Podcasts about schweizer botschaft

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Best podcasts about schweizer botschaft

Latest podcast episodes about schweizer botschaft

Info 3
Erdbeben: Hilfe in Myanmar wegen Bürgerkrieg erschwert

Info 3

Play Episode Listen Later Mar 30, 2025 13:37


Die Zerstörung nach dem schweren Erdbeben in Südostasien ist insbesondere in Myanmar immens. Es fehlt an allem. Erste internationale Rettungsteams sind eingetroffen. Auch die Schweiz hat Hilfe angeboten. Daniel Derzic, Chef der Schweizer Botschaft in Yangon, schildert die Situation. Weitere Themen: Im 18. und 19. Jahrhundert versuchte man in der Schweiz die Natur zu bändigen indem man Flüssen begradigte oder Wäldern trocken legte. Mit dem Klimawandel ist das zum Problem geworden, die Wälder sind heute zu trocken. Das versucht man nun zu korrigieren. In der nördlichen Hälfte Schwedens leben mehrheitlich indigene Sami. Gleichzeitig gilt der Norden des grössten nordischen Landes als Rohstoffkammer Europas. Die Interessen der Sami und die der Bergbauindustrie sind entsprechend unterschiedlich.

Echo der Zeit
Ein Eklat in Washington und viele offene Fragen

Echo der Zeit

Play Episode Listen Later Mar 1, 2025 40:55


Es sollte gestern unter anderem um ein Rohstoffabkommen gehen – und eskalierte dann vollends: US-Präsident Trump und sein Vize Vance kanzeln den ukrainischen Präsidenten Selenski vor laufenden Kameras im Weissen Haus ab. Die Einordnung mit unseren Korrespondenten in den USA und in Russland. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:27) Ein Eklat in Washington und viele offene Fragen (11:16) Nachrichtenübersicht (16:12) «Eine Katastrophe für die Ukraine» (21:47) Die geopolitischen Folgen des Eklats von Washington (27:38) PKK verkündet Waffenstillstand mit der Türkei (30:49) Grosse Sorge um Papst Franziskus (33:27) Der britische Spion in der Schweizer Botschaft

Tagesgespräch
Okkupation der Tschechoslowakei: Die Reaktion der Schweiz

Tagesgespräch

Play Episode Listen Later Jul 24, 2024 21:20


Nach der Besetzung der Tschechoslowakei, fordern Demonstrierende vom Bundesrat einen sofortigen Abbruch der Beziehungen zur Sowjetunion. Der Historiker Thomas Bürgisser spricht von einer durchaus intensiven Reaktion hierzulande - in unserer Serie «100 Jahre Weltgeschichte im Radio». Der 21. August 1968 war ein schicksalhafter und düsterer Tag für die Tschechoslowakei: Innert kürzester Zeit gelang es den Truppen des «Warschauer Paktes» bis in die Hauptstadt Prag vorzurücken und diese zu besetzen. Der Überfall ist Moskaus unmissverständliche Antwort auf die progressiven Entwicklungen in der Tschechoslowakei unter der Führung von Alexander Dubcek, der damaligen Lichtgestalt des Prager Frühlings. In Prag schossen die sowjetischen Besatzer mit scharfer Munition auf Demonstrierende, die sich den Panzern unbewaffnet in den Weg stellten. Dutzende Menschen kamen dabei ums Leben. Sogar die Schweizer Botschaft in Prag wurde Zeugin der sowjetischen Gewalt. Weltweit war der Schock gross, auch in der Schweiz. Bald darauf erreichen über 12'000 geflüchtete Tschechoslowakinnen und Slowaken die Schweizer Grenze. Darunter auch Irena Brezna. Die damals 18-jährige lebt seither in der Schweiz und hat als Schriftstellerin mehrere Bücher über ihre Migrationsgeschichte, ihre Suche nach Heimat und das Vorgehen der Russen in ihrer Heimat verfasst. Dieses ist in ihren Augen kaum zu unterscheiden vom Vorgehen in der Ukraine im Februar 2022.

HeuteMorgen
Ohne Visum in die Schweiz: Grosse Änderung für Kosovo

HeuteMorgen

Play Episode Listen Later Dec 29, 2023 7:00


Mit dem neuen Jahr enden die langen Warteschlangen vor der Schweizer Botschaft in Pristina: Kosovarische Staatsangehörige dürfen für Kurzaufenthalte ohne Visum in die Schweiz einreisen. Das hat auch Konsequenzen für die Mitarbeitenden der Botschaft. Und: * Verschärfte Spannungen zwischen Venezuela und Guyana: Der venezolanische Präsident Nicolas Maduro hat ein Militärmanöver angeordnet.

Musik für einen Gast
Barbara Traber – Schriftstellerin, Journalistin, Lektorin

Musik für einen Gast

Play Episode Listen Later Oct 8, 2023 60:26


Barbara Trabers Wirken auf zwei, drei Wörter zu reduzieren, ist unmöglich. Und auch nicht sinnvoll. Zu vielfältig sind ihre Aufgaben, zu breit ihre Interessen. Was man aber sagen kann: Barbara Traber lebt für die Literatur und die Musik. Und hat ein Leben lang ganz besondere Begegnungen gemacht. Geboren wird Barbara Traber 1943 in Thun. Ihr Vater ist Lehrer, ein leidenschaftlicher Geiger und gibt seiner Tochter früh die Liebe zur Musik weiter. Auch die Literatur tut es ihr früh bereits an. Schon als Mädchen liest sie alles, was ihr in die Finger kommt. Die Literatur im professionellen Bereich begegnet ihr ein erstes Mal in London, wo sie als Au-Pair-Mädchen ihr Englandjahr verbringt. Durch einen Zufall lernt sie den Schriftsteller Elias Canetti kennen und wird seine Privatsekretärin. Überhaupt zeichnet sich Barbara Trabers Leben durch viele besondere Begegnungen aus: Der Komponist Franz Reizenstein ist ihr Gastgeber im Englandjahr. Den Maler Ben Enwonwu trifft sie kurze Zeit später in Nigeria, wo sie auf der Schweizer Botschaft arbeitet. Viele bekannte Musiker lernt sie im Radiostudio Bern kennen, wo sie in den 70erjahren eine Stelle hat, und schliesslich begegnet sie dem Berner Troubadour Markus Traber, ihrem künftigen Ehemann, mit dem sie nicht nur eine Familie gründet, sondern auch eine kleine Firma: das Büro für fast alles. Von ihren Aufgaben und Begegnungen, von ihren Reisen und Auslandaufenthalten, von ihrer Literatur und ihrer Musik erzählt Barbara Traber im Gespräch mit Gastgeber Michael Luisier.

