Stadt und das Potenzial von geordnetem Chaos. In der Stadt ist immer etwas los, in der Stadt, da spielt das Leben. Im Zuge der Corona-Krise ist die Verheissung der urbanen Zentren gähnender Leere gewichen - Katzenjammer statt Party-Animals. Für die Architektin und Urbanistin Fabienne Hoelzel ist die Anziehungskraft der Stadt jedoch ungebrochen. Im Gespräch mit Hannes Hug verrät sie, wie wir uns die Stadt der Zukunft vorstellen müssen und inwiefern der Wuchs von Slums zum Vorbild taugt.
Autor: Wurzel, Steffen Sendung: Wirtschaft am Mittag Hören bis: 19.01.2038 04:14
Im Boden verborgene Ruinen beeinflussen den Wuchs der Pflanzen direkt über sich. Das führt besonders in trockenen Sommern zu verräterischen Mustern in der Vegetation. Sie lassen sich besonders gut aus der Vogelperspektive entdecken.
Die Macht der Worte - der Podcast der da anfängt wo dein Gottesdienst aufhört.04:11min. (dein Wort)Opferbereitschaft von uns als Christen und Jesus der Prophet, Sohn Gottes oder nur ein Spinner. 20:17min. (Michael und Steve und ihre 5 Minuten)Corona - Ideenbringer, Karrieresprungbrett und Influencer-booster 25:59min. (Revolution) Aus, Schluss und Vorbei. Das wars. Ist Dominik zu perfekt für eine Beziehung? Welchen Reifeprozess hat Dominik durch diese Geschichte durchgemacht? 40:56min. (aus der Sicht und mit den Worten von... Johnny M. 55:36min. (sneaky peak) Bei Fragen oder Themenvorschläge kontaktiert uns unter: https://www.instagram.com/diemachtderworte https://www.facebook.com/diemachtderworte diemachtderworte@mail.de oder http://myurls.co/diemachtderworte Folge direkt herunterladen
Der Heidelberger Stadtteil Emmertsgrund gilt als sozialer Brennpunkt – allerdings mit einem Blick auf die Rheinebene, wie man ihn sonst nur in den Villenvierteln der Stadt hat. Durch den Schriftsteller Saša Stanišić , der nach der Flucht vor dem Balkankrieg seine Jugend hier verbrachte , ist der Emmertsgrund zu einem außergewöhnlichen literarischen Ort geworden.
Die Blüten der Hortensien sind hübsche Farbtupfer im Garten. Tipps für einen gesunden und prachtvollen Wuchs, gibt es im Podcast "Alles Möhre, oder was?!".
Unsere Garten-Fachfrau Silvia Meister gibt Tipps rund um eine gelungene Artischocken-Kultur. Artischocken mögen sonnige Standorte für gutes Wachstum, ihre weit hinab reichenden Wurzeln benötigen einen tiefgründigen Boden. Ihr mächtiger Wuchs verlangt eine nährstoffreiche Erde und vor allem in der Aufbauphase im Juni/Juli sind ausreichend Feuchtigkeit und Dünger nötig.