NZZ Akzent
Ohne Papiere, gefangen im Sudan

NZZ Akzent

Play Episode Listen Later Jul 11, 2023 15:34


Tausende Menschen können den Sudan nicht verlassen, weil ihre Pässe in verwaisten Botschaften liegen. Einer von ihnen ist Amjad Alhaj. Sein Pass liegt auf der Schweizer Botschaft, doch auch zwei Monate nach Kriegsausbruch ist für ihn keine Lösung in Sicht. Er bleibt gefangen im Krieg. Heutiger Gast: Fabian Urech Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/sudan-tausende-paesse-liegen-in-geschlossenen-botschaften-ld.1741861 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo

News Plus
Kämpfe und Evakuierungen in Sudan: Was ist eigentlich los?

News Plus

Play Episode Listen Later Apr 25, 2023 18:44


Nach tagelangen Kämpfen zwischen der Armee und Paramilitärs in Sudan haben sich die Konfliktparteien auf eine dreitägige Waffenruhe geeinigt. Weil sich die Situation für Ausländer:innen im Land zuletzt zunehmend zuspitzte, werden Evakuierungen durchgeführt. Auch aus der Schweizer Botschaft. Warum eskalierte der Konflikt im Sudan? Und wie geht es den Menschen dort? Afrika-Korrespondent Samuel Burri ist Gast in der heutigen Episode eures News-Podcasts.  Habt ihr Fragen, Inputs oder Feedback ans News Plus-Team? Ihr erreicht uns unter newsplus@srf.ch, mit einer Sprachnachricht an 076 320 10 37 oder - wenn ihr uns über Spotify hört - mit der neuen Fragefunktion dort.

Echo der Zeit
Evakuierung aus dem Sudan: Fenster für Schweizer schliesst sich

Echo der Zeit

Play Episode Listen Later Apr 24, 2023 43:56


Das Aussendepartement informierte am Montag über die Situation in Sudan. Noch immer befänden sich Schweizerinnen und Schweizer im Land, die das Kriegsgebiet verlassen möchten. Das Personal der Schweizer Botschaft in der Hauptstadt Khartum und deren Familien seien hingegen in Sicherheit. Die Botschaft ist vorübergehend geschlossen. Weitere Themen: (01:30) Evakuierung aus dem Sudan: Fenster für Schweizer schliesst sich (07:42) Antifolter-Kommission kritisiert Umgang mit UMAs (12:42) CS-Kundengelder: Schweizer Banken profitieren von Abfluss (17:23) Israels Botschafterin in Bern beteiligte sich an Generalstreik (23:40) Keller-Sutter wirbt für OECD-Mindeststeuer (28:48) Zehn Jahre Rana-Plaza-Einsturz: Verbesserung in Textilfabriken (34:36) Genua soll der Hafen der Schweiz werden

DOK
Abenteuer am Golf – Schweizer Alltag in Katar und den Emiraten (Staffel 1, Folge 3)

DOK

Play Episode Listen Later Nov 11, 2022 41:59


«Abenteuer am Golf» zeigt den Alltag von Schweizern, die ihren Lebensmittelpunkt nach Doha oder Dubai verlegt haben. Die Westschweizerin Coralie Durussel, der Hotelier Chris Franzen, der Unternehmer Matteo Botta und die Coiffeuse Andrea Hirschi leben aus unterschiedlichen Gründen am Persischen Golf. In der Schweizer Botschaft in Doha findet ein hochrangiges Treffen mit Fussball-Funktionären statt. Chris Franzen hat Gelegenheit mit Nationaltrainer Murat Yakin zu plaudern, doch immer noch fehlen ihm 450 Angestellte für sein Hotel. Es bleibt nicht mehr viel Zeit, um die Crew zu trainieren. Ein Besuch auf der grössten Milchfarm des Landes führt Chris vor Augen, wie Kühe in der Wüste gehalten werden. Coralie Durussel versucht zusammen mit ihrem Mann Saeed in der Kindererziehung einen Weg zu finden, der ihre beiden Kulturen beinhaltet. Coralie möchte gerne, dass ihre Kinder auch zur Schweiz eine Beziehung haben, aber Saeeds Engagement in Katar lässt nicht mehr als Ferienbesuche in ihrer Heimat zu. Im Supreme Committee trifft Coralie auf Rita Schiavi. Die beiden nutzen die Gelegenheit, um über die internationale Kritik in Bezug auf die WM und das Leben zwischen zwei Welten zu diskutieren. Andrea Hirschi macht mit ihrer Familie einen Roadtrip in die Wüste. Mit dem Auto in den Dünen zu sliden, verlangt ihr Einiges ab. Zum Glück gibt ihr Ehemann Remo spontan einen Crash-Kurs. Beruflich bemüht sich Andrea um den Erwerb einer Freelancer-Lizenz als Coiffeuse. Gar nicht so einfach: Die Behörden sind zwar hochtechnologisch eingerichtet, aber die Ausstellung der Lizenz funktioniert für die Geschäftsfrau nicht ohne die Hilfe ihres Ehemannes. Matteo Boffa hat mit nachhaltigen Start-Ups eine kleine Erfolgsstory geschrieben. Nun soll er in Dubai an der Swiss International Scientific School, der grössten Schweizer Schule ausserhalb der Schweiz, den SchülerInnen aus seinem spannenden Leben als Entrepreneur erzählen. Sein Vortrag stösst auf grosses Interesse. Zudem kündet sich Besuch aus der Schweiz an. Zeit wieder einmal mit alten Freunden ein Fondue zu kochen – bei 34 Grad im Schatten. Rita Schiavi ergreift bei ihrem Besuch in Doha die Gelegenheit, mit den Fremdarbeitern direkt zu sprechen. Dazu gibt es Gelegenheit an einem – von der Internationale Bau- und Holzarbeiter-Gewerkschaft BHI organisierten – Fussballturnier für die Arbeiterinnen und Arbeiter. Als Zeichen der Solidarität sind sogar ehemalige Fussballprofis mit von der Partie. In Katar und in der umliegenden Golfregion gibt es keine Gewerkschaften. Darum setzt Rita alles daran, ein «Workers-Center» zu schaffen, wo sich die Arbeitenden über ihre Probleme austauschen können. Ihr Ziel ist es, die Arbeitsbedingungen auch für andere Branchen, zum Beispiel Hausangestellte, zu verbessern.

Info 3
CH-Asyl für russische Kriegsdienstverweigerer?

Info 3

Play Episode Listen Later Sep 23, 2022 13:17


Soll die Schweiz russische Kriegsdienstverweigerer aufnehmen? Ihnen Asyl gewähren und dies gar in Russland selbst? Nämlich auf der Schweizer Botschaft? Die SP fordert dies. Sie möchte, das sogenannte Botschaftsasyl vorübergehend wieder eingeführen. Die bürgerlichen Parteien hingegen sind skeptisch. Weitere Themen:  Die Welt unterteilt sich immer stärker in zwei Lager, in ein demokratisches und in ein autokratisches. Das ist diese Woche deutlich geworden an der Uno-Generalversammlung in New York. Das demokratische Lager wird angeführt vom Westen, den USA und Europa. Das autokratische durch China und Russland. Ein Gespräch mit dem diplomatischen Korrespondenten Fredy Gsteiger. Die Aktie der Grossbank Credit Suisse hat heute fast 10 Prozent an Wert eingebüsst. Zwischenzeitlich stürzte sie auf einen neuen Allzeittiefststand von 4 Franken 15 ab. Deutlich an Wert verloren hatte sie bereits gestern - und zwar wegen der Unsicherheiten über die Zukunft der Investmentabteilung der Credit Suisse.

Zimmer 102 - der Hotelpodcast
20: Freudige Botschaften – mit Dr. Paul Seger

Zimmer 102 - der Hotelpodcast

Play Episode Listen Later Aug 18, 2022 69:56


In Vorbereitung auf den dieswöchigen Gast hat das Orania-Team ordentlich Spionagearbeit geleistet, denn Dr. Paul Seger, der Schweizer Botschafter, kommt. Zu Jennys Überraschung hat so eine Botschaft mehr mit der Hotellerie gemein als sie gedacht hätte. Damit ist natürlich nicht nur der Hotel- oder Botschafshund gemeint. Dr. Seger deckt außerdem den Mythos um das 0-Kennzeichen auf und definiert gekonnt den Morgenstreich. Aus dem Ärmel kann er obendrein ein Schweizer Duplikat für den Himalaya schütteln. Vielleicht ist das der Kompromiss, auf die Jenny gewartet hat, um nicht mit Philipp ins asiatische Gebirge fahren zu müssen. Die Natur und Geografie macht übrigens auch den Ski-Urlaub in der Schweiz so einzigartig, hier kann Österreich noch lange nicht mithalten, selbst wenn man etwas tiefer in die Tasche greifen muss. Zumindest meint das Dr. Seger. Wie kein anderer kommen von ihm kleine Seen, Hotelempfehlungen und Örtchen seines Heimatlandes wie aus der Kanone geschossen. Diese Woche muss Papier und Stift bereitgelegt werden! Folgt „Zimmer 102“ auf Instagram: https://www.instagram.com/zimmer.102 Folgt Dr. Paul Seger auf Instagram: https://www.instagram.com/botschaftschweizberlin/ Twitter: https://twitter.com/botschweizde?lang=de Folgt Jenny auf Instagram: https://www.instagram.com/jennyvoegelchen Folgt Philipp auf Instagram: https://www.instagram.com/philippbird Produzent: pleasure* Instagram: https://www.instagram.com/pleasure_berlin Website: https://www.pleasure-berlin.com Magazin: https://www.thisispleasure.com LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/pleasureberlin

RSO im Gspröch
«Es hat mich als Mensch ein bisschen durchgeschüttelt»

RSO im Gspröch

Play Episode Listen Later Jul 20, 2022 0:14


Da staunte sie nicht schlecht, die Unterengadiner Musikerin Bianca Mayer alias Bibi Vaplan, als sie diesen Frühling von der Schweizer Botschaft nach Madagaskar zu einer Konzerttournee eingeladen wurde. Trotz anfänglicher Zweifel nahm sie diese Einladung an. Was sie alles erlebte auf dieser Tournee fernab der Heimat, wie die Menschen ticken auf Madagaskar, was sie besonders prägte auf dieser Reise und wie es dazu kam, dass sie zusammen mit einer einheimischen Band sogar noch einen neuen Song produzierte, das alles erzählt sie uns in dieser Sendung. Hier das Video von ihrem Song«Madagascar»:

Zebipod
Zebipod - 518 - Cash only bei der Botschaft

Zebipod

Play Episode Listen Later Jul 6, 2022 9:39


- oder auch EC-Karte. Hatte ich aber beides nicht dabei, aber glücklicherweise sind die Schweizer ja pragmatisch und geduldig.

Zebipod
Zebipod - 517 - Sehnsuchtsorte

Zebipod

Play Episode Listen Later Jul 5, 2022 9:47


Heute steht ein Termin bei der Schweizer Botschaft an: Mein Pass läuft - mit drei Stempeln drin - nach 10 Jahren ab und ich muss zu Fototermin für die Dokumente der nächsten 10 Jahre..