Der Echte Lavendel gehört zu den bekanntesten Gartenpflanzen und wird gerne als Begleitpflanze zu Rosen gesetzt. Der beste Zeitpunkt um Lavendel zu schneiden ist im April, denn wird er zu früh geschnitten, können seine jungen Triebe in kalten Frostnächten erfrieren. Lavendel gehört wie Thymian, Rosmarin, Bergbohnenkraut und Ysop zu den Halbsträuchern. Bei einem Halbstrauch verholzen die älteren Triebe der Pflanze. Wird Lavendel nicht regelmässig zurück geschnitten, dann verholzt er immer mehr, wird lückig im Wuchs und blüht weniger. Rückschnitt des Lavendels im April: * Im Inneren des Lavendelstockes entdeckt man die dickeren, holzigen Triebe. * An diesen Trieben haben sich kleine Quirle von hellgrauen Blättern entwickelt, das sind die jungen Blütentriebe * Der Lavendel wird bis zu diesen jungen Blütentrieben zurück geschnitten Lavendel als Einfassungspflanze Möchte man den Lavendel als Einfassungspflanze im Garten verwenden, z.B. anstelle von Buchs, so kann man aus dem Schnittgut Stecklinge schneiden: Man kürzt die geraden Zweige auf 10cm ein, beim oberen Drittel bleiben die Blätter bestehen, alle darunter liegenden Blätter werden abgestreift. Der ganze, blattlose untere Teil der Stecklinge wird in den Boden gesteckt und gut gegossen. Dank diesem Schnitt wird der Lavendel im Sommer üppig blühen, seine Blüten sind eine reiche Nektarquelle für Schmetterlinge und Wildbienen. Lavendel gibt es in verschiedenen Sorten, sie sind eine beliebte Begleitpflanze zu Rosen: * «Hidcote Blue» blüht violettblau, ist kompakt und niedrig im Wuchs * «Rosea» blüht rosarot * «Nana Alba» ist kompakt wachsend und blüht weiss Der Echte Lavendel (Lavandula angustifolia) ohne Sorte ist eine Heilpflanze. Die Blüten werden getrocknet und für Tee verwendet. Lavendeltee wirkt beruhigend, Stress mindernd, Angst lösend und entspannend.
Moin in der heutigen Folge spreche ich über tall Girl von Netflix und der Amazon Serie Undone... Viel Spaß
Über Jahrhunderte, ja über Jahrtausende hinweg wuchs die Tugend buchstäblich aus dem Boden. Sie entstand aus dem, was ethos war. Entnommen aus: Reimer Gronemeyer "Tugend. Über das, was uns Halt gibt", Edition Körber Verlag, Hamburg 2019
Schnäuzer, Voll-, Ziegen- oder Musketier-Bärte: Frauen bewerten Bartträger einer Studie zufolge als aggressiver. Und doch lassen sich immer mehr Männer Barthaare transplantieren, denn gegen wenig Wuchs hilft kaum etwas.
Kraftbaum - der Podcast auf dem Weg zu mehr Naturverbundenheit und deiner inneren wahren Natur.
Cornelia Rick Als kleines Mädchen saß sie besonders gerne unter einem alten, nieder gewachsenen Birnbaum an dessen Stamm viel Gundermann wuchs. Ein Zwergenplatz würden manche sagen, wie gemacht zum Spielen und Träumen. Dieser Birnbaum steht auch heute noch im Garten von Cornelia Rick aus Markdorf nahe dem Bodensee und hat vermutlich ihre Liebe zu Bäumen stark mitgeprägt, denn heute begleitet sie Menschen in die Natur. Schon in der Kindheit erfuhr sie viel über Heilpflanzen und deren Verarbeitung. Ihre Neugier für die Mineralien- und Pflanzenwelt entdeckte sie bereits auch zu dieser Zeit bei zahlreichen Wanderungen in ihrer Heimat, dem Alpenvorland und den nahen Mittelgebirgen. So eignete sie sich über viele Jahre ein Wissen über Heil- und Wildkräuter und heimische Bäume an, welches später durch Kräuterausbildungen im Allgäu vertieft wurde. Märchen, Sagen, Geschichten und Mythen begeistern die glücklich verheiratete Mutter von zwei Kindern genauso wie Bräuche und Feste im Jahreskreis. Das nachhaltige Wissen der Vorfahren verbunden mit dem Nutzen für unsere heutige Zeit gehört darum genauso zu ihren „Baumspaziergängen“ und „Wildkräuterwegen“, wie Märchen, Geschichten und Sagen zu den Pflanzen und Bäumen. Als „Kursleiterin für Waldbaden – Achtsamkeit im Wald“ taucht sie gemeinsam mit ihren Teilnehmern in die Atmosphäre des Waldes ein und macht dabei die Natur mit allen Sinnen erlebbar. Mit Kindern besucht sie ausgesuchte Bäume und stellt diese dem Alter der Kinder angepasst vor. Hierbei steht für sie nicht das Erlernen, sondern das wörtlich gemeinte Erfassen und Begreifen im Vordergrund und wird durch Geschichten oder Märchen in denen die Bäume eine Rolle spielen abgerundet. Cornelia Rick hat Spaß daran Menschen für die Natur, den Wald, Bäume und Kräuter zu begeistern und wirkt mit ihrer Art anderen den Zauber der Natur nahe zu bringen ansteckend. Dein Elevator-Pitch: Eine kurze Begegnung, in der du 10 Sekunden Zeit hast zu beschreiben was Du machst (in Bezug auf die Natur und Deine Arbeit). Ich begleite Menschen jeden Alters in die Natur. Wildkräuterwege, Baumspaziergänge, Baumbesuche mit Kindern und Waldbaden sind verschiedene Pfade in unsere uralte Heimat, zu Mutter Natur. Was ist Deine ganz persönliche Verbindung mit dem Wald/der Natur? Es ist ein innerer Ruf dem ich folge. Ganz genau kann ich es gar nicht in Worte fassen. Ich fühle mich als ein Teil der Natur und darum dort sehr wohl. Bäume, ihr Wuchs, ihr Ausstrahlung, ihr Alter lassen mich oft ehrfürchtig staunen. Bei Heilkräutern bewundere ich ihre Fähigkeiten uns Menschen Gutes zu tun. Ich bin auch heute noch immer wieder verblüfft und beeindruckt über die Kraft der Pflanzen. In welchen Situationen suchst Du ganz bewusst den Wald auf? Immer wenn es meine Zeit erlaubt gehe ich in die Natur, weil es dort an jedem Tag, zu jeder Jahreszeit etwas zu entdecken gibt. Die selbe Stelle ist nie die Gleiche. Unsere Natur verändert sich ständig. Das finde ich spannend! In der Natur kann ich besonders gut zur Ruhe kommen, habe neue Ideen und Einfälle, bin kreativ. Ganz speziell den Wald suche ich auf, wenn ich Bäume um mich haben möchte, weil mir das ein gutes Gefühl und Kraft gibt. Man kommt und sie sind sicher da. Immer! Das hat für mich etwas Vertrautes und gibt mir Sicherheit wenn der Alltag mal wieder Wellen schlägt. Was bedeutet der Wald hinsichtlich der ganzheitlichen Gesundheit für Dich? Im Japan hat man Anfang des neuen Jahrtausends begonnen die therapeutische Wirkung von Wäldern auf die menschliche Gesundheit zu untersuchen. Heute weiß man, dass der Wald messbare Auswirkungen auf unser menschliches Immun-, Nerven- und Hormonsystem hat und ordnet die „Waldmedizin“ in der Alternativ-, Umwelt- bzw. Präventivmedizin ein. Ganzheitlich gesehen bin ich davon überzeugt, dass der Aufenthalt im Wald unsere Gesundheit bzw. unsere Genesung nach einer Krankheit auf verschiedene Arten unterstützt und fördert. Was hat Dich dazu bewegt, die Natur/den Wald mit in Dein berufliches Tun einfliessen zu lassen? Vor einigen Jahren habe ich