Weltwoche Daily
Steigende Benzinpreise - Politik macht nichts - Weltwoche Daily CH, 01.06.2022

Weltwoche Daily

Play Episode Listen Later Jun 1, 2022


Steigen Sie ein, fliegen Sie mit! www.weltwoche.chThemenübersicht:(00:23) Steigende Benzinpreise - Politik macht nichts.(05:25) Chinas Ohrfeige an die Schweiz.(10:40) Klärungsbedarf bei der Neutralität.(13:52) Schweizer Botschaft in Kiew rollt Flagge ein.(15:35) Zürich: Verwilderung einer Stadt.(16:53) Geldwäscherei-Fälle in den Medien.(18:08) Parmelins irriger Staatsfonds.(19:08) Hansjörg Wyss: der irritierende Milliardär.(21:20) Demos in Zürich.(22:27) Propaganda in den Medien.Werden Sie jetzt Weltwoche-Abonnent!www.weltwoche.ch/abo Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Espresso
Junge Marokkanerin darf Schweizer Verwandte nicht besuchen

Espresso

Play Episode Listen Later May 11, 2022 11:35


Eine junge Frau aus Marokko wollte 14 Tage Ferien bei der Familie ihrer Schwester im Kanton Solothurn machen. Die Schwester ist seit 12 Jahren mit einem Schweizer verheiratet, das Paar hat zwei Kinder und ein Einfamilienhaus. Für das Visum reichte die Familie auf der Schweizer Botschaft in Marokko diverse Unterlagen ein. Der Antrag wurde abgelehnt. Ebenso eine Einsprache beim Staatssekretariat für Migration. Begründung: Es bestehe das Risiko, dass die junge Frau die Schweiz nicht fristgerecht verlasse. Finanzielle und andere Garantien der Gastgeber spielten keine Rolle.

Weltwoche Daily
Organspende: das neue Gesetz ist nichts - Weltwoche Daily CH, 09.05.2022

Weltwoche Daily

Play Episode Listen Later May 9, 2022


Steigen Sie ein, fliegen Sie mit! www.weltwoche.chThemenübersicht:(01:15) Erdölembargo gegen Russland.(04:06) Organspende: das neue Gesetz ist nichts.(07:14) Siegesfeiern in Moskau. Abschätziger Westen.(16:58) Schweizer Botschaft im Vatikan: ein Fehler.(19:48) Chinas Staatsführer macht viele Fehler.(20:26) Aargauer Medien liegen Thierry Burkart zu Füssen.Werden Sie jetzt Weltwoche-Abonnent!www.weltwoche.ch/abo Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Info 3
Rechtshilfe der Schweiz bei Ermittlungen um Masken-Deal

Info 3

Play Episode Listen Later May 6, 2022 13:20


Die Staatsanwaltschaft München führt im Zusammenhang mit Maskenverkäufen der Schweizer Firma Emix eine Strafuntersuchung. Jetzt erhält sie Unterstützung von den Zürcher Behörden. Nicht beschuldigt sind in diesem Strafverfahren die beiden Emix-Geschäftsführer. Weitere Themen: In Anwesenheit von Bundespräsident Ignazio Cassis, wurde im Vatikan am Freitag erstmals eine Schweizer Botschaft eingeweiht. Allerdings vorerst nur symolisich, denn die Bauarbeiten sind noch im Gang. Nach zwei Jahren Corona-Pandemie haben nun auch die Kantone Bilanz gezogen. Am Freitag präsentierten sie 15 konkrete Vorschläge für eine bessere Krisenbewältigung. Verbessern wollen sie etwa die Zusammenarbeit mit dem Bund. Zudem soll verbindlicher festgelegt werden, wer für was zahlt.

4x4 Podcast
«Der heilige Stuhl hat eines der besten Kontaktnetze der Welt»

4x4 Podcast

Play Episode Listen Later May 6, 2022 24:59


Es ist ein besonderer Tag für die Schweiz im Vatikan. Heute eröffnet dort Bundespräsident Ignazio Cassis die erste Schweizer Botschaft überhaupt. Was gewinnt die Schweiz mit dieser Botschaft? Wir fragen nach. Die weiteren Themen: * Es vergeht kaum eine Woche ohne Meldungen rund um den Klimawandel. Führt diese Flut an Meldungen dazu, dass wir abgestumpft werden? * Weil sich viele Menschen, insbesondere Jugendliche, mit der Klimakrise beschäftigen, ist in der Wissenschaft eine neue Fachrichtung entstanden - die Umweltpsychologie. * Seit rund einem Monat herrscht in Jemen Waffenstillstand - seit Beginn des Fastenmonats Ramadan. Kann das Land nun auf Frieden hoffen?

TOPhoch3
Botschafter Mauro Reina: «Botschafter-Sein muss man in den Genen haben»

TOPhoch3

Play Episode Listen Later May 6, 2022 26:57


Diesmal herrscht umgekehrte Welt, auf der anderen Seite der Welt: TOP³ ist nämlich in Kuba und lädt diesmal nicht den Gast ein, sondern dieser begrüsst uns in der Schweizer Botschaft in Havanna. Seit 2019 ist Mauro Reina Botschafter für Kuba und Jamaika. Weshalb er unbedingt nach Havanna wollte und was ihm Sorgen bereitet.

Tagesgespräch
Claude Wild: Botschaft in Ukraine «vorübergehend geschlossen»

Tagesgespräch

Play Episode Listen Later Apr 14, 2022 26:41


Anfang März mussten der Schweizer Botschafter, Claude Wild, und seine Leute die Ukraine aus Sicherheitsgründen verlassen. Der Krieg tobte in Kiews Strassen. Seither ist die Botschaft «vorübergehend geschlossen». Ein kleines Team arbeitet nun jedoch vom Nachbarland Moldau aus. Seit Anfang März ist die Schweizer Botschaft in der Ukraine geschlossen. «Vorübergehend», wie es auf der Internetseite der Botschaft heisst. Botschafter Claude Wild und sein Personal haben Kiew als einige der letzten Ausländer verlassen. Doch vor und hinter den Kulissen laufen diplomatische Verhandlungen und humanitäre Unterstützungsprojekte weiter. Im Nachbarland Moldau hatte die Schweiz bereits vor dem Krieg eine ständige Vertretung. Von dort aus organisiert sie nun die dringend benötigte Unterstützungsarbeit.

bruchstuecke ~ Der Podcast
Die kleine Schweiz, das große Geld und der russische Krieg

bruchstuecke ~ Der Podcast

Play Episode Listen Later Feb 27, 2022 6:02


„Die Schweiz ist für wohlhabende Russen seit Jahren weltweit mit Abstand die wichtigste Destination für die Verwaltung ihrer Vermögen", berichtete die Schweizer Botschaft in Moskau 2021. Die neutralen Eidgenossen ergreifen entschlossen Partei, sobald es um Geld geht. Deshalb ist ihnen auch das Bankgeheimnis wichtiger als die Pressefreiheit.