beschlossen – natürlich nicht von heute auf morgen, sondern nach einigen „Umwegen“ und „Stolperstellen“ des Lebens – wenn möglich nur noch das zu tun, was mich glücklich macht. Was ich heute tue, hat sich langsam entwickelt. Es war zu keiner Zeit bewusst genau so geplant und doch scheint es einem großen Plan zu folgen, denn es fügt sich immerzu stimmig. Was ich damals wusste: Ich möchte mit Menschen arbeiten und ich möchte sehr viel draußen sein. Weil ich die Natur und vor allem Bäume, Wildkräuter und den Wald schon als Kind und heute mehr denn je spannend finde und das alte Wissen um die Kräuter und Bäume liebe habe ich mich in den letzten Jahren zur Heil- und Wildkräuterkennerin und ganz aktuell zur Kursleiterin für Waldbaden weitergebildet. Ich sehe mich als Wegbegleiterin in die Natur. Welche Personen möchtest Du mit Deinem Angebot ansprechen? „Meine“ Zielgruppe gibt es nicht. Es macht mir Spaß ganz unterschiedliche Menschen jeden Alters auf ihrer Entdeckungsreise in die Natur zu begleiten. Jeder ganz in seinem Tempo und so, wie es ihn anspricht und interessiert. Ich muss in mich hinein lächeln, wenn der vor zwei Stunden noch hyperaktive Grundschüler entspannt in Gras sitzt, einzelne Halme so genau betrachtet als gäbe es nichts Wichtigeres und seine Lehrerin nicht mehr aus dem Staunen über ihren völlig veränderten Schüler herauskommt. Ich find es auch klasse, wenn ein zum „Familienausflug“ verdonnerter Vater seine Meinung zu Bäumen und ihren Fähigkeiten nach einem Baumspaziergang, abgerundet mit Märchen und Mythen nicht mehr auf „Sauerstoff produzieren und Holz liefern“ begrenzt sonders sich überlegt, ob es da vielleicht doch „mehr“ gibt. Wie sehr sich jemand auf die Natur, auf den Wald einlassen möchte, überlasse ich jedem selbst. Nichts muss getan werden, alles darf und kann. Das ist, was in meinen Augen Vertrauen schafft, woraus ein „sich trauen“, „sich zutrauen“ werden kann. Was andere Menschen sich von meinem Angebot erhoffen? Manche wollen sicherlich ihr Wissen über Wildkräuter, Heilkräuter und Bäume vertiefen. Andere wollen vielleicht nicht alleine in den Wald, weil sie sich ängstigen. Es gibt auch immer wieder Teilnehmer die mitspazieren um für ein paar Stunden in Gesellschaft zu sein. Beim Waldbaden steht sicherlich die Entspannung im Vordergrund. Wenn sich am Ende ein Gefühl von Glück und Zufriedenheit einstellt und die Teilnehmer den Zauber der Natur mit nachhause nehmen, habe ich alles richtig gemacht. Zufriedene Gesichter und ein glückliches Lächeln bekomme ich sehr oft als Rückmeldung von meinen Teilnehmern. Was möchtest Du den Personen, die Dich auf Deinen Natur- und Waldgängen begleiten mitgeben, beziehungsweise worin möchtest Du sie unterstützen? Den Teilnehmern darf bewusstwerden – nicht zwingend sofort, sondern vielleicht auch erst daheim oder ein paar Tage später – wie viel uns die Natur, der Wald geben kann in dem wir einfach nur dort sind. Wir sehen uns heute häufig als von der Natur getrennt, doch wir kommen aus der Natur und sind immer noch ein Teil von ihr. Diese beiden Erkenntnisse kann man meiner Ansicht nach nicht Schulen oder als Lerninhalt vermitteln. Man kann sie jedoch entdecken, erleben, erfahren, wahrnehmen, wieder finden... Als Wegbegleiter auf Wildkräuterwegen, Baumspaziergängen, beim Waldbaden, bei Baumbesuchen mit Kindern sehe ich mich als diejenige, welche die Natur zeigt, näherbringt, vorstellt und einen Bogen zwischen dem Wissen unserer Vorfahren und dem heutigen Nutzen für uns spannt. Ob mein Angebot und mich etwas ganz besonders auszeichnet weiß ich nicht. Ich könnte mir aber vorstellen, dass meine Begeisterung für Heil- und Wildkräuter, Bäume, den Wald, die Natur im Ganzen beim meinen Spaziergängen recht gut spürbar ist und ansteckend wirkt. Was liegt Dir noch auf dem Herzen, das Du uns mit auf den Weg geben möchtest? Mir gefällt ein Zitat von Hermann Hesse sehr gut: Bäume sind Heiligtümer. Sie predigen das Urgesetzt des Lebens. Da steckt alles drin, mehr muss man dazu nicht sagen. Buchtipps Ich empfehle Bücher beim Buchhändler in Ihrer Nähe zu kaufen. Der Biophilia-Effekt: Heilung aus dem Wald, Clemens G. Arvay Bäume & die heilende Kraft des Waldes, Adelheid Lingg Waldbaden: Mit der heilenden Kraft der Natur sich selbst neu entdecken, Annette Bernjus und Anna Cavelius Website www.waldbaden-gehrenberg-bodensee.de Kontaktdaten Cornelia Rick 88677 Markdorf (Deutschland) Telefon: 0049 179 523 1756 E-Mail: cornelia(punkt)rick(bei)hellesLicht-grueneTiefe(punkt)de www.waldbaden-gehrenberg-bodensee.de https://www.facebook.com/hellesLichtundgruenTiefe
Wie ist es, in einer Gruppe von Menschen aufzuwachsen, die fröhlich alle anderen verteufeln? Megan Phelps-Roper erzählt von ihrem Leben in der kontroversesten Gemeinde der USA und beschreibt, wie Gespräche auf Twitter ihre Entscheidung beeinflussten, die Gemeinde zu verlassen. In diesem außergewöhnlichen Vortrag teilt sie ihre persönliche Erfahrung extremer Polarisierung mit uns sowie einige schlaue Wege, wie wir lernen können, erfolgreich über ideologische Grenzen hinweg in Kontakt zu treten.
Mit der 1997 gegründeten Arge Nister betreut Manfred Fetthauer das Zusammenwirken der vielen Organismen des Sieg Zuflusses im Westerwald. Die Nister ist ein besonderer Lebensraum. Vom Aussterben bedrohte Arten, wie z. B. die Flussperlmuschel oder die Wiederansiedlung des atlantischen Lachses sichern die besondere Aufmerksamkeit von Öffentlichkeit, Naturschutz und Politik. Um diesen Lebensraum zu erhalten, sind vielfältige Maßnahmen im und am Gewässer notwendig. Das gilt insbesondere seit der Ankunft eines neuen Mitwirkenden im Ökosystem Nister. Der Kormoran hat eine Rolle eingenommen, die ihm niemand zugestanden hat. Insbesondere die massive Reduktion des Weidefisches Nase nahm dem Wuchs der Algen das Regulativ. Das durch absterbende Algen verschlammende Kiesbett nimmt dem Fluss die Selbstreinigungskraft und zerstört die Kinderstube vieler Organismen. Manfred Fetthauer gibt uns detaillierte Einblicke in die Zusammenhänge und Erfolgsgeheimnisse seiner Arbeit. Der geborener Diplomat, Erfindergeist und Initiator der ARGE Nister kennt alle verbundenen Projekte und Partnerschaften. Mit Freundlichkeit, Geduld, sozialem Gespür, gekonntem Interessenausgleich, fundierten, wissenschaftlichen Forschungsergebnissen und Weitsicht betreibt er die Vermittlung zwischen Gruppen mit unterschiedlichsten Nutzungsinteressen (Landwirte, Angler, Kanuten, Wanderer, Grundbesitzer etc.) Im Ergebnis wurde die ARGE Nister zu einem Erfolgsmodell des kooperativen Naturschutzes.