Info 3
Umfrage zeigt: Bevölkerung zufrieden mit Lockerungsschritt

Info 3

Play Episode Listen Later Feb 17, 2022 14:05


Wie eine Umfrage des Forschungsinstituts Sotomo im Auftrag der SRG zeigt, ist die Bevölkerung grossmehrheitlich zufrieden mit den Öffnungsschritten, die der Bundesrat getroffen hat. Und zuversichtlich: Fünfzig Prozent der Befragten sind optimistisch bis sehr optimistisch, insbesondere die Jungen. Weitere Themen: Während die chinesische Regierung immer öfter via «Twitter» kommuniziert, versuchen sich westliche Regierungen auf der chinesischen Plattform «Weibo». Der chinesischen Zensurbehörde sind diese Mitteilungen ein Dorn im Auge. Sie versucht deren Reichweite einzuschränken oder löscht unliebsame Beiträge ganz. Betroffen ist auch die Schweizer Botschaft in Peking. Der Übergang von der besonderen Lage in die neue, alte Normalität zeigt sich an keiner Person so gut, wie an Joel Meier. Seit 15 Jahren organisiert er die Street Parade in Zürich. Statt Techno-Partys betrieb er während der Pandemie verschiedene Impfzentren. Nun macht sich Meier wieder daran, den Rave vorzubereiten.

Info 3
Was eine Annahme der Tabakwerbeverbots-Initiative bedeuten würde

Info 3

Play Episode Listen Later Jan 7, 2022 13:03


Tabakwerbung soll in der Schweiz praktisch ganz verboten werden. So verlangt es die Initiative «zum Schutz der Kinder und Jugendlichen vor Tabakwerbung». Gemäss einer Umfrage unterstützen 73 Prozent ein solches Verbot. Welche Folgen ein Werbeverbot für die Schweizer Wirtschaft hätte, ist umstritten. Weitere Themen: Seit die Taliban in Afghanistan die Macht übernommen haben, fliehen viele Afghaninnen und Afghanen in Nachbarländer, um dort ein humanitäres Visum für den Westen zu erhalten - auch auf Schweizer Botschaft wie jener in Teheran. Die meisten dieser Visa werden jedoch abgelehnt, wie das Beispiel des Afghanischen Asylsuchenden Mojtaba Hassani zeigt.

10vor10
10 vor 10 vom 20.12.2021

10vor10

Play Episode Listen Later Dec 20, 2021 26:30


Omikron zwingt Europa zu verschärften Massnahmen, Schweizer Politiker:innen schönen ihre Wikipedia Einträge, Schweizer Botschaft in Libyen, Weihnachtsgeschenke in Pink und Blau

Wir. Der Mutmach-Podcast der Berliner Morgenpost
Theodor-Wolff-Preis Gewinnerin Hatice Akyün: "Gestatten: Ich bin die Ankara-Katja"

Wir. Der Mutmach-Podcast der Berliner Morgenpost

Play Episode Listen Later Oct 5, 2021 53:16


Ankara-Katja, Migranten-Manege und ein Pferd auf dem Flur der Schweizer Botschaft: Am Expertenmittwoch erklärt die Mittwochsexpertin und Theodor-Wolff-Preis-Gewinnerin 2021 Hatice Akyün, warum und von wem (Achtung!) sie früher "Ankara-Katja" genannt wurde, weshalb Duisburg das Sprungbrett nach New York ist, wie sie mal ein Pferd samt durchgeknallter Texanerin in die Schweizer Botschaft direkt am Kanzleramt schmuggelte, warum sie nicht mehr länger die Vorzeige-Migrantin in der Manege sein mag und warum Cem Özdemir unbedingt Bundesinnenminister werden sollte. Plus: Weltexklusive Enthüllung, wer Hatice Akyün als Volontärin in die große Welt von Politik und Glamour lockte. Folge 320 des Mutmach-Podcasts der Berliner Morgenpost.

Die fünfte Schweiz
Susy Wyler in Israel: «Tel Aviv ist eine traumhafte Stadt»

Die fünfte Schweiz

Play Episode Listen Later Apr 18, 2021 17:10


Langeweile ist ein Fremdwort für Susy Wyler. Nicht nur, dass sie viel Zeit mit ihren drei Enkelkindern verbringt. Die pensionierte Schwimmlehrerin aus Luzern, nimmt mit ihren 74 Jahren regelmässig an Schwimmwettkämpfen in Tel Aviv teil. Susy Wyler liebt das Land und die Leute Israels. Seit achtzehn Jahren lebt sie in Tel Aviv. Ihre Tochter Yael ist Regisseurin und arbeitet als Kulturattaché für die Schweizer Botschaft. Susy Wyler war bis zu ihrer Pensionierung als Deutschlehrerin in einer privaten Schule tätig. Tel Aviv, sagt sie, ist eine wunderbare Stadt für Jung und Alt: «Das Strandleben, die vielen Restaurants und Kunstmuseen. Es ist eine pulsierende Stadt.» In der Bibliothek vom Goethe Institut verbringt sie gerne Zeit und liest Bücher.  Wohnen neben dem Central Park von Tel Aviv Susy Wyler lebt ein wenig ausserhalb von Tel Aviv. Gleich neben dem bekannten Hayarkon Park: «Es ist ähnlich wie der Central Park von New York.» Wenn man Glück hat, trifft man zwischen Olivenbäumen und Jasmin Sträuchern sogar auf Schakale, die sich dort einen Lebensraum geschaffen haben.

Pubs & Souls: ein London-Podcast mit Carla Maurer
Sherlock Holmes and secret parks

Pubs & Souls: ein London-Podcast mit Carla Maurer

Play Episode Listen Later Mar 13, 2021 24:57


Travelling and quarantining during the pandemic, the surprising contents of British household freezers, Netflix series and cooking recipes and many more things to talk about with Laurin Reding and Carla Maurer. Laurin is taking us on a tour of London's Marylebone district, its history, pubs and sights, and reveals some secrets from inside the Swiss Embassy as a former member of staff. Interview in English from 2:19 min. Reisen und Quarantäne während Corona, überraschende Inhalte in britischen Tiefkühltruhen, Netflix-Serien und Kochrezepte und vieles mehr, mit Laurin Reding und Carla Maurer. Laurin nimmt uns mit in Londons Stadtteil Marylebone, erzählt Geschichte und Geschichten, und von Pubs und Sehenswürdigkeiten… und er verrät uns auch einige Geheimnisse aus der Schweizer Botschaft, wo er früher gearbeitet hat!

4x4 Podcast
Massaker an Migranten in Mexiko: «Dazu kommt es immer wieder»

4x4 Podcast

Play Episode Listen Later Jan 28, 2021 21:06


Immer wieder machen sich Menschen aus Mittelamerika auf den langen Weg in die USA - ein sehr gefährlicher Weg - zumal die Chancen auf Asyl gering sind. Vergangene Woche ist es im Nordosten Mexikos zu einem Massaker mit 19 Toten gekommen. Wir sprechen mit einer Journalistin vor Ort. * Dann fragen wir, was die Regierung des neuen US-Präsidenten in Sachen Migrationspolitik vorhat. Gerade diese Woche hat ein Gericht nämlich einen Entscheid Bidens zurückgewiesen, wonach illegal Eingereiste in den nächsten 100 Tagen nicht abgeschoben werden sollen. Kann Biden trotz vielen konservativen Richtern, die von Donald Trump eingesetzt wurden, seine Politik durchbringen? * Sputnik V heisst der russische Impfstoff. Auch die Mitarbeitenden der Schweizer Botschaft in Russland haben sich kürzlich damit impfen lassen. Russland frohlockt, doch der Impfstoff ist umstritten, weil die Tests anders und schneller verliefen als bei anderen Impfstoffen. * Und: Die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz jährt sich zum 76. Mal. Viele der Deportierten mussten auf dem Weg in den Tod sogar ihr Zugbillet selber bezahlen. Nun soll Deutschland dafür Entschädigungen zahlen. In den Niederlanden ist das bereits geschehen.

Reporter HD
Mona Vetsch fragt nach – Macht Geld glücklich?

Reporter HD

Play Episode Listen Later Jul 19, 2020 80:09


«Macht Geld glücklich?» Diese Frage stellt Mona Vetsch unter anderen einem Eremiten und einem Multimillionär – und erhält überraschende Antworten. Die Suche nach Antworten auf die Frage, ob Geld glücklich mache, führt Mona Vetsch zunächst nach Frutigen, wo der Eremit Christoph Trummer lebt. Mit Anfang 20 zog es ihn aus der Enge des Berner Oberlandes in die Welt hinaus, um nichts weniger als den Sinn des Lebens zu finden. Kurz nachdem er in Indien angekommen war, wurden ihm alle Sachen gestohlen. Er entschied, sich nicht bei der Schweizer Botschaft zu melden, sondern lebte monatelang auf der Strasse – und war danach ein anderer. Als er alles Materielle verloren hatte, merkte er, dass er dadurch etwas gewonnen hatte: Freiheit. Als Trummer nach Frutigen zurückkehrte, entschloss er sich, so weiterzuleben: besitzlos, dafür frei und glücklich. Im Wallis trifft «Reporter Spezial» Art Furrer, der viel getan hat für die Bekanntheit des Aletschgebietes. Aber er hat auch gerne und häufig gestritten und war einer, der hart austeilt. Furrer stammt aus einfachsten Verhältnissen und wollte es materiell zu etwas bringen. Er baute ein Hotel- und Restaurant-Imperium auf. «Mein Leben war immer voller Abwechslung, Kampf und Spannung», sagt Furrer. Gleichzeitig bleibt ein grosser Wermutstropfen in seiner Lebensbilanz: Seine Nachkommen haben die meisten Hotel- und Gastrobetriebe kürzlich geschlossen. Sie sind dran, Teile des Erbes zu verkaufen. Wie es weitergeht, ist derzeit in Abklärung. War also alles umsonst? In Weggis wird Mona Vetsch vom Unternehmer Guido Fluri empfangen: auf seinem riesigen Anwesen direkt am Vierwaldstättersee. Fluri kam als uneheliches Kind einer mittellosen Mutter zu Welt und wuchs in Heimen auf. Heute ist er einer der reichsten Schweizer und verfügt über ein dreistelliges Millionenvermögen. Fluri hat aber nicht nur viel, sondern gibt auch viel: Rund ein Drittel seiner Gewinne fliesst in die Guido-Fluri-Stiftung, die sich unter anderem in Zusammenhang mit Hirntumoren, gegen Gewalt an Kindern und für die verbesserte Integration von schizophrenen Menschen engagiert. Zudem lancierte er die sogenannte Wiedergutmachungsinitiative. Diese forderte eine Wiedergutmachung für Verdingkinder und Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen in der Schweiz. Auf die Frage, ob er glücklich sei, antwortet Fluri: «Es gibt Momente, da bin ich sehr glücklich.»

Reporter
Mona Vetsch fragt nach – Macht Geld glücklich?

Reporter

Play Episode Listen Later Jul 19, 2020 80:09


«Macht Geld glücklich?» Diese Frage stellt Mona Vetsch unter anderen einem Eremiten und einem Multimillionär – und erhält überraschende Antworten. Die Suche nach Antworten auf die Frage, ob Geld glücklich mache, führt Mona Vetsch zunächst nach Frutigen, wo der Eremit Christoph Trummer lebt. Mit Anfang 20 zog es ihn aus der Enge des Berner Oberlandes in die Welt hinaus, um nichts weniger als den Sinn des Lebens zu finden. Kurz nachdem er in Indien angekommen war, wurden ihm alle Sachen gestohlen. Er entschied, sich nicht bei der Schweizer Botschaft zu melden, sondern lebte monatelang auf der Strasse – und war danach ein anderer. Als er alles Materielle verloren hatte, merkte er, dass er dadurch etwas gewonnen hatte: Freiheit. Als Trummer nach Frutigen zurückkehrte, entschloss er sich, so weiterzuleben: besitzlos, dafür frei und glücklich. Im Wallis trifft «Reporter Spezial» Art Furrer, der viel getan hat für die Bekanntheit des Aletschgebietes. Aber er hat auch gerne und häufig gestritten und war einer, der hart austeilt. Furrer stammt aus einfachsten Verhältnissen und wollte es materiell zu etwas bringen. Er baute ein Hotel- und Restaurant-Imperium auf. «Mein Leben war immer voller Abwechslung, Kampf und Spannung», sagt Furrer. Gleichzeitig bleibt ein grosser Wermutstropfen in seiner Lebensbilanz: Seine Nachkommen haben die meisten Hotel- und Gastrobetriebe kürzlich geschlossen. Sie sind dran, Teile des Erbes zu verkaufen. Wie es weitergeht, ist derzeit in Abklärung. War also alles umsonst? In Weggis wird Mona Vetsch vom Unternehmer Guido Fluri empfangen: auf seinem riesigen Anwesen direkt am Vierwaldstättersee. Fluri kam als uneheliches Kind einer mittellosen Mutter zu Welt und wuchs in Heimen auf. Heute ist er einer der reichsten Schweizer und verfügt über ein dreistelliges Millionenvermögen. Fluri hat aber nicht nur viel, sondern gibt auch viel: Rund ein Drittel seiner Gewinne fliesst in die Guido-Fluri-Stiftung, die sich unter anderem in Zusammenhang mit Hirntumoren, gegen Gewalt an Kindern und für die verbesserte Integration von schizophrenen Menschen engagiert. Zudem lancierte er die sogenannte Wiedergutmachungsinitiative. Diese forderte eine Wiedergutmachung für Verdingkinder und Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen in der Schweiz. Auf die Frage, ob er glücklich sei, antwortet Fluri: «Es gibt Momente, da bin ich sehr glücklich.»