Napoleon-Komplex Abgesehen davon, dass Napoleon durchaus nicht von kleiner Statur war, ist umstritten ob es den sogenannten Napoleon-Komplex tatsächlich gibt. Er beschreibt einen theoretischen Zustand bei Männern von kleinem Wuchs, denen übermäßige Aggressivität und dominantes Sozialverhalten zugeschrieben wird. Die Englische Zeitung "The Telegraph" zieht aus einer Studie der Oxford University den Schluss, dass es den Napoleon-Komplex tatsächlich gibt. Es wird beim Lesen der Studie nicht so recht klar, wie man zu dieser Behauptung gelangen kann. Immerhin wurde die Studie ausschließlich mit weiblichen Testpersonen durchgeführt, die Symptome von Verfolgungswahn haben. Bei dem Experiment mussten die Teilnehmerinnen eine Zugfahrt in einer Virtuellen Umgebung machen. In zwei Durchläufen wurde die Kunstwelt jeweils so angepasst, dass das Empfinden der eigenen Körpergröße einmal verkleinert und einmal normal war. Danach wurden die Testpersonen dazu befragt, ob sie sich beobachtet oder bedroht vorkamen oder den Eindruck hatten, die anderen Fahrgäste hätten sich gegen sie verschworen. Bei kleiner als normal empfundener Körpergröße fühlten die Testpersonen sich stärker verfolgt. Dabei war der Effekt stärker, wenn die Reihenfolge erst normal und danach verkleinert war. Die 7. Reihe des Periodensystems An wen muss man sich eigentlich wenden, wenn man mal ein neues Chemisches Element entdeckt hat? Hüter des Periodensystems der Element ist die International Union of Pure and Applied Chemistry (IUPAC), deren Sitz sich in USA befindet. Welche Elemente es in Zukunft zu entdecken lässt sich anhand der Ordnungszahlen theoretisch erschließen. Dementsprechend gibt es Elemente die vorübergehende Namen haben, die eben der Ordnungszahl entsprechen. So hat das Element 113 derzeit den Namen Ununtrium (eins-eins-drei). Jetzt hat das IUPAC die Entdeckung der Elemente 113, 115, 117 und 118 anerkannt. Die neuen Elemente dürfen jetzt dauerhafte Namen bekommen. Auch für die Benennung gibt es Regeln. Infrage kommen Namen aus folgenden Bereichen: Mythologischer Begriff Mineral Ort oder Land Eigenschaft Wissenschaftler Typischerweise werden Namen toter Wissenschaftler verwendet. Die einzige Ausnahme ist das Seaborgium, dass noch zu seinen Lebzeiten im Jahr 1997 nach Glenn T. Seaborg benannt wurde. Bei den Elementen der 7. Reihe des Periodensystems handelt es sich um Superschweren Elemente, die allesamt nur für den Bruchteil einer Sekunde existieren ehe sie in andere Elemente zerfallen. In der Natur kommen sie nicht vor. Sie werden künstlich hergestellt, indem man leichtere Kerne mit großer Geschwindigkeit aufeinanderprallen lässt. Das Ununtrium (113) wurde von Kosuke Morita am Reiken Institute in Japan entdeckt. Die Elemente 115, 117, 118 konnte ein Russisch-Amerikanisches Forscherteam aus Dubna und Kalifornien nachweisen. http://www.theguardian.com/science/2016/jan/04/periodic-tables-seventh-row-finally-filled-as-four-new-elements-are-added Drogen Welche Rauschmittel sind eigentlich am schädlichsten? In der medizinischen Fachzeitschrift "The Lancet" ist kürzlich eine Studie erschienen, welche die Schädlichkeit von Rauschmitteln bewertet. Mit Mitteln des Centre for Crime and Justice Studies haben Wissenschaftler ein Bewertungsmodell mit 16 Kriterien entwickelt, um die Schädlichkeit auf einer Skala von 0 bis 100 Punkten