Auf dem Weg zur Anwältin
Hochschulpraktikum und Arbeitseinstieg als Auditorin an einem Bezirksgericht

Auf dem Weg zur Anwältin

Play Episode Listen Later Mar 20, 2020 14:53


Die jungen Diplomaten
Die jungen Diplomaten vom 05.09.2019

Die jungen Diplomaten

Play Episode Listen Later Sep 5, 2019 36:15


Unterdessen absolvieren alle fünf jungen Diplomaten ihre Auslandpraktika. In Buenos Aires, Dakar, Myanmar, New York – und in Kairo, wo Samira nach ihrem Mutterschaftsurlaub wieder in die diplomatische Arbeit einsteigt. Und erfahren muss, was es heisst, Kind und Job unter einen Hut bringen zu müssen. Jean-Baptiste steht noch am Anfang seines Praktikums in Dakar – er ist auf Wohnungssuche. Jonas ist schon eine Weile in Buenos Aires und nun nicht nur wegen der Ankunft von Frau und Tochter gefordert – er hat neben einem Empfang in der Botschaft auch den Besuch von Bundesrat Johann Schneider-Ammann vorzubereiten. Alexander ist derweil mit diplomatischem Geschick dabei, ein für die Schweiz wichtiges Treffen in Myanmar einzufädeln. Cristina trifft sich in Ney York in Speed-Meetings mit Vertretern verschiedenster Nationen um einem Schweizer Projekt für die Angestellten der UNO zum Durchbruch zu verhelfen, währenddem die junge Mutter Samira ausgerechnet am 1. August einen schwierigen Start in ihr Auslandpraktikum in Kairo hat. Zur zwei Jahre dauernden Ausbildung zur Diplomatin oder zum Diplomaten gehört ein fünfzehnmonatiges Praktikum auf einer Schweizer Botschaft – irgendwo auf der Welt. Praktische Arbeit, das Verfassen von Berichten, die Vorbereitung von Empfängen, die Begleitung von hochrangigen Persönlichkeiten und das Zusammentreffen mit verschiedensten Exponenten anderer Staaten gehört zum Alltag eines Diplomatendaseins. Diplomaten im Ausland müssen alle vier Jahre in ein anderes Land wechseln, was auch für ihre Partnerschaften eine besondere Herausforderung darstellt. Das erfahren auch die fünf angehenden Diplomatinnen und Diplomaten. Die Serie «Die jungen Diplomaten» gibt einen Einblick hinter die Kulissen der Welt der Diplomatie. SRF begleitete die fünf Protagonisten des sogenannten «Concours diplomatique» während ihrer mehrjährigen Ausbildung bis zur Diplomfeier. Die Serie zeigt in fünf Folgen, wie die jungen Anwärterinnen und Anwärter die professionellen und persönlichen Herausforderungen meistern, die sich in ihrer Ausbildung zu Vertreterinnen und Vertreter der Schweiz stellen.

Die jungen Diplomaten
Die jungen Diplomaten vom 29.08.2019

Die jungen Diplomaten

Play Episode Listen Later Aug 29, 2019 36:35


Zwei Jahre dauert der «Concours diplomatique» für angehende Diplomatinnen und Diplomaten. Im zweiten Teil der Serie müssen sich die fünf jungen Diplomaten an Kongressen bewähren, können vom Know-how von Spitzendiplomaten profitieren und für einige beginnt das mehrmonatige Auslandpraktikum. Alexander muss am UNO-Sitz in Genf dafür sorgen, dass Prinz Hassan von Jordanien, ein hochrangiger Wasser-Experte seines Landes, rechtzeitig zu seinem Auftritt an der internationalen Wasserkonferenz kommt. Jonas nutzt die Chance, den ehemaligen Spitzendiplomaten Michael Ambühl persönlich kennenzulernen. Cristina ist noch in der Schweiz bei ihrer Familie – aber bald schon wird sie ihr Praktikum bei der Schweizer Mission an der UNO in New York beginnen. So wie Alexander, der in dieser Folge Abschied von seinen Angehörigen nimmt und sein Praktikum als Diplomaten-Stagiaire in Myanmar, dem früheren Burma, antritt. Jean-Baptiste fliegt in den Senegal – er ist für die nächsten Monate auf der Schweizer Botschaft in Dakar tätig. Jonas, der sein Praktikum in Buenos Aires absolviert, wartet gespannt auf seine Partnerin und seine Tochter, die ihm dahin folgen werden. Ganz anders die Situation für Samira: sie ist im siebten Monat schwanger und arbeitet am UNO-Sitz in Genf an einem Bericht über die unterschiedlichen Positionen verschiedener Länder zu autonomen Waffensystemen – für sie ist das Ausland-Praktikum noch in weiter Ferne. «Die jungen Diplomaten» erzählt von Politik und Diplomatie, aber auch von Ängsten und Hoffnungen der ganz unterschiedlichen Anwärterinnen und Anwärter. Die Serie gibt einen Einblick hinter die Kulissen der Welt der Diplomatie. SRF begleitete fünf Protagonisten des sogenannten «Concours diplomatique» während ihrer mehrjährigen Ausbildung bis zur Diplomfeier. In fünf Folgen wird gezeigt, wie die jungen Anwärterinnen und Anwärter die professionellen und persönlichen Herausforderungen meistern, die sich in ihrer Ausbildung zu Vertreterinnen und Vertreter der Schweiz stellen.

Switzerland Global Enterprise
Neuer Swiss Business Hub in Indonesien

Switzerland Global Enterprise

Play Episode Listen Later Jul 6, 2017 4:19


Sie interessieren sich für die neuesten Entwicklungen in den internationalen Märkten und suchen wirtschaftlich relevante Informationen? Mit unseren «export.news» erhalten Sie monatlich spannende Informationen zum Thema Aussenwirtschaft. Switzerland Global Enterprise (S-GE) eröffnet am 13.07.2017 in Jakarta einen weiteren Swiss Business Hub (SBH). Die wichtigsten Aufgaben des neuen Hubs sind die Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) aus der Schweiz und Liechtenstein beim Markteintritt in den Zukunftsmarkt Indonesien. Der neue Swiss Business Hub (SBH) ist in den Räumlichkeiten der Schweizer Botschaft in Jakarta unterbracht. Der Leiter der neuen Aussenstelle von S-GE, Wolfgang Schanzenbach, wird mit seinem Team exportorientierten Schweizer und Liechtensteiner KMU, die in Indonesien Fuss fassen möchten, beratend zur Seite stehen und zum Beispiel bei der Evaluation des Marktes oder bei der Vermittlung von Geschäftskontakten wertvolle Unterstützung bieten. Unterstützung für KMU beim Eintritt in den Zukunftsmarkt «Indonesien als grösstes Land Südostasiens mit seinen rund 250 Mio. Einwohnern bietet Schweizer Firmen schon heute ein massives Geschäftspotential. Das grösste Land der ASEAN-Region stellt zudem einen zentralen Zukunftsmarkt für die hiesigen Exporteure dar, denn seine weltwirtschaftliche Bedeutung wird noch weiter steigen», so Daniel Küng, CEO von S-GE, zur Eröffnung des neuen SBH. «Nicht zuletzt können Exporteure mit einem zusätzlichen Standbein in dieser Wachstumsregion die Risiken von Währungs- und Konjunkturschwankungen besser ausgleichen. Ein Markteintritt in einem entfernten Land wie Indonesien will jedoch gut vorbereitet sein. Dazu steht Schweizer und Liechtensteiner Unternehmen nun der Swiss Business Hub in Jakarta zur Verfügung.» Mit dem neuen Stützpunkt in Indonesien führt S-GE in Zusammenarbeit mit dem Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) nun 22 SBH. Künftige Wirtschaftsmacht Indonesien Indonesien generiert als 16.-grösste Volkswirtschaft der Welt rund 40% des BIP des Staatenbundes der südostasiatischen Staaten (ASEAN). 2016 wuchs sie um 5%. Die Währung hat sich stabilisiert, die Löhne und Konsum steigen, die Arbeitslosigkeit fällt, berichtet die Weltbank. Die wichtigsten Wachstumsfaktoren für die kommenden Jahre stellen einerseits die rasant wachsende Mittelschicht dar, andererseits daraus folgende steigende Ausgaben für die Infrastrukturentwicklung. 2030 könnte Indonesien bereits den viertgrössten Mittelschichtkonsum der Welt vorweisen, nach China, Indien und den USA (Brookings Institution). Chancen für Medizintechnik, ICT, Lebensmittelverarbeitung, Konsumgüter und mehr Für Schweizer Unternehmen bedeutet dies Geschäftsgelegenheiten in den Konsumgüterbranchen wie in den Investitionsgüterbranchen, insbesondere für: - Medizintechnik, etwa chirurgische Gerätschaften, Bilddiagnostik, IT-Lösungen für Spitäler; getrieben durch den Ausbau des Gesundheitswesens; Indonesien besitzt praktisch keine einheimische Medizintechnik-Industrie - ICT, etwa für Finanz- oder Sicherheitstechnologie - Lebensmittelverarbeitungstechnologie, etwa Automatisierung, Kompressoren, Pneumatik- und Vakuumtechnologie, Lagerungstechnologie, Verpackungsmaschinen - Konsumgüter, etwa FMCG und Qualitätslebensmittel, hochwertige Kosmetik, Luxus- und Lifestyleprodukte Im Jahr 2016 exportierte die Schweiz Waren im Wert von über CHF 455 Mio. nach Indonesien. 42% davon entfielen auf pharmazeutische und chemische Produkte, 32% auf Maschinen und Elektronik rund 9% auf Präzisionsinstrumente und Uhren. Derzeit laufen zudem Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen mit der EFTA.

Radio Central Guestlist
Brüssel kehrt zur Normalität zurück

Radio Central Guestlist

Play Episode Listen Later Nov 26, 2015


Nach den Anschlägen in Paris und den Spuren nach Belgien wurde am Samstag in der Hauptstadt Brüssel die höchste Terrorwarnstufe ausgesprochen. Diese gilt noch voraussichtlich bis Montag. Wie lebt es sich unter diesen Umständen? Urs Gnos hat bei Urs Ammann von der Schweizer Botschaft in Brüssel nachgefragt

TEDTalks Kunst
Mit dieser Kunst können wir der NSA antworten | Mathias Jud

TEDTalks Kunst

Play Episode Listen Later Oct 29, 2015 12:56


Im Jahr 2013 erfuhr die Welt von der routinemäßigen Überwachung der deutschen Regierung durch die NSA und ihr britisches Pendant, das GSHQ. Inmitten der Empörung kam den Künstlern Mathias Jud und Christoph Wachter ein Gedanke: Tja, wenn sie uns schon zuhören ... sagen wir ihnen doch etwas! Mithilfe von Antennen, die sie auf dem Dach der Schweizer Botschaft im Berliner Regierungsviertel aufstellten, errichteten sie ein offenes Netzwerk, über das die Welt Nachrichten an die nebenan mithörenden amerikanischen und britischen Spione senden konnte. Das ist eines von drei mutigen, oft witzigen und offen rebellischen Werken, die in diesem Vortrag erläutert werden, der den weltweit wachsenden Unmut über geschlossene Netzwerke und Überwachung thematisiert.