einzuordnen. Unterschieden wird Schädlichkeit für den Konsumenten und Schädlichkeit für andere. Dabei wird feiner untergliedert, zwischen unmittelbare Schäden durch die Substanz selbst und mittelbare Schäden etwa HIV-Infektionen bei Heroinkonsumenten durch kontaminierte Injektionsnadeln. Die mit Abstand schädlichste Substanz ist demnach Alkohol, gefolgt von Heroin und Crack. Most dangerous Drug (IFLScience) und das Lancet-Paper Angesichts der schädlichen Wirkung von Rauschgiften stellt sich die Frage, wie Gesellschaften damit umgehen sollen. Der bisherige Weg ist angesichts der britischen Studie inkonsequent, da die schädlichste aller Drogen frei verkäuflich ist, während, von Tabak abgesehen, die weniger schädlichen allesamt verboten sind. Bei Cannabis gibt es vereinzelt Ansätze einer Legalisierung. Bereits 2009 schrieb das englische Wirtschaftsmagazin "The Economist", dass der erbitterte Kampf gegen Drogen völlig wirkungslos geblieben ist, obwohl er Unsummen an Geld verschlingt. Tatsächlich nützt das Verbot von Rauschmitteln am meisten den kriminellen Organisationen, die auf den Schwarzmarkthandel spezialisiert sind. Mit einem Jahresumsatz von etwa 320 Dollar rangiert dieses Geschäft in der Größenordnung eines mittleren Mineralölkonzerns. Wie eigentlich seit dem Ende der Alkoholprohibition in den USA bekannt ist, hat das Verbot einer Substanz keinen nennenswerten Einfluss auf den Handel und Konsum davon. Die Kriminalisierung führt aber dazu dass die Qualität und Reinheit der konsumierten Substanzen nicht kontrollierbar ist und somit die Schädlichkeit des Konsums unnötig verstärken. Weiterhin führt sie dazu dass die Konsumenten im Verborgenen agieren, was sie häufig daran hindert Hilfsangebote anzunehmen. Dabei zeigen Versuche, beispielsweise in Portugal, dass die Legalisierung von Rauschmitteln nicht zu einem gesteigerten Konsum führt. The Economist 2009: Jahresumsatz mit Illegalen Drogen 320 USD Research Kit Studienteilnehmer finden leichtgemacht. Apples Research Kit: Einfach App entwickeln. Beispiele: Autism Epilepsy Melanoma Asthma Parkinson’s Disease Diabetes Breast Cancer Cardiovascular Disease Sensoren: Beschleunigungssensor, Mikrofon, Gyroskop und GPS Problem: Bias in Richtung Apple-Kunde. Möglicherweise nicht repräsentativ. Früher 60.000 Briefe um 305 Teilnehmer zu gewinnen (Film). Stanford University fand in 24 h 11.000 Teilnehmer. Mythos des Monats, die Wahrheit Sind Kupfermünzen überhaupt aus Kupfer? (Magnetversuch, 94,35 % Fe, 5,65 % Cu) Pflanzen brauchen Elemente C, O, H, Makronährstoffe N, K, Mg (Magnesium), Ca, S, P und Spurenelemente aus dem Boden, Fe, Zn (Zink), Co, Cl, B, Mo, Mn und tatsächlich Cu! Elementares Cu kann aus der Münze durchs H2O aufgenommen werden und die Zellwände stabilisieren. Cu wirkt fungizid. Oligodynamischer Effekt wie Ag. Cu senkt den pH-Wert ein wenig Wichtiger: Stiele alle 2 - 3 Tage Stiele neu anschneiden. Schräg weil größere Oberfläche die nicht auf dem Vasenboden aufliegen kann. Nicht zu warm, kühles Wasser Episodenbild: Public Domain
Einst hatte Novalis eine blaue Blume dem Minnesänger Heinrich von Ofterdingen im Traum erscheinen lassen. Wo fand Novalis die vielsagende Blaue Blume? Ein Essay von Annett Krake.
Sun, 1 Jan 1989 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/8605/1/8605.pdf Scriba, Peter Christian; Mackenroth, T. ddc:610, Medizin 0